Backpacking Down Under

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Die Planung

Cape Tribulation & Cooktown — posted_by n0ra @ 09:07

Im Hostel lernten wir Alex kennen, ein 30-jaehrigen Frankfurther, der sich alle Stunde einen Joint ansteckt. Er bot uns an, uns mit auf einen Trib zum Cape Tribulation und bis Cooktown zu nehmen. Da das die Gelegenheit war, nach der gescheiterten Jobsuche und aufkommender Langeweile, dem Alltagsklima in Cairns zu entkommen, waren wir beide schnell begeistert. Am ersten Tag wollten wir einen Zwischenstop in Cristal Cascades einlegen, wo es einen Wasserfall gibt, die nacht am Cape Trib verbringen und danach weiter in den Norden nach Cooktown fahren.

Am Freitag, dem ... fuhren wir los. Es kam noch jemand Viertes mit: Patrick, ein 19- Jaehriger aus dem tiefen Muenchen. Ausserdem 2 Jungs in ihrem eigenen Campervan, die bis zum Cape mitfahren wollten und 2 andere Deutsche, die nur auf den Tagestrib nach Cristal Cascades mitkommen wollten - allein unter Maennern, das kann ja heiter werden:-)


Ein Tag in Kuranda

Cairns — posted_by n0ra @ 09:02

Einen Tag fuhren Marco und ich nach Kuranda, eine kleine "Stadt", die glaub ich nur fuer den Tourismus aufgebaut wurde. Es gibt dort die Barron Falls, Wanderungen durch den rain forest und Touren ab 75$, um dahin zu gelangen. Wir haben dann doch lieber die oeffentliche variangte, den 4$- Bus, bevorzugt und unsere eigene Tour gestartet. Der "Spaziergang", wie es uns die Frau von der Information erzaehlte, entpuppte sich als eine 8km Wanderung, die bei der prallen Mittagssonne kein Ende zu nehmen schien. Endlich angekommen, waren der Wasserfall und die Schlucht zwar schon recht beeindruckend, doch da die rain season ja gerade noch nicht angefangen hatte, auch wieder nicht so spektakulaer. Wir beschlossen, einen nicht ganz legalen Weg entlang der Schienengleise einzuschlagen und gelangten so direkt zu dem Becken, aus dem der Wasserfall sich den Weg in die Tiefe bahnte. Beautiful!

Zurueck fuhren wir den halben Weg mit einem Paerchen, welches uns freundlicherweise mitnahm. Es war echt erstaunlich, dass wir fuer die Strecke, die mir zu Fuss vorkam wie eine halbe Weltreise, mit dem Auto nur 8- 10min Fahrtzeit brauchten.

Wieder in Kuranda angekommen bemerkte Marco, dass er an dem Wasserfallbecken seine Umhaengetasche mit allen wichtigen Karten, Geld, usw. liegen gelassen hatte. Was sollten wir tun? Marco ging zur Touristeninformation und eine nette Frau fuhr ihn umsonst zum Wasserfall und stieg ein Glueck NICHT mit aus: "Jaja, es liegt dort hinten, gleich nach dem fuenften "Betreten verboten!"- Schild..."

GOOD LUCK!

Danach hatten wir trotzdem noch Zeit in den Schmetterlingsgarten zu gehen, auf den ich mich schon 3 Tage vorher gefreut hatte (Ich haette Marco umgebracht...) - und es war wunderschoen!!!

Noch nie zuvor habe ich ein so unglaubliches Getuemmel von Schmetterlingen jeglicher erdenklichen Farbe und Form gesehen! Ich war dann die allerletzte, die den Garten verliess, am Liebsten haette ich ihn nie verlassen...

Zurueck fuhr ein anderer Bus, es war der letzte, fuer nur 3$. Dafuer mussten wir auch gequetscht und auf dem Gang sitzen und hatten Glueck, dass und John, der vollbaertige alte Busfahrer und -unternehmer, ueberhaupt mitgenommen hat. Wie es der Rest der wartenden Menschen nach Cairns geschafft hat, oder ob sie an diesem Tag ueberhaupt noch dort angekommen sind, weiss ich nicht...

