Australien Blog2007-04-29T16:51:52+0200LifeTypeCopyright (c) Jasminetag:blog.australien-australien.de,2007-04-29:251Time to say Good Bye2007-04-29T16:51:52+02002007-04-29T16:51:52+02002007-04-29T16:51:52+0200 10. Jan. 2007 Unfassbar, aber wahr: Mein letzter Tag in Australien war gekommen! Nach über vier Monaten Reisezeit quer durch den Kontinent nahte der Heimflug. Was ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<strong>10. Jan. 2007</strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Unfassbar, aber wahr: Mein letzter Tag in Australien war gekommen! Nach über vier Monaten Reisezeit <span> </span>quer durch den Kontinent nahte der Heimflug. Was hatte ich nicht alles gesehen: die Städte Brisbane, Sydney, Canberra, Melbourne, Adelaide, Perth, Broome, Darwin und Alice Springs, um nur die größten zu nennen. Die Kimberleys, den Ayers Rock, den Kakadu- und den Litchfield- Nationalpark, die Great Ocean Road, die Flinders Ranges, Kangaroo Island, Coober Pedy, die Snowy Mountains und die Blue Mountains, das Ningaloo Reef, die Ostküste –jedes für sich ein Naturwunder. Und nicht zu vergessen die vielen verschiedenen Menschen, die ich getroffen habe, wie z. B. bei meinem Jillaroo-Kurs in Leconfield. Ich konnte es noch gar nicht glauben, jetzt wieder zurück nach Deutschland zu fliegen, obwohl ich mich auf meine Freunde (und mein Wasserbett) sehr freute. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Zufällig war Veronique gerade in Perth, eine Französin, die ich während meiner Tour durch die Kimberleys kennen gelernt hatte. <span> </span>Wir verabredeten uns am Bahnhof East, wo sie in den Indian-Pacific-Express einsteigen und zwei Tage später in Adelaide wieder aussteigen wollte. Wir tranken zusammen einen Kaffee und ich wartete mit meiner Familie, bis der Zug sich gemächlich in Bewegung setzte. <span> </span></span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Letzter_Tag%20%283%29.JPG" border="0" /><br /> </p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Danach machten wir die Boutiquen in Perths Fußgängerzone unsicher, denn wir<span> </span>mussten uns unbedingt noch mit Billabong-Klamotten einkleiden. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Zum Abschiedsessen fuhren wir nach Fremantle, wo wir ins „Little Creatures“ gingen. Es ist ein riesiges Lokal mit eigener Brauerei in der Nähe des Fischereihafens. Man kann dort Pizza und andere Gerichte zu annehmbaren Preisen essen und es herrschte eine quirlige <span> </span>Atmosphäre, wo jung und alt, Familien wie Backpacker, <span> </span>zusammen saßen. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Wieder zurück am Campingplatz kam der unangenehme Teil : Wir mussten unser gesamtes Hab und Gut, das wir im Wohnmobil verteilt hatten, wieder in Koffer und Taschen verpacken – bei sechs Personen und fast vier Wochen Reisezeit keine leichte Übung. Irgendwann war aber auch diese knifflige Aufgabe gelöst. <span> </span>Erleichtert und erschöpft legten wir uns zum (vorerst) letzten Mal in Downunder schlafen. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia"> </span></p> <p class="MsoNormal"> </p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-04-29:247Valley of the Giants2007-04-29T16:49:52+02002007-04-29T16:49:52+02002007-04-29T16:49:52+0200 07. Jan. 2007 Kurz nach dem Campingplatz war der Abzweig zum Valley of the Giants mit den einzigartigen Tingle Tingle Trees (eine Eukalyptusart). Sie können 400 Jahre alt ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<strong>07. Jan. 2007</strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Kurz nach dem Campingplatz war der Abzweig zum Valley of the Giants mit den einzigartigen Tingle Tingle Trees (eine Eukalyptusart). Sie können 400 Jahre alt und bis zu 60 Meter hoch werden, der Stamm erreicht manchmal einen Umfang von 16 Metern.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Walpole%20%288%29.JPG" border="0" /> <br /><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Dort gibt es den Tree-Top-Walk: Ein 600 Meter langes Bauwerk durch die Baumkronen. Die Aussicht aus 40 Metern Höhe war beeindruckend. Unsere Kinder machten sich einen Riesenspaß daraus, die hängebrückenartige Konstruktion zum Schwanken zu bringen. Erst als wir merkten, dass einige Menschen mit Höhenangst sich nicht mehr vorwärts wagten, hörten sie damit auf und wir schauten uns die Baumriesen von unten an.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Walpole%20%2818%29.JPG" border="0" /><br /><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Anschließend fuhren wir weiter bis nach Albany, der ältesten Stadt Westaustraliens und mit fast 30.000 Einwohnern relativ groß. Da es hier die Möglichkeit zum Wracktauchen gab, gingen wir in den ersten Tauchshop, den wir finden konnten.