Your service titleYour service description
http://blog.australien-australien.de/summary.php
Geocachereise 2013 auf die Azoren. Planung 1Die ganze Zeit hatte ich die Insel Sao Miguel per Geocache- Karte vor mir und habe mir die einzelnen Dosen angesehen. Die, die wir heben wollen, habe ich mit den wichtigsten Infos unter WORD kopiert und gespeichert. So können wir uns diese Liste ausdruckenm um dann vor Ort die kleinen Hint´s der Dose und auch andere Dinge bei uns zu haben. Ja, und nun warten wir auf unsere Reisepapiere und dann geht es am 22.12. los.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/8067_geocachereise_2013_auf_die_azoren_planung_1.html
Geocachereise 2013 auf die Azoren. Planung<p>Zunächst haben wir einen geeigneten Anbieter für eine Reise im Dezember zwischen den Jahren ausschau gehalten. Wir sind dann bei:" ab in den Urlaub" hängengeblieben.</p><p>Hier konnten wir eine 7 tägige Reise für 1437.- € buchen, darin enthalten ist auch ein Mietwagen, der es uns ermöglicht alle Orte aufzusuchen um dort die Dosen zu suchen und zu finden. Das Hotel ist mit Halbpension, so daß wir nach dem Frühstück ins Auto steigen und den ganzen Tag chachen können. Am Abend wartet dann im Hotel ein warmes Abendbrot auf uns. Die Reise wird in der letzten Woche Dezember 2013 stattfinden. Bis dahin werden wir uns die Dosen zu Hause raussuchen auf einem WORD Dokument speichern mit den Infos die wir dann vor Ort brauchen.</p><p>Dieser Reisebericht wird dann täglich von der Insel Sao Miguel aus aktuallisiert, habt also ein bischen Geduld und schaut Euch unseren Blog von unserer Australienreise 2010 an. Da kannte wir Geocaching noch nicht, deshalb müssen wir auch da noch mal hin.</p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/7978_geocachereise_2013_auf_die_azoren_planung.html
Tiersitter Job<p>Du magst Tiere und möchtest gerne nach Australien?</p><p>Sende uns eine Email: info@aa-education.com<a href="http://job-in-australien.com/tiersitter-job/" target="_blank"></a></p><p><img src="http://job-in-australien.com/uploads/pics/DSC_0947.jpg" border="0" alt="Tiersitter Job" title="Tiersitter Job" width="530" height="143" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/7372_tiersitter_job.html
Sprachreisen nach Australien<style> </style> <p class="MsoNormal"><strong><span></span></strong><span>Australien ist das Traumland vieler Urlauber und Backpacker. Viele Leute zieht es nach der Schule oder nach dem Studium für eine Zeit nach Australien um das Land zu erkunden. Eine beliebte Reisemöglichkeit ist dabei Work and Travel. So lernt man die Insel kennen und kann sich nebenbei auch noch etwas dazuverdienen, Abenteuer sind dabei vorprogrammiert.</span></p> <p class="MsoNormal"><span> </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Vor einer solchen Reise sollte man aber sicher gehen, dass man die englische Sprache sehr gut beherrscht, denn nur so kann man sich fast ohne Missverständnisse mit den Australiern unterhalten. Viele Leute verbinden deshalb eine Rundreise mit einem Sprachkurs, oder entscheiden sich dafür die Insel während eines Sprachkurses kennen zu lernen.</span></p> <p class="MsoNormal"><span><br />Als Startpunkt für eine Rundreise bietet sich ein Sprachkurs in Sydney an, da sich dort der größte australische Flughafen befindet, an dem viele europäische Touristen ankommen. Wer aber Sprachreisen Australien schon gleich mit unvergleichlichen Abenteuern verbinden möchte, sollte sich für einen anderen Kursort, zum Beispiel Cairns direkt am Great Barrier Reef entscheiden, denn hier kann man die faszinierende Unterwasserwelt erkunden.</span></p> <p class="MsoNormal"><span><br />Bei Surfern ist ein Sprachkurs in Byron Bay sehr beliebt, denn dort kann man seine Freizeit in dem beliebten Surferparadies am Strand verbringen und nebenbei auch noch einen Surfkurs machen.</span></p> <p class="MsoNormal"><span> </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Während des Sprachkurses entscheiden sich viele Schüler für die Unterkunft in einer Gastfamilie und lernen so die australische Kultur und ihre Eigenarten in einer familiären Umgebung kennen. Wer danach eine Rundreise plant, kann sich von den Einheimischen schon tolle Tipps für die Reise holen und auf der Rückreise vielleicht noch mal einen Besuch abstatten. </span></p> <p class="MsoNormal"><span> </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Natürlich kann man auch die ganze Rundreise mit dem Englisch lernen verbunden und an verschiedenen Orten die Sprachschulen aufsuchen. Aber auch im Umgang mit den Einwohnern wird man sicher schnell Fortschritte feststellen können und sich bald ohne Probleme verständigen. Die freundlichen Australier machen einem dies bestimmt sehr leicht.</span></p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/7371_sprachreisen_nach_australien.html
A wie Adelaide<p style="margin-bottom: 0cm">Hey Ihr! </p><p style="margin-bottom: 0cm">Ich bin zurück in Adelaide! Habe mir von Hobart spontan einen Flug nach Adelaide gebucht. Habe mir vorgenommen wieder so roadtrip-mäßig zu reisen wie in Tasmanien. Ist zwar nicht das Komfortabelste, aber man sieht soo viel und es macht einen Heidenspass mit den Leuten zu reisen und die Zeit zu verbringen, weil alles so entspannt ist und man immer machen kann auf was die Gruppe Lust hat.Zumindest so lang die Leute passen und da hatte ich ja bis jetzt viel Glück. Naja ich bin eben jetzt wieder hier und habe mir überlegt, dass ich nicht nach Perth, was mein nächstes großes Ziel ist, fliege, sondern eben einen Roadtrip dahin mache. Muss nur noch die passenden Leute finden, aber mit gumtree habe ich ja schon gute Erfahrungen gemacht und das lief ja reibungslos! In dem Hostel (bin im gleichen) sind auch noch die ein oder andere Person die ich von vorher noch kannte, ist also wieder lustig und ich hab gleich wieder einen von den legendären Pub-Crawls gemacht. Ansonsten schau ich dass ich Leute finde und geh hier vor allem an den Strand, das hatte ich nämlich die letzten Wochen echt nicht oft gehabt. Da fällt mir ein, habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich auf Bruny Island sogar ins Wasser gehüpft bin und baden war! Aber hier ist es wieder richtig heiß und man muss sich net überwinden um ins Wasser zu hüpfen ;)</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Euer Claralein</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6814_a_wie_adelaide.html
Schönes Tasmanien<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Roadtrip ist schon wieder ein gutes Stück vorangeschritten und neigt sich auch so langsam dem Ende zu... voll doof wie schnell die Zeit vergeht, haben für das was wir uns vorgenommen haben viel zu lange gebraucht, aber mit dem ganzen Autofahren, dem Aufstehen am morgen, einkaufen und das ganze Zeug verzögert sich immer alles :( Allerdings haben wir trotzdem schon sehr viel gesehen! Unser nächstes Ziel war ja die richtig schöne Wineglass Bay im Freycinet National Park. Richtig cool, mussten ne gute Wanderung auf den Berg hoch machen, allerdings wurde man dann mit einer ausgezeichneten Aussicht auf die tolle Bucht belohnt. Nach einem kleinen Snack oben sind wir dann direkt runter zur Bucht – allerdings ist keiner von uns so richtig ins Wasser, hier in Tasmanien ist es dann doch etwas frisch... vor allem war das Wetter auch nicht ganz perfekt. Habe mir aber vorgenommen, dass ich irgendwann noch in Tasmanien im Meer schwimmen gehe! Danach sind wir noch ein gutes Stück die Küste hoch und irgendwann ins Inselinnere gefahren, nach Launceston. Ganz nett da, aber jetzt auch nicht so das besondere. Unser nächster Stop war Cradle Mountain, echt ausgezeichnete Kulisse... ist ziemlich weit oben, wir konnten aber nicht ganz hoch laufen, das wär ne ganze Tageswanderung gewesen. Egal, das was wir gesehen haben war trotzdem super. Haben noch einige Nationalparks gesehen, einer mit richtig hohen Bäumen (80m hocht!), den Mount-Field Nationalpark und waren auch am Lake St- Clair. Hat alles total Spass gemacht und das Wetter war super:)</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Jetzt machen wir einen kurzen Stop in Hobart um mal wieder zu duschen und im Hostel zu schlafen, danach geht’s weiter in den Süden!</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6743_schnes_tasmanien.html
unterwegs!<p style="margin-bottom: 0cm">Hey!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Haben gerade einen kurzen Stop in einem Internet Café gemacht, kann also wieder kurz was schreiben. Sind jetzt zwei Tage unterwegs und die Leute sind alle ganz cool, das Pärchen (Isabelle und Pierre) sind zwar etwas älter als ich, aber verhalten sich noch sehr jung geblieben. Peter aus London ist zwar etwas zurückhaltend, aber auch ganz nett. Bin auch sehr froh drum, dass er mitfährt, weils dann ein gutes Gleichgewicht gibt und wir dann alle Englisch reden... Franzosen sind da gern etwas mundfaul. </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Wie dem auch sei, wir haben schon ein bisschen was gesehen. Unser erster Stop war (bis auf ein paar Lookouts) bei Port Arthur. Das ist eine sehr alte Siedlung/Anlage, die hervorragend erhalten und restauriert wurde und früher im Prinzip ausschliesslich als Gefängnis genutzt wurde. Da wurden die ganzen englischen Verurteilten hingeschickt – allerdings lief das damals etwas anders als heute. Hast du damals zum dritten mal Essen gestohlen (und damals waren ja sehr viele arm und am hungern) wurdest du für 7 Jahre nach Australien geschickt um dort im Gefängnis zu arbeiten. Allerdings konnte man dann auch dort bleiben, was die meisten ja auch gemacht haben. Wie dem auch sei, die Anlage und die Tour die wir da gemacht haben war ziemlich interessant, die ganzen alten Gebäude waren schon sehr interessant, vor allem die Museen oder das „Assylum“ eine Anstalt für die geisteskranken waren sehr sehenswert. Sogar eine Bootstour im Hafen haben wir gemacht. Hat mir alles sehr gut gefallen und der Guide hat sehr viele tolle Insider Infos gegeben, allerdings hat er ein sehr blutiges Erlebnis nicht erwähnt... vor einigen Jahren nämlich, gab es einen Amoklauf in Port Arthur, bei dem ungefähr 30 Leute getötet wurden, als der schwer bewaffnete Typ um sich herum schoss... ich weiß da leider nicht genau warum der das gemacht, Peter hat mir das alles erzählt. Naja sehr krasse Sache auf jeden Fall... </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6721_unterwegs.html
Bald nicht mehr arbeiten!<p style="margin-bottom: 0cm">Hi meine lieben Leser,</p> <p style="margin-bottom: 0cm">So ich glaube, meine letzte Arbeitswoche ist angebrochen! Ich könnte zwar theoretisch weiter arbeiten, aber ich habe mir echt einiges angespart und damit ich mehr sehe und wieder was erlebe werde ich jetzt demnächst mit ein paar Leuten einen Campervan mieten und für eine Woche oder noch länger durch Tasmanien herumfahren. Hab die Leute schon gefunden, über gumtree.com.au (tolle australische Seite für alles) konnte ich ein paar finden, die die selben Pläne haben wie ich. Geht also schön ab nächsten Sonntag (evtl verkatert :x ) dann direkt los! Sind Zwei Franzosen (Pärchen) ein Engländer und ich im Van. Passen zwar nur 3 Leute eigentlich rein, aber der Engländer hat ein Zelt und beim fahren muss halt einer hinten liegen... ist zwar nicht die sicherste Methode rumzufahren denke ich, aber bei den Preisen die wir zahlen nehme ich das auch in Kauf. Außerdem habe ich gehört, dass wenn man erwischt wird, zwar eine saftige Strafe bekommt, allerdings muss man die bis zu einer bestimmten Grenze gar nicht zahlen um aus dem Land trotzdem ausreisen zu dürfen. Das heißt, wenn ich hier nicht „resident“ werden will, also nicht hier wohnen will, muss ich mich gar nicht so um die ganzen Strafen kümmern! :)</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Nach dem Roadtrip weiß ich auch, dass ich aus Tasmanien wieder aufs Festland fliege, muss nur noch überlegen wohin. Aber erst „geniesse“ ich die letzte Arbeitswoche und dann geniesse ich meinen Roadtrip!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6676_bald_nicht_mehr_arbeiten.html
Ein Monat Arbeit in Tassie<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Bin mittlerweile ja schon vier Wochen hier in Tasmanien, fühlt sich schon fast heimisch an, hier im Pickled Frog Hostel :). Allerdings würd ich auch gern ein bisschen was von der Insel selber sehen wollen, bin im Prinzip nur in Hobart gewesen – und was ich von vielen anderen die nicht zum arbeiten hier sind gehört hab ist, dass man so viele unglaublich tolle Orte auf der Insel hat, hab mich zwar noch nicht so informiert, aber ein Campervan mieten und auf rumfahren ist ein ganz großes muss. Da fühlt man sich dann doch ein bisschen doof wenn man tolle Geschichten hört, selber aber nur auf dem Feld rumsteht und arbeitet. Mittlerweile hab ich auch doch verschiedene Sachen gemacht, Weingarten, Salat ernten, Kohl pflanzen und noch ein paar andere Sachen. Im Hostel sind wir schon eine kleine Familie und ich bin mir sicher, dass ich ganz viele Leute von da später in Australien oder in Europa mal wieder sehen werde! </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Ansonsten geht’s mir gut, war mal für ein paar Tage erkältet, aber das ist zum Glück auch wieder weg. Aber so langsam ziehts mich trotzdem aus Hobart so langsam weg... bis auf den seven mile Beach hab ich nämlich nichts außerhalb der Stadt gesehen (ok und den Feldern :p ). </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Mal sehen wie lang ichs noch aushalte!</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6661_ein_monat_arbeit_in_tassie.html
Hobart und mehr<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Bin jetzt schon einige Zeit in Hobart und das ist eigentlich echt eine nette Stadt. Gibt gar kein Großstadt-Feeling oder Ähnliches, obwohl es ja die Hauptstadt Tasmaniens ist. Das Weggehen ist da auch nicht so schlecht, die meisten Läden machen zwar eher früh zu, aber es gibt da diesen einen Schuppen, „the O-Bar“ und da kann man eigentilch immer hingehen, die machen erst so gegen 4 zu. Und das ist doch eine ganz akzeptable Uhrzeit :) Habe auch wieder viele coole Leute aus dem Hostel kennengelernt, wieder recht internationale Leute: Italiener, Spanier, viele Franzosen oder sogar Schweden. Sind mittlerweile eine ganz lustige Truppe und immer die lautesten im Hostel, zumindest am Wochenende. Sonst arbeiten wir ja alle meistens und mit der Farmarbeit müssen John und ich auch immer früh raus. Am Wochenende geht es aber dann immer wieder los und wir besorgen uns dann immer unseren guten 4 Liter Wein für ein paar Dollar oder mal Bier wenn man ganz spendabel ist. Aber selbst an das billige Gebräu habe ich mich schon gewöhnt. Nur die Jungs klagen ab und zu, dass sie viel lieber Whiskey oder gutes Bier hätten. Dafür gibt es einen Laden mit Round-the-Clock-Jugs. Das heißt, ab 4 kostet ein Liter Bier 4 Dollar und um fünf Uhr dann 5 usw! Echt preiswert und ausgezeichnete Stimmung. Muss man aber aufpassen, dass man sich ein bisschen zurückhält, wenn man Abends noch in die Stadt will. Ist nicht nur einmal vorgekommen, dass der ein oder andere Franzose weggehen wollte, aber dann auf der Couch eingeschlafen ist ;)</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Ist also am Wochenende recht wild hier, aber einfach eine super Stimmung und eine tolle Gemeinschaft. Das erste mal, das ich in einer so großen und zusammenhängenden Gruppe bin. War wirklich die aller beste Entscheidung nach Tasmanien zu gehen! Und das Konto füllt sich auch so langsam wieder. Aber ich glaube ich werde noch ein bisschen länger hier bleiben, die Arbeit ist gut und das Geld noch besser!</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6453_hobart_und_mehr.html
Interssantes<p style="margin-bottom: 0cm">Hi meine Lieben, </p> <p style="margin-bottom: 0cm">hab mich echt an das ganze Arbeiten gewöhnt und festgestellt, dass man danach trotzdem noch viel machen kann. Habe jetzt auch Hobart ein bisschen näher kennengelernt und die ein oder andere tolle Sache gesehen: Es gibt eine hübsche Kunstausstellung und ein Museum, sowie eben ein paar alte Gebäude die ganz nett aussehen. Der Höhepunkt war aber „MONA“, das Mueseum of Old and New Arts“. Echt unglaublich was man da so sieht. Richtig verrückt aussehende Kunstwerke! Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen was es da so alles gibt. Ich zweifel aber auch ein bisschen an dem geistigen Zustand mancher Künstler... ich wüsste jetzt nicht was an 8 aufgehängten Rindern toll oder künstlerisch sein soll, aber was solls. Gab aber auch viele richtig interessante Bilder und verrückte Filme, die man sich ansehen konnte. Das kann man auch sehr schwierig beschreiben, das muss man selber gesehen haben. Aber am beeindruckendsten fand ich die Kunstwerke in die man „reingehen“ konnte. Zum Beispiel ein nach einem Stein aussehender Klumpen, in den man rein gehen kann und dort hatte man den Eindruck, dass man in einem riesigen Schiff war mit unzähligen Zimmern. Das lag an den parallelen Spiegeln und den Schiffsgeräuschen die man da gesehen hat. Und von solchen Sachen gab es noch deutlich mehr. Auf der anderen Seite gabs aber auch viele richtig eklige Sachen.... die will ich hier aber gar nicht erwähnen. Oder ein Hocker der für einen Wächter gedacht ist. Der Hocker ist aber nicht normal, sondern sieht aus wie ein in der Ecke heulendes Mädchen, das dazu gedacht ist, dass man sich drauf setzt. Echt krass. Waren echt Sachen dabei die man erst verdauen muss.</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6452_interssantes.html
Schaffe Schaffe<p style="margin-bottom: 0cm">Hey,</p> <p style="margin-bottom: 0cm">also die erste Arbeitswoche ist nun hinter mir! In ein paar Tagen bekomme ich dann auch meinen ersten Lohn und ich glaube der wird ziemlich zufriedenstellend ausfallen. Habe nämlich doch recht viel gearbeitet. Auf Dauer ist es zwar ziemlich langweilig mit dem Weingarten, aber Gott sei dank gibt es den guten alten Mp3-Player und meine gute Musik. Da vergeht die Zeit zumindest einigermaßen. Das einzige blöde ist, wenn das Wetter nicht mitspielt, kann es echt kühl werden... und wenn es dann noch anfängt zu regnen, wird’s echt total kalt. Dann draußen auf dem Feld zu stehen ist dann richtig unbequem. Zum Glück hat es nur einmal bis jetzt geregnet, aber typischerweise hatte ich keine Regenjacke mit. Aber ab nächster Woche werde ich die immer mit dabei haben! Egal ob es in der Früh nach gutem Wetter ausschaut oder nicht. Ansonsten geht es mir aber gut und mit John verstehe ich mich prima. Allerdings muss ich zugeben, als mir Michael eine Nachricht geschickt habe, war ich schon ein bisschen neidisch... der ist gerade auf dem Weg nach Perth und sieht unglaublich schöne Parks, Strände und genießt die Sonne. Mir ist auch aufgefallen, dass ich ihn irgendwie vermisse... hab ihn echt gern. Hoffentlich kann ich Michael irgendwann später noch einmal sehen, immerhin bleibt er ungefähr genauso lang wie ich in Australien. Und wenn er auch Lust hat, dann könnten wir bestimmt irgend etwas koordinieren und uns wieder treffen! Aber jetzt versuch ich erst einmal die Zeit hier zu geniessen, ist zwar anstrengend hier, aber auf gute Art und Weise! :)</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6451_schaffe_schaffe.html
Arbeit auf der Insel<p style="margin-bottom: 0cm">Puh!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Hier also meine Erfahrungen zu dem ersten Arbeitstag den ich jetzt hinter mir habe. An sich ist die Arbeit total einfach, zwar ein bisschen eintönig und langweilig, aber man bekommt ja Geld dafür und besser als der Job in Adelaide ist es allemal. Es geht eigentlich nur darum die Reben ordentlich in ihre Halterung (dieser Gitterdraht da) rein zu tun und überschüssige Äste ab zu schneiden. Auf Dauer ist das aber schon gar nicht so ohne, weil man die ganze Zeit in einer leicht gebückten Position ist bzw. auch neu aus dem Boden spriessende Reben abschneiden muss. Das heißt nach 8 Stunden tut einem der Rücken schon weh, aber das ist trotzdem noch ok und ich bin mir sicher, dass ich mich auf Dauer auch da dran gewöhne. Trotzdem ist man, obwohl es gar nicht so anstrengend ist, ziemlich müde wenn man zurück ins Hostel kommt. Das Hostel scheint aber echt nicht schlecht zu sein, hab zwar eigentlich noch nicht viel da gemacht, ausser mit John gekocht, weil ich eher meine Ruhe haben wollte, aber ich glaube meine Zimmerkolleginnen sind ganz nett. Bin in einem 4 Personen Zimmer, kann also nicht klagen. Zahlen tu ich dafür auch nur 25 Dollar, das ist find ich echt in Ordnung. Das einzige große Manko ist, dass man wenn man einkaufen will wirklich das Auto benutzen muss... der nächste Coles oder Woolworths ist echt mehr als 20 Minuten zu Fuß entfernt. Und da hat man echt keine Lust drauf, wenn man den ganzen Tag schon gearbeitet hat. Von Hobart habe ich aber noch nicht viel gesehen. </p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6450_arbeit_auf_der_insel.html
Hey Tassie<p style="margin-bottom: 0cm">Hey meine Freunde,</p> <p style="margin-bottom: 0cm">bin gut in Hobart angekommen und meine Stimmung hat sich echt deutlich verbessert. Der Trip mit dem Schweizer rüber nach Melbourne war echt gut, ganz lustig und fast nicht langweilig. Lief auch alles ohne Probleme, er hat mich sogar noch zum Flughafen gefahren, total lieb. Naja jetzt bin ich eben hier in Tasmanien und gerade im Hostel angekommen, soweit ich weiß, ist das Hostel (The Pickled Frog) das coolste hier in Hobart. Bin ja mal gespannt! Das Wetter ist ganz in Ordnung, aber schon merklich frischer als drüben in Adelaide. Zum Glück hab ich auch ein zwei Pullis eingepackt, werde das also schon überstehen. John hat ja auch mittlerweile dort angefangen zu arbeiten und konnte mir wirklich einen Platz reservieren! Das heißt, ab morgen kann ich schon auf dem Feld stehen. Wird anscheinend nicht so harte Arbeit die nächste Woche, sollen in einem Weingarten arbeiten und die Reben zurechtstutzen oder so etwas in der Art. Ein bisschen Respekt habe ich allerdings schon 8 Stunden auf dem Feld bzw. im Weingarten zu stehen, auch wenn es anscheinend nicht all zu harte Arbeit sein wird. Ich werde euch auf jeden fall weiter auf dem Laufenden halten und mich demnächst oder sogar schon morgen wieder melden. </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6449_hey_tassie.html
Coole News<p style="margin-bottom: 0cm">Jaa!!!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Habe gerade eine richtige Glückssträhne! Habe mich ja entschlosssen nach Tasmanien zu gehen und dort mit John zu arbeiten. Und seit dem läuft alles wie am Schnürchen. Ich habe im Internet nach billigen Flügen gesucht und dann auch schon was gefunden, 70 Dollar für den Flug nach Hobart von Melbourne! Klaro, ich bin zwar gerade in Adelaide, aber wie gesagt, ich habe gerade Glück! Im Hostel ist nämlich ein Schweizer, der gerade auf der Durchreise ist und nach Melbourne unterwegs ist. Wir haben beim Essen ein bisschen Smalltalk geführt und haben dann über unsere Pläne geredet und das passt gerade perfekt. Er hat nämlich keine Lust, alleine zu fahren und ich müsste für den billigen Flug nach Melbourne zurück. Sprit wäre auch nicht so teuer und ich würde trotzdem noch was sparen, aber der ist so nett und will gar nicht, dass ich etwas für den Sprit mitbezahle! Bin also gerade super drauf und freue mich schon sehr bald in Hobart zu sein! </p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6447_coole_news.html
Tasmanien<p style="margin-bottom: 0cm">Tag meine Lieben!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Das mit dem Job läuft zwar etwas besser, hab jetzt nen neuen „Vorgesetzten“ oder wie man das nennen soll und die ist echt ganz nett, der Job bleibt zwar stressig und nicht gut bezahlt, aber immerhin habe ich mittlerweile ein paar Stunden mehr und hab zumindest ein ganz klein wenig Geld angespart. Mir geht’s auch ein bisschen besser, anscheinend habe ich mich wohl daran gewöhnt nicht mehr so viel zu erleben, aber richtig zufrieden bin ich nicht. Aber es gibt eine tolle Neuigkeit: John, den ich in Melbourne kennen gelernt hab ist gerade in Tasmanien und meint, dass er mir mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit einen Farmjob besorgen kann! Er ist da seit mehr als einer Woche und hat schon etwas gefunden und meinte, dass sein Arbeitgeber sogar noch Leute braucht. Allerdings müsste ich dann so schnell es geht meine Koffer packen und nach Hobart fliegen, den irgendwo dort in der Näher wäre das. John hat auch ein Auto, also könnte er mich immer mit zur Arbeit nehmen und die Bezahlung ist auch besser als das was ich gerade mache. Soll angeblich 18 Dollar sein, allerdings mit Steuer. Was John mir gesagt hat, hat sich das aber echt gut angehört, man kann nämlich pro Tag um die 8 Stunden arbeiten, was pro Woche deutlich mehr wäre als das, was ich mache. Ich glaube ich nutze diese neue Chance und verzieh mich hier aus Adelaide! Ich halte euch auf dem Laufenden! </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Beste Grüße nach Deutschland!</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6446_tasmanien.html
Die Hoffnung stirbt zuletzt<p style="margin-bottom: 0cm">Hey...</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Irgendwie bin ich gerade in einer totalen Pechsträhne, schon mehrere Tage verzweifelt am Jobsuchen und bis jetzt wurde ich immer total enttäuscht. Gestern habe ich zwar etwas als Bedienung gefunden, aber der Job ist wirklich das allerletzte. Werde nur herum geschubst und total angeschrien bei dem kleinsten Fehler und das obwohl ich da ganz neu bin. Es gibt zwar noch die ein oder andere Bedienung die ganz nett ist, aber das bringt auch nicht viel bei dem stressigen Job. Geld das ich bekomme ist auch nicht gerade viel, 15 Dollar die Stunde Cash in Hand. Hört sich zwar viel an für deutsche Verhältnisse, aber in Australien ist das wirklich fast das Minimum und da ich auch nicht so viele Stunden habe, kann ich gerade so meine Lebenskosten decken. Aber ich bin doch hier in Australien etwas Tolles zu erleben und nicht schlecht behandelt zu werden und dahin zu vegetieren. Das habe ich mir anders vorgestellt. Jetzt kommt auch noch dazu, dass die meisten netten Leute aus dem Hostel schon wieder weiter gezogen sind und sind nicht wirklich viele Leute mehr da sind, mit denen ich mich gut verstehe. Ich wüsste auch gar nicht was ich mit der Zeit anfangen soll, wenn ich keinen Laptop dabei hätte und ab und zu mal mit meiner besten Freundin chatten könnte. Vielleicht wird es ja bald besser. </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Hallo </p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6445_die_hoffnung_stirbt_zuletzt.html
Job Job Job<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo Leute,</p> <p style="margin-bottom: 0cm">also das mit dem Job finden funktioniert echt nicht so einfach wie ich mir das vorgestellt hab. Man trifft zwar die ganze Zeit Leute, die schon einen Job gehabt haben oder auf der Farm gearbeitet haben, aber dann wirklich an so etwas zu kommen scheint mir echt nicht so leicht zu sein. Hab in letzter Zeit echt viel herum gefragt und bei Bars, Restaurants und so gefragt ob die wen brauchen, aber mir konnte keiner weiterhelfen... im Internet wurde ich auch noch nicht fündig. Ist ziemlich deprimierend wenn man enttäuscht von der Suche zurück ins Hostel kommt und dann nur Leute die feiern wollen findet oder Leute die schon den ganzen Tag arbeiten und nichts mehr machen. Und um alles schlimmer zu machen sind Michael und Louic jetzt weiter gefahren, weil die noch recht viel Geld übrig haben und nicht in der Stadt bleiben wollen. Bin also jetzt gerade irgendwie ein bisschen alleine und sogar einsam. Das hatte ich noch nicht in Australien, bin auch nicht in der besten Stimmung. Vielleicht wird es ja die Tage besser und ich habe Glück was den Job angeht. Wünscht mir Glück. </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6444_job_job_job.html
Zufälle gibts!<p style="margin-bottom: 0cm">Hey! </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Ihr werdet nicht glauben, was letztens passiert ist! Die Welt ist so klein, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Ich habe ernsthaft, die Schwester von einer Freundin die ich aus dem Gymnasium kenne im selben Hostel gesehen! Habe mit meiner Freundin, seitdem ich in Australien bin, leider keinen Kontakt mehr gehabt, deswegen kam das so überraschend einfach ein einigermaßen vertrautes Gesicht aus Deutschland zu sehen. Ich hab echt erst ein paar Sekunden gebraucht, bis ich realisiert hab wer das ist. War aber total lustig und ich hab mich dann den ganzen Abend mit Anja unterhalten. Wir haben über meine Freundin und viele andere Leute geredet, die wir beide kennen, habe auch die ein oder andere Neuigkeit über zerbrochene Beziehungen und frische Pärchen erfahren, denn Lisa ist erst seit 2 Wochen hier in Australien und so konnte ich ein paar News mitbekommen, die ich nicht von Facebook schon weiß. Auf jeden Fall echt ein riesen Zufall. Ansonsten geht es mir gut und ich kann echt nicht klagen. Naja, eigentlich schon, denn wenn man in einem Hostel ist, verpufft das Geld förmlich vor den eigenen Augen und ich muss mich echt nach nem Job umschauen :( </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6443_zuflle_gibts.html
Meer, Geld und Adelaide<p style="margin-bottom: 0cm">Da bin ich wieder! :)</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Nach einem langen Wochenende und 3 mal ausgehen (2 Pub-Crawls!) bin ich auch wieder in der Lage ein paar Zeilen zu schreiben. Muss schon sagen, die Pubs und Clubs in Adelaide sind zwar nicht besonders riesig, aber Stimmung haben sie allemal. Kann da also nicht klagen. Unser Hostel ist auch voll gemütlich, wir können da Filme schauen, Billard spielen oder einfach schön auf dem Balkon sitzen und die Sonne genießen. Das einzige Manko ist nur, dass die Hauptstrasse direkt daneben ist, aber darüber sehe ich jetzt mal hinweg. Waren auch in Glenelg und waren 2 mal baden. Ist jetzt nicht der aller schönste Strand, aber eben ein Strand. Und ich als kleine Wassernixe konnte mich dann endlich wieder ein bisschen austoben und ordentlich schwimmen. Das einzige unpraktische daran ist, dass wir immer eine halbe Stunde zum Meer fahren müssen, was auch gar nicht so billig ist, das kostet hin- und zurück nämlich stolze 7,20... Wie dem auch sei, hat sich trotzdem gelohnt ein bisschen Sonne zu geniessen. Ansonsten hat Adelaide noch ein paar hübsche Sachen zu bieten, den großen Zoo, der botanische Garten und auch eine Schokoladenfabrik die man besichtigen kann. Ansonsten gibt es leider nicht ganz so viel zu sehen wie in den anderen großen Städten (klar ein Museum gibt’s überall), aber die lockere Art der Stadt gefällt mir. Nur der Kontostand macht mir so langsam ein bisschen Sorgen, das Gefühl, irgendwann für mehr Moneten Sorgen zu müssen wird leider immer stärker. Vielleicht kann ich es ja noch ein bisschen verdrängen ;)</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6440_meer_geld_und_adelaide.html
Nachtleben Adelaide<p style="margin-bottom: 0cm">Heute habe ich mir gedacht erzähle ich euch ein bisschen was über Adelaides Nachtleben und über sogenannte „Pub-Crawls“. Pub-Crawls sind ziemlich populär in Australien, zumindest was ich so bis jetzt mit bekommen habe. Es geht darum, dass man einen pauschalen Preis bezahlt und dafür in verschiedenen Clubs, Pubs und Bars gehen kann. Das ganze läuft mit einer mehr oder weniger großen Gruppe ab und man läuft dann jede Stunde dann von einem Pub zum Nächsten. Toll dabei ist, dass man dadurch viele andere Leute kennenlernt, vor allem Backpacker. Aber auch Einheimische machen da recht oft mit, weil es eine super Stimmung gibt. Oft hat man dann auch gemeinsame Merkmale, wie Leuchtbänder oder Hüte, die man am Anfang bekommt und tragen kann. Schon ziemlich interessant wenn man dann eine ganze leuchtende Meute hat oder einen Haufen mit strohhütig bekleideten Menschen. Was aber auf keinen Fall fehlen darf und es meistens auch gibt, das sind die „Freigetränke“ mit denen man gelockt wird. Manchmal ist so ein Pub-Crawl zwar ein bisschen teuer, lohnen tut es sich meistens schon, denn die Getränke sind ja immer so teuer. Auf jeden Fall muss ich den Pub-Crawl in Adelaide ziemlich loben: Für nur 10 Dollar gibt es wirklich 5 Getränke und man geht in fünf verschiedene Pubs/Clubs. Zwar gibt’s nicht immer ne riesen Auswahl und man bekommt nur einen kleinen Shot, aber zwei oder 3 Biere bzw. Weine bekommt man da schon ab! Ist also sehr preiswert und lohnt sich auf jeden Fall, das zu machen. Und das Tolle: Den bieten sie 2 mal die Woche an ;). </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6439_nachtleben_adelaide.html
In Adelaide angekommen<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo Leute!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Sind ja mittlerweile in Adelaide angekommen und legen mal ein bisschen Pause ein. Wie schon erzählt, der Trip war richtig gut und ich hab so richtig viel gesehen. Ich glaub ja mittlerweile (da wir schon wieder im nächsten Hostel sind), dass nicht jeder so viel sieht wie wir. Es sind echt viele Leute unterwegs, die zwar die ganzen großen Städte anschauen, aber nicht wirklich die ganze Natur mitbekommen... und da kommt es doch genauso drauf an! Klar kann man Touren machen und sich Highlights angucken, aber da ist doch ein riesiger Unterschied zwischen einfachen Touren und von Nationalpark zu Nationalpark fahren und die ganze Zeit Campen und so. Naja, mir gefällt es so, wie wir es machen :) Das Hostel in dem wir sind ist ganz cool, heißt „Blue Galuah“ und ist direkt im Zentrum. Das Auto haben wir etwas weiter außerhalb geparkt, brauchen wir in der Innenstadt sowieso nicht und kostet nur! Bis jetzt gefällt mir Adelaide ganz gut, habe aber noch nicht so viel gesehen, nur die Fußgängerzone, den Markt und die Bibliothek, damit man gratis Internet schnorren kann. Im Hostel haben wir auch schon ein paar neue Leute kennengelernt (erstaunlich viele Franzosen) und Louic ist ganz happy, dass er sein Französisch mal wieder auspacken kann. Wobei ich sagen muss, nach meinen paar Jahren Französisch in der Schule, verstehe ich trotzdem kein Wort was die sagen. Egal! Mir geht’s gut, das Wetter war zwar die letzten Tage nicht gerade gut, soll aber wieder richtig toll werden. Wollen ja auch mal an den Strand nach Glenelg fahren!</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6438_in_adelaide_angekommen.html
Great Ocean Road: Tolle Natur und viel Spass<p style="margin-bottom: 0cm">Hey meine Lieben!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Also die Great Ocean Tour lief echt super und wir haben mal wieder unglaublich viel gesehen. Torquay war unser erster richtiger Stop und da sind wir dann auch gleich mal zwei Nächte geblieben. Da gibt’s nämlich ein super Hostel mit einer total relaxten und familiären Atmosphäre! So ein Surfer Hostel, aber das ist ja auch klar: Torquay ist ja auch die Surferhauptstadt Australiens, gibt nämlich ein paar super Surfstrände. Einer davon heißt „bells Beach“ aber da sind wir noch nicht hingefahren, das machen wir wenn wir weiter fahren. Ansonsten gibt’s richtig viele Surf-Shops und Outlet Läden wo man das ein oder andere Billabong, Quicksilver usw. Kleidungsstück recht günstig kaufen kann. Ich hab zwar leider nichts gefunden ausser einem coolen Tshirt, aber die 2 Jungs haben sich da schon etwas mehr eingekauft :). Aber der richtige Höhepunkt für mich war, als wir Surfbretter ausgeliehen haben und uns ins Wasser getraut haben, ganz ohne Lehrer! Und da keiner von uns jemals das Surfen ausprobiert hat, sah das glaub ich auch besonders lustig aus. Aber noch ein paar Stunden (und das ist echt lang, Surfen ist soo anstrengend!) hab ichs dann auch geschafft 4 mal aufzustehen! Michael hat das zwar schon viel früher geschafft und scheint ein Talent zu sein, aber Louic liegt das glaub ich gar nicht... zumindest hat er nach einer Stunde entnervt aufgegeben und das Brett aubgegeben. Bin also auf Platz zwei gelandet ;). Spass hats auf jeden Fall gemacht und ich glaube ich werds definitiv wieder ausprobieren. Aber abgesehen von Torquay war die Tour trotzdem richtig super, haben die ganzen bekannten Höhepunkte wie die 12 Apostel, die London Bridge usw. und haben auch einige Nationalparks gesehen... wie den Great Ottwell und den Campbell Nationalpark. Richtig viel Natur und auch einige Kängurus gesehen! Richtig in freuer Wildbahn wie die da vor sich hin hüpfen. Total lustig! Dann noch ein paar kleine Küstenstädtchen angeschaut und noch so viel mehr! War eine super Zeit. Mit den 2 Jungs lief alles echt gut, wir verstehen uns alle und bis auf den ein oder anderen Ministreit was es denn zu Essen geben soll läuft es ohne Probleme. Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich anfange den Michael wirklich gern zu mögen, wir sind ein super Team und liegen echt auf der selben Wellenlänge. Vielleicht wird da ja sogar noch mehr draus :).</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6436_great_ocean_road_tolle_natur_und_viel_spass.html
Hi Zu Hause<p>Hallo Zu Hause,</p><p>ich wollte mich eigentlich nur mal ganz kurz melden und euch sagen, dass ich euch sehr vermisse. trotzdem ist es voll cool hier und wir haben jede menge fun. Es gibt natürlich immer mal Höhen und Tiefen, aber im großen und ganzen bin ich echt rog, dass ich mich dafür entschieden habe nach Australien zu gehen und all dies zu erfahren. Das wars auch schon heute von mir. Ich denke an euch und hoffe, dass ihr mich auch etwas vermisst.</p><p> </p><p>also denn, machts gut</p><p>Küsschen</p><p> Clara </p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6454_hi_zu_hause.html
Auf gehts!<p style="margin-bottom: 0cm">So!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Endlich kanns nun richtig losgehen, hatten noch ein super Wochenende und total viel Spass beim Ausgehen. Aber was noch viel wichtiger ist, wir haben noch einen ganz netten French-Canadien namens Louic kennengelernt. Der ist zwar ein bisschen älter als wir, 27, aber total cool drauf. Haben ihn beim vorglühen fürs weggehen im Hostel kennengelernt und beim Trinkspiel spielen (ihr kennt das ja sicher alle, „Ring of Fire“ ;) haben wir dann angefangen mit ihm zu reden. Der hat Politikwissenschaften in Canada studiert und weiß richtig viel über die Welt und hat zu jedem aktuellen Thema, wenn man denn mal was aus der Zeitung oder dem Fernsehen mitbekommt , etwas zu sagen. Vor allem viel Kritik über Amerika ist da dabei. Naja sehr nett und man kann super Spass mit ihm haben und deswegen haben wir ihm angeboten, dass er doch mit uns mitfahren kann. Hat sich total gefreut, weil er zufällig auch noch nach Leuten gesucht hat, die die Great Ocean Road machen. Das passt echt ganz gut, weil wir auf jeden Fall noch Platz im Auto haben und wir uns so wieder Sprit und Essen aufteilen können, dann können wir auch noch länger reisen bis wir mal anfangen zu arbeiten. </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Ich meld mich dann wieder!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6435_auf_gehts.html
Autopanne: Glück im Unglück<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo Leute!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Also das mit dem Roadtrip hat sich jetzt ersteinmal ein bisschen verzögert, hatten total Pech mit dem Auto. Nämlich nur kurz nachdem wir losgefahren sind, hatte der Motor Probleme und hat die ganze Zeit rumgesponnen und geruckelt. Michael war total entgeistert, weil er sich echt nicht leisten kann ein neues Auto oder einen neuen Motor zu kaufen. Naja, irgendwann hat der Motor aufgehört zu laufen und wir standen ersteinmal verzweifelt am Strassenrand. Michael kennt sich zwar ein bischen mit Autos aus, aber er wusste trotzdem nicht weiter... und ich schon gar nicht. Aber glücklicherweise haben dann hin und wieder ein paar Autos angehalten und sich das angeschaut und irgendwann kam dann ein ganz netter Australier und hat dann ordentlich unter die Motorhaube geschaut. Nach 10 Minuten rumsuchen hat er auch das Problem gefunden, nämlich unsere Zündkerzen. Die waren total alt und fast unbrauchbar, er hat uns dann angeboten für ein bisschen Geld das ganze Auto durch zu checken, dass wir keine anderen doofen Probleme haben und uns dann auch die Zündkerzen und das ein oder andere Teil noch ausgetauscht. So ein Glück! Hat uns echt nicht viel gekostet und wir haben uns so viel Geld gespart, weil die Mechaniker in Australien echt viel Geld verlangen. Haben ihn dann auf ein paar Bier eingeladen, echt ein super Typ :). Da es schon spät war, sind wir dann auch wieder zurück nach Melbourne und sind zurück ins Hostel gefahren. Wir bleiben da jetzt auch noch ein zwei Tage weil das Wochenende vor der Tür steht und wir so vielleicht noch einmal Weggehen können bevors wieder los geht. Aber das nächste mal dann hoffentlich ohne Probleme, denn ich freu mich schon riesig auf die Great Ocean Road! </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Wünsche euch alles Liebe, </p> <p style="margin-bottom: 0cm">eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6434_autopanne_glck_im_unglck.html
Hostel-Life<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Mir war auf dem Trip ein bisschen langweilig und dachte mir ich schreibe mal ein bisschen über das Hostelleben hier in Australien. Die Hostels kosten im Schnitt immer so 25$ pro Nacht und haben in der Regel 4-8 Bett Zimmer, manchmal zum selben, manchmal aber auch zu jeweils unterschiedlichen Preisen. Es ist aber echt so, dass es richtig große Unterschiede zwischen den Hostels geben kann, für ein paar Dollar pro Nacht weniger, kann man sich das ein oder andere mal auf Einiges gefasst machen: Dreckige und eklige Duschen, kleine und schlecht belüftete Räume und so weiter. Also sollte man sich echt vorher informieren wie das Hostel so ist. Bis jetzt hatte ich aber Glück! Was auch wichtig ist, man kann ein Hostel echt nicht vorher beurteilen, was die Stimmung angeht, teilweise hat man „chillig“ aussehende Hostels, die aber total langweilig sind, manchmal hat man aber auch richtig hässliches Gebäude und drinnen hat man die aller coolste Atmosphäre und tollsten Leute die man sich vorstellen kann. Ist also recht schwierig heraus zu finden was jetzt wirklich das „Beste“ ist. Aber grundsätzlich sind die Standards in Australien schon so, dass man nicht sehr viel falsch machen kann, ich habe zwar schon ein zwei Geschichten über Bedbugs gehört, aber selber hatte ich noch keine schlechten Erfahrungen. Manchmal ist es zwar etwas schwierig mit sieben anderen Leuten in einem Zimmer gut zu schlafen, aber das ist auch eine gewisse Gewöhnungssache. Außerdem gibt es ja noch immer Ohrstöpsel die man im Notfall benutzen kann. Dann sind auch quietschende Betten kein Problem mehr oder halbtrunkene Gestalten, die versuchen in ihr Bett hoch zu krabbeln :)</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6448_hostel-life.html
Melbourne ist SUPER!<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo meine Lieben</p> <p style="margin-bottom: 0cm">die Woche in Melbourne ist so schnell vorbei gewesen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Hab so viele nette Leute kennengelernt und wir haben auch schon den nächsten Trip geplant, geht direkt die Great Ocean Road hoch nach Adelaide. Ich weiß zwar noch nicht so viel darüber, aber soll ja anscheinend ziemlich schön sein und ist total berühmt. Aber ich sollte erstmal über Melbourne erzählen. Die Zeit war echt der Hammer und das Hostel ist so richtig cool und relaxed gewesen. Wir hatten sogar ne eigene Disco, sogar mit Ladysnight, da konnte man sich dann sogar in Australien etwas zu trinken leisten ;). Aber abgesehen vom ordentlichen Feiern (das geht ja bei nem Roadtrip nie) hab ich auch total viel von der Stadt gesehen. Ich wusste gar nicht, dass es in den ganzen großen Städten so viele Museen und Galerien gibt, die gar keinen Eintritt kosten. Und dann erst noch die ganzen Parks und der botanische Garten, einfach super! Melbourne hat mir im Vergleich zu Sydney auch etwas besser gefallen, einfach mehr Charme und auf jeden Fall übersichtlicher. Gibt so viele kleine und coole Sachen zu entdecken, Pubs und Cafes oder einfach nur coole Snackbars die in irgendwelchen Seitenstrassen sind. An die Preise hab ich mich auch schon gewöhnt und das Geld geht aber trotz des ein oder anderen Tricks den man hier erfährt (Schinken und Salami ist an der Theke echt billiger!!) ziemlich schnell weg... aber was solls! Lieber geniessen als knausern ist das Motto. Aber das verrückteste und spannendste für mich war auf den höchsten Turm in Melbourne hochzufahren und dort in so einem Glaskäfig aus dem Turm im 88. Stock herausgeschoben zu werden! Alle die mich und meine Höhenangst kennen wissen, dass das sicherlich nicht der entspannendste Moment für mich war. Egal, überlebt und sogar noch ein Foto als Andenken gemacht, hat sich auf jeden Fall gelohnt! </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Soviel zu Melbourne, ich melde mich wieder wenn ich den nächsten Roadtrip hinter mir habe, also alles Gute und ich halt euch auf dem Laufenden!!</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6433_melbourne_ist_super.html
Melbourne - Here I am<p style="margin-bottom: 0cm">Hey!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Bin jetzt endlich in Melbourne angekommen und ich muss sagen, es war ein super Trip! Wie schon erwähnt zwar manchmal ein bisschen stressig, aber trotzdem noch alles voll Ordnung. Habe auch festgestellt, dass so zu Reisen wirklich die beste Alternative ist, immerhin zahlt man fast nichts für Unterkunft und man kann sich einfach super kennenlernen. Die zwei Kanadier werden zwar jetzt hier in Melbourne abspringen aber ich glaube, ich werde nach ein bisschen Zeit in Melbourne weiter mit Michael fahren, der ist echt super nett und kümmert sich um wirklich alles, totaler Luxus mit dem zu fahren! Dafür organisier ich recht oft das kochen und ich glaub in Melbourne werde ich das dann übernehmen, sind ja nur noch 2 Tage zu viert. Sind auch jetzt in einem coolen Hostel in St. Kilda, das ist ein total relaxter und toller Stadtteil hier in Melbourne, direkt am Strand! Müssen aber auch unbedingt das Zentrum anschauen, soll ein paar echt coole Orte und richtig tolle Cafes geben. Wies weiter geht wissen wir allerdings noch nicht so genau, erstmal eine Woche hier im Hostel bleiben, Leute kennenlernen und einfach mal schauen was so kommt! Vermiss euch alle daheim auch ganz doll, aber zum glück gibt’s ja Facebook :). </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Ansonsten geht’s mir gut, bin total gesund und hab ne super Zeit! Wünsch euch alles liebe nach Deutschland und hoffe ihr verfolgt auch brav was ich schreibe!!</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6432_melbourne-here_i_am.html
Etwas Geschitsunterricht ;)<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo ihr :)</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Mir war heute in bisschen langweilig und dann dachte ich mir, ich recherchiere mal ein bisschen über die Geschichte Australiens und lass euch daran mit teilhaben. Ist nämlich ziemlich interessant. Australien wurde erst recht spät von den Europäern entdeckt, nämlich ca. vor 400 Jahren. Lustigerweise waren es nicht die Engländer die den ersten Kontakt zu Australien hatten, sondern die Portugiesen und vor allem die Holländer. Die Holländer waren auch die ersten die Tasmanien entdeckt hatten. Erst nach langer Zeit landeten die ersten Engländer. Aber die ersten wirklich Siedler in dem unwirtlichen Land waren keine normalen Kolonisten, sondern Sträflinge, da die Engländer keinen Platz mehr in ihren Gefängnissen hatten. Und dann gings erstmal los und die ersten weißen Menschen waren dann Sträflinge und Outlaws, die in das heutige Sydney und nach Tasmanien überführt wurden. Erst nach weiteren Jahren ging dann die normale Besiedlung los – allerdings als es dann den „Goldrausch“ gab kamen immer mehr und mehr Einwanderer nach Australien, gelockt von der Chance auf Reichtum. Was man aber wirklich sagen muss ist, dass die Ureinwohner bei der Besiedlung richtig viel gelitten haben, sie wurden verdrängt und vertrieben, viele wurden umgebracht und inTasmanien wurden sie sogar fast ausgerottet! Das war richtig grausam. Mittlerweile haben sich die Australier aber offiziell dafür entschuldigt, ich finde das war ein wichtiger Schritt. Außerdem gibt’s Programme die den Ureinwohnern helfen sollen, weil die soweit ich das gehört habe eine Art Unterschicht bilden. Allerdings habe ich bis jetzt fast keine Aborigines gesehen, die sollen eher im Westen und vor allem im Norden leben. Bin ich mal gespannt wie das so wird. Hab schon die ein oder andere Geschichte gehört, dass die total viel Alkohol trinken und so. So das war mal ein ganz kleiner Umriss zu der Geschichte Australiens, gäbe noch viel mehr zu erzählen (zb. Die ganzen dramatischen Entdeckerreisen ins Inland). Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden meine Freunde, also bis bald!</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6437_etwas_geschitsunterricht_.html
Auf Richtung Süden<p style="margin-bottom: 0cm">Hallo zu Hause :)</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Hier kommt mein erster Blockbeitrag bezüglich meines Trips mit Michael, Michelle und Mathieu. Eigentlich ist bisher alles sehr gut verlaufen. Unser Ford Falcon (Kombi) fährt uns sicher Richtung Süden und die Stimmung ist auch meist gut unter uns. Mit Michael verstehe ich mich richtig toll. Mathieu ist auch ein super Zeitgenosse, nur mit Michelle ist es nicht immer leicht. Prinzipiell ist sie wirklich OK, aber manchmal nervt es ein wenig, dass alles immer nach ihrer Pfeife tanzen soll. Gestern haben wir nach einer kurzen Diskussion darüber wieder Frieden geschlossen und der Trip kann ungehindert weitergehen. Ich bin mir sicher, dass es nicht immer ganz einfach mit ihr sein wird, aber alles in allem definitiv lustig wird. Nun aber mal etwas zu unserem Trip. Es ist einfach toll hier durchs Land zu fahren. Wir waren schon in einigen Nationalparks und haben bisher meist an kostenlosen „Rest-Areas“ übernachtet. Dort trifft man andere Backpacker, die auch immer was spannendes zu erzählen haben und mit denen man dann bis spät abends noch zusammensitzt. Fazit: Bisher ist meine Reise ein voller Erfolg. Bis bald</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6431_auf_richtung_sden.html
Alles Super bis auf Preise :)<p style="margin-bottom: 0cm">Sorry erstmal, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber nehmt es mir nicht übel. Erstens gab es wirklich viel zu erkunden und zweitens auch zu organisieren, da unser „Road-Trip“ nun vor der Türe steht. Meine Truppe ist wirklich toll und wir verstehen uns bestens. Am Wochenende waren wir zusammen aus und hatten daher auch eine super Gelegenheit, uns mal näher kennenzulernen. Ich bin recht sicher, dass wir es zu 4. gut aushalten werden und unterwegs jede Menge Spaß haben. Das einzige, was ich bisher zu beklagen habe, sind die australischen Preise. Ich hätte nicht gedacht, dass es hier doch so teuer ist. Im Supermarkt kann man zwar auch recht günstig einkaufen, Alkohol und Unterkunft sind jedoch wirklich kaum bezahlbar. Ich denke, dass mein Geld nicht ganz so lange halten wird, wie ich zu Beginn der Reise geplant habe, aber das macht ja nichts. Ich denke, dass Arbeitserfahrung in Australien auch wirklich spannend sein kann. Zudem habe ich gehört, dass man hier recht gutes Geld verdienen kann. Aber bevor ich nun weiter von Arbeit rede, mache ich mich nun wieder auf den Weg und bereite meinen Melbourne-Trip vor :).</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Machts gut ihr Lieben und bis die Tage</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara.</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">PS: Jenny ich drück dich ganz doll und vermisse dich!!!</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6430_alles_super_bis_auf_preise_.html
Sydney rockt - Melbourne komme !<p style="margin-bottom: 0cm">na wie geht es euch? Hier in Sydney ist immer noch alles toll. Ich gewinne stets mehr Eindrücke von der City und Anschluss habe ich auch schon gefunden. Es gibt hier sehr viele Leute, die genau wie ich, per Working Holiday Visum unterwegs sind. In meinem Hostel leben einige Deutsche, Engländer, Neuseeländer, Holländer, Kanadier und Franzosen. Die Mischung ist wirklich nett und jeder hat tolle und interessante Storys zu erzählen. Wenn man das alles so hört, dann bin ich ja schon wirklich super gespannt, was ich hier so erleben werde. Gestern habe ich zwei nette Jungs und ein Mädel kennengelernt, die mit einem Auto Richtung Melbourne fahren (es gehört Michael, einem Hamburger) Michelle und Mathieu aus Kanada (Quebec) und sind schon seit Jahren gute Freunde. Alle sind zwischen 21 und 25 Jahre alt und brauchten eine Auszeit von zu Hause beziehungsweise wollten unbedingt mal etwas neues entdecken. Das ist also meine neue Truppe, mit der ich in circa einer Woche Richtung Melbourne losdüse :).</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Drückt mir die Daumen, dass alles klappt</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">LG</p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm">Eure Clara</p>
http://blog.australien-australien.de/1106_clarangaroos_down_under_erlebnisse/archive/6342_sydney_rockt-melbourne_komme_.html
und so beginnt das Abenteuer!<p>Seit Dezember habe ich mich mit dem "rote Kontinet" beschäftigt.Nach vielen unzähligen recherchen berichten ich gelesen hatte, war mein entschluss klar! Ich Will nach Australien!Meine beste freundin direkt mit an bord genommen, und los geht´s... denkt man so leicht!Alles gut und schön aber es ist viel arbeit und geht ziemlich ins Geld.Was soll´s es ist ein Traum der wirklichkeit wird.Mittlerweile haben wir April.Das Visum bestätigt,Flug gebucht,Route geplant und am 18.Juli gehts mit dem flieger erst nach Seoul dann weiter nach Sydney.Schon sogut wie all möglichen Sachen die man so braucht zusammen.</p><p>Wenn man so überlegt, es ist garnicht mehr so lang-Zum Glück</p><p>an die 3 monate dann ists soweit.Und die vorfreude ist echt riesig, wenn amn liest wieviele heimweh etc. haben- ich kanns nicht nachvollziehen echt nicht!</p><p>ist ja nicht so das ich hier unbedingt weg will-naja eig ja schon!</p><p>aber man muss bedenken das diese erfahrungen dort, einmalig sind und man sollte sowas einfach nicht verpassen, ich bin bester hoffnung.Und warte gespannt auf den Tag an dem ich mein ganzes hab&gut einpacken kann und im flieger sitz.</p><p> </p><p>Bis dann :P</p>
http://blog.australien-australien.de/1107_lauriee_goes_down_under/archive/6274_und_so_beginnt_das_abenteuer.html
Meine letzten Tage Down Under<span><p>...und da bin ich auch schon wieder :)</p><p>Meine letzten 2 Wochen verliefen sehr ruhig und dennoch sehr einschneidend:</p><p>Am Dienstag, dem 15.3. habe ich Freiwilligenarbeit beim Essen Auf Raedern, den "Meals on Wheels" geleistet. Da bin ich um die Mittagszeit hin, habe wieder einige interessante Persoenlichkeiten kennengelernt und alle so wohltaetig... Gegen 11:15 sind wir also los, nachdem ich einer Fahrerin zugeteilt wurde, haben die Truhen mit den verschiedenen Speisen eingeladen und haben unsere Runde abgeklappert. War so nicht weiter spannend, ausser dass ich noch etwas weiter in Nambour rumgekommen bin, Einblick in so manche Haushalte und einige Geschichten zu hoeren bekommen habe und natuerlich das Gefuehl was gutes getan zu haben. Aber nach 2 Stunden war die Arbeit auch schon getan und bin nach Hause Tasche packen fuer die naechsten Tage...</p><p>Denn am naechsten Tag um 12 habe ich mich aufgemacht zu meinem 11 taegigen Meditationskurs, wobei die Anreise mal wieder nach ueblicher Karo-Manier verlaufen ist. Da wir gegen 15 Uhr zur Registration erscheinen sollten und einer der 2 Busse, die taeglich das kleine Oertchen Pomona anfahren, 13 Uhr dort ankam, doch ich keine Ahnung hatte, wo ich ueberhaupt muss, dachte ich 2 Stunden sind genug Zeit, um den Weg herauszufinden. Ich also mal wieder wie ein Friseur losgezogen, noch nicht einmal die Nummer des Meditationszentrums notiert, denn angeblich besteht der gesammte Ort nur aus 1 Strasse, das sollte nicht so schwer werden. Doch als der Bus ankam stand ich erstmal da wie verloren mit meinem Rollkoffer oben auf einem Huegel. Nur eine Strasse bergab fuehrend, noch nicht anmal ein Fussgaengerweg, doch das wundert mich schon lange nicht mehr. So bin ich nach einer Orientierungsminute los ins Blaue und kam am Fuss des Huegels an einer Tankstelle vorbei und tatsaechlich wusste die Waerterin auch den Weg und ich war froh, dass ich nicht wieder bergauf musste, denn es war ein krachheisser Tag und es stellte sich heraus, dass selbst ein Rollkoffer nach einiger Zeit auf die Arme geht. So bin ich dann dieser vielversprechenden "dort links, dort rechts, dort vorbei und dann wieder..." Beschreibung gefolgt und nach nicht allzulanger Zeit stand ich inmitten eines Waldes, der so nicht erwaehnt wurde. Und dann hoerte ich auch noch grosse Hunde bellen und fuer meinen Rueckweg stellte ich fest, musste ich an offenen Grundstuecken vorbei und weit und breit keine Menschenseele. Da bubberte mir schon etwas das Herz. Ich dann in meiner Furcht sogar meinen Koffer getragen, denn die Plastikrollen auf dem Geroellweg haetten mir ein vorbeischleichen nun nicht gerade ermoeglicht. Doch irgendwie wusste ich, dass alles gut gehen wuerde und da kam tatsaechlich ein Gelaendewagen aus dem Wald gefahren und ich erleichtert winkte zur Hilfe. Zum Glueck eine hilfsbereite Frau mit freiem Beifahrersitz, die zwar nicht wusste, wo es ist, aber ich hatte von der Tankwaerterin den Strassennamen. So haben wir es nach einiger Zeit gefunden und ich bin tatsaechlich noch rechtzeitig angekommen. Und mein erster Eindruck war gleich ein Ort von vollkommenen Frieden und alle Strapazen waren sofort vergessen. Vorbei an einem wunderschoenen Teich voll von Seerosen und der Eingangsbereich schon so einladend. Ein freundlicher Mitarbeiter hat mich gleich herzlich willkommen geheissen und auf die Veranda verwiesen. Dort haben schon 2 weitere Fruehankoemmlinge gewartet und ich habe mich gleich mit ihnen angefreundet. Nach und nach trafen immer mehr Leute ein und es wurde schwieriger mit jedem zu sprechen. 60 im Ganzen, davon ca. 20 Maenner sogar, was ich so gar nicht erwartet habe, aber Geschlechtertrennung von Anfang an. Und da sassen wir nun bei einer Tasse Tee, spirituellen Gespaechen und um uns dieses wunderschoene friedliche Grundstueck, gruen, von Wald umgeben und 5-6 Kangaruhs spangen immer um uns herum und wir konnten sie jeden Tag hautnah beobachten und sogar 2 Babies dabei, die mal im mal ausserhalb Mamies Beutel waren und ein maechtiger "Mann", mit dem ich mich nicht anlegen moechte. Doch leider habe ich meine Kamera gar nicht erst mitgekommen, weil man sie waehrend des Kurses sowieso nicht benutzen durfte. Nach Ausfuellen des Registrationsbogens, einem Einfuehrungsgespraech, Beziehen des Zimmers, das Teil eines 4gliedrigen Bungalows war und das ich mir mit einer weiteren Teilnehmerin geteilt habe. Kennenlerngespaech mit ihr und dann ein oberleckeres Abendbrot mit selbstgebackenem Brot und Biobutter und Tee und allgemeines Willkommensrede vom Mangement ueber die Regeln und den Ablauf, aber darueber war ich mir sowieso schon im Klaren. Wir mussten uns verpflichten, keine Kommunikation nach aussen und mit den anderen Teilnehmern, keine Gesten, Augen- und Koerperkontakt, erst recht nicht mit Teilnehmern des anderen Geschlechtes, wobei aber die ganze Zeit sowieso strikte raeumliche Trennung herrschte. Wir mussten uns verpflichten, die kompletten 10 Tage da zu bleiben, kein anderes Lebewesen zu toeten, keine sexuellen Aktivitaeten, kein Singen, kein Tanzen, kein Lachen und natuerlich den Zeitplan einzuhalten. Der sah folgendermassen aus:</p><p>4:00 Weckruf per Glocke in der Mitte des Komplexes</p><p>4:30 Meditation in der Halle oder im eigenen Zimmer</p><p>6:30 Fruestueck</p><p>8:00 Pflichtmeditation in der Halle</p><p>9:00 Meditation in der Halle oder im eigenen Zimmer</p><p>11:00 Mittagessen</p><p>12:00 Pause und eventuelle Gespaeche mit dem Lehrer bei Bedarf</p><p>13:00 Meditation in der Halle oder im eigenen Zimmer</p><p>14:30 Pflichtmeditation in der Halle</p><p>15:30 Meditation in der Halle oder im eigenen Zimmer</p><p>17:00 Abendbrot</p><p>18:00 Pflichtmeditation in der Halle</p><p>19:00 Lehrrede mit allgemeinen Infos und Unterweisung fuer den naechten Tag</p><p>20:00 Pflichtmeditation in der Halle</p><p>21:00 oeffentliche Fragestunde oder Nachtruhe</p><p>Ehrlich gesagt, so schrecklich das alles aussieht, so hat es sich die ganze Zeit auch angefuehlt, aber ich habe versucht, das beste draus zu machen, denn ich wusste, es wuerde einen Nutzen fuer mich bringen. So habe ich mich jeden Tag durchgequaelt und mir ist es auch tatsaechlich einige Male gelungen mich in den Pflichtmeditationen fuer eine Stunde absolut nicht zu bewegen, noch nicht einmal ein Zucken. Das klingt vielleicht einfacher wie es ist. Ich waere ich paar Mal fast aufgesprungen, denn ich habe mich gefuehlt wie gefangen im eigenen Koerper. Doch ich habe Methoden entwickelt, damit klarzukommen, hat es doch das Ziel den Geist zu staerken, mag man jetzt kontrovers darueber denken. Ich selbst bin noch zu keinem objektiven Schluss gekommen, ob das jetzt erstrebenswert ist oder nicht. Doch ich habe fuer die 10 Tage weitestgehend, das getan, was aufgetragen wurde, um beste Ergebnisse zu erzielen. Doch es war hart und laaaaang! Jede Stunde hat sich angefuehlt wie ein Tag, jeder Tag wie eine Woche und am Ende hatte ich das Gefuehl mindestens fuer einen Monat weg gewesen zu sein. Wird wahrscheinlich ein aehnliches Gefuehl sein, in gut einer Woche wieder in Deutschland aufzuschlagen. Mann, ich kann es kaum noch erwarten...aber zurueck zur Meditation. Mir ist es tatsaechlich gelungen, etwas ruhiger im Geist zu werden, meine Konzentration zu staerken, was mir seeehr schwer gefallen ist und nach einigen kleinen Regelbruecken, wie lachen, singen, tanzen, Augen auf waehrend der Meditation und Nachgeben des seltsamerweise massiv erhoehten Schlafbeduerfnisses am Tage im Zimmer, ist es am 7. Tag passiert, ich habe das Redeverbot mit meiner Mitbewohnerin gebrochen bzw. sie mit mir. Nach dem gemeinsamen Betreten unseres Zimmers nach der Mittagsmeditation platzte es aus ihr heraus: "ich werde gehen", erst wusste ich nicht Regeln oder Helfen und ich habe mich fuer Helfen entschieden und konnte sie tatsaechlich ueberreden nicht zu gehen. Doch von diesem Zeitpunkt sprudelten wir nur so und ich war ehrlich gesagt froh darueber, denn ich hatte das Gefuehl, es war einfach zu viel Meditation um mich herum den ganzen Tag 11 Stunden jeden Tag nichts anderes, doch ich hatte noch einen Funken Durchhaltevermoegen. </p><p>Aber schon am naechsten Tag war davon nicht mehr viel uebrig, als Mel wieder anfing "ich gehe nach Hause" habe ich nur erwidert "kannst du mich mitnehmen?". Vielleicht war es die Ablenkung durch die Gespraeche, die mich schlechter meditieren liessen oder die Kopfschmerzen an diesem Tag, ich hatte das Gefuehl, ich komme nicht mehr vorwaerts (aber nun weiss ich, auch das zu akzeptieren ist ein Fortschritt) aber besonders erinnere ich mich an den verfuehrerischen Gedanken, ein ordentliches Abendbrot mal wieder zu haben. Jeden Abend nur Fruechte und dass bei knurrendem Magen und noch Monsterprogramm am Abend. So lecker die waren und gluecklicherweise (war wahrscheinlich mein Ueberlebensinstinkt) keinerlei Anzeichen von Allergie. Nicht bei Apfel, nicht bei Pflaume und sonstigem. Schon faszinierend, aber ich war froh drum. Aber noch nicht mal Banane gab es. Einen Abend gab es sogar nur 3 Stueckchen Wassermelone, aber erstaunlicherweise habe ich trotzdem nicht an Gewicht verloren. Mag vielleicht auch an dem massiven und jeden Tag uebertreffenden Mittagessen liegen. Jeden Tag vegetarisch und Vitamine zu jeder Malzeit. Fruechte, Joghurt und Muesli mit Brot zum Fruehstueck... Jedenfalls sind wir dann zu unserer Managerin gegangen, denn wir hatten ja unsere Wertgegenstaende, wie Handy und Portemonnaie dort hinterlegt, da die Tueren keine Schloesser hatten und so konnten wir uns (im Nachhinein gluecklicherweise) nicht einfach verdruecken. Das war schon ganz schlau so, denn sie war sehr ueberzeugend und schien routiniert in solchen Gespraechen. Und mit dem Argument, dass wir mit einer vorzeitigen Abreise jede Chance auf einen weiteren Kurs ueberall auf der Welt vertun, auch die 3 Tage Kurse, hat sie mich dann gekriegt. Es waren ja auch nur noch 2,5 Tage und ich haette mich mit groesster Wahrscheinlichkeit hinterher sonstwohin gebissen, wenn die Qualen vergessen waeren haette ich mich nur noch gefragt, was da noch gekommen waere. Das habe ich zwar vorher auch schon gewusst, doch das zeigt nur, wie verzeifelt ich war, das mir das zu diesem Zeitpunkt voellig egal geworden ist. Am Ende bin ich aber geblieben und das ist ja das wichtigste. Viel ist zwar nicht mehr passiert, doch bekamen wir am Ende zu lernen, wie wir es zu Hause anwenden und ich kann mir auf die Schultern klopfen, dass ich nicht aufgegeben habe. Und am letzten Tag durften wir sogar reden, sodass wir uns nun endlich richtig gegenseitig kennenlernen konnten, was erst sehr komisch war, aber schon bald ein buntes Gebrabbel ueberall zu hoeren war. Aber durchweg positive Resonanz von allen. Tatsaechlich wird es sich erst im Alltag zeigen, doch durch diesen Kurs bekommt man mal vollkommen isoliert die Gelegenheit mit sich selbst in Kontakt zu kommen und in sein Unterbewusstsein vorzudringen. Und das hat Bemerkenswertes hervorgebracht, von Gefuehlsausbruechen waehrend der Meditation ueber Traeume voller Zeichen in der Nacht und das Wiedererinnern von laengst vergessenem bis hin zu Koerpergefuehlen, was ich so noch nie gefuehlt habe. Ohne sich zu bewegen spuert man jede Stelle seines Koerpers mit seiner Gedankenkraft. Was zu Beginn nicht einfach war, aber bei Erfolg ueberwaeltigend. Besonders hinsichtlich der Tatsache, das man sich dennoch hinterher so gut fuehlt, da diesmal die negativen Gedanken nicht nur unterdrueckt, sondern verarbeitet werden. Und so wuerde ich schon sagen, dass es mir und allen anderen sehr gut getan hat und ich es jedem empfehlen wuerde. Fuer Interessierte, es gibt auch Kurse in Deutschland: www.dhamma.org</p><p>Tja und seit dem habe ich eine neue Freundin hinzugewonnen bei der ich morgen bis zu meiner Busreise nach Port Douglas unterkommen werde. Hoffentlich noch ein paar Tage Strandwetter und dann am Freitag morgen 27 Stunden Busfahrt gen Norden, von wo am kommenden Dienstag mein Flug nach Sydney bringt, von wo es nach einer Nacht am Flughafen voraussichtlich direkt zurueck nach Deutschland geht...juhu!</p><p>Von daher werde ich vermutlich davor nicht nochmal von mir hoeren lassen und ich werde euch bald alle persoenlich wieder in die Arme schliessen, was doch tausend mal besser ist, nicht wahr?! ;)</p><p>In diesem Sinne,</p><p>bye bye :)</p><p>xxx</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/6169_meine_letzten_tage_down_under.html
Meine letzten Wochen an der Sunshine Coast<span><p>Hallo meine Lieben,</p><p>da melde ich mich doch diesmal nach nicht allzulanger Zeit wieder... Fuehle mich irgendwie seit meinem Wegzug aus Noosa wie neu geboren, mit neuer Engergie und Tatenkraft, sodass ich diesmal ganz ohne Zwang euch mal wieder auf aktuellem Stand halten will :)</p><em><p>14.02.</p></em><p>Auch wenns wahrscheinlich nicht so schlimm war, wie es sich im nachhinein anfuehlt, besonders wenn ich meine aelteren Eintraege so lese ;) Aber getruebt werden die Erinnerungen leider sehr praegend durch meinen letzten Tag, den ich eigentlich ausgiebig feiern wollte, doch von meinen bestimmt 15 geladenen Gaesten nur 5 gekommen sind. Und aus meiner geplanten Pool-/Schaumparty auch nur eine Rumsitzparty wurde. Gut, ich war vielleicht auch selbst nicht so gut drauf und dann noch ein paar Quertreiber mittendrin und Haufen fremde Leute, die dann noch mit eingeladen wurden... Wenn ich da hingegen an meine schoene Abschiedsparty zu Hause denke, wo alle so lieb waren und mir den Abschied ein bisschen schwerer gemacht haben ;) so war es doch hier das blanke Gegenteil und ich war froh als ich dann am naechsten Tag - Valentinstag ^^ - Noosa den Ruecken kehren konnte. Eigentlich traurig, denn an sich ist Noosa schoen ein schoenes Fleckchen Erde...</p><em><p>15.02.</p></em><p>So, aber dann heiteren Blickes nach vorne geschaut, denn am naechten Tag habe ich ja meine lieben Freunde Kerstin und Pedro in die Arme schliessen koennen. Wie habe ich mich darauf gefreut!!! Dienstag morgen 11 Uhr habe ich zunaechst Kerstin mit ihrem Basti vom Flughafen in Brisbane abgeholt und sind nach kurzem Wiedersehensjubel erstmal in unser Hostel zum einchecken. 3er Zimmer im Chill Backpackers, super sauber und mit romantischer Dachterrasse ueber den Daechern von Brisbane ;) Bestes Hostel ever fuer mich, dank Bastis Vorauswahl :) Nach kurzem Ausruhen vom Gepaeckschleppen und Jetleg fuer meine beiden Zimmergenossen ging es dann zum Sightseeing ins Zentrum, paar Fotos hier und da wie sich das so als ordentliche Deutsche gehoert :P und mitten im Botanischen Garten hat uns doch nicht ein monstermaessiger Regen ueberrascht und wir keine richtige Unterstellmoeglichkeiten als unter einem grossen Baum. Ja, der Baum war gross genug fuer uns 3, aber eben auch der Regen, der dann Ueberhand genommen hat und wir dann schnell in einen Billigladen zurueck ins Zentrum gerannt, um mir einen Schirm zu kaufen, denn ich war ja immernoch erkaeltet und dann ins Hostel zur warmen Dusche und trockenen Klamotten, dann wieder ausgeruht und dann auf Futtersuche gegangen. Eigentlich wollte ich die beiden zum cheap-tuesday mit der beruehmten Eagle-Boys Pizza vertraut machen, aber die waere wohl fusslaeufig zu weit weg gewesen und auf zu viel laufen hatten sie verstaendlicherweise auch keine Lust mehr. Also musste eben der Pizza-Shop umme Ecke reichen, auch okay ;) Dann aber schnell ab in die Heia, Jetlag auskurieren und ich bin gegen 23 Uhr los, auch schon etwas muede, um dann den Pedro vom Flughafen abzuholen. Da aber um die Zeit kein Airport-Schuttleservice mehr faehrt, was mir absolut unlogisch erscheint, musste eben das Taxi her. Da kann der Pedro von Glueck reden, dass ich ihn so gut leiden kann ;o Ich glaub 1 Uhr kam er dann an, aber bei ihm vom Jetlag keine Spur. Doch diesmal war ich die Muede und so sind wir dann nur noch ins Hostel, fuer den Armen blieb leider nur das 8er Zimmer, da Kerstin und Basti im Unwissen das 3er Zimmer schon vorgebucht hatten. Ich glaub, um 3 sind wir dann ins Bett und 8 Uhr klingelte auch schon der Wecker, denn ich hatte ja grosses Programm fuer den naechsten Tag fuer uns alle. </p><em><p>16.02.</p></em><p>So sind wir dann Mittowch morgen um 8 aufgestanden doch bis wir zum Mietwagen Laden kamen war es auch schon um 11, um dann festzustellen, dass es bei Budget doppelt soviel in Brisbane vergleichsweise zu Noosa kostet (100 statt 50$). Aber gut, zu viert geht das ja auch alles noch. Dann aber fix, denn der beruehmte Eumundi Market schliesst ja auch schon um 1 und bis dahin waren es noch eine Stunde Fahrtzeit. Dann dort rumgeschnorchelt, doch meine 3 Pappenheimer waren weit weniger euphorisch als ich dachte ;o und so war mal wieder nur Karo um ein Kleid und ein Souvenir reicher ;) Damit sind wir dann nach Noosa, wo ich ihnen ein Stueck meiner zeitweisen Heimat zeigen wollte, doch aufgrund von aufkommender Muedigkeit haben wir uns dann nach kurzer einbrecherischen Hausfuehrung meines zurueckgelassenen Domizils hauptsaechlich dem Strand und den Wellen gewidmet. Nach ein bisschen Spass waren dann auch die Energietanks voruebergehend wieder ein wenig aufgeladen und nach einem kurzen Besuch bei meiner Nachbarsfreundin und Ex-Kollegin Stevie sind wir wieder "heim" nach Brizzy, wo wir an unserem eigenen Tag der deutschen Einheit auf 2 weitere Freunde von Kerstin und Basti aus Jena / Bad Klosterlausnitz gestossen sind, die in ihrem Jahr in Neuseeland einen Monat Erkundung Ostkueste eingelegt haben (wofuer ich nebenbei bemerkt ein ganzes Jahr gebraucht habe und dabei noch nicht mal die Haelfte gesehen habe). Nach gefuehlter 1-stuendiger Futtersuche bzw. Nichteinigwerdens, wo wir uns denn nun niederlassen haben wir so ziemlich die letzte offene Bar in unserem Viertel gefunden, wo wir aber aufgrund nun endgueltig einstellender Muedigkeit und ziemlich unterschiedlichen Charakteren (!!!) nicht lange verblieben sind. </p><em><p>17.02.</p></em><p>Donnerstag war ja auch schon unser letzter gemeinsamer Tag, den wir bis zum Mittag damit verbracht haben unser Mietwagenproblem zu loesen. Das schildert sich wie folgendermassen: da ich als Fahrer auf unserer Ruecktour vom Vortag gefaehrlich muede geworden bin haben wir die Fahrer gewechselt und so kam es, dass Basti uns alle zurueck gefahren hat und da es dann auch noch angefangen hat zu schuetten, uns beim Hostel rausgeworfen hat, um dann in der Strasse einen Parkplatz zu finden. Ich muss sagen, die Parkplatzausschilderung ist wie allgemein hier sehr missverstaendlich gewesen und so hatten wir doch tatsaechlich am naechsten Morgen 2 Strafzettel zu je 100 $ an der Windschutzscheibe klemmen. Die Australier sind da wirklich nicht zurueckhaltend, wenn es um Bussgelder geht. Da soll sich ein Deutscher nochmal aufregen! Netterweise auch noch ein Strafzettel pro Tag, da ja ueber Nacht geparkt und weil sich das Auto auch nicht starten liess, sind Pedro und ich (Kerstin und Basti wollten an diesem Tag in den Zoo und ich war ja schon vorher) davon ausgegangen, dass sie auch noch das Auto blockiert haben durch irgendeine neue Technologie, denn aeusserlich sichtbar war nichts. Zuzutrauen ist den Australieren ja mittlerweile alles... Und so sind wir zurueck zum Hostel um das Problem mit Basti und Kerstin zu klaeren, denn schliesslich betraf uns das ja alle. Nachdem wir die Finanzierung geklaert hatten (solidarisch durch 4 natuerlich ^^) sind wir erstmal in die Innenstadt gelaufen - bei stroemendem Regen wohlbemerkt - um den Strafzettel zu bezahlen und dann zum Strassenverkehrsamt, wo wir das Auto wieder freischalten lassen wollten, doch die erklaerten uns, dass es keine Blockierungsmassnahme gibt. Also wieder zurueck zum Auto, was auch keine unbeachtliche Strecke war, zu Fuss, um festzustellen, dass Basti die Wegfahrsperre aktiviert hat und wir davon nichts wussten. Soviel zum Thema "viele Koeche verderben den Brei"...oder den Ausflug...na gut, so schlimm war es auch wieder nicht, denn das hat immerhin den Gemeinschaftssinn gestaerkt. Aber das Wetter haetter besser nicht passen koennen. So, dann immerhin konnten wir das Auto zurueck bringen, aber mit einstuendiger Verspaetung, die hier nicht unter Kulanz zaehlt, sondern mit 50 $ extra geahndet wird. Danke dafuer! Aber immerhin konnte dann ab ca. 12 Uhr unser Tag beginnen und so sind wir erstmal Mittag essen gegangen, ich hab mein superguenstiges Sushi genutzt und der Rest mit Pasta, glaube ich, dann noch ein bisschen der Innenstadt-Livemusic gelauscht, bevor wir dem Pedro ein Outfit fuer die Hochzeit seines Bruders in Neuseeland kaufen gegangen sind. Kerstin und Basti sind irgendwas wegen Musikaustattung losgezogen und 2 Stunden spaeter haben wir uns wieder getroffen und ich habe es doch tatsaechlich geschafft, in Laeden reinzugehen, ohne ein Kleid zu kaufen - Glanzleistung ^^ Dann sind wir eigentlich nur noch ins Hostel, der Regen hat mittlerweile aufgehoert und haben auf der Dachterrasse das Abendbrot besprochen. Dass wir diesmal was gemeinsam kochen wollen, war schon beschlossen und so fiel der Entschluss auf Pasta mit Gemuese und Mixsosse ohne Namen. Gut, das war so nicht vorher festgelegt, mehr so durch Rester entstanden, aber oberlecker fanden wir alle und diesmal haben es vier Koeche hinbekommen, den Brei nicht zu verderben. Jedoch nicht ohne Diskussionen waehrenddessen ^^ Danach haben wir noch Bribane bei nach auf dem Dach des Hostels genossen, was sehr schoen war und am naechsten Tag hiess es auch schon wieder Abschied nehmen. Diesmal aber nicht fuer so lang, so fiel es nicht ganz so schwer. Kerstin und Basti hab ich im Bett verabschiedet, denn die beiden konnten zum Glueck ausschlafen und Pedro hab ich auf dem Weg zu meinem Barista-Kurs noch zum Bahnhof gebracht. </p><em><p>18.02.</p></em><p>Um 9 ging es dann in den herrlich klimatisierten Kursraum, denn es waren bereits knackige Temperaturen draussen. Doch bald schon war es nicht mehr so herrlich, sondern froestelig kalt. Und das ging nicht nur mir so. Ich versteh echt nicht - und das ist so ziemlich das nervigste an diesem Land - warum die es mit den Klimaanlagen immer so uebertreiben muessen. Aber ueberall, wo man hinkommt und das, wo Strom ziemlich teuer hier ist. Und alle fangen in geschlossenen Raeumen frueher oder spaeter das frieren an, warum? War dann aber froh, als ich mich nach 3 Stunden draussen erstmal aufwaermen konnte...tat das gut...wie bei uns, wenn man nach einem langen Winterspaziergang in sein herrlich warmes zu Hause kommt, nur dass es da nicht in wenigen Minuten in schwitzen ausartet...vielleicht kann man es eher mit Sauna im Winter vergleichen, nur innen und aussen ist verdreht :) Ok, das mal wieder zu den Temperaturen. Der Kurs hatte aber auch einen Inhalt, der in der Kuerze der Zeit optimal gepackt war, verstaendlich, gerade nicht zu viel, aber ordentlich Informationen. Bin das ja gar nicht mehr gewohnt. Aber um eine echte Kaffeeexpertin zu werden, braucht es schon noch ein bisschen mehr Uebung. Hoffe, dass ich bis dahin nicht die ganze Theorie wieder vergessen habe :)</p><p>Ok, dann Kurs abgehakt und so stand ich mal wieder da und wusste nicht, wohin mit mir. Wollte alles spontan nach Gefuehl entscheiden, diesmal hab ich mein ganzes Gepaeck allerdings schlauerweise im Hostel gelassen. Aber so richtig nach Arbeitssuche habe ich mich noch nicht wieder gefuehlt und so griff ich auf das Angebot von Jeff zurueck, erstmal uebergangsweise bei ihm und seiner Mutter unterzukommen. Und da bin ich noch bis heute :) Denn als ich mich dann wieder einigermassen gefuehlt hatte, war es dann zu spaet nochmal woanders ganz neu anzufangen mit Wohnung und einarbeiten und umziehen und das ganze Trara fuer nur 2-3 Wochen... Und so dachte ich mir, ist es ja ganz nett hier, spare zumindest die Unterkunft und sehe so immerhin nochmal was von der Umgebung. Klappt auch alles so ganz gut, bin ein paar Tage hier, wo ich gut zur Ruhe komme, dann mal 3 Tage camping bei meiner Noosa-Freundin Lizzy in Rainbow Beach, kurz vor Fraser Island, Besuch von Freunden an der Gold Coast, wieder etwas suedlich von Brisbane, Bustouren in die naehere Umgebung und an die umliegenden Straende, die ich noch nicht gesehen habe. Aber fuer die Interessierten naeher im Detail:</p><p>Nach meinem Barista-Kurs gegen 12 Uhr mittags und bevor ich mit dem Zug zurueck nach Nambour fuhr, wollte ich doch immerhin noch das schoene Wetter in Brisbane ausnutzen, wenn ich schonmal hier bin und so zog ich durch die ganze Stadt, um an der Lagune baden zu gehen. Doch aufgrund von flutbedingten Bauarbeiten war da nix von Lagune und so hab ich mich zumindest auf der Wiese nebenan niedergelassen und dem bunten Treiben zugesehen und mich ein wenig erholen wollen. Herrlich, einfach mal wieder nichts machen, nicht reden, niemandem zuhoeren...Das ging auch noch so lange gut, bis auf einmal ein Kameramann und eine Reporterin vom nationalen Fernsehsender "channel ten", wie bei uns RTL, auf mich zukam und mich direkt mit Fragen zum Wetter und meinen Plaenen konfrontiert hat. Da ich dazu allerdings nicht so viel sagen konnte, da ich selbst gerade mal die naechsten 5 Minuten planen kann und auch so ziemlich ueberrumpelt war, um brillinante Antworten zu geben, habe ich am Ende den Wunsch geaeussert nicht gezeigt zu werden. Danach hab ich mir zwar ueberlegt, dass mich hier zwar sowieso keiner kennt, und die mich kennen, wahrscheinlich nicht die 6 Uhr Nachrichten sehen werden, also waere es egal gewesen, aber zu spaet. Neben mir haben sie noch einen 50jaehrigen Scotsman interviewt, der dann auch tatsaechlich zu sehen war. Hab ich selbst allerdings nicht gesehen, doch er kam danach zu mir rueber mit den Worten: "Wir kommen ins Fernsehen, ist das nicht toll?!" und haben uns dann noch die ganze Zeit bis zum Abend unterhalten und sind dann auch noch Freunde geworden und so hat er es mir hinterher erzaehlt. Erst war mir ja nicht so nach reden, aber nachdem das durch die Fernsehleute nun sowieso unterbrochen wurde und ausserdem haben wir uns richtig gut verstanden. Also akzentmaessig erst nicht so, mannomann, die Scotsmaenner sind echt schwierig zu verstehen, aber ne Herausforderung an die man sich gewoehnt. Er ist Sozialarbeiter fuer mentale Hilfesuchende im schottischen Gemeindezentrum oder so aehnlich und selbst trockener Alkoholiker seit 20 Jahren und so war es ein sehr interessanter und lustiger, wenn auch unerwarteter Nachmittag. Gegen 6 sind wir dann los, unsere Hostels waren auch noch direkt nebeneinander, er musste sich fertigmachen fuer sein AA(Anonyme Alkoholiker)-Treffen und ich ja auch los nach Nambour. Davor allerdings noch Gepaeck holen, verpflegt wurde ich ja vorher schon gut von Bobby, der mich ueber meinen Hunger mit Fruechten und Snacks gerettet hat. </p><em><p>19.02.</p></em><p>In Nambour blieb ich dann allerdings nur die 1 Nacht, denn am naechsten Tag, Samstag, bin ich schon wieder los fuer 3 Tage zurueck nach Noosa. Diesmal wusste ich allerdings, wer mir gut tut und vom wem ich mich besser fern halte und so bin ich erst mit einem Bekannten thailaendisch essen gegangen und dann ins Kino "The King's Speech", sehr empfehlenswerter Film. Thai hat sich uebrigens fuer mich als kulinarische Zweitlieblingsnation nach italienisch entwickelt, sehr lecker und danach kam ich bei Lizzy und ihrem Freund unter, die in einem Resort wohnen. Stylisches Wohnen mit Poolmitbenutzung. Dort blieb ich dann auch noch weitere 2 Naechte, da Lizzy ihre eigene Abschiedsfeier am darauffolgenden Montag gab und auch ich ihr die Ehre erweisen wollte, so wie sie mir. </p><em><p>20.02.</p></em><p>So standen wir am naechsten morgen um 7 auf und gingen unverzueglich zum nahegelegenen Famers Market, den ich so mag. War schon bruetend heiss um diese Zeit. Dort haben wir dann auch was nettes zum Fruehstueck gefunden und sind dann bei noch bruetender Hitze vollbepackt den Berg hinauf gestapft. Wurden dann aber mit Abkuehlung im Pool belohnt, der um diese Zeit noch schoen leer war. Das sollte sich aber bald aendern und als das Kindergekrietsche zu arg wurde bin ich an den Strand gefluechtet und Lizzy hat den letzten Tag ihrer Arbeit im Ma'Mensa angetreten. Am Nachmittag sind wir dann gemeinsam wieder Heim und haben Vorbereitungen fuer das Abschiedsbarbeque getroffen. Zwischendrin hab ich noch mit meinem lieben Eltern zu Muttis Geburtstag gesprochen und dann war wieder viel zu schnippeln und schnappeln, gab Kartoffelsalat, Risotto, Couscous, Gemuese am Spiess und vielleicht Fisch. Dafuer sind wir dann nachts fischen gegangen, was echt schoen war. Der Mond schien ueberm Wasser und es war angenehm warm und so sassen wir Weibsen auf den noch warmen Steinen waehrend Nick versuchte, was zu fangen. Verlief zwar erfolglos, aber ich hab es trotzdem sehr genossen. Und weil die Nacht so warm blieb, hab ich mein Gaestebett auf den Balkon verfrachtet und konnte so draussen schlafen. Wurde nur bezeiten aber angenehm von der gleissenden Sonne wachgekuesst. </p><em><p>21.02.</p></em><p>Der naechste Tag verlief ganz im Zeichen von Lizzy und Nicks Abschied, denn in einer Woche gehts fuer die beiden fuer einen Monat campen bevor sie wieder zurueck nach Port Douglas, noerdlich von Cairns, gehen und sie haben sich wirklich als ganz tolle Gastgeber erwiesen. War eine echt gelungene Veranstaltung, ganz locker am oeffentlichen BBQ-Platz am Fluss, Haengematte angebracht, manche sind fischen gegangen oder schwimmen, Frisbee auf dem Rasen gespielt usw. Gegen Daemmerung als wir sowieso alle gehen wollten hat dann ein massiver Platzregen eingesetzt, aber nicht so schlimm, denn wenigstens war eine nuechtern geblieben und so habe ich immerhin die Gelegenheit bekommen, einen Jeep zu fahren um so uns und das ganze Equipment trocken Heim zu bringen. Der Kern ist dann mit uns ins Resort gefahren udn spaeter sind wir alle noch in den nahegelegenen Bowlsclub gefahren, denn die Maenner wollten Poker spielen und ich wollte mich mal wieder stundenlang in einem eisigen Gebaeude aufhalten, um mir endlich mal wieder eine Erkaeltung einzufangen...</p><em><p>22.02.</p></em><p>Am naechsten Tag war ausser aufstehen, fruehstuecken - Lizzy machte ein ganz zauberhaftes Schinken und Ei auf Toast mit Pilzen und Zwiebeln on top - nicht viel. Craig, ein Freund der beiden hat mich dann spaeter nach Nambour gefahren, weil er da sowieso hin musste und so habe ich mir den Bus gespart. Nett.</p><em><p>23.02.</p></em><p>Mittwoch habe ich dann mal einen ganzen Tag in Nambour verbracht, nur relaxt im Garten unter einem Baum mit lesen und Musik... Am Abend habe ich dann Oma's Kruemelkraut-Rezept gekocht. Hat allen sehr gut geschmeckt.</p><em><p>24.02.</p></em><p>Den darauffolgenden Tag bin ich dann nach Coolum Beach gefahren, was ganz in der Naehe ist. Bobby, den ich in Brisbane zuvor kennenlernte, war dort an diesem Tag und ich wollte dort sowieso schon immer mal hin, denn ich bin oefters mit dem Bus dran vorbei gefahren und der Strand sah ganz bezaubernd aus. Dort haben wir dann einen tollen Tag am Strand verbracht, jedoch nicht mit faulenzen, nein, wir sind am Strand zum naechsten Ort gelaufen und sind dabei ausversehen im versteckten Nationalpark gelandet, der aus Moorlandschaft bestand und sind durch Teebaumoelwasser gewadet. War bestimmt gesund :) Und dann habe ich Bobby mit deutscher Kueche in der deutschen Baeckerei vertraut gemacht, was eher ein Restaurant war und wir waren beide ganz verzueckt ^^ Nur das Wetter hat an diesem Tag nicht 100%ig mitgespielt Regen, Sonne, Wind on-off, aber auf dem Rueckweg hat es sich gebessert und so konnten wir uns noch ein wenig am Strand ausruhen und psychologische Gespraeche fuehren ;o bis seine Bekannte kam, wo er derzeit uebernachtete, um ihn abzuholen und gluecklicherweise lag das auch auf halber Strecke auf meinem Weg zurueck nach Nambour, wie passend :) Im Bus hat er mir dann auch noch Gesellschaft geleistet, da er am Abend zu einem AA-Treffen in Nambour gehen wollte. Ich war auch ziemlich muede und so sind wir nach dem Abendbrot und allabendlicher Serie gleich ins Bett.</p><em><p>25.02.</p></em><p>Am naechsten Tag war wieder relaxen im Garten angesagt, aber am Abend rief mal wieder das Nachtleben. Moonlight Market in Nambour mit lokalen Livebands und exotischen Leckereien und danach Karaoke im Pub. Mein erstes Mal! War sehr cool, aber ich konnte mich noch nicht aufraffen zu singen. Aber beim naechsten Mal ganz bestimmt, denn die Atmosphaere war eigentlich ganz locker und man brauchte keine Angst haben sich zur Pfeile zu machen. Da haben die Anderen schon genug vorgelegt ^^ Doch wir blieben bis zum Schluss 1 Uhr morgens, das sagt alles...</p><em><p>26.02.</p></em><p>Samstag sind wir mit dem Bus nach Maroochydore gefahren, das ist mit dem Bus der naechst gelegene Ort am Strand, und mal wieder schoen die Wellen genossen. Hab ich schon richtig vermisst :) Seafood und frisch gepressten Saft an der Strandbar zum Mittag, herrlich!</p><em><p>27.02.</p></em><p>Am Sonntag sind wir nach dem Mittagessen zu den Nambour Originals gegangen. Das habe ich sehr genossen, schoenes Wetter, Algensalat und wieder Livemusik. Ein schoenes Familienevent, wo Picknickdecken ausgebreitet wurden, Kinder bunt umher rannten und vorzugsweise Hippies zur Musik tanzten. Wieder ganz froehliche Atmosphaere...</p><em><p>28.02.</p></em><p>Der naechste Tag war auch wieder sehr heiss und so sind wir ins nahegelegende Schwimmbad gegangen. Das war aber sehr rueckschrittlich, alt, einfach, nur ein Becken mit Bahnen und noch nicht mal ein richtiger Imbiss. Auch kaum Besucher, was verwundert, denn das ist das einzige Schwimmbad in Naehe. Aber dann auch wieder nicht, denn an so einem Tag ist einem nicht so nach sportlichen Aktivitaeten, doch bei dem Becken bleibt einem nichts anderes uebrig, wenn man nicht gerade ins Babybecken will. Aber immerhin hat es Abkuehlung gebracht...</p><em><p>01.-03.03.</p></em><p>Dienstag hab ich dann mal wieder meine Sachen gepackt, denn Lizzy hat mich eingeladen mit ihr zu campen und da ihr Bekannter, der mich zuvor schon nach Nambour gebracht hat, Craig, die Tage frei hatte, konnte er mich wieder mitnehmen und so haben wir 3 Tage in Inskip, Nationalpark Rainbow Beach verbracht. Wir hatten so viel Spass, waren fischen, Jeep fahren am Strand, ich habe das Feuerwirbeln beigebracht gekriegt, nachts am Strand mit Musik, war so ein Gaudi... und natuerlich, was ist campen ohne Karten spielen ;) Und das Wetter hat so gut mitgespielt die ganze Zeit und so waren wir oft baden an unserem "Privatstrand" vor der Haustuer unseres 8-Mann-Zeltes. War auch alles richtig schoen back to the roots ohne Strom und fliessend Wasser, nur das gute alte Plumsklo ^^, das Meer und ein 10l Kanister, den man kostenfrei an der nahen Wassertankstelle nachfuellen konnte. Gekocht haben wir auch selbst auf einem Gasgrill und so gesund mit selbst gefangenem Fisch, frischem Gemuese usw. Aufgestanden wurde mit der Sonne und normalerweise geht man auch mit ihr ins Bett dort so gegen 7, aber wir haben die Zeit einfach zu sehr genossen... Und bemerkenswert, hinterher hab ich erstmal festgestellt, dass meine Dauererkaeltung schlagartig abgeklungen ist. Aber danach zurueck in der Klimaanlagen-Zivilisation liess die Rueckkehr nicht lange auf sich warten :( </p><em><p>04.03.</p></em><p>Nach einer Nacht zurueck in Nambour hiess es schon wieder Koffer packen fuer mein Wochenende in Coolangatta, Gold Coast. Bobby hat mich eingeladen, ein paar Tage bei ihm und seinem Freund zu Chris zu verbringen. Und es waren sehr nette Tage nach dem der erste Stress der Ankunft ueberwunden war, denn nach 5 Stunden Fahrt war mein Handyakku fast leer und wir waren so verblieben, dass ich ihn anrufe, wo ich wann ankomme, denn wir beide hatten keine Ahnung als Fremde und sein Freund Chris musste nach einer Gallenblasenentfernung die Nacht im Krankenhaus verbringen. So dachte ich schlauerweise notiere ich mir noch schnell seine Handynummer, damit ich ihn immerhin von einer Telefonzelle aus anrufen kann, doch dann schrieb er mir, dass auch sein Akku bald schlapp macht und er schon in der Stadt ist, da Chris etwas ausserhalb wohnt. Na prima, immer etwas los, wenn Karo sich spontan auf macht. So geriet ich schon etwas in Panik als ich niemanden an einem der gefuehlten 100 Bushaltestellen in Coolangatta sah. Aber nach der schlauen Idee von Bobby sich zentral bei McDonald's zu treffen, was jeder kennt, haben wir es dann doch noch hingekriegt. Man war ich erleichtert, dass ich die Nacht nicht wieder irgendwo im Einkaufszentrum verbringen muss, denn es war immerhin schon 19 Uhr und dunkel. Wurde dann aber mit einer Einladung bei meinem wohlbemerkt ersten Fish and Chips fuer 5 $ entschaedigt ;o </p><em><p>05.03.</p></em><p>Nach einer herrlichen Nacht auf endlich mal wieder einer hochwertigen Matratze ging der Tag zwar schon frueh los, so gegen 8 nachdem ich die ersten Flugzeuge schon 2 Stunden ertragen habe, die direkt ueber dem Haus langmachten, denn der Hauptflughafen der Gold Coast befindet sich im selben Ort. Aber nach ausgedehntem Porridge-Fruehstueck mit lokalen Lady Finger Bananen und ersten philosophischen Gespraechen des Tages machten wir uns gegen 11 Uhr auf zum obligatorischen Strandspaziergang. Da ich kurz nach Verlassen des Hauses aber schon wieder hungrig war, denn Porridge-Matschepampe ist nicht so 100%ig meins und so hab ich mich davon nicht so abgefuellt, sind wir erstmal zu Pizza Hut eingekehrt. Die Pizza da ist so gut und guenstig, da komm ich einfach nicht dran vorbei :) Dann noch ein paar Fruechte und danach sind wir auf zum Krankenhaus, damit ich auch mal den Hausherren kennenlerne. Schon ein bisschen seltsame Situation, aber wir haben uns einen Spass drauss gemacht. Bobby blieb vor dem Zimmer stehen und ich bin rein und hab so getan als kenn ich ihn schon seit Jahren, nur sein Gedaechtnis scheint ausser Betrieb xD Aber weit gefehlt, das war mit seinen 60+ Jahren bestens intakt und so konnte er 1+1 zusammen zaehlen und hat mich nett begrusst. Wirklich ein sehr netter Mensch, wie Bobby beschrieben hat und mit den Tagen haben auch wir uns sehr gut angefreundet, denn gluecklicherweise wurde er am selben Tag noch entlassen. So sind wir nach kurzem Stadtbummel und Einkauf nach Hause und ich hab fuer die beiden mein immer wieder gern gekochtes Rezept von Oma "Kruemelkraut" zubereitet, was die beiden sehr genossen haben und ich natuerlich auch :) Danach haben mir die beiden angeboten, mich zu ihrem AA-Treffen mitzunehmen, was ich mir nie getraeumt haette, dass das moeglich ist, was ich aber liebend gerne angenommen habe. Und was ich dort vorgefunden habe, haette ich mir auch so nie vorgestellt, wie das ablaeuft. Sehr herzliche Menschen und unerwartete Spiritualitaet und Lebensfreude. Aber auch Realitaetsnaehe, dass das eine nie heilbare Krankheit ist. Doch die "Mitglieder" haben sich die Faehigkeit angeeignet, jeden einzelnen Tag zu wuerdigen und in Nuechternheit die Schoenheit der Welt in aller Klarheit wahrzunehmen. So sehr sie vielleicht von anderen Teilen der Gesellschaft verurteilt werden, aber das haben sie vielen Menschen voraus. Denn diese Menschen sind durch so viel und haben sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen, wovor ich meinen Hut ziehe. Von daher war ich sehr dankbar ueber die Einblicke und die freundliche Aufnahme fuer mich als Aussenstehende, womit ich so nie gerechnet haette... </p><em><p>06.03.</p></em><p>Sonntag dann stand ein Event an, worueber manche vielleicht die Stirn runzeln moegen, aber fuer mich gehoert es zu meinen Erfahrungen und Offenheit fuer Neues. Also zunaechst sind wir um 11 losgelaufen, am Strand mal wieder, dann zwischendurch angehalten fuer einen Kaffee und Cookie bei Subways, der mir die Siebenmeilenstiefel verliehen hat bis wir nach 20 km und 5 Stunden Fussmarsch auf einer wunderschoenen Strecke entlang von Flussufern und Regenwald in einem spirituellem Zentrum in Burleigh angekommen sind. Dort haben wir meditiert, gesungen und getanzt so herrlichen Klaengen und es war tatsaechlich eine ganz belebende und unbeschreibliche Atmosphaere. Ausserdem haben wir ein ganz leckeres vegetarisches Mahl mit Dessert und frischen Saft serviert bekommen und das ganze ohne Eintrittsgebuehr. Da es aber auf Spenden basiert, habe auch ich eine Kleinigkeit beigetragen. Ich glaube, das war am Ende ein Treffen der Hare Krishna Anhaenger, aber offen fuer Unreligioese wie mich. Und ich habe mich absolut nicht Fremd dort gefuehlt, im Gegenteil sehr wohlwollend willkommen. Aber keine Angst, ich habe nicht vor in eine Sekte einzutreten. Ich bin und bleibe unabhaengig von jeglichen Zwaengen und Verpflichtungen einer Religion, was mich aber nicht davon abhalten soll, offen fuer die positiven Einfluesse zu sein. Und das ist es ja am Ende, worum es beim Reisen geht. Fuer den einen mehr, fuer den anderen weniger, aber das ist nun mal mein Weg, wie ich ihn mir gestalte und bin sehr gluecklich damit und froh daran teilhaben und profitieren zu duerfen... Danach gegen 7 war der ganze Zauber dann zu Ende und ich war froh, als wir von einem von Bobby's Freunden mit dem Auto mitgenommen wurden. Zu Hause angekommen haben wir uns nur noch in Chris' zuruecklehnbaren Sesseln fallengelassen und bei einer DVD von Eckhart Tolle und seinen spirituellen Einblicken bin ich nach wenigen Minuten weggeschlummert, genauso wie die anderen beiden bei meinem Blick zur Seite nach Ende der DVD.</p><em><p>07.03.</p></em><p>Montag Morgen sind wir nach dem ich den aelteren Herrschaften etwas am Computer helfen konnte ^^ noch zu einem weiteren AA-Treffen gegangen, bevor Chris mich zum Zug gefahren hat, was mir gluecklicherweise die Busfahrt erspart hat, nach der mir immer so schlecht wird. Dann immerhin nur 3 Stunden Zugfahrt, bevor mich Jeff wieder vom Bahnhof abgeholt hat, was er immer macht, der Gute. Und dann traegt er immer so nett mein Gepaeck den ganzen Berg hoch nach Hause und dann wartet seine Mutti noch so lieb mit Abendbrot auf uns...</p><em><p>08.03.</p></em><p>Mein Dienstag startete sehr angsteinfloessend, denn ich musste mich auf die Suche nach einem Zahnarzt machen. Aber diesmal nicht wie sonst immer zum Check-up, ganz easy, sondern mit der allseits verbreiteten Angst vor dem Bohrer, denn ich hatte seit einigen Tagen Zahnschmerzen und beim Blick in den Spiegel habe ich doch auch tatsaechlich einen schwarzen Punkt entdeckt. Am Schwierigsten sollte sich aber die Suche nach einem herausstellen, denn nachdem ich Jeff zu seinem Computerkurs gebracht habe bin ich zuerst zu einem nahegelegenen gegangen, die allerdings keine neuen Patienten aufnehmen, aber sehr nette Zahnarzthelferin, die nahm mir schon die halbe Angst und die hat mich dann zu einem anderen verwiesen und hat mich zum Glueck noch vor einem anderen gewarnt, den ich eigentlich zuerst aufsuchen wollte, aber irgendeine Kraft mich davon weggezogen hatte und dass, obwohl die Auswahl in Nambour nicht so gross ist. Schon klasse, wie das System funktioniert ;) Der empfohlene Zahnarzt war erst schwierig zu finden, doch nachdem ich im nahegelegenen Elektronikgeschaeft nachgefragt habe, die mir zunaechst eine elektrische Zahnbuerste scherzhaft verkaufen wollten, haben die mich netterweise bis vor die Tuer gebracht. Doch dieser Zahnarzt war an diesem Tag krank und so hat sie mich weiterverwiesen an den letzten im Ort, danach haette ich mit dem Bus nach ausserhalb fahren muessen, doch zum Glueck habe ich da einen Termin fuer mittags bekommen. Da es aber erst um 10 war habe ich meine Zwischenzeit mit Suessigkeiten und Fastfood essen verbracht, nach dem Motto, wenn dann schon richtig ^^ und habe noch meinen Bus und Flug fuer die letzten Tage hier im Land gebucht. Als die Zeit dann ran war, war ich komischerweise ueberhaupt nicht aufgeregt und jetzt weiss ich auch warum. Denn nach dem der Dok. einen Blick in meinen Mund warf, fragte er mich, was mich dazu veranlasst, zu denken, dass ich ein Loch im Zahn haette!?! Und ich dachte nur, WAS??? Das stand fuer mich ueberhaupt nicht zur Debatte und dann fragte er mich, ob ich in letzter Zeit eine Erkaeltung gehabt haette und das erklaerte alles. Also fuer mich zu dem Zeitpunkt noch nicht, doch er zeigte es mir an dem Roentgenbild eines anderen Patienten, das wahrscheinlich mein Sinus auf den Nerv meines Zahnes gedrueckt hat und dann hat er mir noch Bilder von seinem Traumurlaub in Neuseeland gezeigt und meinen Wunsch geweckt, dort trotz europaeischen Temperaturen auch mal hinzureisen. Doch hauptsaechlich war ich erstmal nur gluecklich und er bescheinigte mir, dass meine Zaehne 1A in Schuss waren und seit dem bin ich nicht mehr so nachlaessig mit putzen. Immerhin eine Lektion, die mich jedoch 40 $ gekostet hat. Aber besser als die zuvor eingeplanten 210 $. Und durch die kleine medizinische Unterrichtung und Diashow war es das Geld immerhin fast Wert am Ende ^^</p><em><p>09.03.</p></em><p>Am naechten Tag hat Jeffs Mutti eingeladen "overseas" zu gehen und so hatten wir mal wieder Fish & Chips takeaway, was wir auf einer Insel, die wir durch eine Bruecke zu Fuss erreicht haben in einem der oeffentlichen Picknickplaetze zu uns genommen haben. Das war so ziemlich das Highlight des Tages, der Rest war ausruhen angesagt und versucht, nicht krank zu werden, denn Jeff ist krank, ich will es nicht werden und seine Mutti macht gerade Chemo-Therapie durch und kann sich das absolut nicht erlauben.</p><em><p>10.03.</p></em><p>Nachdem der naechste Tag wieder ereignislos verlaufen zu begann, haben wir uns zumindest am nachmittag aufgemacht, ein wenig raus zu gehen und das angenehm bedeckte Wetter zu geniessen. Nicht zu heiss und perfekt zum spazieren gehen. Und dabei hat selbst Jeff direkt vor seiner Haustuer noch ein bisher unerkanntes Paradies entdeckt. Wir sind ganz spontan los und landeten auf einem Waldweg, der uns zu einem kleinen Bachlauf fuehrte, wo wir durchwadeten ueber einen Baumstamm das Ufer wechselten und ploetzlich hoerten wir es rauschen und hofften, das mag kein Regen sein. Und als wir dem Rauschen folgten kamen wir an einen wunderschoenen Wasserfall der von "Rockpools" abging, die wir erst noch entlang klettern mussten. Dabei waere ich doch tatsaechlich fast in eine Schlange gerannt, wovor mich Jeff aber noch rechtzeitig gewarnt hat und die sich zum Glueck als harmlose "Green Tree Snake" herausstellte. Doch bis dahin ging mir schon ganz schoen die Pumpe als ich ihr gegenueber stand auf wackeligen Felsen, Jeff hinter mir, dir Schlange vor meinen Fuessen. Doch die hat sich dann ganz schnell auf den naechsten Baum verkruemelt, daher auch der Name ;o War jedenfalls ein kleines unerwartetes Abenteuer, was ich sehr genossen habe...</p><em><p>11.03.</p></em><p>Heute war mal wieder nicht so viel los ausser dass ich in der Stadt unterwegs war auf der Suche nach einem Reparaturservice fuer meine Kamera, denn seit meinen Sonnenuntergang Aufnahmen am Strand von Noosa - die uebrigens so schoen geworden sind, dass ich sie dennoch nicht bereue - ist ein schwarzer Punkt auf jedem Bild, was vielleicht dem aufmerksamen Facebook-Freund nicht entgangen ist. Und bei der Suche nach eventuell einer Neuen, die mit ca. 200 $ zwar nicht so teuer sind, bin ich sogar noch mehr ueberzeugt, dass ich im Besitz der weltweit besten bin. Heute habe ich mich erstmal nur ein aktuelles Bild von einigen Optionen gemacht und vielleicht bin ich nach meinem Wochenende an der Gold Coast, was nun wieder ansteht, schlauer. Aber allzusehr will ich mich damit eigentlich nicht beschaeftigen. Dafuer sind mir meine letzten Tage hier viel zu wertvoll und mit anderen Dingen vorzugsweise zu verbringen...</p><p>Und in diesem Sinne, wuensche ich euch auch eine schoene Zeit in den Fruehling. Mein naechster Blogeintrag wird dann sicher mein letzter (vorerst) sein, aber ich freue mich trotz aller schoener Erlebnisse in meiner letzten Zeit schon massiv darauf, euch alle bald wieder live zu sehen und zu druecken.</p><p>:)</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/6031_meine_letzten_wochen_an_der_sunshine_coast.html
Warum wundert es mich schon gar nicht mehr, dass mir immer sowas passiert???!!!<span><p>Nun ist mein letzter Blogeintrag zwar noch nicht so lange her, aber weil es grad so frisch ist, muss ich mal eine im nachhinein recht witzige Episode loswerden, die mir vor einigen Tagen wiederfahren ist:</p><p>Sonntag vor 4 Tagen habe ich in der Bar in einem Hostel ein hollaendisches Maedchen kennengelernt und mich mit ihr angefreundet. Sie ist nur fuer ein paar Tage hier in Noosa und ich wollte ohnehin meine letzten Tage hier ausgiebig nutzen, etwas zu unternehmen, was die letzten Wochen etwas kurz gekommen ist und so wollte ich ihr ein bisschen die Umgebung hier zeigen und auch ich hatte wieder jemanden an meiner Seite. So kam es, dass ich anbot, am naechsten Tag zu mir zu kommen, sie kann mein Pool, mein Internet usw. nutzen und wir koennen zusammen einkaufen gehen und dann was kochen. So haben wir auch den Tag verbracht und als es dunkel wurde und wir Plaene fuer den Abend schmiedeten, schlug ich vor, spontan mit dem Bus nach Maroochydore zu fahren, dem Hauport der Sunshine Coast, in der Hoffnung, dass dort mehr los ist als in Noosa. Das taten wir auch, doch dort angekommen, erste Enttaeschung, denn die Strassen waren nicht weniger leer als hier. Doch wir waren noch guter Dinge, das beste draus zu machen und so gingen wir zum Sunshine Plaza, einem gigantischen Einkaufszentrum, schoen am Fluss mit Promenade und toller Beleuchtung. So sind wir erst fuer einen Kaffee gegangen, weil wir beide schon etwas muede waren und dann in die letzte offene Bar, bis auch diese 23:30 schloss. Okay, dann bleibt uns wohl nur noch der Nachhauseweg, doch der naechste Bus fuhr erst 1:15, was nicht weiter tragisch war, denn so sind wir noch am auch hier herrlich warmen Meer spazieren gegangen und weil mich dann der Hunger packte, in den letzten noch offenen Laden, eine Pizzeria ala City Pizza eingekehrt fuer die besten Tortellini Carbonara und nur 8 $ und dort noch Karten gespielt... Bis dahin war auch noch alles paletti bis wir dann auf zur Bushaltestelle sind, wo keine Menschenseele weit und breit zu sehen war. Erst haben wir noch unsere Scherze gemacht, denn es war ja immerhin noch 15 Minuten Zeit. Doch aus Spass wurde dann ernst und dann nicht mehr so lustig. 1:30 haben wir dann den patrollierenden Sicherheitsdienst informiert, denn die australischen Busfahrer lieben ihre Streiks, doch das war auszuschliessen. Er hat aber dann die Busgesellschaft angerufen, die uns mitteilte, keine Busse bis 6:10, da muss der Plan wohl falsch sein. Der Plan haengt aber schon seit Anfang Dezember. Wahrscheinlich waren wir die einzigen Verrueckten seitdem, die nachts um 1 mit dem Bus fahren wollen - wobei der Plan anzeigt, dass Busse bis um 3 gehen - weil davor sich noch niemand beschwert hat. Klasse, brachte uns nur nicht so viel und so blieb uns nur der Teppich vor den Postschliessfaechern im Einkaufszentrum, wo es einigermassen sicher ist. Warm war es zwar nachts aus draussen, aber der Sicherheitsdienst hat uns davon abgeraten, zumal die Baenke an der Bushaltestelle aus Metall waren und ich dann doch lieber den Teppich, wenn auch mit Neonbeleuchtung vorgezogen habe. Um 2 haben wir uns dann schlafen gelegt, um 4 kam der Postmann mit seinen Paketen im Einkaufswagen, dem wir ausweichen mussten und 6 Uhr dann weckte uns der liebe Sicherheitsdienst und ich hatte Schwierigkeiten meine Augen zu oeffnen. So sind wir dann zum Bus gewankt, dort weiter geschlafen und dann Heim, weiterschlafen :) Das war ne Nacht, sage ich euch, Kinder... Warum wundert es mich schon gar nicht mehr, dass mir immer sowas passiert???!!! :)</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5861_warum_wundert_es_mich_schon_gar_nicht_mehr_dass_mir_immer_sowas_passiert.html
Abschied von Noosa<span><p>Asche auf mein Haupt fuer die lange Abstinenzzeit,</p><p>wusste einerseits nicht, was ich schreiben sollte, weil doch jeder Tag recht aehnlich war...gut das stimmt jetzt so nicht ganz, hab mich ueberwiegend nicht so nach schreiben gefuehlt...</p><p>Also wenn ich das richtig sehe, hab ich seit der Adventszeit nicht mehr von mir hoeren lassen, mannomann, mal sehen, ob ich seit dem noch alles zusammenkriege.</p><p>Nun Weihnachten war mehr oder weniger ein Reinfall, da keine Stimmung, ich krank im Bett und so noch nicht mal das australische BBQ und Trinkgelage miterlebt. Aber dafuer war Silvester ganz okay mit meinen Freunden am Strand. Zwar ohne Countdown und Feuerwerk aber trotzdem gute Zeit und zu dieser Zeit rare Trockenheit gehabt. Ja ja die Regenzeit hat hier sehr zeitig angefangen und hat lange gedauert, jetzt ist allerdings seit einigen Wochen in trockenen Tuechern und ich geniesse den australischen heissen Sommer in vollen Zuegen mit Strand weitestgehend und Pool, wenn das Meer von vollen Blue Bottle Quallen ist, die ganz schoene Spuren hinterlassen koennen, wie ich zum Glueck noch nicht am eigenen Leib spueren musste, aber scheint wohl so aehnlich wie bei uns die Feuerquallen zu sein. </p><p>Anfang Januar habe ich mir dann hier mit 2 Freunden aus England aufgrund 3 aufeinanderfolgender freier Tage ein Auto gemietet und sind dann ganz spontan nach Byron Bay aufgemacht. Die erste Nacht haben wir Halt in Surfers Paradise gemacht und haben bei einem Freund von einem der Freunde uebernachtet und am naechsten Tag ging es weiter. Eigentlich wollte ich bei meiner ersten Wwoofing-Familie unterkommen, aber die waren zu dieser Zeit in Sydney. Schade, dann halt Caravan Park fuer 120 $ die Nacht...grrr...aber gut, war ein schoener Tag am Strand und auf dem Leuchtturm. Das wichtigste: hatten es trocken ganz im Gegensatz zum ueberfluteten Ringsherum und Nonstopregen in Noosa. Irres Nachtleben dort, crazy und wir mittendrin. Erst gemuetlich in ner Outdoor-Bar mit Ska Live Music und dann einfach Teil des Nachtlebens auf Byrons Strassen sein mit allen verrueckten Betrunkenen drum herum. Karo mal wieder wie immer artig ;) Und am naechsten Tag die umliegenden Orte erkundet. Niedlich, alt kolonial teilweise mit Spuren aus der alten Zeit und ein Trip in Nimbin, Australiens Amsterdam nur in Beerbachgroesse ^^. Da dreht sich doch tatsaechlich ein ganzer Ort nur um ein Thema: Marihunana, was einem tagsueber auf offener Strasse wie Prostituierte angeboten werden. Auch die durften nicht fehlen... Alles in allem echt krass, das mal so miterlebt zu haben, weil wirklich komplett andere Welt, denn ringsumher schuettet die Polizei dein Bier vor deinen Augen weg, wenn sie dich mit ner Flasche auf offener Strasse erwischen, was bei meinen Freunden regelmaessig passiert ^^ Und auch hier Karo wieder artig. Aber laenger als einen Nachmittag haelt man es dort nicht aus. Nichts los ansonsten und da kann man schon schnell angenervt vom Thema Drogen werden. Also ging es dann abends nach Surfers Paradise, wo wir auch wieder spontan nach ner Unkunft suchen musste, was schon in Byron eine Mission war, weil wir wahrscheinlich die letzten Betten im Umkreis gekriegt haben, aber nicht zu vergleich mit Surfers, wo man auch noch den Grossstadtverkehr beachten muss. Viel haben wir dann aber glaube ich gar nicht mehr gemacht, nachdem wir fuendig geworden waren, weil wir alle ziemlich angenervt und hungrig waren. Also nur noch was zu essen gesucht und wieder bisschen in der Innenstadt rumgebummelt und dann ab in die Falle. Den naechsten Tag musste ich mich dann nach nem neuen Handy umschauen, weil ich mein altes verloren hatte und dann auch noch auf Arbeit anrufen musste, weil ich noch gar nicht wusste, wann ich an diesem Tag anfange, um nach erfuellter Mission mitgeteilt zu bekommen "gar nicht". Prima haetten wir auch noch laenger bleiben koennen. Aber wir waren dann glaube ich alle ein bisschen zu viel fuer uns gegenseitig so lange auf engstem Raum die ganze Zeit. Waren wir alle nicht mehr gewoehnt und nach kurzem Ausflug auf schoenen Aussichtspunkt sind wir ziemlich muede heim und dann nur noch zeitig ins Bett, was auch ungewohnt war. Am naechsten Tag war cheap tuesday, wo Pizza, Kino und DVD-Ausleihen, aller billiger ist. Also bin ich mit nem Freund zuerst thailaendisch essen gegangen und dann mal wieder seit langem ins Kino. Film, naja eher mittelpraechtig. Aber der Hit war der Thailaender. Abgesehen vom grandiosem Essen, aber super scharf, haben wir jedenfalls draussen gesessen, waehrend es ununterbrochen in Stroemen geregnet hat. Urspruenglich waren wir da, um das Auto zurueck zu geben, was wir uns dann aber gespart haben, denn die Strassen waren auf dem Hinweg normal regennass und wir konnten waehrend des Essens zusehen, wie das Wasser auf der Strasse bis unter den Boden des Autos anstieg, die Menschen halb unter Wasser Fahrrad fahren und wir knoecheltief zum Auto waden mussten. War aber immerhin warmes Wasser, nur nicht klar, sodass man nicht sehen konnte auf was man tritt oder was da noch so rumschwimmt. Aber penibel bin ich schon lange nicht mehr, nachdem ich mir mittlerweile gelassen mein Zimmer mit Kakerlaken und Riesenspinnen teile, die handflaechengross direkt neben meinem Gesicht an der Wand, ich im Bett, langspazieren. Gut, das war mir nicht so geheuer, also habe ich sie ein paar Meter weggescheucht, bevor ich schlafen gegangen bin. Aber zurueck zum Ausgangspunkt barfusslaufen, denn auch das in Schuhen laufen habe ich mir hier komplett abgewoehnt. Manchmal ist es allerdings schon etwas gruselig, wenn ich nachts im dunkeln heim laufe und ich an manch beleuchteten Stellen sehen, was da so alles krabbelt und huepft. Aber zu schoen zur Zeit, den warmen, tagsueber heissen Boden unter sich zu spueren. Muss das meine letzten Wochen hier noch auskosten. Wie auch immer, auf dem Weg zum Auto haben wir beschlossen, es noch nicht zurueckzugeben, waren ja auch nur 50 $ am Tag und da wusste ich noch nicht, dass ich bald arbeitslos sein werde... Als ich nach dem Film dann aber heim bin, war es dann nicht mehr so lustig, als ich feststellen musste, dass die Flut auch vor meinem Souterrain Zimmer nicht Halt gemacht hat. Sprichwoertlich, denn die Terrasse davor war ueberschwemmt, aber meine Schuhe und Dinge auf dem Boden auch. Und alles schimmlig...und es hoert einfach nicht auf zu regnen. Das war wahrscheinlich wie bei euch mit den Schneebergen. Wenn man schon nicht weiss, wohin damit, warum dann nicht noch ein bisschen mehr xD Aber sonst zumindest hier keine schlimmeren Ausmasse, im Gegensatz zu den armen Menschen in Brisbane und Toowoomba. Ich hoffe, ich kannte keine der Opfer... Ist wohl der meiste Regenfall seit Generationen und Teil einer dekadenmaessig wiederkehrenden Regenperiode, die nach 10 Jahren Trockenheit gerade in dem Jahr stattfinden muss, in dem ich hier bin. Aber wahrscheinlich besser Restriktionen wie "nicht laenger als 3 Minuten duschen". Gut, so viel laenger will man auch gar nicht, bei der Hitze momentan. Da haelt man sich viel lieber dauerhaft im Pool auf, das Badewannentemperatur mit ca. 35 Grad hat oder Bodysurfen in den Wellen, die gerade massiv sind...</p><p>2 Wochen spaeter, nachdem gerade Trockenheit eingekehrt ist, ist auch die hiessige Feriensaison beendet und nicht mehr genuegend Arbeit vorhanden fuer uns Backpacker und so wird man dann einfach auf die Strasse gesetzt. Gut ist auch nachvollziehbar. Witzig ist nur, es wurde mir mal wieder an einem Freitag 21 Uhr mitgeteilt, wie damals in Toowoomba im Pub. Aber das nur am Rande. So, da stand ich nun. Von jetzt auf gleich voellig neue Situation, nicht so nettes Gefuhel, ziemlich irritierend. Und keiner wirklich da, der einem zur Seite steht. Aber im Kontakte KNUEPFEN sind sie ganz schnell dabei hier. Aber da muss ich sowieso alleine durch, also umdenken angesagt. Nach ein paar Tagen habe ich mich auch wieder gefangen und auf zu neuen Plaenen gemacht. Waere am liebsten sofort auf und davon zu neuen Abenteuern, aber so kurz vor der Ankunft meiner lieben Kerstin und dann auch noch unverhofft meines lieben Pedros, wollte ich dann doch nicht die Segel streichen. Soweit ist der australische Egoismus dann doch noch nicht auf mich uebergegangen. Sorry, ich tue jetzt sicher 90 % der Australier unrecht, nur das sind nun mal leider meine aktuellen Erfahrungen hier in Noosa. Aber Noosa ist eh verschriehen unter den Einheimischen als versnobbter Ferionort und wahrscheinlich ist das auch gar nicht mal so weit her geholt. Nur leider die Umgebung hier zu schoen, um es nicht zu moegen. Aber bald ist ja auch diese Erfahrung nach 4 Monaten Vergangenheit und ich freu mich schon jetzt gar nicht aufs Rucksack packen, weil ich noch gar nicht weiss, was von dem vielen gekauften hier ich abwerfen will/muss und dann mit Maximalgepaeck in der Hitze umziehen, wo ich noch gar nicht weiss, wohin. Das wird noch ein Spass. War schon sehr unspassig bei maessigen Temperaturen...</p><p>So dachte ich mir, nimmste hier wenigstens noch den Australia Day die folgende Woche am 26.01. mit, was sich auch definitiv gelohnt hat. Sehr tolle Party mit meinen mehr oder weniger lieben Ex-Kollegen. Den gesunden Nationalstolz der Australier mit Flaggen ueberall wie zur WM in Deutschland vor 4,5 Jahren, alle in Feierstimmung und vor allem ein weiterer Grund zu trinken. Diesmal hab auch mich davon seit langem mal wieder anstecken lassen und mir stundenlang die Seele aus dem Leib getanzt. Zuerst am Faehrhafen open air und dann im Club. Aber leider macht auch das Gesetz vor den Feiertagen nicht halt und so war um 2 Uhr morgens alles vorbei und ich bin mit meiner nicht weniger betrunkenen Freundin und Mitbewohnerin nach Hause getorkelt. Und weil das bergauf wahrscheinlich ziemlich mitleiderregend aussah und es doch noch einen nuechternen Menschen auf Australiens Strassen gab, kanadischer Backpacker, der sich unserer angenommen und nach Hause begleitet hat. Vielen Dank dafuer!</p><p>Ansonsten tja, Strand mit Frisbee, Pool, vorzugsweise mittlerweile auch nachts weil so schoen, Party das sind so meine letzten Tage hier.</p><p>Ich berichte von meinen neuen Erfahrungen, wenn ich wieder welche vorzuweisen habe :)</p><p>Bis dahin, meine Lieben, lasst es euch weiterhin gut gehen und seid mir lieb gegruesst.</p><p>Eure Sonnenkaro :)</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5745_abschied_von_noosa.html
15.01.2011 - scary Queenstown<span><font size="3"><font face="Calibri">So, also, Christchurch habe ich hinter mir gelassen….immer weiter Richtung Sueden. Naechstes Hauptziel: Queenstown, the place to be! Wunderschoene Landschaft und so weiter, bla, bla, bla. Werdet ihr alles in meinem 3000 Bilder Vortrag sehen. Ich hoffe, ihr habt in der naechsten Zeit ein Wochenende Zeit dafuer. :-D Aber nun zu Queenstown. Queenstown ist einfach wunderschoen, auch wenn dort viele Touristen sind. Aber man koennte bespw. In dem Vorort Frankston wohnen ohne von Touris ueberrannt zu werden. Ich bin also am fruehen Nachmittag in Queenstown angekommen und habe mir dann doch mal fuer zwei Tage ein Hostel gegoennt. Erstens wollte ich mal wieder eine richtige Dusche haben und zweitens wollte ich Leute kennenlernen und nichts ist einfach, als das in einem Hostel zu tun. Nachdem ich eingecheckt hatte, wollte ich aber erst mal nur ins Bett. Die letzte Nacht hatte ich ziemlich wenig geschlafen, weil es scheissekalt war. Ich bin, wie immer, in T-shirt und Boxershorts in den Van geklettert, aber nicht mal eine Stunde spaeter lag ich da in langer Hose, Pulli mit Kapuze ueber dem Kopf und SOCKEN! Und es wurde trotzdem nicht richtig warm. Also, ein Nachmittagsschlaefchen im Hostel. Hat man ja auch bezahlt. Bloed nur, wenn einem soooo viele Gedanken durch den Kopf schiessen und man soviel der letzten Tage, Wochen und Monate zu verarbeiten hat, dass man gar nicht zum Schlafen kommt. Na ja, wenigstens gelegen habe ich, warm und kuschelig. Fast wie zu Hause…bis Jin in mein Zimmer kam. Jin kommt aus Korea und wird wie Gin ausgesprochen. Oh super, fleischgewordener Alkohol, war mein erster Gedanke. :-D Wir kamen dann auch schnell ins Gespraech und haben uns fuer den spaeteren Abend auf ein Bier verabredet. Geendet hat der Abend dann in einem netten Pub direkt am See mit Gitarren live Musik und anderen Menschen, bei Bier, Tanz und Gesang. Genauso hatte ich mir den Abend vorgestellt! Es war keine droehnende Discomusik, keine betrunkenen Kiddies, nein, Gitarren live Musik im Pub mit netten lustigen Menschen. </font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Der naechste Tag sollte eine Herausforderung werden. Hierzu muss ich noch mal ein bisschen ausholen. In meinen ersten zwei Wochen in Australien hatte ich ja Niels aus Utrecht kennengelernt und eine Woche bevor ich Niels kennenlernte, war dieser auch in Queenstown. Und hier hat er Bungy Jumping gemacht. Nachdem ich ihn auf Facebook geaddet habe, konnte ich das Video seines Sprungs sehen und mir standen ALLE Haare zu Berge. Scary! Und von dem Moment an wusste ich, dass ich das auch machen wollen wuerde, wenn ich in Queenstown bin. Ich bin also den halben Morgen vor dem Traveldesk hin- und hergeschlichen, hab mir dann schlussendlich einen Schubs gegeben und den dritthoechsten Bungy Jump der Welt gebucht. Waaaaah! Ich hab schon gezittert, als ich in den Bus gestiegen bin. Im Bus sassen mit mir noch ungefaehr 23 andere. 10 von diesen Personen stiegen am ersten Bungy Jump Punkt aus (43m), wovon die Haelfte nur zum Gucken mitgefahren war. Im Bus blieben dann noch 13 Leute sitzen. 10 Jungs, 3 Maedels. Ein Maedel war nur zur Unterstuetzung ihres Freundes dabei, das andere Maedel machte einen Canyon Swing mit ihrem Freund….aber keine wollte die 134m in die Tiefe springen. So stand ich am Ende mit 9 Jungs und saemlichen Gurten um meinen Koerper auf einem Berg, von wo uns eine Gondel in die Mitte zweier Berge transportieren sollte. In der Mitte angekommen sollte einer nach dem anderen springen. Oh mein Gott. Das war scheissetief. Ich fand es schon scary genug auf diesem glaesernen Boden zu stehen. Aaaaaaah! Aber dann ging es doch zur Sache. Ich musste auf einem Stuhl Platz nehmen, die Fuesse wurden zusammengegurtet und ich wurde zu der Plattform gefuehrt. Ich stand also auf einer 40x40cm grossen Plattform und 150m unter mir NICHTS. Scheisse, ich hatte so ne angst. Dann laesst dich der Typ hinter dir los und zaehlt: THREE…TWO….ONE….JUMP!!!! Und du darfst einfach an NICHTS denken, gehst in die Knie, stoesst dich ab und SPRINGST. ARRRRRRRGGGGGHHHHHH! 8 Sekunden freier Fall und es ist einfach nichts in deinem Kopf. Gar nichts. Du hast deinen Koerper ueberlistet. Alles in dir hat geschrien, tu’s nicht. Aber du hast es getan und FUCK, es war das BESTE, was ich je in meinem Leben getan habe. Ich war total geflasht. Wenn sie dich raufziehen, bist du einfach nur high! Und es war soooo gut….dass ich es, nachdem alle anderen gesprungen waren, direkt noch mal getan habe. Diesmal mit mehr Genuss!!! Es gibt einfach keinen groesseren Kick als Bungy Jumping. Und schon gar nicht aus dieser Hoehe. Um jetzt noch einen groesseren Kick zu bekommen, muss ich entweder nach Nepal oder nach Suedafrika, wo die beiden hoechsten Bungy Jumps sind. Aber, oh mein Gott, es war so geil. Doch trotzdem, jedes Mal, wenn ich nun MEIN Video sehe, stehen mir wieder alle Haare zu Berge. </font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Beim Bungy Jumping habe ich dann natuerlich auch noch Leute kennengelernt. So ein Sprung verbindet. Abends habe ich mich dann mit David und Mad getroffen, zwei Jungs (Geschwister) aus Australien. Aber an dem Abend bin ich nicht alt geworden. Ich war so fertig. Aber Mad habe ich heute auf nen Kaffee (welches in Eis und Bier endete :-D) wiedergetroffen und heute Abend machen wir wieder Queenstown unsicher. …</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5608_15012011-scary_queenstown.html
14.01.2011 - Weiter, weiter, immer weiter<span><font size="3"><font face="Calibri">Oh Wunder…ich lebe noch. Da war der andere Typ im anderen Van doch auch ein stinknormaler Backpacker. Wer haette das gedacht ;-o ! Den Tag habe ich mit einer Tasse Kaffee und Toast mit crunchy Erdnussbutter und Marmelade am Strand gestartet. Kann ein Tag besser beginnen? Nein! Ich atte sogar einen Plan fuer den Tag. Oho. Es sollte am heutigen Tag nach Rotorua gehen. Haben mir alle sehr ans Herz gelegt. Neben Maori Kultur kann man dort Geysire und Schwefelquellen bestaunen sowie „mud pools“ oder wie ich es nenne „Drecksloecher“. Natuerlich kann man die Natur nicht fuer umsonst bestaunen, sondern man muss Eintritt zahlen. Man muss hier in Neuseeland fuer so ziemlich alles Geld bezahlen. Baden in Schlammloechern = 95$. Geysire gucken = 32$. Maori Tanz und Gesaenge = 15$. Man kann natuerlich auch alles sein lassen und Geld sparen, aber dann muss man auch nicht unbedingt nach Rotorua fahren… Ich habe mir also die Geysire und Schlammloecher angeguckt, die bei ueber 100Grad lustig vor sich hin blubbern, hab das Baden ausgelassen und durfte mir netterweise fuer umsonst die Maori Taenze und Gesaenge angucken. Ich muss sagen, diese Maoris mag ich. Die tun sich nicht so selbst leid, wie die Aboriginals und sind vom Grunde her ein Kaempfervolk. Quasi die Wikinger des Suedens. Daher hatten die Europaer auch gehoerigen Respekt, weil sie sonst abgeschlachtet worden waeren und die Maoris wurden kaum bis nicht ausgebeutet und vieles von der Kultur ist erhalten geblieben. Ich habe gelernt dass es 7 Tribes (Staemme) der Maori gibt, davon leben 6 aus der Nordinsel, weil es dort waermer ist und nur einer auf der Suedinsel. Ausserdem stammen Maori von Polynesiern ab, sind also bspw. Mit Hawaiianern verwandt. Das nur mal so zur Info.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Danach hab ich mich mit meinen Van an den See neben der Stadtmitte verzogen. Irgendwie stelle ich mir so den Bodensee vor. Da war ich zwar noch nie, aber aus diversen Heimatfilmen kam mir die Szene doch bekannt vor. Ja, nun ist es raus. Ich stehe auf Heimatfilme. Warum? Es ist einfach so herrlich perfekt, kein Blut, keine Schimpfwoerter, keine Gewalt, lustige Verwechslungen und am Ende wird alles gut. Wuenschen wir uns das nicht alle ein bisschen fuer unser Leben? Ein bisschen Irrungen und Wirrungen ja, aber bitte mit Happy End am Ende? Ja, ich glaube, deshalb liebe ich Heimatfilme. Aber um nicht schon wieder zu sehr abzuschweifen…ich stand also so mit dem Van am Rande des Sees, machte es mir selbst mit meinem Sudoku auf einer Bank bequem (ich kann mittlerweile Profi Sudoku loesen) und wollte einfach nur der Tag ausklingen lassen…bis sich Andre zu mir setzte. Andre trank eigentlich nur ganz harmlos seinen Kaffee neben mir auf der Bank, aber wie das so ist, kommt man ins Gespraech, vor allem, wenn man herausfindet, dass der andere deutsch ist. Andre arbeitet momentan fuer PWC in Auckland. (Manchmal ist es ja doch schoen fuer einen internationalen Konzern zu arbeiten.) Lustigerweise hatte er, als er noch in Muenchen gearbeitet hat versicherungsmathematische Gutachten von meiner Firma aus Muelheim auf dem Tisch liegen. So klein ist die Welt! Wir redeten also und redeten, holten uns spaeter ein Flaeschchen Wein…redeten weiter und haben uns zum Schluss fuer den naechsten Tag verabredet, wo wir uns den hoechsten Geysir zusammen angucken wollten, zusammen mit weiteren Schwefelquellen und Drecksloechern. Ja herrlich! Zu zweit macht sowas ja auch mehr Spass und es wurde in der Tat sehr lustig, weil Andre einfach nur einen sehr trockenen Humor hat. Wundervoll. Es wurde also ein netter Vormittag/Mittag, bis wir uns verabschiedeten, weil ich ja weiter in den Sueden wollte und Andre zurueck nach Auckland musste. Aber wir treffen uns noch mal vor dem Abflug. Eigentlich wollte ich ja an diesem Tag schon die Faehre auf die Suedinsel nehmen. Da ich aber erst um 14 Uhr von den Geysiren wegkam, war schnell klar, dass ich doch noch eine Nacht auf der Nordinsel verbringen musste. So musste ich dann auch nicht hetzen fuer die letzten 400km, konnte mir herrlich die Gegend anschauen und viele Fotos schiessen.<span> </span>Ich bin an diesem Tag auch an Mordor<span> </span>und dem Schicksalsberg vorbeigefahren (fuer alle Herr der Ringe Fans.) Frodo haette es also auch einfacher haben koennen. Ich glaube, vom Hobbitdorf, welches ich auf meiner Rueckfahrt noch besuchen werde, bis nach Mordor sind es nur 4 Stunden auf dem oertlichen Highway. Ich haette das Kerlchen wohl mitgenommen. Allerdings haetten nicht alle Gefaehrten in meinen Van gepasst. Hmmmm, vielleicht haette ich dann doch lieber Aragorn oder Legolas mitgenommen…die haetten den Ring ja auch ins Feuer schmeissen koennen. Na ja, gut, der Film haette dann wahrscheinlich an Spannung abgenommen, aber an Erotik zugelegt! :-D Vielleicht sollte ich doch mal ein Drehbuch schreiben…</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Den Abend verbrachte ich dann, oh Wunder, am Strand. Dieser hatte auch kalte Aussenduschen (brr) . Besten Dank. Auf dem Parkplatz kam man dann auch mal wieder mit anderen Reisenden ins Gespraech. Schoene Fotos vom Sonnenuntergang. Mal wieder ein bisschen auf dem Didgeridoo ueben (auch, wenn das bis Deutschland nicht klappen wird) und einfach ein bisschen schwaetzen.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Morgens dann rein in den Pafizik. KALT ! Und dann ab unter die kalte Dusche, die dann schoen warm war. Fruehstuecken, verabschieden, weiter. Ja, so sieht ein Roadtrip-Leben aus. Bloss nicht festwachsen. Mich hat uebrigens jeder gewarnt, dass ich keine Faehre bekommen wuerde ohne WOCHEN im Voraus zu buchen, weil hier sind ja jetzt auch Sommerferien und ueberhaupt. Aha. Ich kam um 12 Uhr an der Faehre an und bekam ein Ticket fuer 18 Uhr. Na bitte. Was will man mehr. Die Stuendchen habe ich mir dann in Wellington mit rumbummeln vertrieben und schon war ich auf der Faehre…um mal wieder festzustellen, dass der Pazifik nicht die Nordsee ist. Man hat das geschaukelt. Aber in weiser Voraussicht habe ich eine Tablette geschluckt und blieb einfach mal die 4 Stunden Fahrtzeit an Deck, was auch ganz lustig war, weil dort auch ein Paerchen mit Gitarre und Geige stand und munter vor sich hinspielte. Ich kam mir ein wenig wie<span> </span>auf der Titanik kurz vor’m Untergang vor. Tatsaechlich bin ich aber wohlbehalten in Pickton gelandet.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">So, kommen wir zur Suedinsel. Die Nordinsel war ja schon ganz schoen, muss man wirklich sagen, aber ueber die Suedinsel kann ich nur sagen : SCHEISSE, IS DAT SCHOEN HIER!!! Ich komme gar nicht mehr raus aus Fotos schiessen und geniessen. Waaaaah! Also, wer nicht einmal im Leben hier gewesen ist….der ist selber Schuld. Ich habe nie in meinem ganzen Leben ein so schoenes Land gesehen, atemberaubend, damit jetzt auch alle Fragen geklaert sind! Den ganzen naechsten Tag habe ich auch nur mit rumcruisen, Musik hoeren und staunen verbracht. Man faehrt einfach den ganzen Tag durch die Gegend (immer Richtung Christchurch) und es wird einem einfach nicht langweilig. Mittags gab es dann frischen Fisch und spaeter habe ich noch mit Seerobben relaxed (keine 7m von mir entfernt), bevor es dann wieder weiter ging. Den Abend dann mit Englaendern und Kiwi’s (Neuseelaender) beim Black Jack spielen auf dem Campingplatz verbracht und am naechsten Tag ab nach Christchurch. Christchurch kann ich nur empfehlen (auch wenn Queenstown besser ist. Aber dazu spaeter mehr). Christchurch Stadtmitte ist nicht zu gross und nicht zu klein, hat ne alte Bimmelbahn, eine kleine huebsche Kathedrale in der Mitte und ueberhaupt gibt es in der Stadt viel zu entdecken. Alte Gebauede, Kunst, wo man keine vermutet und so weiter…und 3 Starbucks Cafe’s. Damit ist der Tag dann gerettet. Aber ein Tag hat mir jetzt auch persoenlich gereicht. Man kann zwar tausend Dinge in Christchurch machen, aber alles kostet mal wieder Geld und wieder nicht zu knapp. Ich haette zum Beispiel gerne eine Tour zu der Stelle mitgemacht, wo bei Herr der Ringe die Endschlacht im dritten Teil stattfindet…haette mich auch nur 169$ gekostet. Na, wenn es sonst nichts ist. Und alleine kommste da nicht hin, weil es durch Privatgebiet geht, wo du nicht durch darfst und du auch durch 2 bis 3 Baeche durchmusst, wofuer du wieder einen Vierradantrieb brauchst…dann halt nicht. Dann guck ich mir halt wieder die Filme an, dann seh ich die Stelle auch und kann sagen: „Da war ich…in der Naehe jedenfalls.“ SO!</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5605_14012011-weiter_weiter_immer_weiter.html
13.01.2011 - Neuseeland, der Einstieg<span><font size="3"><font face="Calibri">So, ich habe jetzt genau 30 Minuten um etwas zu schreiben, dann ist meine Internetstunde fuer 3$ um. Weiter geht es bei Neuseeland. Ich habe doch tatsaechlich nur 18,5kg Gepaeck und 4,7kg Didgeridoo aufgegeben….und nix dazubezahlt. Gut so. Zum Glueck hat keiner mein geschickt gepacktes Handgepaeck (bestimmt 10kg) gewogen. Aber ich sag mir immer, dass ich ja rank und schlank bin und nicht 95kg wiege, wie andere, die im Flieger Platz nehmen…und was ich alles anhatte. Ich kam mir vor, wie ein Michelinmaennchen. Gefehlt haben eigentlich nur noch Muetze und Handschuhe, dann haette ich auch auf den Tragflaechen des Flugzeuges mitfliegen koennen :-D</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">In Neuseeland einzureisen ist gar nicht mal so einfach. Erst mal muss man, wie fuer Australien auch, so einen Zettel auffuellen. Wie man heisst, wo man wohnt (in Deutschland und im Einreiseland), wieso man einreisen will, ob man irgendwelches Fleisch, Tiere, Fruechte, Holz mitfuehrt und so weiter. Ewig lange Liste! Diesen Zettel traegt man dann mit seinem gesamten Gepaeck zum Zoll, der dann noch mal das Rueckflugticket sehen will und eindringlich Fragen des Fragebogens wiederholt. Ok. Dann wird das Gepaeck geprueft. Eigentlich wird es verdammt teuer, wenn man ankreuzt, man haette kein Holz, Fleisch, Obst oder was auch immer dabei und dann hat man es doch. Ich habe natuerlich vergessen „Holz“ anzukreuzen, aber augenscheinlich war es unmoeglich ein 1,60m langes Didgeridoo unter dem Pulli nach Neuseeland einzuschmuggeln und wohl auch nicht meine Absicht. Asche auf mein Haupt. Des Weiteren musste ich sonstiges Essen vorzeigen, welches fuer Diskussionsstoff sorgte. Ich hatte noch ein Billigsalami (BiFi Artig) von Aldi dabei, was ich auch korrekterweise angegeben habe. Auf der Verpackung stand nun leider kein Abstammungsland dieser Salami, was zur vorgenannten Diskussion unter den Beamten des Zolls fuehrte. Nach 10min habe ICH dann vorgeschlagen, dass man die 50EUR cent Salami doch auch einfach wegwerfen koennte, womit dann alle zufrieden waren und die anderen Passagiere abgefertigt werden konnten. Das Leben eines Beamten kann so schwierig sein.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Vom Flughafen habe ich mir dann erst mal dekadent ein Taxi zur Wicked Van Zentrale genommen. Ich hatte nun wirklich keine Lust mit dem ganzen Gepaeck in einen Shuttlebus zu steigen, fuer den ich im Uebrigen die Haelfte des Taxipreises bezahlt haette, in die Stadt zu fahren und mich per pedes auf die Suche nach der Wicked Zentrale zu machen. Nein, nein und noch mals nein. Ich hab ja jetzt Urlaub … nach den anstrengenden australischen Monaten :-D Ich habe jetzt auf jeden Fall wieder meinen Van und ueberlegte kurz mir noch Auckland anzuschauen, bevor mich die Reise in den kalten Sueden ziehen sollte. Aber nein, zu viele Leute, zu wenig Parkmoeglichkeiten und und und. Ich war gestresst. So fuhr ich ein bisschen hier rum, ein bisschen da rum, versuchte mir Orientierung zu verschaffen und ein Plaetzchen zum Relaxen und spaeteren Schlafen zu suchen. Aber irgendwie war der Tag scheisse. Es klappte alles nicht so wie es sollte und am Ende bin ich dann auf nem billigen Campingplatz gelandet, heilfroh, dass mich niemand fortjagen konnte, dass ich eine heisse Dusche hatte und meine Ruhe. …na ja, im Endeffekt habe ich doch wieder menschlichen Kontakt geknuepft in Form von zwei Schweizern Anfang 60, die redeten wie ein Wasserfall, was mich aber durch das angebotene Bier nicht im Geringsten stoerte. Schoen war nur immer, dass ER eigentlich immer redete und wenn SIE dann doch mal zu Wort kam hat ER noch mal alles wiederholt. Lustig! Weniger lustig war dann, dass ER meinte, ein Gespraech ueber Politik dieses und letztes Jahrhundert zu beginnen. Und die EU und so,und wie die Schweiz nicht da reinpasst und ueberhaupt. Ich sage nur: Selbstsicheres Auftreten bei voelliger Ahnungslosigkeit! Konnte ich dann schon mal fuer die Schule ueben :-D</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Am naechsten Morgen und nach einer wenig langen Dusche, wohlgemerkt die Zweite im neuen Jahr, setzte ich mich dann in den Van, drehte enthusiastisch den Schluessel um, rollte auf die Strasse und … hatte keinen Plan, wo ich eigentlich hinwollte. Argh! Ich weiss doch ueberhaupt gar nichts ueber Neuseeland. Huegel, ja. Hobbits, auch. Und schoen soll es sein. Ok, werden wir rausfinden. (Seit ich alleine unterwegs bin, rede ich zu mir immer in der Wir-Form.) Idee Nr. 1: An den Rand fahren. Idee Nr. 2: Infomaterial zur Hand nehmen und erst mal gucken. Ich habe ungefaehr 5,7kg an Infomaterial vom Flughafen, von der Vanzentrale, aus einem Vorort von Auckland….pffffff. Zu viele Infos. Klar war nur: In den Sueden und am Besten am Strand entlang, denn da ist immer schoen, da sind oeffentliche Klos, da findet man andere Campervans und sowieso. Und so ging es dann den „Ocean Scenic Drive“ entlang Richtung Sueden. Nichts Spannendes an dem Tag, ausser natuerlich eine gute Aussicht aufs Meer. Aber noch nichts mit Huegeln.<span> </span>Am Abend musste ich dann zwar ein bisschen suchen fuer den optimalen Schlafplatz, aber Schlussendlich hatte ich meinen Ausblick aufs Meer…bis die Polizei kam. Fuck! Aber…die kam nicht wegen mir, sondern wegen einem anderen Campern, der Anwohnern und der Polizei „suspekt“ vorkam. Weil dort kein „Camping not permitted“ Schild stand, konnte die Polizei uns aber nicht wegjagen. Ich wurde, im Hinblick auf den suspekten Camper, nur gefragt, ob ich nicht soch auf einen Campingplatz umziehen wollen wuerde. Nein danke! Ob ich auch wirklich sicher sei. Ja! Na gut, ich koenne ja anrufen, wenn was sei. Nein, mein Handy funktioniert hier nicht! Na gut, ich koenne ja lange auf die Hupe druecken, so dass Anwohner die Polizei rufen koennten. Ja, das koennte ich wohl tun! Vielen Dank und Gute Nacht!</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5589_13012011-neuseeland_der_einstieg.html
11.01.2011 <p style="margin-bottom: 0cm">So, nun der allerletzte Rest, damit ich Australien nun auch endgueltig hinter mir lassen kann. Am naechsten Morgen (01.01.) habe ich mich erst mal vom “Nachtlager” auf in die Stadt gemacht...ohne Robin. Immer, wenn dieser mal kurz stand, hatte er doch das Gefuehl sich wieder hinlegen zu muessen...komisch! </p><p style="margin-bottom: 0cm">Also Bus zur Innenstadt, Starbucks Coffee extra large, Botanischer Garten...und ne Dusche waere schoen gewesen...und andere Klamotten. Aber wollen wir mal nicht zu viel verlangen. Kaffee und Ruhe sind ja auch nicht zu verachten. So sass ich dann ziemlich relaxed und ungestoert im botanischen Garten bis eine Gruppe koreanischer Kinder mit Diktiergeraeten auf mich und andere Relaxte losgestuermt kamen um uns alle moeglichen Fragen zu stellen. Ueber unser Land, unser Schulsystem, unsere Jugendlichen, unsere Kindheit und ich weiss nicht was. Aber war ganz suess. Ausserdem habe ich einen koreanischen Anhaenger zum Schluss bekommen. Und ich stehe ja auf so Kram.</p><p style="margin-bottom: 0cm">Kaum habe ich mich dann zum weiteren Relaxen wieder auf den Rasen geworfen, ruft Robin an. Imran und Sharoz haben sich gemeldet, wir treffen uns in einer Stunde an den Autos, wir fahren heute noch in die Blue Mountains. Aha! Natuerlich hat alles wieder laenger gedauert. Ich bin erst mal zurueck in die Stadt. Dann kam Robin, der sich erst mal setzen und was trinken musste. Dann haben wir auf Imran gewartet, der noch ein Maedel (Cisco von Franziska (fragt mich bitte nicht)) angeschleppt hat, die auch noch mitkommen sollte. Dann telefonierte Robin wiederum mit Marianne, einer Norwegerin, die auch mitkommen wollte, aber noch in Essig lag. Dieser ganze hier beschriebene Prozess dauerte STUNDEN. Und es wurde so viel unsinniges Zeug gemacht! Erst mal sind wir 5 dann zurueck zu den Autos gefahren (Bahn), wo Sharoz wartete. Dann sind Sharoz und Robin mit einem Wagen zurueck in die Stadt gefahren um Marianne abzuholen. Und als die dann zurueck waren sind wir endlich losgefahren. Ach ja, einkaufen waren wir noch....und tanken. So wurde also gegen 13 Uhr beschlossen in die Blue Mountains zu fahren und um 20 Uhr sind wir losgefahren. Ich hasse solche Verzoegerungen. Aber an dem Tag war es mir egal. Um 22 Uhr kamen wir dann in den Blue Mountains an, haben uns noch die three sisters (Steine) bei Nacht angeschaut, dumme aber geile Fotos gemacht und sind dann schlafen gegangen. Schlafen war auch so ein Thema. Wir hatten einen Van (meinen Van) und ein Auto, dazu 6 Personen. Niemand hat sich anscheinend Gedanken uebers Schlafen gemacht. So wurde dann so aufgeteilt, dass die Maedels im Van schliefen und die Jungs auf der Wiese, Wetter war ja gut. War auf jeden Fall kuschelig im Van. Aber nach zwei Naechten mit eher wenig Schlaf habe ich geschlafen wie ein Baby! Den ganzen naechsten Tag wurde gewandert und es war warm. Aber hat super Spass gemacht. Das Beste um sich am 02.01. auszukurieren. Fotos habe ich hochgeladen. Den Nachmittag haben wir dann mal getrennt in der Stadt verbracht. Das war auch bitter noetig, weil mir die 19 jaehrige Cisco so langsam mit ihrer hohen Stimme auf den Keks ging und Imran immer wieder nervte mit “What's the next plan?”. Den Nachmittag habe ich dann schoen in einem alten Cafe verbracht und einfach mal gechillt. Oefters mal chillen ist hier die Devise. Zum Schluss habe ich mich dann mit einem der Angestellten unterhalten. Man muss naemlich wissen, dass das Cafe von ...ja, von....Sekte waere das falsche Wort....waehlen wir “Gemeinschaft”, gefuehrt wird. Nette Menschen, etwas seltsame Vorstellungen vom Leben und laufen ein wenig herum wie im Mittelalter, aber Christen. Habe jetzt keine Lust, das naeher zu erlaeutern. Aber es war eine sehr interessante Diskussion ueber ihren Glauben und wie sie diesen ausleben. Nichts fuer mich auf Lebenszeit. Am spaeten Nachmittag haben wir uns dann alle wieder zusammengefunden um unseren naechsten Schlafplatz anzufahren. Angekommen wurde gekocht, bis es aus Kuebeln angefangen hat zu schuetten. Aber die Stimmung war so gut, dass Sharoz die Musik im Auto angeschmissen hat und wir mitten im Regen getanzt und Bloedsinn gemacht und jedes vorbeifahrende Auto mit einer Laola Welle begruesst haben bis wir klatschnass waren. Und das Ganze ohne Alkohol! Das Video bleibt auf jeden Fall unter Verschluss. Nach ca. Einer Stunde war auch der Regen und der Spass vorbei, wir waren im Handumdrehen wieder trocken und haben dem Abend entgegengesehen. (Nichts weiter Spannendes)</p><p style="margin-bottom: 0cm">Da ich den Van am 04.01. abgeben musste und Leute aus Cunnamulla (wo ich gearbeitet habe) in Sydney wiedersehen wollte, sind wir am 03.01. zurueckgefahren. Zuerst ging es zu einem weiteren Pakistani bei dem wir erst mal alle duschen waren....wohlgemerkt, erste Dusche in 2011. Da weiss man so ne Dusche auch mal wieder zu schaetzen. :-D Und dann war ich doch wieder ziemlich froh, dass Sharoz und Imran dabei waren, weil die beiden ein GPS Geraet mithatten und ich dringend mitten in der Millionenmetropole eine Strasse finden musste, zusammen mit einer Hausnummer, in deren Garage noch Sachen von mir lagen, die Robert einen Tag vorher dort gelagert hatte. Ja, alles kompliziert. Als ich Robert naemlich seinerzeit in Alice Springs verlassen habe, habe ich ne Mnege Sachen bei ihm im Auto gelassen, weil wir uns ja in Sydney wiedertreffen wollten. Jetzt hatte er aber schon Sydney verlassen, waehrend ich noch in den Blue Mountains rumgesprungen bin. Daher hat er die Sachen bei seinem Couchsurfer in Sydney in der Garage gelassen. Oh my God. Ich hasse solche Komplikationen. Danach haben wir uns von Cisco, Imran und Sharoz verabschiedet, die wieder zurueck nach Canberra sind und Marianne, Robin und ich sind zu Marianne gefahren. Marianne wohnt mit 7 weiteren Menschen in einer 50qm Wohnung mitten in Sydney. Also MITTEN in Sydney, in so nem Hochhaus im 13. Stock. Oder sagen wir eher, die 8 Menschen hausen da. Sieht eher aus wie ein Hostel Bettenlager als eine Wohnung. Aber fuer 100$ pro Person pro Woche und mitten in der Innenstadt....super. Was natuerlich bedeutet, dass die Wohnung 800$ Miete die WOCHE kostet. Shit! Und da wohnen tatsaechlich auch normale Menschen drin. Wow!</p><p style="margin-bottom: 0cm">Aber ich wollte doch jetzt endlich Nilo und Anke und so wiedertreffen. Die zwei, bzw. Drei (Ben) wohnten auch nicht schlecht. Da ueberhaupt nichts mehr frei war in der Stadt, haben sich die drei fuer 3 Tage eine Wohnung gemietet (das geht hier), fuer 200$ die Nacht im 53. Stock! Dafuer aber auch echt schick. Da haette ich auch gerne gewohnt. Und die Aussicht ueber die ganze naechtliche Stadt von Sydney. Nice! Es gab ein grosses Hallo und Wiedersehen und Geschichten aus Cunnamulla, wo mir die Ohren geschlackert haben. </p><p style="margin-bottom: 0cm">Natuerlich blieb das Ganze nicht trocken und mein Van stand immer noch zwischen den Hochhauesern, mitten in der Innenstadt, vor KPMG. Aber irgendwann interessiert einen gar nichts mehr. Robin und ich haben einfach dort geschlafen. Da gab es nur das Toilettenproblem. Ich kann ja nicht morgens barfuss in shorts und Pfadfindert-shirt bei KPMG reinlatschen und fragen, ob ich mal auf Klo kann. Aber auch die Blasé ist mittlerweile trainiert. Und da wir eh um 8 Uhr die Biege machen wollten (um nichts in die Parkuhr einschmeissen zu muessen), passte das schon. Kurz vor acht wurde ich dann auch tatsaechlich wach, liess Robin schlafen, schmiss mich hinters Steuer und fuhr uns ein Stueckchen aus Sdyney raus, wo wir dann noch mal zwei Stuendchen weiterschlafen konnten. Dann ein letztes Fruehstueck, final die Sachen packen, Auto saeubern, Klamotten bei Marianne lagern, Van wegbringen (schnief) und treffen mit den restlichen Leuten aus Cunnamulla. Schnell wurde vom botanischen Garten in den naechsten Pub gewechselt, Bier 3 $ :-)</p><p style="margin-bottom: 0cm">Aber, ich hatte noch mein Geburtstagsgeschenk von Robin einzuloesen. Deswegen haben wir die illustere Gesellschaft um 20Uhr verlassen und wir sind zum kroenenden Abschluss noch mal richtig lecker essen gewesen. Koreanisch. Kann ich nur empfehlen. Dann haben Robin und ich uns verabschiedet, ich habe meine Sachen von Marianne abgeholt, habe die letzte Bahn zum Flughafen genommen und habe die Nacht am Flughafen verbracht, da am naechsten Morgen um 6 Uhr mein Flug ging. Irgendwie ging mir das dann doch alles zu schnell und ich war schon ein bisschen traurig, wie ich da so sass. Aber gut! Es war eine wunderschoene Zeit, wunderschoene Erinnerungen, die besten und tiefsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe, viele neue Freunde/Bekannte kennengelernt und Kontakte geknuepft und und und....und am Liebsten waere ich an dem Punkt nach Hause geflogen. Aber gut, nun bin ich in Neuseeland, guck mich um, suche Hobbits und versuche Highlights zu finden, die nicht horrende Summen aus meinem Portemonnaie verschlingen.</p><p style="margin-bottom: 0cm">...noch 14 Tage, dann bin ich wieder zu Hause.</p><p style="margin-bottom: 0cm">Ich freue mich drauf. Aber ich weiss jetzt schon, dass mich das Fernweh schnell wieder packen wird. Mal ein Kurztrip nach Norwegen zu Robin und Marianneoder ein Sommerurlaub nach Mexiko, Sergio besuchen, Ski fahren mit den Twins in der Schweiz. Der naechste laengere Urlaub geht auf jeden Fall nach Thailand oder Indien. Wurde mir waermstens ans Herz gelegt...und in meinem naechsten Leben werde ich Reisefuehrerschreiber!</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5577_11012011.html
05.01.2011 - Rest aus Australien<p>Mir ist warm...ich bin in Auckland in Neuseeland und sch...muede. Aber im Van ist es jetzt eh zu warm, daher schreibe ich euch nun bis mir die Augen zufallen.</p><p>Also, ich war bei Weihnachten stehengeblieben, was ja nun schon den ein oder anderen Tag her ist. Weihnachten wird in Australien am 25.12. morgens gefeiert. Los ging es mit einem gaaaanz tollen Fruehstueck bei den Frasers. Danach gab es Geschenke. Die sind so verrueckt. Die haben Robin und mir sooo viele Geschenke gemacht. Ich habe zwei neue Armbaender, einen Moskitoschutz fuer den Kopf, verschiedene Ohrringe und und und. Wir haben natuerlich auch was geschenkt. Aber eben nur ein Kleinigkeit fuer alle und die haben uns so viel geschenkt. Da fuehlt man sich schlecht. Irgendwie. Na ja...Nachher wurde noch zusaetzlich gewichtelt...Ohrringe fuer mich :-D. Robin hatte am Ende einen roten Tanga :-D Ich haette es zu gerne gesehen, aber er hat sich geweigert ihn anzuziehen. Spielverderber! Der Tag ging also in Essen, quatschen und Scrabble spielen vorbei und es war einfach nur herrlich entspannt. Am Boxingday (26.12.) sind wir dann mit Kind und Kegel in den Park gezogen, haben Frisbee gespielt, Ukulele geschmettert und gechillt. Abends sind Robin un dich dann zusammen mit Lois, der Tochter, feiern gegangen. Es war zwar nicht so vorgesehen, aber irgendwie sind wir in einem huebschen kleinen Pub gelandet, wo im ersten Stock eine grossartige Band nach unserem ersten Bier gespielt hat. Die waren so gut, ich musste mir einfach eine CD kaufen. Guckt mal bei MySpace unter Flap! Aber live ist es besser. Auf jeden Fall begann wirklich einer nach dem anderen zu tanzen, bis sich am Ende wirklich niemand mehr halten konnte und alle am Ende schweissueberstroemt und barfuss durch die Gegend gehuepft sind. Herrlich! So viel Spass hatte ich selten!</p><p>Am naechsten Tag ging es dann weiter. Grosse Verabschiedung, keine Traenen, denn man sieht sich ja wieder und man haelt Kontakt. Lois studiert naechstes Jahr in Holland und die ganze Family kommt zu Besucht. Da sind Robin und ich natuerlich mit am Start. Bevor es aber weiter Richtung Sydney ging, sind wir noch einer Einladung von Daphne's Freundin gefolgt und haben einen Tag am Strand gechillt und Fish and Chips gefuttert bei Ihrem Mann im Restaurant.Ihr Mann sieht im Uebrigen aus wie Woody Harrelson. *pfeif* Erste Sahne, sag ich nur. Und auch noch so nett. Aber wie auch immer, die guten Maenner sind ja vergeben. Leidiges Thema. </p><p>Am 28.12. ging es dann endlich Richtung Sydney. Aber natuerlich nicht direkt, waere ja langeweilig, sondern ueber die Great Alpine Road. Nicht so bekannt wie die Great Ocean Road, aber an vielen Stellen mindestens genauso schoen, nur eben mit Bergen. Fotos folgen natuerlich. Wie auch immer, die Zeit wurde eng und so befanden wir uns erst am 30.12. auf dem Weg Richtung Canberra, was allerdings noch 200 km von Sydney entfernt liegt. Den ganzen 30.12. bin ich gefahren...und gefahren...und gefahren. Ich habe wirklich ueberlegt, nicht in Sydney zu feiern, aber das wollte ich egentlich weder mir noch Robin antun. Auf jeden Fall trieb mich Robin damit an, dass er Leute in Canberra kenne, wo wir duschen koennten und somit frisch die letzten 200km am Silvestertag zuruecklegen koennten. Na gut. Um 22:30Uhr kamen wir dann in Canberra an und wenig spaeter fand ich mich im Haus von 4 Pakistani wieder...</p><p>Ich wusste wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Ich wusste einfach noch nicht, ob ich mich mit der Situation wirklich sooo wohl fuehlte. Ich wusste nur, dass mittlerweile 23:30Uhr war, ich in einer halben Stunde Geburtstag haben wuerde und anstatt am Strand in der offiziell langweiligsten Stadt Australiens mit 4 Pakistani und einem Norweger meinen Geburtstag verbringen wuerde. Aaaaaaaah. Ein Zeichen? Hoffentlich nicht! Aber es kommt ja immer anders als man denkt. Natuerlich hat mir Robin um 24Uhr brav gratuliert und dann hat natuerlich auch der Rest der Crew mitbekommen, dass ich Geburtstag hatte. Imran war sauer auf Robin, dass dieser nichts gesagt hatte und schon wurde ich mit Partyklamotten ins Bad geschoben um mich frisch zu machen, Imran besorgte in der Zeit ein Taxi und ab ging es in den naechsten Club zum Feiern. War auch witzig und die Zeit verflog...Auf dem Rueckweg, wo uns auch wieder Sharoz abholte, haben die Jungs dann noch einen Kuchen besorgt mit dem ich um 4 Uhr morgens ueberrascht wurde und einem entzuendeten Feuerzeug als Kerzenersatz. Hach, war dann doch toll. Nur war es viel zu wenig Schlaf. Um 9 Uhr habe ich dann alle aus dem Bett geschmissen, weil wir ja immerhin noch nach Sydney mussten und so weiter. Imran und Sharoz haben dann kurzerhand beschlossen, auch mitzukommen. Hurey. Nach einem schnellen Fruehstueck ging es dann ab auf den Highway nach Sydney. Nur, komischerweise, war es ziemlich voll. :-D So sind wir dann um 16Uhr in der Vorstadt von Sydney angekommen, haben uns ueberlegt die Autos stehenzulassen und besser mit dem Zug weiterzufahren. Gesagt, getan. Aber dann ging die Sucherei erst richtig los. Ziel war natuerlich das Feuerzeug zusammen mit der Harbour Bridge und der Oper zu sehen. Aber dieses Unterfangen schien unmoeglich und wir geisterten eher erfolglos durch die Stadt, weil alles schon gesperrt war. Gluecklicherweise hat dann eine Freundin von Robin angerufen und uns mit dem Taxi auf die andere Seit des Hafens gelotst. Und tatsaechlich, nette Leute, ein bisschen Alkohol und der beste Blick, den man sich vorstellen kann. Der Abend war auch wirklich praechtig bis kurz nach 24 Uhr. Robin hat sich so abgeschossen, dass er erst mal um 23:30Uhr ein Nickerchen machen musste und wir Muehe hatten ihn um 24Uhr wach zu bekommen. Bin mir auch nicht sicher, ob er alles richtig mitbekommen hat. Aber wir haben es fuer ihn gefilmt. Leider sind danach die Meisten Party machen gegangen, aber ich konnte den Typ da ja nicht einfach am Ufer liegen lassen. Also bin ich, treudoof, wie ich nun mal bin, mit einer Handvoll anderer Leute dort geblieben. Zum Glueck war es nicht wirklich kalt. Irgendwann hab ich mich dann einfach auf die naechste Parkbank gelegt und ein Nickerchen gemacht. Leider kam um ca. 3Uhr Bewegung in die ganze Gesellschaft, inklusive Robin. An Party war natuerlich nicht mehr zu denken, aber der Rest wollte schlafen gehen und wir zogen einfach mal treudoof mit. Im Endeffekt sind wir auf irgendeinem Spielplatz geendet und die Jungs, die mit ihrem Van da waren hatten gluecklicherweise noch eine zweite Matratze und zweite Decke... Das war mein Silvester. Nicht das Beste, was ich je hatte, aber ok und einmal im Leben das Feuerwerk in Sydney gesehen. Ist doch auch was. Dafuer war die vorherige Nacht der Knaller. (Ehrlich gesagt, ist Silvester sowieso IMMER nie so toll. Aber pssst.)</p><p>Die restlichen Tage folgen in Kuerze... </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5568_05012011-rest_aus_australien.html
24.12.2010 - Frohe Weihnachten aus Melbourne<p class="MsoNormal"><span>Es ist Weihnachten … W E I H N A C H T E N ??? Es sind 28 Grad, die Sonne scheint, ich bin wieder etwas brauner geworden. Na ja, Weihnachtsmusik laeuft. Das ist ja schon mal etwas </span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span>. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Um wie immer von vorne anzufangen… Robin und ich sind am 18.12. so ganz ohne Plan in Melbourne angekommen. Grosse Staedte sind ein Problem fuer Camper. Problem Nr. 1: Man kann nirgendwo parken ohne Parkgebuehren zu bezahlen. Und die betragen in Melbourne bis zu 10 $ die Stunde und ganz bestimmt nicht unter 5$ die Stunde. Problem Nr. 2: Kein Strand – keine oeffentlichen Duschen. Problem Nr. 3: Kein ordentlicher ruhiger Schlafplatz. So haben wir die erste Nacht am Hafen verbracht, auf einem Parkplatz, auf dem ausdruecklich campen verboten war, zusammen mit 3 anderen Camperwagen. Hat funktioniert, keiner hat sich beschwert. Das mit den Duschen hat sich schon schwieriger gestaltet. Hostel in Grossstaedten sind einfach zu sicher ausgestattet. Das bedeutet, dass man auf die einzelnen Flure nicht ohne Schluesselkarte kommt und die Duschen meist auch mit einem elektronischen Schluessel ausgestattet sind, um Schmarotzern, wie uns, eine Dusche zu verweigern. Aber man muss nur frech sein und der Mitreisende muss genauso schrupellos sein. Da Robin aktiv an Improvisationstheatern teilnimmt hatte ich keine Bedenken. Wir also rein ins Hostel, gewartet bis irgendwer mit Schluessel die Treppe benutzen wollte und hinterher. Nur doof, dass wir auf Flur 1 festgestellt haben, dass die Duschen auf den einzelnen Zimmern sind. Also naechstes Hostel. Da hatten wir Glueck. Wir mussten uns zwar wieder ein wenig vor dem Aufzug rumdruecken und auf baldige Abhilfe hoffen, bevor die Menschen an der Rezeption gegenueber hinter unsere hinterhaeltigen Gedanken kommen, aber es hat geklappt. Was man nicht alles fuer eine warme Dusche macht…ne Menge!</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Den Tag verbrachten wir dann mal getrennt voneinander in Melbourne. Robin hat sich mit irgendeiner Theatergruppe getroffen, ich mich im Park mit nem Couchsurfer und zwei Maedels aus Spanien…und das war mein/unser Glueck. Ich habe mich also an diesem Tag mit Olli getroffen, der hier gerade selbst bei Freunden couchsurft und wir haben mit ein paar Kindern im Park Frisbee gespielt…endlich wieder Bewegung. Leider zog sich nach 2 Stunden der Himmel zu und es goss aus Kuebeln. Olli hat dann uns drei Maedels zu seinen Hosts eingeladen. Wir also los durch den stroemenden Regen und klatschnass von Kopf bis Fuss als wir angekommen sind. Aber dann wieder einmal die positive Ueberraschung. Olli, selbst erst 21, wohnt bei einer Familie in Melbourne, Eltern um die 50, Tochter 21, wunderschoenes schnuckeliges Haus. Herrlich. Bei unserer Ankunft habe ich auch sofort ein Handtuch bekommen, hab heiss geduscht, die Sachen von uns allen kamen in den Trockner und die Maedels und ich haben den restlichen Nachmittag in Bademaenteln auf der Couch verbracht. Und so kam eines zum anderen. Man erzaehlt von seiner Reise, kommt ins Gespraech, Tochter kommt nach Hause, man versteht sich praechtig, Vater kommt nach Hause, Einladung zum Abendessen und ach ja, was mache ich eigentlich an Weihnachten? Nichts! Ok, feiere Weihnachten mit uns. OK!</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Seit diesem Abend stehen Robin und ich mit dem Van vor dem Haus der Familie Fraser, haben beide einen Schluessel, kommen und gehen, wann wir wollen, gehen mit der Familie aus und leben hier quasi wie ein Teil der Familie. Ich fuehle mich sauwohl. Aber waere e shier mehr wie unser Weihnachten zu Hause, haette ich wohl trotzdem Heimweh. Aber Weihnachten bei 28 Grad und Sonne kann ich einfach nicht Ernst nehmen. Nein, nein, nein.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Wie auch immer, gleich wird gegessen (vom Grill und draussen), morgen gibt es Geschenke und wichteln werden wir auch noch. Ich habe hier ein bisschen die Christmasdeko gebastelt und Brownies gebacken…die hier im Uebrigen heiss begehrt sind. Mutter, deine Brownies gehen um die Welt.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Heute haben wir komische Sachen gefruehstueckt, Spiegelei, Kartoffelecken, Lachs, braunen Kaese (Spezialitaet in Norwegen / schmeckt wie Kaese aus Kondensmilch hergestellt…baeh) und Christstollen…na gut. Vielleicht ETWAS aussergewoehnlich. Aber schoen auch mal was anderes zu essen ausser crunchy Peanutbutter zusammen mit Erdbeermarmelade auf Toast. Aber so lecker. Man kann sich an alles gewoehnen. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Und damit frohe Weihnachten aus Melbourne! Ich denke an euch alle und vermisse euch und freue mich wahnsinnig, dass du, ja genau du, meine Reise bis hierher mitverfolgt hast und hoffe, dich auch weiterhin als fleissigen Leser unterhalten zu duerfen.</span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5488_24122010-frohe_weihnachten_aus_melbourne.html
22.12.2010 - Ghan, Adelaide, Great Ocean Road<p class="MsoNormal"><span>Sooooo, es ist lange her, dass ich geschrieben habe. I’m sorry! Also, es ist vieles passiert. Eine kurze Zusammenfassung:</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Ich war, wie angekuendigt, bei der School of Air. Auch sehr interessant, nur nicht ganz so spannend. Aber das ist so lange her, dass ich noch nicht mal mehr weiss, ob das mein letzter Tag in Alice Springs war. Wie daraus zu entnehmen ist, ist wohl auch nichts spannendes mehr passiert :-D</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Auf jeden Fall ging es “kurz darauf” mit dem Ghan nach Adelaide. Die Geschichte habe ich ja bereits erzaehlt. Bei unserer Zugfahrt ist aber nichts passiert. Ausser….dass ich zu meinem Fensterplatz gekommen bin und auf beiden Sitzen zwei ausladende Aboriginals Frauen sassen und die Aeltere sich mit mir anlegte, dass sie den Platz nicht verlassen wuerde. Wir haben das im Endeffekt ausdiskutiert und schlussendlich hat sie das Feld geraeumt und das war auch gut so, denn die Gute stank nach altem Schweiss, wie ich es noch nie erlebt habe. Mir war richtig schlecht und es dauerte noch 10 min bis der Gestank aus meiner Sitzreihe verschwand. Uaaaaah. Lustig war der Mann in de Bank gegenueber von mir. Er sah aus wie der Nikolaus nur ohne Zaehne und sehr duenn.<span> </span>Und immer, wenn ich ruebergeguckt habe, hat er zahnlos zu mir gelacht und gewunken wie ein Irrer. (Er war auch ein wenig irre. Aber liebevoll irre.) Somit dauerte meine Zugfahrt genau 23 Stunden und 45 Minuten fuer ungefaehr 1.500km. Auf jeden Fall hab ich vor der Zugfahrt Joanna aus Berlin kennengelernt und waehrend der Zugfahrt Morgan aus Sydney, mit denen ich auch die meiste Zeit verbracht habe. Und es war quite funny. Gegen Abend sind wir alle in den Speisewagen umgezogen und haben mit einem weiteren Australier (Kingsley) Rum Cola getrunken und lustige Pustespiele mit einer Muenze gespielt. Fragt mich nicht! Aber es war ein guter Abend. Auch das Schlafen war ganz angenehm, weil zumindest ich zwei Sitze fuer mich hatte. Auf jeden Fall kann ich jedem, der in Australien ist, nur empfehlen einmal mit dem Ghan zu fahren. Man sieht so viel unterschiedliche Landschaft und sowohl der Sonnenuntergang als auch der Sonnenaufgang waren der Wahnsinn!!! So schoen! Sowas Schoenes habe ich wirklich selten gesehen, da das Land, ueber das wir gefahren sind, wirklich so flach war, dass man in jede Richtung kilometerweit gucken konnte und die Sonne gaaanz langsam ueber das Land kroch.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Ich konnte in Australien im Uebrigen feststellen, dass mir weder im Zug noch im Auto (!) schlecht wird, solange die Fahrt immer geradeaus geht und die Geschwindigkeit gehalten wird. Aber da es nicht ueberall wie in Australien sein kann und ich nun auf Boote aufgrund meines Tauchscheines angewiesen bin und mir sogar bei 3D Filmen wie Tron leicht uebel wird, werde ich als Erstes zu Hause etwas gegen meine Reiseuebelkeit unternehmen. Ich finde, nach 28 Jahren reicht es!!! Akupunktur? Hypnose? Mal sehen…</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Na ja, auf jeden Fall sind wir alle wohlbehalten in Adelaide angekommen. Nur der Temperaturunterschied war ein Schock. Von 40 Grad zu 18 Grad. Ich habe gefroren wie ein Schneider. Die ersten beiden Naechte in Adelaide habe ich zusammen mit Joanna bei Couchsurfern verbracht, was mal wieder gut tat nach Van und Hostel, ein bisschen wie nach Hause kommen.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>In Adelaide ist besonders der Markt sehr zu empfehlen mit frischem Fleisch, Fisch, Gemuese und Fruechten (mjam)…und mal wieder der botanische Garten, in dem ich annaehernd einen ganzen Tag verbracht habe. Nach dem Gartentag stand definitiv mal wieder ein Shoppingtag an, da ich nur noch meine Trekkinghose und meine bunte Indienhose als lange Hosen vorzuweisen habe. Und wenn man ab und zu abends auch mal weggehen will, sollte man zumindest eine Jeans tragen, um ueberhaupt irgendwo eingelassen zu werden. Dank guter Beratung und grosser Auswahl wurde ich schnell fuendig, hab dem Museum noch einen kurzen Besuch abgestattet und habe den restlichen Tag eher chillig verbracht.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Seit zwei Tage habe ich ja nun auch wieder einen Van fuer meine restliche Zeit in Australien in dem ich rumfahren und schlafen kann. Das ist wirklich gut. Man kommt einfach in Australien nicht wirklich ohne Auto aus. Oder sagen wir so. Man hat einfach nicht genug Freiheit! Man ist immer auf Busse oder sonstige Verkehrsmittel angewiesen. Und ob man sich jetzt einen Wagen mietet oder oeffentliche Verkehrsmittel nutzt und in Hostel schlaeft, kommt preislich aufs selbe hinaus…jedenfalls, wenn man zu zweit reist. Und hier kommt Robin ins Spiel. Robin habe ich zusammen mit den anderen Deutschen in Cairns kennengelernt und als klar war, dass ich einen Van haben wuerde, habe ich ihn einfach mal angeschrieben, ob er nicht Adelaide kommen wolle und mit mir zusammen weiterreisen wolle. Und er wollte! Yipiiie! Jedenfalls kam Robin am 14.12. morgens in Adelaide an, ich habe ihn vom Bahnhof abgeholt und ab gings. Roadtrip! Da Robin am 18.12. in Melbourne sein wollte um Leute vom Improtheater zu treffen, hatten wir keine Zeit zu verlieren. Den ersten Tag verbrachten wir oberhalb von Adelaide im Barossa Valley, eine der groessten Weingegenden hier in Australien mit einer Menge Weinkeller und freihen Kostproben. Super. Wir haben dann auch 3 oder 4 Keller angefahren und getestet und gefachsimpelt :-D Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich danach noch fahren durfte, aber irgendwie mussten wir ja weiter kommen. Die erste Nacht haben wir irgendwo am Rand eines Flusses verbracht, was ein Alptraum war, jedenfalls zu Beginn. Denn als wir die Tueren schlossen und Licht anmachten, waren mindestens 60 Muecken im Van. Argh! Wenn man leise war, konnte man ein Konzert von Muecken wahrnehmen…sssssss. Argh. Also, alle Tueren auf, die Haelfte der Muecken rausgejagt, die andere Haelfte in muehevoller Kleinarbeit ermordet. Das muss ein lustiges Bild von aussen gewesen sein, wie Robin und ich im Inneren des Vans auf Mueckenjagd gegangen sind. Aber, wir waren erfolgreich und ich hatte keinen einzigen neuen Mueckenstich am folgenden Tag. Den naechsten Tag haben wir groesstenteils mit Fahren verbracht um zum Beginn der Great Ocean Road zu kommen. Dummerweise hat Robin keinen Fuehrerschein und so muss ich die ganze Zeit fahren. Aber das passt. Dafuer unterhaelt er mich mit seiner Ukulele :-D</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Der naechste Abend war dann einfach perfekt. Wir sind in einem ziemlich kleinen Fischerdorf angekommen und haben einen wundervollen Parkplatz direkt am Leuchtturm gefunden. Der Sonnenuntergang war bombastisch (siehe Bilder) und eingeschlafen sind wir unter dem Geraeusch von Wind und Wellen. Klingt ein bisschen kitschig, ich weiss, aber war einfach toll. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Tag 3 unserer Reise beinhaltete dann die Great Ocean Road. Ein absolutes Muss, fuer jeden, der Australien besucht. Man hat eine wundervolle Aussicht aufs Meer und ich haette an verschiedenen Stellen der Great Ocean Road stundenlang bleiben und einfach nur die Aussicht geniessen koennen. Anders als die Busreisenden konnten wir auch wirklich mal fuer laengere Zeit an einer Stelle bleiben und geniessen, waehrend ein Haufen von Touristen einfach nur von einem Aussichtspunkt zum Naechsten hetzte, Fotos schoss und wieder verschwand. Die haben den Sinn von “Genuss” noch nicht verstanden. Robin und ich haben nur den Kopf geschuettelt. Gut, dass wir den Van haben! Die Fahrt fuehrte weiter am Ozean entlang, ueber verschlungene Strassen, die oftmals bombastische Ausblicke aufs Meer freigaben. Und Koalas haben wir gesehen. Die hingen faul in den Baeumen ueber und neben der Strasse als ob sie kein Waesserchen trueben koennte. Die Welt scheint hier noch in Ordnung zu sein. Ich zumindest, koennte Wochen alleine an der Great Ocean Road verbringen. Aber wir mussten ja weiter, seufz. </span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5486_22122010-ghan_adelaide_great_ocean_road.html
crumpets...<p>so, ich habe mich endlich von sydney loseisen koennen und das wochenende in brisbane verbracht. hatte also mal wieder das vergnuegen, 15 stunden im bus zu sitzen. ich gewoehne mich dran :) </p><p>bemerkenswert war auch der letzte abend in sydney. hab mich mit andy getroffen um ein paar bier zu trinken, bevor ich weiterfahre. weil andy den bus verpasst hatte, hab ich mein erstes bier mit ein paar lustigen menschen aus der australischen armee getrunken. die waren echt ganz witzig und so sind wir dann auch da geblieben, als andy kam. Bis - drei mal duerft ihr raten - wir aus dem pub geworfen wurden, weil zu betrunken. oder vielmehr nicht mehr reingelassen wurden, nachdem wir kurz draussen waren. also ehrlich, die spinnen, die aussies :) </p><p> </p><p>egal, wir sind dann weiter in den irish pub und haben dem tuersteher noch lang und breit den deutschen fuehrerschein erklaert. der hat uns dann trotzdem noch reingelassen, so betrunken koennen wir nicht gewesen sein. :) und ich mag kilkenny (wie auch immer man es schreibt) lieber als guinness... </p><p> </p><p>gestern war ich dann nochmal in brisbane im koala-zoo und hab das obligatorische koala-auf-arm-foto gemacht. die war so suess. voll klein, und hiess crumbles :) jetzt hab ich glaub ich alle touri-sachen abgehakt... (okay, ausser ayers rock und west coast, mach ich beim naechsten mal) kann also bald zurueck zu euch ins schneechaos kommen, falls das noch existiert... :)))</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5442_crumpets.html
Thierachern<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font size="3"><font face="Calibri">10.12.10 </font></font></p><font size="3"><font face="Calibri">Seit einigen Tagen sind wir nun bereits wieder zu Hause. Der Jetlag ist überwunden. Viele gute Erinnerungen begleiten uns. Etwas Mühe macht uns noch die kalte Witterung. Trotzdem gilt auch für uns, „Dahei isch äs eifach am schönschte“.</font></font><font size="3"><font face="Calibri">Mit diesen Zeilen schliessen wir die Berichterstattung über unsere Australienreise ab. Wir bedanken uns vielmal, dass Ihr unsere Berichterstattung mitverfolgt habt und wünschen allen frohe Festtage. </font></font><font size="3"><font face="Calibri">Katrin und Martin<span style="text-transform: uppercase"></span></font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5439_thierachern.html
Bangkok<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font size="3"><font face="Calibri">05.12.10 </font></font></p><font size="3"><font face="Calibri">Nach Westaustralien und Sydney noch einmal eine spezielle Erfahrung. Noch eine Spur mehr Hektik, Chaos auf den Strassen, jeder Zentimeter Gehweg für einen Verkaufsstand für Essen und Trinken ausgenutzt und halb Bangkok darauf ausgerichtet die neuankommenden Touristen auszunehmen.</font></font><font size="3"><font face="Calibri">Bei uns hat das bereits am Flughafen nach unserer Ankunft um 02.00 Uhr am Morgen angefangen. Noch bevor wir den Warenzoll überschritten hatten, wurde uns schon das beste und teuerste Privat-Taxi vermittelt mit einem Nachschlag von 500 Bath (ca CHF 18.-) wurde uns gleich noch eine Tempeltour durch Bangkok angedreht. Müde nach dem langen Flug verbunden mit der Zeitverschiebung waren Thönens dankbare Opfer.</font></font><font size="3"><font face="Calibri">Auch ausgeschlafen ging es gleich so weiter. Kaum hatten wir das Hotel verlassen wurde uns eine Tuk Tuk Fahrt aufgeschwatzt. Wir wurden quer durch die Stadt zu einem Juweliergeschäft chauffiert. Nach einer verkaufsorientierten Führung ohne Erfolg, diesmal liessen wir uns nicht mehr eiskalt erwischen, ging es weiter zu einem Schneider. Unser Fahrer erklärte uns, falls wir dort auch noch reinschauen, bekomme er einige Liter Treibstoff vergütet. Gut da waren halt Thönens auch wieder dabei. 1.5 Std später wurden wir vor dem Hotel wieder abgesetzt. Der ganze Spass hat uns gerade mal CHF 1.50 gekostet. </font></font><font size="3"><font face="Calibri">Am Nachmittag wurden wir dann zur Tempelführung mit Privatfahrzeug, Chauffeur und Guide abgeholt. Die Fahrt zum ersten Tempel dauerte der verstopften Strassen wegen mehr als eine Stunde. Nach der interessanten Führung durch den Tempel, den Eintrittspreis für den Tempel mussten wir zusätzlich berappen, schlug unser Guide vor, wegen dem vielen Verkehr doch die Tour etwas abzuändern. So fanden wir uns dann vor einem weiteren Juweliergeschäft und später bei einem Schneider wieder. Bei der Verabschiedung erklärte mir der Guide dann noch freundlich aber bestimmt, dass der zum Voraus bezahlte Betrag nur für das Auto und den Chauffeur bestimmt war und dass sie für ihre Leistung auch noch umgerechnet CHF 10.- erhalte.</font></font><font size="3"><font face="Calibri">Anderntags haben wir dann noch eine echte Führung durch Bangkok über das Reisebüro gebucht. Die als Gruppentour gebuchte Tour, entpuppte sich dann aber zu unserem Glück mangels weiterer Beteiligung in eine Privatführung. Der einheimische deutschsprachige Führer hat uns sehr viel über die Religion und Lebensumstände der Thailänder erzählt. Aber wen wundert es, am Schluss fanden wir uns auch da wieder in einem Juweliergeschäft wieder.<span style="text-transform: uppercase"></span></font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5438_bangkok.html
Sydney<font size="3"><font face="Calibri">02.12.10 </font></font><font size="3"><font face="Calibri">Wir haben uns an die Hektik der Stadt gewöhnt, haben unter anderem den Zoo, Bondi Beach und die Oper besucht, am Darling Harbour ein kühles Bier genossen, in Kings Gross und China Town und The Rocks diniert und in einer Bar oder einem Pup den Abend ausklingen lassen. Schade, dass das Wetter keinen Ausflug in die Blue Mountains zugelassen hat. Unser ganzer Aufenthalt in Sydney wird durch Regenschauer und kühle Temperaturen begleitet. Die Wettervorhersagen verheissen erst nach unserer Abreise Sommerwetter mit bis zu 30° C.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5437_sydney.html
fuer paps...<p>bevor es hier weiter beschwerden hagelt, ich wuerde nix mehr schreiben: jaaa, ich lebe noch! ich bin nur ein bisschen schreibfaul und ausserdem immer noch in sydney. ich erlebe also ausnahmsweise nicht jeden Tag Spinnenbisse, beinahe-Autounfaelle oder sonst was, was berichtenswert waere. </p><p>Ich hab die letzten beiden Tage mit unserer franzoesischsprachigen Schweizerin Felicie und Japanerin Aiako verbracht. Jetzt hab ich nen Knoten in der Zunge vom staendigen Englisch-Franzoesisch-Deutsch-Gemisch. Also eigentlich haben wir viel Franzoesisch und wenig Englisch gesprochen, weil Aiako auf Englisch eh nix versteht. Die nickt immer nur und laechelt. "You didn't understand me, did you?" nicken - laecheln... :)) Ein bisschen schlechtes Gewissen hab ich ja schon, dass es fuer Aiako nicht gerade einfacher wird, andererseits ist es fuer Felicie, die die ganze Zeit mit ihr rumreist, bestimmt auch mal nett, sich normal zu unterhalten ;) </p><p> </p><p>Naja, heute haben wir gemeinschaftlich im Outlet-Center Geld verbrannt. weil wir ja bald alle nach Hause fliegen, kann man schon mal anfangen, den Rucksack schwerer als die erlaubten 20 Kilo zu machen. :) Ich glaube, da brauche ich jetzt nicht so viel zu schreiben. Interessierte Leser koennen gerne zu Hause staunen, wie guenstig Roxy und Billabong Klamotten hier sind. :)</p><p> </p><p><br />So, ich treff mich gleich mit dem Andy auf ein Bier, deswegen muss ich auch mal wieder. Ich glaube wirklich, halb Deutschland ist in Australien unterwegs. Heute Abend gehts mit dem Bus weiter nach Brisbane.. Jippieh, mal wieder 17 Stunden fahren. :)</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5436_fuer_paps.html
Vorweihnachtszeit in Noosa<span><p>Hallo meine lieben Weihnachtsmänner und -frauen,</p><p>da ich ja nun immer noch in Noosa verweile, schreibe ich euch heute mal, was ich so an diesem kleinen Örtchen mag. </p><p>Erst dachte ich: Och noch ein bisschen länger bleiben, weils so schön ist. Aber schön ist es doch auch an so vielen anderen Orten. Doch im Gespräch mit meinem Vermieter gestern ist es mir nun bewusst geworden, warum Noosa "the place to be ist" - zumindest für mich: aaalso, zunächst einmal wären da die Traumstrände in unmittelbarer Nähe (ohne gefährliches Getier, nur Delphine lassen sich des öfteres blicken), der Nationalpark mit seiner faszierenden Tier- und Pflanzenwelt, das optimale Klima natürlich (das nicht so nass wie im Norden, aber dennoch nicht so kalt wie im Süden ist) und Lebensart hier. Ich kann nicht behaupten: typisch Australier, denn das hängt auch hier von den Regionen ab (s. dazu ältere Einträge von anderen Orten), doch hier, wo so ziemlich jeder in Urlaubsstimmung ist, selbst bei Regenwetter...das steckt an! Klar wird es hier auch mal schlechte Tage geben, aber zurück blickend auf die letzten 2 Monate seitdem ich schon hier bin, kann ich sagen, war ich dankbar für jeden Tag, den ich hier verbringen und Lebensfreude und Inspiration für meine innere Reise erfahren durfte. </p><p>Nebenbei bemerkt hat es mit der Liebe hier übrigens dann doch nicht so geklappt. So schade, wie das auch ist, aber mein derzeitiger Lebensweg ist eben dazu bestimmt, alleine zu verlaufen. Was ja nicht ganz alleine heißt, denn ich bin hier von so lieben Menschen umgeben: in meinem Haus, auf Arbeit die Kollegen, die Gäste und wem man sonst noch so zufällig über den Weg läuft (wirklich seeehr kontaktfreudig die Australier!!!). Selbst die Busfahrer sind hier so freundlich und locker, die lassen einen auch mal eben kostenlos mitfahren, wenn man nur einen 50er zur Hand hat und erzählen mit einem auch gern mal über ne ganze Stunde über die komplette Busfahrt zum Einkaufszentrum, wenn man vorne sitzt :) Aber nicht nur die eigene Lebensgeschichte. Im allgemeinen kann ich sagen, dass die Australier sehr aufgeschlossen und neugierig sind und einen ausquetschen wie eine Zitrone, aber lieb. Das kann einem aber auch zum Verhängnis werden, besonders im Restaurant, wo ich nun mal nicht an jedem Tisch ne viertel Stunde stehen kann, besonders nicht freitags und samstag abends. Und dann sind sie alle so super höflich mit bitte und danke und sweetheart, darling und honey, so wie einen hier jeder anspricht, auch die Fremden, selbst beim Bäcker. Ja, im Übertreiben und Beschönigen sind die Australier wahre Meister :) Aber natürlich gibt es hier die guten alten Lästereien auch, das ist keine deutsche Erfindung, wie ich hier feststellen musste... Nichtsdestotrotz gibt es im Allgemeinen aber viel weniger Vorurteile z. B. wegen Job oder Laufbahn. Wenn hier einer eben nur "Reifenaufzieher" ist, dann ist das eben so und wird nicht weiter auf seine Person bezogen, sondern wird genauso in die Gruppe mit einbezogen, wie ein leitender Angestellter. Habe ich selbst erfahren und fand ich ganz toll, muss ich sagen. </p><p>Und ich habe ja auch noch meine lieben Freunde Stevie und Chris (mein erster schwuler Freund übrigens ;)), der auch ein Arbeitskollege von mir ist und davor bei Jamie Oliver in England gearbeitet hat...und so schmeckt auch das Essen, das er kocht - yummy! :)</p><p>Eine witzige Sache ist noch im November gewesen oder vielmehr beachtlich: mir ist aufgefallen, dass auf einmal so viele Männer einen Oberlippenbart tragen, was ja sonst so gar nicht in diese stylischen Erscheinungen gepasst hat. Da hat mir dann jemand erzählt, dass das eine Wohltätigkeitssache ist, an der DIE MEISTEN (!) australischen Männer teilgenommen haben. Es nennt sich "Movember", wobei das "M" für Mustage, also Oberlippenbart, steht, denn sie tragen das in diesem einem Monat im Jahr als Zeichen der Anteilnahme an der Aufklärungskampagne für Prostatakrebs und damit wird wohl auch Geld gesammelt. Wie selbstlos, denn ihnen war allen bewusst, wie unvorteilhaft es eigentlich aussieht und vom 1. Dezember an, war auch schlagartig wieder alles vorbei, wie nichts gewesen (außer vielleicht die verbleibenden weißen Stellen, aber nicht wirklich :P).</p><p>Darüber hinaus mag ich die Offenheit zur alternativen Lebensweise. Und das meine ich ganz und gar nicht in Hippie-Manier, so wie das manche immer gern verstehen wollen (gell, Martin :P). So gut wieder jeder "normale" Mensch hier ist vertraut mit Meditation und hat es genau eine relativ gesunde Ernährung, abgesehen natürlich von der immernoch allgegenwärtigen Drogenkultur, und manchmal auch Sport in seine Lebensart integriert. Ich spreche hier übrigens immernoch von Noosa bzw. der Sunshine Coast, nicht allgemein... Ja Spiritualität ist hier kein Fremdwort, wie in Deutschland und dabei spreche ich nicht von Religiosität, aber das soll an dieser Stelle nich weiter vertieft werden :)</p><p>Zurück zu leichterer Kost: ein weiterer Anhaltspunkt, dass ich mich hier schon so heimisch fühle ist auch unter anderem, dass ich mich nun ENDLICH an den Linksverkehr gewöhnt habe. Ganz unbewusst schaue ich nun beim Überqueren der Straße zuerst nach rechts, ist mir neulich aufgefallen. Erhöht die Chance auf eine verlängerte Lebensdauer ungemein :) </p><p>Und ein kleiner Exkurs zur australischen No-Worries-Menthalität: man kann hier tatsächlich seinen Namen frei wählen und beliebig ändern, wenn einem danach ist, ganz unkompliziert. Und seine schulpflichtigen Kinder hier selbst zu Hause zu unterrichten ist auch problemlos möglich. Ist sicher ursprünglich aufgrund der gigantischen Distanzen im Outback entstanden, aber es wird auch hier in meiner Gegend ziemlich verbreitet genutzt, vorrangig für individuelle Förderung, wobei es dabei sogar staatliche finanzielle Unterstützung gibt. Überwacht wird es aber trotzdem ziemlich stark und unterliegt strengen Regeln und es besteht enger Kontakt zum Bezugslehrer. Hab mich hier auch schon mit einer Lehrerfamilie unterhalten, die meint, dass die Schulkinder hier im Großen und Ganzen sehr brav und diszipliniert sind. Weiß nicht, ob es an der Schuluniform liegt, aber für mich klingt das alles so gegensätzlich zu deutschen Schülern... Aber zurück zum eigentlichen Thema, der No-Worries-Menthalität, denn ich habe dazu auch ein klassisches Gegenbeispiel: hier ist es nämlich gesetzliche Pflicht, einen Zaun um seinen Pool zu bauen, für die Kleinen wahrscheinlich. Hier hat aber auch wirklich fast Jeder einen Pool, unvorstellbar die Wassermassen, die dabei gebunden sein müssen...</p><p>Okay, das dazu. Noch eine kleine Anekdote zu lustigen Erscheinungsbildern: ich hab mich schon gewundert, warum hier manche Radfahrer mit so spukigen Helmen unterwegs sind. Sehen aus wie Aliens, sind aber nur lange Drähte am Helm befestigt, wie ein Igel, hab leider kein Bild dazu. Erst dachte ich, auf was für Pillen sind denn die unterwegs, aber dann hat mir jemand berichtet, das ist zur Abwehr von Magpies, die gerne mal Radfahrer von oben attackieren oder selbst Motoradfahrer. Jeff hatte mal erzählt, dass er selbst von einem angefallen wurde. Als er unter einem Baum durch ging, wo wahrscheinlich die Kleinen nisteten, hat ihn so ein Viech (sieht aus wie eine Elster von Größe und Gefieder) auf den Kopf gepickt und wollte einfach nicht ablassen. Klingt furchteinflößend. Zum Glück hat's mich noch nicht erwischt, das fehlte mir noch... :)</p><p>So, das war erstmal wieder von mir. Lasst es euch allen weiterhin gut gehen.</p><p>Es schickt euch die liebsten vorweihnachtlichen Grüße,</p><p>eure Karo</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5431_vorweihnachtszeit_in_noosa.html