GOOD LUCK AGAIN!


Die Lagune

Cairns — posted_by n0ra @ 09:00

Carins hat eine wunderschoene Lagune, eine Art oeffentlicher und kostenloser Pool. Direkt am Meer - in dem man nicht baden darf... Aber hey, das war wirklich eine tolle Entschaedigung dafuer! Sogar einen kleinen sauberen Sandstrand haben sie dort aufgeschuettet:-)

Am richtigen "Strand" von Cairns ist eine Promenade aufgebaut, da es auch eigentlich gar keinen richtigen Stand gibt. Es ist eine Matschbruehe, die bei Flut komplett unter Wasser steht und es sind Krokodil- und Quallenwarnschilder aufgebaut. Ich weiss nicht, wie viel Zeit ich damit verbracht habe, auf der Promenade zu sitzen und nach Crocos Ausschau zu halten (und wie oft ich dafuer ausgelacht wurde), doch ich habe bis jetzt noch keines gesehen. Einer aus unserem Hostel erzaehlte, dass er extra bis nach Cape York, die noerdlichste Spitze Australiens, gefahren sei, um Krokodile zu sehen, doch auch das war vergebens.

Selbst in der Nacht konnte man in der Lagune baden. Also natuerlich war es, wie so fast alles das Spass macht, verboten und es kamen immer die genervten Guards, die von den Kameraaufnhamen alarmiert worden waren, aber sonst passierte nichts. Mir war es immer zu kalt hineinzuhuepfen und dann mit nasser Kleidung durch die Stadt zu laufen, aber es war trotzdem lustig, nur zuzugucken.


Gescheiterte Arbeitssuche

Cairns — posted_by n0ra @ 08:58

Bald wurde das Geld knapp und ich beschloss, zusammen mit Marco, auf Arbeitsuche zu gehen. Fuer alle Kellnerjobs wollten sie nur Leute mit Erfahrung und auch das Hilton- Hotel konnte nichts mit uns anfangen...

In einer Bar hatte ich jedoch Glueck, der Boss suchte noch Maedels fuer den Tresen. Nachdem er 5min mit Marco und ueber mich geredet hatte, ohne mich dabei auch nur einmal anzuguken - sehr erniedrigend - bekam ich einen Termin fuer 13 Uhr am naechsten Tag.

Ohne auch nur zu einen Schimmer davon zu haben, was mich erwarten wuerde, erschien ich puenktlich in der Bar. Der Chef war nicht da, die andern Mitarbeiter hatten keine Ahnung, guckten nur auf den Terminplaner und meinten, dass ich mal mit in das Hinterzimmer kommen sollte. Anstatt eines Vorstellungsgespraeches oder ueberhaupt eines Gespraeches, wurden mrr nur Kleider hingelegt, die ich anziehen sollte - weisse Kniestruempfe, mit denen meine leicht angegrauten Ballerinas echt schaebig aussahen, ein Rock im Kiltlook, der immerhin bis knapp unter die Pobacken reichte und eine Art weisser Bolero zum Zubinden, der kaum groesser als mein BH war. Als ich die junge Frau fragte, ob es ok sei, dass mein schwarzer BH komplett duch den Bolero zu sehen war, lachte sie mich nur halb aus und meinte, ich sollte mit rauskommen. Halbnackt stand ich da nun hinterm Tresen, wurde von Maennern angegafft und keiner der Mitarbeiterinnen fragte mich auch nur nach meinen Namen. Irgenwann kam dann doch eine kleine junge Frau an und erklaerte mir gelangweilt und knapp die Kasse

und meinte ich sollte jetzt Bestellungen aufnehmen. DAMN! So etwas hatte ich doch noch nie zuvor gemacht, kannte weder die Biersorten, noch die Mischgetraenke und konnte auch sonst eh ueberhaupt keinen Menschen, mit seinem absolut zu miesem australischen Akzent verstehen: "Ey, ein Lager bitte, aber nur mit 3 statt mit 4 Eiswuerfeln und nicht in dem dafuer vorgesehenem Glas und bitte mit einer Zitronenscheibe drauf..." So Etwas oder ewas Aehnliches muessen sie zu mir gesagt haben. Wie ich es trotzdem in dieser 3/4 Stunde geschafft habe, 2 Bestellungen korrekt aufzunehmen und auszufuehren, bleibt mir ein Raetsel.