<span> </span>Leider sagte uns der Mitarbeiter, dass in den nächsten Tagen die Sicht unter Wasser wegen des Tropensturms noch zu schlecht sei. Also wurde wieder nichts aus dem Unterwasserspaß! So begnügten wir uns mit einem Rundgang durch die Stadt mit ihren vielen historischen Gebäuden. </span></p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> </p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-04-29:248Albany2007-04-29T16:49:35+02002007-04-29T16:49:35+02002007-04-29T16:49:35+0200 08. Jan. 2007 Nach so viel Fahrerei genehmigten wir uns einen Faulenzer-Vormittag. Das Wetter war endlich wieder sonnig und warm, so dass Robin und Sharleen in den Campingplatz-Pool ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<p> <strong>08. Jan. 2007 </strong></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Nach so viel Fahrerei genehmigten wir uns einen Faulenzer-Vormittag. Das Wetter war endlich wieder sonnig und warm, so dass Robin und Sharleen in den Campingplatz-Pool hüpften. Um nicht den ganzen Tag zu vertrödeln und noch etwas von der schönen Umgebung zu sehen, fuhren wir am Nachmittag zur Albany Wind Farm. Sie besteht aus zwölf Windrädern, die 15.000 Haushalte mit Strom versorgen können und zu 55 Prozent in Deutschland hergestellt und nach Australien verschifft wurden.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=AlbanyII%20%287%29.JPG" border="0" /><br /><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Wir hätten locker noch ein paar Tage mehr in Albany bleiben können, denn es gab noch vieles zu entdecken: Wanderstrecken, Buchten zum Schnorcheln, Surferstrände und die alten Gebäude in der Stadt. Leider hatten wir dafür keine Zeit mehr, denn die letzten zwei Tage unserer Reise wollten wir in Perth verbringen.</span></p> <p> </p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-04-29:231Exmouth2007-04-29T16:49:19+02002007-04-29T16:49:19+02002007-04-29T16:49:19+0200 30./31. Dez. 2006 Nach so viel Action hatten wir uns nur eine kurze Fahrt bis Exmouth, 150 Kilometer nördlich v on Coral Bay, vorgenommen. ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<strong>30./31. Dez. 2006 </strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Nach so viel Action hatten wir uns nur eine kurze Fahrt bis<span> </span>Exmouth, 150 Kilometer nördlich v on Coral<span> </span>Bay,<span> </span>vorgenommen.<span> </span>Da der Ort 2500 Einwohner und eine Fußgängerzone mit Shopping-Center hat, waren wir gespannt, was uns erwarten würde, zumal wir dort über Silvester bleiben wollten. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Das erste was auffiel, waren die vielen Emus die überall herumspazierten, außerdem Kakadus, Palmen und die brennende Sonne, mit Temperaturen um die 40 °C.<span> </span>Ansonsten war nicht viel los, der Ort sehr weitläufig und der Campingplatz höchstens zu einem Viertel belegt. Also nicht gerade Partystimmung.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Exmouth%20%283%29.JPG" border="0" /><br /><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Eine herbe Enttäuschung erlebten wir, als wir einen Tauchausflug buchen wollten. Bei unserem ersten Besuch bestätigte uns der Mitarbeiter von Village Dive, dass an Silvester Tauchgänge durchgeführt würden und wir verabredeten, dass wir später zurückkämen, um uns anzumelden. Als wir dies dann mit unseren Logbüchern und Brevets ausgerüstet taten, erklärte uns derselbe junge Mann,<span> </span>es sei nun zu spät, noch ein Tauchboot samt Skipper zu chartern und es würde frühestens am 2. Januar wieder klappen. Zu dumm, denn dann wollten wir weiterfahren!</span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Zum Glück grenzt Exmouth an den Cape Range Nationalpark. Ein Highlight des Parks ist das Snorkel Drift am Turquoise Bay. So packten wir an Silvester unsere Flossen ein und fuhren dorthin. Vom Parkplatz Drift Loop liefen wir am Strand etwa 200 m Richtung Süden und wateten <span> </span>ins Wasser. Dann trieb uns die Strömung zur Sandbankseite der Bucht, während wir Korallen und Fische bewunderten. Wir entdeckten Papageien-Fische, einen Schwarzspitzen-Riffhai, Picassodrücker, Brassen und vieles mehr. Eine gute Entschädigung für den entgangenen Tauchgang! </span></p> <p class="MsoNormal"> </p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-04-29:229Tauchen am Ningaloo Reef2007-04-29T16:49:05+02002007-04-29T16:49:05+02002007-04-29T16:49:05+0200 28. Dez. 2006 Pünktlich um 8 Uhr standen wir bei Ningaloo Reef Dive auf der Matte. Nachdem die Namensliste abgehakt war, liefen wir zum Tauchboot und halfen beim Beladen mit ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<p class="MsoNormal"><strong>28. Dez. 2006 </strong></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Pünktlich um 8 Uhr standen wir bei Ningaloo Reef Dive auf der Matte. Nachdem die Namensliste abgehakt war, liefen wir zum Tauchboot und halfen beim Beladen mit Pressluftflaschen. Dann legten wir los Richtung Riff. Die Fahrt war kurz und reichte gerade zum Montieren der Tauchausrüstung und Anziehen der Neoprenanzüge.