07.12.2010 - Hohoho, der Nikolaus ist da!<p><span><font size="3"><font face="Calibri">8:30Uhr – 30 Grad, angesagt fuer heute….39 Grad, Sonne</font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Ich wollte das nur mal kurz loswerden :-D Ich werde immer brauner, dummdidumm. Man sieht hier so gesund aus, egal wie beschissen es einem geht. Ich meine, wo ich meine Erkaeltung hatte. </font></font></span></p><p><span><font size="3"><font face="Calibri">Also, das Neueste: Am Nikolausabend, also am 05.12. wollte ich in die Kirche zum „Carols and Christmassongs“ gehen, also Kerzen und Weihnachtslieder singen. Also bin ich um 18:30Uhr vom Hostel losgestratzt zur katholischen Kirche. Die war aber zu und dunkel. Zum Glueck habe ich den Pastor getroffen, der dann sagte, ich muesse zum College rueber. Na gut. Das hiess allerdings im Dunklen entlang des Flusses. „Bitte gehen sei niemals abends am Fluss entlang wegen den Aboriginals.“<span> </span>Zum Glueck waren noch 2 weitere Personen ein Stueck weiter vor mir, so konnte es ja nicht so schlimm sein. Ich kam auch gesund und munter am College an. Und dann wurde es lustig. Mindestens 1000 Autos und einige Menschen, die sich ueber den Rasen Richtung Aula schlaengelten. Grosse, Kleine, Weisse, Schwarze und ich hinterher. Am Eingang konnte man dann fuer 2$ eine elektrische Kerze kaufen uns bekam eine Zeitung mit Christmassongs in die Hand gedrueckt. Als ich dann die Aula betrat und mein Blick zum ersten Mal durch den Raum schwenkte, waere ich fast vor Lachen wieder rausgefallen. Da sass die ganze Gemeinde oder mehrere Gemeinden in ihren Sommerklamotten, elektrische Kerzen euphorisch schwenkend und Weihnachtslieder traellernd. Allerdings<span> </span>nicht so klassisch wie wir es kennen, was erkennbar wird, wenn ich euch die Situation auf der Buehne schildere. Im linken Eck der Buehne ein Chor, wild zusammengewuerfelt aus allem, was Alice Springs zu bieten hat. Im Vordergrund drei kleine pechschwarze Maedels, die man in schneeweisse Kleider gesteckt hat. In der Mitte der Buehne, ein Countrysaenger mit langen blonden Haaren, Cowboyhut und Gitarre, daneben ein Aboriginal, ebenfalls in Cowboyklamotten, ebenfalls mit Gitarre. Dahinter Schlagzeug und e-Gitarre. Weihnachtslieder in Countrystyle. Das koennt ihr euch nicht vorstellen. Und der Cowboy-Countrysaenger hat zwischendurch noch seine eigenen Lieder geschmettert, die nichts mit Weihnachten, dafuer aber mit der Umgebung um Alice Springs und den ansaessigen noch nicht zu Jesus bekehrten Aboriginals zu tun hatten. Ich hab mir nur gedacht, dass er doch hoffentlich nicht den Scheiss da glaubt, den er singt. Ich haette mich wegschreien koennen vor Lachen. Zwischendurch wurde es dann ganz heilig, wenn Mister Cowboy versuchte ein paar andaechtige Worte zu sagen, nachdem er einen Vers aus seiner goldenen (!) Bibel konsultiert hatte. Er machte dann immer ein ganz ergriffenes Gesicht und ein paar der Landsfrauen schmachteten ihn dann an und hatten dabei, so sah es zumindest aus, eher unweihnachtliche Gedanken. :-D Der Hoehepunkt der Show war dann, als Santa Claus mit einem lauten Hohoho auf die Buehne trat und Kamelle in die Kindermenge in der ersten Reihe warf. Lustig war es. So lustig. Das hat den Abend wirklich gerettet :-D</font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Gestern, am 06.12. war ich bei den Royal flying doctors, wie bereits angekuendigt. Auch hier moechte ich euch eine Geschichte nicht vorenthalten. Sozusagen die Entstehungsgeschichte der RFD:</font></font></span><span><font size="3"><font face="Calibri">„Im August 1917 wird ein gewisser Jimmy Darcy schwer verletzt von seinen Freunden auf einer Bahre zwoelf Stunden zum naechsten Aussenposten getragen, irgendwo in Hinteraustraien. Der zustaendige Postmeister versucht sogleich telegraphisch einen Arzt in der Umgebung zu erreichen. Ohne Erfolg.<span> </span>Der Postmeister erinnert sich an den Mediziner, bei dem er selbst einst Erste Hilfe gelernt hat, erreicht ihn und dieser gewisse Dr. Holland, 2000Km entfernt, gibt per Morsezeichen Anweisungen, wie mit Jimmy Darcy zu verfahren sei. So fuehrte der Postmeister mit diesen Anweisungen und seinem Taschenmesser ohne Betaeubung eine Blasenoperation durch!!! Nach dem Morsen macht sich Dr. Holland selbst auf den Weg um nach Jimmy zu schauen. Er braucht 10 Tage mit Ochsengespann, Pferdegespann, T-Ford (was auch immer das ist) und zu Fuss. Als er ankommt ist der Patient leider am Tag zuvor verstorben. Die Operation war allerdings gelungen. Gestorben ist Jimmy leider an einer nicht diagnostizierten Malaria und einer Blinddarmentzuendung.“ Aufgrund dieser und anderer Geschichten beschloss Reverend John Flint 1928 die RFD ins Leben zu rufen. Ist das nicht schoen?! Mittlerweile gibt es bei dem RFD 53 Flugzeuge und 22 Standorte um jeden (!) in Australien innerhalb von maximal 90min. zu erreichen. Das hat mich beeindruckt. </font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Nach diesem netten Besuch sollte es in den botanischen Garten gehen. Mitten auf meinem Weg fiel mir jedoch ein kleiner Souvenirladen in einer Seitenstrasse auf, der dafuer warb, alles um 50% runtergesetzt zu haben und ich brauch doch noch nen Wurfboomerang. Die Idee, mir ein Didgeridoo zu kaufen, habe ich mir schon laengst aus dem Kopf geschlagen, da ich kein wirklich grosses, schoenes, original Bemaltes unter 300EUR gefunden hatte. Bis dato! In dem Laden, der mit Aboriginals zusammenarbeitet, trotzdem jetzt leider schliessen muss, gab es wunderschoene Didgeridoos, welche der Besitzer mir auch vorspielte und ich habe nun ein bestimmt 1,50m langes Didgeridoo fuer 100 EUR erworben…und einen Wurfboomerang :-D Frohen Nikolaus, Weihnachten und Geburtstag, Claudia. Wenn ich ab Adelaide wieder ein Auto habe, kann ich jetzt jeden Abend aus der Stadt fahren und ueben mein Instrument zu spielen. Yipieee. Und wenn ich dann wiederkomme, spiele ich euch allen einen vor…in den Pausen meines 8.000 Bilder Vortrages. Ich hoffe, ihr freut euch :-P</font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Heute geht es wohl zur School of Air, mittels derer immer noch Kinder im Busch unterrichtet werden. Ich werde ausfuehrlich berichten.</font></font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5420_07122010-hohoho_der_nikolaus_ist_da.html
spider bites und regen...<p>heute war ich in den blue mountains. ganz aussergewoehnlich: es hat heute geregnet ;) wer haette das erwartet. also wenn mir noch irgendwer behauptet, in australien wuerde staendig die sonne scheinen, dann halt ich ihm meine stinkenden schuhe unter die nase. die werden naemlich ueberhaupt nicht mehr trocken. </p><p>Naja, der Trip war richtig lustig. Ich hab leider nicht so viel Zeit, weil ich noch meinen voellig aufgeweichten Pullover in den Trockner schmeissen muss, bevor ich raus gehe. Aber in Kuerze (Details gibts vielleicht morgen): Unser Guide wurde von einer Spinne gebissen und musste zur Kontrolle ins Krankenhaus weil die bloede Spinne so schnell war, dass niemand sehen konnte, ob sie giftig war. Wir sind alleine zum Wasserfall runtergelaufen, klitschnass geworden, die Jungs haben hinter den Absperrgittern rumgeturnt und sind 2 Meter vor der Kante ausgerutscht (war nicht schlimm aber sorgt trotzdem irgendwie fuer nen Schock) und auf dem Rueckweg gabs Bier... War also ein toller Tag. Lade lieber Fotos hoch... </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5419_spider_bites_und_regen.html
05.12.2010 - Alice Springs und Uluru (Ayers Rock)<p><span><font size="3"><font face="Times New Roman">So, ich bin wieder in Alice Springs. Hier gibt es nun wirklich nicht sooo viel Spannendes. Ich werde gleich mal bei den Royal flying Doctors vorbeischauen, die hier jedem im Umkreis von mehreren tausend Kilometern zur Hilfe eilen. Aber vorher noch das Neueste von den letzten Tagen. </font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Wie bereits mitgeteilt waren Lisa, Sonja, Robert und ich die letzten Tage im Uluru Nationalpark. Ich wollte ihn mir ja eigentlich nicht angucken, aber ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Ist ein schoener Berg, sozusagen. Maechtig, und man weiss einfach nicht, wie er denn dahinkommt. Ich muss das bei Gelegenheit mal googlen. Der Uluru ist natuerlich das Beeindruckendste am ganzen Park. Wir haben uns wichtige heilige Stellen angeschaut, sind drumherumgefahren (10km), haben ihn angefasst, ihn uns bei Tageslicht, Sonnenauf- und Sonnenuntergang angeschaut. Dann hat es aber auch gereicht. Direkt daneben 945km) steht der Kata Tjuta. Eigentlich genau das Gleiche, nur anders :-D Kata Tjuta heist Viele Koepfe und so ist das eben nicht EIN roter Berg, sondern sozusagen ein kleines Gebirge aus rotem Stein. Da haben wir dann auch mal den 8 km Wanderweg in Angriff genommen, auf dem ich sage und schreibe 2 Liter Wasser verdrueckt habe und trotzdem und trotz Hut am Ende Kopfschmerzen hatte. Ist schon warm hier. Am dritten Tag ging es dann noch zum Kings Kanyon, von dem wir aber eher enttaeuscht waren und der nicht wirklich weiterzuempfehlen ist, finden wir vier. Die Naechte haben wir schoen auf einem Campingplatz fuer umsonst verbracht mit anderen Reisenden, Lagerfeuer aus selbst besorgtem Feuerholz und Marshmallows. Wie romantisch. Die einzige Pest, die hier im Outback existiert sind Fliegen. Sobald es hell ist, gibt es keine Rettung mehr und frech sind die. Die setzen sich nicht einfach auf dein Bein oder dein Brot, nein, sie bevorzugen dein Gesicht! Und nein, nicht eine, sondern mindestens 6 auf einmal versuchen in Mund, Augen, Nase und Ohr zu fliegen und zu kriechen. Das ist wirklich unangenehm und man muss immer in Bewegung bleiben. Das Einzige, was schlimmer ist, sind Midgies, fuer alle, die schon einmal in Schottland waren. Fliegen stechen oder beissen wenigstens nicht. Aber wie gesagt, ansonsten alles traumhaft schoen. </font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Den Rueckweg muss man sich (genau wie den Hinweg) so vorstellen, dass man erst einmal 160km quer fahren muss, bevor die Abzweigung auf den Highway Richtung Sueden oder Norden kommt. Von dort aus, sin des 1200km bis runter nach Adelaide, bzw. 200km rauf nach Alice Springs. Nun hatte ich schon seinerzeit beschlossen, nach dem Uluru unsere muntere bunte Truppe zu verlassen, weil was Neues her muss. Ausserdem dachte ich mir, wenn ich schon mal in der Mitte Australiens bin, dann kann ich auch mit dem Ghan (ein Zug) nach Adelaide fahren. </font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Zum Ghan hier folgenden Auszug aus dem Lonely Planet:</font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">“Alles began im Jahr 1877 mit der Entscheidung, eine Eisenbahnstrecke von Adelaide nach Darwin zu bauen. Es dauerte mehr als 50 Jahre (!), bis man in Alice Springs ankam (der Haelfte) und die letzten 1500km nach Darwin sind erst seit 2004 befahrbar. Der Grund, weshalb sich das Projekt so lange hinzog (ich denke ja immer noch, es liegt an der Moral der Bauarbeiter hier), war die urspruengliche Streckenfuehrung. Weil alle Bachbetten noerdlich von Marree knochentrocken waren und niemand hier je Regen gesehen hatte, ging man einfach davon aus, dass es auch zukuenftig hier nie regnen wuerde. Tatsaechlich lag der Beginn der Strecke genau in einer Ueberflutungsebene, und als es dann doch regnete, floss das Wasser zwar schnell ab…nahm aber auch gleich die Schienen mit. In den rund 100 Jahren, die die urspruengliche Streckenfuehrung des Ghans existierte, passierte dies immer wieder. Das wenig solide Fundament der Gleise, das steile Gefaelle und die unnoetigen Schleifen in der Strecke sorgten dafuer, dass die Hoechstgeschwindigkeit des alten Ghan gerade mal bei 30kmh lag. Die ersten Reisenden fuhren auf Breitspur von Adelaide nach Marree, mussten dort umsteigen und bis Oodnadatta auf Schmalspur weiterfahren. Den letzten Streckenabschnitt bis nach Alice Springs legten sie dann auf Kamelen zurueck. Der Name Ghan geht auf die afghanischen Kameltreiber zurueck, die die Pioniere des Transports im Outback waren. 1929 wurde die Strecke bis nach Alice Springs ausgebaut, aber der Ghan blieb langsam und unzuverlaessig wie zuvor. Und schlimmer noch: Heftige Regenfaelle fuehrten manchmal dazu, dass der Zug am Anfang, am Ende oder mitten auf der Strecke liegen blieb. Die Fallschirmabwuerfe zur Versorgung der gestrandeten Passagiere gingen in die Geschichte des Outbacks ein. Einmal kam der Ghan mit 10 Tagen Verspaetung im Zielbahnhof an. (Meine Damen und Herren, bitte entschuldigen sie, der Zug aus Hamburg hat 10 Tage Verspaetung :-D ) Nun faehrt der Ghan auf einer neuen Spur, die derartige Zwischenfaelle ausgeraeumt haben. (schade)”</font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Wie auch immer, ich schweife ab. Also ich werde ein weiteres Abenteuer auf mich nehmen und am kommenden Donnerstag in den Ghan steigen um dann hoffentlich 24 Stunden spaeter in Adelaide anzukommen. Man darf gespannt sein.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">However, wir standen jetzt eben an der Kreuzung, wo Lisa, Sonja und Robert rechts, nach unten, Richtung Adelaide abbiegen wollten. Ich aber 200km wieder hoch musste. Da 200km bei einer Strecke, wo man nur 100kmh fahren darf ein ganz schoener Umweg ist, haben wir beschlossen, dass ich bei der Tankstelle an eben dieser Abbiegung nicht einmal schaue, wo ich eine Mitfahrgelegenheit nach Alice Springs finde. Also standen wir an der Tankstelle, doch alle Autos fuhren in die falsche Richtung. Und dann kam mein Taxi! Direkt auf dem Highway kam ganz langsam aber sich ein Road Train (53 m, 600 PS) zum Halten und blieb mitten auf dem Highway stehen. Nichts geschah…er bog nicht ab, keiner stieg aus und so konnte es ja nur sein, dass der Fahrer genau auf mich wartete. Was auch sonst?! Ich also hin, den Fahrer angesprochen, ob er nach Alice Springs fahre…ja. Ob er mich mitnehme…ja! Juchuuu und schon sass ich im Road Train mit 18 Gaengen. Herrliches Gefuehl.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Bruce, meine Mitfahrgelegenheit, 61 Jahre alt, verheiratet, 2 Toechter, einen Sohn, 3 Enkel (200km koennen lang sein) war ein witziger alter Kauz, der immer mal “ne Woche oder so” irgendwelche Ware von unten links nach oben rechts transportiere oder umgekehrt, falls er in der Wet Season (Regenzeit) nicht auch manchmal “fuer ne Woche oder laenger” irgendwo steckenbleibt, weil die Strecke ueberflutet ist. Na, das ist doch ein Leben. Stehengeblieben war er im Uebrigen, weil er just vor der Tankstelle einen Anruf bekam. Schicksal, oder?! Auf der Haelfte der Strecke war Mittagessenszeit, wo ich auch grosszuegig eingeladen wurde und sein Lieblingsbier “Carlton Dry” musste ich noch probieren. Ja, ist lecker! In Alice Springs hat er seine Haenger dann zeitweilig abgehaengt, weil er tanken musste (fuer 1300$) um mich dann gallant mit dem Truck bis vor die Tuere des Hostels zu fahren. Ich muss sagen, DEN Auftritt habe ich genossen.</font></font></span></p><p><span></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">So, und nun haenge ich also in Alice Springs, wo sich Weisse abends bei Dunkelheit entweder nur mit Schusswaffe oder per Taxi fortbewegen (wegen den Aboriginals) und wo der Hund begraben liegt. Nun habe ich 5 Tage, um einfach mal zu entspannen und alles Gesehene zu verarbeiten. Ist mir ganz recht. Ausserdem suche ich immer noch nach Couchsurfern, bei denen ich wohnen kann und ich versuche Kontakt zu den hiesigen Pfadfindern aufzubauen, weil ich doch noch mein Tuch tauschen will. Das Einzige, was mich noch interessiert, ist der Friedhof hier, wo der beruehmte Goldsucher Lasseter begraben liegt, den manche vielleicht aus Western Schundheftchen kennen. Den gehe ich auch mal besuchen. Also, anscheinend wird mir hier doch nicht sooo langweilig…</font></font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5418_05122010-alice_springs_und_uluru_ayers_rock.html
karaoke-king<p>hehe, gestern abend war ich mit Robin (unserem Norweger aus Cairns) und seinen Freunden in Sydney unterwegs. Seehr geil! Erst waren wir in einer asiatischen Karaoke-Bar. Die Dinger sind echt lustig. Es beglueckt nicht ein Saenger mit seiner schraegen Stimme den ganzen Laden, sondern jede Gruppe kriegt eine kleine Kabine mit Karaoke-Maschine. Wir haben erst etwas bloed geguckt, weil so ein kleiner Raum mit Ledersofas und Papiertaschentuechern auf dem Tisch (Gott weiss, wofuer die gedacht waren) doch eher nach was anderem aussieht ;) Wir hatten aber einen Mordsspass! :))) Etwas frech fand ich, dass mich der Tuersteher am Eingang doch tatsaechlich erst gefragt hat, wieviel ich schon getrunken habe (hallo, 2 Bier?) und dann meinte, fuer uns guys wuerds keinen Alkohol mehr geben. Manchmal haben die Aussies echt nen Schaden. Das ist jetzt schon das 2. Mal, dass die in ner Bar (!!!) Aufstand machen, weil ich angeblich zu viel getrunken haette. Ich kann das ja prinzipiell verstehen, aber nach 2 Bier ist es wirklich etwas laecherlich. </p><p>Egal, nach 2 Stunden Karaoke sind wir dann noch Billard spielen gegangen (in die Clubs sind wir ueberall nicht reingekommen oder man musste Eintritt zahlen). Es lohnt sich auf jeden Fall mal, die Partymeile in Sydney um 4 Uhr morgens anzugucken. Jede Menge Alkoholleichen (keine Ahnung wie DIE es in die Clubs geschafft haben ;)... So, muss auch schon wieder offline gehen.. :)</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5414_karaoke-king.html
followthefox.de.vu<p>followthefox.de.vu</p><p>In diesem Blog findet ihr Wissenswertes über zwei Füchse, die durch Australien flitzen! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/961_follow_the_fox/archive/5413_followthefoxdevu.html
this christmas...<p>3. Dezember! noch 21 Tage bis Weihnachten... Und man merkt es hier! Unser Hostel hat die Rezeption mittlerweile mit haesslich buntem Lametta und Raeucherstaebchen (!!! bemerkenswert bei 30 Grad) geschmueckt... Weird! Ausserdem stehen in allen Staedten riesige bunte Christbaeume. Aber eher so Stil Amerika als Europa. Also viel Plastik und bunt, bunt, bunt... Aber ich befuerchte, das muss es auch, sonst wuerden die gar nicht auffallen. Es ist schon lustig, dass Weihnachtsdeko wirklich nur wirkt, wenn es draussen dunkel ist! </p><p>Mein persoenliches Highlight waren allerdings die drei Japaner, die hier im Kaufhaus standen und Weihnachtslieder getraellert haben. Im kurzen schwarzen Kleidchen. Ich musste leider mitten auf der Strasse loslachen. Ich mein an die Deko gewoehnt man sich, aber diese Lieder (schoen klassisches Zeug) passten so gar nicht mehr hierhin. Achja, Weihnachten in der Sonne ist bestimmt lustig :)</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5411_this_christmas.html
Sonne!!!<p>also ehrlich, der australische Wetterdienst ist auch kein Stueck besser als der Deutsche!!! Da haben die fuer die naechsten fuenf Tage wahlweise stroemenden Regen oder Gewitter angesagt und ich bin deshalb heute morgen mit Leggins, Pulli und Regenjacke bewaffnet zu meiner Kuestenwanderung aufgebrochen. Drei mal duerft ihr raten, was mich begruesst hat, als ich am Strand ankam: die Sonne! Und zwar nicht zu knapp. Ich war ja erst noch ein bisschen skeptisch, ob das nur ein fieser Trick ist, aber als die Wolken langsam verschwanden, habe ich mir dann erst mal einen Kaffee besorgt, mich an den Strand geflaezt und den Surfern zugeguckt. So schoen kann Sydney sein, wenn man nicht drinnen bleiben muss :)</p><p> </p><p>Naja, auf dem Programm fuer heute stand also Kuestenwanderung (5km), Bridge und Opera House hatte ich naemlich schon gestern im Regen abgearbeitet. Der Kuestenweg war die vielen Treppen wirklich wert. Waehrend ich Sydney an sich ja eher zu den haesslichen Staedten zaehlen wuerde, ist die Kueste echt schoen. Sie besteht aus vielen Felsen und kleinen Buchten mit coolen Straenden, Surfern, alten Leuten die sich sonnen und Schulkindern, die Volleyball spielen oder schwimmen gehen. Das coolste ist, dass man auf den Felsen im Gegensatz zur Great Ocean Road auch rumklettern kann und wenn man 5 Meter vom Weg weg ist, meistens schon ganz alleine ist. </p><p>Auf dem letzten Stueck wollte ich dann unbedingt probieren, ob man auch statt ueber den Weg ueber die Felsen in die naechste Bucht kommen kann. Hinter mir war ein (ich glaube) Franzose, der wohl dieselbe Idee hatte und wir sind hintereinander lustig auf den Felsen rumgehopst. Der Weg sah auch super einfach aus, aber es kam wie es kommen musste: 100m vorm Ziel war viel Wasser, viel hohe Felsen und wenig Weg. Wir sind also ein bisschen rumgekraxelt und dann auf einen der Felsen draufgeklettert, die uns im Weg standen, um auf der anderen Seite wieder runter zu springen. Das war noch nicht mal tief, ich schaetze mal so 1,80 oder so... Leider hat sich an dieser Stelle der Unterschied zwischen mitdenkenden Menschen und mir gezeigt. :) Schlaue Menschen sehen naemlich, dass sie barfuss sind und auf einen Felsen runterspringen muessen und ziehen sich Schuhe an. Drei mal duerft ihr raten, was ich gemacht habe: Klar, meinen Rucksack mit meinen Schuhen drin schon mal runtergeschmissen und dann bloed geguckt :))) Aaaaach jaaa, hat mir ein paar blutige Zehen beschert... Aber was solls, nur die Harten kommen in den Garten :) </p><p>So, jetzt lade ich mal ein paar Fotos hoch... </p><p> </p><p>First sunny day today! Yeah, and I was on the Beach in Sydney - so I could watch all cool girls and boys whith their surfboards on the beach. Sydney is really ugly, at least in the City Center, but the coast line is worth a visit. It consists of nice small beaches and a lot of small cliffs you can climb on. After lying on the Beach and drinking coffee, I walked around a bit and tried to climb the cliffs. I really hope weather is nice again tomorrow, so I can go to the beach again. Because today, I had no swimwear because the weatherforecast said something about heavy rain and thunderstorms. Not really reliable ;)</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5408_sonne.html
01.12.2010 - Weg nach Alice Springs<p>Na, das ging schnell.</p><p>Schon bin ich in Alice Springs! Hier ist es aber nicht so schoen haben wir alle drei beschlossen, weshalb wir gleich noch zum Campingplatz fuer umsonst weiterrauschen um uns morgen und uebermorgen den Kings Kanyon, Uluru und Kata Tjuta anzuschauen.</p><p>Die Fahrt hierher war jetzt auch eher geringer spannend. Outback links, Outback rechts, Outback vor einem, Outback hinter einem. Whatever, am gleichen Tag, wo ich das letzte Mal geschrieben habe, sind wir auf dem Weg nach Alice Springs zuerst noch mit einem Boot ueber den Aligator River geschippert und haben Krokodile geguckt. So viele Krokos, Wahnsinn. Und bewegt haben sie sich auch. Das war schon interessant und wieder ein Punkt auf meiner to-do-Liste, den ich abhaken kann...Krokodile - check!</p><p>Weiter ging es dann in den Kakadu Nationalpark. Netterweise hat es genau vor und hinter der Schiffstour, also waehrend der Fahrt, geschuettet, wie aus Eimern. Das wollte ich noch erwaehnt haben. Ja, und ueberall hier leben wieder Krokos. Das heisst, schoen 30m von jedem noch so netten Gewaesser wegbleiben und keine Streichelversuche. Der Kakadu Nationalpark ist der groesste Nationalpark Australiens und auf jeden Fall sehenswert. Wir wollten aber nur eine Nacht bleiben und alles eher im Schnelldurchgang abklappern. Das Doofe ist, es ist egal ob man (hoechstens) zwei Wochen dort bleibt, oder nur eine Nacht. Die Parkgebuehr kostet 25$ pro Person. Das haben wir dann doch nicht eingesehen und haben uns die wichtigsten Sachen rausgesucht, um sie noch am selben Tag abzuhaken und wieder aus dem Park rauszufahren. Aber wie gesagt, man kann gut und gerne zwei Wochen hier verbringen mit Wasserfaellen, 4WD Routen, Aboriginal Hoehlenmalerei usw. Zudem leben hier wirklich massig Tiere. Die 25$ sind eigentlich nicht zu viel. Mehrtagestouren kann man hier auch machen...ich komme bestimmt noch mal wieder...auch wenn es keine Wege gibt und man sich mit topographischen Karten und Kompass auskennen sollte...jaja, schaff ich schon! :-D</p><p>Aber wie gesagt, weiter ging es Richtung Alice Springs bis uns der Sprit ausging und naechste Tankstelle schon zu hatte. Da mussten wir dann wohl oder uebel uebernachten. Am naechsten Tag weiter. Ein kleiner geplanter Zwischenstopp fand noch an einer Quelle statt, wo man Krokodilfrei baden konnte. Die Quelle war eher eine Oase und mit kristallklarem Wasser. Herrlich! Da haetten wir auch bleiben koennen, mitten unter Palmen. Aber auch dieses Vergnuegen endete nach einer Stunde plantschen. Erwaehnenswert war noch die naechste Nacht. Gegen 23Uhr steuerten wir einen einsamen Rastplatz an, als ploetzlich im Lichtkegel ein Esel auftauchte. Nun gut. Die Maedels natuerlich direkt raus aus dem Wagen "Quietsch, EIN ESEL!" (Jaja, ich muss schon einiges aushalten hier.) Der Esel war jetzt aber leider nicht zuu freundlich gesonnen, weshalb die Maedels schnell wieder im Auto drin sassen. Trotzdem beschlossen wir aufgrund der Uhrzeit auf dem Rastplatz zu naechtigen, weil wir nicht mit der Boeswilligkeit des Esels gerechnet haben. </p><p>Die Maedels schlafen auf den Fahrten immer in ihrem Hikezelt, waehrend ich schoen relaxed auf der Matratze im Auto schlafe. Am naechsten Morgen, als es hell wurde, wurden Robert und ich von den Maedels und lauten Rufen geweckt. Sonja und Lisa standen mittlerweile neben dem Zelt und der Esel mitten AUF dem Zelt. Mit vereinten Kraeften, Schreien und Wurfgeschossen wurde dann gegen den "Feind in meinem Bett" angegangen. Aber es half nichts. Der Esel trampelte weiter auf dem Zelt rum, bis es flach lag, giftete uns boese an und trat nach uns. Jetzt denkt man, man kann sich doch nicht von nem Esel verarschen lassen. Aber das Biest war wirklich schlau, hatte keine angst und bewegte sich nicht von Fleck bis Robert es mit Brot weglockte. Das sah dann so aus, dass Robert samt Brot vorneweglief und der Esel zuegig hinterher. (Robert kann richtig schnell werden :-D ) Wir haben dann nur noch das zusammengebrochene Zelt im Ganzen geschnappt, in den Wagen geworfen und sind gefahren bis wir ca. 5km weiter endlich zur Schadenbegutachtung und fruehstuecken kamen. Daher: Wen interessieren schon die giftigen Tiere Australiens...die Esel sind die wirklich Gefaehrlichen. Ein Viedo muss bei "Robert Kozuch" bei Facebook existieren, fuer alle, die mal herzhaft lachen wollen. Ich versuche das aber auch noch hochzuladen.</p><p> So, das war es erst mal wieder von mir aus!</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5397_01122010-weg_nach_alice_springs.html
bye bye melbourne - hi sydney<p>uaaah, 18 Stunden Busfahrt sind um und ich bin in Sydney! Irgendwie unterschaetze ich die Entfernungen hier immer wieder. Auf der Karte sah das so nah aus... Aber die Busfahrt hat dann doch von gestern Abend halb 5 bis heute morgen halb 11 gedauert... Dafuer habe ich jetzt das verregnete Melbourne hinter mir gelassen und bin im - Achtung, surprise - verregneten Sydney angekommen. Naja, was solls. Wenn ich mir Papas Fotos aus Bochum so angucke, bin ich mit 22 Grad und Regen ja noch ganz gut dran. Ist ausserdem eh nicht gut, wenn ich noch brauner werde, ich seid bestimmt auch so schon neidisch ;) </p><p> Am schoensten war an der Busfahrt, dass es nicht nur draussen nass war. Irgendwann wurde ich wach, weil neben mir leichte Panik ausbrach: ueberfluteter Bus! Die Toilette (zum Glueck das Frischwasser) war uebergelaufen und schwappte ueberall durch den Bus. Ich hab ja wirklich kurz gedacht, das Dach haette den Wassermassen von draussen einfach nicht mehr standgehalten. War lustig, immer wenn der Bus dann gebremst oder beschleunigt hat, ist der See hin und wieder zurueckgelaufen. :)</p><p> Mein Hostel ist auch sehr interessant. Mit 10!! Etagen definitiv das groesste, das ich bisher gesehen habe. Als ich nach meiner Marathon-Tour in mein 6er-Zimmer wollte, habe ich erst mal ein Paaerchen aus dem Bett gescheucht. Ich bin einfach mal schmerzlos im Zimmer geblieben, weil da leider die einzige Dusche war, zu der ich Zugang hatte und die hatte ich nach der Busfahrt und in Sydney rumgammeln echt noetlich. Naja, die beiden habens mit Humor genommen. :)</p><p> Ach ja, ich kann mich ueberhaupt nicht entscheiden, ob ich hier noch surfen gehen soll oder lieber Kite-Surfen oder einfach nur alles moegliche angucken (oder doch lieber nach Fidji oder Perth fliegen, weil da wenigstens die Sonne scheint? aber ich glaub, das gibt das Budget nicht mehr her...) Wenn mir irgendjemand bei dieser schweren Entscheidung helfen moechte, immer her mit euren Ratschlaegen... </p><p>So, jetzt muss ich mal waschen... Bis denne</p><p> </p><p>PS: english translation next time</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5396_bye_bye_melbourne-hi_sydney.html
Sydney<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font size="3"><font face="Calibri">29.11.10 </font></font></p><font size="3"><font face="Calibri">Wir glauben es selber kaum, aber auch in Australien kann es hektisch zu und her gehen. Nach mehr als 5 Wochen Outback bekamen wir fast einen Kulturschock – die vielen Leute, Restaurants und Pups welche auch nach 20.00 Uhr noch offen haben, Geschäfte Autos Taxis und Busse, Busse und noch einmal Busse in den Strassen.<br />Um den Schock etwas abzudämpfen haben wir Quartier im Base Backpackers Hostel an der Kent Street bezogen. Uns alten Leuten hat man einen 2-er Schlag zugeteilt. Das Ganze ist für uns trotz ausgiebiger Camping- und Buscherfahrung trotzdem etwas gewöhnungsbedürftig. Dafür sind wir mitten im Zentrum. Gleich um die Ecke ist China Town, George Street und Darling Harbour. Nicht viel weiter zu Fuss ist es zur Oper, zur Harbourbridge und The Rocks.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5392_sydney.html
Alice Springs zum dritten<font size="3"><font face="Calibri">Beatles im Hotelzimmer </font></font><font size="3"><font face="Calibri">27.11.10 Aber hoppla, durch die vielen Regenschauer in der letzten Zeit leidet die ganze Gegend unter einer Käferinvasion. Trotz Massnahmen durch die Hotelverantwortlichen gab es in unserem Zimmer über 100 dieser Viecher einzusammeln. Etwa 20 davon hatten es sich sogar unter der Bettdecke gemütlich gemacht. Nun nach einer Stunde Aufwand als Jäger und Fallensteller hatten wir die Biester eliminiert. Ja nicht ganz alle, noch Stunden später beim Zubettgehen fanden wir noch einige welche mit uns zusammen schlafen wollten. Aber nach einer Nacht im Busch konnte uns das nicht erschüttern.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5391_alice_springs_zum_dritten.html
28.11.2010 - Alle Wege fuehren nach Darwin (Erweiterung)<p>So, Cairns haben wir hinter uns gelassen. Nach 3.000km und 4 Tagen west- und aufwaerts befinden wir uns nun in Darwin. Es ist warm. Richtig warm. Ich glaube, auf der Fahrt und hier habe ich noch nie so viel getrunken in meinem Leben. Als erstmal hat unser kleine Bus eine nichtfunktionierende Klimaanlage. Yipieee! Koennt ihr euch vorstellen, wie wir bei 40 Grad Aussentemperatur geschwitzt haben...wie die Schweine! Und im Outback gibt es keine Duschen. Zum Glueck konnten wir am 3. Tag in einem kleinen Freitag in irgendeinem Dorf duschen. Das war auch echt noetig...hat aber auch nur ne halbe Stunde gehalten. So haben wir uns ansonsten von Tankstelle zu Tankstelle bewegt, immer in der Hoffnung, dass weder der Motor versagt, noch das Benzin ausgeht, weil der Wagen schluckt und schluckt und schluckt! Geschlafen wurde auf Rastplaetzen. Aber noch nicht mal in der Nacht faellt die Temparatur. Schoen, wenn man sich frueh am Morgen aus der eigens produzierten Suppe ins Freie rollt ohne Aussicht auf eine Dusche oder ein kuehles Lueftchen oder Schatten. ABER: Immer noch besser als zu Hause in der Kaelte zu sitzen :-D Da schwitz ich doch lieber.</p><p>Leider kann ich an dieser Stelle nicht weiter berichten, weil die nette Dame vom Hostel uns gerade darueber unterrichtet hat, dass die PC jetzt runtergefahren werden. Schade.</p><p>Aber wie auch immer. Ich bin nun in Darwin. Morgen fahren wir zum Kakadu Nationalpark weiter und von dort aus geht es nach Alice Springs. Ihr hoert also wieder in ca. einer Woche von mir. I'm sorry!...</p><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Guten Morgen und froehlichen Ersten Advent…wie ich gestern noch erfahren habe. Vin sowas bekommt man hier gar nichts mit. Hier ist zwar auch alles ein wenig weihnachtlich angehaucht, aber die weihnachtliche Stimmung fehlt total. Ich glaube, nur wir Deutschen machen so ein Brimborium. Aber es wuerde hier bei den Temperaturen und den Palmen und dem Ganzen auch nicht so hinpassen.</font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Ja, also Darwin. Ich finde die Stadt nicht besonders toll. Alles irgendwie ein bisschen unpersoenlich. Da fand ich Cairns besser. Hier ist auch nicht so viel los. Aber das koennte daran liegen, dass es hier auch einfach schon zu warm ist mit 40Grad um die Mittagszeit. Ich muss ja gestehen, dass auch ich die meiste Zeit am Pool des Hostels verbracht habe, wo sich denn auch alle anderen getummelt haben. Das tat aber auch gut nach der ganzen Fahrerei. Endlich mal langmachen, ausspannen, schwimmen, lesen, relaxen.</font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Gestern bin ich dann auch mal zur Touri Info, mich ueber den Kakadu Nationalpark informieren, den groessten Nationalpark Australiens. Und ueber Krokodile, weil ich will doch endlich mal eines sehen. Also hab ich mich mit Broschueren und Heftchen bewaffnet erst mal in den naechsten Park zum Schmoekern verzogen. Da blieb ich dann auch nicht lange alleine, weil die Parks hier grundsaetzlich von Aboriginals bewohnt werden. So dauerte es auch keine 5 Minuten bis sich Philipp mit seinem Hund Jack und seinem gesamten Hab und Gut in einem Einkaufswagen verstaut zu mir gesellte. Wir kamen auch gleich ins Gespraech ueber Sprachen, Dialekte, Australien an sich und seine Familie. Er wohne zudem freiwillig im Park, obwohl er eine kleine Pension bekommen von seiner Arbeit, wo er in juengeren Jahren geschaffen hat. Warum er im Park wohne? Er hat mir ein Lied vorgesungen, das in etwa lautete: Und jeden Morgen, wenn ich aufwache, klopft so ein bloedes Arschloch an meine Tuer....nun, eine Tuere haette er ja nicht. Wie wahr! Es war auf jeden Fall nett mal mit einem Ureinwohner Australiens zu quatschen. Leider ist es nur so, dass die meisten Aboriginals, denen ich begegnet bin, dauernd betrunken waren. Das ist unheimlich schwierig hier in Australien. So auch Philipp, was die Verstaendigung nicht gerade einfacher machte. Na ja, freundschaftlich haben wir noch eine zusammen geraucht (seine Zigaretten, nicht meine!), wofuer ich ihm dann mein Feuerzeug vermacht habe, weil seines verschwunden ist....</font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Nach der vielen Entspannung ging es dann zum Darwin-Abschluss am Abend noch lecker essen. Es ist so genial hier. Ein richtig leckeres 300g Rump Steak mit Pommes und Salat fuer umgerechnet 11 EUR...nicht so billig wie in Cairns, dafuer aber um Laengen leckerer. Ich muss sagen, sogar eines der besten medium gebrateten Steaks, die ich seit langem gegessen habe. Jawohl.</font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">So, jetzt muss ich mich langsam sputen. Alle anderen sind wach und warten nur auf mich. Heute geht es zuerst mit einem Boot den Fluss entlang. Dort werden dann Krokodile gefuettert. Dann bewegen die sich auch mal :-D Und dann geht es weiter in den Nationalpark. Ich bin gespannt!</font></font></span> <p> </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5388_28112010-alle_wege_fuehren_nach_darwin_erweiterung.html
pics...hab fotos hochgeladen
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5387_pics.html
great ocean road...<p>yieppieh, die letzten beiden Tage war ich auf der Great Ocean Road und es war mal wieder awesome... :) </p><p> </p><p>ich hatte vorher so gar keinen Schimmer, was mich erwartet, ich wusste eigentlich nur, dass es irgendwie ein Bus-Trip an der Kueste entlang ist und man sich alle moeglichen coolen Stellen anschaut. Unsere Gruppe war einfach genial, wir waren nur zu neunt und die Haelfte davon ist alleine gereist, so dass alle bemueht waren, was mit den anderen zu machen. Am ersten Tag waren es gefuehlt 15 Grad und es hat die meiste Zeit geregnet. Und trotzdem war es einfach nur cool. Wir haben uns alle auf Anhieb voll gut verstanden und die Straende waren bei Regen und Wind eigentlich fast noch schoener. Der Trip den ich gebucht hatte, hat den Anspruch, moeglichst nie mit anderen Touris an einem Ort zu sein und das haben wir auch geschafft. Es ist echt total cool, wenn du an einem wunderschoenen Strand alleine stehst und dir die riesigen Wellen angucken kannst. Jenny (USA), Jana (Brasil), Jurrian (Holland), ein Chinese dessen Namen ich vergessen habe, haben uns dann auch trotz scheiss Wetter, Kaelte und Regen an einem Strand ins Wasser getraut. Das war f*****g kalt, aber hat sich gelohnt, die Wellen waren echt der Hammer. Leider haben wir uns den Rest des Trips den Hintern abgefroren, aber was solls :) </p><p>Ich kann gar nicht alles beschreiben, was wir gesehen haben, aber abends waren wir an einem bekannten Lookout (12 Apostel) und haben Pinguinen dabei zugeschaut, wie sie aus dem Wasser kommen. Die Viecher sind voll lustig. die sind relativ klein (so 30 cm) und haben am Land Angst, dass sie von grossen Raubvoegeln gefressen werden. Deshalb kommen sie erst in der Daemmerung in Grueppchen aus dem Wasser und verstecken sich dann in den Hoehlen. Das ist so putzig, die schwimmen immer erst ein bisschen und gucken raus und irgendwann klettert die Gruppe dann aus dem Wasser und watschelt so schnell es geht zum Strand. Man konnte zwar nur kleine watschelnde schwarze Punkte sehen, aber trotzdem sueeessss! </p><p>heute morgen sind wir noch ein bisschen an der Kueste langgefahren und haben an ein paar coolen Orten haltgemacht. Die Kueste heisst Shipwreck Coast weil dort so um die 200 Schiffe verunglueckt sind. Eine Bucht ist ziemlich bekannt, weil dort mal ein Schiff mit 50 Mann verunglueckt ist und sich nur der Bootsjunge und eine junge Irin retten konnten. Besser gesagt hat der Bootsjunge erst sich an Land gebracht (wenn ich die Fotos hochgeladen habe, werdet ihr sehen, dass das UNMOEGLICH ist zwischen den riesen Felsen mit mordsmaessiger Brandung) und als er am Strand lag die arme Irin gehoert, die draussen im Wasser war und um Hilfe geschrien hat. Er ist dann wieder ins Wasser gesprungen und hat eine Stunde gebraucht, um das Maedels ans Land zu ziehen. Dann haben die beiden sich in einer Hoehle versteckt und auf Hilfe gewartet. Jenny und ich haben versucht, in die Hoehle zu kommen, und das war gar nicht so einfach. Man konnte nicht direkt vom Strand aus hinlaufen, weil an einer Seite eine grosse Klippe war an der man immer nur vorbei konnte, wenn die Welle gerade zuruecklief. Man musste also das richtige Timing abpassen und einen ordentlichen Sprint hinlegen. Hab ich beim zurueckgehen natuerlich nicht mehr geschafft (die Welle war ein BISSCHEN groesser als erwartet und hat mich fieser weise auf dem Strand eingeholt. Naja, Resultat: Hose bis ueber die Knie nass. Sehr angenehm bei 14 grad. Zum Glueck war es so windig, dass es nach ner Stunde wieder trocken war... </p><p> </p><p>Ach ja, ich lade wohl besser mal die Fotos hoch. Aber eins noch: ich hab einen Baby-Koala gesehen. Das Weibchen sass an der Strasse voll tief auf einem Baum und hatte ihren Kleinen auf dem Arm. Der schien Touristen mit Kameras auch noch voll interessant zu finden. Mann, war das suess!!! Oh, und ein ziemlich grosses Kaenguruh hab ich auch gesehen. War zwar kein rotes Kaenguruh (die werden so an die 2m) sondern ein ich glaub graues, aber das war schon beeindruckend gross. Unser Guide meinte, groesser werden die wohl nicht... Voll cool!!! </p><p>for the french guys: i spent the last two days on the great ocean road and it was awesome. We were there with a guide who takes care that you don't arrive at the lookouts when all the tourist busses are there and he did a good job. we were at so many beautiful beaches and cliffs and we were almost every time alone. at the beginning, i was a little bit disappointed that it was really really cold (14 degres and raining) but in the end it was even more beautiful. we even went swimming on the first day, but after that we all were freezing to death :)</p><p>i think i haven't just seen the most beautiful beaches on the great ocean road but also the cutest animals. they have small penguins here that come out of the water after sunset to hide on the beach. we saw them from the top of a cliff and they were so funny, running along the beach as fast as possible... and we saw a baby coala with his mother. he was really interested in us, standing around an taking pictures. coalas are probably the cutest animals i've ever seen :) and on the first day, we saw a massive grey kangorooh... i did not know, that they get that big... i will try to upload some pictures to show you everything...</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5386_great_ocean_road.html
Rotes Zentrum<span><font face="Calibri"><font size="3">04.00 Uhr, der Wecker läutet. Um 04.45 werden wir durch Kathi von Adventure Tours mit einem uralten 21-plätzigen Toyota-Bus mit Anhänger abgeholt. Sorry, die automatische Türe funktioniert nicht, waren nach der Begrüssung, ihre ersten Worte. Nachdem bei verschiedenen Hotels und Hostel in und um Alice Springs Leute eingesammelt worden sind, ging die Reise los. Glücklicherweise waren wir nur 12 Personen, so hatten wir ausreichend Platz im Bus. Nach einer 5 stündigen Fahrt mit zwei kurzen Pausen erreichten wir das erste Ziel den Kings Canyon. Nach dem Verzehr der in der Gruppe selber hergestellten Sandwiches ging es auf den mehr 2 stündigen Walk. Es wurde überprüft, ob jeder genügend Wasser mitschleppt, mindestens 1.5 Liter. Bereits auf dem Anfahrtsweg wurden wir genötigt, mindestens 1.5 l Wasser zu trinken obschon bei der Abfahrt leichter Nieselregen fiel. Hab ich euch schon erzählt, dass das rote Zentrum zur Zeit eher grünes Zentrum heissen sollte. Seit 10 Jahren ist hier nie mehr so viel Regen gefallen, wie grad jetzt. Die Steppe ist grün, die Wildblumen blühen in den verschiedensten Farben. Nach dem strengen Aufstieg zum Canyon verschwanden plötzlich innert Minuten die Schatten spenden Wolken. Wir verstanden nun sofort wieso wir so viel Wasser zu uns und mit uns nehmen mussten. Innert Minuten wurde es brütend heiss. Aber wir wurden durch tolle Einblicke in den Canyon entschädigt. Überhaupt, habt ihr gewusst, dass ein Canyon nicht durch einen Fluss geformt wird oder wurde sondern durch Wind und Erosion. Das somit der Grand Canyon in den USA eigentlich eine Schlucht und kein Canyon ist. Dieses und vieles Mehr über die Felslandschaften und die Uhreinwohner Australiens haben wir von Kathi auf unser Fahrt hierher und auf dem Walk erfahren.<br />Nach einer mehr als 2 Stündigen Fahrt erreichten wir unser heutiges Ziel „Ayers Rock Ressort“. Gut wir fuhren dann noch ca. 500m weiter ins Camp von Adventure Tours und mussten uns beeilen um vom Look Out den Urulu im Lichte des Sonnenuntergangs zu bewundern. Nach dem wiederum in der Gruppe selber zubereiteten Nachtessen (Kamelfleischwürste, Känguru- und Rindssteaks, Kartoffelgratin, alles auf dem BBQ-Grill zubereitet und Salat, wurden die Swags zum Schlafen verteilt. Mit etwas mulmigen Gefühl legten wir uns unter einem fantastischen Sternenhimmel zum Schlafen nieder. Bleibt es diese Nacht trocken, was für Viecher werden ebenfalls die Wärme unseres Swag nutzen wollen. Apropos Kathi warnte uns vor den Dingos. Bitte alle Schuhe in oder unter den Swag, sonst fehlen Sie am Morgen.<br />So endete auch die Arbeitszeit von unserm Guide nach einem 18 Std-Tag mit gefahrenen 9oo km als Driver, Gästebetreuung und Entertaining<br />Nach einer ereignislosen, kurzen Nacht, wir standen bereits um 03.45 Uhr wieder auf, wollten wir doch den Sonnenaufgang auf der Ostseite, Sonne im Rücken, mit Blick auf den Urulu, nicht verpassen.<br />Fortsetzung folgt</font><font size="3">Wow, was wir in der Morgensonne erlebten kann man nicht beschreiben. Auch auf Fotos sieht es anders aus.<br /><span> </span>Aus Respekt vor den Ureinwohner verzichteten wir auf einen Aufstieg auf den Urulu. Dafür umrundeten wir den Fels zu Fuss. Nach einer 40 minütigen Fahrt erreichten wir dann KataTjuta welche nur rund 30 km vom Urulu stehen. Eine ganz andere Welt bekommen wir zu Gesicht. Die Felsformationen sind durch zusammengepresste Steine ähnlich unserer Nagelfluh entstanden. Nach dem Lunch setzten wir uns wieder in den Bus um die Rückreise nach The Alice anzutreten. Um 18.30 Uhr hat uns Kathi wieder vor unserem Hotel abgesetzt. Wir freuten uns schon auf eine schöne Dusche im Hotelzimmer.</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5385_rotes_zentrum.html
Alice Springs zum zweiten<a name="OLE_LINK2"></a><a name="OLE_LINK1"></a><span><font size="3"><font face="Calibri">25.11.2010 Alice Springs</font></font></span><span><span><font size="3"><font face="Calibri">In 30 Tagen ist bereits Weihnachten, das sieht man sogar in Alice Springs mit Tagestemperaturen über 35° C. Nur Thönen‘s hatten für einmal nicht so viel Glück. Heute Morgen standen wir um 05.45 Uhr voller Vorfreude auf unsere am Vortag gebuchte 3-Tages Tour vor unserem Hotel, wunderbar gelegen am südlichen Eingang von The Alice in der Nähe der Ghan-Bahnstrecke und dem Stuart HWY. Und wir warteten und warteten und warteten…. Die im Buchungsbeleg angegebene Tf-Nummer läutete ins Leere. Gegen sieben Uhr meldete sich endlich die freundliche aber unverbindliche Chee Chee am Tf und „bestätigte“ uns, dass unter Thönen als auch unter der Buchungsnummer auf unserem Beleg bei ihnen keine Buchung stattgefunden hat. Der Tourbus sei jetzt auch bereits seit ¾ Std unterwegs. Sorry. Wir mussten uns auf der Buchungsstelle dem Visiter Center in Alice melden. Wie immer in Australien wurden wir auch da freundlich empfangen und sorry about this mistake….<br />Nun, wir versuchen es nun Morgen nach einem ereignislosen Tag, mit Ausnahme, dass ich zum Kaufen von einem kleinen Bierchen meine Driver Licence vorlegen musste und Diese eingescannt wurde, nocheinmal. Schade es reicht nun nur noch für die 2-tägige Tour. Dafür haben wir am Morgen bereits um 04.45 Uhr vor dem Hotel bereit zu stehen. Hoffentlich klappt es diesmal.</font></font></span></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5378_alice_springs_zum_zweiten.html
Alice Springs<font size="3"><font face="Calibri">23.11.2010 </font></font><font size="3"><font face="Calibri">Heute haben wir mit unserm Camper die letzten 2,5 km von Total 6342 gefahrenen Km unfallfrei und ohne Bussen vom Campingplatz in Perth (der teuerste, an idealer Lage um andern Tags den Camper abzugeben aber sonst….) zur Apollo Niederlassung in Perth hinter uns gebracht. Die Abgabe verlief wie das Fassen des Campers easy. Nach 5 Minuten war alles erledigt. Dass das TV-Gerät nicht funktioniert, hat niemand interessiert. Wir gehen davon aus, dass der nächste Kunde auch kein funktionierender TV antreffen wird.<br />Nun so waren wir dann halt viel zu früh am Flughafen und mussten mehr als 3 Stunden herumsitzen bis unser Flug nach Alice Springs dann endlich ausgerufen wurde. Dann ging aber die zeit sehr schnell vorbei. Der Flug dauerte nur 2 ½ Std. Aber mit der Zeitverschiebung in die Zukunft von 1 ½ Std war kurz nach Eintreffen im Hotel bereits Zeit zu Diner. Vorher statteten wir aber am Rande unserer Loge den Bergwallabys noch einen Besuch ab. Jedem Abend nach 18.00 Uhr lassen die zutraulichen Tiere sich aus der Hand füttern und streicheln. Nach einem ausgiebigen Aussie-Diner (300 gr Steak, Chips und Salat und ertränkt in einem guten australischen Bier) Sind wir nun an der Tourenplanung für die nächsten Tage hier in Alice. Es wird da dann noch ab und zu ein Bier brauchen, Dietemperaturen stiegen bis über 35°C.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5375_alice_springs.html
23.11.2010 - Cairns und Great Barrier Reef<p>Cairns...ja Cairns...hier koennte ich bleiben. Ein nettes Staedtchen direkt am Meer...nur ins Meer darf man nicht, wegen den Salzwasserkrokodilen (von denen ich im Uebrigen noch kein Einziges gesehen habe). Aber gut. Bleiben wir einfach an der Promenade. Hier gibt es direkt am Meer eine kuenstlich geschaffene Lagune, in der man schwimmen kann und die ist eigentlich auch nie ueberfuellt. Also super. Am Besten finde ich die Polizeistation direkt an der Lagune. Da stehen immer nette braungebrannte Polizisten und beobachten die Wassernixen in der Lagune. Jaaaa, das ist doch mal ein Job! Im meinem naechsten Leben werde ich also braungebrannter Polizist an der Lagune in Cairns. Super!</p><h5><font size="1">Ansonsten war der Aufenthalt in Cairns zunaechst mal von Warten gepraegt, weil ich einen Open Water Tauchkurs mitmachen wollte und der naechste freie Termin erst eine knappe Woche spaeter war. Aber gut. Wir hatten ein guenstiges Hostel fuer 10$ die Nacht (7,50 Eur) mit Fruehstueck und Snack am Abend. Direkt am ersten Abend haben Johanna und ich zwei Jungs bei uns auf dem Zimmer kennengelernt mit denen wir dann essen und feiern waren. So schnell findet man hier neue Kontakte. Mittlerweile hat es sich so ergeben, dass ich mit Robert (einem von den Jungs) nach Darwin weiterreise, weil er sich ein Auto gekauft hat und ihm eh egal ist, wo es langgeht. Super! So Leute mag ich. Gleichzeitig nehmen wir noch zwei weitere deutsche Maedels mit, die ich schon von Fraser Island und den Whitsundays kenne. Also schoen 4 Leute mit Gepaeck im Bulli. Wir hassen uns bestimmt alle nach einer Woche :-D </font></h5><p>Aber zurueck zu den Beginnen von Cairns. Im Grunde laesst sich sonst nur erzaehlen, dass wir viel am Pool gechillt haben, ein wenig shoppen waren und ansonsten ab und zu nachts die Clubs unsicher gemacht haben...und ich habe tatsaechlich ueberreden lassen, was zu machen, was ich noch nie gemacht habe und was ich dachte, dass ich auch nie in meinem Leben machen werde. Am letzten Abend von Betty (Schweiz) waren wir natuerlich Abschied feiern mit ein paar Leuten und Betty hat es geschafft mich und eine Deutsche, deren Namen ich nicht nennen darf, zum Wet T-shirt Kontest zu ueberreden. Mein Gott, war das ein Spass. Betty hat sogar gewonnen (was bei einer Groesse von F nicht verwunderlich ist) und wir haben die 150$ gewonnenen Dollar zu einem Grossteil in Alkohol umgewandelt. Fotos existieren natuerlich auch, werde ich aber nicht hochladen. Die bleiben in meinem Privatalbum...und in knapp 3 Monaten stehe ich als Lehrerin vor ner Klasse :-D Ich schrei mich weg. Hilarious!</p><p>Na ja, wie auch immer. Am letzten Donnerstag hat dann mein Tauchkurs angefangen mit Theorie und Test und Geraeteschulung und allem drum und dran. Erst ging es also in die Klasse und in den Pool und am Samstag ging es dann fuer weitere drei Tage zum Great Barrier Reef tauchen und die Abschlusstests bestehen. Oh man. Ich bin jetzt zertifizierter Open Water Diver und darf ueberall auf der Welt bis zu 18m tief tauchen. Den Adventure Diver (30m) konnte ich leider nicht machen, weil ich mir auf dem Boot ne fette Erkaeltung zugezogen habe und den Druckausgleich am letzten Tag einfach nicht mehr hinbekommen habe. Bloed. Aber Open Water ist ja eigentlich auch genug. Ich habe soooo viele Fische gesehen, grosse, kleine, Nemos, Rochen, Meeresschildkroeten und Haie. Das war so wahnsinnig schoen. Eine andere Welt. Fotos folgen. Aber hey, mir war trotz Tabletten die meiste Zeit schlecht auf dem Boot. Das ging gar nicht. Deshalb war es doch ein bisschen mehr Stress als Erholung. Trotzdem wuerde ich es sofort wieder machen. Das absolute Highlight war das Nachttauchen. Da sind wir alle mit Taschenlampe und Blinkern ausgeruestet abgetaucht und haben uns die Unterwasserwelt mal bei Nacht angeschaut. Da gucken dich tausend rote Augenpaare (Krebse) an. Das ist schon gruselig und die ganzen Jagdfische kommen raus. Und es ist echt gruselig, wenn du deine kleine Taschenlampe aufs Blaue richtest und auf einmal ein Haie durch den Lichtkegel schwimmt. Uahhh. Aber das Ganze ist so surreal, dass du einfach gar keine angst hast. Es war auf jeden Fall ein unglaubliches Erlebnis.</p><p> Na ja, jetzt bin ich auf jeden Fall wieder in Cairns, hab immer noch Druck auf den Ohren und die Welt bewegt sich. Gleich geht es Richtung Darwin. Bin schon gespannt, was mich als naechstes erwartet. Jetzt wird das Leben auf jeden Fall erst mal wieder ruhiger, was ich echt gebrauchen kann. </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5374_23112010-cairns_und_great_barrier_reef.html
melbourne...<p>gestern habe ich unsere partygruppe in cairns verlassen und mich auf den weg nach melbourne gemacht. ist schon ein bisschen schade, die leute waren echt nett und irgendwie habe ich gerade keine lust, wieder von vorne mit kennenlernen anzufangen. aber was solls, dafuer bin ich ja hier, also augen zu und durch... </p><p>mein start in melbourne war nicht ganz so, wie ich ihn mir gewuenscht haette. ich wusste, dass ich, wenn ich um ein uhr nachts ankomme, wohl nicht mehr einchecken kann und auf dem sofa schlafen muss. ich hatte allerdings nicht bedacht, dass es SAMSTAG abend ist. das ganze hostel war voller partymenschen und das sofa also belegt. :) also hab ich alle hotels in der umgebung abgeklappert und nach freien zimmern gefragt. pech, dass am abend vorher metallica in melbourne gespielt hat. das einzige freie zimmer im holiday inn sollte mich 500 dollar kosten, das habe ich dann doch nicht eingesehen. also habe ich meine zeit totgeschlagen indem ich mich mit einem anderen deutschen unterhalten habe und um halb vier endlich alleine in der kueche war und pennen konnte. nach einer stunde hat mich dann der typ von der rezeption wachgemacht. ich hab erst nicht so richtig gepeilt, was er mir sagen wollte, weil ich sein englisch nicht verstanden hab (leute im sueden scheinen ueberall komisch zu sprechen). naja, er hatte einen eigenen raum mit zwei betten und meinte, ich sollte doch besser da schlafen, weil in der kueche in einer stunde alles hell waere... yeah!! also habe ich gerade mal schoen bis halb 12 geschlafen. voll nett!!! ich mag melbourne ;) zumindest zu 90prozent. hier ist es naemlich voll kalt. hatte mich schon so an hotpants und flipflops gewoehnt, die kann ich hier wohl erstmal im koffer lassen. dafuer regnet es nciht :)</p><p> </p><p>i'm in melbourne since yesterday. i was a little bit sad to leave all the guys in cairns because it was so much fun with them, but i hope i will meet other nice guys here. 2 days ago, there was a metallica concert in melbourne and therefore all the rooms and hotels were fully booked. the only free room i found was supposed to cost 500 dollars. although i really wanted to have a room on my own, that was too much, so i decided to sleep in the kitchen of the hostel. that was definitely a good idea, because in the morning, the guy from the reception arrived and told me that i could sleep in his room. he had a bed left and so i could sleep till half past eleven, that was even better than in a hotel :) </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5370_melbourne.html
Busselton/Perth<font size="3"><font face="Calibri">20.11.10 </font></font><font size="3"><font face="Calibri">Es geht auch anders. Auch Westaustralier können Partys feiern. Am Morgen vom 19.11.10 war der Caravan Park in Busselton nur mit einigen Campern besetzt. Als wir gegen Abend zurückkehrten war er plötzlich zu 100 % mit jungen Familien belegt. Und hoppla, da ging auch am Abend die Post ab. Bis ca 1 Uhr in der Früh wurde gelacht, getanzt und natürlich Bier getrunken. Wer aber gedacht hat, dass es dafür am Morgen etwas später Tagwacht geben würde, hat sich getäuscht. Ab 06.00 Uhr erwachten wir durch den Kinderlärm der gleichen Familien. </font></font><font size="3"><font face="Calibri">Am Nachmittag sind wir nach der Fahrt von Busselton nach Fremantle wieder in die Zivilisation eingetaucht. Verstopfte Strassen, Schwierigkeiten einen Parkplatz zu finden (natürlich mit Parkgebühr). Einkaufsstrassen mit überfüllten Gehsteigen mit Shops, Kaffees und Fastfood-Buden. Herrlich, wieder Auswahl zu haben, wo wir einkehren wollen. Aber auch etwas Wehmut ist dabei. Auf dem Caravan Park teilen wir uns den Platz mit einem andern Paar aus der Schweiz. Es war interessant unsere Erfahrungen auszutauschen.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5369_busseltonperth.html
Busselton<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font size="3"><font face="Calibri">19.11.10 </font></font></p><font size="3"><font face="Calibri">Sorry, the Observatorium is closed, sad us the frindly saff in front oft the jetty. Das längste Jetty auf der Südhalbkugel (1,85Km lang) wird erst Ende Februar 2111 nach einer umfassenden Renovation wieder eröffnet.<br />Nun dafür haben wir anlässlich einer Whale Watching Tour, Buckelwahle beobachten können. Mehrere Mütter waren mit ihren Kälbern unterwegs. Unser Bott näherte sich ihnen bis auf 50 – 100 m. Schade waren keine von der Mutter etwöhnte Jungtiere mehr zu sehen, Diese nähern sich den Whale Watching-Booten aus Neugierde jweils bis auf ein bis zwei m.<br />Letzte Nacht hatten wir Besuch von einem Possum. Es ist von einem Peppermint-Eukalyptusbaum auf unseren Camper gekrochen und hat uns durch die Dachluke mit freundlichen Knopfaugen inspiziert.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5368_busselton.html
great barrier reef<p>heute war ich am great barrier reef schnorcheln! tauchen wollte ich nicht mehr, weil mir nach den fast zwei stunden fahrt durch riesenwellen total schlecht war. das schnorcheln war aber auch einfach nur cool! schaut euch die fotos an...</p><p> </p><p>aujourd'hui on a fait du snorkeling au great barrier reef. c'etait magnifique... j'ai pris plein de fotos et filmes... vous les trouvez sous "alben" a la droite... </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5367_great_barrier_reef.html
i can fly<p>oder fast zumindest. heute war ich fallschirmspringen. ich bin heute morgen mit kater aufgewacht, weil wir betti noch verabschieden mussten, die heute zurueck in die schweiz geflogen. wir haben eine ganze scheibe toast gefruehstueckt und dann gings los. da ich noch etwas muede war, war ich zum glueck gar nicht so aufgeregt. haette sich auch nicht gelohnt. schlimm war es naemlich wirklich nicht. wir sind mit einer kleinen propellermaschine zu acht - 4 lehrer plus 4 touris - auf 4000 m geflogen, haben uns aneinander gekettet und dann die tuer aufgemacht. der erste war ein riesen englaender. er hat seine fuesse aus dem flugzeug gepackt, sich auf die kante gesetzt und weg war er. ich sass ganz aussen (war die letzte) und konnte schoen zusehen, wie einer nach dem anderen verschwunden ist. das ist schon ein komisches gefuehl. im nachhinein vergisst man ja doch schnell, dass man angst hatte, aber als der englaender ploetzlich weg war, habe ich ein "oh my god" von mir gegeben, ueber dass sich die fluglehrer koestlich amuesiert haben. :)</p><p>wir hatten 60 sekunden freien Fall, die sich aber viel viel kuerzer angefuehlt haben. bis man sich mal richtig gedreht hatte, hat es etwas gedauert. dann sind wir gefallen, gefallen, gefallen (durch ein paar kleine wolken, die sich angefuehlt haben wie nadeln) und dann mit dem fallschirm runter. das war fast am schlimmsten, weil der typ ein paar schoene kurven fuer mich geflogen ist und ich hatte doch noch einen kater und nur ein toast gefruehstueckt. danach war mir auf jeden Fall schlecht :) </p><p>naja, soviel zu heute... morgen wieder mehr :)</p><p> </p><p>today, we have been skydiving. it was awesome, although i had a little hangover because we had a nice party yesterday night. at least, i was not that scared because i was way to tired to feel anything like that. the dive itself was awesome. we had to put our feet out ouf the plane and then suddendly you are out. the first seconds, we were just spinning around, but then we felt, felt, felt. it were about 60 seconds, although it felt much shorter! the funniest thing was that we were jumping right into a cloud, and the small raindrops felt like needles. i definitely have to do that again (maybe south africa, henny?). hopefully, next time i will not feel that sick when we are flying with the parachute. my guide did some nice turns and my stomach felt like "please, never drink beer and cocktails again and please next time eat more than a slice of dry toast in the morning". </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5366_i_can_fly.html
Near Busselton<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font size="3"><font face="Calibri">17.11.10 </font></font></p><font size="3"><font face="Calibri">Heute liessen wir bei knapp 30°C Lufttemperatur und einem Angenehmen Lüftchen<span> </span>wieder einmal die Seele baumeln. Sünnelä und Bädelä im knapp 20° warmen(kalten) Ozean war angesagt. Morgen geht es dann weiter in Richtung Busselton. Wir werden eine Schaffarm und ein Unterwasserobservatorium besuchen. Gleichzeitig hoffen wir immer noch Buckelwale auf dem Weg in den Süden beobachten zu können.</font></font><font size="3"><font face="Calibri">Übrigens, unser Fernseher funktioniert immer noch nicht. Apollo hat sich nie mehr gemeldet – und wir auch nicht bei ihnen. Und wisst ihr was? Wir haben noch nie wirklich darunter gelitten das das verflixte Ding nicht tut. Wir waren im Vorfeld vor Apollo gewarnt worden. Schlechte Autos, schlechte Ausrüstung usw. aber nach knapp 6‘000 km funktioniert das Auto immer noch einwandfrei. Alle Einrichtungen sind zweckmässig und in Takt (Ausnahme natürlich der TV-Apparat). Wir haben bis Perth auf direktem Weg nur noch knapp 300 km zu bewältigen. Wir hoffen sehr, Dass die Apollo-Ausrüstung auch diese Wegstrecke noch aushält.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5364_near_busselton.html
Margaret-River<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">15.11.10 </font></span></p><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Heute Morgen beim Kaffeehalt in Augusta, südwestlichster Punkt von Australien ca. 3300 Meilen vom Südpool entfernet haben wir unsere Kollegen aus Basel wieder getroffen. Wie klein ist doch WA! Als erstes haben Sie uns über die Heimniederlage von ihrem FC Basel gegen das kleine Thun informiert. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Vom Leuchtturm aus, versuchten wir Buckelwale auf dem Weg nach Süden zu sehen – ohne Chance. Wir seien einen Tag zu spät. Gestern sind fast ein Dutzend Wale 500m vom Ufer entfernt entlang geschwommen, versicherte und der Leuchtturmwärter.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Gestern waren wir noch einmal bei den Karri-Bäumen. Im letzten Jahrhundert hat man auf einigen der höchsten Bäume Buschfeuerbeobachtungsposten eingerichtet. Einige dieser bäume kann man besteigen. Rings um den Baum sind treppenartig Eisenstangen in den Stamm gerammt. Auf diesen kann man in 70 m Höhe eine Plattform erklimmen. Unterwegs kreuzen sich Auf- und Absteiger. Erschwerend ist noch bei Wind die Plattform ca 1.50 m hin und her schwankt. Rotz mehr als 20 jähriger Feuerwehrerfahrung kehrte ich bereits nach einer Höhe von 8 m wieder um.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Nun hat sich das Wetter auch wieder gebessert. Heute hatten wir strahlenden Sonnenschein aber immer noch recht kalter Südwind. Trotzdem haben wir in der windgeschützten Hamelin Bay (wieder im indischen Ozean) bei geschätzten 20° Wassertemperatur gebadet und ein wenig geschnorchelt. Auf dem idyllisch gelegen Campingplatz, ohne Handy-Empfang und Internet, war es uns doch ein wenig zu ruhig und so sind wir weiter gefahren nach Margaret-River. Ein kleines pulsierendes Städtchen. Es zieht Wein-, Bierliebhaber und Surfer gleichermassen an. Der Zeltplatz befindet sich nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt. Den Bericht werde ich heute gleichwohl nicht ins Internet stellen können weil „Unfortunately this access point is unable to access the internet at this time. Sorry, Ihr müsst euch noch ein wenig gedulen.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">In eigener Sache: Ich habe verschiedene Rückmeldungen erhalten. Alle wollen mich ohne Schnauz sehen. Jeder Versuch ein Bild hochzuladen ist fehlgeschlagen. Meine Bilder verschlingen zu viele Byte.</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5358_margaret-river.html
Valley of the Giants<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">13.11.10 </font></span></p><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">400 jährige bis zu 70 m hohe Bäume aus luftiger Höhe betrachtet, über eine Steg durch die Baumwipfel hindurch. Damit man das richtige Gefühlbekommt, schwankt der Steg im Wind und durch das Begehen, ähnlich einer Hängebrücke. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Als Gegensatz, Felsen in der Brandung des Ozeans. Gischt welcher bis zu 20 m emporspritzt. Das alles haben wir die letzten 2 Tage gesehen und erlebt. Heute übernachten wir auf einem Gampingplatz unter Eukalyptusbäumen. Jeder Platz hat seinen eigen BBQ. Im ganzen Wald sind überall Lagerfeuer zu sehen. Beim Einnachten haben sich allerlei (schräge) Vögel lautstark bei uns verabschiedet. Nun schon auf dem dritten Zeltplatz in Serie werden wir vom gleichen Pärchen aus Basel verfolgt. Sie sind seit 5 Monaten mit einem für australische Begriffe kleinen Allradfahrzeug unterwegs. Geschlafen wird da getrennt auf zwei Ebenen. Hie und da leisten sich die Beiden ein „Cabin“. Wer kann sich schon 5 Monate enthalten!</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5357_valley_of_the_giants.html
Kellnern in Noosa, Teil II<span><p>Halli hallo,</p><p>da melde ich mich aus dem schönsten Sommer hier. Ich schätze mal immer so um die 30 Grad und mehr. Gerade mal 2 (warme) Regentage im letzten Monat. Trotzdem - ihr mögt mich für verrückt erklären - freue ich mich auch schon wieder auf die Herbst- und Winterspaziergänge mit anschließendem Tee und Schokoladenfondue...</p><p>Hab mich auch gut eingelebt in meinem neuen zu Hause und Arbeit läuft auch sehr gut. Ich bekomme nun immer mehr Verantwortlichkeiten und ein richtig tolles Training. Doch das beste, ich kann jeden Tag Eros Ramazotti hören ;/ Gibt aber schlimmeres... Manchmal ist es zwar schon sehr anstrengend. Nicht so sehr körperlich, daran habe ich mich nun ganz gut gewöhnt und brauche das auch schon regelrecht. Aber man muss seine Gedanken ganz schön zusammen nehmen um nichts zu vermasseln, was mir bisher auch ganz gut gelungen ist. Und manchmal denke ich, das ist der schönste Job der Welt, besonders wenn man so sehr nette Gäste hat, wovon es hier wirklich sehr viele gibt, die einem die Arbeit sehr versüßen, genau wie die meisten Kollegen, die ich schon sehr in mein Herz geschlossen habe. </p><p>Auch eine gute Freundin habe ich hier schon gefunden (ich weiß nicht, ob ich das schon erwähnt habe), die hier direkt in der Nachbarschaft wohnt und auch eine Kollegin von mir ist. Mit ihr verbringe ich relativ viel von meiner Freizeit, wo wir auch etwas zusammen unternehmen. Schön ist auch, dass Jeff sich so gut mit ihr und auch den Rest meiner Kollegen versteht. Denn neulich waren wir mal wieder alle zusammen aus; sind nach der Arbeit erst was trinken gegangen und dann in einen Club, was man sich aber an einem Sonntag in diesem sonst ruhigen Örtchen auch getrost sparen kann. Nur sonst hatte um Mitternacht nichts mehr offen. </p><p>Ansonsten gehen wir natürlich viel an den Strand bzw. verschiedene Strände in der Umgebung mit wunderschönen Panorama-Ausblicken und Sonnenuntergängen (die aber hier an der Ostküste leider nicht überm Wasser sind) und die umliegenden Märkte, für die ich meine Begeisterung entdeckt habe. Da findet man tolle Schnäppchen klamottentechnisch, was ich auch gut ausnutze ohne dabei an den nächsten Umzug zu denken =) aber natürlich auch gute Bio-produkte, die unglaublich lecker sind. Und einer hat es mir besonders angetan, der all das in einem verbindet und hinterher kostenlose Livemusik im Park gespielt wird mit ganz toller Atmosphäre noch dazu. Okay, es wird dort auch überall getrunken und regelmäßig kommen Marihuana-Wolken vorbeigezogen, aber daran habe ich mich hier schon gewöhnt nach der Erkenntnis, dass JEDER Australier hier mindestens eine Sucht vorweisen kann. Aber zumindest bleiben die meisten dabei friedlich und so fühle ich mich davon auch überhaupt nicht beeinträchtigt. </p><p>Anderes Thema: trotz meiner Australien adaptierten Lebensweise hier, habe ich mich doch dazu hinreißen lassen, deutsche Wurst- und Fleischspezialitäten in meinen Speiseplan hier zu integrieren, so wie immer mehr Australier selbst die Qualität dessen erkennen. Auch deutsche Autos erfreuen sich hier immer größerer Beliebtheit und auch der deutsche Sport...das sind alles so Dinge, die dazu beitragen, das Deutschland im Allgemeinen hier in einem sehr guten Licht steht, wofür ich natürlich auch überaus dankbar sind, ganz im Gegensatz zu den Asiaten, die es hier schon schwerer haben, Anschluss zu finden. Sie sind zwar mehr integriert und zugänglich hier als in Deutschland, würde ich mal so sagen, aber man versteht sie wirklich so schlecht (und sie einen), dass sie es einem schon schwer machen, auch wenn die meisten wirklich überaus nett sind. Aber zurück zu den Würsten: das ist ein himmelweiter Unterschied, denn die australischen gehen wirklich gar nicht. Aber selbst Jeff, der es gar nicht anders kennt, kann nun gar nicht mehr genug von seinen german sausages bekommen, er ist regelrecht besessen davon, sodass wir neulich ne gute halbe Stunde in brütender Hitze zu einem Markt sind, nur dafür, um dann festzustellen, dass alle schon einpacken. Was aber erst nach Enttäuschung aussah, hat sich dann aber als absoluter Glückstreffer im Timing rausgestellt, denn aufgrund dessen haben wir bestimmt 20 Würste zzgl. Brötchen und 3 auf die Hand im Brötchen mit Sauerkraut obendrauf für 5 $ bekommen. Da hat jemand einen riesen Luftsprung gemacht und über den ganzen Tag verteilt 5 weitere verputzt. Ansonsten sind wir an meinem letzten freien Donnerstag zur wöchentlichen Schnitzel night in der nahegelegenen deutschen Bäkerei gegangen, was wirklich original und oberlecker war. </p><p>Letzte Woche dann haben wir uns ganz spontan dazu entschlossen, nach dem ich mal 3 freie Tage am Stück bekommen hatte, diese für einen Kurztrip auf Fraser Island zu verwenden. Wurde mir als Muss für Touristen empfohlen und ich habe es auch absolut nicht bereut. War wirklich sehr interessant und lustig dort, was der Reiseführer = Entertainer alles zu berichten hatte. Es ist wohl die einzige Sandinsel der Welt und bis auf ein Fleckchen dieser 125 km langen Insel, wo Gestein zu finden ist, wirklich überall nur Sand als Untergrund, was gerade in dem 50-Mann-Geländebus, der uns die ganze Zeit in diesen 2 Tagen an viele Ecken der Insel gebracht hat, wirklich sehr spaßig ist. Nur essen sollte man vorher was, als es sich wirklich wie auf einer Achterbahn manchmal angefühlt hat. Einzig die Aussage des Busfahrers, dass er 11 Jahre schon auf der Insel fährt ohne Zwischenfälle, hat mich beruhigt, denn manchmal ist die Tasche auf dem Schoss ernsthaft in Kopfhöhe gehüpft ^^ Mitleid hatte ich dann aber doch mit den verkaterten Mitinsassen am nächsten Tag, die fast nur aus Deutschen bestanden. Ich hab dann schon Jeff beneidet, dass er den ganzen Schnee, der da so den ganzen Tag von sich gegeben wurde, nicht hören musste. Die einzigen, mit denen wir uns dort abgegeben haben waren aus diesem Grund auch Kanadier. Nicht, dass es an den Deutschen an sich lag, der Hauptgrund war, dass die meisten wirklich noch sehr jung waren. Daher wurde dieses Ostern auch ein Gesetz verabschiedet, nachdem schon so viele Jugendliche auf der Insel verstorben sind, weil sie zusammengequetscht zu 11 im Geländewagen mit Gepäck auf dem Dach und die Fahrt im Sand nicht gewöhnt waren bzw. zu übermütig wurden, sodass es nun Urlaubern nicht mehr erlaubt ist, ohne Guide, sprich Reiseführer, die Insel auf eigene Faust unsicher zu machen. So war es aber schon besser, die ganze Geschichte der Insel kennenzulernen, vom Reservat für die Aborigines, die dann aber aufgrund der Holzindustrie zurückgedrängt wurden, nachdem eine ganz besondere Holzsorte dort gesichtet wurde, die resistent für Holzwürmer ist, aufgrund der Rinde und das Holz an sich, dass zu hart ist für Weichholz und zu weich für Hartholz ist und seit 100 Jahren die Möbel im Regierungsgebäude in Canberra ziert. Ansonsten gibt es dort nicht die typische australische Fauna, also keine Kanguruhs, Koalas, Emus & Co...aber Dingos, die ja ursprünglich aus Asien kommen, die die asiatischen Seefahrer weniger als Reisebegleiter, aber mehr als Lebendnahrungsmittelreserve mitbrachten und ja hier keine natürlich Feinde haben. Selbst die Brumby-Pferde, die einst auf der Insel lebten, was weiß ich wieso (vielleicht aus der Zeit, als die Europäer die Aborigines zum Farmen zwingen wollten, was aber gescheitert ist aufgrund der Tatsache, das Aborigines Jäger und Sammler und keine Farmer sind), haben die Dingos alle aufgegessen :) Das hat sie für mich natürlich wenig vertrauenswürdig gemacht und so war ich froh, als ich sie nur aus dem Bus heraus am Strand gesehen habe. Auch war der Strand voll von toten Vögeln ("Muttonbirds"), die ihren 30 000 km langen Weg von Sibirien mit nur 2 Zwischenstopps machten und der Darwinismus hier seine volle Wirkung zeigt. Deswegen kann ich die Strandcamper nicht verstehen, die dort zu Hauf waren, besonders nicht nachdem dort überall absolutes Schwimmverbot wegen lebensgefährlichen Strömungen unterwasser und ich gehört habe, dass dieses Jahr erst wieder ein 9jähriger Junge von einer Meute verspeist wurde. Deswegen überall die Aufforderung (besonders um den wirklich wunderschönen Lake McKenzie), keine Nahrungsmittel mitzunehmen, die jedoch kollektiv ignoriert wurde, genauso wie die Warnung nicht auf den Felsen zu klettern, nachdem manche Steine sehr locker sind und der Abgrund sehr tief und auch felsig war. Aber die Jugend, die Jugend... ^^ Unterkunft und Verpflegung war ok, aber nicht 330 $ für 2 Tage Wert. Da hatten wir den Tag davor und danach in Rainbow Beach schon mehr Glück und auch ein ganz niedliches Örtchen am Meer direkt vor Fraser Island mit atemberaubender Sanddüne, genau wie auf Fraser. Rainbow Beach hat seinen Namen übrigens von dem verschiedenfarbigen Sand, den ich so nicht finden konnte. </p><p>Gestern haben wir meinen freien Tag im Einkaufszentrum in Maroochydore, dem Hauptort von Sunshine Coast ca. 1 Busstunde entfernt, verbracht mit anschließendem Kinobesuch und Dinner (für zusammen nur 20 $). Film: natürlich "Eat pray love" :) War alles so schön weihnachtlich geschmückt, was man aber in der gleißenden Sonne mit schmilzendem Eis in der Hand gar nicht so wahrgenommen hat und Weihnachtsstimmung? Fehlalarm! Kann mir auch absolut nicht vorstellen, dass das unter diesen Bedingungen noch kommen wird. Bin sogar monatetechnisch immer am straucheln, ob wir gerade Juni oder Juli haben, November kommt mir dabei als letztes in den Sinn.</p><p>So Kinderchen, ich hoffe, das reicht erstmal als Update.</p><p>Bis bald und genießt die Vorweihnachtszeit für mich mit.</p><p>Eure Karo</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5356_kellnern_in_noosa_teil_ii.html
chilli...<p>Ich sitze gerade vor dem PC und lade euch mal wieder ein paar Fotos hoch. Wenn man die ganze Zeit rumgereist ist, ist es zwar ganz nett, ein paar Tage am selben Ort zu bleiben, aber langsam wirds langweilig. Zeit fuer was Aufregendes! Am Freitag gehe ich endlich schnorcheln... Und dann muss ich langsam auch mal meine Surflessons buchen. </p><p> Gestern waren wir in der Stadt an der Lagune und haben versucht, unsere Braeune zu optimieren. Mann, wenn es hier mal einen ganzen Tag nciht regnet, ist es echt mega heiss. Gut, dass die Australier ueberall oeffentliche Baeder, Wasserspender und Barbecues haben. Das ist uebrigens echt faszinierend. Hier gibt es ueberall oeffentliche Grillplaetze mit richtigen Festinstallierten Gasgrills. So was wie Vandalismus scheint es hier wohl nicht zu geben. </p><p> </p><p>Pas beaucoup a ecrire. Nous sommes encore a Cairns, mais au moins, il y a des nouveaux pics... </p>z
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5355_chilli.html
bonjour...<p>je suis a cairns maintenant. on a trouve un petit hostel qui ne coute que 10 dollar par nuit. avec un pool et dejeuner et diner... c'est incroyable... ce qui est aussi incroyable, c'est le temps... il fait entre 30 et 40 degres et en plus, il est tellement humide.... La seule chose qu'on peut faire, c'est de transpirer ou d'aller dans le pool. Alors, moi, je prefere le pool. :)</p><p> Avant d'aller ici, on a fait un trip sur un bateau pour visiter les whitsunday islands. c'etait vraiment cool. il y a un plage, le whitehaven beach, qui est un des plus jolies plages du monde. et c'etait vrai. on a avait beaucoup de nuages ce jour la, mais quand meme, le sable etait blanche, l'eau turquoise. apres, on a fait du snorkeling sur le great barrier reef. nous avons vue une immense sea turtle. c'etait vraiment genial de la suivre et de l'observer dans l'eau. elle ne semblait pas etre derangee par notre groupe et a mange tranquillement sous l'eau... </p><p>je pense que vais faire un autre tour de snorkeling sur le reef parce que tout le monde m'a dit que c'est encore plus beau ici... et cette fois je ne vais pas oublier mon appareil photo ;)</p><p>le samedi, je vais quitter cairns et prendre l'avion pour melbourne. j'espere qu"il ne pluit plus la bas... pendant les dernieres semaines, je vais visiter melbourne et sydney et tous les petits villages autours. Et je veux faire un course de surfing. Il y a tant de trucs a voir et faire ici, c'est incroyable... </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5346_bonjour.html
like ice in the sunshine...<span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt">... i'm melting away.... </span><span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt">es ist warm hier! und feucht! und wir schwitzen! </span><span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt">Seit Freitag bin ich mit Claudia in Cairns. Samstag haben wir unser Auto abgegeben und sind jetzt ohne fahrbaren Untersatz :( Lustig war, dass wir das Auto einen Tag zu spaet abgegeben haben. Wir hatten uns irgendwie im Datum vertan. Was ja besonders aergerlich ist, weil wir schon Freitag hier angekommen sind und das Auto also auch genausogut Freitag haetten zurueck geben koennen. Aber was solls, no worries... Dann trinken wir wohl in den naechsten Tagen ein paar Bier weniger. Ausserdem koennen wir es mit unserem sensationellen Hostel wieder wettmachen. </span><span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt">Wir zahlen hier naemlich nur 10 Dollar pro Nacht. Inklusive Fruehstueck und Abendessen. Fuer ein 8-Bettzimmer in einem suessen Hostel mit Pool. Keinen Plan, wie die das finanzieren, aber ich finds gut. Cairns ist sowieso das Paradies fuer die nicht ganz so reichen. Hier kriegt man auch fuer 10 Dollar ein richtig tolles Abendessen (hatte Linguine mit Chili und Kings Prawns) inkl. Getraenk... Jaha, wir leben hier gut... </span><span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt">Anstrengend ist nur das Wetter. Habt ihr mal versucht, im Tropenhaus zu wohnen? So ungefaehr fuehlt sich das tagsueber an. Keinen Plan, wie warm es ist, aber die Schokolade schmilzt auf jeden Fall ausserhalb des Kuehlschranks. Dazu regnet es dann alle Nasen lang. Seeeehr interessantes Klima. Das lustige ist, dass man trotz Wolken und Regen besser nicht ohne Sonnencreme rausgeht. Ich hab beim Eincremen geschlampt und einen Streifen vergessen. Der ist jetzt rot. Dabei war ich gar nicht lange in der Sonne :) </span><span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt">Gestern Abend waren wir mit ein paar Deutschen, Schweizern und einem Norweger in der Stadt was trinken. Auf dem Rueckweg sind wir am Strand lang... Ueberall waren wieder die "Achtung, hier sind Krokodile"-Schilder. Und wer hat wieder keins gesehen? Ich :((( Ich bin langsam etwas ungeduldig. Seit bestimmt 200 - 300 km kann man hier nicht mehr im Meer schwimmen, weil es angeblich ueberall Krokodile gibt, und vor mir verstecken sich wieder alle. Naja, vielleicht besser als eine zu intensive Begegnung...</span><span style="font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 7.5pt"> Hehe, ich kann mich grad nicht mehr konzentrieren, weil hinter mir der Deutsche mit Mama und Papa skypet. Das sieht einfach zu geil aus, wie die beiden vor der Kamera haengen.... Aber im Moment hab ich eh nicht mehr so viel zu berichten. Ich melde mich dann nochmal, wenn ich am Great Barrier Reef schnorcheln war... </span><span><font face="Calibri" size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5345_like_ice_in_the_sunshine.html
14.11.2010 - Richtung Cairns<p>Oje, oje, das mit gegen die Landkrankheit ankaempfen hat wunderbar funktioniert...na ja. Es war ein bisschen wie bei den 10 kleinen Jaegermeistern...jedes Mal, wenn wir die Bar gewechselt haben, waren es wieder ein paar weniger. :-D Wer weiss, wo die versackt sind. Auf jeden Fall war lusitg, weil uns auch noch England und Mexiko zum Feiern in die Arme gelaufen sind. Juhuuu. Aber das war es dann auch erst mal mit unserer trauten Runde. Manche wissen noch nicht, wo sie als naechstes hin unterwegs sind, andere mussten die Whitsundays Tour noch machen, and so on.</p><p>Am naechsten Morgen ging es dann mit leichten Kopfschmerzen weiter Richtung Cairns. Auf zum naechsten grossen Abenteuer, aber mit Zwischenstopps. Den ersten Uebernachtungsstopp haben wir in Townsville eingelegt. Wir hatten kurz ueberlegt noch nach Magnetic Island ueberzusetzen, aber wir haben genug von der hiesigen Natur gesehen. Dann wollten wir einen kleinen Berg erklimmen, dazu waren wir aber zu faul, weil zu warm und so haben wir beschlossen erst mal was zu essen zu kochen. Direkt an der Promenade gab es Parkplaetze for free. So schraege in Fahrtrichtung. Da wir aber natuerlich nicht auf der Fahrbahn kochen wollten, sondern Richtung Promenade haben wir mal falsch herum eingeparkt. Da brachte uns dann unser erstes und letztes Knoellchen. "Gefaehrdung des Strassenverkehrs", da Unfallgefahr beim AUsparken...ja klar.</p><p>Na, auf jeden Fall haben die Pfannkuchen geschmeckt und die Schweiz haben wir auch noch getroffen. In der Stadt hab ich dann auch endlich einen Bikini unter 80$ Dollar gefunden. Dafuer steht Australia drauf und der Kibini besteht aus der australischen Flagge. :-D Herrlich! Ich renne hier rum, wie der groesste Patriot, waere ich Australier. Uebernachtet haben wir dann am Ende der Promenade am oeffentlichen kostenlosen Schwimmbad. Unsere Absicht liegt auf der Hand....Schlafen, schwimmen, duschen, weiter. Das hat auch soweit eigentlich funktioniert bis auf das uns die Security beim Schlafen gestoert hat. So gegen 2 Uhr haemmerte es auf einmal an unser Fenster. Johanna stand dierekt senkrecht im Bett :-D Aber nach der Schocktherapie mit dem tuerkischen Militaer in der Tuerkei vor meinem Zelt, juckt mich australische Security so irgendwie gar nicht mehr. Wir sind also ausgestiegen mit eher wenig an und haben einen auf hilflos gemacht. Wir durften natuerlich stehenbleiben. Der Rest der unerlaubten Gaeste auf dem Parkplatz musste leider fahren :-D Auch mal schoen ne Frau zu sein.</p><p>Am naechsten Tag ging es wie beschrieben nach Schwimmen, Dusche und Fruehstueck weiter nach Mission Beach. Kein wirklich schoenes Oertchen. Dafuer eine atemberaubende Aussicht von allen Seiten aufs Meer. Leider ist das Meer spaetestens seid Hervey Bay absolut tabu wegen den Quallen. Zu bloed! Na, wenigstens Aussicht hat man. Vorher waren Johanna und ich so richtig im Regenwald...mit Regen und Wasserfall und schoenen Schmetterlingen und Wasserschildkroeten in einem Nationalpark. Das war nett. Wollte ich nur mal festgehalten haben. Wir haben daher die Schweizer gen Abend im Hostel besucht, Kniffel gespielt und Plaene fuer die kommenden Tage geschmiedet. Eigentlich wollten wir ja Wildwasser Rafting machen. Aber es war irgendwie zu teuer, auch wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Das kann ich, glaube ich, wirklich mal guenstiger in Europa machen. Ausserdem muss ja noch was uebrigbleiben, was ich nach Australien noch machen kann...sonst habe ich schon alles erlebt in meinem kurzen Leben :-D</p><p>Am letzten Tag vor Cairns ging es nach Kurinda, das heisst ein bisschen durchs Landesinnere, was wiederum Regenwaelder und Wasserfaelle bedeutet. Schoen. Nur leider ist uns kein Kasuar begegnet. Das ist ein riesiger Urwaldvogel, der hier noch frei lebt. Muesst ihr unbedingt mal googlen. Ich hab ihn einmal im Zoo gesehen. Das ist ein Geschoss. Da bekommt man eine Vorstellung von der Urzeit! Wasserfaelle haben wir eher abgeklappert. In vielen konnte man nicht schwimmen und wenn, waren einfach zu viele Touris da. Letzte Nacht in Kurinda war eher seltsam. Irgendwie haben wir nicht so richtig das beste Oertchen zum Schlafen gefunden und da lief irgendwie viel Pack rum. Zum Glueck war die Touriinfo ein bisschen ausserhalb. So konnten wir dort auf den Parkplatz fahren, was uns am naechsten Morgen zur Attraktion eines Busses voller Japaner machte. Aber gut. Wir haetten Eintritt verlangen sollen.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5344_14112010-richtung_cairns.html
irgendwo im nirgendwo<p>da bin ich wieder... :) in irgendeiner kleinen stadt vor cairns... um ehrlich zu sein, weiss ich noch nicht mal den namen. ist aber suess hier. alles auf touris getrimmt :) </p><p>gerade haben wir den x-ten wasserfall innerhalb von ein paar tagen angeschaut. Ist aber trotzdem schoen gewesen. Wasserfaelle haben die hier wie Sand am Meer. Und Regenwald... Claudia und ich sind mittlerweile ein ganzes Stueckchen weiter im Norden und das Klima hier ist schon spuerbar anders. Feuchter und waermer. Wie im Regenwald halt (waere was fuer dich, Mama)... </p><p>Die letzten drei Naechte in unserem Campervan waren sehr lustig. In der ersten Nacht haben wir auf einem Parkplatz vor einem kleinen oeffentlichen Swimming Pool mit Duschen und Toiletten geschlafen. Mit uns waren noch einige andere Camper auf dem Parkplatz. Irgendwann, als wir eingeschlafen waren, klopfte es dann ziemlich unsanft an unserem Fenster. Ich habe einen kleinen Herzinfarkt bekommen, weil das direkt neben meinem Kopf war. Dann kam "Security"... Claudia und ich sind also mehr oder weniger angezogen aus dem Auto gehopst und standen einem Sicherheitsmann gegenueber, der meinte, dass wir dort nicht campen duerfen. Wir haben ihn gross angeguckt (weil noch verpeilt) und darauf hin hat er dann irgendwas gebrabbelt, dass wir ja jetzt wahrscheinlich nur noch die Gegend fahren und nix finden wuerden, blabla.. Okay, wir duerften bleiben, wenn wir morgen Abend nicht wieder da waeren. Klar Chef, nix einfacher als das. Also sind wir in unseren Van zurueck geklettert und haben staunend beobachtet, wie alle anderen (bis auf die Maedels neben uns, die gar nicht erst aufgemacht hatten) den Parkplatz verlassen mussten. :) Am naechsten Morgen waren wir dann ne Runde schwimmen und danach duschen. Luxus :) </p><p>Die Nacht danach haben wir dann an einem Parkplatz am Strand verbracht. Wir sind im Dunkeln dort angekommen und haben nur Buesche und ein bisschen Meer gesehen. Ich hab daher nicht schlecht gestaunt morgens, als ich gesehen hab, wie schoen der Strand war. Hatte ein bisschen was von Postkarten-Bildchen mit dem kleinen Urwald vor dem Strand und der riesengrossen Bucht... </p><p>Oh ja, und heute morgen war auch lustig. Die kleine Stadt wo wir schlafen wollten, war uns gestern nicht mehr so ganz geheuer und wir haben beschlossen, etwas ausserhalb vor der Tourist-Info zu schlafen. Gestern war da auch alles schoen leer, aber als ich heute morgen aufgewacht bin, hoerte ich ueberall laufende Motoren und Rueckwaertsgaenge. Ich habe dann mal vorsichtig durchs Fenster geschlinzt und einen Ausflugsbus Japaner gesehen. Die haben sich auch ueberhaupt nicht geschaemt, alle wie ein Auto in unseren Van zu starren, als wir rausgekrabbelt sind und Fruehstueck gemacht haben. :) Ich haette bestimmt Eintritt fuer eine Fuehrung nehmen koennen... </p><p>Oh, und vorgestern haben Claudia und ich Fruechte gesammelt. Zuerst haben wir auf einer Plantage jede Menge Fruechte gesehen, die wir nicht zuordnen konnten. Wir haben mal eine runtergefallene Frucht aufgesammelt und aufgemacht. Claudia meinte, es sei eine unreife Papaya. Keinen Plan... Dann haben wir Kokosnuesse gesammelt und wollten sie essen. Claudia hat das Ding zuerst gegen den Baumstamm geworfen, um die auessere Schale abzukriegen. Das haben wir dann aber doch gelassen, weil wir Angst hatten, dass uns alle ihre Kokosnuss-Freunde auf den Kopf fallen. Mit einiger Muehe haben wir sie dann auf der Strasse geknackt bekommen, nur um festzustellen, dass es eine Trink-Kokosnuss war. Kann man gar nicht essen, nur die Milch trinken. :) Ich denke, bis wir hier im Busch ueberleben koennten, muessen wir also noch ein bisschen ueben ;) </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5342_irgendwo_im_nirgendwo.html
Albany, Stirling Range Nantionalpark<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">11.11.10 Albany</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Ihr glaubt es kaum, aber heute hat es fast den ganzen Tag geregnet. Die Temperaturen sind auf unter 15°C gefallen. Glücklicherweise kann man im Camper mit der Klimaanlage auch heizen. Während <span> </span>einer kurzen Aufhellung haben wir im Stirling Range Nationalpark versucht, den zweithöchsten Berg zu besteigen. Den letzten Viertel auf über 1000 m mussten wir über Geröll hochklettern. Kurz vor Erreichung des Gipfels, gemäss Prospekt mit einer fantastischen 360° Rundsicht,<span> </span>hat es wieder zu regnen begonnen. Der Nebel wurde zu dicht und die Steine zu glitschig, so musste wir ohne Gipfelerlebnis umkehren. Nach diesem Chrampf, haben wir dann in Albany auf einem wunderschön gelegenen Campingplatz den Rest des verregneten Nachmittags verschlafen. Am Abend rund um den BBQ haben wir unsere Erfahrung mit andern Turis austauschen können. Apropos wie erkennt man Deutsche, Holländer und Schweizer auf den Campingplätzen? Ganz einfach , die meisten haben ihren Camper bei Apollo gemietet. Alle haben das Gleiche Geschirr. Also erkennt man entweder beim BBQ oder beim Abwasch in der Camper’s Kitchen wer von wo kommt.</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5341_albany_stirling_range_nantionalpark.html
Cap le Grand<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">09.11.10, </font></span></p><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Schade heute ist der Himmel bedeckt. Wir besuchen trotzdem den Cap le Grand Nationalpark. Wir entdecken weisse Sandstrände mit türkisfarbigem Wasser. Und es gibt praktisch keine Leute hier. Es ist fast perfekt – nur die Wassertemperatur lädt nicht zum baden ein. Aber so einen feinen Sand haben wir noch nie gesehen und vor allem gespürt. Wir werden einige Gramm davon nach Europa importieren. Von der Übernachtung auf einem der Zeltplätze im Nationalpark haben wir abgesehen. Der Abend wäre ohne Strom nach Einnachten um 18.30 Uhr doch etwas zu ruhig (sogar für uns) geworden.</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5340_cap_le_grand.html
Esperance<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">08.11.10 Esperace</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Vom Stellplatz auf dem Caravan Park in Esperance haben wir Meersicht. Nun sind wir im Süden angelangt und haben Blick auf den Southern Ocean. Fantastische einsame weisse Sandstrände liegen vor uns. Schade die Luft- und Wassertemperaturen verbunden mit einem frischen Südwind laden nicht gerade zum Baden ein. Noch einmal habe ich Zeit ein wenig in Statistik zu machen. Wir haben bereits 750 l Diesel verbrannt. Im Schnitt 17 Liter auf 100 km und dafür den stolzen Betrag von 1‘077.- A$ ausgegeben. Für Essen und Trinken haben wir in der gleichen Zeit 700.-<span> </span>A$ gebraucht. Da sieht man wieder wie wir Menschen doch eigentlich bescheiden sind. Die längste Strecke ohne Kurve zwischen Kalgoorlie und Esperance war bescheidene 24 km lang. Die Gesamtstrecke beträgt 390 Km.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Der längste Roadtrain dem wir heute begegnet sind, hatte vier Anhänger und war über 50 m lang. Wenn Du so ein Geschütz überholen willst, welches selber mit gegen 100 Std/Km unterwegs ist, brauchst Du jede Menge Platz und Weitsicht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den meist zwei spurigen Strassen beträgt nur gerade 110 Std/Km.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">So einmal pro Tag muss ich auf den Landstrassen immer noch beim Losfahren aufpassen, dass ich an den Linksverkehr denke. Ich bin froh wenn mich Katrin jeweils warnt. In den Städten habe ich aber den Linksverkehr im Griff. Nur wenn wir zu Fuss unterwegs sind, schauen wir beim Überqueren der Strasse zuerst immer auf die falsche Seite. Man muss schon aufpassen, der Fussgänger geniesst hier keine Vortittsrechte. Fussgängerstreifen, auf der Fahrbahn aufgemalt sucht man ebenfalls vergebens.</font></span> <p> </p>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5326_esperance.html
Halbzeitbilanz der Campertour<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">07.11.10 Halbzeitbilanz der Campertour </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Sonntag abend,Zeit um eine kleine Bilanz zu machen. Seit 2 Wochen sind wir nun bereits im Camper unterwegs. Insgesamt sind wir schon 4153 Km weit gefahren. Diesel gebunkert haben wir an 10 Tankstellen. Im Norden haben wir jede Chance gepackt um den Tank wieder zu füllen. Die Tankstellen waren in der Regel ca 200 – 250 Km auseinander. Mit einer Tankfüllung kommen wir ca. 480 km weit. Wir haben auf 10 verschiedenen Campingplätzen übernachtet. Erstaunlich, wie sauber die Anlagen sind. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">07.11.10 Goldgräberstadt Kalgoorlie-Bulder</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Heute Nachmittag, in einer Beiz in Kalgoorlie habe ich die schönsten Bierzapfhänen gesehen. Klar, dass ich ein schönes „Swan“ bestellen wollte. Aber hoppla, die Kellnerin informierte mich, dass die vorhandene Lizenz sonntags nicht gilt. Anstelle Bier gab es dann halt einen starken Kaffee.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">32‘000 Einwohner wohnen in Kalgoorlie-Bulder. Alle sind nur aus einem Grund hier: Gold. Jährlich wird in Kalgoorlie-Bulder, Gold im Wert von 2.3 Billionen A$ abgebaut. 24 Std täglich, das ganze Jahr wird geschürft. Pickel und Schaufel werden aber nur noch im heimischen Garten benutzt. In der grössten Tagbaumine Australiens, dem Super Pit, sind 31 Lastwagen mit je einem Fassungsvermögen von 220 Tonnen Gestein im Einsatz. Das Loch ist mittlerweile 330 m tief. 3,2 Km lang und 1,3 km breit. Aus ca. 6 Lastwagenladungen (13‘290 Tonnen Gestein) gewinnt man Gold in der Grösse eines Golfballes.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Erstaunlich für uns war, dass zwar in den Mienen am Sonntag gearbeitet wird, Führungen gibt es aber nur wochentags und ausserhalb der Schulferien. So verpassten wir den Besuch einer Untertagmine. Der Genuss liegt im Verzicht</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Angefangen hat hier alles mit dem Goldsucher Paddy Hannon der zusammen mit zwei Freunden 1898 anlässlich einer Rast (ein Pferd soll sein Hufeisen verloren haben) an der Oberfläche ein beachtliches Nuget gefunden hat. Tausende von Goldsuchern wurden angelockt. Gegen 100‘000 Leute lebten während dem Goldrausch in dieser Gegend.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Um den enormen Wasserverbrauch zum Schürfen zu erfüllen, wurde von Perth bis Kalgoorlie zwischen 1898 und 1903 eine 550 Km lange Wasserleitung gebaut. Das Wasser benötigte für den Trsp. 10 Tage und musste durch dampfbetriebene Pumpen bergauf gepumpt werden. Kalgoorlie-Bulder liegt 400 m höher als Perth. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5325_halbzeitbilanz_der_campertour.html
08.11.2010 - Whitsunday Islands<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><link href="/C:%5CWINDOWS%5CTEMP%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /><xml> <w> <w>Normal</w> <w>0</w> <w> <w> <w>false</w> <w>false</w> <w>false</w> <w> <w> <w> <w> <w> <w> <w> <w> </w> <w>MicrosoftInternetExplorer4</w> </w> </xml><xml> <w deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w> </xml><style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0in 5.4pt 0in 5.4pt; mso-para-margin:0in; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal"><span>So, kommen wir nun ueber Umwegen zu unserem naechsten Ziel, den Whitsunday Islands. Am Morgen unserer Abfahrt von Hervey Bay sprang zum dritten Mal unser Wagen nicht an, weswegen wir erst mal bei „Jucy Car“ anriefen, die uns dann sowas wie der australischen ADAC vorbeigeschickt haben, der unsere Batterie ausgetauscht hat. Seitdem haben wir keine Probleme mehr. Herzlichen Dank.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Ziel des Tages war Agnes Water, bzw. Town of 1770, wo seinerzeit James Cook zum ersten Mal in Australien gelandet war. Der Ort war aber eine grosse Enttaeuschung. Eigentlich gab es nicht wirklich was zu sehen und zu tun, weshalb Johanna und ich uns erst mal in die wunderhuebsche Strandbar fuer Abendbrot und Bierchen verzogen haben. (Nein Mama, so viel trinke ich gar nicht...) Am naechsten Tag regnete es dann, was uns dazu veranlasste ein paar Kilometer zu reissen. Bei unserem Stop in Rockhampton haben wir dann noch Liz und Jack von der Fraser Island Tour wiedergetroffen mit denen wir zusammen Sushi essen waren, was hier im Uebrigen schweineguenstig ist. Den Abend und die Nacht haben wir dann in Mackay verbracht, wo es aber auch nichts spannendes gab. Noch nicht mal nen vernuenftigen Strand. Dafuer hat Mackay als groesstes Zuckerrohranbau- und –verarbeitungsgebiet eine tolle Feldlandschaft und ueberall riecht es nach heissem Zucker, was hungrig auf gebrannte Mandeln macht. Da wir schon frueh von Mackay aufgebrochen sind, kamen wir relativ frueh in Airlie Beach an, der Hafenstadt zu den Whitsunday Islands. Man muss sich vorstellen, dass<span> </span>man die ganze Zeit an Feldern entlangfaehrt, keine Spur vom Meer, dann biegt man rechts ab, faehrt weitere 8km, ueber einen Huegel und ploetzlich liegt vor einem das schoenste blau der Welt. Johanna und ich waren sprachlos, Kinnlade lag sozusagen auf dem Boden. Sooooo schoen! Dann tuckerst du am Hafen vorbei und denkst: Wen muss ich umbringen um so ein Boot besitzen zu koennen, geschweige denn, hier leben zu koennen. Hier koennte ich auf jeden Fall eine kleine Zeit lang verbringen. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Beim Einchecken fuer die Trimaran Tour haben wir auch prompt 8 Leute (Deutschland, Schwitzerland, Frankreich, Japan und Irland) vom Fraser Island Trip wiedergetroffen und fanden es schon ziemlich lustig auch den zweiten Trip zusammen zu verbringen. Der Tag verlief in allem sehr chillig direkt am Meer, wo einem aber eine grosse Zahl von Warnschildern entgegenspringen, die einen fuer verrueckt erklaeren ohne Schwimmanzug in diesem Meer zu baden aufgrund der Quallen. Ueberall stehen auch Behaelter mit Essig und Notrufsaeulen fuer den Notfall, was mich dazu veranlasst hat, wir das Meer nur von aussen anzugucken. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Am naechsten Tag (06.11.) hiess es dann einchecken auf dem Trimaran. So weit, so gut. Ich fragte mich nur die ganze Zeit, ob ich auch wirklich genug Reisetabletten mithatte. Wir waren insgesamt mit 24 Leuten auf dem Trimaran plus Captain, Skipper und Koechin, wovon Skipper und Koechin auch Backpacker waren, die nur eine zeitlang auf dem Boot angeheuert hatten. Schlaftechnisch sah das Ganze so aus, dass jeweils 6 Leute, aufgeteils auf jeweils 3 Kabinen in den Fluegeln des Trimaran geschlafen haben und die anderen im Bauch des Hauptschiffes. Johanna und ich hatten unser Grab im linken Fluegel vorne, denn groesser waren die sogenannten Kabinen nicht. Und rauskommen war auch eher mit klettern verbunden, was mich ein bisschen vor der Nacht grauen liess. Also, waere ich nur 1,60m gross, waere ich nie im Leben wieder da rausgekommen. Am ersten Tag segelten wir dann zu unserem ersten Korallenriff, wo wir mit Taucheranzug, Brille und Schnorchel die Unterwasserwelt erkundeten. Viele bunte Fische, grosse, kleine, Korallen. Echt schoen, wenn man das erste Mal sowas sieht, auch wenn viele Korallen tot waren. Aber es ist einfach auch mal spannend Korallen anzufassen und zu fuehlen, wie sich diese bewegen. Nach 30 Minuten wurde es aber definitiv zu kalt im Wasser und damit ging unsere Fahrt dann weiter zu unserem Ankerplatz fuer die Nacht. Erstaunlicherweise hatte ich nur morgens um 11Uhr eine Reisetablette genommen und den Rest des Tages wirklich ganz gut ohne Tablette ueberstanden. Abends gab es dann schoen lecker Spaghetti Bolognese, die den Magen fuellte und das Meer, wo wir vor Anker lagen, war wirklich einigermassen ruhig. So lagen wir dann in den Netzen und haben gequatscht. Ich hing eher so meinen Gedanken nach und liess die letzten Tage noch einmal Revue passieren...und da...ploetzlich....Gitarrenklaenge. Juchuuuuu! Dave, der Skipper, hatte eine Gitarre dabei und ich kann es nicht anders sagen. Ich war hin und weg. Er spielte zum einen wirklich gut und wir waren uns alle einig, dass er eine grandiose Stimme hatte...wie ein guter Whiskey, wenn ich es mit irgendwas vergleichen sollte. (Ich sollte wirklich mit dem Alkohol sparsamer umgehen.) Also lagen wir ploetzlich fast alle nur noch auf einer Seite des Trimarans im Netz, hoerten Dave beim Spielen und Singen zu (keiner wollte ihm reinsingen) und haben Sterne geguckt. An diesem Abend haben wir, glaube ich, alle, die Sternschnuppe unseres Lebens gesehen. Die Sternschnuppe leuchtete richtig hell, war fuer bestimmt 4 Sekunden zu sehen, zog einen ewig langen Schweif hinter sich her und versprang in den letzten Milisekunden noch in zwei Teile. Wahnsinn. Was ich mir gewuenscht habe, verrate ich natuerlich nicht!</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Auf jeden Fall spielte der gute Mann wieter um sein Leben, die Songs wurden immer ruhiger und so langsam aber sicher fielen uns allen die Augen zu. Kurz bevor ich dachte, ich muesste jetzt mal schlafen gehen, zauberte Dave 5 Matratzen hervor und damit hatte sich die Frage, ob Grab oder Sternenhimmel erledigt. Es wurde zwar ein bisschen eng. Vor allem, weil sich unsere Ecke mit 3 Leuten eine Decke teilte, aber eng ist ja auch gemuetlich! Das war auf jeden Fall der beste Abend / die beste Nacht in Australien bisher.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Am naechsten Morgen sind wir dann zum offiziell 2 schoensten Strand der Welt gefahren, zum Whitehaven Beach, der nicht aus Sand, sondern aus superfeinem weissen Quarz bestand. Es war wirklich schoen und alle Strandfotos, die ihr im Whitsunday Album entdeckt, sind von diesem Strand. Leider wurden dort natuerlich auch viele Touristen hingekarrt, was das Gefuehl am zweitschoensten Strand der Welt zu sein, ein wenig truebte und das Wetter spielte auch nicht ganz mit. Es war zwar immer noch war und Bikini Wetter, leider aber auch sehr bewoelkt. Aber wir hatten unseren Spass, haben lustige Fotos geschossen und uns entspannt. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Spaeter am Tag fuhren wir dann zum letzten Schnorchelparadies fuer diesen Trip und weil es doch nicht so warm war wegen dem Wind und keine Sonne und so, war ich kurz davor, nicht mit schnorcheln zu gehen. Gluecklicherweise hab ich es dann aber doch gemacht und WAHNSINN. Also richtiges Tauchen kann nicht mehr viel schoener sein. Tausende von Fischen. Grosse, kleine, dicke, duenne, bunte, einfarbige, gebogene, platte, was weiss ich. Wahnsinn. Einfach nur toll und eine umwerfende Unterwasserwelt aus ganzen Korallenwaeldern. Da hat das Tauchen einfach nur Spass gemacht und man wollte gar nicht mehr raus. Der kroenende Abschluss war eine Meeresschildkroete, die die Schweizer Maedels entdeckt haben und mit der ich ein Stueck geschnorchelt bin, nebenher und obendrueber. Die hat sich von dem ganzen Trubel nicht stoeren lassen und das wuede ich wohl auch nicht, wenn ich so lang waere, dass ich mir selbst von den Knien bis zum Kopf reichen wuerde, als Schildkroete wohlgemerkt. Die war soooo riesig und sooo schoen. Wahnsinn. Einfach nur total genial! Gut, dass ich diesen Trip gemacht habe. Dieser letzte Schnorchelgang war dann auch erst mal Gespraechsthema Nummer eins und alle gesehenen Fische wurden auf den grossen Tafel im Schiff gesucht. Leider verschlechterte sich das Wetter immer mehr, was draussen schlafen dieses Mal unmoeglich machte und auch die Stimmung war eher entspannt und chillig, was alle relativ schnell schlaefrig machte. Auch an diesem Tag hatte ich im Uebrigen nur eine Tablette genommen. Wunderbar. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Am naechsten Morgen wurde ich dann davon wach, dass der Motor des Schiffes lief und mein Bett im Fluegel ein wenig abhob um mit einem herrlichen Knall in eine kleines Wellental zu klatschen, zudem realisierte ich, dass es regnete. Sturm. Na toll! So moechte man doch morgens eigentlich nicht wach werden. Aber ich hatte wohl laenger geschlafen, als jeder andere, denn als ich durch den Regen zum Hauptbauch des Schiffes lief, waren irgendwie schon alle wach. Na gut. Die Rueckfahrt verbrachten dann die meisten im Schiffsbauch um nicht nass zu werden. Dafuer wurde den meisten aber, oh wunder, schlecht. Ich hingegen stand schoen mit nem Pott Kaffee und Regenjacke draussen und sah immer Meer, Himmel, Meer, Himmel, Meer, Himmel. Nach 2 Stunden waren wir dann wieder im Hafen und auch das Wetter hat sich beruhigt und ueber meine ganze Freude, wie gut ich doch wider erwarten diese ganze Segeltour ueberlebt hatte, gesellt sich bis jetzt das Gefuehl der Landkrankheit. Alles schaukelt...die ganze Zeit. Was es ein bisschen besser gemacht hat, war Fish and Chips und 3 Glaeser Bier (morgens um 11 wohlgemerkt). Man muss ja irgendwas dagegen tun. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Wie es nun genau weitergeht, wissen Johanna und ich noch nicht so genau. Aber anscheinend finde ich mich wohl in zwei oder drei Tagen, laut Johanna, beim WildwasserRafting wieder. Irgendwie muss man die Zeit ja umbekommen :-D Heute Abend treffen wir uns erst noch mal mit der gesamten Crew um gemeinsam gegen die Landkrankheit anzukaempfen. In diesem Sinne...Prost, Cheers, Salut und Skal!</span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5323_08112010-whitsunday_islands.html
05.11.2010 - Fraser Island<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><link href="/C:%5CWINDOWS%5CTEMP%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /><xml> <w> <w>Normal</w> <w>0</w> <w> <w> <w>false</w> <w>false</w> <w>false</w> <w> <w> <w> <w> <w> <w> <w> <w> </w> <w>MicrosoftInternetExplorer4</w> </w> </xml><xml> <w deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w> </xml><style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0in 5.4pt 0in 5.4pt; mso-para-margin:0in; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal"><span>Puh, ich hab so viel zu erzaehlen. Wo fange ich an? Und ueberhaupt...wo habe ich letztes Mal aufgehoert?</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Ich fange einfach noch mal bei Fraser Island an, weil, ausser, dass ich geschrieben habe, dass es gut war, habe ich, glaube ich, nichts geschrieben. (7 Kommas in einem Satz mit 25 Woertern...das soll mir mal einer nachmachen! :-D )</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Also, wie ich schon geschrieben habe, war abends grosse Party und um 6:45Uhr mussten wir alle parat stehen. Da hat dann auch der ein oder andere „Hauptfahrer“ aufs Fahren verzichtet, weil der Alkoholspiegel wohl noch nichts ganz unten war. Ganz vorne mit dabei waren natuerlich unsere Englaender. Wie auch immer. Um 6:45Uhr gab es erst noch mal eine kurze Einfuehrung zu den Fahrzeugen und einen „Aufklaerungsfilm“, wie man sich auf der Insel zu verhalten hat...bzw. nicht im Meer schwimmen wegen den Haien und den RIPs (Stroemungen), Dingos nicht fuettern und NIE alleine durch die Gegend latschen wegen allen moeglichen Tierchen. Gut, verstanden!</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Danach hatten alle noch einmal Zeit ihr restliches Zeug zu packen und die Einkaeufe, die Autoweise gemacht wurden, abzuholen. Um 9 Uhr setzte sich die Karawane dann in Bewegung. Wie bereits gesagt, alles in allem eine lustige Truppe bis auf einen Typen, der am Vorabend meinte sich als Hauptfahrer eintragen zu muessen, obwohl er noch nie einen Schaltwagen, geschweige denn einen 3 Tonnen Gelaendewagen, geschweige denn weitere 7 Personen gefahren/transportiert hat. Der Wagen und wir mussten also leiden (ein Hoch auf Reisetabletten) und jegliche Ratschlaege wurden einfach ueberhoert. Jetzt denkt man ja, kann einem im Grunde ja egal sein, aber wir hatten 60$ Kaution fuer den Wagen hinterlegt und die wollten wir natuerlich wieder zurueckbekommen. Im Weiteren fiel der Typ ohnehin fast nur noch dadurch auf, dass er weder beim Kochen, noch spuelen, noch aufraeumen oder sonstwas half. Wir haetten ihn am ersten Abend einfach sturzbetrunken im Sand bei den Dingos schlafen lassen sollen. Dann waer er wenigstens weg gewesen. So stach er nur noch bei der GESAMTEN Gruppe negativ auf, als er am ersten Abend im Vollrausch eine Toilettentuere eingetreten hat, was er allerdings nicht zugegeben hat und wir ALLE mit 3$ von unserer Kaution geradestehen mussten...auch wenn 3$ nicht weh tun...trotzdem! Aber was verschwende ich so viel Zeit und Zeilen mit so einem A.... Kommen wir doch lieber zu den positiven Seiten des Trips.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Mit der Faehre ging es also rueber nach Fraser Island und dann erst mal schoen am Strand entlang (Fraser Island hat einen 75km langen Strand.). Unseren ersten und einzigen Stop an diesem Tag machten wir an einer Stelle vom Strand, von der man ueber eine Sandduene an einen See laufen konnte. Sandduene und See sind auch auf einem Foto zu entdecken. Hier haben wir dann schoen 2 Stuendchen gechillt und geplantscht. Leider habe ich im Ganzen von Fraser Island nicht so viel Bilder geschossen, da diese Insel fast NUR aus Sand besteht und der Kamerakiller Nummer 1 ist. Vom See zurueck, wo ich uebrigens den richtigen Weg genommen hatte, wo alle sagten, da sei kein Weg (wenn ich eines bei den Pfadfindern gelernt habe, ist, dass ueberall ein Weg ist) und daher einen riesen Umweg gelaufen sind, gab es erst mal einen Snack, wobei der Begriff „Sandwich“ gleich eine ganz neue Bedeutung bekam. Im Camp angekommen hat jedes Auto“ sozusagen ein eigenes Zelt bezogen, Kochzeug wurde zur Verfuegung gestellt und einen BBQ Grill gab es auch, sowie eine Lagerfeuerstelle. Was wuenscht sich das Pfadfinderherz mehr?...richtig, eine Gitarre. Die hatte natuerlich niemand dabei, dafuer aber unsere australischen Nachbarn, bei denen ich mich dann doch haeufiger des Abends aufgehalten habe. Nach dem Abendessen haben sich auf jeden Fall erst mal alle ums Feuer versammelt, nur mein Auto beschloss ein lustiges Trinkspiel mit dem Namen „Fuck the dealer“ zu spielen. Der Dealer hat bei dem Spiel mit etwas Glueck immer gewechselt, aber ich hatte wohl kein Glueck. Der Dealerbutton blieb sozusagen an mir kleben und am Ende hatten alle so viel Mitleid mit mir, dass alle getrunken haben, wenn ich trinken musste. Danach hatte ich erst mal den Goon (Wein in Plastiksaecken) auf. Aber zum Glueck bin ich ja schon alt und weiss, wann bei mir Schluss ist. Leider wussten dies 50% unseres Zeltes. Na ja. Nach dem Spiel kamen dann zum ersten Mal die Australier mit Gitarre und Bierbon vorbei und da war dann ganz vorbei mit lustig. Ich sass da lieber am Feuer und habe saemtliche Klassiker wie „Breakfast at Tiffany’s“, „Wonderwall“ usw. lustig mitgetraellert bis eigentlich fast alle im Bett waren. Auf dem Weg in mein Bett sind mir dann aber Marc und Moby in die Arme gelaufen, wobei Moby sowas von daneben war, dass Marc und ich beschlossen uns Oberkoerper und Beine zu schnappen um den Armen erst mal ins Bett zu tragen. Das war somit Tag Nummer 1. Tag Nummer 2 begann fuer viele erst mal sehr verkatert und ich glaube, niemand genoss die Autofahrt so sehr wie ich mit meinen Reisetabletten. Unser erstes Ziel war der Indian Point, von wo man eine herrliche Aussicht ueber den Ozean hatte, Riffhaie beobachten konnte und sogar eine Meeresschildkroete habe ich gesehen. Am diesem Tag war im Uebrigen mein Fahrtag, was den Tag ohnehin kroente. Ihr koennt euch gar nicht vorstellen, was es fuer ein wunderbares Gefuehl es ist, mit 60 Sachen am Strand entlangzufahren und links die Duenen und rechts das offene Meer zu haben. Wahnsinn. FREIHEIIIIIIIT!</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Weiter ging es zu den Champagner Pools, Meerwasserloecher die durch die Wellen, die in die Pools klatschten ihren Namen haben. Leider bin ich auf dem Weg zu den Champagner Pools steckengeblieben, was mir dann doch nicht mehr sooo peinlich war, weil sogar der Guide 3 Anlaeufe brauchte, bis er den Wagen den Sandberg hinaufbekam. Auf dem Rueckweg, den Sandberg wieder hinunter, haette Johanna uns bald alle umgebracht, weil sie es durch ihre rasante Fahrweise soweit gebracht hatte, das 3 Tonnen Fahrzeug mit 8 Leuten Besatzung auf zwei Raedern fahren zu lassen. Muss auch spitze ausgesehen haben, haben wir uns nachher von denen hinter uns erzaehlen lassen. Leider gibt es kein Video. </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Auf dem Rueckweg zum Camp haben wir dann noch Muscheln ausgegraben, die Toni, unser Guide, spaeter am Abend mit Knoblauch, Sojasosse und was auch immer herrlich fuer uns zubereitet hat. Koestlich! Der Abend wurde dann auch deutlich ruhiger als der Vorherige.</span></p> <p class="MsoNormal"><span>Am letzten Tag unseres Abenteuers ging es noch zu zwei Seen, wovon in einem Wasserschildkroeten rumschwammen, aber direkt in Deckung gingen, wenn wir uns dazugesellt haben und als Hoehepunkt zum Lake Mc Kenzie. SO EIN GEILER SEE. Weisser Sand, turkisfarbenes Wasser. Wenn ihr in dem passenden Fotoalben einen See findet, auf den diese Beschreibung passt, dann ist es Lake Mc Kenzie. Wahnsinn! </span></p> <p class="MsoNormal"><span>Von dort aus, ging es dann zurueck zum Nomads Hostel. Auch dieser letzter Abend verlief eher ruhiger mit Quiz im Hostel, was unser Team natuerlich gewann und damit wieder eine zeitlang mit alkoholischen Getraenken versorgt war. Johanna und ich schliefen uebrigens wieder im Auto, statt im Hostel, wie am Tag vor Halloween. Es ist ja so schoen nachts seine Ruhe zu haben!</span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5322_05112010-fraser_island.html
I'm landsick....<p>Da bin ich wieder. Wir sind gerade von einem 3-Tage-Trimaran-Toern um die Whitsunday-Islands wiedergekommen. Und ich bin landsick... Ist ungefaehr so ein Gefuehl, als wenn man gewaltig einen im Tee haette (okay, vielleicht haetten wir nicht schon um 12 Cidre trinken sollen)... Auf jeden Fall sitzen wir jetzt im Internet-Cafe und ich habe das Gefuel, dass alles vor und zurueck schwankt. Pfui... </p><p>Der Trip war das beste, was ich bis jetzt hier gemacht habe. Wir waren 24 Touris an Bord, plus Skipper, Dingie-Instructor und unserer goettlichen Koechin Maria. Am ersten Tag sind wir erst ein bisschen zu den Whitsundays rausgefahren. Ungefaehr die Haelfte des Boots hatte Tabletten geschluckt, ich hab gedacht ich brauch das ja nicht, mir wird ja nie schlecht... Pustekuchen, als wir zum schnorcheln mit dem Diegie zum Strand gefahren sind, waere ich am liebsten am Strand liegengeblieben. Habe ich natuerlich nicht gemacht und hinterher war auch alles toll. Am zweiten Tag waren wir dann am Whitehaven-Beach, der, zu Recht, einer der schoensten Straende der Welt ist. Auf dem Weg dahin haben wir noch ein paar gruselige Spinnen angeguckt und uns dann da an den Strand gelegt. Der ist total weiss und aus einem superfeinen Sand, der hinterher ueberall kleben bleibt... es sieht auf jeden Fall echt traumhaft aus! Danach waren wir dann nochmal schnorcheln. Die Riffs an denen wir waren gehoeren wohl alle zum Great Barrier Reef und sind wirklich wunderschoen. Ueberall waren jede Menge bunte Fische, ueber denen man herschwimmen konnte. Das Highlight war aber die richtig grosse Meeresschildkroete, die direkt vor uns durch das Riff geschwommen ist. Wir sind natuerlich alle hinterher, aber das hat sie nicht im geringsten gestoert. Das war echt krass, so ein Tier mal aus solcher Naehe beobachten zu koennen. Ich kann ja schlecht Groessen einschaetzen, aber groesser als einen Meter war die bestimmt. Fotos hat natuerlich keiner gemacht, weil alle schon die Kamera voll oder sie gar nicht erst mitgenommen hatten...</p><p>Gestern nacht wollten wir eigentlich auf den Netzen unseres Trimarans schlafen, aber das ist dann leider ausgefallen, weil es schoen angefangen hat, zu regnen. Und es hat auch nicht mehr aufgehoert. Seit ich heute morgen meine Regenjacke angezogen habe, um aus unserer Kabine zu kriechen, gab es glaube ich noch nicht viele trockene Minuten. Aber mir wurscht, vielleicht ist dann nachher nichts mehr uebrig und morgen ist das Wetter wieder besser. So einen 30Grad-Strandtag haette ich heute eh nicht ueberlebt ;) Ich geh naemlich erst mal schlafen und stelle mir vor, ich wuerde in einem schoen schwankenden Boot liegen... Und dann gehts ab ins Beaches!</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5321_im_landsick.html
Wave Rock<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">06.11.10 </font></span></p><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Nun sind wir bereits 2 Tage im Südwesten unterwegs. Nach dem wir in der typischen Settlerstadt York, wir glaubten manchmal im wilden Westen der USA zu sein, übernachtet haben, sind wir weitergezogen zu der „Welle“ bei Heiden. Super der Caravan Park war nur wenige 100 Meter vom Wave Rock entfernt.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Etwas anderes beunruhigt uns aber; innert der letzten 2 Tage mussten zwei Flugzeuge der Quantas wegen Triebwerksschäden notlanden. Einmal eine A 380 und einmal eine Boeing 707. Mit einer solchen Maschine sollen wir in 14 Tagen ins Zentrum Fliegen!</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5319_wave_rock.html
Coral Bay ade<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">04.11.10 Coral Bay ade</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Wir sind in Coral Bay noch zusätzliche zwei Tag geblieben, also insgesamt vier. Denn auch ich habe endlich das Scnorcheln begriffen. Schade, meinen Schnauz musste ich opfern, sonst hätte ich die Taucherbrille niemals dicht gekriegt. So habe ich nun auch dem Ozean weniger geschadet. Was ich aber zu sehen bekommen habe war fantastisch. Von der Roche bis zum Tintenfisch war alles dabei. Gestern konnten wir vom Ufer her einen jungen Hai beobachten. Keine Angst in dieser Bucht war baden aus Rücksicht auf die jungen Haie und uns Menschen nicht erlaubt.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Nun heute haben wir dem Norden den Rücken zugewandt und sind über 700 km gefahren. Die Aussentemperatur im Landesinnern stieg zeitweise gegen 40°C. Die kurzen Momente ausserhalb des kühlen Campers waren auch wegen der vielen Fliegen kaum auszuhalten. Manchmal glaubten wir, dass wir im Kanton Freiburg unterwegs sind.</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5318_coral_bay_ade.html
new pics...<p>ich habe ein paar fotos hochgeladen. ich bin nicht sooo oft drauf, weil es claudias sind. aber es ging einfach schneller, weil die schon auf dem rechner waren. ist ja bestimmt trotzdem interessant... </p><p>lg...</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5309_new_pics.html
04.11.2010<p>Es wird immer, immer besser in Australien.</p><p>Wie in meinem letzten Eintrag berichtet ging es weiter gen Hervey Bay fuer den Fraser Island 4WD Trip. Weil Johanna und ich aber auf dem Weg festgestellt haben, dass wir uns im Datum vertan haben, konnten wir noch einen Zwischentag in Rainbow Beach einlegen. </p><p>In Rainbow Beach angekommen haben wir uns einen Permit fuer den Nationalpark Campingplatz abgeholt und haben unseren Jucy Car direkt in den Duenen hinter dem Strand geparkt. Johanna kam gegen Abend auf die glorreiche Idee...man koennte ja am Strand joggen gehen. Wir haben uns ja schon lange nicht mehr bewegt....OK.</p><p>Also, T-shirt ueber Bikini und schoen barfuss am Strand entlanggejoggt. Kann jetzt wieder einen Haken machen : Am Strand joggen...check! Und ja, es waren mehr als 5 Minuten!!!</p><p>Das naechste Spinnenfoto, was ihr in meinen Alben entdeckt, stammt uebrigens von den hiesigen Toiletten. Die war riesig...die konnte mich schon angucken. Und Spinnen, denen ich in die Augen gucken kann, waehrend diese einen Gecko verspeisen, sind mir definitiv suspekt.</p><p>Am naechsten Tag kam die naechste glorreiche Idee. Zum Nationalpark gehoerten auch Wanderwege, wovon einer zu einem 9 Kilometer entfernten See fuehrte (wir dachten im Uebrigen erst, es waere ein 9 km Rundweg. Pustekuchen!) Wie auch immer hatten wir uns fuer noch mehr Bewegung entschieden, Wandersachen angezogen und ab gings. Aufgrund des Irrtums waren es dann aber ja doch 18 km, statt 9km und da wir nichts zu essen mithatten und erst wieder um 15Uhr (10Uhr losgelaufen) am Auto ankamen, hing uns der Magen in den Kniekehlen und wir haben beschlossen uns von nun an erst mal nicht mehr zu bewegen :-) Aber man muss sagen, der Weg war wirklich wunderschoen und ging mitten durch den Regenwald!</p><p>Nachdem wir unsere Maegen dann wieder egfuellt hatten, ging es nach Hervey Bay, wo wir auch um 18 Uhr spaetestens sein sollten. Also, Beeilung. Es war an diesem Tag samstag, der 30.10. und das Hostel hatte beschlossen, Halloween um einen Tag vorzuziehen. Da wir kurz vor kanpp ankamen hatten wir leider keine Zeit mehr uns ein passendes Kostuem zu besorgen, dafuer haben wir England (Marc und Moby) und Mexiko (Sergio) wiedergetroffen. Marc und Sergio im Bastroeckchen mit Kokosnuss- bzw. MuschelBH und Moby als Marge Simpson. :-D Wir haben uns weggeschrien vor Lachen. Herrlich. Und die Party war nur geil. Absolut nur geil. All you can drink...10$. Und hoch die Tassen.</p><p>Am 31.10. um 6:45Uhr ging dann unser Fraser Island Trip los, wobei auch Marc und Moby mit von der Partie waren. Wir waren insgesamt 25 Leutchen, die auf 4 4WD Jeeps aufgeteilt wurden. Unser Auto bestand nur aus Englaendern und Amerikanern, aber erstaunlicherweise klappte alles hervorragend. </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5308_04112010.html
resumee en francais...<p>je suis desolee que je n'ai rien ecrit en francais mais je ne savais pas si vous lisez ce que j'ecris. les derniers jours etaient vraiment cools. on a passe quelque temps sur un ile qui est fait completement de sable. il s'apelle fraser island. la, on fait des trips en jeeps et chaqu'un avait le droit de conduire. en fait, moi, j'aurais presque touche un grand truc de sable quand c'etait a moi de conduire. ensuite, j'ai tourne la voiture et parce que conduire sur le salbe est un peu instable, on etait soudain sur deux "tires" ( sais pas le mot francais). le guide m'a dit que c'etait le "closest shit he has ever seen"... :) </p><p>fraser island est un ile vraiment "awesome". il y a des lacs avec "turtles" dans lesquelles on peut nager, il y a des plages avec du sable aussi fin qu'il est vraiment blanc et l'eau a la couleur turquoise (bleu\vert si le mot n'existe pas en francais...) </p><p>demain, on va a Airlie Beach et de la, on va faire trois jours sur un sailing boat, un catamaran... j'espere que le temps est beau, comme au moment, il pluit et ce n'est pas le bon temps pour faire la voile (sail?).... </p><p>et ps: donnez des bisous a benji... :)))</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5307_resumee_en_francais.html
i'm a mad mad driver<p>wieder da... wir haben unseren drei-tages-trip mit jeeps auf fraser island hinter uns. war sehr sehr cool. wir haben im hostel direkt unsere lustige englaender-truppe wieder getroffen und mit denen halloween gefeiert. die jungs haben sich nicht geschaemt, sich als hawai-maedels mit roekchen und coconut-bikini zu verkleiden. am naechsten morgen ging es dann mit jeeps a 8 personen, jeder durfte mal fahren, auf die insel. fraser island ist ein riesiger sandhaufen mit einer menge seen und gruenzeug und tieren. wir haben riesige wasser-schildkroeten, wale (aus der ferne) und dingos gesehen. richtig abenteuerlich waren allerdings die fahrten im jeep ueber die insel. die pisten waren einfach nur riesige sandhaufen, in denen immer mal wieder wer stecken blieb. dann hiess es rueckwaerts wieder raus und mit vollgas nochmal versuchen. da zwischendurch immer mal wieder huckel, aeste oder loecher waren, ist man hinten im jeep eigentlich die ganze zeit nur durch die gegend gehopst. da war klar, warum sich jeder anschnallen musste... </p><p>die abenteuerlichste fahrt habe ich aber meiner gruppe beschert. ich bin auf einem huegel in den jeep gestiegen, den wir vorher nur mit vier anlaeufen und hilfe unseres guides gemeistert hatten. als der guide mir vor dem runterfahren gesagt hat "put your feet (den auf dem gaspedal) on the floor" habe ich das also sehr ernst genommen und vollgas gegeben. leider konnte man die piste nicht geradeaus runter sondern musste an einer stelle etwas links fahren. direkt dahinter war eine duene, die ich - dank vollgas - fast mitgenommen haette und den jeep daher schoen nach rechts gerissen habe. folge: wir sind kurz auf zwei reifen weiter gefahren... das ganze auto war am schreien und ich hab nur gedacht "du bist jetzt nicht die erste, die hier einen unfall baut". habe ich dann auch nicht. habe aber vom guide die zweifelhafte auszeichnung "you're a mad mad driver" und "that was the closest shit I've ever seen" bekommen... naja, claudia meinte, als sie den schock ueberwunden hatte, das waere der hoehepunkt des trips gewesen. :) ich werde trotzdem in zukunft auf solche stunts verzichten... </p><p>jetzt gerade sitzen wir in rockhampton im internetcafe. wir haben gestern eine stunde gebraucht, um die autobahn aus dieser bloeden stadt rauszufinden und wir haben noch ein paar kilometer vor uns, uebermorgen geht es naemlich auf dem trimaran drei tage um die whitsunday-islands... da gehen wir dann schnorcheln und claudia und schlafen am strand. bin schon gespannt, der trip soll echt schoen sein, wenn das wetter mitspielt. ich hoffe es doch sehr, heute regnet es naemlich.... </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5306_im_a_mad_mad_driver.html
Coral Bay<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">30.10.10, Coral Bay</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Woow, endlich Sommer, weicher weisser Sandstrand, klares Wasser in den verschiedensten Blautönen und Temperaturen von mehr als 30°C. Heute konnten wir das erste Mal im indischen Ozean baden. Ich lief nicht Gefahr als Vreneli das Wasser verlassen zu müssen. Mit BBQ-Stellen kommen wir auch immer besser zu recht. Mit Pfannen und Esswaren bepackt steuern wir am Abend jeweils den nächsten BBQ an. Wir staunen dann immer wieder ob den Aussis, was da alles und in welchen Mengen auf den Grill kommt, resp.im Oel oder Fett versenkt wird.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">31.10.10</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Im Glasbodenboot in das Ningaloo-Reef zum Schnorcheln gefahren worden. Nebst Sharks, Turtels und Snapper haben wir jede Menge Nemos und andere Fische in und um die Korallen erleben dürfen, Manchmal waren dutzende Fische rund um uns herum. Aber auch Schnorcheln will gelernt sein. Katrin hatte den Dreh sofort heraus, Ich tat mich da schon schwerer, habe beinahe den indischen Ozean ausgetrunken. Bleibende Schäden am Reef sind aber dadurch keine zu erwarten.</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5285_coral_bay.html
Monkey Mia<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">29-10.10 </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Westaustralien hat uns nun fest in Griff. Wir haben uns dem Rhythmus angepasst. Gehen wir doch bereits kurz nach 10 Uhr ins Bett um dann am anderen Morgen kurz nach sechs Uhr wieder aufzustehen. Die ersten Tage waren wir nach Tagwache um 8 Uhr die letzten welche den Caravan Park verlassen haben. <br />Heute haben wir der Delphin-Fütterung in Monkey Mia beigewohnt. Erstaunlich wie viel da schweizerdeutsch gesprochen wurde. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Hat es in der Schweiz zur Zeit überhaupt noch einige Schweizer?</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Haben wir euch schon erzählt, dass wir in unserem Camper auch eine Klimaanlage haben. Nun, wir haben sie schon einmal in Betrieb genommen – am ersten Morgen in Fremantle war es affig kalt und wir haben mit der Klimaanlage geheizt. Seither haben nicht mehr geheizt – aber auch nicht gekühlt. Fast ständig weht ein starker Wind aus Süd-West. An baden im Indischen Ozean war bis jetzt nicht zu denken, ohne Taucheranzug geht hier niemand ins Wasser. Wir hoffen, dass sich das noch ändern wird. Schnorcheln muss hier fantastisch sein. </font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5284_monkey_mia.html
Kalbarri<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">27.10.10 <br />Heute haben wir den Kalbarri-Nationalpark besucht. Apollo hat uns verboten mit dem Camper Sandpisten zu befahren. Wir haben es aber gestern gleichwohl ausprobiert. Die Strecke war nur ca einen Km lang. Die Sandpisten weisen Querrillen von etwa 5 – 10 cm Höhe und einem Abstand von 30 cm auf. Wir hatten Angst, dass unser Gefährt auseinander bricht. Schon mit 20 Km/h hatten wir das Gefühl demnächst eine Achse zu verlieren.</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Aus diesem Grund hatten wir heute für die ca. 70 Km Sandpiste ein Auto gemietet. Der Ford den wir erhalten haben, hatte bereits 250‘000 km auf dem Buckel und wird hier in Kalbarri für Outback.Einsätze vermietet. Man sieht es ihm innen und aussen an. In der Schweiz würde sich niemand in ein so schmutziges Mietauto setzen. </font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5283_kalbarri.html
unser Zuhaus<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">26.10.10</font></span></p><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Heute möchte ich Euch etwas über den Camper erzählen welcher uns nun für 4 Wochen als unser Zuhause dient. Nun wir mussten/durften für den gleichen Preis ein grösseres Modell übernehmen. Der Camper ist 3.2 m hoch und über 6 m lang. Angetrieben durch einen 2.5 L-Diesel Motor auf einem Chassis eines Ford Transit. </font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Der Motor hat einen guten Zug, er verbraucht gegen 20 L Diesel auf 100 Km. Die Ausrüstung ist Top. Neben Kühlschrank, Klimaanlage für den Fahrerraum und den Wohnraum, Toilette und Dusche, gibt es auch ein ein DVD-Gerät eingebaut in ein TV-Gerät. Schade das Gerät lässt sich nicht einschalten. Wir haben das anlässlich der Übernahme bereits beanstandet. Kein Problem, hat die freundliche Apollo-Agentin (eine Bernerin) versichert. Wir sollen am kommenden Montag nur auf die Hotline anrufen, das Gerät würde dann unterwegs ausgetauscht. Ja und auf der Hotline könne man auch deutsch sprechen. Heute Morgen habe ich gleich nach 8 Uhr auf die angegeben Nummer telefoniert. Leider war grad kein deutsch sprechender Agent verfügbar. Glücklicherweise habe ich im Vorfeld bei Eli Bordin mein Englisch etwas verbessert. So konnte ich unser Problemchen schildern. Apollo wollte heute noch zurückrufen…..… wir warten noch immer auf den Anruf. Der TV-Apparat funktioniert noch immer nicht. Ja und ausserdem, Fernsehen über „Wilmaa“ kann man nur in der Schweiz!</font></span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'"><font size="3">Beim Nachtessen auf dem Campingplatz von Kalbarri haben wir dafür Besuch von mehreren Kängurus erhalten. Sie näherten uns bis auf ca. 10 m. Wahrscheinlich als Entschädigung für den fehlenden TV-Empfang.</font></span>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5282_unser_zuhaus.html
28.10.2010<p>Ich bin dem Busch entkommen!!!</p><p>Johanna und ich waren die letzten drei Tagen im australischen Dschungel im Gagaju Busch Camp. Es war ein bisschen wie: Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!</p><p>Erste Feststellung: Das Moskitospray hilft tatsaechlich und das ist auch gut so!</p><p>Zweite Feststellung: Es gibt viele verschiedene Spinnenarten, die viel gross sind!</p><p>Den ersten Tag im Buschcamp haben wir damit verbracht auf Entdeckungsreise zu gehen. Und wenn ihr glaubt, dass auf einem Campingplatz manchmal schon komische Gestalten rumlaufen, dass koennt ihr jetzt drueber nachdenken, wie das wohl in einem BUSCH CAMP aussieht. Ich glaube, dass mindestens die Haelfte der Menschen, die dort anscheinend leben, gesuchte Verbrecher sind. Aber nett sind se alle. </p><p>Da wir am gleichen Tag wie zwei Englaender (Moby und Marc), zwei Schweden Pernilla und Bjoern) und ein Mexikaner (Sergio) angekommen sind, waren wir auch gleich mal in einem "Team", was so viel bedeutete, dass wir die naechsten 2 Tagesausfluege zusammen unternommen haben.</p><p>Am Tag zwei ging es mit 3 Kanus den angrenzenden Fluss hinunter, der eine unglaubliche Aehnlichkeit mit dem Amazonas hatte (auch wenn ich den Amazonas wieder nur aus dem TV kenne). (By the way: Es gibt so viele Orte, wo ich noch hinmuss.) Nach 7 Km muendete der Fluss in einen riesigen See, der an den meisten Stellen aber nicht tiefer als einen knappen Meter war. Ich bin also mitten im See ausgestiegen und stand bis zu den Knien im Wasser. War ein lustiges Gefuehl. So funktioniert also die Sache mit dem "Uebers Wasser laufen".</p><p>Den Mittag haben wir dann am Strand dieses Sees verbracht um dann wieder zureuckzupaddeln begleitet von Mobys Entertainment Programm. Im Camp hab ich dann erst mal eine Dusche genommen...zum Glueck warm...dafuer aber mit Spinnen groesser als diese dicken schwarzen Kellerspinnen, wenn ihr wisst, was ich meine. Aber die tun ja nix...</p><p>Am Tag zwei gin es die andere Richtung den Fluss hinauf bis zum naechsten See. Von dort bestand dann allerdings die Moeglichkeit zum Meer zu laufen, was wir natuerlich getan haben. Ziel war ein Wellenbad. Der Strand war traumhaft schoen und es waren fast keine Menschen da. Wenn, dann ist mal jemand vorbeigelaufen. Und in diesem Meer hab ich mir gewuenscht ein Surfbrett zu haben. Herrlich! Irgendwann, ich war gerade damit beschaeftigt eine Wasserschildkroete in den Sand zu bauen (statt Burg, weil ich keine Foermchen dabeihabe :-), laeuft auf einmal eine Karawane Kamele an uns vorbei. Ich moechte hinzufuegen, dass ich noch keinen Alkohol getrunken hatte. Es ist schon alles ein bisschen sehr seltsam hier in Australien. Kurz darauf wiederum kamen zwei ziemlich gutaussehende Surfer und stellten Huetchen am Strand auf mit "Closed area". Aha. Dann wiederum kam eine Schulklasse mit Surfboards am Strand an. Also, wenn das eine normale Schulklasse war und die Surflehrer normale Lehrer...dann muss ich vielleicht doch ueberlegen, meine Karriere als Lehrer in Australien zu beginnen. Nett! Einfach nur nett! </p><p>Alles in allem hatten wir also grossen Spass. Die Abende waren lustig bis feuchtfroehlich und man hat Adressen und Einladungen in die diversen Laender ausgetauscht. </p><p>Fazit: Busch Camp sollte man mal gemacht haben. (Fotos folgen)</p><p>Nun, also heute, sitzen Johanna und ich in Gympie und werden gleich mal die Macadamia Nussfabrik besuchen und guenstig Nuesse abstauben. Der Tipp kam im Uebrigen von dem Typen von der Info in Gympie, ein alter Kauz mit Cowboy Hut. Lustig ist im Uebrigen auch, dass von ihm der Tipp kam, wo man schoen fuer umsonst wieder die Nacht verbringen kann mit oeffentlichen Duschen und Toiletten direkt am Parkplatz. Danke!</p><p>Morgen geht es dann weiter nach Harvey Beach und von dort aus zum Trip nach Fraser Island. </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5279_28102010.html
back to civilisation<p>da bin ich wieder. die letzten drei tage waren wir im busch. mit plumpsklo und moskitos (hier liebevoll mozzies genannt - keine ahnung wer so fiesen tierchen so niedliche namen gibt)... </p><p>war sehr lustig in unserem camp. kurz nach der ankunft hatte ich das dringende beduerfnis schreiend aus dem wald wieder rauszurennen, aber eigentlich war es richtig lustig. das camp war tatsaechlich fernab der civilisation im wald an einem fluss. bewohnt wurde es vom "campleiter" und seiner familie und ein paar anderen irren, die dort zwischen alten autos und baeumen in wohnwagen hausen. unsere gebaeude waren aber ganz cool und eigentlich sauber (soweit ein plumpsklo halt sauber sein kann). unsere truppe bestand aus zwei englischen jungs, einem mexikaner und einem schwedischen paaerchen. alle in unserem alter, was schon mal sehr angenehm war. wir sind mit unserem grueppchen - ohne guide - mit kanus den fluss hoch und runter geschickt worden und haben einmal an einem strand am see und einmal an einem strand am meer pause gemacht und gechillt. es ist allerdings unglaublich, wie anstrengend kanu fahren sein kann. insbesondere, wenn man es gegen die stroemung macht... </p><p>lustig fand ich am ersten tag, als man uns zu einem spaziergang um den see schickte, das "be careful" - "of what?" - "of brownsnakes"... achsooo, nur eine der giftigsten schlangen der welt zischt hier rum? na dann... </p><p>na ja, wie ihr seht lebe ich noch und habe die aengste eines grossstadtkindes vor giftigen schlangen und spinnen ueberwunden. am ende bin ich dann auch entspannt mit flipflops im dunkeln zum auto gelaufen und hab mich nicht mehr erschrocken wenn es vor mir auf dem boden geraschelt hat (waren eh meistens froesche)... </p><p>das einzige, woran ich mich nicht so gewoehnen kann, sind die doofen mozzies. claudia und ich sitzen grad in einem inet-cafe in Gympie (falls uns jemand auf der landkarte verfolgen moechte) und haben unseren naechsten trip nach fraser island morgen bestaetigt. aber dort gibt es wohl auch wieder jede Menge Stechmuecken... Yeah! Wahrscheinlich bin ich der erste Touri hier, der sich nicht von Schlangen, Spinnen, Haien oder Krokodilen totbeissen laesst oder in einem Autounfall mit einem Kangarooh stirbt (kein Scherz), sonder sich selber mit Anti-Muecken-Spray vergiftet... :) </p><p>Ansonsten habe ich nicht viel zu berichten. Gympie ist ganz lustig, aber klein. Wir waren vorhin in der Touristen-Info und haben wahrscheinlich den armen Kerl voellig aus der Bahn geworfen mit der Frage, was man hier so machen koennte. Allgemein scheinen Touristen-Informationen auf diese Frage nicht besonders gut vorbereitet zu sein in Australien. Waehrend wir in Brisbane (drittgroesste Stadt!) die Antwort erhielten "ihr koennt ja das hier angucken, aber das ist eigentlich nicht so toll, oder das hier, aber wenn ich genau ueberlege wuerde ich mir das auch nicht anschauen, oder das hier, aber das ist auch langweilig..." konnte der knuffige alte Mann uns auch nicht viel anbieten. Dafuer hat er uns erzaehlt, dass in Deutschland lange Zeit die groesste Butterfabrik der Welt stand. Gympie hat naemlich die zweitgroesste :) Ich glaube allerdings, dass die Australier einfach zu bescheiden sind. Hier gibts naemlich eine Macadamia-Fabrik, die man besichtigen kann. Und bitte, was will man mehr ;) </p><p>Ach ja, und ich bin jetzt Besitzer von zwei Foto-Apparaten. Nummer eins hat naemlich liebenswerter Weise den Geist aufgegeben. Ist ja auch schon anderthalb Wochen alt... Als ich dann die Klappe nicht aufbekommen habe und unseren Mexikaner Sergio um Hilfe gebeten habe, hat der die Klappe noch schoen verbogen, so dass die Kamera jetzt wohl auch nicht mehr wasserfest ist... Leute, gebt nichts aus der Hand, was euch lieb ist :) </p><p>Ach ja, und mein Handy geht uebrigens auch nicht mehr (tut mir leid, Mama). Elektronische Geraete haben bei mir gerade eine kurze Lebensdauer. Anrufen ist also gerade etwas zwecklos... </p><p>Nachtrag: ich hab mein erstes wildes Kangarooh gestreichelt. Das war echt cool. Die Tierchen sitzen hier einfach am Strassenrand und haben ueberhaupt keine Angst. Oder zumindest fast keine. Als unsere ganze Kanugruppe voller Begeisterung mit Fotoapparat in der einen (ausser mir, weil war ja kaputt) und Gras zum fuettern in der anderen Hand auf sie zugelaufen ist und jeder Mal streicheln wollte, hatten sie dann doch irgendwann die Nase voll. Aber fast keine Angst :) </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5278_back_to_civilisation.html
Die ersten schritte<p>25.10.10:<br />Wir haben bereits 3 nächte in Down under verbracht und sind seit 2 tagen mit unserem Apollo-motrhome unterwegs.Wir mussten gleich die grössere Version fassen - gut hat es hier soviel Platz. Mit dem Linksverkehr kommen wir zu recht. Katrin warnt mich jeweils wennn ich zu stark europäisch denke und handle. was mir mehr Sorgen macht, dass ich mancjmal nicht mehr weiss wo links und rechts ist. Vielleicht kommt es </p>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5274_die_ersten_schritte.html
Kellnern in Noosa<span><p>Hallo ihr Herbsthasen ^^</p><p>bei mir geht hier gerade der Frühling los, ist aber wie deutscher Sommer schon - herrlich! Etwas regnerisch zwar gerade (aber immerhin warmer Regen), hatte aber auch schon schöne Strandtage, an denen ich mit den Wellen getobt habe =) Aber immer schön der Reihe nach:</p><p>Stehen geblieben bei meinem Bericht war ich am Mittwoch vor 2 Wochen. An diesem Tag habe ich mir ein paar Flocken dazu verdient, als ich um die Mittagszeit herum auf dem Markt beim Aranchini-Balls (italienische Spezialität) Verkauf ausgeholfen habe und dabei unbewussterweise den Grundstein für meine weitere Reise gelegt habe. Dazu später mehr...</p><p>Zunächst bin ich am folgenden Donnerstag habe ich meine Gastmutti (die 3 Jahre jünger ist als ich!) zur mothers group, einem Treffen junger Mütter, begleitet. Da es mir an diesem Tag allerdings wegen akuter Kopfschmerzen mal wieder nicht so gut ging und mir daher nicht so nach "How are you?" (übrigens einer Frage, die jedes, ja wirklich JEDES Gespräch einleitet und manchmal auch nur im Vorbeigehen gesagt wird, ohne eine Antwort zu verlangen - war am Anfang ganz schön nervig, jedesmal "not too bad, yourself?" weils wirklich ohne echtes Interesse geschieht, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und finde es sogar gar nicht mal so schlecht. Es zeigt eben die Kontaktfreudigkeit der Aussis und gehört halt einfach dazu) und "How long are you in Australia for?" (das ist definitiv die meist gestellte Frage nach "Where are you from?" und mit einer der Gründe, warum ich die internationalen Backkpacker Hostels meide). Aber zurück zum Thema. Wegen der Kopfschmerzen war ich nicht so richtig in Stimmung für Kennenlern-Gespräche und habe mich etwas abseits gesonnt und auf dem Spielplatz die Jugendlichen im Zahnspangenalter bei einer Wasserschlacht beobachtet, die aufgetakelt, wie 20jährige zur Disco sich benommen haben wie 5jährige auf dem Schulhof der Vorschule. War jedenfalls ganz witzig anzusehen... Am Abend dann sind wir alle (Mutter, Vater, Kind und ich) ins nahegelegene Sunshine-Plaza einem riesigen Einkaufskomplex mit Promenade und Brücke überm Fluss und nachts herrlichst beleuchtet. War auch schön warm draußen und ich bin ein wenig umhergeschlendert, abseits der massenbeströmten Hauptgänge, um einige kleine Gastgeschenke zu besorgen. Da hatte ich einiges auf dem Einkaufszettel, da bei meinem wöchentlichen Unterkunftswechsel einiges zusammenkam. Bin aber sehr stolz auf meine Ausbeute. Für meine erste Familie hier in Sunshine Coast habe ich für Jane einen Zehenring besorgt, dann für Bettina gleich 2 Geschenke (daran sieht man schon, dass sie meine Lieblingsgastmutti war - bin ich froh, dass die anderen das hier nicht lesen können ;)) eine spirituelle Duftkerze und eine kleine Sorgenpuppe und für Elyse ein kleines Geselleschaftkartenspiel. Weil ich danach noch etwas Zeit hatte, während die anderen ihre Einkäufe machten, habe ich mir noch für 100$ Pflegeprodukte auf die Hand schmieren lassen und bin dann, als es zum Verkaufsgespräch schnell abgedampft. Elyse hatte ein perfektes Timing anzurufen :)</p><p>Die nächsten Tage habe ich mal wieder im Haushalt beim putzen geholfen, bei Gastmutti und Familie (weil es bei ihr nicht so viel zum saubermachen gab), sind an einen See mit dem Kleinen gefahren nur so zum bissl rumschlendern und Samstag morgen habe ich zwischen 6 und 9 mal wieder auf dem Parkplatz geholfen, diesmal im Regen, aber dennoch könnte ich das jeden Tag machen, wenn es dafür ein paar $s geben würde. </p><p>Sonntag sind wir dann gleich früh in den berühmten Australia Zoo gefahren, der den kürzlich verstorbenen Steve Irwin (eine Legende hier) an jeder Ecke ehrt, ein bisschen zu viel für meinen Geschmack, aber das spiegelt eigentlich auch den amerikanischen Charakter wider, denn seine Frau, die den Zoo jetzt leitet, kommt aus den Staaten. Steve Irwin, auch bekannt als der Crocodile Hunter, hat Weltweit die Tierwelt erkundet und dieses sehr überschwenglisch medial präsentiert. Aber der Zoo war wirklich toll. Nicht viele Tiere, dafür wurde sich auf Australien und (komischerweise) Indien beschränkt. Keine Polarbären und Giraffen & Co. aber die Gehege dafür sehr natürlich und liebevoll gehalten, was die wahre Liebe zu den Tieren zeigt. Allerdings, was den Zoo hauptsächlich auszeichnet, sind die Interaktionen mit den Gästen, die hier nicht nur Zuschauer sind, sondern jeder hat die Gelegenheit, die Tiere anzufassen, was glaube ich mehr im Sinne der Kasse (50$ Eintritt, der teuerste in Australien, sogar Sydneys Zoo, der größer sein soll, soll weniger als die Hälfte kosten) als der Tiere ist. War aber trotzdem mal sehr interessant den feucht kratzigen Rüssel der Elefanten bei der Fütterung zu spüren, das weiche Fell der Wombats, die auch gerne mal kraftvoll zubeißen, natürlich die (sehr faulen) Känguruhs im Wildgehege, Krokodile und Schlangen, was ich allerdings schon kannte. Für 400 $ hätte ich auch ein Fotoshooting mit Tiger streicheln in 2 Monaten machen können, aber das verkneif ich mir lieber. Ach siehste, Koala streicheln hab ich ganz vergessen. Naja, die Zeit war auch ganz schön knapp bei 7 Stunden Zoobesuch, denn um 4 ging der letzte kostenlose Bus zu meiner neuen Unterkunft in Noosa/Sunshine Beach. Wie verabredet rief ich gleich bei meiner Ankunft meine neue Gastmutti Jo(hanna) an...keine Antwort, nicht zu Hause und nicht auf dem Handy. Da stand ich nun - diesmal zum Glück ohne das komplette Gepäck - in Noosa und wusste nicht wohin. Es wurde auch schon langsam dunkel und mir schwirrten Gedanken durch den Kopf, was tun, wenn sie mich vergessen hat und ich heute Nacht nicht mehr dorthin komme?! Aber dieses Mal war das kein geängstigender Gedanke, sondern ich habe mich komischerweise so frei gefühlt, ohne jedes Ziel am Strand und durch den Ort zu laufen. Irgendwas wird mir schon einfallen, irgendwie wird sich das schon lösen. Zum Glück habe ich ja immerhin mein Geld und Kreditkarte und alles dabei. In diesem Moment habe ich erkannt, dass ich mich hier gar nicht mehr . nicht mal ein bisschen - fremd fühle. War ein schönes Gefühl...und das rief auch schon Jo an... War gar nicht so weit bis zu ihrer Wohnung und bei Ankunft habe ich auch gleich Bekanntschaft mit ihrer Katze gemacht. Bissig soll sie sein. Na toll, dachte ich erst, aber bisher hab ich das noch nicht erfahren. Dann ein nettes Abendessen auf ihrem schönen Balkon (ist nun immer schön warm nachts) und Kennenlerngespräch auch mit ihrem Freund und Tochter und dann kam ein befreundeter Koch zu Besuch und Unterbrach die Unterhaltung. Was aber nicht weiter schlimm war, denn ich erzählte ihm, dass ich hier auf der Suche nach einem Job bin und schon eine Küchenstelle hier sicher habe und da erzählte er mir von der freien Kellner-Stelle in seinem italienischen Restaurant. Das wär natürlich umso besser, dachte ich mir und rief am nächsten Tag dort an. Mittwoch sollte ich mit meinem Lebenslauf mal vorbei kommen, sagte mir der Boss. Aber dazu später mehr. Unterkommen tu ich hier in einem Bett in der Garage in der es nach Frittieröl riecht, weil Jo dort die ganzen Gerätschaften für ihre Aranchini-Bällchen abstellt. Schön ist auch, wenn sie spät abends hier rein kommt, um das alles ins Auto zu laden oder früh morgens das Fahrrad rausholt. Aber immerhin ist sie dafür sehr flexibel was meinen Arbeitsanteil hier angeht.</p><p>Okay so am Montag sind wir dann erstmal schön an den Strand, der ist hier ca. 5 Gehminuten entfernt und wunderschön. War auch seit einer Woche mal wieder Bombenwetter. Aber für die Wellen war mir noch nicht danach. Dafür sind wir aber ein bisschen den Strand entlang und als dieser endete auf einen Felsen gekraxelt (barfuß! und ich noch mit meinen doppelten Winterfüßen), was aber mit einer tollen Aussicht auf das Meer, den Ort und die weiteren Klippen belohnt wurde. Leider hatte ich an diesem Tag meine Kamera nicht dabei, weil ich sie netterweise verliehen hatte. Das hat man nun davon... Wale soll man um diese Zeit von dort aus sehr gut beobachten können, die jetzt gerade die Ostküste entlang auf dem Weg zu wärmeren Gewässern im Norden zum Babys kriegen sind. Vielleicht mach ich das mal bei Gelegenheit.</p><p>Dienstag...da hatte ich mal wieder eine Odysee hinter mir!!! Für diesen Tag habe ich mich freiwillig angeboten, bei einer Saubermach-bevor-Umzugs-Aktion bei Elyse's Schwester (der ich meine Kamera für die restliche Stunde im Australia Zoo dagelassen hatte) zu helfen, weil ich das Gefühl hatte, für die vergangene Gastfreundschaft nicht genug helfen gehabt zu können (keine Garantie für grammatikalische Richtigkeit, es gab jedenfalls nicht genug zu tun =)). So dafür gab ich nun auch noch über 10 $ Busgeld aus und Jo hatte nur einen Hausschlüssel. Da sie aber schon früh weg musste, bot sie mir an, den Schlüssel in meine unabgeschlossene Garage unter den Teppich zu legen. Das Risiko wollte ich aber nicht eingehen und dachte, das geht schon klar, wenn ich gehe einfach Türe hinter mir zuziehe. Wieso habe ich dabei nur meine Vergesslichkeit vergessen :) Habe dann doch tatsächlich meine Flipflops im Haus vergessen und nichts weiter sonst mitgehabt (wollte mich ja nicht unnötig den ganzen Tag im Australia Zoo mit meinem ganzen Gepäck abschleppen). Das hat man nun davon, so musste ich nun durch mit meinen immernoch Winterfüßen auf dem asphaltierten Geröll. Und als wäre das nicht genug, habe ich mich auch noch an die falsche Bushaltestelle gesetzt. Denn Jo hat mir am Vortag die Haltestelle für den Weg zum Restaurant (für das Vorstellungsgespräch) und nach Coolum (wo Elyse's Schwester wohnt) gezeigt und natürlich habe ich dabei die falsche gewählt und natürlich ist mir auch der richtige Bus vor der Nase weggefahren. Nach 30 Minuten sollte der nächste kommen, aber Elyse ist schon zum mich abholen von der Coolum Haltestelle bestellt und der wollte ich nun wenigstens Bescheid sagen. Also gut mit Null Guthaben auf dem Handy (weil ich das ja sonst nicht brauche und der Mindestaufladebetrag von 20 $ nach einem Monat verfällt) ich nun - immernoch barfuß und schon Schmerzen - auf der Suche nach einer Telefonzelle. Nach erfolglosen Umherirren und schon Zeitknappheit ich nun wieder zurückgehumpelt, um wenigstens den nächsten Bus zu kriegen, was mir immerhin gelungen ist. Wer denkt, die Pechsträhne hat nun ein Ende, der irrt, denn er hat nicht mir 2 Bushaltestellen in Coolum gerechnet von denen ich natürlich auch die falsche wählte. Als keiner da war, bin ich zur nächsten gehinkt, wo ein Spielplatz dahinter war. Dachte ich mir nun, so haben sie sich die Zeit todgeschlagen. Aber nein, auch da falsch gedacht. Doch nun endlich der Anruf, wo ich denn bin und dann kam auch schon Bettina, die ich zum ersten Mal grimmig sah, mit den Worten, dass sie nun schon das dritte Mal hierher gekommen sei und auf meine Frage, warum sie denn nicht angerufen habe, antwortete, dass das mein Job gewesen wäre. Das also aus dem Munde einer Frau, die ständig Belangloses ohne Zeitdruck mit allen möglichen Leuten austauscht und soviel zum Thema Dankbarkeit. Da ich ihr aber so viel an Erkenntnissen über mich selbst aus vorherigen Gesprächen zu verdanken habe, habe ich mir meinen Teil gedacht und bin dann später sogar noch mit dem kleinen Quälgeist Mikah spazieren gegangen und ihn den anderen vom Hals zu halten. Schuhe habe ich dann zwar immerhin aus meinem restlichen Gepäck nehmen können, aber meine Füße habe ich dann schon nicht mehr gespürt. Von da an zum Glück ohne weitere Zwischenfälle bin ich dann am Nachmittag mit meinem ganzen restlichen Gepäck (meine Güte hat sich bis jetzt aber schon viel angehäuft, trotz zusätzlichem Trolly) per Bus zurück zu Jo's Haus, wo ich dann fix und alle war. </p><p>Mittwoch dann habe ich morgens ein wenig im Haus sauber gemacht, bin mittags dann zum Strand für 2 Stunden (diesmal aber auch ins erst kalte, dann aber herrliche Wasser mit krassen Wellen und ca. 10 m bewachtem Wasser, zum Glück waren nicht so viele Menschen da) und danach fertig gemacht für mein Jobinterview. Das ist auch sehr gut verlaufen, ich war erstaunlich locker und meine Interviewpartnerin - der 2. Boss - war sehr nett und es hat sich am Ende herausgestellt, dass sie deutschsprachige Holländerin ist. Sie hat mir dann bescheinigt, dass ich recht freundlich und babbelig bin und mich zum Probearbeiten am nächsten Tag eingeladen. Ich sollte doch bitte dazu, schwarzes Shirt und Hose/Rock (wie schon im Pub), einen Korkenzieher und Stift mitbringen und Speise- und Getränkekarte zu Hause durchgehen und sie hat mich gefragt in welcher Sprache ich mit ihr sprechen möchte und mich dabei ganz klar für englisch entschieden. Meine Freude war natürlich riesengroß. Jetzt durfte ich nur nicht meine Schusseligkeit vom Vortag unter Beweis stellen ;)</p><p>Der nächste Tag verlief relativ ähnlich, früh putzen, mittag Strand (diesmal mit Speisekarte) und abends dann um 5 zur Probearbeit. Entgegen meiner Befürchtungen verliefen die 3 Stunden foodrunning, Besteck- und Gläserpolieren auch ohne große Missgeschicke und so wurde ich gegen 8 beglückwünscht entlassen. So richtig Freude zeigen konnte ich allerdings noch nicht, da ich ziemlich ausgelaugt war. Auch wenn es nur 3 Stunden waren, die hatten es ganz schön in sich; körperlich aufgrund der schweren und heißen Teller, von denen ich jedes Mal 3 Stück genommen habe und meine hochhackigen Schuhe sich wohl doch als ungeeignet herausstellten (komischerweise haben mir 7 Stunden im Pub nicht so viel ausgemacht) und geistig weil ich die ganze Zeit ohne Pause hochkonzentriert auf meine Tätigkeiten und die der anderen war. </p><p>Freitag musste ich dann aber noch nicht arbeiten und so bin ich mit Jo ins nahegelegene Einkaufszentrum gefahren, um mir flachere Rennsemmeln zu kaufen. Da gab es auch echt bequeme für nur 5 $, nur leider eine nummer zu klein. Wird schon gehen, dachte ich mir, aber nach 3 Stunden laufen am nächsten Tag hat es sich dann schon bemerkbar gemacht. Zum Glück habe ich wenigstens eine Mitfahrgelegenheit nach Hause bekommen, wäre sonst eine weitere dreiviertel Stunde zu Fuß gewesen.</p><p>Von da an verlaufen meine Tage recht ähnlich, nur mit Putzeinheiten am Vormittag, Nudeln kochen zum Mittag und Strand am Nachmittag bis es abends gegen 6 zur Arbeit geht. Manchmal nehme ich am Mitarbeiteressen teil, was natürlich ooooberlecker ist, aber eigentlich wäre ich dazu gar nicht befugt, weil ich nie mehr als 6 Stunden täglich arbeitet. Habe aber schon von mehreren Stellen gehört, dass das ungesetzlich ist, denn ab 4 Stunden sind Arbeitgeber in der Gastronomie dazu verpflichtet seinen Mitarbeitern Verpflegung anzubieten. Eigentlich könnte mir das ja egal sein, weil Jo mit für meine Haushaltshilfe verpflegen sollte, wo sie sich dann aber doch dagegen entschieden hat, denn ich verdiene ja jetzt Geld... und die Arbeit, die ich für sie mache ist dann eben nur für meinen Schlafplatz in der Garage. Sehr merkwürdiges Verhalten plötzich, ob das etwas mit dem täglichen Marihuana-Konsum zu tun hat??? Das fehlende Essen in letzter Zeit hat nicht nur zu einer (in meinen Augen aber erstmalig nicht ungewollten leichten Gewichtsabnahme) geführt, sondern war sicher auch einer der Ursachen, warum ich mal wieder krank geworden bin am darauffolgenden Dienstag (könnte aber auch am Alkoholkonsum mit der Belegschaft Sonntag Abend nach der Arbeit liegen, was sehr interesssant war, wo jeder so von seinen Drogenerfahrungen berichtet hat, außer der in dieser Hinsicht jungfräulichen Karo!!! ;)) Jedenfalls war das ein guter Einstand für mich gleich in meiner ersten Woche mich mal wieder krank zu melden. Immerhin hab ich mir diesmal ein paar Tage mehr Zeit gelassen, nicht wie damals in Toowoomba gleich am ersten Tag. Irgendwie vertrage ich Alkohol gar nicht mehr, obwohl ich dabei wahrscheinlich Australiens Gemäßigste bin... ;)</p><p>So hab ich also den ganzen Dienstag im Bett verbracht, was gut geholfen hat, denn Mittwoch konnte ich zum Glück wieder auf Arbeit gehen und Donnerstag bis Samstag hatte ich frei, die ich bei Jeff in Toowoomba verbracht habe. Ja Toowoomba mal wieder, dieser Ort lässt mich wohl nie los =) Jeff musste vor einigen Wochen dorthin zurück, einige Angelegenheiten klären... In dieser Zeit haben wir aber täglich telefoniert (ein Hoch auf Jo's Telefonflatrate!) und Donnerstag in 4 Tagen kommt er wieder her. Darauf freue ich mich jetzt schon wie ein Schneekönig! Die Tage bei ihm haben nicht nur der Seele gut getan, auch hat er mich königlich verköstigt. So haben sich die 7 Stunden Fahrt hin und 5 Stunden Fahrt zurück, was mich am Ende aber nur 35 $ insgesamt gekostet hat. Am Freitag sind wir ins Kino gegangen (für mich das erste Mal in Australien und für ihn das erste Mal in seinem Erwachsenenleben), was super lustig war, hätte ich nicht gedacht und danach sind wir im strömenden Regen nach Hause gelaufen. Am Sonntag Morgen dann trauriger Abschied, sollte ja aber diesmal nicht für lang sein. Aber gefreut habe ich mich dann doch wieder auf mein warmes Noosa, denn in Toowoomba hätte ich manchmal mehr als nur meinen Pullover gebrauchen können, den ich in Noosa bisher nur mit Ignoranz behandelt habe ;) Aber zum Glück konnte ich mich in Noosa am Strand noch ein paar Stündchen aufwärmen, bevor es wieder zur Arbeit ging. </p><p>Die darauffolgende Woche war herrliches Strandwetter und so bin ich mit Stevie, meiner netten australischen Arbeitskollegin, an den Strand gegangen und wir haben uns richtig gut angefreundet. Ihr habe ich auch zu verdanken, dass ich noch hier bin, denn eigentlich wollte ich jetzt mit Jeff schon wieder weiterziehen. Denn ich wollte raus bei Jo, dachte aber, ich kann mir eine Wohnung hier nicht leisten und WG war ja noch nie was für mich. Doch dann habe ich ihre WG gesehen, so wunderschön, mordern sauber, tolle Architektur, jeder hat seinen eigenen Bereich und es ist erschwinglich. Sie hat mir dann eine Internetadresse genannt, wo ich gleich am Mittwoch Abend nach der Arbeit noch drauf bin und habe Kontakt aufgenommen mit dem Eigentümer, der ein WG-Zimmer in einem Haus in Noosa Heads 15 Min. zu Fuß von meiner Arbeit anbietet, in direkter Nachbarschaft zu Stevie, 5 Min. zu allen Geschäften, 10 Min. zum Strand. Kostet auch nur 160 $ / Woche, weil es nur vorübergehend bis Mitte Dezember ist, was uns ja perfekt passt. Und die vergangene Woche habe ich auch meinen ersten Arbeitslohn bekommen: 285$ + 80 $ Trinkgeld für 21 Stunden in 5 Tagen. So habe ich gleich für Samstag einen Besichtigungstermin bekommen. Donnerstag früh habe ich in der Zeitung auch noch ein Zimmer für 145 $ gefunden, wo Backpacker willkommen sind, allerdings in einem anderen Stadtteil: Noosaville, eine halbe Stunde zu Fuß bis zu meiner Arbeit, wo ich für Freitag Nachmittag vor meiner Arbeit einen Termin angesetzt habe. Allerdings ist da MAL WIEDER alles schief gelaufen. Weil die Haltestellen keine richtigen Namen haben und auf den Plänen nur die Richtung, nicht die Haltepunkte angegeben sind, wird es für Ortsunkundige nicht gerade einfach gemacht, trotz vorheriger Orientierung bei Google Maps. So hab ich auf der falschen Seite auf den falschen Bus gewartet, bis der richtige schon weg war und der nächste erst in einer halben Stunde kam, wobei ich aber vermutlich zu spät auf Arbeit gekommen wäre, was ich natürlich auf keinen Fall riskieren konnte. So hab ich mich zu Fuß auf den Weg gemacht. Da ich meine voherige Orientierung auf der Karte allerdings von der Haltestelle ausging, war die größte Herausforderung ohne Umschweife diese Haltestelle und damit das Haus zu finden. Bei namenlosen Haltestellen, fehlenden Gehwegen an der Straße, die zu komplett anderen Pfaden für Fußgänger führen, verliefen meine 1,5 Stunden Fußmarsch erfolglos und ich habe den Termin auf Samstag nach meiner ersten Besichtigung gelegt. Aber ich war froh, dass ich noch rechtzeitig meine Arbeitsstelle gefunden habe. Mir brummen jetzt noch Füße bei der Erinnerung an diesen Tag =) Und zum Ende allen Übels hat mein Chef an diesem Tag erstmalig MICH früher nach Hause geschickt. An jedem anderen Tag wäre ich dankbar darüber gewesen, um die ca. 1-stündige Aufräumarbeit mit Stühle und Tische (ja richtig, hier kennt man kein Pardon, die kleine Karo muss schwere Tische sogar Treppen hochwuchten!!). Vielleicht hat er mir angesehen, dass ich hinüber war. Doch das hätte ich lieber gemacht, als dann nach Hause LAUFEN zu müssen, weil mir keinen einen Lift Heim geben konnte. Und der letzte Bus fuhr 18.30, doch es war schon 22 Uhr und ich wollte nicht die Hälfte von meinem Verdienten alleine fürs Taxi ausgeben. Hätte ich wohl aber mal lieber machen sollen, dachte ich mir so, als ich in geisterstille am dunklen Nationalpark entlang gelaufen bin...whuaaa =) </p><p>So war ich schon ganz aufgeregt, als ich am Samstag morgen 10 Uhr zu meiner ersten Besichtigung gefahren (!) bin. Und das nicht ohne Grund, denn das Haus war eine Wucht, stylisch bis zum geht nicht mehr. Dunkles Echtholz überall mit Natursteinwänden, sogar das Badezimmer ist wie eine Steinhöhle, Parkett, Ledersofa, Schaukelbank auf der Veranda, Außendusche, 3m tiefer Pool mit Springmöglichkeit aus der ersten Etage, Palmen ringsherum, Barbeque-Ecke, sogar Wasserkosten, Waschmaschine und Reinigungsartikel sind inbegriffen. Ich brauch wirklich nur meine Klamotten packen und los. Das tat ich dann auch schnellstmöglich, denn ich war so aufgeregt, dass ich sogar meinen 2. Termin abgesagt habe. Denn dieses Haus war perfekt, schön ruhig alles (dachte ich erst!), nette Mitbewohner, die man sehen kann, aber nicht muss und alles einheimische Arbeiter. Bei dem anderen Haus war ich mir nicht so sicher, wenn dort die typischen Backpacker sind mit Nächte durchmachen, saufen, laut sein... Wie auch immer, ich bin nun hier mit dem ersten Schwung meines Gepäcks. Habs gar nicht alles mit einem Mal weggekriegt. Für den nächsten Umzug muss ich dann wirklich mal Ballast abwerfen, wenn ich nur wüsste, was?!!!</p><p>Gestern den Sonntag meinen freien Tag habe ich mit einem ganz netten Pärchen verbracht, das hier wohnt und mit dem ich mich sofort angefreundet hab. Sie ist so alt wie ich und arbeitet wie ich in einem Restaurant in Hastings Street, aber hinter der Bar und kommt ursprünglich aus Neuseeland. Er ist Deutscher aus Berlin, 32, zur Zeit Hausmann und die beiden sind sogar verheiratet, damit er hier bleiben kann. Denn er kam letztes Jahr hier her wie ich mit einem Working Holiday Visum und 2 Monate später haben die beiden sich getroffen, so wie ich und Jeff... ;) Gestern jedenfalls waren wir zusammen am Strand und die beiden haben mich mit dem Auto (!!!) mitgenommen auf den nahegelegenen Bio-Markt, wo es die köstlichsten Leckereien gab, sogar meinen deutschen Wurststand und alles sonst, was das Herz begehrt. Nächsten Freitag, an meinem freien Tag ist wieder Markttag und da will ich mit Jeff nochmal her, dem wird das auch gefallen (diesmal MIT Geld ;) und dann können wir uns so richtig eindecken). Jetzt, wo ich auch Verdiener bin, können wir uns endlich auch mal was gönnen =) Am Abend haben wir dann zusammen gekocht und (ich nur ein bisschen!) getrunken. </p><p>Heute morgen habe ich meinen ersten Essenseinkauf seit langem getätigt und gleich werde ich mir meine hoffentlich vorerst letzten Nudeln kochen und dann noch ein bisschen am Pool relaxen, bevor es wieder zur Arbeit geht. Ungefähr 30 Grad heute, genau wie gestern. Könnte so bleiben =)</p><p>So, meine Lieben, dann verabschiede ich mich mal wieder und hoffe, die Augen sind noch nicht zu müde vom vielen lesen ;)</p><p>Ciao ciao und bis bald...</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5273_kellnern_in_noosa.html
Juicy-Car<p>so, seit Samstag haben wir unseren lustigen gruen-lila Van und fahren auf der falschen Strassenseite durch Australien. Bis jetzt haben wir noch keinen Crash gebaut und ausser arme Australier im Kreisverkehr zu verwirren, ein paar mal unfreiwillig die Scheibe zu putzen und auf einer einsamen Strasse aus Versehen doch mal rechts zu fahren haben wir keine Fehler gemacht... Aber lustig ist das schon, wenn man sich an jeder Strassenecke sagen muss RECHTS gucken und einem staendig Autos in der falschen Richtung entgegen kommen. </p><p>Da unser Van eine Liegeflaeche hat, haben wir beschlossen uns Hostels und Campingplaetze zu schenken und irgendwo wild zu campen. Die letzten beiden Tage hat das auch gut geklappt. Nacht 1 haben wir in irgendeiner Seitenstrasse verbracht. Die Nachbarn haben bestimmt nicht schlecht geguckt, als wir da morgens zum Zaehneputzen ausgestiegen sind. Gestern nacht waren wir dann auf einem Parkplatz am Strand. War super cool. Oh, und ich war uebrigens das erste Mal im Meer schwimmen und war auch awesome... Die Wellen sind echt klasse. Ich muss unbedingt mal surfen gehen. </p><p>Na ja, heute morgen wollte ich dann den Wagen starten und es kam nur krkrkrk... Super, Batterie leer. Hatte der Typ bei der Autovermietung wohl doch nicht so recht, dass man das Radio die halbe Nacht laufen lassen kann. Naja, nach ein bisschen warten kam dann ein Australier vorbei und hat uns Starthilfe gegeben. Und auch direkt das Geheimnis geloest, warum morgens zwischen 7 und 8 im 2-Minuten-Takt Leute auf den Parkplatz kommen, das Meer angucken und direkt wieder gehen. Die schauen vor der Arbeit, wie die Wellen zum Surfen sind... Jaaa, andere Mentalitaet hier. :) </p><p> </p><p>Soo, jetzt gehts ab in den Nationalpark. Bin mal gespannt, was uns da so erwartet. Wir haben naemlich von unserem Reiseveranstalter einen 3-Tages-Trip on top bekommen, aber beide keinen Dunst, was wir da eigentlich machen... </p><p> </p><p>Ach ja, und die KOMMENTAR-FUNKTION sollte jetzt eigentlich klappen, liebe Eltern :) Musste man erst aktivieren... </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5272_juicy-car.html
pour les francais<p>comme Benji m`a dit que ca ne marche pas de traduire ce que j`ai ecrit, je vais essayer de traduire quelque passages en francais. </p><p>on a passe la semaine derniere a Brisbane, en faisant du couchsurfing. Notre "host" etait un type tout a fait sympa. il a une maison pres de brisbane et vit ici avec un copain, son frere et les deux fils du frere (ca ressemble un peu a two and a half men, le frere est en train de se divorcer et ne sait pas ou vivre).</p><p>quand on se reveille ici le matin, c`est comme etre dans un zoo. Il y a beaucoup de perroquets, cacadoos et je ne sais pas quoi dehors qui font du bruit. Claudia, ma copine, elle a meme vu un oppossum quand elle rentrait a la maison il y quelque soirs. La semaine derniere, ce n`etait pas trop beau dehors. il y avait au moins beaucoup de nuages, un jour on avait tant de pluie que j`ai pense que je suis en Allemagne. Maintenant, c`est mieux. Il fait plus chaud et le soleil brille. </p><p>Hier, on etait dans un parque de coalas. c`etait drole, ces animaux ne bougent presque pas. il sont assis dans leurs arbres et mangent tout le jour. claudia a pris un foto avec un coala mais je n`avais pas trop envie de faire la queue pour ca et en plus, je ne suis pas sure si les coalas l`aimaient trop. comme ca, j`ai pris des fotos avec les kangaroos. il y avait un grand parque dans lequel on pouvait toucher les kangaroos et leur donner a manger. il n`avaient pas peur du tout. nous nous sommes assis au milieu d`une groupe de kangaroos et les avons caresses (to pet?)... c`etait vraiment drole. </p><p> bon, c`est le temps pour dejeuner maintenant :)</p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5271_pour_les_francais.html
22.10.2010<p>Meine Guete, habe ich lange nicht mehr geschrieben...aber es gab eigentlich auch nicht so viel Neues zu berichten.</p><p>Also, mein Dienst an der Farmfront ist seit Montag beendet, ich bin um einige Dollar und viele Erfahrungen reicher und werde ab morgen den Rest der Ostkueste unsicher machen.</p><p>Ich bin also, weil es hier nicht so viele Strassen von Cunnamulla zurueck an die Ostkueste gibt, wieder in Brisbane, couchsurfe zum dritten Mal bei Steve, der wohl mittlerweile denkt, er wird mich gar nicht mehr los und habe Johanna, eine Ex-Kommilitonin, geplanterweise hier getroffen.</p><p>Morgen holen wir uns fuer drei Wochen einen der beliebten Juicy Miet-Campervans mit Bett, Kochplatte, Kuehlschrank und DVD Player (warum soll man sich auch die Gegend oder abends die Sterne angucken) und gurken Richtung Cairns. Ungeplanter...aber auch irgendwie geplanterweise haben wir dann gleich noch eine 3Tage/2 Naechte Adventure Tour auf Fraser Island gebucht (wo es den feinsten Sand der Welt gibt) sowie eine 3 Tage/2 Naechte Katamaran Tour um die Whitsunday Islands inclusive diverse Schnorchelausfluege und da wir so gute Kunden waren haben wir gleich noch eine 3 Tage/2 Naechte Dschungelcamp Tour fuer umsonst dazubekommen, sowie 100$ Erlass auf die Automiete....da soll noch mal einer sagen, dass Australien teuer ist. :-D (Wie viel der ganze Spass jetzt im Endeffekt gekostet hat, sage ich lieber nicht, aber es ist immer noch Geld von der Farmarbeit uebrig uuuuuund wir sparen Hostelkosten.)</p><p>Um euch auch gleich mal ueber die naechsten Steps der Reise auf dem Laufenden zu halten, falls ich die Katamarantour ueberlebt habe und mir nicht saemtliche Innereien aus dem Leib gewuergt habe, hier ein kleiner Ueberblick:</p><p>In Cairns angekommen habe ich mir vorgenommen einen Tauchkurs in und um das Great Barrier Reef herum zu machen und einfach mal ein bisschen am Strand zu chillen. Hier wird es naemlich gerade furchtbar WARM!!!</p><p>Von Cairns aus fliege ich dann nach Darwin und speziell in den Kakdu Nationalpark um ein passendes Krokodil fuer die perfekte Handtasche zu jagen...vielleicht guck ich sie mir aber auch nur an.</p><p>Von Cairns aus, gibt es 2 Plaene. Der Erste waere mit dem Ghan-Express (Zug) zum Ayers Rock zu fahren, was man aber nur machen sollte, wenn man nicht viel Besseres vorhat, weil das eben nur Touristengedoens ist. Ausserdem, wer hier den ein oder anderen Termitenhuegel sieht, diesen fotografiert und grosszoomt...der hat eigentlich auch schon den Ayers Rock gesehen...wo wir zu meiner Theorie kommen, dass der Ayers Rock nichts weiteres als ein urzeitlicher Termitenhuegel ist. Aber lassen wir das mal so stehen.</p><p>Plan zwei sieht vor, vielleicht mal Urlaub von Urlaub in Form eines Wochentrips zu den Fiji Inseln zu machen. Recht preiguenstig, Blumenkette beim einchecken ins All-inclusive Hotel direkt am Traumstrand inklusive! Ich denke, ich praeferiere Plan zwei. </p><p>Von den Fiji Inseln geht es dann direkt in den kalten Sueden (alles andersrum hier) nach Adelaide, wo ich mir wohl noch mal ein Auto miete und die schoene Great Ocean Road entlangcruise und vielleicht auch mal wandern gehe. Wofuer habe ich sonst das EIn-Mann Zelt mitgeschleppt?</p><p>(Weihnachten und) Silvester werde ich dann im Melbourne verbringen. Melbourne zeichnet sich anscheinend durch viele kleine Clubs mit Newcomer Livemusik aus und hat wohl ein bisschen was vom Berliner Flair (auch wenn ich noch nie wirklich in Berlin war. Ich kenne also beides bisher nur aus Erzaehlungen und vergleiche das einmal unqualifizierterweise miteinander). Auf jeden Fall sagt jeder, der schon in Melbourne war, dass er dort leben wuerde, wenn er hier leben wuerde. Muss also ganz nett sein dort.</p><p>Anfang Januar geht es dann von Sydney aus nach Neuseeland fuer die letzten drei Wochen. Das ist noch nicht durchgeplant. Ich weiss nur, dass ich mich auf der Suedinsel rumtreiben werde. Wenn also noch jemand Tipps hat...her damit. </p><p>Ja, und das wars dann auch schon! :-D</p><p>Gestern haben Johanna und ich uns mal Brisbane bei Nacht von einem Berg angeschaut. Ich muss sagen, schoene Aussicht, nur ein bisschen voll, weil diese Idee wohl mehrere haben, aber ansonsten ganz huebsch. EIn bisschen wie New York bei Nacht (wo ich auch noch nicht war, aber so stell ich es mir vor mit ein bisschen mehr Wolkenkratzern.)</p><p>Heute war herrlichstes Wetter und ich habe eines von meinen DREI (!) neuen Kleidern getragen. Nach dem real Farmlife musste ich einfach shoppen gehen. Ziel unseres heutigenAusflugtages war der Lone Pine Koala Park. Wieder Name schon sagt...viele Koalas. Es gab Gehege mit Kinderkoalas, Mutter mit Kindern Koalas, maennlichen Koalas, alten Koalas und jungen weiblichen Koalas. Daneben gab es Warane, ein Schnabeltier, Emus, Kaenguruhs, Pagageien und SCHAFE. Endlich wieder Schafe. </p><p>Ich habe gaaaanz viele Fotos geschossen, die ich euch natuerlich nicht vorenthalten moechte, aber es wird wohl noch dauern, bis ich diese uploaden kann...spaetestens in Cairns in drei Wochen. Ich habe auch Koalas gestreichelt und (Haekchen auf die Liste) einen Koala auf dem Arm gehabt. Jahaaaa. Aber die haben ganz schoen lange, harte, spitze Krallen. Also fangen werde ich keinen. Koennte mir vorstellen, dass so ein Koala dann doch mal zum Dropbear mutiert und sich durch mich durchkratzt.</p><p>Ein weiteres Highlight im Park waren die Kaenguruhs, die im Freigehege gechillt haben und die man einfach so streicheln, bwz. zusammen mit denen auf der Wiese chillen konnte. Auch hiervon folgen Fotos. </p><p>Jetzt komme ich doch wieder von einem zum anderen....an meinem vorletzten Tag in Cunnamulla ist ein gaaaanz kleines Kaenguruh aufegtaucht, dessen Mutter ueberfahren wurde und welches nun die anderen Deutschen (Nilo, Niklas und Anke) mit der Flasche aufziehen. Das war ja so putzig. Zuerst wollte man mir das andrehen, aber ich wollte es dann doch nicht durch Brisbane schleppen und beim Fahren ist es wohl auch eher stoerend. Na ja, vielleicht finde ich ja auch noch eins. Tote Kaenguruhs gibt es ja genug am Strassenrand.</p><p>Wenn ihr uebrigens auf den Fotos denkt: Mensch Claudia, mach mal die Kamera sauber, du hast nen dunkelroten Fleck unterm linken Auge...dann ist das kein Fleck, sondern eine Schramme vom letzten Lamm, dass ich hochgehievt habe und das meinte sein eines Horn knapp neben meinem Auge einlangzuziehen. Ist aber halb so schlimm und der Trottel, der schuld war, dass das ueberhaupt passieren konnte, hat zumindest ein schlechtes Gewissen...Ist aber fast wieder weg und ich habe die ersten zwei Tagen danach verzichtet Fotos von mir zu machen.</p><p>So, jetzt hattet ihr auch mal wieder was zu lesen und seid auf dem neuesten Stand.</p><p>Ach ja, und wenn bei euch zufaellig eine Postkarte ohne Briefmarke einflattern sollte, dann ist das so gewollt. Lustigerweise stellt die australische Post naemlich auch Postkarten ohne Briefmarke ausserhalb von Australien zu...sagen zumindest verschiedene Berichte im Internet. Wir werden das pruefen. Sollte der ein oder andere, dessen Adresse ich wahrscheinlich nicht habe, eine Postkarte haben wollen, so schickt mit doch bitte eure Adressen. Das ist naemlich das EInzige, wozu ich vor meiner Abreise nicht mehr gekommen bin...Adressen aufschreiben.</p><p>Und hiermit verabschiede ich mich mal wieder herzlichst von euch. (Oh, Gecko beim Hochgucken an der Zimmerdecke entdeckt) Gute Nacht! </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5270_22102010.html
fotos lone pinehab nochmal ein paar fotos hochgeladen. tut mir leid, dass es immer nur so wenige sind, aber dieser pc hier ist sooo lahm, dass mich das schon bestimmt ne stunde gekostet hat...