Tja... DAS war wohl nichts!


Unser Hostel - das "Asylum"

Cairns — posted_by n0ra @ 08:55

Endlich da!

Nachdem wir mit den schweren Rucksaecken 3 Stunden voellig fertig, genervt und planlos durch die Stadt geirrt waren, nahmen wir das erstbeste Hostel, dem wir begegneten - das "Asylum"… Wir beschlossen nicht wie alle anderen dort in die Clubs zu gehen (es war Montag!), sondern lieber die 3 verpassten Naechte Schlaf nachzuholen. Marco war schon eingepennt, da krabbelte ein kleines ekliges Kaeferchen ueber das Bett und als ich es zerquetschte kam verhaeltnismaessig recht viel rotes Blut aus ihm heraus… Never mind - SCHLAFEN!!! Doch da war dann noch so ein Kaeferchen, sogar ein bisschen groesser…. Und noch eins, noch ein bisschen groesser…. Ich weckte Marco und wir beschlossen, die Hostelleitung zu fragen. Leider waren alle auf der Mad Monday - Party in den Clubs, doch irgendjemand meinte, er wolle jemanden holen. Wir gingen wieder aufs Zimmer und ich durchsuchte in meinem Panikwahnsinn das ganze Zimmer - und entdeckte, dass die Ritzen der Matratzen mit den Dingern gefuellt waren! Uhaaaaa! Bed Bugs! Ja, das mussten die Viecher sein, von denen uns gleich die ersten Backpacker, mit denen wir dort geredet hatten, erzaehlt haben. Und es waren Bed Bugs und wir konnten froh sein, dass wir sie VOR dem Einschlafen bemerkt hatten, da einem sonst der komplette Koerper zerstochen wird, immer schoen in linienfoermigen Stichreihen. Nice!

Wenn ich so zurueckblicke, liegen die meisten Erinnerungen auf den zahlreichen Abenden, an denen wir mit den anderen Backpackern unseres Hostels zuerst umsonst Essen gingen (es gab wahlweise Spaghetti oder Spaghetti) und danach draussen sassen, "Goon" tranken, ein Weingemisch mit Ei- und Fischresten drin- lecker- und Karten spielten.

In Cairns sind mehr Touristen als Einheimische, in der Regenzeit muss die Stadt wie ausgesorben sein. Unter den Hostelgaesten waren 50% Deutsche, 40% Japaner und 10% Hollaender, grob geschaetzt:-), deshalb sprach ich fast nur deutsch, da sich die Japaner von dem Rest sehr abkapselten. Das fand ich eigentlich sehr schade, dachte, ich koennte meine letzten 3 Jahre Englischuntericht, in denen wir nur Filme geguckt hatten, ein bisschen nachholen. Dafuer lernte ich jedoch viele nette Menschen aus allen Teilen Deutschlands kennen.


Nicht jedem Angebot trauen...

Bangkok — posted_by n0ra @ 13:27

KAUFT KEINEN TEUREN SCHMUCK!!! Ausser ihr kennt euch damit aus...

Man kann in Bangkok wohl wunderbar TaxFree Ringe und alles andere kaufen, muss jedoch damit rechnen, dass einen Faelschungen angedreht werden koennen. Wir sind dem knapp entgangen:

Die Idee kam von einem thailaendischen Passanten- ein TucTuc faehrt euch fuer 20Bt (ein paar Cent) 3Std lang dahin, wo ihr moechtet. Dies ist von der Regierung gesponsort, da sie Touristen werben moechte, ...blablabla... klang alles toll. Der Gande Pallast, wo wir hin wollten lag eine gute Strecke entfernt, also: Gebongt! Leider kamen wir nie dort an...