<span> </span>Nach dem Briefing ging’s los zum ersten Tauchgang. Da ich schon seit über zwei Jahren nicht mehr getaucht war, war ich leicht nervös, aber es klappte alles wie am Schnürchen.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=CB_Tauchen.JPG" border="0" /><br /><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Wir blieben knapp eine Stunde unter Wasser. Anschließend montierten wir unsere Lungenautomaten auf neue Pressluftflaschen und fuhren zum nächsten Riff. Schon nach einer halben Stunde hüpften wir erneut ins Meer. Der zweite Tauchgang dauerte wieder fast eine Stunde.<span> </span>Als wir zurück waren, ging’s zurück nach Coral Bay.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=CB_Tauchen%20%2816%29.JPG" border="0" /> <br /><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Das Anstrengendste am Tauchen ist das Schleppen. Zum Glück lag die Tauchbasis direkt gegenüber vom Campingplatz. In der Mittagshitze schleppten wir unsere Tauchausrüstung zurück zum Wohnmobil, wo Nicklas schon mit dem Mittagessen auf uns wartete. </span></p> <p> </p><p> </p><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia"></span>
tag:blog.australien-australien.de,2007-04-29:82Wieder in Adelaide2007-04-29T16:46:36+02002007-04-29T16:46:36+02002007-04-29T16:46:36+0200 26./27. Okt. 2006 – Wieder in Adelaide Am frühen Nachmittag erreichten wir unseren Campingplatz in Glenelg an der Küste bei Adelaide. Vorher statteten wir Hahndorf ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
Adelaide
<p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal">26./27. Okt. 2006 – Wieder in Adelaide </p><p class="MsoNormal"><span style="font-family: "Georgia","serif"">Am frühen Nachmittag erreichten wir unseren Campingplatz in Glenelg an der Küste bei Adelaide. Vorher statteten wir Hahndorf einen Besuch ab. Sie ist die älteste noch existierende deutsche Siedlung in Australien. Es war ganz nett dort, aber sehr touristisch.</span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-family: "Georgia","serif""></span><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Hahndorf.JPG" border="0" /><br /><span style="font-family: "Georgia","serif"">In Adelaide fühlte ich mich sofort heimisch und merkte, wie gut es mir dort gefallen hatte. Ich konnte es kaum erwarten, bis wir unseren Camper geparkt hatten und mit dem Bus in die City gefahren waren. Dort konnte ich Hans-Jürgen, Robin und Sharleen meine Lieblingsstellen zeigen, wie z. B. die State Library of South Australia, die Rundle Mall und die Universität von Adelaide. Am nächsten Tag kauften wir im Central Market ein und stärkten uns anschließend beim Essen in Chinatown.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Central_Market%20(13).JPG" border="0" /></p><p class="MsoNormal"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Chin_Essen.JPG" border="0" /> <br /></p> <p class="MsoNormal"> </p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-01-12:252Flug nach Hongkong2007-01-12T18:09:39+01002007-01-12T18:09:39+01002007-01-12T18:09:39+0100 11. Jan. 2007 Unerbittlich klingelte der Wecker nach einer kurzen Nacht. Verschlafen räumten wir das Wohnmobil auf, putzten es und aßen unsere letzten ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<strong>11. Jan. 2007</strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Unerbittlich klingelte der Wecker nach einer kurzen Nacht. Verschlafen räumten wir das Wohnmobil auf, putzten es und aßen unsere letzten Lebensmittelvorräte auf. Als alles verstaut war,<span> </span>fuhren wir zum Flughafen und setzten Robin, Danny und Nicklas mit unserem gesamten Gepäck ab. Dann gaben wir unser Wohnmobil bei Britz ab und ließen uns von einem Taxi ebenfalls zum Airport bringen. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Erstaunt stellten wir beim Eintritt ins Terminal fest, dass unser Flieger eine Stunde später abheben sollte. Immerhin waren wir die ersten vor den Check-in-Schaltern und kurze Zeit später war die Warteschlange so lang, dass wir darüber froh waren. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Als es endlich so weit war, hielt ich den Atem an, nach so vielen aufregenden Erlebnissen mit Übergepäck. Auch dieses Mal brachten wir stattliche 165 Kilo auf die Waage, aber die nette Angestellte erließ uns die Übergepäckgebühr, nachdem wir 7 Kilo ausgepackt und auf das Handgepäck verteilt hatten. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Auch die restlichen Kontrollen passierten wir ohne größere Probleme und so verließen wir Australien um 13.50 Uhr Richtung Hongkong.</span><br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Letzter_Tag%20%2810%29.JPG" border="0" /><br /> </p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 14pt; font-family: Georgia">Tschüß Australien, es war eine schöne Zeit!</span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia"> </span></p> <p class="MsoNormal"> </p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-01-09:246Walpole2007-01-09T09:03:13+01002007-01-09T09:03:13+01002007-01-09T09:03:13+0100 06. Jan. 2007 Heute wollten wir bis Walpole fahren. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir mehrere Nationalparks mit uralten Wäldern. Im Gloucester National Park bestaunten wir den ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<strong>06. Jan. 2007 </strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Heute wollten wir bis Walpole fahren. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir mehrere Nationalparks mit uralten Wäldern.<span> </span>Im Gloucester National Park bestaunten wir den 60 Meter hohen Gloucester Tree, auf den man sogar hochklettern konnte. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Eigentlich hatten wir vor Buschcamping zu machen, doch leider war der Campingplatz nur über enge Waldwege zu erreichen, für die unser Wohnmobil zu dick war. So hielten wir Ausschau nach einem Caravan-Park und wurden fündig: Malerisch, zwischen Wäldern und Wiesen, lag der Platz eines<span> </span>älteren Ehepaares. Wir bekamen von der liebenswerten Vermieterin genau erklärt, wo wir Kängurus oder sogar Quokkas (eine Art Minikänguru) treffen könnten. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">So streiften wir nach dem Abendessen durch Feld und Flur. Leider trafen wir keine Beuteltiere, aber es war trotzdem interessant, den Tierstimmen in der Dämmerung zu lauschen.<span> </span>Außerdem war in dieser dunklen Umgebung der Sternenhimmel traumhaft anzusehen.</span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia"> </span></p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-01-06:241Margaret River2007-01-06T00:41:53+01002007-01-06T00:41:53+01002007-01-06T00:41:53+0100 05. Jan. 2007 Wir fuhren durch das Weinanbaugebiet Margaret River vorbei an vielen noblen Weingütern. An jeder Ecke konnte man Weinproben machen oder andere Delikatessen probieren. ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<strong>05. Jan. 2007</strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Wir fuhren durch das Weinanbaugebiet Margaret River vorbei an vielen noblen Weingütern. An jeder Ecke konnte man Weinproben machen oder andere Delikatessen probieren. Schließlich kamen wir in dem gleichnamigen Ort an - ein süßes Urlauberstädtchen mit vielen Cafés, Bars und Surferläden. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Wir verbrachten den Nachmittag dort mit einem Einkaufsbummel und Kaffeetrinken. Leider war der Campingplatz direkt in der Stadt voll und so nahmen wir einen Platz 16 Kilometer außerhalb auf einer Farm mit Schafen, Ziegen, Rindern, Eseln, Pferden und sogar einem Kamel. Auch hier war unglaublich viel los, viele Familien waren dort, es wurde Cricket gespielt und Lagerfeuer gemacht.</span><br /> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=9&resource=Margaret_River%20%288.JPG" border="0" /></p>
tag:blog.australien-australien.de,2007-01-06:240Cyclone Isobel2007-01-06T00:40:07+01002007-01-06T00:40:07+01002007-01-06T00:40:07+0100 04. Jan. 2007 Nach einer stürmischen Nacht packten wir frühmorgens unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Albany. Unterwegs hörten wir im Radio, dass Cyclone Isobel ...Jasminehttp://blog.australien-australien.de/9_australien_bloginfo@australien-ausbildung.com
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<p><strong>04. Jan. 2007</strong> </p><p><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Nach einer stürmischen Nacht packten wir frühmorgens unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Albany. Unterwegs hörten wir im Radio, dass Cyclone Isobel über Westaustralien hinweggefegt war – jetzt war uns klar, warum wir so schlechtes Wetter hatten! Dummerweise verfolgte der Tropensturm genau unsere Reiseroute und Albany lag noch im Warngebiet für starke Regenfälle mit Überflutungen.</span> </p><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia"></span><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Also änderten wir unsere Pläne und fuhren nach Busselton, das weiter im Nordwesten liegt. Die Kleinstadt war voller Touristen und wir waren froh, als wir einen Campingplatz fanden. Allerdings war er mit<span> </span>fast 80 Dollar für eine Nacht der teuerste, den wir auf bisher hatten.</span></p>