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5269_fotos_lone_pine.html
Koalas und Kaenguruhs knuddelnheute war unser vorerst letzter Tag in Brisbane und wir sind in den Lone Pine Koala Sanctuary gefahren. Waehrend bei uns in Zoos und Tierparks ja eigentlich nur fremde Tiere sind, waren in dem Park eigentlich nur australische Tiere, d.h. Koalas, Kaenguruhs, Loris, Kakaduus, usw. Alles Tiere, die man auch in freier Wildbahn sehen kann. Da ich aber bis jetzt nur in der Stadt war, war es fuer mich trotzdem super und auch Claudia fands gut, weil man sonst nie so nah an die Tierchen dran kommt. Wir haben Koalas (riechen komisch) gestreichelt und mit Kaenguruhs auf der Wiese gechillt. War super lustig. Besonders, weil es heute endlich mal wieder warm war und man sich mal so richtig wie im Urlaub gefuehlt hat. Und ich hab festgestellt, dass die Sonne hier echt anders ist. Sooo heiss war es gar nicht, aber ich bin trotz Sonnenschutzfaktor 30 und ziemlich viel Schatten braun geworden. Jetzt versteh ich, warum die hier mit Regenschirmen als Sonnenschutz rumlaufen. :)
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5268_koalas_und_kaenguruhs_knuddeln.html
StoppOver in Dubai<p>20.10.10, 23.30 Uhr. Uff 31°C, feuchtwarme Luft. Was für einen Unterschied zur verregneten Abreise in Zürich bei 6°C. Wis sind soeben in Dubai nach einem ruhigen 6 Std-Flug gelandet. Das Hyatt Hotel liegt fantastisch gelegen am Beach mit einer fantastischen Sicht, von unserem Zimmer im 13. Stock, auf die Skyline von Dubai.</p><p>21.10.10, Heute haben wir dubai mit dem BigBus unsicher gemacht. Gut gibt es bei mehr als 35§ C klimatisierte Räume.</p>
http://blog.australien-australien.de/922_westaustralienreise/archive/5265_stoppover_in_dubai.html
fotos<p>aaaalso, die fotos findet ihr auf der rechten Seite unter dem Reiter Alben. Sie in den Text einzufuegen, funktioniert nicht so. </p><p>habe mal ein paar Fotos von Brisbane hochgeladen. Ich weiss aber nicht, ob ich oft dazu komme, weil das ziemlich lange dauert und ich ja nicht immer an PCs komme. </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5263_fotos.html
endlich da<p>... damit ich euch nicht allen einzeln fotos und reiseberichte schicken muss, habe ich mir jetzt auch einen blog gemacht. </p><p>bin jetzt seit vier tagen in brisbane, habe mich am Dienstag mit Claudia getroffen und wir fahren am Samstag mit unserem coolen Juicy-Camper-Van die Ostkueste hoch. Ich habe jetzt zwar kein Geld mehr, aber dafuer einen Katamaran-Schnorchel-Jeep-Ausflug zu den Whitsunday und Fraser Islands. (bitte googlen und neidisch gucken ;) ). Hoffentlich wird bis dahin nur das Wetter endlich mal besser. Im Moment schwankt es zwischen sonnig (vorgestern), total verregnet (gestern) und bewoelkt (heute). Das stoert hier ein kleines bisschen die Paradies-Idylle, aber na ja... </p><p>Im Moment couchsurfen wir noch bei Steven, dem bestimmt gastfreundlichsten Australier der Welt. Der hat ein cooles Haus in einem Vorort von Brisbane, wo staendig irgendwelche Durchreisenden pennen. Ausserdem noch Steves Bruder, dessen zwei Soehne und sein Kumpel Ron. Hat ein bisschen was Two and a half men (ich glaube naemlich, der Bruder ist tatsaechlich von seiner Frau rausgeschmissen worden). Jetzt gerade sind wir mit vier deutschen Maedels, dem Bruder + Ron alleine hier, weil Steven in Sydney ist. Aber wir durften trotzdem bleiben. Einfach nur ein cooler Typ...</p><p>Lustig ist hier auf jeden Fall, dass man sich staendig wie im Zoo fuehlt. Morgens wird man von Papageien geweckt und abends machen die Geckos Krach. Ausserdem laufen hier komische Voegel rum, die ich noch nie gesehen habe und Claudia hat auf ihrem Rueckweg von der Bahn ein Oppossum terrorisiert. Ach ja, Bahn, da hatte ich an meinem ersten Tag auch ein seeehr schoenes Erlebnis. Ich wollte eigentlich um 6 hier ankommen und haette das auch drei mal geschafft, wenn nicht ploetzlich die Bahn nicht mehr gefahren waere. Allgemeines Chaos am Bahnhof und das Versprechen, uns Busse zu organisieren, die "sofort" kommen. Das Versprechen gab man uns etwa eine dreiviertel Stunde lang, bis ich dachte, ich ruf doch besser mal an, dass ich spaeter komme. Bloed nur, dass man mit meinem alten Handy anscheinend nicht ins Ausland telefonieren kann (hatte noch meine alte Karte drin) und dass das einzige oeffentliche Telefon in Reichweite wohl einen kaputten Hoerer hatte (habe ich dann nach dem dritten Anruf mit "hello ... hello ... hello... " auch endlich verstanden). Naja, dank Hilfe einer kleinen Chinesen habe ich dann irgendwann doch noch mit dem Bus zu Steven gefunden. Da gabs dann auf der Terasse schoenes australisches Barbecue und die Welt war wieder in Ordnung. :) </p><p>So, da Claudia mich gewarnt hat, nicht so viel zu schreiben, weil manchmal einfach Eintraege im Blog verschwinden, hoere ich mal auf. Und ein paar Fotos vom echt coolen Brisbane lade ich auch noch hoch. </p>
http://blog.australien-australien.de/935_jojo_in_australien/archive/5261_endlich_da.html
Australien<p>Ich bin Ingo 37 Jahre aus Minden geboren in Wuppertal und denke nach über eine Auswanderung nach Australien im Jahre 2013 wer weis was ich alles tun muss kann sich gerne bei mir melden. Würde mich freuen wenn das hier Leute lesen könnten wäre echt cool</p><p> Gruss Ingo aus Minden </p>
http://blog.australien-australien.de/934_auswandern/archive/5259_australien.html
Nun haben wir wieder alles verdaut .....die Arbeit hat uns wieder, der Alltag ist zurückgekehrt. Nach der langen Rückreise und der Zeitverschiebung haben wir die ersten Wochen nach dieser Reise erst mal einen anderen Lebensrythmus gehabt. Nachts um 2h aufstehen und Frühstücken und solche Scherze. Am Anfang einer solchen Reise sind diese Symtome nicht so ausgeprägt, dass ist schon merkwürdig. Alles in allem war es aber wieder mal ein schöner Urlaub in Down Under. Einige Bilder werden wir noch in das Blog Album laden, damit reisewillige ins Land der Kängurus sich schon etwas in Stimmung bringen können. Uns bleibt nur noch übrig uns auf die nächste Reise zu freuen, wenn wir denn Gesund und Munter bleiben. Dann könnte es passieren das wir den Savannaway fahren, von Broome nach Cairns. Bis dahin grüßen wir alle Australien-Fans und wünschen allen Reisenden nach Down Under viel Spaß und viele schöne Eindrücke. Tschüß sagen Ute und Rainer aus Hamburg.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/5247_nun_haben_wir_wieder_alles_verdaut_.html
03.10.2010<p><font face="times new roman,times" size="2">...und wieder Sonntag.</font></p><p>Die Zeit geht hier ja so schnell um.</p><p>Gestern war in Cunnamulla Pferderennen. Da trifft sich das ganze Dorf. Lustig! Und alle machen sich so richtig chick und tragen grosse Huete. Es wird sogar der best dressed man und woman, sowie der schoenste Hut gekuert. So ein Spass. Und wer war der best dressed man...mein Farmer. Ha! Das gab ne Flasche Rum und fuer mich Rum Cola. :-) Den Abend und die Nacht habe ich dann in Cunnamulla bei Freunden verbracht. Mein grosses Problem im Moment ist, dass ich nicht mehr zurueckkomme. Also Rod wuselt wohl irgendwo auf der Farm rum und ich erreiche ihn nicht und ich bin in Cunnamulla. Einer von den Deutschen koennte mich wohl bis zur Einfahrt von Rod fahren (24km), aber ohne 4WD kommt man heute nicht zu seinem Haus, weil es die halbe Nacht geregnet hat und der ganze Boden wieder rot-schlammig ist. Also brauche ich Rod, der mich von der Einfahrt abholt...oder ich muss heute Nachmittag laufen...aber ich wollte doch heute noch reiten...Ausserdem muss ich heute noch backen fuer den Viehtrieb morgen. Jaja, so ein Sonntag im Outback kann stressig sein :-D</p><p>Na ja, andererseits muss Rod heute eigentlich noch nach Cunnamulla kommen. Wir waren letzte Woche im Nachbarort Charleville (280km) und haben einen neuen Bullen ersteigert. (Wir erinnern uns, den den Alten haben wir erschossen.) Dieser Bulle soll auf jeden Fall heute in hier ankommen. Allerdings weiss ich noch nicht, wie er den heute die Auffahrt hochbekommen moechte. Andererseits kann der aber auch nicht hier heute in der Sonne stehenbleiben. Es ist scheisse heiss. Der Teer hier faengt schon an zu schmilzen :-) Wahrscheinlich lassen wir den Bullen wohl an der EInfahrt raus und treiben ihn zu seinem Paddock. Welch ein Spass. Es waere cool, wenn ich das vom Pferd aus machen koennte...hmmm. Mal nachfragen.</p><p>Was kann ich denn noch berichten? Feuer machen im Outback ist gar nicht so leicht. Ich denke, ich als alter Pfadfinder hab schon einige Feuer angezuendet und eigentlich scheint es hier kein Problem zu sein, weil doch alles trocken ist, aber Eukalyptus brennt am Anfang nicht wirklich gut und das Holz ist aufgrund des Wassers hier sehr schwefelhaltig und qualmt ekelhaft. Aber wenn es einmal brennt, dann ist es unglaublich heiss. Wozu ein Feuer anzuenden, wenn es doch eh heiss ist? Na, zum Mittagsessen machen beim lamb marking. Und was gab es? Steak sandwiches. Mjam. Man lebt hier wirklich nicht schlecht.</p><p>Letzte Woche haben wir ein Schaf geschlachtet. Ich kann jetzt grosse Saeugetiere schlachten, haeuten und ausnehmen. :-D Wer weiss, wozu es in der Zukunft mal gut ist?! Heute, nach drei Tagen in der Kuehlkammer wollen wir es zerlegen...falls ich noch mal heute zur Farm komme :-O Irgendwie war es ...unwirklich. Also, man kennt ja lebende Schafe und man kennt Aufnahmen aus nem Kuehlhaus oder beim Metzger, wo diese toten Tiere im Ganzen liegen oder haengen ohne Fell und Kopf und Fuesse. Aber den Weg dahin haben bestimmt noch nicht viele von euch mitbekommen. Aber es geht so schnell und am Ende kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass das, was man da vor sich hat vor einer halben Stunde noch ein lebendes, bloekendes, huepfendes Schaf war. Sehr interessant.</p><p>Sonst gibt es nicht viel Neues. Wir sind halt die ganze Woche unterwegs um Schafe zu treiben und markieren Laemmer and so on. Irgendwann naechste Woche werden wir wahrscheinlich die neuen Kaelber brankmarken. Ich freu mich.</p><p> Und zum Schluss noch ein Kommentar zur Kommentarleiste: Ich glaube, ihr koennt jetzt Kommentare posten. Sollte es immer noch nicht funktionieren, wuerde ich mich wahnsinnig ueber Kommentare und Lebenszeichen von euch im Facebook, StudiVZ oder per mail freuen.</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5139_03102010.html
WWOOFen in Sunshine Coast, Teil II<span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">So meine Lieben,</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">da bin ich mal wieder mit meinem neuesten Bericht vom anderen Ende der Welt.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Jeff und ich sind nun umgezogen innerhalb der Community, weil gerade hier Schulferien sind und bei 3 Kindern und Besuch dort der Teufel los ist, zu einer Single-Mama mit 11-jährigem weitaus besser erzogenem Kind und dort fühlen wir uns auch noch wohler. Es ist so herrlich ruhig hier und jeden Tag kommen die herrlichsten Papageien auf die Veranda. Nur die Mücken fressen einen fast auf. Bin am ganzen Körper zerstochen, aber an das jucken gewöhnt man sich auch. </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Besonders liebe ich unsere ausgedehnten Tee-Morgens, wo wir sprichwörtlich über Gott und die Welt philosophieren...ganz nach meinem Geschmack :) Ja, Bettina und ich haben eine gewisse Seelenverwandschaft festgestellt, obwohl sie schon über 50 ist. Mag vielleicht auch an unserem selben Geburtstag liegen. Und auch in ihrem Sohn, Rory, habe ich einen tollen Freund gefunden, trotz der Altersunterschiede - schon faszinierend. Möchte hier eigentlich nie weg, aber in 2 Wochen sind die Schulferien zu Ende und ich müsste wieder zurück. Vielleicht nicht unbedingt müssen, aber ich will auch niemanden vor den Kopf stoßen, weil auch Jane und Alex sehr gut zu uns waren, aber ich muss schon sagen, hier fühle ich mich so richtig wohl. Mal sehen.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Wir unternehmen hier jedenfalls ausgedehnte Bushwalks und ich kenne nun auch Bettinas komplette Familie mit 5 Kindern, wobei die restlichen 4 aber schon alle erwachsen und aus dem Haus sind, und 4 Enkeln und ich kann dabei so richtig meine Studien machen. An unserem ersten Wochenende waren alle da - inkl. Partnern - zur Gartenarbeitshilfe (wir haben eine Mauer gebaut). Das war anfangs ziemlich überwältigend, alle auf einmal, aber alle ganz tolle Menschen. So hat es sich gar nicht wie Arbeit angefühlt. </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Die nächsten Tage hat es geregnet, was in letzter Zeit öfter vorkommt und wir konnten nicht viel machen. Aber wegen der vielen guten Gespräche vergingen sie wie im Flug.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Am Mittwoch hatte ich wieder (Mitfahr-)Gelegenheit auf den nahegelegenen Markt zu gehen durch Jane, meine vorherige Gastmutti. Ein bisschen stöbern, der Traumzeitmusik lauschen und meine erste deutsche Wurst nach sooo langer Zeit verinnerlichen :) Die gabs mit Sauerkraut auf Brötchen. Das hab ich zwar so ein Deutschland noch nie gesehen, geschweige denn gegessen, aber verdammt lecker. Und die Wurst so original german, dass ich gleich mal ein paar für meine Gastfamilie zum Dinner mitgenommen hab. Die haben sich auch die Finger danach geleckt, nur haben sie Chiliwurst und Bockwurst der guten Thüringer Bratwurst vorgezogen (es gab eine Variation von 3!). Ich muss aber zugeben: ich auch. Im Gegenzug lerne ich hier auch so viel neue Leckereien: Kartoffelbrei mit Süßkartoffeln untergemischt, Avocado-Toast mit Sweet-Chilli-Sauce und Käse überbacken, Eierkuchen mit Joghurt, Bananen und Marmelade, Pasta mit Pesto, Broccoli und Hühnchen, Tacos mit Tomaten, roten Bohnen, Salat und Käse. Klingt das nicht gut?!!! So zurück zum Markt :) eigentlich war Treffpunkt zur Rückfahrt am Stand von Jane's Freundin, die Aranchini verkauft. Das sind Risotto-Bälle in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit Salat serviert - oberlecker! ...und schon wieder hab ich mich im Essen verloren...kein Wunder, das ich hier so zugenommen hab ;) Jedenfalls hat mir diese Freundin, Jo, angeboten, für 3 Stunden an ihrem Stand zu arbeiten für 10 $ die Stunde. Ist zwar nicht die Welt, aber ich war superhappy über das Angebot und ich hatte exakt das Geld meiner neu erstandenen CD mit verzaubernden Aboriginal Klängen und Ohrringe wieder drin. Und Spaß gemacht hat es obendrein auch noch. Nächste Woche darf ich wieder und sie kann mir vielleicht einen richtigen Job in Noosa vermitteln. Wäre zwar erstmal nur als Küchenhilfe, aber es kommt mal wieder Geld in die Kasse...</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Donnerstag haben wir eine benachbarte Freundin von Bettina besucht und danach Shutter Island geschaut, sehr empfehlenswert. Danach ein bisschen Unkraut zupfen bis es dunkel wurde, Abendbrot und verrückten Film geschaut. Eigentlich waren wir alle schon bettfertig, aber es war eine wunderschöne Vollmondnacht und Rory hat dann nochmal so richtig aufgedreht und wir hatten alle ne Menge Spaß beim rumalbern...</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Freitag war die ganze Familie zum Geburtstag von einem von Bettinas Enkeln und das war ziemlich wuhaaa! 3 lebhafte Jungs: 8, 8 und 11 Jahre alt. Ihr könnt euch vorstellen... War aber am Ende trotzdem ganz lustig.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Samstag habe ich 2 von Bettinas Kindern samt Familie auf den Yandina Markt begleitet. War mal ganz interessant einen untouristischen Markt zu sehen. Ist wie unser Flohmarkt, wo aber auch Pflanzen und Früchte verkauft werden. Danach ging es nach Hause, wo wir alle Mann wieder an unserem Projekt Stein- und Holzmauer im Garten weitergearbeitet haben. Die kleine Karo und die großen Steine: ihr könnt euch vorstellen, wie mein Rücken danach gebrannt hat... Wurde danach aber mit einem ganz interessanten Film mit Einblicken in die Aborigine-Lebensweise belohnt, die ich so in Wirklichkeit nie sehen werde. </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Sonntag bin ich gleich nach dem Aufstehen mit Bettina eine Stunde durch den Wald gelaufen und danach gabs lecker Tee und French Toast - besser kann ein Morgen kaum beginnen. Danach hab ich meinen 10tägigen kostenlosen Meditationskurs für Oktober gebucht. Das wird eine Riesenherausforderung für mich - ich werde berichten! :) Danach haben wir Feuerholz aus einer Grundstücksruine gemacht. Das war auch schon sehr herausfordernd, als ich auf Balken balancierend Holzlatten entfernen musste und mir dabei die Spinnen und Riesenameisen in Spinnengröße über Füße und Beine gekrabbelt sind und ich sie nicht immer sofort runterwischen konnte...und ich bin noch nicht mal wild geworden dabei, hey!!! :) Dann noch ein bisschen Fenster geputzt, wo ich einer nicht unbeachtlichen Spinne nach draußen verholfen habe, auch das ohne Probleme. Danach gings zum Barbeque zu einem von Bettinas Kindern mit der gesamten Rasselbande wieder. Ich bin hier schon so richtig in der Familie aufgenommen und in den nächsten Tagen werde ich auch zu dieser Familie umziehen. Elyse ist 22 und hätte gern ein bisschen Gesellschaft, während ihr Freund und Papa ihres 1,5 jährigen Sohnes tagsüber den Familienunterhalt erwirtschaften muss. Etwas Bammel hatte ich zunächst vor den 2 großen Hunden, die sind aber so verwöhnt und streichelsüchtig, da werde ich mich wohlfühlen :) Die eigentliche Herausforderung des Tages wartete aber dort unter dem Dach der Garage, wo eine kleine Python schlummerte. Einer der Männer musste sie für Elyse, die ängstliche entfernen. Davor jedoch sah ich meine Chance kommen, mal eine anzufassen. Und damit nicht genug, ich habe sie sogar um den Hals gelegt bekommen und es hat sich so krass angefühlt. War aber ein schönes Gefühl, ich habe die Muskeln gespürt und ein vergangenes Opfer im Körper gesehen. Die Haut fühlte sich so warm, glibberig und fellig an. Ganz seltsam, aber irre Erlebnis für mich...</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Am Montag sind wir alle ins nahegelegene Freibad gefahren, war auch ein perfekter Tag dafür, denn es war sonnig und wurde schon so richtig heiss. Danach bin ich mit Bettinas Tochter Elyse und deren 2 jährigem Sohn Mikah,<span> </span>bei denen ich die nächsten Tage verweile, nach Hause gefahren, haben eingekauft, gekocht und gegen 7 sind wir mit ihrem Verlobten zu dessen Football Match gefahren. Das war cool, im dunkeln mit Flutlicht<span> </span>- und es war immernoch schön warm - haben wir beiden Weibsen mit Mikah am Spielfeldrand auf einer Decke zugeschaut. Danach waren wir aber alle recht geschafft und sind beizeiten ins Bett, nach einer kurzen Fernsehrunde (die erste seit 4 Wochen für mich, habe aber absolut gar nichts vermisst!).</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Dienstag morgen haben wir nach einem leckeren Pencake-Frühstück die Hunde gewaschen, ein bisschen die ohnehin schon saubere und aufgeräumte Wohnung gesäubert und aufgeräumt (übrigens die geschmackvollste Wohnung, die ich bisher in Australien gesehen habe) und während der kleine Mikah geschlafen hat, haben wir einen prähistorischen Film über das Outback Australiens um dieJahrhundertwende gesehen - sehr interessant.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">So das wars mal wieder von meinem aktuellen Zwischenstand hier in der Ferne.</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">Es grüßt euch ganz lieb,</span><span style="font-family: Arial; font-size: 10pt">eure Karo</span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5055_wwoofen_in_sunshine_coast_teil_ii.html
19.09.2010<p>Wo war ich gestern stehengeblieben??? Noch mal schnell schauen....ach ja, der Bulle. Ja, um es kurz zu machen, wir mussten ihn erschiessen. Also, Rod hat ihn erschossen. Aber er ist ein misserabler Schuetze. Er brauchte 3 Schuesse bis der arme Bulle tot war und dass, obwohl sich das Tier kaum bewegt hat. Nicht so schoen.</p><p>Bei der Rueckfahrt zum Haus, hat er mich gefragt, ob ich schiessen koenne. Natuerlich nicht. Er hielt an, markierte einen Baum an einer Stelle, ging 15-20 Schritte davon weg, pfiff mich zu sich, zeigte mir, wie man ein Gewehr laedt (2. Weltkrieg mindestens), zielt und schiesst. Und was soll ich sagen: Nachdem das Klingeln in meinen Ohren langsam wieder nachliess und wir zu dem Baum gingen, stellten wir fest, dass ich genau und zwar genau genau ins Schwarze getroffen hatte. HA! Da hat er doch ein dummes Gesicht gemacht. Die Moral von der Geschicht: In Zukunft muss ich alles erschiessen, wenn es was zu erschiessen gibt. Na herrlich. Ist bis heute aber nicht vorgekommen. Welch ein Glueck.</p><p>Von dort aus hat Rod mich erst mal auf seinem Grundstueck rumgefahren. Wird ganz schoen frisch auf so nem Quad. Brrr. Dafuer habe ich massig viele Kanguruhs, Rinder, Schafe, wilde Ziegen, Froesche, Geckos und Emus gesehen. Kam mir eher wie ne Safari vor :-D</p><p>Ich hab es auf jeden Fall genossen. Die erste Woche war dann ziemlich ruhig. Wir mussten Vorbereitungen fuers Laemmer Markieren treffen, Dinge von A nach B transportieren und zusammenschrauben und so weiter. Das koennt ihr wohl besser bei den Fotos der ersten Woche nachschauen. </p><p>Richtig interessant wurde es erst, als wir am Montag angefangen haben die ersten Schafe zusammenzutreiben. Zuerst sind wir geflogen und ich hab wieder gehofft, dass der gute Mann keinen Herzanfall bekommt oder die Maschine auseinanderfaellt. Die Maschine ist definitiv nicht mehr aus den 80ern. Aber sie fliegt. Bauchschmerzen macht einem nur, dass sie ja auch von Rod und nicht von einem Mechaniker repariert wird, wenn man denn frueh genug feststellt, dass etwas repariert werden muss..... Na ja, auf jeden Fall bin ich wieder heil gelandet. Hierzu zwei Videos:</p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=oyDxNZ">http://www.youtube.com/watch?v=oyDxNZ</a></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=CZ7kh0Tdqks" target="_new">http://www.youtube.com/watch?v=CZ7kh0Tdqks</a></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000"> </font></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Nach der Landung stiess dann Dave zu uns, der uns bei Schafe treiben half, natuerlich zusammen mit Rod's vier Hunden: Sal, Lucy, Topsy und Jack'o. Das dauerte dann auch den ganzen Montag und den ganzen Dienstag und danach hatten wir die ersten 1.500 Schafe zusammen. Mittwoch kamen dann noch 4 weitere Maenner aus Cunnamulla und Dave brachte seine 2 Soehne mit um bei Laemmer markieren usw. zu helfen.</font></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000"></font></span></span> <span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Hier ein ausfuehrlicher Bericht. Wem das schon auf den Magen schlaegt, sollte das Fotosalbum und die angehaengten Videos weglassen.</font></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Also, die Laemmer bekommen zum einen eine Markierung in ein Ohr um ihre Zugehoerigkeit zur Farm kenntlich zu machen. Des Weiteren bekommen sie mit einer Zange aus dem anderen Ohr ein Stueck rausgeknipst um zu markieren, in welchem Jahr das Tier markiert wurde. Hierzu gubt es Zangen mit 1, 2 oder 3 Zacken. Dieses Jahr waren die 3 Zacken dran. Bei einem der Maenner koennt ihr die Zange auch sehen (steckt in seiner Hosentasche). Fuer diese und die folgende Prozedur werden die Laemmer in wiegenaehnliche Vorrichtungen gelegt und die Hinterbeine werden fixiert. Im naechsten Schritt bekommen alle Laemmer ihren Laemmerschwanz abgeschnitten. Ja, einfach so mit einem Messer, dass das Blut spritzt. Nun muss zwischen den Weibchen und Maennchen unterschieden werden. Den maennlichen Tieren wird der Hodensack aufgeschnitten, die Hoden herausgedrueckt, je mit einer Zange erfasst und samt Samenleiter in einer fliessenden Bewegung herausgezogen. Die Weibchen werden nicht sterilisiert, warum auch! Dafuer wird den Weibchen die erste Hautschicht um den After herum mit einer Art Heckenschere weggeschnitten, dass dort keine Wolle mehr nachwachsen kann.</font></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000"> </font></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Warum macht man sowas? Hier im Outback und wahrscheinlich ueberall auf der Welt gibt es sogenannte Blowflies. Das sind diese ekligen dicken gruenen Fliegen, die wir bei uns auch haben. Wenn sich nun ein Schaf ankoettelt und anpieselt, verklebt die Wolle und ein ziemlich "naehrstoffhaltiger" Boden fuer Fliegen entsteht. Die Fliegen setzen dann Eier in die dreckige, nasse Wolle und die Maden fressen sich die erste Hautschicht des Schafes entlang. Das tut weh und meist bekommen die Schafe dadurch noch andere Krankheiten und sterben meist einen qualvollen langsamen Tod. Ich muss sagen, da ist diese Beschneidungsgeschichte schon besser. Es dauert meist auch nicht laenger als eine Minute und die Laemmer schreien meist nicht und nichts. Und spaetestens 10 Minuten nach der Prozedur fressen die schon wieder. Also kann es nicht soooo schlimm sein, aber notwendig.</font></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Ein Schaf haben wir beim Eintreiben entdeckt, dass diesen Befall hatte. Fuer diesen Fall hatten wir Chemikalien mit um die Maden abzutoeten. Dieses arme Viech lag also roechelnd am Boden, kaum noch Wolle am Leib und da wo wir die restliche Wolle hochgehoben haben, waren ueberall Maden. Ich war nicht drauf vorbereitet und haette fast gekotzt. Wir haben dann so viele Maden wie moeglich mit den Haenden entfernt *wuerg*, dann das Schaf mit der Chemikalie eingerieben und liegengelassen in der Hoffnung, dass es sich wieder erholt. Mehr kann man eben nicht tun.</font></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000"></font></span></span> <span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Hier nun die Videos, die evtl. mit Vorsicht zu geniessen sind:</font></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=qEuIMlHZq6M" target="_new">http://www.youtube.com/watch?v=qEuIMlHZq6M</a></span></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"></span></span></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=qhFpl_wx2Jk" target="_new">http://www.youtube.com/watch?v=qhFpl_wx2Jk</a></span></span></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000"></font></span></span> </p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font size="1" color="#000000">Aber nicht nur die Laemmer wurden einer Prozedur unterzogen, sondern auch die Schafe und Boecke. Die wurden durch eine Art Schafdusche getrieben, in der sich diese Chemikalie befand um die Tiere vor dem Ruecktrieb auf die Weide die naechste Zeit zu schuetzen.</font></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=Nqb1IfUDwiA" target="_new"><font color="#800080">http://www.youtube.com/watch?v=Nqb1IfUDwiA</font></a></span></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"> </span></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"></span></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><font color="#000000">So, und nun noch was fuer alle, die heute Abend nicht einschlafen koennen :-D</font></span></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"></span></span></span><span style="font-family: Verdana; color: #0033cc; font-size: 7.5pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 12pt"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=JMxOJZWq0Ck" target="_new">http://www.youtube.com/watch?v=JMxOJZWq0Ck</a><span><font color="#000000"> </font></span></span></span></span></span></p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5033_19092010.html
17.09.2010<div class="comment-metainfo"><div class="comment-metainfo">Ich glaube es nicht...Leute, ich habe grad ueber 2 Stunden geschrieben!!! um euch die neuesten Neuigkeiten mitzuteilen und dieses Drecksteil von einem PC hat es nicht hochgeladen und ich bloede Kuh habe keine Kopie gemacht. Argh!!!! Ich hab wirklich 2 Stunden durchgetippt. Ich kann doch jetzt nicht alles noch mal schreiben...ich will nicht. Andererseits will ich euch natuerlich ueber alles in Kenntnis setzen. Grrr.</div><div class="comment-metainfo">Ich greife jetzt erst mal zur Frustzigarette!</div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">So, dann starten wir einen Neuversuch!</div><div class="comment-metainfo">Aber ich schreib nicht noch mal 2 Stunden. Entweder kuerze ich das Ganze ab oder ich schreib Sonntag noch mal.</div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">Also, als erstes kommen wir zu den Einzelheiten der Farm. Wie ich euch ja schon geschrieben habe, ist die Farm 31.000 Hektar gross. Das sind 310 km2. Zum Vergleich: Duisburg ist 232 km2 gross und Muelheim 91 km2. Damit ist die Fram nur ein wenig kleiner als Koeln (405 km2), wobei Koeln die drittgroesste Stadt in Deutschland ist. Rod wohnt also quasi alleine, falls seine drei Kinder nicht da sind (Schule /Uni) auf 310 km2. Zum weiteren Vergleich: In Muelheim bzw. Duisburg wohnen auf EINEM QUADRATKILOMETER ca. 2.000 Menschen. Lustig, oder?!</div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">Die Auffahrt zu Rod's Haus ist 8 km lang. Das ist 2 km laenger als die Fahrt von MH-Duempten in die Innenstadt von MH und doppelt so lang wie der Weg von der Uni Duisburg bis zur Steinschen Gasse in der Altstadt DU. Wenn dir also der Wagen auf der "Einfahrt" steckenbleibt, hast du einen netten Fussweg zu bewaeltigen.</div><div class="comment-metainfo">Rod's naechste Nachbarn wohnen Richtung Osten 20 km weiter und Richtung Westen 30 km. Die naechste Ortschaft ist Cunnamulla (U's werden wie A's ausgesprochen) mit 1.000 Einwohnern, ca. 25 km Richtung Osten. Eine Strasse in Nord-Sued Richtung existiert nicht.</div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">Das Beste war allerdings der Hinweg. Ich telefonierte mit Rod als ich noch auf der Trainingsfarm war und er erklaerte mir, ich solle den Bus von Brisbane nach Cunnamulla nehmen (ca. 750 km). Ich solle aber nicht bis nach Cunnamulla fahren, sondern vorher aussteigen. Auf die Frage, wo ich aussteigen sollte, sagte er, ich solle dem Busfahrer sagen, ich wolle zu Rod Taylor's Farm. Aha....ich sollte also einem Busfahrer in Brisbane (bzw. in Toowoomba, wo ich umsteigen musste) sagen, ich moechte zu Rod Taylor's Farm. Ich dachte, ich komme bestimmt niemals an. Pustekuchen! Ich stand am Bus, stieg ein und sagte dem Busfahrer, ich wolle zu Rod Taylor's Farm und anstatt ein dummes Gesicht zu machen, sagte der: "Ah yeah, Rod Taylor's Farm. I hope you like sheep?! I know where you have to hop off!" Ich glaube, daraufhin machte ich ein ziemlich dummes Gesicht. Wie auch immer, wir fuhren und fuhren und fuhren....immer geradeaus Richtung Westen. Der Tag ging langsam zu Ende und es wurde dunkel...stockdunkel. Dann sagte der Busfahrer, wir waeren gleich da. Aber da war nichts. Ungefaehr 10 min weiter durch Nichts, blitzten auf einmal Scheinwerfer mehrmals auf und der Busfahrer sagte, das waere Rod. Wir hielten also im NICHTS und Rod sammelte mich ein. Dann die besagte 8 km Auffahrt im Stockdunkeln zu seinem Haus. Es war ein wenig gruselig und ich war froh, dass er Besuch aus Kanada hatte und wir zwei nicht alleine waren. </div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">Na ja, ich hab ein recht nettes Leben hier. Ich kuemmere mich um alles, was ich kann und lerne viel Neues. Ich koche, ich putze, ich wasche. Aber ich schweisse auch, fahr mit dem Quad durch die Gegend, reparier irgendwas nach bestem Wissen und Gewissen, fuettere die Hunde und eben alles, was auf einer Farm so anfallen kann.</div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">Nach meiner ersten Nacht verliessen uns dann leider auch schon Rod's Gaeste und ab Tag 1 waren wir zwei alleine. Ich habe nur gehofft, dass er keinen Schlagsanfall oder sowas bekommt, waehrend ich hier bin.</div><div class="comment-metainfo">Direkt am ersten Tag bekam ich einen Eindruck vom Real Farmlife. Als er mich rumgefahren hat um mir seine Farm zu zeigen, haben wir einen Bullen von ihm entdeckt (Rod besitzt 10.000 Pulloverschweine und 600 Rinder), der ein gebrochenes Bein hatte, weil er anscheinend von einem Truck am Highway angefahren wurde. </div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo">Aber hierzu morgen mehr. Ich will nicht mehr schreiben.</div><div class="comment-metainfo">Gebt mir mal bitte Bescheid, ob der Youtube link funktioniert!</div><div class="comment-metainfo"></div><div class="comment-metainfo"><div><div><a href="http://www.youtube.com/watch?v=oyDxNZHeSok" target="_new"><font color="#0033cc"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=oyDxNZ">http://www.youtube</a></font></a><font color="#0033cc">.com/watch?v=oyDxNZHeSok<object type="application/x-shockwave-flash" width="450" height="350" data="http://www.youtube.com/v/oyDxNZHeSok" id="ltVideoYouTube"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/oyDxNZHeSok" /><param name="wmode" value="transparent" /><param name="allowScriptAcess" value="sameDomain" /><param name="quality" value="best" /><param name="bgcolor" value="#FFFFFF" /><param name="FlashVars" value="playerMode=embedded" /></object></font></div></div></div></div>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5031_17092010.html
WWOOFen in Sunshine CoastHalli Hallo ihr Lieben zu Hause,
ich schreibe euch heute aus dem Caravan in der Starlight Community von Yandina, wo wir seit Montag, dem 30.08. für voraussichtlich die nächsten 1,5 - 2 Monate leben und wwoofen werden. Gerade 1,5 Stunden nördlich von Brisbane (die Fahrt mit Bussen und Zug hat allerdings fast den ganzen Tag gedauert mit dreimal umsteigen und Halt in jedem Kleckernest), aber ganz anderes Klima. Wir sind zwar noch in den Subtropen, fühlt sich aber fast schon tropisch an mit heißen Tagen, warmen Nächten und warmem Regen. Heute ist mal wieder so ein Tag, wird aber sicher in den Monaten öfter vorkommen, da die Regenzeit bald losgeht. Nett für die Tierchen, besonders hier im Regenwald inmitten dessen sich unser Zwischenheim befindet. Hab hier auch schon so große Spinnen im Caravan gesehen, dass mir die kleinen (die die größten sind, die ich in Deutschland gesehen habe) gar nichts mehr ausmachen und ich keine weitere Notiz von nehme - also Therapieeffekt schon erfolgreich :) Was das Zusammentreffen mit der Riesenspinne betrifft, so bin ich aber froh, dass Jeff bei mir war, der sie dann todesmutig entfernt hat ;) War zwar keine lebensbedrohliche, aber eine giftige Springspinne, die bis zu 2 Tage blind machen kann... Gerade wollte ich schreiben, dass ich es hingegen kaum noch erwarten kann, endlich mal eine Schlange zu sehen und da sehe ich doch gerade eine ca. 3 m lange, wunderschöne Python friedlich vor unserem Caravan vorbeischlängeln. Froh bin ich auch hinsichtlich deren Speisekarte, die auch Chicken beinhaltet und eines der freilaufenden hier ist so penedrant, besonders wenn ich draußen meine Cornflakes oder Brot esse... Aber sehr interessant sind die wilden Truthähne, Lizards, Geckos und so viele Vogelarten...ist echt atemberaubend schön hier, die niedlichen Holz- und Steinhäuschen (selbst gebaut hauptsächlich aus Ressourcen des umliegenden Waldes) mit gepflegten Gärten und Außendusche unter Blättern inmitten von dichtem Wald mit Palmen und Blick auf die Wipfel des übrigen Regenwaldes: ein bisschen wie im Paradies, war mein erster Gedanke, als wir auf dem Weg nach oben an hübschen Bachläufen mit Steinen und Wasserlöchern vorbeifuhren. Jeglicher Strom kommt von Solarzellen und alles Wasser von oben. Das Regenwasser ist sehr gut hier, nicht sauer, sehr gut für die Haut, lecker und reichlich vorhanden in dieser Region.
Später wollen wir noch eine andere Familie in der Community besuchen, die handaufgezogene Känguruhs und andere Beuteltiere haben. Unsere Familie ist okay, ganz nett, nur die 3 kleinen Kinder - 2, 5 und 8 Jahre alt - sind allesamt respektlose Terroristen. Aber wir zeigen uns hier von unseren besten Seite und sie schätzen unsere Arbeitsamkeit sehr. Dafür werden wir hier auch mit dem besten Essen, größtenteils frisch aus dem eigenen Gemüsegarten, verwöhnt und der Caravan ist auch ganz gemütlich und dennoch groß genug für uns beide. Meistens sind wir aber mit der Familie im Haus zusammen. Wenn wir nicht tagsüber am neuen Haus mitbauen oder den Garten hegen (auch hier groooße Spinnen!), helfen wir drin in der Küche oder mit den Kindern bzw. Jeff mit dem Auto und was halt sonst so alles anfällt - wir sind zur Hand. Erstens sind wir noch hochmotiviert uns endlich mal wieder körperlich zu ertüchtigen und den Tag mit Sinn und Ziel zu erfüllen, zweitens: was will man hier sonst anderes machen, außer lesen (große Bibliothek in unserem Caravan, tolle Bücher!) und DVD's schauen (Mamma Mia! wobei ich immer an meine lieben Eltern denke!!!) und drittens werden wir dafür auch belohnt mit Ausflügen z. B. nach Noosa außer der Reihe, wo wir einen tollen Tag in dem kleinen, aber feinen Touri-Örtchen am Meer verbracht haben, während Alex, der Vater, dort gearbeitet hat. War auch ganz tolles Wetter (an die 30°C - endlich mal wieder! :)), das Wasser war herrlich mit 24°C und der Sand so fein...definitiv nicht der letzte Tag, den wir dort verbracht haben.
Gestern habe ich für "Volunteer Wildlife", ein Tierhilfeverein, in dem meine Gastmutter Mitglied ist, freiwillige Arbeit als Parkplatzwächter verrichtet. Das war vielleicht ein Spaß, will das nächste Woche wieder machen. Da stand ich von 6 bis 9 an der Schranke und habe Tickets verkauft, wobei der Erlös an den Verein ging. War anfangs noch ganz schön frisch, dafür wurde ich aber mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Ab 8 Uhr kann man sagen, wurde es dann aber schlagartig schon heiß in der prallen Sonne, aber Sonnenhut, Warnweste und Sonnencreme wurden gestellt. Und dann habe ich noch eine ganz interessante Lady kennengelernt, die Ablöse für die nächste Schicht, sie hatte in ihrer Umhängetasche ein kleines handaufgezogenes Oppossum-Baby dabei und durfte auch mal das weiche Fell und die langen Klauen spüren ;) Danach ging ich dann noch eine Stunde auf den Eumandi Market, einer der größten in Australien und ja, diese eine Stunde hat noch nicht mal gereicht über die Hälfte zu hetzen auf der Suche nach neuen Dreamcatcher Ohrringen...okay eine viertel Stunde davon hat ein Stand mit live Tribal Music meine Aufmerksamkeit bekommen. Das war so mitreißend, dass ich wie in eine andere Welt versetzt wurde, zurück in die Traumzeit. Auch mit ein Grund, warum ich da nochmal hin muss ;)
Im Großen und Ganzen kann ich zusammenfassen, dass der Standort- und Tätigkeitswechsel und das Kennenlernen neuer Leute schon ein bisschen gegen aufkommendes Heimweh geholfen hat. Nichtsdestotrotz bin ich mit meinen Gedanken sehr oft zu Hause, auch wenn ich zur Zeit internettechnisch hier nicht so gut dran bin.
Zum Schluss noch kurz ein Wort zu meinem Englisch. Jetzt kann ich endlich keine Probleme mehr, Filme zu verstehen, lese englische Bücher ohne drüber nachzudenken und kann so gut wie jeder Konversation folgen. 4 Monate, kann man sagen, war da so die magische Hürde. Mir hat zwar jeder von Beginn an gutes Englisch bescheinigt, was aber nicht meinen Ansprüchen entsprach. Die Australier sind da meines Erachtens nach nur an schlimmeres gewöhnt, als Einwanderungsland.
So, meine Lieben, da wisst ihr nun über die gröbsten Neuigkeiten Bescheid. Ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr genießt eure Zeit wie ich.
Süße Grüße, eure Karo
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/5014_wwoofen_in_sunshine_coast.html
09.09.2010<p>Nuetzliche Dinge, die ich auf der Trainingsfarm gelernt/getan habe:</p><ol><li>Stock horse reiten</li><li>Traktor fahren</li><li>Zaeune reparieren</li><li>Umgang mit der Motorsaege</li><li>Pferdehufe beschlagen</li><li>Vieh Trieb</li><li>Quad fahren</li><li>Eukalyptusbaeume entrinden</li><li>Heuballen Gedoens</li><li>Einblick ins Polo Crosse Spiel zu Pferd</li><li>Graben ausheben fuer Diverses</li></ol><p>Soviel dazu. Am naechsten Tag, also Dienstag den 31.08. mussten wir zum Glueck nicht reiten. Das haette die Haelfte von uns auch nicht gekonnt. Was alles "Spannendes" passiert ist, ist den Punkten 1-11 zu entnehmen. </p><p>Ziemlich interessant und anspruchsvoll ist im Uebrigen der Bau der Paddocks. Hierzu sind wir mit Traktor, Quad, Motorsaege, Eisenstange und Beil in den Wald gefahren. Justin hat 3 Baeume umgelegt und unsere Aufgabe war es, diese mit Hilfe der Eisenstangen und Beile zu entrinden. Die Eisenstangen wogen allerdings um die 10 Kilo und die Beile waren eher Vorschlaghammer. Mit den Hammern wurde zuerst der Laenge nach auf den Stamm eingedroschen, bevor die Rinde mit den Standen abgehebelt wurde....Drecksarbeit, vor allem, wenn einem noch alles vom Vortag wehtut. Die entrindeten Staemme wurden dann vom Traktor zurueckgeschliffen, am Stall in ca. jeweils 3 2m lange Stuecke zersaegt und in zum Glueck schon gebuddelte Loecher gewuchtet. Das Ganze hat alles in allem ca. 3 Stunden beansprucht und es handelte sich dabei um 9 von ca. 50 Stangen bis zur Fertigstellung des Paddocks. Argh! Aber wir mussten zum Glueck nur 9 machen, damit die naechsten Backpacker auch noch was zu tun haben. Viel Spass, mates...</p><p>Ansonsten gab es die ganze Woche das Gleiche: Fuer die Pferde sorgen, hier und da mal nen Zaun reparieren und so weiter. (Maschendraht ist im Uebrigen gefaehrlicher als ich dachte und versucht schoene tiefe Schnittwunden. Am schoensten ist es, wenn dir das Blut den Arm runterlaueft und Fliegen von dem Geruch angezogen werden. Mjamm. Aber man darf hier nicht zimperlich sein. Letzte Woche ist wohl einer hier (ich bin geradein Cunnamulla. Hierzu aber spaeter mehr.) betrunken vom Stuhl gefallen und hat sich durch ne Scherbe die Stirn aufgerissen. Da das naechste Krankenhaus aber 700km weit weg ist und der Ortsarzt natuerlich abends zu hatte und dies keinen Notfall darstellte, wurde die Stirn kurzerhand mit einem Haushaltstacker an 5 Stellen zugetackert. Nun gut. So ist es hier nun mal.</p><p>Auf der Trainingsfarm hatte ich auch meine erste Begegnung mit giftigen Spinnen. Ich machte meine Begenung mit der Trichternetzspinne (Funnel net spider), eine der Giftigsten nach der RedBack Spinne. Wir mussten auf einer Weide Holz von einem umgestuertzten Baum aufsammeln. Da dieses Holz schon etwas laenger dort lag, begann es bereits mit dem Boden eine Einheit zu bilden. Beim Hochheben dieser Baumteile konnte man richtig schoen die Tunnel dieser Spinne im Boden entdecken, zwei dieser posierlichen Tierchen entschieden sich auch unter dem Holz zu sitzen, welches ich hochhob. Danach entschied ich mich, das Holz vielleicht zuerst mit dem Fuss beiseite zu kicken, bevor ich es hochhob. Wir hatten naemlich keine Handschuhe. Zum Glueck ist diese Spinne einigermassen und scheu und vor allem gross, ca. so gross wie der Deckel eines Marmeladenglasses, sodass man sie gut sieht. Bei der RedBack Spinne sieht das anders aus. Die ist ziemlich klein, schwarz und hat einen roten Strich auf dem Ruecken. Die Devise lautet hier auf jeden Fall: "Toete es, bevor es dich toetet." Deshalb werden hier Spinnen jeglicher Art und Coleur direkt erschlagen, zertreten oder gematscht, bevor du ueberhaupt die Chance hast zu gucken, was es fuer eine sein koennte.</p><p>Die zweite prickelnde Erfahrung, die ich und das Maedel aus den USA machen durften, war mit einer der schweren Eisenstangen Erde aufzubrechen um einen Kanal fuer einen Wasserschlauch zu legen, waehrend Tom, einer der Arbeiter von Justin, auf seinem Quad in der Sonne lag und mit einem Freund telefonierte. Als ich ihn fragte, ob es auf der Farm keine Maschine fuer solche Arbeiten geben wuerde, sagte er: "Sure, but this work is character building." (Sicher, aber diese Arbeit formt deinen Charakter.) Ich haette ihm gerne seinen Charakter mit der Eisenstange geformt. Grrr. Es war Mittag, es war heiss und diese Arbeit bescherte mir 5 Blasen an den Haenden, wovon eine Blase unter einer anderen Blase war. Besten Dank.</p><p>Ja, das war ein Abriss von meiner Woche Farmtraining. Party gab es keine. Erstens waren wir jeden Abend zu muede und zweitens war die naechste Tankstelle 40km entfernt...an der es aber auch keinen Alkohol gegeben haette. Alkohol bekommt man hier naemlich fast ausschliesslich in Bottle Shops, da man eine spezielle Lizenz zum Verkauf und Ausschank benoetigt. Also hat hier keine Tankstelle und kein Supermarkt Alkohol. Du musst immer einen Bottle Shop finden oder in einen Pub/Club gehen. Ausserdem ist Alkohol trinken auf offener Strasse verboten.</p><p>Whatever, bis auf ein Maedel haben wir alle einen Job bekommen, der entweder Schafe, Rinder und/oder Pferde beinhaltete. Ich fuer meinen Teil bin auf einer 31.000 Hektar (310km2) grossen Schafsfarm mit 10.000 Schafen und 600 Rindern in Cunnamulla in the middle of nowhere gelandet. Aber davon spaeter. Ich denke, ihr habt erst mal genug Lesestoff und morgen sehe ich zu, dass ich neue Bilder hochgeladen bekomme.</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/5007_09092010.html
08.09.2010<p>*hust*</p><p>Der Blog ist ja total zugestaubt. Haaaaaallloooooooooo. Ist hier ueberhaupt noch jemand, der liest?</p><p>Hmmm, ich werde versuchen nun wieder haeufiger zu posten und vor allem morgen oder spaetestens uebermorgen wieder neue Fotos hochladen.</p><p>Fangen wir von VORNE an. Vorne meint den 30.08. - 04.09.2010. So lange hat mein Farmtraining gedauert, wo ich leider keine Moeglichkeit hatte an Internet zu gelangen, geschweige denn ein Mobilfunknetz hatte...was ich jetzt uebrigens auch wieder nicht habe.</p><p>Aber gut, Farmtraining, ...eine Erfahrung, die jeder machen sollte, zumindest wenn er auf Blasen an den Haenden und einen schmerzenden Ruecken steht! :-D Ich wuerde es trotzdem immer wieder tun. Hat eine Menge Spass gemacht.</p><p>Am 30.08. ging es fuer Theresa und mich um 6 Uhr morgens los von Brisbane nach Gympie (4 Stunden), von dort aus nach Goomeri (1 Stunde) und von dort aus wiederum zur Farm.</p><p>Ich bin zusammen mit 6 anderen Maedels auf einer mehr oder minder reinen Pferdefarm gelandet. Von uns Maedels waren 4 aus Deutschland (Hab ich schon gesagt, dass es hier zuuuuuuuu viele Deutsche gibt? Ist fast wie auf Mallorca.) 1 Maedel kam aus den USA, 1 aus Daenemark und 1 aus Frankreich. </p><p>Noch direkt am ersten Tag ging es zur Farm um beim Fuettern, ausmisten und dem Rest, der eben so anfaellt zu helfen. Auf der Farm werden sowohl Stock Horses (Viehtrieb) als auch Polo Crosse Pferde trainiert und gezuechtet. Weiterhin besitzt der Farmer ca. 600 Rinder. Justin, der Farmer, fragte uns am Ende des abends, was wir denn denken auf einer Skala von 1-10 wie gut wir reiten koennten. Als die Erste 7 sagte, hielt zwar jeder die Luft an, aber niemand wollte natuerlich schlechter sein. Also sagten fast alle: Ja, so 6-7. "Das werden wir dann morgen testen." war die Antwort. Uns schwante nichts Gutes. Na ja!</p><p>Zurueck am Farmhaus, wo ich im Uebrigen 3 Kreuzzeichen machte, dass ich heil dort angekommen bin (ich sass zusammen mit 2 anderen hinter Justin auf dem Quad mit dem er die 3 km zum Wohnhaus in einem Affenzahn ueber die nicht gerade ebene Wiese zurueckheizte) gab es dann Abendessen, wir konnten uns in unserer "Unterkunft" (Foto folgt) einrichten und direkt an diesem Abend rief mein zukuenftiger Arbeitgeber an und fragte, ob ich nicht 6 Wochen fuer ihn arbeiten wuerde. Hierzu spaeter mehr, aber ich war ganz schoen froh, direkt als Erste einen ziemlich geilen Job abbekommen zu haben.</p><p>Der naechste Tag brachte uns allen dann eine Menge Schmerzen, aber auch viel Spass. Zum Stall ging es um 7 Uhr morgens. Es war scheisse kalt, weil die sonne noch nicht wirklich draussen war, aber Arbeit macht bekanntlich nicht nur frei, sondern auch warm :-D Angefangen von Pferde traenken, fuettern, ausmisten, Decken abnehmen usw. Um 10 Uhr haben wir dann aufgesattelt und sind mit Justin ausgeritten. Das hiess erst mal 45 min im Schritt hinaus aufs Land und davon haben die hier wiess Gott viel. Danach sind wir herrlich schoen auf und ab ueber die Wiesen galoppiert, wo jedes Pferd bei uns nahe dem Ende gewesen waere. Von dort aus ging es in ein Waldstueck, wo ich im Leben mit keinem Pferd schneller als im Schritttempo durchgegangen waere. Aber nein, wir mussten durchgaloppieren! Die Baeume standen teilweise so eng, dass gerade das Pferd mit Reiter durchgepasst haette. Es ging richtige steile Abhaenge rutschend hinab und im Galopp wieder auf der anderen Seite hinauf. Ich hab nur geguckt, dass ich oben bleibe und mein Pferd nicht gegen einen Baum rennt. Die Pferde hier tun naemlich, was man sagt. Das heisst, wenn man ein Pferd gegen einen Baum lenkt, dann rennt es auch dagegen. Ich hab mich also ein wenig wie bei Star Wars gefuehlt und den ein oder anderen kleinen Baum mit den Knien mitgenommen. Eine andere hatte nicht so viel Glueck und hat nen grossen Baum mitgenommen, der sie dann auch nicht gerade elegant aus dem Sattel gehoben hat. Aber nix passiert. Nach dem Ritt gestand uns Justin zumindest schon mal ne 6 zu und er meinte, als guter Reiter ging das Ganze noch 3 mal so schnell. Da ich gesehen habe, wie er mit seinem Pferd elegant an den Baeumen vorbeigeschwebt ist, hab ich ihm das auch geglaubt.</p><p>Von dort aus ging es keinesfalls zurueck. Es ging viel mehr auf eine grosse Weide, dessen Ausmasse man nicht festmachen konnte, mit ca. einjaehrigen Rindern. Die mussten wir dann zusammentreiben, was uns nicht beim ersten Mal gelang. Aber die Pferde sind so gut trainiert, die sehen genau, wenn du sie in eine bestimmte Richtung treibst und da ist ein einzelnes Kalb, dass sich aus dem Staub macht, dass du genau hinter diesem her bist und es gibt Gas wie der Teufel. Andererseits kann es aber auch so abrupt abbremsen und sich annaehernd und die eigene Achse drehen, dass du wirklich Muehe hast, dich im Sattel zu halten. Die Pferde mussten echt denken: Oh mein Gott, warum reiten solche Anfaenger auf uns. </p><p>Na gut, nachdem die Kaelber alle zu einer angrenzenden Farm getrieben wurden, wurden sie dort durch ein Gehege (oder wie immer man das nennt) getrieben, wobei es 4 oder 5 auf mich abgesehen hatten und ich zugesehen habe, dass ich den Zaun hochgespurtet bin. Hier wurden die Tiere geimpft und danach haben wir sie wieder zurueck auf die Weide getrieben. Jetzt ging es endlich zurueck zur Farm. Aber wer denkt, die armen Pferde muessen doch total fertig sein, der irrt. Es ist unglaublich, welche Energie diese Tiere haben. Zurueck am Stall hiess es dann Pferde abspritzen, trockenreiben und zureuck in den Paddock. Justin schnappte sich daraufhin 3 andere Pferde, die er im Viehtrieb mithilfe von 4 Kalebern und einem kleinen Paddock trainierte.</p><p>Danach fragte er uns, ob wir noch reiten wollen wuerden, weil die restlichen Pferde ja schliesslich auch noch bewegt werden muessten. Nein danke, habe ich gedacht. "My ass ist burning like hell!" habe ich gesagt und daraufhin musste ich nicht noch mal auf ein Pferd. Und das war gut so, weil die anderen, die noch geritten sind nur ungefaehr 20 Runden voll galoppieren mussten um die Pferde bewegt zu haben. Was dabei herauskam sah ich am Abend, wo eines der Maedels einen so aufgescheuerten Arsch hatte, dass sie die ganze Woche nicht mehr reiten konnte. Es sah wirklich so aus, als haette sie versucht das Hinterrad eines Motorrades mit ihren Pobacken zu bremsen. Autsch! (Hab ich schon gesagt, dass ich meine Metaphern liebe...vor allem, wenn ich sie mir bildlich vorstelle :-D) Na ja, Abschluss war wieder fuettern, ausmisten usw.</p><p>Am naechsten Tag....konnte....ich ...mich...nicht ....mehr...bewegen. Aber dazu vielleicht morgen mehr. Ich muss jetzt langsam ins Bett. Morgen werde ich berichten, was ich alles in der ersten Woche gelernt habe und welche Highlights es noch gab. Sollte ich es morgen nicht schaffen...vergebt mir!</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4905_08092010.html
29.08.2010<p>Ein paar Fakten und Anekdoten:</p><p>1. Lasst euch nichts über Dropbears erzählen! Dies ist eine Schauergeschichte über Bären, die ungefähr so groß sind wie Koalas, in Bäumen sitzen und sich von dort aus auf Menschen fallen lassen um diese vollständig durch ihre langen und scharfen Krallen zu entstellen :-D Tatsächlich gibt es vor allem Backpacker Mädels, die diesen Blödsinn glauben und ab diesem Zeitpunkt angst haben, die örtlichen Nationalparks zu besuchen. Lustig. Diesen unglaublich gefährlichen Bären kann man auch bei Wikipedia finden.</p><p>2. Die Australier kennen kein vernünftiges Klopapier. Ich würde es als einladiges Schmirgelpapier bezeichnen. Also...mitbringen!</p><p>3. In Australien gibt es keinen Kohl. Ich wollte aufgrund meiner Erkältung schön Rotkohl essen (mehr als 3x so viel Vitamin C wie in Äpfeln), aber das gibt es hier nicht. Auch kein Rosenkohl, Weißkohl oder irgendeinen anderen Kohl. Zumindest finde ich hier keinen.</p><p>4. Der grösste und günstigste Supermarkt hier ist Woolworth`s. Woolworth`s ist hier ungefähr so aufgebaut wie bei uns der Real. Also kein Vergleich zum deutschen Woolworth`s.</p><p>5. Raucher sollten nicht nach Australien kommen, außer sie wollen mit dem Rauchen aufhören oder haben genug Leute am Flughafen gefunden, die eine Stange für sie mitnehmen. Eine Schachtel kostet hier mindestens 14$, was gerade 9,80€ sind. Ein Päckchen Drum Tabak kosten 29$. Das bedeutet für mich, dass ich wohl auch das Rauchen aufgebe, sobald meine Duty Free Stange leer ist....</p><p>Ansonsten kann ich im Moment nur berichten, dass ich mich zusammen mit Theresa in Brisbane aufhalte und wir bei Steve übers Couchsurfing untergekommen sind. Wir werden hier umsorgt und verpflegt wie bei Muttern zu Hause. Steve ist mit uns gestern in der Abenddämmerung ein Stück aus Brisbane rausgefahren um uns Känguruhs zu zeigen und wir haben massig viele gesehen. Die kleinen sind sehr schreckhaft und an die kommt man eigentlich nicht mehr als 20 Meter ran, aber die Großen haben keine Angst. Denen kann man sich auf 5-6 Meter nähern. Sobald das Tier dann angefängt den Kopf zu schütteln und sich dir zuwendet, solltest du in deinem eigenen Interesse lieber stehen bleiben. Die Großen sind ca. so groß wie ich und haben kein Problem damit Anlauf zu nehmen und mit ihren kräftigen Hinterläufen und den langen Krallen gegen dich zu springen. Sind eben doch wilde Tiere!</p><p>Heute ist ein chilliger Tag zum Bilder und sonstigen Kram sortieren und zum endlich gesund werden. Es geht zwar langsam bergauf und ich fühe mich nicht mehr so schlapp, aber wenn ich bedenke, dass ich übermorgen schon richtig auf ner Farm arbeiten soll, könnt ich mich sofort zurück ins Bett rollen. Ich hoffe einfach, dass die letzten beiden ruhigen Tage mich genug gesundet haben lassen um morgen (Montag) bzw. Dienstag wieder fit zu sein.</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4803_29082010.html
27.08.2010<p>Crazy! Einfach nur crazy! Gestern habe ich eine Bustour nach Nimbin gemacht. Die 70er Jahre Stadt ueberhaupt! Viele Hippies und Dread Locks und gaaaanz viele Drogen. In Nimbin kannst du alle pflanzlichen Drogen kaufen, die du brauchst. Gras, Pilze, Samen....was das Herz begehrt und es kuemmert kein Schwein dort. In den 70ern gab es mal ein grosses Festival, auf dem 2 Personen wegen Drogenbesitz verhaftet wurden. Daraufhin stuermten ein Grossteil der Festival Besucher das kleine Gefaengnis und befreiten die beiden. Seitdem juckt es niemanden mehr, dass es dort pflanzliche Drogen ohne Ende gibt. Wir wurden vom Busfahrer nur aufgefordert vielleicht nicht gerade Drogen zu nehmen, wenn man die Wirkung auf sich selbst nicht einschaetzen kann, sprich noch nie Drogen konsumiert hat. Ausserdem hat er vor den Pilzen gewarnt, da es doch ein schmaler Grad zwischen "high" und "die" waere. Der naechste Tipp war dann, dass fuer die Busfahrt von Byron Bay nach Sydney ca. 3 Spacecookies reichen wuerden um die Busfahrt in einem schoenen Vollrausch zu geniessen. Alles klar. No worries!</p><p>Die Meisten haben sich auch recht gut eingedeckt mit Keksen, Gras und Alkohol und es wurde doch ein sehr illustere Weiterreise. Von Nimbin ging weiter zum Staudamm, wo wir gegrillt und gechillt haben und von dort aus zu einem kleinen Wasserfall von dem man aus ins Becken unter sich springen konnte. Aber so warm war es dann doch nicht und ich bin ja auch noch immer erkaeltet. Also kein Freefall fuer mich. Ich hab zugeschaut.</p><p>Ja, das war damit auch mein letzter Tag in Byron Bay und ich waere gerne noch laenger geblieben. Nun bin ich seit heute morgen um 10am in Brisbane, habe Theresa gefunden...ein Maedel aus Deutschland, welche auch am Montag das Farmtraining mit mir auf der Springbook Farm beginnt. Nun haben wir auch beide den Work&travel Visumssticker und koennen mit dem Arbeiten loslegen.</p><p>Aber jetzt...geht es erst mal in die Sonne! :-P</p><p>@Mama und Papa: Ich habe natuerlich keine Drogen genommen!!! (sonst haett ich die Busfahrt auch nicht ueberlebt)</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4786_27082010.html
25.08.2010<p>Hallo alle Daheimgebliebenen,</p><p>tatsaechlich befinde ich mich nun schon in Byron Bay. Glaubt bitte nicht, dass das Entspannung ist, was ich hier mache. Eigentlich gehoere ich mit meiner dicken Erkaeltung ins Bett! Aber nein, ich rase durch die Gegend, weil mir pro Ort nicht soooo viel Zeit bleibt. Aber ich weiss, ihr habt kein Mitleid mit mir :-P</p><p>Bevor ich weiterschreibe: DIE ERSTEN FOTOS SIND ONLINE!!!!!</p><p>Ich war gestern trotz Erkaeltung uebrigens noch surfen...mit dem Effekt, dass nun auch noch der Hals dicht ist. Dafuer hab ich beim surfen einen Delphin gesehen. Das entschaedigt wieder, auch wenn es etwas erschreckend ist, wenn da zuerst so ne Flosse auftaucht. *schluck*</p><p>Gestern Abend ging es dann nach Byron Bay weiter. Ca. 4 Stunden Busfahrt von Woolgoolga entfernt. BB ist eine einzige Hippie und Backpacker und Surfer Stadt und genauso ist auch die Stimmung. Einfach chillig. Wir wurden direkt von unserem Hostel mit dem Bus an der Hauptstrasse aufgesammelt und ins Hostel gebracht. Yeah mates, no worries...worries kann es hier auch gar nicht geben, so wie hier alles nach Marihuana riecht. Ich glaub, Niels hat sich direkt daheim gefuehlt :-D</p><p>Unser Hostel ist auch eher crazy. Also, es heisst Arts Factory und so ist hier auch alles. Alles mit Kunst voll, sei es Strandgut oder Malereien oder Schnitzereien. Ich schlafe hier in einem riesigen Tipi mit 9 anderen, das unten offen ist und morgens sind die Dschungelviecher hier ab 6 Uhr so laut, dass dir keine Chance mehr zum Schlafen bleibt. Das ist schon nicht mehr Pfeifen, sondern schreien. Also, faellst du aus dem Bett, nachdem du die Nacht davor bei ner Beachparty am Strand verbracht hast, schleppst dich 10 Meter zur Bar und bestellst erst mal einen grooossen Kaffee und lauschst dem Viechzeug. </p><p>Heute sind Niels und ich einfach ein wenig durchs Staedtchen gelatscht, haben lustige Menschen beobachtet und das freakigste Auto gekuert. Von der Stadt sind wir zum Cape Byron, dem oestlichsten Punkt von Australien gelaufen, konnten von dort aus Delphine beobachten und Wale auf dem Weg nach Norden in den Sommer (ja, je noerdlicher du faehrst, desto heisser wird es). Auf dem Rueckweg haben wir dann noch den Umweg durch einen Palmenwald genommen, wo ich exakt dieselbe grosse, feingliedrige Spinne entdeckt habe, wie es sie im Wildlife Center gab. Aber ich weiss beim besten Willen nicht mehr, ob die giftig war. Also: Nicht anfassen!</p><p>Mittlerweile sind fuer zurueck am Hostel, die Abenddaemmerung setzt ein und die Viecher schreien wieder. Maaaah, ich wollte doch schlafen. Bitte, nur ein Stuendchen!!!</p><p>Naechster Bericht von Brisbane, maybe!</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4729_25082010.html
21.08.2010<p>Guten Morgen alle miteinander,</p><p>ich freue mich zu lesen, dass anscheinend viele von euch meine Reise mitverfolgen. :-)</p><p>Hier ist seit dem 19.08. viel passiert, aber leider habe ich im Moment nicht so viel Zeit viel zu schreiben. I'm in a hurry. Aber ab morgen bin ich ja in Woolgooga und werde erst mal chillen und dann gibt es auch einen ausfuehrlichen Bericht ueber betrunkene Norwegerinnen, die Nacht im Backpacker Pub, meine Reise durch Sydney inklusive Oper, Bruecke und Botanischer Garten und und und.</p><p> Jetzt geht es allerdings erst mal ins Aquarium, danach ins Wildlife Center und danach auf den Fernsehturm to have a wonderful view over Sydney.</p><p>Ich hoffe, dass ich morgen auch endlich mal Fotos hochladen kann. Des Weiteren versuche ich die "Kommentare" Funktion zu aktivieren. </p><p>Ich knutsche euch alle und kann nur sagen: Das Leben ist schoen!:-D</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4686_21082010.html
Relaxing time in Toowoomba<span><p>Hallo mal wieder =)</p><p>auch wenn es nicht sooo viel neues zu berichten gibt, will ich doch mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben.</p><p>Nach 6 Wochen "Auszeit", die ich mit relaxen, die Stadt Toowoomba ausführlich zu erkunden und Zweisamkeit verbracht habe, fühle ich doch, dass es nun Zeit wird, sich mal wieder vorwärts zu bewegen mit einer neuen Umgebung, körperlicher Auslastung und Geld verdienen. Ich war zwar bis jetzt froh, Zeit für mich und ein wenig Selbstfindung zu haben und Jeff sehr dankbar, dass er das finanziell so ermöglichen konnte, aber nun kommt der innere Fortbewegungsdrang mit geballter Kraft. Ich kann es kaum noch erwarten, dass es endlich los geht mit wwoofen. Ja, wir haben einen Platz klargemacht, in Yandina, in der Nähe seiner Mutter, jedoch erst ab 30. August. Eigentlich wollten wir noch den berühmten "Carnival of Flowers" abwarten, der hier im September stattfindet, haben aber nun erfahren, dass es erst Ende September ist, anstatt Anfang und so lange hält mich hier nichts mehr. Ich muss mich auch mal wieder ablenken, da in dieser vielen Zeit, ich auch genügend Gelegenheiten habe, meine Heimat und Lieben zu Hause zu vermissen...</p><p>Ich kann euch aber erzählen, was mir bisher so an Australien im Allgemeinen aufgefallen ist, was anders ist, als zu Hause: momentan ist hier Wahlkampf und hier ist "Kampf" im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen. Jede Fernsehwerbung ist politisch und die News sind auch voll davon, wenn nicht gerade mal ein Surfer an der Westküste von einem Hai gekillt wird. Und die werden hier sehr persönlich und sind sich auch nicht zu schade in einer Spaßsendung runter machen zu lassen, solange sie nur auf dem Bildschirm erscheinen. Am Samstag ist landesweite Wahl, mal sehen, was raus kommt. Ich denke, es macht keinen großen Unterschied für die Nation, wer gewinnt. </p><p>So, weiter aufgefallen ist, dass die Praxis der Instandhaltung noch nicht wirklich in Australien bekannt ist, zumindest in privaten Unternehmen. In den Unterkünften, wo ich bisher war, überall ist es alt und schmuddelig, ganz zu schweigen von den Waschmaschinen, wo die Wäsche fast schmutziger rauskommt, wie vorher reingetan. Die saubersten Orte scheinen hier echt die öffentlichen Toiletten sein. Vielleicht liegt es auch an den öffentlichen Einrichtungen im Allgemeinen, hier gibt es sehr viele Arbeiter, die für die Regierung arbeiten, in den Parks, jede Schule hat ihre eigenen Traffic Controller, die zu den Stoßzeiten die Schüler sicher über die Straße begleiten. In Deutschland soll es auch die Legende von den Schülerlotsen geben =) Nur an den öffentlichen Verkehrsmitteln hapert es noch. Hier fährt doch tatsächlich am Sonntag kein einziger Bus. So mussten wir letzten Sonntag tatsächlich durch die ganze Stadt laufen (2 Stunden!) um zum Open Day der University of Southern Queensland zu gelangen. Okay, hinwärts haben wir einen netten Hausbewohner gefunden, der uns wenigstens den Hinweg erspart hat (manchmal hilft ein bisschen bärmeln eben doch ;-)) Trotzdem waren wir am Ende des Tages gut knülle. Was ich überhaupt dort wollte? Ich überlege tatsächlich 1 Semester Psychologie hier zu studieren. Macht vielleicht nen guten Eindruck im Lebenslauf und/oder hilft vielleicht beim Studium in Jena ein bisschen Vorlauf zu haben. Haken ist nur die 8000 $ die ich dafür aufbringen müsste. Ich muss das erstmal noch abwägen, ob es mir das wirklich Wert ist, wenn es in Deutschland nahezu kostenlos ist (ist es hoffentlich noch, wenn ich wieder komme!). </p><p>Klimatisch erwähnen muss ich die sehr konstanten Temperaturen über den gesamten Winter. In den gesamten 3 Monaten Winter hier hatten wir in Toowoomba stabile 17 Grad (okay, vereinzelt 15 oder 19 Grad ^^) und auch in der Wettervorhersage für das gesamte Land hatte Darwin immer so 32/33 Grad, Cairns 28 und Brisbane 22 Grad. Das waren immer so die Gegenden, die ich beobachtet habe, weil die mittelbar als nächstes vor mir liegen. Und zum Glück bin ich hier in der Stadt von den Tierchen verschont geblieben. Keine unheimliche Spinne und schon gar keine Schlangen. Aber das wird schon noch kommen. Spätestens nächsten Monat in Yandina, was wieder mitten im Regenwald liegt und dann der Sommer beginnt. Hier gibt es praktisch keinen Frühling oder Herbst, zumindest nicht wirklich, sodass diese Jahreszeiten hier eigentlich nie erwähnt werden. </p><p>So und nun komme ich zu meinem Lieblingsthema, den Menschen =) Körperlich aufgefallen ist mir, dass sich die Männer hier NIE unter den Armen rasieren und fast alle offensichtliche Zahnprobleme haben. Entweder fehlen diverse oder sie sind schwarz. Ich weiß nicht, ob es an der öffentlichen Krankenversicherung liegt, die jedem Australier aus Steuermitteln zur Verfügung steht, aber nicht die Zahngesundheit beinhaltet oder am vielen Alkohol- und Tabakkonsum. Ja richtig, Tabakkonsum. Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier so viele Raucher vorfinde, mindestens so viele, wie in Deutschland und das bei Preisen von 15 $ pro Schachtel (z.Zt. 10,50 €). Psychologisch gesehen kann ich hier deutlich die Abstammung von Kriminellen bestätigen. Das ist nicht halb so schlimm gemeint, wie es vielleicht klingen mag. Ich meine es bezüglich der Sprache, die Fluchen als alltäglichen Standart beinhaltet und ich habe in Deutschland noch nie so viele Straßenkämpfe gesehen, wie hier in der kurzen Zeit. </p><p>Alle Angaben sind allerdings ohne Gewähr. Vielleicht viele meiner Eindrücke auch sehr einseitig wegen meiner Pubumgebung und billiger Unterkünfte. Mal schauen, ob ich mich in einigen Monaten berichtigen muss :)</p><p>Ach ja, meine Unterkunft: hier kann ich wieder so meine Studien machen, denn hier ist wirklich NIEMAND normal. Eine junge Frau im Nachbarzimmer ist klein, fett, das Gesicht zugepierct, hat ihre Kinder verloren, aufgrund ihrer Alkoholsucht, erzählt mir aber wegen ihrer Schizophrenie und schnarcht unbeschreiblich laut von 15 Uhr bis 8 Uhr in der früh. Das lustige daran ist, dass die Wände hier so dünn sind, als liegt sie hier mit im Zimmer. Ja, unser Zimmer hier, ca.10 m² und wir teilen uns ein Bett ca. 90 cm breit, kein Fenster und muffiger Geruch, jedes Mal, wenn man den Raum betritt. Anfangs war hier auch nur eine 25 Watt Glühbirne, haben dann aber eine hellere gekauft, um wenigstens etwas zu sehen. Einziger Nachteil, WAS man dann sieht. Den Blick auf die nackte Matratze und unter das Bett habe ich nur einmal gewagt Die ist so versüfft, wie sie durchgelegen ist, aber nach ein paar Wochen hatte sich auch mein Rücken an die Schmerzen am Morgen gewöhnt. Ein Wunder, dass ich die Nacht trotzdem immer gut durchschlafe und lange, bis um 10 meistens, wenn ich keinen Wecker stelle. Liegt vielleicht auch am uralt und lauten Staubsauger, der dann angeschmissen wird. Aber ich will mich ja gar nicht nur beschwerden, die meisten sind doch hier recht nett. Zum Beispiel der Mann, der uns zum USQ Open Day gefahren hat oder die Vermieterin, eine alte Griechin, die alles dreifach erzählt, lässt uns an ihren ultraleckeren Gerichten manchmal teilhaben: Spinat-Quiche oder Zitronen-Reissuppe, schmeckt echt besser als es klingt =) Und der alte Mann, der hier seine letzten Tage aufgrund einer Krebserkrankung verbringt, aber trotzdem die Gemeinschaftsküche mit einem Lächeln und netten Worten betrifft. Und ein junger Mann in unserem Alter, keine 30, aber einen Bart bis zum Bauch. Ach ja und da ist noch eine andere Zimmernachbarin, die so leise nuschelt, dass ich keinen Weg finde, sie zu verstehen und eine altersmäßig uneinschätzbare Frau, die wirres Zeug erzählt und selbst auf ihrem Toilettengang im Pyjama ihre Umhängetasche trägt und ein Aborigine-Pärchen, die ständig streiten und dabei nicht schüchtern sind. Die Aborigines, die ich bisher getroffen habe, waren alle sehr grimmig und nicht sehr aufgeschlossen. Habe aber auch einige Ausnahmen kennengelernt, muss ich dazu sagen. Und ich bin sehr froh, dass ich hier nicht alleine wohne, denn nun bin ich doch auch hier auf aggressive Hunde gestoßen...und das gleich 4 an der Zahl hier im Haus und ich müsste jedes Mal, wenn ich die Wäsche machen will an denen vorbei. Da bin ich schon froh, dass ich das auf Jeff abwälzen kann ;-) und das ich weiß, dass mich jemand beschützt im E-Fall.</p><p>Puh, jetzt bin ich aber ins Schreiben gekommen! ^^ Mir war mal wieder so, gerade an einem verregneten Tag wie heute, was aber nicht so oft vorkommt. War, glaube ich, mein 4. Tag nach 4 Monaten - kein schlechter Schnitt, glaube ich ;-)</p><p>So, dann genießt mal die letzten Sommertage. Das nächste Mal kann ich wieder von neuen Arbeitserfahrungen schreiben.</p><p>Viele liebe Grüße und Küsse in die Heimat!</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/4685_relaxing_time_in_toowoomba.html
19.08.2010<p>Hey mates,</p><p>heute ist endlich der ganze Schriftkram erledigt. Ich habe nun eine Steuernummer, die SIM Karte meines Handys ist aktiviert und meine Weiterfahrt nach Brisbane ist auch so gut wie gebucht...ich ueberlege nur noch, ob ich auf dem Weg nach Brisbane (ca. 1000km) noch einen zweitaegigen Zwischenstopp zum Surfen einlege...ja, ich glaube, ich werde es tun.</p><p>Wie ich sehe, ist bei euch gerade erst 7 Uhr morgens, hier hat bereits der nachmittag angefangen. Es ist jetzt 15Uhr. </p><p>Heute haben wir eine Einfuehrung darueber bekommen, was man in Australien alles machen kann. Es ist viel...es ist zu viel und alles hat seinen Reiz. Der meistgenutzte Begriff ist hier sowieso "massive". Alles ist hier massive. Ausser die Einwohnerzahlen. Selbst eine Metropole wie Sydney erscheint einem nicht besonders gross. Ganz Australien beheimatet 20 Millionen Einwohner...das ist die Haelfte von Kalifornien, aber das Land ist groesser als ganz Europa. Wirklich lustig. </p><p>Na ja, zum weiteren Verlauf meiner Reise...ich reise ab Samstag Richtung Brisbane mit zwei Zwischenstopps zum Surfen, beginne ab dem 30.08. mein Farmtraining in der Naehe von Gympie und schaue dann mal, wohin ich verschlagen werde.</p><p>Jetzt gehe ich erst mal zur Oper...ein paar traditionelle Fotos schiessen. </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4675_19082010.html
18.08.2010<p>Ihr Lieben,</p><p>jetzt hab ich schon seit 10 Stunden wieder festen Boden unter den Fuessen, aber sobald ich mich nicht mehr bewege oder wie jetzt, sitzre, hab ich das Gefuehl, ich sitz noch im Flugzeug. Alles schwankt. Mir ist schlecht. Ausserdem bin ich hundemuede. Aber wenn ich jetzt schlafen gehe, bin ich heute Nacht wach. Das bringt es jetzt auch nicht. Also halte ich mich mit aller Gewalt wach....aber es ist erst 16:30Uhr. :-(</p><p>Was es sonst noch zu sagen gibt:</p><p>Wetter ist schoen, aber momentan noch kaelter als in Deutschland. Dafuer schoene klare Luft mitten in einer Metropole, schoener Hafen mit netten Cafes und Restaurants, Palmen, exotische Blumen. Kann man sich dran gewoehnen. </p><p>Wie erwartet hat man, nein, nicht nur ich, auch sofort Kontakte geknuepft. Australier, Norwegerinnen, Deutsche. Und man merkt sofort, wer aus welchem Land kommt.</p><p>Beispiel: Wir laufen alle gemeinsam am Pier entlang. Eine Gruppe Moewen kommt ins Sichtfeld. Jetzt duerft ihr raten, welche Nation fast wie aus einem Mund "Meins, meins, meins..." gerufen hat!</p><p>Neben Moewen und den gemeinen Tauben, die es auch bei uns gibt, gibt es hier lustige Voegel mit einem Krummschnabel. Die sehen eigentlich aus wie Kiwis (fuer alle, die es nicht wissen, das sind auch Voegel). Aber die gibt es ja nur auf Neuseeland. Nennen wir den Vogel, der hier so rumhuepft einfach Krummschnabelvogel. </p><p>So, ich muss mich wieder bewegen, sonst kipp ich gleich bei einer imaginaeren Linkskurve vom Stuhl.</p><p>Many greetings to you, mates!</p><p>PS: Die Sache mit dem englisch funktioniert wunderbar. </p><p>Nachtrag:</p><p>Ha, er heisst Molukkenibis, also der Vogel...da ich mir das aber nicht merken kann und mir eh vorgenommen habe, dass ich hier alles machen kann, wonach mir ist....taufe ich den Vogel um auf "Krummschnabelvogel" <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4666_18082010.html
16.08.2010<p>Waaah, gleich geht es los!</p><p>Ich bin so aufgeregt...17:12Uhr mit der Bahn von Köln nach Frankfurt / 23:55Uhr Flug von Frankfurt nach Sydney / Ankunft 18.08. 5:00Uhr Ortszeit.</p><p>Wenn auf diesem Blog jetzt noch "Bilder hochladen" funktioniert, werde ich erst einmal eine Runde durch mein Zimmer hüpfen...und danach packen :-D</p>
http://blog.australien-australien.de/848_australia2010/archive/4655_16082010.html
28.07.2010 Der Tag der Abreise .........<span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="4">Nach dem Ausschlafen in dem guten Hotel Travel Lodge Perth,<span> </span>Hay Street mussten wir um 10h Auschecken. Ich bekam meine 50 $ Kaution wieder. Man muss wissen,<span> </span>wir erlebten<span> </span>es schon mehrfach ,<span> </span>dass von uns die Kreditkarte beim Einchecken verlangt wurde. Ich konnte mir nicht erklären warum. Die Erklärungen lauteten, es gebe auf den Zimmern Minibars und dafür würde eine Sicherheit verlangt. Nun denn, wenn das so ist müsste ein Angestellter mitkommen und mit mir zusammen die Minibar<span> </span>checken und den Inhalt schriftlich festhalten. Und bei der Abreise das gleiche umgekehrt, weil ich ja nicht wissen kann ob das Zimmermädchen alkoholabhängig ist und sich schon aus der Minibar bedient hat. Dann sind die Rezeptionsmitarbeiter immer ganz irritiert und Verzichten meisten auf die Kaution per Kreditkarte. Wenn ich für etwas das ich nicht kontrollieren<span> </span>kann meine Kreditkarte bekannt geben soll bin ich ja nicht sicher, dass im nachherein wenn ich abgereist bin etwas abgebucht wird was ich nicht bekommen habe! Wir haben dann den Flughafen Shuttle Bus bestellt, dass Gepäck im Hotel untergestellt und sind noch Frühstücken gegangen. Und siehe da, in einer Shopping Mall sind wir auf kleines Cafe gestoßen welches von „Miss Maud“ betrieben wurde. Dort habe wir dann gemütlich mit Rührei und Räucherlachs auf Toast den letzten Tag in Australien ausklingen lassen. Der Shuttle Bus brachte uns dann 2 Std. vor Abflug zum Flughafen wo wir dann Eincheckten. Um 15:55h Ortszeit verließen wir dann australischen Boden. Tschüss Australien, bis zum nächsten Mal.</font></font></span><span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="4"> </font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4482_28072010_der_tag_der_abreise_.html
27.07.2010 Nach der letzten Nacht im .......<span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="4">Auto, haben wir morgens die Innenreinigung gemacht und grob den Koffer gepackt. Den 20 Ltr. Reservekanister mit Diesel habe ich dann mit Utes<span> </span>Einverständnis<span> </span>in den Haupttank gefüllt und damit war der Tank zum abgeben genug gefüllt. Und den Koffer mit der<span> </span>Square Dance Kleidung brauchten wir auch nicht zu öffnen, weil es uns nicht gelungen ist einen passenden Tanz Club in einem gut erreichbaren Stadtteil zu finden der auch noch am Montag seinen Clubabend hat. Nun fahren wir ohne einen Dengel für unser Batsch nach Hause. Müssen wir uns eben einen auf der nächsten Reise besorgen. Das Auto wurde uns problemlos abgenommen, wir hatten ja auch nichts kaputtgemacht. Und ein Taxi mit indischem Fahrer<span> </span>brachte uns ins Hotel. Nun war es erst Mittagszeit,<span> </span>so dass<span> </span>wir noch genügend Zeit mit weiteren Stadtrundgängen verbracht haben. Zum Abendessen wollten wir zum Abschluss etwas Gutes Essen. Wir sind auf ein schwedisches Hotel gestoßen, welches in einer Nebenstraße zu finden war „Miss Maud´s“<span> </span>hieß der Laden.<span> </span>Hier wurde ein schwedisches<span> </span>Buffet<span> </span>angeboten mit allem drum und dran. Dazu haben wir eine Flasche Wein aus einem Anbaugebiet im<span> </span>australischen Viktoria geschlabbert. Nebenbei spielten zwei Musiker leichte Salonmusik.<span> </span>Alles in allem eine runde Sache. Ute hat sich erstmal ein Paar Austern reingezogen und auch von den leckeren Muscheln gab es reichlich. Ich habe mich eher an die Fischsalate gehalten. Nach einem warmen Gang gab es dann noch diversen Nachspeisen und zu guter letzt einen Kaffee. Nun waren wir so richtig vollgefüllt und sind fünf Minuten zu unserem Hotel gerollt.</font></font></span><span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="4"> </font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4481_27072010_nach_der_letzten_nacht_im_.html
26.07.2010 Heute nun der zweite Wandertag .....<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="4">für Ute mit dem ablatschen der Innenstadt von Perth. Wir haben heute den richtigen Bus erwischt, er hielt gerade vor dem Eingang unserer Residenz. Der 825er war es der uns zur Railway Station nach Fremantle brachte und auch abends zurück klappte es mit dieser Bus Nr. wie verrückt. Auch die Bahnfahrt nach Perth klappte gut und Problemlos mit unseren Day Rider Ticket für 9 Dollar den ganzen Tag mit Bus und Bahn rumjuckeln. In Perth kann man viel laufen und viel sehen, viel essen und viel kaufen. Wir haben abwechselnd alles gemacht. Auch ein paar schöne Fotos haben wir machen können und waren rundum mit diesem Tag zufrieden. Morgen werden wir dann das Auto zum Verleiher Apollo Motorhomes <span> </span></font></font></span></p><span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="4"><span></span>zurückbringen und mit einem Taxi und dem Gepäck nach Perth in die Hay Street ins Travel Lodges Hotel <span> </span>fahren, wo wir die letzte Nacht verbringen werden</font>.</font></span><span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4480_26072010_heute_nun_der_zweite_wandertag_.html
25.07.2010 Da wir heute nicht mehr .......<span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="3">fahren brauchten, wurde etwas länger geschlafen. Wir stehen auf dem Fremantle<span> </span>Village<span> </span>Caravanpark und haben hier für drei Nächte gebucht<span> </span>um diese anstrengende Reise, für den Fahrer gemütlich ausklingen zu lassen.<span> </span>Ute meinte nur, dass für sie nun die Wanderzeit beginnt. Jeden Tag auf Achse um die Stadt zu erkunden. Wir haben Fremantle gewählt, weil es einen schönen alten Stadtkern hat, vor dem Caravanpark ein Bus hält und von Fremantle aus eine S-Bahn in die City von Perth fährt. Somit müssen wir unser Auto nicht mehr bewegen und können es für die Rückgabe säubern. Nach dem Frühstück also los nach Fremantle. Hier gibt es<span> </span>sonntags zwei Märkte in alten Markhallen und alten Hafenschuppen. Wir haben erst den in der City besucht und uns von dem Trubel mitreißen lassen. Hier kann man alles kaufen was man nicht braucht aber haben möchte. Danach sind wir durch die City bis zum Hafen gelaufen. War aber nicht so weit, weil auch viele Geschäfte auf hatten und so merkte man nicht, dass man Straße für Straße ablatschte. Es gibt aber auch für Touristen eine kostenlose Buslinie „Red Cat“ mit der man viele Wege abfahren kann. An den gekennzeichneten Haltestellen kann man ein oder austeigen wenn man 10 Min wartet kommt der nächste Bus. Es hat uns dann an den Hafen verschlagen und wir sagen Euch das muss man gesehen haben, hunderte von Menschen bevölkern die Fischrestaurants um bei<span> </span>Live Musik Fisch zu essen. Wir haben es auch getan weil mit dem Geruch von Essen auch bei uns das Hungergefühl sich einstellte.</font></font></span><span style="font-size: 9pt"><font face="Times New Roman"><font size="3">Nach dem Genuss von frischen Fischgerichten sind wir dann in den „Red <span> </span>Cat“ Bus gestiegen und bis zum nächsten Markt gefahren worden. Auch hier haben wir uns noch durch die alte Lagerhalle im Hafen gedrängelt. Um 17h ist dann aber der Sonntagsspuk vorbei und die City wird wieder ruhig. Einen Milchkaffe und etwas Live Musik auch hier zum Schluss rundet den Tag dann ab. Ein paar Möwen versuchten noch die Tische abzuräumen, aber das Personal war schneller. Die Vögel sitzen und beobachten jeden Tisch an dem etwas gegessen wird. Sobald die Gäste sich erheben und das Feld räumen, fallen bis zu 10 Möwen über die Teller her und räumen alles Fressbare ab man kommt sich vor wie bei Hitchcocks „Vögel“. Na ja, die Rückfahrt war dann nicht mehr so erfrischend, wir hatten zwar den richtigen Bus den wir am Morgen bestiegen aber den Ausstieg verpasst, so landeten wir an der Endstation im nirgendwo. Also eine Taxe genommen und zum<span> </span>Caravan Platz kutschiert.<span> </span>Alles in allem aber ein schöner Tag.</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4479_25072010_da_wir_heute_nicht_mehr_.html
24.07.2010 Heute nun das Tagesziel bis Perth ..............Nach dem Frühstück in Cervantes alles wieder zusammen gepackt, ohnedem läßt sich das Faltdach des Auto´s nicht schließen und auch die losen Sachen müssen alle wieder verstaut werden. Wer in Deutschland ein Wohnmobil fährt weiß was zu tun ist. Dann wieder auf die Road aber vorher noch tanken. Wir haben festgestellt, dass auf unserer mitgebrachten alten Straßenkarte die Straße nach Lancelin schon einzeichnet war, aber wohl noch nicht vorhanden ist. Denn auf der neueren Karte die uns Apollo Motorhome zur Verfügung gestellt hat, war die Straße noch nicht eingezeichnet. Die wird jetzt erst gebaut und deshalb gestern noch nicht befahrbar. Wir haben es auch nicht verstanden liebe Leser. Wie sagt der Australier „No Worry“ (kein Problem) das hört man sehr häufig hier, auch wenn es dann doch Probleme gibt. Die Straßen werden voller wir nähern uns der Cty von Perth. Ute´s Aufgabe ist mich anhand der Straßenkarte nach Fremantle zu leiten, wo wir die letzten drei Nächte auf einem Caravan Platz verbringen wollen. Den Platz haben wir uns aus gesucht weil an einer Zubringerstr. nach Fremantle liegt. Von dort geht’s dann weiter mit der Railway nach Perth. Wir wollen das Auto stehen lassen um ungehindert durch Fremantel und Perth bummeln zu können. Morgen am Sonntag werden wir erst einmal die City von Fremantle erkunden. Am Montag dann die von Perth. Unser Tacho zeigt uns , dass wir 6000 Km gebraucht haben von Darwin bis hierher zu kommen. Obwohl der direkte Weg nur 4113 Km laut Reiseführer sein soll. Da sind wir ja ganz schön in der Weltgeschichte rumkajohlt! Aber was solls, man gönnt sich ja sonst nicht´s! <p style="margin-bottom: 0cm"> </p><p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4467_24072010_heute_nun_das_tagesziel_bis_perth_.html
23.07.2010 Von Geraldton wollen wir dann die ..........Küstenstraße über Coolimba, Leeman und Green Head nach Perth nehmen. Nun nähert sich unsere Reise langsam dem Ende, dass Ziel Perth ist bald erreicht. Aber zunächst haben wir in Leeman Station gemacht. Der Caravan Park lag nicht weit vom Meer, so dass wir abends noch an den Strand gegangen sind um ein paar Fotos zu machen. Sonnenuntergänge und schöne Fotos sind uns verwehrt geblieben. Wenn keine Wolke am Himmel hängt ist nicht mit einem Farbenspektakel beim Untergang der Sonne zu rechnen. Denn die letzten Strahlen brauchen Wolkenfelder um sich darin zu brechen und das war fast nie der Fall. Und wenn es mal war, haben wir es verpasst, das macht die Reise aber nicht schlechter. Seit dem wir uns Perth genähert haben sind auch die Temperaturen gefallen, tagsüber liegt sie bei 18 bis 20 Grad aber nachts geht sie auf 3 bis 4 Grad zurück. Wir ziehen uns dann schon mal Socken an, weil die Schlafsäcke nicht all zu lang sind und wir uns damit zudecken und nicht reinschlüpfen. Aber es ist alles noch im erträglichen Rahmen. Und morgens schalten wir dann per Fernbedienung das Klimagerät auf warm ein und der Wageninnenraum nimmt schnell eine gute Temperatur an. Aber nicht alle Autos haben ein Klimagerät an Bord. Am Morgen sind wir dann über Jurien Bay wo wir einen Strandspaziergang getätigt haben und Ute mit den Füßen im indischen Ozean gestanden hat. Auf dem Rückweg ist uns dann noch ein Blauzungen Skink über den Weg gelaufen. Nächster Stop war dann Cervantes wo wir einen Cafe und einen Blaubeer Muffin zu uns genommen haben und weiter ging es zu den Pinnacles im Nambung NP. Irgendwo unterwegs hatten wir uns den WA NP Pass besorgt für 40 Dollar, hier hat er zum ersten mal Gebrauch gefunden. Es gibt einige NP´s in Wa die Parkeintritt nehmen, aber für den Campground extra. Man muss sich gut überlegen ob einem dieser NP Pass nützlich ist. Wir haben ihn nicht ausgeschöpft. Die Pinnacles sind schon gut anzusehen, zumal man noch nicht genau weiß wie sie entstanden sind. Es gibt darüber nur Vermutungen. Nach dieser Besichtigung wollten wir noch bis Lancelin fahren. Dieses war aber nicht möglich, weil die Straße wegen Bauarbeiten voll gesperrt war. Alternativ Strecke zurück Querverbindung suchen und über den Hwy 1 dorthin. Es war aber schon 15h und das war uns zu umständlich. Deshalb zurück nach Cervantes dort wo wir Cafe getrunken hatten auf den Caravan Platz und gemütlich Feierabend machen. <p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4466_23072010_von_geraldton_wollen_wir_dann_die_.html
22.07.2010 Nach kurzen 275 Km erreichen wir Geraldton ........<p>wird sind auch an der Hutt River Province vorbei gekommen und hatten überlegt dorthin zu fahren.Wer es nicht kennt dem sei diese Fleckchen Erde etwas erklärt. Der Farmer Leonard George Casley gründete am 21. April 1970, aus Unzufriedenheit mit der australischen Regierung seine selbstverwaltete Province auf seinem Farmland. Immerhin ist sein Besitz 75qkm groß. Die damaligen Gesetze in Australien ließen es zu, dass bei drohendem Landverlust und ökonomischer Not aus dem Commonwealth auszutreten und sein eigenes „Land“ zu gründen. Von diesem Gesetz wusste Leonard. Denn die Regierung hatte eine Exportbeschränkung für landwirtschaftliche Produkte erlassen. Davon fühlte sich Leonard bedrohlich eingeschränkt. Die Regierung war von diesem Ansinnen total überrascht, denn sie kannte ihre eigenen Gesetze nicht und befürchtete nun eine Austrittswelle aus ihrer Gesellschaft. Leonard streitet bis heute mit dem australischen Staat. Auch wenn es darum geht Hinweisschilder an die Straße zu stellen die auf seine Province zeigen. Diese Schilder ,die er immer mal wieder bei Nacht und Nebel an die Straße stellt, werden unverzüglich von der Bezirksregierung entfernt. Dennoch, in den Autofahrer-Straßenkarten und in Reiseführern wird diese Hutt River Province angezeigt und lockt in manchen Jahren bis zu tausend Touristen an. Leonard der sich Prinz von Hutt River Province nennt und seine Familie, er dürfte mittlerweile über 80 Jahre alt sein (ob er noch lebt ist mir nicht bekannt, wir waren nicht dort) haben eine eigene Verfassung und ein eigenes Parlament, in dem er und seine drei Söhne den Vorsitz haben. Die Province hat 30 Mitbürger und seine Frau Prinzessin Shirley hat nur repräsentive Aufgaben. Es werden dort Münzen, Briefmarken und vieles mehr verkauft und es gibt auch einen Stempel in seinen Pass wer es möchte. Uns ist es genug von diesem Novum zu Wissen aber in meinen Pass lasse ich mir nur von behördlicher Einrichtung stempeln. Man stelle sich vor ein Grenzbeamter sieht das und ist ein Korinthenkacker, dann sagt er das Dokument ist ungültig wegen der privaten stempelei und ich muss sehen wie ich damit klar komme. Die Briefmarken und Münzen haben nur persönlichen Sammlerwert. Aber witzig ist die ganze Sache schon! Alles weitere finden Sie liebe Leser unter: <font color="#0000ff"><u><a href="http://www.huttriver.net/">www.huttriver.net</a></u></font> eventuell noch Zusatz .au! </p><p>ACHTUNG: Der Belair Gardens Caravan Platz ist nicht zu empfehlen. Er liegt nicht weit von einer Erz Verladestation entfernt. Und bei unserem Aufenthalt wurde die ganze Nacht Erz auf ein Schiff verladen also nur wenig bis gar nicht geschlafen. Es gibt aber Ausweichplätze.</p><p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4465_22072010_nach_kurzen_275_km_erreichen_wir_geraldton_.html
21.07.2010 Heute machen wir den letzten .......Sprung bis Denham. Von dort gehen wir am Morgen zu den Delphinen nach Monkey Mia. Vor Denham auf dem Wege lag noch das Hamelin Pool. Eine Ansammlung von Stromatoliten, das sind die ältesten fossilen Lebewesen der Erde. Diese Lebewesen werden hier geschützt weil in der Vergangenheit viele von diesen versteinerten Ablagerungen zerstört wurden. So zum Beispiel durch Karren, die mit Baumwolle beladen ins Wasser an die Schiffe geschoben wurden. Diese fossilen Lebewesen wachsen pro Jahr nur wenige Millimeter. Da kann man sich vorstellen wie lange es dauert bis überhaupt etwas zu sehen ist. Danach erreichten wir Denham und fanden auch einen Caravanplatz an der Küste. Noch einmal hin und her auf der Mainroad und dann wurde es auch schon wieder dunkel. Morgens um 8h waren wir dann bei den Delphinen am Monkey Mia, 26 Km vom Campingplatz entfernt. Natürlich waren wir nicht die Einzigen! Mit 16 Dollar Eintritt unterstützt man die Forschung mit und an den Delphinen. Es waren dann auch etwa 7 verschieden große vor Ort zur ersten Fütterung. Dann kommen meistens mehrere Tiere als zu den weiteren Fütterungen. Es werden ihnen aus blanken Eimern, von denen die Tiere auch angezogen werden, Fische gereicht die sie dankend annehmen. Dazu werden aus den Zuschauern immer Personen ausgesucht die die Fische reichen dürfen. Man muss schon sehen, dass man ein paar Fotos durch die Menschenreihen ergattert. Aber so ist das nun mal mit den Touristenattraktionen. Nach dieser Fütterung gab es bis zum Mittag ca. alle 30 Min eine weitere. Aber wie man sagte, kommen dann meistens nur noch ein oder zwei Tiere. Ute hatte überlegt ob sie eine Patenschaft für einen Delphin übernehmen soll? Aber 10 tausend Dollar ist dann doch etwas viel. Man kann sich dann auf der Rückfahrt zum Hwy noch die Shell Beach ansehen. Ein Strand an dem es keinen Sand gibt sondern sich bis 4m hoch die Muschelschalen auftürmen. Die Bevölkerung hat lange Zeit die Muscheln zerkleinert und dem Zementsandgemisch beigegeben und im Hausbau verwendet. Eine zeitlang auch fein zermahlen und dem Tierfutter beigegeben als Mineralstoff. Aber in dieser Zeit wo Naturstoffe keine Bedeutung mehr haben wird es nicht mehr gemacht. Eine weitere Besichtigungsmöglichkeit an der Straße, wäre das Ocean Park Aquarium. Hier wird alles in Gefangenschaft gezeigt was draußen im Meer rumschwimmt, aber von uns Touristen nicht gesehen wird es sei denn wir sind Taucher. Beim Overlander Roadhaus erreichten wir wieder den Hwy Nr. 1. <p style="margin-bottom: 0cm"> </p><p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4464_21072010_heute_machen_wir_den_letzten_.html
20.07.2010 Es hatte in der Nacht angefangen ......zu regnen. Auch die Temperatur ist gesunken, so dass wir nachts aufgewacht sind weil uns kalt war. Am Morgen war der Himmel durch und durch grau. Auch das kommt hier in Australien schon mal vor und außerdem ist hier jetzt auch Winter. Also morgens schnell etwas essen, mit kalter Milch, denn der Gaskocher war aufgeklappt an der Außenseite des Autos ziemlich nass geworden und somit waren die Düsen funktionsunfähig. Dann alles zusammengepackt, dass schmutzige Geschirr in den Eimer, können wir dann am Abend abwaschen und los. Vorne im Fahrerhaus wurde es dann auch schnell schön warm. Unser Tagesziel sollte so dicht wie möglich an Monkey Mia liegen. Geschafft haben wir es dann tatsächlich nur bis zum Wooramel Roadhaus wo auch wieder ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung stand.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4463_20072010_es_hatte_in_der_nacht_angefangen_.html
19.07.2010 Die Fahrt mit dem Glasbodenboot .....haben wir gut überstanden. Wer schon mal so eine Bootsfahrt mitgemacht hat, weiß aber auch, dass ein Unterwasserriff von oben durch Glas betrachtet nicht so spektakulär ist wie ein Filmbericht im Fernsehen oder ein Video- Dort wird mit großen Lichtquellen die Farbe der Fische und Korallen hervorgehoben. Diese Hilfsmittel haben diese Glasbodenschiffe nicht zur Verfügung und so ein Riff mit den Fischen erscheint dann auch auf den Fotos mehr grünlich trist. Aber immerhin es ist live. Über Exmouth sind wir dann wieder an den Hwy 1 gefahren und haben die Tagesetappe beim Minilya Roadhaus am gleichnamigen River auf einem kostenlosen 24h Parkplatz beendet. Wer günstig durch Australien reisen möchte, kann dieses ganz gut, wenn er sich seine Etappen nach diesen kostenlosen Parkplätzen zusammenstellt. <p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4462_19072010_die_fahrt_mit_dem_glasbodenboot_.html
18.07.2010 Weiter geht es nach Exmouth, eine Stadt ......auf einer Halbinsel. Der 24h Parkplatz hatte sich nach dem dunkel werden noch weiter gefüllt. Viele Australier fahren noch über das Dunkel werden hinaus. Wir Europäer sollten dieses vermeiden, weil wir meisten mit gemieteten Autos unterwegs sind und die Unfallgefahr durch herum hopsende Kängurus erheblich erhöht. Man sieht am nächsten Morgen doch schon etliche, die in der letzten Nacht am Straßenrand verendet sind. Auch tagsüber ist immer mit auf der Straße befindlichen Kühen und Pferden zu rechnen. 8:30h den Parkplatz verlassen, um 13h Exmouth erreicht. Einmal an einem Roadhaus aufgetankt. Der Caravanplatz in Exmouth, gegenüber dem Visitor Center hatte um diese Zeit schon keine Powerplätze mehr. Also sind wir 17 Km weiter zu Campingplatz am Leuchturm gefahren und haben bekommen was wir wollten. Der Platz liegt direkt am Meer, es sind nur wenige Schritte bis an den Strand an dem wir nach dem Essen noch etwas gegangen sind. Für Morgen früh haben wir um 9h eine Fahrt mit dem Glasbodenboot auf das Ningaloo Reef raus gebucht. Danach werden wir noch in Exmouth einkaufen und geht es auch schon weiter.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4461_18072010_weiter_geht_es_nach_exmouth_eine_stadt_.html
17.07.2010 Heute haben wir unseren Urlaub .....unterbrochen. Wir haben um 8h das Roadhaus Pardoo verlassen und sind bis 15h nur auf dem Hwy gewesen und haben Kilometer gerissen. Wieviel es waren kann ich nicht sagen, es sei denn ich hätte bei Abfahrt auf den Kilometerzähler geschaut. Immer wenn ein Roadhaus erschien und die Tankuhr es verlangte habe ich nachgetankt. An der Landschaft konnte ich auch nicht erkennen ob wir voran gekommen sind. Das ist hier in Westaustralien immer schwer zu sagen wo man gerade ist, weil die Landschaft sich kaum verändert. Einen kleinen Verkehrsstau hatten wir nach Port Headland, wo wir unsren Salzstreuer aufgefüllt haben. Ein Schwertransport mit Überbreite, der nicht überholt werden konnte, hat zu diesem Verkehrsstau geführt. Es hatten sich von drei Strassen, die aufeinander trafen eine erhebliche Anzahl von Fahrzeugen angesammelt. Manche sind abgebogen und haben eine Ausweichroute über das Privatgelände eines Farmers genommen. Wer sich nicht auskennt so wie wir musste warten. Als der Schwertransport dann eine Ausweichstelle gefunden hatte, wurde der Stau auf allen Straßen nacheinander abgewickelt. Wie lange das wohl dauerte konnte ich nicht abschätzen weil ich Gas gab als wir vorbei kamen. So ein kilometerfressenden Trip wie heute, lässt einen ungefähr erahnen was ein Truckerfahrer eines Road Train wohl denken mag wenn er tagtäglich einen Trip von A nach B machen muss, um sein Brot zu verdienen. Obwohl ein Road Train oft schick aussieht ist die Arbeit mit ihm kein zuckerschlecken. Um 15h haben wir dann an der Straße einen 24h Parkplatz bezogen auf dem das Übernachten erlaubt ist und es eine Toilettenanlage gibt. Er liegt am Robe River von dem noch etwas da ist und ich uns einen Eimer Wasser geborgt habe. Nachdem wir uns was zu essen gemacht haben wird es auch langsam dunkel und wir können in die Koje klettern.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4460_17072010_heute_haben_wir_unseren_urlaub_.html
16.07.2010 Und an diesem Morgen doch ......keine Saurierfußstapfen gefunden. Die Angaben in der Beschreibung waren mit Grad und Winkelangaben dann doch eher für Geologen gedacht, die entsprechende Messgeräte mitführen.Also dann Abmarsch in Richtung Port Hedland, ein Ort der überwiegend ein Wirtschaftsstandort an der Küste Westaustralien ist. Dort werden wir auf jedenfall einkaufen und das Visitor Center besuchen. Wir sind bis 16h zum Roadhaus Pardoo gekommen, wo wir uns auf den Caravan platz für eine Nacht eingemietet haben. Schnell ein paar Nudeln gekocht, ein Glas Fertigtomatensoße dazu und zum Nachtisch frischer Gurkensalat, fertig ist das Camping Menue. Nach dem Essen haben wir Reisebilanz gezogen und festgestellt wie viel Zeit uns noch bis zur Abreise bleibt und wie viel Kilometer noch bis Perth zurück zu legen sind. Mein lieber Schalli, wie die Zeit vergeht. Es bleiben uns nicht mehr viele Möglichkeiten etwas anzusehen. Wir haben uns entschieden, dass Nigaloo Reef zu besuchen, nach Monkey Meier zu den Delphinen zu fahren und die Pinnacels in der Nähe von Perth zu besuchen. Dann ist der schöne Traum Australien auch schon wieder vorbei und wir befinden und im Landeanflug auf Perth, wo das Auto zurückgegeben werden muss und der Koffer wieder ordentlich gepackt werden muss. Deshalb liebe Leute, die ihr auch mal diese Reise machen möchtet, geben wir Euch den Rat zerlegt unsere Reise in zwei Teile. Eine Hälfte von Broome nach Darwin mit den bergiegen National Parks. Die andere Hälfte mit der Küste von Broome nach Perth und den schönen Stränden. Wir meinen man hat dann insgesamt eine Entspanntere Reise mit genauso vielen Eindrücken <p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4459_16072010_und_an_diesem_morgen_doch_.html
15.07.2010 Noch ein Tag in Broome .........weils so schön ist. Heute nach dem Frühstück an die Rezeption des Campingplatzes nach Internet gefragt, 1$ die Stunde, man ist das billig. Schnell ne Stunde gebucht und den USB Stick raus. Ach ja, bevor ich vergesse es zu erzählen, einen USB Stick habe ich neu kaufen müssen, weil der alte verschwunden ist keiner weis wohin. Möglicherweise habe ich den irgendwo auf einer Internetstation stecken lassen, kann schon mal passieren! Man ist ja nicht mehr der Jüngste.Und für alle die es interessiert, es gibt von der Telefongesellschaft Telstra ein USTM Surfstick zu kaufen im Postoffice. Er kostet stramme 120.- $, dass war mir dann doch zu teuer, selbst wenn ich ihn über EBay weiterverkaufen könnte für alle die mal nach WA fahren. Nun, dieser Kasten an der Rezeption war so slowly, dass ich nach einer ¼ Std. noch immer nicht in meinem Briefkasten war. Wir haben es dann sein gelassen und sind erst einmal zur Krokodil Farm von Malcom Dougles 18 Km von Broome gefahren. Dort wurde uns dann alles und vieles über und Mit Krokodile vermittelt. Wir haben dort auch schöne Fotos machen können. Wer Malcom Dougles nicht kennt, dem sei gesagt, er hatte für ein paar Jahren in deutschen Fernsehen eine Sendung „Mit Malcom Dougles durch die Kimberleys“ die war sehr interessant. Danach sind wir in die City gefahren, wird sich schon irgendwo ein Internetcafe oder so etwas finden lassen. War dann auch so. Danach noch ein Happen essen, wir waren im Stadtteil Chinatown gelandet. Vielleicht etwas vom Chinamann? Und da war einer, linke Seite ein Internetcafe, aha sieh mal an, es gibt doch mehr Internetläden als man denkt und recht das Restaurant mit einem Zettel in der Tür „Order bitte im Internetladen“, wie jetzt, sollte ich ne Mail in das Restaurant schicken und sagen was ich essen möchte? Da waren wir als normale Touristen etwas überfordert und dann einfach zu Subway gelatscht, denn da bestellt man so wie in Deutschland auch. Also wer nicht so gut Englisch spricht, braucht hier in Down Under nicht verhungern! Nun hat Ute gerade gelesen, das Morgen früh die Saurierfußstapfen zu sehen sein könnten. Bevor wir nach Port Haedland aufbrechen, noch einmal zu Cape mit dem Leuchtturm. Und gute Nacht. <p style="margin-bottom: 0cm"> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4458_15072010_noch_ein_tag_in_broome_.html
15.07.2010 Die geplanten Objekte doch nicht erreicht........<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Calibri" size="3">weil die Straßenverhältnisse sich nicht verändert haben. Also auf die Liste der nicht gesehende Objekte setzen und für die nächste Reise einplanen. Somit heute direkte Weiterfahrt nach Broome an die Küste von Westaustralien. Ca. 250 Km ist ein relativ kurzer Trip und war um 12:30 erreicht.</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Calibri" size="3">Visitorcenter aufgesucht, festgestellt das die meisten der Campingplätze ausgebucht sind und schnell zurück zum Broome Caravanpark an dem wir vor einer viertel Stunde vorbei gefahren sind. Es hat geklappt, einen Powerplatz für 2 Tage gebucht und mit Tisch und Stühle besetzt und dann wieder in die Stadt gefahren. Broome ist die größte Stadt in dieser Gegend, sogar mit internationalem Flughafen. Viele europäische Touristen fangen hier auch ihre Reise auf dem Savannaway rüber nach Cairns an. Ein letzter Reisewunsch von Ute, mal sehen wann der in Erfüllung geht? Ein Shopping-Center besucht, schön einen Happen gemuffelt, einen Elektroshop besucht um Preise abzugleichen, aber nicht zufriedenstellend. Es war noch Zeit um an die Küste zu fahren um ein paar Dinosaurier Fußabdrücke zu bestaunen. Fast an der Spitze einen Leuchtturm und ein ehemaliges Gouverneurshaus <span> </span>gefunden. Dieses Haus war eine Rekonstruktion, denn von dem alten Gebäude stand nur der Schornstein. Auf dem Leuchtturm hatten Greifvögel auf der oberen Plattform einen Horst gebaut in dem die Jungen nach Futter piepten. Und die Saurierfußspuren entpuppten sich als nachgemacht in Zement gedrückt. Und erst beim nachlesen stellten wir fest, dass diese original Abdrücke nur zu sehen sein sollen, wenn extremes Niedrigwasser herrscht. Also für die meisten Touristen nicht sichtbar. Aber wir haben die Betonabdrücke im Foto festgehalten. Wenn ein Leser das Glück hat, die Originalen zu fotografieren, dann bitte dann bitte hier das Foto einstellen.</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Calibri" size="3">So nun zum Campingplatz zurück und Urlaub machen!</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4287_15072010_die_geplanten_objekte_doch_nicht_erreicht.html
14.07.2010 Am naechsten Morgen dann noch.......<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Calibri" size="3">schnell eben <span> </span>die Berichte mit dem Laptop auf eine anderes<span> </span>WORD System umgepolt, wieder auf den Stick geladen und rein in den Internetcomputer. Alle Berichte rübergeschaufelt und tschüß<span> </span>Fitzroy Crossing. An der Tankstelle noch einen Reservekanister mit 20 Ltr Diesel gefüllt. Reservekanister sind ja 2 mal 20 Ltr an Bord, so ist das ja nun nicht, aber man muss<span> </span>auch <span> </span>füllen. Ute hat darauf bestanden und der alte „Graue“ gehorcht und<span> </span>hü! Nun Weiterfahrt Richtung Tunnel Creek und Windjana Georges. Nach ca. 40 Km die Einfahrt zu diesen beiden NP erreicht und siehe da „Road closes“. Mülleimerfahrer gefragt warum und wie lange, Erklärung wie lange, weiß nicht und Road total überschwemmt nicht befahrbar für alle Fahrzeuge. Ute in Gedanken laut: „aber es hat hier doch nicht geregnet“ „wo kommt denn das Wasser her“? Für alle die Australien noch nicht bereist haben, es muss nicht am Ort selbst regnen. Meisten hat es hundert oder zweihundert Kilometer weiter eine Wolkenbruch gegeben und das Wasser schießt durch die trocknen Flussbetten bis in weit entfernte Orte. Deshalb niemals in ausgetrockneten Flussbetten Camping machen, dass könnte lebensgefährlich werde. Damit ist die geplante Weitereise hier unterbrochen. Also fahren wir nach Derby, möglicherweise könnte das Wasser am nächsten Tag soweit wieder weg sein, dass der Weg wieder frei gegeben wird! Den kleinen Ort Derby muss man nicht zwingend anfahren es ist dort nichts Umwerfendes zu besichtigen. Aber aus unserer Sichtweise, war es eine Möglichkeit in der Nähe der Objekte unserer Begierde zu sein. Eine Nacht auf einem sehr großen fast vollen Campingplatz gestanden, aber sehr hübsch neben einem etwa 1000 Jahre alten Boab Baum.</font></span></p><span><font face="Calibri" size="3"> </font></span><span><font face="Calibri" size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4286_14072010_am_naechsten_morgen_dann_noch.html
13.07.2010 Ute hatte wieder mal recht......<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Calibri" size="3">die Tour von ca. 1 Std. war sehr angenehm und auch informativ weil die Schiffsführerin die ganze Fahrt über erklärende Infos gab. Wir haben viele schöne Bilder machen können, die wir Euch in unserem Album zur Verfügung stellen. Das Boot hatte kein Sonnendach, so das wir die ganze Fahrt unter sengender Sonne aushalten mussten. Aber mit Mütze und etwas Sonnencreme für die empfindliche Haut haben wir das ganze gut überstanden. Nach Ende der Fahrt stellten wir fest, dass es zur Weiterreise zu spät ist, weil es immer schon um 18h stockdunkel wird. Somit der Entschluss, wir bleiben noch eine Nacht. Nun könnten wir aber die Lodge ausprobieren die beim Dieselmangel gerettet hat. Also hin und einchecken, Powerplatz für eine Nacht auch nur 30$. Und qualitativ besser als der Caravanpark<span> </span>Crossing Inn. Es gab hier ein Restaurant mit einer Kleiderordnung und eine Internetstation, also optimal. Wir haben 2 Plätze im Restaurant für 8h Reserviert und bis dahin mit dem Laptop und einem USB Stick die Berichte für diesen Blog vorbereitet. Um 19h sind wir wie gewünscht<span> </span>gekleidet zum Restaurant aufgebrochen. Vorher haben wir noch für 2 Std. Internet gebucht, weil 2 Std. mit 10$ günstiger sind als einzelne kleinere Zeiten. E-Mails checken alles klar, dann Block aufrufen, Stick rein und los. Aber das System tolerierte nicht unsere WORD Version. Also Lokout und essen gehen. Es gab heute Seafoodbasket mit Salat und einen Weisswein. Very lecker! Ein gutes<span> </span>Preis Leistungsverhältnis. Also merken,<span> </span>Lodges sind nicht immer teurer als ein stinknormaler Campingplatz, aber meisten angenehmer. Nur das mit der Kleiderordnung, wird zwar groß angeschrieben, aber wenn dann einer in Flip Flops erscheint, macht das auch nichts. Die Australier nehmen sich eben selbst nicht<span> </span>ernst!</font></span></p><span><font face="Calibri" size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4285_13072010_ute_hatte_wieder_mal_recht.html
Unhappy End, but Happy Restart<span><p>So, back in Civilization, kann ich wieder von meinen vergangenen Erlebnissen berichten...</p><p>Ich dachte, nun hab ich meinen Job, nun wirds ruhiger und weniger zu erzählen, doch weit gefehlt =)</p><p>Am Montag Morgen, den 14.06. um 4 Uhr wollte ich eigentlich in Brisbane sein, um mit den ganzen anderen deutschen Backpackern aus meinem vorherigen Hostel das Länderspiel gegen Australien zu sehen. Doch da meine Barschicht am Sonntag gegen 22 Uhr endete und meine Reinigungsschicht um 9 am nächsten Tag beginnen sollte, wäre das wohl schlecht möglich gewesen. So blieb ich also allein in meinem Zimmer in Jondaryan, meinen Wecker auf 4 Uhr stellend, doch so lange sollte mein Schlaf nicht dauern, denn gegen 1 Uhr beendete eine Maus in meinem Nacken den selbigen. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, war danach an Nachtruhe nicht mehr zu denken. So stellt man sich nun eine ruhelose Karo ganz allein im Gästeschlafbereich vor (die Tür zum Bar- und Managerschlafbereich verschlossen), ruhelos und die ganze Nacht noch vor sich. Müde war ich zwar trotzdem noch, traute ich mich aber nicht mehr die Augen zu schließen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich bis um 4 getan habe, war wohl irgendwie doch im Halbschlaf...vielleicht habe ich einen Film gesehen...welchen auch immer. Nach dem 1. Tor kam dann jedenfalls der Mann mit dem großen Hammer, was ja gleich nach Anpfiff war ;-) und wachte nur 3 weitere Male kurz auf, als es etwas lauter wurde xD</p><p>Am nächsten Morgen war ich natürlich wie gerädert. Dennoch wollte ich, dass der Tag nie endet. Wie ein scheus Reh muss ich ausgesehen haben, das an einer befahrenen Straße steht xD Ich hätte mir am liebsten ein Taxi nach Toowoomba bestellt (wo ich mich zuvor versicherte, dass dort keine sind) so verzweifelt war ich. Hätte dafür sogar die geschätzten 50 $ in Kauf genommen, doch wahrscheinlich wären es über 100 $ gewesen. Abhalten konnte mich davon nur noch mein Boss, Manager Mudgee, der mir zusammen mit den 3 verbleibenden Kunden erzählte, dass Mäuse das Feuer scheuen und ich die Nächt vor dem Kamin verbringen könne. Nach einiger Diskussion mit 3,5 betrunkenen Männern, ob das auch wirklich stimme (denn bei den Aussis weiß man nie wirklich!!!), beschloss ich, das einfach mal zu glauben, der Einfachheit halber =) So verbrachte ich die ganze Nacht zwischen einigen Schlafpausen damit das Feuer zu schüren und nachzulegen. Nicht zu vergessen, die Musik, die die ganze Zeit über mein Handy lief, in der Hoffnung, das könne sie vertreiben. Aber auch hier wieder mal gefehlt, denn diese Nacht wurde ich sanft durch einen Biss in meine linke Mittelfingerkuppe geweckt. Das wollte mir am nächsten Tag niemand glauben, bis 2 weitere Kunden von Mausbissen in der Nacht berichteten (Bruce an der Stirn und Scotty's Zottelmähne wurde versucht, zum Nestbau zu verwenden =)) Das Thema Maus wurde in den folgenden 2 Tagen mit fast allen Pubbesuchern ausführlichst ausgeschlachtet, bis ich es selbst schon nicht mehr hören konnte. </p><p>Aber so ist das eben, über irgendwas muss man ja reden, denn in den Pubs ist man immer sofort befreundet, egal wer, jeder Fremde der reinkommt wird mit einbezogen. Es ist immer wie in einer großen Familie, aber es wird nie über ernste Themen gesprochen. Je sinnentleerter eine Konversation, umso "lustiger". Und es riecht mittags schon wie in einer Brauerei oder vielmehr, wie an einem "Obdachlosentreffpunkt" =) Will das ja gar nicht schlechtreden, denn die meisten Betrunkenen, die ich bisher erlebt habe - und es waren wirklich viiiiieeele, mehr als in meinem bisherigen Leben vorher in Deutschland, wo ich schon dachte, es wird viel getrunken - waren wirklich goldigst...eher amüsant als abstoßend. Das soll nun auch nicht anziehend heißen, aber ich erfahre schon die Liebenswürdigkeit der Australier in ihrer ganzen Breite. Und ehrlich sind sie. Habe mich schon das eine oder andere Mal zu meinem Ungunsten verrechnet und trotzdem haben mich die Kunden darauf aufmerksam gemacht. Und selbst wenn ich mal das falsche Bier gezapft habe, haben sie mir das verziehen =) Trotzdem sich alles nur um das eine zu drehen scheint, ist es doch nur Nebensache. Es wird gar nicht thematisiert, wann sie anfangen zu trinken, wie lange, wieviel und was (was alles immens ist!). Es wird einfach getan und keiner zieht ein Problem in Betracht. Sie sind weder stolz auf ihre Trinkmengen, noch schämen sie sich dafür (obwohl sie für beides allen Grund hätten). Ich hab das Gefühl, es geht ihnen einfach nur um die Geselligkeit. Keiner will allein zu Hause sein und was könnte man sonst schon anderes tun (beides Zitate von 2 verschiedenen Kunden). Ihr seht, ich versuch das Ganze psychologisch zu ergründen, aber wahrscheinlich gibt es dafür nur einen Grund: den historischen, der einfach über die Generationen weitergegeben wurde. Das erklärt auch den Rumkonsum, der immernoch des Aussis liebster Liquor ist. </p><p>Zurück zum Thema Maus: darüber habe ich auch mit einem der raren weiblichen Pubbesucherinnen gesprochen, die zum "State of Origin" kam und mit der ich mich sofort angefreundet habe, sehr warmherzig...und sie hat mir direkt ihr kleines Kätzchen als Mausfänger angeboten. Sie wohnt in der unmittelbaren Nachbarschaft und fackelte nicht lange, sondern brachte tatsächlich die süße Gingercat "Fish", später umgetauft in "Curtis", der so verschmust und lieb war, dass ich mich sofort in ihn verlieben musste... Er hielt mir also von nun an nicht nur die kleinen Mäuschen vom Leib, sondern war auch mein ständiger Schatten in Jondaryan und ich verbrachte jede freie (und auch nicht freie) Minute mit ihm, so zuckersüß das kleine Flauschefell und keine Spur mehr von Katzenangst ;-)</p><p>Umso trauriger war ich als ich Jondaryan dann wieder verlassen musste, um nach Toowoomba zurückzukehren. Doch die Trauer hielt nicht lange, im Gegenteil, es sollte sich sogar als größtes Glück herausstellen, denn eines Tages lernte ich einen ganz besonderen Menschen hinter der Bar kennen, der bald mehr als nur ein Gast werden sollte. Zunächst verbrachten wir viel Zeit zusammen in meiner Freizeit, er zeigte mir einige nice places in Toowoomba, bis wir nicht mehr ohne einander sein wollten und ein Paar wurden. Eigentlich wollte ich es hier nicht soweit kommen lassen, doch es ging einfach nicht anders, die Gefühle wurden zu stark... Und er unterstützte mich so sehr in meiner schweren Zeit, als ich aufgrund eines Missverständnisses gefeuert wurde. Das härteste war nicht, von jetzt auf gleich sich vollkommen neu orientieren zu müssen, sondern unterstellt zu bekommen, ich würde einen Gast (meinen Freund) Bier für umsonst geben... Doch im Nachhinein bin ich sogar ganz dankbar dafür, so können wir noch mehr Zeit zusammen verbringen, doch nun heißt es wieder Jobsuche von vorn, denn ein Zertifikat werde ich wohl nicht bekommen ;-) Aber auch das werde ich überstehen. Wir sind nun erstmal umgezogen in anderes Hotel und hier fühlen wir uns viel wohler. Es ist zwar nicht gerade weniger schmuddelig, aber noooch famililärer und warmherziger. Und das beste ist, die Managerin hat mir bereits den nächsten Job angeboten. Hab es damit aber nicht eilig, solange das Geld noch reicht ;-) </p><p>Ich halte euch natürlich auf dem laufenden, wie es damit weiter geht. Nur bitte ich um etwas Geduld, die Mühlen mahlen hier etwas langsamer. :-)</p><p>Viele Grüße in die Heimat,</p><p>eure Karo</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/4258_unhappy_end_but_happy_restart.html
12.07.2010 Mit dem letzten Tropfen Diesel nach Fitzroy Crossing......<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">und das kam so. Erster Ort nach dem Wiederauffahren auf den Great Northern Highway war Halls Creek, dort gab es ein Visitor Center. Diesen Ort sollte man bei einer Reise in gesamt Australien so oft wie möglich aufsuchen. Man bekommt hier nicht nur die meisten Fragen beantwortet, sondern wird auch mit sehr viel Material zu seinem nächsten Reiseziel ausgestattet. Dort haben wir uns auch mit frischen Informationen versorgt. Auf die Frage von Ute “willst du noch mal den Tank auffüllen“ habe ich großspurig gesagt „wir haben im NP nicht soviel verbraucht, es ist noch halb voll, dass wird bis Fitzroy Crossing reichen“! Und zu mir selbst sagte ich innerlich „hoffe ich jedenfalls“! <span> </span>Also los, on the Road<span> </span>again! Es war eine lange Strecke ohne etwas tolles zum sehen. Ich habe Ute gebeten doch mal hin und wieder ein Foto durch die Windschutzscheibe zu schießen, nun ist sie kaputt. Nein, quatsch! Ich will nur einmal zeigen, wer durch Australien auf Selbstfahrertour geht, muss Spaß am Autofahren haben. Oder sich mit seinem Partner ablösen können, sonst sind 3 bis 4 hundert Kilometer an einem Stück nicht so lustig<span> </span>(siehe Bildalbum). Zwischendurch einen Blick auf die Tankanzeige und ab irgendwann war mir klar, dass wird eng bis zum Ziel. Und als dann bei noch Kilometer 150 vor dem Ziel die Tanksäule in der Tankanzeige anging, stellte ich mir die Frage, wie viel Reserve wird dieses<span> </span>Auto haben? Und als ich dann Ute von unserer Lage berichtete, hat sie schlagartig aufgehört zu reden. Ich habe sie gefragt ob sie müde ist, nur eine schnodderige Antwort: „mir ist schlecht“! Aber wir hatten beide das gleiche gegessen. Als dann der Endstrich mit der Tanknadel sich deckte, hatte ich die letzten 10 Km vor mir. Jetzt ganz cool überlegen. Zehn Km bedeutet meistens bis Ortscentrum, Tankstellen liegen sehr häufig am Ortsein- und Ausgang, ich hatte also noch eine reelle Chance, wenn die Australier sich an dieses Prinzip halten. Dann ein Schild von einer Lodge und im vorbeifahren sieht Ute auf dem Einfahrtsschild eine Zapfsäule. Dass heißt hier gibt es lebenswichtigen Autosaft.<span> </span>Abgebremst links ran, gewartet bis der nachfolgende Verkehr vorbei ist. Gewendet<span> </span>Stück zurück und rein, gerettet. </font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4250_12072010_mit_dem_letzten_tropfen_diesel_nach_fitzroy_crossing.html
10.07.2010 Ich habe festgestellt........<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font size="3"><font face="Times New Roman"><span> </span></font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3">dort wo ich Internetkontakt habe, gibt es aber keinen Kooperationsvertrag mit Vodafon. Denn in WA ist der Anbieter TELSTRA. Nun denn, dann muss ich eben alles von Broome über ein Internetcafe versuchen, oder mir einen Telstrastick besorgen, den ich dann in Deutschland wieder verkaufe.</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">8:45h Abfahrt aus<span> </span>Wyndham……</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Auch hier wurden wir von lauten Vögeln geweckt. Es gibt wohl nur laute Vögel in Australien!</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Unser Tagesziel ist heute der Purnululu NP bei den Bungel Bungels und der Leser ahnt es schon. Auch hier keine Internetverbindung. So ist das nun mal, wenn ein Naturfreak von seinen Reisen berichten will! Aber es wird alles festgehalten und ins Reisebuch eingetragen, wenn auch mit Verzögerung, aber es kommt. Die Anfahrt 320 Km bis zum NP ohne besondere Vorkommnisse. In den Park hinein auf einer Gravelroad mit Tempo 50, ist hier vorgeschrieben, 53 Km bis zum Anmeldepunkt. Abstand zum <span> </span>Vordermann halten wegen des Staubes, den man dann nicht schlucken muss und die Sicht ist dann auch besser. Direkt hinter dem Vordermann herfahren ist<span> </span>wie bei <span> </span>Nebel fahren.</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Die Road hatte es in sich, so das <span> </span>Ute nach 10 Km recht verschwitzt war und auch ihr Blutdruck etwas höher ausfiel. Dabei ist sie nicht gefahren! Und ich musste natürlich den Coolen raushängen lassen, dass erwartet man schließlich von uns Männern. Mir war aber genauso wie ihr! Denn ich fahre solche Strecken ja auch nicht jeden Tag. Ziel ohne Schaden erreicht und für zwei Tage eingecheckt. Dann noch mal 23 Km bis zum Campground. Die Gravelroad war 50% besser. Ist ja auch kein Wunder für 22$ pro Tag, kann man ja auch verlangen.<span> </span>Guten Platz <span> </span>gefunden und gut geschlafen. Am nächsten Tag die ersten drei Sehenswürdigkeiten angesehen. Dann den Campground gewechselt und am zweiten Tag noch zwei Sehenswürdigkeiten besucht. Dann wieder raus aus dem NP. Am Hwy links ab und weiter Richtung Fitzroy Crossing.</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4249_10072010_ich_habe_festgestellt.html
08.07.2010 Die lustige Begebenheit an der Grenze zu WA.........<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Die heißt „Quarantine<span> </span>Awar in West Australia“. Wer die Grenze nach WA überquert und über den Victoria Hwy kommt, wird unterwegs schon weit vorher von Großen Schildern darauf hingewiesen „Quarantine“ keine Dinge über die Grenze nach WA zu bringen (siehe Album). Unter anderem sind es Gemüse und Früchte, die aber jeder Camperfahrer zu Selbstversorgung dabei hat. Und auch ich habe beim Einkauf nicht daran gedacht, wie weit es bis zur Grenze nach WA ist und wie viel ich bis dahin essen möchte. Also von allem die größere Menge. Uns ist schon einmal bei einer Tour von Perth nach Sydney alles aus dem Wagen geholt worden. Und nach der Grenze geht man erst einmal wieder einkaufen. Das sollte mir diesmal nicht passieren. Also habe ich 5Km vor dem Checkpoint angehalten und die verbotenen Dinge in unseren Privatkoffer unter die Wäsche gelegt. Zwei <span> </span>Zwiebeln habe ich im Schrank liegen lassen. Als Belohnung für den Sucher. Anfahrt an den Point, freundliche Staatsbedienstete überreicht mir die Information und bittet den Wagen kontrollieren zu dürfen. Ebenso freundlicher deutscher Staatsbürger sagt „yes please“ und schwupp ist sie im Auto verschwunden. Nach ein paar Augenblicken kommt sie lächelnd wieder hervor mit den beiden Zwiebeln und oh was für´n Pech mit dem Glas Honig. Nein, dieses liebliche Glas Honig dürfe nicht weiter unser Wegbegleiter sein! Denn Honig stand auch auf dem Zettel! Ich war nur von Obst und Gemüse ausgegangen. Also den Rest der Reise dann eben ohne Honig. Ich war nicht bereit <span> </span>den <span> </span></font></font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font size="3"><font face="Times New Roman">selben Honig im nächsten Supermarkt nochmal zu kaufen für 6.50 $. Wer dieses nicht beachtet, kann schnell Ware im Wert von 20$ los werden. Ist vielleicht auch ein Trick um den Verkauf in WA anzukurbeln.<span> </span></font></font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4248_08072010_die_lustige_begebenheit_an_der_grenze_zu_wa.html
07.07.2010 Der Zufahrtsweg zum.....<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Gregory NP war durch Regen aufgeweicht und da es eine Gravelroad ist somit eine Riesensauerei. Nach 60 Km Matsch und Bodensenken haben wir <span> </span>1,5 Std gebraucht um <span> </span>den Campground Bullita zu erreichen, <span> </span>es waren schon 7 Besucher vor Ort und auch der Ranger erschien um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen, dieser Service ist in NP´s <span> </span>von Australien spitze. Er fragte wohin es weitergehen sollte, weil weiter in den Park geht nicht, er hat alle anderen Wege geschlossen. Aber wir wollten am nächsten Tag nach Timber Creek zurück und von dort <span> </span>weiter nach Kununurra (ausgesprochen Kananarra). Die Nacht war ruhig und erquicklich, morgens wurden wir geweckt , als eine Schar weißer „Parkwächter“ Haubenkakadus das Camp inspizierten, laut krächsend. Ein kleines Frühstück vor dem Auto, denn das Wetter war etwas besser geworden, dann ein kleiner Walkabout zum Fluß oder was von ihm noch übrig war. Die meisten Flussbetten in Australien sind trocken und steinig, bis auf die Zeit wo richtig Wasser in ihnen ist. Mit richtig meine ich unvorstellbar viel Wasser. Aber kommt nur alle Jubeljahre mal vor. In diesem meist trocknen Flussbett haben wir dann den größten Steingarten der Welt gefunden, er muss nur noch von jemandem aufgeräumt werden. Das wird aber schwierig werden, viele handgroßen Steine sind aus Limestone, wer sie anfasst dem zerbröseln sie unter den Händen. Um 11h dann zurück in die Zivilisation. Der Weg war um einiges besser weil es aufgehört hatte zu regnen. Auf dem Rückweg entdeckten wir ein großes Warnschild, worauf vor Alkohol und Pornographie gewarnt wurde (siehe Bildalbum). Und wir haben uns gefragt was diese Gegenstände in dieser gottverlassenen Gegend zu suchen haben. Und wenn ich sie in diesem Gebiet bei mir habe und weitergebe, dann werden mir erhebliche Strafen angedroht. Aber dann kamen wir drauf! In diesem Gebiet kann man in Kontakt zu Ureinwohnern kommen und die betteln einen an, ihnen Alkohol und eben dieses ferkelige Material zu geben oder zu verkaufen und die Regierung möchte nicht, dass das in die Hände der Aborigines gelangt. Das ist der Grund. Auf dem Hwy dann ab nach Kununurra. Dort das Visitor Center aufgesucht, das mit dem i gekennzeichnet ist um neues Material für die nächste Strecke zu suchen. Die Uhren umgestellt weil Westaustralien eine um 1,5 Std andere Uhrzeit hat. 1,5 Std. zurück und abends später<span> </span>dunkel. Wir haben erhebliche Schlafprobleme, denn wenn Du kein Power hast ist es um 17h schon stock dunkel. Aber um die Zeit kann ich noch nicht schlafen, lesen kann man nur batteriebedingt! Also im Visitor Center nach einen Campervanplatz gefragt, mit Power. Ja haben wir, aber ca 100 Km am Lake Argyle. Toll, nehmen wir und los, auch wenn wir Morgen die 100 wieder zurück fahren müssen. Was tut man nicht alles für Power! Dann nix wie hin. Campingplatz knüppeldicke voll <span> </span>Auto an Auto, aber saubere Toiletten nur nicht Internetdienst, na toll! Und die Nacht sehr unruhig wegen der vielen Menschen, jeder mit seinen Befindlichkeiten.</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4247_07072010_der_zufahrtsweg_zum.html
06.07.2010 Uebernachten auf einem......<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Caravanplatz an der Katherine<span> </span>George. Leider zu spät gekommen für einen </font></span><span><font face="Times New Roman" size="3">Powerplatz, dass heißt keinen Stromanschluss. Da die Autobatterien nur bedingt halten, geht es nach dem dunkelwerden auch schon bald in die Koje. Vorher haben wir noch den vorhandenen Pool getestet um uns ein bisschen abzukühlen, es war herrlich. Mit ca 30 Grad ist es doch ziemlich warm für die Winterjahreszeit. Deshalb sind auch viele Australier im Norden unterwegs und die Camping-plätze mehr als gut besucht. Die Winterzeit geht hier in Australien von Juni bis Ende August. Mit einem gemütlichen Glas Wein an der Poolbar haben wir den Tag beendet. In der lauen Luft hatten wir noch vor dem Auto gesessen und ein kleines Känguru hatte sich unbemerkt angeschlichen. Erst als ich aufstand, entdeckte ich es hinter<span> </span>dem Stuhl von Ute. Ja dann, wenn du schon mal da bist, du kleiner Hopper, machen wir noch ein paar Fotos. Was ist der Lohn als Model? OK! Zwei Scheiben Toast sollen es sein. Alles aus dem Auto geholt und los geht die Fotosession. Viele Besucher saßen noch vor ihren Auto´s, aber gegen 22h kehrte dann Ruhe ein. Morgens als Wecker gab es laute Vögel und abfahrende Auto´s. Der frühe Fahrer erreicht eben den Powerplatz! Für uns heute nicht so wichtig, wir fahren in den Gregory NP, dort gibt es ohnehin kein Power. Nur Natur und Plumsklo und nur für 4W Auto und den haben wir. An der Katherine George hatten wir kein Internetzugang und im NP wird auch keiner sein. Also müsst ihr Leser warten bis es wieder möglich ist. Bilder sind gespeichert und werden wenn´s geht ins Album verschoben. Um 11h dann Abfahrt Richtung Timber Creek.</font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4246_06072010_uebernachten_auf_einem.html
12.07.2010 Nach langer Zeit.......gibt es wieder ein Lebenszeichen von uns. Reiseberichte direkt von der Tour jeden Abend ins Netz zu stellen mit einem USTM Surf Stick hatte ich mir einfacher vorgestellt. Aber viele Dinge merkt man erst wenn man hier ist. Heute sitze ich an einer Computerstation in einer Campervan Lodge in Fitzroy Crossing. Ich hatte ein paar Berichte auf einen USB Stick geladen und wollte diese nun auf den Blog uebertragen. Dieses geht nun auch nicht so, weil der Lodge Computer eine andere Version von WORD geladen hat als mein Laptop. Aber wir koennen allen Lesern sagen, es geht uns gut hier im australischen Winter bei immer ueber 30 Grad. Nachts ist es etwas schwierig im warmen Wagen zu schlafen, deshalb goennen wir uns wo es geht, einen Caravan Power Platz. Dann koennen wir das Auto mit einer Aircondition etwas runterkuehlen. Auch wenn ihr nun im Moment nichts zu lesen habt, wir werden unsere Reise fortsetzen und uns alles ansehen. Dazu Berichte schreiben und dann hier irgendwie einarbeiten, damit alle die auch einmal nach WA reisen wollen, sich etwas darauf einstimmen koennen.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4244_12072010_nach_langer_zeit.html
Guten Tag<p><font size="2" color="#648296">>>Der ideale Tag wird nie kommen. Der Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen<<</font></p>
http://blog.australien-australien.de/779_mein_australienabenteuer/archive/4209_guten_tag.html
03.07.2010 wer sich nun wundert....das manche Berichte am selben Tag geschrieben wurde, dem sei gesagt, dass hängt bei uns mit dem Internet zusammen. Geplant war folgendes, wir haben uns einen USTM Surfstick von Vodafon besorgt. Damit können wir auch aus dem Outback heraus Meldung machen. Aber uns konnte keiner sagen, was es denn Kosten würde. Deshalb für Alle diese Information: den Surfstick in Deutschland aufgeladen mit 200 Euronen. Der Zeitschriftenhändler hatte einen fragenden Blick und ich habe ihn aufgeklärt, weil ich niemanden dumm sterben lassen möchte. In Singapore habe ich dann zum erstenmal den Stick eingesteckt um einen kleinen Zwischbericht abzugeben. Dort wurde ich dann gefragt ob ich 24 Std. für 34.50 Euronen dabei sein möchte. Ich habe nach anderen Möglichkeiten gesucht, wie zu Hause, eine Stunde, 12 Std. 3 Tage ect., die gab es hier aber nicht. Also abschalten und die Gedanken per Kuli und Papier festhalten. In unserem Hotel in Darwin ein zweiter Versuch, hier wurden mir 24 Std. für 19,95 angeboten, na, geht doch! Also in einer Großstadt mit mehr Verbindungspunkten ist es billiger als weit ab vom Schuß. Warum nun Flughafen Singapore so teuer? Fragt mich was leichteres. Nun also das Resultat, mehrere Berichte auf einen Schlag. Ihr müßt ja nicht alle auf einmal lesen, man kann es sich auch einteilen,gell!
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4188_03072010_wer_sich_nun_wundert.html
03.07.2010 Der Room-Service...........hat uns nach erquickendem Schlaf Nachmittags um 14h geweckt um das Zimmer zu machen, ich habe sie schlaftrunken von Dannen geschickt. Eine Dusche, etwas frisches anziehen und dann aber los, erst mal etwas zum essen besorgen. Die City von Darwin liegt nicht weit hinter dem Hotel ca. 5 Min.. Heute ist Sonnabend und die Geschäfte machen teilweise schon um 16h Schluß. Aber verhungern muss man hier nicht, Woolworth hat lange geöffnet und das jeden Tag in der Woche. Ist dass nun Menschenausbeutung oder Fortschrittlich? Beurteilt das selbst, jeder für sich! Es ist jedenfalls mit Ute immer schwer Essen zu gehen, weil, ihr ist es egal was es zu Essen gibt. Nun denn, die Hundfutterläden hatten auch schon zu, also sind wir zu Subway reinmaschiert. Kängurusteaks, Straußensteaks und das ganze Programm machen wir später. Mit einem gefüllten Magen sieht das Leben immer wieder schön aus, gell? Hier auf der Straße sitzen Aboridgines, die haben auch den Magen voll, aber mit Alkohol, da sieht das Leben nicht mehr nur noch schön, sondern auch noch bunt aus! Diese armen Menschen!