Stattdessen habe ich einen Haufen von Schmuck gesehen, den mir komische Verkaeufer (mit ueberdemensional langen, lackierten Fingernaegeln; oder sehr unfreudlich "You don't need to come back", als ich nicht gleich kaufen wollte) aufschwatzen wollten. Achja und unser TucTuc- Fahrer bekam bei jedem Geschaeft, wo er uns hinkarrte, einen dicken Tankgutschein.

Dazwischen wurden wir zu unbedeutenden Tempeln gefahren, wo wir jedesmal, natuerlich rein zufaellig, auf Menschen trafen, die uns erzaehlten, dass man in Bangkok so guenstig Schmuck kaufen und ihn dann in westlichen Laendern mit 195% Aufschlag wieder verkaufen kann. "Ergreift eure Chance!", "Die TaxFree- Laeden sind nur 7 Tage im jahr auch fuer Touristen geoeffnet- ihr habt grade Glueck!", "Das Zertifikat, welches ihr beim Kauf bekommt ist weltweit anerkannt!" Alles typische Saetze...

Fuer uns klang all dies sehr verlockend, doch ein Glueck war ich misstrauisch. Die Zusammenhaenge sind uns erst spaeter aufgegangen und wir wussten auch nicht, dass alles unter einer Hand gahlten wird und die Organisation schnell schliesst, um dann unter einem andern Namen wieder zu eroeffnen.

Also: KAUFT IN BANGKOK KEINEN TEUREN SCHMUCK - ausser ihr kennt euch aus...

 


Luft & Strassenverkehr

Bangkok — posted_by n0ra @ 08:34

Bangkok war fuer mich (eine, die Europa noch nie im Leben verlassen hatte) ein kleiner Schock. Mit dem Airport- Bus (viel, viel guentiger als alle Taxen!!!) naeherten wir uns der Stadt... Und dass so langsam, dass ich befuerchete, wir wuerden heute nicht mehr ankommen. Im Feierabendverkehr des Freitags zu fahren ist unvorstellbar: Fuer diese 30km brauchte der Bus wohl gut 2,5 Std. Als wir dann im Dunkeln und im Regen ausstiegen, traf mich die Luft wie ein Schlag ins Gesicht: Es war schwuelwarm und es stank. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich richtig atmen konnte.

Am naechsten Tag fuhren wir mit einem TucTuc quer durch Bangkok, um moeglichst viel sehen zu koennen. Fuer die, die noch nichts davon gehoert haben: Ein TucTuc ist aehnlich einem 3- raedrigem Motorad und wird als sehr gefaehrlich eingestuft. Auch ich musste mir waehrend der Fahrt vorstellen, wie es jetzt waere, bei den angetrebten 70kmh unangeschnallt gegen einen Bus zu prallen. Die Strassen sind mit Autos ueberfuellt und es herrschen andere Verkehrsregeln als bei uns. Es scheint, als wuerde immer das groessere Gefaehrt Vorfahrt haben. Wenn ein Auto ueberholen, oder die Spur wechseln moechte, hupt es kurz und die Vorrausfahrenden muessen Platz schaffen- zumal sie kleiner sind (wo wir wieder beim Bus vs TucTuc waehren*g*).

Und wie ich da so laenger im Strassenverkehr auf dem TucTuc verharrte, schwollen meine Augen rot an, ich begann zu husten und konnte verstehen, dass viele Bewohner Bangkoks mit einem Mundschutz herumfuhren.

Doch Smog hin oder her, eine Fahrt mit dem TucTuc ist auf jeden Fall ein Erlebnis und man hat die Moeglichkeit, sehr guenstig und schnell von einem Platz zum anderen zu gelangen... absolut zu empfehlen!