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4187_03072010_der_room-service.html
01.07.2010 nun aber los........<p>und ab geht es nach Australien. Um 18:10h sind wir vom Hamburger Flughafen in den Urlaub geflogen und nach 25,5 Stunden Reisezeit in Darwin gelandet. Bei der LH Maschine wollte das rechte Triebwerk nicht anspringen und der coole Flugkapitän hat es dann mit einen Druckluftgenerator in Schwung bringen lassen. Dieses erklärte er über Bordfunk, für mich eine wichtige Info, für Ute neben mir ein Grund etwas blass um die Nase zu werden. Aber dann hat die Maschine es doch geschafft uns nach Frankfurt zu bringen. Dort umsteigen mit leichtem Rucksack in die Singapore Maschine. Und weiter ging es nach Singapore, ca. 12 Std.. Ankunft bei Regen und 36 Grad, puh Sauna! Dort ein Aufenthalt zum Auschecken, Terminal wechsel mit Gepäck, weil Weiterflug mit anderer Airline nach Darwin. Ist aber alles lösbar. Dann Weiterflug mit Jet-Star nach Darwin. Dort Ankunft 2h und etwas in der Nacht, etwas Penunse aus dem Geldautomaten ziehen und gleich ausprobieren ob das Geld echt ist. Etwas zum essen kaufen! Dann mit einem Taxi in das gebuchte Hotel und erst mal im liegen Schlafen, dass ist köstlich!</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4186_01072010_nun_aber_los.html
Wir schreiben heute den 16.6.2010.......<font style="background-color: #ffffff">und wir nähern uns langsam aber stetig dem Abreisetag am 1.7.. Nein, Aufgeregt sind wir nicht, weil es noch viele Dinge im privaten und im Arbeitsbereich zu erledigen und zu Regeln gibt. Vom Blumengießen bis zum Vögel versorgen. Wir werden schließlich bis zum 30 7. nicht im Hause sein. Nein, und gepackt haben wir auch noch nicht. Wir sind in der Beziehung anspruchslos, weil wir einen solchen Törn zu 6 ten mal (Rainer und zum 3 ten mal (Ute) machen. Wir sind immer Amüsiert, wenn beim "Check in" Reisende, in die selbe Richtung, mit dreimal soviel Gepäck neben uns stehen. Wer Australien mit einem Camper Van bereisen möchte, sollte Wissen, dass in den Auto keine fünf leeren Koffer untergebracht werden können. Das Land ist warm und wir werden auch keine Festlichkeiten besuchen, wo gute Kleidung angesagt ist. Ausser einer kleinen Reisetasche mit unseren Square Dance Klamotten, werden wir nur einen Koffer für zwei mit etwas 30 Kg bei uns haben.</font>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/4054_wir_schreiben_heute_den_1662010.html
Erster Job in Toowoomba<span><p>Das Daumendrücken hat tatsächlich geholfen! =)</p><p>Das allseits verbreitete Doorknocking tat ich dann eine Woche lang für ca. 1 Stunde täglich, mehr oder weniger enthuisiastisch, bis ich das gesamte Central Business District durch hatte. Das ein oder andere gute Gespräch war dabei und abends ging es meist in die Down Under Bar unter meinem Hostel, wo man gut trinken und tanzen konnte und viele nette Leute traf. Beim essen beschränkte ich mich zu dieser Zeit auf Haferschleim, Sandwich und Sushi, was hier vergleichsweise günstig ist und ich auch dementsprechend ausnutze. Am darauffolgenden Dienstag traf ich dann wieder auf Laura und Robert, ein Paar aus Deutschland, die mit mir zusanmen nach Sydney gefolgen sind und bisher die gleiche Route wie ich hatten. Wir trafen uns schonmal in Byron Bay und jetzt waren sie auch der Jobsuche wegen in Brisbane und schlafen im Auto auf einem Rastplatz 30 Min. außerhalb. Netterweise boten sie an, mich in ihrem Zelt, das sie dabei hatten, schlafen zu lassen. Und so verbrachten wir einige lustige Abende auf dem Rastplatz. Hier habe ich auch zum ersten Mal den berühmt berüchtigten Goon (Abfallwein in 4l Kanistern) probiert und fand ihn gar nicht so schlecht. Viel gespielt haben wir, Karten und Würfel und machten auch mal ein Barbeque auf einem der öffentlichen Grillplätze. Jeden Tag hieß es Zelt auf und abbauen, denn tagsüber ging es immer nach Brisbane zur Jobsuche, zu Fuß und via Internet...bis ich an dem darauffolgenden Freitag unerwarteterweise einen Anruf bekam, von einer Jobagentur, die eine meiner Online-Bewerbungen erhalten hat und dann ging alles ganz schnell. Ich sollte bloß dort mal vorbei schauen und schon hatte ich ein Jobangebot, wofür ich nur noch meinen RSA (Resposibility of serving alcohol = Alkoholausschanklizenz) brauchte. Der findet immer dienstags und donnerstags statt und danach sollte ich dann gleich nach Toowoomba mit dem Bus fahren, wo mich die Managerin dann abholen sollte. So geschehen nach einer durchzechten letzten Nacht in der Down Under Bar des Abschiedes wegen, saß ich völlig übermüdet in meinem RSA-Kurs, der aber reine Formsache war, von 10 - 14 Uhr und 15 ging dann schon mein Bus nach Toowoomba. Während der 2 stündigen Fahrt traf ich auf meine zukünftige Mitstreiterin Caroline aus Irland, die mit mir zusammen in Toowoomba anfangen sollte. Spricht seeeehr schnell, aber dafür sehr deutliches englisch, gut zum lernen. </p><p>Caroline sollte sich auch alsbald als mein Engel herausstellen, denn nach einem sehr herzlichen Empfang des Managerpaares Jane und Terri (man merkt nun deutlich den australischen Akzent...ob ich es wohl jemals auf Anhieb verstehen werde?! ^^) und einer wiederum kurzen Nacht, aufgrund des ausreichend vorhandenen Gesprächsstoffes mit Caroline, hat es mich am nächsten Morgen dann voll erwischt. Mit Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen schleppte ich mich Mittwoch Morgen 8:30 die Treppe nach unten von unserem Zimmer, um 1,5 h staubzusaugen und die Pokies zu reinigen. Dann sollte ich nach 6 Stunden Pause mit meiner Barschicht um 4 anfangen, was jedoch aufgrund der Verschlechterung meines Zustandes unmöglich war. Mit an die 40°C Fieber verweilte ich dann die folgenden Stunden in einer Art Wachkoma und konnte sogar schon dem Kind im Erlkönig nachempfinden. Einmal als Caroline das Zimmer betrat, vergaß ich, dass sie gar kein deutsch versteht, soweit war es schon =) Aber warum sie sich nun als Engel herausstellte? Nun, sie ging extra für mich einkaufen und besorgte mir, was ich wollte und brachte mir dann und wann ein Schälchen Haferschleim, Tomatensuppe und Schokoeis. Ich wüsste nicht, was ich ohne sie gemacht hätte, denn ich war wirklich zu nichts mehr in der Lage. Am nächsten Morgen waren meine Mandeln dann so sehr geschwollen, dass ich kein Wort hätte sagen können, ohne zu brechen. So kommunizierten wir nun noch per Notizblock und Terri fuhr uns sofort ins Krankenhaus, wo ich einfach nur ein Antibiotikum wollte. Was für eine Odysee! Die Notaufnahme war zwar menschenleer, was Caroline auch nicht gewohnt war, aber ich musste 5 Leuten meine Geschichte erzählen, bevor ich meine heißersehnten Drogen bekam. Ein Glück hatte ich meinen Speakter dabei, die mir nicht von der Seite wich. Wieder zurück ging es mir bald besser, die Medikamente fingen an zu wirken und nach insgesamt 5 Tagen war ich wieder auf dem Damm und konnte meine erste Barschicht Montag morgen antreten. </p><p>Erst hatte ich Bammel, weil mein erster Tag direkt an einem Pooltunier stattfand, doch wie versprochen, waren alle Gäste und Jane ganz geduldig, verständnisvoll und hilfsbereit. Ich fühlte mich von allen Seiten unterstützt und überhaupt nicht gehetzt. Es hat richtig viel Spaß gemacht, auch sich mit allen zu unterhalten (oder es manchmal wenigstens zu versuchen ^^). </p><p>Dienstag morgen hieß es dann wieder Tasche packen, denn es ging zu meiner Wochenschicht nach Jondaryan, einem entlegenen Ort 30 Min. von Toowoomba entfernt, wo sich ein weiterer Pub in den Händen von Terri und Jane befindet. Erst dachte ich, es wird langweilig werden, weil hier wirklich außer dem Pub nichts weiter ist. Noch nicht einmal Internet- oder Handyempfang. Aber das war gar nicht schlimm, denn außer arbeiten und schlafen tat ich nicht viel. Um 9 am Morgen beginnt meine erste Schicht mit sauber machen, meist für 1-3 Stunden. Danach Mittag essen, was Terri kocht (wir sind nur zu zweit hier), aber die kleine Speisekarte ist sehr eschöpflich... Und so bereite ich eines morgens das Frühstück mit meinen ersten Pancakes und ich muss sagen, gar nicht schlecht =) Danach noch 2 Stunden ausruhen, bis meine Barschicht um 3 beginnt. Hier ist mal mehr und mal weniger los, aber man macht nebenbei auch noch andere Dinge, die erledigt werden müssen und so ist es doch recht abwechslungsreich und man kommt zu längeren Gesprächen mit den Gästen, weil es nur ein sehr kleiner Pub ist und nicht so viel los. Das A und O ist hier, dass die Gäste NIE vor einem leeren Glas sitzen, sondern sobald noch Geld auf dem Tresen liegt, sofort das gleiche Getränk (manchmal sogar Rum Cola und 10!!!) gebracht wird. Und so sitzen sie da und erzählen und scherzen, man kennt sich ja, denn die meisten sind wirklich jeden Tag da. Das ein oder andere Essen für manchen und das ganze dann bis 8 Uhr abends für mich. Ich bekomme dann noch mein Abendessen und mein "Knock-off" Drink, damit man nicht aus der Übung kommt ^^ </p><p>Habe ich eigentlich schon erzählt, wie ich wohne? In beiden Pubs gibt es Zimmer zur Vermietung. In Toowoomba teile ich mir eins mit Caroline im ersten Stock und in Jondaryan habe ich ein Familienzimmer für mich alleine und alles ebenerdig. Kakerlaken gibt es überall, daran habe ich mich ja mittlerweile gewöhnt, aber in Jondaryan kommen nun auch noch Mäuse als Haustiere hinzu. Aber eigentlich ganz niedlich die kleinen grauen Dinger, wenn sie manchmal irgendwo hervorschnellen. Sie sind sowohl in der Küche, als auch in der Bar und sogar in meinem Zimmer. </p><p>Ach und kalt ist es hier geworden. Während der Barschicht friere ich in meiner schwarzen Capri-Hose und schwarzem Shirt, den einzigen bartauglichen Klamotten, die ich besitze. Habe mir hier sogar schon einen Wollpulli und langen Schlafanzug gekauft und schlafen tue ich hier in meinem Schlafsack. Der hat mir echt schon gute Dienste geleistet. Nicht nur im Zelt zuvor in Brisbane, auch hier würde ich ohne wahrscheinlich gar nicht in den Schlaf kommen, denn die Zimmer sind hier sowas, was man in Deutschland Absteige nennt. Der Putz kommt von den Wänden, alles sehr alt und schmuddelig. Aber eine Deutsche habe ich hier getroffen, die wohnt sogar hier (lebt seit 40 Jahren in Australien), weil es wohl billiger als eine normale Mietwohnung ist, 150 $ pro Woche warm. </p><p>Ich glaube, das war nun alles, was ich berichten wollte.</p><p>Viele liebe Grüße an die Heimat und hoffentlich mehr Sonne als hier =)</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/4044_erster_job_in_toowoomba.html
Jobsuche in Brisbane<span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Hi mates ;-)</span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">da ist es doch tatsächlich mal wieder Zeit für einen neuen Bericht - wie die Zeit vergeht... </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Seit letztem Sonntag habe ich noch wunderschöne 3 Wochentage bei meiner lieben Familie verbracht, mit ein wenig Gartenarbeit tagsüber und gemütliche DVD-Familienabende im Haus vor dem Ofen (denn die Nächte werden doch zumindest in diesen Breiten zu dieser Zeit sehr frisch), indem sie mir ihren ultimativen Film "The Sound of Music" zeigten, mit dem sie wirklich genau meinen Geschmack trafen. Und zum Dinner habe ich ihnen wenigstens in Auszügen die deutsche Küche näher bringen wollen. Montag gab es Krümel-(oder Matsch-)Kraut ala Trodler, um unserem Namen in der Welt (the Krauts) alle Ehre zu machen ;-) Dienstag gab es Möhrensuppe ala Schenderlein und Mittwoch Kartoffelpuffer ala Kaufmann und alles wurde mit schöner Gitarrenmusik, großer Dankbarkeit und vielen yummy's begleitet. Die beiden letzten Gerichte habe ich übrigens zum community dinner mitgebracht, sodass noch ca. 10 Leute mehr daran teilhaben konnten. Das war dann mein Teil des kulturellen Austauschs und es gab wieder viele gute Gespräche, auch mit 4 weiteren Wwoofern wie ich. Das war dann aber leider schon der letzte Abend bis es am nächsten Tag Abschiednehmen hieß, der zwar in aller Frühe vor der Arbeit/Schule, aber nicht weniger herzlich stattfand. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass man einen Ort hier unten hat, wo man jederzeit willkommen ist, wenn man mal nicht mehr weiter wissen sollte. </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Ananda hat mich dann früh mit in die Stadt nach Byron genommen, wo ich auf Flo und Jan traf, mit denen ich zunächst die Weiterreise per Internet organisierte und wir dann den restlichen Tag am Strand verbrachten. Abends mal wieder Kontaktaufnahme mit daheim nach einem ausgiebigen Toast-Hawaii-Dinner und danach noch mal bei einem (!) Bierchen am Strand gesessen (psst...nicht weiter sagen: verboten!) und ein wenig Musik zum Ausklang des Tages bis es dann zurück in unser 10 bed dorm ging, in dem insgesamt 13 Menschen nächtigten, die nachts kleckerweise mit Pauken und Trompeten Einzug hielten, sich bei voller Beleuchtung (schön, wenn man oben liegt!) schweinische Witze erzählten und ich dann noch nicht mal das Wort der Pointe verstanden habe... </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Um 8<span> </span>mussten wir dann auch schon aufstehen, da wir eine Kayaktour gebucht hatten, bei der man Delphine sehen kann...und das haben wir! Für 65$ 2 Stunden auf dem Wasser, inkl. Wellenreiten, Picknick am Strand und tatsächlich haben sich auch wie bestellt die Delphine in Horden sehen lassen mit Babies in ca. 10 m Entferung, auch unter unserem Kayak durchgeschwommen...war schon toll! Beim Wellenreiten hat es mich allerdings ein paar Mal richtig entschärft und von einem Schleudergang inkl. Zusammenprall von Gesicht mit anderem Boot tut mir heute noch Nase und Zahn weh! Damit hatte sich auch meine anfängliche Frage nach dem Helm beantwortet... Und der Neoprenganzkörperanzug hält tatsächlich was er verspricht, obwohl das Wasser an sich schon herrlich warm war, wenn man mal in einem ruhigen Moment die Füße in das ca. 25°C warme Wasser gehalten hat (wenn mal keine Quallenschwärme in Sicht waren!). </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">So, und von dort ging es direkt zum Hostel, Gepäck holen und dann zum Bus, womit es 2 h nach Surfers Paradise ging. An der bus station konnte man auch direkt einen kostenlosen Shuttle zum Hostel ordern, was für ein Service! Da war es gerade 17 Uhr und schon dunkel, sodass ich nur noch durch die Stadt lief auf Nahrungssuche und für 40$ den Einkauf für die nächsten 3 Tage (für Sandwich, Nudeln, Cornflakes und Ginger Ale) tätigte. Zum dinner gab es Fertignudeln, die ich bitte NIE wieder essen möchte! </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Am nächsten Tag (Samstag) war nur ein bisschen chillen im Hostelgelände angesagt, mit Bewerbung schreiben, Pool spielen, Musik hören. Am Abend aber dann war "Backpackers Big Night Out" für 30$ mit Barbeque, soften Trinkspielen und anschließend mit dem gröhlenden Partybus zur Clubtour in 4 Clubs mit Freigetränken. Schade nur, dass die guten viel zu kurz kamen. Hat aber gut getan, mal wieder das Tanzbein zu schwingen. Und 4 weitere sehr nette Deutsche kennengelernt (2xMagdeburg, Worbis und Gera), wovon wir einen schonmal in Byron Bay getroffen haben...ja ja Australien ist eben doch klein...oder einfach zu viele Deutsche hier =)</span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Von den Strapazen des Vorabends musste ich mich am nächsten Tag erstmal erholen...ach als Backpacker hat man schon echt ein Leben...Ich genieß es nochmal richtig, weil ich weiß, dass es bald mit Geld verdienen losgehen muss. An diesem Tag bin ich bloß ein wenig durch die Stadt gelaufen und im Internet gesurft. Wetter war auch nicht so berauschend, musste schon lange Sachen anziehen. Aber den ewig knappen Röcken meiner Artgenossen nach zu urteilen, bin ich entweder übersensibel oder einfach nur nicht eitel genug =)</span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Der Montag darauf hieß es schon wieder weiterreisen per Bus nach Brisbane, wo ich fast den ganzen Nachmittag im Office (der Partneragentur von Travelworks) am Internet verbrachte (u. a. um meine ersten Online-Bewerbungen rauszuschicken), um dann nach dem Einchecken im Hostel den Abend in der "Down Unter Bar" zu verbringen, wo es mit Wettsaufen der einzelnen Backpacker Nationen heiß herging. Es war naked Monday, wo jeder oben-ohne ein Freibier bekam und entsprechend sah das Publikum dann am Ende aus. Natürlich hab ich weder bei dem Einen noch bei dem Anderen mitgemacht, obwohl ich doch schon mein 3. australisches Bier "genoss", an dem ich dann auch gute 4 Stunden festhielt. Warum ich es dann überhaupt bestellt habe? Das gab es zu meinem 10$ Menü dazu, bei dem mein medium bestelltes Rumpsteak mehr als durch war (maß ja auch nur einen knappen cm im Durchmesser). Und dort traf ich auch einen der Magdeburger vom Vorvorabend in Surfers...immer wieder erstaunlich wie das hier funktioniert =) </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Am darauffolgenden Dienstag unternahm ich eine Citytour durch Brisbane entlang des Brisbane Rivers über Brücken und durch den Botanischen Garten. Muss schon sagen, doch nicht so ganz schlecht die Stadt. Einen Strand soll sie auch haben, aber das gilt es noch herauszufinden. </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Denn gestern (Mittwoch) war ich wieder so gut wie den ganzen Tag im Office (nach langem schlafen und obligatorischem Einkauf), wo ich aber viele hilfreiche Bewerbungstipps und Wissenswertes über die Stadt bekam, die mich doch ganz zuversichtich für meine geplante Bewerbungstour am nächsten Tag durch die Stadt stimmten. Denn aufgrund meiner selbst eingeschätzten Sprachlage, fühlte ich mich noch nicht in der Lage für Kundenkontakt. Doch nach einem 2,5 stündigem Gespräch mit Nathalie, meiner freundlichen "Jobtrainerin", bescheinigte sie mir, dass ich wohl doch ganz gute Chancen hätte... </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Und so werde ich heute am Donnerstag einfach - wie empfohlen - mit meinem Lebenslauf losziehen, um mich einfach mal bei allen lokalen Bars und Restaurants vorzustellen und nach einem Job in der Küche oder als Kellnerin/Hostess zu fragen. Bitte um zahlreiches Daumendruecken =)</span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt"> </span><span style="font-family: 'Arial','sans-serif'; font-size: 10pt">Bis bald und viele liebe Gruesse in die Heimat!</span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/3710_jobsuche_in_brisbane.html
Mein erstes WWOOFing<br />So liebe Freunde & Familie,<br /><br />ich melde mich heute aus Byron Shire und ich kann euch gar nicht beschreiben, wie glücklich ich hier bin. Aber immer der Reihe nach: nach ein paar ruhigen Tagen in Cairns travelte ich wie geplant am Sonntag, 02.05. per Flieger nach Brisbane. D. h. 3:30 aufstehen (da wart ihr ja lange NOCH wach :-)) um den Flieger um 6 zu bekommen. Ab dann verlief alles recht abenteuerlich. Ich war froh, dass der Flug bloß 2 Stunden ging, denn ein Nachteil hat das australische Klima: die Australier können einfach nicht ohne Air-Condition und müssen es dabei regelmäßig übertreiben, sodass man inside einen Pullover braucht, wenn man sich länger dort aufhalten will. Und den Komfort wie auf einem Langstreckenflug mit Decken genießt man natürlich auch nicht. Es gab noch nicht mal Radio oder Filme, wenn man keine 10$ dafür ausgeben will, halt ein Billigflieger (114$). So kam mir die Zeit bald länger vor als die 10 Stunden jeweils auf meinen Teilstrecken nach Australien. Nun dann um 8 endlich angekommen (mal wieder einen herrlichen Sonnenaufgang im Flieger erlebt - und den gabs gratis :-)) und ich war die erste die ausstieg. Und nun mal alleine das Gepäckband suchen, aber natürlich auch das hinbekommen, hieß es danach den Airtrain suchen, der mich zum Bus in der Roma Street bringen sollte. Dafür weitere 15$ ausgegeben und erstmal die 15 kg abgesetzt, keine Ahnung wie lange. Dann setzte sich eine indische Familie neben mich und ich war so fasziniert von dem süßen Mädchen und den anderen Insassen und dem Zug und der Umgebung, dass ich gerade noch "Roma Street" las als die Türen wieder schlossen. Toll, da sitz ich nun in einem Zug in einer Weltstadt mit meinen 15 kg und weiß nicht, wo ich ankomme und wo ich als nächstes hin muss und ob ich überhaupt so noch rechtzeitig den Bus bekomme. Natürlich muss es auch noch ein warmer Tag sein als heizt das Gebuckel noch nicht genug ein! Aber man freut sich ja immernoch über Sonne (im Nachhinein :-)) Nun gut, steig ich dann also bei der nächsten Haltestelle aus und laut Anzeigetafel muss ich auf Gleis 2 für die Richtung wieder zurück. Also hoch und was seh ich: sich gerade schließende Türen. Gut, ich hab ja noch genügend Zeit. Es war bereits nach 9 und 9:30 geht mein Bus. und ich weiß noch nicht mal von wo genau. Also gut, die Schweißperlen aus dem Gesicht gewischt und wieder die Treppen hinunter mit meinen 15,5 kg auf dem Rücken und weiteren gefühlten 10 kg in meinen beiden Taschen links und rechts, die prima auf den Rucksackträgern halten ;-) In 7 Minuten kommt der nächste auf Gleis 2. Nach 7 Minuten kam ein Zug auf Gleis 3 und ich war total verunsichert. Soll ich da jetzt einsteigen? Wo komm ich DANN raus, wie würde ich dann in die Roma Street kommen? Und da kamen die nächsten Schweißperlen. Da schlossen sich also wieder die Türen (bereits zum dritten mal in den letzten 10 Minuten) und nun wurde ich wirklich langsam nervös. Ich machte mir schon Gedanken wie ich am besten telefonischen Kontakt zum Herrn Busfahrer aufnehmen könnte. Dummerweise war auch noch gerade Sonntag und so saß wahrscheinlich niemand in dem Office, dass die Fahrt für mich bebucht hat, und wartet auf meinen Anruf. 9:18 dann aber wirklich auf Gleis 2 der nächste Zug. Okay, jetzt darf aber wirklich gar nichts mehr schief gehen und den nächsten muss ich nehmen, egal auf welchen Gleis er abfährt. Genommen, 9:23 angekommen, dreimal durchgefragt, wo DER bestimmte Bus abfährt und dann 9:28 endlich eingestiegen. Ich war so platt, dass ich, kaum gesessen, tatsächlich einschlief, bevor der Bus abfuhr. Diesmal konnte aber nichts schief gehen, denn die Fahrt dauerte 4 Stunden. 2 Stunden später wachte ich auf und wir fuhren immernoch durch die Stadt. Sollte das tatsächlich noch Brisbane sein? Unwahrscheinlich! Aber ich konnte einfach nicht festmachen, wo wir genau waren. Wahrscheinlich Surfers Paradise. Klingt idyllisch, ist tatsächlich aber eine Großstadt mit Wolkenkratzern und so. Naja, dann war ich jedenfalls munter und während einer halbstündigen Pause kurz vor dem Ziel gegen 13 Uhr wollte ich mir doch tatsächlich mal ein Frühstück gönnen, aber da ich kein Geld hatte und die 30 Minuten für ein vergebliches Suchen nach einem Geldautomaten drauf gingen, hatte sich das also auch erledigt. Hatte ich erwähnt, dass ich bis dahin nicht auf Toilette konnte, obwohl ich seit dem Flugzeug musste? Wie auch, wenn man bepackt ist, wie es Esel... ;-) Na gut, 13:20 sollte der Bus ankommen und auf meinen 3610 gefahrenen Kilometern hatte ich nicht einen Stau...bis jetzt NATÜRLICH. So musste der arme Florian, der mich in Byron abholen wollte. 30 Minuten länger in der brütenden Hitze an der Bushaltestelle stehen. Aber warum sollte der Tag nur für mich so brilliant ablaufen :-P So da war ich also und zum Glück war er mit Auto da, sodass ich meine Sachen dort erstmal deponieren konnte. Und der Gute hatte mir auch noch einen viertel Muffin übrig gelassen, als hätte er es geahnt. Florian ist übrigens einer aus der Truppe, der mit mir in Sydney landete und zusammen mit Jan zu der Zeit auch in Byron verweilt. Dann also zum Strand und mein nächstes Glück kam: ein paar Jugendliche haben am Strand ein Barbeque veranstaltet und uns gefragt, ob wir was von ihren Resten haben wollen! Warum verlief nicht der ganze Tag so?! So schien sich alles umzukehren und nach einem tollen Strandtag wurde ich ins Hostel gefahren als es langsam dunkel wurde (17:30). Dort begann es eigentlich ganz gut, als mich gleich auf dem Gang ein Brasilianer ansprach und ich erstmal mein Gepäck abludt, bevor wir uns einige Zeit unterhielten. Bevor die Läden schließen, wollte ich doch noch fix was zum Abendessen holen. Das war dann 19:50 bei Spar nebenan, wo ich mir Fertignudeln holte und sie danach in der Gemeinschaftsküche zubereitete. An sich wär das Essen sicher lecker gewesen, doch mir fehlte Milch als Zutat. So nahm ich Wasser und Salz zum Ausgleich (Warum Salz? Es war halt da!), bevor ich 2 Mädels gegenüber sah, die Creme fraiche vor sich hatten und ich sie bat, ob ich etwas davon nehmen könne. Nachdem sie mir ihren gesamten Rest gaben, stellte ich fest, dass ich viel zu viel Salz genommen habe und nichts das ausgleichen konnte. Naja, was halfs, wer weiß, wann ich das nächste bekomme und mit der Motivation konnte ich es einigermaßen drin behalten. Dann komm ich wenigstens mal auf meine 2 l Wasser :) Aber auch das stellte sich im Nachhinein als falsch heraus, da ich mein Zimmer mit 9 anderen teilte ich (zum Glück) oben schlief, jedoch die kleine Lauffläche mehr als Abstellflläche für die ganzen Taschen und Rucksäcke dienten. Ach ja, und es war ein gemischtes Zimmer, was mich nicht weiter störte, höchstens vielleicht den einzigen Kerl inmitten von 8 lauten Mädchen, gerade der Pubertät entronnen und wahrscheinlich das erste Mal weg von Mutti genossen. So spielten sie Trinkspiele bis Mitten in der Nacht. Und dann standen sie auch noch so früh auf. Als ich dann irgendwann auf die Uhr schaute, stellte es sich jedoch als perfektes Timing heraus, denn es war bereits 9:10 und um 10 musste ich auschecken. So stand ich also wieder 9:50 in der "Lobby" mit meinem Gepäck und wusste nicht, wohin. Ich hatte noch keine direkte Zusage fürs WWOOFing (willing workers on organic farms, wo man für 4-5 h Arbeit am Tag, Unterkunft und Verpflegung bekommt) und so ging ich erstmal zum Strand, wohin auch sonst. War ein komisches Gefühl für mich, so ungewohnt, beängstigend, aber irgendwie auch abenteuerlich. Aber am Ende meint das Schicksal es doch immer gut mit mir, also bekam ich, gerade als ich das Hostel verließ, einen Telefonanruf von Tanya Beverly, die sich über mein Kommen freuen würde. Sie holt mich 14 Uhr in Byron ab und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich über die Mittagssonne am Strand aufzuhalten, was ich dann auch tat, aber alleine macht es doch nicht so viel Spaß. Aber irgendwie gingen auch die 4 h rum und sie und ihr Mann Dave holten mich ab und seit diesem Zeitpunkt fühle ich mich vollkommen in ihre Familie aufgenommen. Solche aus vollstem Herzen warmen Menschen, alle 5, selbst die 3 - davon 2 pubertierenden - Kinder (Sam, 10; Lucy, 12; Jack, 14), allesamt sooo aufgeschlossen, liebevoll und fröhlich, als gäb es nichts Böses auf dieser Welt. Hier angekommen, hatte ich zunächst keinen Blick für die wunderschöne Umgebung hier, inmitten das Grundstück liegt. Ich war nur gespannt, was mich erwartet. Und das sah anfangs nicht gerade viel versprechend aus: schlafen im Caravan, Spinnenweben im gesamten Haus (250 m² auf einer Ebene!), Plumpsklo, offene Küche wie in einer Garage, Dusche 500 m entfernt in einem separaten Häuschen, alles sehr rustikal! Sie erzählten mir, dass es unmöglich ist, in ganz Australien auf dem Land zu leben, ohne eine Spinne oder Schlange zu sehen, aber sie erzählte mir auch, dass sie selbst aus Sydney kommt und ihr erster Schlangenkontakt sie 2 Wochen lang beschäftigte, sie mich also gut verstehen könne und sie versicherten mir, dass ich bei ihnen in den besten Händen sei. Und das stimmt tatsächlich, wie geduldig und behutsam sie mit meinen Phobien umgehen - die ich übrigens schon seeehr gut im Griff habe: wer hätte das gedacht, Zähneputzen neben einer medium-sized Spinne und duschen mit Kakerlaken: kein Problem! - und wie einfühlsam sie jeden Tag dazu beitragen, mein Englisch aktiv zu verbessern, das ist unglaublich. Ich fühle mich hier so frei und trotzdem aufgefangen und es ist absolut nicht so, dass sie sich durch mich in ihrer Freitheit und Privatsphäre einschränken, obwohl sie ihr komplettes Familienleben mit mir teilen, von den Mahlzeiten, über die Internetnutzung in ihrem Büro bis hin zu abendlichen Filmen im elterlichen Wohn-/Schlafzimmer mit Kamin und so. Und jeder hier spielt Gitarre von Zeit zu Zeit und das ist so toll! Wir erzählen viel miteinander und sie interessieren sich auch sehr für mein Leben. Wir philosophieren viel, aber noch mehr lachen wir. Dafür reicht mein Englisch, obwohl ich viele meiner Gedanken leider nicht so ausdrücken kann. Aber sie versicherten mir, dass mein Englisch sehr gut ist, aber ich freue ich über jedes neue Wort, das ich dazu lerne und ich merke nun täglich, dass es wirklich besser wird. <br />Ich denke, genau diese Umstände haben mir allein die vergangenen 4 Tage dazu verholfen, eine völlig andere Sichtweise auf die Dinge zu bekommen. Die Wertschätzung von Lebewesen, auch wenn sie im ersten Moment ekelerregend wirken, doch ein Recht auf Leben haben und man sich in seine Umwelt friedvoll einbinden kann. Ich will jetzt aber keinen ökologischen Vortrag halten, sondern noch ein wenig von meinen Eindrücken berichten. Die Familie lebt hier auf 3 acres Land und teilt sich noch 100 acres mit 6 weiteren Bewohnern der Community hier, die alle (bis auf "meine" Familie) Hippis sind. Das bewohnte Land befindet sich in einem Tal, umgeben von Regenwald und NUR Regenwald. Mittwoch nahm mich der Jack, der älteste Sohn mit zu einem Creek, eine Art Bachlauf, der sich hier auf dem Grundstück befindet (ach übrigens 2 Pferde und 4 Hühner, die seit gestern 8 sind :-) gibt es hier auch) und er war sehr fürsorglich mit mir, da wir über glitschige Steine auf dem Bach, durch dichtes Gestrüpp (natürlich) mit Spinnenweben und schlammige Hügel mussten. Warum schlammig? Weil es den ganzen Dienstag und die Nacht davor, wie in Strömen geregnet hat und das ca. 20 h. So konnte ich an meinem ersten Arbeitstag auch nur eine Indoor-Arbeit verrichten und das war Perlen nach einem dust storm säubern und sortieren. Aber alles freiwillig! Tanya meinte, ich könnte auch den ganzen Tag im Bett bleiben, wenn ich möchte, aber deswegen bin ich ja nicht hier und das wäre auch nicht fair. So versuche ich jeden Tag wirklich so viel zu schaffen wie ich kann. Mittwoch und gestern habe ich Unkraut gejähtet. Hatte ganz schön Muskelkater. Ist aber eine schöne Arbeit. Da die Kinder tagsüber in der Schule sind und Dave auf einer Baustelle woanders arbeitet, bin ich mit Tanya von 8:30 bis 15:30 alleine. Mittag macht jeder, was er mag. Tanya bäckt Brot selbst und macht regelmäßig Muffins und Cookies und abens essen wir alle gemeinsam. Mittwoch hatten wir community dinner, wo ich auch die anderen community Bewohner kennenlernte. Dieser Austausch war mal wieder sehr interessant es war so romantisch bei Feuer die beste Pizza aller Zeiten zu essen und den atemberaubenden australischen Sternenhimmel zu betrachten. Ich weiß nicht, wieso er noch schöner als der über der Nordhalbkugel ist, aber ist es wirklich so. Man sieht die Milchstraße so deutlich und ich glaube die Venus gesehen zu haben. Aber keine Angst, Drogen waren nicht im Spiel. Es waren ja Kinder anwesend :-) Das war übrigens auch die letzte Nacht, in der es noch mild war. Seitdem sind die Nächte wirklich verhältnismäßig kalt (gefühlte 10-15°C), besonders in meinem Caravan, wo fast jede Fensterscheibe aufgrund dem am Wagen angebrachten Basketballkorb eingeschlagen ist (und ich deswegen in der ersten Nacht erst nach Einsetzen des Regens schlafen konnte, da sie das Geräusch grasender Mäuse und Ratten überdeckten).<br />So, am Donnerstag und Freitag war normale Arbeit wieder im Garten und ich ging recht zeitig ins Bett (21-22 Uhr). Nichts neues und doch ist jeder Tag für mich so besonders und wertvoll, dass ich versuche jeden Moment wie einen Schwamm in mich aufzusaugen. <br />Samstag früh fuhr ich dann mit Ananda einem weiteren Community-Bewohner nach Byron, um mich dort mit Florian und Jan zu treffen. Wir hatten einen tollen Tag dort. Es war gerade Triathlon dort und wir erklommen den östlichsten Zipfel Australiens. Das war schon ein besonderer Moment für mich... Eigentlich wollte ich auch nach einer Nacht im Hostel den Sonntag dort verbringen, doch dann entschloss ich mich, mit meiner Familie auf den Market in der Nähe zu gehen (eine Art Hippie-Markt), wo sie Kaffee und Saft verkaufen. Es war sehr wichtig für mich, dorthin zu gehen, weil sie so davon schwärmten und sie haben nicht zu viel versprochen. Es war ein ganz besonderer Tag für mich, die Atmosphäre dort, schwer zu beschreiben, so beschwingt, so unheimlich positiv in jeder Hinsicht. Man muss es einfach fühlen. Ich hatte sehr viele schöne Gespräche dort und half auch ein bisschen beim Verkauf. So seit dem Tag habe ich einen ganz deutlichen Ruck bezüglich meiner Sprache gespürt und fühlte mich den ganzen Tag wie auf Droge, ohne welche zu nehmen (Ehrenwort! :-)) Warum die Leute hier Drogen nehmen ist mir sowieso ein Rätsel... Hier merkt man tatsächlich, dass es ein "lucky country" ist. <br />Und mit dieser einfachen Zusammenfassung verabschiede ich mich und hoffe, euch nicht gelangweilt zu haben mit meinem sehr ausführlichen Bericht. Die nächsten werden hoffentlich kurzweiliger, es ist nur zur Zeit so eine Art Umschwung in mir und meiner Sicht der Dinge, dass ich euch möglichst detailliert daran teilhaben lassen wollte. Ich wünsche euch ebenfalls eine schöne Zeit und hoffe, es geht euch allen gut. Freue mich immer von euch zu hören!<br /><br />From Australia with love :-)
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/3622_mein_erstes_wwoofing.html
In Cairns angekommen<span><p>Hallo ihr Lieben zu Hause,</p><p>ich hoffe, euch gehts allen gut. Also mir schon :-) </p><p>Ab Rockhampton, wo ich letzten Freitag (23.04.) war, merkt man deutlich den Klimaunterschied, hätte ich nicht erwartet. Nochmal 5°C mehr, auch die Nächte deutlich wärmer (mehr als ein Bettlaken zum zudecken braucht man nicht), aber auch mehr Krabbeltierchen. Ich habe sogar schon mein Bad mit einer handflächengroßen Spinne geteilt, ohne völlig abzudrehen... Schön war es nicht, aber hoffentlich selten ;-) Aber das Wetter ist einfach nur herrlich, selbst wenn es auch mal bewölkt ist, aber es ist IMMER warm (aber bis jetzt noch nie zu heiß), ob Wind, ob Schauer, ob Nacht... </p><p>So, genug vom Wetter: Rockhampton ist eine relativ große Stadt, in der man einiges unternehmen kann, aber angenehmer als Brisbane z.B. (in meinen Augen). Nicht dieser gewaltige Verkehr und alles doch noch etwas beschaulicher und lockerer. Von dort aus ging es nach Emu Park, wo es nicht - wie erwartet - Emus, sondern die andere aussi-typische Spezies zu sehen gab: die Crocos. Es ist schon beeindruckend, was man so über diese Tiere erfährt und mit wenig sie doch auskommen. Kein Wunder, dass sie die Dinosaurier überlebt haben. Einen kleinen hatte ich sogar mal im Arm, zum Glück mit verbundenem Maul. Ist schon ein seltsames Gefühl: so ein warmer fester Körper und die zuckenden Muskeln, die zeigen, dass es doch ein Lebewesen ist...</p><p>Von dort aus ging es am nächsten Tag gute 400 km nordwärts nach Airlie Beach, ein wunderschöner Ort, especially for Backpackers. Viel los, viele junge Leute, Einkaufsmöglichkeiten und eine wunderschöne Lagune, die künstlich angelegt ist und dennoch (wie immer) keinen Eintritt kostet, inmitten von Palmen, Sand, Wiese, kostenlosen BBQ-Möglichkeiten und dann die Sonne noch dazu...herrlich! Die Lagune ist auch von daher eine willkommene Alternative, da Baden im Meer z. Zt. nicht so gesund wäre, wegen der Stingers (keine Ahnung was das genau ist, ein Zusammentreffen soll aber weniger angehm sein). An diesem Tag habe ich auch mein erstes Känguruh hier gegessen - schön abends draußen am Hafen! Besonders genieße ich es, bis Mitternacht draußen auf der Veranda zu sitzen in kurzen Sachen, mit seinen Lieben zu Hause kommuniziert und unten im Ort die fröhliche Musik zu hören. Da möchte man am liebsten nie schlafen gehen. Aber irgendwann ist auch leider das Internetkontingent zu Ende und am nächsten Tag guckt man komisch aus der Wäsche. Das sind leider sehr gewichtige Fakten, die dagegen sprechen...</p><p>Am nächsten Tag (25.04.) war ANZAC-Day, ein Feiertag, der die kämpfenden Soldaten ehren und den Gefallenen gedenken soll, aber die meisten Geschäfte hatten trotzdem geöfnet. Von daher blieb das Auto heute mal stehen und ich beschloss, nach einer kleinen Abkühlung im Pool (das Wetter war an diesem Tag recht schwül, also verlief alles etwas slowly ;-)) mit anschließener Siesta den Ort zu durchkämmen. Da es bedeckt war, war es temperaturmäßig auch recht angenehm und der Tag genau richtig um mal eine kleine Shopping-Tour einzulegen. Eigentlich wollte ich wirklich nur gucken, doch wer mich kennt, weiß, dass gerade dann die Karo richtig loslegt, auch wenn das nach meinem unfreiwilligen extra-budgetären Kamerakauf nicht wirklich auf dem Plan stehen sollte.Und dann noch schön die ruhige Lagune ganz allein in der Dämmerung genossen bis der Party-Ort erst so richtig zum Leben erwacht. Aber auch diese Stimmung mit Life-Musik überall und die Fröhlichkeit der Menschen ist sehr ansteckend. Auch braucht man als Frau keine Angst zu haben, nachts allein außerhalb der Stadt unterwegs zu sein. Apropos, ich glaube, ich habe ein Möglichkeit gefunden, langsam die - milde formuliert - "Scheu" vor mancherlei Getier etwas abzulegen: ich fange an, mich für diese Artenvielfalt zu interessieren und arbeite akribisch an meiner Sammlung der mehr oder weniger exotischen Tiere (natürlich nur in 2D ;-))</p><p>Am nächsten Tag unternahm ich ein Boattrip nach Daydream Island. Allein dafür hätte sich schon die ganze Sache hier gelohnt. Eine traumhafte kleine Insel mit einer Vielfalt an wildlebenden exotischen Tieren und wunderschönen Kulissen. Dort habe ich auch meine ersten Känguruhs gesehen und dann gleich bestimmt 10 Stück auf einmal, in den unterschiedlichsten Größen. Ganz friedlich haben sie dort auf dem Resort gegrast und nur ab und zu aufgeschaut, wenn ich mit meiner Kamera geblitzt habe. Aber Anfassen habe ich mich dann doch nicht getraut, wer weiß... Dieses kleine Stückchen Eiland ist perfekt dazu geschaffen, eine Woche mal TOTAL zu relaxen und trotzdem viel zu sehen. Ob neben den bereits genannten Tieren gibt es auch einen noch nie gesehenen 19 (!) Loch Themen-Minigolfplatz, Freilichtkino und dahinter das Mehr, Pool mit Bar, Einkaufsmöglichkeiten uvm., einfach unvorstellbar toll!!!</p><p>Diese Eindrücke musste ich noch eine Nacht in Airlie Beach nachklingen lassen, bevor es weiter nach Townsville ging. Dort war das Motel von der Sauberkeit her am tollsten, aber der Strand wegen der Stingers menschenleer. </p><p>Nach kurzer Erfrischung mit Saft in der Jamaica-Bar (es war der bisher heißeste Tag mit 33°C und erbarmungsloser Sonne) ging es weiter nach Mission Beach. Dort hat es anscheinend kurz zuvor geregnet, sodass das Klima sich anfühlte wie im Gewächshaus...und genauso sah es auch vor der Unterkunft aus. Daher war auch hier kein Badewetter und es ging am nächsten Tag gleich weiter nach Cairns, wo ich jetzt noch bis Sonntag (02.05.) verweilen werde. Dann geht mein Flieger zurück nach Brisbane und von dort mit dem Bus nach Byron Bay, wo ich auf einige "alte" Bekannte aus Sydney treffe und wo ich hoffentlich einen Wwoofing-Job in der Nähe bekomme.</p><p>Aber erstmal zurück zum hier und jetzt in Cairns: die Motelanlage hier gleicht eher einer Hotelanlage, alles top-gepflegt, top-ausgestattet und Einkaufszentrum direkt nebenan! Bis jetzt war hier eigentlich nur ausruhen angesagt. Ich muss sagen, die vielen Kilometer stecken mir schon ganz schön in den Knochen und ich bin froh, dass damit jetzt erstmal Schluss ist. Gestern habe ich mein Bankkonto eröffnet (war eigentlich ganz einfach und kostenlos ist es obendrein), mich bei einer Wwoofing-Farm beworben (wo es Unterkunft und Verpflegung für ein paar Stunden Arbeit am Tag gibt), ein Kleid gekauft und im Pool geschwommen. Das wars eigentlich schon größtenteils. Und heute ist schon wieder gammeln angesagt, tut echt gut, nach der Autojagd die letzten Tage/Wochen...</p><p>So, das wars erstmal schon wieder und ich verabschiede mich bis nächste Woche :-)</p><p>Bussi</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/3564_in_cairns_angekommen.html
Halbzeit Ostküste - 2000 km hinter mir!<span><p>So liebe Leute, </p><p>nach einer Woche will ich doch mal wieder von mir hören lassen. Auch wenn das mit den Fotos leider nicht so recht funktionieren mag, kann ich wahrscheinlich mit ziemlich konstanten 25° C (+/- 2°C) neidisch machen. Gestern gab es zwar mal einen kurzen und heftigen Schauer, aber da konnte ich zumindest einige Km gut machen. </p><p>So richtig los ging es eigentlich ab 18.04. mit einem sportlichen Skoda Oktavia in weiß von Europcar von Sydney (nach kurzem Halt am wunderschönen Bondi Beach) bis Newcastle, wo so richtig eigentlich nichts los ist, aber komischerweise es am Abend nur so von jungen Leuten wimmelt. </p><p>Das linksfahren fiel mir zunächst richtig schwer, ich kam mir vor wie bei meiner ersten Fahrstunde, aber mittlerweile funktioniert das ohne nachzudenken. Wird in Deutschland dann wahrscheinlich wieder komisch werden :-) </p><p>Von dort ging es über einen kurzen Stop am Nelson Bay (ein gepflegtes kleines Touristenörtchen mit Hafen, was sich anscheinend auch einige zu ihrer Altersresidenz auserwählt haben) nach Port Macquairie, wo ich unbedingt das Koala Hospital sehen musste. Dort werden die angefahrenen und vom Baum gefallenen kleinen Teddys zunächst medizinisch versorgt und dann gesund gepflegt. In einem großzügigen Waldstück haben die dort alle Freiheiten und Annehmlichkeiten und ich hätte am liebsten einen mit eingepackt, was ich aber im Sinne der Tierchen und meines ohnehin schon schweren Rucksackes wieder verwarf. </p><p>Bei der Besichtigung des Hafens fiel mir der mit Steinen gesäumte Deich auf. Diese Steine waren alle bemalt, aber nicht wie in Deutschland mit Kürzeln und Parolen, sondern allesamt mit Liebesbezeugungen und gutgemeinten Wünschen. Auch wenn man bloß mit einer Landkarte in der Hand an der Straße steht, fragt permanent jemand, ob er helfen kann. Und wenn in einem Geschäft jemand nicht weiterhelfen kann, wird eben an die Konkurrenz verwiesen. Um nur einige Beispiele zu nennen, die den Aussi way-of-life so liebenswert machen...</p><p>Weiter bemerkenswerte Dinge waren: vierspurige Einbahnstraßen in Sydney mit ewiglangen Vororten, unzählige Tempolimiterinnerungen in allen möglichen Formen und Farben, kaum Raser, noch nicht mal der Verkehrsfluss bei 10 km/h drüber, die meisten sehr diszipliniert, bis auf die Fetzer in den Städten, die ihre gepimpten Karren zeigen und hörbach machen müssen. Das nervt schon etwas. Und bestimmt 50% weiße Autos, was hier wahrscheinlich neben dem optischen auch noch einen ganz praktischen Sinn erfüllt, besonders in den Sommermonaten. Die Ortsnamen sind vielerorts entsprechend der Bezeichnung, die die Aborigines ihnen gaben, (von denen ich übrigens bisher nur 2 Stück gesehen habe) was ich zwar einerseits als Zeichen des Respekts sehr positiv finde, allerdings macht es oft die Aussprache sehr schwierig. Als hätte man mit englisch noch nicht genug zu tun ;-) Ich muss sagen, so ganz bin ich noch nicht drin. Es wird zwar gaaanz langsam, aber das Gebrabbel (besonders in den entlegeneren Orten) macht es bei Manchen schon nicht leicht. Das kann ja noch was werden... :-)</p><p>Dann ging es nach Dorringo, wo man (bei freier Sicht) einen herrlichen Blick über die Baumwipfel des dortigen Regenwaldes hat, doch leider hat dafür das Wetter nicht mitgespielt. </p><p>Auffällig ist bei alles Unternehmungen, dass hier noch nicht mal in den touristisch genutzten Gegenden den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Alles auf freiwilliger Basis, selbst die öffentlichen Toiletten ohne jegliche Gebühr...und sauber!!! Auf einem der Fahrten habe ich auch mein erstes Känguruh gesehen, zwar nicht das größte, aber doch schon ordentlich. Stand einfach am Straßenrand im Wald, als wartete es auf grün. Konnte nur leider nicht anhalten, um ein Foto zu machen, weil es kurvig war und hinter mir Verkehr.</p><p>Der nächste Stopp war Byron Bay, was ein sehr stylisches Örtchen (besonders für Backpacker) ist, der man aber auch die Nähe zum Hippidort Nimbin ansieht. Sehr schöner Strand aber leider kein Badewetter. Als es anfing zu regnen, habe ich mich aufgemacht nach Brisbane mit Zwischenstopp in Surfers Paradise, was sich als Metropole mit Skyline am Strand herausstellte, wo ich mich nach einigen Fotos auch wieder los machte. In Brisbane kam ich dann in den totalen Feierabendverkehr und hielt mich auch dort nicht länger auf. Denn im Grund sind die Metropolen doch alle recht ähnlich. Sehen sicher nicht alle so, doch die wahren Kulturunterschiede entdeckt man viel besser in den ländlichen Gegenden und in den Kleinstädten. Von daher zieht es mich nach der Sydney-Erfahrung momentan dort eher hin. Nach einiger Zeit fruitpicking in den Provinzen kann das allerdings auch wieder ganz schnell anders aussehen... :-)</p><p>Gestern hatte ich zum ersten Mal das Gefühl der totalen Jetlag-Befreiung und der ersten RICHTIGEN Freude an Australien. Auch wenn ich das an den ersten Tagen nicht so gemerkt habe, zog es sich dafür umso länger schleichend hin. Ich merkte es vor allem am Autofahren, wo ich nach 10 Min. das erste Mal müde wurde und so zieht sich eine Autofahrt natürlich hin :-) Auch morgens kam ich ganz schlecht aus den Federn, am liebsten würde ich bis mittags liegen bleiben, wenn ich nicht so viele aufregende Dinge vor mir hätte...</p><p>Heute war ich in Gympie in einem Goldgräber-Museum und von dort aus nach Hervey Bay vor Fraser Island, was ich mir aus Kostengründen allerdings ersparte. Je näher Capricorn (die Tropenlinie) rückt, umso mehr merkt man das tropische Klima. 19 Uhr ist es zwar schon zapfenduster, allerdings nachts nicht unter 20°C und um 6 geht sie schon wieder auf. Kein Wunder, dass da der Körper erstmal ein Weilchen zur Umstellung braucht.</p><p>Jetzt befinde ich mich gerade in Glenstone, eine etwas merkwürdige Stadt am Industriehafen, mit Mini-City auf dem Berg, auf dem zwischen Chiceria und dem allgemeinen Sportgegröle gerade mal 50 m liegen. Und dazwischen (für uns Normalos) gibt es nichts. Naja, morgen geht es weiter nach Rockhampton, einer Großstadt, durch die genau Capricorn verläuft. Ich bin gespannt, wie sich das auswirkt...</p><p>Also dann, in diesem Sinne, bis die Tage :-)</p></span>
http://blog.australien-australien.de/583_karo_goes_down_under/archive/3532_halbzeit_ostkste-2000_km_hinter_mir.html
Alles hat ein Ende...<p>Kuala Lumpur, 02.04.10</p><p>Hey!</p><p style="margin-bottom: 0in">Es ist mal wieder Zeit fuer einen kleinen Reisebericht von uns beiden und es wird auch der letzte sein. Nach einer langen Busfahrt und einer “spektakulaeren” Speedbootfahrt (waehrend der Fahrt sind 2 Scheiben rausgeflogen und wir wurden kraeftig durchgeschuettelt) haben wir Perhentian Island erreicht. Als wir in unserem Hotel angekommen sind konnten wir unseren Augen kaum glauben. Wir haben das Paradies gefunden. Zur Begruessung gab es erst einmal einen frisch gepressten Melonen/Orangensaft. Unser Hotel lag direkt am Wasser mit einem atemberaubend schoenen Strand. Hinter uns erstreckte sich gruener Regenwald und unser Hotel war der reinste Luxus!!! Wir hatten einen riesengrossen Pool, warmes Meerwasser vor der Nase und das Wetter war traumhaft. Wir haben unsere 5 Tage Aufenthalt in vollen Zuegen genossen und erholten uns zum Abschluss noch einmal so richtig vom anstrengenden Backpackerleben ;-) Doch leider ist das nun auch vorbei und in ein paar Stunden geht unser Flieger zurueck nach Deutschland. Es war ein schoener Abschluss hier in Malaysia und nun bereiten wir uns seelisch und moralisch auf die Rueckkehr ins “real life” vor. Zum Abschluss versuchen wir noch einen kleinen Einblick von Malaysia in Bilderform hochzuladen...</p><p style="margin-bottom: 0in">Alles in allem danken wir euch nochmal fuer eure Unterstuetzung, Anrufe, Mails und lieben Gedanken. Das alles hat unseren Aufenthalt doch sehr vereinfacht und das Heimweh immer in Grenzen gehalten.</p><p style="margin-bottom: 0in">Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!</p><p style="margin-bottom: 0in">Eure Weltreisenden!</p><p style="margin-bottom: 0in"> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3498_alles_hat_ein_ende.html
Reif fuer die Insel! :-0<p>Hallo!</p><p>Uns gehts gut! Wir haben ein paar aufregende Tage in Kuala Lumpur hinter uns gebracht. Gestern haben wir eine grosse Sightseeingtour gemacht! Das war sehr schoen und spannend. Kuala Lumpur ist eine Stadt der Gegensaetze! Heute geht es mit dem Bus 9 Stunden lang Richtung Ostkueste! Hier fahren wir dann mit dem Speedboot nach Perhentian Island und lassen es uns dort 4 Tage lang gut gehen! Wir haben vor dort auch nochmal schnorcheln zu gehen! Und dann gehts wieder zurueck in die Grossstadt und weiter nach Deutschland! </p><p>Lasst es euch gut gehen und eine schoene Woche wuenschen wir euch! </p><p>Nicht vergessen naechsten Samstag sind wir schon wieder da, also stellt schonmal das Bier kalt und geniesst die Ruhe noch! :-) </p><p>Bis bald!</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3480_reif_fuer_die_insel_-0.html
im Grossstadtgetuemmel von Kuala Lumpur<pre>Kuala Lumpur, 24.03.10 </pre><pre>Hallo!</pre><pre>Sind gestern gut in Kuala Lumpur gelandet! Nachdem wir uns mit dem Taxi auf gut</pre><pre>Glueck zu einem Hotel bringen lassen haben, hatten sie auch noch ein Zimmer </pre><pre>fuer uns frei! Es ist zwar kein Komfortzimmer, aber es reicht aus... Heute haben </pre><pre>wir uns dann auf in die Stadt gemacht und vergeblich 3 h das Info Center </pre><pre>gesucht. Haben bestimmt 10 x nach dem Weg gefragt, aber jeder hat uns in </pre><pre>eine andere Richtung geschickt- eine ganz schoene Gedultsprobe ;) Haben</pre><pre> uns ein paar Infos fuer die naechsten Tage eingeholt. Morgen wollen wir </pre><pre>dann eine Sightseeingtour macvhen und danach vertsuchen an die ostkueste </pre><pre>ans wasser zu jkkommen, da es hier unbeschreiblich warm ist! Ansonstern </pre><pre>geht es uns aber gut und wir werden uns schon irgendwie durch kaempfen :)</pre><pre>Versuchen uns bei naechster Gelegenheit nochmal aus Malaysia zu melden!</pre><pre>Liebe Gruesse! </pre>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3465_im_grossstadtgetuemmel_von_kuala_lumpur.html
Und auf gehts nach Malaysia!!!!!<p>Adelaide, 22.03.2010</p><p>Hallo!!</p><p>Morgen ist es nun soweit und wir werden Australien leider wieder verlassen! Ein Auge weint, dass es nun soo schnell alles vorbei ging, aber ein Auge lacht auch, weil wir uns auf euch freuen! Aber erstmal werden wir unsere 10 Tage Aufenthalt in Malaysia geniessen! Wir sind dann auch nur noch ueber Internet erreichbar, da die Telefonkosten dort sehr hoch waeren! Aber wir werden von unseren Erlebnissen hier im Blog wieder fleissig berichten!</p><p>So dann lasst es euch gut gehen! </p><p>Bis bald! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3464_und_auf_gehts_nach_malaysia.html
Probleme!!!<p>JA und es ist wirklich eingetreten!!! BA streiken wieder (bzw. immernoch). Axel hat gerade ne Mail bekommen in der uns mitgeteilt wurde das unser Flug von London nach Hamburg gestrichen wurde. Ja und was soll ich sagen....hmmmm. Wir wissen also noch nicht wann wir zu Hause sein werden.</p><p>Anyway, es wird sich schon ein Loesung finden!</p><p>Gerstern sind wir endlich wieder da angekommen wo alles began, in Sydney! Das Auto ist abgeben und wir duerfen jetzt unsere letzten Tage bei Freunden in Bondi Junction (15 min. bis Bondi Beach ;) verbringen! Das Wettter hier ist wundervoll und soll auch erst mal so bleiben. Werden uns jetzt auch erst mal an den Stand begeben.</p><p>Wir halten euch auf dem Laufenden.</p><p>Bis Spater</p><p>Michi & Axel </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3445_probleme.html
Rueckflugtermin steht fest....<p>16.03.2010</p><p>Hallo Deutschland! </p><p>Uns geht es sehr gut! Wir sind noch in Adelaide und werden auch von hier los fliegen. Heute sind wir wieder in ein Hostel eingezogen, da wir heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge unser geliebtes Auto erfolgreich verkauft haben. Die neuen Besitzer sind ein ganz liebes franzoesiches Paaerchen, welche ihre grosse Reise um Australien nun mit Abu beginnen werden! Wir sind froh, dass wir so schnell das Auto in nette Backpackerhaende geben konnten. Ein wenig traurig sind wir schon , dass die wunderschoene Zeit nun bald vorbei ist, aber wir geniessen jetzt unsere letzten Tage und freuen uns auf die Zukunft! Am 23 Maerz fliegen wir nach Kuala Lumpur ( Malaysia) und werden dort noch 10 Tage verweilen. Und dann sind wir am 03 Maerz morgens um 06.30 wieder in Deutschland aufn Flughafen!!!! Ja so schnell geht das, kaum zu glauben dass wir 6 monate weg waren! Aber wir freuen uns schon sehr euch dann Ostern wiederzusehen!!!! </p><p>Natuerlich lassen wir auch von uns aus malaysia hoeren ueber diesen blog!!! :-) </p><p>Liebe Gruesse!!!! </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3444_rueckflugtermin_steht_fest.html
22 500 km spaeter.....<p>Adelaide 08.03.2010</p><p>Hallo ihr Lieben,</p><p>22 500 km sind wir quer durch Australien gefahren und nun wieder in Adelaide angekommen, dort wo unsere Reise vor 5 Monaten begann...</p><p>Wir haben nun auch den zweiten Teil unserer Outbackstrecke hinter uns gebracht und uns natuerlich auch den beruehmten Uluru bei Sonnenuntergang angeschaut. Auch kleine Wanderungen zu anderen Felsformationen, Schluchten und Canyons haben wir unternommen. Abgesehen von den Fliegen , welche wirklich sehr nervig waren, war das Outback wirklich schoen. Es verkoerpert das typische Bild, was man hat, wenn man an Australien denkt und die riesige rote Wueste war schon sehr beeindruckend. Trotzdem war die Autofahrt auch sehr anstrengend und langweilig....und wir waren ueber gluecklich, als wir Adelaide erreicht haben. Nun sind wir wieder zurueck und haben alles gesehen und gemacht was wir uns vorgenommen haben. Ein bisschen traurig sind wir schon und am liebsten wuerden wir nochmal los fahren...aber wir freuen uns auch schon euch alle bald wieder zu sehen! Morgen moechten wir unseren Flugtermin fuer in 2 Wochen buchen gehen und wenn wir unser Auto jetzt gut und schnell verkauft bekommen sind wir in 2 Wochen in Malaysia. Dort machen wir eine Stopp over fuer 10 Tage und dann geht es zurueck nach Deutschland. Das ist der Plan, aber wer weiss wie es laeuft. Eins haben wir hier naemlich gelernt... es kommt immer anders....:-) Nagut dann habt viel Spass bei unseren vorerst letzten Bilder aus dem weitem wilden Land! </p><p>Bis bald und lasst es euch gut gehen!!! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3409_22_500_km_spaeter.html
nur noch 10 Tage!!!<p>na Hallo an all die Eingeschneiten!!!</p><p>Macht euch nichts draus, hier schuettet es wie verrueckt und das nicht erst seit gestern!!!! Der Name Regenzeit trifft hier voll und ganz zu!!!</p><p>Na ja, schauen wir doch mal gemeinsam ein bisschen in die Vergangenheit. Waerend es bei euch geschneit hat, glatt und kalt war, hat es bei uns geschuettet und war heiss. Will mich aber keinesfalls beschweren!!!</p><p>Nachdem wir drei wunderschoene Tage im Kakadoo Nationalpark verbracht haben sind wir nach Cairns geflogen. Dort haben wir dann endlich unseren Camper bekommen. Keine zwei Stunden spaeter war mal wieder die Batterie tot!!! Wir mussten also den "ADAC" rufen, der uns attestierte eine zu alte Batterie zu haben! Sind dann wieder schoen genervt zur Verleihstation zurueck gefahren und hatten dort ein "nettes" Gespraech mit dem deutschen Fillialleiter (natuerlich ein Schwabe)!!! So ein Arsc.....keine Entschuldigung oder aehnliches. Nein im Gegenteil, wir haetten vermutlich die Batterie in den 2 Stunden ( davon 1 1/2 Stunden einkaufen) kaputt gemacht und die vom ADAC haetten ja keine Ahnung.... Durften dann das Auto noch in die Werkstatt fahren..sehr spannend ^^.</p><p>In Port Douglas funktionierte dann ploetzlich auch unser Kuehlschrank nicht mehr und unter der Servicenummer erreicht man entweder die Mailbox oder unfaehige Mitarbeiter von Apollo!!!!!!</p><p>Es Lebe Apollo Rentals!!!!!!! </p><p>Anyway, haben uns dadurch nicht unterkriegen lassen. In Airlie Beach haben wir dann einen richtig "geilen" Segeltrip gebucht und waren Tauchen und Schnorcheln. Es war ein wunderschoener Segentoern, der nicht nur durch die atemberaubende Schoenheit der Whitsundays gepraegt wurde!!! </p><p>Nun sind wir in Hervey Bay vor Fraser Island und es giesst! Werden wohl morgen weiter nach Brisbane fahren!!!</p><p>Wir hoffe euch geht es gut in D und freuen uns schon riesig darauf, bald mit euch ein kuehles Astra (Rotlicht) zu trinken!</p><p>Bis demnaechst</p><p>Michi & Axel </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3392_nur_noch_10_tage.html
Darwin<p>01.03.2010</p><p>Hey unsere ersten 2800 km Outback haben wir erflogreich hinter uns gebracht! Gestern haben wir nun nach 4 Tagen Drawin erreicht und waren froh wieder auf Zivilisation zu stossen! Das Outback war schon auf eine Art sehr schoen und es war vorallem interessant das Land mal von einer anderen Seite kennenzulernen. Man kann sich immer noch nicht vorstellen wieviel Land doch dort unbesiedelt ist. Aber als Autofahrer war es auch ziemlich anstrengend und langweilig. Wir sind 1600 km auf einem Highway 2 Tage lang immer geradeaus gefahren. Dann sind wir rechts auf einen anderen Highway abgebogen und dann auf dem weiter geradeaus bis nach Darwin gefahren. Also haben wir sage und schreibe 1 mal geblinkt auf einer Strecke von 2800 km... das muss man erstmal hinbekommen:-) Sehr heiss war es dort, aber nachts ertragbar, viel nerviger waren die hundert Fliegen , die sich auf dich stuermten wenn du aus dem Auto ausgestiegen bist! Hier in Darwin ist es unertraeglich heiss oder besser gesagt schwuel. Wir haben hier eine Luftfeuchtigkeit von 80 %. Da man bei diesen Temperaturen unmoeglich im Auto schlafen kann, haben wir uns den Luxus geleistet und ein Hostelzimmer gemietet. Wir sind voellig aus dem Haeuschen! Nach 5 Monaten im Auto schlafen mal wieder ein richtiges Bett udn einen TV haben wir auch und Klimaanlage!!!Das ist Wahrnsinn!!!! ;-) Darwin an sich hat jetzt nicht den schoensten Eindruck bei uns hinterlassen. Gestern haben wir uns schon ein bisschen umgeschaut und es ist ein bisschen dreckig hier .. Naja wir haben schon bedeutend schoener Staedte gesehen. Leider ist hier immer noch Regenzeit und viele Strassen sind ueberflutet und damit fuer uns nicht befahrbar! Wir wollen versuchen die umliegenden Nationalparks noch zu besuchen und das wahrscheinlich morgen und dann brechen wir wieder ins Outback auf. Schliesslich sind es nur noch 4 /5 Wochen und wir muessen nach Melbourne um unser Auto zu verkaufen! Also macht euch keine Soregn, wenn ihr uns jetzt die naechsten 2 Wochen nicht erreicht. Wir sind im Outback und durchfahren den Kontinent von Norden nach Sueden! ;-) Wir melden uns sobald wir Internet oder Empfang haben! Liebste Gruesse </p><p>P.S Kaum zu glauben wir haben eine Frisoer gefunden fuer Marcus!!!!;-) </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3366_darwin.html
Und auf gehts ins Outback...<p>Townsville, 25.02.10</p><p>Hey!</p><p>Machen uns heute auf den Weg nach Darwin und werden dabei das erste Mal auf eigene Faust ins Outback fahren. Denken aber, dass wir uns gut vorbereitet haben! Wasser + Benzin haben wir aufgefuellt, genug Tuetensuppen im Gepaeck und zwei neue Reifen werden wir uns auch gleich noch kaufen... Hoffen, dass es nicht ganz zu heiss wird und wir nicht von den Fliegen und Mozzis aufgefressen werden ;) Melden uns, sobald wir wieder unter Zivilisation sind bzw. wahrscheinlich dann aus Darwin! Lasst es euch gut gehen...</p><p>Gruss</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3364_und_auf_gehts_ins_outback.html
Great Berrier Reef<p>Cairns 22.02.2010</p><p>Hey ihr!</p><p>Wir haben heute unseren grossen Tag nun hinter uns gebracht. Wir haben leider keinen Hai gesehen und durften also auch alle Gliedmassen mit ans Festland zurueck nehmen! Quallen sind wir auch keinen begegnet, aber wir hatten auch ganz schicke Ganzkoerperanzuege an!:-) </p><p>Dafuer haben wir ganz viele andere atemberaubende Fische, Riffs und Atolle gesehen. Wir hatten den ganzen Tag richtig viel Spass und sind beide voellig beeindruckt von dieser Unterwasserwelt! Drei verschiedene Riffbereiche sind wir angefahren und alle hatten wieder etwas anderes und waren tarumhaft schoen. Wir hatten auch das Glueck und haben eine Meeresschildkroete gesehen und sind neben ihr geschnorchelt. Das allein war schon wundervoll. Aber auch Nemo haben wir gefunden und ganz viele andere bunte Fische sowie rieseige Rochen. Aber die riesige Korallenlandschaft hat uns fast nochmehr begeistert als die Fische. Leckeres Essen gab es auch am Boot, aber auf der Hinfahrt hat man eher mit dem Wellengang gekaempft!:-) In allem war es ein toller Tag, welchen wir sicherlich nie vergessen werden und eines unserer Highlights auf unserer Reise! </p><p>Morgen geht es durch tiefen Tropischen Regenwald nach Cooktown in den Norden.</p><p>Wir gruessen euch alle ganz lieb und bis bald!</p><p>P.S Unbedingt die lustigen Fotos anschauen! Wir sehen selbst schon aus wie Fische!:-0 </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3359_great_berrier_reef.html
Cairns<p>Cairns 21.02.2010</p><p>Halloechen...</p><p>Gestern haben wir nun ohne Zwischenfaelle Cairns erreicht! Hier merkt man auch sofort am Wetter, dass man sich nun im Tropischem Norden befindet! Die Luftfeuchtigkeit hier ist ziemlich hoch und die Temperaturen liegen bei 30 / 35 Grad! Hinzu kommt, dass momentan Regenzeit ist und es fast den ganzen Tag sinflutartig regnet... Dadurch sind wir ein bisschen eingschraenkt, aber haben trotzdem gestern zu fuss die Innenstadt erkundet. Cairns hat keine typisch australische Skyline aber das macht es auch ziemlich gemuetlich. Wir haben nun fuer 2 Tage einen Caravanpark in der Stadt bezogen, da uns morgen noch ein ganz grosser Tag bevorsteht. Morgen frueh geht es mit einem ziemlich schicken Katamaran raus aufs Meer und dann werden wir den ganzen Tag an 3 verchiedenen Stellen das Great Berrier Reef erschnorcheln!:-) Wir freuen uns schon riesig drauf und hoffen eventuell auch Nemo, Haie oder Meeresschildkroeten zu sehen! Wir lassen uns uberraschen und werden euch natuerlich berichten! </p><p>Liebe Gruesse von uns zwei! Bis bald! </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3356_cairns.html
zwiscehn Neuselland und Australien<p>Nachdem wir ein paar ruehige Tage in Christchurch verbracht haben ging es endlich auf nach Melbourne!</p><p>Die groesse der Stadt, die vielen Menschen und der Laerm waren Dinge an die wir uns definitiv erst wieder gewoehnen mussten! Melbourne ist anders als Sydney aber trotzdem ganz nett... sehr viele junge Menschen fuellen die Strassencafes und an jeder Ecke geschieht etwas spannendes! Zwei Tage waren aber voellig ausreichend... Montag Morgen hiess es dann also schon wieder ab zum Flughafen und auf nach Alice Springs.</p><p>Das herz Australiens ist leider sehr Finanzorientiert und das haengt dieser schoene Gegend gleich einen etwas ueblen Nachgeschmack an! Die Hitz war ein unglaublicher Schlag vor den Kopf aber wenigsten war die noch trocken!!!!</p><p>Da unser Plan mit dem Mietwagen doch nicht so aufging wie wir uns das vorgestellt hatten...mussten wir uns in deine Tagestour einbuchen. Die Tour war allerding sehr schoen und wir waren ganz froh, dass wir die 9 Stunden nicht selbst fahren mussten. Die drei Tage vergingen in windeseile und schwubbs...jetzt sitze ich schon in Darwin. Hier ist das Klima wieder ganz anders. Schoen heiss und dafuer noch feucht!!! Werden ab Samstag fuer drei Tage in den Kakadoo Nationalpark fahren *Freu*</p><p>Solange heisst es aber in unserem tollen Hostel...Chillen am Pool! (Hatten Glueck...sind die ersten Gaeste der Saison und daher ist noch kaum jemand hier)</p><p>So muss jetzt erst mal was trinken gehen.... be aware of dehydration!!!</p><p>tata</p><p>Michi & Axel</p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3355_zwiscehn_neuselland_und_australien.html
Fraser Island - Das Paradis auf Erden<p>Rainbow Beach 15.02.2010</p><p>Hallo Zivilisation! </p><p>Wir haben unsern Abenteuertrip - Fraser Island- ohne Komplikationen ueberstanden! Am Samstag sind wir rueber gefahren mit der Faehre! Das war schon sehr spannend, weil die Faehre einfach mit der Aufahrrampe am Strand ran faehrt und man dann dort schon quer durch den Strandsand faehrt! Nach 5 Minuten wurden wir dann am Fraser Island Strand wieder abgesetzt. Die ganz Insel besteht nur aus Sand, aber trotzdem ist sie sehr stark bewaldet! So haben wir uns ( mutig wie wir sind) gleich an die etwas schwieriger zu befahrenden Inlandsstrecken gewagt! Fuer Marcus als Fahrer war es ein riesen Vergnuegen, aber mir hat es schon einige Nerven gekostet! Die "Strassen" wenn man sie so ueberhaupt noch nennen kann, bestanden aus puren weichen Sand und diese gingen quer durch Regenwald und Wildnis! Des oefteren habe ich uns schon stecken bleiben sehen, aber unser Auto hat alles super gemeistert! Man glaubt garnicht wieviel Kraft ein Auto doch haben kann! Im Inland der Insel liegen wunderschoene superklare Suesswasserseen mit weissem Strand! Hier haben wir ganz tolle Fotos gemacht, gebadet und relaxed!:-) Unsere erste Nacht haben wir auf einem Campingplatz im Urwald verbracht, welcher Dingosicher war, dass heisst er war umzaeunt! Auf der Insel gibt es viele freilebende Dingos, welche immer wieder agressiv werden koennen und die ganz Insel ist voll mit Dingowarnungen! Am 2 Tag sind wir dann auf die "Autobahn" gefahren, also immer am Strand direkt neben dem Wasser entlang! Das hat ein riesen Spass gemacht! Wir haben uns noch weitere Aussichtspunkte angeschuat und waren in einem natuerlichen Wasserpool , welche durch Felsen entstanden sind, baden! Im Meer durfte man aufgrund der Haigefahr nicht baden! Ein Schiff ist 1934 am Strand gestrandet und das Wrack kann man sich heute noch anschauen! Den 2. Abend haben wir direkt am Meer hinter den Duenen ganz alleine gecampt. Das war wunderschoen, aber als es dann dunkel wurde haben wir doch des oeftern mal Dingoausschau gehalten, weil uns schon ein bisschen mulmig war!:-) Aber leider haben wir keinen Dingo gesehen... Heute sind wir wieder zurueck gekommen und wollen uns morgen dann weiter Richtung Norden bewegen! Fraser Island ist ein wunderschoenes Natuerparadise und definitiv eines unser Highlights auf unserer Reise! </p><p>So Ihr Lieben am besten ihr schaut einfach selbst wieder....</p><p>Bis bald eure Abenteurer! </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3354_fraser_island-das_paradis_auf_erden.html
Sunshine Coast<p>12.02.2010 Gympie</p><p>Hallo Ihr Lieben!</p><p>Bei uns ist alles klar! Wir haben uns erfolgreich Brisbane angeschaut und nun auch schon wieder hinter uns gelassen. Unser Fazit zu Brisbane lautet, dass es eine schoene moderne, aber nicht zu ueberlaufende Grossstadt ist. Aber wie es immer so ist, sind Grossstaedte auch sehr teuer und es gibt nicht wirklich viele Schlafmoeglichkeiten fuer uns und wir muessen ja auch weiter kommen. Nach Brisnbane mussten wir eine Werkstatt mit unserem Auto aufsuchen, da die Bremsen komische Geraeusche von sich gaben. Diese mussten auch gewechselt werden. Nachdem das erledigt war sind wir nach Bribie Island gefahren und haben uns Surfboards ausgeborgt! Den restlichen Tag haben wir dann im Wasser verbracht. Gestern waren wir beim Crocodile Hunter ( Steve Irwin) zu Hause!:-)Also wir haben seinen Austraila Zoo besucht! Hier gab es alle Tiere Australiens zu sehen und natuerlich auch viele Krokodile mit spektakulaerer Show!!:-) Wir haben Kangurus und auch Koala gestreichelt und viele andere Tiere bestaunt, aber seht selbst wir haben wieder viele Fotos gemacht!!!!</p><p>Jetzt befinden wir uns kurz vor Fraser Island! Das ist die groesste Sandduenen Insel der Welt, welche wir morgen per Faehre fuer wahrscheinlich 3 Tage besuchen wollen. Da die komplette Insel Nationalpark ist und es auch keine festen Strassen gibt, kann es auch gut moeglich sein, dass wir keinen Handyempfang haben!!!! Aber wir hoeren uns bald, dann mit spezial Fraser-bericht!!!;-) </p><p>Ganz Liebe Gruesse an euch von uns zwei!!! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3353_sunshine_coast.html
Adrenalin<p>wir haben es getan und es war grossartig. Skydiven-9000 Ft und 36 sek. freier Fall. Es war einfach unbeschreiblich...die Landschaft...es ist nur zu empfehlen.</p><p>Nachdem wir uns von unserem "Schreck" erholt hatten ging es auch schon weiter. Der Berg rief!!! Das naechste Ziel hiess Mt.Cook. Auf einer Hoehe von ca. 1000 m erwartet man keine 30 Grad!!! Die Wanderung an den Fuss des fast 4000 m hohen Berges war trotzdem super schoen. Gletscher, kleine Eisberge im See und tuerkisblaues Wasser was einfach wieder typisch Neuseeland. Man bekommt die Schoenheit des Landes immer wieder anders praesentiert und ist dennoch immer wieder positiv ueberrascht...</p><p>Nach Mt Cook fuhren wir nach Lake Tekapo, einem wundervoll tuerkisblauem Gletscherwassersee. Dieser hatte auch mal wieder eine Temperatur zum Baden ...Gut Axel ist das so ziemlich egal, denn seine These: je Kaelter die Lufttemperatur, desto waermer das Wasser!?!? Also fuer mich war das Wasser zwar immer noch kalt, aber zumindest konnte man schwimmer ohne gleich vor kaelte Kraempfe in den Waden zu bekommen!!!</p><p>Sonntag machen wir uns dann auf Richtung Christchurch, genau Banks Peninsula. Eine Halbinsel die vor vielen Jahren aus zwei Vulkanen entstanden ist. Dort hatten wir uns dann vorgenommen Axels Weihnachtsgeschenk einzuloesen. Der Plan ging leider nicht ganz 100%ig auf.... da man die (seltensten und kleinsten) wilden Hector Dophins nicht dazu zwingen kann, Lust auf Schwimmen mit drei Deutschen zu haben. Wir waren zwar im Wasser und zwei, drei waren auch interessiert an uns, aber Fressen schien irgendwie wichtiger fuer sie gewesen zu sein. Egal, es war sehr schoen sie zu sehen. Wer weiss wie lange sie noch existieren werden...muss man leider so traurig sehen, denn diese wundervollen Tiere sind vom Aussterben betroht!!!!!</p><p>Jetzt sind wir in Christchurch und morgen muessen wir unseren treuen Begleiter (den Jucy Cruza) abgeben :(. Bis dahin machen wir uns hier noch eine tolle Zeit und dann geht's ja ausserdem auch auf nach Melbourne.</p><p>bis denaechst</p><p>Michi & Axel</p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3271_adrenalin.html
Byron Bay, Hippies und erste Surfversuche...<p>09.02.2010 Brisbane</p><p>Hallo anderes Ende der Welt!!!</p><p>Wie ihr seht haben wir es geschafft heute morgen Brisbane zu erreichen! Auf unserem Weg dorthin haben wir wieder viel erlebt und gesehen! Nach Port Maquarie haben wir uns auf den Weg nach Coffs Harbour gemacht. Dort wollten wir eigentlich nur angeln.Wir haben keinen Fisch gefangen, dafuer aber von unserm Steg aus riesige Meeresschildkroeten beobachten koennen, die an die Oberflaeche kamen zum Luft holen! Das war ein traumhaft schoenes Erlebnis! Dannach haben wir uns auf den Weg zum beruehmten Hippiedorf Nimbin gemacht. Dort angekommen waren wir schon sehr erstaunt wie viele alte Hippies es dort doch zu sehen gibt und wie alternativ/locker dieses Dorf doch lebt. Alle Laeden waren bunt bemalt und geschmueckt und ueberall konnte man Reggae oder Elektromusik hoeren. Trotzdem hat man auch viel elend gesehen, betrunkende oder voellig "komische" Leute auf der Strasse herrumhaengend... Aber wir waren in Nimbim...:-) Danach sind wir zum ebenfalls beruehmten Byron Bay gefahren. Dies ist ein kleines Dorf am oestlichstem Punkt Australiens. Beruehmt ist Byron Bay aber eher als Mekka der Alternativkultur und Treffpunkt der Backpacker + Surfer. Und so war es auch als wir dort ankamen. Ueberall wo man hin sah tummelten sich Backpackervans und junge Leute!!! Dort haben wir uns einige Tage aufgehalten. Da man dort ideale Surfbedingungen hat, haben wir dann auch 3 Stunden lang Surfunterreicht genommen. Wir waren eine kleine Gruppe von 10 Leuten und davon waren (mit uns) 5 Leute schon deutsch!;-) Wir hatten ganz viel Spass und haben es auch beide geschafft alleine auf dem Board zu stehen und eine Welle zu reiten! Uns hat dieser Sport voellig begeistert, bei naechster Gelegenheit wollen wir uns auch nochmal ein Board ausleihen und weiter ueben!:-) Leider hatten wir auch eine schlechte Erfahrung in Byron Bay! Morgens um 6 Uhr klopfte es an unserem Auto. Wir waren beide noch in tiefsten Traeumen. Dann haben wir erstmal einen Strafzettel bekommen fuer unerlaubtes schlafen im Auto ... Aber ist ja klar auch die Polizei weiss, dass Byron Bay Treffpunkt der Backpacker ist und dort ist Geld zu holen.... Naja dann sind wir weiter zur Gold Cost gefahren und haben damit unseren vorletzten Bundesstaat Queensland bereist. Hier wird es immer tropischer und schwuel waermer. Da es auch hier im Winter sehr mild ist, gibt es hier keine Sommerzeit und daher haben wir nun wieder 9 Stunden Zeitunterschied zu euch! Das Wochenende haben wir in Surfers Paradise verbracht, dem australischem Miami! Riesige Wolkenkratzer mitten am Strand und Tourismus pur! Sehr ueberlaufen war es dort, aber wir wollten beide den Aquathemenpark besuchen. Leider hat es das ganze Wochenende geregnet wie aus Eimern und wir mussten mit unserem Besuch bis Montag warten. Den ganzen Tag haben wir gestern auf riesigen Rutschen und Schwimmbecken verbracht und einen riesen Spass dabei gehabt. Nun sind wir heute morgen in Brisbane angekommen und werden die naechsten Tage wohl hier verbringen und die Stadt erkunden!!! Bald hoert ihr also mehr! Bis dahin macht es gut und bis bald!! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3266_byron_bay_hippies_und_erste_surfversuche.html
Noch 500 km bis Brisbane<p>Port Macquarie 03.02.2010</p><p>Hallo Ihr Eingeschneiten!</p><p>Uns geht es sehr gut! Wir haben hier jeden Tag um die 30-35 Grad und da wir ja nun die ganz Ostkueste in den Norden fahren, auch jeden Tag genug Gelegenheit zum Baden! Momentan sind wir 500 km von Brisbane entfernt und wir haben auf unsere Tour bis hierher auch schon wieder viel erlebt. Einige Tage waren wir in Port Stephans und haben uns dort von der Arbeit erholt!:-) Dort war es wunderschoen, wir haben genau neben dem Strand geschlafen. Den ganzen Tag sind wir durchs Dorf bummeln gegangen oder haben am Strand relaxed. Dadurch haben wir auch wieder kraeftig an Farbe gewonnen. Um uns abzukuehlen sind wir schnorchel gegangen, da es dort in der Bucht ein kleines Riff gab. Hier gab es viele bunte, grosse und kleine Fische zusehen und waren beide sehr begeistert. Abends wurde dann die Angeln raus geholt und wir hatten auch Erfolg gehabt. Nach einem lecker gegrilltem Fisch haben wir uns bei Bierchen den Sonnenuntergang angeschaut und dabei doch tatsaechlich einen Delphine vor uns auftauchen gesehen. Wir waren beide ganz aus dem Haeuschen und haben uns riesig gefreut!:-) Nach 2 Tagen sind wir dann weiter Richtung Brisbane gefahren und haben in Port Macquarie heute das Koala Krankenhaus besucht. Es war super interessant zu hoeren und zu lesen wie diese Tiere eigentlich leben und wir haben dann einen Rundgang durch die Aussenanlage des Krankenhauses gemacht und die klienen Tierchen sind schon echt richtig suess! Aber seht selbst wir haben wieder neue Fotos fuer euch hochgeladen! !!!</p><p>Wir gruessen euch alle ganz lieb und fahrt schoen vorsichtig!!! Bis bald</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3253_noch_500_km_bis_brisbane.html
So viel nach zuholen!!!!<p>Nelson...oh mein Gott, das kommt uns ja vor wie ne Ewigkeit her!!!</p><p>Nachdem wir Nelson verlassen haben ging es ueber Blenheim, Kaikoura nach Hanmer Springs. Dorthaben wirs uns mal gut gehen lassen und in einem Thermabad ein wenig entspannt...die viele Fahrerei kann schon sehr anstrengend sein :)</p><p>Weiter ging es via Greymouth nach Franz Josef...zu den wirklich hohen Bergen. Dort haben wir uns dann entschlossen eine Gletschewanderung zu machen und haben es nicht bereut. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefuehl auf einer sich bewegenden, uralten Eisscholle zu klettern. Immer wieder hoerte man das knacken und knirschen des Eises. Man hat sich echt klein und verdammt ueberwaeltigt gefuehlt. Die Farbe des Eises war kristallblau...und das Wetter war einfach spitze!</p><p>Nach der Wanderung machten wir uns auf gen einsamen Sueden. Haast war wirklich ein verlassenes Nest und die Sandfliegen haben nur auf uns gewartet...doch wir waren vorbereitet!!!</p><p>Ueber den naechsten Bergpass kamen wir dann nach Wanaka, das an einem riesigen, eiskaltem See liegt und mal wieder mehr als 300 Einwohner hatte.</p><p>Dort hielt es uns allerding nur einen Tag..die Sucht nach dem ultimativem Adrenalinkick zog uns nach Queenstown. Wo wir jetzt gerade sind und warten, das es endlich 2 Uhr schlaegt und wir uns zum Riversurfen in den ca. 5 Grad WARMEN Fluss stuerzen duerfen....</p><p>Morgen wirds dann noch ein bissel aufregender...</p><p>aber mehr dazu das naechste mal ;)</p><p>bis bald die Adrenalin Junkies</p><p>Michi und Axl </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3252_so_viel_nach_zuholen.html
Wieder geschafft...<p>27.01.2010</p><p>Hallo Ihr Lieben,</p><p>Wir haben unser Festival erfolgreich hinter uns gebracht und sind nun wieder unter Zivilisation!Die Arbeit ging doch etwas laenger als geplant, naemlich von Mittwoch bis Mittwoch und da wir da wiedermal keinen Empfang hatten geschweige denn Internet habt ihr auch so lange nix gehoert von uns. Uns geht es jedoch sehr gut, mal abgesehen vom extremen Schlafmangel und schmerzenden Knochen. Das Festival war mit 10 000 Besuchern etwas kleiner als das letzte, aber dafuer von der Musik her mehr unser Geschmack. Es gab 5 Buehnen auf denen non stopp Djs Musik aufgelegt haben oder Bands gespielt haben. Es gab viele schoene Deko und Lasershows, wovon wir auch ein paar Fotos gemacht haben. Die Arbeit war wieder sehr lustig, aber auch anstrengend.Die Crew war wieder super nett und wir haben das ganze Festival rund um die Uhr gegessen! :-) Diesmal wussten wir ja schon wie der Hase laeuft und haben unsere Energie versucht auf 7 Tage aufzuteilen. :-) So haben wir wieder in ganz kurzer Zeit schoenes gutes Geld verdient und unsere Chefs waren wieder mehr als zufrieden mit uns. Wenn nochmal etwas ist rufen sie uns gerne wieder an, und das freut uns natuerlich. Jetzt sind wir wieder in Ballarat und werden aber nachher gleich unseren Schlafplatz aufsuchen und dann ganz viel Schlaf nachholen. Morgen geht es dann wieder los Richtung Sydney/ Ostkueste und wir freuen uns schon sehr auf unsere weitere Reise! Wir druecken euch! Bis bald!</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3203_wieder_geschafft.html
Endlich im Sueden Neuseelands<p>...Heute hab ich ja mal wieder was nachzuholen.</p><p>Nachdem wir Paihia hinter uns gelassen hatten...sind wir schnurstracks in den "Moskito Heaven" gefahren. DAs Cape Reinga war unbeschreiblich schoen aber waere bestimmt noch schoener gewesen, wenn wir mehr als 3 Stunden schlaf bekommen haetten. Die Mossi-Plage da oben war so schlimm, das wir am Strand schlafen mussten. Axel hatte nach 2Std mehr "Body Counts" als S. Stallone in Rambo 1-4. Ich habe mir meine erst Nacht am Strand etwas romantischer vorgestellt!!!</p><p>Na ja, dann hiess es KM machen. </p><p>Nach ein paar Stopps sind wir dann auch endlich in Taupo bei den zwei Kiwis angekommen, die uns auf ein paar Tage zu sich nach Hause eingeladen hatten. So nett die Beiden...leider hatten wir mit dem Wetter nicht ganz so viel Glueck. Aber wie ihr wisst gibt es kein schlechtes Wetter sondern nur schlecht angezogene Menschen.IWir haben also das Beste draus gemacht und Wayne hat uns seine Heimat etwas naeher gebracht. Erst haben wir mit ihm eine Wanderung zu den Huka Falls gemacht und dann sind wir auf seinem Segelboot zu den Maori Carvings (Felsschnitzereien) gesegelt. Sehr geil, hab nur ein bisschen mit meinem Lunch gekaempft. Das Wasser war ein wenig zu unruhig ;)</p><p>Nach 3 sehr schoenen Tagen mit den Duncans ging es dann auf zur Suedinsel. Wo wir nun seit Gestern sind. Schon im Queen Charlotte Sound wurden wir mit Sonnenschein begruesst. Dann sind wir noch nach Nelson gefahren um hier ein paar sonnige Tage zu verbringen (ausser heute offensichtlich!!!). Morgen gehts dann weiter....</p><p>Ich hoffe das reicht erst mal an News.</p><p>Ganz liebe Gruesse</p><p>Michi & Axel </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3176_endlich_im_sueden_neuseelands.html
und jetzt hoffentlich mal ein paar photos:)...nachdem das wtter unten im sueden sehr regnerisch&windig war, haben wir uns entschlossen in den norden an den murray zu fahren. da befinden wir uns jetzt auch&hoffen heut noch in echuca anzukommen. gefahren sind wir ueber die 'great alpin road' durch's australische hochgebirge. hier ist's jetzt jedenfalls schoen warm - um die 40grad! aber jetzt erstmal ein paar bilder, wir hoffen es klappt...
http://blog.australien-australien.de/505_marcel_und_tina_in_australien/archive/3163_und_jetzt_hoffentlich_mal_ein_paar_photos.html
...in victoria unterwegs...<font size="3"><span><font face="Calibri">Hallo freunde…mal wieder eine kleine rundmail</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span></span></font><span><font face="Calibri"><font size="3">14.01.2010</font></font></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Nachdem wir nun am Sonntag, den 10.01. unseren trip gen sueden eroeffnet haben, sind wir nun schon fast bis nach eden gekommen ... fuer die wirklich interessierten</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">(mal sehen ob jemand weiss, wo’s ist/ kleines spielchen...wer zuerst’ne halbwegs ordentliche angabe macht, kriegt‘ne karte</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">!!!)</font></span></font><font size="3"><span><font face="Calibri">Ansonsten liegen wir grad im auto und sind kurz vor der nachtruhe (kurz hinter corbago am princess highway). Auf dem weg hierher haben wir mal kurz tilba in seinen ‚finanziellen grundmauern‘ erschuettert&der tina was huebsches gekauft sowie ein kleines stueckchen kaese zum abendbrot. Heut mittag hiess es aber erstmal autoreperatur. Auf dem weg dahin ist uns erstmal was riesiges passiert...gestern den termin klar gemacht, dann’n schlafplatz gesucht. Heut morgen auf’m weg zur werkstatt<span> </span>hoeren wir beide auf einmal’n quitschendes geraeusch...ich – ‚sind bestimmt die bremsen‘ (weil’s die nacht ziemlich feucht&kalt war)...tina – ‚ach du scheisse, jetzt sind auch noch die stossdaempfer im arsch, noch mehr kohle!‘. haben es aber bei der werkstatt erstmal nicht angegeben. Waehrend der reperatur waren wir’nen kaffee trinken und sind dann den mill’s bay boardwalk entlang...auf einmal wieder dieses geraeusch...dieses mal aber ohne auto...da war das so’n kleines insekt/oder voegelchen was uns schoen verarscht hat...mann, mann, mann</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span></span></font><span><font size="3"><font face="Calibri">Ein paar weitere kuriositaeten aus dem hause moeckhensgen:</font></font></span><span><span><font face="Calibri" size="3">1.</font><span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Irgend ein vogel der so zwitschert, dass es sich wie das ‚sparkassenlied‘ anhoert</font></font></span><span><span><font face="Calibri" size="3">2.</font><span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Jetzt was fuer meinen manne</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri"> sitzen morgens schoen beim fruehstueck (gg. 8/ halb 9), da rieche ich doch erstmal’nen grillgeruch...macht doch der typ von gegenueber erstmal sein barbequegeraet an&schmeisst dort das fleisch fuer seine family drauf</font></span></font><span><span><font face="Calibri" size="3">3.</font><span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Und ansonsten noch Tina’s ueblichen missgeschicke</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri"> aus versehen muell im auto ausschuetten, aus versehen das gurkenglass mit senfglassdeckel zuschrauben...senfglassdeckel faellt hinein, da kleiner!, aus versehen kuehlschrankkabel gekappt ... usw.</font></span></font><span><font face="Calibri"><font size="3">So, mehr faellt mir jetzt auch nicht mehr ein...bis bald...tina&marcel</font></font></span><span><font face="Calibri"><font size="3">Was gibt’s sonst noch so...</font></font></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Hatten/ haben a bissl a problem mit unserem konto hier weil unsere bankarte irgendwie nicht mit unserem konto verlinkt ist&wir den telefonansager von westpac irgendwie nicht verstehen bzw. Nur in der warteschlange haengen. Das haben wir jetzt aber tw. hinbekommen dank der netten ‚enschela‘ (‚angela‘ aber viele von euch koennen ja kein englisch</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">haha). Morgen hoffen wir den rest in (‚lou‘) bega –na meine annett, sagt dir das was</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">- , wo es eine groessere filiale gibt, zu klaeren. haben uns im uebrigen gut in johnny eingelebt und vertragen uns auch sehr friedlich...falls es da bedenken gab</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">er faehrt sich im uebrigen eigentlich auch gut, nur unsere air-con befriedigt tina nicht so...</font></span></font><font size="3"><span><font face="Calibri">So, wir machen jetzt ins bettchen...ist ganz schoen laut hier am highway</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>L</span></span><span><font face="Calibri">aber dafuer for free</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">haha!!! Die southern highlands sind im uebrigen richtig schoen, erinnert ein wenig ans auenland...morgen frueh geht’s weiter...das ist hier wie bei ‚auf achse‘ (das war’ne schoene serie:)</font></span></font><span><font face="Calibri"><font size="3">Also bis bald&lasst mal was von euch hoeren...</font></font></span><span><font face="Calibri"><font size="3">17.01.2010</font></font></span><span><font face="Calibri"><font size="3">Und hier geht’s gleich weiter, weil wir bis jetzt in kein i-net cafe oder aehnliches gekommen sind...:)</font></font></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Nachdem wir an dem letzten abend (siehe oben) dann noch –mit viel lachen verbunden-<span> </span>festgestellt haben, dass wir beide’ne dusche brauchen, haben wir uns am Freitag in eden in’nem camperpark einquatiert. Eigentlich wollten wir nur eine nacht bleiben...haben aber –und jetzt aufgepasst- wahrscheinlich einen teil unseres bettes (‚n holzbrett) auf der letzten resrarea vergessen!!! So doof kann man eigentlich nicht sein, oder?! Ein anderer grund dafuer, dass wir 2naechte geblieben sind, war eine supernette australische familie aus melbourne...2brueder mit jeweils einer frau&2kindern. Die haben mich dann gleich mit zum baumarkt genommen (wg.dem fehlenden brett) und uns den einen abend sogar zum barbeque eingeladen. Und heute frueh sogar mit grossem abschied</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>L</span></span><span><font face="Calibri"> naja, haben nummern usw.<span> </span>ausgetauscht und wir sollen uns melden, wenn wir in melbourne sind. Ausserdem sind wir an dem strand –wahnsinns wellen!!!-das erste mal mit unserem neuen boogie-board ins wasser und mit aufgriebenen bauchen wieder raus,da wir noch kein surf­-shirt besitzen.ich (tina) habe sogar grind auf dem bauch,da ich einfach mehr wellen abbekommen habe und ein bisschen besser war als der marci (neben ski fahren und schwimmen,nun noch eine weitere sportart).... Wetter ging so die tage...viel wind&auch mal regen.deswegen haben wir uns gleich fuer einen buschwalk in regenwald entschieden-keine menschenseele-aber dafuer ein blutekel auf marcels bein,der dank eines schnipsers auf meiner(tina) jacke landete,um dann unter einem lauten schrei auf meinem fingernagel zurueck zu marcels pullover gelangte. Widerlich!!!aber sonst war es sehr schoen.ich habe auch waehrend des walks fleissig gestampft um die schlangen von uns fern zu halten.hat geklappt!!Sind jetzt irgendwo zwischen cann river&orbost auf’ner rest area fuer die nacht (for free wieder mal, muessen jetzt wieder sparen</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri"> morgen wollen wir fuer einige tage nach ‚cape conran coastel park‘...da muessen wir uns aber erst mal’ne genehmigung in orbost holen, bei ‚parks victoria‘...hoffe doch, dass das nicht so schwierig ist. Langsam fuellt sich hier wieder die area mit vans, campern, 4wds...das koennt ihr euch nicht vorstellen, das ist’n absoluter anlaufpunkt auf den highways fuer’ne uebernachtung...aber natuerlich alles schoen einfach...manchmal mit, manchmal ohne wasser aber dafuer meistens mit’nem schoenen plumpsklo – wie auf der datsche</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span></span></font><span><font size="3"><font face="Calibri">Na denn, ganz liebe gruesse von uns beiden...eure tina&marcel</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/505_marcel_und_tina_in_australien/archive/3161_in_victoria_unterwegs.html
...in victoria unterwegs...<font size="3"><span><font face="Calibri">Hallo freunde…mal wieder eine kleine rundmail</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span></span></font><span><font face="Calibri"><font size="3">14.01.2010</font></font></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Nachdem wir nun am Sonntag, den 10.01. unseren trip gen sueden eroeffnet haben, sind wir nun schon fast bis nach eden gekommen ... fuer die wirklich interessierten</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">(mal sehen ob jemand weiss, wo’s ist/ kleines spielchen...wer zuerst’ne halbwegs ordentliche angabe macht, kriegt‘ne karte</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">!!!)</font></span></font><font size="3"><span><font face="Calibri">Ansonsten liegen wir grad im auto und sind kurz vor der nachtruhe (kurz hinter corbago am princess highway). Auf dem weg hierher haben wir mal kurz tilba in seinen ‚finanziellen grundmauern‘ erschuettert&der tina was huebsches gekauft sowie ein kleines stueckchen kaese zum abendbrot. Heut mittag hiess es aber erstmal autoreperatur. Auf dem weg dahin ist uns erstmal was riesiges passiert...gestern den termin klar gemacht, dann’n schlafplatz gesucht. Heut morgen auf’m weg zur werkstatt<span> </span>hoeren wir beide auf einmal’n quitschendes geraeusch...ich – ‚sind bestimmt die bremsen‘ (weil’s die nacht ziemlich feucht&kalt war)...tina – ‚ach du scheisse, jetzt sind auch noch die stossdaempfer im arsch, noch mehr kohle!‘. haben es aber bei der werkstatt erstmal nicht angegeben. Waehrend der reperatur waren wir’nen kaffee trinken und sind dann den mill’s bay boardwalk entlang...auf einmal wieder dieses geraeusch...dieses mal aber ohne auto...da war das so’n kleines insekt/oder voegelchen was uns schoen verarscht hat...mann, mann, mann</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span></span></font><span><font size="3"><font face="Calibri">Ein paar weitere kuriositaeten aus dem hause moeckhensgen:</font></font></span><span><span><font face="Calibri" size="3">1.</font><span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><span><font size="3"><font face="Calibri">Irgend ein vogel der so zwitschert, dass es sich wie das ‚sparkassenlied‘ anhoert</font></font></span><span><span><font face="Calibri" size="3">2.</font><span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Jetzt was fuer meinen manne</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri"> sitzen morgens schoen beim fruehstueck (gg. 8/ halb 9), da rieche ich doch erstmal’nen grillgeruch...macht doch der typ von gegenueber erstmal sein barbequegeraet an&schmeisst dort das fleisch fuer seine family drauf</font></span></font><span><span><font face="Calibri" size="3">3.</font><span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Und ansonsten noch Tina’s ueblichen missgeschicke</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri"> aus versehen muell im auto ausschuetten, aus versehen das gurkenglass mit senfglassdeckel zuschrauben...senfglassdeckel faellt hinein, da kleiner!, aus versehen kuehlschrankkabel gekappt ... usw.</font></span></font><span><font face="Calibri"><font size="3">So, mehr faellt mir jetzt auch nicht mehr ein...bis bald...tina&marcel</font></font></span><span><font face="Calibri"><font size="3">Was gibt’s sonst noch so...</font></font></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Hatten/ haben a bissl a problem mit unserem konto hier weil unsere bankarte irgendwie nicht mit unserem konto verlinkt ist&wir den telefonansager von westpac irgendwie nicht verstehen bzw. Nur in der warteschlange haengen. Das haben wir jetzt aber tw. hinbekommen dank der netten ‚enschela‘ (‚angela‘ aber viele von euch koennen ja kein englisch</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">haha). Morgen hoffen wir den rest in (‚lou‘) bega –na meine annett, sagt dir das was</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">- , wo es eine groessere filiale gibt, zu klaeren. haben uns im uebrigen gut in johnny eingelebt und vertragen uns auch sehr friedlich...falls es da bedenken gab</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">er faehrt sich im uebrigen eigentlich auch gut, nur unsere air-con befriedigt tina nicht so...</font></span></font><font size="3"><span><font face="Calibri">So, wir machen jetzt ins bettchen...ist ganz schoen laut hier am highway</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>L</span></span><span><font face="Calibri">aber dafuer for free</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri">haha!!! Die southern highlands sind im uebrigen richtig schoen, erinnert ein wenig ans auenland...morgen frueh geht’s weiter...das ist hier wie bei ‚auf achse‘ (das war’ne schoene serie:)</font></span></font><span><font face="Calibri"><font size="3">Also bis bald&lasst mal was von euch hoeren...</font></font></span><span><font face="Calibri"><font size="3">17.01.2010</font></font></span><span><font face="Calibri"><font size="3">Und hier geht’s gleich weiter, weil wir bis jetzt in kein i-net cafe oder aehnliches gekommen sind...:)</font></font></span><font size="3"><span><font face="Calibri">Nachdem wir an dem letzten abend (siehe oben) dann noch –mit viel lachen verbunden-<span> </span>festgestellt haben, dass wir beide’ne dusche brauchen, haben wir uns am Freitag in eden in’nem camperpark einquatiert. Eigentlich wollten wir nur eine nacht bleiben...haben aber –und jetzt aufgepasst- wahrscheinlich einen teil unseres bettes (‚n holzbrett) auf der letzten resrarea vergessen!!! So doof kann man eigentlich nicht sein, oder?! Ein anderer grund dafuer, dass wir 2naechte geblieben sind, war eine supernette australische familie aus melbourne...2brueder mit jeweils einer frau&2kindern. Die haben mich dann gleich mit zum baumarkt genommen (wg.dem fehlenden brett) und uns den einen abend sogar zum barbeque eingeladen. Und heute frueh sogar mit grossem abschied</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>L</span></span><span><font face="Calibri"> naja, haben nummern usw.<span> </span>ausgetauscht und wir sollen uns melden, wenn wir in melbourne sind. Ausserdem sind wir an dem strand –wahnsinns wellen!!!-das erste mal mit unserem neuen boogie-board ins wasser und mit aufgriebenen bauchen wieder raus,da wir noch kein surf­-shirt besitzen.ich (tina) habe sogar grind auf dem bauch,da ich einfach mehr wellen abbekommen habe und ein bisschen besser war als der marci (neben ski fahren und schwimmen,nun noch eine weitere sportart).... Wetter ging so die tage...viel wind&auch mal regen.deswegen haben wir uns gleich fuer einen buschwalk in regenwald entschieden-keine menschenseele-aber dafuer ein blutekel auf marcels bein,der dank eines schnipsers auf meiner(tina) jacke landete,um dann unter einem lauten schrei auf meinem fingernagel zurueck zu marcels pullover gelangte. Widerlich!!!aber sonst war es sehr schoen.ich habe auch waehrend des walks fleissig gestampft um die schlangen von uns fern zu halten.hat geklappt!!Sind jetzt irgendwo zwischen cann river&orbost auf’ner rest area fuer die nacht (for free wieder mal, muessen jetzt wieder sparen</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span><font face="Calibri"> morgen wollen wir fuer einige tage nach ‚cape conran coastel park‘...da muessen wir uns aber erst mal’ne genehmigung in orbost holen, bei ‚parks victoria‘...hoffe doch, dass das nicht so schwierig ist. Langsam fuellt sich hier wieder die area mit vans, campern, 4wds...das koennt ihr euch nicht vorstellen, das ist’n absoluter anlaufpunkt auf den highways fuer’ne uebernachtung...aber natuerlich alles schoen einfach...manchmal mit, manchmal ohne wasser aber dafuer meistens mit’nem schoenen plumpsklo – wie auf der datsche</font></span><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><span></span></font><span><font size="3"><font face="Calibri">Na denn, ganz liebe gruesse von uns beiden...eure tina&marcel</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/505_marcel_und_tina_in_australien/archive/3162_in_victoria_unterwegs.html
Hahaha...bestanden!<p>Ja, auch ich hab jetzt meinen Open Water Diver und bin nicht im Pool ersoffen : ) War wirklich ne tolle Erfahrung und ich muss sagen: Ich freu mich aufs great barrier reef!!! </p><p>Heute geht es endlich weiter! Nachdem Axel alle seinen und wahrscheinlich auch noch ein paar von meinen Freunden Mails geschrieben hat und seine Steuererklaerung online haette machen koennen, hehehe geht es nun endlich wieder ans offene Meer zu den grossen Wellen. Da kann er sich dann endlich mit all den 12 jaehrigen und seinem Bodyboard in die See stuerzen ;) </p><p>Anyway...haben hier einige wirklich nette Menschen kennengelernt die uns natuerlich wieder ganz spontan zu sich eingeladen haben.Mal sehen....</p><p>Dank Alina werde ich auch immer wieder dran erinnert, wie schoen es ist hier zu sein und nicht in Deutschland. Hamburg scheint ja wirklich im Schnee zu versinken!!!! </p><p>Bis bald Michi und Axel </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3123_hahahabestanden.html
Und wieder kommt alles etwas anders....<p>Sydney 14.01.2010</p><p>Hallo ihr Lieben! </p><p>Uns geht es hier sehr gut. Wie ihr seht sind wir immer noch in Sydney, aber wollen heute gleich aufbrechen. Gestern war ein schoener Tag, welchen wir ganz entspannend genommen haben. Wir haben gestern einen Anruf von unserem ehemaligen Chef vom Pizzastand bekommen. Er sagte, dass die Crew uns so nett fand und wir unseren Job auf Tasmanien so toll gemacht haben und ob wir nicht lust haben nochmal fuer ihn zu arbeiten! Wir haben uns natuerlich riesig gefreut und sind richtig stolz auf uns, dass wir so einen tollen Eindruck hinterlassen haben. Andere Backpacker suchen wochenlang nach einem Job und uns rufen die Jobs an!;-) Da uns die Arbeit auch richtig Spass gemacht hat und wir auch gutes Geld verdient haben, haben wir natuerlich nach kurzem ueberlegen zugesagt. Damit haben sich unsere Plaene nun kurzfristig wieder geaendert. Wir fahren heute los in die Blue Mountains und hoffen gute Sicht zu haben. Dort wollen wir 2 Tage beiben umd dann wieder zurueck nach Melbourne zu fahren, weil dort in der Naehe das Festival ist. Es geht vom 21.01- 26.01 , heisst Rainbow Separant Festival und es sieht so aus als wenn es sich um ein grosses Elektrofestival handelt. Wir sind auf jedenfall gespannt und freuen uns schon riesig drauf. Es ist ein bissel doof, dass wir nun wieder zurueck fahren muessen, aber da das Festival 6 Tage geht lohnt es sich einfach richtig fuer uns. Dannach werden wir dann einfach wieder zur Ostkueste fahren und unsere Tour fortsetzen!Sonst geht es uns sehr gut, wir hoffen, da es seit heute Nacht regnet, dass wir die Tage noch besseres Wetter bekommen fuer die Berge! </p><p>So ihr Lieben habt ein schoenes Wochenende und bis bald!!!</p><p>P.S Wir hoffens ehr euch bald neue Sydney Bilder zu zeigen, aber an diesen Computern hier klappt es leider nicht!!</p><p>Eure Abenteurer </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3117_und_wieder_kommt_alles_etwas_anders.html
In der ersten Stadt Australiens<p>Sydney, 12.01.10</p><p>Nachdem wir nun Canberra verlassen haben, ging es weiter nach Sydney. Auf dem Weg dahin haben wir wieder das schoene Wetter genossen, schoene Straende erkundet und waren Angeln (dieses Mal auch mit bedeutend mehr Erfolg :D). Sind nun seit 2 Tagen in Sydney und muessen sagen, dass es eine sehr schoene Stadt ist! Waren gestern im Aquarium, was wirklich hammer war. Wahnsinnig viele verschiedene Aquarien mit natuerlich Fischen, Krabben, Pinguinen, Meeresschildkroeten, einem Alligator, dem ungewoehnlichen Platypus und vielem mehr. Auch das Great Barrier Reef wurde teilweise nachgestellt, weswegen wir schon einen schoenen Vorgeschmack aufs Schnorcheln bekommen haben. Ausserdem haben wir heute das beruehmte Opernhaus und die Harbour Bridge angeschaut und hatten vom Royal Botanischen Garten einen super Blick auf die Skyline Sydneys. Wie gesagt, es ist wirklich schoen hier nur, dass es Tourimaessig voll ueberlaufen ist (und man an jeder Ecke Deutsche sieht und hoert)! Auch unsere Parkplatzsuche war sehr schwer und wir ueben uns wieder im heimlichen Wildcamping! Hoffen, dass wir auch Sydney wieder ohne Strafzettel verlassen werden ;) Ansonsten geht es uns aber weiterhin gut und wir braetzeln bei 39 Grad Schatten. Denken aber, dass wir hier auch nicht mehr allzulange verweilen werden und bald unsere Reise weiter die Ostkueste hoch fortsetzen! Wir hoffen ihr fahrt schoen vorsichtig und lesen uns bald!</p><p>Gruss die Sydneysider</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/3069_in_der_ersten_stadt_australiens.html
...jetzt geht's los:)<p>soooo...nach etwas laengerer zeit geben wir jetzt mal wieder'ne meldung ab...</p><p>nachdem wir ja nun sylvester in sydney verbracht, die tage danach dem autokauf gewidmet haben&noch ein wenig mit den ferrys durch den sydney harbour geschippert sind, ging es nun am 10.01. die ersten kilometer gen sueden. bis heut frueh haben uns noch gerrit&mareike begleitet aber nun sind wir auf uns allein gestellt...'johnny'/ unser auto macht seine sache bis jetzt ganz gut. haben ihn mal ordentlich auf vordermann gebracht. abgesehen davon ist's hier schweine-warm, was meiner tina ganz schoen zu schaffen macht...aber hier im i-net cafe ist grad schoen kuehl:) naja, mal sehen wie weit wir heute kommen...bateman'sbay ist das ziel...fuer alle, die gerne mit ihrem finger ueber die landkarte fahren;)</p><p>bis bald und lasst mal was von euch hoeren...tina&marcel</p><p>ps: ich hoffe, das klappt hier mal bald auf der seite mit den bildern hochladen, dann kriegt ihr auch mal was zu sehen...liegt nicht an uns:)!!!</p>
http://blog.australien-australien.de/505_marcel_und_tina_in_australien/archive/3068_jetzt_gehts_los.html
Auf dem Weg zum Cap Reinga<p>Moinsen!!!!!!!!!!!!!!!</p><p>So, es ist Zeit, dass ich mich auch mal zu #Wort#melde. Mittlerweile sind wir in der Bay of Islands angekommen. Wir arbeiten uns somit Kilometer fuer Kilometer zum Cap Reinga (Nordspitze) vor. Michi versucht gerade im Pool eines lokalem Tauchanbieters nicht zu ertrinken, bevor es dann Morgen endlich aufs Meer hinaus zum open water diving geht!!!!!!!!! Sehr viel Neues gibt es nicht zu berichten, ausser das unser Jucy Camper getuned wurde und wieder 100%einsatzfaehig ist und ich seit So. stolzer Besitzer eines Discount Bodyboards bin. Yeaaaaaaaahhh!!! Wir beschraenken unsere Aufenthaltsaktivitaeten auf Surfen, Tauchen und Relaxen--Langweilig oder??? Ach ja, wie gerne waere ich doch bei euch in der aufregenden Arbeitswelt. Ich vermisse das fruehe Aufstehen, eiskratzen und wichtige Entscheidungen treffen. Hier muessen wir nur entscheiden, auf welchen Campingplatz wir als naechstes fahren, ob ich diese oder die naechste Welle absurfe oder Marmelade bzw. Nutella auf mein Brot schmiere--wie gesagt, echt boring !!:)</p><p> Wir melden uns wieder.....</p><p>ps:Wie ich leider feststellen musste, kann man auf dieser Website keine Kommentare mehr zu den Artikeln schreiben, Sorry for that!!!!</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3061_auf_dem_weg_zum_cap_reinga.html
Auf dem Weg nach Cap Reinga<p>Moinsen!!!!!!!!!!!!!!!</p><p>So, es ist Zeit, dass ich mich auch mal zu #Wort#melde. Mittlerweile sind wir in der Bay of Islands angekommen. Wir arbeiten uns somit Kilometer fuer Kilometer zum Cap Reinga (Nordspitze) vor. Michi versucht gerade im Pool eines lokalem Tauchanbieters nicht zu ertrinken, bevor es dann Morgen endlich aufs Meer hinaus zum open water diving geht!!!!!!!!! Sehr viel Neues gibt es nicht zu berichten, ausser das unser Jucy Camper getuned wurde und wieder 100%einsatzfaehig ist und ich seit So. stolzer Besitzer eines Discount Bodyboards bin. Yeaaaaaaaahhh!!! Wir beschraenken unsere Aufenthaltsaktivitaeten auf Surfen, Tauchen und Relaxen--Langweilig oder??? Ach ja, wie gerne waere ich doch bei euch in der aufregenden Arbeitswelt. Ich vermisse das fruehe aufstehen, eiskratzen und wichtige Entscheidungen treffen richtig. Hier muessen wir nur entscheiden, auf welchen Campingplatz wir als naechstes fahren, ob ich diese oder die naechste Welle absurfe oder Marmelade bzw. Nutella auf mein Brot schmiere--wie gesagt, echt boring !!:)</p><p> Wir melden uns wieder.....</p><p>ps:Wie ich leider feststellen musste, kann man auf dieser Website keine Kommentare mehr zu den Artikeln schreiben, Sorry for that!!!!</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/3060_auf_dem_weg_nach_cap_reinga.html
Innisfail<p>ja mittlerweile haben wir eine woche fruitpicking auf einer bananenfarm in Innisfail hinter uns... Arbeit die sehr sehr hart ist und die wir schnell hinter uns bringen wollen.</p><p>Geruechten zu folge soll es in den Bananenstauden ja von Schlangen und Spinnen ja nur so wimmeln - wir haben bisher allerdings nur ein paar Spinnen gesehen die sowieso ungiftig und somit harmlos sind. Andere Backpacker sind schon auf giftige schlangen gestossen ... ab naechster woche arbeiten wir eh auf einer Farm, wo sich unser arbeiten auf das waschen von bananen beschraenkt.. also sind wir was die netten tierchen bestrifft aus dem schneider.. braucht also keine sorgen um uns zu hause zu haben !</p><p> </p><p>Untergebracht sind wir in einem Hostel .. recht heruntergekommen aber die Leute sind hier super nett und lustig. Fuehlen uns also rundum wohl.</p><p>jaaa.. heiss ist es hier wie immer... was die arbeit auf den Farmen nicht gerade erleichtert :) sonnencreme verbrauchen wir somit ohne ende, genau wie frisches Mineralwasser. </p><p>achja... nils und thies kommen uebrigens als spitzenkoeche wieder.. Reispfanne, Salate, Nudeln mit selbstgemachten Saucen, Bratkartoffeln, Pfannenkuchen, Wraps, Milchreis usw - alles kein problem mehr!</p><p> </p><p>Bis bald </p><p>Nils und Thies </p><p>Innisfail - Tropical Queensland </p>
http://blog.australien-australien.de/384_thies_und_nils_in_australien/archive/3042_innisfail.html
SYDNEY 04.01.2010 - 07.01.2010<p>Mo, 04.01.2010</p><p>Wir gehen gegen 1:00 im Mariott Hotel, leider ist das Zimmer noch nicht fertig und so gehen wir in den Wellnessbereich und haben vom Whirlpool aus direkten Blick auf die Stadt und den Sydney Tower. Am späteren Nachmittag gehen wir zum CHINESE GARDEN OF FRIENDSHIP und holen uns auch einen Plan über die 3D-Filme im IMAX. Auf den Weg zurück zum Hotel sehen wir einige Possums im Hyde Park.</p><p>Di, 05.01.2010</p><p>Uns erwartet ein wunderschöner Tag, die Aussicht vom Bett aus ist genial. Sydney liegt uns zu Füssen. Mit der Fähre fahren wir nach Manly. Der Vorort von Sydney liegt direkt am Pazifik und am Wochenende gab sogar Haialarm. Um die Mittagszeit bummeln wir entlang der Esplanade und dann entspannen wir noch am Strand. Den Abend lassen wir bei Pasta ausklingen.</p><p>Mi, 06.01.2010</p><p>Am Vormittag sehen wir uns im IMAX den 3D Film UNDER THE WATER an und erkennen viele Fische, die wir live im Great Barrier Reef gesehen haben, wieder. Wir spazieren durch die Rocks, die Wharf Pier und enspannen dann am Pool. Den letzten Abend geniessen wir in der PYTOONS BAR mit Blick auf den quirrligen Darling Habour.</p><p>Do, 07.01.2010</p><p>Unser Flug geht um 13:55 und so haben wir noch Zeit um an der Pitt Street zu frühstücken. Bei ca 22°C verlassen wir Sydney! Uns erwartet eine anstrengende Reisezeit (1. Flug 9 Stunden, 2. Flug 14 Stunden) und um 09:00 am Fr, 08.01.2010 sind wir bei leichtem Schneegestöber gut daheim angekommen.</p><p>-------------------------------------------------------------------------</p><p>ES HAT UNS SPASS GEMACHT, ANHAND KURZER ZWISCHENBERICHTE AUS DOWN UNDER EUCH AN UNSEREN ERLEBNISSEN TEILNEHMEN LASSEN ZU KÖNNEN! </p><p>WER LUST HAT MEHR ÜBER UNSERE REISE ZU ERFAHREN, IST JEDERZEIT RECHT HERZLICH EINGELADEN IN DER GARTENGASSE 219 VORBEIZUSCHAUEN!</p><p>SEE YOU, MARTINA & MARIO</p><p>-------------------------------------------------------------------------</p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2996_sydney_04012010-07012010.html
Australiens Hauptstadt - Canberra<p>08.01.2010 Canberra</p><p>Hallo kaltes Deutschland!</p><p>Uns geht es sehr gut. Canberra ist sehr schoen und wir haben hier nun 2 Tage verbracht. Wir haben uns viel Kultur angeschaut und viele Museen besucht. Unter anderm das australische national Museum, welches sehr schoen war. Auch einen Spanziergang durch den botanischen Garten haben wir gemacht und dabei auch freilebende grosse Gekkos gesehen. Heute waren wir im Parlamenthaus und haben uns den Senatsitzungssaal angeschaut und im Anschluss eine Fahrt durch das Dipolmatenviertel gemacht. Hier konnte man die unterschiedlichen Gebaeude der verschiedenen Botschaften anschauen und das Haus der deutschen Botschaft erinnerte sehr an eine alte DDR Schule!;-) Auch das Kriegsmuseum haben wir besucht und beim Geld machen durften wir heute zuschauen. Im allen hat uns Canberra richtig gut gefallen. Die Stadt ist wunderschoen gruen und interessant. Ein weiterer toller Punkt ist, dass der Eintritt fuer all diese aufgezaehlten Sachen kostenlos ist, was armen Backpackern natuerlich sehr entgegen kommt. Nun werden wir morgen wohl wieder an der Ostkueste sein und weiter nach Sydeney fahren! </p><p>Liebe Gruesse und bis bald!</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2969_australiens_hauptstadt-canberra.html
RAINBOW BEACH - SYDNEY 27.12. - 04.01.2010<p>So, 27.12.2009</p><p>Wir fahren zur TIN CAN BAY und moechten Delfine beobachten. Leider sind wir fuer die Fuetterung etwas zu spaet. Somit geht es bei regnerischem Wetter zurueck zum Rainbow Beach und wir lassen den Tag gemuetlich ausklingen.</p><p>Mo, 28.12.2009</p><p>Schon in der Nacht hat es immer wieder ordentlich geregnet und so starten wir etwas skeptisch die Tour nach FRASER ISLAND. Unser Guide Mark hat immer einen ironischen Spruch auf Lager und muntert so seine Fahrgaeste bei Regenwetter auf. Es ist der erste nenneswerte Regen seit Februar 2009 und die Einheimischen sind uebergluecklich!!! Die Fahrt im Fraser Explorer auf den Sandpisten ( 290 PS und 8 Gaenge) ist abenteuerlich und wir werden ordentlich durchgeschuettelt. Nach kurzem Fruehstueck fahren wir entlang des 75 Mile Beach, halten am MAHNO WRECK und schlendern durch ELI CREEK. Gottseidank hoert es auch immer wieder kurz zum Regnen auf. Nach dem Mittagessen fahren wir zur Hauptattraktion LAKE MAC KENZIE und CENTRAL STATION. Und am wunderschoenen Suesswassersee mit weissem Sandstrand und tuerkisblauen Wasser meint es auch der Wettergott gut mit uns und schickt fuer eine ganze Stunde die Sonne! </p><p>Di, 29.12.2009</p><p>Wir starten nach Noosa und wollen ueber die GLASS HOUSE MOUNTAIN bis nach BRISBANE kommen. Noosa und Gold Coast sind komplett ueberlaufen und so suchen wir nach kurzer Abkuehlung im Meer das Weite. Ein Einheimischer hilft uns bei der weiteren Routenplanung und so fahren wir ueber Maleny, Kilcoy und Esk zum LAKE WIVENHOE. Von den GLASS HOUSE MOUNTAINS sehen wir leider nicht viel, da alles in Nebel und Wolken gehuellt ist. Am Camp Logan werden wir aber fuer den etwas verkorksten Tag entschaedigt. Einerseits sehen wir die ersten freilaufenden Kaenguruhs aus naechster Naehe und andererseits schenkt uns unser Campingnachbar selbstgefangene Flusskrebse. Nach anfaenglicher Scheu vor den Tieren gelingt uns aber ein ausgezeichnetes, selbstgemachtes Abendessen + Erlebnis.</p><p> Mi, 30.12.2009</p><p>Das Pech verfolgt uns quasi den ganzen Tag. Zuerst verschuette ich brennheissen Tee auf Marios Oberschenkel, dann stehen wir schon bei der Abfahrt BYRON BAY im Stau. Es scheint so, als ob ganz Australien Silvester in Byron Bay feiern machen. Die Campingplaetze sind alle ausgebucht bzw. sind extrem teuer und so kehren wir noch vor dem Ortskern um und versuchen unser Glueck weiter suedlich. Erst in BALLINA bekommen wir einen Stellplatz (beim 10. Campingplatz). Es zeigt sich, dass die Hochsaison voll im Gang ist und wir keine leeren Straende mehr erwarten duerfen. </p><p>Do, 31.12.2009 </p><p>Bevor wir ein Bad in Shelly Beach in BALLINA nehmen, fixieren wir die Unterkunft fuer die naechsten 2 Tage in Awarranga - Surfbeach. Der Campingplatz ist durch eine Fussgaengerbruecke vom Strand getrennt. Wir haben sogar einen Stellplatz direkt am Wasser (bei Flut) und am Abend gibt es auch eine Silvesterparty. So begruessen wir das NEUE JAHR relaxed bei + 20C um Mitternacht!</p><p>Fr, 01.01.2010</p><p>Wir telefonieren nach dem Fruehstueck nach Hause (es wird erst Mitternacht) , entspannen am Strand und bekommen von den Nachbarn traditionellen australischen Nachtisch. </p><p>Sa. 02.01.2010</p><p>Wir naehern uns immer mehr Sydney und besuchen am Vormittag in COFFS HABOUR the BIG BANANA. Der Bananensplit in der Bananenhauptstadt schmeckt noch besser als der beim Gotthardt ;-) Am Nachmittag besuchen wir in PORT MACQUARIE das Koala-Hospital und schiessen viele, viele Fotos. Im Bonny Hills Caravan Park haben wir direkten Meerblick - fuer ein Bad ist es aber zu kalt. Der Abend klingt mit kurzen Gespraechen mit Zeltnachbarn und Sternegucken aus.</p><p>So, 03.01.2010</p><p>Leider schon wieder truebes Regenwetter und so verlaeuft der Tag relativ unspektakulaer am Highway und Spaziergang zum Leuchtturm in NEWCASTLE.</p><p>Mo, 04.01.2010</p><p>Wir packen schon zeitig die Taschen, raeumen den Bus aus und putzen etwas und fahren dann die letzten 153km von insgesamt 4036,8 km bis nach Sydney. Die Fahrt ueber die HABOUR BRIDGE ist spektakulaer und wir verfahren uns in der Stadt nur einmal. Die Rueckgabe des BRITZ-Campervan erfolgt um die Mittagszeit.</p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2957_rainbow_beach-sydney_2712-04012010.html
From Down Under to New Zealand, please!!!<p>Ja, da sind wir wieder.</p><p>Seit gersten endlich in juengsten Land der Welt! </p><p>Die Tage in Sydney verbrachten wir noch recht chillig mit den Huntleys. Jetzt, wo wir schon den ersten Sonnnenbrand hinter uns haben und mir auch schon wieder die Hueftknochen vom surfen schmerzen (but who cares....) sind wir endlich angekommen.</p><p>Der Abschied von Sydney wurde uns nicht schwer gemacht, denn wir durfen aus dem Flieger, bei Sonnenuntergang noch mal die Oper und die Harbour Bridge sehen.</p><p>Heute sind einfach mal nur so, wenn auch ein bisschen planlos durch Auckland gelaufen. Morgen heisst es dann endlich UNABHAENGIGKEIT, denn wir holen unseren Camper. Morgen muss ich noch zum Arzt, mich fuer den Tauchkurs noch durchchecken lassen und dann gehts auf zum Beach.</p><p>Das wars erst mal von uns.</p><p>bis bald Axel und Michi</p><p>P.S.: Wetter hier 23 Grad und Sonnenschein ; )</p><p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=509&albumId=827" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder.">Standard</a></p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/2934_from_down_under_to_new_zealand_please.html
Glueck im Unglueck...<p>Batemans Bay, 06.01.10</p><p>Hey!</p><p>Wie man der Ueberschrift schon entnehmen kann, hatten wir vorgestern Glueck im Unglueck! Sind mit 80 km/h entspannt den Princess Highway entlang gefahren, als es auf einmal einen lauten Knall gab. Wussten zuerste garnicht was los ist, als ich im Lenkrad merkte, dass ich anfing die Kontrolle zu verlieren. Konnte gerade noch eine Notbremsung machen und auf den Seitenstreifen fahren... Was wir dann feststellen mussten war nicht so erfreulich: unser Reifen ist geplatzt! Zum Glueck hatten wir einen Ersatzreifen dabei und es ist nichts weiter am Auto kaputt gegangen. So haben wir bei 35 Grad in der Mittagshitze mitten am Highway die Reifen gewechselt und dann unsere Fahrt fortgesetzt! Uns ist zum Glueck nichts passiert und wir konnten (vielleicht dank Fahrsicherheitstraining) unsere Reise weiter fortsetzen... Haben im naechsten Dorf dann gleich einen neuen Ersatzreifen gekauft und unseren neuen Reifen auf Fahrtauglichkeit pruefen lassen! Nun sind wir wieder auf dem Weg die Ostkueste hinauf, hoffentlich ohne weitere Zwischenfaelle. Gestern haben wir 1-2 Meter grosse freilebende Warane gesehen und waren sehr beeindruckt von diesen tollen Tieren. Ebenfalls haben wir gestern eine Schnorchelpause eingelegt. Wir haben uns eine Abkuehlung im Meer geholt und Taenna ein bisschen schnorcheln geuebt. Viel spannendes zu sehen war nicht, aber es hat trotzdem grossen Spass gemacht! Wollen heute einen Angeltag machen, da wir neue Ausruestung und endlich richtig Koeder haben. Heute Abend gehts dann Richtung Canberra, wo wir wohl morgen aufschlagen werden. </p><p>Hoffen euch gehts ansonsten gut! Liebe Gruesse</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2930_glueck_im_unglueck.html
Unsere letzten Tage auf Tasmanien<p>Sale 04.01.2010</p><p>Hallo ihr Lieben!!!</p><p>Wir hoffen ihr habt genauso wie wir die Feiertage gut hinter euch gebracht und seit alle froehlich ins neue Jahr gerutscht! Wir moechten auf diesem Wege all denen, die wir noch nicht gesprochen haben, ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wuenschen! </p><p>Unser Weihnachten war dieses Jahr auf jedenfall mal anders...Trotzdem war es schoen. An Heiligabend sind wir beide schick essen gegangen und haben uns lecker verwoehnen lassen. Da es in Tasmanien um Weihnachten so um die 25 Grad waren, sind wir dannach in die Stadt gegangen und haben uns mit anderen deutschen Backpackern getroffen. Wir haben viel gequatscht und dabei Weinchen getrunken. Dann wollten diese beiden in die Kirche und da wir schon etwas belustigt waren sind wir dann kurzerhand mitgegangen. Es war interessant gewesen, aber naja... Dannach sind wir ins Hostel der beiden und haben noch etwas weiter getrunken. An und fuer sich ein schoener Abend, nur zu Hause mit Schnee und Familie ist es schoener! Die beiden Feiertage haben wir mit ein bissel Wandern und ueber den Troedelmarkt schlendern rumgebracht. Und dann ging es nun endlich am Montag dem 28.12 nach Marion Bay zum Fall's Festival. Hier haben wir gleich am ersten Tag , nachdem wir die Crew kennengelernt haben, mit unsere Arbeit begonnen. In allem mussten wir einfach alles machen, von Nudeln, Pizza und Nachos machen und verkaufen bis Holz hacken und abwaschen. Die Zeit verging super schnell und wir haben wirklich sehr hart gearbeitet. So standen wir fast jeden Tag 14 Stunden und mehr ohne lange Pause in unserem Stand und haben gearbeitet. Uns haben die Fuesse ganz schrecklich weh getan und auch die Haende hatten einige Blasen davongetragen. Aber in allem war es einfach klasse. Unser Chef war super toll und auch die Crewmitglieder waren alle soooo lieb und freundlich. Wir haben ganz viel gequatscht ueber Deutschland, Australien und alles moegliche. Wir mussten erstmal richtig stellen, dass nicht alle Deutschen David Hasselhoff lieben und wir nicht nur Sauerkraut essen. <img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" width="18" height="18" /> Wir durften soviel Essen wie wir wollten und koennten auch zu allen anderen Staenden gehen und uns dort essen holen. Es gab Eis, Kaffee, Schokolade und Getraenke ohne Ende und wir haben uns richtig verwoehnen lassen. Ab abends um 10 uhr ist unsere Chef dann rumgeganen und hat gefragt ob wir Bier, Sekt oder Wein moechten und spaeter sagte er dann immer: "Oh die Deutschen ohne Bier, dass kann ich garnicht sehen!"Und ist dann wieder losgedackelt und hat neues Bier geholt. Es war eine super Erfahrung und wir haben unser Englisch gut verbessern koennen, aber die Komunikation hat super geklappt. Wir waren sehr begeistert und der Abschied viel sogar schon ein wenig schwer. Silvester haben wir Countdown gezaehlt mit 25000 Festivalbesuechern und mit Sekt angestossen und uns allen Happy New Year gewuenscht und dann 10 min spaeter ging es schon wieder mit Pizza verkaufen weiter.... aber das war nicht schlimm. Das Beste an allem ist, dass es nicht nur Spass gemacht hat, sondern das wir mit 1000 Euro Verdienst mehr erarbeitet haben als wir uns je erhofft hatten... Wir sind rundum gluecklich und werden dieses tolle Silvester lange in Erinnerung behalten!!</p><p>Am 02.01 sind wir dann von Devonport mit der Faehre zurueck auf Festland gefahren und es fiel uns schon schwer Tasmanien Goodbye zu sagen. Es war eine wundervolle Zeit dort. Nun haben wir uns schon auf den Weg zur Hauptstadt Canberra germacht und sind momentan in Sale. Hier haben wir genaechtigt und das Wetter ist heute wunderschoen warm und nun machen wir uns auf den Weg zu neuen Abenteuern! Wir werden bald mehr berichten!!! Bis dahin wuenschen wir allen einen schoenen neuen Wochenstart und bis bald!!!!</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2893_unsere_letzten_tage_auf_tasmanien.html
40 Stunden Flug mit 30 cm Beinfreiheit...unbeschreiblich!!!<p>Hey Duds!!!</p><p>We finally made it!! Nach einem unglaublich anstrengendem Trip, unzaehligen (chinesichen) Filmen und unmassen an Chicken nodels und Reis (wohlbemerkt zum Fruehstueck) sind wir im Muedigkeitslevel "bloed" in Sydney angekommen. </p><p>Man steigt aus dem Flieger und wird von 27 feuchtwarmen Grad Celcius umgehauen, steigt in die S-Bahn und faehrt ueber die Habour Bridge und einen erschlaegt es gleich noch mal. Es ist schon anstrengend gleich mit dem Opera House und Bondi Beach konfrontiert zu werden! Es ist irgendwie so unwahr...</p><p>In Chatswood angekommen wurden wir von Jenny und Ian (unglaublich netten und gastfreundlichen Australiern), abgeholt. Dann hiess es erst mal ab unter die Dusche, had a Cup of Tea und schliesslich hat die Muedigkeit uns erflogreich niedergestreckt!</p><p>Unseren ersten Abend des Jahres 2010 liessen wir ganz bescheiden in Manly am Stand ausklingen...ganz bescheiden eben ^^ .</p><p>Nach einer ziemlich entspannt Nacht in einem fuer Axel viel zu engem Doppelbett, hehehe..it was my fault^^ gab es Fruehstueck am Pool (bei geschaetzen 25 Grad) mit Fruechten der Region und ner schoenen heissen Tasse Tee :)</p><p>Jetzt geht's gleich auf zum Sightseeing nach Down Town City wohlbemerkt mit Ians privatem Sportboot (275 PS, (im Rahmen meiner dienstlichen Weiterbildung, comment by Axl) hehehehe))...yeah you know life can be hard but it don't has to ;) </p><p>Euch noch viel Spass beim Eiskratzen...wir muessen uns jetzt erst mal eincremen (boeses Ozonloch und so).</p><p>C ya</p><p>Axl & Michi </p><p> <a id="res_7408" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=509&resource=IMG_1665.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=509&resource=IMG_1665.JPG&mode=preview" border="0" /></a></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/2888_40_stunden_flug_mit_30_cm_beinfreiheitunbeschreiblich.html
...wir sind angekommen:)<p><font face="comic sans ms,sand">hallo alle zusammen...wie es die überschrift schon sagt, wir haben sydney am dienstagabend halb 9 ortszeit erreicht. abgeholt wurden wir von tina's cousin&freundin die mal eben einen zwischenstopp - auf dem weg vom strand nach hause - am flughafen einlegten. die reise verlief eigentlich ohne besondere vorkommnisse. waren in singapore abends noch schnell'n burger einwerfen, da das einheimische Speisenangebot tina's vertrauen nicht gewinnen konnte. beim kauf stellte ich fest, dass die leute mich'n bissl anstarrten, vorallem so'n kleines schlitzauge...naja, so ein großer gut gebauter&gutaussehender europäer läuft ja auch nicht jeden tag durch die balestier road in inner-singapore;) im hotelzimmer kümmerte sich dann tina eifrig um die technische gerätschaft, so dass wir es ohne zu merken am nächsten tag 'ne halbe stunde zu früh auscheckten&am frühstück standen...ohne es zu merken:)</font></p><p><font face="Comic Sans MS">so, und jetzt sind wir da...juhu</font></p>...und hier noch ein paar beweisbildern, dass wir uns auch wirklich hier aufhalten:)<a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=505&albumId=823" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder.">Stand</a><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=505&albumId=823" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder.">Standard</a><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=505&albumId=823" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder.">ard</a>
http://blog.australien-australien.de/505_marcel_und_tina_in_australien/archive/2886_wir_sind_angekommen.html
Happy New Year!<p>Hello everybody! </p><p>Wir sind schon gut rueber gerutscht und wuenschen allen ein gutes neues Jahr!</p><p>See you soon! Martina und Mario, die jetzt gleich wieder an den Strand gehen! </p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2880_happy_new_year.html
JETZT GEHT`s LOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small"><br /></span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small">Moin Moin und Adieu,</span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small"> </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small"> </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small">wir wollten euch noch schnell allen tschüss sagen bevor es morgen nun endlich losgeht. Die Koffer sind nach langem Kampf gepackt und wir beten dafür, dass morgen die Gewichtskontrolleure am Check-in Schalter einen guten Tag erwischen werden.</span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small"> </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small">Wir (also Michi) werden versuchen euch auf dieser homepage über unsere Reise nach Australien & Neuseeland auf dem laufenden zu halten. </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small"> </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small">Über neidische Kommentare und news aus good old germany würden wir uns natürlich freuen. </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small"> </span></font></div><div><font face="'times new roman', times"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small">Bis dahin.....AXL&MICHI</span></font></div><div> </div><div>PS:Auckland 2</div><div> </div><div>Watch this: http://www.youtube.com/watch?v=QXUhbrzzKKg </div>
http://blog.australien-australien.de/509_axl__michi_rocken_down_under/archive/2868_jetzt_gehts_los.html
TOWNSVILLE - RAINBOW BEACH 21.12. - 26.12.2009<p>Neue FOTOS sind online - Danke an alle fuer die WEIHNACHTSWUENSCHE! </p><p> 22.12.</p><p>Schon um 6:15 starten wir von Townsville in den Sueden. Nach 780km am Kuestenhighway Nr. 1 treffen wir dann in Yebbon ein. Entlang der Strecke sehen wir viele Kaenguruhs (leider tote), |Zuckerrohrfelder, Bananenplantagen..) </p><p>23.12.</p><p>In Rockhampton besuchen wir das Dreamtime Cultural Center und machen eine Aboriginestour mit. Dort lernen wir wie man Boomerang wirft. Zum Lunch lassen wir uns ein gutes Steak in der Rinderhauptstadt Australiens schmecken. Unser Nachtlager schlagen wir am Turtle Sand Beach auf. Der CP ist direkt am Meer und jedes Jahr von Nov - Maerz kommen riesige Meeresschildkroeten zum Brueten. Wir haben Glueck und sehen einer grossen Schildkroete beim Eierlegen (130) zu!</p><p>24.12.</p><p>Nach dem Fruehstuck fahren wir weiter nach Hervey Bay, denn 2 Tage Strandurlaub stehen am Programm. Am Abend gehen wir gut essen und lassen so den Heiligen Abend ausklingen.</p><p>25.12.</p><p>Bis 12:00 sind wir am Strand, dann vertreibt uns ein heftiger Regenguss. Am Nachmittag nochmal Strand und dann ab in die Haia!</p><p>26.12.</p><p>Fahrt nach Rainbow Beach (Martina`s ersten 100 km am Steuer). Bei heftigen Wellengang gingen wir zur ins Meer - weiters buchten wir fuer Montag eine Tour nach FRASER ISLAND (groesste Sandinsel der Welt)</p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2835_townsville-rainbow_beach_2112-26122009.html
Frohe Weihnachten und eine guten Rutsch!!<p>Hobart 24.12.09 </p><p>Hallo ihr Lieben!!!</p><p>Wir hoffen es geht euch allen gut! </p><p>Da wir wahrscheinlich dieses Jahr nicht mehr ins Internet kommen werden, moechten wir euch auf diesem Wege Froehliche Weihnachten wuenschen! Geniesst die Feiertage mit euren Liebsten und lasst euch reich beschenken. Wir haben schon gehoert, dass die Chancen auf eine weisse Weihnacht nicht schlecht stehen und sind ein wenig traurig nicht bei euch sein zu koennen. Bei uns sind es um die 25 Grad warm und wir werden heute abend gemuetlich zu zweit essen gehen und uns damit weihnachtlich beschenken! </p><p>Ebenfall wuenschen wir euch natuerlich auch einen ruten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes erflogreiches 2010. Wir werden Silvester in Marion Bay verbringen.Dort findet das Falls Festival statt und wir werden dort ab dem 28.12 bis zum 01.01 an einem Pizzastand arbeiten.Wir freuen uns schon sehr auf diese Zeit und wir rutschen ja auch vor euch rein!Die Faehre haben wir auch schon zum 02.01 gebucht und dann heisst es Abschied von Tasmanien nehmen und unsere Reise fuehrt auf dem Festland weiter! Wir hoffen ihr geniesst eure freien Tage und lasst es ordentlich krachen.Wir denken an euch und lassen schnellstmoeglich wieder von uns hoeren!</p><p>Ganz liebe weihnachtliche Gruesse von euren Backpackern!!!Bis bald!</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2801_frohe_weihnachten_und_eine_guten_rutsch.html
Surfcamp<pre><font size="1"><em><font face="verdana,geneva" color="#3366ff" style="background-color: #ccffff">Let's go surfin' now<br />Everybody's learning how<br />Come on and safari with me<br />(Come on and safari with...)<br /><br />Early in the morning we'll be startin' out<br />Some honeys will be coming along<br />We're loading up our Woody<br />With our boards inside<br />And headin' out singing our song<br /><br />Come on (surfin') baby wait and see (surfin' safari)<br />Yes I'm gonna (surfin') take you surfin' (surfin' safari)with me<br />Come along (surfin') baby wait and see (surfin' safari)<br />Yes I'm gonna (surfin') take you surfin' (surfin' safari)with me<br /><br />Let's go surfin' now<br />Everybody's learning how<br />Come on and safari with me<br />(Come on and safari with...)<br /><br />At Huntington and Malibu<br />They're shooting the pier<br />At Rincon they're walking the nose<br />We're going on safari to the islands this year<br />So if you're coming get ready to go<br /><br />They're anglin' in Laguna in Cerro Azul<br />They're kicking out in Dohini too<br />I tell you surfing's mighty wild<br />It's getting bigger every day<br />From Hawaii to the shores of Peru</font><font face="verdana,geneva"><br /></font></em></font></pre><div align="right"><pre><font color="#3366ff"><span style="background-color: #ccffff"><font face="verdana,geneva" size="1"><font size="1"><em>Surfin' Safari - Beach Boy</em></font>s</font> </span></font><br /></pre></div><font color="#00ffff" style="background-color: #33cccc">22.11.-27.11. - einfach nur geil!</font>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2783_surfcamp.html
Byron Bay<font color="#cc99ff" style="background-color: #008080">Kleine Hippie- Surfer- und Backpackerstadt am oestlichesten Punkt australiens gelegen. </font>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2781_byron_bay.html
CAIRNS - TOWNSVILLE 15.12. - 21.12.2009<p>FOTOS sind online!!!! </p><p>RECHTS UNTER MENUE - ALBEN gibt es einige FOTOS</p><p> </p><p>15.12. </p><p>Flug nach Cairns, Uebernahme des Campers und Grosseinkauf fuer die ersten Tage. Danach kurzer Spaziergang durch das 30 Grad schwuele Cairns. Am Ellis Beach Campingplatz verbringen wir die ersten zwei Naechte. Der CP ist wunderschoen, direkt am Meer und etwas abgeschieden ca. 20km noerdlich von Cairns gelegen. </p><p> </p><p>16.12.</p><p>Vorm Fruehstueck goennen wir uns ein kurzes Bad (06:15 ), dann sind wir nach kuranda zum SKYRAIL aufgebrochen. Dort schwebt man in Godeln ueber den Regenwald. Danach haben wir uns das Doerfchen angeschaut. Es regnet immer wieder kurz und sehr intensiv. </p><p>17.12.</p><p>Wir fahren weiter nach Norden - bis Daintree Village ins Krokodilland. Auf der Rueckfahrt machen wir am Mossman Gorge halt, dort gibt es Wege in den Regenwald und man passiert dabei natuerliche Swimmingpools - Wasserloecher. Das Wasser hat geschaetzte 18Grad und ist bei der tropischen Hitze eine gelungene Abwechslung. </p><p>18.12. </p><p>Schifffahrt ans GREAT BARRIER REEF mit dem Boot Reef Magic. Die 90-minuetige Fahrt ist recht turbulent, aber dank der Sea-Sicknesspills kommen wir gut ueber die Runden. Die 5 Stunden am Riff haben wir vorallem beim schnorcheln verbracht, aber auch eine Fahrt im Semi-Sub haben wir gemacht. Der Tag war ein unvergessliches Erlebnis. </p><p>19.12.</p><p>Von Cairns aus fahren wir ueber die Atherton Tabellands bis zu den Millaa Millaa Wasserfaellen. Unterwegs passierten wir einige Lookouts und schauten uns auch den CATHEDRALE CURTAIN FIG TREE, die Zwilling-Kraterseen LAKE BARRINE und LAKE EACHAM an. Unser Nachtlager schlugen wir mitten im Regenwald auf. Am self-registration Campingplatz hatten wir nur von weiteren 4 Gaesten Gesellschaft und natuerlich von den Tieren des Waldes </p><p> 20.12. </p><p>Nach einem Bad im 19 Grad kalten Henrietta Creek um 06:00 starten wir den Tag. Wir fuhren nach Innisfail und fruehstueckten direkt am Hafen. Dann sind wir zum CROCODILE PARK und haben unteranderem ein BABY KROKODIL, Kaenguruhs, Emus, Cassowarries und Dingos gesehen/gestreichelt. Dann sind wir weiter bis nach Townsville. </p><p>21.12. </p><p>Mit den sunshine ferry sind wir nach MAGNETIC ISLANDS gefahren. Die Insel ist fuer die 22 Buchten, Koalabaeren und die Nationalparks beruehmt. Wir sind gleich am horseshoe bay (hufeisenbucht) in die Fluten gestuertzt. Am Alma Bay haben wir auch geschnorchelt....</p><p> </p><p>Da wir viel Zeit im Norden verbracht haben, muessen wir "Meter" machen und wollen morgen die Strecke Townsville -Rockhampton (800km) bewaeltigen. </p><p>Falls wir in den naechsten Tagen nicht mehr ins Net kommen sollten, schon jetzt MERRY CHRISTMAS und HAPPY NEW YEAR, Martina und Mario </p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2777_cairns-townsville_1512-21122009.html
Wieder in Hobart...<p>Hobart 21.12.09</p><p>Nachdem wir 3 Tage in Launceston verbracht haben und uns dort die Stadt angeschaut haben, sind wir nun wieder nach Hobart zurueck gefahren um hier Weihnachten zu verbringen. Jetzt wird es auch richtig schon warm und wir haben gestern einen Tag am Meer verbracht mit sonnen und Strandspaziergang und langsam verschwinden die langen Sachen immer mehr im Rucksack. Wir geniessen die Sonne und hoffen, dass das schoene Wetter uns auch Silvester ueber erhalten beleibt. Wir freuen uns schon sehr auf unseren Job und warten nun gespannt auf den 28 Dezember. So lange muessen wir hier nun noch ein wenig Zeit todschlagen, aber wir haben auch noch ein wenig vor. Heute wollen wir noch den Botanischen Garten von Hobart besuchen und ein wenig durch die Stadt schlendern... Wir hoffen ihr geniesst den weissen Schnee zu Hause und hohlt euch keine kalten Fuesse!!!:-) </p><p>Liebe sonnige Gruesse von uns zwei! Bis bald! </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2776_wieder_in_hobart.html
Mein letzter Abend in Sydney!!!<p>Hey ihr lieben im kalten deutschland,</p><p>hab gehoert bei euch sind minusgerade, ich war heut am strand bei 30 grad und hab in der sonne gebraten:-) herrlich! schon witzig vom bikini in die warme winterjacke...man glaubt es kaum aber heut war mein letzter tag in australien, die zeit ist so wahnsinnig gerannt...die vorfreude ist wahnsinnig gross!! tasmanien war zum schluss nochmal nen absolutes highlight. ich war in den bergen bei schnee und hagel wandern (hab gedacht das ueberleb ich nicht) und hab wieder paradiesiche straende wie bay of fire oder wineglasbay gesehen. hab ne supernette tour gehabt und wir haben zum abschied noch nen schoenes fest gehabt..hobart die hauptstadt von tassie war die schoenste stadt die ich in australien gesehen hab, ganz klein und gemuetlich mit toellen alten historischen haeusern...</p><p>ja die 2 tage in sydney waren jetzt fuers weihnachtsshopping und zum relaxen, die stadt ist jetzt so voll. kein vergleich zu september als ich angekommen bin. also ich glaub ich hab wirklich die beste zeit erwischt! viel spass axel bei den menschenmassen:-)</p><p>ja nun freue ich mich echt auf mein eigenes bett und mein eigenes bad (obwohl ekeln tu ich mich eigentlich vor gar nichts mehr, bin so was von abgehaertet). aber ich merke es ist jetzt auch zeit, weihnachten haette ich hier nicht verbringen wollen. ich freu mich so auf meinen christian, meine familie und meine freunde. ja und deshalb waere es natuerlich schoen wenn der ein oder andere mich begruessen wuerde, wenn sich das einrichten laesst. also mein flieger landet voraussichtlich am 22.12. um 10.30uhr in hamburg. hoffe das klappt dann auch alles, chris hat mir heut erzaehlt dass british airways ab demm 22.12 streiken will. das waers ja noch, ich sitz in london fest aber christian hat gesagt er chartert dann nen flugzeug und holt mich ab:-)</p><p>tja dann werde ich mich mal morgen auf den weg nach singapur machen, das wird nochmal so was ganz anderes. aber spannend!</p><p>so leute wen ich nicht mehr sehe, frohe weihnachten, lasst es euch gut gehen, lasst euch reich beschenken usw usw. </p><p>ach ja und lale die wette hab ich wohl gewonnen, liebe kollegen freut euch auf ein schoenes leckeres reichliches festmahl:-)</p><p>dicken kuss das letzte mal aus down under!</p><p>Eure Svenni</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/2755_mein_letzter_abend_in_sydney.html
Endlich wirds sommerlich...<p>Launceston, 17.12.09</p><p>Es ist mal wieder Zeit fuer einen kleinen Einblick in unser alltaegliches Backpackerleben! Es ist ja schon wieder eine Weile her, als wir das letzte Mal geschrieben haben und es ist schon wieder einiges bei uns passiert. Haben nach 3 Tagen Aufenthalt in Hobart unsere Reise weiter fort gesetzt und unser naechstes Ziel war Port Arthur, eine der beruechtigsten Gefaengnisinseln der Welt. Haben dort zum ersten Mal Eintritt fuer etwas in Australien bezahlt und wir haben es nicht wirklich bereut! Es war eine grosse Anlage und alles sehr Anschaulich erklaert, eine Hafenrundfahrt zur 'Isle of the Dead' war mit inbegriffen und wir haben einen schoenen, interessanten Nachmittag dort verbracht. Dann sind wir weiter die Kueste nach Norden gefahren. Auf unserer Tour lagen mal wieder etliche Wanderwege, Wasserfaelle und wunderschoene Aussichten! In Bicheno haben wir dann auch wieder Pinguine gesehen! Dieses Mal jedoch eine riesen grosse Kolonie. Diese sind dann wieder in ihre Hoellen und Verstecke an Land gewandert und haben nur 2-3 m neben unserem Auto genaechtigt. Was wir nicht wussten, Pinguine machen nachts ganz schoen viel laerm! Danach ging es dann weiter zur 'Bay of Fire' einer der schoensten Strandabschnitte der Welt. Nachdem wir eigentlich nur eine Nacht bleiben wollten und das Wetter sich zu sehr warm geaendert hat, haben wir uns entschieden sozusagen Urlaub dort zu machen. Haben uns ganz viel gesonnt, Muscheln gesammelt (daraus dann spaeter Ketten gebastelt), waren Angeln (leider weiterhin ohne Erfolg) und haben jeden Tag mit einem Lagerfeuer ausklingen lassen. Es war wirklich sehr schoen! Und nun sind wir seit gestern in Launceston, Tasmaniens zweitgroesster Stadt, angekommen. Sind heute ein wenig durch die Stadt gebummelt, wollen noch eine Stadtrundfahrt machen und mal gucken was es hier sonst noch so zu sehen gibt. Danach geht es wieder nach Hobart zurueck wo wir Weihnachten verbringen wollen und freuen uns dann schon gespannt auf unseren Job ueber Silvester. Sind durch Glueck an einen Job auf nem Festival gekommen und werden dort an einem Pizzastand arbeiten. Hoffen wir schlagen uns dabei gut durch und werden ein schoenes Silvester verbringen! Aber wie immer werden wir euch auch dabei auf dem laufenden halten...</p><p>Bis dahin liebe Gruesse!</p><p>Eure Tasmanischen Teufel</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2754_endlich_wirds_sommerlich.html
Sydney 12.12 - 14.12.2009<p>Am Samstag um 22:15 sind wir endlich im Hotel Travelodge angekommen. Bei einem kurzen Spaziergang zum Beinevertreten haben wir die naehere Umgebung erkundet bevor wir ins Bett fielen. </p><p> Die zwei Tage in Sydney waren wunderschoen, aber auch sehr anstrengend. </p><p>Gestern sind wir ohne Jetlag aufgewacht und nach einem ausgiebigen Fruestueck in Richtung Opera House gestartet. Der Blick auf die Oper ist wirklich fantastic... </p><p> <img src="https://mirceaeliade.wikispaces.com/file/view/sydney-opera-house.jpg/34404501" border="0" width="414" height="357" /> <img src="http://www.planetware.com/i/photo/harbour-bridge-sydney-ausw089.jpg" border="0" width="286" height="224" /></p><p>Danach sind wir durch den Botanischen Garten spaziert und haben unzaehlige vom Baum haengende Fledermaeuse gesehen! Im Anschluss sind wir mit der Faehre nach Darling Harbour gefahren und haben dort das Marine Museum (samt Kriegsschiff und U-Boot) besichtigt! Den Abend haben wir beim window-shopping an der George Street ausklingen lassen.</p><p>Heute waren wir trotz schlechterem Wetter (bewoelkt und ca. 22 Grad) am Sydney Tower und haben auf 325m die Aussicht auf die Stadt genossen. Nach einer Stunde am Observation Deck folgte ein kurzer Movie im Animationskino OZ treck. </p><p> </p><p><img src="http://vanessarivera.net/RelativeAndFriend/ImagesAndCSS/2007/May_Sydney%20Tower.JPG" border="0" width="140" height="350" /> <img src="http://www.sydneyarchitecture.com/images/SydneyTheRocks1_gobeirne.jpg" border="0" width="500" height="92" /></p><p>Den Nachmittag haben wir in THE ROCKS verbracht. Nun sind wir fix und fertig vom vielen Laufen und bereiten alles fuer den morgigen Abflug nach Cairns vor. </p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2732_sydney_1212-14122009.html
Wer hält sich denn........zu unserer Reisezeit ebenfalls in Australien auf? Wohlmöglich sogar in Westaustralien beginnend in Darwin enden in Perth. Dann meldet Euch doch mal hier. Wir könnten dann schon im Vorweg einiges Austauschen.
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/2729_wer_hlt_sich_denn.html
Gruesse aus Taipei.... nach einer kurzen Schrecksekunde am Wiener Flughafen (Mario hatte den falschen Reisepass mit und so mussten wir innerhalb von 30 Minuten ein neues Visum beantragen. Wie im Film sind wir durch den ganzen Flughafen gerannt um ein Reisebuero zu finden, dass uns helfen konnte! Quasi in letzter Minute haben wir dann die fehlende Dokumente erhalten) sind wir nach 12 Stunden gut in Taipei angekommen. Jetzt geht es in einer Stunde weiter nach Sydney! Lg, M
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2728_gruesse_aus_taipei.html
Einmal quer durch die Widnis<p>Hobart 07.12.2009</p><p>Hallo ihr Lieben,</p><p>als erstes hoffen wir ihr hattet einen schoenen ersten Advent und einen fleissigen Nikolaus!;-) Uns geht es sehr gut und wir sind nun nach ca. 5 Tagen Wildnis pur wieder erreichbar und unter Zivilisation! Unsere Reise durch den Tasmanischen Westen hat uns sehr gut gefallen und wir sind immer wieder ins Staunen gekommen wenn man sich die gewaltige Schoenheit dieser Nationalparks anschaut. 40% von Tasmanien sind Nationalparks und diese sind zum Teil noch unerforscht. Wir haben uns mit unserem Auto mehrere 100 km quer auf unbefestigten Strassen in Sepentinen immer wieder bergauf und bergab geqaeult. Auch von unserem Allradantrieb haben wir Gebrauch gemacht.Wir haben uns getraut mal eine 4weeldrive -Strecke zum Strand auszuprobieren und es hat richtig Spass gemacht. Wir sind Sandduenen hoch und wieder runter gefahren bis wir direkt den Strand am Meer ganz alleine entlang fahren konnten. Das war ein grossartiges Gefuehl. Allgemein sind wir sehr stolz auf unser Auto es hat uns sehr gut durch die steilen und mit Schlagloechern uebersaehten Strassen gefuehrt. Auf den Tank mussten wir besonders achten, da die naechste Tankstelle schon einige 100 km entfernt sein kann. Handyempfang hatten wir nie und Internet haben wir einmal in einem kleinem Dorf gefunden. Wir haben uns fuer die Reise viel Zeit gelassen und haben oft an den Nationalparks gehalten und kleine Wanderungen eingelegt. Oft sind wir zu wunderschoenen Wasserfaellen gewandert und haben sehr oft Begegnungen mit wilden Tieren gehabt. Der Regenwald ist immer wieder atemberaubend schoen. Aber auch schoene Campingplaetze haben wir gefunden. Tief in den Westen hinein liegen viele Bergseen, wo man wohl hervorragend Forellen fangen kann. Wir haben es immer wieder probiert und jeder Einheimische hattet eine Stelle wo man noch besser fangen kann, aber das Glueck war nicht auf unsere Seite und wir haben leider kein Fisch zum Abendbrot essen koennen. Aber wir geben die Hoffnug nicht auf und probieren es weiterhin. Dort am See war es sehr idyllisch und man hatte um sich nichts ausser riesige Berge und Regenwald.Aber nacht wurde es extrem kalt und oft hat es auch geregnet. Nach dem erfolglosem Angelausflug sind wir in der Abenddaemmerung zurueck zum Auto und direkt neben uns hat eine kleine Kaengurufamilie gegrast. Wir konnten bis auf 2 Metern herran gehen und haben gesehen, dass das eine Kaenguru noch ein Baby im Beutel hat welches neugirig zu uns schaut. Wir haben ganz viele schoene Fotos machen koennen und waren beeindruckt. Gestern haben wir dann Hobart erreicht und uns zum Nikolaus eine riesen Portion Fish & Chips am Hafen gekauft, weklche wir hungrig verschlungen haben.;-) Heute wollen wir sie Stadt erkunden. Hier ist die ganze Stadt schon in Weihnachtsfieber und alles ist geschmueckt. Da es hier nicht wirklich warm ist und es manchmal regnet, kommen auch wir schon ein wenig in Weihnachtsstimmung. Hier in Hobart gibt es nun endlich auch wieder eine Bibliothek in der wir wieder Fotos hochladen koennen und nun gibt es erstmal Fotos von der Great Ozean Road und Melbourne zu bestauen.:-) </p><p>Wir hoffen euch geht es allen gut und wir senden euch liebe Gruesse aus Hobart! Bis bald Marucs und Taenna</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2708_einmal_quer_durch_die_widnis.html
ein lebenszeichen!!!<p>Hallo ihr Lieben,</p><p>so nun muss ich mich wohl mal wieder hoeren lassen... mein chris ist heute wieder abgereist und nun hab ich mal wieder nen bisl zeit was zu berichren. unsere 3 wochen waren der absolute traum und natuerlich gingen sie viel zu schnell vorbei. ist jetzt wieder komisch alleine zu sein...die traenen liefen dann heut auch wieder aber es sind ja nun nur noch 2,5 wochen bis ich wieder nach hause fliege. kann es kaum glauben, die zeit ist so gerannt. bin nun wieder in sydney wo mein grosses abenteuer begonnen hat..am sonntag flieg ich nun noch fuer 10 tage nach tasmanien. flug ist schon gebucht sonst hab ich noch gar keinen plan aber ich werd schon wo unter kommen:-)</p><p>ja nun ne klien zusammenfassung der letzten 3 wochen: chris und dich sind zum anfang unserer reise in die wueste nach alice springs (echt ne geisterstadt mit vielen aboriginies, die total unheimlich sind) geflogen, von wo wir eine 3 tages tour zum ayers rock und zum kings kanyon genacht haben. am ersten tag hatten wir so um die 50 grad, echt wie in der sauna. und das komische war als wir am 3.tag eine wanderung durch den kings kanyon (eine traumhafte felslandschaft) gemacht haben, hat es geregnet. das passiert wohl so 3 mal im jahr. war eine anstyregende reise hatten so einen drill instructor als tour guide.um vier aufstehen dann bis 4.30 fruehstueck, wer spaeter kommt kriegt trockenbrot usw. aber es war fantastisch, man denkt immer der ayers rock ist nur son bloeder felsen aber wenn man dann davor steht ist man schon ueberwaeltigt...und wir haben draussen in swags unterm sternenhimmel geschlafen, der sternenhimmel in der wueste ist ja soooo geil!!!! </p><p>dann ging es wieder zurueck nach adelaide. dann haben wir eine 2 tages tour nach kangeroo island gemacht. schweineteuer aber es war traunhaft! da ware ich gern noch langer geblieben...wir haben seeloewen am strand gesehen, zum anfassen nah, koalas in den baeumen, kaengeruhs, kleine blaue pinguine am strand als es abends dunkel wurde und dann wieder traunhafte einsame straende und buchten, natur pur...wahnsinn!</p><p>ja und dann kam eigentlich der schoenste teil unserer zeit, wir hatten nen camper fuer 8 tage. nen superaltes teil, son mitsubishi van aber es war so lustig und wir waren ueberall die hauptattraktion, da unser bus mit turtles bemalt war und so viele leute wollten fotos machen. so lustig wen wir alles so kennengelernt habe. leider hatten wir sehr schlechtes wetter und nachts war es nur so um die 12 grad teilweise und es hat so viel geschuettet aber wir haben es uns gemuetlich gemacht...aber ich hatte wirklich manchmal 3 pullover nachts an. schon krass wenn man ueberlegt das es vor 3 wochen noch 40 grad!! heiss war. </p><p>unsere route ging dann erstmal in die grampions, ne gebirgslandschaft mit tollen lookouts. danach sind wir dann die great ocean road gestartet, man sagt nicht umsonst dass das mit die schoenste strasse der welt ist. sie verlaueft fast die ganze zeit direkt am wasser und die felsen mit dem meer zusammen, der wahnsinn! wir hatten eigentlich immer campingplaetze direkt am meer und konnten das meer nachts rauschen horen..ja ja total romantisch! wir haben dann meistens gegrillt oder nudeln gekocht und uns das mit vino (teilweise haetten wir wohl eher gluehwein gebraucht) und decken im campergemuetlich gemacht. ja das war wirklich nen bisl ueberlebenstraining und mich wundert dass wir nicht krank geworden sind weil hezung gabs natuerlich in unserem alten tirtlecamper nicht. aber gerad das hatt es dann auch ausgemacht und wir haben so viel gelacht! nach der great ocean road kam dann melbourne, schoene stadt, aber halt stadt, mir gefaellt das meer doch irgendwie besser..und dann sind wir direkt an der kueste nach sydney zurueck und dort haette ich gern noch ein paar mehr tage mit chris verbracht. die kueste unter sydney ist im gegensatz zu ueber sydney uebeerhaupt nicht touristisch und wir waren an straenden wo ausser uns wirklich niemand. wie hiess der eine strand noch the nine miles beach, wie im bilderbuch! ja und dann mussten wir leider auch schon nach sydney zurueck und christian ist heute los:-( oh mann abschied ist immer scheisse auch wenns nur noch fuer kurze zeit ist.</p><p>seid ihr alle schon in weihnachtsstimmung? ich ja so gar nicht obwohl hier ja auch ueberall weihanchtsbaeume stehen und auch santa claus ueberall runmlaeuft...hier sind gerad so 25 grad und das passt halt so gar nicht! aber ich muss sagen ich freu mich zwar wirklich noch auf tasmanien, da ich mir das auch so fest vorgenommen hab, aber dann freu ich mich auf meine familie, meine freunde, mein zu hause, mein bett, meine eigene toilette...oh ja das wird toll! </p><p>so ich hab das glueck dass ich heute an meinem ersten abend wieder alleine ne verabredung habe, mit karin die wir am ayers rock kennengelernt haben. ich muss weg.</p><p>ich wuensch euch allen ne tolle vorweihnachtszeit, trinkt nen gluehwein fuer mich mit!!!</p><p>dicken kuss nach germany</p><p>Svenni </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/2701_ein_lebenszeichen.html
Der Beginn der tasmanischen Rundreise...<p>Smithton 1.12.2009</p><p>Ein tasmanisches Hallo an euch zu Hausgebliebenden...</p><p>Uns geht es sehr gut. Nach einem entspanntem Wochenende in Devenport haben wir gestern unsere Reise um Tasmnien begonnen. Wir haben uns zwei secondhand Angeln gekauft und unser Glueck hier probiert, aber leider noch kein Erfolg gehabt. Unsere Reise haben wir Richtung Westen begonnen. Unser erster Stopp war beim Leven Canyon. Nach einer halben Stunde quer durch den Regenwald, wurde uns ein grandioser Blick auf den Canyon geboten. Wir waren beeindruckt von der Groesse und Schoenheit des Regenwaldes. Danach haben wir uns weiter in Richtung Stanley gemacht, weil wir gehoert haben dass es dort Pinguine zu bestaunen gibt. Relativ spaet haben wir dann das verschlafene Fischerdorf erreicht und haben das Glueck gehabt einen nette Bewohnerin zu finden, die uns Tipps gab wo wir sie am Besten bestaunen koennten. So richtig konnten wir nicht glauben das wir wirklich noch Pinguine sehen. Puenktlich um 21 Uhr haben wir uns auf einen Felsen gesetzt und haben ganz leise gewartet. Und schon nach nur 2 Minuten konnten wir bestaunen wie der erste Pinguin sich den Weg ueber die Felsen vom Wasser zum Festland bahnte. Es war sowas von beeindruckend und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Nach einer Weile kamen immer mehr und manche waren nur 2 Meter von uns entfernt. Wir waren die einzigsten an diesem Abend die dieses atemberaubende Naturspecktakel bestaunt haben. Nach etwa einer Stunde haben wir den kleinen Kerlchen wieder ihre Ruhe gelassen und sind zu unserem Schlafplatz am Strand gefahren. Stanley liegt auf einer Halbinsel auf der ein riesiger Felsberg ist. Dieser heisst 'The Nut' und wir sind heute morgen den steilen Weg hinauf gewandert. Auf ihm konnte man einen tollen Rundgang machen und hatte schoene Ausblicke aufs Meer und aufs Festland. Und auch hier haben wir wieder tierische Begegnungen gehabt. Wir haben ganz viele kleine Kaengurus und auch Minikaengurus gesehen und beim grasen beobachtet. Es war grossartig. Heute wollen wir uns weiter in den Westen bewegen. Dort treffen wir dann immer weniger Staedte an und dafuer ganz viele riesige Nationalparks mit tollen Wanderwegen durch den Regenwald... Wir sind gespannt was uns erwartet... </p><p>Wir wuenschen euch eine schoene Woche und liebe Grusse von uns Zweien! </p><p>Bis bald!</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2694_der_beginn_der_tasmanischen_rundreise.html
Mit der Faehre nach Tasmanien<p>Devonport, 28.11.2009 </p><p>Hallo ihr Lieben!</p><p>Wir senden liebe Gruesse aus dem verregnetem Tasmanien. Uns geht es sehr gut. Nachdem wir in Melbourne weniger Glueck bei der Jobsuche hatten, haben wir uns gestern auf den Weg mit der Faehre nach Tasmanien gemacht. Unser Auto haben wir mitgenommen und nun wollen wir hier einmal um die Insel fahren. Eine Rueckfahrt haben wir noch nicht gebucht, da wir heute einige Bewerbungen abgeschickt haben und hoffen hier evtl. fuendig zu werden. Leider ist das Weter sehr wechselhaft, aber davon lassen wir uns unsere Abenteuerlust nicht verderben. Wir haben hier noch kein kostenloses Internet gefunden wodurch sich die Berichterstattung etwas verzoegern koennte. Wir hoffen euch jedoch trotzdem bald mehr von Tasmanien erzaehlen zu koennen und wuenschen euch noch ein schoenes Wochenende! </p><p>Liebste Gruesse von den Insulaner! </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2690_mit_der_faehre_nach_tasmanien.html
Hoffentlich bekommen wir keinen Strafzettel...<p>Melbourne, 24.11.09</p><p>Nachdem wir nun einige Tage in Melbourne verbracht haben muessen wir sagen, es ist eine echt schoene Stadt (ausser mit Parkmoeglichkeiten sieht es hier sehr mager aus)! Hier gibt es eine ganze Menge zu sehen und teilweise erinnert es mit den ganzen Cafes etc. ein wenig an Berlin. Haben mittlerweile schon eine Stadtrundfahrt gemacht, den Hafen erkundet, sind die Shoppingmeile lang geschlendert und waren heute im Queen Victoria Market in dem es alles zu kaufen gab (Klamotten, Souveniers, Fisch, Fleisch, Obst, Gemuese, Kaese...). Morgen werden wir dann wohl zum Botanischen Garten fahren und dann bald nach Phillip Island fahren, da es nicht so aussieht hier Arbeit zu finden! Fotos konnten wir leider noch keine hochladen, da es hier in der Bibo leider nicht moeglich ist! Halten aber Ausschau nach einem guenstigen Internetcafe oder so etwas in der Art, um euch auch mit Bildern auf dem laufenden zu halten.</p><p>Gruss die Oz'ler</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2680_hoffentlich_bekommen_wir_keinen_strafzettel.html
Brisbane II<font face="verdana,geneva"><font size="3"><font size="2">Die Woche nach Fraser Island ... </font><br /></font></font><p>Sonntag abend: nach vieeeeeeeeeel zu langer Busfahrt um 7:00pm endlich in Brisbane. 5min nach Abschiedszeremonie mit all den netten Leuten und Billy-dem-Busfahrer-nachwinken faellt es mir auf: Neiiiiiin- ich hab eine Plastiktuete in der mein Wein/Goon war und in die ich ausserdem meinen Waschbeutel geschmissen hatte, im Bus liegen lassen!!!!Und mein Koffer ist ja noch in der aufbewahrunf bei TribalTravel, die erst Montags wieder oeffnen. Meine Stimmung sinkt rapide. Versuche den Reiseveranstalter und Romy vom Reisebuero telefonisch zu erreichen, aber natuerlich geht niemand ran. Also kein Zaehneputzen an diesem Abend. Im Hostel treffe ich dann auf Olli und Chris (die wie erwartet noch da sind) sowie Martin und Annika (die immer noch da sind). das hebt meine Stimmung wieder etwas. </p><p>Montag: morgens sofort zum Reisebuero. Bekomme meinen Koffer wieder und Romy ruft wegen meinem vergessenen Zeugl bei Sunsetsafaris an. In einer Stunde soll ich nochmal vorbeikommen, dann weiss sie mehr. Ich schleppe meinen Koffer derweil zur Westpacfiliale und will nach meiner Bankkarte fragen. Habe aber meinen Perso nicht dabei, der zur Identifikation gebraucht wird. Also erstmal mit Sack und Pack zurueck ins Hostel. Spaeter, wieder in der Stadt, um meine Bankkarte MIT Perso abzuholen, erfahre ich dann wenigstens, dass der Kulturbeutel noch existiert und ich ihn zusammen mit meinem Wein/Goonam Dienstag morgen um sieben (wenn die naechste Fraser-tour losgeht) abholen kann. Yippieh. </p>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2679_brisbane_ii.html
Fraser Island<font face="verdana,geneva" size="2" color="#000000" style="background-color: #993366">Ein Dreitagestrip: Freitag, 30.10. bis Sonntag, 01.11.</font><p style="background-color: #993366"><font face="verdana,geneva" size="1">Welcher Australienreisende hat noch nicht davon gehoert? Die groesste Sandinsel der Welt, mit dem einzigen trockenen Regenwald (weil er ja auf Sand waechst) on top! Immer diese Superlative ... </font></p><p><font face="verdana,geneva" size="1" style="background-color: #993366">Aber der Ausflug hat sich definitiv gelohnt. </font></p><p><span style="color: #000000; font-family: arial,helvetica,sans-serif"><span style="color: #000000; font-family: arial,helvetica,sans-serif"><span style="color: #008080"><span style="font-size: x-small"><span style="text-decoration: underline"><br /><font color="#000000" style="background-color: #993366">tag1 (freitag):</font></span><font color="#000000" style="background-color: #993366"> fahrt nach fraser island von brisbane ueber noosa und rainbow beach. ab kurz vor rainbow beach sind wir schon die ganze zeit am strand entlang gefahren. (wir waren von anfang an in so nem sandtauglichen gelaendebus unterwegs). auf fraser angekommen dann noch kleine wanderung zu lake whobby. baden. zurueckwandern, zum resort fahren (dort haben wir in bungalowaehnlichen wohnanlagen uebernachtet), duschen abendessen. abends bissl strandbar. war aber nix los. <br /><span style="text-decoration: underline"><br />tag 2:</span> muede. um neun gehts los: quelle besichtigen, eli creek, einen vor drei tagen gestrandeten fischerkahn (crew is eingepennt, ding is vor fraser auf grund gelaufen), dann das eigl sehenswerte wrack: so ein verrostetes, halb im sand versunkenes teil namens moheno shipwreck, the pinnacles (so rotes canyonzeug), und danach nochmal zum chillen an den strand, wo eli creek ins meer muendet. nach dem essen dann halloween party in der strandbar. da war dann auch richtig was los. schlechter dj, aber geile kostueme, hab permanent von irgendwem bier bekommen und geendet hat alles in ner naechtlichen poolaktion ... <br />die idee am strand zu pennen, war dann allerdings eher negativ, weils mich irgendwann ends gefroren hat und wir am sonntag alle uebelst fertig waren. <br /><span style="text-decoration: underline"><br />tag 3:</span> noch nen kleinen rainforest walk in der mitte der insel begehn. mann, die fahrt dorthin war sooooooooooo holprig. au, mein rueckgrat (ist gestaucht). zuletzt hatten wir noch ne zeit, an lake irgendwas zu baden ... geiles klares wasser, weisser strand! <br />danach: ewigst lange heimfahrt (schlafen im ruckelbus).</font></span></span></span></span> </p>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2678_fraser_island.html
In Melbourne angekommen!<p> Melbourne 21.11.2009</p><p>Hallo ihr lieben!</p><p>Uns geht es sehr gut, wir sind heute nun nach 4 wundervollen und spannenden Tagen in Melbourne angekommen! Die Fahrt von Adelaide nach Melbourne hat ohne Probleme geklappt und war atemberaubend schoen! Wir haben ganz viel gesehen unterwegs und viele kleine Fischerorte besucht. Wir haben den Tower Hills Reserve Park besucht. Dieses ist ein alter nicht mehr aktiver Vulkan um den sich nun ganz viel neue Vegetation angesiedelt hat. Dort konnen wir mit unserem Jep eine Rundfahrt machen und haben uns wie auf einer Safari gefuehlt. Dort haben wir nun auch endlich unsere ersten freilebenden Kaengurus, Koalas und Emus gesehn. Es war sooooo schoen und spannend. Dann haben wir unsere Tour ueber die Great Ocean Route fortgesetzt. Die Strasse war traumhaft schoen.Wir haben an ganz vielen Aussichtpunkten halt gemacht und waren beeindruckt von den Klippen und Panoramabildern die uns geboten wurden. Die Strasse schlingelt sich 300 km an der Kueste entlang und wir haben uns viel Zeit gelassen um diese wunderschoenen Orte zu geniessen. Da wir viel Zeit habtten, haben wir auch das Hinterland erkundet und waren sprachlos. Der Otway National Park bot uns einen unberueheten gemaessigten Regenwald mit traumhaften Wasserfaellen. Man koennte mitten durch den Urwald auf kleine Pfaden zu den Wasserfaellen wandern und wir haben versucht alle mitzunehmen, weil wir so beeindruckt waren. Es war grossartig!Wir haben soviel erlebt in diesen Tagen und man schafft garnicht alles aufzuschrieben, aber das war wohl vorerst das wichtigste. Wir werden bald Fotos auch dazu hochladen, welche wunderschoen sind. Heute werden wir uns noch einen schoenen Stellplatz fuer unser Auto am Strand suchen, was garnicht so einfach ist, weil Melbourne richtig gross ist.( Flaechenmaessig mit 6100km2 ( Vergleich Berlin 887km2) !;-) Und morgen werden wir dann wohl mal Melbourne erkunden! Soweit erstmal von uns! Wir senden euch liebe Gruesse!!!!! Bis bald!</p><p>Marcus + Taenna </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2675_in_melbourne_angekommen.html
.. nur noch 3 Wochen ...<p><img src="http://www.schicker-sticker.de/u/15aPic1S170634353_zz_06-01-013_t.gif" border="0" width="80" height="80" /> die Reiseroute wurde nun festgelegt und das Reisefieber steigt.. uns fehlt nun nur noch eine Unterkunft in Sydney..</p><p><img src="http://3.bp.blogspot.com/_C3ZSfGI4GW4/SO0G18a8oWI/AAAAAAAAAB8/NjPYGAszk3o/s1600/australien%2Bkarte.jpg" border="0" alt="[australien+karte.jpg]" width="700" height="560" /> </p><p> <span><font face="Calibri" size="2">3 Tage in Sydney, dann Weiterflug nach Cairns. Mit dem Camper entlang der Ostküste zurück bis Sydney</font></span></p><p><font size="2"><span><font face="Calibri">Cairns – Kuranda – Mareeba – Atherton – Yungaburra – Millaa Millaa Falls – Innisfail - </font></span><span><font face="Calibri">Mission Beach – Townsville - </font></span><font face="Calibri">Airlie Beach – Eungella NP – Mackay - </font><span><font face="Calibri">Rockhampton- </font></span><span><font face="Calibri">Gladstone – Bundaberg – Hervey Bay- </font></span><span><font face="Calibri">Maryborough – Sunshine Coast – Noosa </font></span></font><span><font face="Calibri"><font size="2">- Glass Haus Mountain<span> </span>- Brisbane - Lamington NP - Byron Bay - Lennox Head - Ballina - Grafton - Coffs Habour - </font><span><font size="2">Port Macquarie - <span>Gosfort - </span><span>Newcastle - Sydney</span></font></span></font></span><span><font face="Calibri"><span> </span></font></span></p><span><font face="Calibri"><span></span></font></span><span><font face="Calibri"><span><img src="http://www.schicker-sticker.de/u/15aPic1S170634353_zz_06-01-013_t.gif" border="0" width="80" height="80" /><span><font face="Calibri"><span><img src="http://www.schicker-sticker.de/u/15aPic1S170634353_zz_06-01-013_t.gif" border="0" width="59" height="56" /><img src="http://www.schicker-sticker.de/u/15aPic1S170634353_zz_06-01-013_t.gif" border="0" width="40" height="35" /></span></font></span></span></font></span><span><font face="Calibri"><span><span><font face="Calibri"><span> </span></font></span></span></font></span><span><font face="Calibri"><span><span><font face="Calibri"><span><p class="MsoNoSpacing" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="1"></font></p></span></font></span><p class="MsoNoSpacing" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="1"></font></p></span></font></span><p><font size="1"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/475_martina__mario_in_australien/archive/2674__nur_noch_3_wochen_.html
Whitsunday Inseln<p>ja unser kleiner segelausflug auf die whitsundays ist leider nun auch schon vorbei... es war einfach nur der absolute wahnsinn!</p><p> </p><p>wir hatten traumhaftes wetter, kristallklares wasser und super nette leute auf unserem boot. Das stundenlange Schnorcheln am Great Barrier Reef war das beste Erlebnis auf unser bisherigen Reise und ist mit Worten eigentlich kaum zu beschreiben! </p><p> </p><p>Heute Abend (Dienstag frueh in Deutschland) verlassen wir Airlie Beach wieder und machen uns mit dem Auto auf den Weg nach Townsville.</p><p>Bis dahin !!!</p><p>Beste Gruesse </p><p>Nils und Thies </p>
http://blog.australien-australien.de/384_thies_und_nils_in_australien/archive/2647_whitsunday_inseln.html
Ein schoenes Wochenende!!!<p>Hallo ihr Lieben!</p><p>Uns geht es sehr gut! Wir haben ein schoenes Wochenende hinter uns gebracht und uns von der anstrengenden Arbeit erholt. Da es hier immer noch so verdammt heiss ist, kann man keine Orangen pfluecken, da diese nicht zu lange in der Sonne liegen duerfen. Wir haetten erst wieder picken koennen wenn es kuehler wir, aber wann das sein wird konnnte uns keiner so recht sagen...Also haben wir beschlossen unsere Reise fortzusetzen und woanders Arbeit zu suchen... Unser naechstes Ziel war das 50 km entfernte Moorook. Dort fand dieses Wochenende ein Woodstock Revival Festival statt, welches sich Riverstock Festival nannte. Dort spielten den ganzen Tag , das ganze Wochenende ueber 60 Band und der Eintritt war frei. Als wir dort angekommen sind waren wir total begeistert von dem Campingplatz, welcher dirkt neben dem Murray River lag. In diesem waren wir uns das ganze Wochenende sehr oft abkuehlen. Die Musik war gut und es war lustig mit anzusehen wie die Australier feiern. Jeder bringt seinen Campingstuhl und Kuehlbox mit und setzt sich dann vor die Buehen. Wir taten das selbe und genossen den schoenen Abend. Wir hatten eine Menge Spass! Hier haben wir auch unsere zweites geiftiges Tier in Australien gesehn, naemlich die toedliche Rotrueckenspinne. Sie hing an einem Stuhl und ist ganz klein. Wir haben versucht ein Foto zu machen und haben dann schnell das Weite gesucht.;-) Am Sonntag haben wir dann die Pferde gesattelt und sind weiter gezogen. Auf unserem Weg haben wir unsere erste unbesfestigte Strasse durchquert, aber Abu ( so heisst unser Auto jetzt, weil es auf dem Nummernschild steht) hat uns sicher geleitet. Wir sind endlich durch das beruehmte Barossa Valley und durch die Adelaide Hills gefahren und waren von der Landschaft ueberwaeltigt. Der naechste Stopp war dann der beruehmte deutsche Ort Hahndorf. Hier sind wir durch die Strassen geschlendert und haben uns in den Souveniershops umgesehn hier konnte mann Kuckucksuhren, Sauerkraut, Bienenstich, Birkenstocksandalen, Nussknacker und Christstollen kaufen. Der Ort ist sehr touristisch und es ist fraglich ob alles traditonell deutsch war. Aber es war sehr schoen eine wenig Heimat um sich zu haben. Dann sind wir weiter nach Adelaide gefahren und haben uns fuer Abu einen schoenen Platz am Strand gesucht. Hier haben wir uns im meer abgekuehlt und den Tag bei einem schoen Sonnenuntergang ausklingen lassen. Es ist ein schoenes Gefuehl bei Meerrauschen einzuschlafen. Den Tag haben wir heute mit einem Fruehstuck am Strand gestartet und nun werden wir noch einige Dinge hier abklaeren und hoffen dann diese Woche ueber die Gread Ozean Road nach Melbouren zu reisen... Wir werden euch weiter berichten...</p><p>Wir hoffen ihr hattet auch ein schoenes Wochenende und bis bald!!!</p><p>Marcus + Taenna</p><p>P.S. wir haben euch auch wieder Bilder hochgeladen!!! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2644_ein_schoenes_wochenende.html
YEEEEEEEEEEEEEAAAAHHHH!!!!<font color="#ff0000" style="background-color: #3366ff"><strong><font face="verdana,geneva" size="3" style="background-color: #ff0000"><font color="#ff0000" style="background-color: #3366ff">Habe diese Woche die schoenste Nachricht meines Lebens bekommen - wollte sie nur kurz mit euch teilen: </font><br /> </font></strong></font><font size="5" style="background-color: #3366ff"><font color="#ff0000"><font face="verdana,geneva"><strong>Der Franz Kommt mich in den Weihnachtsferien besuchen!!! Franz fliegt fuer mich nach Australien!!!! Ich freu mich so darauf! Das werden die zwei schoensten australischen Wochen fuer mich/uns in Melbourne!</strong> </font></font></font>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2643_yeeeeeeeeeeeeeaaaahhhh.html
Hilfe wir verbrennen!!!!!!!!!!!!!!<p> Waikerie, 10.11.2009</p><p>Ein sonniges Hallo an euch Zurueckgebliebenden!!!! </p><p>Uns geht es sehr gut und unsere Knochen haben sich etwas an die schwere Arbeit gewoehnt! Nur meint es das Wetter diesmal zu gut mit uns! Nicht das wir uns beschweren wollen aber es ist sehr heiss! Und mit sehr heiss meinen mir nicht 30 Grad, auch nicht 35 Grad, nein hier ist es die ganze Woche <strong>45</strong> Grad heiss, wohlbemerkt im Schatten!!!!!!!!!!!! Es ist hier der heisseste November seit 100 Jahren eingebrochen, es gilt hoechste Waldbrandstufe und wir zerschmelzen hier! Jegliche Bewegung ist eine Qual und Orangen picken ist bei diesen Temperaturen unmoeglich! Wir stehen jeden morgen um 5 Uhr auf, sodass wir bei Sonnenaufgang auf der Plantage stehen. Ab um 9 Uhr ist die Waerme nicht mehr auszuhalten und wir fahren wieder in unsere Bruchbude! Und man mag es kaum glauben, wenn diese nix hat eine Klimaanlage, welche auch funktioniert hat sie! Dort gammeln wir dann auf der Couch ab und versuchen uns so wenig wie moeglich draussen aufzuhalten bis es abends um 18.30 ( nach simpsons) ist, dann gehen wir nochmal bis zum Sonnenuntergang picken! Trotzdem ist es unertraglich heiss und es erschwert die Arbeit um einiges! Desweitern schaffen wir so wenn wir gut sind 3 Bins und das macht die Arbeit unrentabel!! Naja jetzt ueberlegen wir wie lange wir noch bleiben wollen, wie es aussieht duerfen wir Donnerstag und Freitag nicht picken wegen der Hitze und naechste Woche wir es wohl etwas kuehler, wobei man 30 Grad nicht als Abkuehlung sehen kann! :-) Aber ihr werdet von unserer weitern Plaenen wie immer in Kenntnis gesetzt! Damit ihr euch unsere Bruchbude etwas vorstellen koennt , haben wir euch eine paar Bilder hochgeladen! Aber sie kommen real schlimmer rueber! So Ihr Lieben das war es Neues von uns zwei! Ganz Liebe Gruesse an euch!!!!! </p><p>Bis bald Marcus + Taenna</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2636_hilfe_wir_verbrennen.html
Adelaide<p>Moin Leute,</p><p>also ich bin gut in adelaide angekommen. ich kann gar nicht viel berichten weil ich die letzten tage mal nen bisl kuerzer treten musste. hab mich wegen der klimaanlage die direkt in mein bett gepustet ist bisl erkaeltet und hab mich deshalb etwas erholt. mein hostel ist so toll und so sauber! deshalb hab ich fuer chris un dmich gleich fuer sonntag un dmo nen einzelzimmer reserviert :-), ist genauso gut wie im hotel. ja und dann lassen wir uns das erstmal gut gehen mit schoen essen gehen hab mir schon was ausgesucht mit blick aif den torrens river hier, ganz romantisch!! und am dienstag fliegen wir dann zum ayers rock, da machen wir ne tour 3 tage mit unter freiem himmel schlafen und sonnenaufgang am ayers rock und so..cool! ja dann werden wir wohl noch kangeroo island 2 tage und danach mieten wir uns fuer ne woche nen camper und fahren die great ocean road, das soll so schoen sein und da wir mit dem camper unterwegs sind koennen wir uns zeit lassen und schlafen wo wir wollen. herrlich! und dann sydney und melbourne. </p><p>am 4.12 muss der chris auch wieder nach hause und ich werd noch nach tasmanien fliegen (so ist der plan jedenfalls). ja und dann flieg ich auch schon bald nach hause. aber nun werd ich die zeit hier noch geniessen besonders wenn ich chris endlich wider in meine arme schliessen kann. hab mir gestern erstmal neue unterwaesche gekauft, meine ist hier total zerfleddert:-) ja ja muss dann alles perfekt sein:-)</p><p>heute werd ich wohl noch ins museum da ist es wenigestens kuehl, hier sind ueber 40 grad, hab gerad mit ner deutschen gesprochen, die hier wohnt die temperaturen sin fuer diese zeit ueberhaupt nicht normal, es ist ja erst fruehling und alle haben angst vorm sommer und vor buschbraenden! hab jetzt schon einige gesehen an der ostkueste.</p><p>also leute haltet die ohren steif! ich drueck auch feste</p><p>1000 Kuesschen aus dem megaheissen adelaide</p><p>Svenni</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/2632_adelaide.html
That's only a jumping spider!<p>Waikerie, 06.11.09</p><p>Mit diesen Worten wurden wir vor einigen Tagen in unserem neuen Heim begruesst! Aber nicht, dass wir nur mit Frau Maus, Oma Langbein und anderem Krabbelzeugs zusammen wohnen... Durften nun auch waehrend unserer Arbeit bei den Orangenbaeumen den ersten Kontakt zu weiteren einheimischen "Tierchen" machen! Gleich 3 x sagte uns gestern eine weiss/braune, handflaechengrosse Vogelspinne beim pfluecken 'hallo'! Welcher Schreck uns dabei in den Knochen sass, koennt ihr sicher nachvollziehen! Doch das scheint an diesem Tag noch nicht genug gewesen zu sein- denn beim Abendbrot kam unser einheimischer Picker Kevin mit einer ca. 30cm langen 'brown snake' in der hand zu uns und meinter er habe da eine Ueberraschung! Nach kurzem Gespraech mit ihm haben wir erfahren, dass es eine der giftigesten Schlangen der Welt ist und in dieser Region jetzt wohl haeufiger anzutreffen ist, da hier jetzt der Hochsommer beginnt! Ahhhh.... Hoffen jetzt bloss, dass wir sie nicht auch beim picken in den Baeumen finden, was laut Aussage von Kevin schon mal vorkommen kann! Wir haben nun auf jedenfall ein mulmiges Gefuehl im Bauch, aber halten die Augen offen und hoffen das alles gut geht!</p><p>Liebe Gruesse</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2626_thats_only_a_jumping_spider.html
DARWIN<p>Moin zusammen, </p><p>nu wirds aber auch zeit dass ich mal wieder was schreibe, ihr habt vielleicht schon gewartet? also wo fang ich an. ja in cairns war ich die woche noch am cape tribulation, das war fantastisch, da trifft der regenwald direkt auf den strand und alles ist ganz einsam...wir haben in holzhuetten sehr nah am strand geschlafen und haben ein paar wanderungen durch den wald gemacht..also wieviel ich hier gelaufen bin geht auf keine kuhhaut. sport muss ich hier nicht extra machen (ist auch viel zu heiss) aber mir graults schon vor meiner kondition beim ersten handballspiel im januar:-) </p><p>ja und dann hab ich noch ne bootstour ins great barrier reef gemacht mit schnorcheln und tauchen. das tauchen war der kracher und ich hab nemo gesehen. also wenn ich gekonnt haette dan haette ich unter wasser geheult vor freude! und so viel bunte fische und korallen gigantisch! </p><p>ja und samstag bin ich jetzt in darwin angekommen. die stadt ist nicht der kracher aber ich hab gerad ne 3 tages tour hinter mir in den kakadu nationalpark. it was amazing!!! war zwar echt nen teurer spass aber es hat sich wirklich gelohnt. wir waren ne gruppe von 10 leuten haben mitten im wald gecampt mit lagerfeuer und wir waren an dem fluss wo vor 7 jahren die deutsche von nem krokodie gefressen wurde weil der guide gesat hatte sie kann ruhig schwimmen gehen. war schon unheimlich! naja wir haben aboriginlas besucht und die haben uns gezeigt wie man digeridoo soielt (hat nicht ganz so geklappt) wie sie kochen und jagen usw, war sehr interessant! die beissen den schlangen in nacken wenn sie die toeten, hilfe! </p><p>ja dann waren wir noch an den jim jim falls und twin falls, die leider in der trockenzeit nicht da sind aber dafuer kann man schwimmen gehen und die ausblicke sind nicht zu beschreiben, tolle felslandschaften...ja und ich hab ziemlich viele krokos gesehen, sogar als eins einen vogel gefressen hat. echt krass! oh man wenn man das alles so aufschreibt kann man manchmal gar nicht glauben was man schon alles erlebt hat...</p><p>ja und von den leuten war es echt klasse und wir haben viel gelacht und abends gabs lecker vino zu unserem kaengeruhfleisch. herrlich! </p><p>nun werd ich mich ein bisl erholen bei 35 grad!!!! hier und heute geh ich noch ins museum (bisl was fuer die bildung tun). und am so flieg ich nach adelaide wo dann bald mein chris zu mir kommt. jippiiiiiii!!!!</p><p>also mir gehts praechtig!! es sind fast 2 onate um ich kanns kaum glauben.</p><p>1000 kuesse ans ferne kuehle deutschland</p><p>Eure Svenni</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/2598_darwin.html
viel Neues zu berichten<p>Waikerie, 04.11.09 </p><p>Hallo ihr Lieben!</p><p> Also bei uns hat sich sehr viel getan in den letzten Tagen! Es ist wiedermal alles anders gekommen als wir es geplant haben und auch in unserm letzten Eintrag geschrieben haben! Am Montag haben wir uns auf die aktive Jobsuche im Umland gekuemmert und auch promt einen Job gefunden! Damit wir so frueh wie moeglich starten konnten, sind wir auch gleich zu unserm 180 km einfernten zukueftigem Arbeitsplatz gefahren! Der Name des bescheidenen Nestes ist Waikerie und liegt im Riverland! Wir haben dann am Montag Abend unseren neuen Boss kennengelernt und uns wurden kurz die wichtigsten Dinge erzaehlt was zu beachten ist! Gott sei Dank sind noch zwei Maedels aus Bayern hier, die uns das alles nochmal auf Deutsch erzaehlt haben, weil der neue Chef sowas von schnell spricht das er schwer zu verstehn war! Naja und nun haben wir heute unsern schon zweiten Arbeitestag hinter uns und duerfen uns als stolze Orangenpfluecker betiteln!;-) Unsere Arbeitszeiten koennen wir uns selbst aussuchen auch an welchen Tagen wir arbeiten! Wir werden nach sogenannten Bins bezahlt, dass sind riesige Koerbe in denen 400 kg Orangen passen!!!! Gestern haben wir ganze 6 Bins geschafft und heute 4!!!! Die Arbeit ist sehr anstrengend unsere ganzen Knochen tunen weh, unsere Haende sind voller Kratzer und der Ruecken schmerzt!! Aber wir hoffen, dass wir uns an die schwere Arbeit gewoehnen!Damit wir nicht in der prallen Sonne stehen muessen, stehen wir um halb 6 auf um den kuehlen Morgen noch zu nutzen! Unser Chef ist ganz nett und eigentlich macht die Arbeit Spass! Uns wird hier auch eine Unterkunft geboten, nur ist diese in einem sehr sehr schlechtem Zustand und wir sind froh, dass wir in unserm tollem Auto schlafen koennen, welches eigentlich sehr bequem ist! Also nutzen wir somit nur Kueche und Bad mit ganz vielen Spinnen und anderm Krabbelzeug! :-) Das fahren mit unserm neuem Auto klappt sehr gut und Marcus hat sich auch schon an den Linksverkehr gewoehnt ( lediglich nur einmal waren wir auf der falschen Seite und wurden komisch angeschaut!!!) :-) ! Jetzt waren wir gerade im Dorf und haben uns in einem Second-Hand-Laden Arbeitskleidung gekauft und ordenliche Handaschuhe!!Damkit es morgen flleissig weiter gehen kann! Auch hier gibt es eine Bibliothek in der wir kostenlos ins Internet kommen, also werdet ihr auch weiterhin von und hoeren! Um euch alles etwas zu veranschaulichen haben wir auch neue Bilder hochgeladen!!!!! So das war es soweit von uns!!!! </p><p>Bis bald und ganz ganz liebe Gruesse von den Fruitpickern aus Waikerie!!!!!!</p><p>Marcus und Kristina</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2564_viel_neues_zu_berichten.html
Wie man einen Jetlag vermeidet<p><font face="verdana,geneva" size="3" color="#000080" style="background-color: #ccffff">Uebrigens: die Mona hatte keinen Jetlag!!!</font></p><p><font face="verdana,geneva" color="#000080" style="background-color: #ccffff">Um nochmals auf meinen ersten Artikel zurueckzukommen: Ich hatte dann doch keine Zeit mehr, mich zu duschen, geschweige denn zu schlafen, bevor vroni kam. Das war dann aber beides nicht so schlimm oder sogar besser so, wie sich herausstellte: Denn vroni und ich sind, nachdem sie auch eingecheckt hatte, gleich mal nach DownTown getrabt und haben Futteralien und Living Essentials (also ich zumindest, hatte ja nur das Noetigste dabei, damit mein Gepaeck nicht so schwer ist) eingekauft. Nachdem wir 9 Liter Wasser zurueck zum Hostel geschlappt hatten, waren wir beide total durchgeschwitzt - hab also sowieso nochmal duschen muessen. Am naechsten tag haben wir dann entdeckt, dass ein Coles (billige Supermarktkette in Australien) direkt gegenueber vom Hostel liegt, versteckt in einem Einkaufscenter (nicht dass ein grosser Coles-Schriftzug direkt an der Wand des Gebaeudes waere) - tjaaaa... Blindheit. </font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Dass ich mich nicht mehr hingelgt hab, war fast ein Segen. Sind bis zwoelf Uhr abends aufgeblieben, haben mit ein paar Leuten ausm Hostel (mit denen wir dann Samstags auch weg waren) Karten gespielt. Alles Deutsche. ich glaub, ich komme hier nie zum Englischsprechen. Damit war ich dann 20 Stunden am Stueck wach. Und konnte am naechsten Tag wunderbar durchschlafen. Die Naechte danach auch - tagsueber war ich trotzdem fit - geile Sache! Jetlag, hae - was is das?!?! </font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Die im Hostel hatten nur leider was mit der Belegung der Zimmer verplant. Vroni und ich hatten in der ersten Nacht doch kein gemeinsames Zimmer, weil in meinem Zimmer anscheinend doch schon alle anderen Betten belegt waren. Aber dafuer lernten wir in meinem Zimmer die netten Deutschen kennen, mit denen ich jetzt hier in Brisbane die meisten Abende verbringe. </font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Fuer die nachste Nacht, von Samstag auf Sonntag, zogen Vroni und ich dann in ein anderes Zimmer, um im gleichen Raum uebernachten zu koennen. Das war sogar billiger, weil es ein Girls-Only-Dorm war. Keine Ahnung warum die hier ueberall in den Hostels preiswerter als die gemischten Zimmer sind. In dem Raum blieb ich dann auch fuer die restlichen Naechte bis Fraser Island. War zwar schade, nicht mehr mit den Leuten aus der ersten Nacht auf einem Zimmer zu sein, aber halt billiger. Recht viel hab ich dann bis zur dreitagestour nach Fraser auch gar nicht mehr in brisbane gemacht, ausser halt notwendigen Erledigungen. </font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Am Dienstag (27.10) haben wir Abends am Unicampus auf den oeffentlchen Grillplaetzen Kaenguru und viel leckeres Gemuese gegrillt. Direkt vor der Kulisse der brisbaner Skyline. Und haben uns dabei begunt (australischer Billigstwein, shmeckt wie Wasser mit Aroma und Zucker, aber <em>gscheider Algohol</em> is ja so teuer ...) Oeffentlich darf man sich aber nicht begunen, deshalb sind wir dazu immer grueppchenweise im gemieteten Van von Yamina und Chris (zwei meiner Kurzzeitfreunde ausm Hostel) verschwunden ... ja die habens gut, die haben jetzt fuer 21 tage nen Hippievan gerentet und fahren damit quer durchs Land, bis nach Sydney. Schon lustig, was so ein Hippivan alles kann: nuechtern gehn ein paar Leute rein und kommen nach nem halben Stuendchen begunt wieder raus ...</font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Am Mittwoch hab ich mich mit Katha Haigl, einer Studienkollegin von Mareen, die gerade ihr Auslandsemester in Brisbane absolviert, getroffen. Sie konnte mir noch einige Tips fuer brisbane und zu Work und Travel geben, da sie das vor drei Jahren auch in Australien gemacht hat. Hatten ausserdem nen supernetten Ratsch. </font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Im Kino war ich auch noch (Final Destination4, in 3D), sowie Schuhe kaufen und Sonnenbaden, Joggen und etwas Poolen. Baeh, am Donnerstag hats vielleicht geschifft, den ganzen Tag! Ansonsten mag ich das Wetter, schoen warm mit frischer Brise vom fluss. Nur Abends wirds gern mal kuehl und auch schnell dunkel (in Queensland wird die Zeit nicht umgestellt). </font></p><p><font color="#000080" style="background-color: #ccffff">Jetzt wollt ihr aber bestimmt lieber was ueber Fraser Island hoeren ... </font> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2447_wie_man_einen_jetlag_vermeidet.html
M + K = Rote Rakete<p>Adelaide, 02.11.09</p><p>Nach einiger Verzoegerung ist es nun endlich soweit! Werden in ein paar Stunden endlich Besitzer eines Autos sein- unserer 'Roten Rakete'. Haben heute frueh in unserem Hostel ausgecheckt, werden heute nochmal einen Tag in Adelaide verbringen und wahrscheinlich gegen 16 Uhr in unsere neue Wohnung umziehen... ;) Zunaechst wird es weiter ins Inland gehen! Werden als erstes ins 150 km entfernte Barossa Valley fahren, einem grossen bekannten Weinanbaugebiet, welches vor ca. 150 Jahren von preussischen Einwanderern gegruendet wurde! Auf diesem Weg werden wir wahrscheinlich auch Hahndorf, das letzte deutsche Dorf in Australien passieren. Danach geht es weitere 200 km weiter sued-oestlich ins Riverland, wo wir dann hoffen auf einer Zitrusfarm arbeit zu finden! Laut der australischen Botschaft, werden dort naemlich noch einige Erntehelfer benoetigt...Wir werden sehen was uns erwartet und hoffen auch weitere Bekanntschaften mit der australischen Tierwelt zu machen (ausser mit Spinnen und Schlangen- die koennen gerne in ihren Nestern hocken bleiben ;) )! Werden euch aber natuerlich wie immer auf dem laufenden halten!</p><p>Liebe Gruesse aus dem Down Under! Kristina und Marcus</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2446_m__k__rote_rakete.html
Nun ist es vollbracht<p>Das zweite Angebot von Australia Plus ist da. Nun kostet unsere Reise für zwei Personen 5320.-€. Das kommt unserer Vorstellung schon näher, aber die Reisezeit verkürzt sich um 4 Tage. Wir haben festgestellt, seit dem der Papst in Australien war, sind die Preise angezogen. Die Aussies haben verstanden, auch wenn es etwas teurer ist, kommen die Europäer auch nach DU. Warum sollen die Preise also wieder sinken? Die Nachfrage regelt halt das Angebot. Wir bekommen nun für unser Geld einen Flug von Hamburg nach Frankfurt, weiter nach Singapur mit Singapore Airline und von dort mit Jetstar nach Darwin. Wir mußten erst einmal schauen im Internet wer Jetstar ist. Eine Tochter von Quantas. Wir werden am 1.7.2010 18:30 ab Hamburg fliegen um 22:00 weiter von Frankfurt. Am 2.7. Ortsdatum werden wir dann um 02:35 in Darwin aufschlagen. Ist keine schöne Zeit, deshalb haben wir auch ein Hotel als erste genommen. Das Palms City Resort, kennt das jemand? Und wir haben eine Nacht länger gebucht, dann können wir ausschlafen und auch noch die Stadt besichtigen. Hat jemand Tips für die Stadt?</p>
http://blog.australien-australien.de/435_unsere_reise_2010_nach_west_australien/archive/2413_nun_ist_es_vollbracht.html
Eine Woche in Down-Under!!!<p>Hallooooo...</p><p> </p><p>unser plan nach Cairns zu fliegen wurde verworfen und so fliegen wir morgen (Donnerstag 29.10) nach Melbourne um dort einen Job anzutreten! (denkt dran wir sind 10 h voraus!)</p><p> </p><p>Am dienstag hatten wir um 11 uhr ein Interview in Sydney... dort ging es um einen job bei dem wir von tuer zu tuer in syd. gehen sollten um zu fragen ob ihr haus gut isoliert ist... falls dies nicht der fall sein sollte, waere es unser auftrag gewesen sie zu einer art renovierung zu bringen... etwas seltsam kam uns dieser job allerdings vor... vor allem wuerde die bezahlung nur ueber provision und verkauf gehen... naja den job haetten wir sogar bekommen - haben allerdings abgesagt... wir denken das es die richtige Entscheidung war - dennoch mal interessant ein erstes Vorstellungsgespraech auf englisch zu fuehren !!!</p><p>Na gut.. und jetzt fliegen wir morgen mittag nach melbourne runter... dort haben wir mit ein paar hostels telefoniert, die uns jobs anbieten... am 29.11. bekommen wir einen job bei *Liqued Sands* - wo wir dann in Cairns arbeiten werden und somit eine art Traumjob antreten werden, bei dem wir bilder verkaufen... mit dem chef haben wir in den letzten tagen gesprochen (super nett) ...ausserdem besagen internetberichte das dies ein traumjob ist und wir somit richtig glueck gehabt haben.</p><p> ihr seht also .. es geht uns super... wir haben mittlerweile eine 4 er gruppe gegruendet.. in der wir beide sind ... ein grieche.. auch super nett (also wir lernen ganz neben bei auch noch ein paar woerter griechisch!) .. und eine 26 jaehrige berlinerin die kindergartenleiterin fuer aidskranke kinder ist... auch sie hilft uns unheimlich.. besonders beim einkaufen & kochen :)</p><p>Nun ja... wir man sieht hier in down-under aendern sich staendig die gefassten plaene! aber das ist eigtl recht cool! </p><p>Joaaah.. so verdienen wir bis ca 01.01.2010 geld um dann 3-4 monate reisen zu koennen. wir halten euch weiter auf dem laufenden.</p><p>Achja .. das mit den fotos rein stellen gestaltet sich sehr schwierig... wir werden allerdings weiterhin versuchen das zu regeln. </p><p>beste gruesse Thies and Nils<img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" width="18" height="18" /></p><p> </p><p>edit by Nils: wenn ihr bilder haben wollt, dann schreib einfach eine email an: nille25@web.de</p><p>werde dann sehen , was ich machen kann ... :) bei studi sind sonst schon welche on </p>
http://blog.australien-australien.de/384_thies_und_nils_in_australien/archive/2268_eine_woche_in_down-under.html
Brisbane<p><font size="3" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Still in Brisbane...</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="1" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Sitzte im Moment in der Tribal Travel Agency (free internet) - hab hier gerade einen Dreitagestrip nach Fraser Island gebucht. Los geht's am Freitag. Und ne Surfari von Byron Bay nach Sydney. Die kann ich individuell starten, wenn ich in Byron Bay bin, muss nur ne Woche vorher anrufen und bescheid geben, dass ich mitwill. </font></p><p><font face="verdana,geneva" size="1" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Denn wenn ich am Sonntag von Fraser zurueckkomme, warte ich nur noch, bis ich meine Bankkarte habe und die Sache mit meinem Konto und meiner Steuernummer (muss ich auch noch beantragen ^^) abgewickelt ist - und dann geht's auf nach Byron Bay!!! </font></p><p><font size="1" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Dort soll's traumhaft schoen sein, zumindest schwaermen alle, die ich getroffen habe und die schon dort waren, von diesem kleinen Staedtchen! </font></p><p><font size="1" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Achja: Vroni ist jetzt gerade in Byron Bay. Sie hat Brisbane am Sonntag wieder verlassen und ist mit dem Oz-Experience-Bus in Richtung Sueden weitergereist. Davor haben wir zwei Tage lang Brisbane erkundet und waren Samstag abends mit anderen netten Dudes ausm Hostel im 'Valley' (= Disco-/Barviertel in Brizzy) aus - in einem ganz annehmbaren Alternative-Laden. Oder sowas in der Art: unten Bar und im oberen Stockwerk Club. Kein Eintritt und super Publikum (teilweise crazy). Mann Mann also Alkohol ist hier ganz schoen teuer!!! Ich hab 8$ fuer ein Corona bezahlt (das sind ca. 5,50 Euro) und das ist in Australien scheinbar ein voellig normaler Preis! </font></p><p><font size="1" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Leider check ich noch nicht ganz, wie man hier Fotos hochlaedt - zumindest hat sich beim letzten versuch der PC aufgehaengt. Aber kommt noch, versprochen. </font></p><p><font size="1" color="#ffff99" style="background-color: #3366ff">Greeeeeez erstmal, M</font> </p>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2230_brisbane.html
CAIRNS<p>Moin Leute,</p><p>nun bin ich am ende der ostkueste angekommen..dieletzten tage waren wie immer sehr ereignisreich. das highlight war wohl der segeltrip in die whitsundays. 3 tage auf rauher see...war anstrengend aber wunderschoen...wir waren ganz viel schnorcherln und ich war sogar tauchen, dazu brauchte ich gar keinen tauchschein war die ganze zeit ein instructor bei mir und hat auf mich aufgepasst. das ging dann alles so schnell und auf einmal war ich dann schon ca 8m tief. es war der hammer so viele bunte fische und vor allem auch gross!!leider hab ich keinen hai gesehen:-( dann waren wir noch am whiteheaven beach ja ihr habt richtig gehoert so heisst der und so sieht das da auch aus. wie im paradies!</p><p>naja was war noch so ich war in townsville die stadt hat mich nicht umgehauen aber von da aus kam man nach magnetic island...das war auch traumhaft sind. andrea und ich haben uns nen auto gemietet und sind ueber die ganze insel geheizt. tolle ausblickeueber felsen und waelder und wir haben ne koalamama mit ihrem kleinen gesehen. und noch wilde wallabys, das sind so kleine kaengeruhs.niedlich!</p><p>oh man mein kopf tut etwas weh andrea hatte gestern geb und wir hatten nen kleines fest ehr gesagt 2 tage haben wir gefeiert:-) gestern haben wir ganz viele leute getroffen mit denen wir vorher auf den ganzen trips waren. und dann haben wir mal ordentlich einenn abgetanzt. heute ist relaxen angesagt und morgen gehts zum cape tribulation das ist ein regenwald noch weiter richtung norden.dann trennen sich die wege von andrea und mir wieder und ich flieg weiter nach darwin, da gibts dann ne tour durch den kakadu national park mit krokodilen, kann ich mir nocht nicht so vorstellen die live zu sehen. ja und dann ists nicht mehr lang und mein chris kommt endlich! wir werden uns dann in adelaide treffen uns wohl nen camper miten und die suedkueste zusammen macxhen und vorher noch zum ayers rock fliegen weil das von adelaide so billig ist. so nun gibts erstmal nen subway burger. megahunger!!! </p><p>bis die tage eure Svenni </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/2168_cairns.html
Gigantomanie in der Wueste<font face="verdana,geneva" size="2" color="#ffcc00">Wie vielleicht noch nicht alle wissen, bin ich doch nicht ueber Los Angeles, sondern ueber Dubai geflogen. Und habe dort einen Tag lang heftig Sightseeing betrieben.</font><p><font face="verdana,geneva" size="1" color="#ffcc00">Noch am Wochenende der Abreise wurde kurzfristig umdisponiert, denn ueber L.A. waeren meine Chancen, Stand-By mitgenommen zu werden aufgrund von hoffnungsloser Ueberbuchung sehr sehr schlecht gewesen. Mit sowas muss beim Stand-By fliegen gerechnet werden und leider weiss man wirklich immer erst an den Tagen kurz vorm Flug genau ob es noch genuegend freie Plaetze gibt. </font></p><p><font color="#ffcc00"><font face="verdana,geneva" size="1">Also Dubai. Da ist mein Papa gerade von der Arbeit aus stationiert und ich haette bei ihm weiterhin uebernachten koennen, wenn ich in Dubai haengen geblieben waere. Wie man aus diesem Satz vielleicht schon herauslesen kann, war das Ganze so geplant, dass ich sowieso einen Tag bei ihm bleibe. Dafuer hat sich mein Papa seine Arbeitsstunden extra so zurecht gelegt, dass er am Mittwoch Zeit fuer mich hatte. So wurde ich also im RR durch Dubai chauffiert. Habe alle wichtigen, bekannten Attraktionen und Gebaeude gesehen. Wir waren auch in der Emirates Mall ( da braucht man 'ne Woche um sich ganz durchzushoppen!), im Gold Zouk und vor dem hoechsten Gebaeude der Welt. Auf dem Platz vor der Mall, zu Fuessen ebendieses Riesenwolkenkratzers haben wir dann bei Dunkelheitseinbruch zu Abend gegessen (oh, ich wurde sehr fein eingeladen!!!). Und nebenbei gigantische Wasserspiele in einer kuenstlich angelegten Lagune beobachtet.</font> </font></p><p><font color="#ffcc00">Das Hotel war im Uebrigen auch sehr edel. Dachterasse mit Pool und so. Den Rest lasse ich jetzt die Fotos erzaehlen. Am naechsten Morgen ging"s dann fuer mich wieder mit Taxi zum Flughafen. Und ich bin gleich beim Check-In trotz Stand-By Ticket fuer Class C fest angenommen worden (Hatten wohl viele frei Plaetze) und hatte einen angenehmen Flug mit den Emirates.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/426_mona_allein_in_australien_oder_ein_sommer_down_un/archive/2151_gigantomanie_in_der_wueste.html
1. Tag auf der anderen Seite<p>Hallo an Alle!!!</p><p>die beste Nachricht am Anfang ... wir sind gut in Sydney angekommen!!! :)</p><p> Am Dienstag Abend ging es mit dem Flieger Richtung Sydney... Wir hatten um 16 Uhr Boarding Time und wir waren sofort verbluefft von den Sitzen, denn wir hatten keine vor uns und somit eine Menge Beinfreiheit ... juhuuuuu!! Filme bis zum abwinken .... und der Service war auch top!! Naja , bei ueber 10 Stunden Flugzeit hatten wir ja auch egt nichts anderes erwartet!!</p><p> Nachdem wir in Seoul gelandet waren , haben wir ersteinmal eine kleine Staedtetour gemacht -keine schoene Stadt!! Nachdem wir beide versucht hatten in diesem Tourbus zu schlafen, es aber durch die mehreren Schlagloecher nicht funktionierte, konnten wir beide auf dem Flughafen auf Holzbaenken mit anderen Backis schlafen ...</p><p> </p><p>Nach knapp 8 Stunden ging es dann noch einmal fuer knapp 10 Stunden in den Flieger...dort konnten wir gut schlafen , so dass der Flug schnell vorbei war;.... Stinkenderweise kamen wir dann in Sydney an .... Hostel ist super... waren gleich bei der Oper und der Harbour Bridge ... hier sind super viele Backpacker....----> ein Traum!</p><p>Naechster Plan heisst Flug nach Cairns buchen :) </p><p>2 junge leute arbeitssuchend :)</p><p>Fotos folgen .....</p><p>Machts gut .... Thies & Nils </p>
http://blog.australien-australien.de/384_thies_und_nils_in_australien/archive/2136_1_tag_auf_der_anderen_seite.html
Frankfurt<p>Nabend Leute und Family ....</p><p>wir sind gut in Frankfurt angekommen ... keine Verspätung .. hat alles geklappt :)</p><p>Uns wurde dann gleich von Thies Bekannten die Stadt gezeigt ... waren auch auf einer Aussichtsplattform und haben die Skyline bewundert!!! An der Börse waren wir auch noch schnell.... :)</p><p>Nun sitzen wir bei ihr und gucken noch ein wenig TV ..... morgen gehts dann zum Flughafen mit der S-Bahn ....</p><p> </p><p>Machts gut ... das nächste Mal gibts vllt nen kleinen Bericht aus Seoul</p><p> </p><p>Ciao Thies & Nils </p><p> </p><p>ps: Nun sind auch Kommentare erlaubt ... musste ich erst aktivieren .. also schön spammen :) </p>
http://blog.australien-australien.de/384_thies_und_nils_in_australien/archive/2108_frankfurt.html
27 grad und es geht noch heisser...<p> Adelaide, 19.10.09</p><p>ein sonniges hallo aus dem down under! haben gerade noch ein paar minuten internetzeit in der state library of adelaide um euch ein paar zeilen zu schreiben... das wetter ist hier heute absolut super! es sind 27 grad, kein einziges woelkchen am himmel und es soll die naechsten tage noch waermer werden! haben gestern einen sehr schoenen tag in adelaide verbracht... hier war strassenfest und das jaehrliche cheese fest of adelaide, d.h. dementsprechend viel los! ausserdem waren wir im botanischen garten, der zum einen riesig war und zum anderen wahnsinnig schoen! ein super platz um sich zu erholen... ausserdem haben wir heute mit der aktiven auto suche angefangen, rumtelefoniert und werden uns heute abend die ersten angucken! lassen uns ueberraschen was da auf uns zu kommt... so das soll es dann erstmal wieder gewesen sein! lg K + M</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2096_27_grad_und_es_geht_noch_heisser.html
es ist mal wieder Zeit fuer Bilder...<p>Haben es endlich mal wieder geschafft ein paar Bilder hochzuladen... Dieses Mal von unserer Zugfahrt vom Westen Australiens in den Sueden! Ansonsten geht es uns gut! Das Wetter wird immer schoener hier und langsam koennen wir unsere Sommersachen rausholen ;) Wollen heute in den Botanischen Garten und gucken was Adelaide sonst noch so zu bieten hat... Wenn wir was interessantes sehen, werden wir es euch natuerlich berichten und bei Gelegenheit wieder ein paar Fotos hochladen! Danke auch fuer eure Gruesse bei unserer anderen Blog-Seite, schoen aus der Heimat zu hoeren und zu wissen, dass es euch gut geht. Lesen uns! Die zwei vom Land, wo sich das Klo verkehrt herum dreht :D</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2078_es_ist_mal_wieder_zeit_fuer_bilder.html
Australia, we´re on the way!<p><font size="2">Hallo ihr Lieben, </font></p><p><font size="2">Vroni und ich sind mitten in den Vorbereitungen. Das Wichtigste ist aber schon getan. Flüge gebucht, Hostelauswahl, Tourauswahl... bei 3 Wochen Australien muss eben so einiges geplant sein, um so viel wie möglich sehen und erleben zu können. </font></p><p><font size="2">wir freuen uns schon riesig - Australia we´re on the way!!!</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=414&resource=7043-alice1.jpg" border="0" width="1000" height="750" /><a id="res_7042" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=414&resource=alice1.jpg"></a></p>
http://blog.australien-australien.de/414_vroni__nika_on_tour/archive/2075_australia_were_on_the_way.html
2 Tage Zugfahrt<p>Adelaide, 16.10.09</p><p>2 Tage Zugfahrt liegen hinter uns! Unser erstes grosses Abenteuer und unsere erste Begegnug mit dem Outback die wir sehr genossen. Auch wenn es ziemlich anstrengend war so lange im Zug zu sitzen und dort dann auch 2 eher unbequeme Naechte zu verbringen, haben wir es nicht bereut. Der Ausbilick aus dem Zug war einfach unbeschreiblich schoen. Wir haben viele verschiedene Landschaftsbilder von Australien gesehen und wir waren sprachlos. Neben uns sass ein aelteres Ehepaar, welches uns mit interessanten Geschichten und Suessigkeiten versorgt hat. Unsere 2 Zwischenstopps waren auch super, da wir nun zum erstenmal australiesches Outback betreten haben! Dennoch sind wir sehr erleichtert, dass wir nun unser Hostel erreicht haben! Wir geniessen gerade unseren warmen Apfelkuchen, welchen es hier immer gratis abends gibt und werden gleich erschoepft zu bett gehen! Fotos folgen natuerlich noch die Tage!!! Wir denken an euch! Lg Taenna und Marcus</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/2039_2_tage_zugfahrt.html
Fraser Island<p>Hallo liebe Leute daheim,</p><p>nun hab ich aber lange nichts mehr geschrieben wird wieder zeit. also mir gehts super bin gerad in town of 1770, wo captain cook damlas gestrandet ist:-) kleines oertchen aber wunderhuebsch und ganz einsam!!</p><p>meine highlights der letzten zeit: fraser island..3 tage zelten ohne dusche, 11 leute in einem jeep, sand in jeder ritze, sand im mund beim essen, kochen im dunkeln zelte aufbauen im dunkeln, also wirklich ein wahres abenteuer! waere die nacht vor fraser nicht so schlimm gewesen.., riesenparty aufm zimmer, sex im bett nebenan, stoert auch keinen wenn man was gesagt hat danach geschnarche...ja ja hier erlebt man was. das tollste an fraser war eigentlich der lake mc kenzie. es gibt wohl keinen see der welt wo das wasser klarer ist. und der sternenhimmel nachts war der kracher..und ne schoene beachparty mit meeresrauschen im hintergrund. schon cool! naja nach 3 tagen reichts dann aber! </p><p>ja dann war ich noch im australian zoo, da wo crocodile hunter herkommt:-)da konnte ich kaengeruhs und koalas streichel. nen elefante fuettern..usw</p><p>was war noch ja ich war wilde delphine futtern und hab ne gross whal watching tour gemacht. das war so toll ging den gnazen tag und ich haette nie gedacht dass die wale so dicht an das boot rankommen. die sind so riesig es war gigantisch!</p><p>am sonntag geht mein segeltrip los ins great barier reef. das wird toll!!!</p><p>reise im moment mit andrea aus bochum und wir haben ne menge spass.</p><p>und das tollste kommt noch es steht jetzt fest dass chris mich am 11 oder 12.11 fuer 3 wo besuchen kommt. das ist soooooo toll!!! </p><p>so meine zeit laeuft mal wieder ab. wir nehmen heut den nachtbus (10std) ich drueck euch alle ganz feste !!!</p><p>1000 kuesse aus dem warmen australien (hab gehoert ihr muesst die heizung schon an machen:-)</p><p>Eure Svenni </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/2031_fraser_island.html
und es kommt doch alles anders...<p>Perth, 13.10.09</p><p>nachdem wir gestern unser zugticket nach melbourne gebucht haben (mit dem zug bis adelaide und dann weiter mit dem bus nach melbourne), haben wir unsere emails gecheckt und feststellen muessen: unser auto in melbourne wurde leider schon verkauft! war fuer uns ein ganz schoener schock, da wir uns komplett auf das auto eingestellt haben... also planaenderung! werden jetzt nur mit dem zug bis adelaide fahren (kommen dann freitag dort an) und da erst einmal wieder eine woche verweilen. hoffen dann dort ein gutes und vor allem guenstiges auto zu finden um endlich unseren eigentlichen plan (mit dem auto durch australien zu fahren) umsetzen zu koennen! morgen heisst es dann also frueh aufstehen! wir freuen uns aber schon auf eine hoffentlich interessant zugfahrt durch australien am rande des outbacks entlang... </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1939_und_es_kommt_doch_alles_anders.html
was fuer ein anstrengender tag!<p>haben uns heute um den buerokratenkram gekuemmert (Steuernr. beantragen, Konto eroeffnen, Zugtickets nach Melbourne ordern usw), was doch anstrengender war als wir erwartet haben, da es mit sehr vielen fachbegriffen verbunden ist welche wir leider nicht aus dem ff beherschen... trotzdem sind wir guter hoffnung, dass wir alles richtig gemacht haben :) werden auch ab mittwoch wohl erstmal ne weile nicht online sein, da wir eine 2 taegige zugfahrt, verbunden mit ner 12 stuendigen busfahrt vor uns haben und noch nicht genau wissen, wann wir das naechste mal vor dem pc sitzen werden... freuen uns aber schon endlich in unserem auto zu sitzen!</p><p>bis dahin</p><p>PS: ausserdem muessten jetzt auch kommentare auf dieser blog seite moeglich sein, da es einfach nur ein hacken war (welchen ich bloss bisher uebersehen habe) :)</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1926_was_fuer_ein_anstrengender_tag.html
erste bilder...<p>hallo deutschland =)</p><p>haben die ersten tage in perth gut hinter uns gebracht und uns langsam eingelebt... sitzen grad im internetcafe in perth und haben hier das erste mal die moeglichkeit euch ein paar bilder zu zeigen und ein wenig neidisch zu machen... leider ist das wetter hier im moment auch nicht so schoen, aber es ist hier ja auch noch fruehling und das gute wetter kommt noch! </p><p>lg die abenteuerer vom roten kontinent!</p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1913_erste_bilder.html
Hallidays Point, Diamond Beach Road - ich denke die Adresse spricht fuer sich!!!<p>Thursdaz first of octobre,<br />2430 hallidays Point at Ray and Rhonda.</p><p>"The two nice germans were at the bottleshop", hat es heute beim Fruehstueck geheissen. Wer das jedoch von sich gab, hab ich nicht genau verstaneden. Wahrscheinlich Freunde oder Bekannte von Ray und Rhonda. Bei denen wohnen wir uebrigens gerade im Garten in einem Blechkontainer mit Vorraum in dem ein Tisch ein paar Stuehle und eine Notfallkueche steht. Eigentlich zienlich wohnlich und nett. Hier fuehle ich mich schon fast wie zu hause und dass nicht nur weil ich gestern mit Michel im Bottleshop beim Bier kaufen waren(und uebrigens auch nach mehreren Versuchen ein sehr gutes australisches gefunden haben(carlton dry), sondern weil unsere taegliche Aufgaben hauptsaechlich aus Holz machen und "beiga", Rasen maehen und Unkraut jaeten besteht. Fuer das herrliche Essen von Rhonda stellt dies jedoch keine grosse Gegenleistung dar. Die Gegend hier ist einfach unglaublich, wir sind sozusagen direkt am Meer und doch im Busch. Gestern haben wir 10 Meter von unserer "accommondation"ein Wallaby herumhuepfne sehen und heute Mittag ist ein Waterdragon auf die Veranda zum Mittagessen gekommen, was abgesehen von den vielen bunten Voegeln, die neben dem Esstisch von Ray und Rhonda gefuettert werden, trotzdem noch sehr beeindruckend war. Probleme haben wir beide noch damit die beiden zu verstehen, wenn er zum Beispiel anfaengt seine Witze zu erzaehlen. Jedoch sind wir nicht so dreist zu fragen, wie es ein Koreaner einst anscheinend gemacht habe, "should that be funny?", "am I supposed to laugh?". Wenn wir etwas nicht verstanden haben, fragen wir hoechstens nochmal nach und sagen dann wenn wir es immer noch nicht gecheckt haben: "Aahhhh, really, thats unbelivable!" oder lachen einfach an den richtigen Stellen. Wir haben auch noch eher zufaellig einen Rainforest-walk direkt am Meer ueber Klippen und durch den "Jungel" gemacht. Auf der letzten Farm war es uebrigens auch nicht schlecht. Wir hatten ein schoenes Gartenhauesschen, jedoch mussten wir jeden Tag auf die verzogenen Kinder aufpassen, den riessen vegetarier-garten giessen und die Wuermer der dort anbsaessigen Wurmfarm fuettern. Das Essen war gemaess dem Garten und zur Freude der 2 vegetarischen Wwoofer-Maedels hauptsaechlich gruen. Wir kamen uns ein bisschen wie Kanninchen vor die unserem Essen das Essen weg essen(haha, ich weiss, der Witz ist alt, aber es war genau so;-) Jedoch waren auch diese 10 Tage sehr nuetzlich, hauptsaechlich, weil ich sehr viel Auto gefahren bin und somit das Fahren auf der linken Seite(anm. der "falschen" seite) ein bisschen gelernt hab. Surfen kann man hier uebrigens auch suppper, vielleicht koennen wir noch eins ausleihen. Morgen gehts nach Forster, am Wochenende in ein nahegelegenen Pub oder Bowling Club in dem wir dann ... und ... <br />aber jetzt muss ich mich um mein dampfendes Abendesse kuemmern und freu mich schon auf mein Feierabendbier. Machts gut und haltet die Ohren steif!!!</p><p>euer Matze</p>
http://blog.australien-australien.de/303_australia_watch_out/archive/1881_hallidays_point_diamond_beach_road-ich_denke_die_adresse_spricht_fuer_sich.html
Angekommen<p>Perth, 8.10.09</p><p> Hallo Ihr Lieben!</p><p>Wir sind gut in Perth heute angekommen. Der Flug war sehr anstrengend und lang.Nach nun 18 Stunden Flug und 3 stunden aufenthalt in Kuala Lumpur haben wir dann Australien endlich erreicht. Jetzt ist es hier schon spaet und wir werden gleich schlafen gehen nachdem wir den abend mit einem (teuerm) Bier ausklingen lassen.Hoffe dann beim naechsten mal ein paar bilder zeigen zu koennen. Morgen wollen wir in die Stadt fahren und Perth erkunden...</p><p>Liebste Gruesse aus dem Aussiland!Bis bald </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1877_angekommen.html
einmal werden wir noch wach...<p>noch einmal schlafen und dann ist es endlich soweit! um euch genau zeigen zu können wo wir uns befinden und zum schreiben von kommentaren, haben wir noch einen zweiten anderen blog eingerichtet. diesen könnt ihr unter folgendem link finden: </p><p>www.mymapblog.com/hasso80 !!</p><p>werden euch alle sehr vermissen, aber wir sind ja nicht für immer weg... <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1859_einmal_werden_wir_noch_wach.html
Byron Bay / Brisbane<p>Moin ihr Lieben im kalten Deutschland,</p><p>also hier ist heute wieder ein wunderschoener sonniger Tag:-) jetzt hab ich ja laenger nichts berichtet wird zeit! also ich binb gerad in brisbane, schoene stadt aber halt stadt und ich werd auch nur 3 tage hier verbringen...ich hab hier gerad ne menge deutsche kennengelernt und wir haben ein schoenes fest gehabt am we, herrlich! aber ich bin seeeehr muede weil ich mit 2 maedels auf nem zimmer bn die schnarchen wie die weltmeister. furchtbar! naja das hostel sonst ganz ok und sauber. von der terasse einen blick ueber die ganze stadt. da haben wir gestern auch unseren vino genossen..</p><p>davor war ich ja sogar 5 tage in byron bay das hat mir eigentlich am besten gefallen, da das hostel so cool war. da hab ich mit candy aus hongkong (die war sooo suess) ein paar tage verbracht. und wir haben im hostel auf so ner insel im wald in som zelt geschlafen das war so schoen!beim fruehstueck liefen uns die Eidechsen und Wasserdrachen (auch so salamander) ueber die fuesse, die konnte man sogar streicheln:-) ansonsten ewige spaziergaenge am strand wenn man ein stueck aus den orten herauslaeuft ist man teilweise alleine am strand,wie im bilderbuch! ja was war sonst so also ich hab ne bananenplantage besucht (nicht so spannend), und ich hab einen tag eine tour in so nen hippiedorf gemacht, heisst nimbin, so ne richtige kommune, ueberall bekiffte leute, aber sehr interessant. und alles schoen bunt mit regenbogenhaeusern usw. und gaaaaanz viele kinder!! ja ja ich weiss die uhr tickt:-)</p><p>dann waren wir in den bergen, lecker bbq mit tollem panorama. danach noch nen wasserfall wo wir auch baden konnten.</p><p>ja und gestern war supertoll, die haben hier in brisbane nen tollen botanischen garten wo ein schwimmbad for free ist. da badet man dann und im hintergrund die kulisse der stadt mit dem fluss dazu, war geil als es dunkel wurde.</p><p>ja also mei naechster plan: noosa da hab ich dann mal mit den beiden deutschen maedels ein zimmer fuer uns freu ich mich drauf nach dem ganzen geschnarche..und dann gehts los nach fraser island die groesste sandinsel der welt. dann kommen die whitsundays wo ich mit nen boot durchs great barrier reef schippern werde mit schnorcheln und so. dann cairns wo ich tauchen gehen will.</p><p>also ich meld mich! ich vermiss euch alle ganz furchtbar...</p><p>1000 kuesse aus brisbane!</p><p>Svenni</p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1840_byron_bay__brisbane.html
Palim PalimHallo... hier mal nen bilder vom land... wenn ich mal zeit habe schreibe ich auch was dazu
http://blog.australien-australien.de/372_anji_im_unten-drunter-land/archive/1839_palim_palim.html
Jetzt gehts los!<p>Die Spannung steigt! <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></p><p>Zwar habe ich noch allerhand Vorbereitungen zu treffen, um mein Auslandssemster in Australien zu beginnen, aber ich bin auf dem besten Wege alles besammen zu haben. An dieser Stelle großen Dank an Christine für die einwandfreie Beratung.</p><p>Absolut empfehlenswert http://www.studiuminaustralien.com/australien/ ... einfach ne Mail schreiben und promt bekommt man Antwort. Jedenfalls hats bei mir geklappt! <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /></p><p> </p><p>Jetzt pack ich erstmal weiter, ihr hört von mir.</p><p>Liebe Grüße Suzi </p>
http://blog.australien-australien.de/365_suzi_a09/archive/1827_jetzt_gehts_los.html
Abschiedsfeier<p>Hallo ihr Lieben!</p><p>Wir bedanken uns bei euch für diese schöne Abschiedsfeier! Wir haben uns sehr gefreut das ihr alle gekommen seit und wir alle zusammen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben! Danke für die lieben Geschenke. Wir werden sie alle gebrauchen können bei unserem Abenteuer und dabei an euch denkn! </p><p>Bis bald! </p>
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1826_abschiedsfeier.html
mein start an der east coast<p>so leute,</p><p>heute nur ein kleiner eintrag. bin gestern mit dem bus nach newcastle (3std on sydney) gefahren und bleib hier 3 naechte. keine grosse stadt hier dafuer tolle straende zeit zum relaxen und morgen geh ich delphine gucken. bin nun schon richtig braun geworden:-)und das alles ohne sonnenallergie. dank meiner mama die mir so gute sonnencreme mitgegeben hat...muss mal fotos hier reinsetzen, kommt bald. </p><p>hab ne nette zimmergenossin aus hongkong. wir haben viel ueber unsere kulturen gesprochen. unglaublich bei denen wuerde das nie gehen dass eine frau die einen freund hat alleine reist. da kann ich froh sein, dass mein hase mir das so goennt:-)</p><p>ich muss fit sein fuer die delphine sein morgen...man schwimmt in einem netz und die delphine um einen rum. bin schon ganz aufgeregt...</p><p>dicken kuss an euch alle </p><p>ach ja und falls mal einer ne sms schreiben will hab ne nummer hier:</p><p>+61424-658588</p><p>eure Svenni</p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1814_mein_start_an_der_east_coast.html
meine woche in sydney<p>Moin leute,</p><p>jippiiiii...ich hab mich mittlerweile gut eingelebt und schon so viele leute kennengelernt. das ist wohl das gute am alleine reisen man kommt so viel mit leuten ins gespraech...ich hab nen superzimmer wo zwar jeden tag mal wieder nen neuer einzieht aber bis jetzt nur glueck gehabt. so was hab ich denn so gemacht die tage. ich war im aquarium, da geht man durch son tunnel und die haie und riesenschildkroten schwimmen ueber einen weg total geil. dann waren wir gestern all zusammen aus unserem zimmer im 3d kino. auch cool.dann war ich natuerlich schon am bondi beach, kann man nette surfer anschauen (sorry hase:-) und einfach mal relaxen. da hab ich erstmal eine australierin kennengelernt die urspruenglich aus kapstadt kommt. die hat mich erstmal gleich nach hause eingeladen. schon krass die leute sind hier wahnsinnig offen. </p><p>ja und heute war ich ne tour gemacht in die blue mountains. ist son riesennaturpark mit tollen schluchten und wasserfaellen, musste um sechs aufstehen (fast wie zur arbeit), aber es hat sich gelohnt. nun bin ich aber auch kaputt und hau mich gleich hin. bin nur noch 2 tage hier und werd dann erstmal die ostkueste hoch. </p><p>ich meld mich...</p><p>also meine liebe nicki es geht mir wirklich bestens mach dir keine sorgen das waren die startschwierigkeiten:-)</p><p>viele kuesse nach deutschland von eurer Svenni!!!</p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1789_meine_woche_in_sydney.html
meine woche in sydney<p>Moin leute,</p><p>jippiiiii...ich hab mich mittlerweile gut eingelebt und schon so viele leute kennengelernt. das ist wohl das gute am alleine reisen man kommt so viel mit leuten ins gespraech...ich hab nen superzimmer wo zwar jeden tag mal wieder nen neuer einzieht aber bis jetzt nur glueck gehabt. so was hab ich denn so gemacht die tage. ich war im aquarium, da geht man durch son tunnel und die haie und riesenschildkroten schwimmen ueber einen weg total geil. dann waren wir gestern all zusammen aus unserem zimmer im 3d kino. auch cool.dann war ich natuerlich schon am bondi beach, kann man nette surfer anschauen (sorry hase:-) und einfach mal relaxen. da hab ich erstmal eine australierin kennengelernt die urspruenglich aus kapstadt kommt. die hat mich erstmal gleich nach hause eingeladen. schon krass die leute sind hier wahnsinnig offen. </p><p>ja und heute war ich ne tour gemacht in die blue mountains. ist son riesennaturpark mit tollen schluchten und wasserfaellen, musste um sechs aufstehen (fast wie zur arbeit), aber es hat sich gelohnt. nun bin ich aber auch kaputt und hau mich gleich hin. bin nur noch 2 tage hier und werd dann erstmal die ostkueste hoch. </p><p>ich meld mich...</p><p>also meine liebe nicki es geht mir wirklich bestens mach dir keine sorgen das waren die startschwierigkeiten:-)</p><p>viele kuesse nach deutschland von eurer Svenni!!!</p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1790_meine_woche_in_sydney.html
Study in New Zealand<p class="MsoNormal"> </p>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/1780_study_in_new_zealand.html
Studenten Job<p>AA Education Network bietet Studierenden in Australien aktuell folgende Jobs: </p><ul><li>Fotografen <br /></li><li>Reisereporter<br /></li><li>Texter</li><li>Berater</li></ul>Weitere Infos gibt es hier: http://www.aa-education.com/stellenangebot/
http://blog.australien-australien.de/49_studieren_in_australien/archive/1779_studenten_job.html
AWESOME SAILING - einfach genial...<p> </p><p>die zeit läuft und läuft... naja es ist der trip nun bald vorbei... whitsunday war sehr cool... whitehaven-beach soll angeblich der zweitschönste strand auf der welt sein... so einen weißen sand hab ich echt noch nie gesehen... </p><p><a id="res_7013" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=whit1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=whit1.jpg&mode=preview" border="0" alt="whit1" /></a> <a id="res_7015" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=whit3.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=whit3.jpg&mode=preview" border="0" alt="whit3" /></a></p><p>einfach genial - die nächte sind recht warm und sternenklar... war natürlich auch wieder tauchen, wer weiß, wann ich wieder dazu komm... war jedoch nicht so schön wie in cairns... irgendwie kann ich auf einem boot besser schlafen als an land... komisch...</p><p><a id="res_7014" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=whit2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=whit2.jpg&mode=preview" border="0" alt="whit2" /></a> </p><p> in einer stunde geht es dann weiter nach brisbane - das wird eine recht anstrengende busfahrt werden - schätze so ungefähr 18 stunden... den zwischenstop in harvey bay kann ich ja leider nicht mehr machen, da mir die zeit davon läuft... </p><p>dann hab ich noch einen tag in brisbane und mittwoch geht es dann schon nach melbourne, bangkok, münchen und wien... sollt dann alles in allem donnerstag nachmittag sein - wenn meine berechnungen stimmen --- awesome --- </p><p>cheers </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1773_awesome_sailing-einfach_genial.html
Arriving at Sydney<p>Juhuuuu Leute,</p><p>ich bin hete morgen in Sydney gelandet. ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben und musste mir schon ein paar mal in den arm kneifen. ich bin um sechs gelandet. hab hoechstens eine std geschlafen im flieger und dachte ich kann mich dann im hostel erstmal hinpacken aber nein durfte noch nicht einchecken.</p><p>da bin ich hier schlaftrunkend durch die gegend gelaufen und wusste nicht wohin und dann kamen nen paar traenen...zu kaputt und dann fuehlt man sich einfach alleine. aber dann kam das einchecken und ich konnte erstmal duschen, da fuehlt man sich langsam wieder wie ein mensch. und dann konnte ich gleich meine mitbewohner kennenlernen, einen schweizer und ne portugiesin. supernett und ich konnte erstmal nen bisl quatschen...dann bisl geschlafen und die welt sieht schon anders aus.</p><p> nun rufe ich schatzi gleich an, der hat heut birthday...er fehlt mir so so sehr! sieht ganz gut aus dass er fuer 3 wochen kommt im november.</p><p>ja ja jetzt faengt das backpackerleben an... schon erstmal komisch mit 3 fremden leuten ein zimmer zu teilen aber es ist supersauber und das ist schon mal die hauptsache..der schweizer war gestern erstmal feiern und war ziemlich im arsch..jo das nachtleben wird auch die naechsten tage getestet. jetzt will ich gleich mal richtung hafen und die oper bewundern damit ich endlich glauben kann dass ich wirklich in sydney bin!</p><p>ich drueck euch alle ganz ganz feste und 1000 kuesse nach good old germany</p><p>Eure Svenni</p><p>und gaaaaaaanz lieben dank fuer die lieben kommentare, das tut wahnsinnig gut, dass ihr alle an mich denkt!!! </p><img src="/C:/WINDOWS/TEMP/moz-screenshot.jpg" border="0" />
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1770_arriving_at_sydney.html
viel sonne und viel strand - ausspannen in airlie<p>gut geschlafen und neue energie getankt....</p><p>tja da kann man sich mal nicht beklagen... alles roger in airlie... ich mach eigentlich zur zeit rein gar nichts... nur ausspannen, bier trinken, schwimmen und sonnen... bin mit ein paar deutschen mädls, einem schweden und einem amerikaner in einem zimmer... pretty cool... der amerikaner ist beim militär - in der navy... da blieb gestern nicht viel zeit zum fortgehen... hab mal mein militärisches wissen wieder aufgebessert....</p><p>morgen mittag gehts dann wieder aufs schiff... für drei tage... und dann ist das ganze auch bald schon wieder vorbei... hervey bay muss ich ja leider auslassen, dass ist zeitlich nicht mehr drinnen... und eigentlich finanziell auch nicht mehr ;-)</p><p>few pics:</p><p><a id="res_7011" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=air1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=air1.jpg&mode=preview" border="0" alt="air1" /> </a><a id="res_7012" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=air2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=air2.jpg&mode=preview" border="0" alt="air2" /></a> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1765_viel_sonne_und_viel_strand-ausspannen_in_airlie.html
erster Ankunftsbericht<p>Thursday 17th of september,<br />Im Park mitten in Sydney.</p><p>Die Palmen in der Stadt sind saugeil, man kommt sich vor als waere man in der Hauptstadt Australiens, obwohl ich noch nicht weis wie es dort aussieht. Eine Arbeit zu finden ist wie angenommen nicht leicht, jedoch sind wir auch noch nicht lange unterwegs. Der Jetleg(oder wie man das auch schreibt) steckt uns noch ziemlich in den Knochen, zu allem ueberfluss ist heute Nacht, wohlgemerkt die erste nacht inder wir seit Sonntagnacht wieder ein Bett zum schlafen hatten, um halb 10 und 12 Uhr p.m. der Feueralarm losgegangen. Und jedesmal hat sich das gesamte Hostel auf der Strasse versammelt wo dann auch jedesmal die Feuerwehr kam. Zu loeschen gab es uebrigens nichts.<br />Als wir gestern um 6 Uhr in der Frueh angekommen und in die City gefahren sind, haben wir uns per Daumenlotterie dem Fahrer des Shuttlebuses ein Hostel in unserem Lonely Plant gezeigt, wo wir jetzt auch schlafen. In unserem Zimmer ist ein riessieger Saustall, der groesstenteils von den (4) Maedels produziert wurde. Mit uns sind des weiteren noch 2 Franzosen im Zimmer. Jetzt werden wir in ein Backpacker - Buero gehen uns ueber Jobs informieren und dort im I-net zu surfen um vielleicht bei couchsurfing.com ein freies Sofa zu finden, diesen Bericht abzuschicken und ein paar Emails an WOOF-Farmen senden um dort eine gewisse Zeit mit Arbeiten zu verbringen un dafuer bei ihnen wohnen.</p><p>Uebrigens geben die Ampeln hier sehr witzige Toene von sich. Wenn sie rot sind ticken sie wie eine Zeitbombe die gleich los geht und wenn sie gruen werden hoert es sichan wie wenn man den jackpot bei pinball knackt. Manchmal kommt es dann vor, dass an einer Kreuzung mit mehreren Ampeln manche Aussies nur auf das Signal hoeren und ueber die falsche Strasse laufen (weil der Ton von einer anderen Ampel war).<br />Kurzerhand habe ich diesen Ton mit dem Handy aufgenommen, wenn ich das naechste mal mitten in der Stadt an der Ampel stehe werde ich die Citizens von Sydney mal testen.</p><p>Sonnige Gruesse aus Sydney, Matze</p>
http://blog.australien-australien.de/303_australia_watch_out/archive/1764_erster_ankunftsbericht.html
nur noch 3 Wochen...Bald ist es also so weit! Wir werden auf die andere Seite der Erde fahren und dort hoffentlich eine unvergessliche Zeit verbringen... Wir freuen uns schon ganz doll und warten sehnsüchtig auf den 7. oktober!
http://blog.australien-australien.de/343_m__k__australien/archive/1761_nur_noch_3_wochen.html
awesome diving @ great barrier reef<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><style>/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal">hallo zusammen, </p> <p class="MsoNormal">der tauchkurs und der damit verbundene trip ans great barrier reef war einfach unglaublich… das mit dem tauchen hat gut geklappt… </p><p class="MsoNormal"><a id="res_7007" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=gbr1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=gbr1.jpg&mode=preview" border="0" alt="gbr1" /> </a><a id="res_7008" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=gbr2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=gbr2.jpg&mode=preview" border="0" alt="gbr2" /></a> </p> <p class="MsoNormal">komisch ist nur, dass ich beim druckausgleich zwei methoden anwenden muss ;-) <span> </span>naja für das linke ohr muss ich den druckausgleich durch die nase machen – für das rechte muss ich schlucken… die anatomie des körpers – meines körpers – nicht immer ganz so einfach…. (für risiken und nebenwirkungen fragen sie ihren arzt oder apotheker)… </p><p class="MsoNormal"><a id="res_7009" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=gbr3.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=gbr3.jpg&mode=preview" border="0" alt="gbr3" /></a> </p> <p class="MsoNormal">ja wie gesagt, die letzten 5 tage waren wirklich gut… nette leute waren auch am boot – auch nette österreicher darunter (ein jäger – sorgte für reichlich gesprächstoff)…<span> </span>wir sind dann am späten Nachmittag wieder in cairns angekommen… danach war ich mich noch in meinem hostel verabschieden und mit den leuten vom boot abendessen…. um mitternacht ging es dann per greyhound nach airlie beach (ankunft 11 uhr Vormittag)… </p> <p class="MsoNormal">hier in airlie ist es auch ganz nett… sonne und strand sind hier fixpunkte… hab mir auch nochmals einen zweitagestrip auf die whitsundays gebucht… da kann ich dann nochmals tauchen gehen…. sonntag geht’s dann weiter richtung brisbane… </p> <p class="MsoNormal">… und dann schon bald wieder nach hause – die zeit vergeht wie im flug … </p> <p class="MsoNormal">cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1759_awesome_diving__great_barrier_reef.html
Bangkok<p>Hallo fernes Deutschland,</p><p>ich bin gut in bangkok angekommen. alles erstmal nen bisl gewoehnungsbeduerftig, eintauchen in eine neue welt...ist auch nen bisl komisch so alleine durch die gegend zu laufen aber ich fuehl mich recht wohl und geniesse die freiheit!! ich mach mir wenig stress und hab gestern ewig lange in ner bar gesessen bier getrunken und einfach die leute beglotzt. HERRLICH!</p><p>mein hotel ist supi aber beim fruehstueck waren nur paare, christian bitte ganz schnell herkommen!!!</p><p>heut war ich in der patpong road das ist dieses vergnuegungsviertel, ueberall nur strippende frauen. naja also nix fuer mich. morgen will ich dann mal zum grand palace, den muss man wohlgesehen haben..und son bisl mit dem boot durch die kanaele schippern..</p><p>so fuehlt euch gedrueckt</p><p>Eure Svenni aus dem fernen bangkok</p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1750_bangkok.html
Los geht's!<p>So Leute,</p><p>es ist soweit in ein paar std geht mein flieger und morgen werd ich schon in bangkok sein. ich war noch nie in meinem leben so aufgeregt!!</p><p>essen und schlafen war nicht mehr so dolle die letzten tage, rauchen geht:-) </p><p>der abschied ist wirklich schwer aber ich freu mich auch so unbeschreiblich darüber meinen traum zu verwirklichen. ich freu mich auf die vielen neuen eindrücke, auf die verschiedenen menschen die ich kennenlernen werde. </p><p>gespannt bin ich darauf wie es wohl ist das erste mal in seinem leben so lange auf mich alleine gestellt zu sein ohne das meine liebsten um mich rum sind... </p><p>machts gut...australien ich komme!!!!</p><p>dicken kuß</p><p>Svenni </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1744_los_gehts.html
down under & down water...<p> </p><p>die letzten beiden tage waren ein wenig anders als die anderen... regelmäßig und recht zeitig aufstehen und dann ab in den kurs... </p><p>habe heute die theoretische prüfung bestanden ;-) morgen um 06:00 gehts dann für drei tage ab aufs boot und richtung great barrier reef... das tauchen im pool war schon ganz ok - leichter als ich es mir vorgestellt hatte (maskenwechsel und solche dinge)... habe ein wenig probleme mit dem druckausgleich in den ohren... klappt irgendwie nicht immer ganz so gut wie es sollte... naja, werd ich auch noch in den griff bekommen... </p><p>ansonst gibt es nicht viel neues... in dem hostel ist alles in ordnung - versteh mich dort gut mit den leuten - ist eigentlich immer was los... </p><p>nächster eintrag kommt dann nach dem reef - mit fotos natürlich...</p><p>servus </p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1743_down_under_amp_down_water.html
einmal ins paradies und zurueck...<p>how's going...</p><p>ich hab die letzten beide tage auf cap tribulation verbracht... das cap liegt etwa 100 km noerdlich von cairns und besteht hauptsaechlich aus regenwald und straenden...</p><p>der uebergang zwischen regenwald und strand ist einfach beeindruckend... da glaubt man, dass man im tiefsten urwald ist - macht man drei schritte raus - und man befindet sich an einem wundervollen strand, der ohne zu uebertreiben einfach nur genial ist....</p><p><a id="res_7005" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap5.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap5.jpg&mode=preview" border="0" alt="cap5" width="120" height="120" /></a> <a id="res_7004" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap4.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap4.jpg&mode=preview" border="0" alt="cap4" width="120" height="120" /></a></p><p>das baden ist jedoch mit vorsicht zu geniesen.... da kann dann schon mal ein salzwasser-kroko auftauchen ;-)</p><p><a id="res_7002" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap2.jpg&mode=preview" border="0" alt="cap2" width="120" height="120" /></a></p><p>am ersten tag standen einige ausfluege am programm - am nachmittag sind wir dann zu zweit in den regenwald spaziert... bis zu einem wasserloch mittem im dschungel.... dort waren wir dann schwimmen - war irgendwie ein komisches gefuehl waehrend dem schwimmen... </p><p><a id="res_7003" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap3.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap3.jpg&mode=preview" border="0" alt="cap3" width="120" height="120" /></a> <a id="res_7001" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=cap1.jpg&mode=preview" border="0" alt="cap1" width="120" height="120" /></a></p><p>heute ist mal wieder waesche waschen und vorbereiten angesagt.... hab gestern mit schweizern und deutschen gefeiert... das coole daran: adrian aus der schweiz versteht meinen dialekt eiwandfrei - und ich seinen... die deutschen mitbewohner habn sich da etwas schwer getan ;-)</p><p>heute wirds mal ruhiger am abend - morgen beginnt der tauchkurs... bin schon gespannt....</p><p> cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1736_einmal_ins_paradies_und_zurueck.html
Au Pair Australien<p>Infomationen zu allen derzeitigen Au Pair Programmen in Australien ...</p><p>Sende uns eine Email: info@australien-ausbildung.com</p><p><img src="http://www.au-pair-australien.info/uploads/pics/Whoof_233__k_.jpg" border="0" width="480" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/1730_au_pair_australien.html
Journalismus Jobs<p>Kreative junge Journalisten für Berichte über Australien gesucht!<br /><br />Weitere Informationen gibt es direkt auf der Website <a href="http://www.journalismus-jobs.com/" target="_blank">Journalismus Jobs</a></p><p>http://www.journalismus-jobs.com/ </p>
http://blog.australien-australien.de/49_studieren_in_australien/archive/1728_journalismus_jobs.html
ab in den regenwald - bahnfahren ist angesagt...kuranda ist etwa 25km von cairns entfernt, jedoch durch berge und regenwald abgetrennt… eine alte eisenbahn verbindet die beiden städte (stadt und dorf) miteinander… zu vergleichen mit einer nostalgiefahrt von den ÖBB… <p style="margin-bottom: 0in"><a id="res_6998" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20kur.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20kur.jpg&mode=preview" border="0" alt="02 kur" /></a> </p><p style="margin-bottom: 0in">zweiter spannender teil war dann die fahrt mit der skyrail… ein 7,5 km langer lift über den regenwald hinweg… bei uns sind dann halt die skipisten, da eben der regenwald… die pfeiler wurden mit helikoptern gesetzt, zuerst wird ein plätzchen frei gemacht, dann wird der pfeiler gesetzt und danach werden die selben bäume wieder eingepflanzt…. damit der regenwald nicht verändert wird…</p><p style="margin-bottom: 0in"><a id="res_6997" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20kur.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20kur.jpg&mode=preview" border="0" alt="01 kur" /></a> <a id="res_6999" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20kur.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20kur.jpg&mode=preview" border="0" alt="03 cai" /></a></p><p style="margin-bottom: 0in"> </p><p lang="en-GB" style="margin-bottom: 0in">-- happy birthday Patrick -- hab leider erst heut wieder internet - sms ist aber hoffentlich angekommen... </p><p lang="en-GB" style="margin-bottom: 0in">cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1714_ab_in_den_regenwald-bahnfahren_ist_angesagt.html
eigentlich ist cairns recht günstig - das geld sitzt hier jedoch sehr lockerwie versprochen gibt es jetzt zur abwechslung mal ein paar bilder von cairns… wie bereits gesagt, das dürfte hier wirklich die party-hölle nummer eins sein… die preise halten sich eigentlich in grenzen – im pj`s gibt es diese leckeren meals mit einem freigetränk um sagenhafte 10 dollar… das ist echt genial…. dennoch, die kohle sitzt verdammt locker… <br /><p style="margin-bottom: 0in">bilder: lagune cairns, stadt cairns und mittag bei pj`s</p><p style="margin-bottom: 0in"><a id="res_6996" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20cai.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20cai.jpg&mode=preview" border="0" alt="03 cai" /></a> <a id="res_6994" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20cai.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20cai.jpg&mode=preview" border="0" alt="01 cai" /></a> <a id="res_6995" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20cai.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20cai.jpg&mode=preview" border="0" alt="02 cai" /></a></p><p style="margin-bottom: 0in"> </p><p style="margin-bottom: 0in">seit gestern ist auch die unterkunft gewechselt… ist jetzt ein wenig ruhiger als die letzten tage… gestern stand mal kuranda am programm – blog-eintrag folgt sofort… heute steht eine wanderung und die ärztliche untersuchung für das tauchen an… di und mi geht’s dann nach cap tribulation, da wo der regenwald direkt in das meer übergeht… do ist noch offen…. freitag startet dann endgültig der 5tägige tauchkurs - hab auf den deutsch kurs gewechselt, damit ich auch alles versteh ;-)</p><p style="margin-bottom: 0in"> </p><p style="margin-bottom: 0in">cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1713_eigentlich_ist_cairns_recht_gnstig-das_geld_sitzt_hier_jedoch_sehr_locker.html
Studium in Australlien mit Familie<p>Hallo,</p><p>kurze story zu mir,</p><p> bin veheiratet und habe eine tochter die i Australien auf dei welt gekommen ist Perth. wollte dort Leheramt studuieren doch musten dank eines schicksals schlag nach 3 jahren zurueck kommen.</p><p> moechte aber auf jeden fall zurueck nach perth zum studium fuer 4 jahre.</p><p>meine fragen:</p><p>bekomme ich in der zeit kindergled fuer meine tohter?</p><p>weis jemand vieleicht eine Finanzierungs moeglichkeit, dabei ist zu bedenken, bafoeg usw. treffen in meinem fall nicht zu da ich nicht in deutschland studiert habe und auch nicht will.</p><p>ich hoffe auf diessem wege weiter informationen zubekommen.</p><p> </p><p>bedanke mich schon mal im voraus</p><p> </p><p>mit freundlichen gruessen</p><p> </p><p>tuel</p>
http://blog.australien-australien.de/333_stdudium_in_australien_mit_familie/archive/1707_studium_in_australlien_mit_familie.html
duerfte irgendwie spring break auf australisch sein...<p>wuerde euch gerne ein paar fotos zeigen - leider bin ich noch nicht dazu gekommen... cairns is ein wenig heftig fuer mich... hab seit der ankunft etwa vier stunden geschlafen - bei denen hoert die party irgendwie nie auf... </p><p>bin jetzt noch eine zweite nacht im gilligans... neue unterkunft ist schon gefunden... ich brauch mal ein wenig schlaf... gebt mal gilligans und cairns in google ein, dann habt ihr zirka eine vorstellung was da so los ist...</p><p>heute nachmittag war ich am meer und unterkunft suchen... morgen gehts dann in den regenwald... bin schon gespannt... fotos sollten dann hoffentlich morgen folgen...</p><p>jetzt geh ich mal pokern - da steigt ein tunier in einem pub...</p><p>see u</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1705_duerfte_irgendwie_spring_break_auf_australisch_sein.html
Fruitpicking in Bundaberg<p>Ich habe jetzt in Bundaberg tatsaechlich angefangen zu arbeiten - die erste harte Woche liegt bereits hinter mir! Schon einen Tag nach meiner Ankunft hier in Bundaberg hatte ich meinen ersten Job und konnte also gleich beginnen. ich werde wohl meistens sechs Tage in der Woche arbeiten - bis zu 10 Stunden taeglich.<br />Meistens muss ich sehr frueh aufstehen (4-5 Uhr), um dann mit dem Bus vom Hostel zum Arbeitsplatz zu fahren. Normalerweise arbeite ich auf einem kleinem Bauernhof in der Gegend als Fruitpicker und muss zusammen mit drei bis fuenf anderen den ganzen Tag mit einem Messer ueber ein Zucchini-Feld laufen und das Zeug abschneiden. Das macht besonders dann Spass, wenn der Farmer direkt hinter einem steht und man lauthals beschimpft wird ('you fucking bloody German'). Der Typ ist wirklich nicht in der Lage, einen einzelnen Satz ohne das f-word zu beenden, aber so ist er zu jedem und man gewoehnt sich daran.<br />Gut, dass wir nach Stundenlohn bezahlt werden, denn so haben wir einen ordentlichen Tageslohn sicher, selbst wenn wir nur sechseinhalb Stunden arbeiten. Von einem anderen Backpacker habe ich gehört, dass er mal nach contract, also nach Anzahl der gefuellten Eimer bezahlt wurde - wenn man da nicht ein wirklicher Pro ist, ist die Bezahlung nicht gerade gut.<br />An einem Tag musste ich auch schon Tomaten mit Seilen stabilisieren und diese dann in Pfosten festkloppen. Genauso wurde ich auch schon beim Planting eingesetzt - mit blossen Fingern stundenlang Suesskartoffelpflanzen in der Erde eingraben.<br />Alle diese Arbeiten machen nicht gerade Spass, wenn aber kein Aufseher in der Naehe ist, kann man immerhin mit anderen Arbeitern reden. Fast alle sind Backpacker - fruitpicking ist nun mal der klassische Job fuer uns. Wenn ich dann abends im Workinghostel komme, tut mir zwar meist der Ruecken weh, was kein Wunder ist, wenn man sich die ganze Zeit buecken muss, aber ich geniesse die Zeit hier total!</p><p>Vor allem ist es immer wieder lustig, als fast einzige Frau mit den Jungs am Strand zu sitzen und Rum zu trinken ;-) Erinnert immer an Fluch der Karibik ;-)</p><p>Also meine Lieben, heute ist Freitag... Am Montag mache ich mich erstmal wieder auf den Weg nach Sydney (ca 1400km), denn ich bekomme Besuch von meiner allerliebsten und besten Freundin Vicky =) Bis dahin.... C Ya </p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1699_fruitpicking_in_bundaberg.html
cairns - das highlight des trips - bis jetzt...<p>hi,</p><p>ich bin vor drei stunden angekommen und kann schon jetzt sagen, dass es sehr cool ist... bin schon gespannt...</p><p>werd dann gleich morgen mal berichten!!!</p><p>--- pullover und jeans sind schon verstaut, wir haben 30 grad / 23 grad das wasser ---</p><p>cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1696_cairns-das_highlight_des_trips-bis_jetzt.html
die nächste hürde ist genommen - selbst gekocht ;-)<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><style>/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal">hi zusammen, </p> <p class="MsoNormal">so der heutige tag war wieder etwas anstrengender ;-) bin schon um 10:30 aufgestanden…</p> <p class="MsoNormal">heute stand bondi beach und kings cross auf dem programm… bondi beach es genauso cool wie patrick es beschrieben hat… das surfen hab ich heute zwar auslassen, kommt aber sicher noch… ich muss zuerst noch mein buch fertig bekommen, dann kann ich mich wieder anderen dingen widmen – das wär dann das mit dem multitasking… </p> <p class="MsoNormal">anschließend war ich dann noch am kings cross… das ist dann mal so die ultimative partyzone von sydney??? sieht sehr nach nachtclubs und drogen aus… nach einem bier bin ich dann wieder gegangen…. </p> <p class="MsoNormal">bondi beach und kings cross:</p> <p class="MsoNormal"><a id="res_6992" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=04%20syd.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=04%20syd.jpg&mode=preview" border="0" alt="04 syd" /></a> <a id="res_6993" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=05%20syd.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=05%20syd.jpg&mode=preview" border="0" alt="05 syd" /></a></p> <p class="MsoNormal">danach war essenszeit – ich hab selbst gekocht ;-) tja was soll ich sagen – da gibt es so einen<span> </span>netten onkel, der irgendwie seine kohle mit reis verdient… ein kluger kerl kann ich nur sagen… das schnellste essen ever </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">2 min… für manches lang – fürs essen dann doch sehr flott ;-)<span> </span></p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">ohne worte….</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1679_die_nchste_hrde_ist_genommen-selbst_gekocht_-.html
welcher tag ist heut - ist doch völlig egal...<p>das war mal ein tag zum richtig faulenzen ;-)</p><p>das highlight des heutigen tages bestand darin meine wäsche zu waschen... eine wahre herausforderung, doch erfolgreich gemeistert... erster erfolg: man muss nicht unbedingt die farben trennen (mein hellblaues polo-shirt hab ich mich nicht getraut dazu zu geben) wenn man im schongang/kalt wäscht... bei der einstellung "wolle" kann einfach nichts passieren - dem war auch so... </p><p>das waschmittel ist irgendwie in dem behälter geblieben, wo ich es reingegeben hatte - ???? - halb so wild - stinken tuns nicht mehr die sachen ;-) </p><p>zweiter erfolg: alles hat dann auch noch den trockner überstanden - bis auf das grüne leiberl, das sieht etwas mitgenommen aus... naja collateralschäden ;-)</p><p>dritter erfolg: die weißen socken sind noch immer weiß - das ist gut so...</p><p>ansonst kann ich vom heutigem tag nicht viel berichten - war den ganzen tag im aufenthaltsraum und hab gelesen und mich mit den anderen backpackern unterhalten... sonst war nichs aufregendes...</p><p>cheers </p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1672_welcher_tag_ist_heut-ist_doch_vllig_egal.html
ab richtung norden – die pullover brauch i jetzt nimma<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><link href="/D:%5CProfile%5Cz263550%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /> <style>/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal">nach meinem ausflug entlang der great ocean road und der erkenntnis, dass es hier unten besonders kalt ist hab ich beschlossen nun endlich richtung norden zu starten… mittlerweile bin ich auch schon in sydney und konnte heute auch schon den pullover im zimmer lassen…</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">nach zwei tagen in warrnambool fuhr ich mit dem zug nach melbourne zurück und dann mit dem nachtbus weiter nach sydney… auf dem weg hab ich die ersten österreicher getroffen… sydney selbst ist meiner meinung nach noch cooler als melbourne… liegt aber auch daran, dass das wetter hier schon um einiges besser ist ;-)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">naja, jetzt stehen mal vier tage sydney vor mir… den anblick der oper und der brücke hab ich heute schon mal genießen können… am freitag geht’s dann mit dem flieger nach cairns - zum wahrscheinlichen highlight meiner reise… dort wird dann der tauchschein gemacht und auch die 30grad marke geknackt….</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">hier mal ein paar eindrücke von sydney… </p> <p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal"><a id="res_6989" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20syd.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20syd.jpg&mode=preview" border="0" alt="01 syd" /></a> <a id="res_6991" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20syd.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20syd.jpg&mode=preview" border="0" alt="03 syd" /> </a><a id="res_6990" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20syd.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20syd.jpg&mode=preview" border="0" alt="02 syd" /></a></p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">die leute hier sind auf jeden fall alle voll nett… auf dem weg von warrnambool nach melbourne bin ich mit drei alten damen im zug gefahren… das war wirklich lustig… die eine war schon über 80 und wollte mir unbedingt ihre adresse und telefonnummer geben – falls mit mir irgendwas passiert hat sie gemeint ;-)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">hab heute dann auch zum ersten mal kängurufleisch gegessen…. war gar nicht schlecht… schmeckte irgendwie nach wild…</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">na gut, ich hoff die witzelsdorfer haben einen schönen frühschoppen gefeiert und mit dem wetter glück gehabt ;-) aja und alles liebe und gute zum geburtstag für manuela und gitti !!!</p><p class="MsoNormal">cheers </p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1664_ab_richtung_norden__die_pullover_brauch_i_jetzt_nimma.html
Katherine und Ankunft Darwin<br /><br />In Katherine, einer von Aborigines geleiteten Stadt im Northern Territory (auf wiedersehen Western Australia) haben wir uns einen schoenen Tag am Fluss gemacht und unser Auto reparieren lassen - also Reifenmaessig natuerlich nur. Und folglich haben wir uns zum Endspurt nach Darwin bewegt. Als wir da ankamen, fuhren wir bei einem Buschbrand vorbei, der Aussah als ob die Stadt brennen wuerde. Wir meldeten uns bei Graeme (Graham) unserem Hikemaster und er meinte wir sollen uns unbedingt an den Mindil Markets treffen, da es Donnerstag waere und es uns gefallen wuerde. <br /><br />In der Tat, die Markets sind wundervoll. 50 verschiedene Staende mit aller Welt Essen, Staende mit Kunst, Krims, Didgeridoos, Krams und so weiter. Nette Menschen, sehr alternativ. Und natuerlich Konzerte und Strassenkuenstler aller Art. Alles am Mindil Beach, wo man einen schoenen Sonnenuntergang beobachten kann. <br /><br />Graeme hab ich fast gar nicht erkannt, als ich ihn auf seiner Harley mit Lederklamotten entdeckte. Er ist doch etwas anders als ich ihn erwartet haette, aber dennoch ein toller Typ. Wir redeten, asen, lachten und verabredeten uns fuer spaeter in der Mitchell Street - der Partystrasse Darwins. Dort hockten wir uns in eine Bar und besprachen und organisierten unseren baldigen Trip bei ein paar Bier. <br />
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1657_katherine_und_ankunft_darwin.html
Broome<br />Broome<br /><br />Aber jetzt ganz schnell weg und weiter gehts nach Broome, einem uns schon angekuendigten wundervollen Ort am Meer. Gleich am Abend unserer Ankunft machten wir einen Kameltrip, den wir uns schon vorgenommen hatten. Kamele sind zunaechst Cool. Der Trip war schoen, jetzt nicht der Wahnsinn, aber schoen mit dem beruehmten Sonnenuntergang in Broome. Das ist der schoenste Abschied der Sonne Australiens - ich habe noch nie einen schoeneren gesehen. Leider hatten wir den Staircase to the Moon nicht mehr erleben koennen, da dieser etwas spaeter war, wo wir schon in Darwin sein mussten. Da ist der Mond so tief am Horizont am Meer, dass die Wellen aussehen, wie Treppen die zum Mond fuehren. <br /><br />Die naechsten Tage verbrachten wir am wunderschoenen Cable beach und genossen den australischen Winter;). Broome ist auch deswegen schoen, da sich so viele Backpacker mit CamperVans, Bussen und Station Wagons zusammentreffen. Es sieht schon fast aus, wie auf Festivals in Deutschland. Jedoch sind die meisten davon Franzosen, die etwas faul mit Englisch sprechen sind. Am wochenende sind wir auf eine traditionelle Party im Bush am Strand mitgekommen. Ein paradisischer Platz, den man sich weitergibt. Wir tanzten um Lagerfeuer und hatten eine schoene Zeit. Dann am Strand ausnuechtern und den ganzen Tag dort verbringen um Abends wieder den Sunset beobachten. <br />
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1656_broome.html
Kimberley Region<p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1030421.JPG" border="0" /></a></p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1030405.JPG" border="0" /></a></p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1030340.JPG" border="0" /></a></p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1030336.JPG" border="0" /></a></p><p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1030334.JPG" border="0" /></a></p><p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020694.JPG" border="0" /></a></p><p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1030329.JPG" border="0" /></a></p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020692.JPG" border="0" /></a></p><p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020600.JPG" border="0" /></a></p><p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020602.JPG" border="0" /></a><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."></a></p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><br /></a>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1655_kimberley_region.html
great ocean road - erstkontakt mit dem ozean<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><link href="/D:%5CProfile%5Cz263550%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /> <style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal">how’s going...</p> <p class="MsoNormal">wie bereits angekündigt stand heute die great ocean road auf dem programm… mit dem bus ging es von geelong nach warrnambool… daten und fakten zu der tour…</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt"><span><span>-<span style="font-family: "Times New Roman"; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 7pt; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal"> </span></span></span>ein bus mit 50 sitzplätze</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt"><span><span>-<span style="font-family: "Times New Roman"; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 7pt; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal"> </span></span></span>5 teilnehmer (4 senioren und ich)</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt"><span><span>-<span style="font-family: "Times New Roman"; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 7pt; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal"> </span></span></span>7 stunden on road</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt"><span><span>-<span style="font-family: "Times New Roman"; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 7pt; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal"> </span></span></span>zirka 150 photos</p> <p class="MsoNormal">bei der great ocean road handelt es sich um eine strasse, die sich entlang der südküste bewegt… zahlreiche aussichtspunkte pflastern den weg, wo man unter anderem die 12 apostel sehen kann…</p> <p class="MsoNormal"><a id="res_6978" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20gor.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20gor.jpg&mode=preview" border="0" alt="12 apostel" /></a> </p> <p class="MsoNormal">heute hab ich eigentlich zum ersten mal den ozean gesehen… an dieser stelle ist es etwas schwer zu sagen, welchen ozean ich eigentlich gesehen hab… drei möglichkeiten stehen zur auswahl: pazifischer, indischer oder der südliche ozean… kann man sich wahrscheinlich aussuchen ;-)<span> </span>war auf jeden fall sehr beeindruckend…</p><p class="MsoNormal"><a id="res_6977" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20gor.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20gor.jpg&mode=preview" border="0" alt="12 apostel" /></a> </p> <p class="MsoNormal">angekommen in warrmanbool hab ich mir dann ein hotel gesucht – backpacker ist dann morgen wieder ;-)</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1654_great_ocean_road-erstkontakt_mit_dem_ozean.html
4 sterne waren gestern – heute leben die backpacker hoch 2<p> </p><p>zusatz zur ersten nacht in einer backpacker-unterkunft....</p><p>naja, sagen wir es mal so: es war nicht die beste nacht bis jetzt ;-)</p><p>nachdem ich es nicht geschafft habe mehr als zwei bier zu trinken, habe ich auch alle aktivitäten im haus mitbekommen... das schließt die betrunkenen engländer zwei stockwerke unter mir mit ein ;-)</p><p>auf jeden fall bin ich dann nach dieser nacht gleich zur busstation - mit dem plan heute die great ocean road zu machen - davon mehr in ein paar stunden....</p><p>ach ja, noch eine kurze anekdote aus dem backpacker-dasein... die waschmuschel war ja nur 30 cm vom bett entfernt... zwei hähne... einer gibt eiskaltes - der andere brennheißes wasser... der eine auf der linken seite der muschel - der andere auf der rechten ;-) das war mal wieder eine schöne herausforderung für den neuen backpacker....</p><p>so long... </p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1653_4_sterne_waren_gestern__heute_leben_die_backpacker_hoch_2.html
4 sterne waren gestern – heute leben die backpacker hoch<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><style>/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal">also meine gestrige überlegung in den norden zu kommen ist mal verschoben… bin stattdessen mal südöstlich weitergereist – nach geelong… genau wie melbourne erlangte geelong seine größe während des goldrauschs…. in österreichischen dimensionen würd ich es mal mit eisenstadt vergleichen… eine wunderschöne, gut überschaubare stadt nahe einer metropole…</p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal"><a id="res_6976" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20geelong.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20geelong.jpg&mode=preview" border="0" alt="geelong" /></a> (irish pub)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">in geelong angekommen hab ich mal auf die suche nach einer unterkunft gemacht… natürlich mit dem vorsatz von den 4 sternen mal abstand zu nehmen und wie ein richtiger backpacker in einem dieser backpackers hotels unter zu kommen… naja, was soll ich euch sagen: ich bin etwas sprachlos…</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> <a id="res_6975" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20geelong.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20geelong.jpg&mode=preview" border="0" alt="erste backpacker-unterkunft" /></a></p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">wahrscheinlich hab ich nur eine etwas schlechtere unterkunft erwischt, die neuen möbeln sind sicher schon bestellt und der der das fenster dicht macht wollte wahrscheinlich schon gestern kommen…. --- gegen dieses zimmer war ja die einrichtung in eisenstadt erste klasse --- der philipp wird meine lage jetzt wohl am besten verstehen ;-)<span> </span>naja, die nacht werd ich sicher auch überstehen… ein paar bierchen werden mich dabei sicher unterstützen… </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">ansonst ist geelong wirklich nett – bin von etwa 5 oder 6 leuten angesprochen worden ob sie mir irgendwie helfen können…<span> </span>ich hatte wahrscheinlich heute einen besonders hilfsbedürftigen ausdruck im gesicht…. die eine dame meinte nur, dass sie auch viel reise und darum genau weiß wie es ist verloren zu sein… ohne worte ;-)</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1652_4_sterne_waren_gestern__heute_leben_die_backpacker_hoch.html
In Bundaberg angekommen<p>Nach ca. 360 Km bin ich nun in Bundaberg angekommen und habe einen atemberaubenden Sonnenaufgang erlebt. </p><p>Hier in Bundaberg gehts nun ans richtige Fruitpicking. Leider ist hier bei den meisten Farmern Voraussetzung, in einem Hostel zu wohnen, was ich gar nicht verstehe. Ist halt doof, weil ich eigentlich in meinem Van schlafen wollte. Jetzt muss ich mal schauen, was die anderen Backpacker hier so erzählen, wenn mir nichts anderes übrig bleibt, ziehe ich dann wohl wieder in ein Hostel.</p><p>Heute war ich erstmal ein bisschen in Bundaberg, die Stadt erkunden. Zwischen Bundaberg und dem Great Barrier Reef sind zwischen August und Oktober Buckel- und Pottwale zu sehen. Hier werden diverse Whalewatching-Touren angeboten und ich werde mal schauen, morgen an einer Tour teizunehmen. </p><p>Ich war auch schon in der Turtle Rookery in Mon Repos, dort kann man zwischen November und Februar beobachten, wie die Wasserschildkröten nachts ihre Eier am Strand ablegen. Während der Phase werden sogar nächtliche Rangerführungen angeboten. Schade, dass wir erst August haben, aber wer weiß wohin mich mein Weg noch so führt.</p><p>Es ist jetzt 8pm und ich werde gleich schlafen gehen, will morgen früh zu ein paar Farmern hier, zwecks Arbeit. Werd aber sicher bald wieder von mir hören lassen. </p><p> </p><br /><a class="weblink" href="http://www.epa.qld.gov.au/parks_and_forests/parks/mon_repos_conservation_park.html" target="_blank"></a>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1635_in_bundaberg_angekommen.html
nicht alles schmeckt so wie es aussieht<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 11" name="Originator" /><style>/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal">die erste nacht in melbourne war geprägt von 10 stunden durchgehendem schlaf… nach dem frühstück gings richtung city… die stadt selbst wirk sehr vertraut und beeindruckt mit einer mischung aus alten victorianischen gebäuden und modernen wolkenkratzern… </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">mein reiseführer von lonley planet hat sich bereits bezahlt gemacht ;-) </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">zu mittag war ich dann in chinatown essen… die menschen hier sind voll nett – das essen war jetzt mal nicht so der reißer… ich bestellte ein menü um 7,5 dollar und gab ihm 9 mit dem hinweis, dass der rest für ihn ist… er bedankte sich recht freundlich, kam aber 2 minuten später zu mir an den tisch und schenkte mir eine dose cola… </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">hier mal die ersten eindrücke von melbourne:</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> <a id="res_6972" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20melbourne.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=01%20melbourne.jpg&mode=preview" border="0" alt="melbourne city" /> </a><a id="res_6973" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20melbourne.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=02%20melbourne.jpg&mode=preview" border="0" alt="melbourne city" /> </a><a id="res_6974" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20melbourne.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=320&resource=03%20melbourne.jpg&mode=preview" border="0" alt="melbourne city" /></a></p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">jetzt steht mal eine internet-recherche an, damit ich mal die nächsten schritte für meinen trip plane… tendenz geht richtung norden, denn dort hats ja dann doch bereits knappe 30 grad…</p>
http://blog.australien-australien.de/320_australien_2009/archive/1634_nicht_alles_schmeckt_so_wie_es_aussieht.html
Mit meinem Van nach Brisbane<p><br />Ich habe den tollen Van nun wirklich gekauft! Momo und ich kamen bei dem Backpacker-Paerchen an und sahen: </p><p>Einen Van in ziemlich gutem Zustand, mit kompletter Campingausruestung, Mappen, Converter (zum laden unser Handys usw. ueber den Zigarettenanzuender), viel Stauraum und einem SURFBOARD =) Total genial!</p><p>Habe das Auto dann gleich umschreiben lassen und die Rego abgeschlossen (Versicherung usw.). Ich bin sogar schon einmal Testgefahren. Mitten im Hauptverkehr von Sydney! Gar nicht so leicht: Links fahren, links Schalten, rechts Blinken! Aber ich habs überlebt und ich bin dann am Samstag gleich nach Brisbane gefahren! </p><p>Nach der ersten Nacht im neuen Auto, an einem Tankstellenrastplatz, bin ich weiter in Richtung zur Sunshine Coast gefahren. Unentschlossen fuhr ich an der ersten Freewayabfahrt Richtung Sunshine Coast ab, geradezu auf das kleine Städtchen Caloundra. </p><p>Hier bekam ich ein richtiges Urlaubsfeeling bei super warmen 27°C und nur Sonnenschein, weshalb ich mich dazu entschlossen habe, ein paar Tage an diesem wunderschoenen Oertchen zu verweilen.<br />Hier gibt es alles, was man zum Wohlfuehlen braucht. Weiße Sandstaende mit hohen Surferwellen, lange Bummelgassen, freundliche Leute, Palmen, eine Art Campingplatz direkt vor dem Meer und Sonne, Sonne, Sonne. Soviel Sonne, dass ich gestern sogar den ersten leichten Sonnenbrand, trotz Sonnencreme hatte.</p><p>Da faellt mir gerade etwas ein, was ich hier im Supermarkt erlebt habe! Ich fands total geil! Ist irgendwie unbeschreiblich...</p><p>Gestern im Supermarkt stand ein kleines Maedchen (maximal 7 Jahre alt) mit ner Zahnpastatube von Colgate an der Kasse und fragte den Verkaeufer, wonach denn diese schmecken wuerde... er erklaerte dann absolut detailliert den Geschmack und das es "Bubbles" im Mund gibt und dass die die Zaehne weißt und und und... ohne sich ueber den Rest der Kunden einen Kopf zu machen ist dann der Kassierer mit dem Maedchen zum "Zahnpastaregal" gegangen und hat ihr weitere Pasten empfohlen.. </p><p>die Schlange an der Kasse wechselte zur naechsten Kasse - fertig... :) Keiner hat gemeckert, alles ganz chillig. Unglaublich. Stellt euch mal das Gesicht des Verkaeufers beim Lidl an der Kasse vor, wenn ihr ihn fragt, wie die Zahnpasta schmeckt, was sie fürn Gefuehl im Mund erzeugt und ob man besser was anderes nehmen sollte :)</p><p>Und dann komm ich noch kurz zum Wetter... Es ist hier zum Glueck viel waermer als in Sydney, und ich kann Nachts auch endlich, ohne zu frieren, im Auto schlafen. Das ist toll! Nun will ich noch nach Brisbane Island, denn das liegt genau auf dem Weg nach Bundaberg. </p><p>Aber da ich auch noch andere Orte der Sunshine Coast sehen will, mache ich mich wahrscheinlich morgen wieder auf den Weg Richtung Norden. Ich denke, dass ich in ein paar Tagen in Bundaberg sein werde und dort auf Arbeitssuche gehen kann. </p><p>Von anderen Backpackern habe ich gehoert, dass es für Arbeitssuchende als Fruitpicker spezielle Workinghostels gibt, in denen man wohnen muss, um ueberhaupt einen Job zu bekommen. Ich versuche es aber lieber direkt auf die farmen zu fahren und dort nach Arbeit zu fragen.</p><p>Mal sehen, wie es hier so weiter geht... Ich lass wieder von mir hoeren... </p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1620_mit_meinem_van_nach_brisbane.html
bald gehts los!!!<p>Moin Leute,</p><p>es ist nicht mehr lang (3wochen) und dann geht meine langersehnte reise los...die aufregung steigt jeden tag und ich kann es kaum erwarten. mein rucksack ist schon halb gepackt und die letzten vorbereitungen laufen. </p><p>also lass die letzten tage schnell vergehen!</p><p>Eure Svenni </p>
http://blog.australien-australien.de/319_svennis_tagebuch_australien_2009/archive/1606_bald_gehts_los.html
Aussichtspunkt „Mrs Macquarie’s Chair“<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Originator" /><link href="/C:%5CDOKUME%7E1%5CALEXAN%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /><style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";}</style><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Okey, da bin ich wieder… Heute (Dienstag, der 18.08.09) <span> </span>musste ich nicht arbeiten! Das war toll… Und da waren wir dann ganz spontan auf dem wahrhaftig bestem Aussichtspunkt, in Sydney… (irgendwie sag ich das ziemlich oft :D) Von Mrs Macquarie's Chair aus kann man das Sydney Opera House, die Sydney Harbour Bridge, das Kirribilli House, Fort Denison und die Woolloomooloo Docklands bewundern.<br /></font><p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"> Mrs Macquarie's Point ist eine Halbinsel im Osten der Farm Cove, nur einige Minuten entlang der Art Gallery Road vom Domain entfernt und in unmittelbarer Nähe zu den Royal Botanic Gardens.<br /> Diesen Ort solltet ihr wegen seines Panoramas und seiner Nähe zu so vielen anderen Attraktionen auf jeden Fall besuchen, wenn ihr mal in Australien seid! Das ist unbezahlbar!</font></p><p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Und dann noch ein paar Fakten: Der Mrs Macquarie's Chair wurde 1810 von Strafgefangenen für Governor Macquarie's Frau aus Sandstein handgemeisselt. :D Interessant oder :P</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Und nun zu den besten Neuigkeiten in meinem Leben…Ich kaufe mir wahrscheinlich morgen ein Auto! Gestern sind wir den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen und haben uns in jedem Backpackerhostel nach Angeboten umgeguckt.<br /> Abends haben wir dann das ultimative Angebot in Kings Cross gefunden. Einen Van! - der im Gegensatz zu den anderen Vans sehr guenstig war.</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ich treffe mich morgen früh um 10 Uhr (bei euch mittwochmorgen 2 uhr, also Daumen drücken, in euren Träumen) mit einem deutschen Backpacker-Pärchen, die wollen wieder in die Heimat, der Flug soll am 20.08.09 zurück gehen, von daher verkaufen die den Wagen meiner Meinung nach zum Schleuderpreis. Okey gesehen habe ich den Van (es wird ein Van :D) noch nicht, kann auch sein, dass das ne rostige Laube ist… Jedenfalls wollen die nur 400 $ haben…<span> </span>Ich werde mit einem Studenten zusammen hingehen, der ist einheimisch und wird mir helfen, den Wagen zu untersuchen. G'day mates! </font> </p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1601_aussichtspunkt_mrs_macquaries_chair.html
3D-Kino,Sydney-Tower, Apple-Store<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Originator" /><link href="/C:%5CDOKUME%7E1%5CALEXAN%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /> <meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Originator" /><link href="/C:%5CDOKUME%7E1%5CALEXAN%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /><style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";}</style><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Heute erzaehle ich euch, wie versprochen, vom Kino, Sydney Tower und anderen Sehenswuerdigkeiten hier down under…</font> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Vor ein paar Tagen haben wir Kletterer auf der harbour Bridge gesehen. Wollte mir das mal aus der Naehe anschauen, also gings als erstes morgens zu harbour Bridgde. Von der harbour Bridge hatte man einen suuuper Blick... nun von der anderen Seite... Oper und dahinter Botanic Gardens mit Mrs Marquairs Chair (oder wie die Dame auch heisst...!?) <br /></font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Danach gings ganz hoch hinaus auf den Pylon Lookout :D Endlich auf der anderen Seite angekommen :) Und es ist nur empfehlenswert! Superschoene Aussicht, auf die Sydney Oper und Hafen, fast wie von der habourbridge, ist aber um einiges preiswerter. Ausserdem duerft ihr von dort auch Fotos machen, das ist beim Harbourbridgewalk den wollen wir auch noch machen, (und natürlich darf ein Besuch auf der Halbinsel auch nicht fehlen, wegen der Madame Marquairs) nicht erlaubt.<br /> Jaja... so ist das... mit dem Zug gings dann Richtung Circular Quay um dann das weltweit groesste IMax 3D Kino zu besuchen....! Rabatt auf Rabatt vom Rabatt :) Studentenrabatt. 20% Discount durch nen Gutschein und 10% RACQ Rabatt.... Kein Plan warum, aber die Aussies machen so. Danke! :D Wild Ocean 3D war total toll. Ein Film ueber Suedafrika und die Tierwelt.... Wahnsinnig realistisch....</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Dann gings in den Apple-Store.... ein erneutes Paradies... Die Treppe zum Garten Eden??? Ich glaub nicht an Gott... aber falls da oben auch iMacs stehen, koennt ich da nochmal drueber nachdenken :D Alle iPhones (20 in einer Reihe zum Testen) hatten aktivierte Simkarten. Telefonie aufs australische Festnetz und Handynetz erlaubt... :) Praktisch. Einfach toll dieser Laden.. Uebers Design muss ich ja niemanden mehr aufklaeren? <br /></font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Nach dem AppleStore Besuch ging es dann zum SydneyTowerRestaurant... man goennt sich ja sonst nix.... Reinfeiern in den 23. Geburtstag von einer Backpackerin, die ich total gern habe. Geburtstag feiern in Sydney ist schonmal geil... aber dann auch noch hoch hoch ueber den Daechern von Sydney... mit Blick auf Oper, Bridge und allem drum und dran.Unvergesslich. Das will ich auch! </font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Es ging also gegen 8/9 Uhr hoch in den Tower. Buffet vom FEINSTEN. Es gab alles fuer nen wahrlich guten Preis. Vorspeisen. 39239623 Hauptgaenge und viele leckere Deserts. Dazu einen netten Kellner (Frank!) und dann noch das Highlight... der Tower dreht sich. Bzw. die Flaeche, auf der Gegessen wird.... somit bekommt man eine Tischnummer und eine Treppennummer, die man sich merken sollte, um den Platz nach einem Toilettenbesuch wieder zu finden... :)</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Wie ihr lest, erlebe ich hier täglich irgendwelche Sachen, die ich niemals vergessen werde.Habe noch viel mehr erlebt, aber ich komme gerade von der Arbeit und mir will irgendwie auch nicht mehr alles einfallen…</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Aber eine Sache waere da noch… die Schmetterling-Ausstellungsplatten im Wildlife Park waren fast noch spannender als die Jungs in Echt zu sehen.. tolle Farben. Riesige Tiere... Und es faellt mir gerade wieder ein, weil eine süße junge Dame mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich über diese tollen Flieger gar nichts gesagt habe. Liebe Grüße an dieser Stelle…</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Und zur aktuellen Wohnungs/Zimmersuche… Ich finde einfach keine „guenstigen“ Zimmer, die in einer akzeptablen Lage liegen und dann noch halbwegs „normale“ Mitbewohner dazu… Aber eventuell habe ich bald ein Auto. Sind noch am verhandeln und so. Jedenfalls würde ich dann erstmal nach Brisbane fahren, dort gibt es viel Arbeit momentan…Halte euch aber auf dem Laufendem…. Wann ich wo bin…<br /> Und bitte ueberlest die Unmengen an Rechtschreib- und Grammatikfehler ;) ich bin in Eile, wollen zum Beach, Lagerfeuer, Gitarre und Geschichten… Und ein bisschen Alkohol and Drugs und so weiter ;)</font></p> <p class="MsoNormal"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Vermiss euch… Eure Jasmin</font></p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1596_3d-kinosydney-tower_apple-store.html
Wildlife World, Aquarium...Kurz: Sightseeing...<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Originator" /><link href="/C:%5CDOKUME%7E1%5CALEXAN%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /> <style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} </style> <p class="MsoNormal"><font size="2">Morgens ging es also fruehst mit dem Zug los. Ab in die City. Aquarium stand auf dem Programm... Ausserdem weiteres Sightseeing. Fein fein fein :)</font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">(An dieser Stelle vorweg, ich habe hier ne australische Tastatur vor mir liegen, von daher keine Umlaute)</font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Das Bahn- & U-Bahnnetz in Sydney ist einfach geil... Ein mal die Stunde wird dann diese Aluminum-/Edelstahl-Seitenverkleidung der Treppen geputzt... Sowas von verrueckt. Sieht aber super aus :D Oben im Hintergrund steht die Putzstaffel schon wieder... (Die Bilder sind im VZ reingestellt)</font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Die U-Bahn ist Sooowas von tief unter der Erde, dass man sich manchmal echt wundert, wie das architektonisch durchdacht wurde... das beste in Sydney ist aber, dass man UEBERALL Menschen trifft die man kennt. Sei es den Thomas aus Koeln, mit dem man in Sydney am Airport in einer Schlange stand, in irgendeinem Level des Kaufhauses, oder aber die Caro aus Bremen, die einem auf einmal von hinten Jaaaaasmin hinterherruft, beim Kreuzen der Ampelanlage am Apple Store. Verrueckte Welt. Grossstadt? Naja :D</font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Im Sydney Aquarium fing überigens der 3-Attractions-Pass-Spass an. Einzelkosten fuer Studenten fuer Wildlife World, Aquarium und Sydney Tower... jeweils 30 Dollar. Mit dem 3-Attraktionen-Pass kostet das ganze dann nur noch 50. Fairer Preis. Im Aquarium haben wir uns gute 2-3 Stunden aufgehalten. Gleiches gilt fuer das Wildlife World Center direkt daneben. <br />Nun zum Spass... die Karte (eine Plastikkarte) hat einen Barcode auf der Rueckseite. PrePaidCard-Holder koennen zu einem Drehkreuz, legen die Karte auf den Scanner und gehen durch. Datenbankeintrag gesetzt, was auch immer... soweit die Theorie. Tausende von Menschen, Millionen in Sydney. Dank der beim Wildlife world erworbenen Karte (da war erst nix los) gehts zuerst zum Aquarium…</font> </p> <p class="MsoNormal"><font size="2">An der ganzen Schlange vorbei (Wartedauer... 1 Stunde?) und an das Drehkreuz. Karte drauf. Error. Blink Blink. No worries. Die nette Dame an der Kasse, trotz hunderten von wartenden Menschen nicht gestresst, laesst uns durch. Check der Karte. Negativ.... Sehr fein, also nicht entwertet... <br /></font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Im Aquarium gab es so ziemlich alles was im Meer und Aquarium daheim rumschwimmt oder schwebt. Sehr sauber und toll aufgebaut... :)</font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Technik gibts nun in Sydney im Aquarium auch ueberall. Schoenes Spielzeug fuer jung und alt waren diese Steuerbaren Kameras. Oben unten links rechts + zoom in/out + Focus.... sehr toller Spass... somit war das Tier dann im gross aufm Bildschirm. Hier kein Problem. Bei huepfenden Seepferdchen allerdings ne Herausforderung - sogar fuer die kleinen grossen Jungs :D</font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Nach dem Aquarium war es dann schon wieder fast dunkel. Am Darling Harbour wurde lecker gegessen.. dann gings noch in ein weiteres Shoppingcenter... Und dann fürs erste wieder Richtung Bondi… Abends ging es dann auf Piste… War wirklich super geil! </font></p> <p class="MsoNormal"><font size="2">Also meine Liebsten, ich melde mich wieder…. Dann erzähl ich euch vom Kinobesuch, oder vom Apple-Store und vom Sydney Tower… </font><span style="font-family: Wingdings"><span></span></span></p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1595_wildlife_world_aquariumkurz_sightseeing.html
Bond University<p><strong><br />Die Bond University befindest sich an der beliebten Gold Coast in der Nähe von Brisbane und ist Australiens erste private Universität und eine der Kleinsten Universitäten mit individueller persönliche Betreuung. </strong></p><p><a href="http://www.bond-university.net/" target="_blank">Bond University </a></p>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/1594_bond_university.html
Michels Patisserie<p>Sooo liebe Leute...</p><p>Ich habe nen Job! Ich hatte heute ein Probearbeiten... in Michels Patisserie... mhhh lecker! Habe heute von 17-21 Uhr gearbeitet und wie solls anders sein... Alle sind begeistert von mir ;-)</p><p>Gerade ist es 01:15 Uhr... Ich kann nicht schlafen, habe gerade Stunden mit meinen Lieben telefoniert. Ja und nun wollte ich mal wieder ein paar Erlebnisse festhalten... </p><p>Einen Job habe ich nun. Fehlt nur noch ein passendes Zimmer in einer WG und eventuell erstmal ein günstiges Auto... Ich habe mir schon etliche Zimmer angeschaut aber entweder die Miete ist zu hoch oder die Leute passen mir nicht so ;-) Aber die Suche geht weiter! </p><p>Heute mittag war ich im Park... Es ist wirklich schön, die Sonne zu genießen und dem Vogelgezwitscher zuzuhören, irgendwelche Papageilaute, vermischt mit noch nie gehörten Gesängen. Wie im Tropenwald.</p><p>Und es stimmt! Der Wasserstrudel bewegt sich hier wirklich in die andere Richtung! Ich habe nachgeschaut ;)</p><p>Immer der Nase nach. Wir sind ohne Karte in Richtung City gelaufen und überall lang gegangen und stehen geblieben, wo es uns gefiehl. Was wir dabei sahen war einfach Atemberaubend.<br />Riesige Wolkenkratzer, Chinatown, Palmen, exotische Pflanzen, Kakadus und riesige, tagaktive Fledermäuse in freier Wildbahn. Ja - das alles kann man in Sydney sehen!</p><p>Als wir dann nach dieser schönen Tour wieder zum Bondi Beach liefen, bin ich nur knapp einem blauen Fleck entgangen. Als wir über die Straße gingen schaute ich wie gewohnt nach rechts, statt nach links. Diese Angewohnheit bekomme ich einfach nicht los. Aber zum Glück war an der Stelle ein Zebrastreifen und ich bin heil über die Straße gekommen ;-)<br /><br />Post habe ich auch schon in die Heimat geschickt, die wird wohl erst so in 2 Wochen ankommen. Und es gibt hier so geile Schoki! Arnotts Tim Tam, das ist son geiler Schokikeks! Einfach nur lecker...</p><p>Hmm, was habe ich noch so erlebt... Wir haben den Surfern am Bondi Beach zugeschaut, habe richtig Lust bekommen, auch zu surfen aber ich glaube ich würde zu sehr frieren, ich warte auf den Sommer :D</p><p>Wir waren im Zoo... Ich habe Koalas gesehen, Kängurus und Krokodile! Wahh... Und Ich habe echte Haie gesehen, und ich war verdammt froh, über die Glaswand zwischen den Haien und mir! </p><p>Ich habe ganz viele Backpacker kennengelernt! Mary und Kate sind 2 von ihnen...Dann gibts da noch Jojo, Jimmy oder Timothy.... ahh das sind viele Namen, die ich alle erstmal lernen muss :D</p><p>Also meine Liebsten, soweit ist alles gut, Leben läuft. Ich vermisse euch! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1592_michels_patisserie.html
Der Flug, die Ankunft<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Originator" /><link href="/C:%5CDOKUME%7E1%5CALEXAN%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /> <meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type" /><meta content="Word.Document" name="ProgId" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Generator" /><meta content="Microsoft Word 10" name="Originator" /><link href="/C:%5CDOKUME%7E1%5CALEXAN%7E1%5CLOKALE%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List" /> <font color="#ffffff"> </font><style> </style> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} </style> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Nun ist es soweit.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Am 03.08.2009 um 23:55 Uhr ging es aus Frankfurt los. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Nach deutscher Uhrzeit war ich um 22 Uhr in Singapur. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Dort hatte ich 4 Stunden Aufenthalt, die ich am Flughafen verbracht habe. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Heute ist der 5.08.09 und es ist gerade 23 Uhr. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Ich bin in Sydney angekommen. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Der Flug war ziemlich anstrengend.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">In über 10.000 Meter Höhe sind auf einmal solche Turbulenzen aufgetreten, dass die Lichter und Monitore ausgefallen sind und die Maschine gefühlte 1000 Meter absackt, um sich danach nich um die halbe Achse zu drehen</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Aber alle Strapazen waren vergessen, als ich australischen Boden berührt habe.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Und mit dem Ohrwurm " UndiIch flieg, flieg, flieg, wie ein Flieger. Bin so stark, stark, stark wie ein Tiger und so groß, groß, groß wie ne Giraffe, so hoch" kanns mir ja nur gut gehen...</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Im Flieger hatten wir dann jeder noch eine Karte bekommen, wo wir ankreuzen mussten, ob wir schon einmal kriminell geworden sind, unsere Adresse, warum wir einreisen wollen, ob wir irgendwelches offene Essen dabei haben und wo wir in Australien erreichbar sind.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Nachdem wir gelandet waren, habe ich mich erstmal in einer langen Schlange zur Passkontrolle angestellt. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Eine Frau mit einem Spürhund ging an uns vorbei. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Wir bekamen alle einen Stempel in unseren Reisepass und mussten anschließend das Gepäck vom Gepäckband holen.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Mit meinen 2 Koffern zum hinterher ziehen und meinem riesen Rucksack auf dem Rücken ging ich zum nächsten Taxi, um zu meinem Hostel 59 O´Brien St. Bondi Beach NSW 2025 zu kommen. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Dort angekommen, wurde mir mein Appartment kurz gezeigt.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Vom Jet-Lag noch ziemlich erledigt ging ich erstmal duschen. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Das war so ziemlich das Tollste, was ich in dem Moment kriegen konnte.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Am Strand war ich auch schon. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Das Wetter ist zum Glück momentan ähnlich, wie in Hamburg. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Die ersten Eindrücke meines Traumlandes sind noch besser als erwartet.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Natürlich vermisse ich meine Liebsten total und ich denke ganz viel an euch! </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Aber das hier ist mein ganz großer Traum. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff"> In Singapur habe ich ein Mädel kennengelernt. Christina... </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Die ist zusammen mit mir in Sydney.. Die ist lieb...</font> </p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Habe auch schon viele neue Leute kennengelernt. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Und ich habe eine erste tolle Entdeckung gemacht! Etwas was mich an Zuhause erinnert... <br /> Hier gibt es einen Aldi-Markt :D Das ist wirklich Wahnsinn... </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Den Sydney Morning Herald werde ich mir jetzt jeden Morgen kaufen, dort stehen tolle Arbeitsangebote drin. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Habe meinen CV schon bei 3 Arbeitgebern abgegeben. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Ich werde gleich schlafen gehen. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Erstmal müssen wir gleich dieses Chaos hier beseitigen. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Ich werde gleich mal ein Foto machen und es beim nächsten Mal online stellen.</font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Morgen früh meld ich mich dann bei meinen Süßen und hoffe,in Hamburg läuft alles schick. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: #000000 none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff"> Bis dahin, bleibt sauber. Bleibt anständig. Ich liebe euch. </font></p> <p class="MsoNormal" style="background: white none repeat scroll 0% 0%; -moz-background-clip: border; -moz-background-origin: padding; -moz-background-inline-policy: continuous"><font color="#ffffff">Und ich schicke euch ganz viele liebe Grüße und Küsse und hoffe, ein bisschen Neid bei euch zu sehen ;-)</font> <span style="font-size: 13.5pt; font-family: "Comic Sans MS"; color: fuchsia"></span></p>
http://blog.australien-australien.de/311_minchens_australien-blog/archive/1588_der_flug_die_ankunft.html
Bildermix WA<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020005.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020008.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020011.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020031.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020047.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=P1020050.JPG" border="0" />
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1582_bildermix_wa.html
Geraldton..ist die groesste Stadt nach Perth in WA. Wir schauten uns nach Jobs um, fanden ein paar Angebote, jedoch aber nichts wahres. Wir brauchen mit der Pati immer noch 9 Tage Feldarbeit (von drei Monaten) um ein zweites Working Holiday Visa fuer Australien zu erhalten. <br />Da sich Sascha ein Surfbrett in Perth gekauft hatte, war er staendig auf der Suche nach einem tollen Surfbeach. Wir beschlossen uns einen Fruitpicking Job in Carnarvon zu schnappen, welches fuenf/sechshundert Kilometer weiter noerdlich liegt. <br /><br />Da aber gerade Wochenende war und wir herausgefunden hatten, dass einige Live Bands am Abend spielen sollten, mussten wir das auschecken. Der Ingmar verbrachte die zwei Tage in einem christlichen Hostel und wir mit Sascha pennten genau davor im Camperwagon und nutzten die Duschen. Am Partyabend tranken wir zu viert in unserem Auto vor und machten uns dann auf in die Stadt. Es gab in dieser Stadt genau drei Kneipen und ein Nightclub. Wir checkten in jede Kneipe, tankten und schauten uns die Bands/Musikmacher an. Als uns dann die letzte Kneipe rausgeschmissen hatte machten wir uns auf zum Nightclub und es wurde richtig cool. Wir betranken uns teuer und dancten wie die Koenige. War auf jeden Fall eine super Nacht. Was mich bewunderte, war dass sau viele Aborigine Leute in der Disco waren und ganz normal integriert waren. Sie haben sich absolut nicht von den anderen unterschieden. Ich bin zwar immer noch enttaeuscht, das es hier in Australien keine Stammesgeschichte mehr gibt, aber es ist toll das zu sehen, wie sie ganz normal integriert sind und nicht wie Penner auf der Strasse gammeln. Zwar oefters an der Westkueste aber im Allgemeinen eher selten. <br /><br />Am naechsten Morgen kam das, was kommen sollte. Ein Australischer Kater. Ingmar und ich waren vor allem total betroffen, Pati nicht, was ich bis heute nicht verstehen kann. Wir nuechterten uns am Strand aus und wurden auf Nachmittag zu so langsam fitter. So langsam muss man sagen, dass man den Kater ueberlebt hat. Das Ding ist auch noch, dass australisches Bier Konservierungsstoffe enthaelt, die einen runterdruecken. Oder, werden wir alt?!<br />
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1581_geraldton.html
Stellenangebot<p>AA Education Network sucht ab sofort eine/n Ausbildungsmanager/in in Teilzeit oder Vollzeit <br /><br /><strong>Beschreibung der Tätigkeit</strong> </p><ul><li>Erfassen von Anforderungsprofilen, <br /></li><li>Hilfe bei der Kurs Vorauswahl für die Bewerber</li><li>Kundenbetreuung, <br /></li><li>Beratung Hilfestellung im Umgang mit den Auszubildenden, regelmäßiger Austausch, Dokumentation. Organisation von Förderunterricht, <br /></li><li>Kontakt mit Bildungseinrichtungen</li><li>Unterstützung der Bewerber während der Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes</li><li>Allgemeine Verwaltungstätigkeiten im Personalbereich, Personalakten führen, Dokumentationen und Berichte verfassen</li></ul><p><strong>Fachkenntnisse: </strong></p><ul><li>betriebswirtschaftliches / Studium oder vergleichbare Ausbildung mit Berufserfahrung <br /></li><li>Erfahrung in der Personalführung und Betreuung <br /></li><li>Freude und Erfahrung im Außendienst / Kundenbetreuung <br /></li></ul><a href="http://aa-education.com/stellenangebot-studienberater.html" target="_blank">Link zur Bewerbung: http://www.aa-education.com/stellenangebot-studienberater.html<br /></a>
http://blog.australien-australien.de/49_studieren_in_australien/archive/1578_stellenangebot.html
Hallo Leute!!!!<p>Am 14. September startet mein Abenteuer nach Australien.</p><p>Ab da könnt ihr hier meine Erlebtes nachlesen und euch Bilder anschauen.</p>
http://blog.australien-australien.de/301_vanny_in_australien/archive/1553_hallo_leute.html
MelbourneAuf dem Weg von den Snowies nach Melbourne (600km) haben wir eine grosse Schlange ueberfahren, die auf der Strasse chillte und ich habe zum ersten mal im Leben Bisoms gesehen. Das sind riesige Bueffel oder so mit total witzigen Frisuren, wie im Comic. Die Schlange haben wir uns auch nochmal naeher angeschaut, sie ist nicht tot, da wir sie nur an der Seite erwischt haben, aber hoechst wahrscheinlich behindert. Wir sind nicht ausgestiegen, weil man ja doch Angst haben muss. Letzten Endes kamen wir noch am selben Tag in Melbourne an und fuehren gleich noch ueber eine toll road (fuer die man zahlen muss;( Ach ja wir haben in Coburg gepennt, ja richtig, es gibt hier eine Stadt namens Coburg:)..<br /><br />Also sind wir jetzt in Melbourne, von wo aus wir nach Tasmanien kommen wollen um auf einer Apfelfarm zu arbeiten. Wir kommen mit der Spirit Of Tasmania (Faehre) rueber. Das ist die einzigste Faehre, die nach Tassy faehrt, was ziehmlich bloed ist, da sie auch die Preise ohne Wettbewerb bestimmt. Wir haben discount Preise ergattert, wobei wir jedoch eine Woche lang warten muessen, da alles sonst ausgebucht ist. Das ist ganz Ok, da es noch keine Jobs fuer die Farmen gibt. In zwei Wochen sollen die Fruechte reif zum pfluecken sein. Hoffentlich bekommen wir auch dort unsere Jobs, da unsere Reisekasse langsam aber sicher kleiner wird. <br /><br />In Melbourne haben wir am Strand gepennt und mit anderen Backpackern gesoffen bis wir einen Bescheid bekommen haben nicht zu campen, da wir sonst $200 aermer sind, dann bekamen wir den Tip von einem Parkplatz mitten in der Stadt fuer $6 am Wochenende, also waren wir da ein paar Naechte und haben Filme geschaut und getrunken. Daneben ist das groesste Hostel Australiens gewesen mit etwa 500 backpackern, wo man auch reinspatzieren kann, duschen, kochen und sogar kostenloses Fruehstueck abgreifen kann- ach ja es hat sein eigenes Kino. Wir haben uns die Stadt mit dem kostenlosen Touri Shuttle angeschaut, der die Stadt umkreist und man an den Hotspots raus kann. Wir waren in den Royal Botanic Gardens, sind mit der Strassenbahn rumgefahren, sind in der Stadt rumgeeiert..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1546_melbourne.html
Programmierer<br /><br />Du kennst dich mit Typo3 aus und interessiert dich für einen flexiblen Online Job? <br /><br />Du hast viele Ideen und kannst diese auch verwirklichen? <br /><br />Du möchtest gerne langfristig bei unseren Projekten mitarbeiten?<br /><br /><br />... Dann bewirb dich doch mal :-) <br /><br /><a href="http://www.aa-education.com/programmierer/" target="_blank"><br />Programmierer Bewerbung<br /><br /><br /><br /></a><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=49&resource=Picture%20080%20%28Custom%29%20%282%29.jpg" border="0" />
http://blog.australien-australien.de/49_studieren_in_australien/archive/1545_programmierer.html
Sydney – Weltjugendtag<blockquote>"In diesem Moment, da die lebendige Gegenwart des auferstandenen Christus mitten unter uns den Glauben und die Hoffnung nährt, kündige ich mit Freude an, dass der nächste Weltjugendtag im Jahr 2008 in Sydney, in Australien, stattfinden wird. Vertrauen wir den zukünftigen Weg der Jugendlichen aus der ganzen Welt der mütterlichen und aufmerksamen Führung Marias an!“</blockquote><br />Papst Benedikt XVI. am 21. August beim Angelus DominiSydney – Weltjugendtag 2008<br /> <br /> "In diesem Moment, da die lebendige Gegenwart des auferstandenen Christus mitten unter uns den Glauben und die Hoffnung nährt, kündige ich mit Freude an, dass der nächste Weltjugendtag im Jahr 2008 in Sydney, in Australien, stattfinden wird. Vertrauen wir den zukünftigen Weg der Jugendlichen aus der ganzen Welt der mütterlichen und aufmerksamen Führung Marias an!“<br /> Papst Benedikt XVI. am 21. August beim Angelus Domini<br /> <br /> Der Höhepunkt des Jahres 2008 in Sydney! Der Papst kommt nach Australien. Zum Abschluss des Weltjugendtages in Köln hat Papst Benedikt XVI. den Austragungsort für 2008 bekannt gegeben. Mit Sydney hat zum ersten Mal in der Geschichte der katholischen Kirche eine australische Stadt den Zuschlag erhalten.<br /> <br /> <h2>Anschlussprogramme</h2><br /> <br /> Im Anschluss an den Weltjugendtag bieten wir Ihnen verschiedene Verlängerungsprogramme an, z.B. Fahrten mit dem Camper/Wohnmobil, Mietwagen, geführten Hotel-Bus-Rundreisen oder Touren für Junge Leute. In unserem aktuellen Karawane Reisen Katalog „Best of Australia 2007/2008“ finden Sie dazu das umfassende Angebot auf 192 Seiten. <br /> <br /> Individualreisen mit dem Camper – unser Vorschlag:<br /> <br /> 22.07.2008 – 04.08.2008 Tropical Queensland<br /> <br /> Fahrt von Sydney entlang der Ostküste bis in das tropische Queensland nach Cairns. Erleben die vielfältige australische Küsten mit ihren Stränden, dem Great Barrier Reef und den Regenwäldern. Auch ein Abstecher in das Hinterland (Outback) hat seine Reize. <br /> <br /> Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)<br /> <br /> In 14 Tagen von Sydney nach Cairns mit Highlights<br /> an der Küste, wie Surfen und Sea Kajak fahren sowie<br /> Highlights im Hinterland, wie der Aufenthalt<br /> auf einer Rinderfarm und der Besuch der Carnarvon<br /> Gorge, bietet Ihnen diese Tour viel Abwechslung<br /> für wenig Geld.<br /> <br /> <br /> <br /> 1. Tag: Sydney - Surf Camp (A). Fahrt zur Coffs Coast zum Surf Camp am weißen Sandstrand. Die Mitarbeiter von Mojo Surf bringen Ihnen das Surfen bei. Alternativ können Sie am Strand relaxen oder die Gegend erkunden.<br /> <br /> 2. Tag: Surf Camp - Brisbane (F). Fahrt Richtung Byron Bay entlang der Küste. Am Byron Leuchtturm, dem östlichsten Punkt des Festlandes, haben Sie eine atemberaubende Sicht über den Ozean. Fahrt entlang der Gold Coast bis nach Brisbane.<br /> <br /> 3. Tag: Brisbane - Rainbow Beach (A). Nach einem Stopp am Wild Horse Mountain Aussichtspunkt mit Blick über die Sunshine Coast Fahrt nach Rainbow Beach. Fahrt mit Kajaks zum Double Island Point. Vielleicht sehen Sie Delfine und Schildkröten.<br /> <br /> 4. - 5. Tag: Fraser Island (1xF/2xM/2xA). Sie nehmen teil an einer 2-tägigen geführten Allrad-Safari, um Fraser Island zu erkunden. Sie sehen u.a. den Seventy Five Mile Beach, besuchen die Seen Wabby und McKenzie, Eli Creek und das Maheno Wrack.<br /> <br /> 6. Tag: Rainbow Beach - Kroombit Cattle Station (A). Vormittags haben Sie die Möglichkeit das Didgeridoo zu spielen, das Speer- oder Bumerangwerfen zu erlernen. Anschließend Fahrt ins Hinterland zur Kroombit Rinderfarm. Sie erfahren mehr über das Leben auf einer Farm.<br /> <br /> 7. Tag: Kroombit Cattle Sation (F/A). Auf dem Rücken eines Pferdes können Sie den Alltag auf einer Farm erleben.<br /> <br /> 8. Tag: Kroombit Cattle Station - Carnarvon Gorge (F/A). Nach einem Busch Frühstück Fahrt weiter ins Hinterland von Queensland, zum Carnarvon Nationalpark. Nachmittags kurze Wanderung in den Park. Sie können viele Kängurus und Wallabies sehen.<br /> <br /> 9. Tag: Carnarvon Gorge (F/M/A). Nach dem Frühstück genießen Sie den ganzen Tag mit Wanderungen in dieser einzigartigen Schlucht. Über 500 Jahre alte Gras und Eukalyptus Bäume, Palmfarne und viele Tiere gibt es zu bestaunen sowie die besten Beispiele von Felsmalereien in Queensland.<br /> <br /> 10. Tag: Carnarvon Gorge - Mackay Region (F). Früh morgens Fahrt in die Mackay Region, zurück an die Küste.<br /> <br /> 11. - 13. Tag: Whitsunday Inseln (2xF/2xM/2xA). Sie haben die Möglichkeit zum Sonnenbaden, Schwimmen und Schnorcheln während einer Segelkreuzfahrt durch die Whitsunday Inseln. Nach Rückkehr ans Festland Fahrt nach Mission Beach.<br /> <br /> 14. Tag: Mission Beach - Cairns (A). Fahrt zur South Johnstone Krokodilfarm, um mehr über Salzwasserkrokodile zu erfahren. Anschließend Fahrt durch die Atherton Tablelands. Wanderung durch Regenwald und Farmland und Weiterfahrt nach Cairns.<br /> <br /> Reisepreis pro Person in Euro<br /> Im Mehrbettzimmer € 1.468<br /> Im Doppelzimmer € 1.620<br /> Im Dreibettzimmer € 1.540<br /> <br /> Leistungen: Reise lt. Programm im Reisebus; Mahlzeiten lt. Programm (F-Frühstück/ M-Mittagessen/A-Abendessen); Übernachtung in Hostel, Motels und auf Farmen, teilweise mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen<br /> <br /> Nicht eingeschlossen: Nationalparkgebühren, Getränke, zusätzliche Mahlzeiten, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, evt. Anschlussflüge.
http://blog.australien-australien.de/295_anne_goes_down_under/archive/1542_sydney__weltjugendtag.html
Urlaub auf Tassie<p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=IMG_3503.JPG" border="0" /></p><p> Vor dem Kamin im Irish Backpackers.</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0937.JPG" border="0" /></p><p> Nette Flussbarsche, erfolgreiche Beute. </p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0891.JPG" border="0" /></p><p>Auch das Meeresfischen war interessant. </p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0889.JPG" border="0" /></p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1539_urlaub_auf_tassie.html
Wintereinbruch in MelbourneHallo Ihr Lieben,<br /><br />nun komme ich mal wieder dazu einen ausführlichen Bericht zu verfassen. Leider gibt es diesmal nichts über einen aufregenden oder abenteuerlichen Ausflug zu lesen, denn der nächste Ausflug wird wohl noch etwas auf sich warten müssen. Uni, Arbeiten, Lernen und meine Lieblingsgeschäftigung Reports schreiben, etc..<br /><br />Das Unileben:<br /><br />Im Moment geht es in die heiße Phase, was die Arbeit in der Uni angeht. Wir müssen zwar noch nicht für die Final Exams lernen, aber die Reports die wir in Gruppen erarbeiten, sollten nun langsam aber sicher fertig gestellt werden. Na ja und wie das immer so ist mit den Reports "Ach wir haben ja noch 2 Wochen" :-) Das die bekanntlich dann aber immer irgendwie schneller vergehen, als 2 normale Wochen, dass muss man leider immer wieder leidlich erfahren. Ich stelle mich also schon Mal seelisch auf die eine oder andere Nachtschicht ein, aber gehört das nicht auch irgendwie dazu ? !!!<br /><br />Wetterumschwung:<br /><br />Ansonsten fühle ich mich nach wie vor sehr wohl hier, auch wenn der Winter inzwischen Melbourne erreicht hat oder vielleicht doch erste der Herbst. Oh Schreck, dass wird wohl noch schlimmer werden. Inzwischen musste also auch schon eine Winterjacke her.<br /><br />Nun ja, eins kann ich Euch versichern, nun beneide ich Euch wirklich um das Wetter und vor allem um die Sonne die ihr nun, so hoffe ich zumindest, immer öfter genießen dürft. Schickt mir doch mal ein paar Sonenstrahlen hier nach Down Under. Aber wartet nicht zu lange, denn wie ja einige meiner Liebsten schon erfahren musste, ist die Post nicht unbedingt das zuverlässlichste und schnellste Transportmittel, um mir was zuzusenden. Komisch, dass es in die andere Richtung immer so gut klappt :-) Nun ja, vergessen wir das !<br /><br />Wie gesagt, hier heißt es jeden Tag warm anziehen und am besten man stellt sich schon morgens auf eventuell kommenden Regen ein und kalten Wind. An dieser Stelle einen lieben Gruß an Michi, schön, dass Du so langsam Deinen kurzen Neo anziehst beim Surfen. Ich wäre froh, wenn ich überhaupt noch surfen gehen könnte :-).<br /><br />Mein neuer Job:<br /><br />Wie die meisten ja sicher schon wissen, habe ich seit ca. 3 Wochen einen Job bei Roy Morgan im Research Centre. Macht echt Spaß und die Leute dort sind auch alle ganz nett. Vor allem alles Aussis und das tut meinen communication skills richtig gut.<br /><br />Da ich ja während der Arbeit eh die ganze Zeit Englisch sprechen muss und nun auch noch viele Leute durch den Job kennen gelernt habe, macht das wirklich Spaß. Der Job ansich, für alle die sich nicht vorstellen können, was ich da eigentlich mache. Roy Morgan ist ein bekanntes Marktforschungsunternehmen und die machen Telefonumfragen und -interviews. Die können zwischen 1- 45 Minuten dauern und man spricht dann eben mit den unterschiedlichsten Leuten und führt die Umfragen mit denen durch. Die meisten muß ich sagen sind sehr nett und dadurch ist es wirklich ok. Hin und wieder hat man dann mal Laberbaken hoch 10 am Telefon oder Leute die sich beschweren, warum man so spät noch anruft. Es kann auch passieren, dass man ältere Leute am Telefon hat, die sich so über meinen Anruf so freuen, dass sie mir ihre ganze Lebensgeschichte erzählen, aber nun ja, dass gehört dazu. Im großen und ganzen bin ich aber mehr als zufrieden mit dem Job und da ich mir die Zeiten flexibel einteilen kann und vor allem nicht nachts arbeiten muss, ist das wirklich toll.<br /><br />Sport:<br /><br />Glücklicherweise habe ich meine Erkältung auskuriert und kann mich nun in meiner Freizeit wieder sportlich austoben. Das ist hier ja wirklich spitze, denn wir haben hier im Haus ein kleines Fitnetss Studio. Mit dem Fahrstuhl geht es zwei Stockwerke tiefer und schon kann das Workout beginnen. Auch hier habe ich schon ein paar ganz nette Leute getroffen. Neben den zahlreichen verpl****** Asiaten gibt es noch ne Gruppe Amerikaner und die sind alle ganz nett. So trifft man sich also hin und wieder im Fitness Studio und quatscht ein bisschen. Ganz lustig. Meistens genieße ich es aber auch ganz alleine dort zu sein, denn dann höre ich meine Musik immer in einer unüberhörbaren Lautstärke und mitsingen ist natürlich auch angesagt, und das will wahrscheinlich nicht jeder miterleben. :-)<br /><br />Herrlich ist auch, wenn man beobachtet, wie andere ihr Workout gestalten. Auf wen sich diese Beobachtung bezieht muss ich wohl nicht noch mal erklären. Da kommt es schon mal vor, dass jemand 20 Minuten auf dem Cross Trainer rückwärts läuft. Na ja, normalerweise betreibt man Sportarten ja auch immer rückwärts :-), es kann auch sein, dass man mit dem Krafttraining beginnt, ohne sich überhaupt jemals aufgewärmt zu haben. Das wäre allerdings auch Zeitverschwendung, oder findet ihr nicht auch? Nun ja, es kann also nicht nur sportlich ein Abenteuer werden, sondern zugleich auch noch für jede Menge Unterhaltung sorgen....<br /><br />"Aktionreiche" Fotos:<br /><br />Fotos gibt es leider keine neuen, aber wie gesagt ich würde ja gerne noch mal nach Sydney und vielleicht ergibt sich das ja nach dem ganzen Stress mit den Reports.<br /><br />Übrigens einen ganz lieben Dank an alle, die immer so fleißig in mein Gästebuch schreiben. Ich freue mich immer sehr darüber und alle die, die schon mal länger von zu Hause weg waren, wissen sicher warum. Also macht weiter so und haltet mich auf dem laufenden was bei Euch in Good Old Germany so los ist.<br /><br /> <br /><br />Alex, Dennis und Philipp:<br /><br />Wir sind nun stolze Mieter eines Ford Falcon Stationwagons und werden dann im Dezember die Ostküste unsicher machen. Freue mich schon riesig auf Euern Besuch und hoffe, dass all meine Planungen in Euerm Sinne sind. Ich freue mich auf jeden Fall auf unsere Tour und ich denke wir werden so viel Spaß haben, dass......, na ja was auch immer. Die Flüge sind gebucht und der Segeltörn kann am 22. Dezember pünktlich vor Weihnachten beginnen. Stellt Euch auf heiße Weihnachten ein. :-), Alex, Du kennst das ja schon aus der Karibik, dass ist wirklich etwas anderes. Aber es wird etwas Besonderes. Kann es kaum erwarten....<br /><br /> <br /><br />So das war es auch leider schon an Neuigkeiten. Ich freue mich über News von Euch.....<br /><br />Bis dahin einen ganz lieben Gruß<br /><br />Eure Anne
http://blog.australien-australien.de/295_anne_goes_down_under/archive/1533_wintereinbruch_in_melbourne.html
Tipps Zum Autokauf in Australien<p>Beim Autokauf <a href="http://australienblog.com">in Australien</a> gibt es viel zu beachten - Nachdem wir nun nach endlosem Suchen, Probefahren und Inspektionen unser Auto gefunden haben, sind wir um einige Dollar ärmer geworden, dafür aber um viele Erfahrungen reicher. Um euch mal einen Einblick in die Wirren zu geben, die jeder durchlaufen muss der ein Auto in Australien kaufen will, stellen wir hier eine kleine Roadmap speziell für Backpacker bereit.<br /><br />1.) Zu aller erst klappert man am besten alle umliegenden Hostels und Backpackers ab und Hält an den Carboards (90% der Backpackers hat sowas) Ausschau nach seinem Traumauto. Dabei sollte man besonders auf ein Paar Eckdaten schauen wie REGO, Motor (Hubraum/Odometer), Alter.<br /><br />2.) Ist das Traumauto gefunden, kurz kontrolliert (mal unters Auto schauen ob irgendwas tropft, kurz die Motorhaube aufmachen und die Dichtungen checken, oder ob irgendwo etwas ausläuft, Reifen und Bremsbeläge checken) kann man mit Punkt 3 fortfahren.<br /><br />3.) Wenn alles soweit gut aussieht, würde ich dringend empfehlen in eine nahegelegene Werkstatt zu fahren und einen Security-Checkup machen zu lassen (Kostenpunkt ca. A$ 60). Dort wird alles überprüft, und sie geben euch eine Liste mit dingen die anstehen würden um eine RWC zu bekommen (Certificate of Roadworthiness). Wir hatten z.B. ein Auto das für 3.000$ zum verkauf stand, auf den ersten Blick garnicht schlecht aussah, sich aber in der Werkstatt als ein Geldschlucker rausstellte, denn wir hätten noch mindestens 3.000$ an Reperaturen reinstecken müssen.<br /><br />4.) Preis gefunden, Auto gekauft. Jetzt geht der Papierkram los. Hier ist zu allererst zu sagen, dass sich der Papierkram in Australien von Staat zu Staat unterscheidet. Sollte euer Auto z.B. in einem Staat mit RWC-Pflicht registriert sein (ich hoffe doch ihr habt ein Auto mit REGO gekauft :-), so benötigt ihr zum umschreiben der REGO auf euren Namen dieses „Roadworthy“-Zertifikat.<br />Mehr zur Roadworthy efahrt hier hier: -Beitrag zu einzelnen Staaten.<br /><br />5.) Die Roadworthy ist ein Papier welches ihr nach einem Checkup in einer hierfür lizensierten Werkstatt bekommt. Hier wird das Auto auf die Straßentauglichkeit geprüft. Diese Roadworthy gilt nach dem Ausstellungsdatum für 30 Tage, dann muss die REGO auf euern Namen umgeschrieben sein.<br /><br />6.) Nun müsst ihr die REGO auf euern Namen umschreiben lassen. Die REGO ist die Registrierung des Autos auf euern Namen. Ohne gültige REGO darf kein Auto in Australien fahren. Diese zu erneuern kostet je nach Zeitraum zwischen 500-800$. Dies beinhaltet einen Checkup und eine Versicherung für Personenschäden.<br /><br />7.) Ihr geht mit folgenden Papieren zu einem Büro der „VicRoads“ - die Verkehrsbehörde für Victoria: <br />Roadworthy<br />Kaufvertrag<br />Vehicle registration transfer form<br /><br />Alles in allem haben wir A$ 230 zahlen müssen bei unserem Besuch der Verkehsbehörde.<br />Wichtig ist dass ihr eine feste Wohnadresse habt auf die das Auto zugelassen wird. <br /></p>
http://blog.australien-australien.de/152_australienblog/archive/1530_tipps_zum_autokauf_in_australien.html
Sydney Pics<p> </p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0391.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0479.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0558.JPG" border="0" /></a></p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1526_sydney_pics.html
CanberraDie Landschaft hatte sich auf dem Weg nach Canberra total veraendert. Gruen wandelte sich in ausgedorrtes Gelb, was mir ziehmlich gut gefaellt. Es ist trocken, die Sonne brennt und es ist super heiss. Canberra gefaellt mir auch total gut, sehr ruhig im Vergleich zu Sydney. Grossstaedte sind einfach stressig mit einem Auto. Wir kamen also an, kochten uns etwas leckeres mit unserem Campingkocher und spatzierten zum McDonnalds auf ein Eis um ins Internet zu gehen. Alle Macces haben kostenlose WLAN Hotspots in Oz, was echt toll ist. Leider haben sie keine Steckdosen, was bedeutet, dass man immer nur so lange kann, wie der Akku reicht. Unser Laptop hat einen minderwertigen Akku, nachdem wir ihn beim Heinz immer ueberladen haben. Fuer 1.5 bis 2 Stunden reichts trotzdem. Als wir nach unseren Erledigungen auf dem Weg zum Auto waren, lernten wir zwei Punkmaedels kennen, die uns zu sich nach Hause einluden um stoned zu werden. Wir mussten erfahren, dass Szenemaessig nichts geht und dass es Musikmaessig in Melbourne mehr gibt. Wir hatten jedoch einen gemuetlichen Abend in der alternativ WG von fuenf Leuten und konnten da auch pennen. <br /><br />Am Morgen haben wir uns erst einmal ueber die Stadt und die Sehenswuerdigkeiten informiert, wo es kostenlose Duschen gibt, wo man umsonst parken und campen kann..was man halt immer so rausfinden muss. Wir waren etwas Shoppen im Central und fanden schliesslich einen schoenen Park.. <br /><br />Wir machten am darauf folgenden Tag eine kostenlos gefuehrte Tour durch das Regierungsgebaeude von Australien, das wie ein Dorf fuer sich selbst ist. Es war sogar ziehmlich interessant und nett. Dann lungerten wir noch auf dem Dach des Gebaeudes herum, wo man laut unserem Reisefuehrer den Politikern aufs Dach steigen kann. Das Gebaeude kostet 1,1 Mrd Dollar und ist mit Kunstwerken beschmueckt. Aussen umkreisen Polizisten auf Fahrraedern die Regierung. Ich bin jedoch immer noch fest der Ueberzeugung, dass man die Regierung leicht stuerzen kann , wenn man will. Ich haette auch einige Ideen;)<br /><br />Spaeter waren wir im National Museum of Australia. Dort erfaehrt man die Geschichte der Entdeckung Australiens, Aborigine Geschichte und Kunst auf interessanten Wegen. Erstmal ist das Gebaeude verrueckt aufgebaut und es gibt einfach tolle Sachen zu sehen. Das Beste fuer mich war das CIRCA Kino. Eine Art ZukunftsKino mit mehreren Bildschirmen an Wand und Dach, die alle verschiedene Videos zeigten, Lichtershows, 3D Sounds, und die Tribuehne hatte sich 360Grad gedreht, so dass sich auch die Buehnen veraenderten. Das ist total faszinierend, man nimmt einfach verschiedene Eindruecke gleichzeitig wahr und verbindet diese zu einem Thema. Cool!<br /><br />Nach dem wir wieder an diesem Park etwas Zeit verbrachten, entschieden wir uns zum Mount Kosciuszko aufzubrechen im Snowy Mountains National Park. Das ist der hoechste Berg Australiens (2228 m) - von einem Polen entdeckt und nach einem polnischen Kriegshelden benannt -und die Snowy Mountains sind das einzigste Skigebiet Australiens. Also landeten wir am selben Abend noch in Jindabyne. Da ich einen tollen grossen See im Tal entdeckt hatte, solle dies unser Platz zum uebernachten werden. Wir trafen einen lustigen Angler mit dem ich mich ueber die Region kundig machte. Die Landschaft ist wunderschoen. Nacht..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1525_canberra.html
Sunshine SydneyAls wir am Clorelli Strand geschlafen haben, machten wir es uns an den Klippen bequem und beobachteten die Wellen gegen diese donnern bei einem guten alten Goon. Am naechsten Morgen war es endlich da! Der Sturm war vorueber gezogen und es scheint endlich wieder fett Sonne. Also mussten wir etwas aus dem Tag machen: Wir gingen hoch zum Sydney Tower um uns mal die Stadt in 260 m Hoehe anzusehen, gingen zum Oztrek, wo man virtuelle Shows durch Australien erlebt, Spazierten ueber die Harbour Bridge und durch die Rocks hoch zum Observatorium, wo wir eine Tour fuer die Nacht buchten. Dann gings auch schon ab zum Coogee Strand zum baden und bodyboarden. Spitzentage..<br /><br />Beim Observatorium haben wir dann erstmal eine Tour durch gemacht, bewegten uns zur Sternwarte, wo wir leider nichts sehen konnten, da es zu bewoelkt war. Vor der Tour konnten wir jedoch einen Sateliten im All sich drehen sehen, es sah aus, wie ein blinkender Stern. Es ging ganz schnell, so dass es nur einige erblicken konnten, und ich war einer der Gluecklichen. Es waere nichts besonderes, wenn man nicht wuesste, dass es ein Satelit ist. Als wir leider nichts sehen konnten, zeigte er jedem das Sued Kreuz auf der australischen Flagge auf der Harbour Bridge, die 12 Meter in der laenge misst. So meinte er, habe wenigstens jeder das Sued Kreuz gesehen. Er erklaerte uns, wie man Sueden erkennt mit Hilfe des Kreuzes. Es war schon interessant, da ich nicht gewusst habe, dass die down under Bevoelkerungen keinen Polarstern haben, sondern das Sued Kreuz. Jetzt weis ich auch, was die Sterne da auf der aussie Flagge sollen. Nach ein paar mittelmaessig interessanten Filmen ueber das All gingen wir zum Planetarium und die Enttaeuschung keine Sterne gesehen zu haben wurde ziehmlich gut gemindert. Im Planetarium kann man alles sehen, was man sehen sollte, wenn man in den Himmel schaut. Ziemlich cool. Ein letztes mal schliefen wir an dem hammer Platz vor der Harbour Bridge und dem Opera House, da wir am Morgen zu den Blue Moutains aufbrechen wollten..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1524_sunshine_sydney.html
Da sind wir dann auch......in zwei ein halb Tagen nach 2000 km in Sydney angekommen. Natuerlich machten wir einen Zwischenstopp in Nimbin auf ein wenig Gruen und Shrooms. Die Fahrt war top. Irgendwie hatte es gar nicht gestoert so lange und viel zu fahren. Der andere kann auf dem Laptop Filme schauen, man hoert Musik und es zieht alles an dir vorbei und du siehst immer was neues. Als wir dann in irgend nem kaff anhielten um etwas einzukaufen, wurden wir von Leuten angesprochen, ob wir denn kurz Zeit haetten mit zumachen. Es ging darum, ein Shirt anzuziehen ein paar Karten zu halten und dabei mit anderen Gestalten fuer ein Filmfestival fotografiert zu werden. Ach du Scheisse und Pati sagt auch noch ja! Naja seit dem sind wir also in der Zeitung oder was auch immer. Das kriegen wir dann per mail. Das einzigst bloede ist, dass das Wetter einfach nicht besser wird. Urspruenglich wollten wir erst einmal in Byron Bay eine Woche am Strand mit dem Surfbrett verbringen, aber es gab im Norden einen Kraeftigen Sturm, der sich langsam Richtung sueden auspisst. Und wir wollen echt mal wieder Sonne sehen. Was in Sydney zum Teufel noch nicht einmal moeglich ist. Man wird langsam depressiv. Die ersten Tage in Sydney haben wir damit verbracht klar zu kommen. Es ist halt eine doch groessere Stadt als erwartet. Wir haben aber Lindsay besucht, die in Sydney an einem Pilotenfilm arbeitet als Organisatorin. Lindsay hat mit uns an der Mango Farm gearbeitet um ihr Visum zu verlaengern, arbeitet aber eigentlich in der Film Branche. Sie hat uns angeboten beim naechten Drehtag zu kommen und als Statisten mitzumachen worauf die Pati gleich anschlug. <br /><br />Mit Auto ist Sydney ziehmlich scheisse zu entdecken, da der Verkehr der Wahnsinn ist und man wirklich 2 Std. braucht um es einmal zu durchqueren. Weiterhin kann man in Stadtnaehe nicht umsonst und lange genug parken. Am ersten Abend haben wir deshalb ein Parkhaus bezahlt und sind in der Innenstadt spatzieren gegangen. Es ist schoen und man sieht alle Art von Mensch: international, schwul (Sydney ist die 2.-schwulste Stadt nach San Franzisco), toll angezogen, reich, arm und so verschieden einfach. Aber wirklich interessant, nach dem man aus dem Busch oder aus den Tropen mal wieder in die ‘Civilisierte’ Welt eintaucht. Also wir sind wirklich stinkend und dreckig hier angekommen. Das Wetter solle in ein paar Tagen besser werden, also blieben wir auch und warteten. Als wir beschlossen haben mal ueber die Harbour Bridge zu fahren (rein kostet es was, raus kostenfrei), entdeckten wir auch zufaellig beim Internet Hotspot suchen auch einen wundervollen Platz in North Sydney. Es ist nicht allzu schwer in der Stadt eine ungesicherte WLAN Verbindung zu ergaunern, die wir auch dann fanden. Nachdem es dann schon Abend wurde fanden wir einen Backpacker auch im Auto wohnend. Wir sprachen ihn an, ob er denn wuesste, wo man hier pennen kann, ob es tolle Plaetze gibt wo sich solche Leute treffen. Es stellte sich dann heraus, dass er ein Deutscher war und man genau an diesem Platz ungestoert stehen koenne. Hammer Aussicht auf Harbour Bridge und Opera House und kein Stress! Eigentlich koenne man auf diesem Parkplatz nur eine halbe Stunde stehen, aber er war da schon ein paar tage ohne Stress. Dann kamen noch zwei andere Deutsche mit ihrem Ford Falcon und es sollte ein guter Abend werden. Wir betuetelten und betranken uns und hatten eine Menge Spass. Es waren alles klasse Jungs und wir verstanden uns super. Als es zu regnen begann (mal wieder) nahmen wir unsere Plane und Spannten diese ueber unsere Autos, die im Dreieck standen. Somit konnte die ganze Party auch weitergehen. Spaeter kam auch ein Japaner mit dem Auto an und gesellte sich dazu, wir spielten Gitarre und es war lustig. <br /><br />Am naechten Morgen kam auch endlich einmal die Sonne raus und wir konnten Sydney auch mal geniessen. Also nutzten wir den Tag indem wir ueber die Harbour Bridge zum Opera House wanderten. Dabei Fanden wir eine Loewenbraeu Gaststaette, wo es deutsches Bier und Essen gibt, und die Bedienung mit Dirndl und Lederhose gekleidet ist. Natuerlich ist es auch dementsprechend teuer. Wir fanden auch einen Didgeridoo Laden, der nicht auf Touristen ausgelegt war. Es war eher ein professioneller Laden. Der Verkaeufer hat mir dann sehr viel ueber Didgeridoos erzaehlt, viel vorgespielt und mir Unterricht gegeben. Dabei fand ich heraus, dass die richtigen Didgs dadurch entstehen, dass diese von Termieten ausgehoelt werden. Weiterhin haben sie Grundtoene wie E C und D. Er hatte viele Tips erzaehlt und echt toll gespielt. Dementsprechend waren auch die Preise der Musikinstrumente recht hoch. Aber nachdem wir uns schon eine Mundharmonika zugelegt haben, moechten wir uns auch ein Didgeridoo zulegen. Uns reicht ja fuer den Anfang irgend ein billig Stueck, moeglichst mit D Schluessel. Die Touristengeschaefte haben keine Ahnung von Schluesseln, also mal sehen. Die Oper ist schon schoen anzuschauen, aber uns war es nicht wert jetzt eine Tour darin zu machen. Man kann ins Foyer gehen, mal aussenrum spatzieren und es ist Ok. Die Harbour Bridge gefaellt mir sehr. Und dieses ablolut grosse Luxusschiff hat mich umgehauen, da ich noch nie solch ein grosses gesehen habe. Es ist wie ein Hochhaus nur waagerecht im Wasser. Spaeter sind wir durch die Rocks zum Observatorium gelaufen, welches dann auch noch geschlossen hatte. Dennoch sind die Rocks schoen, da es der aelteste Teil Sydney ist. Da bleibt Coburg trotzdem schoener. Das faellt einem dann auf wenn man weg ist, wie schoen es eigentlich ist. Letzten Endes war es eine grosse wanderung, weil das alles so gross ist, deswegen auch Wassertaxi, Monorail, Zug, Taxi und Bus. Den Abend verbrachten wir wieder am selben Platz, wo malte dann auch noch war. Wir betranken uns zusammen und unterhielten uns bis spaet in die Nacht.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1523_da_sind_wir_dann_auch.html
Got StockedAuf dem Weg Richtung Townsville, wo wir Greg nochmal besuchen wollten blieben wir vor Ingham stecken. Ein Fluss hatte den Highway ueberschwemmt. In Paronella Park hatten sie uns darauf hingewiesen, dass wir nicht in den Sueden koennen und man wuesste nicht, wie lamge das andauert. Sie hatten uns sogar kostenlos angeboten dort zu campen, aber Pati und ich wollen einfach aus der Wetseason raus und versuchten es trotzdem. Es kam wie es kommen musste. Duzende von Roadtrains, Busse und Autos warteten und schlugen ihre Camps auf. Wir fuhren bis an die Strassensperre und machten uns kundig. Na toll, am naechsten Morgen wollten sie nochmal einen Blick darauf werfen, aber versprechen koennen sie gar nichts, so ein Mist! Als wir es dann doch akzeptiert hatten, schlugen wir auch sozusagen unser Camp auf mit Blick zu Strand und machten uns was zum Essen. Wir sammelten uns ein Paar Kokosnuesse und machten uns daraus Schalen, die wir Greg und Heinz, der Geburtstag hatte schenken wollten. Bei ein paar Bier hat das Basteln auch Spass gemacht und wir hatten eine gute Beschaeftigung. Um zwei Uhr Nachts als wir schon schliefen, weckte uns ein Polizeibeamte auf und meinte, dass der Fluss soeben runter gegangen waere, und dass er am Morgen eventuell wieder steigen wuedere. Alles klar, geil, ans Steuer gehockt und losi! <br /><br />Am naechsten Morgen fuehren wir dann nach Townsville um Greg zu sehen. Er und Lady(der Hund, der staubt, wenn man auf ihn klopft) hatten sich maechtig gefreut! Wir blieben etwas, unterhielten uns, zeigten ihm unsere Berichte im Internet und fuhren schliesslich weiter nach Bowen zum Heinz. Heinz hatte sich dann auch voll gefreut, er sah uns an wie Geister, da er es gar nicht erwartet hatte. Wir meinten, dass wir in 1-2Wochen erst da sind. Es war gerade ein Freund beim Heiz, also machten wir ein gemeinsames Barbeque und verbrachten den Abend mit trinken und reden. Hatte sich schon wie zu Hause angefuehlt, wieder da zu sein. Jetzt hatten wir ein Doppelbettzimmer und Heinz ist fuer fuenf Tage nach Adelaide und Melbourne geflogen. Er war bei den Eltern vom Jonathan und ging auf das Konzert von Leonard Cohen. Wir hatten die Bude dann also fuenf Tage fuer uns und unser Laptop war auch schon repariert. Wir spannten aus, schauten Filme, machten den PC wieder fit fuer die Reise, regelten alle unseren Bilder, bezahlten und erhielten unseren Rego Aufkleber fuer unser Auto..und dann kam auch schon Heinz wieder. Eigentlich wollten wir dann mit dem Prooning beginnen, also die Mango Baeume zurecht schneiden mit Cherry-Picker und Machete, aber das Wetter war einfach nur noch scheisse, es hoerte einfach nicht auf zu regnen und man kam nicht an die Farmen, da Wege ueberschwemmt waren. Wir hatten sogar erfahren, dass der Paronella Park die schlimmste Flut ueberhaupt hatte und dabei alles kaputt gegangen ist, was wirklich verrueckt ist, da wir zehn Tage zuvor da waren. Also mit die letzten Personen sind, die es anschauten. Unglaublich. Als dann Jonathan aus Adelaide hoch kam, meinte er auch, es waere es nicht wert zu warten, da die Regensaison noch einen Monat lang anhaelt. Also beschlossen wir weiter zu fahren, da uns der Regen echt schon langsam nervt. Anfangs war es ja interessant und alles, aber irgendwann ist es dann zu viel. Vor allem, weil langsam alles anfaengt zu schimmeln. Die Haeuser, und die Autos fangen an zu schimmeln, da die Luftfeuchtigkeit einfach zu hoch ist. Selbst in unserer Kiste mussten wir alles raustun und waschen. Das ist dann schon ziehmlich kacke, wenn das eigene Haus das schimmeln anfaengt. In unserem Fall ist es der Hank. Nach einem dicken Abschied von Heinz, legten wir los..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1522_got_stocked.html