Stopover als Erholung?

Bangkok — posted_by n0ra @ 14:59

Fuer die zwei Naechte hatten wir zuvor ueber das Internet ein recht guenstiges 15Euro- Mittelklasse- Hotel gebucht. Im Vergleich zu dem Standart in Bangkok entpuppte sich dies jedoch als purer Luxus.

Der Bangkokaufenthalt war fuer eine Zweiteilung der Flugstrecke und des Jetlags gedacht- als Erholung also- doch die Realitaet verlaeuft bekanntlich ja immer anders als geplant... Aufgepuscht von der langen schlaflosen Zeit und den neuen, faszinierenden Eindruecken, die schon auf der Busfahrt zum Hotel auf einen einschlugen, blieg der erholsame Schlaf die erste Nacht aus. Am liebsten waere ich durch ganz Bangkok gelaufen, um gleich alles zu sehen und zu entdecken, doch mein Koerper rebellierte. Trotzdem gingen wir noch los, um etwas zu essen und landeten prompt auf der Partymeile schlechthin, der Khao San Rd.. Hier waren glaub ich alle Touristen Bangkoks versammelt, da wir sonst nur wenig im Stadtgebiet zu sehen waren. Auch die zweite Nacht brachte nicht viel mehr Schlaf.

Fazit: Ein Stopover als Erholung zu sehen ist in einer solch fremden Stadt wie Bangkok wahrscheinlich nicht moeglich. Trotzdem bin ich froh, dass wir diesen Aufenthalt hatten. Naechstes Mal jedoch wuerde ich 1 oder 2 weitere Naechte einplanen, um mehr von der Stadt sehen zu koennen.

 


Auf nach Australien!

ABI und was dann? — posted_by n0ra @ 13:57

QF002 - 27.09.2007 - und die Maschine ist doch nicht abgestuerzt! Flugangst erfolgreich besiegt.

Grad schon sitze ich in Cairns und freue mich des Lebens! Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg. Nicht nur von der Strecke, sondern auch von der Organisation her. Wenn man die Planung einer solchen Reise nicht so kurzfristig wie ich, sondern ein bisschen systematischer angeht, ist es eigentlich ganz einfach:

1. VISUM: Ueber das Internet beantragbar => dauert 1- 3 Tage

2. FLUG: Moeglichst frueh buchen

3. REISEVERSICHERUNG: DKV war fuer mich am guenstigsten

4. TAX file number: Kann man auch aus Australien (+online) beantragen 

5. RATSAM: Noetige Medikamente fuer den Reisezeitraum besorgen, Impfpass checken, Internationalen Fuehrerschein beantragen, Konto bei der Deutschen Bank eroeffnen (damit kann man bei der WestPac umsonst abheben) + Jmd eine Vollmacht dafuer geben

6. PACKEN: Alles was noetig, so wenig wie moeglich... Reisepass, Perso, Impfpass, Visanummer, Flugticket, Geld(-karte), eventuell Fuehrerschein/e, Medikamente - alles andere kann auch in Australien besorgt werden!

Ein Glueck habe ich trotz des recht chaotischen Aufbruchs anscheinend nicht vergessen. Ich? Ach ja- Entschuldigung! Ich heisse Nora, bin 19 Jahre alt, habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und vor kurzem, am 27.09.07 mein ueberschauliches Heimatdoerfchen in der Naehe von Hamburg verlassen, um zusammen mit meinem Freund Marco fuer 7 Monate Australien zu entdecken. Damit ist einer meiner Lebenstraeume verwirklicht, da ich schon als Kind unbedingt einmal nach Australien fliegen wollte. In Cairns soll die Reise starten und in Adelaide enden, also werden wir die Ostkueste von Norden nach Sueden herunterreisen. Auf dem Hinweg haben wir einen 2- taegigen Stopover in Bangkok in das Flugticket gebucht und auf dem Rueckweg einen 4- taegigen in Singapur.

Alles bereit zum Start?


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