may04<p><font size="2">Ja, einen wunderschoenen guten Tag zusammen.</font></p><p><font size="2">Es besteht Grund zum Feiern, denn: Ich hab endlich meine Karre verkauft!!!</font></p><p><font size="2">Nachdem ich mich 2 bis 3 Wochen in Cairns aufgehalten hab, hat sich nun doch jemand erbahmt und mir die alte Moehre abgenommen, zu einem relativ fairen Preis.</font></p><p><font size="2">Urspruenglich war Danh und mein Plan, das Auto fuer mehr zu verkaufen, als wir damals bezahlt haben (2400 Dollar). Deswegen hab ich den Wagen zu Anfang auch noch fuer 4000 Dollar angepriesen. Hab aber dann auch schnell festgestellt, dass sich keine Sau meldet. Zumal in Cairns im Moment eh irgendwie jeder sein Auto verkaufen will, und keine neuen Backpacker ankommen, die sich ein Auto anschaffen wollen.</font></p><p><font size="2">Naja, in den 2 Wochen des Wartens hatte ich genau 3 Interessenten, die sich den Wagen mal angeschaut haben. Letztendlich hat ihn mir eine junge Frau aus Daenemark abgekauft. Als ich den Wagen bereits fuer 3100 Dollar anbot, machte sie mir das Angebot, den Wagen fuer 3000 zu nehmen. Ich war happy und bin direkt zu ihr rueber gegurkt, damit sie mal probefahren kann. </font></p><p><font size="2">Natuerlich wollte nicht nur sie fahren: Ihr Mitbewohner (Hobby-Mechaniker) hat den Wagen dann auch noch mal durch die Stadt gejagt. Danach noch ein paar Blicke in den Motorraum und ich durfte wieder abduesen. Ihr Freund wollte das Auto naemlich auch probefahren, und der hatte erst am naechsten Tag Zeit. Das heisst, eigentlich auch schon am selben Tag abends, aber da wollte ich nicht mit dem Auto vorfahren, weil ja immer noch unsere Ruecklichter kaputt sind ^^ (die Fahrradlichter, die uns als Ruecklicht dienten, hab ich zum Glueck vorher schon entfernt gehabt :P )</font></p><p><font size="2">Die Probefahrt am naechsten Tag verlief auch in Ordnung und es war eigentlich alles bereit fuer die Vertragsunterzeichnung. Ich sagte allerdings, dass ich gerne noch alle Sachen aus dem Auto entfernen wuerde und dafuer ein paar Stunden braeuchte. Also war der eigentliche Kauf auf den naechsten Tag verschoben.</font></p><p><font size="2">Inzwischen war mir die Zeit echt im Nacken und ich konnte mir keine Verzoegerung mehr leisten, denn das haette bedeutet, dass ich keine Zeit mehr habe, den Preis zu aendern und neue Interessenten zu suchen.</font></p><p><font size="2">Ich verliess mich also darauf, dass sie den Wagen kaufen wuerde.</font></p><p><font size="2">Naja, am naechsten Morgen kam dann ihre SMS, in der stand, dass sie den Wagen noch gerne zu einer Werkstatt fahren wuerde bevor sie dem Kauf zustimmen kann. "Alptraum!!!" - genau das Horrorszenario, dass mir und Danh nicht passieren durfte. Denn letztendlich ist ja nicht nur das Licht, sonder auch so einige andere Dinge kaputt, die nur ein Mechaniker bemerken wuerde.</font></p><p><font size="2">Ich stimmte trotzdem zu (was blieb mir anderes uebrig), unter der Bedingung, dass sie zahlt, da ich ja bereits so viel Geld in die Karre gesteckt haette.</font></p><p><font size="2">Wir trafen uns also an der Werkstatt und dann ging es los: in mehr als 40 Minuten, wurde der Wagen probegefahren, durchgetestet und von unten beleuchtet. Ich durfte die ganze Zeit ueber draussen warten und es war mir verboten dabei zu sein. Meine Kaeuferin dagegen konnte sich in aller Ruhe alles angucken (auch wenn es anderen Personen angeblich gesetzlich verboten ist, die Werkstatt zu betreten). Aber mit Gesetzen nimmt es hier eh keiner zu genau. Oder haltet ihr es fuer angebracht bei der Arbeit in einer Werkstatt, waehrend man von unten das Auto repariert, Zigaretten zu rauchen? Zumal ueberall Benzin und Oel auf dem Boden verteilt ist !?</font></p><p><font size="2">Ok, am Ende wurde mir der Wagen wieder ausgehaendigt mit den Worten "Wir melden uns dann..." Alle Hoffnung war dahin, und ich hatte schon Panik, dass ich den Wagen gar nicht mehr verkaufen wuerde. In dem Falle haette ich wahrscheinlich einfach die Nummernschilder abgemacht, und den Wagen mit Topspeed in irgendeine Mauer gerast (wollt ich schon immer mal machen).</font></p><p><font size="2">Jedoch bekam ich 2 Stunden spaeter wieder eine SMS mit dem finalen Angebot von 2400 Dollar !! Ich konnte mein Glueck kaum glauben. Waren die in der Werkstatt einfach zu doof, um die ganzen Fehler zu finden??</font></p><p><font size="2">Egal, ich hab zugesagt und nach einigen Komplikationen mit der Gelduebergabe (limitierte Kreditkarten, Wochenende mit anschliessendem Feiertag, usw...) hab ich das Geld dann doch endlich bar in die Hand bekommen! Ich konnte mein Grinsen kaum verkneifen. Und das Zittern, dass ich die ganzen Tage hatte, war mit einem Schlag verflogen!</font></p><p><font size="2">Ich kann es mir immer noch nicht vorstellen, dass in der Werkstatt echt nur Reperaturen im Wert von 600 Dollar gefunden wurden, aber urteilt selbst:</font></p><p><font size="2">1) Zu aller erst einmal: Wir haben damals ja unseren Motor gewechselt. In Deutschland muesste man sowas mit Sicherheit in den Papieren vermerken ... hier nicht ^^ (dachten wir uns zumindest :P) Es steckt also ein voellig anderer Motor in der Karre, als in den offiziellen Papieren verzeichnet.</font></p><p><font size="2">2) Die Stossdaempfer sind total im Eimer. Bei jedem noch so kleinen Schlagloch oder Huckel setzt der Auspuff laut quietschend auf!</font></p><p><font size="2">3) Als ich mit Meli vor 2 Wochen nach Cape Tribulation hoch gefahren bin, ist der Wagen beim Uebergang von der Faehre aufs Festland so hart aufgesetzt, dass sich der Auspuff geloest hat und nun locker hing, was beim Fahren ein monotones Klappergeraeusch ergab. Ich hab es dann damit behoben, dass ich einen meiner alten Arbeitshandschuhe Kondom-artig ueber den Auspuff gezogen habe. Nach ein paar Kilometern war er dann festgeschmort und ich konnte den Rest, der nicht mehr notwenig war mit einer kleinen Schere abschneiden ^^ Eigentlich ist es sehr gut erkennbar, wenn man sich die Muehe macht und sich runterbeugt, da die Mechaniker in der Werkstatt den Wagen aber direkt 2 Meter in die Hoehe gehoben haben, konnte man die Klebestelle von unten nicht mehr sehen. (Obwohl sie sehr wohl festgestellt haben, dass der Auspuff locker ist).</font></p><p><font size="2">4) Dann die Sache mit den Ruecklichtern: Ich denke mal die Lampen an sich sind noch top in Schuss. Das Problem liegt eher darin, dass irgendwo im Auto ein Kurzschluss ist, der dazu fuehrt, dass die Sicherrungen durchbrennen, sobald man das Licht anmacht. Aus diesem Grund funktioniert uebrigens auch weder das Rueck- noch das Park- noch das Tacholicht. :P</font></p><p><font size="2">5) Die Vorderreifen sind abgefahren, wie mir gesagt wurde. Ich persoenlich halte sie noch fuer in Ordnung. Sobald die sich allerdings das Reserverad angucken, werden die Augen machen! Da steckt naemlich unser altes Hinterrad, dass wir noch 4 Wochen zuvor gewechselt hatten. Wir hatten uns schon gewundert, dass sich komischerweise nur ein Reifen so stark abnutzte. Beim Wechseln fiel uns dann auf, dass die Bremsscheibe ziemlich locker war. Ich denke so etwas ist eigentlich gefaehrlich, aber wir dachten, das faellt nicht auf - ist es ja auch nicht ^^</font></p><p><font size="2">6) Dann das Radio: Neben der Tatsache, dass es falsch angeschlossen ist (Plus und minus vertauscht), weswegen man keine Lautstaerkeeinstellungen oder die Uhrzeit speichern kann, ist ausserdem das CD Laufwerk kaputt :P Man kann also nur Radio oder Musik vom Mp3Player hoeren. (Hat Danh und mir zumindest gereicht)</font></p><p><font size="2">7) Vorne im Motor ist der "gasket", die Dichtung zwischen Motor und Exhauster kaputt. Nichts teures, aber nervt halt, weil es beim Fahren klackert und man eine Menge Power verliert.</font></p><p><font size="2">8) Dann waere da noch das Zubehoer. Da meine Kaeuferin eh nicht viel wert aufs Campingequipment legte, hat sie auch keins gekriegt ^^ Keine Ahnung, ob ihr aufgefallen ist, dass die grosse Box im Kofferraum leer ist :P</font></p><p><font size="2">9) Dann verlieren wir natuerlich eine Menge Oel. Naja, hier in Australien kein Problem, weil 4 Liter teures Oel nur 20 Dollar (10 Euro) kosten, aber trotzdem nicht gut fuer den Motor, weil irgendwo ein Leck ist. Und nervig, da man alle 3 Tage nachfuellen muss.</font></p><p><font size="2">10) Das selbe gilt fuers Wasser: Jeden Morgen gute 0,4 Liter Wasser in die Kuehlung giessen. Natuerlich kein gruenes Rost-, Kalk- und Frostschutz, sondern einfach Wasser aus der Leitung (hier oben gab es eh noch nie Frost, ein Grund warum australische Autos so lange halten). Ich kann schon gar nicht mehr nachvollziehen wie viele Liter wir schon auffuellen mussten. Man kann auch mal einen Tag ohne Auffuellen fahren, aber dann besser nicht viele Kilometer machen. Sonst ueberhitzt der Wagen wieder, und brauch wieder n neuen Motor!</font></p><p><font size="2">11) Kratzer sind denke ich normal fuer Backpackerautos. Die vermindern hier in Australien noch lange nicht den Wert des Autos. Sind aber auch gefaehrlich, weil einige bereits anfangen zu rosten und der Lack abblaettert.</font></p><p><font size="2">12) Dann waren da noch die Ameisen, die sich im Auto breit gemacht hatten. Ich hab ein paar von ihnen beim Saubermachen entfernt, aber nie irgendwelches Spray benutzt. D.h. die Eier koennten immer noch unter der Verkleidung stecken.</font></p><p><font size="2">13) Die Heckklappe laesst sich nur muehevoll oeffnen und bleibt nur mit etwas Gleuck auch oben.</font></p><p><font size="2">14) Weitere Kleinigkeiten: Die Wasseranlage fuer die Scheiben ist kaputt ... ich komm im Moment nicht drauf. Wenn dir noch was einfaellt, Danh, sag Bescheid und ich werds ergaenzen.</font></p><p><font size="2">So im Nachhinein kann ich nicht verstehen, wie ich das Auto noch losgeworden bin. Ich meine: wenn man sich an ein paar Sachen haelt, kann man den Wagen noch lange Zeit vernuenftig fahren. Aber als langfristige Anschaffung ist er nicht geeignet.</font></p><p><font size="2">Sorry, aber meine Kollegen wollen wieder zurueckfahren, und ich bin ohne Auto ja jetzt auf sie angewiesen.</font></p><p><font size="2">Machts gut Freunde, bis zum 16.5. dann und wehe dem der nicht zum Schuetzenfest erscheint!!!</font></p><p><font size="2">Adieu, </font></p><p><font size="2">Der Maik</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1521_may04.html
outbacktour<p>kurze zusammenfassung der letzten wochen: wir sind anfang april zu dritt in sydeny mit dem van gestartet mit dem plan fuenf tage spaeter beim burke and wills roadhouse anzukommen, wo wir telefonisch einen job bwekommen hatten. wir sind also losgetuckert, die strassen wurden mit der zeit immer schlechter und leerer, es wurde immer heisser. am dritten tag find der wagen dann an, probleme zu machen. waehrend der fahrt fing er ploetzlich an zu ruckeln, stinken und reagierte nicht mehr richtig auf das gaspedal. keiner wusste so recht, was ihm fehlte. selbst die mechaniker waren ratlos. wir konnten uns aber immmer einige 100 km voran schleppen bis der wagen wieder eine studne pause brauchte., uebernachtwet haben wir immer in kleinen orten entweder auf dem caravanpark im bus gepennt oder ein zimmer gemietet. trotz unseres navis haben wir uns zu guter letzt noch einen umweg von 200km gegeben und kamen mit 1,5 tagen verspaetung am ziel an. wir wussten ueberhaupt nicht war wir zu erwarten hatten uns als wir hier ankamen, heatten wir beinahe angefangen zu heulen: ein einsames roarhouse (autobahnraststaette) hunderte von km im umkreis ist NICHTS, kein internet, kein handyempfang, ablsot schaebige zummer, unfreundlicher boss und das schlimmstye: ueberall froeschi in allen groessen und farben. das komische war, dass wir uns nachdem wir am anfang am liebsten sofort wieder avbgereist waeren dann innerhalb kuerzester zeit daran gewoent hatten und nun sogar fast gluecklich hier sind. die arbeit ist abwechslubngsreich, die bezahlubng gut, es wird langsam kuehler, die tage gehen relativ schnell rum.</p><p>wir befinden uns hier auf einer rasstaette, tankstelle, motel auf der hoehe von cairns, jeder von uns versucht natuerlich so viele stunden wie moeglich zu abreiten, die freizeit besteht aus schlafen uns lesen.</p><p>naja, trotzalledem freuen wir uns schon wie verrueckt auf die ostkueste und danach auf sydeny. auf die frage, wann ich zurueck komme kann u will ich mich noch nciht aeussern. fest steht dass der flug nach hinten verschoben wird.</p><p>bis bald, ich vermisse euch!</p><p>pia</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1520_outbacktour.html
Its the final countdown<p> </p><p>Die letzte Woche in Germany bricht nun bald an und die Aufregung steigt. Jetzt sind nur noch die letzten Vorbereitungen treffen und die Abschiedfeuer organisieren.</p>
http://blog.australien-australien.de/292_veri_und_yveswir_sind_dann_mal_weg/archive/1519_its_the_final_countdown.html
apr14<p><font size="2">So, hab nicht lange Zeit zum Schreiben, deswegen nur kurz; hab ne Menge neue Fotos hochgeladen (Fotos 6) und kann es irgendwie kaum erwarten nach Deutschland zurück zu kommen (besonders da Danh jetzt auch schon in Vietnam ist).</font></p><p><font size="2">Also Freunde, machts gut ;)</font></p><p><font size="2">Ciao</font></p><p><font size="2">Maik <br /></font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1515_apr14.html
ganz kurz mal<p>also wir cruisen grade durchs outback nach julia creek, sind seit 4 tagen unterwege. es ist wunderschoen, alles super. aber im moment sitzen wir fest weil unser auto kaputt ist. warten nun darauf dass es repariert wird und wir weiterheizen koennen. morgen wollen wir auf der ranch ankommen, auf der wir einen job als housekeeper bekommen haben. mir gehts gut, habe nur weder internet noch handynetz, deswegen schlecht zu erreichen.</p><p>also bis bald</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1509_ganz_kurz_mal.html
mar24<span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Moin moin, meine Damen und Herren,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ich wollt mal n bisschen was loswerden bezüglich unseres Trips die Ostküste hoch.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Vor etwas mehr als einer Woche, am 14. März, verließen wir Orange und erreichten abends den wohl bekanntesten Strand der Ostküste: Bondi Beach (Sydney). Dort checkten wir für eine Nacht ins YHA Hostel ein und machten uns kurz danach auf den Weg nach Cogee Beach, etwas weiter südlicher. Der Weg führte entlang der Küste und glücklicherweise war das gewaltige Gewitter, das über Bondi tobte, als wir ankamen, schon weiter gezogen. In der Ferne, mitten auf dem Ozean, konnte man immer noch riesige Blitze ins Meer schießen sehen - atemberaubende Atmosphäre. Dann gelangten wir auf einen Friedhof, der anscheinend Teil des Coast-Walks sein sollte. Der Friedhof war allerdings nicht typisch Deutsch (kleine Grabsteine und viele Blumen drum herum), sonder eher wie ein Amerikanische Gedenk-Friedhof: riesige Marmor-, Steinplatten, Große Statuen und um uns herum immer noch schwarze Nacht und das Zucken der Blitze in der Ferne. Danh und ich waren überwältigt. So etwas verrücktes, und das mitten in einer Großstadt wie Sydney!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Naja, in Cogee angekommen trafen wir uns mit Dallas, einem guten Freund aus Darwin, von dem ich damals auch die Idee bekam, mir ein Longboard anzuschaffen. Er erzählte uns, dass er noch ganze 50 Dollar (25 Euro) hätte, und damit seinen Shuttle-Bus zum Flughafen bezahlen müsse. Da er aber noch 4 Tage in Sydney bleiben muss und sich kein Hostel leisten kann, schläft er einfach mit einer Decke am Strand. Auch für sein tägliches Essen hat er eine Lösung gefunden: ein Kollege von ihm arbeitet am Strand in einer Pommesbude und am Abend bleiben immer Unmengen Sandwiches übrig, die er dann mitbringt.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Am nächsten Tag fuhren wir in die Stadt und holten Meli bei ihrem Hostel in Kings Kross ab. Sie hatte doch etwas mehr Gepäck, als wir anfänglich dachten, und so mussten wir erst einmal unseren Wagen umsortieren, bis alles rein passte.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Und dann gings endlich los: unser Ostküstentrip zusammen mit Meli!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wo genau unsere ersten Anlaufpunkte waren, kann ich schon gar nicht mehr genau sagen ^^ Aber sehr schön fand ich den National Park in South West Rocks, gleich hjnter Kempsey. Wir kamen abends an und blieben erst einmal lange vor der Eingangsstraße zum Strand stehen, da ein Schild uns dazu aufforderte insgesamt 22 Dollar fürs Campen zu bezahlen. Mit so viel hatten wir nicht gerechnet. Wir diskutierten kurz (Meli war sich von Anfang an schon sicher, nchts zu bezahlen) und kamen dann zu dem Schluss, einfach alle Umschläge, in die die Gäste das Geld stecken sollen, wegzunehmen - nach dem Motto: "Wo hätten wir unser Geld denn bitte rein tun sollen??"</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ein wenig Schiss hatten wir schon, erwischt zu werden, zumal wir (Danh und ich) bisher an jeden Strand kontrolliert wurden (zum Glück aber auch gezahlt hatten). Wir bauten erst mal das Unterzelt auf und beschlossen an den Strand zu gehen. Die Wellen waren der Hammer! Man lief erst ein paar Meter ins Wasser, stieg dann über eine große Sandbank und gelangte dann ins tiefe Wasser. Dort waren riesige Wellen und man spürte, dass einen das Meer nach draußen zog, sobald man sich zu weit ins tiefe Wasser wagte. Wir waren vorsichtig und gingen nur zu zweit ins Wasser (Meli blieb noch am Auto, weil sie sich etwas zu essen machen wollte). Später kam aber auch sie dazu und war ebenso begeistert von den Wellen.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Doch dann sah ich, wie Danh aus dem Wasser ging und mir zurief, dass ich auch rauskommen sollte. Ich dachte schon "Wenn das kein wichtiger Grund ist!", aber dann sah ich, was passiert war: Zu seinem Pech ist der Arme in dem großen weiten Ozean in einen kleinen Angelhaken getreten, der sich dann auch direkt durch seinen linken großen Zeh gebohrt hat. :P</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Er konnte zwar noch laufen, aber nur unter Schmerzen. Und als er versuchte, den Haken wieder herauszuziehen, machte er den Fehler ihn entgegen der normalen Richtung zu ziehen, wodurch der Widerhaken dann im Zeh stecken blieb. Sofort kamen ein paar Australier zu Hilfe, konnten aber auch nicht mehr ausrichten, da der Haken jetzt endgültig im Fuß steckte. Also blieb nur der Weg ins nächstbeste Krankenhaus, was dummerweise 40 Kilometer in die Richtung lang, aus der wir gerade gekommen waren ^^ Es war leider schon zu spät und die örtlichen Ambulanzen hatten bereit geschlossen.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wir erreichten das Krankenhaus dann bei Abenddämmerung; natürlich mit einem Fuß wie immer leicht auf der Bremse, damit nicht auffällt, dass unser normales Rücklicht nicht funktioniert. Es dauerte eine Weile bis Danh dran kam. Der Arzt musste den Zeh aufschneiden, um den Haken dann doch in die richtige Richtung heraus zu schieben. Danh bekam einen schönen Verband und durfte für die nächsten 3-4 Tage nicht ins Meer -> und das an der Ostküste!!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Zur Feier des Tages gab uns Danh dann nachher eine Runde Burger bei McDonalds aus, auf dass so etwas nicht noch einmal passiert.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Aber....! Direkt am nächsten Tag (wir hatten es bereits nach Nambucca geschafft) entschied sich Meli, nachdem wir ganz oben auf einen Aussichtspunkt gefahren waren, den Heimweg mit meinem Longboard zurück zu legen. Nun ja, wir rieten ihr davon ab (zumal sie mit meinem Board noch kein mal gefahren war), aber Meli war sich ihrer Sache sicher. Ich hatte glücklicherweise noch meine Videokamera dabei. Die ersten Meter legte Meli noch in eleganten Kurven zurück, doch dann kam sie ins trudeln...Als sie zu schnell wurde, entschied sie sich abzuspringen. Sie machte noch zwei halbe Schritte bevor sie sich kopfüber in eine Judorolle warf! Auch wenn sie dadurch überall am Körper verwundet wurde, so hat die Rolle sie sicher vor schlimmerem beschützt.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wir brachten Meli nach oben zurück und verarzteten sie notdürftig. Zufälligerweise hatten wir uns kurz zuvor mit einem Australier unterhalten, der ganz beiläufig erwähnt hatte, dass er Erste Hilfe lehrt. Er hatte auch das ganze Equipment parat. Doch dann wurde Meli für einen Moment schwarz vor Augen und sie kippte nach hinten gegen die Autotür. Der Australier rief zur Sicherheit einen Krankenwagen und der brachte sie ins 14 Kilometer entfernte Krankenhaus in Macksville - übrigens alles auf Video; so kann sich Meli ihre erste Krankenwagenfahrt zu Hause noch hunderte Male anschauen ^^</span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0in 0in 0pt; line-height: normal"><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Natürlich war es wieder abends und wir hatten kein Licht am Wagen. Dazu kam diesmal jedoch auch, dass wir uns noch nicht um eine Bleibe für die Nacht gekümmert hatten. Das Problem: Alle Caravan Parks hatten bereits geschlossen. Die Krankenschwester, übrigens auch Deutsche, schlug uns dann noch vor, bei ihr zu Hause zu übernachten. Aber dieses Angebot konnten wir nicht annehmen. Da Meli noch eine Weile unter Beobachtung bleiben sollte, machten Danh und ich uns schon mal auf die Suche nach einem anderen Ort, um unser Zelt aufzuschlagen. Und wurden auch relativ schnell fündig. Nur einen Kilometer vom Krankenhaus entfernt entdeckte Danh ein Schild mit einem Wohnwagen darauf. Wir schlussfolgerten, dass auch normale Zelt-Camper hier übernachten durften. Ob dem so war, wissen wir nicht. Aber uns hat auch niemand deswegen angesprochen. Letztendlich war der Ort zum Übernachten gar nicht mal so ungeeignet. Wir campten direkt am großen Fluss, der sich durch die Stadt zog, hatte auf der anderen Uferseite die beleuchteten Häuser und etwas weiter die große Brücke, über die die ganze Nacht lang die leuchtenden LKWs fuhren. Danh machte noch ein paar Fotos und danach holten wir Meli ab.</span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0in 0in 0pt; line-height: normal"><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Da auch ich mich verletzt hatte (am selben Tag wie Danh hab ich mir beim Wellenreiten den Arm stark ueberdehnt), waren wir fortan als "die drei Invaliden" bekannt.</span></p><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Inzwischen sind wir in Byron Bay, dem Surfer Paradies hier an der East-Coast. Melis Wunden verheilen sehr gut und Danh geht seit gestern auch wieder ins Meer. Bei unserer Ankunft hielten wir mit unserem Wagen glüchlicherweise direkt neben einer Art Hippie-Fest. Es gab Tee, den man unter den Zelten auf Teppichen und kleinen Sitzkissen trank, und eine ganze Gruppe von verschiedenen Menschen tanzte so etwas wie einen Entspannungs-Therapie-Tanz zum Trommelspiel der Livebands.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wir suchten uns erst einmal einen Caravan Park zum übernachten. Aber natürlich war alles ausgebucht. Also gingen wir einfach rein und fragten den nächstbesten, ob wir mit auf seinem Zeltplatz campen dürften - "no worries - kein Problem!". Als das geklärt war und unser Zelt stand, gingen wir zurück zum Auto. Da wir beide seit dem Früstück nichts gegessen hatten, waren Meli und ich schon nach 3 Gläsern Wein bzw. Martini "recht angeheitert" und es ging los in die Stadt. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Naja, wir schafften es bis zur nächsten Pizzabude, wo Meli ihren Charme spielen ließ und wir zwei Pizzen vergünstigt bekamen. Das war die Belohnung für einen ganzen Tag des Hungerns :-)</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Doch nach der Pizza schlug Meli's Stimmung von "erheitert" auf "puh, bin ich besoffen" um und Danh und ich schleppten sie (Arme eingehakt) zurück zum Campground. Eigentlich wollten Danh und ich danach noch mal losziehen, aber der Weg, der vorher nur wenige Minuten gedauert hatte, zog sich jetzt über 2 Stunden hin. Als Meli sich dann auch noch weigerte ins Zelt zu gehen (zu ihrer Verteidigung: sie kann sich eh an nichts mehr erinnern...), hatten wir die Pappe auf und gingen selbst pennen ^^</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Heute, am Dienstag, haben Danh und ich endlich unseren lang ersehnten SkyDive gemacht. Eine kleine Propellermaschine brachte uns auf 14,000 Fuß - ungefähr 4,2 Kilometer Höhe, und dann ging es raus! Über 60 Sekunden (aber gefühlt nur knappe 20) flogen wir mit unserem Tandempartner in die Tiefe. Allein der Moment, als wir das Flugzeug verließen, war das Geld schon wert. Man formt seinen Körper zu einer Banane und drückt dabei die bereits aus der Tür hängenden Füße unter das Flugzeug. Dann gibt der Partner einem einen Schupps und man fliegt kopfüber aus der Maschine. Nach ein oder zwei Saltos gewinnt man dann wieder Kontrolle und der Partner öffnet einen Minifallschirm, der dazu dient, dass man sich nicht weiter dreht, aber immer noch mit voller Geschwindigkeit herab stürzt.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Der Wind schießt einem förmlich ins Gesicht (man trägt zum Glück enge Brillen) und man kann die salzige Seeluft einatmen. Ungefähr auf der untersten Wolkenhöhe, so bei 5000 Fuß öffnet sich dann der große Fallschirm und das ganze Gewicht wird nur durch Gurte um die Beine getragen - das tut verdammt weh!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Man sieht von oben schon den großen Langeplatz und der Tandempartner lenkt den Fallschirm dann genau darauf zu. Besonders in den Kurven hat man das Gefühl der Fallschirm würde zusammenklappen und man stürze zu Boden, aber dann fängt man sich immer wieder. Die Landung erfolgt natürlich wie es sich gehört auf dem Hintern.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ja, es war ein echt geniales Erlebnis. Und wenn es nicht so teuer wäre, würde ich es jederzeit wieder tun.</span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0in 0in 0pt; line-height: normal"><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Gleich gehen wir wahrscheinlich noch mal an den Strand und morgen gehts dann weiter Richtung Nimbim, dem bekanntesten Hippie-Ort Australiens.</span></p><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"></span> <span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ich melde mich dann demnächst mal wieder,</span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0in 0in 0pt; line-height: normal"><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">machts gut Sportsfreunde</span></p><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"></span> <span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Euer Maik</span>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1506_mar24.html
mar10<p><font size="2">Hallo Verwandte, Bekannte, Freunde und Genossen,<br />ja unsere Zeit hier in Orange neigt sich dem Ende zu. Aber wir haben sie genossen! Der Campingplatz war genial, die Arbeit macht inzwischen Spaß und auch das Wetter hat mitgespielt.<br />Letztes Wochenende waren wir zudem noch in Sydney, zusammen mit Nancy, einer Kanadierin, ohne die wir uns wahrscheinlich gar nicht in die Stadt getraut hätten. Naja, Sydney ist schön, aber auch verdammt überfüllt. Auch war ich von dem Opera House eher enttäuscht. Auf Fotos sieht es immer so glanzvoll und prächtig aus, aber wenn man dann daneben steht, ist es nur ein etwas zu groß geratender Betonklotz ^^ Wir sind dann noch mit Johann (aus Darwin) in Kings Kross, dem Drogen-, Prostitutions- und Party-Viertel einen trinken gegangen und haben ihn quasi verabschiedet, denn für ihn ging es am nächsten Tag bereits nach Hause. Außerdem haben wir rein zufällig Lukas, Meli's Freund, getroffen und ihm vorgeschlagen, dass er doch nach Orange kommen solle. <br />Was er dann auch tat. Und zwar pünktlich zur großen Party auf dem Mount Canoblas, der größte Berg hier in der Umgebung. Trotz totalem Feuerverbot hielt uns nichts davon am ein kleines bis mittelgroßes Lagerfeuer zu machen und mit den anderen 30-40 Leuten des Campingplatzes zu feiern und zu trinken. Ja, da weiß man dann, wofür man eigentlich die ganze Woche gearbeitet hat. :P<br />Am nächsten Wochenende aber verlassen wir Orange :-( und zwar noch mal in Richtung Sydney. Der Grund: Unsere liebe Meli hat sich nun endlich entschieden, doch mit uns zu fahren!!! Und zwar die Ostküste hoch. Da sich ihr Freund von ihr getrennt hat, und Meli jetzt ohne Auto da steht, bot sich das ja quasi an, dass wir mit ihr zusammen reisen. Und wir können es kaum erwarten. Jetzt sind wir bereits 7 Monate in Australien und Meli hing bisher immer ein kleines Stückchen hinter uns her, konnte uns aber nie einholen ^^.<br />Naja, wie genau der nächste Monat aussieht kann noch keiner so richtig sagen. Fest steht nur, dass wir uns beeilen müssen, da Danh nur noch einen Monat hat, bevor sein Flieger nach Vietnam geht. Mir bleiben danach noch etwas mehr als ein Monat, in dem ich dann machen kann, was ich will. Mal schaun, was ich mir für die Zeit vornehme. <br />Anyway, ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend, machts gut und bis denne mal ;)<br /><br />Ciao, euer Maik</font></p><p><font size="2"> </font></p><p><font size="2">ps: neue Fotos im Ordner "Fotos 5 - Orange" ---- undbedingt sehenswert ^^ (besonders meine Karnevalbilder - ihr werdet sie erkennen :P) <br /></font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1498_mar10.html
Pix Paronella<p><a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=238&albumId=477" title="Benutzen Sie dieses Album zum Hochladen neuer Bilder."><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0197.JPG" border="0" /></a></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0198.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0208.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0255.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0259.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=SDC10168.JPG" border="0" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1496_pix_paronella.html
Paronella ParkDas ist ein Park durch den ein Fasserfall fliesst. Ein Spanier hatte diesen aufgebaut, man nennt ihn daher den Spanish Dreamer. Er war urspruenglich ein Baecker in Spanien, bis er den Traum bekam ein Schloss zu bauen um dort zu leben. Er kam nach Australien, arbeitete als Zuckerrohrernter, und verkaufte dann Land, bis er schliesslich sich ein schoenes Land kaufte, wo er ein Schloss bauen wollte. Er errichtete dann diesen traumhaft romantischen Park. Heute kann man diesen eben besuchen. Als wir ankamen war es schon dunkel und hatte hoellisch gepisst. Sie gaben uns die Moeglichkeit am Campingplatz zu uebernachten und am naechsten Tag den Park zu besichtigen. Das war im Eintrittspreis enthalten. Pati hatte mich ueberredet das dann zu machen, weil ich urspruenglich nicht unbedingt den Park sehen wollte. Also schlugen wir sozusagen unser Camp auf und gingen uns den Park bei Dunkelheit anschauen, da der Wasserfall und einige Kleinigkeiten belichtet sind. Nachts sieht es naemlich echt stark aus, und vor allem in der Regensaison. Da keine Sau zu dieser Zeit da war, bekamen wir eine Privatfuehung, was total witzig war. Die Fuehrerin hatte uns dann auch rumgefuehrt und geschichtliches Wissen dazu beigetragen. Es war sogar interessant. Dann waren wir noch im Tunnel of Love, wo man Fledermaeuschen (im Vergleich zu den Flying Foxes) beobachten kann und sie liess uns alleine um im park den Rest zu entdecken. Wir knabberten einen Keks und steuerten im Park herum. Es gibt ein kleines Schloesschen, der den Wasserfall im Hintergrund einrahmt. Es ist recht schwer zu beschreiben, was es da gibt, es kommt eher darauf an, wie es gemacht ist und welcher Sinn dahinter steht. Es ermoeglicht eigentlich ein traumhaftes Leben im Paronella Park wenn man von der Regensaison absieht. Diese hatte den Park schon mehrere male ziehmlich gut ueberschwemmt und natuerlich auch vieles zerstoert. Wir sahen aber auch Bilder vom Park zur Zeit von dem Spanier, dessen Namen ich natuerlich nicht mehr weiss. Dieser Park hatte auch den ersten hydraulischen Stromerzeuger in Queensland zu seiner Zeit was ihn auch populaer machte. Der absolute Brueller fuer mich war das Fuettern der Aale. Man hatte Fischfutter bekommen und konnte sie fuettern gehen, aber selbst die Angestellten waren sich nicht sicher, ob sie denn auch da sind, bei diesem Hochwasser. Sie waren es, und sie waren reichlich da. Das war der Hammer (fuer mich als Angler), die waren Meterlang und so breit wie ein Schienbein. Als wir sie fuetterten, kamen sie fast aus dem Wasser und man konnte sie auch streicheln. Total verrueckt!<br /><br />Es war auf jeden Fall ein schoener Tag im naturbelassenen Park. Die Keksle machten froehlich und der Wasserfall war beeindruckend.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1495_paronella_park.html
Heading SouthDa wir mit Ingmar endlich eine Reiseroute festlegen konnten und die Rainseason den noerdlichen Weg nach Darwin ueberschwemmt hatte, hiess es fuer uns die ganze Strecke noch einmal runter zu heizen und den Sueden mit Sydney, Melbourne und Tassy zu machen. Als wi r am Morgen nach der Verabschiedung aufwachten, entschieden wir uns spontan los zufahren, obwohl wir eigentlich noch eine Tagestour nach Cape Trib frei hatten durch unsere Buchung des Tauchens bei Tribal Travel. Da wir da aber schon waren und keine Lust hatten einige Tage auf die Tour zu warten, liesen wir es sausen (also den Wert von 200 Dollar.) Ach ja, noch eins zu Cairns oder besser Transilwanien: Man kann am hellichten Tag hunderte von Fledermaeusen an den Fig Trees in Cairns beobachten. Das War dann meist unser Parkplatz, wenn wir in die Stadt gegangen sind. Die Autos, die darunter standen, waren nur noch ein Haufen Scheisse. Das beste war es, wenn es Abend wurde und die Dinger dann den Himmel bedeckten, und das sind dann wirklich Flederfuchse und keine Maeuse mehr. Auf dem Weg nach Sueden wollten wir im Inland noch die Atherton Tablelands, Kuranda, das nette Hippiedorf, einige Wasserfaelle und Paronella Park noch mitnehmen. Wir schauten uns den Wasserfall bei Kuranda an, den Cairns Lookout, die Opale in Atherton, Milla Milla Falls (sehr schoen) und landeten schliesslich am Paronella Park.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1494_heading_south.html
Back to School<p>Endlich ist es so weit, wir gehen tauchen! Wir wurden wie abgemacht vorm YHA abgeholt und zur Tauchschule gebracht. Auf dem Weg lernten wir uns untereinander in der Gruppe kennen. Im Klassenzimmer(!) angekommen, mussten wir erst mal alle moeglichen Formulare ausfuellen und uns hinterher noch von Dr. Hindu untersuchen lassen. Herzrhytmus ok, Lungenvollumen erbaermlich, Ohren ok. Alles klaro! <br /><br />Dann gings auch schon ans Werk, wir mussten ja schliesslich unmengen von Informationen in zwei Tagen ins Gehirn pressen und dazu noch auf Englisch, da Pati und ich uns dazu entschieden haben den Test auf Englisch zu machen. Wo man auch auf der Welt tauchen geht, muss man sich meist mit den englischen Begriffen verstaendigen, und neues Vokabular ist es ja sowieso. Unser Lehrer Chris war ziemlich cool drauf, was das ganze auch sehr interessant und lustig gemacht hatte. Die Lernmethode war meiner Meinung nach sehr effizient, die er angewendet hatte. Wir schauten uns einen Lehrfilm an, er erlaeuterte uns das ganze dann naeher im nach hinein und wir fuellten am Ende ueber dieses Stoffgebiet ein Quiz aus. Das macht es interessanter und man praegt es sich auch recht gut ein. Aber Tauchen an sich ist ja eine interessante Geschichte. <br /><br />Nachdem wir dann unsere Lernberreiche abgearbeitet haben, gings auch schon in den Pool zum Tauchen. WOW! Der erste Atemzug unter Wasser ist etwas ganz besonderes. Ach ja zuvor mussten wir noch selbststaendig unser Tauchgeraet pruefen, aufsetzen und einen buddy-check durchfuehren. PADI (Professional Association of Diving Instructors) hat ein Buddy-system, was bedeutet, dass man immer im Paerchen tauchen geht. Und so ist dann auch die Ausbildung aufgebaut. Man lernt Handzeichen, mit deren Hilfe man sich unter Wasser verstaendigt und viele Uebungen, die man im Ernstfall beherrschen muss. Sprich wenn man keine Luft mehr im Tank hat, einen Krampf bekommt, kotzen muss, dir die Maske unter Wasser abfaellt oder der Regulator..Man kann wirklich unter Wasser kotzen, was den vorteil hat, dass alle Fische dann bei dir rumschwimmen. Das ist einem backpacker mal passiert in Chris’ seiner Gruppe, der am Abend zu viel gesoffen hat:)..<br /><br />Wir zogen das schwere Geraet an, bewegten uns zum Wasser und ploetzlich spuerst du gar nicht mehr, dass du etwas auf dem Ruecken traegst. Also legten wir auch gleich mit den Uebungen los: Luft aus dem BCD (Buoyency Controll Device) und wir treffen uns am Grund im Halbkreis um Chris herum. Maske mit Wasser fuellen und wieder entlehren, Regulator ueber den Ruecken werfen und wieder in die Hand, besser in den Mund bekommen, dem Buddy (Pati) mit Handzeichen klar machen, dass ich “out of air” bin oder nur noch bei 50 bar und muss mir Luft von seinem Tank teilen. Alles sehr nette Uebungen unter Wasser. Dann sollten wir noch unsere kicks mit den Flossen verbessern und unsere Orientierung ueben in dem wir einfach im Pool tauchen. Es war alles so klasse und aufregend..<br /><br />Am naechsten Tag starteten wir auch wieder im Klassenzimmer, arbeiteten die restlichen Fachgebiete ab, uebten die Schiebelehre (Recreational Dive Planner) zu benutzen ( damit berechnet man seine maximale Zeit unter Wasser in Verbindung mit Tiefe und vorherigen Tauchgaengen um nicht Dekommpressionskrankheiten zu erleiden), wiederholten alles im ganzen und schrieben schliesslich unseren Test mit 50 Fragen. Bestanden! Cool, dann kanns ja endlich zum praktischen gehen. Also umziehen und ab in den Pool. Wieder eine Reihe von Uebungen, wie man richtig ins Wasser springt vom Boot aus, seine handzeichen macht, den Druck in Maske und Ohren ausgleicht, und neutrale Schwimm- oder Tragkraft unter Wasser erhaelt, was das Tauchen ausmacht. Das ist etwas ganz besonderes. Man lernt es schwerelos unter Wasser zu werden. Das ist das naeheste Gefuehl zum Weltall, weswegen selbst Astronauten diese Ausbildung machen muessen. Vieles vieles mehr.. es war so aufregend, dass keiner unseres Teams eine Pause wollte. Chris nannte uns das Team Extreme. (So nennt er wahrscheinlich jedes andere auch;) ..Wir hatten auch einmal simmuliert, wie es ist, wenn mal einem wirklich die Luft ausgeht, es ist net schoen!<br /><br />Am Abend sind wir mit Pati noch zum Reef Teach gegangen, das ist ein unabhaengiger Kurs, in dem dir die Unterwasserwelt am Corallenriff erklaert wird mit Schmackes. Dann hat man wenigstens etwas Ahnung davon, was einen erwartet, welcher Gruppe man den oder den Fisch zuordnet, wie das Great Barrier Reef entstanden ist, man erfaehrt, dass 2/3 des Sandes Fischkacke ist(zerkauene Corallen) den es um Cairns herum gibt, das Nemo ein boeser Fisch ist, der dir in den Finger beist, wenn du seiner Anemone zu nahe kommst, das Nemo Papas zu Mamas werden, wenn diese stirbt (also richtige Geschlechtsumwandlung) was dann bedeutet, dass der Sohn seine Mama ficken muss um die Familie zu erhalten, und was dann wiederum bedeutet, das schliesslich der Sohn seinen geschlechtsumwandelten Papa knallt um die Familie zu erhalten. Also dieses Wissen stellt den Film Findet Nemo in ein anderes Licht. Der Name kommt aus aNEMOne fish, aber er heist auch Clownfish. Wie gesagt, man kriegt schon einiges verruecktes und interessantes Wissen mitgeteilt, ach ja eine Geschichte noch: Es gibt auch ernsthaft eine Seegurke, die durch den Anus atmet. In dieser Seegurke lebt ein Fisch, den sie auch noch Pearl Fish genannt haben, den die Seegurke nicht so sehr mag, weswegen sie ihn auskackt. Da aber die sea cocumber irgend wann doch mal einen Atemzug nehmen muss, kommt der pearl fish wieder in die stinkende Hoehle der sea cocumber. Toll was?!<br />Natuerlich erfuren wir auch, dass es noch viel viel mehr Lebewesen oder Sachen am Riff gibt, die dich umbringen koennen, wobei der Riffhai am ungefaehrlichsten ist..<br /><br />Am dritten Tag unserer Ausbildung wurden wir endlich mit einem Katamaran ans Riff gebracht um mal ernsthaft Tauchen zu gehen. Das Schiff hatte auch noch andere Taucher und Schnorchler mit, so dass es ziehmlich stressig zuging darauf. Da Team extreme warten musste, durften wir uns maske und Flossen schnappen und schnorcheln gehen, was pati und ich auch gleich machten. Wir durften beim Tauchen naemlich keine Unterwasserkamera benutzen, da es eine Ausbildung ist und nicht Fun Diving. Aber zum schnorcheln konnten wir sie benutzen, was toll war, denn wir hatten beide eine gekauft. Wir haben nicht alle 28 Bilder geschossen, daher auch noch nicht entwickelt. Aber es war schon sehr toll sich einen Vorgeschmack zu holen. Eine Stunde spaeter bekamen wir unser gruenes Licht zum Tauchen. Also rein und erstmal auf 12 Meter tiefe runter zum Grund. Da wurde es ernst und man merkte auch gleich, dass der Luftdruckausgleich doch eine Aufgabe ist. Als wir dann doch alle unten waren bis auf einen, der dann nach Einzelunterricht gemerkt hatte, dass er es einfach nicht unter drei Meter bringt und aufgeben musste, praktizierten wir unsere Uebungen, die wir schon im Pool gelernt hatten. Doch schon alles etwas haerter als im Pool, aber auch um einiges aufregender und bunter. Nachdem wir alles praesentiert hatten und Chris und Francesco (lustiger Italiener; Diveinstructor) zufrieden waren, machten wir eine Tour durch das Corallenreich. Atemberaubend! Was nicht heisst, dass man gegen die wichtigste Regel verstossen darf: stoppe niemals das Atmen! Dadurch entstehen Dekompressionskrankheiten. Es war alles so schoen und faszinierend, die vielen bunten Fische, (endlich auch mal Nemo gefunden;) Corallen, Rochen, Gurken (fuehlen sich an wie ein Schwamm) , Sterne..wirklich toll! Man kam dann auch schon mit dem schwerelos sein besser klar nach einer Zeit und mit dem Druck, was es ermoeglichte, sich etwas mehr auf die Umwelt zu konzentrieren. Es ist sozusagen eine kommplett neue welt, in die man da eintaucht und man benutzt seine sinne auch irgendwie anders. Orientierung ist etwas ganz anderes als man es gewoehnt ist. Ich bin so gluecklich, dass wir die moeglichkeit haben, unseren Tauchschein am GBR zu machen. <br /><br />Bei 70 Bar machten wir uns dann langsam auf den Weg nach oben, und zwar als simmulierte Notsituation. D.h. buddy her und air sharing. Oben angekommen, manuel sein BCD aufblasen und Zeichen geben fuer OK! Supergeil, dann gab es auch noch ein BBQ mit frischen Salaten und live Musik vom Reggaeman. <br /><br />Am naechsten Tag war das Schiff nun nicht mer so voller Menschen und es ging alles etwas ruhiger zu. Wir machen ein Briefing, zogen unser Geraet an, buddy-checkten uns, und rein. Wieder Uebungen: Alles ausziehen, wieder hereinfinden, Notauftauchen simmulieren, es gibt ja 5 verschiedene Wege, runtertauchen, neutrale Schwimmkraft erreichen und rumtouren. Haende in Riesenmuscheln reinstecken, die sich dann schliessen, mit Seegurken spielen, Fische und Rochen verfolgen und einfach schwerelos durch die Unterwasserwelt zu schweben. Der Druckausgleich und neutrale Schwimmkraft fielen schon leichter. Leider hatten wir die Riffhaie nicht gesehen, die die Gruppe vor uns entdeckt hatte. Naja sie waren schon erfahrene Taucher. Eine Schildkroete habe ich auch nicht gesehen, zumindest nicht unter Wasser. Vom Boot aus, habe ich dann eine entdeckt, die nacht Luft schnappen musste. Diese konnte man auch einige Minuten beobachten. Aber ich werde ja nochmal Tauchen gehen und irgendwann sehe ich diese auch. Wir waren auch laenger Tauchen als am Vortag, da man schon ruhiger geatmet hatte, weil man ja dann irgendwann reinkommt. An beiden Tagen haben wir je zwei Tauchgaenge gemacht, die etwas laenger als eine halbe Stunde waren. Die Zeit unter Wasser vergeht sehr schnell, da man so angelenkt ist von Farben und Schoenheit der Natur. Das Essen am Boot war immer ein Wahnsinn, denn man sich als Backpacker dann dreifach reinstopft. <br /><br />Zuletzt fuellten wir unsere Logbooks aus und erhielten unseren temporaeren Tauchschein, da der richtige noch von PADI erstellt werden muss und nach Hause geschickt wird. Tauchen ist ein wahnsinnig schoenes Abenteuer und wir sind sehr froh darueber, dass wir es gemacht haben. Beim Reef Teach hat uns die Frau gesagt, dass wir sehr viel Glueck haben mit unseren Tauchleherer, er solle der beste sein um Cairns herum. Ich muss auch wirklich sagen, dass es ein ultra witziger und cooler Typ ist, der seinen Job sehr gut gemacht hatte. Chris buchte uns fuer den Abend einen Tisch in einer Bar, wo wir uns alle zu Essen und Saufen dann auch trafen. <br /><br />Ich denke darueber nach, ob ich fuer ein zweites Working Holiday Visum herkomme und meinen Divemaster mache. Diese Moeglichkeit gibt es bei Down Under Dive. Man kann drei Monate auf dem Schiff arbeiten und bekommt dann die Ausbildung im Wert von 10000 Dollar. Als Divemaster braucht man nicht mehr lange, bist man zum Diveinstruktor wird und kann damit schliesslich auf der ganzen Welt als Tauchlehrer arbeiten, was es mir ermoeglichen wuerde, in der Weltgeschichte herumzukommen. Ich habe das schon mit Chris besprochen und sogar welche auf dem Boot getroffen, die es gerade taten. Diese empfielen es mir total. Also mal schauen..</p><p> </p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=20090128_224.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=20090128_236.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=20090128_238.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0162.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0181.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=dive.jpg" border="0" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1492_back_to_school.html
feb17<p><font size="2">Guten Tag zusammen,</font></p><p><font size="2">Danh und ich sind gerade von unserem ersten Arbeitstag zurück und sind total geschafft. Ja richtig gehört: die beiden ewigen Arbeitslosen haben nun endlich einen job! Und zwar beim Großkonzern Electrolux hier in Orange. Unsere Aufgabe: Kühlschränke herstellen! Und das nicht zu wenig... an einem Arbeitstag ( 8 Stunden ) stellt die Firma über 1000 Kühlschränke in verschiedenen Varitationen her. Da der ganze Betrieb ein großer Kreislauf ist, fließen diese 1000 Kühlschränke an jedem einzelnen Mitarbeiter vorbei! Meine Aufgabe bestand darin, die Metallrohre am Rücken des Kühl-, bzw. Gefrierschranks einzusetzen und von Hand Schrauben zu befestigen. Man hat pro Kühlschrank etwa 22 Sekunden Zeit, es kommt einem aber vor wie 10 ! Ich hatte in den gesamten letzen 2 Arbeitsstunden genau 15 Sekunden Zeit, mich kurz zu strecken und zu dehnen, ohne dass ich im Stress war (ungelogen). Es ist echt verdammte Akkordarbeit - Fließband halt. Ich hoffe ihr wisst das zu schätzen, sollte sich einer meiner Leser einmal einen Kühlschrank von Electrolux anschaffen.</font></p><p><font size="2">Aber wenigstens haben wir jetzt Arbeit. Die meisten anderen auf dem Caravanpark gehen seit Montag zum Äpfel-pflücken auf verschiedene Farmen. Naja, die einen verdienen schon am Anfang nicht schlecht, die anderen dagegen müssen sich mit 30 Dollar am Tag zufrieden geben. Und leichte Arbeit ist das bestimmt auch nicht.</font></p><p><font size="2">Ich verdiene zur Zeit 19,90 /Stunde, so weit ich das verstanden habe. Leider bin ich immer noch 19, weshalb ich weniger verdiene als Danh (20). Er macht eigentlich die gleiche Arbeit, verdient aber auf den Monat berechnet über 300 Dollar mehr. Tja, so sind die Regelungen in Australien halt.</font></p><p><font size="2">Gleich gibts lecker Pizza (heute ist Dienstag - Dominos Tag: jede Pizza umgerechnet 2,50 Euro). Dafür schmeckt die eher wie Tiefkühlpizza (die hier in Australien übrigens sehr teuer ist). Aber wir haben uns an die australischen Essenskosten gewöhnt und Rezepte entwickelt, die uns maximal 5 Dollar /pro Person kosten.</font></p><p><font size="2">Wo wir gerade vom Geld reden... Bei unserem Auto läuft im März die alte Registration (Australischer "TüV") aus. Deshalb haben wir bereits vor kurzem im Internet verlängert. Das geht hier relativ einfach: Man geht lediglich auf die Internetseite, wählt aus, ob man sein Auto für ein halbes oder ganzes Jahr anmelden will, und bezahlt dann per Kreditkarte. Das beste daran: Da wir unser Auto in Western Australia gekauft haben, brauchen wir keine Untersuchung oder ähnliches durchführen lassen (unser Wagen hätte nämlich nichts bestanden!). Man bezahlt einfach und erhält dafür einen Sticker, den man sich vorne in die Scheibe klebt. Anders ausgedrückt: In Australien schafft es eigentlich jedes Auto über den TüV ! Man muss nur aufpassen, dass man regelmäßig bezahlt. Sollte man es einmal vergessen, muss man den Wagen neu anmelden, und dann kommt man nicht um eine peinlichst genaue Untersuchung herum. </font></p><p><font size="2">Wir haben für ein halbes Jahr verlängert und umgerechnet 120 Euro bezahlt. Diese Registration beinhaltet automatisch auch die Haftpflichtversicherung auf Personenschäden. Eine andere Versicherung haben wir gar nicht. Müssen halt aufpassen, dass wir nicht aus Versehen in einen dicken Jeep reinfahren!</font></p><p><font size="2">Ansonsten geht es uns zur Zeit relativ gut. Es ist zwar wieder kalt geworden, so dass wir mit selbstgebastelter Wärmflasche in den Schlafsach hüpfen. Aber wir haben Strom, Toiletten, Duschen, eine Küche, Internetempfang (geklaut, per Wireless), Waschmaschinen (kostenlos, wenn man anstatt Münzen einfach Q-Tips nimmt) und das alles für umgerechnet 3,5 Euro am Tag (pro Person)!</font></p><p><font size="2">Außerdem sind die anderen Leute hier auf dem Caravanpark super nett und hilfsbereit. 2 von ihnen arbeiten auch bei Electrolux. Durch sie sind wir eigentlich erst an den Job gekommen.</font></p><p><font size="2">So, meine Beine tun mir zu weh, um den Laptop weiter in die Höhe zu halten (um Internet zu haben, muss ich ihn ein Stück über dem Amaturenbrett des Autos halten ^^)</font></p><p><font size="2">Deshalb noch einen schönen Tag an alle Leute da draußen, machts gut und man sieht sich </font></p><p><font size="2">Ciao</font></p><p><font size="2"> </font></p><p><font size="2">Maik <br /> </font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1491_feb17.html
Back in CairnsNun sind wir wieder zurueck in Cairns und warten auf Montag, an dem wir unseren Tauchschein bei Down Under Dive machen. Wir haben bei Tribal Travel eine deutsche Studentin getroffen, die da arbeitet und mit ihr einen tollen Preis ausgehandelt. Wir haben uns heute von Stephan und Monica getrennt, da diese nach Darwin wollen und wir zur Suedkueste. Es war schon schoen mit ihnen zu reisen, aber sie waren manchmal komisch, als ob diese irgendwelche Probleme zwischen einander haben oder so. Vielleicht will er was von ihr und sie nichts von ihm. Auf jeden Fall sind wir nicht ganz auf einer Wellenlaenge mit ihnen. Letztendlich waren es trotzdem schoene und lustige Tage mit ihnen. Ach ja, sie trinken kein Alkohol. Es ist zwar keinesfalls ein Problem, aber ich finde es einfach schoen beim Campen ein paar Bier zusammen zu trinken. Man trifft hier nur Leute, die nur am Saufen sind oder gar nichts trinken, ich weis auch nicht. <br />Heute waren wir in der Lagune von Cairns, also dem Schwimmbad. Nach 20 Minuten musste ich mir in der Dusche die Augen auswaschen, da ich vom Chlor fast mein Augenlicht verloren hatte:)
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1489_back_in_cairns.html
Hartley's Creek Crocodile Farm<p>Ein wundervoller Tag an der Croc Farm erwartet uns. Am Abend zuvor hatten wir in der Naehe der Farm in den Autos geschlafen und uns vorher zusammen einen Film angeschaut. Monica hatte sich einen DVD Player fuer lange Fahrten gekauft. Ziemlich verrueckt, aber auch schon sehr witzig sich in der Wildnis ein paar Filme zu geben. Die Tour begann mit einem Boat Cruise durch die Tuempel der Wetlands. Ein Guide erzahlte uns etwas ueber die Krokodile und fuetterte sie auch anschliessend. Sehr geil! Nach der Bootsfahrt wurden wir zu der richtigen Farm gefuehrt, wo uns alles ueber das zuechten der Crocs erklaert wurde und wir viele kleine Krokodile beobachteten. Er nahm auch ein Baby heraus, umwickelte das Maul mit einem Schnelzgummi und wir konnten es alle streicheln und ihm Fragen rund um Crocs stellen. Dabei hatten wir festgestellt, dass wir am Vorabend auch etwas zu nahe am Bach gestanden hatten. (Und ich wurde ausgelacht wegen meiner staendigen Paranoia!) Auf jeden Fall fuehlt sich die Haut des Krokodils sehr weich an und es ist schwer vorstellbar, dass diese eine der Haertesten Leder ergibt. Aber die Dinger sind echt mal danger! <br />Auf dem Rueckweg zum Zoo hielten wir auf ein paar Schaschlickspiesse mit Krokodilfleisch bevor die Show mit der Fuetterung losging. Das Fleisch ist sooo lecker, nur leider zu wenig auf dem Spiess. Jetzt hatten wir wenigstens den richtigen Geschmack und Konsistenz erfahren. Helles Fleisch, etwa wie Chicken - unheimlich lecker gemacht. Die Fuetterung war der absolute Knaller, erst Salzwasser Krokodile, dann spaeter Suesswasser. Sie hatten auch sehr viel interessantes ueber diese erzaehlt. Die Crocs interessiert es z.B. ueberhaupt nicht, ob Suess- oder Salzwasser. Hauptsache sie kommen rum und da werden alle Wasserwege genutzt. Suesswaserkrokodile sind fuer den Menschen z.B. weitestgehend ungefaehrlich. Es ist noch keiner an ihnen gestorben, wenn dann nur gebissen worden, weil er zu nahe an das Nest kam oder so. Man kann diese auch ausserlich ausseinander trennen, da die Freshies ein duenneres Kiefer haben als die Salties. Der Guide stand dann genau vor den Freshies und fuetterte diese mit Fisch und Chicken, wobei diese Chicken bevorzugen. Manche Krokodile hatten Verletzungen am Unterkiefer oder wo anders, da sie sich teilweise rivalisierten. Es waren so viele davon da und die waren teilweise so aggro, das war echt so geilstens..<br /><br />Wir konnten auch selbst Cassowaries fuettern, das sind die Voegel, die es nur in Australien gibt -wie wir herausfanden- und dich toeten koennen. Sie haben an deren Fuessen einen langen Stachel, mit dem sie mit sehr viel Kraft auf dich eintreten koennten. Man soll diese also nicht unbedingt in der Natura aergern. Pati hat sich in diesen Vogel verliebt. Nach Straussen als Lieblingstier kein Wunder:)<br /><br />Naja dann sahen wir noch ein paar ueberaus interesante Koalas an, die 16 Stunden am Tag nur schlafen, kurz aufwachen um ein Paar high machende Blaetter zu essen und weiterchillen. Wir sahen Kangas, Spinnen, Schlangen, Goanas, ein bisschen etwas von einem Quoll (Beutelmarder) und suesse ueberkleine, nicht scheue hueppfende uebergrosse Maeuse, auch Wallabies genannt. <br /><br />Da wir ewig auf die Schlangen- und Krokodilshows warten mussten, beschlossen wir einen Krokodilburger mit Pommes zum Lunch zu speisen. Super lecker, ich steh auf den scheiss!<br /><br />Bei der Schlangen Show spielte der Verrueckte mit der giftigsten Schlange der Welt herum, was schon ziehmlich beeindruckend war. Er zeigte auch anhand einer Freiwilligen, wie man erste Hilfe an Schlangenbissen anwendet und erzaehlte viele Interessante Geschichtchen. es ist ziehmlich simpel und doch so effektiv diese Erst Hilfe anzuwenden und ich finde es echt toll, dass sie sowas auch zeigen. Dann spielte er noch mit einer Phyton, die wir auch streichelten.<br /><br />Bei der Krokodilshow sassen wir um eine kleine Teichbuehne herum und der Krokodilmann stieg in diesen Teich ein, wo auch Bart der Krokodil schon wartete. So krank, wie die mit diesen Tieren umgehen und wie nahe sie rangehen. Kein Vergleich mit Australia Zoo! Er zeigte uns die Deathroll(Todesrolle) des Crocs und fuetterte ihn auch ein wenig, bis Bart beschloss stur am Kuhleder rumzuknabbern. Waehrend wir darauf warteten, dass der endlich loslaesst, erzaehhlte der Krokodilmann sehr tolle Geschichten ueber Crocs. Nachdem aber die Geschichten und Infos ausgingen und Bart immer noch stur blieb, beendeten sie die Show, da Bart schon mal bis um sechs Uhr abends daran hing. So sind Tiere halt, und vor allem Bart. Es kam uns so vor alls ob Bart echt gerne mit dem Krokodilmann spielt und ihn erschreckt. <br /><br />Der Tag an der Krokodilfarm war atemberaubend und tausend mal besser als der viel beruehmtere Australian Zoo. Als ich es den Mitarbeitern an der Kasse sagte, meinte eine, dass Steve Irvin das auch meinte, als er da war. Man weis nicht, ob man das glauben soll. Pati meinte, dass er es nie sagen wuerde, da er ja selbst seinen Zoo aufgebaut hatte. Aber es stimmt schon, die Krokodilfarm hat sich echt gut gemacht. <br /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=image242.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=image309.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=image448.JPG" border="0" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1488_hartleys_creek_crocodile_farm.html
Mossman Gorge<p>Wir Zelteten am Strand bei Mossman. Als wir am Morgen aufwachten sahen wir uns den himmlischen Sonnenaufgang an und bewegten uns zur Mossman Schlucht. Dort wanderten wir durch den ueberaus schoenen Regenwald mit uralten Fig Trees (Wuergefeigen: Die Samen werden von Vögeln gefressen und passieren ungeschädigt den Verdauungstrakt. Wenn sie im Kot der Vögel auf einem Ast eines Baumes ausgeschieden werden, keimen die Samen auf dem Ast. Die Feigenpflanzen wachsen auf dem Ast und schicken ihre Wurzeln, Luftwurzeln, zum Boden. Erreichen die Wurzeln den Boden, beginnen die Feigen ein schnelleres Wachstum und bilden mehr Wurzeln. Sie umschließen allmählich ihren Wirtsbaum. Schließlich stirbt der Wirtsbaum ab und die Würgefeige steht alleine da, innen, dort wo der Wirtsbaum war, hohl. Die bei der Zersetzung des abgestorbenen Wirtsbaumes freiwerdenden Nährstoffe dienen der Würgefeige als zusätzliche Nahrung. Wkipedia Info, war zu faul:) Echt verrueckt und riesengross! <br />Man hatte einige Aussichten auf einen stroemenden Fluss und auch ein kleines Wasserloch mitten im Wald, wo Pati baden war. es war eine sehr schoene Wanderung. <br /><br />Spaeter waren wir noch in Port Douglas, einer sehr schoenen Stadt in der es auch eine Moeglichkeit gibt in Meer zu gehen. Am Strand ist eine Zone mit Netzen umgeben und man kann da ungeachtet auf Box Jellyfish oder andere toedliche Kreaturen dieser Saison schwimmen gehen. Es war sehr schoen nach langer Zeit mal wieder ins Meer zu gehen. Beim Schnorcheln konnten wir auch ein paar schoene Fische entdecken (Zebrafischchen). <br />Wir trafen beim chillen auf der Wiese dann auf zwei erwachsene Deutsche, mit denen wir uns eine lange Zeit unterhielten. Sie sprachen uns an, weil sie ein paar Campingstuehle und Zeugs loswerden wollten, da sie nach sechs Wochen Urlaub wieder nach Deutschland zurueckfliegen mussten. Sie waren ziehmlich cool, also nicht so wie normale Deutsche;) Nein sie waren auf der Suche nach einem Platz, wo sie hin auswandern konnten. Der Mann hatte schon einige Jahre in Afrika gelebt und ist im allgemeinen sehr weltoffen. Nette Leute, war interessant, da ich ja auch einmal nach einem Platz in der Welt suchen werde. </p><p> </p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=image58.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=image77.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=image192.JPG" border="0" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1487_mossman_gorge.html
Cape Tribulation<p>Um nach Cape Trib zu kommen, muss man eine ueberteuerte Faehre bezahlen, die dich dann ueber einen Fluss bringt. Weiterhin wurden wir bei dem ueberaus schoenem Weg durch teilweise Regenwald wieder aufgehalten. Ein Fluss hatte die Strasse ueberschwemmt und es warteten bereits einige Fahrzeuge darauf, bis sich der Spiegel wieder senkt. Nachdem ich ein paar Leute angesprochen hatte, wurde uns klar, dass wir uns erstmal etwas anderes ueberlegen sollten: vor 2 Std. war er auf 0.8m und jetzt bei 0.6m. Bei 0.3 sollte es OK sein, wie wir heraus fanden. Naja manche 4WD kamen da durch da sie hoeher liegen als gewoehnliche Autos, aber die Stroemung war halt auch schon sehr stark. was sollten wir tun, an der Tanke sagte man uns, es solle die Tage durchregnen und man kaeme wahrscheinlich nicht mehr mit der Faehre zurueck, da der Fluss zu hoch waere. Aber nachdem wir schon nen Zwacken Hin- und Rueckfahrt fuer die Faehre bezahlt hatten, mussten wir klar bleiben. <br />Zum Zeitvertreib fuhren wir zur Cow Bay um kleine Austern zu essen, die man einfach von den Steinen abziehen kann. Das funktionierte dann doch nicht, da das wasser zu hoch war und man es waehrend der Ebbe machen sollte. Dannach begaben wir uns zur Heritage Lodge um Croc zu essen. Es gab geraeucherten Krokodil mit Pasta. Schon sehr lecker, aber sie hatten ihn nur geraeuchert, was den natuerlichen Geschmack des Fleisches etwas verbiergt. Und wir wollen ja den genauen Geschmack herausfinden. Es war sehr nett im Restaurant zu essen und nicht im Regen zu hocken. <br /><br />Als wir schon genug Zeit geschindet haben, fuhren wir wieder zum ueberschwemmten Fluss um mal die Lage auszuchecken, da es bereits aufgehoert hatte zu regnen. Er stand bei 0.4m und wir beschlossen nach ewigem hin und her, dass wir es einfach machen. Wir spannten etwas Folie ueber den Grill, damit der Foen nicht allzu viel Wasser abkriegt, oder was auch immer. Man macht sich ja einfach etwas Sorgen. Und los gings! Nachdem wir beide Autos ganz gut ueber den Fluss gepaddelt hatten, waren wir die Helden uns feierten uns selbst vor den Augen der ganzen Leuten, die immer noch an beiden Seiten des Flusses warteten. Endlich! Wir checkten beide Autos unter der Motorhaube und es sah alles ziehmlich OK aus. Das einzigste was war, es kam halt einiges an Wasser durch die Tuerschlitze in unser Austo, aber wir sind es ja schon gewoehnt, dass es etwas feucht ist da drinnen:)<br />Wir fuehren die Dirt Roads um Cape Trib herum und dann kam auch schon die naechste Huerde: Ein Jeep hatte sich ueberschlagen. Wir packten mit an und irgendwann hatten wir es auch geschafft ihn wieder auf die Reifen zu drehen. Naja er sah halt ziehmlich scheisse aus, es lief Oel aus und der Motor war aus seinen Stuetzen gesprungen. Armer Junge, aber er machte sich nicht viel daraus, scheint wohl haeufiger zu passieren, so wie die 4WD's immer heizen. <br />Wir drehten um und kamen zum Camping Platz um unter Dach unser gesamtes Auto zu trocknen und zusammen den Abend zu verbringen. wir steckten einfach alles in die waschmaschiene und und in den Trockner und es wurde besser. Am naechsten Morgen, welch ein Wunder hoerte der Regen auf und die Sonne strahlte wieder. Pati und ich mussten im Auto pennen, da wir eine Unterlage unter das Zelt legten, um trocken zu bleiben. Dies bewirkte einen Gegeneffekt, den wir jetzt kennen, es speichert sich Wasser an und du brauchst schon fast einen Schnorchel um im Zelt zu schlafen. Wat solls, wir sind ja hier um zu lernen. Leztendlich trocknete die liebe Sonne alles. Es war auch eine gute Entscheidung hier auf Cape zu bleiben und nicht vor dem Regen zu fluechten. Wir machten einen langen Spatziergang am Strand und brachen uns ein paar Kokosnuesse auf, die wir unter den Palmen sammelten - himmlisch! <br />Da es hoellisch heiss war machten wir uns auf zu den Wasserloechern. Als wir am ersten Wasserloch ankamen, waren wir die einzigen und es sah einfach paradiesisch aus: kristalklares Wasser mit einem tuerkisen Stich, es schwimmen viele Fische im Wasser, eine Schildkroete sitzt auf einem schwimmendem Baumstamm und man kann sich mit Seilen ins Wasser schwingen. Wass will man mehr, also rein! Das zweite Wasserloch war am Emergen Creek und war durch eine Wanderung durch den Regenwald erreichbar. Es scheint, dass da nicht so viele Leute hinkommen, da es eigentlich keine festgelegte Route gibt un es auch schwer zu finden ist. Irgendwann kamen wir an den Punkt, wo die anderen umdrehen wollten. Ich wollte aber nicht umsonst gelaufen sein und suchte einen Pfad, bis ich etwas fand. Gluecklicherweise kamen wir dann da an uns es war wieder einmal ein herrlicher Anblick..</p><p> </p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=BILD0056.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=IMG_1586.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=SDC10083.JPG" border="0" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1486_cape_tribulation.html
Cooktown<p>Also begaben wir uns nach Cooktown, an dem Punkt, wo James Cook gestrandet ist. Wir besorgten uns Bier, Eis und suchten nach einem schoenen Platz zum pennen und kochen. Wir beschlossen etwa 100 Meter neben einem Fluss zu campen, man solle mindestens 50m Abstand halten wegen den Krokodilen. <br />Alles war schoen und gut, bis wir ploetzlich Nachts aufwachten, da es hoellisch stark regnete. Nachdem wir uns den Boden so anschauten, beschlossen wir doch den Feldweg zu verlassen, was sich im nach hinein als sehr weise heraus gestellt hatte. Erfolgreich - aber auch knapp- kamen wir da heraus und stellten uns auf betonierte Strasse neben dem Highway. <br /><br />Am naechten morgen befischten wir den breiten Fluss von einer Holzbruecke aus, blieben aber wieder erfolglos:(. Cooktown ist das noerdlichste Dorf, welches man mit Zweiradantrieb erreichen kann. Man sollte diese alten 6 Zylinder jedoch nicht unterschaetzen, also passierten wir eine 4x4 Strecke zum Lookout, der sich anfangs nicht preis geben wollte. Nach einem Fruehstueck verflogen die Vorhaenge aus Nebel und wir hatten eine atemberaubende Aussicht ueber Cooktown, die Berge und das Meer. <br />Wir schauten uns den Strand an und begaben uns zum Mt Cook walking track. Dieser Wanderweg mit 6 km return hatte es wirklich in sich. Die Aussichten waren jedoch sehr lobenswert, also hatte sich die Wanderung durch Busch und Regenwald doch sehr gelohnt. Am hoechsten Punkt des Berges angekommen wurde uns die Aussicht und die Pause doch ziehmlich verdorben von riesen Moerder Fliegen, die uns rastlos penetrierten. Also entschieden wir uns fuer den ersten lookout - er solle der beste sein. <br />Nach dem track fuhren wir zum suedlich gelegenen Home Rule Camping Platz. Wir mussten dafuer wieder Dirt Roads befahren. Ich verstehe immer noch nicht, wie diese Autos das geschafft haben. Eigentlich wollten wir den Hank immer gut behandeln um ihm ein laengeres Leben zu bieten, aber man muss nunmal da durch um etwas schoenes zu sehen. Der Camping Platz war riesen gross und menschenlehr, was echt mal voll schoen war. Ich war ewig Spinnfischen, wir stellten die Zelte auf und kuemmerten uns schliesslich um unsere Matratze. Es war eine dreiviertel Flasche Spuelmittel darueber gelaufen, also kann man sich sicherlich vorstellen, was das bedeutet (Schaummatratze!). Wir mussten sie dann eine ganze Nacht lang im Regen liegen lassen, sie abspuelen und ausdruecken - echt scheisse! Als es dunkel wurde hockten wir uns alle zusammen unter einen Schuppen, wo man kochen konnte. Da es regnete waren alle Insekten auch unter diesem Schuppen, was dann zu einer riesen Schrei- & Ekelparade wurde. Es gibt nun einmal uebergrosse Kaefer in Australien. War auf jeden Fall super lustig, wie wir halt mal gar nicht damit umgehen koennen. <br />Am Morgen wanderten wir durch einen schoenen anstrengenden Regenwald zu den Wasserfaellen. Nach heissen Duschen, heissen Sandwiches und netten Gespraechen mit den Gastgebern (Omi & Opi) natuerlich . Es war super schoen, da diese waehrend der Regenzeit hammermaessig fliessen. Baden konnte man jedoch bei diesen Stroemen darunter nicht. Auf dem Rueckweg fing sich Pati einen Blutegel ein, den wir zurueck am Camping Platz mit Salz von ihr runter kriegten (Wissen wir von den Tasmaniern).</p><p> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=6017-BILD0012.JPG" border="0" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=238&resource=6018-DSCF3004.JPG" border="0" /></p><p> Mt Cook </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1485_cooktown.html
feb11<p><font size="2">puhh, was ein akt! </font></p><p><font size="2">danh und ich haben grad unseren drogentest hinter uns gebracht, um uns für die firma elektrolux bewerben zu können. der test war kostenlos, da er von elektrolux bezahlt wird. sollten wir bestehen (was wir am freitag erfahren), können wir vielleicht schon am montag nächste woche dort anfangen. es wäre echt der perfekte job: fast 22 $ /stunde und eher leichte aber dafür langweilige arbeit. sollten wir angenommen werden, können wir 8 stunden am tag machen und das 5 tage die woche. netto blieben uns am ende dann also mehr als 500$/woche. völlig ausreichend, um unsere konten wieder aufzustocken.</font></p><p><font size="2">aber der urin test hatte es echt in sich! beim ersten versuch hatte ich wohl nicht genug getrunken. ich hab fünf minuten versucht den becher zu füllen, während so ne alte hässliche angestellte mir die ganze zeit zugeschaut hat. musste aber dann aufgeben. also noch mal zum auto und (obwohl ich eine stunde vorher schon 2 liter getrunken hatte) dort noch einmal 2 liter! als ich danach wieder die praxis betrat grummelte es schon im magen, und ich merkte, wie sich meine blase langsam aber schmerzlich füllte. </font></p><p><font size="2">nach einiger zeit sagte mir dann eine praxishilfe, dass sie mich in der warteliste nach vorne gesetzt hatte. zu diesem zeitpunkt konnte ich es schon fast nicht mehr aushalten. weitere 10 minuten später waren die schmerzen so stark, dass ich aufstand, zum schalter ging und nach einer toilette fragte. die frau dahintern guckte mich nur an und sagte, dass ich doch schon der nächste wäre und jeden moment dran sein müsste. aber ich konnte nicht mehr! ich erklärte der frau, dass ich JETZT auf toilette müsse, und sie ging ins nachbarzimmer und rief die doktorin (diesmal eine andere, nicht ganz so hässliche), die sich dann anscheinend doch beeilte.</font></p><p><font size="2">diesmal ging alles schneller. sie riss die becherverpackung auf, gab ihn mir in die hand und ging direkt los zur toilette. in der kabine sollte ich dann kurz hände waschen und durte mich dann endlich entleeren. und ich kann euch sagen, ich hätte es auch nicht länger ausgehalten! mir war in dem moment auch "scheiß-egal", dass die doktorin direkt neben mir im raum stand. </font></p><p><font size="2">naja, so nach 60-70 sekunden fragte sie dann vorsichtig, ob sie schon mal den becher nehmen könnte...ich hatte den becher schon lange gefüllt, aber meine blase war immer noch nicht leer! also ging sie mit dem becher schon mal nach draußen, schloss die tür hinter sich und ich konnte in ruhe zu ende pinkeln ^^</font></p><p><font size="2">im nachhinein war es ihr glaube ich peinlicher als mir; besonders weil ich mich die ganze zeit über mit ihr unterhielt, was sie wohl sonst nicht gewohnt war :P</font></p><p><font size="2"> ich bin froh, dass ich es jetzt endlich hinter michgebracht habe und die schmerzen weg sind. es kann allerdings sein, dass ich den test wiederholen muss, da der urin ein wenig zu wässrig war und das labor ihn so nicht untersuchen kann. ich kann also nur hoffen....(für danh gilt übrigens das selbe. er hat zwar nicht ganz so viel getrunken, aber auch ihm sagte die ärztin, dass sein urin zu wässrig sei).</font></p><p><font size="2"> heut nachmittag wird erst mal gefeiert. ein kollege vom camping platz hat geburtstag und fängt bereits jetzt an zu trinken (wir haben 11 uhr morgens)</font></p><p><font size="2"> </font></p><p><font size="2">die buschfeuer kommen auch langsam näher. so weit ich weiß, ist das nächstegelegene feuer nur ca 70 kilometer weit entfernt. aber laut der bushfirehomepage handelt es sich dabei um ein von der feuerwehr unter kontrolle gebrachtes feuer. nicht so wie in victoria, wo zur zeit richtig die hölle los ist.</font></p><p><font size="2">da man uns vorgestern zufällig nen fernseher geschenkt hat, können wir jetzt immer die nachrichten verfolgen. und glücklicherweise haben wir herausgefunden, dass mitten auf dem campingplatz, unter einem großen baum, ein mittelmäßig guter internet empfang ist. also sind wir in zukunft immer up to date </font></p><p><font size="2">euch allen noch n schönen tag. machts jut, ciao</font></p><p><font size="2"> </font></p><p><font size="2"> </font></p><p><font size="2">der maik <br /></font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1483_feb11.html
feb07<font size="2">Hallo alle miteinander,<br />Danh und ich chillen zur Zeit auf einem Caravanpark in Orange (200km westlich von Sydney) und langweilen uns zu Tode. Unser Plan sah eigentlich vor, hier endlich wieder arbeiten zu können, aber es ist alles nicht mehr so einfach wie an der West- bzw. Nordküste! Zwar gibt es hier einen Haufen freier Arbeitsplätze aber gleichzeitig suchen auch ein ganzer Haufen Australier im Moment nach Arbeit. Ja, die Wirtschaftsrkise zeigt auch hier ihre Folgen.<br />Wir bleiben wohl noch bis Dienstag hier und warten, aber danach müssen wir definitiv weiterziehen - wahrscheinlich dann in Richtung Brisbane, wo zur Zeit die Apfelernte ansteht und es viel Arbeit gibt. Wenn der Lohn einigermaßen zufriedenstellend ist, werder wir wohl ca. einen Monat arbeiten und dann versuchen, mit dem Geld die restlichen Wochen/Monate in Australien auszukommen. Danh reist ja bereits im April zurück. Für ihn bedeutet das, dass er, wenn der geplante "Arbeits-Monat" rum ist, nur noch einen Monat zum reisen übrig hat. Und naja, ich halt noch zwei. Was genau ich machen werde, wenn Danh abgereist ist, weiß ich noch nicht. Vielleicht verkaufe ich das Auto und verbringe die restliche Zeit gemütlich auf einem Caravanpark in Strandnähe oder ich travel noch ein Stück weiter und schau mir alle die Gegenden der Ostküste an, die auf unserer Reise ausgelassen wurden oder für meinen Geschmack einfach zu kurz kamen. Wichtig ist nur, dass ich das Auto irgendwie zu einem vernünftigen Preis los werde. Dann bräuchte ich mir auch keine Geldgedanken mehr machen.<br />Ach übrigens: Vorgestern haben wir ganz unerwartet ein Zelt geschenkt bekommen. :-) <br />Der Vorbesitzer meinte nur zu uns, dass er jetzt weiterziehen würde und das Zelt dazu nicht mehr bräuchte, und es uns angeboten. Wir haben natürlich nicht nein gesagt, auch wenn es leicht vergammelt aussah und ziemlich streng roch. Gestern haben wir das ganze Zelt dann einmal auseinander genommen, gereinigt und an unserem Zeltplatz wieder aufgebaut. Zu Anfang war Danh noch dagegen, das Zelt überhaupt zu behalten. Aber ich denke, nachdem wir letzte Nacht so bequem wir lange nicht mehr geschlafen haben, ist auch er jetzt überzeugt davon es zu behalten. Die Schlafkabine ist im Vergleich zu unserem alten Zelt fast doppelt so groß. Ich kann endlich einschlafen, ohne vorne und hinten gleichzeitig die Wände zu berühren! (Was besonders in stürmischen Nächten schlimm war, da der Wind die Zeltwände ununterbrochen gegen meinen Körper hämmerte und ich nicht einschlafen konnte). Außerdem haben wir jetzt ein Vorzelt, in das wir uns mit unseren Stühlen setzen können, falls es drausen regnen sollte. Hier ist zur Zeit zwar eher weniger mit Regen zu rechnen, aber wenn wir vorhaben, weiter nach Norden zu reisen, ist so etwas sicher praktisch. In Queensland ist im Moment "Land unter" und große Teile des Staates wurden durch den Regen, die Hitze und große Zyklone (Wirbelstürme) zerstört. Ein paar Kollegen waren bis vor kurzem noch ganz oben im Norden (in Cairns) und erzählten uns, dass es ständig am regnen wäre und man nicht aus der Haus gehen könne.<br />Ich hoffe, die Regenzeit neigt sich nun bald wieder dem Ende zu, und es wird wieder kühler. Wenn wir bis dahin genug gearbeitet hätten, stände der Reise nach Norden dann nichts mehr im Wege.<br />Überhaupt haben Danh und ist festgestellt, dass wir es Wettertechnisch gar nicht so falsch gemacht haben, wie wir bisher immer dachten. Als es wärmer wurde sind wir von Perth (im Süden) nach Darwin im Norden gefahren. Und als es uns dort zu heiß wurde sind wir rechtzeitig wieder quer durch den Kontinent nach Adelaide (im Süden) gebraust. Tja und nun, wo es bald wieder kälter werden dürfte, beginnt unser Trip die Ostküste hoch nach Cairns, wo zu unserer Ankunft im April dann auch wieder gemäßigte Temperaturen herrschen dürften.<br />Alles in Allem also die (fast) perfekte Australien-Rund-Reise.<br />So, mein Eintrag für heute ist hiermit erst mal beendet. Ich werd mich jetzt noch weiter auf die Suche nach interessanten Studienplätzen begeben. Eine grobe Richtung hab ich jetzt: Wirtschaft, Logistik, Ingenieurswesen. Nun müssen nur noch die Feinheiten geklärt werden ^^<br />Also, habt ein schönes Wochenende, friert nicht zu sehr (:-P) und bis demnächst!<br />Euer Maik</font>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1479_feb07.html
raus aus sydney<p>hi leudde</p><p>mittlerweile sind nun einige tage vergangen und ich sitz immernoch in sydney fest.mein englisch ist noch nicht wirklich besser geworden, da hier doch mehr deutsche sind als erwartet.sydney ist zwar ganz cool und die leute, egal woher sie alle kommen,sind grundsaetzlich offenherzig und hilfsbereit, aber da ich kein grosser partygaenger bin und vorerst hier nicht arbeiten will, und die fuer mich interessanten dinge gesehen habe,wird's mir ein wenig langweilig.naja fast.hab hier ne suesse maus getroffen, aber dazu vielleicht spaeter...<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-tongue-out.gif" border="0" alt="Tongue out" title="Tongue out" /></p><p>am bondi beach war ich fuer 3 tage-fuer australische verhaeltnisse ein doch ziemlicher kleiner strand aber fuer mich als aussie newbie doch schon sehr cool.eigentlich wollte ich letzte woche schon mit nem anderen typen die east coast hochfahren und , wohl aber hab ich ihm scheinbar angst eingejagt und ne halbe stunde vorm checkout hat das kleine arschloch mich sitzen lassen.nun werd ich gemeinsam mit der suessen via bus weiterreisen, und sie als fremdenfuehrerin ausnutzen, da sie bereits das 3mal in downunder ist.</p><p>und was die hostels betrifft, nun ja, von der grundaustattung (internet zugang, kueche, waschmaschine+trockner, abschliessbare schraenke...) liegt der hauptunterschied im preis, der sauberkeit, aktivitaets angebote (meistens pub/disco besuche mit saufen fuer umsonst oder halber preis) und dem personal.momentan wohne ich in nem billig hostel fuer 120$ die woche.inklusive bedbugs. </p><p>so hab jetz bierdurst und werd denkichmal von der eastcoast wieder berichten... </p>
http://blog.australien-australien.de/279_junglist_in_oz/archive/1473_raus_aus_sydney.html
feb 03<p><font size="2">hi, es gibt neue fotos im ordner fotos 4, viel spass damit ^^</font></p><p><font size="2">stecken im moment in orange, und wenn wir glueck haben, haben wir ende der woche n richtig geilen job!</font></p><p><font size="2">also, bis dann denn, ciao ;-)</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1472_feb_03.html
von bronte nach coogee<p>tach!</p><p>wie die meisten von euch wohl schon wissen, habe ich meine atzenfamilie endlich hinter mir gelassen und bin zwei straende weiter nach coogee gezogen. hier lebe ich mit sarah und fraser (den eltern) und ihren beiden kindern rocco, 16 monate, und nebo (kurz fuer newborn, sie hat noch keinen namen) wieder nur einige minuten zu fuss vom strand entfernt:) ich habe ein wunderschoenes helles zimmer mit schrank und klavier (!) und mein bad ist sehr sauber und auch total schoen.</p><p>mein job ist ziemlich einfach: ich arbeite 30 stunden die woche, das sind 15 weniger als frueher und bekomme nach wie vor 200 bucks:) ausserdem muss ich nur unter der woche arbeiten und habe das gesamte wochenende frei! meine arbeit besteht im wesentlichen darin, rocco zu entertainen (mit nebo hab ich gar nichts am hut). die gesamte atmosphaere ist viel entspannter, ich verstehe mich sehr gut mit sarah und fraser, abends essen wir immer gemuetlich zusammen und unterhalten uns. es ist echt richtig toll hier!</p><p>meine neue adresse ist:</p><p>fam. taylor, 54 arcadia street, 2034 coogee, NSW australia</p><p>die letzten tage war ich extremst-feiern und bin deswegen jetzt ein bisschen krank. gestern abend hatte ich sogar fieber aber heute gehts schon wieder. </p><p>dingdong.. oh mist! es hat grad an der tuer geklingelt, werd mal oeffnen und diesen artikel beenden ;)</p><p>bis dennnn</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1468_von_bronte_nach_coogee.html
Tasmanien, hier beginne ich die Suche nach Hunter’s Spur<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Hallo Leute!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Nun befinde ich mich seit fast zwei Wochen in Tasmanien. Ich muss sagen, hier kann man’s aushalten. Das Wetter ist seit meiner Ankunft durchgehend warm und sonnig. Die Tassies sind sehr nette und hilfsbereite Menschen. Und auch der Tourismus ist hier nicht so extrem, wie man so von manch anderen Küstenregionen Australiens hört.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Auch die Natur hier hat so einiges zu bieten. Von Hobart aus habe ich eine Tagestour in den Mt. Field Nationalpark mitgemacht. War echt beeindruckend, umgeben von Riesenfahnen neben so einem 90 Meter und mehrere hundert Jahre alten Baum zu stehen. Neben urzeitlicher Natur stand ein Besuch in einem Wildlife Park auf dem Programm. Da konnte ich die typischen australischen Tiere bestaunen.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Neben Hobart bereiste ich bis jetzt noch die Ostküste, genauer gesagt die Region um Coles Bay. Echt schöne Gegend mit traumhaften Stränden. Nur das Wasser ist soooo kalt. Auch hier grenzt gleich ein Nationalpark an, worin ich mehrere Wanderungen unternommen habe. Wenn ich so überlege, besteht Tasmanien eh fast nur aus Nationalparks ;-)</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Zurzeit befinde ich mich in Launceston, von wo aus ich heute (Donnerstag) nach Burnie aufbreche. Das kleine Dorf liegt an der Nordküste Tasmaniens und soll angeblich sehenswert sein!?!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Wie ihr seht, bin ich fleißig unterwegs und hab auch schon so einige Eindrücke hier mitgenommen und auch ein paar kurze Bekanntschaften mit anderen Backpackern gemacht. Mittlerweile habe ich mich ziemlich gut auf das Zigeunerleben hier eingestellt, wenngleich ich die fehlende Privatsphäre in den Mehrbettzimmern schon ziemlich vermisse. Auch mein Bayrisch-Englisch wird zunehmend besser.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Nächste Woche Mittwoch beginnt mein sg. Overland Track, der ein Hauptgrund meines Tasmanienbesuchs ist. Der 7 Tage dauernde Fußmarsch inmitten Tasmanischen Outbacks, soll eines der Highlights hier sein. Da freue ich mich schon voll drauf! Ich hoffe nur, der Regengott der Aborigines lässt gnade bei mir walten.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Bis bald mit tollen Bildern vom Overland Track und vielleicht erster Fährte von Hunter!</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">See you …</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Parker</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Ps. Ich hoffe die Funktion für Kommentare wird bald frei geschaltet. Danke vorab an den Admin!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/271_wie_schmecken_eigtl_emus_kngurus_krokos_und_co/archive/1463_tasmanien_hier_beginne_ich_die_suche_nach_hunters_spur.html
Cairns<div class="entry"> Nach dem Wallaman uebernachteten wir am Hafen von Inisfail, wo wir frueh am Morgen aufwachten und uns nach einem McDonalds Fruehstueck nach Cairns aufmachten. Es regnete wie verrueckt und wir mussten auch auf dem Weg mehrere ueberlaufene Fluesse mitten auf dem Highway passieren. Als wir in Cairns ankamen wurde uns bewusst, was Wet Season eigentlich bedeutet. Kreuzungen vollkommen ueberschwemmt und trotzdem ein heiden Verkehr, selbst kleine Autos paddelten trotz alledem durch die Strassen. Einfach verrueckt, aber auch sehr interessant. Da unser Auto einfach nicht dicht ist, hatten wir auch eine kleine Depressionsphase, die sich aber die Tage auch wieder aufgeloesst hatte, nachdem es wieder schoenes Wetter gibt und alles getrocknet ist. Es war wohl nur ein heftiger Sturm, bei dem sogar auch sechs Menschen gestorben sein sollen, wie wir im Radio hoerten, falls wir es recht verstanden haben. Cairns ist eine recht schoene Stadt, gefaellt mir. Wir haben Monica und Stephan getroffen, mit den denen wir auch Nach Cape Tribulation und Cooktown aufbrechen wollen, wenn sie endlich ihren Rego Sticker bekommen. Sie haben sich ein Auto gekauft, einen Holden Commodore, was natuerlich unser Feind ist. (In Oz entscheidet man sich zwischen Ford und Holden). Auf jeden Fall muessen sie es registrieren und startklar fuer die Reise machen und wir haben derweil etwas Zeit fuer Stadterkundung, Information zwecks Tauchkurs und natuerlich etwas ausgehen. Der Tauchkurs stellt ein Problem dar, da er unerwartet teuer ist, weil man viel naeher am Great Barrier Reef dran ist, als in allen anderen Staedten. Aber wat solls, letzten Endes wollen wir den PADI Tauchschein. Diesen machen wir nach den Trips nach Cape Trib und Cooktown. <br /><br />Hier kann man kostenlos Essen, wenn man sich die Tickets bei Peter Pan Travel besorgt, dann kann man in die Rhinobar oder ins WoolShed. Echt eine tolle Sache, die wir auch die Tage genutzt haben. Wir haben auch zwei Leute aus Tschechien getroffen, die in Sydney ein Studium belegen, um nach Australien kommen zu koennen. Nette witzige Leute, mit denen wir auch gestern trinken waren in der Rhinobar, wo wir auch an witzigen Gewinnspielen teilnahmen und top unterhalten wurden. Ein paar Jugs Bier landeten schliesslich auf unserem Tisch. Als wir noch am Strand tranken kamen Polizeibeamten vorbei und loessten die Party auf, da man nicht in der Oeffentlichkeit trinken darf. Also schuetteten sie unsere Getraenke aus und drohten mit $200. Naja das kennt man ja schon irgendwo her;)<br /><br />Wovon ich selbst sehr enttaeuscht bin ist wie man hier die Aboriogines sieht. Es sind eher Strassenpenner anstatt ein interressanter Stammesvolk. Man sieht sie ueberall auf den Strassen rumgammeln. Da ich sehr interressiert bin in anderen Kulturen und Lebensstilen bin ich sehr enttaeuscht das nun hier zu sehen. Ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Man sagt, dass Abos nicht mit Alkohol umgehen koennen, wenn sie trinken, drehen sie gleich durch, weil sie es uebertreiben. Sie sehen auch teilweise Furcht einfloesend aus und frustriert. Meiner Meinung nach ist es nicht ganz ihre Schuld, dass sie so leben. Ich denke, des Staat hat auch einen Fehler macht, in dem er versucht, diese Kulturform in ein "zivilisiertes" System einzuordnen. Viele Aborigines leben in sog. Missions, das sind dann gewisse Orte, wo man eine Erlaubnis braucht, wenn man da reinkommen will als "Weiser". Ich denke, dass das Slums sind, weis es aber wirklich nicht. Zu diesem Thema erfrage ich mich langsam und vorsichtig, weil es ja doch noch eine Art Feindlichkeit besteht bei den Leuten, vor allem wegen dem Alkoholproblem. Es gibt aber auch viele Aborigines, die ihre Kultur noch beibehalten und/oder diese mit Touristen teilen. Das bedeutet, sie arbeiten als Touristenfuehrer durch den Busch und so was. Ich bin auf jeden Fall interressiert und bleibe weiterhin dran. Und wir haben ja noch den Brief, den wir nach Darwin bringen.<br />Natuerlich ist das alles nur mein Bild das ich mir gemacht habe mit meinen Erfahrungen und Empfindungen, ich bin mit Sicherheit nicht der jenige, der das genau durchschaut hat. was ich aber sagen kann, dass ich es etwas anders erwartet hatte.<br /><br />Nun gut, ich bin sehr froh, meine Berichte wieder auf Vordermann gebracht zu haben und freue mich schon sehr, wenn wir noch weiter noerdlich in den Jungle kommen. Uns geht es gut, wir haben Spass und sind sehr gluecklich. Cheers mates </div> <span class="postfooter"></span>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1456_cairns.html
Wallaman FallsDieser Wasserfall ist ein Teil der Tropischen Regenwaelder im Girringun National Park. Mit 268 Metern Fall ist er der hoechste Wasserfall in Australien in lebt im Hause eines der aeltesten Regenwaelder der Welt. Am Camp Site trafen wir unsere Freunde aus Tasmanien, die wir schon in Bluewater kennen gelernt hatten. Sie fahren mit einem Hippie VW herum und sehen auch wirklich wie echte Hippies aus. Wenn wir in Tassi sind sollen wir sie besuchen kommen. (Wir haben schon so viele Moeglichkeiten zum Bleiben und zum Leute treffen in ganz Australien, dass wir nicht einmal alle Optionen nutzen koennen.) Eigentlich wollten wir zusammen mit ihnen den Wanderweg nach unten zum Fusse des Falls machen, aber sie hatten Probleme mit ihrer Batterie und warteten auf RACQ, die ihnen eine neue mitbringen sollten. Also verabschiedeten wir uns von einander und Pati und ich fuhren zum Aussichtspunkt. Da die Tge etwas regnerisch waren konnte man leider den Wallaman nicht vom Aussichtspunkt sehen, aber wir wollten ja sowieso runter. Der Wanderweg ist bergab 1,5km und ist der schoenste, den wir in Australien je gemacht hatten. Atemberaubender Regenwald mit groesstenteils naturbelassenem Wanderweg mit dem Wasserfall als Ziel. Es war ein fantastisches Bild den Wassrfall zu sehen, weshalb wir auch einige Zeit da unten verbrachten. Den Weg nach ober machen wir ohne Pause, was aber echt mal eine Herausforderung war. Der Wallaman ist mein Freund, den mag ich sehr..<br /><br />Der Weg zum Wallaman ist auch eine Aufgabe fuer unser Auto: Kuehe auf der Strasse, Berge mit engen Strassen und Kurven und dann noch Dirtroads. Aber der Hank hat das alles natuerlich sicher gemeistert. Auf dem Rueckweg haben wir auch dann noch tatsaechlich einen Cassowary (Kasuar) gesehen, doch als wir ihn fotografieren wollten war mein Akku leer und Patis Kamera hat Sand im Objektiv. Schade, aber wir waren wirklich froh einen in der Natur gesichtet zu haben. Auf den Schildern steht auch, dass man nicht in diesem Gebiet aussteigen sollte, da diese Tiere sehr schnell (50km/h) sind und gefaehrlich sind. Das witzige ist, dass nicht nur die Tiere in Australien gefaehrlich sind, sondern selbst die Blaetter eines speziellen Baumes in den Tropen dich ausschalten koennen, wenn sie dich stechen oder streifen. Ein tolles Land:)
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1455_wallaman_falls.html
Crystal CreekWeiter noerdlich kamen wir dann zum Paluma Range National Park, wo man Little und Big Crystal Creek mitten im Regenwald bewundern kann. Wir fuhren erst 20km bergauf zum Little. Als wir endlich ankamen hatte es sich sowas von gelohnt. Ich empfand regelrecht Gluecksgefuehle, da es so paradiesisch erschien. Wasserfaelle und kristalklare Pools in denen wir gleich baden waren (keine Krokodilgefahr:) Eiskaltes Wasser so rein, da es so ziemlich die Quelle war, dass wir unsere Kanister ausschuetteten und dieses Wasser auffuellten. Es solle das besste Wasser sein, was man bekommen koennte meinten einige Leute zu uns und tatsaechlich war das Wasser vom Campingplatz nur ekelig dagen. Nach diesem Stopover fuhren wir weiter Bergauf zum McClelland's Lookout. Zu diesem musst du dann etwa 1,5km durch den Regenwald wandern, was echt schoen war und dort angekommen war es auch lohnenswert. Die Aussicht war echt schoen, man konnte sogar das Meer sehen. Ich hatte mir Australien gar nicht so gruen vorgestellt, aber es hat wohl einfach mehr zu bieten, als man erwartet.<br /><br />Nach einem Picknick macheten wir uns auf den Weg zum Big Crystal Creek, welcher selbstverstaendlich unten im Tal liegt und sich dort staut. Ach ja, als wir unten am Parkplatz ankamen, war dieser komplett voll mit Touristen, weshalb wir sau viel Glueck hatten, da wir die ersten und einzigsten waren am Anfang. Morgen Stund hat Gold im Mund ne. Am Biggie war das dann schon vorbei mit alleine sein, es war voll mit Leuten, die im Paradise Waterhole badeten oder in den Pools der Rockslides. Die Rockslides sind natuerliche Wasserrutschen, wahnsinnig toll. Aber es war trotzdem schoen, da es keine Touris mehr waren, sondern Lokale, die einfach da zum baden gehen, was man ihnen auch nicht verdenken kann.<br /><br />Am Abend kamen wir in Ingham an und schauten uns noch die Tyto Wetlands an, Suempfe halt. Es war ein erlebnisreicher Tag, den wir an einer Raststaette mit einem Bierchen genossen. Wir stellten unser Zelt auf und Licht aus..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1454_crystal_creek.html
CampingtageAlso fuhren wir los nach Townsville nachdem wir unsere beiden Strafzettel von Sunshine und Gold Coast bezahlt hatten und ein Paket nach deutschland mittels Schiff losschickten. In Townsville machten wir noch letzte Vorbereitungen fuer unsere Campingtage: Zelt kaufen, zwei Angeln, Reisekissen... Am Abend schauten wir uns wie immer nach einem netten Pennplatz um und landeten schliesslich bei Greg auf einem 4WD und Truckschrottplatz. Dieser lud uns auch gleich auf ein paar Steacks zum Abendessen ein. Ein wirklich netter Kerl, der gerne Backpacker wie uns unterstuetzt, da er auch schon ganz Australien (bis auf die Kimberleys) bereist hat. Selbstverstaendlich haben wir viele tolle Geschichten ueber seine Reisen und Australien allgemein gehoert. Er wurde z.B. um ein Haar von einem Croc gefressen als er mit ein paar Kumpels in den noerdlichen Tropen Queenslands angeln war. Er meinte der gefaehrliche Krokodil sei nicht der, den man sehen kann, sondern der, den man nicht sieht. Allzu viel wollte er aber auch nicht verraten von dieser Situation, da er anscheinend einen dummen Fehler gemacht hat oder so. Am naechsten Morgen besorgte er uns (endlich!) ein handschuhfach und kaufte fuer uns sogar ein paar wichtige Ersatzteile, die -wie er meint- man immer im Outback dabei haben sollte. Erstaunlich, was fuer nette Menschen wir immer treffen. Da er echt gerne Chokolade isst, bedankten wir uns mit einer Cadberry, einer sehr leckeren grossen Tafel Schoki und fuehren weiter Richtung Bluewater. Ach ja, zuvor pimpten wir unsere Karre noch mit gruenen Scheibenwischern, einem lila Lenkradbezug und neuen Sitzbezuegen (in baesch! passend zur Innenausstattung versteht sich) und tauften unser Gefaert 'Hank'. Am Bluewater Campingplatz testeten wir unsere Angeln - jedoch erfolglos. Ein Camper meinte dieser Platz waere ueberfischt und verriet uns einige weitere Spots zum fischen. Also versuchten wir es am naechsten Morgen am Rollingstone Camp Site. ein sehr schoener Fluss welcher aber auch nicht so fischreich zu sein schien, weshalb wir wieder kein Glueck hatten. Am Balgal Camping Spot ist ein kleiner Fluss, der ins Meer ueber geht. Bei Flut sollten angeblich die groesseren Fische reingehen und nach kleinen jagen. Wir versuchten es ewig, aber es wollte einfach nichts anbeisen ausser eine Krabbe, die wir jedoch verloren, da sie einfach die Schnur loslies. Naja wie immer muss man sich in der Umgebung ein wenig auskennen und vor allem die Fischarten in Australien kennen um geziehlt auf diese fischen zu koennen. Ich bin mir aber sicher, dass wir die naechsten male etwas raus holen, es ist eh Sperrzeit fuer Barramundis bis Februar. spaeter setzten wir uns zu den Anglern am Strand dazu und unterhielten uns uebers Fischen. Sie hatten ausser einem kleinen Flathead auch nichts weiter gefangen. am Abend sassen wir dann zusammen am Lagerfeuer und spielten alle etwas Gitarre (Fender, sehr schoener Klang verglichen mit meiner zusammen geflichten Holzbarracke). jeder konnte etwas spielen, der eine aeltere Aussie hat zwar fuenf Jahre nicht mehr gespielt, hatte aber einen wahnsinns Blues drauf, boah!
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1453_campingtage.html
EndspurtNach Weihnachten sollte es sich noch um eine Woche handeln. es hatte sich alles etwas verzoegert, da viele Backpacker absprangen und ueber Neujahr auf Parties wollten. Bei uns hat es ueber Nacht mal gut geregnet, so dass der Don River wieder fliesst. Davor war er ausgetrocknet und es sind immer Leute mit 4WDs oder Crossmotorraedern rumgeheizt. Wir mussten waehrend des Sturms das Shed wetterfest machen, wobei ich mir am naechsten Morgen auch einen Kratzer geholt habe, als ich von der Leiter huepfte. Wir sind mit Pati und Heinz am 25. nach Mackay gefahren, haben Johnnys Landcruiser abgeholt und ich habe ihn dann nach Hause fahren duerfen. Naja es war anfangs schon schoen einen 4WD zu fahren, aber allzu viel Action ist ja auch nicht auf Highways. Heinz hat derweil Jonathan vom Flughafen abgeholt und am naechsten tag haben wir ihnen dann das Geschenk gegeben: Eine riesige Party Palme zum aufblasen wo man unten Wasser, Eis und Bierflaschen zum kuehlen bringt. Ein witziger BBQ Spass der die Beiden erfreute. Heinz haben wir dann zusammen mit Lindsay und Monica einen Kraeutertopf geschenkt, da er gerne Kraeutersalate macht. Monica und Lindsay sind sind sehr gute Freunde von uns geworden. Wir haben wir hatten eine tolle zeit mit ihnen im Shed.<br /><br />In den letzten Tagen waren wir ausgepowert, es wurde Zeit, dass wir den Spass beenden. Silvester haben wir nichts gemacht, da wir uns am naechsten Tag freiwillig zum Picken angemeldet haben, weil wir diese Erfahrung auch nicht missen wollten. Es hatte uns nicht gestoert an Neujahr nicht saufen zu gehen, da wir dannach viel mehr schoenes erleben werden, da kann man mal auch was sausen lassen, aber ich hoffe die Leute back home haben ordentlich gefeiert. Also waren wir um 5 Uhr am Morgen startklar zu pfluecken. Ich habe einen Tag zuvor schon mal mit dem Cherry Picker rumgespielt und mich mit dem fahren vertraut gemacht, wobei mir Steve dabei half. Pati pflueckte mit dem Kescher. Nach einer Stunde kam auch schon Johnny und nahm uns mit zum Packing Shed. Es sollte der letzte Tag sein, juhu! Schade ich hatte eigentlich viel Spass beim picken, da es bewoelkt und am Morgen war, war es gut ertraeglich. Im Shed habe ich dann auch Mangoes verpackt, da wir genug Leute fuers Stapeln hatten und es sollte ja schnell ueber die Buehne gebracht werden. Und als dann endlich die letzte Mango verpackt wurde ging es ab in den Pub und es wurde gezischt. Toll! Wir haben die Season hinter uns gebracht..<br /><br />Die Tage darauf haben wir alles aufgeraeumt, die Jeeps gewaschen und gewachst (wachsen ist sau anstrengend!!) und doch aber alles gelassen angegangen. Ich bin Gabelstapler gefahren und die Pati einen LKW. Wir waren alle super froh. Ach ja, ich 'Killer' habe die Tage auch eine kleine Brownsnake gekriegt. Diese war im Shed und da Pati immer barfuss rummrennt, musste die Gefahr gebaendigt werden. Wie man sich sicherlich vorstellen kann, war ich dann der grosse Held in meinen Augen:)<br /><br />Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieser Monat sehr sehr schoen war. Wir hatten ein festes und schoenes zu Hause, es war familiaer, wir kochten immer delicioes oder gingen aus zum Essen, schufteten, schwitzten, lachten, tranken viel und vor allem kuehles Bier, machten nette Bekanntschaften, machten viel Geld zum weiterreisen, haben einen Laptop (der erstmal wieder repariert wird, da er nicht mehr angeht, da die Festplatte kaputt ist, Virus oder Fabrikfehler?), reparierten hier und da ein paar Kleinigkeiten am Auto und haben einen wirklich tollen Freund gefunden, den Heinz. Unser Englisch hat sich verbessert, ich habe riessen Muckies und wir freuen uns einfach ultra auf unseren naechsten Abenteuer.<br /><br />Ach ja wir zerreisten unsere Koepfe wegen der Reiseplanung, weil ja der Ingmar im Juni fuer drei Monate kommt (zu kurz!). Aber schliesslich haben wir dann doch den Masterplan ausgeheckt<br /><br />PS: Australian sweets are awesome! There's so much new stuff to discover, just wicked.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1452_endspurt.html
ChristmasTag ein, Tag aus waren wir also arbeiten, bis dann Weihnachten vor der Tuer stand. He..Weinachten im Sommer?! Oh ja der Aussie Weihnachtsmann laeft mit badehose und Surfbrett am Strand entlang. Wahnsinn! Fuer uns hatte es sich selbstverstaendlich nicht wie Weihnachten angefuehlt, aber trotzdem nett, dass ich meinen ersten day off hatte nach fast einem Monat durch arbeiten. Wir feierten Weihnachten zu dritt: Heinz hatte Seafood besorgt: Prawns, Muscheln und einen Mud Crab und wir besorgten ein feines Getraenk namens Mezcal. Eine Art Tequilla mit Wurm und Meskalinextrakten. Dieser edle Trunk war in einigen Bottle Shops gar nicht bekannt, aber letzt endlich fanden wir ihn doch. Fuer den Preis haetten wir zwei Sierra Tequillas bekommen, aber es sollte schliesslich etwas besonderes sein. Und bei unserem Mezcal war anstatt Wurm ein Skorpion drin. Heinz der Suesse hatte auch Geschenke fuer uns. die wir beim Essen auspackten. Wir konnten ihn erst beschenken, wenn Jonathan wieder da waere, der ueber Weinachten aber nach Adeleide geflogen ist zu seiner Familie. Das Essen schmekte super, vielleicht waren die ein oder andere Muschel etwas seltsam, aber die Prawns, die Salate und der Mud Crab waren fantastisch mit dem Mezcal dazu. Wir unterhielten uns, tranken und schauten uns Fear and Loathing in Las Vegas an, den ich zuvor mit unserem neuen Laptop runtergeladen habe.<br /><br />Ach ja, habe ich noch gar nicht erwaehnt. Jonny hat uns einen Laptop geschenkt, da ich ihn gefragt hatte, ob er mit mir einen kauft, weil er sich besser mit dem australischen Markt auskenne. Und da war er. Wahnsinnig?! Er bot uns nur darum nach der Seasonnoch ein paar Tage da zu bleiben und beim Aufraeumen mit zu helfen. Unglaublich! Er bedankte sich auch dafuer, dass wir so gut mitmachen und zuverlaessig sind. (Es hatte ja keiner jeden Tag gearbeitet und schon gar nicht so lange wie wir.)<br /><br />Nach dem Film sind wir mit Pati noch betrunken in den Pool gesprungen. Es war ein schoenes Weihnachtsfest mal ganz anders..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1451_christmas.html
Bowen Mango Packing<div class="entry"> Nun treten wir unseren Job an. Wir landen gluecklicherweise im Shed und nicht auf der Plantage. es ist knueppel heiss und soll noch waermer werden, da der Sommer ja im Dezember beginnt. Die Arbeit gefaellt mir ganz gut, wir verpacken im Prinzip die Mangoes, die auf dem Feld gepflueckt werden. Pati sortiert diese in Class 1, Class 2 und Premium. Ich habe anfaenglich mit der Stickerpistole diese bestueckt, den passenden Deckel darauf und die Boxen auf die unterschiedlichen Paletten gestapelt. Die ersten Tage mussten wir nach Schlafplaetzen suchen: wir pennten an LKW Raststaetten, an Tanken, am Beach der Horseshoe Bay (eine wunderschoene Bucht) und am Caravan Park, den wir fruehs verliessen ohne zu bezahlen. Nachdem wir aber anfingen 10 - 14 Std. am Tag zu arbeiten erlaubte uns der Farmer Jonathan am Shed zu parken. Er wollte es erst nicht erlauben, da er mit farmstay schlechte Erfahrungen gemacht hatte, aber da Pati und ich immer am laengsten dablieben und mithalfen, fing er an uns zu vertrauen und uns voll zu moegen. Er bemerkte auch gleich, dass wir uns bemuehen und schnell arbeiten koennen. Nach einigen Tagen bin ich sozusagen aufgestiegen und rennen nicht mehr von Palette zu Palette, sondern umwickle die fertigen Paletten fuer den langen Transport, zaehle die Boxinhalte zusammen und weise die Anfaenger ein. Pati ist auch eine der Supervisorinnen und achtet darauf, dass keine Fehler beim Verpacken gemacht werden. Es wurde also von Tag zu Tag etwas besser und Jonathan und Heinz (der Bayer) halten viel von uns. Nach kurzer Zeit sagte dann Heinz, dass wir bei ihm in der Bude wohnen koennen, da es unmoeglich waere 14 Stunden zu ackern und dann noch im Auto zu pennen. Top!<br /><br />Also wohnen wir seit dem in einem grossen Haus neben dem Schuppen, haben in jedem Raum eine Klimaanlage und einen super Pool, in den wir taeglich nach der Arbeit reinspringen und dazu ein kuehles Bier zischen. Wir muessen immer durch die Hintertuer ins haus, wenn die anderen Racker da sind, da es nicht unbedingt jemand wissen muss, dass wir da wohnen.<br /><br />Die meisten der Picker sind Australier, die schon einige Saisons hinter sich haben, da der saft der Mangoes sehr reizvoll ist. er brennt, schmerzt und loesst Allergien aus. Der Sap spritzt beim Pflueckenan der Bruchstelle heraus und die Mangoes muessen innerhalb weniger Sekunden in einen Wasserbehaelter kommen, wo sie mit einer art Loesung neutralisiert werden. Wenn sie nach 7 Sekunden nicht in dem Behaeter sind muss man diese wegwerfen, da sie dem Sapburn erleidet und nicht mehr verkauft wird. Weiterhin sind die Aussies diese Hitze besser gewoehnt um auf der Plantage rumzuhaengen. selbst unter dem Schuppen sind es teilweise 37 Grad Celsius geworden. Das muss man sich mal ohne Ueberdachung vorstellen. (und ohne viel Ozonschicht!) Ebenfalls ist die Luftfeuchtigkeit so wahnsinnig hoch, dass sogar ich mal ins schwitzen gekommen bin;). Eigentlich bist du den ganzen Tag lang nass und trinkst eine Menge Wasser. Daran gewoehnt der Mensch sich ja wie immer mit der Zeit.<br /><br />Die Tage waren sehr hart, aber irgendwie bin ich trotzdem sehr gluecklich. Am Abend bin ich manchmal raus an den Pool, mir ne Kippe gedreht, die Sterne angeschautund uebers Leben nachgedacht und sehr oft ist das Gefuehl des Glueckes ueber mich gekommen. So etwas kannte ich nur ganz selten. Ich denke, dass die Sonne dabei viel ausmacht und einfach diese neue Welt in der wir uns schnell zurecht gefunden haben. aber auch zwischen Palmen zu arbeiten ist um einiges besser, als graue Fabrikwaende um sich herum zu haben..<br /><br />Eine Packerin namens Beau hat uns zum Dinner eingeladen. Sie hat mit der Speargun sieben Crapefish geschossen und ein wundervolles Dinner fuer uns vorbereitet. Sie nannte es Crapefish, es war eine Art flecktarn Humer. Sie hatte einige davon verkauft, da diese viel geld einbringen. (Im Laden soll er ueber 50 EUR kosten). Schliesslich war es ein toller Abend: wir rauchten, tranken Bier und Wein und sie bezauberte uns mit mehreren verschiedenen Gaengen und zum Dessert gab es Mango Mousse, was es perfekt abrundete. Brilliant, haette ich nicht von ihr erwartet, die alte Hippie Sau! </div><div class="entry"><br />Da Heinz eine schoene kleine Filme Sammlung hat, haben fast taeglich nach der Arbeit Filme auf Englisch geschaut. Allgemein ist unser Englisch um einiges besser geworden, da man auf der Arbeit meist Englisch spricht und die vielen Filme, dann haben wir viel mit Heinzes Kids gemacht, die ja nur englisch sprechen. Mit sicherheit ist es noch lange nicht perfekt, aber mit Sicherheit um einiges besser als nach drei Jahre leistungskurs und Ossi Abi:o). Was mich wirklich gluecklich gemacht hatte, dass man mit Leuten aus aller Welt Englisch spricht und zusammen lachen kann, bis man fast am Boden liegt. Mit diesen Momenten definiere ich eine Sprache zu beherschen: sich soweit verstehen, dass man zusammen lachen kann. Wie man sieht hatten wir eine Menge Spass mit den Lokalen und Backpackern und schlossen neue Freundschaften.<br /><br />Im Hause wohnten noch zwei Aussies aus Rocky, die jedes Jahr zum picken hochlommen. Diese schleppten dann mal eine Brownsnake an, die sie vor der Hintertuer des Hauses getoetet haben. Die Brownsnake ist eine der toedlichsten Schlangen in OZ. Trotz alledem hatte sich keiner etwas grosses daraus gemacht. Naja Aussies halt - true blue und so. Ich fand es zumindest ziehmlich faszinierend, dass sie beinahe ins Haus gekommen waere, ihn beinahe angegriffen hatte und er beinahe tot war. </div> <span class="postfooter"></span>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1450_bowen_mango_packing.html
Whitsundays Sailing TripNachdem wir unser fahrbares zu Hause sicher abgestellt hatten, begaben wir uns zum Airlie Beach Hafen, wo wir unsere Gruppe von etwa 20 Mann kennen lernten. Es schien ein netter und interessanter Segelausflug zu werden. Die Bootstruppe heiterte uns gleich auf und lockerte die anfaengliche Steifheit. Nach der kleinen Einweisung begaben wir uns an Board und durften auch gleich unsere Zimmer begehen. Da jedoch fast kein Wind vorhanden war, fuhren wir motorgetrieben Richtung Whitsundays. Man machte dann auch gleich Bekanntschaft mit zwei Polen, die in Melbourne wohnen. Diese haben uns auch rasch zu sich nach Hause eingeladen und moechten - wenn wir dort sind – auch ein paar nette Tage mit uns verbringen und uns in einige Bars und Clubs rumfuehren. Unter ihrer Wohnung im Pub haengt ein sehr bekannter Ex-Moerder herum, der nach zich Jahren aus dem Gefaengnis entlassen wurde. Ueber ihn wurde sogar ein Film gedreht. Freu mich schon ihn zu sehn.<br /><br />Am Abend legten wir dann im Schutz einer Insel Anker an und blieben an dieser Stelle ueber Nacht. Den Namen dieser Insel kann ich natuerlich nicht mehr verraten, da die Whitsundays eine Inselkette von 74 Inseln darstellen und wir einfach zu viele Namen gehoert hatten. Kann sein, dass es Hook Island war.<br /><br />Wir tranken, Leute spielten Gitarre und sangen, es war herrlich. Schliesslich weckte mich Pati irgendwann in unserer Kabiene auf und meinte, es gaebe hier Bed Bugs und ich solle da nicht pennen. (Bed Bugs sind eine Art Kaefer, die in Matratzen und Schlafsaecken leben und ueberall in Australien von Backpackern verstreut werden, weil diese von Hostel zum anderen einchecken.) Da mir die Luft unter Deck eh nicht so gefallen hatte, bin ich auch gleich nach oben und habe mich am naechsten Morgen von einem wundervollem Sonnenaufgang aufwecken lassen. Weiterhin konnten wir Tunfischschwaerme beobachten, die an der Wasseroberflaeche rumspringen – das war echt faszinierend.<br /><br />Nach dem Fruehstueck begaben wir uns zum Whiteheaven Beach, einem der schoensten Straende der Welt, wie es heist. Der Sand besteht aus 98,9% Silikon und ist einfach herrlich. Man kann seine Goldketten wieder zum glaenzen bringen damit. Whatever. Wir bekamen alle sexy Stinger Suits wegen den toedlichen Jellyfish, die von Oktober bis April in den noerdlichen Teilen Australiens rumeiern. Wir spielten mit dem Sand und badeten und ploetzlich bemerkten wir etwas grosses im Wasser. Es war ein Stachelrochen von etwa einem Meter Laenge, der unbekuemmert nur wenige Meter neben mir schwomm. Dazu kam auch noch ein kleiner Riffhai, der auch etwa ein Meter lang war. Es war ein total schoenes Erlebnis diese zu beobachten.<br /><br />Nach dem Lunch ging es weiter zum ersten Schnorchelspot am Riff. Wir wurden eingewiesen, schnappten uns das passende Material und los gings. Traumhaft! Korallen, bunte Fische und Seesterne – ich haette ewig weiterschnorcheln koennen. Wenige aus der Gruppe konnten auch eine Schildkroete erblicken. Das tolle ist, dass sich kein Lebewesen daran stoert, wenn du neben ihnen tauchst. es ist eine faszinierende Welt, schwer zu beschreiben. Nemo haben wir bisher nicht gefunden, aber wir haben ja noch viel Zeit und ausserdem eiert er soweit ich weis in Sydney herum:)<br />Am zweiten Tauchspot hat man weniger Fische, dafuer mehr Korallen gesehen, bis man schliesslich gar nichts mehr sehen konnte. Es war die Zeit, in der sich die Korallen vermehren und das Wasser einen einzigen Samentransport darstellt. Kurz, du schwimmst in Wichse! Pati fand das einzigartig, weil das selten vorkommt und sie schon mal eine Reportage darueber gesehen hatte und nun live dabei war, aber mich regte es eher etwas auf da ich nicht genug vom Schnorcheln bekommenkann. Es war trotzdem wundervoll.<br /><br />Zurueck an Bord suchte die Crew nach einem netten Plarz zum Ankern. Meist wenn wir gefahren sind hatt der Kartain auch nach Tuna gefischt mittels Schlepp, aberleider hat die Tage keiner angebissen, obwohl wir teilweise Horden von Tunfischen beobachteten. Nach dem leckeren dinner verbrachten wir den Abend wieder mit trinken und unterhalten. Ich habe dann auch noch etwas Gitarre vor den Leuten gespielt. Als sie mich aber penetrant zum singen ueberreden wollten, bin ich natuerlich abgehauen und hab lieber einen gesoffen. Die meisten Leute schliefen dann diese Nacht auf Deck, was bei diesem Sternenhimmel ja auch unabdinglich ist.<br /><br />Am letzten Tag spannten wir dann auch die Segel, da der Wind etwas staerker wurde. Erst da sah das Boot auch richtig schoen aus. Es war ein netter Ausflug, wobei ich mich manchmal etwas unwohl gefuehlt hatte. Ich bin mir also nicht sicher, ob ich einmal ein grosser Segler werde. Aber zumindest hatte ich keine Seekrankheit, nur einer hatte diese bekommen, der lag dann auch ein paar Stunden lang flach. Letzten Endes war das Schnorcheln der Brueller fuer mich.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1449_whitsundays_sailing_trip.html
Aus mit Spass!<div class="entry"> Ne quatsch. Aber nach Rainbow Beach hatten wir mit Pati ausgemacht, werden wir uns Arbeit suchen um unsere Reisekasse etwas aufzubessern. an der Ostkueste gibt es einfach viel zu viel zu tun und man kann ganz gut Geld loswerden. Fuers erste moechten wir Fruechte pfluecken gehen, da man bei drei Monaten Feldarbeit sein zweites Working Holiday Visum erhaelt und einfach einen Job bekommt - dachten wir. Die Suche nach Arbeit stellte sich als nicht so einfach heraus. Wir fuehren hoch nach Maryborough, fanden nichts, Childers alles voll von Pickern, Bundaberg ist scheisse, da die Working Hostels bescheissen (viele raten davon ab), Rockhampton nichts (alles abgeklappert, wir schauen auch immer mal nach anderen Jobs), Mackay nichts und schliesslich landeten wir nach etwa 800km in Bowen. Sicherlich haetten wir etwas in Mackay gefunden, wenn wir uns reingestresst haetten, aber wir wollten halt einfach erstmal picken. In Bowen angekommen, sah es auch schrecklich aus mit Arbeit am Feld. Wir klapperten die Hostels ab und die Leute meinten, es waere aussichtslos, da sie in diesen Working Hostels auf Arbeit warteten. Von Working Hostels halte ich sowieso nichts, da die Leute mindestens eine Woche bleiben muessen und nur ein, zwei Tage arbeit vermittelt bekommen. Also $130 fuer Accomodation und $80 verdienst oder so. Muss natuerlich nicht immer so sein, aber viele haben mir davon erzaehlt. Letzten Endes Abzocke ohne Ende - vor allem dann, wenn die Leute Geld verdienen wollen.<br /><br />Tomaten Saison hat gerade geendet und die mango Season laesst auf sich warten. Es sah sehr schlecht fuer Pati und mich (und alle anderen) aus, da weiter oben (Richtung Cairns) nichts weiter ist und wir Kohle brauchen (sind bei $1300 angekommen). Richtung sueden fahren ware gegen unseren Plan und recht teuer bei unserer Benzinfressmaschine. Irgendwann bekamen wir dann den Tip, selbst zu den Farmern zu fahren, was wir auch gleich machten, nachdem wir die Harvest Hotline angerufen haben und die auch meinten, dass es z.Z. nichts in Queensland gaebe.<br /><br />20 km entfernt von Bowen fuehren wir also an den Mango Plantagen vorbei und besuchten die farmer. er war ueberraschender Weise freundlich und nett und gab uns gleich den Job -wow es hatte sich gelohnt. Jonathan meinte, dass die Mangos erst in zwei Wochen richtig durchstarten und es bis dahin nur wenige Stunden am Tag waeren. also machten wir mit ihm aus, dass wir erst noch unsere Whitsunday Sailing Tour machen und dann dat Arbeiten beginnen. Er bot uns dann noch an, durch die Felder zu fahren und seinen Freund Heinz zu treffen um sich mal ein Bild von der Arbeit zu machen, was wir natuerlich machten. Heinz - ein Bayer in Australien:) Total witzig, er sit vor etwa 20 Jahren nach Oz ausgewandert und sieht aus wie ein Cowboy (Lederhaut und Hut). Wir haben uns lange unterhalten und lachten viel. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Arbeit wird. 'Noch' freue ich mich darauf;)<br /><br />Airlie BeachNun sind wir etwas suedlich nach Airlie Beach gefahren und in einigen Tagen geht unser Trip los. Die Tage haben wir recht gemuetlich verbracht ganz ohne Stress. Wir trinken Wein, treffen tolle und verrueckte Australier, backpacker und geniessen das Leben in Oz an der Lagune. Gestern wurden wir von der Polente angehalten und ich musste blasen (keinen Pimmel!), aber da war nichts und es konnte weitergehen, muhaha den Gefallen habe ich dir gemacht scheiss Krueppel.<br /><br />Hier trifft man Leute, die die ganze Welt bereisen und hier und da eine Zeit bleiben. Es ist ein Leben, was fuer uns aus Deutschland nicht vorstellbar ist, da die Deutschen ein striktes System entwickelt haben, sich pflichtbewusst dem Arbeits- und Karriereleben hinzugeben. Wir bemerken langsam aber sicher, dass es nicht das ganze Leben ausfuellt und schon gar nicht Leben bedeutet. Es gibt so viele Moeglichkeiten, einfach zu leben und die Welt zu entdecken und dabei spielt Arbeit nur eine Nebenrolle. Diese Lebensweisen bin ich dabei zu entdecken und ich lasse mir helfen von wundervollen und interessanten Menschen..<br /><br />Aber ich vermisse auch meine Leute back home, denn diese kann keiner ersetzen. Wenn man weg ist, bemerkt man, was man zu Hause eigentlich hat. Und ich meine damit nicht den beschissenen Winter im Kartoffelland;) </div> <span class="postfooter"></span>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1448_aus_mit_spass.html
Surf & BoomieDie Tage nach Fraser blieben wir noch in Rainbow Beach, da wir noch Gutscheine fuer surf lessons und den Boomerang Workshop hatten. Der surf hatte mir nicht so viel gebracht, aber dafuer stand Pati oefters mal auf dem Brett und machte sich ganz gut. Wir haben jedoch den surf auf die Suedkueste verlegt, da man weiter oben nicht mehr baden gehen kann, da die box jellyfishes am Strandbereich rumhaengen und Menschen toeten;)<br />Der boomerang workshop bestand aus einem fertigen boomerang, den man bemalen konnte. Damit hat man am Ende den ganzen Tag verbracht, was aber echt gemuetlich war, da es eh regnete.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1446_surf_amp_boomie.html
Fraser Island 4x4 Self Drive SafariAm Abend vor der Tour haben wir uns als 11er Team zusammengefunden und schon mal eingekauft. Wir kauften viel und vor allem leckeres Essen und natuerlich 10 x 4,4 Liter Goon (Wein) ein. Nach dem Fruehstueck trafen wir uns am Toyota Landcruiser, checkten und bepackten ihn. Dann erklaerte uns der Guide/Wagenvermieter, wie man mit Allradantrieb umzugehen hat, was man macht, wenn man im Sand steckenbleibt, welche must-sees es auf Fraser gibt und wo sich diverse Camps befinden. Nach dem ueberaus interessanten Briefing konnte es auch schon losgehn. Beim meeting mit der Faehre bemerkten wir, dass Fraser ja nur wenige 100 Meter vom Festland Rainbow Beach entfernt ist. Auf Fraser angekommen stuermte es und es lagen herausgerissene baeume am Strand und zwar echt viele. Aber da es keine wirklich andere Moeglichkeitgab, mussten wir gleich die erste Regel brechen und durch Salzwasser fahren. (Wenn man zu schnell durch Salzwasser faehrt, kommt es an Motor, Getriebe und verursacht einen ziehmlich hohen Schaden). Nach dem Abschnitt (paar k's) ging schon wieder die Sonne auf und es wurde getrunken, gerauch und unterhaltsam. In unserer gruppe waren bis auf einen Schweizer keine Deutschsprachigen Leute, was uns echt erfreute. (Das Team am Tag vor unserer Abreise bestand aus elf Deutschen!) Aber ich muss auch zugeben, dass Irenund Schotten recht schwer zu verstehen sind, was aber nicht weiter stoert, wenn man aweng einen sitzen hat;).<br /><br />Als wir kurz anhielten und einen weiteren Goon vom dach holten, kam ein Dingo angelaufen - unser erster in Natura! Er kam immer naeher an Adam, der den Wein holte, so dass wir schliesslich mit Adam an der Tuer haengend losheizen mussten.<br /><br />Da Fraser Island die mit Abstand groesste Sandinsel der Welt ist, laesst es sich teilweise mit 80 - 100km/h durch den Strand brettern. Man muss jedochauf Bachlaeufe vom inneren der Insel aufpassen, da man nie weiss, wie tief diese sind, wenn man sie ueberquert. Irgendwann kamen wir an unseren ersten Punkt an, stiegen aus, brunchten und wanderten durch die Wueste zum Whobba Lake (der Name ist halb ausgedacht, weis es nicht mehr so genau!). Als wir den See zwischen Wueste und Regenwald erblickten wusste jeder es hatte sich gelohnt. Endlich konnten wir uns erfreshen. (Im Meer konnte man z.Z. nicht baden gehen, da um Fraser herum viele Hai Muttis ihre Kinder grosszogen. Jedoch gibt es auf Fraser unzaehlig viele Suesswasserseen!)<br /><br />Nach dem Badespass machten wir uns auf ein Camp zu finden. Dabei fuhren wir ueber dirt tracks ins innere der Insel. 4x4 Action vom feinsten! Pati und ich konnten uns nicht offiziell als Fahrer anmelden, da wir keine Kreditkarte dagelassen haben (haben keine!) aber in unserem Team hatte keiner etwas dagegen. ich dachte mir, dass erstmal alle anderen fahren sollten und dann wir - sind ja noch zwei Tage. Am Camp angekommen, Zelte aufgebaut, Essen kochen lassen vom Koch (war einer von unserem Team; spitze) und getrunken.. wie das halt so ist. Am naechsten Morgen wurde ich erst wieder richtig fit, als wir in den Lake McKenzie sprangen. Das war ein herrlich klarer See in dem ich spaeter auch noch geschnorchelt habe. Es gab zwar ausser Sand und kleinen Fischen nichts zu sehen, aber ich habe dabei bemerkt, dass schnorcheln ultra Spass macht und ich mir dringend ein Schorchelset kaufen muss.<br /><br />Nach dem See waren wir am wrack der gestrandeten Maheno. Es war einmal ein Luxusschiff, welches gesunken ist. Es sieht unglaublich schoen aus, aber natuerlich sind viel zu viele Touris drum herum, was es schwer macht, ein nettes Bild davon zu schiessen. spaeter waren wir noch am Indian Head (Aussichtspunkt) und an den Champagne Pools. Es sind kleine Pools, die durch Gestein vom Meer getrennt sind. Und wenn die Wellen an den Steinen brechen, schwappt das prickelnde Salzwasser in die Champagne Pools - daher der Name.<br /><br />Am Abend begaben wir uns dann zum K'Gari Camp. Es war ein aboriginal Camp, wo auch zwei Dingos wohnen. Sie kamen sehr nahe, was echt toll war. Die Bewohner erzaehlten uns, dass man ausserhalb der Camps niemals so nah an Dingos rankommt ohne brutalst angegriffen zu werden. Spaeter am Abend, als wir am Lagerfeurer sassen, kam ein Aborigine vorbei und spielte etwas Didgeridoo. That was awesome! Ich habe mich gleich an ihn rangehaengt mit Pati, da ich voll drauf stehe und Pati Didgeridoo spielen lernen wollte. Joe war total witzig. Spaeter kam einer vom Klo angerannt und meinte was von riesiger Spinne. Wir rannten natuerlich sofort alle hin und .. boah! Handgross, das war der Wahnsinn! Die Bewohner meinten spaeter, das diese nicht toedlich sei, aber wenn sie dich beisst, dir ein Stueck Fleisch abgeschnitten werden muss, da es ansonsten abfault. Ist ja auch schon was..<br /><br />Der naechste Morgen, der ja eigentlich wie das Ende der Tour war, entwickelte sich zum betsen Erlebnis ueberhaupt. Zu erst tanzten die Aborigines fuer die Camper (was ich nicht so toll fand, da alle ihre Kameras wie auf Tiere draufgehalten haben) dann luden sie uns zum Tanz auf. Es trauten sich nur der Ire aus unserer Gruppe, Pati und ich von 30 Leuts. Dat war witzig. Nach der Show, als unser Team die Zelte abbaute, kochte und relaxte, kam Joe der Aborigine vom Vorabend und nahm uns drei, die getanzt hatten mit. Er fuehrte uns zu sich nach Hause - unglaublich. Dort schenkte er dem Iren eine Irlandflagge mit vielen irischen Signaturen (hatte ich schon Irland erwaehnt?), worueber er sich total erfreute. Dann zeigte er Pati (obwohl er das nicht duerfe) kleine Geheimnisse des Didgeridoo spielens. Er spielte mit ihr und gab Tips zum ueben des Luftzirkulierens. Es war total schoen mit ihm rumzuhaengen, da er unglaublich witzig war und die ganze Zeit scherzte und lachte. Er meinte auch, dass ein Freund von ihm ein russisch Aborigine ist. Joe fing an uns Pflanzen zu zeigen, mit denen man im Busch ueberlebt, total krass, er fuehrte uns durch seinen Garten/Land, zeigte uns unglaubliche Dinge und erklaerte sie uns. Es war ein bezauberndes Gefuehl und wir vergassen unser restliches team und alles aussenrum. Wir tranken Zuckerwasser von Straeuchern, betupften uns mit natuerlichem Parfuem und Joe schenkte Pati eine schoene Blume, die man auch noch essen konnte. Das war mit Abstand das tollste am gesamten Fraser Trip und Joe war einer der coolsten Menschen, die ich je getroffen habe. Spaeter kamen wir zu unserem Team zurueck und er fuehrte uns noch alle etwas durch den Busch. Schon verrueckt, was man alles aus der Natur gewinnen kann wie Pflasterblaetter zum Beispiel. Als Pati und ich am ihm am Vorabend erzaehlten, dass wir noch durch darwin fahren und ich unbedingt die Aborigine Kultur erleben moechte, meinte er, dass er doort einen Freund habe, der mich herumfuehren koenne. Daraufhin bot ihm Pati an, einen Brief an seinen Freund zu ueberreichen, was eine ganz tolle Idee ist. Er gab uns diesen Brief (bemahlt mit Boomerangs und Symbolen), schenkte mir ein Shirt von ihm und wir umarmten uns und verliessen das Camp..<br /><br />Auf dem Heimweg machten wir noch einen Stopover am Eli Creek. Es war wieder einmal eine wundervolle Tour mit einem riessigen Hoehepunkt - Joe. Jetzt haben wir eine Aufgabe, wir muessen ein paar tausend Kilometer fahren und einen Brief ueberreichen, was total absurd und toll ist.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1445_fraser_island_4x4_self_drive_safari.html
jan15<p>hi zusammen,</p><p>danh und ich stecken gerade in melbourne und die stadt gefaellt uns gar nicht! einfach nur ueberfuellt, man kriegt keinen parkplatz, das strassennetz ist eine katastrophe und jedes hostel war ausgebucht! das liegt aber daran, dass zur zeit hochsaison (sommer) und nebenbei noch australienweite sommerferien sind. da ist das ganze junge volk unterwegs.</p><p>naja, zum glueck haben wir auf nem caravanpark, sehr weit ausserhalb der stadt eingecheckt. dort ist alles sehr relaxed. da bis auf wenige ausnahmen nur deutsche auf der zeltplatz sind, kennen wir bereits fast jeden. </p><p>wir haben uns dann entschieden, unseren aufenthalt nicht mehr laenger zu bezahlen, und pennen mit unserem zelt einfach immer bei irgendwelchen kollegen auf dem rasen. selbst unser auto ist bisher noch nicht aufgefallen, obwohl jeden morgen so eine tussi aus dem buero mit ihrem caddy herumfaehrt und die nummernschilder checkt ^^</p><p>ich hoffe mal,dass bis morgen alles gut geht. denn dann geht es auf nach phillip island. dor kann man pinguine, koalas, diverse australische voegel, kaengurus und viele andere tiere beobachten. danach kehren wir dann noch mal fuer eine nacht auf den caravanpark zurueck, da ein kollege dort geburtstag hat.</p><p>und so wir der plan im moment aussieht, nehmen wir dann am 18.jan ne faehre rueber nach tasmanien, um dort kirschen zu erntern. angeblich kann man dabei ne menge geld verdienen, aber das wird sich alles zeigen.</p><p>wir haben heute morgen endlich unseren wasserkanister und bezinkanister verkauft! fuer stolze 35 dollar. an der ostkueste werden wir eh keins von beidem mehr brauchen! und endlich ist wieder platz im auto, ein super gefuehl. ausserdem kann man seit langem mal wieder durch den rueckspiegel gucken ^^ sonst musste ich mich immer mit dem seitenspiegel begnuegen, was in der stadt schon verdammt schwierig ist. danh hat bereits vor der einfahrt nach melbourne verzweifelt, seitdem muss ich fahren, wenn wir wir in grossstaedte kommen :P</p><p>okay, meine internetzeit ist gleich abgelaufen, ich wuensche allen einen schoenen tag, </p><p>machts gut leute, ciao und bis bald ;-)</p><p>euer maik </p><p> </p><p>ps: thema spritpreise in australien. ich hab zwar gehoert, dass der sprit in deutschland billig seien soll, aber koennt ihr auch mit uns mithalten? </p><p>wir tanken im moment fuer untern einen dollar pro liter. das waeren in deutschland dann ca 47 euro-cents pro liter. verdammt guenstig oder?! :P cya</p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1440_jan15.html
Die 1ste Woche<p align="left">Abflug:ja der flug an sich war langweilig und stressig, da ich aber nen fensterplatz hatte,konnte ich die landschaft geniessen.in hongkong die 7 stunden aufenhalt hab ich mir den derbst fetten flughafen angeschaut (so um die 80 gates) und irgendwo auf ner bank geschlafen.</p><p align="left">ankunft: da steh ich nu am airport sydney,und denk mir,scheisse wo bin ich? ok erstma orientieren,geld wechseln, schauen wie es hier mit nah/fernverkehrsmitteln so laeuft. ab in zug und kings cross wieder raus.dort nach einem hostel gesucht und auch schnell gefunden. ich war zwar fix+fertig vom flug,aber egal, ich bin ja hart ;) also rucksack inne ecke geschmissen und 7 stunden durch sydney gewatschelt. viel geglotzt und viel gestaunt. next day konto eroeffnet und wieder inne city rein.hab mir die hovard bridge genauer angeschaut und wieder ca 7 stunden sightseeing durch sydney gemacht. resultat:erschoepft und der erste sonnenbrand. am abend gabs dann in unserem hostel BBQ aufm dach.viele leute aus der ganzen welt waren dort, und viele flaschen bier mussten ihr dasein fuer die durstigen maeuler opfern</p><p align="left">..fortsetzung folgt...</p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/279_junglist_in_oz/archive/1437_die_1ste_woche.html
Sydney, auf den Spuren des Crocodile Hunter<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Hallo Leute!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Ist wohl mal an der Zeit für ein paar Infos an euch, was ich in Sydney bereits so gemacht habe.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Wie man aus diesen Zeilen lesen kann, bin ich gut in Australien angekommen. Der Flug bis ans Gegenüber, ist wie ich mir schon gedacht habe, ziemlich anstrengend. Das merkt man erst am Abend der Ankunft und am nächsten Tag.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Mittlerweile habe ich mich recht gut erholen können. Das ist bei den angenehmen Temperaturen zwischen 25 und 30° hier recht gut möglich.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Natürlich habe ich bereits die absoluten Sehenswürdigkeiten wie das Opernhaus und die Habourbrige besichtigt. Beides sind schon beeindruckende Bauwerke. Wenn ihr mal in Sydney seid, kann ich euch nur den Tipp geben, macht eine der geführten Touren im Opernhaus mit. Ich wollte danach glatt ein Konzertticket kaufen ;-) </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Sydney selbst ist durchzogen von alten und neuen sehr imposanten Bauwerken. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Auch die zahlreichen Grünanlagen in und um Sydney sind echt toll. Um der Großstadthektik ein wenig zu entfliehen, habe ich diese schon mehrmals zum Verzehren meiner Brotzeit aufgesucht!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Was hier sehr auffällig ist, es sind überwiegend Asiaten am Werk. Außerdem ist hier in Sydney von der angeblichen australischen Gelassenheit nix zu spüren. Finde ich schade...</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Aber heute geht es sowieso mit dem Flieger auf nach Hobart/ Tasmanien. Da freue ich mich schon voll darauf. Endlich das richtige Australien mit richtigen Australiern kennen zu lernen.</font></p><font face="Times New Roman" size="3">Im rechten Menü unter Alben habe ich ein paar Fotos für euch reingestellt!</font><font face="Times New Roman" size="3"></font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Ach ja, ich folge den Spuren des Crocodile Hunter ;-)</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">See you …</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Parker</font></p>
http://blog.australien-australien.de/271_wie_schmecken_eigtl_emus_kngurus_krokos_und_co/archive/1433_sydney_auf_den_spuren_des_crocodile_hunter.html
Tag2<p>So fast ausgeschlafen jetzt gehts auf erkundungstour !</p><p>Sydney ich komme :) </p>
http://blog.australien-australien.de/278_work__travel_australien_2009/archive/1431_tag2.html
Tag1<p>Nach 20 Stunden Flugzeit endlich angekommen :)</p><p>Bin Glücklich das alles so gut verlief aber verdammt müde.</p><p> </p><p><a id="res_5544" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=278&resource=5544-1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=278&resource=5544-1.jpg&mode=preview" border="0" /></a> </p>
http://blog.australien-australien.de/278_work__travel_australien_2009/archive/1430_tag1.html
Brisbane die Zweite / Sunshine Coast bei Granny<p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren nun also wieder zurück in Brisbane. Neben der Zivilisation und Starbucks Coffee freuten wir uns auch auf das Wiedersehen mit alten Bekanntschaften, die wir bereits in Sydney kennen gelernt hatten und sich nun auch in Brisbane aufhielten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da wir im Outback leider kein Internet hatten konnten wir unser Hostel nicht im Voraus buchen und mussten nach unserer Ankunft vor Ort auf die Suche gehen. Um die ganze Sache etwas zu erleichtern, beschlossen wir wieder in das Base Hostel zu gehen. Glücklicherweise hatte dieses auch noch ein paar Betten frei, so dass wir noch am gleichen Tag einchecken konnten. Anders als beim letzten Aufenthalt in diesem Hostel hatten wir dieses Mal leider ein etwas weniger schönes Zimmer. Es war nicht nur wesentlich kleiner, sondern auch älter bzw. noch nicht renoviert. Die Betten quietschten, der Teppich war an einigen Stellen kaum noch zu sehen und unser Fenster ließ sich aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen nicht schließen. Da unser Fenster auch noch direkt zum Innenhof und über der Küche lag, roch es leider permanent nach angebranntem und fettigem Essen. Ich hatte mich natürlich genau in das Bett einquartiert, dass direkt am Fenster stand und lag somit jede Nacht in der stinkenden Zugluft. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auch meine Hilferufe scheiterten kläglich. Von der Rezeption wurde ich zur Putzfrau geschickt und auch deren Hilfe fiel eher bescheiden aus, sodass sie mir weder zuhörte noch irgendetwas an der Situation änderte. Stattdessen sollte ich vor ihren und den Augen der anderen Zimmermitbewohner versuchen, das Fenster zu schließen. Mir war klar, dass es auch diesmal nicht klappen würde. Hatte die Putzfrau etwa wirklich gedacht ihre Anwesenheit hätte magische Auswirkungen auf das Fenster?</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nachdem sie sich selbst davon überzeugt hatte, dass es wirklich nicht möglich war dieses Fenster zu schließen, erzählte sie mir angenervt, dass vielleicht im Laufe des nächsten Jahres mal ein Handwerker oder so kommen würde um zu sehen, was man da machen könne. Da war mir dann endgültig klar, dass das Fenster auch weiterhin geöffnet bleibt und ich mir wohl besser eine zweite Decke besorgen sollte.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nachdem wir einen Kaffee getrunken und etwas gekocht hatten gingen wir los um unsere Lebensläufe auszudrucken und diese so wie in Sydney in den Läden zu verteilen. Wir hatten zwar wenig Hoffnung, dass dies etwas bringt, wollten allerdings auch keine Möglichkeit auslassen und uns auf gar keinen Fall noch mal von dem Jobclub ins Outback vermitteln lassen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5504" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=stadtstrand2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=stadtstrand2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Am Abend gingen wir zurück auf unser Zimmer und trafen dort auf eine andere Deutsche. Wir verstanden uns sofort (nicht nur sprachlich gesehen) und vereinbarten am nächsten Tag an die Southbank zu gehen. Die Southbank liegt auf der anderen Seite des Ufers und ist für ihre Restaurants und vor allem für den Stadtstrand bekannt.<a id="res_5487" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=brisbanesouthbank.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=brisbanesouthbank.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Tag machten wir uns also auf den Weg. Der Weg entlang des Ufers, die schmalen Seitenpfade und die beinahe tropische Vegetation waren eine echte Abwechslung zum alltäglichen Großstadtgetümmel. Der Stadtstrand selber ist zwar wunderschön mit Palmen und Sand angelegt, leider aber nicht besonders groß und daher ziemlich überfüllt. In Deutschland wäre dieser Ort sicher ein wahres Highlight für uns gewesen aber hier in Australien, wo wir zuvor bereits Strände wie in Byron Bay gesehen hatten, konnte uns dies nicht wirklich begeistern. Wir beschlossen aufgrund des warmen Wetters uns ein Eis zu gönnen. <a id="res_5505" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=stadtstrand.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=stadtstrand.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Dabei erzählte uns die andere Deutsche von ihrem Praktikum im Hilton Hotel und erkundigte sich im Anschluss darauf nach unseren Plänen. Wir wussten leider überhaupt nicht, was wir darauf antworten sollten. Die Angst, wie in Sydney ohne Job nach ewigem Warten die Stadt zu verlassen, war wieder da. Plötzlich fiel uns wieder das Angebot der Farmerin ein, dass wir für ein paar Tage bei ihrer Mutter an der Sunshine Coast leben könnten. „Warum eigentlich nicht?“, dachten wir uns. In Australien scheint es ja schon fast normal zu sein, dass man mehr oder weniger fremden Menschen sein Haus überlässt. Außerdem hatte sie es uns ja auch mehrmals angeboten. Wir beschlossen also, die Farmerin anzurufen und auf ihr Angebot zurückzukommen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wenige Stunden später war dann auch schon alles geklärt: Als erstes war ein Busticket für Montag zu besorgen. Dann vereinbarten wir für den nächsten Tag ein weiteres Telefonat, um den Zeitpunkt unserer Ankunft durchzugeben und den Transfer vom Busbahnhof zum Haus der Mutter zu organisieren. Voller Vorfreude beendeten wir das Gespräch und gingen zum hosteleigenen Traveldesk, um für 30 aus $ pro Person die Tickets zu buchen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Tag versuchten wir die Farmerin zu der vereinbarten Zeit zu erreichen, doch leider sollte uns dies einfach nicht gelingen. Schon leicht panisch befürchteten wir nun die Tickets umsonst gekauft zu haben bzw. an einen anderen Ort zu reisen ohne zu wissen wo wir wohnen sollten. Glücklicherweise bekam ich eine Stunde später die rettende Sms. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5489" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=einsee.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=einsee.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Nun stand es fest. Am nächsten Morgen würden wir Brisbane erneut verlassen um in einem Ort, wo andere Urlaub machen, ein paar Tage kostenlos zu leben. Was kann es für einen armen Backpacker besseres geben? Wir vereinbarten mit unserer neuen deutschen Bekanntschaft, uns nach unserem Aufenthalt an der Sunshine Coast gemeinsam ein Appartement zu suchen und für eine Weile in Brisbane zu bleiben. Da waren sie plötzlich: Unsere Pläne.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5490" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=einseeammeer.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=einseeammeer.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Am nächsten Morgen ging es auch schon los und bereits drei Stunden später erreichten wir Caloundra, ein Ort der hauptsächlich vom Tourismus lebt und dementsprechend, d.h. mit vielen Hotels und Ferienappartements, besiedelt ist. Wir wurden bereits von der Farmerin und ihrem Sohn erwartet. Nachdem wir unser Gepäck im Auto verstaut hatten fuhren wir durch den Ort, am Kilometer langen Strand entlang. Super, genau so hatte ich mir das vorgestellt.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5491" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=eintraum.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=eintraum.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Leider entfernten wir uns immer mehr von Strand und Urlaubsort und die Umgebung um uns herum wurde zusehends hässlicher. Nach einer halben Stunde erreichten wir dann unser Ziel, einen kleinen Ort mit Namen Wurtulla. Wurtulla wirkte auf uns sehr amerikanisch, besteht im Wesentlichen aus einer Hauptstraße und einigen Wohnsiedlungen und wird sicherlich in keinem Reiseführer als Sehenswürdigkeit erwähnt. Die Farmerin stoppte vor einem sehr schönen, direkt an einem Fluss gelegenen, Haus in einer dieser Wohnsiedlungen. Uns erwartete dort eine helle und gemütliche Atmosphäre und ein Zimmer, in dem wir uns spontan wohl fühlten.<a id="res_5509" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=unserzimmer.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=unserzimmer.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir stellten unser Gepäck ab und gingen in die Küche, wo sich die komplette Familie bereits an einem Tisch versammelt hatte: Der Farmer, seine Frau und die zwei Kinder. Lautstark berichtete der Farmer einer älteren Frau, die am Küchentresen saß, von unseren Aktionen, wie wir die Hunde verloren und Ewigkeiten gesucht hatten, das Fleisch zubereitet und den Haushalt geschmissen hatten. Uns beiden war nach einer Blitzanalyse der Situation klar, dass es sich bei dieser älteren Frau um die Oma handeln müsse, bei der wir nun die nächsten Tage leben würden, und begrüßten sie dementsprechend. Sie reagierte jedoch etwas verhalten und vermittelte uns auch nicht das Gefühl, willkommen zu sein. Nachdem wir uns etwas unterhalten hatten, war klar: Von Sympathie auf beiden Seiten keine Spur. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Sehr erleichtert waren wir, als sich ein Missverständnis aufklärte. Denn bei der älteren Frau handelte es sich nur um eine zufällig anwesende Freundin des Hauses, die wahre Oma tauchte erst später auf. Sie war klein, trug eine Brille, war ganz hibbelig und wollte uns sofort bekochen. Eben so, wie man sich eine Oma vorstellt, und wir mochten uns auf Anhieb. Da wir schon so dankbar dafür waren, dass wir bei ihr leben durften, beschlossen wir, für unsere Verpflegung selber zu sorgen und lehnten ihr Angebot dankend ab. Leider schien dies eine nicht so gute Idee gewesen zu sein. Die Oma konnte nicht verstehen weshalb wir uns unser eigenes Essen kaufen und nicht von ihrem essen wollten und schien deswegen sogar ein wenig beleidigt zu sein. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ein wenig später verabschiedeten sich der Farmer und seine Frau von uns und fuhren mit ihren Kindern zurück auf die Farm. Auch die Frau, die am Tresen saß war verschwunden. Ein wenig Ruhe kehrte ein. Da die Oma Besuch von einer Freundin aus Darwin hatte, gingen diese am Abend essen, so dass wir nun ganz allein waren. Wir kochten und setzten uns an den Küchentisch. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Plötzlich betrat ein doch sehr beleibtes Mädchen unseres Alters die Küche. Es war die Enkeltochter, von der uns die Oma bereits erzählt hatte. Auch sie hatte hier ihr eigenes Zimmer und lebte dort. Ohne zu zögern setzte sie sich zu uns an den Tisch und begann mit uns zu sprechen, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Offensichtlich war unser Besuch schon im Voraus groß angekündigt worden, da sie uns davon berichtete, wie aufgeregt sie doch gewesen sei uns zwei Deutsche endlich kennen zu lernen. Sie schien recht nett zu sein und einen guten Hunger hatte sie auch mitgebracht, denn auf die eher rein höfliche Frage, ob sie etwas von unseren ohnehin zu knapp bemessenen Spaghetti haben möchte, willigte sie erfreut ein. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach dem Abwasch schlug sie vor, uns ein wenig die Gegend und „Moloola-Bar“ zu zeigen. Zwar waren wir beide recht müde und hatten von einer „Moloola-Bar“ auch noch nichts gehört, wollten allerdings auch nicht unhöflich sein. Also setzten wir uns ins Auto und die Fahrt konnte losgehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Als erstes hielten wir selbstverständlich an einer Tankstelle um einen kleinen XXL-Snack und eine Cola für unsere Fahrerin zu kaufen. Dann ging es bei lauter Musik und geöffnetem Fenster weiter durch die dunklen Ortschaften. So wie es eben nur die ganz “coolen” Leute machen. Dabei setzten wir auch regelmäßig mit dem alten und durch unser Gewicht ziemlich tief liegenden Wagen auf. Im Großen und Ganzen war der Abend jedoch sehr witzig und wir stellten fest, dass die Unterschiede zwischen deutschen und australischen Jugendlichen gar nicht so groß sind. Meine anfängliche Befürchtung, dass wir trotz Müdigkeit noch in eine Bar, nämlich die „Moloola-Bar“, fahren würden, legte sich in dem Moment, als wir mit dem Auto den Ort „Moloolaba“ erreichten. Ziel unserer Spritztour war also keine Bar, sondern ein Ort. Nun wurde mir auch klar, weshalb unserer Fahrerin auf meine Frage, ob ich denn so mitgehen könne, so komisch reagiert hatte. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Eine halbe Stunde später bogen wir auch schon wieder in die Einfahrt des Hauses ein. </font><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Unser erster Abend an der Sunshine Coast war überstanden, wir hatten schon die ersten Pläne für den nächsten Tag und zudem das Gefühl wirklich willkommen zu sein.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Der nächste Morgen begann früh, da uns Klumpen (wie wir die nette Enkelin auf Grund ihres außerordentlichen Bauchumfangs intern getauft hatten) aus den Federn rief, um mit uns an den Strand zu fahren. <a id="res_5497" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=klareswasser.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=klareswasser.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Mit dabei war ein uns schon bekanntes Gesicht, der Bruder von Klumpen. Mit ihm hatten wir bereits in Currawilla Bekanntschaft machen dürfen, als wir an einem Wochenende auf ihn und die zwei Söhne der Farmer aufpassen sollten. Auf unserem Weg zum Strand wurde selbstverständlich als erstes ein kleiner Zwischenstopp bei einer Tanke gemacht, um dort ein paar XXL-Snacks sowie einen Iced Coffee zu kaufen. Weiter ging es dann in den Drive-In des nahe gelegenen Mc Donald`s, um ein kleines XXL-Menü sowie eine Cola und ein Eis einzupacken. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Mit reichlich Proviant, von dem bei Ankunft am Strand allerdings nichts mehr übrig war, ging es dann endlich weiter. Der Strand, der uns in Caloundra erwartete, war ein zwar sehr schöner, zugleich aber auch sehr touristischer Sandstrand, der sich durch einige Hotelgebäude hindurchschlängelte und auch sonst eher touristenfreundlich, sprich mit einem Pool, einem Spielplatz, einem Kiosk und einer kleinen Promenade angelegt war. Nachdem wir ein paar Sonnenstrahlen getankt hatten, gingen wir zum Wasser, sprangen in die Wellen und badeten zum ersten Mal während unseres gesamten Australienaufenthaltes im Meer. Das war Urlaubsfeeling pur. <a id="res_5510" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=wasserimsee.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=wasserimsee.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Zurück auf unserem Badehandtuch wollten wir noch ein wenig dösen, was aber leider nicht so ganz möglich war, da uns der kleine Bruder von Klumpen permanent mit irgendwelchen Papierschnipseln bewarf und Klumpen selber zum Aufbruch ausrief. Widerwillig aber offiziell verständnisvoll gingen wir mit ihnen zurück zum Auto. Insgesamt waren wir gerade mal eine Stunde am Strand gewesen und daher etwas enttäuscht. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auf dem Rückweg machten wir noch einen kleinen Halt an einer Imbissbude, um die angeblich besten Pommes abzuholen. Da mich so langsam ebenfalls der Hunger plagte, beschloss ich mir auch ein paar Pommes zu gönnen. Dies war jedoch nicht nötig, da Klumpen bereits die XXL-Familienpackung bestellt hatte. Um zu unserem De-Luxe-Lunch etwas beizusteuern bot ich an, Getränke aus dem Einkaufsladen nebenan zu besorgen. Mein Angebot wurde gerne angenommen. Während ich allerdings noch an eine erfrischende Apfelschorle oder ähnliches dachte, hatte ich auch schon eine XXL-Colaflasche in der Hand. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Zu Hause angekommen konnte es dann losgehen, das große Fressen war eröffnet. Leider konnte ich im Gegensatz zu Klumpen und ihrem Bruder, die sich literweise Barbecuesoße und Ketchup auf ihre Pommes kippten, die Pommes kaum runterkriegen. Dies sollten also die besten Pommes an der ganzen Sunshine Coast sein? Kaum vorstellbar, denn vor mir auf dem Teller häufte sich eine zusammengeklebte, matschige, fetttriefende weiße Masse, die nicht nur unappetitlich aussah, sondern leider auch so schmeckte. Ekelhaft! An Genuss war nicht zu denken. Einfach stehen lassen war allerdings auch nicht möglich, da mich Klumpen und ihr Bruder (den wir intern auf den Namen Fritte getauft hatten, da er mit seinen 13 Jahren einen hässlichen Oberlippenbart trug) die ganze Zeit über beobachteten und erwartungsvoll anlächelten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach dem Genuss dieser Delikatesse machte sich Klumpen auf zu ihrer Arbeit, Fritte begab sich zu seiner Tagesbeschäftigung, d.h. er legte sich vor den Fernseher, und wir zwei Grazien entschieden uns für eine Bikini-Sonnenpause im Garten direkt am Flussufer. <a id="res_5486" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=ausblickvomhaus.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=ausblickvomhaus.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir saßen noch nicht lange dort als sich auf der anderen Seite des Flusses Unruhe breit machte. Zwei Jungs hatten uns ausgespäht, stürzten sich nun in eines der hauseigenen Boote und fuhren immer wieder völlig „unauffällig“ an uns vorbei. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir fühlten uns so langsam ein wenig unwohl und beschlossen die Beiden in Verlegenheit zu bringen indem wir ihnen zuwinkten. Dieser Plan scheiterte leider kläglich. Zwar reagierten sie anfänglich noch etwas peinlich berührt und setzten mit ihrem Boot zum Rückzug an, doch drehten sie bereits wenige Minuten später um und steuerten nun direkt und auch nicht mehr „unauffällig“ auf unseren Liegeplatz zu. Überrascht von soviel „Heldenmut“ wurde uns doch ein wenig mulmig. Wir packten unsere Handtücher und machten uns auf den Weg zurück ins Haus. Alles sollte so entspannt wie möglich und keinesfalls wie eine Flucht aussehen. Als die beiden Jungs dann allerdings ein “Wartet!” raus brachten, entschieden wir uns für eine schnellere Gangart, denn auf Anmache von zwei in der Entfernung sehr jung wirkenden Typen hatten wir überhaupt keine Lust. Zumal wir uns nur mit dem Bikini bekleidet auch nicht passend angezogen fühlten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Dies war das erste und letzte Mal, dass wir uns im Bikini in den Garten gesetzt hatten. Denn neben der doch eher unangenehmen Geschichte mit den ominösen Jungs hatten wir uns beide auch noch einen leichten Sonnenbrand geholt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5501" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=schlange2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=schlange2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Am Abend trafen wir die restlichen Familienmitglieder wieder: Granny (so hatten wir die Oma bei der wir lebten intern getauft), ihre Freundin aus Darwin und natürlich Klumpen. Von Granny und ihrer Freundin sahen wir allerdings mal wieder nicht viel. Wie sie auftauchten, so verschwanden sie auch wieder. Klumpen hingegen setzte sich zu uns an den Küchentisch vor den immer noch laufenden Fernseher und berichtete uns, dass sie eine kleine furchtbar süße Schlange habe. Wenige Minuten später hatte ich diese auch schon trotz Ekel und Angst in der Hand. Eine Schlange als Haustier? Nie!<a id="res_5502" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=schlange-ich.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=schlange-ich.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Morgen wurden wir wieder von Klumpen geweckt. Eile war angesagt, denn es sollte noch einmal zum Strand gehen. Schnell aßen wir ein paar Toast und kramten unsere Sachen zusammen. Auf der Fahrt zum Strand beichtete uns Klumpen, dass sie gewöhnlicher Weise Strände meidet und verabscheut, da dort immer nur oberflächliche Menschen und Tussis anzutreffen seien. In diesem Moment war uns klar, dass sie nur uns zuliebe zum Strand fährt und dass wir uns auch an diesem Tag nicht länger als eine Stunde dort aufhalten würden. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Dieses Mal fuhren wir zu einem eher versteckten Strand, der weniger touristisch und ihres Erachtens auch weniger schön sei. Wir waren allerdings mit diesem Strand viel zufriedener. Es waren kaum Menschen dort, die Wellen waren hoch und wir konnten uns so richtig entspannen. Selbst Klumpen traute sich diesmal ins Wasser und hielt es ein paar Minuten still auf der Decke aus. Die Gesprächsthemen waren typisch: Jungs, andere Mädchen, Partys etc. Allerdings wurde ich auch durch ein paar Dinge sehr überrascht. Beispielsweise schien sie immer noch davon auszugehen, dass Deutschland in Ost und West eingeteilt ist, dass es ähnlich groß wie Australien sei und dass die gesamte amerikanische Musik zwar auch in Deutschland gespielt, jedoch übersetzt wird. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren mittelschwer entsetzt und bemühten uns sehr, diese vollkommen veralteten Tatsachen und haarsträubenden Mythen aufzuklären. Wir erzählten ihr, dass sie unbedingt mal nach Europa bzw. Deutschland reisen müsse, um sich ein Bild davon machen zu können. Daraufhin erklärte sie uns, dass sie unheimliche Angst hätte in unser Land zu kommen, da dort während der Herrschaft der Nationalsozialisten so schlimme Dinge passiert seien. Ist dieses Zerrbild wirklich ein Bild, das in Übersee von Deutschland und den Deutschen existiert? Wir waren und nicht sicher, ob wir diese Vorurteile und Irrtümer einfach nur zum Lachen oder todtraurig finden sollten. Zwar wurden wir hier in Australien schon öfter mit Vorurteilen, wie z.B., dass wir uns ausschließlich von Wurst und Bier ernähren, konfrontiert, doch war dies hier ein viel ernster zu nehmendes Problem. Wir haben lange darüber diskutiert und ich hoffe, dass Klumpen nun einen realistischeren Eindruck von Deutschland und den Deutschen hat.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Granny war kaum anzutreffen, nachts arbeitete sie bis in die frühen Morgenstunden und tagsüber war sie immer unterwegs oder schlief. Klumpen musste viel arbeiten. Fritte machte sich derweil in Klumpens Zimmer breit. Da Klumpens Zimmer gegenüber der Toilette lag und Fritte nie daran dachte, die Zimmertür zu schließen, hatte er die inoffizielle Rolle der Toilettenaufsicht übernommen. Wir stellten uns vor, dass er eine geheime Liste führt, wer wann und wie lange die Toilette aufsucht. Der Gedanke daran war uns sehr unangenehm und so beschlossen wir eines Abends tatsächlich, zur nächsten Tankstelle zu laufen, um dort auf Toilette zu gehen und der strengen Klo-Kontrolle von Fritte aus dem Weg zu gehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5508" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=underwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=underwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Neben den alltäglichen Rundfahrten mit Klumpen in ihrem Ghetto-Playboybunny-Auto besuchten wir die Underwater World. Ein angeblich wirklich toller Unterwasserpark, in dem wir nicht nur Haie, Rochen etc., sondern auch Krokodile und andere typisch australische Wasserbewohner sehen würden. Da das Wetter schlecht bzw. verregnet, unser Geldbeutel bislang sehr wenig oder kaum strapaziert wurde, wir uns so langsam ein wenig touristisch fühlten und sich die anderen Freizeitoptionen und Besichtigungsvorschläge ziemlich uninteressant anhörten (z.B. Besuch im Freizeitpark), beschlossen wir diesen Vorschlag von Granny und Klumpen anzunehmen.<a id="res_5485" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=aquariumunderwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=aquariumunderwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a> </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5499" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=manweissesnichunderwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=manweissesnichunderwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Bereits als wir auf das Gelände fuhren ahnte ich nichts Gutes. Das Gebäude sah zwar ansprechend aber leider ziemlich klein aus, schien demnach auch nicht besonders vielfältig ausgestattet zu sein. Nichts desto trotz betraten wir den Laden und zahlten brav den Eintritt, der auch schon bei stolzen 28 aus $ lag. Während der ersten paar Meter kamen wir an einem Becken mit Rochen und einem Interaktiv- Becken mit Seesternen, Muscheln und Korallen vorbei. <a id="res_5488" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=echseunderwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=echseunderwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Hier konnte man einen Seestern anfassen. Die war zwar eine lustige Erfahrung, sollte leider aber auch das einzige Highlight bleiben. Es folgten zig Aquarien mit irgendwelchen Fischen, die entweder einfach nur braun und uninteressant oder in einer dunklen Höhle versteckt waren. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5496" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=haiunderwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=haiunderwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Der gläserne Unterwassertunnel führte durch ein größeres Aquarium, in dem neben einer größeren Anzahl unscheinbarer Fische dann tatsächlich auch zwei Haie schwammen. Als echtes Highlight wurde dann die Show angekündigt. Wir freuten uns auf eine Krokodilshow oder etwas ähnlich Spektakuläres, wurden aber schnell von der wenig aufregenden Realität eingeholt: Es handelte sich um eine Seehundshow! Es war nicht zu fassen. Wir waren in Australien und saßen auf einer Tribüne um uns eine völlig bescheuerte Seehundshow wie in einem deutschen Seewasseraquarium anzusehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5500" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=riesenkrebsunderwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=riesenkrebsunderwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Es war grauenvoll. Vermutlich sollte die Show humorvoll und spannend sein. Tatsächlich war sie einfach nur schlecht gemacht. Ein plötzlicher Sturz einer „zufällig“ aus dem Publikum herausgefischten Urlauberin ins ach so gefährliche Seehundbecken brachte nicht nur die kleinen Kinder, sondern auch Klumpen zum Lachen. Sollte das witzig sein? Die komplette Show war ein Fake, der auch noch schlecht inszeniert wurde. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5492" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=fischotterunderwaterworld.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=fischotterunderwaterworld.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Nach dieser ernüchternden Vorstellung und einem Besuch am Fischotterbecken hatten wir dann auch schon alles gesehen. Klumpen schien mehr als begeistert doch ich konnte meine Enttäuschung einfach nicht verbergen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am darauf folgenden Abend war ein Ausflug in das Nachtleben von Caloundra vorgesehen. Es sollten noch eine Freundin von Klumpen und deren Freund bzw. ”friend with benefits“, wie sie es so schön und unzutreffend nannte, mitkommen. Einer der kleinen Clubs in Caloundra war unser Ziel. Selbstverständlich begannen wir schon früh mit dem Styling, denn wir wollten am Abend gut auszusehen und freuten uns auf eine ausgiebige Partytime. Leider verlief auch dieses Mal alles wieder etwas anders als erwartet.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Es war bereits acht Uhr und von Klumpen war weit und breit nichts zu sehen. Wir hatten vereinbart uns mit ihren Freunden um sieben zu treffen, etwas zu trinken und dann gegen neun los zu fahren. Wir vermuteten schon, dass die gesamte Aktion ins Wasser gefallen war und Klumpen vergessen hatte, uns Bescheid zu geben. Aber plötzlich stand sie hinter uns und fragte, ob wir bereit seien zur Abfahrt. Ohne lange nachzufragen stiegen wir zu den anderen ins Auto. Ich erkannte ein Pärchen, das sich weigerte dieses zuzugeben, Klumpen und ….eine ältere Frau am Steuer. Es war Klumpens “jung gebliebene” Mutter. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir hatten sie bereits einige Tage zuvor gesehen, als sie am frühen Morgen an uns vorbei in das Zimmer ihrer Tochter stürmte, um ihr von einem total süßen Typen zu berichten, den sie irgendwo kennen gelernt hatte. Nun saß sie also vor uns. Immer noch redeten wir uns ein, dass sie das viel zu kurze, bauchfreie und sehr weit ausgeschnittene Top, die lila Lackschuhe, den übertriebenen Lidschatten auf der faltigen Haut und den roten Lippenstift, der nicht nur auf ihrem Mund, sondern auch auf ihren gelben, ungepflegten Zähnen klebte, grundlos trug und uns einfach nur in die Disco fahren würde. Natürlich war dies ein Irrtum, denn Mutter war auf Männerfang.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Bereits auf der Fahrt mussten wir ihr versprechen, sie später nicht mit Mama oder sonst wie anzusprechen, sondern mit ihrem Namen, da die Typen sonst zu abgeschreckt wären. Wir fuhren auch leider nicht nach Caloundra in einen der normalen Clubs, sondern in ein Waldhotel, in dem eine Art Ü-40 Party mit Lifemusik stattfinden sollte. Dort angekommen traf uns dann endgültig der Schlag. Musste denn wirklich immer alles schief laufen? In dem mittelgroßen, mit Teppich ausgelegten Raum spielte eine Countryband, deren Bandmitglieder offensichtlich aus dem Seniorenheim ausgebrochen waren und sich nur noch schwer ohne Gehhilfe aufrecht halten konnten. Vor ihnen standen im Raum verteilt ein paar ähnlich alte Leute in ihren Jugendlich-Verkleidungen und warteten darauf, wie in den 60ern endlich abhotten zu können. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir beschlossen die Bar zu stürmen, um unsere Lage schön zu trinken. Leider änderte sich auch nach dem zweiten Billigbier nichts an der furchtbaren Situation. Während meine Freundin langsam von Aggression in Depression verfiel, konnte ich mal wieder nur über die ganze Situation lachen. Was hatte Klumpen nur dazu getrieben uns hierher zu schleppen? Scheinbar stellte sich auch das heimliche Paar diese Frage, denn wenig später schlich Klumpen durch den Raum, um sich von ihrer partywütigen und bereits mit einigen Männern beschäftigten Mutter zu verabschieden. Wir konnten aufatmen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Selbstverständlich erhofften wir nun etwas weitaus Besseres. Aber Fehlanzeige. Denn wir fuhren nun zwar zu einem normalen Club in Caloundra, in dem wir aber nahezu die einzigen Gäste waren. Wieder einmal spielte eine grausame Lifeband grausame australische Schlager. Zu allem Überfluss wurde am Nebentisch ein Junggesellenabschied gefeiert. Logisch, dass es sich dabei um eine reine Männerrunde handelte. Logisch auch, dass jeder dieser peinlichen Runde versuchte, mal eben etwas völlig Verrücktes anzustellen oder einen letzten Aufriss zu starten. Logisch auch die Konsequenz: Da außer uns und ein paar alten Ladys für den letzten Aufriss keine anderen Opfer vorhanden waren, hatten wir nun diesen Chaoten-Verein am Hals. Irgendwie dämmerte uns nun, dass dieser Abend gelaufen war. Aber endgültig Schluss war dann in dem Moment, als meine Freundin von einer lesbischen Dame höheren Alters angesprochen wurde. Offensichtlich ein echter Aufreißer-Club und wir das willkommene Frischfleisch. Um zwei Uhr lagen wir dann endlich in unseren Betten. Allein!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5495" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=glasshousemountains.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=glasshousemountains.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Wenige Tage später starteten wir mit Granny einen kleinen Tagesausflug. Unser Ziel waren die Glass House Mountains, ein wunderschönes Wald- und Berggebiet in der Nähe der Sunshine Coast. Wir fuhren also los und waren auf eine kleine Wandertour vorbereitet, d.h. wir hatten uns für halbwegs festes Schuhwerk und „zweckmäßige“ Klamotten entschieden. Nach einigen Zwischenstopps in irgendwelchen völlig uninteressanten Souvenirläden, in denen Elfen, Engel und sonstiger Quatsch zum Hinstellen verkauft wurde, erreichten wir dann endlich die Berge.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5493" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=glasshousemountains2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=glasshousemountains2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir parkten an einem Aussichtspunkt mit einem wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Wälder. Da dort einige Wanderrouten starten waren einige Infotafeln für Touristen und Wanderer aufgestellt. Obwohl ich mich bislang überhaupt nicht mit historischen und kulturellen Einzelheiten beschäftigt hatte, überkam mich die Neugier und ich las mir einige der Informationen durch.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5494" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=glasshousemountains3.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=glasshousemountains3.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Also: Die Glass House Mountains gehören zu Caloundra und wurden 1770 von Captain James Cook entdeckt und benannt. Der Begriff „Mountain“ ist vielleicht ein wenig irreführend, denn eigentlich handelt es sich nicht um (alpine) Berge, sondern eher um Hügel mit einer Höhe zwischen 100 und 556 Metern, die sich aber trotzdem deutlich vom ansonsten flachen Umland abheben. Wie es sich für ein ordentliches Touristenziel gehört, gibt es auch für die Glass House Mountains eine Legende zu ihrer Entstehung. Demnach stehen die Berge in ihrer Position und Anordnung für eine Familie, in der, als das Wasser anstieg, ein Streit entfachte. Der Vater der Familie hatte dabei seinen ältesten Sohn gebeten, sich um seine erneut schwangere Mutter zu kümmern. Dieser zeigte allerdings kein Interesse und wurde daher von seinem Vater verachtet bzw. der Vater wand sich aus Enttäuschung von seinem Sohn ab. Zwei sehr ähnlich aussehende Berge stellen also Zwillingskinder der Familie, der besonders dicke Berg die schwangere Mutter, der abgewandte Berg den Vater dar und so weiter.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Welch ein Blödsinn! Muss denn jeder Hügel mit einer derart lächerlichen und weit hergeholten Geschichte für die Touristen „interessant“ gemacht werden? Spontan hatte ich jegliche Lust verloren, mich weiter mit den Infotafeln zu beschäftigen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir davon ausgegangen, dass dieser Waldparkplatz der Ausgangspunkt für eine kleine Wanderung sein sollte. Als sich Granny jedoch wieder ins Auto setzte wurde uns schlagartig klar, dass wir nicht den Ausgangspunkt, sondern das Ziel des heutigen Ausflugs erreicht hatten. Also keine Wanderung?! Glücklicherweise konnten wir Granny, die unsere Irritation bemerkt hatte, doch noch zu einem kleinen, entspannenden Waldspaziergang überreden. Und wir hatten wieder etwas gelernt: „Ausflug“ bedeutet, mit dem Auto einige Orte anzufahren, kurz auszusteigen, Fotos zu machen und weiter zu fahren. Körperliche Aktivitäten sind dabei weitestgehend zu vermeiden.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auf unserer Rückfahrt fuhren wir an einigen Obstplantagen vorbei. Dabei kamen wir auf das leidige Thema Jobsuche zu sprechen und dass wir auch bereit wären, auf einer Obstplantage zu arbeiten. Prompt wendete Granny mitten auf der Straße, fuhr zurück und bog in einen Feldweg ein. Nun standen wir vor einer Erdbeerplantage. Sie parkte ihren Wagen, wir stiegen aus und betraten ein Gebäude. Dort fragte sie auch ohne lange zu zögern ob nicht noch ein oder zwei Arbeitskräfte gesucht würden. Ein spontaner und total netter Versuch, leider wie all unsere Jobsuchversuche ohne Erfolg, denn es werden nur Erbeerpflücker mit Diplom und mehrjähriger Berufserfahrung eingestellt.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Tag machten wir uns mit Grany auf die Jobsuche. Wir fuhren die großen Einkaufszentren ab und erkundigten uns nach Arbeitsplätzen. Leider wieder einmal ohne Erfolg. Auch der darauf folgende Tag, den wir mit der Jobsuche verbrachten, endete erfolglos. Trotz der engagierten Hilfe von Granny, Fritte und Klumpen wollte es einfach nicht klappen. Keiner wollte uns Backpacker einstellen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wenige Abende später kam Klumpen wie so oft mit einem Burger und einer Pizza unter dem Arm nach Hause. Sie legte uns zwei Bewerbungsformulare auf den Tisch und verkündete stolz, dass wir diese schnellstmöglich ausfüllen und zurückbringen müssten, da wir den Job in diesem Pizzaladen schon so gut wie in der Tasche hätten. Dies taten wir dann auch und noch in derselben Woche bekamen wir eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Angst und Freude zugleich schossen uns durch den Kopf. Wir bemühten uns einigermaßen seriös auszusehen und wurden dann von Klumpen vor der Pizzeria abgesetzt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren ausnahmsweise pünktlich, standen dafür aber auch vor verschlossenen Türen und mussten erst einmal die für Australien obligatorischen 15 Minuten Minimum-Verspätung abwarten. Endlich begrüßte uns eine Frau. Alles schien gut zu laufen. Sie war nett und das Gespräch verlief recht entspannt. Allerdings sollte auch dies wieder einmal ein Griff ins Klo sein. Denn kurz bevor wir den Termin für unser Probearbeiten klären wollten, stellte ich die alles entscheidende Frage. Ich fragte, wie oft und zu welchen Konditionen wir arbeiten könnten. Daraufhin antwortete sie mit dem absoluten Aus- Kriterium: Sie erklärte, dass sie uns nur als Springer bzw. alle zwei Wochen oder in Notfällen einsetzen könne, um uns nicht einarbeiten zu müssen. Weiterhin fuhr sie fort, dass sie es ohnehin eher weniger befürworten würde, reisende Menschen wie uns einzustellen. Und damit war das Gespräch leider beendet und wir hatten immer noch keinen Job. An diesem Tag beschlossen wir, die Jobsuche vorerst zu vergessen, die letzten Tage als Urlaub zu akzeptieren und noch einmal in Brisbane auf die Suche zu gehen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Die nächsten Tage verbrachten wir am Strand, in der Bibliothek (dort konnte man das Internet für eine halbe Stunde kostenlos nutzen) und beim Shoppen in einem der großen Shoppingzentren, um uns ein paar neue Hosen zu kaufen. Da unsere Ernährung bislang hauptsächlich aus Weisbrot und anderen kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln bestand, hatten sich auch bei mir ein paar Kilos angesetzt, so dass ich meine Hosen nicht mehr höher als zu den Knien ziehen konnte. Nach wenigen Stunden waren wir auch schon fündig geworden.</font></p><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><a id="res_5506" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=surfbrettich.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=surfbrettich.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>In derselben Woche ergab sich die tolle Möglichkeit, an einem Surfunterricht teilzunehmen. Granny war mit uns zu einer ihrer Bekannten gefahren, die eine Austauschschülerin aus Deutschland bei sich aufgenommen hatte. Wir verstanden uns mit der Austauschschülerin auf Anhieb gut und sie erzählte uns von ihren Surfstunden aus der Schule. Ich war begeistert und sie bot mir an einmal zum Unterricht mitzukommen. Gesagt, getan. Der Surfunterricht war wirklich spannend. Ich habe mein Bestes gegeben, aber das war natürlich bei weitem nicht genug. Was für Zuschauer immer so leicht und elegant aussieht, ist für eine sportlich eher weniger aktive Person wie mich tatsächlich eine knochenharte Anstrengung. Nicht nur das ständige Aufstemmen mit den Armen, sondern auch das Halten des Gleichgewichts war eine echte Herausforderung. Dafür war der Surflehrer, anders als befürchtet, total nett und diese Probestunde eine super Erfahrung. Trotz weitestgehender Talentlosigkeit hatte ich meinen Spaß und stand sogar einige Male auf dem Brett! <a id="res_5507" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=surfkurs.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=surfkurs.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Und ich weiß nun, dass ich unbedingt noch einmal surfen möchte. Leider endete auch dieser Tag mal wieder mit einer der offensichtlich von mir abonnierten kleinen Pannen: Ich hatte trockene Wäsche für den Nachhauseweg vergessen. Mit tropfnassem Bikini stand ich also im Dämmerlicht am Strand und es blieb mir nichts anderes übrig, als in Minimalbekleidung den Rückweg mit dem Bus anzutreten. </font></span><span style="font-size: 12pt"><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"><a id="res_5498" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=klumpenundgranny.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=klumpenundgranny.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Die Zeit verstrich nun wie im Flug und aus den anfänglich geplanten „paar“ Tagen waren mittlerweile fast drei Wochen geworden. Es war also an der Zeit unsere Sachen zu packen und in den Alltag, d.h. nach Brisbane, zurückzukehren. Doch zuvor, an unserem letzten Wochenende, war noch einmal Party mit Klumpen und ihren Freunden angesagt. Sie wollte uns nach dem Fiasko unseres ersten Partyabends beweisen, dass es auch anders geht, dieses Mal jedoch nicht in Caloundra, sondern in Brisbane. Der Freund bzw. die Affäre von Klumpens Freundin hatte uns zu einem Partyabend eingeladen und uns zugesichert, dass wir alle bei ihm übernachten könnten.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Auf unserem Hinweg hielten wir an einem der Bottleshops an, um uns für den Abend mit alkoholischen Getränken einzudecken. Für mich gab es Wein (zur Vermeidung von Kopfschmerz diesmal kein Goon) und für Klumpen und meine Freundin süße Alkopops. Während der Fahrt bekam Klumpen dann einen Anruf von ihrer Freundin, die bereits in Brisbane bei ihrem Typen war. Sie erzählte, dass wir uns beeilen und schon mal im Auto vortrinken sollten, da wir uns direkt nach Ankunft in das Partyleben stürzen wollten. Ein wenig angenervt über die absolut ungemütliche Stimmung und den überflüssigen Stress, wollten wir daraufhin mit dem Trinken beginnen. Das Problem war, dass meine Freundin keinen Flaschenöffner und ich keinen Korkenzieher hatte. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nach ein paar Überredungsakten fuhren wir schließlich auf eine Raststätte, um das Problem in Angriff zu nehmen. Wir gingen in die Tankstelle und fragten nach Flaschenöffner und Korkenzieher. Leider ohne Erfolg. Etwas geknickt gingen wir wieder zum Auto. Da sah ich einen großen Truck mit ein paar Männern auf dem Parkplatz stehen. Diese Männer hatten mit Sicherheit zumindest einen Flaschenöffner dachte ich mir und ging mit meiner Freundin zu ihnen, um sie danach zu fragen. Tatsächlich waren wenige Minuten später die Flaschen meiner Freundin geöffnet. Meine Weinflasche allerdings war in Ermangelung eines Korkenziehers immer noch verschlossen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Die Fahrt ging weiter, meine Freundin trank, die Musik dröhnte. Wozu hatte ich mir diese blöde Weinflasche gekauft, wenn ich sie nun noch nicht einmal trinken konnte? Was habe ich in solchen Situationen in der Vergangenheit getan? Na klar: Wenn der Korken nicht raus will, dann muss er eben rein. Mit aller Kraft drückte ich also den Korken immer weiter in die Flasche. Das letzte Stück erledigte meine Freundin und bekam als Belohnung einen ordentlichen Schwall des guten Gesöffs ab, als sich plötzlich der Korken in der Flasche versenkte. Endlich konnte auch ich meinen Wein antrinken.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Klumpens Stimmung wurde langsam aber sicher immer schlechter. Sie musste fahren und konnte nicht trinken. Hinzu kam, dass sie scheinbar wirklich überfordert mit der neuen Verkehrssituation war. Die vielen Straßen in der Großstadt, der Straßenverkehr und die unbekannte Umgebung machten ihr zu schaffen. Mehrmals rief sie ihre Freundin an, um sich den Weg erklären zu lassen. Er war ganz einfach, doch sie sah sich nicht in der Lage blind den Anweisungen zu folgen. Ständig mussten wir wieder umdrehen, die Musik war nun auch aus (das hatten wir in Klumpens Ghetto-Playboybunny-Auto noch nie erlebt) und Klumpen war nicht mehr ansprechbar. Immerzu brüllte sie ihre Freundin am anderen Ende der Telefonleitung an bis sie endgültig den Verstand zu verlieren schien und an den Straßenrand fuhr. Nun brüllte sie ins Telefon, dass sie sich keinen Millimeter mehr von der Stelle rühren würde und legte auf.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Stillschweigend saßen wir zu dritt in dem Auto und meine Freundin und ich fragten uns, was plötzlich in die sonst so fröhliche Klumpen gefahren war. Plötzlich klingelte das Handy, doch Klumpen ging nicht ran. Was sollte das nun werden? Wollte sie jetzt tatsächlich eingeschnappt in der Parkbucht stehen bleiben und warten, bis der nächste Tag gekommen war? Langsam wurde ich unruhig. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nach dem fünften unbeantworteten Anruf schien sie dann doch noch ihre Meinung geändert zu haben und ging ran. Sie brüllte ins Telefon, dass die Beiden kommen sollten, um uns von dieser Parkbucht abzuholen. Tatsächlich kamen wenige Minuten später ihre Freundin und deren Freund, um die völlig missgelaunte Klumpen und uns durch die Straßen zu lotsen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Am Haus angekommen ging es auch gleich schon weiter. Zu uns gesellte sich noch ein weiterer Typ, der weiße, spitze und absolut hässliche Bordellschleicher trug und ein etwas dickeres, in ein pinkfarbenes Minikleid gehülltes Kampfschweinchen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Während der Typ noch einen recht netten Eindruck machte, war das Kampfschweinchen wirklich furchtbar. Scheinbar hatte sie sich so viel Selbstbewusstsein angetrunken, dass sie nun ohne zu Stottern behaupten konnte, die Tollste und Schönste auf der Welt zu sein. Weiterhin erklärte sie uns, dass wir neben ihr die Krümel vom Kuchen seien. Wie passend dachte ich mir, denn wie eine geplatzte Kirschtorte sah sie tatsächlich aus. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Die Taxifahrt war dann auch recht spannend, da das Kampfschweinchen tatsächlich meinte, uns allen ihren super push up BH zeigen zu müssen und die Jungs einmal fühlen lassen zu müssen. Auch Klumpens Freundin war mehr oder weniger außer Rand und Band und hielt ihre Brüste aus dem Fenster in den Fahrtwind.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Das konnte ja noch ein witziger Abend werden.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Letztendlich war er das auch. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Ein paar Typen versuchten ihr Glück als Frauenversteher, von Klumpen und Konsorten haben wir eher weniger zu sehen bekommen und meine Freundin und ich haben mal wieder so richtig auf der Tanzfläche abgespackt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Auf unserem Rückweg war Klumpen kurz davor eine Prügelei anzuzetteln und musste sich wenig später neben ihrem Auto übergeben. Wir fielen in unser Bett bzw. auf unsere Luftmatratze und sahen Klumpen erst am nächsten Morgen wieder: Sie hatte tatsächlich in ihrem Auto geschlafen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Während wir außer Müdigkeit keine postalkoholischen Symptome verspürten ging es Klumpen umso schlechter. Sie lag im Bett des Hausbewohners und beichtete uns um 14.30 Uhr, nicht fahren zu können und noch etwas schlafen zu müssen. Na toll …was sollten wir nun die ganze Zeit über tun? Wir wollten einfach nur zurück und duschen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Da das Haus, in dem wir übernachtet hatten, eher dreckig und ziemlich runter gekommen war, fühlten wir uns ziemlich unwohl und wollten so schnell wie möglich da raus. Klumpen öffnete eine halbe Stunde später die Augen und ordnete an, dass einer zu Mc Donalds fahren müsse, um ihr etwas zu essen zu holen. Konnte das wirklich wahr sein? Lag da nun wirklich diese schwer übergewichtige Frau, weniger als leicht bekleidet, schwitzend auf dem Bett des Hausbewohners und schickte jemanden zu Mc Donalds? Ja, es war die Realität. Sogleich machte sich der Freund ihrer Freundin auf, um für Klumpen etwas Nahrhaftes zu besorgen. Als er mit einigen Tüten beladen wieder zurück war, probierte Klumpen einen Bissen, befand das Essen als ekelhaft und schmiss es weg. Wunderbar. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Einige Zeit später war Klumpen zum Start bereit. Endlich. Wir fuhren los und mussten wenige Minuten später an der nächsten Tankstelle wieder halten. Klumpen schickte mich in die Tankstelle um ihr ein Wasser zu kaufen, folgte mir allerdings. Während ich an der Kasse stand und mich fragte, was dies zu bedeuten haben könnte, wurde ich von einem würgenden und gurgelnden Geräusch aus meinen Gedanken gerissen. Klumpen war mir zwar gefolgt, war aber weiter zu den Toiletten gelaufen. Das abschreckende Geräusch, von dem nicht nur ich, sondern auch der Tankwart an der Kasse schockiert war, kam aus der Toilette, wo sich Klumpen erneut übergeben musste. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Schnell bezahlte ich und ging zum Auto zurück, um dieser peinlich Situation aus dem Weg zu gehen. Wenig später kam auch Klumpen zurück. Das Gesicht mit Erbrochenem verziert ebenso wie ihre Hände. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können. Das war derart ekelhaft, dass ich am liebsten auch auf die Toilette gerannt wäre. Sie wischte sich die Reste aus dem Gesicht und setzte sich hinter das Steuer. Dennoch machte sie keine Anstalten den Wagen zu starten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Sie fragte meine Freundin, ob diese nicht fahren könne und stieg aus. Schnell wechselten sie die Plätze, wir drehten eine kleine Übungsrunde auf dem Parkplatz und die Fahrt ging weiter. Klumpen schlief, meine Freundin fuhr und ich war immer noch von dem Ekel überwältigt.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Zwei Stunden später hatten wir dann endlich unser Ziel erreicht. Bis auf einige Verwechselungen zwischen Blinker und Scheibenwischer und einer Sekunde auf dem Fahrradweg, hatte meine Freundin die Fahrt richtig gut gemeistert.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Am nächsten Tag buchten wir unser Busticket für die Rückfahrt. Klumpen schien davon eher weniger begeistert, akzeptierte dann aber doch noch, dass wir Reisende sind, die nicht so lange an einer Stelle bleiben können und wollen. Wir packten unsere Sachen und am nächsten Morgen fuhr uns Granny zum Busbahnhof. Der Abschied war kurz und schmerzlos.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"><a id="res_5503" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5503-sonnenuntergang.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5503-sonnenuntergang.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Insgesamt war dieser Trip an die Sunshine Coast nicht nur finanziell eines der besten Dinge, die uns passieren konnten, sondern auch sonst sehr erholsam und aufregend. Wir hatten endlich einmal die Möglichkeit gehabt, die australische Jugend kennen zu lernen und uns als Teil einer Gesellschaft und nicht als Backpacker zu fühlen. Dafür sind wir nach wie vor dankbar.</font></p></span>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1421_brisbane_die_zweite__sunshine_coast_bei_granny.html
keine zeit<p>nur ganz kurz: keine pakete oder briefe mehr an die hogan adresse mehr schicken! </p><p>i'm out of here</p><p>ich berichte sobald ich zeit finde:)</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1417_keine_zeit.html
fotos2Fotos
http://blog.australien-australien.de/275_muehli_down_under/archive/1416_fotos2.html
Testtest test
http://blog.australien-australien.de/275_muehli_down_under/archive/1415_test.html
dec 23<span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Hey friends,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">wir haben es tatsächlich bis nach Adelaide geschafft !</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wow, war das wieder eine geniale Outback Tour. Ich hatte schon fast vergessen, wie sehr ich das Outback genossen habe.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Am Mittwoch, 10. Dezember, ging unsere Tour los: Von Darwin zunächst einmal in den nur 100 km entfernten Litchfield National Park. Wir kamen abends an und bauten dann in einer Camping-Area nahe der Straße unser Zelt auf. Oh Mann, war das ein gutes Gefühl, endlich wieder in der Natur zu übernachten und nicht im stickigen Hostel!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Allerdings war die Nacht noch ziemlich warm, da wir ja immer noch im Norden Australien steckten. Am nächsten Morgen ging es dann relativ früh los zu den ganzen Wasserfällen und sonstigen Sehenswürdigkeiten im Park. Erste Station war ein kleiner Fluss, der sich mit ebenso kleinen Wasserfällen durch die Landschaft zog. Eigentlich nicht so berauschend aber gut genug, um sich bei einem kleinen (und immer noch warmen) Bad den Schweiß abzuwaschen, den man in der vorherigen Nacht im Zelt ausgeschwitzt hat. Danach ging es dann aber zu einem wirklich schönen Doppel-Wasserfall. Der Weg dorthin begann ca. 50 Meter über dem in der Schlucht gelegenen See. Nach dem Abstieg hatte man sich dann eine Abkühlung verdient. Ich hatte ganz schön zu kämpfen beim Versuch, nahe an den Wasserfall heran zu kommen, da die Strömung vom herab stürzenden Wasser doch ziemlich stark war. Aber letzendlich gelang es mir, und Danh hat noch ein paar lustige Fotos gemacht, wie ich mich mit letzter Kraft an einem Felsen zwischen beiden Wasserfällen festhalte. (Ich hoffe man erkennt mich auf den Fotos überhaupt!).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Als wir das Gefühl hatten, unseren Körper wieder auf Normaletemperatur gebracht zu haben, ging es weiter zur Hauptattraktion des Parks - den Wangi Falls. Dabei handels es sich um einen großen See mit zwei hohen aber dennoch schwachen Wasserfällen. Ich war nicht so begeistert, was aber vielleicht daran lag, dass es nicht genug geregnet hatte, um dem Wasserfall genug Kraft zu geben.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Nun ja es ging dann weiter zur letzten Station des Parks - den "Magnetischen Termiten Hügeln". Um die Sonnenenergie bestmöglich nutzen zu können, bauen die Termiten ihre Hügel angeblich in Nord-Süd-Richtung. Da es hier in Australien aber zuweilen auch sehr windig sein kann und die Termiten Hügel sehr hoch und damit sehr windanfällig sind, bauen die Termiten ihre Hügel in Wirklichkeit etwas schräg zur Nord-Süd-Richtung. Es wirkt schon komisch, wenn man auf einem Feld steht, umgeben von hunderten von Termitenhügeln, die alle in exakt die gleiche Richtung gebaut sind! Neben dem Parkplatz standen außerdem zwei von "der größeren Sorte" - ich würde beide auf 4 bis 5 Meter Höhe schätzen. Auf den Fotos, die ich hochlade, könnt ihr es selbst überprüfen (ich ca. 1,95 Meter, die Hügel mehr als doppelt so hoch - rechnet es mal nach ^^).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ok, weiter im Text... Wir haben den Park dann so gegen Mittag verlassen und uns direkt auf den Weg nach Süden gemacht. Unser Ziel war es, in ungefähr 3 oder 4 Tagen nach Alice Springs, mitten im Herzen Australien zu kommen. Das bedeutete, jeden Tag ca. 500 km Autofahren (bei einer Geschwindigkeit von nur 90 km/h - um Sprit zu sparen!).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wo genau wir an diesem Abend übernachtet haben, weiß ich nicht mehr, aber es war irgendwo mitten im Outback. Durch unseren Camping-Reise-Führer hatten wir uns schon frühzeitig einen Rastplatz ausgewählt, der zwar direkt am Highway liegt, an dem man dafür aber Wasser zum Waschen hat. Als wir ankamen, war die Sonne bereits fast untergegangen und der Himmel war nur eine dicke Schicht Wolken. In der Ferne konnten wir um uns herum überall Blitze sehen, die scheinbar über den Wolken aufblitzen und die ganze Wolkendecke erhellten. In weiser Voraussicht bauten wir unser Zelt unter einem großen Pavillion auf, unter dem auch ein Tisch mit zwei Bänken stand. Also schnell den Gasbrenner angeschlossen und Nudeln gekocht - wow, wie ich das vermisst hatte: Nudeln mit Pesto, eine meiner Lieblings-Outback-Speisen! (und dazu noch die billigste :P )</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Mit der Zeit dorhte das Gewitter immer näher zu kommen. Danh schlug vor, auch das Über-Zelt aufzubauen (normalerweise schlafen wir nur unter einer Art Mosquito-Netz, über das man dann noch die eigentlich Zeltwand spannen kann). Ich sagte, dass mir viel zu heiß sei, als dass ich unter einem geschlossenen Zelt pennen könnte, also blieb das Überzelt erst einmal eingepackt (aber immer griffbereit zwischen unseren beiden Schlafmatratzen!).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Dann zog das Gewitter endlich auch über uns hinweg und es war einfach nur beeindruckend! In meinem ganzen Leben hab ich noch kein solches Gewitter erlebt! Pro Sekunde schossen mindestens zwei Blitze über uns hinweg (viele davon leider nicht sichtbar, weil über der Wolkenschicht). Jeder Blitz erzeugte außerdem noch eine Art Licht-Echo und zuckte mehrere Male hintereinander auf. Obwohl die Sonne längst untergegangen und weit und breit keine Lichtquelle war, konnte man draußen auf dem ca. 100 Meter langen Rastplatz bis zum anderen Ende gucken. Die Blitze erhellten den gesamten Himmel und es kam einem vor, als wäre helliger Tag (mit dem Unterschied, das alles dunkel-blau oder weiß war). Es war echt unbeschreiblich, aber wir fühlten uns unter unserem Mosquito-Netz, das wir unter dem großen Pavillion aufgebaut hatten, relativ sicher. .... Noch !</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Dann fielen die ersten Tropfen. Danh meckerte weiter, dass wir doch endlich das Überzelt aufbauen sollten, aber ich wollte erst abwarten. Nun ja, keine 5 Minuten später fing der Regen dann richtig an und der Wind trieb alle Tropfen unter dem Pavillion-Dach hindurch direkt in unser Zelt. Also Überzelt doch aufbauen! (ich glaube Danh war zufrieden und verärgert zugleich ^^).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Als wir fertig waren und uns klätschnass wieder ins Zelt fallen ließen, fiel uns plötzlich auf, dass sich der ganze rote Sandboden um uns herum aufgelöst hatte und so langsam begann davonzuschwimmen. Wir waren echt froh, das der Pavillion auf einer 10cm hohen Betonplattform stand, den sonst wäre unser Zelt einfach weggespült worden.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Am nächsten Morgen fuhren machten wir uns Baked Beans zum Frühstück und fuhren weiter Richtung Alice Springs. Unterwegs blätterte ich ein wenig in unseren Reiseführern und stieß auf ein kleines Termalbecken, das nicht weit vom Highway entfernt auf unserem Weg lag. Dann stimmte zu (man muss jede Möglichkeit, sich zu waschen, nutzen).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Als wir ankamen hörten wir schon die unglaublich laute Geräuschkulisse von tausenden von Insekten und Vögeln, die in den Bäumen saßen. Doch als wir dann den Palmenwald betraten, in den uns die Wegweiser führten, änderten sich die Geräusche schlagartig. Um uns herum hörte man nur noch ein lautes Kreischen. Wir gingen 10 Meter weiter und auf einmal fiel es mir auf: Das, was dort an den Palmen hing und wie kleine Früchte aussah, waren in Wirklichkeit Abertausende Fledermäuse! Danh und ich waren überwältigt. Der ganze Wald war überfüllt mit Fledermäusen. An jedem Palmenast hingen bis zu 30 Stück, alle drängelten sich um einen Schlafplatz im Schatten. Danh hat wie immer ne Menge Bilder gemacht, aber auf denen kommt es einem leider lange nicht so überfüllt vor, wie es tatsächlich war. Unter den Palmen lagen überall die abgestorbenen Reste von großen Palmblättern, die unter dem Gewicht der ganzen Fledermäuse nicht standhielten.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Letztendlich kamen wir sogar zu den Thermalquellen, aber sie waren ziemlich unbedeutend, im Vergleich zu dem Fledermauserlebnis. Ich hab mich dann mit dem Rücken nach unten ins Wasser gelegt und nach oben in die Bäume geguckt, wo ein paar Fledermäuse hin und her flogen. Das beste passierte dann aber auf dem Rückweg. Danh wollte unbedingt noch ein paar Fotos von fliegenden Fledermäusen machen (denn die meisten von ihnen hängen nur faul am Baum rum). Also versuchte ich ein paar von ihnen aufzuscheuchten. Das gelang mir auch, aber als dann auch noch die anderen wach wurden, fing auf einmal eine ganze Schar von Feldermäusen an, wie wild umheruzufliegen und stürzte über unsere Köpfe hinweg! Ich denke Danh hat mehr als genug Fotos bekommen. ^^</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Am Samstag, den 13. Dezember, erreichten wir dann spät nachmittags Alice Springs. Wow, endlich wieder eine etwas größere Stadt, nachdem wir 1500km nur durch kleine Kuhdörfer getuckert sind. Ich hatte schon im Reiseführer geblättert und ein relativ passables Hostel ausgesucht - Annie's Place. Danh war einverstanden, und so checkten wir dort für die nächsten zwei Tage ein. Das Hostel war ein absoluter Glücksgriff. Die Zimmer hatten ein eigenes Bad, die Küche war groß, es gab einen Pool (den wir leider gar nicht nutzten) und zu guter Letzt durften wir sogar unseren Wagen hinten im abgeschlossenen Hof parken. Man hatte uns vorher schon gewarnt, dass in Alice Springs die höchste Kriminalitätsrate herrscht und bevorzugt Backpackerauots geknackt wurden, weil sie zum einen uralt und teilweise ohne Alarmanlage ausgestattet und zum anderen vollgepackt mit sind mit allem möglichen Kram - von Schlafmatratzen bis hin zu Laptops - für Diebe also genau richtig (denn mit den Autos selbst können sie eh nichts anfangen, nur mit dem Inhalt).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Am Sonntag haben wir erst einmal wieder richtig ausgeschlafen. Danach gings ins "Reptile Museum" - sehr beeindruckend. Wir durften verschiedene Echsen auf die Hand und eine Schlange um den Hals nehmen. Es gab unter anderem die zweitgiftigste Landschlange der Welt zu bestaunen und als Höhepunkt ein relativ großes Salzwasserkrokodil (das man in einem unterirdischen Aquarium betrachten konnte). Mich hatte<span> </span>das Museum vor allem aber wegen einer ganz anderen und viel kleineren Echse angelockt: dem Thorny Devil (oder wie Danh immer sagte: dem Horny Devil). Diese Echse ist nur so lang wie eine Hand, gelb-braun-grau gefärbt und ist am ganzen Körper übersät mit Dornen! (0der sagt man Stachel?). Naja, ich bin froh, endlich einen von ihnen gesehen zu haben, denn hier im Northern Territory findet man ihn überall - auf Postkarten, Postern, etc - nur leider nicht wild-lebend im Outback. Dafür haben wir andere (viel größere) Echsen gesehen....und wahrscheinlich auch eine überfahren ^^ Wir waren uns nicht sicher, aber haben auch nicht angehalten, um nachzusehen.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Am Abend erreichte dann auch Karin Alice Springs. Sie war zusammen mit zwei Engländern von Darwin aus hinterher gereist. Als sie dann überlegte, ob sie lieber in ein Hostel oder auf einen billigen Campingplatz geht, boten wir ihr an, bei uns mit aufs Zimmer zu kommen, da noch Betten frei waren, und so übernachtete sie dann völlig kostenlos.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ach ja, bevor ich's vergesse: Kurz nachdem Karin ankam, fuhren wir zu einem Resort in der Nähe, wo man angeblich jeden Abend, wenn die Sonne unter geht, Wallabies (kleine Kängurus) füttern kann. Leider waren viel zu viele andere Touristen da, die sich so nah an die Kängurus drängten, dass diese nur noch den Mund aufmachen und sich das Essen hineinlegen lassen mussten. Uns war das zu blöd - scheiß Touristen (man merkt, dass man nicht mehr an der menschenleeren Westküste ist).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Früh am nächsten Tag ging es dann wieder los ins Outback. Unser Ziel: Uluru (Ayers Rock), der wohl bekannteste Felsen Australiens. Der Plan war eigentlich, vorher noch einen Abstecher zum Kings Canyon zu machen. Aber als wir ankamen hatten wir die Wahl zwischen zwei verschiedenen "Walks": der kürzere verlief nur durch die Schlucht (ca. 2km). Wir entschieden uns also für den größeren (7km !). Dieser führte uns erst einmal die Schlucht hinauf, von wo aus man dann den Canyon umkreisen kann. Der Ausblick über das uns umgebende Land war gigantisch. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Nach einiger Zeit kamen ging es wieder bergab und wir kamen an einen kleinen See, mitten in der Schlucht. In dem Glauben, dass dieser so warm sei, wie alle anderen Flüsse und Seen in Australien, sprang ich hinein. Tja, dumm gelaufen, der See war eiskalt (gefühlte 17° C). Aber letzten Endes sprang auch Danh hinein. Da der See inmitten einer kleineren Schlucht war, erreichte auch kein Sonnenstrahl unsere Haut, bis wir wieder aus der Schlucht raus waren. Wir froren uns regelrecht den Arsch ab.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Auf dem lezten Stück mussten wir uns dann ziemlich beeilen, da die Sonne bereits unterzugehen drohte und wir ohne Taschenlampe wahrscheinlich keine Wegweiser mehr gefunden. Aber wir schafften es<span> </span>gerade noch rechtzeitig.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Naja, die Sonne war untergegangen und zum Uluru waren es noch mal 300km (sprich 3 bis 4 Stunden Autofahrt). Da wir aber nicht gerne im Dunkeln fahren (weil es zu gefährlich ist, wenn wir ohne "bullbar" (Kuhfänger) am Auto irgendwelche großen Tiere anfahren), fuhren wir nur bis zum nächsten Rastplatz und bauten schnell unsere Zelte auf. Danach gab es Reis im Licht der Autoscheinwerfer und wieder einmal war der gesamte Himmel ein Meer von Sternen, wie man es in Deutschland nie zu Gesicht bekommen würde. Das Genialste aber war der Mondaufgang! Zuerst hielten wir das Licht am Ende der Straße für einen noch weit entfernten Roadtrain, doch als dann langsam die obere Hälfte des Vollmonds erkennbar wurde, waren wir total verwundert. So etwas kriegt man in Deutschland auch nur selten mit, dass der Mond direkt am Horizont aufgeht!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">So, am Dienstag morgen fuhren wir dann zum Uluru und zu den Olgas. Die Olgas sind eine Gruppe von mittelgroßen (vom Regen glatt geschliffenen) Felsen. Ein 5km Walk führte uns durch die Landschaft vorbei an einem kleinen Wasserfall und endete dann auf einer Anhöhe, von der aus man einen fantastischen Blick hatte. Man stand zwischen zwei riesigen Felsen, in der einen Richtung sah man die hohen Felsen, an denen wir vorbei gelaufen waren, in der anderen sah man ein großes grünes Tal, umgeben von Hügeln und Felsen. Es erinnterte mich an den Film "In Einem Land Vor Unserer Zeit", wo die Dinosaurier am Ende endlich das lang ersehnte fruchtbare Land in einer Art Kessel umgeben von einem großen Gebirge erreichen. Kannst Du Dich noch an den Film erinnern, Milan? Im Nachhinein sind die Olgas um einiges interessanter gewesen als der Uluru, zu dem es als nächstes ging. Schon von weitem erkennt man diesen riesigen Felsen inmitten der ihn umgebenden Einöde. Und wenn man dann vor ihm steht, fragt man sich echt, wie er so mitten in der Wüste entstehen konnte. Da es bereits wieder spät war, warteten wir auf den Sonnenuntergang, bei dem der Felsen erst richtig anfängt zu leuchten. Danach fuhren wir in ein nahe gelegenes Resort, das wahrscheinlich wieder viel zu überteuert gewesen wäre (wenn wir denn bezahlt hätten ^^). Schon allein für den Eintritt zum National Park, in dem der Uluru und die Olgas stehen, mussten wir 25 $ pro Person bezahlen. Absoluter Wucher, wenn man es mal mit Westaustralien vergleicht, wo man im Schnitt 10 $ für den Eintritt in einen National Park zahlt (und das auch nicht pro Person, sondern pro Auto)!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wir sind dann um 4 Uhr früh am nächsten morgen abgehauen, bevor uns jemand erwischen konnte, und sofort zum Uluru gefahren, um den Sonnenaufgang auf der anderen Seite zu beobachten. Als wir ankamen waren bereits mehrere Touristen dort. Und mit der zeit füllte sich die gesamte Straße immer mehr mit Reisebussen und Privatautos. Alle wollten sie den Sonnenaufgang bestaunen; es waren am Ende locker 150 bis 200 Touristen! Naja, so spektakulär, wie ich es mir vorgestellt hatte, war es letztendlich nicht... Überhaupt ist mir unklar, warum gerade der Uluru so berühmt ist. Aber wir haben ihn jetzt endlich gesehen. Ich wollte nicht nach Hause kommen und mir von jedem anhören müssen "Wie? Ihr seit in Australien gewesen, und habt euch nicht den berühmten Ayers Rock angesehen?!"</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Jetzt wo wir alles gesehen hatte, verließen wir wieder die Zivilisation und machten uns auf nach Adelaide, wie immer quer durchs Outback. Diesmal machte die Tour umso mehr Spaß, weil wir ja zu fünft unterwegs waren (Danh, Karin, die Engländer Sophie und Ryan, und ich).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Auf unserem Weg ging es durch viele verschlafene Orte. Einer von ihnen rühmt sich mit seinen 13 Einwohnern Australiens kleinster Ort zu sein. Trotzdem gab es ein Hotel, einen Supermarkt und eine Tankstelle ^^</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Die nächst größere Stadt war Coober Pedy, eine Stadt, die nur von den Einnahmen aus ihrem vielen Opalminen lebt. Schon viele Kilometer vorher fielen uns die vielen Löcher im Boden und die daneben gestapelten Erdhügel auf, die zu tausenden in der sonst absolut ebenen und pflanzenlosen Gegend verstreut waren. An vielen Stellen hingen Warnschilder, die verhindern wollen, dass man nachts besoffen übers Feld rennt und in eines dieser (teilweise sehr tiefen) Löcher fällt. Wenn ich so drüber nachdenke....eigentlich ein kein schlechtes Trinkspiel !</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">In der Stadt hatte ich dann noch ein geniales Erlebnis in einer öffentlichen Toilette. In größeren Städten findet man diese "Boxen" häufiger, aber ich hatte bisher noch keine von ihnen ausprobiert. Da aber keine andere Toilette in Reichweite war, hat es mich also zu dieser einen Box gezogen. Karin warnte mich noch, das über Lautsprecher durchgesagt wird, wie viel Zeit einem noch bleibt, sein Geschäft zu verrichten (denn man darf sich nicht länger als 10 Minuten in der Box aufhalten). Ich nahm mir noch ein paar Prospekte zum Lesen mit (hauptsächlich von Hostels in Adelaide, um mich schon mal ein wenig im Voraus zu informieren). Nach gefühlten 5 Minuten unterbrach dann plötzlich eine metallerne Stimme aus dem Lautsprecher die sehr entspannende Scheißhaus-Musik und erzählte irgendetwas unverständliches. Ich hielt es für eine Art "Halbzeit-Information" und dachte ich hätte noch weitere 5 Minuten. Allerdings lag ich falsch. Plötzlich sprang das Licht an der Tür von "Doors Closed" auf "Doors Open", was bedeutet, das jeder Depp, der jetzt draußen steht, die Tür wie einen Fahrstuhl per Knopfdruck einfach öffnen konnte. In meiner Panik drückt ich also auf den Knopf zwischen "Open" und "Closed" und löste dadurch dummerweise genau das aus, was ich zu verhindern versucht hatte: Die Tür glitt zur Seite, ich saß immer noch auf dem Pott und hatte nun Blick auf die Hauptverkehrsstraße von Coober Pedy. Einfach nur genial. Nach mehrmaligem panischen Schlagen auf den "Doors Closed"-Button, ging die Tür dann endlich wieder zu und ich hatte weitere 10 Minuten für mich ^^ (Ich nutzte aus Angst, dass mir das selbe wieder passiert, aber nur 4 Minuten).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Das Problem bei diesen Toiletten ist einfach nur das Sicherheitssystem. Um zu verhindern, dass sich jeden Abend die besoffenen Aboriginies zum Ausnüchtern in die Toilettenzellen legen, sind an der Wand zwei Düsen angebracht, die die gesamte Zelle unter Wasser stellen, wer trotz seiner 10 Mintutenfrist noch länger auf der Toilette bleibt. Das heißt: man kann auch nach 10 Minuten noch in Ruhe dort bleiben und muss die Tür nicht öffnen (außer sie wird von außen geöffnet); aber: wer dann trotzdem zu lange bleibt, hat Pech gehabt. Dann schließen sich die Türen wieder ab und die Zelle wird mit Wasser durchgespült, was wohl selbst einen besoffenen Aborigini dazu bringt, die Zelle danach zu verlassen!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Eigentlich keine schlechte Erfindung...man hätte nur die Zeit, die jedem zur Verfügung steht, nicht so knapp bemessen sollen. Ich persönlich halte 15 Minuten für angemessen. Und Ihr ?</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Okay, jetzt mache ich einen kleinen Zeitsprung, denn was danach folgte war nicht besonders interessant, und schreibe ab da weiter, wo wir nach Adelaide reinfuhren. Adelaide ist mit weit über 1 Millionen Einwohnern eine richtige Großstadt. Wir verließen uns bei unserer Hostelwahl wieder auf den Reiseführer. Diesmal allerdings wurden wir sehr enttäuscht. Die Empfangshalle machte zunächst einen sehr guten und Backpacker-freundlichen Eindruck - mit Billard-Tisch, Tischtennisplatte und Flipperautomaten. Aber die Zimmer sind eher bescheiden: Wir übernachten für 22 $ die Nacht in einem 6-bed-dorm. Und mehr als diese 6 Betten ist in dem Zimmer auch nicht drin! Kein Bad, kein Kühlschrank, nichts! Die Hochbetten quietschen bei jeder noch so kleinen Bewegung, die Gemscheinschaftstoiletten sind verdreckt und als Duschen bietet man uns eine große Gemeinschaftsdusche, in der es 5 kleine Zellen (< 1m²) gibt, die man mit einem Vorhang zuziehen kann.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Ryan ist inzwischen weitergefahren und dürfte heute in Sydney angekommen sein, wo er Weihnachten mit ein paar Freunden verbringt. Wir werden Heilig Abend wahrscheinlich am Strand sein, Picknick machen, Wein trinken und Spaß haben ^^</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Wow, langer Eintrag! Es hat mich einen ganzen Vormittag gekostet ihn zu schreiben, ich hoffe ihr wisst das zu schätzen ;-)</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Euch Allen wünsche ich frohe Weihnachten und, wenn ich mich vorher nicht mehr melden sollte, auch einen guten Rutsch ins neue Jahr!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Machts gut,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: 'Arial','sans-serif'">Euer Maik</span>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1410_dec_23.html
Es war einmal....<p> </p><p><font size="3">...haha, wie ja bereits einige von euch wissen, bin ich seit gut einem Monat wieder in Europa unterwegs. Hätte ich auch nicht erwartet, aber die Sehnsucht nach Schnee und Kälte waren dann wohl doch größer als der Drang das Outback näher kennenzulernen :)</font></p><p><font size="3"><font size="3">Nun wollte ich denn doch noch meinen Reisebericht abschließen, weil ja nach der Farmarbeit in der Molkerei einiges passiert</font> ist :)</font></p><p> <font size="3">Die letzte Woche war nocheinmal richtig cool.Habe viele schöne Kuhbilder geschossen sowie von der wunderschönen Landschaft dort. Am letzten Arbeitstag gab es sogar noch ein richtig nett gemütliches BBQ (Grillen) wo Pat ein kleines Kälbchen von Mund zu Mäulchen mit Weißbrot gefüttert hat. Voll süß!!!</font></p><p><font size="3">Nach der Arbeit habe ich mich noch bei allen verabschiedet, bin schnell nach Hause geeilt und noch geduscht, weil dann bereits Hans in der Türe gestanden is, um mich abzuholen. Gemeinsam sind wir nach Newcastle - besser Curri Curri - gefahren, wo seine Söhne und ein Freund wohnen. Dort habe ich ein paar schöne Tage verbracht, sie haben mir die Gegend etwas gezeigt. War mit Steve - einem der Söhne - aufm Bau und hab mir mal so angeguckt, wie die Kerlchen da drüben ihre Häuser baun. Also ein Streichholzhaus is noch stabil dagegen. Ein Wahnsinn. Voll krass. Bin doch froh, dass ich wieder hier bin und weiß wie die hiesige Baukunst so is. :)</font></p><p><font size="3">Am letzten Tag hab ich mir noch Newcastle direkt angeschaut. War zwar sehr bezogen und hat auch hin und wieder geregnet, aber sonst hat es mich so an ein kleines Hamburg erinnert. Sehr schön dort. Das Meer is vor der Tür und eine Führung durch die ehemalige Verteidigungsfestung habe ich auch noch mitgenommen. Sehr interresant.</font></p><p><font size="3">Da ich ja bereits in Port Maquarie das Marine-Museum besucht habe und diese oder jene Informationen von Einheimischen bekommen hab, hat sich das Bild wieder ein bissi mehr vervollständigt.</font></p><p><font size="3">Am Mittwoch Abend war ich dann in Sydney. Wie auch schon zuvor hat es geregnet. Viel Glück hatte ich in Sydney nie. Sollte auch später nicht unbedingt besser werden. Nun, habe die paar Tage bis Sonntag genutzt um mir nocheinmal die Stadt und Manly anzugucken. So an sich gibt es ja schöne Eckchen dort. Aber weiterempfehlen mag ichs nicht unbedingt ;)</font></p><p><font size="3">Sydney war denn auch schnell wieder vorbei. Bin dann ja Sonntag in´n Zug nach Bingara einstiegen, aufm Weg zum Cowgirl-Training!!!</font></p><p><font size="3">Die folgenden zwei Wochen waren reich an Erfahrung. Einen wunden Po hatte ich auch gerade mal 1 1/2 Tage, dann war alles wieder in Ordnung. :) Aber am besten schaut ihr euch die Bilder an und lest meine Kommentare dazu. Die Bilder sprechen dann hoffentlich für sich selber. Solche Sachen kann man ja für gewöhnlich nicht mit Worten ausdrücken.</font></p><p><font size="3">Nun, und nach diesen zwei Wochen bin ich erstmal wieder nach Sydney zurückgekehrt, wo ich nach wenigen Tagen beschlossen habe, doch vorzeitig nach Euroa zurückzukommen. Habe mir dann noch schöne gemütliche Tage im kühlen, regnerischen, wolkigen Sydney gemacht und die Tage ausklingen lassen.</font></p><p><font size="3">Seit gut einem Monat bin ich denn wieder hier im guten alten Europa und bin ja seit genau einer Woche auch wieder im heimischen Österreich bei meinem heißgeliebten SCHNEE!!!!! :)</font></p><p><font size="3">Tja, was soll ich sonst noch sagen? </font></p><p><font size="3">Hoffe es hat euch Spaß gemacht meine Reise ein bissi mitzuverfolgen. </font></p><p><font size="3">Wegen Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Reiseleiter oder das Känguru neben ihnen.</font></p><p><font size="3"> </font></p><p><font size="3">Baba euer Entchen</font></p><p><font size="3"> </font></p><p><font size="3"> </font></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1407_es_war_einmal.html
Pechstraehne<p>ja also im moment laeuft alles n bisschen schief. hatte die letzten tage auch ein bisschen heimweh deswegen aber so langsam gehts wieder.</p><p>es fing an mit freitag abend beim alicia keys konzert: alles ist super (am nachmittag noch den bauch mit sushi vollgeschlagen), geile stimmung und echt nette vorbands. und dann kommt SIE auf die buehne. singt wie eine goettin, wie sabbel zu sagen pflegt und so sah sie auch aus.. die ersten beiden lieder waren auch echt schoen aber ploetzlich ist mir dann uebel geworden und ich bin auf klo gerannt um dort waehrend des gesamten konzerts zu kotzen. wenigstens konnte ich die lieder durch die wand hoeren:) alter ich war sooo sauer. naja, auf der rueckfahrt gings dann weiter, ich hab sogar ernsthaft ueberlegt auf ner parkbank zu uebernachten, weil zug fahren gar nicht ging und ich ans andere andere der stadt musste. naja, die nacht ueber hab ich mich dann weitere sieben mal uebergeben muessen (immer gegen halb, total komisch hab immer auf die uhr geguckt und es war mal um 29, oder um 33, lustig, wa). naja, magendarm infekt zieht sich noch immer hin, ich kotze zwar nicht mehr, fuehle mich aber trotzdem krank, irgendwie matt. </p><p>dann habe ich laeuse von den kindern. mein kopf juckt und ich werd die scheiss fiecher nicht mit organischen mitteln los. muss also morgen mal was chemisches kaufen gehen.</p><p>heute hab ich mir so tief in den finger geschnitten dass wir beinah ins krankenhaus gefahren wearen:D </p><p>gestern hab ich ne absage von DER traumfamilie und letzten, die meine argentur mir vorgestellt hat bekommen. ohne begruendung. </p><p>meine ganze familie hat irgendwelche krankheiten, die kinder haben alle windpocken und zu allem ueberfluss kann mama mir nicht sagen ob ich die windpocken schon hatte. also kommt das eventuell auch noch auf mich zu:) </p><p>also ihr seht, es lauft grandios zur zeit. dazu kommen noch kleine dinge, wie dass ich wenig geld hab und noch weihnachtsgeschenke brauch, meine familie mir derbst aufn senkel geht und ich dringend woanders hin will, dass wetter seit einigen tagen beschissen ist (stroemender regen).. joa.sonst noch was?</p><p>ich waer weihnachten so uebelst gern in deutschland!</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1404_pechstraehne.html
Ouback (Currawilla)<p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Unser erster Tag im absoluten Nichts verlief recht ruhig, da der größte Teil der zu erledigenden Aufgaben bereits getan war. Allerdings stand uns noch der Kompost bevor. Dieser musste jeden zweiten Tag gewendet und gewässert werden. Wir schlüpften also in unsere ältesten Klamotten und begaben uns in den Kampf. <a id="res_5388" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08ichwendedenscheisshaufen.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08ichwendedenscheisshaufen.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Und es war wirklich ein Kampf. Der Gestank, der Dreck und die pralle Sonne waren unser geringstes Problem. Vielmehr waren es die unzähligen kleinen Fliegen, die uns nahezu aufgefressen haben. Sie waren einfach überall, um uns zu nerven und die Arbeit zu erschweren. In den Augen, in den Ohren, in der Nase und sogar im Mund. Vier Misthaufen und einige Fliegenangriffe später waren wir dann fix und fertig. Nachdem wir uns wieder umgezogen und etwas frisch gemacht hatten, gingen wir in die Küche um mit dem Kochen zu beginnen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Diese Aufgabe hatte uns am meisten Sorge bereitet, da unsere Kochkünste bislang doch eher im Bereich des Aufwärmens in der Mikrowelle bzw. des Nudelkochens lagen. Zu unserem Glück waren die vier zu bekochenden Männer alles andere als anspruchsvoll was das Essen betraf. Wir sollten „ein wenig Fleisch“ (dies bedeutete soviel wie 5-6 Kilo) in einem großen Topf zusammen mit ein paar Zwiebeln, Möhren und Kartoffeln kochen. <a id="res_5389" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08kueche.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08kueche.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Während wir uns noch Gedanken machten, wer nun in den Kühlraum des Grauens gehen müsse, um ein großes Stück Fleisch daraus zu besorgen, kam auch schon glücklicherweise der Hausherr mit einem großen Topf voll Fleisch zu uns und verließ wieder die Küche, um zurück zur Arbeit zu gehen. Ich öffnete den Topf und glaubte Opfer einer Sinnestäuschung zu sein. In diesem ca. 20 Liter großem Topf lagen nicht nur dicke, blutige Fleischbrocken, sondern auch ein gehirnähnliches Konstrukt und zu unserem Entsetzen eine sehr, sehr lange Zunge. So schnell es ging schlossen wir wieder den Deckel. Nachdem der erste Schock über die Menge und Art des Inhaltes in dem Topf überwunden war, begannen wir damit, die Zwiebeln, Kartoffeln und Möhren klein zu schneiden. Vier Stunden später öffneten wir dann den Topf, um das Gemüse mit hinein zu werfen und zu sehen wie weit das Fleisch bereits gegart war. Und weitere 20 Minuten später war dann endlich alles fertig. Wir hatten große Mühe damit, den Topf von der Herdplatte zur Spüle zu hieven, um das fettige Wasser abgießen zu können. Wir drapierten das Fleisch auf zwei Silberplatten und das Gemüse in eine kleine Schale. Nun kam das wohl Schlimmste an dieser ganzen Sache. Da das Fleisch mehr als verfettet war, mussten wir nun den Speck und die fettigen Schwarten entfernen und zu allem Ekel die Zunge pellen. Es war unvorstellbar ekelhaft. Ich, die von ihrem siebten bis zum 19. Lebensjahr eiserne Vegetarierin gewesen war und stets vorsichtig und angeekelt im Umgang mit rohem Fleisch etc. war, musste die Haut einer Kuhzunge, mitsamt der kleinen Härchen von dem adrigen Fleisch abziehen! <a id="res_5380" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasekelschwein.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasekelschwein.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nicht nur der Anblick des Kühlhauses, sondern auch diese Aktion waren Auslöser dafür, dass ich beschloss, in Zukunft wieder vegetarisch zu essen. Meine Freundin, die sonst gerne Fleisch ist, war ebenfalls so angewidert, dass sie beschloss, für die nächsten zwei Wochen erstmal kein Fleisch mehr zu essen. Mittlerweile waren auch die vier Männer wieder nach und nach eingetroffen und fanden einen Berg Fleisch mit einer klein geschnittenen Kartoffel und etwas Gemüse vor. Anders als erwartet, waren diese darüber eher weniger erfreut. Die Kartoffeln sollten ebenso wie die Zwiebeln und Möhren im ganzen Stück bleiben, sodass jeder eine Kartoffel, eine Möhre und eine Zwiebel neben einem Berg Fleisch auf seinem Teller liegen hatte. Nichts desto trotz, begannen sie ihre hungrigen Mäuler zu stopfen und waren mehr als verwundert über die Tatsache, dass wir nicht von dem Fleisch essen wollten, sondern vor einem kleinen Teller Kartoffeln und Möhren saßen. Auf die Begründung, dass wir Vegetarier seien, reagierten sie sogar ziemlich geschockt. Nachdem alle aufgegessen hatten spülten wir noch ab und marschierten mit fettbespritzten Klamotten und nach Fett stinkend in unser Zimmer. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5390" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08terrasse.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08terrasse.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Die darauf folgenden Tage verliefen ähnlich. Morgens um sieben Uhr aufstehen, die Tiere füttern, Käfige reinigen, den Misthaufen wenden, frühstücken, ein wenig relaxen und kochen. Bei unseren alltäglichen Kochaktionen mussten wir immer wieder feststellen, dass die vier Männer tatsächlich sieben Tage die Woche, zwei mal täglich nichts Anderes essen als Fleisch. Neben dem typischen Fleisch-mit-Kartoffeln-und-Möhren Gericht, stand auch noch das Barbecue ganz hoch im Rennen. Neben einem „Barby“ am Mittag, wie sie es so liebevoll nannten, gab es dann auch jeden Morgen noch ein kleines Barby „to go“, welches aus den Fleischresten vom Vortag und einer ungetoasteten Scheibe Toast mit Zwiebeln bestand. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Leider mussten wir feststellen, dass dieser Haushalt nicht nur aus überzeugten Fleischessern bestand, sondern auch 100%ig auf deren Essgewohnheiten ausgerichtet war: Außer ein paar Nudeln, einigen Kartoffeln, ein paar Karotten, Zwiebeln und Äpfel, die allerdings für die Vögel gedacht waren, gab es auch nicht viel anderes aus dem Bereich Gemüse und Obst. Somit war unsere Ernährung nicht besonders abwechselungsreich.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5379" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08bastelgarage.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08bastelgarage.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Eines Abends, es war bereits dunkel, wir waren mal wieder in der Küche am brutzeln und die Jungs waren noch auf der Cattlestation, fingen die Hunde plötzlich an zu bellen. Da sie sich sonst immer sehr ruhig verhielten, war ich ein wenig verwundert, machte mir aber keine weiteren Gedanken und kochte weiter. Plötzlich stand hinter uns ein uns unbekannter Mann und fragte wo er Roger (den Hausherrn) finden könne. Mehr als erschrocken standen wir bevor wir antworten konnten eine Weile einfach nur so da, so dass der über unsere Sprachlosigkeit erstaunte Unbekannte ohne unsere Antwort abzuwarten wieder verschwand. Wer war dieser Mann? Was wollte er? Eine Stunde später kamen dann die Anderen und als wir ihnen gerade von diesem kuriosen Auftritt berichten wollten, stand der Mann auch schon wieder in der Tür. Wie sich herausstellte, war der Unbekannte ein weiterer Farmarbeiter, der nun zur Saison das Team ergänzte. Seine Aufgabe sollte es sein, das riesige Farmareal mit seinem „Helikopter“ zu überfliegen und nach den Rindern Ausschau zu halten. Mit seinen Angaben sollten dann die Jungs geleitet werden, um das Vieh eintreiben zu können. Der mit einigem Stolz angekündigte „Helikopter“ war wie sich im Nachhinein rausstellte, ein kleiner, eiförmiger Ultraleichtflieger ohne Dach und auf drei Rädern, der zum Starten angeschoben werden musste und in dem gerade mal der Pilot Platz hatte.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Neben der Tatsache, dass dieser Typ (für australische Verhältnisse) unverschämt gut aussah, war er auch noch charakterlich gesehen recht unverschämt. Nicht nur dass er direkt nach seiner Ankunft unsere Reaktion lauthals kritisierte und sich über uns lustig machte, sondern auch, dass er sich über das doch sehr rustikale Essen (die ungeschälten, ungeschnittenen Kartoffeln) bei uns beschwerte. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5392" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08unserzimmer.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08unserzimmer.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Am nächsten Tag erledigten wir wie immer unsere Aufgaben. Alles schien in bester Ordnung zu sein, bis uns plötzlich während der Fütterung die Hunde aus dem Zwinger liefen. An sich war dies ja nichts Schlimmes, zumal wir sie eh noch hätten rauslassen müssen, um ein wenig mit ihnen zu spielen und herumzulaufen. Jedoch waren wir etwas irritiert, als sie hinter einem Hügel verschwanden und drei von ihnen erst nach einiger Zeit wieder erschienen. Mit Schrecken stellten wir fest, dass einer von ihnen mit Stolz etwas Kleines im Maul trug. Was war das für eine Beute? Während meine Freundin schon vermutete, dass die drei großen Hunde den einzig kleinen getötet hatten, fiel mir ein, dass das Gehege der Hühner noch offen und diese zum Auslaufen noch draußen waren. Ich ahnte Schlimmstes und tatsächlich: Einer der Hunde hatte ein Huhn gerissen und lief nun stolz mit seiner Jagdbeute im Maul auf uns zu. Wir gaben unser Bestes, um das Huhn irgendwie aus dem Maul zu bekommen. Fehlanzeige! Anstatt es loszulassen kamen nun auch die anderen Hunde, um mit dem gerissenen Huhn zu spielen. Wir waren mehr als verzweifelt und wussten nicht mehr weiter. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da gelang meiner Freundin das Unfassbare: Für einen Moment hatte der Hund das Huhn auf den Boden fallen lassen. Plötzlich und unerwartet lief das schon für tot erklärte Huhn in die nächste Ecke. Wir konnten aufatmen! Das Huhn lebte, die Hunde waren wieder in ihrem Gehege. Plötzlich entdeckte ich, wie die Katze aus der Ecke kam und das Huhn erneut angegriffen wurde. Da die Katze allerdings sehr schreckhaft war, war es für uns eine Leichtigkeit sie zu vertreiben. Da saß es nun, das kleine Huhn. Verletzt und verängstigt. Was sollten wir tun? Die Verletzung war zwar glücklicherweise recht klein, die Gefahr einer Entzündung aber umso größer. Wir beschlossen, um Ärger aus dem Weg zu gehen, das Huhn zurückzubringen, zu warten, wie sich die Sache entwickeln würde und erst dann etwas zu sagen, wenn es notwendig sei. Glücklicherweise erholte sich das Huhn recht schnell von dem ganzen Spektakel und die Wunde verheilte ohne große Schwierigkeiten, so dass keiner etwas bemerkte und wir zu allem Überfluss einige Tage später noch das Kompliment bekamen, schlaue Mädchen zu sein, da wir die Hühner nicht mit den Hunden zusammen raus gelassen hatten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am Abend saßen wir dann mit den Cowboys zusammen, tranken 4x Gold (Bier)und Bundaberg Rum mit Cola aus Dosen und vertrieben unsere Zeit mit Billard und Karten spielen. Am nächsten Morgen mussten die Männer wieder einmal sehr früh d.h. schon um vier Uhr raus. Da wir den Abend zuvor bis zwei Uhr zusammen gesessen hatten, dürfte ihnen dieses sehr schwer gefallen sein, was sie leider nicht daran hinderte uns daran teilhaben zu lassen. Somit gaben sie sich allergrößte Mühe uns um vier Uhr morgens für eine Fahrt im Truck aus unseren Träumen zu reißen. Nach mehreren Versuchen gaben sie dann auch endlich auf und wir konnten wieder in tiefen Schlummer versinken.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wenige Tage später passierte dann auch schon das nächste Unglück. Als wäre die Sache mit dem Huhn nicht schon schlimm und stressig genug gewesen, geschah an diesem Tag etwas noch viel Schlimmeres. Wie immer erledigten wir alles, schlossen dieses Mal sogar den Hühnerkäfig, bevor wir zu den Hunden gingen und waren auch sonst sehr vorsichtig. Als wir dann die Hunde raus ließen, um uns ein wenig mit ihnen zu beschäftigen, passierte es. Wir unterhielten uns und plötzlich sahen wir um uns herum weit und breit keinen Hund mehr. Wir liefen den kleinen Hügel hinunter, gingen zum Gästehaus und suchten auch sonst alle Bereiche um das Haus herum ab. Keine Chance. Die blöden Köter waren einfach nicht mehr aufzufinden. Langsam wurde die Situation ernst. Es waren bereits zwei Stunden vergangen, die Hunde immer noch nicht zurück und zwei der jüngeren Männer auf dem Weg zur Küche. Was sollten wir tun? Da ich kein guter Lügner bin und auch sonst recht schnell von einem schlechten Gewissen geplagt werde, erzählte ich ihnen von der misslichen Lage. Leider konnte ich ihre Reaktion darauf nicht so ganz deuten, da diese eher neutral ausfiel. Als ich dann jedoch wenig später den Helikopter über uns hörte und der Andere auf einem Quad an mir vorbeifuhr und mich fragte ob ich mit ihm die Hunde suchen wolle, dachte ich, es sei eine wirklich ernste Lage. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ich erinnerte mich daran, wie die Frau uns bei unserer Schnelleinweisung gewarnt hatte, bloß gut auf ihre vier Lieblinge aufzupassen und gut für diese zu sorgen. Langsam bekam ich Angst. Wie würde der Hausherr reagieren? Würde er ausrasten, weil er genau weiß wie viel die Hunde seiner Frau bedeuten? Würde er uns eine verpassen? So war er immer ein recht fröhlicher Mann gewesen aber wir hatten ihn auch nie länger als eine Stunde am Tag gesehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5383" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasweitenichts.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasweitenichts.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Wir beschlossen also erneut auf die Suche zu gehen. Wir suchten wieder das gesamte Gebiet um das Haus herum ab. Von den Hunden leider keine Spur. Dann kam uns der Gedanke, dass die Hunde eventuell auf die andere Seite des kleinen Tümpels geschwommen waren und nun nicht mehr zurück finden konnten. Wir nahmen uns also das kleine Paddelboot und paddelten (mit einem Paddel) auf die andere Seite. Beim Anlegen stieg ich als erstes aus dem Boot um es mit dem Seil an Land zu ziehen. Leider stieß ich mich wohl etwas zu stark vom Boot ab, so dass ich nur knapp am Uferrand aufkam. Da der Boden die Konsistenz eines Moorbodens hatte, rutschte ich ab, sackte ein und viel in die dreckig braune, von Krebsen und Schlangen bewohnte Brühe. Fantastisch! Konnte dieser Tag wirklich noch schlimmer werden?</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5384" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasweitenichtspart2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasweitenichtspart2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir wanderten immer weiter vom Haus weg durch die ausgedörrte Wüstenlandschaft. Wuchsen um das Haus herum zumindest noch vereinzelt trockene Pflanzen, so war nun weit und breit nichts anderes mehr als harter, aufgesprungener, trockener Sandboden zu sehen. Die Sonne schien, in der Ferne verschwamm der Horizont in der flimmernden Hitze, die Fliegen summten in Schwärmen um uns herum. Mein weißes T-Shirt war plötzlich schwarz vor Fliegen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Bei mir begann sich so langsam alles zu drehen. Wir waren bereits zwei Stunden durch die pralle Sonne gewandert und hatten immer noch keine Spur von den Hunden finden können. Nach drei, vier Stunden der Orientierungslosigkeit fanden wir dann endlich wieder zum Haus zurück. Aus Angst vor der Reaktion des Hausherrn setzten wir uns erst einmal im Gästehaus hin, um die Situation zu überdenken und für den Notfall Fluchtpläne zu schmieden. Diesmal würde es allerdings nahezu unmöglich sein zu entkommen, da wir nun nicht nur fünf Stunden vom nächsten Ort (oh je, Windorah), sondern auch fünf Stunden vom nächsten Haus entfernt waren. Letztendlich sahen wir ein, dass wir uns der Sache stellen mussten und gingen zum Haus. Es war bereits am Dämmern, wir beide hatten den totalen Sonnenbrand und ich hatte einen ziemlichen Sonnenstich, so dass ich mich mit zwei Schmerztabletten und einer Flasche Wasser ins Bett legen musste. Die Jungs waren mehr als nett und beruhigten uns. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5387" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08ichaufeinemquad.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08ichaufeinemquad.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Später fuhren wir dann mit den Quads zur Cattlestation um Roger von der Sache zu berichten. Die Jungs setzten sich dabei für uns ein, berichteten ihm davon, wie wir den ganzen Tag nach den Hunden gesucht hatten. Dies wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, da Roger anders als erwartet reagierte: Er lachte nur und sagte, dass diese schon irgendwann wieder kommen würden. Spätestens dann wenn sie Hunger hätten. Er berichtete davon, dass dies schon einmal passiert sei und er eher glücklich über den Verlust der Hunde wäre, weil diese immer nur Unsinn machen. Erleichtert wie noch nie fuhren wir zurück und diesmal konnte auch ich die schnelle Quadfahrt durch die Sandberge genießen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Roger sollte Recht behalten. Noch in der gleichen Nacht kamen die Hunde völlig erschöpft und verdreckt zurück und rührten sich auch die nächsten Tage nicht mehr von der Stelle. Unsere Geschichte von der aufwendigen Suchaktion mit Sonnenstich und Schlammbad wurde dann noch Wochen später belächelt und Freunden berichtet.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Tag sind wir dann mit den Jungs auf den Motorcrossrädern ein bisschen rumgedüst. Ansonsten verliefen die darauf folgenden Tage eher langweilig. Wir schauten viele DVDs und mussten feststellen, dass das Freizeitangebot im Outback ziemlich mager ist.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5382" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasssuesestekaelbchenfuettern.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasssuesestekaelbchenfuettern.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Eines Morgens wachten wir auf und uns wurde mitgeteilt, dass wir ein 4 Tage altes Kälbchen versorgen müssten, da die Mutter gestorben war. Es war noch so klein, dass wir es noch mit der Flasche zwei mal täglich füttern mussten. Dies war Anfangs leider gar nicht so einfach, da das Kälbchen sich sehr stark gegen unsere Fütterungsversuche wehrte. Als wir es dann nach drei Stunden guten Zuredens und zig Versuchen beinahe problemlos füttern konnten, war das zum ersten Mal ein richtig gutes Gefühl und ein Erfolgserlebnis. Jeden Tag freute ich mich nun, wenn ich zu ihm gehen konnte und es mich bereits erwartete. Wir tauften es Popel. Leider schien eines der anderen und schon sehr stabilen Kälbchen zu merken, dass es nun nicht mehr an erster Stelle stand und versuchte ständig aus der Flasche zu trinken und Popel beiseite zu drängen. <a id="res_5391" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08unserpflegekaelbchen.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08unserpflegekaelbchen.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir hatten echte Mühe und mussten zu zweit in das Gehege, so dass einer Popel füttern und der andere das zweite Kälbchen festhalten konnte. Dabei wurde mir so einige Male mit voller Wucht auf den Fuß getrampelt und ich wurde immer mal wieder weggerammt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren nun bereits über eine Woche hier und hatten uns an die Stille und den monotonen Tagesablauf gewöhnt. Von den Jungs war bereits einer zurück zu seiner Familie gegangen. Offenbar hatte Roger die aufkommende Langeweile bemerkt, da uns er uns eine neue Tagesaufgabe präsentierte: Kühlraum aufräumen und säubern. Der Kühlraum, so groß wie ein kleines Schlafzimmer, war alles andere als sauber und gut sortiert, was wir allerdings erst auf den zweiten Blick bemerkten. Nicht nur, dass sich an den Gitterstäben der Schimmel festgefressen hatte, sondern auch, dass über die Hälfte der Lebensmittel bereits seit vier Jahren oder länger abgelaufen waren (kein Scherz). Der Reinigungstag hielt also einige echte Überraschungen bei der Entdeckung antiker Lebensmittel, teilweise aus vergangenen Jahrtausenden, bereit. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5386" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08huehnerundschweinestall.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08huehnerundschweinestall.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Die darauf folgenden Tage starteten wir den Versuch, die völlig verstaubten Fenster zu Reinigen, jedoch ohne Erfolg. Der Wüstendsand war einfach zu hartnäckig und somit beendeten wir die große Reinigungsphase und legten uns in die Sonne. Mittlerweile hatten wir nur noch zwei der Männer zu versorgen, da der Hausherr für einige Tage mit dem Truck unterwegs war um die Rinder auf eine andere Farm in der Nähe von Brisbane zu bringen. Da einer der Jungs Junggeselle und Selbstversorgung gewohnt war, übernahm er das Kochen, so dass auch diese Aufgabe vorübergehend entfiel.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Eines frühen Morgens wurden wir mal wieder von dem ohrenbetäubenden Geräusch der Telefonklingel in der Garage geweckt. Da das Beantworten der Anrufe ebenfalls zu unseren Pflichten gehörte, rannte meine Freundin beim dritten Anruf los und kam wenige Minuten später zurück. Es war meine Mutter. Sie hatte sich Sorgen gemacht und das Schlimmste befürchtet, da sie schon Ewigkeiten, d.h. seit einer Woche, nichts mehr von mir gehört hatte. Ich konnte sie glücklicherweise recht schnell wieder beruhigen, merkte dabei allerdings auch, wie sehr mir der telefonische Kontakt gefehlt hatte. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5381" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasschweinhatdashuhngefressen.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08dasschweinhatdashuhngefressen.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Am Abend machten wir dann unseren alltäglichen Rundgang, fütterten Popel und trieben die Hühner ein. Aus den anfangs 13 Hühnern waren mittlerweile leider zwölf geworden, da eines von einer Schlange gefressen wurde. An diesem Abend mussten wir leider feststellen, dass sich die Zahl wieder um eines vermindert hatte. Wir suchten es überall und fanden es dann plötzlich kopflos im Gehege der fetten Schweine.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5385" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08essensrestederschweine.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=08essensrestederschweine.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir hatten es fast geschafft, zwei Hühner weniger und um einige Erfahrungen reicher neigte sich unsere Zeit auf der Farm dem Ende. Die Frau war bereits mit ihren beiden Söhnen und ihrem Neffen zurückgekehrt, wir erhielten jeder 400 aus. $ und unsere Rückfahrt wurde geplant.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Die letzten drei Tage verbrachten wir mit den drei Kindern alleine, da Roger und seine Frau noch einmal eine Fahrt mit dem Truck machen mussten und die Cowboys alle zurück zu ihren Familien gefahren waren, da alle Arbeit getan war. Leider war dies schwerer als gedacht. Einer der Jungs erwies sich als absolut tollpatschig, so dass ihm ständig die unmöglichsten Dinge passierten, wie z. B. eine Maschine Wäsche mit einem Fotokalender anzustellen. Die anderen Beiden waren einfach nur chaotisch und anstrengend. Hatte man einmal kein Auge auf sie, geschah gleich irgendein Unglück, sei es ein Streit, der selbstverständlich in einer Prügelei ausgetragen wurde, ein kleiner Unfall beim Fahren mit den Motocrossrädern oder eine Spielerei mit einem geladenen Gewehr, bei dem sich ein Schuss löste und ein hässliches Loch in der Zimmerdecke hinterließ. Wir hatten also alle Hände voll damit zu tun, darauf aufzupassen, dass keiner umkommt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Um den Jungs einen Tag der Langeweile zu ersparen und sie zumindest für ein paar Sekunden vorm Fernseher wegzuholen, schlugen wir vor mit ihnen etwas zu unternehmen. Die Jungs waren begeistert und schlugen daraufhin vor, Schwimmen zu gehen. Wo sollte man hier nur schwimmen gehen können fragte ich mich? In dem Tümpel in den ich zuvor einmal reingefallen war? Die Jungs kannten scheinbar einen kleinen Tümpel oder Teich wenige Minuten vom Haus entfernt. Wir packten Sonnencreme und etwas zu Trinken ein und schon konnte es losgehen. Während wir noch davon ausgingen zu Fuß zu gehen hörten wir schon jemanden Hupen. Wir blickten in die Garage und da saß der kleine zwölfjährige Junge in einem Pick up und die anderen beiden hinten auf der Ladefläche. Lässig rief er soviel wie: „Springt auf!“, und wollte starten. Ich war fassungslos. Was hatten diese kleinen Gören nun schon wieder für einen Unsinn vor? Ich erkundiget mich und fand heraus, dass dies in Australien bzw. im Outback eine völlig normale Sache sei, so lange die Kinder auf ihrem eigenen Gelände bleiben. Erstaunlicherweise konnte der kleine Junge auch noch recht gut Auto fahren. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Tag war dann der Tag der Abreise. Wir wurden nach Longreach gebracht und von dort aus ging es mit dem Greyhoundbus weiter. Die Frau hatte die Fahrtkosten übernommen, uns auch sonst noch tausendmal für unsere spontane Hilfsbereitschaft gedankt und uns ihre Telefonnummer gegeben für den Fall der Fälle. Ebenso bot sie uns an, für ein paar Tage in dem Haus ihrer Mutter an der Sunshinecoast wohnen zu können. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Im Großen und Ganzen würde ich diese Episode im Outback als Glück im Unglück bezeichnen und ich bin sehr glücklich, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1403_ouback_currawilla.html
Brisbane / der Jobclub / Windorah / die Flucht ins wahre Outback<p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren nun also aus dem schlimmsten Hostel das wir je gesehen hatten ausgezogen und auf dem Weg, in das „Base Palace Backpackers“ einzuziehen. <a id="res_5371" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=dasbasehostelbrisbane.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=dasbasehostelbrisbane.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Dieses Hostel hat nicht nur den Vorteil, dass es mehr als zentral (in der Nähe der Queens Plaza) gelegen ist und ein eigenes Internet Cafe hat, sondern auch einen (und das war für uns das Entscheidende) Jobclub. Wir checkten also bereits am frühen Morgen ein und inspizierten neugierig das gesamte Hostel.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Die Duschen waren einigermaßen sauber, unser Zimmer riesig groß, Telefone an jeder Ecke und der Club, der unter unserem Hostel lag, lockte mit täglichen Angeboten, die ähnlich wie im „Westend“ per Lautsprecherdurchsage verkündet wurden. Im Großen und Ganzen schien dies also ein recht angenehmes bzw. normales Hostel zu sein.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Was uns jedoch viel mehr interessierte war der Jobclub, welcher in uns die stille Hoffnung auf einen Job hervorrief. Wir erkundigten uns nach den Öffnungszeiten und saßen bereits am gleichen Nachmittag mit ca. 20 anderen verzweifelten Backpackern vor dem Schreibtisch der Jobvermittlung. Nach einigen Minuten des Wartens begrüßte uns dann ein etwas älterer Herr mit goldenem Siegelring am Finger und erklärte uns im Schnellverfahren welche Jobmöglichkeiten er zur Auswahl habe. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Neben Schlachter, Bauarbeiter, Möbelpacker und so einigen anderen körperlich schweren Tätigkeiten stand der Beruf des Kellners und Bartenders in einem Countrypub zur Verfügung. Nachdem bereits die erste Hälfte der wartenden Backpacker verschwand traten wir etwas weiter nach vorne und fragten mal genauer nach. Er erklärte uns, dass eine Mitgliedschaft in diesem Jobclub für Bewohner des Hostels 35 aus $ und für alle anderen 50 aus $ kostet, die Mitgliedsgebühr jedoch erst bei Vermittlung gezahlt werden müsse.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Zugleich bot er uns an, als Fruit Picker bzw. Plant Nurses im Outback zu arbeiten, teilte uns jedoch ebenso mit, dass wir dafür bereits am nächsten Morgen auschecken und losfahren müssten. Da wir das Hostel allerdings bereits für drei Nächte gebucht hatten, beschlossen wir dieses Angebot nicht anzunehmen. Daraufhin bot er uns einen Job in einem der Countrypubs an. Wir sollten dort 35 Stunden die Woche als Barmate arbeiten und dafür 300 aus $ plus freie Unterkunft und Verpflegung bekommen. Dies klang nach einem für uns geeigneten Job und wir beschlossen, unsere Eltern nach ihrer Meinung zu fragen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Während unsere Eltern eher weniger begeistert waren über die Vorstellung uns hinter einer Bar mit alten, stinkenden und aufdringlichen Truckern zu sehen, waren wir einfach nur glücklich über die Aussicht auf einen Job. Am nächsten Tag sagten wir trotz der Bedenken unserer Eltern zu, zahlten unseren Beitrag und bekamen eine Mitgliedschaftskarte, mit der wir ein halbes Jahr lang die Angebote des Jobclubs in Anspruch nehmen können. Unser Jobinterview erledigten wir dann auch gleich per Telefon und uns wurde dabei eine Unterkunft mit eigenem Bad in einem der Hotelzimmer versprochen. Auch schien die Frau am Telefon recht nett zu sein und wir wussten nun, dass wir für die nächsten zwei Monate in einem Hotel / Motel namens „Western Star Hotel“ in Windorah arbeiten würden. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Windorah ist ein Ort, der weder über Bus- noch Bahnverbindung verfügt und fünf (!) Autostunden vom nächsten Ort mit Einkaufsmöglichkeiten entfernt ist. Uns war klar, die nächste Zeit würden wir nicht viel anderes sehen als Wüstensand, betrunkene Trucker und noch mal Wüstensand. Dennoch waren wir froh und erleichtert. Wir hatten endlich einen Job gefunden. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5372" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=longreachbusstop.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=longreachbusstop.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Wir buchten ein Busticket für den Greyhoundbus für 150 aus $ nach Longreach und bereits wenige Tage später ging es auch schon los. Die Fahrt kam uns vor wie eine Ewigkeit. Wir fuhren stundenlang durch das mittlerweile nächtliche Nichts, konnten nicht schlafen und hielten alle halbe Stunde an irgendwelchen Tank- und Truckerstops an, um Leute einzusammeln oder Pakete abzuliefern. Nach ca. 20 Stunden scheinbar endloser Fahrt erreichten wir dann endlich vollkommen übermüdet Longreach.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Anders als erwartet und vereinbart wurden wir jedoch nicht von der netten Dame am Telefon empfangen und abgeholt, sondern standen mehr oder weniger alleine vor einer alten Garage. Wir beschlossen auf die andere Seite, zu den Parkplätzen zu gehen, da wir vermuteten, dort auf unsere zukünftige Chefin zu treffen. Leider wurden wir auch hier von niemandem erwartet und so standen wir verzweifelt mit Sack und Pack inmitten eines kleinen Ortes im Outback.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auch nach einer Stunde des Wartens hatte sich nichts an unserer Situation geändert. Wir saßen nun zwar nicht mehr in der prallen Sonne, sondern in einem kleinen Bushäuschen, hatten aber nach wie vor niemanden erkennen können, der sich in irgendeiner Art und Weise für uns zwei verantwortlich gefühlt hätte. Wir beschlossen also eine Telefonzelle aufzusuchen und die Frau / unsere Chefin, die uns abholen sollte, anzurufen. Nach einigen Minuten des Suchens und einigen Verbindungsproblemen meldete sich eine weibliche Stimme. Die Frau am anderen Ende der Leitung schien nun leider nicht mehr so nett wie bei unserem ersten Telefonat und verkündete mit aggressiver Stimme, dass uns um die Mittagszeit herum ein Mann namens John abholen würde und legte auf.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Leider wussten wir weder, wie dieser Mann aussehen sollte, noch wo er uns abholen würde und so warteten wir zwei weitere Stunden auf diesen ominösen John. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Jedes Mal wenn ein etwas älterer Herr, mit Cowboyhut in einem alten Pick Up an uns vorbeifuhr bildeten wir uns ein, es könnte John sein. Dann endlich war er da. Anders als angenommen fuhr er allerdings keinen verdreckten Pick Up, sondern einen kleinen alten Ford, der bis oben hin mit Bettwäsche und Klamotten beladen war. Er selber war auf der Durchreise und dazu verdonnert worden uns mitzunehmen. Wir saßen nun also mit einem wildfremden Mann, der genauso wenig begeistert von der Situation war wie wir, in seinem zugemüllten Auto und mussten uns zwanghaft über irgendwelche langweiligen Themen wie z.B. das Wetter unterhalten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5375" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorah.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorah.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Nach sechs Stunden Fahrt durch das absolute Nirgendwo erreichten wir Windorah: Eine Straße, viel Sand, sechs Häuser, das Motel, eine Tankstelle, die von einem blinden Tankwart geführt wird, sowie ein kleines Informationscenter lagen vor uns.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Neben der kuriosen Tatsache dass ein Blinder eine Tankstelle führt wurde uns ebenso von einem Dorfbewohner berichtet, dessen Toilette bei einem Sturm weggeflogen war. <a id="res_5378" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahtankstelle.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahtankstelle.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Da dieser wie scheinbar die meisten Bewohner Windorahs unter einem außergewöhnlichen Alkoholdurst leidet, verprasste er das von der Regierung zur Verfügung gestellte Geld zur Erneuerung einer Toilette für diverse alkoholische Getränke und uriniert angeblich seither in sein eigenes Haus. <a id="res_5378" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahtankstelle.jpg"></a>Wie uns unser Fahrer John (auch J.B. genannt) bei der Einfahrt in das Dorf erklärte, wohnen in Windorah sage und schreibe 50 Einwohner, von denen über die Hälfte bereits das Rentenalter überschritten hat. <a id="res_5370" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=blindertankwart.jpg"></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren froh endlich da zu sein und auch unser zukünftiger Arbeitsplatz wirkte einladend. Mit voller Vorfreude auf eine Dusche und eine kurze Pause trafen wir nun endlich auf unsere Chefin Barbara. <a id="res_5370" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=blindertankwart.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=blindertankwart.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Sie begrüßte uns kurz und teilte uns dann mehr oder weniger nebenbei mit, dass sie zur Zeit kein leeres Zimmer für uns hätte und wir vorerst bzw. für den ersten Monat bei einem guten Bekannten von ihr, der zwar etwas gruselig aussähe aber ganz nett sein solle, wohnen müssten.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nichts Böses ahnend stiegen wir wieder zurück in das Auto und wurden zu unserem Schlafplatz gefahren. Wir konnten es kaum glauben. Wir standen nun tatsächlich vor einem dieser auf Stelzen stehenden Häuser und wurden von einem mehr als stattlich gebauten, einzahnigen Mann barfuß und in kaputten Klamotten empfangen.<a id="res_5374" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=unsereunterkunftvonhinten.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=unsereunterkunftvonhinten.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir betraten den „Garten“ und traten als erstes auf ein Schweinebein. Um uns herum lagen Barbies, Mülltüten und irgendwelche anderen Knochen. Es war einfach nur ekelhaft. Als wir dann das Haus betraten und dies ebenso verdreckt und unordentlich war wie der Garten, war auch der letzte Funken Hoffnung auf ein gemütliches Zimmer verschwunden. Nun standen wir also mit diesem ekelhaft aussehenden Mann inmitten eines vollkommen verdreckten Wohnzimmers und wussten einfach nicht mehr was wir sagen oder denken sollten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ich sah mich um und entdeckte eine Matratze. Ich ahnte schon, dass dies unser Schlafplatz sein sollte und tatsächlich teilte er uns wenig später mit, dass dies für eine von uns das Bett sei. <a id="res_5377" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahschlafplatz.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahschlafplatz.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Uns beiden war gleich klar, dass wir unter keinen Umständen in dem Wohnzimmer eines fremden Mannes schlafen würden. Er zeigte uns ein weiteres verdrecktes und bis oben hin mit Spielsachen, Klamotten und anderem Müll vollgestopftes Zimmer. Hier sollte die andere von uns beiden schlafen. Zwar war dieses Zimmer nicht weniger abstoßend als das Wohnzimmer, verfügte allerdings über eine Tür und ermöglichte es somit, nicht mit dem abschreckenden Mann in einem Raum schlafen zu müssen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir beschlossen, die Matratze aus dem Wohnzimmer mit in das andere Zimmer zu legen um zusammen schlafen zu können. Dies war leider gar nicht so einfach, da das Zimmer nicht nur furchtbar klein, sondern auch furchtbar zugemüllt war. <a id="res_5376" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahschlafplatz2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=windorahschlafplatz2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Nach mehrmaligem Umstapeln des Mülls, einigen ekelhaften Entdeckungen wie z.B. Pornomagazinen mit nackten Frauen auf Schweinekadavern, benutzter Unterwäsche und verschimmeltes Essen, schafften wir es endlich die Matratze neben das „Bett“ zu platzieren. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Während meine Freundin sich im Badezimmer duschte, saß ich in dieser abgedunkelten Kammer und war kurz vor einem Heulkrampf. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Statt in einem der Hotelzimmer saßen wir bei einem alkoholisierten Perversen. Während ich in meinen Gedanken vertieft, mit Tränen in den Augen auf meinen „Bett“ saß hörte ich den Mann fragen, ob wir einen Kaffe wollten. Um nicht unhöflich zu sein antwortete ich mit ja. Wenig später saß ich auch schon mit dem Einzahnigen an einem Tisch und wusste nicht, worüber ich mit ihm reden sollte. Er schien nett, aber nicht ganz normal zu sein. Nicht nur der Alkoholgeruch und sein ungepflegtes Erscheinungsbild, sondern auch der Zustand in dem er hauste ließen darauf schließen. Auf die Unordnung angesprochen erzählte er, dass er zu beschäftigt sei um aufzuräumen, hatte aber keinen Job und war mehr oder weniger den ganzen Tag zu Hause oder in der Bar, in der wir arbeiten sollten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5373" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=schoeneswindorah.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=schoeneswindorah.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Nachdem ich den Kaffe aus einem der verdreckten Becher runtergewürgt hatte, ging ich ins Bad. Das Badezimmer war ebenso wie der Rest des Hauses verdreckt. Ein abartiger Geruch von Hühner- und Hundefutter kam mir bereits beim Öffnen der Tür entgegen. Kein Wunder, denn auf dem Boden des Badezimmers und in der Dusche lag überall Hundefutter. Abschließen konnte man die Tür nicht. Ich fühlte mich mehr als unwohl als ich mich in diesem absoluten Gestank duschte und vor mir auch noch eine xxl- Flasche mit Läuse-Shampoo entdeckte. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Geduscht und tot unglücklich machten wir uns auf zur Bar, um unsere erste Schicht anzutreten. Dort angekommen wurden wir allerdings darauf hingewiesen, dass wir uns erstmal schlafen legen sollten und am nächsten Morgen alles erklärt bekommen würden. Somit gingen wir wieder zurück und beschlossen die Chance zu nutzen, uns jetzt wo wir allein waren in dem Haus ein wenig umzusehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">An den Wänden hingen Bilder, auf denen eine Familie abgebildet war, der Einzahnige jedoch nirgendwo zu entdecken war. Ebenso fanden wir noch zwei weitere Kinderzimmer und eine Menge von Medikamenten. Was war hier los? War dieser Mann wirklich der Bewohner dieses Hauses? War er von seiner Familie verlassen worden? Viele schon nahezu kranke Fragen schossen uns durch den Kopf. Wir fanden zwar keine Antwort, wussten aber gleich, dass wir hier auf keinen Fall bleiben würden. Plötzlich stand der Einzahnige hinter uns. Er gab uns ein Bettlaken, wir setzten uns ins Wohnzimmer und er fragte, ob wir eine DVD sehen wollten. Um auf andere Gedanken zu kommen, fanden wir, dies sei eine gute Idee. Während wir die überragend große DVD-Sammlung nach einem passenden Film durchsuchten, fanden wir auch hier zwischen den vielen Kinder- und Horrorfilmen ein paar Pornovideos. Wir ließen uns nichts anmerken und entschieden uns für einen unrealistischen Kinderfilm, um aus dieser kranken Situation zumindest visuell zu entkommen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Der Einzahnige ging derweil auf das Zimmer zu, in dem wir schlafen sollten, um das Bett mit dem Laken zu beziehen. Dummerweise war ich davon ausgegangen von diesem Mann kein Laken zu bekommen und hatte mir heimlich bei unserer Durchsuchungsaktion eines aus dem Schrank genommen. Ich schritt schnell ein und versicherte ihm, dass ich mein Bett später selber beziehen würde. Er verabschiedete sich daraufhin und ging zurück zur Bar. Eine Stunde später kam er zurück, legte sich auf den Wohnzimmerboden und schlief nach wenigen Minuten ein. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wenig später gingen auch wir schlafen. Wir lagen zusammengepfercht in unserem Zimmer und konnten nicht glauben, dass es irgendwo schlimmer sein konnte als im Horror-Hostel „Valley Veranda“ in Brisbane. Scheinbar sollte sich der Spruch: “Sage niemals nie”, oder auch: „Schlimmer geht immer!“, gerade hier bewahrheiten.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Morgen begaben wir uns gegen acht Uhr auf den Weg zu der Bar. Unsere Chefin kam auf uns zu und fragte ob wir gut geschlafen hätten. Wir baten sie daraufhin uns irgendwo anders unter zu bringen. Sie versicherte uns eine Lösung zu finden und verabschiedete sich kurze Zeit später, da sie für die nächsten fünf Tage im Urlaub sein würde! </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir fühlten uns allein gelassen und verarscht. Nach einem kurzen Frühstück kamen ein paar Leute in unserem Alter auf uns zu um uns alles zu zeigen. Es waren Backpacker wie wir. Auch sie wohnten nicht wie versprochen in einem Zimmer des Hotels, sondern in einer Abstellkammer und in einem Wohnwagen. Wir erzählten ihnen von unserer Horror Nacht und eines der Mädchen lief daraufhin zum Telefon, um der Chefin von unseren Klagen zu berichten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wie wir mitbekommen konnten, war diese sehr aufgebracht und versprach den Einzahnigen dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Wir verstanden nun gar nichts mehr. Wieso wollte sie jemand anderes als sich selbst für dieses Desaster verantwortlich machen? War nicht sie es gewesen, die uns in diesem Haus untergebracht hatte, obwohl sie sich über die dortigen Zustände im Klaren war? So eine blöde Pute!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Unseren ersten Arbeitstag verlebten wir recht gut, ich reinigte die Hotel- und Motelzimmer, stellte dabei fest, dass weniger als die Hälfte der Zimmer belegt waren und wir somit sehr wohl in einem der Hotelzimmer hätten schlafen können, machte die Betten und meine Freundin half in der Bar. Am Abend wurde es dann leider alles andere als einfach. Da uns keiner so wirklich eingewiesen hatte und sich die Mädchen zurückgezogen hatten um zu essen, standen wir nun zu zweit alleine an der Bar. Um uns rum ein Haufen Männer, die durstig waren und einen derart starken Akzent sprachen, dass es uns einfach nicht gelang auch nur eine Bestellung auf Anhieb zu verstehen. Hinzu kamen dann die kuriosen Extra-Wünsche, wie z. B. eine Flasche Jim Beam zu kaufen bzw. anschreiben zu lassen, daraus einen Jim Beam Cola zu machen und den Rest der Flasche mit einem Namensschild wieder zurück zu stellen, um später erneut daraus zu servieren. Nachdem ich mehr oder weniger an der Bar versagt hatte beschloss ich in die Küche zu gehen um dort zu helfen, die Bestellungen anzurichten und später an den verschiedenen Tischen zu servieren. Dies wiederum war keine große Schwierigkeit, wobei auch dies durch die vielen Männer, die einen ständig ansprachen eher unangenehm war. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am späten Abend hatten wir es dann endlich geschafft. Hungrig wie wir waren suchten wir uns in der Küche etwas zum Essen raus und mussten dabei feststellen, dass diese Bar nicht nur Essen verkaufte, das zuvor auf den Boden gefallen war oder in altem Fett gebraten wurde, sondern auch welches schon längst über dem Haltbarkeitsdatum lag. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Meinen zuvor so sorgfältig ausgewählten Fisch konnte ich einfach nicht runterkriegen, da er nach nichts anderem als nach Erde und Schimmel schmeckte. Die Getränke, von denen wir ausgegangen waren, dass diese mit zur kostenlosen Verpflegung gehörten, mussten wir selber zahlen und waren mehr als überteuert. So sollte beispielsweise eine kleine 0,5 l Flasche Wasser 8, in Worten: acht, aus $ kosten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Langsam wurde es uns wirklich zu viel: Das Essen war alt und gammelig, die Unterkunft miserabel, die Chefin nicht da und laut der anderen Mitarbeiter ein echter Drachen und die Getränke nicht inklusive. Außerdem erfuhren wir, dass wir in jedem Fall mehr als die vereinbarten 35 Stunden die Woche arbeiten müssten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auf unsere Beschwerden hin war uns für die Nacht eine neue Unterkunft hergerichtet worden: Ein ca. sechs Quadratmeter großes Office, in dem wir auf dem Boden schlafen sollten. Leider war die freie Bodenfläche so klein, dass wir unmöglich beide darauf Platz gehabt hätten. Das war jetzt der letzte, noch fehlende Anstoß, den wir für unsere Entscheidungsfindung noch brauchten: Nichts wie weg hier aus dieser Katastrophe! Und zwar so schnell wie möglich!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir schlossen uns heimlich in die Küche ein und versuchten unsere Eltern zu erreichen. Handyempfang? Keine Chance. Die einzige Telefonzelle im Ort? Keine Verbindung ins Ausland möglich. Die Lösung? Heimlich das Telefon der Bar benutzen. Schlechtes Gewissen? Nicht einmal ansatzweise, waren wir doch mehr oder weniger gezwungen, auf diese Art und Weise Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Mit dem O.K. unserer Eltern, uns in einer Nacht und Nebel Aktion zu verdünnisieren, schmiedeten wir einen Plan. Wir gingen alle Möglichkeit durch, fanden aber keine, die uns noch in dieser Nacht hier weg bringen würde. Kein Bus, kein Zug. Wir waren auf andere Durchreisende angewiesen, die uns mit in den nächsten Ort nehmen würden. Da es mittlerweile allerdings schon ein Uhr nachts war und Trampen nicht gerade die sicherste Reisemethode ist, beschlossen wir noch bis zum nächsten Morgen zu warten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Morgen wachten wir durchfroren in einer „Luxus-Suite“ auf. Die beiden Jungs, mit denen wir am Tag zuvor gearbeitet hatten, hatten uns ihren Schlafplatz in einer Abstellkammer für die Nacht überlassen, sich mit Weinbrand betrunken und mehr oder weniger gestapelt und im Sitzen in „unserem“ kleinen Office geschlafen. Nach einer kurzen Dusche und ein paar Cornflakes (diese waren das einzig Essbare) machten wir uns auf den Weg zu dem Informationspunkt um herauszufinden, ob irgendjemand an diesem Tag nach Longreach fahren würde. Die nette Dame hinterm Tresen erzählte uns von einem großen Typen mit Cowboyhut und blauem Hemd namens Chris, der bereits in einer Stunde losfahren würde. Wir suchten alles ab, konnten aber keinen Chris finden. Wir gingen also erneut zum Informationsstand um uns zu erkundigen ob sonst noch jemand nach Longreach fahren würde. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir betraten den Laden und trafen auf die nette Dame und zwei weitere Frauen im Alter von ca. 40 Jahren. Wir erzählten ihr, Chris nicht gefunden zu haben und fragten nach anderen Möglichkeiten. Plötzlich klinkte sich eine der anderen Frauen in das Gespräch ein und fragte wo wir denn hin wollten. Wir erzählten ihr von den zwei Tagen im Countrypub und davon, dass wir irgendwie zurück nach Longreach kommen müssten, um von da aus zurück nach Brisbane fahren zu können. Sie meinte nur, dass sie uns mitnehmen könne, da sie Richtung Brisbane wolle, um ihre zwei Söhne zu besuchen, die dort auf eine Schule gehen. Ohne lange zu überlegen vereinbarten wir, dass sie uns in 20 Minuten vor dem Hintereingang des Motels abholen würde. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Mehr als erleichtert liefen wir zurück um unsere Sachen zu packen und den anderen mitzuteilen, dass wir gehen würden. Diese versuchten uns zwar noch zum Bleiben zu überreden, konnten uns dann aber auch verstehen und unseren Wunsch den Ort zu verlassen nachvollziehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Schnell verabschiedeten wir uns noch von den Jungs und dann ging es auch schon los. Ein großer Pick up stand vor der Tür und die kleine freundliche Frau hievte unsere schweren Taschen auf die Ladefläche. Da saßen wir nun wieder bei einer wildfremden Person im Auto und wussten nicht was uns erwarten würde. Sie fragte uns weshalb wir diesen Ort verlassen wollten und wir erklärten ihr daraufhin die Umstände unter denen wir hier leben und arbeiten sollten. Daraufhin erzählte sie uns, dass die Besitzerin der Bar von allen verachtet wird und schon öfter solche Dinge vorgekommen seien. Dann fragte sie uns ob wir kochen könnten. Ohne lange darüber nachzudenken, weshalb sie dies wissen wolle, bejahten wir ihre Frage. Ihre nächste Frage war daraufhin, ob wir Lust hätten für zwei Wochen auf ihrer Farm zu leben und dort auf das Haus aufzupassen, während sie weg sei. Wieder einmal überlegten wir nicht und antworteten mit einem ja. Wir hatten für die lange Fahrt in dieses Dorf 150 aus $ ausgegeben und wollten die Chance nutzen nicht völlig umsonst hierher gefahren zu sein. Und somit fuhren wir los. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Während der Fahrt gingen mir unzählige Gedanken durch den Kopf und ich begann mich über meine Naivität und meine Dummheit zu ärgern. Was wäre wenn sie uns einfach verschleppen würde? Würde es überhaupt jemand merken? Was für eine Farm würde uns da nun wieder erwarten? Vielleicht würde diese Farm noch viel schlimmer sein als das, was wir zuvor in Windorah erlebt hatten. Ich konnte keine Ruhe finden und wollte am liebsten aussteigen, doch um uns herum war bereits seit einer Stunde nichts anderes mehr gewesen als Sand. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auch ihre Versicherungen, dass sie uns niemals in eine Situation stecken würde, in der wir uns unwohl fühlen würden, oder dass die Jungs bzw. die Cowboys wirklich alle total nett seien und wir uns keine Sorgen machen bräuchten, dass die uns jemals etwas antun würden, konnten mich nicht aufmuntern. Wieder einmal war mir zum Heulen zu Mute. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach fünf Stunden Fahrt durch das absolute Nirgendwo, welches ich bereits in Windorah vermutet hatte, hier nun aber tatsächlich vorfinden konnte, erreichten wir inmitten der wüstenähnlichen Gegend eine kleine Farm. Wir standen nun vor einem hellgelben Steinhaus, welches in Australien schon nahezu untypisch ist, da die meisten Häuser trotz Hitze aus Holz gebaut werden. Wir warteten im Wagen, während die Frau mit ihrem Mann über etwas redete. Dann bat sie uns auszusteigen. Schon kamen zwei Cowboys auf einem Quad angefahren und begrüßten uns. Im Schnelldurchlauf zeigte sie uns die komplette Farm, die aus einem Hauptgebäude, in dem Küche, Wohnzimmer, Büro und Zimmer der Familie liegen und einem Nebengebäude, in dem ein Badezimmer und vier weitere Zimmer für die Arbeiter befinden, besteht. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Weiterhin verfügt die Farm über eine riesige Garage, in der mehrere Motorräder, ein Truck, zwei Pick-Ups und jede Menge Autoteile standen und ein großes Kühlhaus. Als wir das Kühlhaus betraten konnte ich nicht glauben was ich sah. Vor uns hingen dutzende blutige Rinderhälften, Schwänze und Zungen. Wo war ich hier nur wieder gelandet? Glücklicherweise schloss sie recht schnell wieder die Tür und zeigte uns die Tiere. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Die Farm ist mehr eine so genannte Cattle Station (Rinderfarm) als ein Bauernhof. Da die Rinder allerdings weit verteilt auf den hunderten Quadratkilometern von Land verteilt sind, fielen diese nicht mit unser Aufgabengebiet. Unsere Aufgabe war es vielmehr, uns um die vier riesig großen Schweine, die zwei kleinen mutterlosen Kälbchen, die 13 Hühner, die vier Vögel, die fünf Hunde, die Katze und den Gemüsegarten sowie um den Kompost zu kümmern. Ebenso war es unsere Aufgabe, für die fünf Ringer, wie sich die australischen Cowboys nennen, zu sorgen, sie zu bekochen und den Haushalt zu schmeißen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach der kleinen Rundtour durch Haus und Umgebung zeigte sie uns unser Zimmer und fragte erneut ob wir uns wirklich sicher seien dies machen zu wollen. Da unser erster Eindruck von dieser Farm sehr gut war und wir uns den Aufgaben durchaus gewachsen fühlten, bejahten wir ihre Frage, sie bedankte sich und fuhr bereits wenige Minuten später auch schon los. Ohne uns. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da standen wir nun inmitten der Halbwüste und vor uns lagen zwei Wochen unverhoffte Farmarbeit. Wie würden wir diese zwei Wochen verleben? War unser erster Eindruck von der Farm wirklich der Richtige oder sollte uns erneut eine böse Überraschung erwarten? Wir wussten es nicht.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1401_brisbane__der_jobclub__windorah__die_flucht_ins_wahre_outback.html
Byron Bay / Brisbane / 2 Nächte in "dem" Horror Hostel<p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nachdem auch unsere letzten Hoffnungen auf einen Job in Sydney geplatzt waren und wir so ziemlich alle Möglichkeiten der Jobsuche ausgeschöpft hatten, beschlossen wir die Stadt zu verlassen. Da wir uns vorgenommen hatten, die gesamte Ostküste entlang zu reisen, stand bereits nach wenigen Minuten der Überlegung fest, dass unser nächstes Ziel Byron Bay sein würde. Wir wussten zwar nicht, wie groß dieser Ort ist oder ob unsere Chancen auf einen Job dort besser sein würden, waren aber dennoch frohen Mutes und guter Hoffnung. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Um die Weiterreise so günstig wie möglich zu gestalten, erkundigten wir uns im Voraus über Bus- und Bahnpreise, um diese dann vergleichen zu können. Wir suchten dazu das Travelcenter bzw. den Bahnhof Sydneys sowie eine „Wicked Travel“ Filiale auf. „Wicked Travel“ ist eine der unzähligen Reiseberatungsstellen / ein Reisebüro für Backpacker. Anders als erwartet war der Preis für die Zugfahrt um einiges günstiger als der für die Busreise. Als wir uns jedoch am nächsten Tag erneut auf den Weg zum Bahnhof machten, um ein Zugticket zu buchen, hatte sich der Preis bereits erhöht und wir bekamen die kleine aber dennoch sehr entscheidende Information, dass wir zwei mal umsteigen müssten um unser Ziel zu erreichen. Auch die Lage des Bahnhofs am Zielort war eher unvorteilhaft: Wir wären in einem Nachbarort angekommen und hätten dort erneut in einen Bus oder ein Taxi umsteigen müssen. Da durch die plötzliche und unerwartete Preiserhöhung über Nacht der Zugpreis nun über dem Buspreis lag und wir auch sonst mit den Reisebedingungen nicht so zufrieden waren, beschlossen wir nun doch per Bus zu reisen. Bei „Wicked Travel“ angekommen, wurde uns jedoch auch hier ein völlig anderer Preis als am Tag zuvor mitgeteilt. Dennoch war dieser immer noch der geringere und somit buchten wir für 81 aus $ ein Busticket für den „Premier Motor Service“ (ein etwas kleinerer Busbetrieb, der ausschließlich die Ostküste entlang fährt und für diese Strecken meist auch günstiger ist als der „Greyhound Bus“).</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Mehr als glücklich über die bevorstehende Veränderung und neuer Hoffnung auf einen Job packten wir unsere Sachen zusammen. Bereits am nächsten Tag checkten wir aus unserem Hostel aus. Da wir uns für den Abendbus um 22.30 Uhr entschieden hatten, um eine Nacht im Hostel zu sparen, mussten wir den letzten Tag ohne Zimmer überstehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Leider war der Luggageroom (Gepäckraum) in diesem Hostel kostenpflichtig und somit mussten wir anfangs all unsere Sachen mit uns tragen. Als wir dann ein Pärchen mit dem Magic Stick (interne Bezeichnung für den langen Stab, an dem der Schlüssel zum Gepäckraum hängt) auf dem Weg zum Luggageroom sahen, folgten wir ihnen jedoch unauffällig und nutzten die Chance unsere Rucksäcke und Taschen dort unterzubringen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Zu unserem Abschied wurden wir dann von einem der Mitarbeiter des Hostels zum Frühstücken eingeladen. Was wir dabei allerdings nicht wussten, war dass wir in ein typisch britisches Restaurant gehen würden. Voller Vorfreude auf ein ausgiebiges Frühstück gingen wir also los. Im Restaurant angekommen sicherte ich uns einen Tisch am Fenster, während meine Freundin und unsere Bekanntschaft die Bestellung an der Bar aufgaben. Nichts ahnend saß ich also an diesem Tisch und war sehr verwundert als meine Freundin plötzlich mit einem Teller ankam, auf dem ich weit und breit weder Brötchen noch Marmelade finden konnte. Stattdessen schmiegten sich fetttriefend Spiegelei, Bacon und mini Würstchen aneinander. Da meine Freundin jedoch nur mit zwei Tellern ankam erwartete ich immer noch naiver und gutmütiger Weise ein anderes Frühstücksmeal zu bekommen. Leider war dem nicht so. Das Frühstück, auf das wir uns so gefreut hatten wurde zu einer Tortur. Da meine Freundin zuvor erzählt hatte, dass ich ein kleiner Nimmersatt sei konnte ich mich auch nicht auf die Ausrede: „Ich bin soooo satt“, verlassen. Ich war also mehr oder weniger gezwungen den noch rosa glänzenden Bacon, sowie das glibberig zerlaufene Spiegelei und das kleine und nahezu verbrannte Würstchen zu essen. Nach drei Stunden hatten wir es dann endlich auch geschafft, unsere mittlerweile auch noch kalten Speisen herunter zu schlingen. Trotz allem bedankten wir uns vielfach für die Einladung zum Frühstück und machten uns mit einer sich ankündigenden Magenverstimmung zurück auf den Weg ins Hostel. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Anders als alle anderen Tage in Sydney wollte dieser Tag leider einfach nicht verstreichen. Draußen regnete es und wir beschlossen uns in die Fernsehecke zu legen um ein wenig zu schlafen. Dies war keine wirklich gute Idee, da ich bereits nach wenigen Minuten von zwei Gruppen von Lebewesen umzingelt war: Die eine Gruppe bestand aus sich laut unterhaltenden Briten. Dies wäre ja noch erträglich gewesen, aber bei der anderen Gruppe handelte es sich um eine Großfamilie von Küchenschaben auf Familienausflug, und damit waren Ruhe und Gemütlichkeit vorbei. Angeekelt und abgenervt warteten wir bis zu unserer Abreise, immer auf der Hut vor den Mitbewohnern. Netterweise begleitete uns einer unserer Bekannten zum Busbahnhof und verabschiedete uns.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Im Bus fanden wir uns dann zwischen Indern und Öko- Backpackern wieder. Die Fahrt war jedoch kein Problem, wir hatten viel Beinfreiheit und konnten somit sogar einige Stunden schlafen. Neun Stunden später erreichten wir kurz nach Sonnenaufgang eine kleine Raststätte. Nachdem wir einen eher schlechten Kaffe getrunken, das Klo aufgesucht und uns die Beine vertreten hatten ging es auch schon weiter. Nach zwei weiteren Stunden waren wir dann endlich da. <a id="res_5357" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=backpacker.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=backpacker.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir stiegen aus dem Bus aus und ignorierten dummerweise die unzähligen Shuttelbusfahrer der jeweiligen Hostels und machten uns somit zu Fuß auf den Weg. </font></p><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Dennoch schafften auch wir es bereits innerhalb weniger Minuten zu unserem Hostel zu finden, da der Ort sehr klein ist und das Hostel sehr nah an der Bushaltestelle liegt. Unser Hostel hieß "Main Beach Backpackers", lag mehr oder weniger direkt am Strand und war dennoch sehr zentral gelegen. Weniger gut als die Lage war dann jedoch das Zimmer in das wir einzogen. <a id="res_5358" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1251byronbay.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1251byronbay.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a><a id="res_5358" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1251byronbay.JPG"></a><a id="res_5358" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1251byronbay.JPG"></a>Wir hievten unsere Koffer in den ersten Stock und öffneten die Tür zu einem dunklen, kleinen 8-Bett-Zimmer. Schränke hatten wir leider keine und auch das Erklimmen des Bettes wurde zu einer wahren Herausforderung, da die Leiter anstelle von Stufen nahezu messerscharfe, schmale Stäbe hatte und zudem aus der Verankerung am Bett gerissen war. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Unsere Zimmergenossen setzten sich aus zwei doch eher gefährlich aussehenden Kampfdäninnen, einer Amerikanerin, einer Hippie-Chinesin und zwei mehr als entspannten Deutschen zusammen. Nachdem wir unsere Sachen so gut wie möglich verstaut hatten, ein paar Worte mit den Bettnachbarn, die sich immer noch übermüdet und versoffen in ihren Betten wälzten, gewechselt hatten, machten wir uns auf zu den Duschen. Die Suche nach den sanitären Anlagen / den Duschen wurde durch den doch sehr penetranten Uringeruch, der uns bereits Kilometer vorher entgegenströmte erleichtert. Auch sonst wurde das Duschen eher weniger zum Vergnügen, da die Duschen draußen gelegen waren, kein warmes Wasser hatten, viel zu niedrig angebracht und zu allem Überfluss auch noch total verdreckt waren. Bei einem Übernachtungspreis von 25 aus $ pro Person in einem überfüllten 8-Bett-Zimmer war dies geradezu eine Unverschämtheit. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nichts desto trotz waren wir noch immer guten Mutes und machten uns auf den Weg, um Ort und Strand zu erkunden. <a id="res_5359" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1254byronbay.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1254byronbay.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Unsere Erkundungstour war jedoch bereits nach einer Stunde getan und uns war klar, dass wir in diesem kleinen Urlaubsort nicht nach einem Job zu suchen brauchen. Insgesamt wirkte alles eher etwas amerikanisch angehaucht (breite Straßen, kleine Läden) und verströmte das Flair eines sehr entspannten Urlaubsortes. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ich persönlich war von allem sehr angetan, während meine Freundin auch durch den atemberaubenden Strand leider nicht zu begeistern war. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Der Strand: Das sind ca. 30 km feinster weißer Sand, der beim Laufen unter den Füßen quietscht, blaues Wasser und surferfreundliche Wellen. <a id="res_5367" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=strandbyron.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=strandbyron.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Einfach traumhaft! Auch der in Strandnähe gelegene, kleine Wanderweg zum Leuchtturm, von dem aus man mit etwas Glück (wir hatten leider keines) sogar Delfine sehen kann, ist wirklich empfehlenswert. Uns wurde dazu auch erzählt, dass es auf dem Wanderweg einen Punkt gibt, der als der östlichste Punkt Australiens gilt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ebenso erfuhren wir von einigen Leuten, dass Byron Bay als ein typischer Hippie-Ort Australiens gilt, wovon wir uns auch später am Abend selber ein Bild machen konnten. <a id="res_5365" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=Kugelfisch.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=Kugelfisch.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Als wir uns nämlich am Abend auf den Weg zu den Telefonzellen machten, um unseren Familien von den Neuheiten zu berichten, sahen wir unzählige Öko-Leute bzw. Anhänger der alten Hippie-Kultur, die sich zum Musizieren und heiterem Beisammensein auf den Bürgersteigen trafen. Wir vermuteten allerdings, dass diese ebenso wie wir keine Einwohner des Ortes, sondern nur Besucher waren, die wohlmöglich in der Arts-Factory (ein Hippie-Hostel, in dem Übernachtungen im Tippie- Zelt, Kunstkurse etc. angeboten werden) wohnen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nachdem wir unsere Familien auf den neuesten Stand gebracht hatten, gingen wir schlafen und verbrachten eine sehr unruhige erste Nacht in Byron Bay. Die Partylaune unserer Mitbewohner hatte sich leider nicht auf uns übertragen, so dass wir einfach nur angenervt waren von dem besoffenen Rumgetorkel durch unser Zimmer. Als ich dann am nächsten Morgen, geprägt von der schlaflosen Nacht auch noch vom Hochbett fiel, weil die Leiter sich während des Hinunterkletterns mal wieder aus der Verankerung löste, war meine Laune schon so ziemlich auf dem Nullpunkt angekommen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Beim Frühstück stand mir dann auch leider noch das Krisengespräch mit meiner Freundin bevor. Ich hatte bemerkt, dass sie sich mehr als unwohl fühlte und wollte eine Lösung finden. Die Lösung lautete: Weiterreisen! Zwar war ich von dem Ort, der entspannten Stimmung und dem Strand wirklich begeistert, wusste aber auch, dass wir hier keinen Job finden würden und das Hostel nicht nur teuer, sondern auch schlecht war. Hinzu kam die Befürchtung, so wie viele andere Backpacker in Byron Bay in das Chill-Koma zu verfallen, d.h. die Tage entspannt am Strand oder im Bett zu verbringen und alles Andere, inkl. Jobsuche, einfach mal zu vergessen. Also machten wir uns wenige Stunden später auf den Weg und buchten ein Busticket zum Preis von 29 aus $ in die nächstgelegene größere Stadt, nämlich Brisbane.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">An unserem letzten Abend trafen wir auf eine unserer Bekanntschaften, die mit zwei Jungs in einem Camper mitgefahren war und nun auch hier gelandet war. Wir beschlossen, uns billigen Alkohol (mal wieder: Goon) zu kaufen und uns auf der Dachterrasse ein paar Gläschen zu gönnen. Der Geschmack dieses Billig-Fusels ist, wie schon einmal bemerkt, nicht unangenehm. Weniger angenehm waren die hämmernden Kopfschmerzen, die sich bereits während der Trinkphase bemerkbar machten aber erst später, in der schlaflosen, von Schweißausbrüchen gekrönten Nacht, ihren Höhepunkt erreichten.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Morgen, dem Tag der Weiterreise, ging es mir dann glücklicherweise wieder gut, so dass die drei Stunden Fahrt nach Brisbane recht angenehm waren. Auch auf dieser vergleichsweise kurzen Strecke wurden in regelmäßigen Abständen Pausen an einem Roadhouse eingelegt, in denen die Möglichkeit bestand, auf die Toilette zu gehen und etwas zu essen oder zu trinken. Denn Essen und Trinken ist auf allen Busfahrten strengstens untersagt.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auf unserem Weg durchquerten wir das allseits viel gepriesene und hoch gelobte Surfers Paradise und waren mehr als enttäuscht. Weder knackige Surfer-Boys noch schicke Strandhütten, stattdessen endlos hohe Hotelgebäude mit dem unwiderstehlichen Charme von billigen Massenunterkünften. Wie Benidorm, nur eben in Australien.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Kurze Zeit später erreichten wir dann Brisbane. Unser erster Gedanke war: Grässlich hässlich. Und dieser Ersteindruck sollte sich im weiteren Verlauf des Tages noch festigen.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Das Hostel, das wir bereits in Byron Bay gebucht hatten, hatte leider keinen Shuttelservice und somit mussten wir uns mit Sack und Pack zu Fuß auf den Weg machen. Wieder einmal irrten wir planlos durch eine fremde Stadt und mussten feststellen, dass die Entfernung weiter war als gedacht. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach mehrmaligem bergauf und bergab erreichten wir die Zielstraße, konnten aber weit und breit kein Hostel finden. Wir suchten noch 10 weitere Minuten und stellten dann fest, dass wir seit geraumer Zeit direkt vor der gesuchten Hausnummer standen. Es war kein Wunder, dass wir diese übersehen hatten, denn statt eines Hostels fanden wir ein kleines Familienhaus in einem ziemlich abgerissenen Zustand vor. Die Hausnummer war auf ein altes, zerfetztes Pappschild geschrieben und auch sonst konnten wir die im Internet präsentierte Außenansicht unserer Bleibe beim besten Willen nicht erkennen. Trotz dieses ersten Schocks hatten wir bis zu diesem Punkt noch die unsinnige Hoffnung auf ein gemütliches, sauberes Zimmer. Wir gingen zum Eingang und entdeckten einen dicken Mann, der es sich in einem alten Sessel gemütlich gemacht hatte und schlief. Leise schlichen wir an ihm vorbei auf der Suche nach einer Rezeption oder ähnlichem. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">In einem kleinen, vermüllten Zimmer entdeckten wir eine asiatische Frau, die hinter einem Berg von Papierkram hervorlugte. Wir fragten sie, ob es möglich sei einzuchecken als plötzlich der eben noch schlafende Mann erschien und uns den zu zahlenden Preis für die gebuchten zwei Nächte nannte. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wenig später wurden wir mit Schlüssel und Bettbezug ins Obergeschoss geschickt. Dies stellte bereits das erste Problem dar, da die Treppe derart schmal und steil war, dass wir nur schwer mit unseren Taschen hinauf kamen. Nun standen wir endlich vor unserer Zimmertür. Eine riesige Tür mit einer kinderfreundlich angebrachten Türklinke in Kniehöhe. Ich schloss die Tür auf und zugleich strömte uns ein unsäglicher Geruch von chinesischem Knoblauch entgegen. „Na ja, wenigsten gibt es hier keine Vampire“, schoss mir durch den Kopf als wir vorsichtig das Zimmer inspizierten. Das Zimmer war klein, dunkel und mehr oder weniger improvisiert. Es wirkte, als würden wir in einem ehemaligen Durchgang oder Flur liegen, da hinter uns, vor uns und neben uns verschlossene Türen waren. <a id="res_5369" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=zimmervalleyveranda.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=zimmervalleyveranda.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Vollkommen erschöpft und niedergeschlagen von diesem Anblick und den ersten Eindrücken unserer Bleibe machten wir uns auf die Suche nach der Quelle des Knoblauchgestanks und fanden in einer Ecke einen überdimensionierten, glänzenden Kochtopf, in dem sich ein Kind hätte verstecken können. Mutig wie wir nun einmal sind öffneten wir den Topf und hatten die Quelle des Gestankes gefunden: Wir konnten es nicht glauben, unfassbar, unsere Zimmergenossen hatten tatsächlich einen großen Topf mit Eintopf chinesischer Art in unserem Zimmer gebunkert!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Kurze Zeit später stürzten die beiden Mitbewohner dann auch in unser Zimmer. Sie waren, wer hätte es gedacht, ebenso wie alle anderen Hostelgäste, Chinesen. Wir versuchten uns mit ihnen auf Englisch zu unterhalten, ihnen klar zu machen, dass sie den Topf doch bitte woanders lagern sollten, aber mal wieder konnten oder wollten sie uns nicht verstehen. Wir beschlossen daraufhin, uns ein wenig in diesem Haus des Grauens umzusehen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Unser erster Anlaufpunkt war das Bad bzw. der vermoderte Tümpel in dem wir uns waschen sollten. <a id="res_5360" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1289horror4dusche.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1289horror4dusche.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Ein altes, dreckiges, feuchtes, modriges und schimmliges Bad lag vor uns. Es war keines der typischen Hostelbäder, in denen man mehrere Duschen findet, die täglich von einer Putzkolonne gereinigt werden, sondern ein Bad wie man es aus einem Familienhaus kennt, jedoch in einer verdreckten und verwahrlosten Form. Von diesen Badezimmern gab es exakt zwei ebenso wie von den Toiletten, die zwar separat, jedoch nicht weniger alt und verdreckt waren. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><a id="res_5364" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=ichinKueche.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=ichinKueche.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Im Untergeschoss fanden wir dann die Küche. Auch diese war klein wie in einem Einfamilien Haus und wie bereits befürchtet ebenfalls total verdreckt. Wir konnten keine Sitzmöglichkeiten finden und gingen deshalb in einen garagenähnlichen Bereich weiter, der wohl das Esszimmer darstellen sollte. Tatsächlich, hier standen ein paar alte Schreibtisch- und Gartenstühle an einem Küchentisch, der jedoch so verdreckt war, dass eine ganze Familie von den dort liegenden Essensresten satt geworden wäre. <a id="res_5362" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1297horror2.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1297horror2.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Das Ergebnis dieser Besichtigungstour waren zwei eindeutige Entscheidungen: 1. Auswärts essen und 2. so schnell wie möglich wieder ausziehen. So machten wir uns auf den Weg in die Stadt und mussten dabei feststellen, dass das Hostel alles andere als zentral lag.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am späten Abend kamen wir zurück in das zum Hostel umfunktionierte Familienhaus. Um uns nicht noch diverse Hautkrankheiten und Pilze einzufangen, bemühten wir uns, das Bad mit nur minimalen Berührungen zu benutzen. Das funktioniert auch ganz gut, leider wurde ich dabei selbst berührt, und zwar von etwas ganz anderem als einem Wasserhahn oder ähnlichem: <a id="res_5363" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1298horrorhostel.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1298horrorhostel.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Auf meiner Hand platzierte sich während ich mir das Gesicht wusch eine dicke, fette Kakerlake. Jetzt war ich endgültig am Boden. Ekel, Ekel und noch mal Ekel machte sich in mir breit. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Ich legte mich völlig angewidert in mein Bett und bemühte mich, so schnell wie möglich einzuschlafen, um nichts mehr von der Umgebung, in der ich mich befand mitzubekommen. Leider war dies nicht möglich, da vor unserem Zimmer eine kleine Chinesische Hausparty gefeiert wurde und der komplette Raum bei jedem Schritt, der vor der Tür gemacht wurde, bebte.<a id="res_5361" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1294horror3schrank.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1294horror3schrank.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Bad und wurden von einer ewig langen Schlange von Asiaten überrascht. Wir beschlossen auf unserem Zimmer zu warten und sahen nach drei Stunden des Wartens ein, dass wir wohl auf unsere Dusche verzichten mussten. Wir gingen also bereits schlecht gelaunt zum Frühstück in die Küche. Auf alten, zerfressenen Schreibtischstühlen an dem immer noch dreckigen, mit Zigarettenkippen verzierten Tisch sitzend, kauten wir missmutig unser Toast. Gute Laune kam unter diesen Umständen gar nicht erst auf und entschlossen uns, den Tag in der Stadt zu verbringen.<a id="res_5366" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=sitzecke.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=sitzecke.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach der Rückkehr am Abend beschlossen wir trotz der eigentlich unhaltbaren hygienischen Situation in der Küche eine Suppe zu kochen. Es war bereits 21.00 Uhr und wir wurden von dem alten, dicken Hausbesitzer alles andere als freundlich darauf hingewiesen, dass er um Punkt 22.00 Uhr die Küche abschließen würde und wir nun gar nicht mehr mit dem Kochen beginnen sollten. Wir reagierten nach dem Prinzip: „Eine Minute dumm stellen erspart Arbeit und Ärger“, und gingen dennoch in die Küche. Da war er! Der glänzende, kindergroße Kochtopf. Er stand auf der Herdplatte und immer wieder kamen irgendwelche Asiaten und schöpften sich etwas in ihre Schalen. <a id="res_5368" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=veranda.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=veranda.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Eine Prozedur, die sich dann am nächsten Morgen wiederholen sollte. Wir haben nicht herausgefunden, was für ein Gemisch sich in dem Topf befunden hat, es war in jedem Fall undefinierbar und eindeutig ekelig, aber offensichtlich nicht gefährlich, denn Lebensmittelvergiftungen hat es unter den asiatischen Mitbewohnern während unseres Aufenthaltes nicht gegeben.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir waren mehr als glücklich als wir nach zwei Tagen dieses Haus, das übrigens den klangvollen und völlig irreführenden Namen „Valley Veranda“ führt, verlassen konnten. Es war zwar vergleichsweise günstig, aber auch ein Preis von 24 aus $ pro Nacht in einem Vier-Bett-Zimmer war für diese Horror-Unterkunft zu viel.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auch noch Tage später fragten wir uns, was diesen alten, dicken Mann wohl dazu getrieben hatte sein eigenes Haus zu einem derart schlechten und improvisierten Hostel umzufunktionieren.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1400_byron_bay__brisbane__2_nchte_in_dem_horror_hostel.html
dec10<font size="2">So meine Lieben,<br />Es ist endlich so weit! In weniger als 2 Stunden geht es für uns los - endlich weg aus Darwin - endlich wieder ins Outback!<br />Es fühlt sich echt komisch an: Zum einen sind wir nun so lange in Darwin gewesen, dass wir uns fast heimisch fühlen, und zum anderen wollen wir einfach nur weg von hier. Ich denke mal, wenn wir Darwin zur richtigen Zeit besucht hätten (in der Dry Season) und uns das Auto nicht so viele Probleme bereitet hätte, hätte es uns sicher super gefallen. Aber man merkt immer deutlicher, dass die meisten Backpacker schon weg sind - weiter gezogen, ab die Westküste oder nach Alice Springs (zum Uluru), wo wir dann auch in den nächsten Tagen ankommen wollen.<br />Auf dem Weg schauen wir uns noch den Litchfield National Park und ein paar andere Sehenswürdigkeiten an, die nahe dem Highway liegen und irgendwie interessant klingen. Aber letztendlich wollen wir uns beeilen, um rechtzeitig zu Weihnachten in Adelaide zu sein und an Sylvester vllt schon in Melbourne.<br />Ich werde es vermissen, an Heilig Abend mit der Familie zu feiern.<br />Naja, das solls dann erst mal sein für die nächsten paar Tage. Gehabet euch wohl, bis später<br />Catch Ya<br />Maik</font>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1397_dec10.html
Only 2 days left !Dann bin ich wieder in Sydney und 2 Tage spaeter kommt Inken :) Ich bin einfach mal sowas von super gelaunt gerade, dass ich nen Artikel schreiben muss. Ohne viele Infos, einfach mal drauf losgeschrieben.<p>Ich habs geschafft innerhalb von 10 Tagen von 11 Dollar auf meinem Konto auf einen 4stelligen Kontobetrag zu kommen. Und das sogar ohne meinen Koerper zu verkaufen. Ich bin einfach echt happy gerade und bin fast umgefallen als ich mir nen Kontoauszug gezogen habe. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht reich oder so, hatte nur einfach nicht mit so nem schoenen Betrag gerechnet. Und wie der Zufall es so will, spricht mich gerade eine aeltere Australierin an und sagt dass sie Arbeiter sucht. Also habe ich fuer die naechsten 2 Tage noch nen Cash auf die Hand Job. Ach herrlich, sich mal nicht um Geld zu sorgen :) </p><p>Muss aber auch dazu sagen, dass ich die letzten Tage echt hart gearbeitet habe. 9-10 Stunden am Tag bei 32 Grad im Garten und dann Abends noch fuer 5 Stunden in die Bar. Aber es gibt doch kaum ne bessere Motivation als dieses geile Land hier und vor allem zu wissen, dass man dies bald mit einer Person teilen kann :) </p><p>Hoere gerade endlich mal wieder richtig gute Musik hier im Inet. Und mal an Bully und Benny gesagt, ich freue sowas von auf das Konzert, geht gar nicht klar. 13.3. The Killers ! :) </p><p>Auch wenn die Weihnachtszeit und mein Bday sehr komisch und irgendwie traurig werden wird ohne Familie und Freunde, freu ich mich einfach wahnsinnig auf die naechsten Wochen. Werde die Zeit hier noch einmal richtig geniessen und dann schauen wies mit dem Geld aussieht und Ende Februar, Anfang Maerz wieder nach Hause kommen. Ist schon krass dass ich die Haelfte fast um habe. Jetzt heisst es noch, richtig surfen lernen, Great Ocean Road befahren und Melbourne sehen. Und dann ab nach Hause und, um es mal auf gut Deutsch zu sagen "Die Birne ordentlich mit den Freunden weghauen" :D </p><p> </p><p>Vermiss euch alle. Man sieht sich in 2einhalb Monaten :) Catch ya later dudes </p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1396_only_2_days_left_.html
Harvey Bay<span style="font-size: 12pt; font-family: 'Times New Roman'">Total übermüdet kamen wir um 2 Uhr morgens in Harvey Bay an. Nachdem wir uns das Geld für diese Übernachtung ja sparen wollten, schlugen wir also am Busbahnhof unser Nachtlager auf. Abwechselnd gönnten wir uns jeder ein, zwei Stunden Schlaf, bis wir morgens um 7 Uhr in den Shuttlebus des nächst besten Hostels stiegen.</span><font size="3"><font face="Times New Roman">Total übermüdet kamen wir um 2 Uhr morgens in Harvey Bay an. Nachdem wir uns das Geld für diese Übernachtung ja sparen wollten, schlugen wir also am Busbahnhof unser Nachtlager auf. Abwechselnd gönnten wir uns jeder ein, zwei Stunden Schlaf, bis wir morgens um 7 Uhr in den Shuttlebus des nächst besten Hostels stiegen. Wir hatten mit unseren, vom Schlafentzug geröteten Augen und unserem völlig vernachlässigten Äußeren bei unserem Hostelbetreiber wohl großes Mitleid hervorgerufen, denn er gab uns ein Doppelzimmer im Wohnwagenstil zum Preis eines 6-Bett Dormzimmers. Zu unserem großen Glück erwies sich Harvey Bay sehr schnell als kleines verschlafenes Nest. Somit stand unserem Vorhaben die nächsten Tage zur reinen Entspannung zu nutzen nichts mehr im Wege. Wir verbrachten jeden Tag am Strand, sonnten uns, lasen, schliefen und quatschten- mit dem einzigen Ziel uns von dem teilweise doch recht anstrengendem Leben eines Rucksackreisenden zu erholen. Es waren wunderbare Tag in Harvey Bay.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/270_debo_in_australia/archive/1395_harvey_bay.html
Airlie Beach und die Withsunday Islands<span style="font-size: 12pt; font-family: 'Times New Roman'">Das Meer schimmert in einem unglaublich intensiven Türkis und Aquamarinblau und verlockt daher geradezu seine Zeit auf dem Wasser zu verbringen und die ein oder andere, der 74 Withsunday Inseln zu besegeln. Die Withsunday Islands<span> </span>und die darum liegende Küstenabschnitte zählen zu den schönsten Landschaften Queenslands. </span><font face="Times New Roman" size="3"></font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Das Meer schimmert in einem unglaublich intensiven Türkis und Aquamarinblau und verlockt daher geradezu seine Zeit auf dem Wasser zu verbringen und die ein oder andere, der 74 Withsunday Inseln zu besegeln. Die Withsunday Islands<span> </span>und die darum liegende Küstenabschnitte zählen zu den schönsten Landschaften Queenslands. Man kann von Arlie Beach aus völlig unterschiedliche Schiffstouren unternehmen. Ob auf einem kleinen Racingboot oder einem 50 Personen Partyschiff, lässt sich für jeden Geschmack und viel mehr noch für jedes Budget etwas finden. Alle dieser Fahrten gehen zum Inner Reef, das um die Inseln gelegene Korallenriff, da<span> </span>die Fahrten zum Outer Reef<span> </span>nur mit den größeren Schiffen oder mit Flugzeugen unternommen werden können. </font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Die meisten der 74 Inseln sind vulkanischen Ursprungs, die noch heute aus dem Wasser ragenden Teile sind also Gipfel ehemaliger Berge. Nur acht der<span> </span>gesamten Inselgruppe angehörigen Inseln sind bewohnt und bieten Urlaubern zumeist in exklusiven Resorts die Möglichkeit sich zu erholen. In jedem Fall sind die Withsundays ein Segel-, Angel-, Schnorchel- und Tauchparadies. </font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Wir hatten uns sehr schnell dazu entschieden, unseren Trip zu den Withsundays mit einem mittelgroßen Segelschiff und einer Besatzung von rund 30 Personen zu unternehmen. An dieser Stelle lohnt es sich evtl. zu erwähnen, dass man sich beim Buchen der Touren durch Kombi-Tickets (z.B. in Verbindung mit Fraser Islands) häufig eine Menge Geld sparen kann. Unsere Tour sollte also 3 Tage/ 2 Nächte durch das Great Barrier Reef und entlang der Inselgruppe gehen.</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Leider mussten wir in Airlie Beach schon etwas um den von uns sehnlichst erwünschten Sonnenschein bangen, da es bereits am Tag der Abreise immer wieder geregnet hat. Nicht desto Trotz haben wir entschlossen, uns<span> </span>unsere Laune von gelegentlichen Regengüssen nicht verderben zu lassen und traten Freitagnachmittag voller Erwartungen unseren Segelturn an. Leider musste sich dem Regen auch noch ein recht heftiger Wind dazugesellen, der für einige der Passagiere den Weg zu den Inseln durch Seekrankheit und Übelkeit<span> </span>erschwerte. Für jene Personen, die für so etwas also anfällig sind, ist es ratsam sich in der Apotheke vor Reiseantritt noch Pillen gegen Seekrankheit zu besorgen. Erst zum Abend hin, als wir unseren Ankerplatz eingenommen hatten, beruhigte sich der Seegang und alle konnten das gemeinsame Essen und den daran anschließenden geselligen Abend genießen.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Am nächsten Morgen ging die Fahrt um 7 Uhr während des Frühstücks weiter. Das Wetter hatte sich etwas gebessert und sah für den Tag viel versprechend aus. Gegen 11 Uhr Vormittag erreichten wir die Withsunday Insel, welche durch den Withe Heaven Beach unter den Touristen die wahrscheinlich bekannteste und beliebteste ist. Wir wurden nacheinander in Gruppen mit einem kleinen Motorboot von unserem Schiff aus an Land gebracht. Dort angekommen wanderten wir sofort Richtung Hill Inlet los, von wo aus sich ein atemberaubender Anblick über das gesamte Strandgebiet der Insel bietet. Egal welche Strapazen wir auf dem Schiff auch durchmachen mussten- beim Anblick des Withe Heaven Beach war alles vergessen. Vor uns erstreckte sich einer der schönsten Strände der Welt. Kristallklares Wasser, weißer feinster Sand, zum Inselinneren hin ein Buschwald mit einer Artenvielfalt an Vögeln. Und als hätte es nicht anders sein können, hatten wir unseren gesamten Aufenthalt über wunderschönen Sonnenschein, welcher den Anblick und die Stimmung zur Vollendung brachte. Es war unglaublich- selten kam die Realität einem Postkartenbild so nah.</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Leider hatten wir nur knapp zwei Stunden am Strand Aufenthalt- für einen solch paradiesischen Ort eindeutig zu wenig. Etwas widerwillig fanden wir uns alle wieder zum vereinbarten Zeitpunkt am Abholort ein. Es ging zurück an Bord und weiter in unserer Reise zum nächsten Highlight unseres Trips- einem sehr schönen Schnorchelspot.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem man sich auch auf dem Schiff oft den Wetterbedingungen anpassen muss, wurde von unserer Besatzung einstimmig entschieden noch am selben Tag, den eigentlich für Sonntag geplanten Schnorchelplatz anzusteuern, um dort gemeinsam wieder unser Abendessen einzunehmen und die Nacht dort zu verbringen. Somit sollten wir am nächsten Morgen in der Lage sein gleich früh Schnorcheln zu gehen. Zudem war der, von uns gewählte Platz auch sehr bekannt dafür ein hervorragender Ort zu sein, um Nachts Delphine zu beobachten. Unser Captain machte sich also die Mühe ein Licht an einem der Masten des Schiffes zu befestigen, welches nachts die<span> </span>Tiere anlocken sollte. Wir verbrachten den kompletten Abend damit, ein perfektes Bild, der drei durch den Lichtkegel des Scheinwerfers springenden und schwimmenden Delphinen zu erwischen. Es war großartig diese Tiere in freier Wildbahn um sich zu sehen.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Am nächsten Morgen ging es also sehr, sehr früh unter Wasser. Wenn man es schafft sich so zeitig am morgen zu überwinden in das doch recht kalte Nass zu springen, wird man mit einer noch grandioseren Artenvielfalt belohnt als es ohnehin schon der Fall ist. Denn früh am morgen können sowohl die sich zurückziehenden nachtaktiven Fische, als auch die gerade hervorkommenden tagaktiven Tiere beobachtet werden. Für mich, die ich vorher noch niemals Schnorcheln war, bot sich an diesem Morgen ein unvergesslicher Anblick. Schöner hätte ich es mir nicht vorstellen können.</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Am späten Vormittag, nach einem wiederholt leckeren Lunch, traten wir dann den Heimweg an. Gegen 14 Uhr erreichten wir also wieder den Hafen von Airlie Beach. Alle etwas müde (wir mussten trotz langer Abende doch jeden Tag um 6:30 Uhr aufstehen) und durch Salzwasser, Wind und Sonne auch ausgelaugt, doch mit wundervollen Erinnerungen und einzigartigen Bildern, verließen wir am Sonntag nach drei aufregenden Tagen das Schiff.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">In Airlie Beach angekommen, verbrachten wir den restlichen Tag an der Lagune und holten unter der Sonne den Schlaf nach, den wir die letzten Tage und Nächte entbehren mussten. Um Mitternacht stiegen wir dann, um die Kosten für eine Übernachtung zu sparen, in den Greyhound Bus, der uns nach Hervey Bay bringen sollte. Weiter auf unserer Reise entlang der Ostküste.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/270_debo_in_australia/archive/1394_airlie_beach_und_die_withsunday_islands.html
Twonsville/Magnetic Island<p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Magnetic Islands ist eine kleine Insel ca. 8 km vor Townsville. Sie kann täglich mit einer Fähre erreicht werden, die im Stundentakt zwischen dem Festland und der Insel verkehrt. Eine einfache Fahrt für Erwachsene kostet 15,50 AUD (Return 29 AUD). Leider mussten wir feststellen, dass die Studentenermäßigung nur für australische Studenten gilt. Dennoch ist es<span> </span>die Fahrt definitiv wert.</font></p><font size="3"><font face="Times New Roman"></font></font><font face="Times New Roman" size="3"> </font><font face="Times New Roman" size="3"> </font><font face="Times New Roman" size="3"> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify">Magnetic Islands ist eine kleine Insel ca. 8 km vor Townsville. Sie kann täglich mit einer Fähre erreicht werden, die im Stundentakt zwischen dem Festland und der Insel verkehrt. Eine einfache Fahrt für Erwachsene kostet 15,50 AUD (Return 29 AUD). Leider mussten wir feststellen, dass die Studentenermäßigung nur für australische Studenten gilt. Dennoch ist es<span> </span>die Fahrt definitiv wert.</p> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><span> </span>Den Namen erhielt die Insel von Captain Cook auf einer seiner Forschungsfahrten im Jahre 1770. In der Nähe der Insel spielte der Schiffskompass der Endeavour verrückt, wofür Captain Cook die seiner Meinung nach einsenhaltige Insel verantwortlich machte. In Wirklichkeit waren magnetische Anomalien auf dem Meeresgrund die Ursache für die Störungen.</p> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify">Heute macht sich die magnetische Wirkung der Insel auf andere Weise bemerkbar: Touristen, Ausflügler und Backpacker, wie ich, wandern in Scharen nach „Maggie“, wie die Insel liebevoll von ihren knapp 2000 Bewohnern genannt wird. Nachdem die westliche Hälfte des Landes dicht bewaldet einen Nationalpark darstellt, liegen vor allem auf der Ostseite einige nette kleine Orte mit wunderschönen Stränden und verschiedensten Attraktionen. Alles in allem ist es eine relativ kleine Insel, die in etwa drei Stunden mit dem Auto umfahren werden kann. Es bieten auch einige Hostels einen Fahrradverleih an. Oder man mietet sich für einen Tag zur Inselerkundung eines der dort typischen Moke, auch topless Car genannt, die stark an einen Strandbuggy erinnern und einem die Möglichkeit schenken die Insel „oben ohne“ zu erkunden, was bei dem dort herrschenden Wetter (320 Sonnentage im Jahr) ein Traum ist. <span> </span>Wer will kann die Insel aber auch zu Fuß, über einen der zahlreichen Walkingtracks erkunden, die durch Walstücke vorbei an der Küstenlinie bis hin zu abgelegenen Strandabschnitten die Insel durchweben.</p> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify">Wir starteten unseren Tagestrip von Picnic Bay aus. Picnic Bay besitzt neben einer abgegrenzten Badestelle, die auch in den Sommermonaten das Schwimmen auf der Insel ermöglicht, einen Golfplatz und das History and Craft Center.<span> </span>Außerdem laden schöne angelegte Parkanlagen zum Spaziergang um<span> </span>die ehemalige Anlagestelle der Personenfähre Jetty ein. Nachdem wir unseren morgen in Picnic Bay verbracht hatten, machten wir uns auf den Weg entlang der Küstenstrasse nach Horseshoe Bay. Auf dem Weg nach Norden machten wir an einigen der rund 20 Bays halt um kurz in kühle Nass zu tauchen oder ein paar Sonnenstrahlen am Strand zu tanken.</p> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify">Als meiner Meinung nach schönste Strandabschnitt, bewies sich der Radical Bay, welcher sehr abegelegen und nur über eine ungefestigte Strasse zu erreichen war. Aber auch Florence Bay oder Geoffrey Bay sind durchaus lohnenswert zu besuchen. Vor allem Geoffrey Bay macht einen kurzen Stopp, durch die dort lebenden zutraulichen und neugierigen Rock Wallabies, zum Erlebnis. </p> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify">Wer ein Fan von Wassersport ist, sollte unbedingt sehen, dass er für Horseshoe Bay genügend Zeit einplant, da sich dort beinahe jede erdenkliche Wassersportart verwirklichen lässt. Selbst ein Flug mit dem „Roten Baron“ kann unternommen werden. Neben den Aktivitäten im kühlen Nass, gibt es aber auch für Tierliebhaber eine Möglichkeit ihre Zeit zu gestalten: das Koala Village. Hier können unter Aufsicht von Wärtern, Koalas auf dem Arm genommen werden, Krokodile beobachtet und Schlangen berührt werden. Für jeden den Tiere in freier Wildbahn jedoch mehr faszinieren, wie das bei uns der Fall war, möchte ich den Forts Walk, der sich über 2,8 km zwischen Radical Bay und Horseshoe Bay erstreckt, ans Herzen legen. </p> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify">Hier hatten wir unsere erste Begegnung mit Koalabären in freier Wildbahn. Wenn man die Tierchen aktiv werden sehen möchte, sollte man sich am späten Nachmittag auf die Wanderung machen, da zu dieser Zeit die Chance größer ist, die kleinen Faulpelze auch mal wach beobachten zu können. Wir hatten das Glück rund 12 Koalas zu entdecken, darunter sogar eine Mama mit ihrem kleinen Baby. Um ehrlich zu sein, war dieser 1.5-stündige Fußmarsch, neben den Tieren und den atemberaubenden Aussichtspunkten über Insel und Meer, das Highlight unseres zweitägigen Aufenthalts auf der Insel.</p>Also viel Spaß auf Maggie!!!! </font>
http://blog.australien-australien.de/270_debo_in_australia/archive/1393_twonsvillemagnetic_island.html
Cairns und Kuranda<span style="font-size: 12pt; font-family: 'Times New Roman'">Nach einem 2,5-stündigen Flug, der uns vorkam wie die Ewigkeit, landeten wir endlich in Cairns. Wir suchten uns ein Hostel und verbrachten unseren ersten Abend damit, die Stadt etwas zu erkunden. Schnell war klar, dass hier ohne Auto (und ein solches hatten wir leider nicht) nicht viel zu unternehmen war. </span><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Nach einem 2,5-stündigen Flug, der uns vorkam wie die Ewigkeit, landeten wir endlich in Cairns. Wir suchten uns ein Hostel und verbrachten unseren ersten Abend damit, die Stadt etwas zu erkunden. Schnell war klar, dass hier ohne Auto (und ein solches hatten wir leider nicht) nicht viel zu unternehmen war. Die Stadt selbst konnte außer einer sehr hübsch angelegten Badelagune nicht viel bieten und für weitere Ausflüge in das Hinterland benötigte man also einen fahrbaren Untersatz. Wir planten, um unseren Aufenthalt etwas unterhaltsamer zu gestalten, einen Tagesausflug nach Kuranda.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Kuranda ist ein kleines Bergdorf, das mit einem äußerst romantisch anmutenden Senic Train erreicht werden kann. Die Bahnstrecke wurde vor 100 Jahren in die steilen Berghänge gehauen. Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie für den Fracht- und Personenverkehr im Jahre 1891 festigte sich die Position Cairns als die Versorgungsbasis für die Zinnminen und die ländlichen Zentren des Atherton Tableland. </font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem wir den ersten Vorort Redlynch und einige Tunnel hinter uns gelassen hatten, bot sich uns bei der ersten Steigung ein Panoramablick über Zuckerrohrfelder um Smithfield, auf den Mt<span> </span>Whitfield und über Trinity Bay bis hin zum False Cape und Green Island. An der fotogenen Kurve bei der Stoney Creek Brücke kommt man an Wasserfällen vorbei. Danach schnauft der Zug den Berg entlang hoch bis zur Barron River Schlucht. Wir fuhren am Rand der beeindruckend tiefen, steilen Schlucht weiter. An der Barron Fall Station hatten wir eine viertel Stunde Aufenthalt, von wo aus sich atemberaubende Ausblicke auf die Barron Falls und den River borten. Die 1,5-stüdige Fahrt durch Regenwälder und vorbei an einigen wunderbaren Wasserfällen war durchaus den Trip wert. Das Dörfchen selbst, einst ein Hippietreff, ähnelt heute mehr einem riesigen Souvenirkitsch-Markt. Tagsüber werden die Besucher mit Bussen oder mit dem Senic-Train in das kleine Bergdorf gekarrt -erst am Abend kehrt wieder Ruhe ein. </font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Mit dem Senicrail kamen wir in einem mit Blumen geschmückten kleinen Bahnhof an, von wo aus man zu Fuss über verschiedene Trails ins Dorfzentrum gelangen kann. Die Hauptstrasse durch<span> </span>das Dorf wird auf beiden Seiten von kleinen Galerien, Cafes und Restaurants gesäumt, welche gerne zum Verweilen einladen. Den Nachmittag kann man mit Besuchen in die unterschiedlichen Tierattraktionen verbringen. Zur Auswahl standen hierfür „The Butterfly Sanctuary“, „Bird World“ oder ein Koalapark. Da wir aber etwas knapp bei Kasse waren, verzichteten wir allerdings auf einen solchen Besuch und wanderten stattdessen den Dschungelwalk, vorbei am Amphitheater, in welchen während der Trockenzeit zahlreiche Open Air Konzerte stattfinden zurück in das Dorfinnere. Dort schlenderten wir noch einige male durch die unterschiedlichen kleinen Boutiquen und anschließend durch den in den 70er Jahren von Hippies gegründeten Heritage Market.</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Um 15 Uhr nahmen wir den letzten Senictrain zurück nach Cairns.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Wieder in Cairns verbrachten wir unsere Tage Sonne tankend an der Lagune und unsere Abende im legendären Whoolshed. Das Whoolshed ist unter den Backpackern überall bekannt, da so ziemlich jedes Hostel in Cairns seine Gäste für Gratis Essen dort hin schickt. Ich muss sagen ich selbst war vom Essen dort auch sehr begeistert. Man konnte sich sein Gratisessen unter vier verschiedenen Gerichten auswählen und wer noch 5,7 oder 8 Dollar drauflegen wollte, konnte sich egal welches Gericht von der Speisekarte wählen. So zelebrierten wir unsere gemeinsamen Abendessen im Whoolshed als unser tägliches Highlight, im ansonsten für unseren Geschmack doch eher langweiligen Cairns.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem die Regenzeit in Cairns dieses Jahr früher als sonst einsetzten wollte und somit die Gelegenheiten,<span> </span>uns an der Lagune die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen immer rarer wurden, entschlossen wir uns am dritten Tag Cairns zu verlassen. Wir hatten ursprünglich geplant uns in Cairns eine Mitfahrgelegenheit zu suchen, mit welcher wir die Ostküste entlang reisen wollten. Doch leider waren wir ungeschickt genug, erst am dritten Tag nach einer solchen zu suchen- dies sollte für unseren für den vierten Tag geplanten Aufbruch einfach nicht genug Zeit sein. Es meldete sich keiner auf unsere Annoncen, die wir überall in der Stadt aushingen. Etwas frustriert, aber immer noch mit dem Vorhaben Cairns asap zu verlassen, buchten wir also am Tag darauf unser Greyhound Busticket<span> </span>nach Brisbane. Wer konnte da auch schon ahnen, dass über die nächsten drei Tage ungefähr zehn Leute anrufen würden, um uns einen Lift Richtung Süden zu geben. (Im Nachhinein betrachtet, war es wohl auch ganz in Ordnung mit dem Bus gereist zu sein).</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Wie dem auch sei- wir verließen Cairns nach 4 Tagen bereitwillig und machten uns auf zu unserem nächsten Ziel- Townsville und von dort aus nach Magnetic Island.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font>
http://blog.australien-australien.de/270_debo_in_australia/archive/1389_cairns_und_kuranda.html
Unsere Ankunft in Down Under<p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Unser Plan nach Australien zu gehen und 3,5 Monate mit einem Work and Holiday Visa durch den Kontinent zu reisen, war eher spontan gefasst. Wir buchten im Juli unsere Tickets, beantragten daraufhin<span> </span>unsere Visa und im September sollte es auch schon losgehen. Durch den doch etwas kurzfristigen Entschluss uns auf den Weg ans andere Ende der Welt zu machen, gestaltete sich die Zeit vor unserer Abreise in Deutschland eher stressig. </font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Unser Plan nach Australien zu gehen und 3,5 Monate mit einem Work and Holiday Visa durch den Kontinent zu reisen, war eher spontan gefasst. Wir buchten im Juli unsere Tickets, beantragten daraufhin<span> </span>unsere Visa und im September sollte es auch schon losgehen. Durch den doch etwas kurzfristigen Entschluss uns auf den Weg ans andere Ende der Welt zu machen, gestaltete sich die Zeit vor unserer Abreise in Deutschland eher stressig. Von Hausarbeiten und Seminararbeiten die für die Uni noch ausstanden, über tausend Jobs um in letzter Minute noch genug Geld zu verdienen bis hin zu den Reisevorbereitungen, waren wir die letzten vier Wochen bis zu unserem Abflug völlig ausgebucht. Diesem Stress zu entkommen, lies unsere Erwartungen und Vorfreude auf Australien noch größer wachsen. Wir konnten es kaum erwarten loszuziehen. Endlich war es soweit, wir fuhren am 24.09.2008 nach Frankfurt zum Flughafen, um von dort aus in den Flieger nach Seoul, Südkorea, zu steigen. Dort sollten wir acht Stunden Aufenthalt haben, den wir bereits mit der Fertigstellung unserer Seminararbeit, die Abgabe dafür war für den 26.09.2008 angesetzt <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" />, verplant hatten.</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Nach weiteren 11 Stunden Flug landeten wir nach insgesamt knapp 40 Stunden Reisezeit endlich in Sydney, Australien. Etwas geplättet nahmen wir uns einen Shuttlebus, der uns nach Kings Cross in unser, schon im Voraus gebuchtes Hostel „Asylum“ bringen sollte. </font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Dort angekommen dauerte es erst einmal einige Tage bis wir über den nicht ganz unerheblichen Zeitunterschied und den damit verbundenen Jetlag hinweg kamen. Aber nach ewenigen Tagen der Eingewöhnung und des Ausschlafens konnte unserem Tatendrang die City zu erkunden nichts mehr im Wege stehen. Von da an verbrachten wir jeden Tag damit, zu Fuß die Stadt kennen zulernen. Wir liefen jeden erdenklichen Winkel ab. Wir erkundeten die Royal Botanical Gardens, den Harbour incl. Harbour Bridge und Opera House, wir schlenderten durch Darling Harbour, besuchten dort das Sydney Aquarium, machten Pause im Hyde Park und wanderten, nachdem wir uns etwas erholt und ausgeruht hatten, weiter durch die Stadt.<span> </span>Allein die Häuser, ein Zusammentreffen von Wolkenkratzern und kleinen Reihenhäusern, die wie eine Filmkulisse auf uns wirkten, faszinierten uns. Alles war so anders als wir es von zu Hause gewohnt waren. Es gibt hier in Sydney eine solche Artenvielfalt an kleinen Restaurants, Kneipen, Cafes und Bars, in welchen immer etwas los ist. Die Australier scheinen ein sehr geselliges Volk zu sein. Wir waren einfach nur hin und weg, von der Auswahl, die sich uns bot. Sydney ist große klasse. Sowohl bei Tag als auch bei Nacht.</font></p><p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Unser Nachtleben gestaltete unser Hostel für uns, indem wir immer gemeinsam<span> </span>für Drinks in die Bars der Umgebung gingen. Kings Cross ist dafür bekannt eines der wildesten und verrücktesten Ausgehviertel der Stadt zu sein. Wahrscheinlich liegt es unter anderem auch daran, dass sich hier das Rotlichtmilieu Sydneys etabliert hat. Hier ist also jede Nacht der Woche etwas geboten. Durch das gemeinsame Ausgehen mit den anderen Hostelbewohnern, <span> </span>lernten wir sehr schnell andere Reisende aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt kennen. <span> </span>Untertags liefen wir uns die Füße platt um die Highlights der Stadt kennen zu lernen und abends gingen wir mit Bekannten aus dem Hostel feiern. So verbrachten wir also die ersten eineinhalb Wochen in Australien. Allerdings war uns schon bald klar, dass es noch so viel mehr zu sehen gab. Wir hatten zwar schon von Anfang an geplant einige Wochen in Sydney zu verbringen und hier auch noch nach Arbeit zu suchen, doch wollten wir vorher noch mehr von der Ostküste sehen, bevor dort die Regenzeit einsetzten würde. Also suchten wir nach Möglichkeiten nach Cairns zu gelangen. Ursprünglich hatten wir vor uns eine Mitfahrgelegenheit zu suchen und mit dieser die Ostküste nach oben zu reisen oder aber uns einen Van zu mieten, um selbst die Küste entlang zu fahren. Wir lernten jedoch sehr schnell, dass sich hier in Australien die Pläne sekündlich ändern können. Wir starteten unsere Reise also weder mit einer Mitfahrgelegenheit noch mit eigenem Auto, sondern flogen von Sydney nach Cairns, um von dort aus die Reise nach unten anzutreten. Die nächsten drei bis vier Wochen sollte es über die bekanntesten Stopps die Ostküste entlang Richtung Süden gehen.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; line-height: 150%; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Unsere Halts waren geplant für: Cairns, Townsville-Magnetic Islands, Airlie Beach und die Withsunday Islands, Harvey Bay, Rainbow Beach mit Fraser Island, Brisbane, Bayron Bay und Surfers Paradise. Mit diesem Plan im Kopf stiegen wir also am 08.10.2008 in Sydney in das Flugzeug, das uns nach Cairns bringen sollte.</font></p><font size="3"><font face="Times New Roman">Schon auf dem Weg dorthin waren wir sehr gespannt, was wir die nächsten Wochen alles erleben würden. In einem waren wir uns einige, es würde eine großartige und unvergessliche Zeit für uns beide werden.</font></font>
http://blog.australien-australien.de/270_debo_in_australia/archive/1385_unsere_ankunft_in_down_under.html
dec07<p><font size="2">Hi und hallo zusammen,<br />die Reperatur des Autos ist jetzt abgeschlossen. Ich weiß gar nicht genau, ob ich die ganze Geschichte noch einmal erklären möchte, da wir sie bereits an ca. 20 andere Backpacker, sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch, erklärt haben. Deswegen hier nur in der Zusammenfassung:<br />Der Radiator, in dem das "Kühlwasser" runtergekühlt wird, um danach den Motor zu kühlen, hatte ein Leck, dass wir nicht bemerkt/ bzw ernst genommen haben. Dadurch haben wir auf den langen Strecken viel Wasser verloren, wodurch sich der Motor zu stark erhitzt hat. Das ist uns bereits auf der Fahrt häufig aufgefallen, da die Temperaturanzeige konstant auf heiß stand, aber Danh und ich haben uns nicht viel dabei gedacht! (selber Schuld). Letztendlich mussten wir den Motor austauschen und auch den Radiator erneuern. <br />Das ganze haben wir vom Schrotthändler/Mechaniker erledigen lassen. Kostenpunkt: 1750 A$ !!! Dumm an der Sache war nur, dass uns vorher versichert wurde, dass sich der Gesamtpreis unter 1500 A$ halten würde. Wir haben dem Mechaniker auch mehr als einmal klar gemacht, dass wir nicht mehr als diesen Betrag investieren können, weil man sonst besser direkt eine neue Karre kaufen und die andere verscherbeln könnte. <br />Unsere Vermutung ist, dass der Schrotthändler von Anfang an erkannt hat, dass wir keine Ahnung von Autos haben, und deshalb eh mit uns machen konnte, was er wollte. Als es dann hieß, wir sollen bezahlen, hatten wir natürlich nur die vereinbarten 1500 dabei und waren auch nicht bereit, mehr zu bezahlen. <br />Es gab eine lange Diskussion (sein Standpunkt: der Einbau des Radiators wäre nicht von Anfang an geplant gewesen und koste deshalb extra; unser(e) Standpunkt(e): er hatte bereits vorher versichert, dass der Rest des Autos in Ordnung ist, er hat uns weder vor dem Einbau des neuen Motors, noch vor dem ungeplanten Einbau des Radiators telefonisch oder sonst irgendwie informiert; dabei hatte wir ihn mehrmals darum gebeten, zunächst einmal einen Kostenvoranschlag zu machen).<br />Am Ende haben Danh und ich vor seinen Augen unser ganzes Portemonnaie entleert - zusammen hatten wir 1605 A$. Wir haben ihm alles Geld rübergeschoben, er nahm es an sich, gab uns die 5 A$ zurück (mit einem blöden Spruch wie "kauft euch'n Drink davon") und war auf einmal zufrieden! Dann erwähnte er noch mehrere Male, wie dumm er doch gewesen sein muss, mit Backpackern Geschäfte zu machen...usw<br />Wir hatten beide genug Wut in uns, um den Kerl krankenhausreif zu schlagen, aber es ging hier um unser Auto, das war wichtiger. Sollten wir dem Spinner irgendwo noch einmal begegnen, siehts vllt anders aus!<br />Nun ja, wir dachten also, das Auto wäre wieder fit, fuhren davon und merkten bereits nach wenigen Minuten, wie der Wagen anfing zu ruckeln (das hatte er auf der Probefahrt mit dem Spinner zusammen nicht getan!). Wir fanden dann heraus, dass das Ruckeln aufhört, wenn wir den "Overdrive Button" gedrückt haben, und so fuhren wir wieder nach Hause zum Hostel zurück.<br />Heute morgen hatten wir eigentlich geplant eine Tour in den nahegelegenen Litchfield Nationalpark zu machen. Jedoch sprang der Wagen wieder nicht an. Also ausgestiegen und den Motor überprüft. Zufällig überprüfte Danh auch den Ölstand vom Getriebeöl und stellte fest, dass sich KEIN EINZIGER TROPFEN Öl darin befand!!! Völlig unverständlich... Unsere Vermutung war, dass die Mechaniker es beim Ausbau des Motors haben ablaufen lassen und dann nicht mehr nachgefüllt haben. Aber eigentlich bestand kein Grund dafür, weil das Getriebe nicht mitausgebaut wurde, lediglich der Motor.<br />Nachdem wir an ein paar Kabeln geruckelt hatten, sprang der Motor auch wieder an, jedoch wollten wir nicht losfahren, ehe wir wussten, was mit unserem Getriebeöl los war. Also haben wir neues Getriebeöl gekauft und ordentlich nachgefüllt (dabei aber immer überprüft, wie hoch der Pegel ist). Da das Öl noch sehr neu und fast durchsichtig war, konnte man es kaum erkennen. Wir sind uns immer noch nicht sicher, ob genug Öl drin ist. Aber ein Kollege aus dem Nachbarzimmer erklärte uns, dass der niedrige Ölstand vermutlich für das Ruckeln des Motors verantwortlich ist. (denn dieses Ruckeln trat in abgeschwächter Form auch schon lange vor dem Motoraustausch auf).<br />Nachdem wir genug nachgefüllt haben, sind wir jetzt die Straße runter zur Library gefahren (wegen dem kostenlosen Internet) und ich musste feststellen, dass der Wagen kein bisschen mehr ruckelte. Drückt uns die Daumen, dass jetzt alles wieder funktioniert! Morgen gehts noch mal zu einem anderen Mechaniker, den man uns empfohlen hat, der noch mal einen Blick über den neuen Motor wirft, ob alles okay ist, und uns vllt auch das Problem mit dem Getriebeöl erklären kann.<br />Sollte alles gut gehen, fahren wir dann Dienstag in den Litchfield Nationalpark - quasi um das Auto dann auf einer längeren Strecke zu testen.<br />Echt Leute, drückt uns die Daumen, wir wollen nicht noch mehr Geld investieren!!!<br />Naja, soweit das neuste von uns. Ich hatte mir vorher nie die Zeit genommen, was über das Auto zu schreiben, weil sich alle Diagnosen mehrmals täglich änderten. Ich hoffe, jezt bleibt alles so, wie es sein soll.<br />Grüße an alle, und einen frohen zweiten Advent! Machts gut, ciao<br />Maik</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1386_dec07.html
Jobsearch in Townsville - Easy going ?!Von wegen ! 10 Tage bin ich bei schwuelen 35 Grad durch die Stadt gerannt. Bewaffnet mt Lebenslaeufen und angetrieben von dem 2-stelligen Kontobetrag, gings von Agentur zu Agentur, von Restaurant zu Restaurant und von Bar zu Bar.<p>Resultat nach knapp 10 Tagen ?! So gut wie 0 ! Entweder hiess es " No sorry! We are pretty right here by bow. We dont search for any workers", oder man hoerte Saetze wie " Jeah ! Of, course! Just hand over your resume and we will call you back!" </p><p>Von knapp 2 dutzend Restaurants und Bars, in denen ich meinen auf Papier gebrachten Werdegang hinterlassen hatte, erhielt ich sage und schreibe 1 Anruf.</p><p> So kam es, dass man sich mit Gelegenheitsjobs ueber Wasser halten musste. Einen Tag habe ich einer Politikerin bei ihrem Wahlkampf geholfen, an einem anderen auf einem Motorcrossevent Spirituosen ausgeschenkt. Hab auch 2 Tage bei einer "Landscaping" Firma gearbeitet und 20 Dollar pro Stunde Bar auf die Hand bekommen. Der Boss hat mich gestern wieder angerufen, weil ihm die Arbeit gefallen hatte und ich konnte wieder fuer ihn arbeiten. Es geht also immer irgendwie. Ausserdem habe ich die zweifelhafte Erkenntnis gewonne, dass man ohne Luegen hier kaum weiterkommt. Hier wird echt das Blaue vom Himmel gelogen.</p><p> " Schon mal in na Bar gearbeitet?" - " Ja sicher, ist mein 2. zu Hause!" "Wie lange bleibst du denn hier in Townsville?" - " Halbes Jahr bestimmt. Ich liebe die Stadt!"So naiv und abstrus sich das nun anhoeren mag, aber meines Erachtens nach, wollen die meisten Frimen und Unternehmen belogen werden. Die wissen doch genau, dass ein Backpacker aus Deutschland kein halbes Jahr in so einer langweiligen Stadt verweilt. Genauso wie ihnen bewusst ist, dass ein 19-jaehriger, welcher laut Lebenslauf gerade die Schule abgeschlossen hat, nicht schon 2 Jahre aufm Bau gearbeitet hat und weiss wie man mit einem Presslufthammer umgeht. </p><p>Wie dem auch sei habe ich nun, wenigstens fuers Wochenende, einen Job als Barkeeper und Kellner. Ich kann mich also wirklich nicht beklagen. Die Bezahlung ist sehr gut ( nach 12 Uhr 26 Dollar die Stunde ) und der Chef sowie die Leute sind echt cool drauf. Auch wenn mich dort alle "JaJa" nennen, was ich bis jetzt noch nicht checke, machts echt Spass. Unter der Woche schlage ich mich im mom mit Cash-auf-die-Hand -obs durch, bis jetzt klappts sehr gut. Hoffe auch, dass es so bleibt. </p><p>Devise lautet also: Hartnaeckig bleiben, Geduld haben, nicht anspruchsvoll sein und ein weng luegen ;)</p><p>Catch ya later meine Huebschen :) </p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1382_jobsearch_in_townsville-easy_going_.html
Finn<p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong>In Gedenken an</strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong></strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong>Finn Stagneth</strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times"><font size="7"><em><strong></strong></em></font></font></p><p><font face="andale mono,times"><font size="7"><em><strong></strong></em></font></font></p><p><font face="andale mono,times"><font size="7"><em><strong></strong></em></font></font></p><p><font face="andale mono,times"><font size="7"><em><strong>5.2.88 - 30.11.07</strong></em></font></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong></strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong></strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong></strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong></strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong></strong></em></font></p><p><font face="andale mono,times" size="7"><em><strong>Ruhe in Frieden</strong></em></font></p><p><strong><em><font face="Times" size="7">ich vermisse dich!!</font></em></strong></p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1380_finn.html
nov29<font size="2">Fortsetzung von gestern:<br />So, da wir erst am Montag erfahren, wie teuer die Reperatur wird, bin ich heute zur Sicherheit noch mal 4 Stunden (= 7, weil Samstag ^^) arbeiten gegangen. Hab mich nebenbei auch noch für den Freitag, den ich eigentlich im Hostel verbracht habe, eingetragen. Zusammen dürften damit dann weitere 220 A$ auf mein Konto fließen, also ungefähr die Hälfte von dem, was ein bevorstehender Austausch des Startermotors kosten würde. Wenn Danh die andere Hälfte zahlt, wäre die Reperatur dadurch echt "günstig" gekommen.<br /><br />Ansonsten sparen wir inzwischen auch an anderen Stellen: Abendessen gibts ab jetzt immer im "VIC", eine Disko, in der früh abends eine Theke mit Essen aufgebaut wird. Die dazu benötigten Essensgutscheine gibt es bei uns kostenlos im Hostel. Und nach drei mal Anstellen, ist man dann auch meistens satt. Ich halte die Idee mit dem freien Essen eigentlich für gut; der Fehler liegt nur darin, dass man sogar umsonst trinken kann, wenn man sich mit ge-flavoured-tem Wasser zufrieden gibt. Naja, jetzt ist ja erst mal Wochenende, d.h. heute wird denke ich auch mal ein Bierchen bestellt.<br /><br />Ansosten bin ich heute irgendwie zu faul, um noch mehr zu erzählen ^^<br /><br />Deshalb, catch ya later<br />und adieu<br /><br />Maik<br /></font>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1377_nov29.html
nov28<p><font size="2">Hi zusammen,</font></p><p><font size="2">wir hocken jetzt hier bereits 1 Monat in Darwin rum und hatten uns eigentlich entschlossen, nächste Woche weiterzufahren. Doch leider hat sich unser Wagen dagegen entschieden. Wir vermuten, dass entweder der Starter-Motor was abbekommen hat, oder etwas an den dazugehörenden Kabeln nicht stimmt. Letzteres wäre definitiv die günstigere Variante. Am Montag schleppen wir den Wagen also erst mal zum Mechaniker und lassen uns mal fachmännisch beraten. Wir sind uns allerdings sicher, dass es kein großer/teuer Schaden ist und hoffen, trotzdem nächste Woche hier abhauen zu können.</font></p><p><font size="2">Leider schließt jetzt die Bücherei, in der man kostenlos im Internet surfen kann. Deshalb werde ich den Rest des Berichtes auf kommende Tage verschieben.</font></p><p><font size="2">Bis dahin, machts gut</font></p><p><font size="2">Ciao</font></p><p><font size="2">Maik <br /></font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1376_nov28.html
undaehh desereeeh<p>hallo ihr lieben, zeit fuer einen neuen eintrag.</p><p>an meiner situation hat sich nicht viel veraendert: ich bin immernoch bei den hogans, schufte immernoch ziemlich hart und freue mich immernoch wie ein kind auf meine arbeitspausen. obwohl ich es mir immer schwerer vorstellen kann, meiner familie zu eroeffnen, dass ich sie verlassen werde, bin ich auf der suche nach was neuem. es nervt mich auch, dass mein alltag schon so schrecklich geplant und eintoenig ist. dieser routinemaessige ablauf kotzt mich dermassen an!! (hups,tschuldigung:)) ich wuerde glaub ich lieber in noch ne andere scheiss familie (um einfach nochmal was anderes kennenzulernen) als hier zu bleiben. ausserdem faengt meine gastmutter jetzt ploetzlich an mir komische namen zu geben. gestern hat sie mich ungefaehr sechs mal tanja genannt. irgendwann hab ich dann angefangen auf tanja zu hoeren und sie gar nicht mehr daran erinnert, dass ich eigentlich pia bin(!!!) naja, ich hab jetzt auch schon mal n bisschen rumtelefoniert und familien angeschrieben, bisher hat sich aber noch nichts ergeben. war in den letzten wochen auch bei ein paar interviews aber die familien haben sich immer als scheisse herausgestellt. aber morgen melde ich mich bei der anderen argentur an, die nen ziemlich guten ruf hat und kostenfrei ist. ich bleib also am ball:)</p><p>UND: das wetter ist schlechter geworden. man sagt dieses ist das erste jahr in sydney seit lagem, in dem der sommer so lange auf sich warten laesst.. (haette der sommer solche spaesse nicht in nem anderen jahr machen koennen, zb in einem, wo ich nicht zufaellig hier bin???) bloed ist auch, dass ich jetzt grade noch direkt am strand wohne und in ein paar wochen, wenn der sommer dann tatsaechlich anfaengt, womoeglich in der stadt wohne und ne halbe stunde zum strand brauch. naja, da steckt man halt nicht, nech!</p><p>aber ich bin auch neidisch auf alle die schnee hatten in deutschland. man denkt es gar nicht, aber ich vermisse das kalte wetter total. ich wurde auch gern stollen futtern und handschuhe tragen und zum weihnachtsmarkt und einen rauchatem haben und schlittschuh fahren und einen adventskalender haben usw. aber dafuer freut man sich dann umso mehr aufs naechste jahr. </p><p>letztes wochenende gabs pizzahut flatrade essen!! 14$ fuer ein riesenbuffet mit pizzen, salate, nudeln, pommes und sogar nachtisch. (getraenk flatrade haette zusaetzlich 4$ gekostet, habens ausgelassen und uns stattdessen die becher vom nachbartisch geholt um sie auf klo auszuspuehlen. was wir nicht wussten: die besitzer der becher waren nicht gegangen, sondern haben nur essen nachgeholt..die haben sich gewundert:D) danach stand eine party in newtown auf dem programm. steeve wollte seinen 21. geburtstag feiern. als wir in seinem appartement ankamen, war die stimmung gechillt, haben ein paar bier getrunken (viel ging nicht, wegen der fressorgie) und ein paar leute kennengelernt. da steeve um 12 uhr meinte all seine klamotten ausziehen zu muessen und nackt durchs unigelaende zu marschieren, wurde die party leider kurze zeit spaeter von zwei polizisten (die das ganze ziemlich gefeiert haben) beendet.</p><p>sonst gibts nichts zu erzaehlen. </p><p>ausser: ich starte grad ein super experiment:schicke alle postkarten ohne briefmarke los. also falls ihr demnaechst eine unfrankierte karte im briefkasten habt, ist die wohl von mir. wie findet ihr das experiment?? kreutzt an:</p><p>O WOW du genie, warum bin ich da nicht drauf gekommen??? O super idee (darf ichs nachmachen?) O gut O mittel O verstehe den sinn nicht ganz O finds total bekloppt O pia, bist du noch zu retten, die schoenen postkarten!!!!!! </p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1375_undaehh_desereeeh.html
Jobsuche die 2. / Großeinkauf<span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Mittlerweile waren bereits 20 Tage vergangen und wir hockten immer noch ohne Job in Sydney herum. So langsam legte sich die anfängliche Aufregung, der Entdeckergeist war in kleinen Schritten verschwunden und einer kleinen Depression gewichen. Kein Job, immer wieder Regen, Kälte, das Großstadtgetümmel, die unzähligen Asiaten; irgendwie hatten wir von all dem die Nase voll. Da es in der Stadt mit dem Job nicht klappte und uns auch sonst mehr nach einem ruhigeren Vorort zu Mute war, fuhren wir mit dem Zug nach Newtown. <p>Newtown ist ein kleiner Vorort von Sydney und mit dem Zug für ca. 3,50 aus $ zu erreichen. Bei unserer Jobsuche, die bislang größtenteils aus dem Verteilen unserer Lebensläufe bestand, hatten wir von einer Verkäuferin den “Geheimtipp” bekommen nach Newtown zu fahren. Dort sollten uns sehr viele Restaurants und Cafes erwarten, die vorzugsweise Backpacker aufgrund ihrer Flexibilität einstellen. Diese Chance wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und somit machten wir uns mit 20-fach ausgedruckten Lebensläufen auf den Weg. In Newtown angekommen war die Enttäuschung groß, denn der Ort war wie ausgestorben und besteht aus abgerissenen Alternativläden, Piercingstudios und leeren oder geschlossenen Cafes. Wir erkundigten uns bei einigen Passanten, ob dies die einzigen Einkaufsmöglichkeiten seien und wurden dabei zu einem Einkaufszentrum geschickt. Die Rede war von einem etwas kleineren Shopping-Center in Richtung Nirgendwo und einem etwas größeren in Richtung Sydney Stadt. </p><p>Wir beschlossen als erstes das kleinere Einkaufszentrum aufzusuchen und wurden nach 50 Minuten Fußmarsch auch endlich fündig. Das Einkaufszentrum ließ in uns neue Hoffnungen aufkommen und motivierte uns, in beinahe jeden Laden zu gehen und nach Arbeit zu fragen. Die meisten Shopkeeper nahmen unsere Lebensläufe auch mit positiven Kommentaren entgegen und versprachen sich umgehend bei uns zu melden, jedoch waren uns diese Floskeln und Abläufe bereits aus Sydney City bekannt. Während wir uns also einmal wieder mehr oder weniger erfolglos bei allen möglichen Geschäften bewarben, entdeckten wir einen Aldi Markt. Das große gelbe Schild mit dem blauen A ließ gleich ein sehr heimisches Gefühl in uns aufleben und wir beschlossen einen kleinen Lebensmitteleinkauf zu starten. </p><p>Aus diesem “kleinen” Einkauf resultierte dann eine größere Anzahl an Tüten, gefüllt mit Getränken, Schokolade, Früchten und was der Mensch sonst noch so braucht zum Glücklichsein. Nicht nur die Preise waren für australische Verhältnisse verführerisch günstig. Auch die Brotauswahl war bestechend gut, denn anders als bei Coles, Woolworth und Co. gab es hier das echte, gute Pumpernickel Schwarzbrot und das heimische Graubrot anstelle von zig verschiedenen Toastsorten. </p><p>Gut beladen und einige Dollar ärmer verließen wir das Einkaufszentrum und wollten nun trotz schwerer Ladung auch noch das zweite Shoppingcenter in Richtung Stadt aufsuchen. Leider sollte sich dies mal wieder schwieriger gestalten als erwartet. Um die Tüten nicht ganz so weit tragen zu müssen, beschlossen wir den Einkaufswagen noch ein Stück als Kleintransporter zu nutzen und dann in der Nähe der Bushaltestelle zu parken. Gesagt, getan. Wir packten unsere Bewerbungsmappe und unsere Einkäufe in den Einkaufswagen und schoben ihn bis zur nächsten Einkaufswagenstelle. Von hier aus waren es nur noch wenige Gehminuten bis zur nächsten Bushaltestelle. Trotz zunehmender Ebbe im Geldbeutel wollten wir uns ein Busticket zum nächsten Einkaufszentrum gönnen. </p><p>Nachdem wir einen passenden Bus gefunden, das Ticket gekauft und schon drei Haltestellen mit dem Bus gefahren waren, mussten wir feststellen, dass unsere Bewerbungsmappe verschwunden war. Wir durchsuchten noch einmal unsere Einkaufstüten, aber sie war nicht mehr aufzufinden. Uns dämmerte, dass wir die Mappe im Einkaufswagen hatten liegen lassen. Da sich in der Mappe nicht nur unsere kompletten Bewerbungsunterlagen, sondern auch ein paar Bankunterlagen meiner Freundin befanden, stiegen wir an der nächsten Haltestelle aus um schnellst möglich zum Einkaufswagen zurück zu kommen. Wir beschlossen, es sei logischer wenn wir nicht in ein weiteres Busticket investieren würden und nur einer von uns zurücklaufen würde während der andere mit den Einkäufen auf einer Bank wartet. </p><p>Da mich zu diesem Zeitpunkt noch eine bittere Erkältung plagte, opferte sich meine Freundin den Weg noch einmal zurückzulegen. Glück im Unglück: Nach 40 Minuten war sie mit der Mappe unter dem Arm zurück. Mittlerweile war allerdings unser Busticket wieder verfallen und wir wollten in kein neues investieren. Somit machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum nächsten Einkaufszentrum. Langsam wurde es dunkel und als auch nach drei Stunden Fußmarsch statt eines Einkaufszentrums die großen Tower der Innenstadt Sydneys in Sichtweite waren, wurde uns klar, dass das Einkaufszentrum nirgendwo anders als direkt in Sydneys Innenstadt sein musste. Wir waren also den ganzen Weg, den wir zuvor mit einer viertelstündigen Zugfahrt zurückgelegt hatten zu Fuß gegangen! Verschwitz, über die eigene Dämlichkeit verärgert und mit nahezu wunden Händen erreichten wir dann endlich das Einkaufszentrum und konnte noch gerade ein paar unserer Bewerbungen abgeben. Das wohl Ärgerlichste an dieser ganzen Aktion war unsere Dummheit und die Tatsache, dass wir nie wieder etwas von nur einem dieser Läden gehört haben. </p><p>Zwei Tage später beschlossen wir die Jobsuche nun etwas anders anzugehen. Wir begaben uns in eines der zahlreichen Internet Cafes und buchten uns für zwei Stunden ein. Wir besuchten Seiten wie Gumtree.com.au, jobseeker.com, seek.com, jobsjobsjobs.com, carrrierone.com und noch ein paar andere die wir uns per Google heraus gesucht hatten. Tatsächlich wurden wir auch auf all diesen Seiten Jobs angeboten. Allerdings waren die Angebote teilweise sehr unübersichtlich, ohne Kontaktnummer oder ohne nähere Beschreibung. Dennoch suchten wir uns einige Jobs raus und bewarben uns als Cleaner, Waitress, Cashier und für noch einige andere Stellen. Leider bekamen wir auch auf diese Bewerbungen wieder einmal keine Antworten. Also alles für die Katz… </p><p>Wenige Tage später versuchten wir dann noch einmal unser Glück bei einigen Jobagenturen, die wir uns im Internet unter Yellowpages.com.au rausgesucht hatten. Wir beschlossen diesmal zuerst anzurufen bevor wir wieder einmal die Suche und den Weg auf uns nehmen, um dann zu guter Letzt von irgendeiner gelangweilten, Kuchen mampfenden Tusse wieder weggeschickt zu werden. Leider mussten wir auch dieses Mal wieder Abfuhren einkassieren: Die eine Agentur war auf IT-Bereiche spezialisiert, die Andere war zu dem Zeitpunkt angeblich total überlastet mit Clienten und die nächsten Agenturen waren entweder nicht für den Stadtteil zuständig, verwiesen uns auf irgendeine Internetpräsenz oder hatten schlichtweg keine Jobs, die in unser Profil passen würden. Fazit: Wieder einmal war unsere Jobsuche fehlgeschlagen.</p></font></span>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1371_jobsuche_die_2__groueeinkauf.html
Party am Darling Harbour / Bondi Beach / vor verschlossener Tür<span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nachdem unsere ersten, sehr ausgiebigen Versuche einen Job in Sydney zu finden gescheitert waren, fanden wir, es sei mal wieder an der Zeit, das Nachtleben unsicher zu machen. Dieses Mal wollten wir jedoch nicht wieder Teil eines mit Backpackern vollgestopften Ladens sein, in dem es nahezu schon zur Tagesordnung gehört, dass sich irgendein betrunkener Kerl auf der Tanzfläche seiner Kleidung entledigt. <p>Wir beschlossen also an diesem Samstag Abend den Darling Harbour und einen der unzähligen Clubs an der Promenade zu besuchen. <a id="res_5262" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5262-text4darlingharbour.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5262-text4darlingharbour.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Somit machten <a id="res_5263" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5263-text4meer2.gif"></a>wir uns zu fünft auf den Weg zum "Cargo". Das "Cargo" ist ein etwas schickerer und nahezu backpackerfreier Club. Der Eintritt ist kostenlos und die Musik ist für jeden Houseliebhaber ein wahrer Genuss. Bereits auf unserem Weg wurde uns klar, dass hier im Gegensatz zu den typischen Backpackerläden eine etwas andere Kleidungsnorm herrscht. Während die Leute im "Gaff" und in der "Scubar" eher leger bis nahezu geschmacklos gekleidet in Badelatschen, alten und kaputten Klamotten oder irgendwelchen hirnrissigen Verkleidungen zu sehen waren, kamen uns bereits auf der Promenade des Darling Harbours unzählige Leute in Anzug und Kleid entgegen. Diesmal waren also wir die Backpacker die sich, mehr oder weniger leger gekleidet, versuchen unters Partyvolk zu mischen. </p><p>Im "Cargo" angekommen beschlossen wir erst einmal etwas zu trinken. <a id="res_5260" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5260-text4.jantjeundichamharbour.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5260-text4.jantjeundichamharbour.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Wir bestellten ein Bier und einen Wodka Energy und mussten für diese beiden Getränke leider stolze 25 aus $ zahlen. Was wir am Eintritt gespart hatten, mussten wir nun in die Getränke zahlen. Nachdem wir diesen Schock überwunden hatten, beschlossen wir nichts desto trotz den Dancefloor zu stürmen und den Abend zu genießen. Jedoch sollte sich dies schwerer gestalten als erwartet. Zum Einen war die Musik derart abwechslungslos, sodass selbst wir etwas angenervt waren und zum Anderen waren auch hier einige Kerle zu finden, die den Discobesuch scheinbar mit einem Jagdrevier oder einem Besuch an der Frischfleischtheke verwechselten. Somit waren Sprüche wie: "Ich habe übrigens eine eigene Wohnung, die kannst du dir gerne jetzt mit mir angucken gehen”, oder ewiges Anstarren gefolgt von Verfolgungsjagden wieder einmal die Norm. Unerwarteter Weise waren jedoch auch immer wieder willige weiblich Opfer zu sehen, die sich scheinbar durch diese “intelligenten und charmanten” Annmachsprüche weichklopfen ließen. </p><p>Einige Stunden später und einige Dollar ärmer beschlossen wir wieder zurück zum Hostel zu gehen. Auf unserem Rückweg bekam meine Freundin jedoch noch eine SMS von einer sehr netten (männlichen) Partybekanntschaft aus Schweden. <a id="res_5265" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5265-text4partyvolk.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5265-text4partyvolk.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Wir beschlossen seiner Einladung ins "Ivy" (ein weiterer Club in der George Street) zu folgen. Wenige Minuten später standen wir auch schon vor den Toren dieses Clubs. Wir zwei in Jeans und vor uns eine endlos lange Schlange von Mädels in schicken Kleidern. </p><p>Wir sahen uns schon eingefroren die nächsten Stunden vor statt in dem Club verbringen als plötzlich ein junger Herr in etwas zu eng geratener schwarzer Hose (die scheinen hier der absolute Trend zu sein) auf uns zu kam und uns fragte, ob wir Lust hätten in den V.I.P. Bereich zu gehen. Wir überlegten nicht lange und sahen uns kurze Zeit später an der endlosen Schlange vorbeilaufen und mit einem Fahrstuhl ins Obergeschoss fahren. Dort angekommen fanden wir einen sehr gemütlichen Loungebereich mit Blick von oben auf die Tanzfläche vor. Alles war in einem eher antiken Stil eingerichtet. </p><p>Wie vereinbart trafen wir uns dann auch mit dem schwedischen jungen Herren, der rein “zufällig” einen recht gutaussehenden Freund mitgebracht hatte, der sich auch gleich zu mir setzte. Die Unterhaltung sollte jedoch nicht länger als ein paar Minuten andauern, da wir es aufgrund unserer zu dem Zeitpunkt noch recht bescheidenen Sprachkenntnisse mehr oder weniger versauten: Auf die einen Fragen antworteten wir nur sehr wortkarg mit einem ja oder nein und auf andere mit eher unangebrachten bzw. missverständlichen Antworten. Wir waren der Situation, uns mit einem gut aussehenden, netten Typen mit totalem Akzent in einem von Musik übertönten Club auf englisch zu unterhalten einfach noch nicht gewachsen. Somit waren wir die beiden schneller wieder los als uns eigentlich lieb war. </p><p>Mehr oder weniger enttäuscht und etwas verärgert über die eigene Dummheit suchten wir die Tanzfläche im Untergeschoss auf. Diese war in einer Art Garten untergebracht und somit draußen. Im Gegensatz zu den unzähligen Britinnen, die sich in ihren Minikleidchen ohne auch nur eine Spur von Gänsehaut präsentierten, fröstelten wir bei den geschätzten 7 grad in unseren Jeans und Lederjacken. </p><p>Am Montag beschlossen wir aufgrund des sonnigen Wetters zum Bondi Beach zu fahren. <a id="res_5261" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5261-text4bondibeach.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5261-text4bondibeach.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Nach endlos langem Suchen nach dem richtigen Bus, kauften wir uns schließlich ein Busticket zum Preis von 6 aus $ (Rückfahrt mit inbegriffen) und warteten im Bus darauf das Meer zu sehen. Endlich war es da… : das Meer! Voller Freude wanderten wir ein wenig am Wasser entlang und schossen die ersten Strandbilder. <a id="res_5263" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5263-text4meer2.gif"></a>Nach einer Weile fuhren wir weiter zum Cooge Beach, da sich hier gelegentlich Wale blicken lassen. Zumindest hatten uns Freunde davon berichtet und als Beweis sogar ein paar Fotos zeigen können. <a id="res_5264" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5264-text4meer.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5264-text4meer.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Leider wanderten und warteten wir vergebens und auch nach mehreren Stunden war noch kein Wal zu sehen. Bis auf ein paar vereinzelte Surfer, denen die Kälte scheinbar nichts ausmachte, konnten wir an diesem Tag keine weiteren Lebewesen im Meer sehen. <a id="res_5264" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5264-text4meer.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5264-text4meer.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></a>Dennoch waren wir nach unserem kleinen Ausflug aus dem Getümmel der Stadt an den Strand glücklich und erholt. </p><p>Am darauf folgenden Tag schüttete es mal wieder aus Eimern, und wir beschlossen, am Abend einem Bekannten, der schon seit einer Weile in Sydney lebt, ins Kino zu folgen. Er und seine Freunde hatten die Karten schon gekauft und somit war es keine Frage mehr, in welchen Film wir gehen würden. <a id="res_5266" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5266-text4steine.meer.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=5266-text4steine.meer.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></a>Überraschenderweise waren wir von der Wahl des Filmes sehr begeistert und auch der Preis war für unser doch sehr begrenztes Budget verkraftbar. Da wir an einem Dienstag ins Kino gegangen waren, mussten wir statt der üblichen 15 aus $ nur 9 Dollar zahlen, da in dem Kino in der George Street Kinotag war. Der Film hieß “Taken” und war mehr oder weniger actionreich, hatte dennoch eine sehr reale Handlung (Frauenhandel). Uns allen hat der Film sehr gut gefallen und wir würden ihn sogar weiterempfehlen. </p><p>Nach diesem so gelungenen Kinoabend machten wir uns frohen Mutes auf den Rückweg zum Hostel. Vor unserer Zimmertür angekommen erwartete uns jedoch mal wieder eine etwas weniger erfreuliche Überraschung. Der Schlüssel, der all die Tage zuvor so wunderbar ins Schloss gepasst hatte, wollte dieses Mal einfach nicht die Tür öffnen. Auch nach mehrmaligen Versuchen keine Chance. Nichts Gutes ahnend begaben wir uns zum Fahrstuhl, um an der Rezeption um Hilfe zu fragen. Plötzlich kam ein chinesischer junger Herr auf uns zu und sagte nur soviel wie “room broken”. Auch auf unsere Fragen hin, ob er das Schloss meint oder ob er meint, dass eingebrochen worden sei bekamen wir keine anderen Antworten. </p><p>Wir vermuteten das Schlimmste, z.B.: Jemand war in unser Zimmer eingebrochen und hatte all unsere Sachen mitgehen lassen. Aber alles halb so wild, denn an der Rezeption teilte uns einer der Mitarbeiter mit, dass eine Neuangereiste, die zu uns auf das Zimmer kommen sollte, beim Öffnen der Tür den Schlüssel abgebrochen hatte und dieser nun zur Hälfte noch im Schloss steckte. Ein Öffnen der Tür war also nicht möglich, das Zimmer blieb für uns verschlossen. </p><p>Die ersten Sekunden der Freude über die Tatsache, dass nicht eingebrochen wurde, wechselte nun in Verzweiflung und Wut. Als der Mitarbeiter des Hostels uns dann auch noch in einem Nebensatz mitteilte, dass wir vor Mittag des nächsten Tages nicht in das Zimmer kommen würden, da es nicht möglich sei um diese Zeit noch einen Schlüsseldienst zu rufen, war unsere gute Laune endgültig verschwunden. Die Tatsache, dass Schlafsachen, Waschzeug, Zahnbürste und Medikamente sich nun unter Verschluss befanden, stimmte uns zusehends wütender, so dass uns auch auf das “freundliche” Angebot, die Nacht in einem 6 Bett Zimmer zu verbringen, nicht wirklich aufheiterte. </p><p>Zu unserem Glück hatte der Mitarbeiter Erbarmen und versuchte mit diversen Aktionen die Tür zu öffnen. Wenig erfolgreich war die Variante "Actionfilm", d.h. mit brutaler Gewalt gegen die Tür anrennen. Als nächste Variante folgte "Agententhriller", d.h. mit allerlei filigranen Hilfsmitteln wie Kugelschreiber, Pinzette und Zirkel sollte das Schloss dazu gebracht werden, sich zu ergeben. </p><p>Erfolgreich war dann letztendlich die Variante "Verzweifelung": Durch Einführen und behutsames Drehen des Rest-Schlüssels konnte das Schloss tatsächlich geöffnet werden und wir konnten endlich in unser Zimmer. Auch die kleine, zierliche Chinesin, die nicht im Traum danach aussah, als würde sie überhaupt die Kraft dazu besitzen einen Schlüssel abzubrechen, tauchte plötzlich auf und wollte ihre Koffer bzw. Schränke in unser Zimmer hieven. Unser freundlicher Helfer machte ihr jedoch mehr oder weniger unmissverständlich deutlich, dass sie nun bitte in dem ihr neu zugewiesenen Zimmer bleiben solle und versicherte uns, dass wir zumindest die nächsten zwei bis drei Nächte alleine schlafen dürfen. Zufrieden aber immer noch leicht entsetzt über die Dummheit Anderer fielen wir in unsere Betten.</p></font></span>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1370_party_am_darling_harbour__bondi_beach__vor_verschlossener_tr.html
Moving to Townsville with a stopover in ParadiseMan hab ich lange keinen Blog mehr geschrieben, das wird nun aber auch Zeit. Befinde mich uebrigens mittlerweile Townsville und bin auf der suche nach einem Job, da mir nur noch einige 100 Dollar zur Verfuegung stehen und es muss ja nicht auf eine Toast- Ketchup-Kombi wie beim Felix hinauslaufen. Aber erstmal was zum Paradies :)<p>Es begann mit der lange geplanten Flucht aus Caboolture. Nachdem ich die letzten 2 Tage nochmal richtig reingeklotzt und unter den letzten 5 der Fruitpickingliste stand, gings ab nach Noosa Heads. Noosas Strand soll mega schoen sein, bloederweise habe ich kaum etwas davon gesehen, da wir direkt ne Kanutour durch den Sandy Nationalpark gebucht haben. </p> <p>Die Kanutour war jedoch besser als erwartet, auch wenn der Start recht holprig war. Alle Kanus mit den einigermassen vernuenftigen Leuten voll und ich steh da nun mit na 38 jaehrigen, rothaarigem Schweizerin. Von Beruf Lehrerin ! Ne Lehrerin im Kanum ich glaub es hackt! </p><p> " San wij beide zamen fahren?!", fragt die Rothaarige - " Aehh, was ?! Ne lass mal ! " So kams also, dass ich in nem Einzelkanu sass.</p> <p>War auch echt das Beste. Hat Bock gemacht alleine zu fahren, konntest dein eigenes Tempo vorgeben und war ne gute Schulteruebung :P. Die Kanutour an sich war echt sehr gut. Die Truppe war lustig, alle waren gut betrunken am ersten Abend, vor allem ich, da ich den Fehler begangen habe mich zu beschweren, dass ich nicht betrunken werde. Ums kurz zu machen, wir hatten nen Trinkspiel gespielt, wo man bei jedem Fehler den wer begeht, trinken muss. So kams dass alle nachher entschieden haben, dass ich bei jedem Fehler, egal von welcher Person, trinken musste. Um 11 war dann auch Schluss fuer mich :D ( ich hab nicht gekotzt ) Am naecshten Tag gings dann nach eineinhalb Stunden paddeln bei gefuehlten 38 Grad in der Mittagshitze Australiens, 6 km einen Berg hoch. Ich war sowas von fertig danach, unglaublich. Der Rueckweg jedoch war noch geiler. Es begann in stroemen zu schuetten und richtig stark zu Gewittern, als Christian und ich uns gerade am hoechsten Punkt des Berges befanden. Ueber einem sieht man also die Blitze und um einen herum die verkohlten Baeume, in welche ueberall Blitze eingeschlagen waren. Ich hatte echt ordentlich Schiss, um mal ehrlich zu sein. Also entschlossen wir uns, um von diesem hohen Punkt wegzukommen, zu joggen. Am Ende hatten wir schliesslich fuer den Rueckweg, welcher eigentlich 1einhalb Stunden dauern sollte, 30 Minuten gebraucht. Aber rueckblickend gesagt war es echt einfach geil im Regen darunter. nur das Gewitter haette nicht sein muessen. Nur das Gewitter haette nicht sein muessen. Von den 3 Tagen war ich jedenfalls 2 Tage total durchnaesst, 1 Abend total betrunken,und hatte total viel "Spass" ums mal aufn Punkt zu bringen. </p><p>Von Noosa gings dann direkt nach Rainbow Beach und von dort mit nem Jeep per Faehre auf Fraser Island.Die Insel ist sowas von schoen. Dschungel, glasklare Seen, Delphine, Dingos usw. Wir sind also mit dem Jeep mit ca. 11 Personen ueber die halbe Insel gehizt und haben bestimmte Stellen abgeklappert. Der Highway der Insel ist uebrigens der Strand. Maximalgeschwindigkeit 80 kmh, am besten jedoch nur 60, weil man sonst nicht die dicken Wasserloecher ( Washouts ) sieht und mindestens einmal in einer Stunde im Sand stecken bleiben. Abgesehen davon dass die Truppe mega langweilig war, Christian und ich uns mit den Weibern mega in die Koeppe bekommen und dabei um 11 Uhr Nachts das gesamte Camp geweckt haben, wars echt schoen :D. Hab Delphine, Schildkroeten, Rochen und Dingos gesehen und Abends mit nem Aborigini Didgeridoo gespielt. war ech nen super Erlebnis, vor allem Lake Mckenzie. Guckt euch die Bilder bei studi an und ihr wisst was ich meine ;) </p><p>Von Rainbow Beach gings schliesslich ab nach Airlie Beach mit einem Zwischenstopp in Rockhampton und nem geplatzten Reifen mitten im Nirgendwo. Komischerweise erinnern mich viele Sachen an zu Hause oder an bestimmte Erlebnisse mit Freundin, Freunde oder Familie. So auch Airlie Beach. Das Magnums, mit all seinen Biertischen, der Fussballleinwand und den Bierkruegen. Fuehlte mich wie auf Malle. Gott haette ich gern mit euch allen dort einen gesoffen !!! Vodkaflasche 40 Dollar, aber Bennet und Bully haetten im besoffenen Kopf eh alles ausgegeben :D Man denkt sich einfach oft wie unglaublich schoen es hier ist und wuerde es am liebsten mit allen Leuten, die einem wichtig sind teilen. Aber auch wenn ich oft an alle zu Hause denke und mich mega freue alle wiederzusehen, es ist wunderschoen hier und ich geniesse es von Tag zu Tag mehr ! </p><p>Nun kommen wir zum besten Teil meiner bisherigen Reise in Australien. Whitsundays! Ein richtiges Paradies! Habe eine Segeltour um die verschiedenen Inseln gemacht und es war einfach genial. Whiteheaven Beach mit so weissem Sand, dass er teilweise geblendet hat und mit so feinem Sand, dass man seine Kette polieren konnte. Dann Schnorcheln an den verschiedenen Riffen. Fische bis zu 50 Zentimeter unter der Wasseroberflaeche. Man ist mitten durch einen bunten Fischschwarm hindurchgetaucht und konnte die Fische teilweise beruehren. Man aendert seine Richtung und nen 1 Meter grosser hellblau schimmender Fisch schwimmt knapp an einem vorbei. Und Nachts schlaeft man, ich habs zumindest getan, mitten aufm Bootdeck unter den Sternen. Wahnsinn ! Hinzu kam, dass wir eine echt coole Truppe hatten. Sehr lustige Leute ! Die Crew des Schiffs war zwar total verrueckt und der Skipper nen besoffener, aggressiver, notgeiler, ca. 38 jaehriger Bock. Aber Nina stand wohl auf ihn und seinen Charm, zumindest konnte man das ihrer Koerper oder Zungensprache entnehmen. Die beiden waren Gespraechsthema Nummer 1 und ich habe den ganze ersten Abend die Kusstechnik des Skippers analysiert. Agressiv ! Wie ein Vogel der nach Koernern pickt. Ich weurds gern vormachen, aber geht nicht so wirklich. Also zusammengefasst, der Trip war einfach genial ! :D</p><p>Achja bevor ichs vergesse. Bin im Moment uebrigens nur noch mit Christian unterwegs. Haben uns alle getrennt nach dem Zoff auf Fraser. War auch echt das Beste so :) </p><p>Nun hocke ich also in Townsvile wos angeblich viele Jobs fuer Maenner gibt, wir aber bis jetzt keinen einzigen gefunden haben. Ich habe echt kaum noch Geld, also wirds so langsam mal Zeit, dass sich etwas ergibt. Haben unsere Lebenslaeufe schon ueberall abgegeben und alle Leute zugelabert, aber bis jetzt hats nicht viel gebracht... Naja wird schon. Bei uns gibts einen aelteren Mann im Hostel, welcher dir fuer einen Dollar 3 Witze erzaehlt. So kann man natuerlich auch Geld verdienen! :D</p><p>Also ich hoffe mal dass ich so langsam nen Job finde, in 26 Tagen kommt ja schon Inken :) :) Also machts gut ihr Huebschen , catch ya later ! </p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1369_moving_to_townsville_with_a_stopover_in_paradise.html
Noosa Everglades Canoe SafariUnser tolles Abenteuer begann am Lake Cootharaba, von wo aus wir mit dem Wassertaxi zur Kinaba Station gebracht wurden zum briefing. Der guide erklaerte uns an Hand der Karte wo es langgeht, welche camps wir anstreben sollten und weiste uns darauf hin, dass es Haie in den Seen und Fluessen gibt. haie in Suesswasser? Ja wirklich! Es sind Bullsharks (bis 2 Meter) die sich bis in die Fluesse verirren oder dort aufwachsen. Nach der Einweisung verliess er uns und unsere self guided tour konnte beginnen. Es war eine gemuetliche sieben Mann Crew und wir kamen gleich ins Gespraech und verstanden uns gut. nachdem wir den Lake Cooloola ueberquert hatten, machen wir an einem Campground eine Pause. Waehrend wir unser Essen zubereiteten, kam auch schon unser erster Freund - ein Guana. Es ist eine riessige Echse, die sich vor Menschen nicht scheut. Sie kam so nahe ans Essen, dass die Maedels vor Furcht auf die Baenke stiegen. Aber er war sehr friedlich und fotogen. Der Fluss ist echt ein Paradies, du paddelst durch den Great Sandy National Park und es herrscht eine wahnsinns friedliche Atmosphaere, die wir alle in der Gruppe genossen haben. Nicht umsonst wird der Fluss "A Photographers Heaven" genannt, denn es spiegelt sich auf dem Wasser die ganze Landschaft wieder. Am Harry's Hut angekommen, rammten pati & ich ersstmal ein Loch in unser Kanu am Ausstiegspunkt. Die situation konnten wir jedoch alle in der Gruppe nicht ernst nehmen. Wir errichteten schnell unser camp, kochten Essen und gingen raus zum Schwimmen in den Fluss. Unser guide hatte bei der Besprechung gesagt, er kann uns das nicht erlauben, aber auch nicht verbieten. Wir koennen also ruhig baden gehen. Doch blieben wir alle beisammen, weil man ja schon noch Paranoia vor den haien hatte. Schliesslich wurde es ein laengerer Abend am Tisch bei Wein und tollen Gespraechen. Am naechsten Morgen paddelten wir zum Campsite 3 und wanderten durch den Busch zum Cooloola Sand Patch. Als wir beim Paddeln kurz mal anlegten, um in den NP ein paar Schritte zu wagen, besuchte uns eine Wasserschlange, die wir im nach hinein als giftig einstufen durften. Wir sind uns jedoch nicht ganz sicher, da es geteilte Meinungen zum Erscheinungsbild der Schlange gibt. Der Sandpatch ist wie eine kleine Sandwueste in den Bergen. Buschwalking bei etwa 30 Grad und durch subtropischen Wald war echt sehre anstrengend. Wir hatten das Glueck, dass an diesem Tag die Sonne meist durch ein Wolkenkleid bedeckt wurde. Ich bin aber schon echt gespannt, wie es sich bei 40 Grad im roten Outback anfuehlt. Am Abend nach dem erfrischenden Bad im Fluss, erfrischten wir uns mit Wein und genossen unter ueberdachtem Haeuschen ein Gewitter. Es war ein wirklich perfekter Trip mit 100% natur in die Fresse. Besser kann man es meiner Meinung nach nicht beschreiben. das Wetter war auf unsere Tagestrips zugeschnitten, es war eine fantastische Gruppe, mit der man wirklich mal alle drei Tage englisch reden konnte und der NP und der Noosa River sind wunderschoen. Nun sitzen wir im Pippies Beachhouse in Rainbow Beach und in wenigen Stunden werden wir fuer unsere Fraser Island Self Drive Safari eingewiesen. Pati und ich sind schon sehtr gespannt und freuen uns auf das naechste Abenteuer..Cheers
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1368_noosa_everglades_canoe_safari.html
Australia Zoo - Home of the Crocodile Hunter(Steve Irvin)<br />Da ich von Leuten den Tip bekommen hatte, wie man kostenlos in den Zoo reinkommt, hatte ich es mir auch im Vorfeld ueberlegt es zu versuchen. Als wir geradeam Parkplatz des Zoos ankamen, musste ich urploetzlich ultra scheissen. Also bin ich vorgerannt, waehrend Pati noch unser Zeug packte. Am Eingang angekommen musste ich feststellen, dass es keine Toiletten ausserhalb des Zoos gibt und dazu noch eine Schlange vor der Kasse ansteht. ploetzlich ging vor mir die Tuer des Souvenirladens auf, welche gleichzeitig der ausgang des Zoos ist. Diese Tuer oeffnet nur, wenn jemand von innen den Park verlaesst. ich hatte sofort geblickt, dass es 'die' Moeglichkeit zu bescheissen war von der ich gehoert hatte und kurz darauf war ich schon drin. es war wenig zeit zu ueberlegen, da ich echt dringend auf den Pot musste. nachdem ich fertig war, kam ich aus der Toilette und realisierte, dass ich im Zoo war:)Um 12h begann auch schon die Hauptshow mit Schlangen, diversen Voegeln und die Krokodilfuetterung. Es war recht cool, aber mit Steve Irvin waere es sicherlich der Knueller, da er sich mehr getraut haette mit dem croc als seine derzeitige Abloese. Nachdem wir das Showgelaende 'Crocoseum' verlassen hatten kamen auch schon meine Freunde die Securities vom Zoo und fragten mich ob ich Eintritt bezahlt haette. Es war mir ziehmlich unangenehm aber die Jungs waren echt freundlich und liesen mich einfach bezahlen und drin bleiben. Diese mistige Kameraueberwachung in Australien - wo es nur geht haben die Kameras! Nach der kleinen Panne konnte es auch schon weitergehen: Wombats, Tasmanischer Teufel, Wallabies, Kangaroos, Elefanten, Tiger, die ganzen giftigen Schlangen, Krokodile, Schildkroeten...Ja es war ein netter Tag im Zoo. Es war nicht der Wahnsinn, aber nett.Nach dem Zoo fuehren wir zu den Noosa Heads in den TribalTravel Shop um unsere Canoe Safari zu bestaetigen und zu organisieren. Am Abend kochten wir zum ersten mal mit unserem Herd (echt klasse, wie Daheim!) und unterhielten uns mit WickedCamper Reisenden. Die WickedCamper kann man hier ueberall sehen. Es sind verrueckt besprayte Campervans zum ausleihen. Es gibt sie in NZ, OZ, Italien und England soweit ich mich erinnern kann. Wir haben uns mit Pati ueberlegt auch unser Gefaehrt zu besprayen. Es bringt sicherlich viel Spass und am Ende verkauft es sich auch gut an Backpacker, weil er verrueckt aussieht.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1367_australia_zoo-home_of_the_crocodile_hunter.html
Gold CoastDie Gold Coast ist eine aneinander Reihung von Staedten, die an der Kueste liegen. Es sind insgesamt ueber 40km Sandstrand suedlich von Brisie. Die bekannsteste Stadt ist Surfers Paradise -ein totaler Urlaubsort- wo wir uns gerade befinden. Die Tage in Surfers waren wundervoll. Wir haben drei verschiedene erlebnisparks besucht: Dreamworld, WhiteWater und Warner Brothers Movie World. Dreamworldist ein achterbahnpark (wahnsinn!) mit Zoo, WhiteWater wie der Name schon sagt ein Park mit Wasser-&Reifenrutschen. In diesen beiden Parks waren wir mit Freunden zu fuenft und im WB Movie World waren wir mit Pati und unseren Space Cookies allein. Es war traumhaft, achterbahnen mal ganz anders zu erleben. Wir waren auf jeglichen Achterbahnen, im 4D Shrek Kino, Batman Freefalltower und und und..Zum Schluss haben wir uns noch die Allstar Show angeschaut, wo die Loony Tunes, Austin Powers (leider nicht original Mike), Batman, Catwoman und Co nochmals auftraten. In dieser show haben wir mit Tweety, Bugs Bunny und Batman eingecheckt, was uns breite Koepfe total gluecklich gemacht hat. Es waren auf jeden Fall immer super Tage in den Theme Parks. Auf dem Heimweg von Movie World haette ich bei einem u-turneinen krassen Unfall gebaut, wenn Pati mich nicht angeschrien haette. Es war schon verrueckt darueber nachzudenken, was mit unserem Trip geworden waere nach einem Unfall. aber Pati sei dank ist es nochmal gut gegangen. Ach ja - zwischendurch waren wir mit den Jungs zorben. falls jemand das nicht kennt, es ist eine Riessige Plastikkugel befuellt mit etwas Wasser in die man bis zu dritt hineinsteigt und einen Berg runterrollt. Es war sowas von herrlich in der dreier Gruppe; wir haben eigentlich nur gelacht - bis zum ersticken.Wir wurden auch an einem abend zu Aussie studenten in die Wohnung eingeladen zum vortrinken. Schliesslich haben wir uns mit Saufspielen betrunken und sind dann irgendwann in die City gestrahlt, wo wir uns zehn Mann auch irgendwann verloren hatten. Trotzdem war es ein witziger Abend und letzten Endes fanden wir uns groesstenteils alle wieder am Strand zusammen. Nachdem wir mit Pati alles was wir an der Gold Coast erleben wollten geschafft haben ging es wieder auf einen kleinen Stopp nach Brisbane und dannach Richtung Norden die Sunshine Coast.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1365_gold_coast.html
back in townEs fuehlte sich schon richtig heimisch an, als wir gerade in Brisie eintrafen. Wir besuchten unser altes Hostel zum Freunde treffen und Strom, Wasser und eine heisse Dusche zu ergattern. weiterhin kauften wir uns einen Gasherd, waren etwas shoppen und leihten uns am abend einen uns vom Aussie empfohlenen Film aus namens Wolf Creek. Es ist ein Horrorfilm nach einer wahren Begebenheit 10/15 Jahre her. Dieser handelt von drei Backpackern in Australien, die sich ein Auto gekauft hatten und durch das Outback reisen. als sie einige Tage in Wolf Creek gecampt hatten und weiterreisen wollten, sprang ihr Auto nicht mehr an und ... irgendwann kam einer, der sie erst mitnahm und dann zerfetzte. Das witzigste an der ganzen Geschichte ist, dass diese Backpacker genau unseren alten Ford Falcon Station Wagon hatten, nur in rot. Also mal schauen, was noch alles passiert auf unserer Reise;)Am naechsten Tag buchten wir unseren East Coast Trip bei TribalTravel: Noosa River Canoe Safari, Fraser Island 4x4 Self Drive Safari und Whitsundays Sailing Trip. Zum package kommen noch surf lessons und ein boomerang workshop dazu. Es ist ein verdammt gutes Angebot fuer Backpacker weil man gleich drei verschiedene Trips bucht zum Preis von fast einem. Ach und man bekommt in den groeseren Staedten freien Internetzugang. Nach unserem Freigetraenk im Mick Omeileys (Irish Pub) gingen wir zu Bett um am naechsten Morgen fit genug fuer den Australia Zoo zu sein.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1366_back_in_town.html
Surfers ParadiseMomentan sind wir in Surfers Paradise, waren die Tage in Erlebnisparks wie Dreamworld und WhiteWater und mit unseren Jungs zorben. Hier ist es traumhaft..hab aber erst das alles veroeffentlicht, also habt Gedult auf die naechsten Posts. Bis denn schoene Gruesse aus dem viel zu heissen Paradies;)
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1364_surfers_paradise.html
nov15<p>hab mal aus spaß zwei video von uns hochgeladen. eins von der paddeltour in katherine und eins von der "arbeit" bei independent grocers ^^ </p><p>könnt ihr euch bei youtube ansehen:</p><p> </p><p>http://de.youtube.com/watch?v=POZGTaWJlbg</p><p> http://de.youtube.com/watch?v=6fYT1gDScvc</p><p> </p><p>ansonsten gibts nichts zu erzählen. arbeiten jeden tag 12 stunden und sind am abend ziemlich kaputt.</p><p>also bis dann,ciao </p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1363_nov15.html
Duftendes Rotorua<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Mmmmh, that smells! Ein flottes Lüftchen weht durch Rotorua, ein intensiver Gestank nach faulen Eiern. Bereits beim ersten Spaziergang durch das 76000 Einwohner-Stadetchen schlägt er einem so alle sechs, sieben Minuten entgegen. Manchmal erwischt es einen völlig unvorbereitet, gerade noch nahm man einen tiefen Atemzug klarer Luft, und plötzlich ist man in eine Wolke von Schwefelgeruch gehüllt.</font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Der Ursprung dieses Lüftchens ist wohl eine der heissen Thermalquellen, die es hier in Rotorua, dem aktivsten Thermalgebiet Neuseelands, zahlreich gibt. Zu den bekanntesten und touristisch gut erschlossenen gehören die Geysire in Whaka und Te Puia. Schon die Namen sind touristenfreundlich, der Maori-Name der Gegend lautet „Te Whakarewarewatanga o te ope taua a wahiao“ und bedeutet „die Sammlung der Kriegstruppe von Wahiao“. Etwa vierzig Minuten läuft man vom Stadtzentrum bis nach Te Puia, zahlt schlappe 40 Dollar und darf dafür die Gegend mit wasserspuckenden Geysiren, blubbernden Schlammtümpeln und der Ausbildungsstätte für traditionelle Maori-Schnitzerei und Weberei besuchen. Die Hälfte des Eintrittspreises wäre für das Angebot zwar angemessener gewesen, aber einige Dinge sind doch sehr sehenswert:</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Ich persönlich könnte nicht mal eben so aus einem gewöhnlichen Blatt der Flachs-Pflanze einen halben Rock herstellen, und es ist sehr faszinierend, eben genau das zu beobachten. Auch die Geysire, die so freundlich waren, sehr dynamisch und anhaltend zu spucken und Unmengen an Dampf zu produzieren sind in jedem Fall sehenswert. Bei den Schlammtümpeln mit ihren duftenden Blasen allerdings wurde mir nach einiger Zeit übel, da weiss man dann den Smog-Geruch der deutschen Heimatstadt wieder zu schätzen.</font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Alles in allem hatte Rotorua für mich Charme, auch wenn sie um zehn die Bürgersteige hochklappen und ich auf der Suche nach einem offenen Pub durch eine Geisterstadt gelatscht bin. Irgendwie gewöhnt man sich an den Geruch und findet ihn irgendwann sogar ein bisschen nett. Vielleicht ist das aber auch nur der Schwefel, der sich im Gehirn absetzt.</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Noch einen Tipp für die Backpacker: Das Spa Lodge Hostel ist mit 18 Dollar für ein Bett im Vierbettzimmer günstig und dabei sehr originell mit seinen bunt bemalten Mauern und Wänden. Die Unverschämtheiten des Concierges am besten ignorieren, der möchte sicher auch nur geliebt werden.</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/268_unterwegs_in_neuseeland/archive/1361_duftendes_rotorua.html
In der Bay of Islands<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Ach, es ist ein Traum. Die Sonne scheint über Paihia in der Bay of Islands, lässt das glasklare Wasser in strahlendem Türkis leuchten und die feinen Sandstrände in einem wunderschönen Goldgelb. Mit der Digitalkamera schwenke ich von links nach rechts und von oben nach unten, von Palme zu Palme und vom Sandstrand zum Meer. Ich will alles festhalten, am liebsten auch diesen Geruch nach klarer Luft mit einem Hauch von Salz, das Gefühl des feinen Sandes zwischen den Zehen und das Rauschen des Windes in den Bäumen.</font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Seit ich hier angekommen bin kann ich mich kaum sattsehen am schwarzen Vulkanstein vor den eben schon erwähnten paradiesischen Stränden und dem<span> </span>türkisenen Meer. Zum Glück habe ich drei Tage bevor es mit dem Bus wieder nach Auckland zurück geht. Der Ausflug zum Cape Reinga mit Zwischenstopp im Kauri Rain Forest (habe ich irgendwo schomal so klare Luft geschnuppert?) und der Ninety Mile Beach war anstrengend, hat sich aber gelohnt. Bin mit dem Stray Bus losgetuckert und konnte innerhalb dieses Tages Dünen, riesige Bäume, einen idyllischen Strnd, einen endlosen Strand, mehrere Strände von oben und unglaublich viele Schafe auf grünen Wiesen sehen. </font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Da wir beim ersten Dolphing Spotting am Ankunftstag in Pahia nur einen einzigen Delphin gesehen haben, gab's einen Gutschein für eine kostenlose zweite Tour. Beim zweiten Mal entdeckten wir sechs Delphine. Das war schon toll, nicht nur so eingesperrte zu sehen, sondern die Delphine in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Schwimmen mit den Tieren ging leider nicht, da die Delphine Babys hatten, sodass ich in einer der Landungen des Boots an einem der paradiesischen Strände ins Wasser steigen musste. Im Oktober ist das Wasser unglaublich kalt (gefühlte – 2 Grad) sodass es mir sofort die Lungen zusammengepresste und mir schwindelig wurde. Aber ich bin ja schließlich keine Memme, also schwamm ich tapfer etwa fünf Minuten, ließ noch ein paar Fotos von mir mit tapferem Lächeln machen und nahm dann die Bewunderung der anderen Leute auf dem Boot entgegen, die sich nicht getraut hatten.</font></span></p><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3">Vor meinem inneren Auge sehe ich mich derzeit die Fotos hochladen und ein paar Tage später meine Freunde in Deutschland vor Neid blass oder dunkelrot werden, je nach Hauttyp. Ach ist das schön!</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/268_unterwegs_in_neuseeland/archive/1360_in_der_bay_of_islands.html
das familiendrama<p>hallihallo!</p><p>also ich bin jetzt seit zwei wochen bei den hogans und merke mit jedem weiteren tag der vergeht, wie unwohl ich mich fuehle. es sind viele faktoren, die mich zu dem entschluss gefuehrt haben, mir so schnell wie moeglich was neues zu suchen:</p><p>1. ich arbeite wiegesagt viel. aber es ist nicht einfach nur etwas mehr als normal, sondern deutlich mehr als alle meine freundinnen und das krasse ist, dass ich von allen am schlechtesten bezahlt werde. </p><p>2. ich fuehle mich ausgenutzt weil ich nicht nur 'light housework' mache (wie es normalerweise von au pairs verlangt wird), sondern ein grosser teil meiner arbeit aus putzen und aufraeumen besteht, was einfach nicht unter den aufgabenbereich eines au pairs faellt.</p><p>3. oft laesst mich die mutter mit allen vier kindern fuer mehrere stunden alleine. grade am anfang finde ich, dass das ne zu grosse verantwortung ist, gerade weil poppy zu jeder zeit meine volle aufmerksamkeit braucht und die anderen auch nicht brav am tisch sitzen und malen, die wollen auch entertainment. nebenbei muss ich allen dann noch was zu essen zaubern und den haushalt in schwung halten. das ist mir zu viel. zu viel stress, zu viel verantwortung.</p><p>4. mein zimmer ist dunkel und ungemuetlich und mein bad ist dreckig. ich hab zwar nen eigenen kleinen wohnbereich wo die kinder nur ab und zu zum spielen hinkommen und brian zum arbeiten, aber ich fuehle mich unwohl dort und verbringe meine zeit auch nur da, wenns dringend notwendig ist (schlafen und waschen;))</p><p>aber mit der mutter versteh ich mich in letzter zeit ganz gut und die kinder liebe ich total! auch die lage ist perfekt und ich fuehl mich in manchen momenten wirklich zuhause hier... trotzdem halte ich die augen offen nach was anderem. halte euch auf dem laufendem was das angeht.</p><p>samstag ist jan wieder gekommen und morgen treffen wir uns (vielleicht zum letzten mal hier). am donnerstag fliegt er und vielleicht gehen wir mittwoch nochmal feiern, aber unter der woche ist das echt gift, weil ich immer um 6.30 uhr hoch muss und das schon ohne kater der horror ist.</p><p>am wochenende waren wir im loewenbrauhaus und haben uns nen netten deutschen abend gemacht. haben uns das ein oder andere bier gegoennt und auch die ein oder andere australische bekanntschaft gemacht:) am naechsten morgen hatte ich 5 neue nummern im handy... wer zum teufel ist 'lucky australwyien' und wieso hab ich 100$ weniger als gestern???:D</p><p>das wetter ist im moment traumaft und wir chillen so viel wie moeglich am strand. heute bin ich richtig braun geworden, glaub ich:)</p><p>also, ich bin mal australien idol gucken!</p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1355_das_familiendrama.html
nov08<p><font size="2">ja, nach langer zeit des wartens, hier wieder was neues,</font></p><p><font size="2">wir sind jetzt in darwin im norden australiens und es ist schweinisch heiss.</font></p><p><font size="2">nachmittags temperaturen um 35 grad und nachts um die 25 (geschaetzt). wegen dem teilweise sehr heftigen regen (wet season) sind wir jetzt auch in ein hostel eingecheckt. ich muss sagen, das hostel-leben gefaellt mir! alles sehr relaxed und den meisten tag am pool.</font></p><p><font size="2">allerdings nur an freien tagen. denn eigentlich sind wir hier, um zu arbeiten. dank der jetzt anstehenden wet season sind die meisten backpacker schon weg und es gibt arbeit im ueberfluss.</font></p><p><font size="2">wir haben uns vorletzten donnerstag bei der naechstbesten arbeitsagentur (grunt) angemeldet und direkt fuer die naechsten drei tage nen job bekommen (in einem warehouse - lagerhaus).</font></p><p><font size="2">die "arbeit" ist an sich eigentlich keine, da zunaechst einmal viel zu viele backpacker eingestellt waren und gar nicht genug arbeit vorhanden war. also haben wir die meiste zeit nur faul rumgehangen und auf die uhr geschaut. als wir dann am sonntag erfuhren, dass sich unser zu erwartendes gehalt von 18 dollar/stunde am samstag und sonntag verdoppelt (36 dollar die stunde - der hammer, oder?!?), konnten wir unsere vorfreude auf den ersten gehaltscheck kaum verbergen! also abends erst mal ne menge bier gekauft und feiern gegangen. ab hier endet dann leider mein tagesbericht, was daran liegt, dass ich mich am naechsten morgen an nichts mehr erinnern konnte. aber das war ja auch sinn der sache!</font></p><p><font size="2">montag also frei genommen, und am dienstag einfach direkt wieder bei der arbeit erschienen. es hatte auch keiner was dagegen, also einfach kartons geschnappt und weiter "gearbeitet"...</font></p><p><font size="2">inzwischen sind wir schon quasi fest dort angestellt. unsere aufgabe besteht im moment darin, palleten mit elektrischen palettenhebern quer durch die gegend zu fahren. da wir immer noch zu viele arbeiter fuer zu wenig arbeit sind, macht man halt oefters mal ne kleine (30 minuetige) pause, oder verlaengert seine gesetzlich vorgeschriebene 30min-mittagspause auf das dreifache. das ganze scheint dort keinen zu interessieren.... naja, in australien liegt das geld halt auf der strasse rum.</font></p><p><font size="2">grobe berechnungen mit danhs handy haben dann ergeben, dass wir in 2 wochen schon wieder so viel geld zusammen haben, um damit alle alten kosten zu begleichen und nebenbei noch genug fuer den naechsten trip nach adelaide zu haben.</font></p><p><font size="2">ja adelaide, denn wir haben uns entschieden, doch nicht, wie eigentlich geplant, nach cairns zu fahren, was weiterhin im norden australiens waere, sondern in den sueden! (quasi um der hitze wenigstens ein bisschen zu entfliehen).</font></p><p><font size="2">auf diesem weg kommen wir auch am ayers rock (uluru) vorbei. und wenn es uns gelingt sind wir vllt sogar an sylvester in sydney!</font></p><p><font size="2">aber das liegt alles noch weit weg....</font></p><p><font size="2">ich kauf jetzt erstmal lecker abendessen (steak, denn wir verdienen ja jetzt gut) und begeb mich dann wieder zum pool.</font></p><p><font size="2">euch noch einen schoenen winter :P</font></p><p><font size="2">catch ya later, mates</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1353_nov08.html
3 Wochen sind um und ich lebe immernoch....<p>Also meine Lieben!</p><p>Ich habe die ersten 3 Wochen sehr gut überstanden, auch wenn es anfangs eher noch schlecht aussah. Aber es läuft ja nicht immer alles sooo rund wie man sich das vorstellt. Für die, die es noch nicht wissen: Die Agentur hat nicht so ganz das eingehalten was sie versprochen hatte und im Endeffekt hatte ich echt Glück das ich eine Familie, die mir auch gefällt, gefunden hab. Mein erstes Vorstellungsgespräch hatte ich bei einer richtigen snop Familie mit 5 hyperaktiven Kindern.. Lage, Haus und Autos waren echt schön aber 10 Monate dort hätte ich mir nicht vorstellen können. Die Familie wollte mich jedoch als ihr Aupair. Ich wollte ersteinmal noch die anderen Familien treffen, hatte aber schon von den andern Mädels im Hostel gehört, dass sie schon 2 Wochen dort festsitzen und von der Organisation keine Familien mehr bekommen. Ich habe daraufhin doch bei der Familie zugesagt. Aber wie das Leben so will war dann auch schon diese Familie weg. Ich wär zu langsam, durfte ich mir dann von der Frau von der Organisation anhören. Mein zweites Vorstellungsgespräch war bei einem alleinerziehenden Vater mitten in der Pampa, wo ab 22 Uhr keine Bahn und auch erst recht kein Bus mehr fährt.. Dann habe ich der guten Frau von der Organisation gesagt, dass ich dort nicht hingehen möchte... Darauf hin kam von ihr zurück: Ich solle nicht so wählerisch sein, wenn ich dort nicht hingehe werde ich nicht weiter vermittelt... Ich also zum Vater hin... mich eher nicht benommen, gefragt wo man feiern gehen kann in diesem Kaff... Er wollte mich nicht...:D Irgendwie klar oder? Die dritte Familie wars dann.. Sie wohnt in Bondi Junction, 10 min zum Strand, 15 min in die City. Sie sind wirklich super nett und freundlich. Haben 2 Kinder ( 9 und 12), die aber bei ihrer leiblich Mutter wohnen und nur 2x die Woche hier hin kommen. Ihr Vater und die neue Frau leben mit mir zusammen. Sie sind momentan in China und um ihr Adoptivkind abzuholen. Ava 18 Monate... da bin ich ja mal gespannt. Lebe also schon seid über einer Woche hier allein im Haus und mache die Umgebung unsicher. Letzte Woche ist dann eine Freundin, die ich im Hostel kennengelernt habe, mit ein gezogen. So bin ich nicht gaaaaaaaaanz so alleine... Habe hier schon super nette Leute kennengelernt und bin auch nicht so alleine in der großen Stadt.</p><p>So, das war jetzt mal ein bisschen was über meine Familiensuche... ich hoffe die nächsten Tage werden vom Wetter her schöner, sodass ich mich am Strand braun bruzzeln lassen kann..<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/265_australien-_einmal_ans_ende_der_welt_und_zurck/archive/1349_3_wochen_sind_um_und_ich_lebe_immernoch.html
Was sind schon 14,000 feet?Zurueck in Byron Bay auf ein SkyDive. Ja es ist so weit. Heute muss ich springen. Ich musste die Tage nur beim Gedanken daran schon scheissen, aber heute muss es sein. Pati hat mich umgehauen, als sie sich spontan dazu entschieden hatte doch mitzumachen. Das haette ich nie gedacht, aber sie meinte es ernst! Noch schnell den Preis bei WickedTravel runter gehandelt und schon mussten wir ins Auto steigen und hinfahren, weil die Wetterbedingungen gerade brilliant waren. Total krass: Hi, wir moechten springen - Klar, seid bitte in 30min da&da. das verrueckte daran war, dass es gerade mieses Angebot gab, bei dem 14,000 Fuss (der hoechste Sprung Australiens) guenstiger als 6-, 8- und 10-tausend Fuss war. Und da Pati und ich gerne Geld sparen, schnappten wir uns dieses Special;) ..Krank!<br />Oki wir sind da. Das Schild: AUSTRALIAS HIGHEST SKY DIVE BYRON BAY. Noch einmal auf Toilette und schon wurden wir angekleidet und -gewiesen. Dann ab in den kleinen Flieger und los gehts. Es ging alles ruck zuck, also blieb nicht viel Zeit zum rumfletschen. Beim Flug nach oben wurde einem richtig schlecht, weil wir immer weiter nach oben flogen. Unsere guys erzeahlten uns, es wuerde das geilste werden, was wir je erlebt haben. Ihr habt sie doch nicht mehr alle dachte ich mir nur. Als wir endlich auf 14,000 waren, oeffneten sie die Tuer und der Brasilianer (hat uns nach Sydney zu ihm nach Hause eingeladen; sollen uns melden, wenn wir da sind-cool) war zu erst an der Reihe, dann ich und schliesslich Pati. Wir hatten alle drei einen externen Mann, der fuer uns das Video drehte. Dieser lehnte sich locker aus dem Flieger heraus, um den Absprung besser filmen zu koennen - echt verrueckt! Nachdem Marcel weg vom Fenster war, kam ich dran. Wir rutschten vor und ich musste michan die aeusserste Kante stezen und den Kopf zurueck lehnen. Es war nicht viel Zeit nach zu denken, mir schien es nur so, als ob ich gleich in Ohnmacht falle und unten mich darueber aergere. Nach einem ready to fall, welches ich nicht gehoert hattekippten wir ueber und es wurde zum totalen Wahnsinn. 70 Sekunden freier Fall bei ueber 200 Sachen. Die Scheisse ist total abgefahren..<br />Nachdem der Fallschirm oeffnete, hatten wir fuenf wundervolle Minutenzum runtergleiten und sich den Strand von der Draufsicht an zu schauen. Um noch etwas Adrenalin zu pumpen flogen wir Spiralen nach unten. <br />Es war einfach ein unbeschreiblich wundervoll krankes Gefuehl und die Jungs sind alle verrueckt drauf. Es war super! Vor allem bin ich wahnsinnig stolz auf Pati, die den Scheiss mit ihrer Hoehenangst gemacht hat. Ich kann jetzt diese Sache auf meiner Liste streichen, aber wir haben mit Pati gleich dazu gesagt, dass es nicht das letzte mal gewesen ist;) ..geilomatic
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1346_was_sind_schon_14000_feet.html
WandertageAm naechsten Tag hatten wir alle Schmerzen, also beschlossen Pati und ich einen Wandertag zu machen. Wir sind zum Lighthouse gewandert und zum Cape Byron, dem oestlichsten Punkt des australischen Festlands. Nach den ganzen schoenen Aussichtten spaziertenwir durch das Palm Valley zurueck zum Auto und entschieden uns spontan nach Nimbin zu fahren (etwa 60k's). Nimbin ist das beruehmte Hippie Dorf, wo auf der Strasse und ueberall Gras erhaeltlich ist. Es ist zwar nicht legal, aber anscheinend wird es dort akzeptiert. Da Nimbin im Tal liegt und von Nationalparks umgeben ist, waren viele schoene Berge zu sehen, die bei dem regnerischen Wetter von Nebel umgeben waren. Auf den Strassen war auch nicht mehr viel los, also machten wir uns auf die Suche nach einem netten Schlafplatz in unserem Gefaehrt. Beim durchfragen nach einem kostenlosen Platz und ob die Polente deswegen in Nimbin rumstresst, trafen wir auf einen Australier, der uns anbot, auf seinem Grundstueck zu parken&schlafen. Dieser erscheinte uns recht seltsam und durchgeknallt, aber schliesslichnahmen wir das Angebot wahr, nachdem wir nichts besseres gefunden hatten. Nachdem wir unsere Vorhaenge installiert hatten, klopfte er an unser Gefaehrt und lud uns zu sich nach Hause auf einen Kaffe ein. Super! Als wir in eine Art Werkstatt kamen, die sein zu Hause war, haute es uns voellig um. Es war eine Freak Bude, die aus Schrott bestand, der kuenstlerisch in der Halle angeordnet war. In der Mitte ein Klettergeruest aus Bambus und Seilen, es hangen Fahrraeder vom Dach herabueberall waren grosse Oel- & Acrylbilder zu finden. Rodney befand sich zwischen Messie, Penner und Kuenstler - also ein interessanter Mensch fuer uns. Wir haben uns den ganzen Abend lang mit ihm unterhalten ueber Aborigines, seine Kunst (echt schoene, durche Bilder), die australische Gesellschaft...einfach ueber alles. leider haben wir nichts mit einander geraucht, weil er alles schon verballert hatte und wir nicht in die Stadt laufen wollten. Sein kindliches verruecktes Lachen werde ich nicht so schnell vergessen..<br /><br />Als uns am naechsten Tag die Sonnenstreifen aufgeweckt hatten, kam schon Rodney, um unser Auto zu inspizieren. Das hatten wir am Abend zuvor ausgemacht, nachdem wir gesehen hatten, wie er sein Auto repariert hatte. ( Er schweisste den Auspuff wieder an sein Auto, nachdem er einfach waehren der Fahrt abfiel). Rodney checkte die Stossdaempfer, das Radlager und einige Sachen unter der Motorhaube. Das einzige was fehlte, war etwas Getriebeoel und Oel fuer das Lenkgetriebe, ansonsten alles oki doki. <br />Bevor wir uns auf in die Stadt machten, schenkten wir ihm noch einen unserer ersatzstartermotoren und Batterielader. Die Freude darueber in seinen Augen war es wirklich wert. <br /><br />In Nimbin dreht sich vieles ums kiffen, selbst als wir durch das echt coole Museum gelaufen sind, sassen Leute mit wild rauchenden Blubbs da und es wurde staendig einem etwas angeboten. Die Bewohner sind alle nett und schraeg drauf, es ist gemuetlich. Da man aber auch nicht allzu viel in Nimbin machen kann, kauften wir Fleisch ein um in den Nightcap NP zu fahren und BBQ zu machen. (Hier in Australien stehen ueberall kostenlose BBQ Stellen herum, die frei nutzbar sind). Nach dem Spaziergang durch Nimbin machten wir uns auf zum Nationalpark. Nach unserem eherverschickeltem Barbeque wanderten wir den track durch den subtropischen rgenwald zu einem Wasserfall. Dieser spot war Goettlich! Ein 25m hoher Wasserfall umgeben von Felsenklippen und dem Regenwald. Es sah aus, wie in einem Paradies (welches man sich selbst ausmalen muss, da unsere Kameraakkus leer waren:( ..cheesy
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1345_wandertage.html
Let's go surfin'!Heute ist es so weit: wir wollen mal schauen, wie es sich auf einer Welle reiten laesst. den Abend zuvor haben wir mit Sebastian und Chris (2 Ossis:) Wein getrunken und uns zum surfen verabredet. Wie es sich gehoert, kam ich natuerlich etwas spaeter. Ich muss aber auch zugeben, dass der Goon (der Billigwein im 4 Liter Format) hier einen ganz schoen fertig macht am naechsten Morgen. Nichts desto trotz kam ich am Surf Board Hire an und leihte mir das passende aus. Mit $25 etwas teuerfuer so ein Brett aber was will man machen? Zumindest war der Neoprenanzug mit 5 Bugs guenstig. Den braucht man, wenn mannicht waehrenddes surfens -und dem staendigen stuerzen- erfrieren will. Ausserdem sieht es auch recht cool aus, wenn man einen Arsch in der Hose hat, was ich leider nicht habe:) Aber nun gehts zum Strand - ich freue mich wie die Sau! Pati wollte nachkommen, weil sie sich noch nen Bikini kaufen wollte. Am Beach angekommen, wurde nicht lange rumgealbert, legten wir uns auf die Bretter und paddelten Richtung Horizont (da wo blau und blau sich treffen:) Ich wusste bis dahin noch nicht einmal was zu tun ist. Die zwei Jungs waren zwar auch Anfaenger, aber sie wussten zumindest, wie man es anstellen sollte. Also richtete ich mich nach ihnen. <br />Klartext: raus paddeln, umdrehen, Welle catchen und so sschnell wie moeglich aufstehen. Na klar, kein Thema! Doch schon das rauspaddelnstellte sich als Aufgabe heraus. Die relativ kleinen Wellen (1-1,5 m) haben doch mehr Kraft, als man zunaechst dachte. Wenn die Welle dich also ueberrollt, ist da noch das Surfbrett, was an deinem Bein festgeschnallt ist, welches dich mitreist. Nach einigen kraeftigen Schluecken leckeres Salzwasser hat es dann schliesslich doch geklappt mit dem rauspaddeln und Brett Richtung Strand drehen. Sehr schnell bemerkte ich, dass da eine Kraft in der Welle dich wirklich mitreist auf dem Brett. Das schnelle aufstehen ist dann doch noch recht schwer. Man kann aber auch auf dem Bauch liegen bleiben und sich von denn wellen mitnehmen lassen. <br />Schliesslich verbrachte ich Stunden auf dem Brett, schluckte viel Wasser und habe es auch einige male geschafft zu stehen. es ist ein herrliches Gefuehl und macht einfach richtig viel Spass. Als ich dann doch mal eine Pause machen wollte, bemerkte ich, wie im Arsch ich eigentlich war. Ich konnte nicht mehr gerade laufen, weil mein Gleichgewichtssinn streikte, meine Fuesse und Knie waren abgeschuerft und blauvom wachs auf dem Brett und mir taten einfach alle Muskeln weh. Aber ich war rihtig froh, es brachte ziehmlich viel fun und ich machte seit langem mal wieder Sport. Nach einem Sonnenbadkam auch schon Pati im coolen surfer outfit und wir gingen gemeinsam raus zum surfen..<br />Da ich mich als Lehrer nicht so gut anstellte und Patietwas aengstlich gegenueber offener See ist, wollte sie nach ein paar Versuchen wieder raus. Dabei wurde sie von etwas gestochen und rufte mich zu ihr. Als ich ankam zeigte sie mir ihr Bein und darauf befand sich eine blaeuliche Schnur, die ich als routinierter Fischer als Angelschnur identifizierte. Waehrend ich Patis Bein von dieser befreien wollte, leuchteten darauf blaue Punkte auf und wir bekamen ploetzlich einen weiteren Schlag. Ich schrie total laut aufweil ich mich erschrocken hatte und uns war klar, dass es sich um eine Qualle handelte. Es tat hoellisch weh!Pati hat es vor allem am meisten getroffen, da sie schon vorher gestochen wurde und das Biest sich um ihr Bein gewickelt hatte. Sofort machten wir uns auf zur Wasserwacht, da ich Panik wegen Gift, Tot usw. geschoben hatte, was in Oz ja nicht ungewoehlich ist. Dort angekommen erklaerte uns der Herr, dass es sich um ein Lebewesen (2 in Symbiose lebende) namens Bluebottle handelt, sie nicht toedlich, aber sehr schmerzhaft sei. Puh! Na dann ist ja kein Stress. Er gab uns nen Eisbeutel und es passte. Im nachhinein lachten wir uns ueber die Angelschnur-Diagnose und den Schrei voellig kaputt, aber da musste man dabei gewesen sein. als ich spaeter noch ein mal raus bin, sah ich eine riesige (aprox 80 cm) Wasserschildkroete auf den Wellen reiten. Doch die wellen waren schon nicht mehr so toll, also klappte es auch nicht mehr so gut mit dem surfen. <br />Zusammenfassend war es ein sehr schoener und erlebnisreicher Tag und ich freue mich schon auf den naechsten surf. ride on
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1344_lets_go_surfin.html
great news<p>moin! ich bins mal wieder. </p><p>der erste monat ist vorbei und ich habe jetzt endlich meine au pair familie gefunden. so langsam wurde das geld auch knapp und ich hab panik bekommen, dass ich mir auf die schnelle ne wohnung und nen festen job im cafe oder so suchen muss (das ist hier naemlich nicht ganz so einfach, wie man denkt). </p><p>jetzt zur familie: die mutter (grainny) ist sehr nett, erwartet aber auch ne menge von mir, weil sie vier kleine kinder hat (tommy 8, daisy 7, lilly 6 und poppy 1). was meine freundinnen hier in ihren familien zu tun haben ist echt n witz gegen meinen job. ich arbeite ca. 45 stunden die woche und bin dabei grainny den gesamten haushalt abzunehmen. das ist echt mega stressig manchmal, ich habe keinen tag frei die woche nicht mal am wochenende, wo alle meine freundinnen IMMER frei haben. ich bekomme 200$ pro woche, das ist viel aber im vergleich zu anderen au pairs und gemessen mit der arbeit die ich dafuer erledige, relativ wenig. (vorhin hat sie mir offenbart, dass der keller voellig zugeruempelt ist, als ich den gesehn hab dachte ich mich trifft der schlag, und dass sie vor hat den in den neachsten wochen mit mir zu entruempeln...:() aber in der not frisst der teufel fliegen und in meiner notsituation musste ich diese familie einfach nehmen. ich mag die ja auch alle und das ist echt die hauptsache. die kinder sind sooo niedlich* und der vater arbeitet zwar immer, ist aber auch total nett. ausserdem ist er surfer und ich werde demnaechst auf jeden mal mitgehen. und mit greanny komm ich auch gut klar aber ich muss immer aufpassen, dass sie mir nciht zu viel arbeit aufdrueckt. die kinder machen super viel sport und greanny meinte, dass sie noch n paar tennisschlaeger unten hat. vielleicht werd ich also bald mal wieder ne runde zocken:) naja, ich bin jedenfalls uebergluecklich dass ich die hostelkosten nicht mehr tragen muss und jetzt endlich selber geld verdiene. ein riesenvorteil ist auch, dass meine familie direkt am strand wohnt und ich immer mal eben fuer ne halbe stunde runter kann. im sommer ist das bestimmt der hammer, weil man sich dann auch mal eben abkuehlen kann. das wetter wird naemlich immer besser und es ist erst fruehling. ich glaub im sommer ists so heiss, dass man gar nicht mehr aus dem wasser rauskommen mag... heute war ich schon mal shoppen um mein frisch verdientes auszugeben. man weiss ja sonst nicht wohin mit dem ganzen schotter;) habe mir ein traumhaftes, weisses rip curl sommerkleidchen gegoennt. </p><p>freitag ist halloween und wir planen eine wilde partynacht in der innenstadt! ich bin mega heiss, weil ich samstag frei habe und bei ner freundin in sydney schlafen werde! endlich mal wieder so lange wie ich will und dann nen derben kater haben, das wird schooooen;) </p><p>soo ich werd jetzt mal schluss machen, hab morgen nen harten tag vor mir:) bis deeeenn </p><p>*gestern hab ich mit daisy mathehausaufgaben gemacht und irgendwann fing sie an die ergebnisse zu erraten. sie hat also immer gefragt: ists 7? und ich: nein, ists acht?? und ich nein. und irgendwann hab ich dann gesagt: daisy, try to think about the task in your head!! und sie antwortet: pia, in my head are teddys and stuff but definitely no maths!!... darueber musste ich soo lachen!!</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1342_great_news.html
Botanic Garden/ Jobsuche die 1.<p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da die letzte Woche vor allem durch Regen und für australische Verhältnisse ziemlich kühle Temperaturen geprägt war, beschlossen wir an diesem erstmals wieder sonnigen Tag in den Botanischen Garten Sydneys zu gehen. </font><a id="res_5245" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3botanischergarten.gif"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3botanischergarten.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></font></a><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auch die Anderen (ein paar deutsche Backpacker und ein Hostelmitarbeiter) fanden an diesem Entschluss Interesse und folgten uns. Somit machten wir uns, ausgestattet mit einer kleinen Decke und etwas Brot für die Vögel, auf den Weg. </font><a id="res_5153" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1125operahouse.JPG"></a><a id="res_5153" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1125operahouse.JPG"></a></p><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Der Botanische Garten liegt in der Nähe des Opera Houses und bietet sich nicht nur als Ort der Entspannung, sondern auch zum Joggen und sportivem Austoben an. </font><a id="res_5250" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3riesenbaum.gif"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3riesenbaum.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></font></a><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am Vormittag werden kostenlose Führungen angeboten, an denen jeder teilnehmen kann. </font><a id="res_5251" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3vogelfuettern2.gif"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3vogelfuettern2.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></font></a><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da wir uns die Tage zuvor eher weniger mit der Tier- und Pflanzenwelt Australiens, als vielmehr mit den Jobangeboten auseinandergesetzt hatten, erwies sich dieser kleine Ausflug als eine interessante Abwechslung. Neben den unzähligen Palmen, Orchideen und anderen exotischen Pflanzen, waren auch einige für Deutschland eher untypische Tiere zu sehen. Wir trafen auf sogenannte Flughunde, kleine Papageien und Kakadus. </font><a id="res_5158" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1179flughundimbotgarden.JPG"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1179flughundimbotgarden.JPG&mode=preview" border="0" alt="Ein merkwürdiges Tier namens Flughund" width="120" height="120" align="right" /></font></a><a id="res_5154" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1179flughundimbot.garden.JPG"></a></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da wir Brot zum Füttern der Vögel mitgebracht hatten, ergab sich die Möglichkeit, die Vögel aus nächster Nähe bzw. auf unseren eigenen Schultern sitzend zu betrachten. Allerdings sollte man beim Füttern vorsichtig sein, da zum Einen die Schnäbel recht scharf sind und zum Anderen die Gefahr besteht, dass einem auf die Schulter gekackt wird. </font><a id="res_5246" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3dickervogelimbot.garden.gif"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3dickervogelimbot.garden.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></font></a><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Dieses Problem hatte bereits nach wenigen Minuten einer unserer Bekannten und es war sehr schwer, die Flecken schnell und gründlich zu entfernen. </font><a id="res_5156" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1280papagai.JPG"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1280papagai.JPG&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></font></a></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nach der Fütterung der Vögel und einem kleinen Schläfchen in der Sonne bekamen wir Lust auf einen guten Kaffe und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten Cafe. Das Cafe des Botanischen Gartens lädt zwar durch die zentrale Lage inmitten von Palmen und anderen Pflanzen zum Verweilen ein, ist jedoch preislich gesehen ebenso wie der kleine Souvenirshop den vielen Touristen angepasst und somit für den kleinen Backpackergeldbeutel zu teuer. </font><a id="res_5249" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3jantjemitvogel.gif"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3jantjemitvogel.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="right" /></font></a><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Als wir uns also gerade gegen das überteuerte Cafe und für einen Latte im Starbucks, welcher hier wesentlich günstiger als in Deutschland ist, entschieden hatten, wurden wir Augenzeugen, wie sich ein riesiger Vogel mit langem, spitzen Schnabel über die Pizza eines Pärchens hermachte. Diese waren eher weniger begeistert und zugleich hilflos, während meine Freundin hemmungslos wie ein japanischer Tourist das ganze fotografierte. Nach dieser gelungen Abwechslung ließen wir wie geplant den Tag mit einem Latte ausklingen. </font><a id="res_5248" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3ichimbaumbot.garden.gif"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text3ichimbaumbot.garden.gif&mode=preview" border="0" width="120" height="120" align="left" /></font></a></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Am nächsten Tag kehrte unsere alte Verzweiflung zurück. Ein Job musste her, und das so schnell wie möglich. Wir hatten uns bereits die letzen Tage direkt nach unserer Ankunft hingesetzt und einen Lebenslauf geschrieben, welcher hier von äußerster Notwendigkeit ist. Ebenso hatten wir diesen bereits zig mal ausgedruckt und in nahezu jedem Geschäft verteilt. Dennoch waren wir nach wie vor joblos und Thema unserer Frühstücksunterhaltung war mal wieder die Jobsuche. Diesmal klinkte sich einer der Hostelmitarbeiter ein, um uns neuen Mut zu machen und gab uns einen Zettel, auf dem nach Backpackerbabes für das Verteilen von Flyern gesucht wurde. Da wir uns für nichts zu schade waren, riefen wir bereits wenige Minuten später die Nummer auf dem Zettel an und wurden eingeladen, in 20 Minuten vorbei zu kommen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wir machten uns also gleich voller Hoffnung auf den Weg zu dem Fitnessstudio, für das wir die Flyer verteilen sollten. Dort angekommen begrüßte uns gleich eine völlig überdrehte Frau, die sich so verhielt als wäre man seit wenigen Minuten ihre beste Freundin. Sie erklärte uns kurz unsere Aufgabe und vereinbarte mit uns ein Probearbeiten um 15.00 Uhr. Beim Flyerverteilen ging es leider weniger darum Flyer zu verteilen, als vielmehr darum, die Leute nach ihren Telefonnummern und Adressen zu fragen und ihnen ein Abo für das Fitnessstudio zu verkaufen. Obwohl uns diese Tatsache bereits schon etwas abschreckte, beschlossen wir es zumindest einmal zu probieren. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wenige Stunden später standen wir also in ziemlicher Kälte, getrennt voneinander an Sydneys Hauptverkehrskreuzungen und sollten fremde Menschen nach ihren Nummern und Adressen fragen. Dies gestaltete sich jedoch problematischer als gedacht. Zum Einen zogen die Leute so schnell an einem vorbei und ignorierten einen so sehr, dass man noch nicht einmal annähernd sein Verkaufslächeln aufsetzen und den eingeübten Satz aussprechen konnte, und zum Anderen stand ich am Chinese Corner, welcher dementsprechend auch hauptsächlich von Chinesen durchquert wurde, welche mich selbst wenn sie wollten nicht verstehen konnten. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Eineinhalb Stunden und einige dämliche Anmachsprüche später, hatte ich immer noch keine Nummer in der Tasche und war kurz davor aufzugeben und das ganze abzubrechen, als plötzlich meine Freundin ebenso entnervt auf mich zu kam. Auch bei ihr war es nicht viel besser gelaufen. Sie hatte es zwar geschafft drei Leuten ihre Nummern abzuschwatzen, dennoch hatte auch sie Probleme und wollte einfach nur, dass diese zwei endlos scheinenden Probestunden endlich zu Ende gingen. Als sich dann zu allem Überfluss auch noch ein chinesisches Pärchen neben uns stellte, dass mit Bambushölzern Musik zu machen versuchte, konnten wir eigentlich nur noch über die total bescheuerte Situation lachen. Als die zwei Stunden endlich zu Ende waren und wir die insgesamt fünf Nummern abgeben mussten, war uns allen bewusst, dass dies unser erster und unser letzter Tag in diesem Business war. Wenigstens bekamen wir für die zwei Stunden 20 aus. $ und konnten uns somit unser Abendbrot erstmals aus eigener Tasche finanzieren. Durchgefroren und völlig entmutigt aber zugleich auch froh über das erste selbst verdiente Geld gingen wir ins Bett. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Da wir bei unserer Flyer Aktion von einer anderen Deutschen den Rat bekommen hatten, uns beim Löwenbräu zu bewerben, machten wir uns am nächsten Tag gleich auf den Weg. Sie hatte uns zwar erzählt, dass sie nicht genommen wurde, meinte aber auch, dass wir es mit unseren blonden Haaren in dem deutschen Lokal trotzdem mal versuchen sollten. Das Restaurant Löwenbräu befindet sich in den sogenannten “The Rocks”. Diese sind eine Art Ortsteil von Sydney, der über der Harbourbridge liegt und durch die kleinen Straßen im Vergleich zu Sydneys Innenstadt eher gemütlich wirkt. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nachdem uns der Weg von zwei Passanten falsch erklärt wurde und wir bereits einige Stunden unterwegs waren, fanden wir endlich das Lokal. Am Eingang begrüßte uns ein kräftiger, deutscher, älterer Herr und auch im Lokal arbeiteten hauptsächlich Deutsche. Mit der deutschen Musik im Hintergrund kam bei uns zum Einen ein heimisches Gefühl auf, zum Anderen war es auch irgendwie ironisch auf einem anderen Kontinent in einem deutschen Lokal zu stehen und zu sehen auf welche Eigenarten wir Deutschen scheinbar beschränkt werden. Sauerkraut, Weißwurst, Dirndl / Lederhosen, Schlager und Bier. Wir sahen uns schon in dem doch eher lächerlichen Aufzug den chinesischen Touristen das Sauerkraut auftischen, bis wir mit dem Chef Bekanntschaft machen durften. Dieser Herr war so was von unfreundlich und schob uns gleich mit einem Personalbogen in die nächste Ecke ab. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Nachdem wir die zweieinhalb Seiten mit all unseren Daten ausgefüllt und abgegeben hatten, offenbarte uns der super-missgelaunte Chef, dass sie aufgrund schlechter Erfahrungen keine Backpacker mehr nehmen und verabschiedete uns. Wütend und deprimiert zugleich verließen wir den Laden und gingen zurück zum Hostel. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Auf dem Weg dahin sahen wir einen Aushang an einem Cafe, das Aushilfen suchte. Das Cafe bestand aus zwei kleinen Tischen und einem kleinen Tresen und schien auch als Laie zu bewältigen zu sein. Als wir unsere Lebensläufe abgeben wollten, erklärte uns die Inhaberin, dass sie nur Leute mit mindestens einjähriger Erfahrung einstellt. Dies schien uns aufgrund der Lokalgröße so derart lächerlich, dass wir nicht wussten, ob wir diese Frau wirklich ernst nehmen sollten. An diesem Abend mussten wir voller Enttäuschung feststellen, dass es wohl nicht so einfach ist wie vermutet, einen Job zu finden und beschlossen am nächsten Tag eine Jobagentur aufzusuchen. </font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="3">Wie geplant gingen wir also am nächsten Tag, nachdem wir noch einige weitere Lebensläufe verteilt hatten, zu einer Jobagentur, deren Adresse wir im Internet gefunden hatten. Da es mittlerweile bereits halb fünf am Nachmittag war und die Agentur um 17.00 Uhr schloss, waren die Mitarbeiter dieser Firma schon in Feierabendlaune. Wir trafen also nach unzähligem Klingeln und einigen Minuten des Wartens auf eine Frau mittleren Alters, die sich gerade ein Stück Kuchen in den Mund schob und uns mit vollem Mund zu erklären versuchte, dass sie gerade verhindert sei, da sie und ihre Mitarbeiter gerade in einer wichtigen Besprechung wären. Somit nahm sie zwischen Tür und Angel unsere Lebensläufe entgegen und begleitete uns direkt im Anschluss darauf zum Ausgang. Wieder einmal wurden wir abgeschoben und hatten das Gefühl, ein absoluter Verlierer, mit dem Namen Backpacker, in diesem Land zu sein. Wie bereits erwartet hörten wir auch viele Wochen später noch nichts von dieser Agentur, auf die wir so viel Hoffnung und Erwartungen gesetzt hatten. Scheißladen!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1341_botanic_garden_jobsuche_die_1.html
Fruitpicking in Caboolture<p>Nachdem ich 2 Tage in Brisbane verbracht und sich die Jobsuche schwerer als vorgestellt gestaltet hatte, sitze ich nun auf einer Strawberryfarm naehe Caboolture. Ich befinde mich also wirklich irgendwo im Nirgendwo.</p><p>Echt komplett abgeschottet von jedlicher Zivilisation. Es gibt kein Telephon, keine Busverbindung und am Anfang gabs auch nur einen anderen Europaeer. Hier ist alles voller Asiaten! Wo man hinschaut kleine Maennchen. Ich war also echt froh als Christian,Yve und die anderen hier eingetroffen sind, da man sich trotz der Freundlichkeit der Asiaten ein wenig verloren fuehlte.</p><p> So, nun auch direkt mal etwas zu den kleinen Maennchen. Die sind ja irgendwie ulkig. Wenn sich hier Abends Essen gemacht wird, die Zeit nenne ich liebevoll Rush-Hour, ist die Kueche total ueberfuellt, ueberall kocht der Reis und es riecht nach undefinierbaren stinkendem Zeug. Die kleinen Maennchen wuseln durch die Kueche, hocken sich schliesslich vor ihre Laptops oder den Fernseher, welcher hier fantastische 5 Programme hat ( eigentlich 6, aber einer ist arabisch, der zaehlt nicht ) und alle paar Minuten hoert man ein lautes "Ahhhhh" oder ein erstauntes "Ohhhhh". Aber kackenfreundlich sind sie, dass muss man ihnen lassen. Vor allem Jacky der Koreaner, welcher von mir direkt wissen wollte ob europaeische Frauen denn auf Asiaten stehen. Also erkalerte ich Jacky, dass ich glaube, dass Frauen einen Busch an verschiedenen Stellen des Koerpers eher nicht so anturnend finden. Als er diese interlektuelle Antwort mit einem langen "Ahhhhh" erwiederte war mir klar; Jacky hatte noch nie einen Rasierer in der Hand. Bestaetigt sah ich meine Hypothese schliesslich beim duschen. Eine wahrhaft haarige Angelegenheit.</p><p>Nun aber zu einem weniger prikeren Thema. Das Erdbeerenpfluecken. Ich war echt erleichtert als ich erfahren habe, dass wir kleine 3-Raeder zum pfluecken haben. Man sitzt also in diesem Gefaehrt, knapp ueber dem Boden, vor einem stehen leere Behaelter fuer die Erdbeeren und jeweils seitlich befinden sich die Erdbeerstraeucher. Trotz des Gefaehrts tut einem nach einiger Zeit einfach hoellisch der Ruecken weh. Dies liegt aber wohl zu Meist an meiner Groesse, wobei der kleine Hartplastikstuhl wohl auch nicht gerade vorteilhaft zu sein scheint. Aber was solls, ein bisschen Schwund ist immer.</p><p>Da ich gerade von der Groesse sprach. Ich bin wirklich nen Kopf groesser als die Meisten hier. Ich kann beim Duschen schoen ueber die Duschkabinen gucken. Ich dusche also nicht, ich throne! So ein Privileg ist sonst nur Gerrit und Felix vergoennt. Aber das nur nebenbei.</p><p>Um auf einen Studenlohn von 17 Dollar zu kommen, muesste ich ca. 200 kg Erdbeeren an einem Tag pfluecken. Da sich jedoch die Erdbeersaison dem Ende zuneigt und sie somit immer kleiner und weniger werden ist dies alles andere als leicht. Man steht also Morgens gegen 4 Uhr auf mit dem Ziel vor Augen 200 kg zu pfluecken und hat am Ende des Tages, letzte Woche Dienstag war es 17.00 Uhr, gerade mal 163 kg. Ziemlich deprimierend also. Wenn wir ein paar Wochen eher gekommen waeren, waere das wohl no problem gewesen. Besonders deprimierend ist jedoch deine kg-Ausbeute mit der von Steve Allen zu vergleichen. Steve Allen pflueckt immer mit Wollmuetze und Kopfhoerern im Ohr. So wie er pflueckt hoert er Hardcore. Er schafft naemlich an einem 12 Stunden Tag 480 kg !!! Steve Allen ist kein Mensch, Steve Allen ist eine Maschine ! Wenn ich eine Reihe fertig habe, beginnt er seine 4. Die Supervisor nennen ihn nicht umsonst " A professionell Strawberrypicker". Steve Allen ist also so etwas wie der Chuck Norris der Erdbeeren. Nach dem Motto " Steve Allen pflueckt keine Erdbeeren, Steve Allen ist eine Erdbeere!". Ich wette jedoch er wirft sich jeden Tag einige Discotanztabletten ein, so wie er drauf ist.</p><p>So zum Ende hin mal etwas erfreuliches. Ich dachte immer der Farmer, Ray ist sein Name, sei ein mies gelaunter und unfreundlicher Mann mit schimmeligen Zaehnen. Nun stellte sich jedoch heraus, dass Ray ein manchmal sehr gut gelaunter und freundlicher Mann mit schimmeligen Zaehnen ist. Wir durften naemlich letztens auf dem See, welcher sich hier auf dem riesen Gelaende der Farm befindet, Jetski fahren. Das ist ja sowas von geil ! Mit 60 Sachen ueber son kleinen See. Spaeter hat Ray nen Reifen hinter den Jetski gebunden und wir sind Ringo gefahren. Das hat mich direkt daran erinnert, als ich mit Bully und Weber in Sarti oder mit Luci in Kroatien hinter einem Motorboot hing. Mitm Jetski kams mir nur irgendiwe schneller vor. Das die Fahrt hier jedoch nicht 1a verlaeuft war natuerlich mal wieder klar. Ich lege mich also, so schlau wie ich ebend bin, mit dem Bauch auf den Reifen. In dem Moment als Ray an den 'Zuschauern" vorbeifaehrt, verliere ich meine Badeshorts. Ihr muesst euch das also so vorstellen, dass vor deren Auge ein 19 jaehriger Deutscher Splitternackt mit 60 Sachen durch die Luft fliegt. Geil ! :D</p><p>So die Zeit hier in der Buecherei ist fast um. In einer Woche gehts nach Fraser Island und Whitsundays, da freu ich mich mega drauf. Vermisse euch alle! Catch ya later ! :)</p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1338_fruitpicking_in_caboolture.html
Erste Erfahrungen mit dem Nachtleben / Auf der Suche nach Alternativen zum Hostel<p><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nach unserer ersten Woche in Sydney, die vor allem durch organisatorische Aktionen, wie z.B. das Eröffnen eines Kontos, das Beantragen der Tax file number und die Jobsuche geprägt war, wollten wir nun auch endlich einen Einblick in Sydneys Nachtleben bekommen. Da wir uns bislang immer noch gegen die ständigen Aufforderungen der Westendmitarbeiter gewehrt hatten und somit nicht feiern gegangen waren, war es uns möglich<span> </span>gewesen das Partyverhalten der Anderen zu beobachten. Dabei fiel uns auf, dass die Leute in Australien immer sehr früh feiern gehen, welches für einen Neuling wie mich sehr gewöhnungsbedürftig war. <a id="res_5241" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2kochaktionen.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2kochaktionen.gif&mode=preview" border="0" alt="Girls in der Küche - für die Boyz zu stressig" width="120" height="120" align="right" /></a>Während wir um ca. 19.00 Uhr noch in der Gemeinschaftsküche standen und unser Abendessen zubereiteten, waren andere bzw. die Partygänger schon längst betrunken und ordentlich in Feierlaune. Dabei durften wir so einige Male mit ansehen, wie sich der ein oder andere volltrunkene Ire ausgezogen hat, gestürzt ist oder sich in der Küche erbrochen hat. </font></span></p><p><span style="font-size: 12pt"></span><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt">Trotz ungewöhnlich früher Ausgehzeit, schafften wir es dennoch diesen Freitag<span> </span>auch endlich einmal rechtzeitig fertig zu sein. Da<span> </span>die sogenannte Scubar auf dem Plan stand, beschlossen wir der Gruppe dahin zu folgen. </span><span style="font-size: 12pt">Die Scubar ist ein kleiner, typischer Backpackerladen und kooperiert mit einigen Hostels. Daher ist dort vor allem mit anderen Backpackern zu rechnen. <a id="res_5243" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2wirinderscubar.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2wirinderscubar.gif&mode=preview" border="0" alt="Nightlife in der Scubar" width="120" height="120" align="left" /></a></span><span style="font-size: 12pt">Da wir mit unserer Hostelgruppe unterwegs waren, mussten wir keinen Eintritt bezahlen und bekamen jeder einen Coupon für ein Freigetränk. Bei unserer Ankunft um 21.00 Uhr vor der Bar begrüßte uns<span> </span>zu meiner Verwunderung ein Türsteher, der genauestens alle Ausweise kontrollierte. Wie ich später erfahren durfte, ist es in Australien Vorschrift, dass jede Bar, jedes Cafe<span> </span>ab einer bestimmten Uhrzeit von jedem den Ausweis<span> </span>kontrollieren muss, um zu verhindern das Minderjährige nach 22.00 Uhr auf der Straße sind. Harte Sitten! </span></font></p><p><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nachdem wir den Eingang in die Scubar passiert hatten fanden wir einen recht guten Dj, einen Billardtisch und gähnende Leere vor, jedoch zeigte sich bereits eine Stunde später der ganze Laden in einem völlig anderem Licht: Aus der zuvor ruhigen Bar wurde plötzlich ein gut gefüllter Club mit Tanzfläche, der Billardtisch verschwand und die Leute die zuvor noch recht träge ihre Kugeln versenkt hatten, bewegten sich nun im Rhythmus zu den neuesten House Beats. </font></span></p><p><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Somit wurde der anfangs so langweilige Abend dann doch noch recht witzig und ich durfte bzw. musste auch schon nach kurzer Zeit mit der australischen Offenheit Bekanntschaft machen. Ein absolut abstoßender Kerl im Strickpullover mit Elchmotiv wollte einfach nicht verstehen, dass ich nicht mit ihm tanzen wollte und riss mich wie ein wild gewordenes Schwein hin und her. Zu allem Überfluss bedankte er sich dann lächerlicher Weise noch für den Tanz und gab mir einen Kuss auf die Wange. Auch meine Freundinnen durften miterleben mit welchen Erwartungen die Männer in solche Backpackerläden kommen. Frischfleisch: leicht zu haben und schon bald nicht mehr in der gleichen Stadt und somit ein bisschen Spaß ohne unerwünschte Folgen. </font></span></p><p><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Da der Alkohol in Australien sehr teuer ist und wir auch keine Zeit mehr hatten im Hostel etwas vorzutrinken, durften wir das peinliche Flirtverhalten der Australier in absolut nüchternem Zustand erleben. Um halb drei war dann völlig unerwartet die Party zu Ende. Eine Putzkolonne fing so penetrant an zu putzen, dass selbst der Partywütigste mit dem Wischmob zwischen den Beinen nicht standhalten konnte und den Laden verlies. Mittlerweile konnte ich auch verstehen, weshalb alle immer schon so früh losgingen um zu feiern und am nächsten Tag verhältnismäßig früh wieder auf den Beinen waren. In Australien ist es normal, dass alle Clubs zwischen 2 und 3 Uhr Nachts schließen. </font></span></p><p><span style="font-size: 12pt"></span><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nach ein paar Stunden Schlaf und einem typischen Backpacker Frühstück, welches aus billigem Coles Toast und irgendeiner günstigen Variante von Aufschnitt besteht, machten wir uns auf die Suche nach dem so genannten Georga House. Wir hatten durch einen Bekannten, der bereits seit einem halben Jahr in Australien lebt und arbeitet, erfahren, dass dies ein Studenten Haus sei, in dem man zu recht humanen Preisen ein eigenes Zimmer bekommen kann. Erwartungsvoll suchten wir halb Sydney ab. Wir fragten unzählige Passanten, denen dieses Studentenhaus jedoch nicht bekannt war und begannen<span> </span>langsam zu verzweifeln. Als dann ca. 2 Stunden später zwei Herren mittleren Alters uns derart verzweifelt, mit Stadtplan unter dem Arm an der Ampel entdeckten, zögerten sie nicht lang uns zu fragen, ob wir irgendwie Hilfe brauchen könnten. Da beide ebenfalls nicht aus Sydney kamen, waren sie uns zwar keine große Hilfe, boten uns aber an, mit zu ihrem Hotel zu kommen um dort von dem Portier Hilfe zu bekommen. Auch dem noch recht jugendlichen Portier war das Georga House kein Begriff, dennoch recherchierte er solange im Internet bis er uns die Adresse und eine Wegbeschreibung geben konnte. Wir waren sehr dankbar und zugleich verwundert über diese außerordentliche Hilfsbereitschaft, die hier zu Lande jedoch normal zu sein scheint. </font></span></p><p><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nachdem wir einige Kilometer gelaufen waren, erreichten wir endlich die Straße in der das Georga Haus sein sollte. Mittlerweile war es schon dunkel geworden und wir liefen durch einen doch eher ghettoartigen Bezirk. Als wir dann endlich den Eingang betraten, wurden uns auch sofort freundlicher Weise die Zimmer gezeigt. Es gab Doppel- und Einzelzimmer, die jeweils mit einem Waschbecken, einem Schreibtisch, einem Schrank und einem Stockbett bzw. Einzelbett ausgestattet waren. Zusätzlich verfügte jedes Zimmer über einen eigenen Internetanschluss. Der Nachteil jedoch war, dass man kein eigenes Badezimmer hatte und dass das gesamte Haus sehr zugig und ungemütlich war. Wir vereinbarten nach unserer Besichtigung zwei Tage Bedenkzeit und verließen das Haus. </font></span></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt">Da wir uns tatsächlich entschieden hatten dort hin umzuziehen, checkten wir in unserem Hostel aus und riefen die Leute vom Studentenhaus an um unser bereits reserviertes Zimmer zu bestätigen. Dies gestaltete sich jedoch etwas problematisch, da zum Einen das reservierte Doppelzimmer nicht mehr verfügbar war und zum Anderen die Preisinformation falsch war. Zwar war der Preis von 200 aus $ pro Woche pro Person mit Frühstück noch recht günstig, jedoch für unseren kleinen Backpackergeldbeutel zu hoch. </span></font><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt">Daher mussten wir leider absagen, was das Personal des Hauses nicht so spontan akzeptieren wollte. Ich musste mich also tatsächlich auf eine Diskussion am Telefon einlassen, in der ich eine günstigere Schlafmöglichkeit nennen sollte! Nach dieser für mich als Nicht-Australierin recht komplizierten Diskussion, stellten wir fest, dass wir nun mehr oder weniger Obdachlos waren. Wir gingen also wieder mit Sack und Pack zu unserem Hostel zurück und wurden da bei unserer Rückkehr eher mitleidig belächelt.</span></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt">Nach diesem schlechten Start in den Morgen beschlossen wir am Abend erneut mit unseren neu gewonnenen Bekanntschaften aus dem Hostel (gleichaltrige Backpacker aus Deutschland) die Nacht zum Tag zu machen. Auf dem Plan stand "The Gaff", ein weiterer Backpackerladen an der Oxfordstreet, welche in Sydney als absolute Schwulenstraße gilt. <a id="res_5237" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2abendsimgaff.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2abendsimgaff.jpg&mode=preview" border="0" alt="Great: German Girls im Gaff" width="120" height="120" align="right" /></a>Am Abend kauften wir uns Bier, was neben "Goon" (ein absolut billiger Wein, der dementsprechende Kopfschmerzen verursacht) noch verhältnismäßig günstig ist. Da wir recht müde waren, beschlossen wir, uns vorher noch kurz hinzulegen, um ein wenig zu schlafen. Leider wachten wir erst einige Stunden später um halb elf am Abend wieder auf. Nichts desto trotz machten wir uns mit jeweils einem Bier intus, d.h. also nüchtern und müde, auf den Weg und fanden uns wenige Minuten später zwischen unzähligen Fetish Stores und vielen unglaublich gut aussehenden Männern wieder, die jedoch leider alle "vom anderen Ufer" waren. Obwohl wir zusehends mehr verunsichert waren, gingen wir weiter und erreichten nach ein paar Minuten das "Gaff".</span></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt">Dort angenkommen, war die Kasse kaputt und somit wurden nur noch Leute rein gelassen, die bereits eine Eintrittskarten hatten. Selbstverständlich gehörten wir nicht dazu und wir sahen unseren Abend schon den Bach runter gehen. Zu unserem Glück bemerkten zwei Neuseeländer unsere Enttäuschung. "Zufälligerweise" hatten die beiden noch zwei Eintrittskarten, die sie uns überließen. Als wir dann endlich im Gaff, statt nur davor standen, strömte uns ein unsäglicher Alkoholgeruch entgegen und wir wurden in die Menschenmassen gedrängt. <a id="res_5239" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2cocktailsforfree.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2cocktailsforfree.gif&mode=preview" border="0" alt="Immer noch im Gaff, aber einige Cocktails später" width="120" height="120" align="left" /></a>Die zwei Neuseeländer luden uns noch auf ein Bier ein, was sich jedoch zu einer absolut nervtötenden Tortur entwickelte. Denn sobald wir ein Bier ausgetrunken hatten und uns gerade verabschieden wollten, kam einer der Beiden und stellte uns das nächste auf den Tisch. Wir wollten den Abend alleine bzw. ohne diese beiden älteren Herren verbringen, jedoch auch nicht unhöflich sein. Somit gaben wir uns als derart langweilige Personen aus, dass sogar diese beiden penetranten Herren uns nach eineinhalb Stunden in Ruhe ließen. Endlich hatten wir also die Chance uns in dem Laden umzusehen.<a id="res_5240" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2glaetteeisen(auffjedertoilette).gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2glaetteeisen(auffjedertoilette).gif&mode=preview" border="0" alt="Glätteisen als besonderer Service auf öffentlichen Toiletten" width="120" height="120" align="right" /></a></span></font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt"><span style="font-size: 12pt">Das Gaff<span> </span>ist eine Backpackerbar, die zum Einen mit recht günstigen Angeboten, wie z.B. Bier für 2 aus$ und zum Anderen mit speziellen Veranstaltungen, wie z.B. Ladies Night lockt. Außerdem verfügt das Gaff am Wochenende über eine zweite, größere Tanzfläche im Untergeschoss. Die Leute im Gaff sind hauptsächlich Backpacker und somit darf man sich über unzählige rumknutschende Paare nicht wundern.</span></span></font></p><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><span style="font-size: 12pt"><span style="font-size: 12pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><a id="res_5155" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1223suessestieramwegrand.JPG"></a><a id="res_5242" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2opossum.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text2opossum.gif&mode=preview" border="0" alt="Otto Opossum beim Diner" width="120" height="120" align="left" /></a>Nach einigen Stunden, so um halb drei, war der Laden dann ziemlich leer und somit beschlossen auch wir den Weg zurück ins Hostel anzutreten. Dabei stießen wir auf ein kleines und niedliches Tier am Wegrand. Es war ein Opossum. Diese sind in Australien an jeder Ecke zu finden und bekannt dafür, den Menschen alles zu wegzufressen.<a id="res_5155" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1223suessestieramwegrand.JPG"></a></font></span></span></font></p>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1334_erste_erfahrungen_mit_dem_nachtleben__auf_der_suche_nach_alternativen_zum_hostel.html
Die Anreise/ Erste Eindruecke<p><strong><u><span style="font-size: 14pt"><font face="Times New Roman"></font></span></u></strong> <u><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial"><span style="text-decoration: none"></span></span></u><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Am 10.08.2008 war es endlich soweit, meine Reise nach Australien, ein Land das ich zuvor nur aus Erzählungen kannte, konnte beginnen. Aus der anfangs spontanen Idee wurde, als ich eine Mitreisende gefunden und mein Work and Holiday Visum in der Tasche hatte, Ernst. Während das Beantragen des Visums noch sehr schnell und leicht per Internet zu bewältigen war, ergaben sich bereits bei der Buchung des Fluges erste Schwierigkeiten, da meine Freundin zu dem Zeitpunkt noch keine Kreditkarte besaß. Diese ist<span> </span>für eine Online-Buchung jedoch erforderlich. Somit war sie gezwungen, ihren Flug in einem Reisebüro für 50 Euro mehr zu buchen. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Bei der Buchung eines Fluges ist es auf alle Fälle ratsam sich im voraus über Preise etc. zu informieren und zu vergleichen, da diese je nach Fluggesellschaft und Datum sehr stark variieren können. Die Eröffnung eines Kontos verlief wiederum schnell und problemlos. Durch den Rat einer Bekannten erfuhren wir, dass es vorteilhaft sei, das Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen, da diese es durch Kooperation mit der Westpack in Australien ermöglicht, gebührenfrei in Australien vom deutschen Konto abzuheben. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Für die Buchung eines Hostels ließen wir uns bei der Planung besonders viel Zeit. Wir suchten im Internet nach günstigen und möglichst flughafennahen Hostels und wurden schließlich mit dem "Maze" fündig. Die Buchung zog sich jedoch unerwartet lange hin, da wir<span> </span>scheinbar komplizierte Fragen gestellt hatten: Wir wollten zum Einen wissen, ob die Zimmer über ein eigenes Badezimmer verfügen und zum Anderen, ob es möglich sei zum gewünschten Datum ein Doppelzimmer zu bekommen. Wir bekamen zwar bereits nach wenigen Tagen eine Antwort, die darauf hinwies, dass es keine eigenen Badezimmer gibt, jedoch ohne Angaben zur Buchung. Wir antworteten daraufhin, dass es in Ordnung sei und wir das Zimmer trotzdem gern hätten und bekamen daraufhin abermals eine Mail die uns wieder nur versicherte, dass die Zimmer über keine eigenen Badezimmer verfügen. Nach etlichem hin und her (10 E-mails) konnten wir das Personal dann endlich dazu bringen uns für 2 Nächte dort einzubuchen. </span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Wie sich jedoch später rausstellte war dies ein ziemlicher Reinfall. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Nun stand ich also bereits am frühen Morgen mit vollgepackter Tasche am Bremer Flughafen und wartete nach einem tränenreichen Abschied von meiner Familie darauf endlich in den Flieger, der uns nach Frankfurt bringen sollte, einsteigen zu können. <a id="res_5228" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1flugzeug.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1flugzeug.gif&mode=preview" border="0" alt="Fliegen macht Spaß..." width="120" height="120" align="left" /></a>Noch einmal ging ich alles durch : Reisepass, Ausweis, Universalstecker, Bikini, alles dabei. Nachdem wir in Frankfurt angekommen waren, dauerte es auch nicht mehr lange bis wir in die Maschine nach Singapur, von wo aus wir dann endlich weiter nach Sydney fliegen sollten, einsteigen konnten. Die gesamte Flugdauer von 27 Stunden verlief dank nettem Bordpersonal, verschiedenen Unterhaltungsmöglichkeiten wie z.B. Filmen, Serien, Nintendospielen etc. und einigen netten Bekanntschaften mit anderen Reisenden recht schnell und auf angenehme Weise. Jedoch konnte ich trotz allem nicht richtig schlafen, da zum Einen der Platz für ein gemütliches Schläfchen gefehlt hat und zum Anderen meine Aufregung einfach zu groß war. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Nach zwei Zwischenstopps und ein paar Sonnenauf- und untergängen erreichten wir dann endlich völlig übermüdet und um einige Bekanntschaften reicher unseren Zielflughafen in Sydney. Bei unserer Ankunft stießen wir nicht nur auf die bereits erwartete Kälte (im August findet in Südaustralien der Winter statt), sondern auch auf Dunkelheit, die wir um 18.30 Uhr noch nicht erwartet hatten. Nachdem wir uns durch die unzähligen Kontrollen begeben hatten, bei denen wir unter anderem lernen durften, dass man weder dreckige Schuhe noch Lebensmittel in den Koffern haben darf, um keine Keime, Insekten oder andere Lebewesen einzuschleppen, mussten wir uns auf die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit zu unserem Hostel (Maze) machen. Diese Suche gestaltete sich jedoch leichter als gedacht, da wir bereits am Ausgang von einem Shuttelbusfahrer abgefangen wurden, der uns und noch ein paar andere Backpacker für 12 Dollar pro Person zum Hostel chauffierte. <a id="res_5234" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1skyscrapersydney.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1skyscrapersydney.gif&mode=preview" border="0" alt="Großstadtpanorama" width="120" height="120" align="right" /></a></span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Im Hostel angekommen machte sich dann eine große Enttäuschung breit. Das, wie bereits erwähnt,<span> </span>so sorgfältig im Internet ausgesuchte Hostel bzw. das gebuchte Doppelzimmer erwies sich als totale Pleite: Klein (Raumgröße = Bettgröße), dreckig und dunkel. Und zu allem Überfluss war das ganze Gebäude nicht heizbar, so dass uns bei 10 Grad Außentemperatur wohlige 6 Grad Innentemperatur erwarteten. Nach einem kurzen aber intensiven Krisengespräch auf unserem viel zu kleinen und nur mit einem einzigen dünnen Laken ausgestatteten Doppelbett, beschlossen wir an der Rezeption zu fragen, ob es möglich sei, früher als geplant aus zu checken. Da wir jedoch bereits für die ersten beiden Nächte gezahlt hatten und dieses Geld auch bei sofortigem Auschecken nicht zurück erhalten würden, entschieden wir uns dann doch dafür, diese beiden Nächte tapfer durchzustehen. <a id="res_5231" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1ichaufbank.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1ichaufbank.gif&mode=preview" border="0" alt="Pause vom Sightseeing" width="120" height="120" align="right" /></a>Nach einer Nacht in eisiger Kälte und beklemmender Enge beschlossen wir dann am nächsten Morgen, die Stadt zu erkunden und alles nötige für einen Umzug und ein Leben in Australien zu organisieren. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Das erste was uns auf unserer Suche nach einem neuen geeigneten Hostel auffiel waren die Massen von Koreanern, koreanischen Läden und Restaurants. <a id="res_5232" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1operahouse.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1operahouse.gif&mode=preview" border="0" alt="Auch ziemlich bekannt: Das Opera House" width="120" height="120" align="left" /></a><a id="res_5153" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=CIMG1125operahouse.JPG"></a><a id="res_5234" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1skyscrapersydney.gif"></a>Hätte ich nicht genau gewusst, dass ich in Australien bin, wäre ich mir in diesem Moment garantiert nicht mehr ganz so sicher gewesen. Der Straßenverkehr welcher ja nun für uns auf der „falschen“ Seite stattfindet, machte uns als Fußgänger keine weiteren Schwierigkeiten, da ganz touristengerecht an jeder Ampel in dicken Buchstaben ein „Look left“ bzw. „Look right“ in den Boden gezeichnet<span> </span>ist. Auffallend jedoch war die Hektik mit der die Leute durch den Straßenverkehr hetzen. So blieb beispielsweise keine Ampel rot ohne das mindestens 10 Fußgänger währenddessen die Straße überquerten.<a id="res_5229" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1harbourbridge.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1harbourbridge.gif&mode=preview" border="0" alt="Ziemlich bekannt: Die Harbour Bridge" width="120" height="120" align="left" /></a> </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Wir besuchten den Hafen, buchten in das gegenüberliegende Hostel ("Westend") um und besorgten uns eine australische Handykarte, um für Family & Friends zu Hause und zukünftige Arbeitgeber in Australien erreichbar zu sein. Dabei mussten wir im Nachhinein feststellen ,dass das von uns gewählte Netz (Optus) zwar eines der populärsten in Australien ist, jedoch nicht gerade das günstigste und zudem für uns auch nicht gerade vorteilhafteste, da wir keine günstigen internationalen Verbindungen nutzen konnten.</span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Die zweite Nacht im Maze verlief ebenso durchfroren und schlaflos, zumal wir auch noch sehr unter den 8 Stunden Zeitunterschied litten und sich der Jetlag mehr als bemerkbar machte. <a id="res_5236" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1westendzimmer.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1westendzimmer.gif&mode=preview" border="0" alt="4-Bett-Zimmer im " width="120" height="120" align="right" /></a>Der Umzug in das "Westend" am nächsten Morgen verlief kurz und schmerzlos und weckte in uns neue Hoffnungen auf eine angenehme Möglichkeit zur Nachtruhe. Da wir uns bereits am vorherigen Tag eines der Zimmer ansehen konnten und uns direkt nach einer Heizung auf dem Zimmer erkundigt hatten, mussten wir mit keinen weiteren unangenehmen Überraschungen rechnen. Also checkten wir in ein 4-Bett- Zimmer mit eigenem Bad / WC ein. Zu unserem Schreck mussten wir jedoch nach wenigen Stunden feststellen, dass die Heizung dieses Zimmers nicht funktionierte und mussten somit am gleichen Tag noch einmal unsere Sachen zusammen packen und ein Stockwerk weiter ziehen. <a id="res_5227" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1badwestend.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1badwestend.gif&mode=preview" border="0" alt="Badezimmer im " width="120" height="120" align="left" /></a></span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Das "Westend" ist vor allem für partywütige Nachtschwärmer und Alleinreisende zu empfehlen, da zum Einen ein Partyplaner für die gesamte Woche aushängt und das Personal einen mehr als ermutigt an den Angeboten teilzunehmen, was eine Kontaktaufnahme mit anderen Reisenden erleichtert. Zum Anderen besticht das Westend durch die sehr zentrale Lage und es ist auch ohne Taxi oder Bustransfer möglich, die unzähligen Bars und Clubs in Downtown Sydney zu Fuß zu erreichen. Ein weiteres Plus sind die eigenen Badezimmer. Dadurch bleibt einem der Stress mit dem hin und her Gerenne durch das halbe Hostel erspart. Die Preise sind verhältnismäßig human, so kostet eine Nacht im 4-Bett-Zimmer 29 aus. Dollar pro Person. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Ebenso bietet das Westend für diejenigen die sparsam leben möchten und denen es nichts ausmacht viele Leute um sich rum zu haben bzw. sich mit 28 Leuten ein Zimmer zu teilen die Möglichkeit, sich in die so genannte „Church“ einzubuchen. Man kann dort bereits für 13 aus. Dollar pro Nacht ein Bett bekommen, hat jedoch dann auch mit Geräuschen aller Art zu rechnen und nicht den Vorteil eines eigenen Bades, sondern muss das Etagenbad nutzen. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Die Sauberkeit des Hostel ist im Vergleich zum Maze in Ordnung und auch die Küche ist verhältnismäßig gut ausgestattet. Unsere erste Nacht im Westend verlief sehr ruhig und wurde mit einem Weckruf per Lautsprecher, der in allen Zimmern zu finden ist und über den die Partyangebote etc. angepriesen werden, mit einem “Good morning Westenders” beendet. <a id="res_5233" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1palmeninderinnenstadt.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1palmeninderinnenstadt.gif&mode=preview" border="0" alt="Erst einmal ungewöhnlich: Palmen überall" width="120" height="120" align="left" /></a>Nachdem wir nun also endlich eine angenehme, warme, saubere Schlafmöglichkeit gefunden und genutzt hatten, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg unsere Steuernummer zu beantragen. Diese ist notwendig um in Australien legal arbeiten zu können.</span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Das Beantragen ging ganz einfach, da die Möglichkeit besteht dies über das Internet zu machen. Dennoch benötigt man eine Adresse, an die die Steuernummer (tax file number) geschickt werden kann, wobei dies kein größeres Problem sein sollte, da die<span> </span>meisten Hostels eine kostenlose Entgegennahme der Post anbieten. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Nachdem wir also unsere Steuernummer beantragt hatten, schrieben wir unsere Lebensläufe, da diese bei der Jobsuche von dem Großteil der Arbeitgeber gefordert werden. Es bietet sich jedoch an dies bereits zu Hause vor zu bereiten und ca. 50-mal auszudrucken, da somit Druck- und Nutzungskosten für den Computer gespart werden können. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Da wir mittlerweile ein leichtes Hungergefühl verspürten und die Selbstverpflegungsmöglichkeiten des Hostels nutzen wollten, machten wir uns auf die Suche nach einem günstigen und gut sortierten Supermarkt. <a id="res_5235" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1ureinwohner.gif"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=245&resource=text1ureinwohner.gif&mode=preview" border="0" alt="Auch ungewöhnlich: Aborigines beim " width="120" height="120" align="right" /></a>Nach einigem Hin- und Herlaufen in Richtung Chinatown stießen wir dabei mehr oder weniger zufällig auf “Paddy`s Market”, eine riesige Halle in der Nähe der Pitt Street, in der man so ziemlich alles kaufen kann. Die vielen Stände, die Mischung aus dem was dort verkauft wird (gefälschte Markenware, Obst, Taschen, Gewürze etc.) und die sehr bemühten Verkäufer erinnerten stark an einen türkischen Bazar. Um Obst und Gemüse zu erschwinglichen, wenn nicht sogar sehr günstigen Preisen (eine Honigmelone für einen Dollar) zu kaufen, kann man diesen Markt als einen echten Geheimtipp bezeichnen. Jedoch sollte man auf die Öffnungszeiten achten: Der Markt hat von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und wird immer gut besucht. </span></p><p><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial">Letzendlich könnte man unsere ersten Eindrücke von Australien in einen Satz packen: Vollkommen anders als erwartet, laut, stressig und viele Japaner / Koreaner / Chinesen, aber auch schick, modern und aufregend.</span><span style="font-size: 12pt; font-family: Arial"> </span></p>
http://blog.australien-australien.de/245_australian_way_of_life/archive/1333_die_anreise_erste_eindruecke.html
Erste Vorbereitungen ...<p align="center" style="background-color: #ffffff"><em><font face="comic sans ms,sand" size="2">Jetzt ist es dann mal soweit, in wenigen Wochen startet mein neues Abenteuer in Australien!! Am 30.11.2008 gehts dann mal endlich los ...</font></em></p><p align="center" style="background-color: #ffffff"><em><font face="comic sans ms,sand" size="2">Werd euch alle hier ein wenig auf dem Laufenden halten und euch mit schönen Bildern versorgen </font></em><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /></p><p align="center" style="background-color: #ffffff"><img src="/C:/DOKUME%7E1/Daria/LOKALE%7E1/Temp/moz-screenshot.jpg" border="0" /><img src="http://www.maik-kirsch.net/HomepageClassic01/sydney_oper.jpg" border="0" width="594" height="400" /> </p><div align="center"><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></div>
http://blog.australien-australien.de/261_daria_down_under/archive/1332_erste_vorbereitungen_.html
Nett am Morgen vom Polizisten geweckt werden6 Uhr - mein Wecker klingelt. Ich schalte ihn aus um noch etwas zu doesen und ploetzlich klopft es an unserem Autodach! Wer sonst, es ist ein Polizeibeamter auf dem Weg zur/von der Arbeit. Die passende ausrede haben wir schon parat gehabt, wir sind Nachts gekommen und haben kein Hostel gefunden. Das hat er geschluckt, das hat ihn weniger interessiert. Es ging ihm um das Parkverbot, welches fast ueberall in australiens Staedten herrscht. Man darf immer nur zu bestimmten Zeiten parken und meist nur 2-4 Std. naja er gab uns 30 Sekunden um zu verschwinden, das war fair. Da wir jetzt in New South Wales sind, sollten auch die Polizisten auch lockerer sein. Okay kein Problem, stehen wir auf und machen uns halt gleich ans Werk. Unsere Ersatzreifen, die uns der Verkaufer noch angedreht hat, wollen wir verkaufen, aber sie immer mit ins Auto zu stecken ist stressig, also versteckten wir diese in einer Nacht & Nebel Aktion in den Bueschen. wir nehmen sie erst wieder mit, wenn wir Schnallen finden um sie ans Dach zu befestigen oder wenn wir Byron verlassen und weiterziehen. Heute habe ich eine Vorrichtung fuer unsere Gardinen ins Auto gebaut und wir haben mit Pati alles moegliche eingekauft und Infos fuer Byron Bay und Umgebung gesammelt. Heute gehen wir was in der stadt trinken, vllt. noch vorher am Strand vortrinken oder so. Die naechsten Tage werden wir zum Leuchtturm wandern, von wo aus man bei Sonnenaufgang Wale und Delphine beobachten kann. Dann werden wir noch mit zwei Freunden ski diven. das haben wir mit ihnen ausgemacht, ich scheiss mir ziehmlich ins Hoeschen wenn ich nur daran denke, aber ich muss es machen. Und wir fahren auf jeden Fall ins Australische Amsterdam: Nimbin. Ach ja, surfen lernen haben wir uns auch noch fest vorgenommen.<br /><br />Also es werden schoene Tage denke ich mit viel Spass und Action. Ich freue mich schon sehr darauf..
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1330_nett_am_morgen_vom_polizisten_geweckt_werden.html
Was fuer eine Hitze...die mich am Morgen weckt. Es ist verdammt geiles Wetter, nicht wie die letzten Tage in Brisbane. Ach ja in Brisbane haben wir an unserer letzten Nacht ein total krasses Gewitter erlebt. es gab so viele Blitze, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Es schmerzte richtig in den Augen und da es nicht aufhoerte versuchten wir sie auf ein Bild zu kriegen, was aber nicht ganz geklappt hatte leider. sehr schoene Show auf jeden Fall. <br />Okay lass uns die Stadt, besser das traumhafte Dorf mal erkunden. Das Arts Factory (Hostel mit Camping) welches uns empfohlen wurde war leider schon voll, was bedeutete wieder im Auto schlafen. Das nervige ist halt immer irgend welche provisorischen Vorhaenge zu bauen, da es ja verboten ist im Auto zu schlafen ($500!). Trotzdem machen es viele Leute hier, meist jedoch im Campervan (viele WickedCamper). Nach einem Rundgang durch das Zentrum mit einigen schoenen Geschaeften, gings auch schon an den oberherrlichen Strand. Gelber Sand, der beim laufen quietscht (Reibung; muessen noch herausfinden, warum das so ist). Ich war so gluecklich mich im Sand zu waelzen, mein Maedchen dabei zu haben und dabei von der Sonne erhitzt zu werden. Es fuehlt sich so schoen an, ich kann es nicht beschreiben..<br />Aber da es hier noch Fruehling ist, ist das Wasser dem entsprechend noch recht kalt. Gibt auf jeden Fall nen kleinen Sack:) <br />Ich habe auch einigen Leuten beim surfen zugeschaut und es sieht eigentlich nicht so schwer aus. Freue mich schon darauf, wenn ich auch auf einem Brett stehe. Ich hab mir zumindest vorgenommen, cool dabei auszusehen, wenn ich schon jaemmerlich versage. Am Abend wurden wir von Freunden, die wir schon in Brisbane kennen gelernt hatten eingeladen zum feiern, aber nach einem leckeren Abendessen mit Ausblick aufs meer, haben wir uns entschieden frueher schlafen zu gehen, um am naechsten Morgen fit zu sein fuer ein paar erledigungen (Vorhaenge fuers Auto, unsere Fotos auf DVD zu brennen um sie nach Deutschland zu schicken, damit wieder Platz frei ist und mal wieder die Berichte zu schreiben, was ich grad auch mache).
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1328_was_fuer_eine_hitze.html
Let's Go<br />Als wir am naechsten Tag unser Auto registrieren wollten auf unsere Namen, gab es schwierigkeiten, da man drei verschiedene IDs braucht. Und unsere Identifikationen haben ihnen nicht gereicht. Fuehrerschein, Internationaler, deutsche bankkarten und Krankenkarten, International Red Cross Card...nichts! Nur der Visa Label und der Reisepass. Nicht einmal der Deutsche Ausweis. Was uns also fehlte war die australische Bankkarte, auf die wir selbst schon warteten. Zumindest fuellten wir gemeinsam schon mal alles aus und ich koenne das spaeter ohne dem Aussie machen. die Rueckfahrt mit Linksverkehr nach Brisbane war gar nicht so schwer. Ich bin Sponge hinterher gefahren, das machte es einfacher. wir machten einen Stopp bei der -laut Sponge- besten Sushi Bar Australiens. Wir muessen schon zugeben, es war verdammt gut! <br />Da unser Auto nicht abschliessbar ist, mussten wir die Nacht im Auto schlafen, ohne Matratze. Vorhaenge haben wir uns provisorisch aus allem moeglichen Muell gebaut, den wir nach Australien mitgeschleppt haben. Ich muss zugeben, wir haben wirklich zu viel mitgenommen. Aber im Auto stoert es wenigstens nicht. Am Morgen sind wir recht frueh aufgestanden, um das Auto zu registrieren, Schluessel machen lassen, Matratze kaufen, usw. Die alte Kiste halt reisefaehig zu machen, denn wir wollen ja endlich durchstarten. Nachdem wir unsere Post abgeholt hatten (Steuernummer, Bankkarte) registrierten wir unser Auto und begaben uns auf die Suche nach jemanden, der unser Schloss klarmacht. Alles viel zu teuer, diese Abzocker!<br /><br />Nach einem halben Tank und zwei Tagen haben wir endlich unser Schloss reparieren koennen und uns eine tolle Queen Size Matratze besorgt. Die Australier ham sie doch nicht mehr alle! Was bezahlen die bitte fuer scheiss Schaumstoffmatratzen?! In Deutschland musst du Leute bezahlen, damit sie deinen Muell mitnehmen, in Australien zahlt man schon mal locker $100-200. Wir haben uns eine Matratze ueber ein Internetangebot gekauft, die sich als zu fett herrausstellte, als wir endlich ankamen. Aber dadurch, dass wir so weit gefahren sind, haben wir sie einfach gekauft fuer erbettelte $50. <br />Letzten Endes haben wir die ganze Matratze mit Taschenmessern halbiert! Total krank und anstrengend. Nach einer riessen PizzaHut Pizza haben wir es dann doch geschafft. Wir sind schon mal reisefaehig und es ist viel zu spaet und zu dunkel. Trotzdem beschlossen wir nach Byron Bay aufzubrechen um dann am naechsten Morgen endlich am Meer baden zu gehen. Nur noch irgendwelche Karten, die man hier ueberall umsonst kriegt ausgepackt uns einfach mal losgefahren. An den Linksverker haben wir uns schon beide gewoehnt, ist eigentlich gar kein Stress. also gings Pi mal Daumen nach Byron Bay, einem hochgelobten 2000 Einwohner Ort. <br />Wir haben uns entschieden doch noch etwas suedlich bis Byron Bay zu fahren(etwa 200km) und dann nach Cairns in den Norden. Da wir hoechst wahrscheinlich von Sydney wieder zurueck nach Deutschland fliegen, wuerden wir einige schoene Orte verpassen wie eben Byron Bay und Nimbin:)<br /><br />Als dann Pati auf dem Motorway M1 muede wurde, schaffte ich mit guter Musik Gold Coast und schliesslich noch Byron Bay. Wir sind da, wiedermal heisst es Wohin? Wir stellten unser Gefaehrt an einer dunkleren Ecke ab und liefen zum Strand. es war Nacht, aber wir konnten es kaum erwarten. Es tat so gut die Frische des Ozeans zu atmen bei klarem Sternenhimmel. Wir sahen auch das beruehmte Lighthouse oben auf Cape Byron, dem oestlichsten Teil Australiens. Herrlichst gute Nacht!
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1327_lets_go.html
Try it, then buy it!Am naechsten Tag fuhren wir zum Verkaeufer. Anfangs dachte ich, es waere in Brisbane, doch dann landeten wir in der Naehe von Cleveland, 20km von Brisbane entfernt, gleich am Meer. Jippie wir sehen endlich dass Meer! Auf der Fahrt zeigte Sponge uns einige kleine Plaetze, wo keine Backpacker hinkommen fuer gewoehnlich, welche echt sehr schoen waren. Als wir es nun endlich gefunden haben, sah ich schon dass Auto - besser die alte scheiss Kiste! Der Verkaeufer ein Aussie. Okay es ist kein Backpacker Auto, schon mal nicht schlecht. Dass Auto stammt aus einer Gegend, wo Sponge und seine anderen Israelis ihre Oelbilder verkaufen, also eine Bonzengegend. Nur deswegen hat ers am Strassenrand entdeckt. Bei der Testfahrt erzaehlte uns der Aussie, dass er den Schluessel fuer die Tueren verloren hat – na toll! Als wir ihm erzaehlten, dass wir als Backpacker unser Hab und Gut im Auto sicher verschliessen wollen antwortete er nur locker "Yay, I never close my car". Okay dafuer haben wir es runter handeln koennen. Die Testfahrt stellte sich als sehr zufriedenstellend heraus laut Sponge. Kein Wunder - der Verkaeufer ist Mechaniker, er hat das Auto selbst auf trapp gebracht. Mit 21 Jahren :) ist das Auto echt topp! Der Aussie zeigte uns seine selbst erbaute Harley Davidson, die er drei Jahre lang aus gebrauchten Einzelteilen zusammenbastelte und verchromte. Der Wahnsinn!! Super schoen und auch knallharter Sound. Als wir sahen, dass er echt genug Autos hat und wirklich Mechaniker ist, war das Vertrauen auch da. Wir machten den Deal und gaben ihm $150 als Vorschuss. Am naechsten Tag koennen wir das Auto abholen, weil er noch das Road Worthy Certificate(TUEF)dafuer macht auf seine Kosten. <br /><br />Auf dem Rueckweg nach Brisbane hielten wir auf einer abgelegenen Strasse, wo uns Sponge etwas zeigen wollte: Wallabies! Unsere ersten kleinen Kangaroos die wir sehen. Super suess und echt witzig wenn sie hoppeln.
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1326_try_it_then_buy_it.html
Also das Konzert war nichtDiese Bar existierte bereits seit zwei Jahren nicht mehr :). Aber dafuer wurden wir wieder mal auf eine Reggae Party eingeladen, was auch immer ein voller Erfolg ist. <br /><br />Tja die letzten Tage haben wir eigentlich meist das freie Leben genossen und haben viele Leute kennen gelernt und auch viel Englisch gesprochen, obwohl es hier von Deutschen nur so wimmelt. Kultur war aber auch dabei: Wir waren im Brisbane Zoo Museum, der echt riessig ist und das beste, er ist kostenlos. Wir haben erfahren, dass die meisten Museen in Australien kostenlos sind, was in Deutschland kaum vorstellbar waere, wenn man sich diese grossen und sehr schoenen Museen anschaut. Wie der Name schon sagt, sieht man so ziehmlich alle australischen Tiere in ausgestopfter Form, man sieht aborigine Kunst und Waffen und historische Dinge aus Brisbane wie abgestuerzte Flugzeuge. Also kann man sich sicher vorstellen, dass es ein grosses und interessantes Museum ist. <br /><br />Ansonsten tranken wir meist Abends mit Freunden und tagsueber waren wir auf der Suche nach unserem Auto. Diese Suche stellte sich schwieriger heraus, als wir zunaechst dachten. Nicht dass e shier keine Angebote gibt –alle schwarzen Bretter sind vollgestopft davon- es muss ein gutes Auto sein, Rego haben und welches wir auch guenstig bekommen wuerden. <br /><br />Schliesslich klapperten wir alle moeglichen Backpacker ab nach Angeboten, schrieben uns die interessanten heraus und setzten uns mit Sponge(dem Juden:) hin und liessen ihn telefonieren und unsere Angebote durchchecken. Meist kannte er die Angebote schon, da er ja selbst diese Tour vor einigen Wochen durchgezogen hatte. Sprich er konnte uns vor schlechten Verkaeufern warnen. Das ganze machten wir dann zwei drei mal bis Sponge mich mal anrief und sagte er hat ein Auto gefunden, welches er selbst verkaufen will, da es sehr guenstig ist und er damit schnelles Geld machen will. Er rief an um sich zu entschuldigen, weil er eigentlich ja uns helfen wollte. Also ueberredete ich ihn doch, dass er mich mitnehmen soll zum anschauen. Es ist ein Ford Falcon Station Wagon, also ein grosser Ford Combi einfach. Ich sagte zu Sponge, dass ich ihm Geld gebe dafuer, das ser es gefunden hat, also muesste er nicht Flyer schreiben, in alle Hostels verteilen und warten, bis er es verkauft. Gut abgemacht!
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1325_also_das_konzert_war_nicht.html
okt17<p><font size="2">hi, hatten bis vorhin nen ueblen virus auf edm pc. ist aber wieder gefixt *fuer 40 dollar bei nem kerl hier in broome, der sich mit sowas auskennt).</font></p><p><font size="2">jetzt gibts auch wieder fotos!!</font></p><p><font size="2">an alle, die mir noch per icq schreiben: das ganze klappt hier irgendwie nicht mehr bei mir, da ich keine offline nachrichten lesen kann. bitte nur noch per email (</font><a href="mailto:maik.hartmann1@gmx.net"><font size="2">maik.hartmann1@gmx.net</font></a><font size="2">) oder studivz.</font></p><p><font size="2">ansonsten is nur zu sagen. dass wir uns montag auf machen nach darwin, zusammen mit drei kollegen, die wir in coral bay schon kennengelernt haben. </font></p><p><font size="2">also, bis dann denn, ciao</font></p><p><font size="2">euer maik</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1321_okt17.html
ich komm zu spät, ich komme viel zu spät!!!<p><font size="3">hey hey,</font></p><p> </p><p><font size="3">wie im letzten artikel ja schon erwähnt, vor lauter faulenzen fehlt mir einfach die zeit :) naja, also jetz sind auch die letzten bilder da. ihr könnt den erwähnten truck begutachten und einiges mehr. viel spaß</font></p><p> </p><p><font size="3">bei mir ist derweil meine letzte arbeitswoche angebrochen. hab auch gestern 400 liter milch in´n sand gesetzt, weil ich vergessen habe einen ganz wichtigen hahn aufzudrehen. naja, pat hat gemeint: ich bin nicht die erste und werde nicht die letzte sein. und hat etwas geschmunzelt. aber ich hab mal ausgerechnet was das ungefähr in dollar wäre: 200,-.</font></p><p><font size="3">verschmerzbar. dagegen hab ich schon gehört, dass sie mal eine gesamte tankladung den gulli runterspülen mussten, weil was schiefgelaufen ist. also da hatte ich nochmal glück, was? ;)</font></p><p> </p><p><font size="3">wünsch euch nächstes wochenende einen guten start in die winterzeit. und ja nicht verschlafen!</font></p><p> </p><p><font size="3">bye bye anne</font> </p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1320_ich_komm_zu_spt_ich_komme_viel_zu_spt.html
okt13<span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Moin Moin,</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Seit dem letzten Eintrag ist ne Menge passiert, eigentlich viel zu viel, um hier alles zu schreiben. Deshalb nur in der Zusammenfassung:</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Nach Carnarvon gings weiter nach Coral Bay. Eine schöne aber leider touristenüberlaufene Bucht auf halbem Weg nach Exmouth. Wegen der vielen anderen Touristen waren auch die beiden einzigen Caravanparks ausgebucht und wir mussten uns überlegen, wo wir die Nacht verbringen. Also sind wir ca. 2 km aus Coral Bay rausgefahren und haben uns in irgendeiner gottverlassenen Straße niedergelassen, um im Auto zu pennen. Dummerweise zählt das in Australien als "Camping" und ist daher verboten. Eigentlich fühlten wir uns ziemlich sicher und machten uns bereits bettfertig, als an der Kreuzung zur Hauptstraße mehrere Male ein Autoscheinwerfer zu sehen war. Wir löschten also unser Licht und warteten ab. Und tatsächlich - das Auto fuhr auf uns zu (obwohl es bis zu uns noch einmal 1 km waren, und uns das Auto hinter den ganzen Kurven nicht hätte sehen dürfen). Als es uns erreicht hatte, hielt es neben uns und wir lasen die Aufschrift "Ranger". Na toll, erwischt!! Der Ranger war freundlich und erklärte uns, dass es verboten sei, im Auto zu übernachten und als wir ihm erklärten, dass die Caravanparks überfüllt sind, warnte er uns nur, dass es 100 A$ kosten würde, wenn er uns am nächsten Tag noch hier finden würde. Sein Vorschlag: 12 km zurück zum Highway fahren und dort am Straßenrand pennen (angeblich dann wieder erlaubt, weil außerhalb des Nationalparks). Kurz überlegt - Vorschlag angenommen.</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Die Nacht im Auto stellte sich allerdings schwieriger heraus, als gedacht: Da unser Auto eine elektronische Wegfahrsperre hat, und die Alarmanlage wohl sehr empfindlich ist, ging alle paar Sekunden der Alarm los (auch bei unabgeschlossenen Türen und Schlüssel in der Zündung). Nach einiger Zeit hatten wir dann aber beide eine Position, in der wir uns nicht mehr viel bewegen mussten und schliefen ein.</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Ich persönlich fand es nicht so schlimm, Danh hat aber bereits gesagt, dass er nie wieder im Auto pennen will, zumindest nicht auf Fahrerseite.</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Naja, nachdem wir in Coral Bay schnorcheln waren, fuhren wir weiter nach dem uns viel-versprochenen Exmouth. Es stellte sich aber heraus, dass Exmouth eigentlich nur eine kleine Stadt ist, also fuhren wir weiter in den Cape Range Nationalpark. Dort konnte man wunderbar schnorcheln, was wir ausnutzten. An einer Stelle stieg man ins Wasser und ließ sich von der Strömung quer über ein Korallenriff gleiten, um dann 100 Meter weiter wieder an den Strand zu gehen und das ganze nochmal von vorne zu beginnen.^^ Das Ningaloo Reef gehört zu den wenigen Korallenriffen, die westlich eines Kontinents entstanden sind und steht dem Great Barrier Reef in keinem Punkt nach. Ganz im Gegenteil: Es liegt sogar direkt an der Küste, man kann also vom Strand aus hineinschnorcheln, was beim Great Barrier Reef nicht der Fall ist.</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Zwischenzeitlich schwamm ich in einem Schwarm von mehr als 100 Fischen, alle ungefähr 30-50 Zentimeter groß.<span> </span>Zuerst folgte ich dem Schwarm eine Weile, bis ich dann in ihn hineintauchte und von Fischen umgeben war. Alle in den buntesten Farben und Formen. Trotz nicht ganz warmem Wetter und Wind, war das Wasser erträglich und wir holten uns unseren ersten Sonnenbrand am Rücken :( ab jetzt immer eincremen, auch bei Regen und Sturm!</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Von Exmouth sind wir dann durchgestartet zum Karjini Nationalpark im Inland. Schon in Perth hat uns jeder, dem wir von unserem Trip erzählten, geraten, den Park nicht auszulassen. Und alle hatten Recht gehabt. Der Park war mit Abstand das beste Erlebnis hier in Australien – bisher. Leider ist es schwer, das ganze in Worten zu beschreiben, man muss es einfach erlebt haben. Zum Trost: wir haben ein paar Fotos gemacht, die ungefähr ausdrücken, wie geil Karijini ist^^</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Im Park gibt es mehrere Schluchten (Gorges), die teilweise Wasser führen und jeweils eine super Aussicht bieten. Man konnte alle hinunterklettern und unten in den angenehm kalten „Pools“ schwimmen, in denen sich das Wasser sammelt. Das Gefühl ist genial: Man schwimmt in einer Art glasklarem Teich und um einen herum ragen steile Felswände 100 Meter weit in die Höhe. An manchen Felswänden konnte man hochklettern und dann von Felsvorsprüngen in die tiefen Bereiche des Beckens springen (auch wenn es verboten war, aber oftmals war man völlig alleine da unten, da stört es keinen). Überhaupt genießt man es hier an der Westküste noch, vielerorts völlig alleine zu sein. Dagegen soll die Ostküste Backpacker-überlaufen sein.</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Nach Karijini sind wir weiter gefahren nach South Hedland, wo wir zur Zeit auf einem miesen Campingplatz verweilen, der zwar 22 A$ kostet, aber noch nicht einmal eine Campkitchen oder einen Kühlschrank hat (Käse und Butter schmelzen schon seit zwei Tagen dahin).</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Mal was ganz anderes: Ich musste feststellen, dass man hier in Australien an vielen Stellen billige Äpfel bekommt. Also entschied ich mich dafür, mir mal einen Beutel zu holen, mit dem Ergebnis, dass sie mir schmeckten! Auch wenn ich in Deutschland Äpfel gehasst habe, so muss ich sagen, dass es hier nichts besseres gibt, als Wegzehrung und Kleinigkeit für zwischendurch. Seitdem liegen bei uns im Auto immer an die 10 Äpfel rum, die nach und nach verputzt werden. Ob Mama Recht hatte: „One apple a day keeps the doctor away“?</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Wir kommen jetzt auch immer weiter in den Norden und die Temperatur nimmt schlagartig zu! Von unserem Zelt bauen wir nur noch die Innenkabine (das Mückennetz) auf und können trotzdem vor Hitze kaum einschlafen. Naja, das kann ja noch was werden, wenn man bedenkt, dass wir auf unserem Weg nach Darwin erst die Hälfte des Weges nach Norden gemeistert haben! Ich denke, dort oben kann man um diese Jahreszeit mit guten 35-40 Grad rechnen....</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Okay Leute, ich spiel jetzt noch ne Runde Schach gegen Danh und dann gibbet wie immer lecker Abendessen (ich konnte Danh von Spagghetti mit Pesto überzeugen – eine relativ günstige Variante des Abendessens, und zudem noch verdammt lecker ^^ :P ).</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Also, machts gut und guten Abend, ciao</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Maik</font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial"> </font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">ps: Mein Gott Milan, bist du echt schon 18 ??? Kaum zu glauben. Naja, hier nochmals alles Gute, und lass mein Auto heile (besonders die Batterie :P)^^ </font></span><span style="font-size: 10pt"><font face="Arial">Nee, im Ernst, hau rein Alter !!!</font></span>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1315_okt13.html
okt05<span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Wow, ich bin gerade mal wieder überwältigt!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Nachdem wir uns Carnarvon angesehen hatten, sind wir weiter zu den "Blowholes" gefahren. Ich muss sagen, von allen Sehenswürdigkeiten hier in Australien hat mich diese bisher am meisten fasziniert. Bei den Blowholes handelt es sich um Löcher in der Klippenwand, durch die unterirdisch Wasser gepumpt wird, sobald große Wellen auf die Klippe zulaufen. Durch den starken Wind/Sturm, der hier zur Zeit herrscht, begünstigt, schlagen folglisch riesige Wassermassen ungebremst an die Klippenwand und durchströmen diese auch unterirdisch. Der aufgestaute Wasserdruck entlädt sich dann durch kleine (Fußball-große) Löcher vertikal nach oben, sodass das Meerwasser in riesigen Fontänen aus der Klippe geschossen kommt und sich oben langsam in kleinere Tropfen verteilt, die dann vom Wind weit an der Küste entlang getrieben werden.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Wir mussten wirklich aufpassen, nicht zu nah an die Löcher zu gehen, da man nie einschätzen kann, wie stark die Auswirkung der nächsten Welle sein wird. Schon an der Straße wird vor großen Killer-Waves gewarnt. So weit ich weiß, ist 2003 das letzte mal ein Mensch durch eine dieser Wellen umgekommen, da sie ihn einfach von der Klippe runtergespült und ins Meer gerissen hatte, wo er dann ohne fremde Hilfe nicht mehr von selber rauskommen konnte.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Als wir genug geguckt hatten und auch andere Touristen kamen, zogen wir weiter südlich, da wir mit weiteren Blowholes rechneten. Jedoch entdeckten wir, dass sich keine 500 Meter weiter die Straße runter ein großes Campinggebiet erstreckte, mit vielen alten verlassenen Blechhütten. In verschiedenen kleinen Buchten abseits der Straße hatten andere Touristen verstreut ihre Caravans platziert und lagen faul in der Sonne.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Wir fragten ein Ehepaar, ob man für die Übernachtung hier bezahlen müsste, da es so in unserem Infoheft stand. Diese erklärten uns jedoch, dass wir außerhalb der Saison nichts bezahlen müssten. Also parkten wir unseren Wagen unter dem Blechvorbau einer alten Hütte, sodass wir gleichzeitig Wind- und Sonnenschatten hatten und bauten unser Zelt auf. Es kommt einem vor, wie in einer Geisterstadt, wenn hier nicht ab und zu Camper mit ihrem Caravan vorbeifahren würden. Aber die verlassenen Hütten (weil ja nicht Saison ist) wirken schon echt gruselig, auch deshalb, weil dauernd loses Blech gegen die Wände schlägt und die Türen mit Ketten versiegelt sind.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Nachdem das Zelt aufgebaut war, gabs ne Kleinigkeit zu essen und dann gings noch mal ab zum Strand. Jedoch war Schwimmen nicht möglich - einfach zu kalt, wegen dem Wind. Der soll allerdings, wenn ich der Kassenwärterin der "One Mile Jetty" in Carnarvon trauen darf, morgen bereits abflauen und demnächst wohl ganz verschwinden. Ich hatte schon Angst, das würde jetzt noch die ganze nächste Zeit so weitergehen, aber die Frau erklärte mir, dass der Wind meist nur 3 Tage so stark bließe und dann abklinge. Eigentlich erwartet man ihn auch erst im November, aber dieses Jahr sei alles ein wenig anders. Meine Vermutung ist, dass es zu früh wieder Sommer wird und sich dadurch das Inland, wo es immer am heißesten ist, sehr schnell erhitzt. Die warme Luft steigt dann in der Mitte des Kontinents nach oben und zieht unten kalte Luft vom Meer ins Land hinein. Das würde allerdings letztendlich heißen, dass die für November angelegte Regenzeit (wet season) bereits jetzt im Oktober anfinge, was wir nicht hoffen wollen!</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Egal, wir werden das schon schaffen...hauptsache der Wind ist erst einmal weg, und man kann wieder baden gehen (und schnorcheln - auf unserem Reiseplan das nächste große Ziel. Denn wir sind kurz vor Coral Bay, wo das Ningaloo Reef beginnt. Wenn auch nicht das größte, so ist es trotzdem mindestens genauso schön wie das Great Barrier Reef, und im Gegensatz zu diesem direkt an der Küste. Man muss also nicht erst eine Stunde mit dem Boot rausfahren, bevor man Fische sieht, sondern kann ganz gemütlich vom Strand aus losschnorcheln.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">So, jetzt ist es bereits halb 8, Zeit für einen Film! (es wird zur Gewohnheit, im Auto Filme über den Laptop zu gucken, was soll man auch sonst machen, wenn draußen bereits alles dunkel ist?)</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Also, wünsche noch einen schönen Tag, machts gut Leute,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Maik</span>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1314_okt05.html
Fidjis!Ein bischen was ueber die Fidjis..<p>Die Fidji Inseln sind relativ schoen. Fuer mich persoenlich war Thailand einfach besser , denn hier auf Fidji ist alles sehr teuer! Die letzten 3 Tage hatten wir hier fast durchgeangig Regen, dass hatten wir uns auch ein bischen anders vorgestellt. Wir befinden uns derzeitig in einem Resort im Sueden der Hauptinsel, die Unterkunft ist ziemlich gut. Ausserdem haben wir einen gefeahrliche Option. Wir haben die Moeglichkeit, uns alles auf die Zimmer aufschreiben zu lassen, so verliert man natuerlich relativ schnell die Uebersicht ueber das Finanzielle. Wir haben jetzt noch zwei volle Tage auf den Fidji - Inseln. Heute gehts schnorcheln und morgen gehts zurueck nach Nadi, dort uebernachten wir dann nochmal , und dann gehts ja auch schon zurueck zu euch! Wie schnell die Zeit doch vergeht...</p><p>Liebe Gruesse</p><p>von unserem melancholischen Trupp!</p><p> </p><p>nille </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1309_fidjis.html
bin zu sehr mit faulenzen beschäfftigt als das ich zum schreiben komm :)<font size="3">halli-hallo,<br /><br /> <br /><br />ui, das is aber schon lange her, aber ich bin im moment soviel beschäftigt mit *faulenzen*, dass ich gar nicht mehr weiß wo mir der kopf steht ;)<br /><br />naja, sooo schlimm is es doch noch nicht, aber ich hatte vergangene woche ein winziges problem mit meinem laptop ( die komplette harddisk war im ars...)<br /><br />aber jetz is wieder alles da und ich kann mich wieder voll und ganz ins netz stürzen und meiner sucht nachgehen :)<br /><br /> mensch, also meine photos von port macquarie habt ihr ja sicherlich schon angeguckt. war ein super wochenende. hab viele sachen erlebt. aber bisher sind ja schon wieder zwei wochenenden dazwischen. wahnsinn!<br /><br />also am darauffolgenden we habe ich ganz ganz viele *andere* sachen gemacht. zum beispiel austern - frisch ausm fluss, selber gefangen ;) - gegessen, am strand gefrühstückt, meinen ersten wasserfall gesehen, bilderausstellung von einem aborigini betrachtet, ausgeschlafen, bücher eingekauft und viele kleine sachen mehr *g*<br /><br /> <br /><br />und jetz am vergangenen we war ich in sydney. habe rachel (freundin aus dubbo) verabschiedet. sie wird diese woche wieder nach taiwan zurückfliegen. hatten schöne tage in sydney. habe viele franzosen im hostel angetroffen. schon verrückt. fast alle waren sie aus paris, aber jeder komplett unabhängig hier in australien. schon witzig.<br /><br />naja, und jetz hab ich schon wieder frei. wahnsinn. soviel frei, das kann ja kein mensch vertragen :)<br />dieses we is auch schon wieder fast zur hälfte vergangen. gestern bin ich früh gestartet. wurde höchstpersönlich abgeholt zum arbeiten auf der oben erwähnten austernfarm. hab da mal vor ner woche beim hans angeklingelt und gefragt ob sich was einrichten lässt. und ob! ;)<br />naja, so war ich bis 13 uhr auf der austernfarm. wir haben austern für zwei seafood companys abgepackt und dann sind wir raus aufs wasser gefahren; mehr austern abholen. haben sie aber nur abgeholt. morgen werden sie dann aus ihren käfigen befreit, nach größe sortiert und schließlich wieder zürück ins wasser geschmissen *g*<br />war recht chillig. auf den bildern könnt ihr mal nen kleinen einblick gewinnen. zum größten teil habe ich die ganzen verschiedenen käfigsysteme photographiert. höchst interessant. dem einfallsreichtum sind echt keine grenzen gesetzt. schon sehr witzig. ansonsten könnt ihr am ende der bildergeschichte ein prachtstück von KRAN begutachten. <br />tatsächlich war das mal ein truck, aber übriggeblieben ist nur das skellet samt motor. dann haben sie ein bissi dran rumgebastelt. vorn ist nun der kran drann und hinten auf ein großer zementklotz. :)<br />eine super konstruktion!!!<br />ach ja, zwischendurch kam denn auch einer von der seafood company um seine austern abzuholen. der hat mich da arbeiten sehn, haben zwei drei worte geratscht und jetz hab ich schon meinen nächsten job in der tasche! *fg*<br />so einfach geht das. <br />is in port stevens. soll eine super tolle ferienregion sein. nicht mal so weit weg von hier. aber näher an sydney. also ich seh schon. irgendwie komm ich hier aus new south wales nie weg. <br />denn für anfang november hab ich die bestätigung nun für mein jillaroo-training (cow-girl) erhalten. 12 tägiger kurs. ok. na dann brauch ich ja schon gar nicht mehr weiterreden, oder? :)<br />jedenfalls, heute hat mir malcom (ein arbeitskollege) forster (ein örtchen etwa 30min von hier entfernt) gezeigt und auch so ein bissi sightseeing gestern gemacht. am nachmittag war seine tochter samt anhang (mann und 3 kiddies) da. da war leben im haus. :)<br />rachel - seine tochter - hat etwa eine stunde in der garage verbracht um die babie-katzen aufzutreiben und einzufangen. voll süß!<br />später waren wir im krankenhaus seine frau besuchen. der älteste enkel hat uns begleitet. auf dem heimweg haben wir ihn zuhause dann abgesetzt. währen rachel malcom irgendwas nebem haus gezeigt hat, hab ich mit sam im garten fussball gespielt. solche strolche.<br /><br />morgen gehts dann nach taree ein bisschen shoppen und dienstag bin ich mit lorelle ihrer mum in der grundschule verabredet. sie hat eine erste klasse und werde ich einen tag lang ihrem unterricht zuschauen bzw. auch helfen können. bin schon gespannt.<br />am mittwoch geht es wieder zurück zu meinen kühen für weitere 10 tage und dann am 25ten nach newcastle wo ich von hans seinen söhnen beherbergt werde. tja, und dann is es ja nur mehr eine woche bis zu meinem jillaroo training :)<br /><br />wow. ich sags euch.super erfahrungen. super nette leute. aber keiner spricht ne zweite sprache. nur englisch. so schade. dann kann ich gar nicht mein deutsch verbessern ;)<br />naja, muss ich wohl durch. <br />heute habe ich allerdings eine deutsche (hamburgerin *g*) getroffen. allerdings! wir waren brav und haben uns nur in englisch unterhalten.<br />sie ist bereits seit 30jahren hier und verkauft, glaube man es oder nicht, LEBKUCHEN!!!<br />es sieht dem australischen ginger- (ingwer) bread komplett ähnlich. ich nehme mal an, dass das eine billige kopie von unsrem lebkuchen sein soll. doch das schmeckt alles andere als gut. da is fast nur ginger (also ingwer) drinn. grausam für meine geschmacksnerven. naja, aber sie verkauft lebkuchen, mit einem kleinen anteil an ginger ;)<br />sie produziert die klassiker wie häuser und herzen, allerdings ... selbstverständlich: koalas, kängurus, fische und was nicht sonst noch. is eine recht vielfältige geschichte. war sehr nett sich mit ihr so zu unterhalten. naja, sie kommt ja auch aus hamburg! :)<br /><br />ansonsten? ach ja, letztes we - wir mussten zwar arbeiten aber waren zwischen den schichten trotzdem unterwegs - waren wir in old bar zum beachfestival. das war cool, denn für solch einen kleinen ort war es riesengroß. und das besondere: VW-busse!<br />jedes jahr kommen ettliche von vw-busse nach old bar um den weltrekord aufs neue zu brechen. alt und neu ist da vertreten. super feeling. schaut einfach mal bei den bildern rein, dann könnt ihr ein paar von ihnen angucken. :)<br /><br />im übrigen australier sind begeistert von deutschen automarken. tja, sind eben robust und qualität setzt sich eben durch!<br />allerdings überrascht hat es mich zu anfang auf jeden fall. gerade hier in australien. wo asien doch gleich um die ecke ist. obwohl toyota auch gut vertreten ist und mitsubishi. hin und wieder sehe ich sogar einen citröen. unglaublich.<br /><br />bis zum nächsten mal<br /><br />euer entchen</font>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1305_bin_zu_sehr_mit_faulenzen_beschfftigt_als_das_ich_zum_schreiben_komm_.html
Ueberall lauert die gelbe Gefahr und es gibt Avocadoburger<p>Hallo allerseits,</p><p>ich melde mich mal aus Sydney! Es ist wirklich die tollste Stadt in der ich je war. Einerseits riesengross, keiner weiss wo Sydney endet, andererseits sind die Menschen so vertraut, hilfsbereit und freundlich wie auf dem Lande:) Allerdings gibt es hier derbe viele Asiaten. Die sind echt ueberall und alle sehen gleich aus!</p><p>Wir wohen in einem Hostel mitten in der Stadt von wo aus wir richtig schnell ueberall hin kommen. Oeffentlicher Nahverkehr ist prima, Busfahrer sind Engel! </p><p>Au Pair kommt leider noch nicht so richtig ins Rollen. Es gibt im Moment zu wenig Familien und zu viel Au Pairs so dass nicht wie vorgesehen die Au Pairs die freie Wahl haben, sondern die Familien sich ein Au Pair aus sechs aussuchen koennen. Die meisten Familien sind hier einfach traumhaft. Meistens sind es Ehepaare mit zwei Kindern. Viele sind reich, wohnen in kleinen Vororten, haben Pools, mehrere Autos und bezahlen echt ne Stange Geld. Ich hoffe, dass mich bald eine auswaehlt und ich aus diesem Uebergangsleben rauskomme. (Im moment muessen wir fast jede Nacht umziehen, weil die Hoslels ueberbucht sind.) </p><p>Ich habe bei Mecces nen Burger mit Avocadocreme gegessen. Hoert sich erstmal derbe komisch an, dann denkt man:GEILE IDEE!!! und wenn mans schiesslich probiert kriegt man das kotzen:D schmeckt echt scheisse... naja egal</p><p>In den ersten Tagen haben wir viel besichtigt und einige Ausfluege gemacht. Ausserdem fingen ab dem dritten Tag die Interviews an, die meistens den gesamten Nachmittag einnehmen. Anfangs war ich richtig ausgeregt aber langsam werde ich routinierter. Aber es ist eben nicht ganz einfach sich auf Englisch so zu verkaufen, wie mans auf Deutsch machen wuerde. </p><p>Das Wetter ist wechselhaft. Mal ist es unertraeglich heiss, ab und zu regnet es, viel Wind, ist ja klar. Aber wir haben ja auch erst Fruehling.</p><p>Eigentlich gehts mir sehr gut hier, hatte kaum Heimweh bis jetzt aber ich denk schon viel an euch alle. Ich erwisch mich staendig dabei, die Zeit umzurechnen und zu ueberlegen, wer von euch grade wo chillt. Ich glaub es wird hart so lange hier ohne euch, aber ich geb mein bestes!:)</p><p>meld mich bald wieder</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1300_ueberall_lauert_die_gelbe_gefahr_und_es_gibt_avocadoburger.html
Fasten the seatbelts..Also wir haben uns hier schoen eingelebt, haben alles geschafft zu erledigen, was wir zum arbeiten benoetigen - Steuernummer, Visa Label und Konto. Es ist verdammt schoenes Wetter jeden Tag und wir fuehllen uns frei. Heute wie gestern haben wir uns bemueht ein Auto zu finden. Die Juden;) in unserem Zimmer sind uns dabei eine gute Hilfe. Sie sind einfach sehr gute Kaufmaenner. Sie haben sich zu siebt etwa 500 moderne und hochwertige Bilder gekauft und verkaufen diese in der Stadt. Teilweise macht einer von ihnen bis zu $600 am Tag. Aber auch ihr Auto, was anfangs $1800 kostete, haben sie fuer $800 gekriegt. Da auch ihr Englisch besser ist und sie Plan haben vom Autokauf in Australien helfen sie uns. Leider haben wir heute ein super Angebot verpasst – ein Ford Camper fuer $2900, den hat ein anderer schon fuer $2500 gekriegt. Aber mal schauen, suchen auf jeden Fall weiter. Ich moechte so schnell wie moeglich eins haben, da ich aus Brisbane rauskommen will. Ich will endlich losziehen und das Meer sehen oder das Outback und keine Grossstadt, welche es ueberall auch im Kartoffelland gibt:). <br />Uebrigens hab ich Metaller kennen gelernt und erfahren, dass es in Brisbane eine gute Metalszene gibt. Heute gehen wir auf ein Konzert mit Lokalbands. Eintritt frei! Ich hab nur vergessen, wo das sein soll, aber ich werde noch mal recherchieren. Freu mich schon sehr drauf! In dem Sinne...
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1298_fasten_the_seatbelts.html
So, aufgewacht... <p style="margin-bottom: 0cm">endlich mal seit zwei Tagen ausgeschlafen. Wir fuehlen uns super und bemerkem, wir sind wirklich in australien -es kann also losgehn. Steuernummer, Visa Aufkleber, bankkonto und ne neue bleibe steht noch an. Es ist Sonntag -toll da geht schon mal gar nichts, aber zumindest haben wir deutsche getroffen und uns Infos gebnen lassen und einige Geschichten uebers reisen gehoert. Wir sindtotal gluecklich, das muss mal ausgesprochen werden. Gerade sitzen wir auf einer echt gemuetlichen Couch in der empfangshalle des hostels Brisbane backpackers. Wir haben fuer eine Woche gebucht und warten seit zwei Std. Darauf, dass wir einchecken koennen, deswegen habe ich Zeit gefunden mal zu schreiben. Kann ja mal ein Foto machen, Moment...Okay. Ach ja noch eins: Reizueberflutung ist wohl ganz normal hier. Infos und Flyer aller Art haengen, kleben und stehen einfach ueberall aus.</p><p style="margin-bottom: 0cm">Also ich schreib dann mal, wenn wir uns die Tage eingelebt und was erlebt haben. Unser englisch ist eigentlich ganz okay, war wohl nur uebermuedung gestern. </p><p style="margin-bottom: 0cm">Fotos kann ich in diesem Hostel nicht hochladen leider, kommen dann auch noch.</p><p style="margin-bottom: 0cm">die Tage</p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1295_so_aufgewacht.html
G'Day Australia <p style="margin-bottom: 0cm">Wir sind da! Was nun? Erst mal die Muttis anrufen und beruhigen -alles Oki! Das Maedchen vor uns hat natuerlich ihre Tel-Karte mit $8,80 da gelassen -danke nochmals, aber ich hab dich nicht mehr gefunden. Und jetzt? Naja hier wegkommen und irgend ne Bleibe suchen. So einfach ist das dann doch nicht fuer zwei unausgeschlafene Zombies, die dann auch noch ihre Englischkenntnisse jahrelang total ueberschaetzt hatten:). Nach zwei Std. Und einigen peinlichen Telefonaten hats dann doch geklappt mit Somewhere to stay (der Name unseres Hostels:) Unser Transfer vom flughafen -17Km von Brissie- war dann auch schon mal fast eine Rundfahrt, weil da einige noch zu ihren Hotels gefahren wurden. Auf den ersten Blick eine schoene Stadt mit Brisbane River, der sie teilt. Was noch auffiel, war dass man nur junge Leute sieht, selbst die Verkaeufer in den Maerkten und die Hostelbesitzer. Wir erreichten unser Hostel im West end (Stadtteil). Erstmal eine Nacht in nem zweier Zimmer, dann schauen wir weiter. Haette nicht gedacht, dass so viele backpacker unterwegs sind und alles belegen, was guenstig ist. Nach einer schimmligen aber erfreshenden Dusche, wollten wir uns unsere Einkaufsmeile -die echt interessant aussieht- geben. Auf unserem Spaziergang wurden wir mehrere male fast ueberfahren oder gerieten in komische Verkehrssituationen. Wer zum Teufel hat denn bitte Linksverkehr erfunden?! Autofahren wird total hart, das weiss ich jetzt schon. </p><p style="margin-bottom: 0cm">Die Meile ist sehr nett, es stehen mehrere Cafees offen und da sitzen Leute mit Gitarre, Mic und Verstaerker da und jamen. Hoert man dann ueber die ganze Kreuzung -echt cool. Nach einem Asia Futter und kleinem einkauf mussten wir uns dann doch zu unserem hostel durchfragen, nachdem wir uns verirrt hatten. Wie gesagt Zombies.</p><p style="margin-bottom: 0cm">Cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1294_gday_australia.html
Auf gehts! Heute ist es so weit. Wir reisen ab! Ich hab natuerlich nicht alles geschafft, was zu erledigen war, also kam ich vier Minuten bevor der Zug nach Frankfurt losgefahren ist, zum Bahnhof. Naja ich musste unbedingt noch eine Musik Dvd brennen. Der Abschied mit unseren Eltern fiel dementsprechend kurz aus. In Nuernberg hatten wir eine ¾ Std Zeit, die wir mit meiner Schwester -die ja da studiert- verbracht haben. Als wir vorm ICE nach Frankfurt standen, flossen zum letzen mal Traenen. Ich muss zugeben, ichhatte auch Pipi in den Augen. Endlich hab ichs realisiert. Wir sind unterwegs auf ein grosses Abenteuer. Meine erste Fahrt mit einem ICE: ueberfuellt, wir mussten im Gang stehen und es stinkt nach Pisse -also ein voller Erfolg. Als wir das hinter uns gebracht hatten, checkten wir im Frankfurter Flughafen unser Gepaeck ein und trafen Karina und Aldi, die extra fuer uns von Trier gekommen sind, obwohl sie als Studienanfaenger kaum ihre Wohnung bezahlen koennen und Schimmelbrot essen. <p style="margin-bottom: 0cm">Bloss noch schnell mein Zippo wegnehmen lassen an einer der 1000 Kontrollen und nun gings zum Flieger. In Flugzeug gabs natuerlich fuer jeden nen Bildschirm(touchscreen) wo man Filme anschauen konnte, Musik (alles arabisch, da Ethihad ein arabisches Flugunternehmen ist). Die Passagieranweisungen vor dem Start waren dementsprechend witzig. Was wirklich toll war, dass man immer die Sicht nach vorne aus dem Flieger sehen konnte oder auch nach unten, da sie da Kameras angebracht hatten. Das war z.B. Recht interessant als wir ueber Australienflogen. Filme wie Indiana 4, Kung Foo Panda, Das Verbotene Koenigreich und die Maske warem am start, also recht dicke Auswahl. Essen war auch super (beef,chicken,lamb...) und natuerlich Bier, Baileys und Gin Tonic durften nicht fehlen. </p><p style="margin-bottom: 0cm">Letzten Endes sind wir 22 Std. Geflogen -Stopover Abu Dhabi Internat. Airport, der wie Star Wars City aussieht und Singapur- und haben hochgerechnet 1 Std. davon geschlafen. Nach ueber 30 Std. Reise sind wir endlich in Brisbane angekommen. </p>
http://blog.australien-australien.de/238_jumpnrun_australia/archive/1293_auf_gehts.html
Moving to Byron Bay<p>So nun hocke ich hier im Inetcafe in Byron Bay, wo uebrigens gerade richtig geile Musik laeuft, vllt sollte ich tanzen?! Gestern Abend kam ich nicht wirklich dazu, bin mitten in der Bar eingepennt. Naja dazu spaeter mehr. Erstmal ein paar Infos zu meiner Tour. </p><p>Angefangen hat alles mit dem 5 Sterne Deluxe Hostel "Boomerang" in King's Cross. Wenn man nach 4 Tagen von der " X Base" in so ein Hostel kommt ist das ca. so, als wenn man eine wirklich geile Affaere mit Heidi Klum hatte und nun mit Michael Jacksons Nase vorlieb nehmen muesste. Abgesehen davon, dass der Vergleich nun echt bescheuert war, bekam ich einfach nen riesen Schock als ich das Zimmer gesehen habe. Es war mindestens doppelt so klein, drei Mal so dreckig und vier Mal beklopptere Leute in ihm. Ein bekiffter Franzose namens Sisser, dessen Namen ich mir auch nur merken konnte weil er ihn 3 Mal wiederholen musste bis ich ihn verstanden hatte, ein Italiener und 2 besoffene Englaender deren Namen ich komplett vergessen habe. Krasser Kulturschock! Als sei dies noch nicht genug, sollten wir am naechsten Tag auch noch 40 Dollar Gebuehr bezahlen, weil wir 30 min zu spaet ausgecheckt hatten. Nach nem langen hin und her meinte der Australier an der Rezeption, ich solle doch bitte seinen Boss anrufen. Sein Boss hiess "Don"... Nach ein wenig gequatsche mussten wir schliesslich nur 20 Dollar zahlen, wobei dass eher daran lag dass ich dem Typen einfach mega auf die Nerven gangen bin. </p><p>Nachdem wir dann eine Nacht im Hostel "dlux" verbracht hatten, was echt total in Ordnung war, wollten ich mich mit nen paar Mitreisenden eigentlich um 12 Uhr auf den Weg nach Arawarra zum SpotX machen, jedoch offenbarte uns der Autohaendler mal ganz locker, dass das Auto noch nicht fertig sei und wir noch ca. 1 Stunde warten muessten. </p><p><u>U</u>m 7 Uhr Abends gings los ! Ja richtig, aus einer Stunde wurden mal ebend 7. Australische Gelassenheit halt ... Das diese jedoch auch echt positiv sein kann, haben wir dann spaeter in Port Macquarie erfahren. Dort legten wir naemlich einen Zwischenstopp ein. Problem, wir hatten 2 Uhr Nachts und mussten irgendwo pennen. Alle Hostels waren jedoch zu. Als wir nun vorm "Ozzie Pozzie Backpackers" standen, half uns schliesslich ein betrunkener aelterer Herr, der extra seine Boss geweckt hatte damit wir nun nicht auf der Strasse pennen mussten. In Deutschland waeren wir allen auf gut Deutsch gesagt am Arsch vorbeigegangen.</p><p>Am "Mojo Surfcamp" im SpotX schliesslich angekommen gings weiter mit der australischen Gelassenheit oder viel mehr, mit der australischen Coolness. Wie locker und cool dort alle drauf waren, einfach genial. Das Essen war echt spitze und ich war wirklich dankbar ueber regelmaessige 3 Mahlzeiten am Tag. Hinzu kam, dass die Location einfach geil war. Direkt am Strand, nen extra Raum mit Beamer und mehreren Dvds, ne fette Feuerstelle mit bequemen Couches, Billiardtisch, und "Campregeln" in denen mindestens 2 Mal der Satz " Dont run naked" vorkam, also eigentlich schon fast ne Aufforderung dazu :D. Abends dann mit alle anderem ausm Camp einen trinken, einfach bombe! Als ich erfahren habe, dass man dort fuer Kost und Logie arbeiten und umsonst surfen kann, hab ich natuerlich direkt nachgefragt. Leider werden wohl im Moment keine Arbeitskraefte gesucht, werde aber wohl Ende November dort wieder hinfahren und fuer ca. 2 Wochen arbeiten. </p><p>Nun zum Surfen. Sowas von geil! Es ist echt um einiges schwieriger als ich mir vorgestellt habe, aber wenn mans immer wieder versucht kriegt mans auch hin. Hatte am 2. Tag direkt nen duenneres und kleineres Board. War zwar schwieriger, aber zum Ende hin stand ich fast immer mit nem fetten grinsem aufm Board, weils geklappt hat. Der Surfanzug hat mir zwar uebelst meine Eier eingeklemmt, aber das nehm ich mal gern in Kauf :P Wer sich nun denkt " Wo nicht viel ist kann auch nicht viel kaputt gehen", dem muss ich nun echt mal was sagen. Halts Maul !!! </p><p>Soooo wer nun noch nicht beim lesen eingeschlafen ist wird auch erfahren wies hier in Byron Bay ist. Mega schoen! Unser Hostel grenzt direkt an den Strand, wir sind in 20 Sekunden da, haben nen Beachvolleyballfeld und nen Pool. Einfach richtig genial hier. Gestern Abend haben wir mit 2 Hollaenderinnen und einer Deutschen Barbecue gemacht und waren danach in na Bar ein wenig feiern. Vllt. lags daran dass ich 6 Uhr aufgestanden bin und direkt surfen war, aufjedenfall bin ich auf einmal im sitzen eingepennt und wurde liebevoll von na schreienden Australierin mit den Worten" AHHH!! YOU CANT SLEEP IN A BAR!!", geweckt. Ist ja lieb von ihr, sie kuemmert sich um mich. Ihrer bezaubernden Stimme und dem betoerenden Geruch der aus ihrem Mund aufstieg nach zu urteilen, war sie aber einfach total besoffen. </p><p>Nun schliess ich diesen Artikel mal ab. Catch ya later meine Huebschen! :)</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1292_moving_to_byron_bay.html
okt04<span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">joa, und noch ein Eintrag....</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">nachdem wir in Geraldton genächtigt hatten, fuhren wir weiter und standen vor der Entscheidung: entweder 50km schlicht dem Highway folgen, oder 200km durch den Kalbarri Nationalpark. Zum Glück haben wir uns für den Park entschieden. Neben wunderschönen Felsklippen, den "Coastal Cliffs" sahen wir uns noch den Murchinson River an, in dem man sogar schwimmen konnte. Danh weigerte sich, ins Wasser zu kommen, dabei gab es eigentlich nichts gegen Temperatur oder Wassertiere auszusetzen.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Da es nach den Coastal Cliffs bereits spät war, übernachteten wir in einem Caravan Park, wo wir auf einen mitt-20-jährigen Schweizer trafen, der Australien zur Zeit mit dem Fahrrad durchreist - von Nord nach Süd. Wir konnten es erst gar nicht glauben. Zumindest hätten wir nicht das Durchhaltevermögen, endlose Stunden bei wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne über immergleiche Highwaystrecken zu fahren. Aber der Schweizer war begeistert und erklärte uns, dass er immer nur so für 2 Jahre arbeite, dann alles hinschmeiße und auf Reise gehe. Noch besser als Australien hat ihm Neuseeland gefallen, wo er bereits 2 oder 3 mal war (zu Fuß oder mit dem Rad!).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Nächste Anlaufstelle war dann Shark Bay. Da der Weg dorthin mal wieder zu lang war, mussten wir noch eine Nacht im Outback übernachten (auf einem öffentlichen Rastplatz). Gegen 7 (es ist dann bereits stockduster) entschieden wir uns dann im Auto noch nen FIlm über Laptop zu gucken - Ratatouille - ein super Film, kann ich nur weiterempfehlen. Naja, als wir dann gegen halb 9 aus dem Wagen stiegen und uns ins Zelt fallen lassen wollten, fiel uns erst einmal der absolut überwältigende Nachthimmel auf: So viele Sterne hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen! Der ganze Himmel war voll und weit und breit kein einziges Licht, das den Blick hätte zerstören können (wie gesagt: Outback - in einem Radius von 100-200 km ringsherum keine Menschenseele!).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Am nächsten Tag schafften wir es dann nach Denham, der westlichste Ort Australiens, und mit 1130 Einwohnern hier hinten schon eine der größten Städte ^^ Leider konnten wir nicht im Meer schwimmen gehen, da es aufgrund der "Sea Breeze" viel zu windig und einfach scheißkalt war. Also wieder nen Caravan Park angelaufen, Zelt aufgebaut, noch einmal schnell in den Pool gehüpft, und dann ab unter die warme Dusche.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Am nächsten Tag gings dann noch ins 25km entfernte Monkey Mia - wenn ihr mich fragt: es ist zwar einer der schönsten Strände, und Delphine kann man auch jede Menge sehen, aber gleichzeitig ist es auch wieder nur eine Touristenfalle, menschenüberlaufen und teuer.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Naja, gestern auf dem Rückweg von Monkey Mia noch mal im Outback gepennt. Jetzt fährt uns Danh grad nach Norden, in RIchtung Carnarvon, unserem nächsten Reiseziel. Allerdings werden wir in 100 km erst mal Halt machen an einem kleinen Rastplatz, an dem es laut Straßenkarte Tische und Bänke gibt. Dann wird wie immer zünftig gefrühstückt (denn Mittagessen fällt bei uns irgendwie immer flach - aus zeitlichen Gründen).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Also,<span> </span>bis dann denn, ciao</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Maik</span>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1291_okt04.html
sep29<span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">N'abend,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">wir sind am Sonntag (mehr oder weniger) wie geplant aufgebrochen und jetzt auf dem Weg in den Norden. Leider hatte wir vorher nicht mehr genug Zeit, alle Einkäufe zu erledigen. Der Grund dafür war, dass unser Wagen mit einem Mal keine Tachobeleuchtung mehr hatte, weshalb wir Ingo anriefen und er sich das Problem mal anguckte. Er stellte dann auch gleich fest, dass neben dem Tacholicht auch unser Parklicht, sowie das Hinterlicht kaputt ist. Nach langem hin und her, und ohne den Fehler zu finden (auch von Seiten der Verkäufer, die uns versprochen hatten 3 Monate Garantie zu übernehmen) haben wir uns dann entschieden, doch einfach loszufahren und alles dem Schicksal zu überlassen. (Als Entschädigung gab es 100 A$ von den Verkäufern für die Kosten beim Elektromechaniker. Den können wir allerdings frühestens morgen (Dienstag) aufsuchen, da heute Feiertag ist.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Was übrigens auch eine lustige Sache ist: Denn nur in WA (Western Australia) ist heute "Queen's Birthday", in allen anderen Staaten gilt ein anderes Datum...</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Jetzt erstmal zur Fahrt: Nachdem wir Perth verlassen hatte, mussten wir in "Innaloo" noch einmal umkehren, weil ich Depp noch den Schlüssel unserer Mietwohnung im Portemonaie hatte. Also den ganzen Weg wieder zurück (dabei auch noch verfahren, da wir eine Ausfahrt verpasst hatten und dann quer durch Perth City mussten...ist Ingo aber ein paar Tage vorher auch passiert, als wir mit ihm unterwegs waren).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Schlüssel abgegeben, JETZT ging es richtig los! Also, 300 Kilometer straight up north. So gegen 4 Uhr machten wir uns dann auf die Suche nach einem geeigneten Campingplatz - und fanden auch einen: in unserer Camps-Map stand folgende Beschreibung: Schatten, Barbeque, Handyempfang, kostenlos. Wir dachten uns nur "klingt gut" und fuhren hin. Als wir ankamen stellten wir erst mal fest, dass wir die einzigen waren. Dann mussten wir feststellen, dass von oben genannter Beschreibung nur Schatten und kostenlos zutraf, denn außer 2 Metaltischen war sonst nix als die weite Natur (direkt an der Straße). </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Naja, Danh und ich waren zufrieden und bauten erst mal unser Zelt auf (ca 20 Minuten - fürs erste mal gar nicht schlecht). Danach gabs das traditionelle Feierabendbier und wir machten uns noch Nudeln aus der Dose (mmh, yummie!). Da wir noch keinen Kochtopf haben, nutzten wir einfach eine Aluschale und erhitzten die Nudeln nur leicht. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Das Essen schmeckte lecker, wir waren zufrieden und gingen kurze Zeit später auch schon pennen (halb 8) - fataler Fehler! Denn abgesehen davon, dass wir überhaupt nicht einschalfen konnten (was auch daran lag, dass so gegen halb 9 doch noch andere Leute kamen und sich erst mal in Ruhe in Essen kochten), waren wir am nächsten Morgen schon um 4 Uhr wach und es fiel schwer noch einmal weiterzuschlafen. Geweckt wurden wir durch das Geschrei tausender Papageien (geschätzt wie gefühlt), die wohl gar nichts vom ausschlafen hielten.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Nach dem Frühstück gings dann weiter - zu den Pinnacles. Für alle, die die Pinnacles nicht kennen: Bei den Pinnalces handelt es sich um Steinspitzen, die mitten in den Wüste/Düne aus dem Boden ragen (zu hunderten). Man kann das Gebiet einmal mit dem Auto durchfahren (ca 3 km). Am Ende des Trips mussten wir uns eingestehen, dass es die 10 A$ Eintritt eigentlich nicht wert gewesen ist. Aber es gehört halt zu den beliebtesten Touristenfallen Australiens, also musste man es mal gesehen haben. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Danach ging es entlang der Küste weiter nach Norden. Neben 2 kleinen Pausen in ebenso kleinen Fischerdörfern erreichten wir 300 km weiter Geraldton. Erste Anlaufstelle wie immer: "Hungry Jack's" (Burger King in Australien) - ein Soft Serve (Softeis) für 0,50 A$. Irgendwie muss mich die Kassierein wohl sympatisch gefunden haben, jedenfalls gab es ausnahmsweise eine extra große Portion.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Dann klapperten wir noch zwei Backpacker Hostels ab, auf der Suche nach "Mitfahrgelegenheit- Suchenden", allerdings ohne Erfolg.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Da die Geschäfte aus o.g. Grund zu hatten, ging es direkt weiter zu einem 10 km nördlich von Geraldton gelegenen Caravan/Camping Park. Nach kurzen Check-In (25 A$) bauten wir unser Zelt auf und ich sprang noch für eine Runde in den Pool. Zum Abendessen gab es Nudeln von "San Remo" (1 A$ die Packung und sehr lecker). Und naja, jetzt hocken wir hier im Zelt und schreiben beide unsere Blogeinträge....</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Morgen ist erst mal Shopping geplant, danach dann vllt noch ins Internetcafe (denn das ganze hier muss ja auch irgendwann hochgeladen werden).</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Ich wünsche allen eine gute Nacht, und erhoffe mir die selbige,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">macht's gut, bis dann,</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Maik</span>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1290_sep29.html
Moving to King's CrossSo nun haben wir schon den 5. Tag hier und so langsam geht mir das Bargeld aus. Ich hoffe mal, dass das deutsche Geld innerhalb der naechsten 2 Tage auf meinem australischen Konto ist, sonst wirds ein wenig eng. Zur Not schlage ich mich halt als Saenger durch und wer mich kennt weiss, dass ich mit einem unglaublichen Gesangstalent gesegnet bin.<p>Wir waren am Samstag mit ca. 10 Mann am Manly Beach. Sind mit der Faehre vom Sydney Harbor uebergesetzt . Der Strand ist echt riesig und war auf Grund des Wochenendes ziemlich ueberfuellt. Aber es war einfach geil bei 26 Grad am Strand zu liegen, waehrend in Deutschland alle pennen. Hab mir Abends mit Yve, Denise und Felix einen getrunken und Karten gespielt, wobei ich direkt gemerkt habe, dass ich in den letzten Tagen einfach zu wenig gegessen habe. :D</p><p>Gestern hat mich eine Moewe angeschissen. Nicht, dass dies ein sehr bewegendes und wichtiges Thema waere, wollte es nur einmal erwaehnen. Ausserdem bringe dies, so sagten mir die Englaender auf meinem Zimmer, in England Glueck. Dem Kothaufen nach zu urteilen duerfte ich also der gluecklichste Mensch der Welt sein...</p><p>Apropos Englaender. Unter Englaendern habe ich mir immer 2 "Sorten" von Menschen vorgestellt. Zum einem rothaarige Bauern und zum anderen coole Englaender, aehnlich denen im Film Hooligans. 2teres trifft aufjedenfall auf die bei mir im Zimmer zu. Sind echt coole Typen und haben ca. das Gleiche vor wie ich. Die Ostkueste hoch, vllt. sieht man sich ja nochmal, mich wuerds freuen.</p><p>Gestern hab ich mich echt ein wenig heimisch gefuehlt. War im Fitnesstudio und im Hostel liefen Scrubs, Family Guy , Simpsons usw. Tat mal ganz gut, vor allem das Trainieren :) Bully hat mir auch direkt aus Inkens Kofferraum eine Sms geschrieben. Haett mega gern mit ihm dort gelegen. Wie gesagt ihr fehlt mir alle immer noch, auch wenns hier von Zeit zu Zeit cooler wird.</p><p>Haben heute aus unserem Hostel " X Base" in Sydney ausgecheckt und werden gleich mal Richtung Kings Cross gehen und uns dort eine Moeglichkeit zum Uebernachten suchen. Also wuensch euch alle mal nen paar schoene Tage und hoffe dass ich in naechster Zeit mal ein paar Fotos hochgeladen bekomme, sonst werd ich dies einfach bei studivz tun. Bis dahin catch ya later :)</p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1283_moving_to_kings_cross.html
Segeln im Paradies<p>Derwent Hunter - so hiess das Schiff, das uns dahin brachte, wo ich (wenn ich mal gross bin) mein Haus bauen werde!</p><p>Nach einer unbequemen Nacht im Zelt hiess es am Dienstag, den 23.09 um 8:30 australischer Zeit, abschiednehmen vom festen Boden unter den Fuessen - hinein in das Leben in beengten Kabinen, noch engeren Badezimmern, aber dafuer mit dem Paradies direkt vor der Kabinentuer. </p><p>Am 1. Tag ging es direkt nach Whitehaven Beach, wo ich schonmal meinen zukuenftigen Grundbesitz gekennzeichnet habe (bei Gelegenheit lade ich ein Foto davon hoch). Und wenn man den Strand so sieht, denkt man sich: Warum eigentlich studieren? Ich koennte doch auch einfach auf einem Segelschiff arbeiten und jeden Tag da schimmengehen, wo andere Urlaub machen. </p><p>Die naechsten beiden Tage verbrachten wir mit Schnorcheln und Segeln - das regelmaessig von ueberaus reichhaltigen Speisen unterbrochen wurde - so reichhaltig ueberigens, dass das Abendessen nicht mehr reinpasste. =)</p><p>Zwischendurch konnten wir Schildkroeten, Wale und Delphine beobachten, die nur leider zu unkontrolliert fuer die Kamera auftauchten. </p><p>Auf dem Rueckweg nach Airlie Beach haben wir auch noch einen Einblick in das wirkliche Segelleben bekommen: Bei starker Schraeglage, starkem Wind und Wellen so hoch, dass Eva und ich komplett nass wurden, sind wir zurueckgeflogen. </p><p>Wir hatten drei wunderschoene Tage an Bord eines wunderschoenen Segelschiffes, mit einer netten Crew, mit netten Mitreisenden und super schoenem Wetter! </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1282_segeln_im_paradies.html
Brisbane<p>Gestern haben wir endlich einen Wwoofhost gefunden! Vera Myronenko wohnt in Girraween, einem Vorort von Brisbane. Wir werden uns heute also eine Moeglichkeit (wahrscheinlich Flug) nach Sydney suchen. Dieses Wochenende soll es richtig warm werden. Heute sieht man bis jetzt keine einzige Wolke am Himmel und es wird schon super warm. Wird werden heute wohl mit zwei unserer Zimmermitbewohner, Florian und Claudio zum baden gehen. Ich freue mich schon aufs Wwoofen!</p>
http://blog.australien-australien.de/236_9_monate_down_under/archive/1279_brisbane.html
Finally here<p>So, nach ca. 24 Stunden Flug und einigen Stunden Aufenthalt in Seoul bin ich nun in Sydney. Bevor ich jedoch von Sydney erzaehle muss ich erstmal etwas zu meinem fantastischen Flug zum Besten geben. Wie es die Koreaner schaffen nicht jeden Tag kotzend vor der Kloschuessel zu haengen wird mir ewig ein Raetsel bleiben.</p><p>Reis, Reis , Reis, Seetangsuppe und weiteres nicht definierbares Zeug, musste ich mir irgendwie runterwuergen. Am Flughafen in Seoul ging es schliesslich weiter. Wie von meinen Eltern prophezeit habe ich auch direkt meinen Schlafsack im Flugzeug vergessen :-D Auf Grund der eifrigen Mithilfe von einem ca. 55 jaehrigen Koreaner, der mir bei der Schlafsack-rettungsaktion noch seinen halben Lebenslauf offenbarte, gelang es mir schliesslich den Schlafsack zurueck zu bekommen. Nun hatte ich nur das Problem, dass ich komplett alleine am Flughafen stand der frueh morgens fast menschenleer war. Man steht dort also alleine und fragt sich nur noch " Worauf haste dich denn da eingelassen?! War das ueberhaupt richtig ?!" </p><p>Ehrlich gesagt frag ich mich das immer noch. Aber ich denke das werd ich in den naechsten Monaten herausfinden. Trotz der Tatsache, dass Sydney einfach ne mega geile Stadt ist vermiss ich einfach alle total. Die behinderten Sprueche meiner Freunde, die Praesenz der Familie und die Naehe meiner Freundin. Ist momentan also ehrlich gesagt alles nicht so einfach fuer mich. Aber, dass sich meine Gefuehle und die gesamte Einstellung von Tag zu Tag aendert merk ich an sich daran, dass ich, als ich das erste Mal Sydney gesehen hatte und vor dem Opernhaus stand, welches man sonst nur von Postkarten kennt, einfach echt happy war und die ganzen Gedanken an zu Hause fuer kurze Zeit wie weggeblasen waren. Es wird wohl einfach seine Zeit dauern und wenn das alles hier fuer mich nichts sein sollte, kann ich ja immer noch etwas eher nach Hause kommen. ;)</p><p>Habe heute mit ein paar Leuten unsere Hostelunterbringung bis Montag verlaengert. Was die Qualitaet des Hostels angeht hab ich naemlich wirklich nichts auszusetzen. Haben sogar ne Klimaanlage im Zimmer, ne Bar mit Dj unten im Keller und wohnen mitten in Sydney. Habe so langsam auch nen Plan was ich machen werde. Eine Mitreisende moechte sich ein Auto kaufen und Richtung Brisbane hoch. Werde dort wohl mit nen paar anderen mitfahren, nen Surfkurs fuer 2 Tage mit Komplettverpflegung und Uebernachtung am Strand in Byron Bay buchen und dann rund um Brisbane arbeit suchen. </p><p>Ob diese Plaene auch umgesetzt werden, werdet ihr in den naechsten Tagen erfahren. Werde mich auch bemuehen morgen fotos hochzuladen. Bis dahin, vermisse euch alle und catch ja later ! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1277_finally_here.html
BrisbaneHeute waren wir im Lone Pine Koala Sanctuary <a href="http://www.koala.net/">http://www.koala.net/</a> und ham uns die Koalas und Kaenguruhs angeschaut. Man darf ja sogar Koalas auf den Arm nehmen. Um das fotografieren zu koennen muss man jedoch leider mindestens $15zahlen was ich nicht sehr toll fand, da der Eintritt schon $22 gekostet hatte. Kaenguruhs streicheln war aber for free. Da wir gestern mit unseren Wwoofhosts leider keinen Erfolg hatten, da alle Plaetze schon belegt waren versuchen wir es heute noch weiter.
http://blog.australien-australien.de/236_9_monate_down_under/archive/1274_brisbane.html
goodbye schörmany<p>1212 blogcheck</p><p>(nur n kleiner test ob alles läuft)</p><p>bin aufgeregt...:)</p>
http://blog.australien-australien.de/235_9_monate_australien_ins_gesicht/archive/1270_goodbye_schrmany.html
sep22<font size="2">Moin moin, ich geb mal wieder was zum besten:<br />das wichtigste zuerst auto ist gefunden! und zwar ein mitsubishi magna (wagon). könnt euch ja mal bei google oder ähnlichem ein paar bilder angucken. den verkäufer haben wir über die internetbörse "quokka" gefunden. nachdem wir zuerst mindestens 10 verschiedene backpacker-karren gesehen hatten und alle wieder enttäuscht nach hause fahren lassen mussten, hatten wir jetzt über quokka bereits beim zweiten verkäufer glück. und zwar im doppelten sinne. denn der verkäufer war nicht zu hause, als wir anklopften und sagte uns dann am telefon, dass er auf dem weg sei. wir haben also gewartet und hatten nach gefühlten 30 minuten eigentlich die pappe auf. aber genau in dem moment hielt hinter uns ein wagen und der verkäufer stieg aus.<br />ingo brauchte sich den wagen gar nicht erst von unten angucken. der motor war gerade überholt, sämtliche teile erneuert und der gesamte wagen machte einen sehr guten eindruck. es kam noch ein anderer verkäufer hinzu und sie erklärten uns, dass sie bereits seit mehreren jahren an autos schrauben. neben unserem mitsubishi standen auf dem grundstück mindestens noch 8 weitere autos, alle in einem mehr oder weniger guten zustand. ingo hat nachher noch mit einem der beiden geredet und mit ihm vereinbart, in zukunft öfters vorbeizukommen, wenn er mal wieder ne karre für irgendwelche backpacker suchen soll. (kriegt dafür auch ne prämie ^^)<br />letztendlich haben wir den wagen aber noch nicht mitgenommen, da er noch nicht fertig lackiert war und die dämpfer für die heckklappe erneuert werden mussten (aber bis donnerstag, so versicherten uns beide vekäufer, ist das alles erledigt).<br />den preis konnten wir übrigens von 2800 A$ auf 2500 A$ drücken (was genau unserem zuvor festgelegten limit entspricht).<br />am donnerstag steht dann der große camping-einkauf an. d.h. zelt, isomatten, kocher, töpfe (obwohl man die auch leicht im hostel mitgehen lassen kann ^^), stromadapter, etc...<br />wenn wir alles zusammen haben, gehts am freitag nach der arbeit noch ein letztes mal zu den smeets auf die farm. zufällig hat an dem tag auch nicolas geburtstag - hier läuft einfach alles wie geschmiert!<br />da langes wochenende ist (denn die queen hat geburtstag und sowas ist natürlich feiertag) haben sich ingo und seine kollegen überlegt, mal ein stück nach norden zu fahren und zu campen. uns kommt das sehr gelegen, da wir dann auf den ersten kilometern noch jemanden dabei haben, und so ein wochenende mit ingo eh ne lustige sache werden wird. man munkelt auch was von quad-fahren, aber fest steht noch nichts.<br />joa, das wars im groben... ich meld mich dann noch mal kurz bevor wir abfahren (denn danach wirds mit internet immer ein bisschen schwierig)<br />gehabet euch wohl, bis dann denn,<br />Maik</font>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1267_sep22.html
Moin :)<p>So, nachdem ich mir gerade mal 19 Stunden Zeit gelassen habe um einen passenden Namen für diesen Blog zu finden, mich tatkräftig Inken,Raoul,Oli, Daniel und anderen interlektuelle Genies unterstützt haben, steht er nun endlich fest. Angelehnt an den Meister der Verführung vom Tv-Sender VIVA, dem Bachelor höchst persönlich "Outback Jack", trägt dieser Blog nun den Namen "Outback Jay - Irgendwo im Nirgendwo".</p><p> </p><p>Hier werd ich von nun an versuchen alle paar Tage meine Erlebnisse, Erfahrungen, seien sie negativ oder positiv, aufzuschreiben. Also lasst mich kurz überlegen in ähhh ... 6 Tagen 5 Stunden und 18 Minuten werd ich also im Flieger Richtung Seoul sitzen (19:45 Uhr)... Krass wie schnell die Zeit einfach vorbei ging ... Naja freu mich auf die letzten Tage und werd sie richtig geniessen :). Werdet wieder in gut einer Woche etwas von mir hören. Bis dahin </p><p>Catch ja later!</p>
http://blog.australien-australien.de/233_outback_jay-irgendwo_im_nirgendwo/archive/1265_moin_.html
sep16<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="CONTENT-TYPE" /><title></title><meta content="OpenOffice.org 2.3 (Win32)" name="GENERATOR" /><style type="text/css"> </style> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Hi, lange musstet ihr warten, jetzt gibbet wieder was neues von uns,</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">uns - d.h. inzwischen nur noch danh und ich. meli hat sich letztendlich entschieden, alleine ihren weg zu gehen, was für sie bedeutet, vorerst auf der farm zu bleiben und noch mehr geld zu verdienen. danh und ich mussten allerdings weiterziehen. der job machte keinen spaß mehr, das wetter war kacke und die bezahlung mies.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">heute haben wir unseren neuen job beim "fremantle boat park" begonnen. die arbeit war relativ einfach - wir mussten rost von großen metallträgern abkratzen und diese dann neu mit farbe bestreichen. die arbeitszeit ist von 8 uhr morgens bis 15 uhr nachmittags, also 6,5 stunden (halbe stunde pause). bei einem verdienst von 20 A$ /stunde (cash!!!! ohne steuern, etc) macht das pro woche 650 A$ (= ca 400 euro). das reicht auf jeden falle dicke aus, um uns für unseren trip vorzubereiten. auf der farm haben wir ja leider letzendlich nur verdammt wenig verdient. da wir jetzt wieder bei rene wohnen, zahlen wir nur 10 A$ am tag, anstelle von 30 A$ !</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wo ich grad von der farm rede: wir dummen backpacker haben echt richtig scheiße gebaut... da wir bei unserer bank nicht nur ein, sondern gleich drei konten eröffnet hatten, sind wir mit den ganzen nummern ein bisschen durcheinander gekommen. das bedeutete im endeffekt, dass wir unseren gesamten lohn aus 2 wochen harter arbeit ausversehen auf unser rentenkonto (das man hier in australien haben muss) überwiesen bekommen haben. da dies ein staatliches konto ist, in das eigentlich nur eingezahlt und nicht ausgezahlt wird, haben wir nun echte probleme, an das geld zu kommen. aber unsere bankerin kümmert sich bereits um alles und wenn wir glück haben, kriegen wir das geld in ein oder zwei wochen wieder. (ich hoffe es)! Da lyn, unsere arbeitgeberin auf dem weingut, die falschen kontodaten hätte bemerken müssen, lag der fehler im prinzip auch gar nicht bei uns .... aber eigentlich doch ! ^^</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">in danhs geburtstag haben wir auch reingefeiert. Zuvor in der stadt bei „woolworth liquor“ er nen martini mit sprite und ich 'n sherry geholt und dann abends versucht das ding zu köpfen. allerdings waren wir um 12 dann verdammt müde und sind kurze zeit später auch ins bett gegangen. (und haben seeeeehr lange ausgeschlafen ^^)</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Gestern hat sich ingo zwei backpacker-autos angeguckt, die wir in aussicht hatten. Leider hatte der eine n großes öl-leck und der andere keine zulassung mehr. Das problem mit der australischen registration (rego) ist, dass man, wenn man sie einmal nicht weiter bezahlt hat, den wagen komplett neu durchchecken lassen muss. Das kostet geld, und es ist fast unmöglich mit ner 18 jahre alten backpacker-möhre noch mal ne neue zulassung zu bekommen! Der vorbesitzter hatte das dummerweise nicht gewusst und leider nicht weiterbezahlt. Naja selber schuld, er wollte uns die karre für unter 1500 A$ verkaufen, aber selbst dafür, sagte ingo, sollten wir sie nicht nehmen, weil die reparaturen einfach zu teuer wären, um das auto wieder zulassen zu können.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Heute haben wir uns wieder n auto angeguckt. - ford falcon von 1994. der wagen war nich schlecht, hatte aber ein leck an der pumpe für die motorkühlung. Als er stand, guckten wir uns die unterseite an und sahen, dass überall wasser tropfte. Auch frisches öl war dazwischen. Morgen guckt sich ingo die karre an. Wenn der wagen was ist, schlagen wir zu, da er auch mitsamt dem ganzen camping-equipment verkauft wird, dass man so zum leben braucht. Und dann kann es endlich losgehen!</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Wir geben in letzter zeit auch deutlich mehr für's essen aus, als wir es auf der farm getan haben. Das liegt aber auch daran, dass uns hier niemand ein abendsessen kocht. Und irgendwie müssen die kalorien ja in den körper... danh hat sonntag chinakohl mit zwiebeln und rindfleisch gemacht. War ganz lecker (nachdem ich es in sweet-chilli soße ertränkt hatte ^^). heute gab es tiefkühlpommes mit maccaroni und käsesoße. Ich bin zufrieden :)</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">So, jetzt gehen mir die ideen aus. Wenn ich morgens am arbeiten bin, fallen mir immer tausend dinge ein, die ich hier noch erzählen wollte, aber sobald ich dann hier sitzte.... naja, eigendlich bin ich auch einfach zu faul. Ich genieß jetzt noch ein bisschen die musik und trink mir ein glässchen weißwein dazu.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Grüße an alle die gegrüßt werden wollen, </font> </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">gut's nächtle und adieu</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Maik</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1261_sep16.html
sep11<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="CONTENT-TYPE" /><title></title><meta content="OpenOffice.org 2.3 (Win32)" name="GENERATOR" /><style type="text/css"> </style> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">So, wieder was neues,</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Danh und ich haben am Mittwoch unseren Job quittiert und sind seit heute wieder arbeitslos (vorerst). Gegen 7 Uhr bringt uns Harrie nach Perth, zurück zu Rene, bei dem wir dann die nächste Zeit wohnen werden. Von Perth aus planen wir dann weiter. Wahrscheinlich kriegen wir ein paar Tage Arbeit in einer Werft in Fremantle und haben auch ein Auto, um jeden Morgen dorthin zu kommen. Allerdings müssen wir uns weiterhin um ein eigenes Auto kümmern. Mal schaun, was die Backpacker-Hostels auf ihren schwarzen Brettern für Angebote stehen haben.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Nicht viel, aber etwas.... bis demnächst, ciao</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Maik</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2"><br /></font> </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2"><br /></font> </p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1257_sep11.html
sep04<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="CONTENT-TYPE" /><title></title><meta content="OpenOffice.org 2.3 (Win32)" name="GENERATOR" /><style type="text/css"> </style> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">hi, ich bin's mal wieder!</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">dachte ich geb mal wieder n paar neue infos zum besten.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wir arbeiten zur zeit immer noch auf der farm, wissen aber nicht, wie lange noch (wahrscheinlich bis mitte nächster woche).</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">das größte thema ist zur zeit der autokauf und die frage, ob meli sich nun entscheidet mit uns zu fahren oder selber loszieht. von dieser entscheidung hängt letztendlich ab, ob wir uns nen 2- oder 3-sitzer kaufen werden. ich hoffe mal, dass meli sich bald entschieden hat...</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">am wochenende fahren wir nach cala munda, um ein "spa" (der deutsche würde "großer whirlpool" sagen) abzuholen. auf dem rückweg fahren wir dann bei woolworth vorbei. auf dem parkplatz stehen samstags immer an die 30 karren zum verkauf (von privatpersonen). wenn wir glück haben, ist was vernünftiges dabei. dann lassen wir ingo noch nen blick darüber werfen (der hat wenigstens ein bisschen ahnung von autos) und sollten dann möglichst schnell zuschlagen, um endlich mobil zu werden. naja, und dann sollte unserem trip in den norden eigentlich nicht mehr viel im weg stehen...</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">klar, wir müssen noch ausrüstung, wie zelt, schlafsack, etc kaufen, aber das wird sicher einfacher, sobald wir das auto haben, und von einem geschäft zum nächsten fahren können, immer auf der suche nach schnäppchen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wir waren heut mal in einem outdoor-shop und haben uns dort umgesehen, aber bis auf den schlafsack für 40 A$ war leider alles viel zu teuer. nicolas sagt, die richtig billigen angebote findet man meist in supermärkten, besonders, da jetzt vatertag bevorsteht (07.09) und die ganzen blagen ihren vätern ja irgendetwas schenken müssen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">schon verrückt: ich kann mir gar nicht vorstellen, was die leute hier an vatertag machen...da ja in der öffentlichkeit kein alkohol getrunken werden darf! also sieht das schlecht aus mit ner bollerkarrentour. aber ich denke die australier haben da sicher nen ersatz gefunden. vllt am strand, wo keine sau kontrolliert.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">achja: strand! den werden wir vllt nächste woche mittwoch endlich sehen. nicolas hat vor die schule zu schwänzen und mit uns und nem kollegen von ihm, der auch schwänzt, zum strand zu fahren. vllt haben wir bis dahin schon das auto, und können uns die einstündige fahrt mit dem bus sparen. mal sehen. hoffentlich haut es auch mit dem wetter hin, und man kann ne runde schwimmen gehen. :)</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">tja, was gibts noch zu erzählen? eigentlich nicht viel.... gleich gibts nudeln mit gulasch und wir sind schon fast am verhungern! im moment regnet es auch sehr stark. wäre gut, wenn das bis morgen vorbei ist, denn was es heißt im regen zu arbeiten, haben wir bereits am montag erfahren und ich will es nicht noch mal erleben....ich war klättsch-nass, da meine jacke bei soviel regen nicht mehr wasserdicht ist, und sich die jeans trotz langer regenjacken-hosen-konstruktion mit wasser vollgesogen hatte. ganz zu schweigen von den nassen schuhen! (denn die gummistiefel hab ich erst viel zu spät gekriegt...)</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">ok, das wars, ich habe fertig</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">bis dann mal, machts gut, ciao und adieu</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><br /> </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Maik</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1243_sep04.html
Endlich feiern<p>Nach all dem Lernstress der letzten Tage,haben wir es dann doch endlich mal geschafft, das Nachtleben zu erkunden. Gemeinsam mit anderen "Internationals" ging es in Monterreys berühmt berüchtigtes Partyviertel. Hier findet man für jeden Geschmack etwas...Irish Pub mit Livemusik, edle Diskotheken....<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=Jakobo.jpg" border="0" width="300" height="400" /></p><p>Jakob mit seinem Biereimer</p><p>Antti (Finnland) vs. Jakob<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=antti.jpg" border="0" width="400" height="300" /></p><p>Und dann noch ein "schönes" Gruppenbild:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=gruppenbild_2.jpg" border="0" width="400" height="300" /> </p><p>Also uns gefällts<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" width="18" height="18" /></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/202_hastapronto-bis_bald/archive/1242_endlich_feiern.html
Unterwegs mit Chef und Chefin<p>Am Mittwoch Morgen um 9 Uhr sollten wir uns mit unseren Gastgebern vor der Tankstelle treffen und nach der typischen australischen Verspaetung wurden wir abgeholt. Zuerst sind wir zu Rachels und Theos Villa gefahren, weil wir das Boot, das schon vor der Tuer bereit stand, mit diversen Sachen (Essen, Champagner, Bier und Hunde) fuellenund abholen mussten. Dave, ein Freund der Familie, ist mit seinem Boot auch mitgekommen. Alue, Eva und ich sollten mit Rachel, Theo, den Kindern und den Hunden fahren und Jana und ihr Kumpel mit Dave.</p><p>Als das Boot dann endlich im Wasser war, ging es los - in Richtung Hinchinbrock Island. Zuerst an der Westkueste entlang durch den hinchinbrock channel bis zur suedkueste und dann durchs offene Meer zurueck. Von da an hatten wir ein bisschen Angst, weil das Wasser unruhiger wurde und wir nicht wussten, ob unser Chef(zugedroehnt von Alkohol und Grad) wusste, was er tat. Also einfach festhalten und hoffen, dass das Boot nicht umkippt. Einer der Hunde fand das auch nicht so lustig. Er wurde naemlich seekrank. </p><p>Am fruehen Nachmittag haben wir unsere erste Pause gemacht: an einem der vielen einsamen Straende gab es Snacks und Champagner =) Achja und Joints fuer die anderen. </p><p>Auf dem Rueckweg haben wir an dem Resort auf Hinchinbrock Island angehalten udn wurden von unseren Chefs zum Essen eingeladen. Nach dem Essen sind wir nach cardwell zurueck gefahren und Theo hat uns ein taxi bestellt. daves letzte Worte waren: Dann bis zum naechsten Mal! Ich wuerd sagen wir sind dabei!</p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1235_unterwegs_mit_chef_und_chefin.html
aug28+29<p><font size="2">hi zusammen, hier mal wieder was neues von mir:<br />wir (d.h. danh und ich) arbeiten jetzt auf dem hainhault wineyard ca. 3km von der farm entfernt. leider gehts auf dem hinweg nur bergauf, aber das ist hier in jede richtung so, da wir, wie gesagt, in einem tal wohnen. für den hinweg brauchen wir mit dem fahrrad ungefänr 30 minuten, da wir die meiste strecke laufen müssen, aber der rückweg geht dann nur bergab - 5 minuten - und bestimmt 45 km/h ! perfekt, da freut man sich umso mehr auf den feierabend.<br />was das gehalt angeht, wir verdienen 15 A$ pro stunde, also 120 A$ am tag. davon müssen wir aber noch 30 A$ für abendessen und trainwagon pro tag abgeben. dh am ende bleiben uns 90 dollar am tag. wir wollen noch eine woche da arbeiten und dann überlegen, ob wir uns bereits ein auto leisten können. der plan sieht jetzt nämlich vor, hier ein auto zu kaufen, da man in wa (western australia) keinen tüv braucht, und dadurch 500 A$ spart. von hier wollen wir dann in den norden losstarten, mit campingzubehör und immer auf der suche nach der nächsten arbeit für eine woche maximal ^^. wenn wir glück haben, finden wir direkt ein auto, dass vorher einem backpacker gehört hat. diese autos haben dann meist schon ne große matratze im kofferraum, und werden inklusive campingkocher, schlafsack etc verkauft (ohne, dass sie viel teurer werden).<br />erste fahrerfahrungen haben danh und ich bereits hinter uns. jeder einmal zu pommesbude und zurück ^^ (ca 5 km). wir können auf der farm mit nem pickup fahren, um stahl und holz zu transportieren. und den wagen konnten wir auch außerhalb der farm fahren. allerdings wollen wir das nich zu sehr ausnutzen. <br />es ist schon echt verrückt, links in den kreisverkehr reinzufahren, und dabei nach rechts zu gucken! aber eine große umstellung is es dann auch wieder nicht. man gewöhnt sich, denke ich, schnell daran.<br />und es gibt noch mehr überraschende neuigkeiten: ich hab (seit nunmehr ca 10 jahren) zum ersten mal wieder fisch gegessen. (ich mein, was will man machen, wenn man hunger hat, und es halt nur fisch gibt).... aber wirklich geschmeckt hat er mir nicht, auch wenn ich direkt 2 portionen verdrückt hab (was aber einfach am hunger lag). überhaupt halten mich hier alle für ein absolutes vielfrass! (naja, ich esse schon viel, aber für 30 A$ muss das jawohl drin sein!).<br />das klima hier hat sich so langsam zum guten geändert! nachmittags sind genug wolken, um auf der farm nicht vor hitze umzukommen, und nachts sinken die temperaturen nicht mehr so tief, dass man sich morgens gar nicht aus dem schlafsack traut. aber insgesamt ist es doch warm und wenn es nicht immer so früh dunkel werden würde (denn hier ist ja noch winter!), könnte man abends auch noch länger draußen hocken. so müssen wir uns immer in unseren trainwagon verkriechen, wo dann das ein oder andere glas wein getrunken wird (goon - der backpacker-wein: 4 liter für 9 A$). schmeckt zwar irgendwie nur nach traubensaft, aber ist auch das einzige was man sich hier leisten kann. wenn ich nur dran denke, was hier hochprozentiges kostet!!! beispiel: jelzinvodka: in deutschland wird einem das zeug für 6 euro hinterhergeschmissen,und hier zahlt man 40 A$ für ne 0,7l flasche!! also: unbezahlbar.<br />der sohn der smeets, nicklas, is erst 15, kommt einem aber vor wie 18 oder älter ^^ der macht echt nur scheiße.... vor ein paar tagen ist ihm beim destillieren die weinflasche zerbrochen,weil er sie zu lange erhitzt hatte, und der alkohol ist nach unten auf den tisch geschwämmt und hat alles in brand gesteckt. <br />und er hat uns die wahrscheinlich billigste pommesbude hier in der nähe gezeigt: eine portion pommes, die locker für 2 reicht, kostet da nur 3 A$ (mit soviel tomatosauce und chicken salt, wie man nur will). haben das ganze dann auch schon drei mal ausprobiert ^^ ist jedes mal wieder lecker...aber leider sehr weit weg von der farm (mit fahrrad ca 45 minuten, weil immer bergauf!!) aber besser als umgekehrt, und dann mit vollem magen den berg hochstrampeln.. so kann man sich einfach rollen lassen und muss nur aufpassen, dass man nich zu schnell wird. am schlimmsten sind die honkey-nuts - walnussgroße, sehr stabile nüsse, die hier auf der straße rumliegen, und durch die schon viele fahrradfahrer verunglückt sind.<br />aber bisher ist alles gut ausgegangen.<br />ich hab jetzt auch endlich mein erstes känguru gesehen. nachdem wir von der farm aus keine gesehen haben (weil meli sie verscheucht hatte !!) sind wir (meli und ich) einfach mal in den forest gegenüber der farm gelaufen. naja, nach 30 minuten ohne ein einziges gesichtetes känguru, machten wir uns dann auf den rückweg, und auf einmal sah ich eins! man konnte es sogar streicheln, nur nicht am kopf, denn der fehlte! ja, das arme tier muss wohl von irgendeinem spaßvogel geköpft worden sein, den der kopf war glatt abgeschnitten und auch ein teil von schwanz fehlte! war auf jeden fall eine coole art, sein erstes känguru zu sehen. zum glück haben wir nur 5 minuten später dann auch lebende kängurus gesehn, aber die hoppelten dann weg, als wir uns ihnen nähern wollten! <br />tja, was gibts sonst noch zu erzählen? achja: australien ist jetzt wireless!! ^^ wir mussten auf dem wineyard 2 ganze zaunreihen abbauen, zuerst die alten weinreben mit der kettensäge (ja robert: eine stihl!!) absägen, die übriggebliebenen stämme mit gift bepinseln und dann die drähte (wires !!) entfernen. der witz geht allerdings auf danhs kosten. ^^ aber mit ihm zu arbeiten ist schon echt lustig. besonders wenn er den spider-hammer auspackt, mit dem wir jede redback erledigen, die uns über den weg läuft. (redbacks sind die giftigen kleinen spinnen mit dem roten streifen auf dem rücken). da wir die letzen zwei tage mit stahl arbeiten mussten, um die alten zäune zu erweitern, sind wir auf allerlei getier gestoßen, unteranderem auch bestimmt 6 verschiedenen sorten von spinnen, manche bis zu einer größe von einer handfläche. vllt eine art terantel? zumindest vermuten wir das, da diese spinnen sich auch häuten, und wir mehrere konkons gefunden haben und reste von alter spinnenhaut. aber passiert ist noch keinem von uns etwas, nur danh hat sich den poison (mit dem wir die stämme bepinselt haben) ausversehen auf die brust beschmiert, und hat jetzt nen ausschlag (haha).<br />oh mann, es gibt noch viel zu berichten, ich hab garnich die zeit, hier alles reinzuschreiben...wundert euch nicht, wenn hier nich alles in chronologischer reihenfolge steht, aber ich schreibe einfach so, wie es mir gerade einfällt. <br />aber heut nicht mehr, ich quatsch, während ich das hier schreib, die ganze zeit mit danh, und wir hecken schon wieder den nächsten plan aus: wenn lynn und ihr mann (die besitzer des wineyard) mal wieder nicht da sind, schnappen wir uns den pickup und machen blöde agentenvideos. danh hat es sich inzwischen nämlich zur gewohnheit gemacht, mitten in der fahrt nach draußen zu springen, und die fahrt entweder auf der ladefläche oder hinten auf der anhängerkupplung fortzusetzen. das muss einfach mal gefilmt werden! und beim nächsten mal kommt dann der surf auf der motorhaube dran ^^ ist bereits in planung!<br />auf dem wineyard gibts auch nen hund, der nur mit drei pfoten geboren wurde (seine linke vorderpfote fehlt). aber danh und ich spielen gerne mit ihm, und wollen ihm jetzt auch beibringen, pfötchen zu geben ! :P ^^ (is das zu sarkastisch??)<br />aber ne, mit danh is schon echt super.<br />meli is leider nur hier auf der farm, und wir sehen uns erst abends, wenn wir bereits kaputt sind, und kein bock mehr haben was zu unternehmen, aber morgen ist ja wochenende!! mal schauen, was wir machen...aber ich denke wenigstens ein besuch in der pommesbude muss drin sein!<br />so, genug geschrieben, ich trink jetzt meinen wein zu ende, und hau mich dann hin!<br />grüße wie immer an alle, die's lesen. gehabet euch wohl, und gute nacht, ciao ;-)<br /><br />zusatz (29aug): endlich freitag, und die arbeit ist geschafft. waren jetzt das vierte mal an der pommesbude - pommes immer noch lecker und billig!<br />der tag fing erst bewölkt an, was gut ist, da wir mitten auf dem feld arbeiten. dann so gegen 11 uhr kam die feuerwehr und zündete den gesamten wald an! überall waren kleine feuerstellen gelegt worden. das ganze diente dem zweck, das kleine abgestorbene und trockene holz zu verbrennen, damit es im sommer nicht so schnell zu waldbränden kommt. naja, jedenfalls war es auch ziemlich windig, weshalb wir auf dem feld die letzten drei stunden nur im rauch standen. der rauch war so dicht, dass man nicht mal mehr bis zur anderen seite gucken konnte, teilweise weniger als 60 meter.<br />aber der tag ist überstanden, und die feuer größtenteils wieder gelöscht. mich wundert es echt, wie die feuerwehr es geschafft hat, all diese feuer unter kontrolle zu halten. denn die brannten meistens unbeaufsichtigt und nur alle 10 minuten fuhr mal ein feuerwehrwagen vorbei, um nach dem rechten zu schauen.<br />egal. ich dusch mich gleich erst mal, da die klamotten total nach rauch stinken und dann gibts käsesuppe oben im haus der smeets.<br />verrückt: ich hab jetzt erfahren, dass petra aus lippramsdorf kommt, und immer wenn sie in deutschland war, einmal durch unseren laden gegangen ist, um nach neuer deko zu schauen (die kundenkarte ist von ihrer schwester, der "gabis pommesbude" in lippramsdorf gehört, an welcher ich auch schon öfters vorbei gefahren bin). tja, die welt ist echt klein. sie hat übrigens auch zusammen mit ulrike engel im kindergarten gearbeitet. allerdings is das schon länger her.<br />so, ich hab hunger, machts gut, bis dann<br />Maik</font></p><p> </p><p>ps: neue fotos hochgeladen! einfach unter "alben" angucken, viel spaß </p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1234_aug2829.html
in the dairy now!!!<p><font size="3">hihi ihr süßen,</font></p><p> </p><p><font size="3">habe denn auch nun einen kleinen rundgang durch meine momentane arbeit in mein photoalbum gesetzt. leider haben die administratoren dieser seite einige änderung vorgenommen wie ich mitbekommen habe. früher konnte man ohne jedes bild anzuklicken meine kleine bildbeschreibung lesen indem man einfach mit der maus auf das bildgegangen ist. mittlerweile müsst ihr leider jedes bild seperat öffnen um meine erklärungen zu lesen. habe denn auch vieles dort erklärt, anstatt hier einen langen text zu schreiben, damit ihr es gleich vor augen habt und nicht immer hin- und herzappen müsst. wünsch euch trotzdem viel spaß beim angucken.</font></p><p><br /><font size="3">der eine oder andere mag sich vielleicht wundern weshalb pat da unter den kühen sitzt und sich bescheißen lässt. nun, das war lediglich an einem tag für zwei schichten so. die milch jeder kuh wurde seperat gewogen, damit die qualität und wertigkeit der milch und der kuh beurteilt werden kann. nun, und deswegen musste er diese ganzen röhrchen einzeln abnehmen und beschriften. nur deswegen saß er da. das lachen hat er trotzdem nicht verloren. :)</font></p><p> </p><p><font size="3">ansonsten sind euch vielleicht noch die grünen, blauen und roten bänder aufgefallen die da am geländer hängen. nun, damit kennzeichnen wir unsere kühe am fussgelenk. blau steht für mama ( am ersten tag bekommen sie zwei bänder, das ist am abend, am nächsten tag - abends - nehmen wir ein band ab, und am dritten tag kommt schließlich das letzte band - wieder abends - ab, damit kommt ihre milch, insofern sie in ordnung ist, wieder in den großen pott, andernfalls wird sie weiter seperat aufgefangen und steht unter kontrolle), rot steht für mastitis (wer lust hat kann sich in wikipedia schlau machen; allgemein gesagt ist es eine entzündung im euter und muss mit antibiotika behandelt werden - ist demnach nicht für den menschen geeignet die milch und kommt in den eimer), grün steht für slow cow (slow=langsam; d.h. die automatik wird bei der maschine rausgenommen, die saugkraft ist somit schwächer, aber dem euter tuts gut. hin und wieder haben diese kühe auch nur 3 zitzen zum absaugen, dann wird ebenfalls die automatik rausgenommen; sobald eine kuh 2 grüne bänder hat steht sie unter strenger kontrolle, die milch wird wieder im eimer aufgefangen) diese systeme werden von pat und liz aufmerksam kontrolliert sowie der komplette melkprozess, damit die qualität der milch gehalten werden kann. sobald die laborergebnisse nämlich einen grenzwert übersteigen, wird die milch nicht mehr abgeholt, da sie für den menschen - selbst nach modernen aufbereitungsmethoden - nicht wertvoll, sondern eher noch schädigend ist. </font></p><p><font size="3">es gibt noch viele viele kleine sachen die den ganzen tag über beachtet werden müssen, allerdings wär das zu viel. sprengt so schon den rahmen :)</font></p><p><font size="3">aber ne kuhfarm ist mehr als nur die kühe hin- und hertreiben, melken, füttern und nach hause gehen. das is mir jetz richtig klar. wer´s ausprobieren mag, den kann ich gern vermitteln *fg*</font> </p><p><font size="3">ansonsten gehts hier draußen super gut. der frühling ist im anmarsch, die tage werden länger, es ist nicht mehr so eisig kalt am morgen, aber der wind ist stürmischer als am anfang. teils kommt es mir vor wie april ( april, april der macht was er will!). in 2 wochen soll alles viel viel wärmer sein, sagen sie alle. naja, ich bin gespannt. für mich heißt es noch 1 1/2 tage arbeiten, dann hab ich wieder 4 tage frei. also die 10 tage arbeiten gehn recht schnell vorbei. man hat das gefühl, dass man gerade mal 4 oder 5 tage gearbeitet hat. wow.</font></p><p><font size="3">noch weitere 4 arbeitsrythmen von 10 tagen und dann bin ich auch schon wieder fertig. wenn ich es also vergleich mit meinem gefühl, würde das bedeuten, dass ich gerade mal weitere 20 tage arbeiten müsste *gg*</font></p><p> </p><p><font size="3">dieses wochenende geht es dann auch etwas nördlich. werden port maquarie besuchen. neben an in wauchope ist ein kleines traditionelles dörfchen im stil von vor 200 jahren was sehr interessant und sehenswert sein soll. werd mich überraschen lassen. :)</font></p><p> </p><p><font size="3">liebe grüße aus down under</font></p><p><font size="3">bis zum nächsten mal, euer entchen</font> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1233_in_the_dairy_now.html
Unsere Arbeit<p>Es tut mir leid, dass ich im Moment nichtso viele E-mails beantworten kann. Das Internet hier ist ein bisschen teuer und wenn ich es mal nutze, schaffe ich es gerade mal eure Nachrichten zu lesen. Ich freue mich aber immer sehr ueber die neusten Nachrichten von Zuhause. </p><p>Wir sind jetzt seit 3 Wochen in Cardwell und verbringen die Tage mit schlafen, essen und arbeiten. Manchmal haben wir auch mal einen Tag frei ( Mittwoch zum Beispiel fahren wir mit unserer Chefin und unserem Chef auf deren Yacht los) </p><p>Wir haben eine liste fuer euch zusammengestellt, damit ihr einen kleinen Einblick in unsere aufregende Arbeit bekommt:</p><p>- in dem cafe sind ueberall Kameras, damit unsere Chfin sehen kann, was die Mitarbeiter machen bzw. nicht machen. Sie erteilt dann die Aufgaben immer per Telefon. </p><p>- es wird grundsaetzlich alles mit Chlor und Essig gereinigt. Manchmal ist es nachher dreckiger als vorher, aber das interessiert hier keinen</p><p>- Handtuecher werden zum Putzen, Abtrocknen und von manchen Mitarbeitern auch zum Mund abwischen genutzt. </p><p>- wir raeumen alles von A nach B, um es naechste Woche nach C raeumen zu koennen und wenn es unsere Chefin so will auch wieder nach A</p><p>- die Auslage mit den Pommes, Wedges etc. wird nicht geputzt, sondern einfach mit einem Handstaubsauger leer gesaugt. </p><p>- die Salattheke wird auch dann mit Spuelmittel sauber gemacht, wenn der Salat noch drin ist</p><p>- Abgetrocknet wird hier nicht, wir stellen einfach alles unter den dreckigen Ventilator</p><p>- wir fritieren jede Art von Essen, ausser das Ruehrei - das wird in der Mikrowelle gemacht</p><p>- Pausen werden einfach auch nicht gemacht</p><p>Wie gesagt, wir sind froh, dass wir ab naechstem Jahr wieder in Deutschland arbeiten =)</p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1232_unsere_arbeit.html
Noch eine Woche bis Thailand!Letztes mal habe ich von den Abenteuern im Outback erzeahlt, soviel neues gibt es diesmal nicht! Habt also keine Angst, denn diesmal ist es kein langer Text.<p>Ok!</p><p>Nachdem wir Townsvile verlassen haben, sind wir nach Childers gefahren und haben dort einen vorzeitigen Job gefunden. Berit und Ich haben Avocados gepflueckt. Niklas hat sich sein Brot auf einer Zucchini - Farm verdient. Im grossen und ganzen waren wir nicht sehr zufrieden mit den Job. Niklas wollte sich mit seinen Eltern in Sydney treffen und hat dementsprechend wenig Zeit gehabt, ausserdem wollte er das Auto verkaufen. Deswegen mussten wir eine Farm finden auf der wir auch schlafen konnten. Nach einigen Anrufen haben wir Erfolg gehabt, wir haben einen Job auf einer Apfelfarm in "Stanthorpe" gefunden, ja richtig Stanthorpe, das Stanthorpe in dem wir auch letztes Jahr auf einer anderen Farm gearbeitet haben ( Farmer John). </p><p>Niklas hat noch eine Woche auf der Apfelfarm gearbeitet und ist dann nach Sydney gefahren.</p><p>Die Arbeit auf der Apfelfarm war ziemlich eintoenig und anstrengend, ich hab mal wieder Kisten gestapelt und Berit Aepfel sortiert. Ich glaube im grossen und ganzen habe ich hier in Australien schon ueber 1000 Tonnen Gemuese und Fruechte herumgeschleppt wie depremierend..</p><p>Die ersten 2 Wochen auf der Farm vergingen so gut wie gar nicht, dass einzige was wir nach der Arbeit machen konnten war DvD schauen. Speater vergingen die Tage wie im Flug.. jaja, die Macht des Alltags..</p><p>Wir haben mit diesem Job eine Menge Geld verdient und koennen uns jetzt die Dinge Leisten die wir noch geplant hatten!</p><p>Derzeitig befinden wir uns mal wieder im Hub in Brisbane. Morgen gehts nach Fraser Island fuer zwei Tage, und am Mittwoch fliegen wir dann nach Sydney und treffen uns noch einmal mit Niklas. In Sydney bleiben wir dann bis Montag und dann geht es fuer einen ganzen Monat nach Thailand! Eigentlich wollten wir uns alle in Thailand treffen (Paul, Tobi, Sven, Berit und Ich), aber leider hat es bei den anderen nicht geklappt. Wir werden uns dann alle am 1 .Oktober in Sydney wiedertreffen und gemeinsam auf die Fidji - Inseln fliegen und dann sind wir ja schon wieder bei euch!!!</p><p>Liebe Gruesse an alle Leser!</p><p>Berit und Nille </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1231_noch_eine_woche_bis_thailand.html
aug22<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="CONTENT-TYPE" /><title></title><meta content="OpenOffice.org 2.3 (Win32)" name="GENERATOR" /><style type="text/css"> </style> <p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal"><font size="2"> Aloha, der zweite tag auf der farm der smeets ist überstanden! Heute mussten wir stahl schneiden, den harrie für den bau seines neuen hauses braucht. Wenn das haus fertig ist, ziehen die smeets einfach rüber und vermieten ihr altes haus dann. Außerdem haben wir 5 planen gezogen, unter denen dann der spargel wächst. Da es weißer spargel ist und dieser nur in erdhügeln wächst, simulieren wir einfach die dunkelheit durch schwarze folien/planen, sodass der spargel ganz einfach aus der erde wächst und gestochen werden kann. Das dauert aber noch bis ende september, und da sind wir hoffentlich schon längst weitergezogen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Melanie ist auch zufrieden, sie hat unten auf dem grundstück ein altes trambolin endteckt, und nutzt es grade um darauf zu liegen und zu lesen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Am besten gefällt mir hier die geräuschkulisse der ganzen umgebung. Da wir genau in einem tal arbeiten, hört man alle geräusche sehr laut und deutlich, da es von beiden seiten widerhallt. Hier gibt es echt die verschiedensten tiere. Besonders die vögel machen die coolsten geräusche! </font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">(an milan: kannst du dich noch an diese dreiteilige dinosaurier-reihe -ich glaube von bbc- erinnern, die wir auf video haben? Dort gibt es so schnelle zweibeiner, mit einem spitzen kopf, die immer die jungtiere von diesen kleinen erdhunden fressen wollten. Naja zumindest kommt das geräusch, dass der regisseur ihnen gegeben hat, von einer bestimmten vogelart hier in der nähe! Ich weiß zwar noch nicht welche, aber sobald ichs rausgefunden habe, mache ich fotos).</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Adler soll es hier auch geben (von der sorte mit der größten spannweite), aber leider habe ich noch keine gesehen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Heute abend gibt es erst wieder essen im hause der smeets, und dann fahren wir zusammen in eine art bar, in der man auch billard etc spielen kann. Mal schauen wie es wird...</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">ansonsten kann ich nur sagen, dass es mir gut geht (bis auf den muskelkater vom arbeiten!). Ich meld mich dann kommende tage wieder, machts gut, ciao</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Maik</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2"><br /></font> </p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1226_aug22.html
aug21<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="CONTENT-TYPE" /><title></title><meta content="OpenOffice.org 2.3 (Win32)" name="GENERATOR" /><style type="text/css"> </style> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">hi, ich bins mal wieder.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wir sind heut morgen alle zusammen bei rene ausgezogen, um für eine woche auf der farm in bickley bei den "smeets" zu arbeiten. das hieß für uns: 7 uhr aufstehen!! (eine absolute überwindung, die wir aber mit bravour gemeistert haben). danach gings mit dem taxi (ja ich weiß, sehr backpacker-like ^^) zur nächstbesten shopping mall in lessmurdie, wo uns dann petra smeets abholte und zur farm brachte. </font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">die smeets sind sehr nett und lassen uns in einem alten eisenbahnwagon übernachten, der weiter unten auf dem grundstück steht. gut ist, dass der ganze wagen von innen ausgebaut ist, da ihn harrie, petras mann, als massage-studie benutzt. ich werd euch noch fotos zeigen, wenn ich mal länger ans internet kann.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">in der näheren umgebung der farm gibt es noch viele andere bauern. da harrie nich allen von uns arbeit geben kann für eine woche, hat er sich mit einigen nachbarn in verbindung gesetzt - mit dem ergebnis, dass 2 von uns (wahrscheinlich ich und danh) ab nächste woche mittwoch auf einem weingut arbeiten werden. dort müssen die reben höher gesteckt werden und neue holzfähle in den boden geschlagen werden (weshalb die besitzterin des weingutes nur uns jungs für den job wollte).</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">so gegen 1 uhr heute mittag haben wir dann hier mit der arbeit angefangen. unsere aufgabe ist es ein zelt aus schwarzer folie zu bauen, unter dem dann der spargel reifen wird. dazu mussten wir eisenstäbe in den boden hauen und lange plastikröhren über den weg spannen, die später die folie halten sollen. die folie konnten wir allerdings noch nicht anbringen, da es heute noch zu windig war. (by the way: durch den wind kommt es einem hier noch kälter vor!! aber da die arbeit anstrengend ist ->besonders das erde schüppen, vor dem danh sich immer unfairerweise drückt -< wird uns auch bei diesen temperaturen warm genug, dass uns der wind nichts mehr antut).</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">gegenüber vom grundstück liegt ein wald, aus welchem angeblich jeden tag so gegen 5 uhr wilde kängurus kommen, und dem nachbarn die saat wegfressen ^^ leider konnten wir heute keine sehen, da wir zum einkaufszentrum gefahren sind, um uns für die nächsten tage erst mal einzudecken. wir waren bei "coles", dem (neben woolworth) größten supermarkt hier in western australia. aber auch dort waren die preise malwieder unverschämt hoch! in ganz australien zahlt man sich tot für lebensmittel, besonders für obst. dadurch dass wir dann durch den ganzen supermarkt gerannt sind, immer auf der suche nach schnäppchen, und uns so gut wie nichts leisten konnten/durften, bekamen wir mächtig hunger! zum glück gab es als wir zurückkamen bei den smeets lasagne!! wir haben mit harrie die vereinbarung getroffen, dass wir für 1 1/2 stunden arbeit jeden abend eine warme mahlzeit bekommen (wenn ihr mich fragt, sind das 22,50 A$, und dadurch viel zu viel für ein abendessen....aber was solls). </font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">zur zeit sitzen wir grad in unserem wagon und hören danh's depri-musik. und da meli und ich zu faul sind, aufzustehen und etwas daran zu ändern, wird es wohl auch noch den ganzen abend andauern.......</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">ich werd den ganzen text dann hoffentlich morgen früh vom pc der smeets ins internet rüberschicken. liebe grüße an alle, die es lesen</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">und wie gesagt: fotos gibts dann, wenn ich mal länger ins internet gehen kann! (bzw dann, wenn ich endlich mal fotos gemacht hab ^^) ciao</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">Maik</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2"><br /></font> </p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1225_aug21.html
aug18 in perth angekommen<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="CONTENT-TYPE" /><title></title><meta content="OpenOffice.org 2.3 (Win32)" name="GENERATOR" /><style type="text/css"> </style> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">hi leute, dachte ich meld mich mal wieder,</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wir sind super hier unten angekommen. wenns nur nicht so verdammt kalt wäre! nachts herrschen hier temperaturen bis zu 6 grad und nur im wohnzimmer ist eine heizung installiert. </font> </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wir wohnen übrigens bei rene, ein kollege von ingo, mit dem wir über danh kontakt hatten. für 70 A$ die woche kann man eigentich nicht meckern, sind immerhin nur halb so viel wie man pro woche in einem backpackers bezahlt hätte. zur zeit pennen wir noch zu dritt in einem zimmer, aber sobald hanna (eine weitere backpackerin die hier zur miete wohnt) wieder weiterreist haben wir noch ein 2. zimmer zur verfügung.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">das haus steht in der fulham street im stadtteil belmont. man läuft ca 15 minuten zur trainstation und von dort noch 10 minuten mit dem zug bis in die innenstadt von perth.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">die ist übrigens der hammer! nicht so überlaufen wie viele andere großstädte und trotzdem viele gute geschäfte (nicht nur teure). waren heute den ganzen tag unterwegs und haben sogar nen delphin im dreckigen hafenwasser entdeckt. ließ sich aber nich füttern...</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">morgens gehts mit ingo noch mals in die stadt: bank account eröffnen, driver licence beantragen, und geld wechseln. man kriegt für 62,56 Euro-Cents genau einen A$. eher ein schlechter kurs oder?</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">ansonsten erinnert die umgebung von perth eigentlich im wesentlichen an eine amerikanische vorstadt. es gibt nur wenige häuser mit mehr als einem stockwerk und die straßen sind nach dem raster-prinzip verlegt. </font> </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">die australier an sich fahren hier nur mit dicken karren rum. und es sind ne menge "show-cars" unterwegs, viele im stil der alten cubanischen autos.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">der größte nachteil an australien ist, dass alkohol nicht in der öffentlichkeit getrunken werden darf. ich hätte beinahe mein bier am strand geöffnet, aber zum glück hat mich ingo rechtzeitig gewarnt (denn die strafen hier sind teuer). </font> </p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">die sonne geht im winter schon um 6 uhr unter, weshalb die australier sonntags schon um 3 anfangen sich zu betrinken. das besäufnis endet dann so gegen 12, sodass man am nächsten morgen wieder rechtzeitig zu seinem job antreten kann. ingo sagt, ein kater macht dann auch nix, da die australier ihre arbeit eh etwas langsamer angehen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">das werden wir jetzt auch tun ^^ nur nicht überanstrengen...</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">vielleicht kriegen wir ja einen job bei der patentante von alex florin. die besitzt angeblich ne farm hier und danh hat ihr ne email geschrieben, ob sie nicht n bisschen arbeit für uns hat. aber bisher haben wir noch keine antwort gekriegt. im notfall fragen wir mal im baumarkt um die ecke nach, ob nicht irgendwelche kisten oder maschinen von einem ort zum anderen getragen werden müssen ^^</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">wird schon irgendwie klappen. im besten fall: melonen ernten! rene sagt, dass man da am tag bis zu 300 A$ verdienen kann. ist aber auch ein knochen job. dafür hat man nach 3 tagen für die ganze nächste woche ausgesorgt und kann entspannen. :- )</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">das werde ich jetzt übrigens auch tun... vllt noch ne runde munchkin spielen und n paar bierchen trinken. aber im groben und ganzen einfach den abend gemütlich ausklingen lassen.</font></p> <p style="margin-bottom: 0cm"><font size="2">meld mich dann die tage wieder, machts gut und genießt eure arbeit... adieu</font></p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1219_aug18_in_perth_angekommen.html
aber jetz bin ich hier in taree!!!<p> </p><p><font size="2">tja, </font></p><p><font size="2">wie ihr ja im album "first impressions" sehen könnt, lebe ich hier recht ruhig aber idyllisch. genau gesagt wohne ich sogar auf einer insel (oxley island). was ihr da im hintergrund seht, ist leider nicht das meer, aber ein teil vom flussdelta vom Manning River. das reicht mir auch. hauptsache wasser. tja und mit meinen netten nachbarn habe ich vom ersten tag gleich mal freundschaft geschlossen. die beiden sind einfach super gemütlich träge faul ! ! ! aber knuddelig. zwar keine wachhunde oder knuddelhäschen, aber beißen tun se auch nicht. is doch schonmal etwas. :)</font></p><p><font size="2">ja, und wenn gerade mal kein wind weht, relativ selten eigentlich für diese jahreszeit, dann sitzen wir die meiste zeit auf der veranda und genießen die sonne. so lässt sich die pause (5 stunden) doch nett aushalten.</font></p><p><font size="2">bin ja vorletzte woche dienstag hier gegen mittag angekommen. sherral (seniorcheffin) hat mich abgeholt und mit mir gleich mal ne kleine führung veranstaltet. da bin ich in einen kleinen genuß vom meer gekommen. ihr sehts ja auf den ersten bildern. ich fahr begeistert. sie hat mich auch gleich vorgewarnt, dass wir *nur* den fluss vor der tür haben. wie gesagt: egal, hauptsache wasser in der nähe! </font></p><p><font size="2">gegen halb 3 waren wir auf der farm wo die anderen bereits mit den vorbereitungen für die zweite schicht begonnen haben. hab dabei einen kurzen blick schonmal auf die anlage gehabt. wow! anschließend sind wir nach hause, ich habe mein zimmer bezogen, das haus ein bissi erkundet und mich dann in meine alten arbeitsklamotten vom orangen pflücken geworfen um schon mal ein bissi frische kuhgeruch zu schnuppern ;)</font></p><p><font size="2">*hui* es hat grad angefangen zu regnen. krass. das prasselt ganz schön nieder, und durch das metalldach hört sich das gleich doppelt bedrohlich an.</font></p><p><font size="2">naja, bin dann gemütlich zur molkerei gelaufen und habe die ganze schicht mal so einen kleinen vorgeschmack auf den nächsten tag bekommen. eklig fand ich´s überhaupt nicht, um so mehr interessant. pat (juniorchef) hat mich gleich mal zu den jungen müttern mitgenommen. denen haben wir ihren zweiten *ohrring* verpasst. den ersten hat er mir demonstriert, bei der zweiten kuh durft ich selber hand anlegen. :)</font></p><p><font size="2">ansonsten hab ich mich hier und dort ein bissi ausprobiert, aber sonst nur sehr, sehr viel geguckt und beobachtet. mit den mädels (lorelle und claire) bin ich nach hause mitgefahren. hatte dann auch schon mit den vorbereitungen fürs abendessen (spagetti bolognese) begonnen. kurz danach hat lorelle gemeint, dass ihre eltern mit pizza vorbeikommen. cool, hab alles werkeln sofort eingestellt. allerdings kam dann irgendwie doch keine pizza. stattdessen hat ihre mum alle zutaten für spagetti bolognese mitgebracht. <img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /></font></p><p><font size="2">weil ich nicht verschlafen wollte, hab ich vielleicht gerade mal 2stunden geschlafen. vom ersten tag an bin ich die ganze zeit mir lorelle unterwegs gewesen, die mich ins kälbchenfüttern eingewiesen hat. klasse arbeit, aber auch intensiv vom koordinieren. also das kälberfüttern hat bisher so zu meinen hauptaufgaben gehört, aber wenn zwischendurch zeit ist, dann helf ich natürlich auch auf den anderen stationen mit. beim anlegen der saug... keine ahnung wie wir das in deutsch nennen. hier heißt es cups. oder natürlich auch bei cups off, das bedeutet, dass wir die cups nicht selber abkapseln müssen, das klappt automatisch. wir überprüfen lediglich eine große anzahl von sachen und sorgen dafür, dass die kühe von der plattform wieder runtergehen, damit platz für die neuen ist. bei 400 kühen ist das manchmal nicht leicht. denn während sie auf der plattform ihre runde drehen da können sie ihr getreide futtern. aber manche sind so gierig, die kriegen nicht genug und wollen noch ne extrarunde drehn. :)</font></p><p><font size="2">und dann gibt es solche, die ihren schwanz über den absperrhebel legen, sodass sie ihren einzigen fluchtweg blockieren: DOOF!</font></p><p><font size="2">andere kühe dagegen müssen eine extrarunde drehen, wenn sie noch nicht ganz ausgemolken sind oder sie vor lauter angst die cups abgestoßen haben.</font></p><p><font size="2">desweiteren kommt nicht jede milch in den großen topf. kühe die unter medikamenteneinfluss stehen oder frische mütter, deren milch wird in seperate kübel gefüllt. diese milch wird dann für die kälber benutzt.</font></p><p><font size="2">und sobald die letzte kuh dann auf der plattform ist, beginnt schon das große aufräumen. da legen pat und seine schwester liz großen wert drauf. denn wenn die milch einen bestimmten grenzwert von unreinheit überschreitet wird sie vom milchkonzern nicht abgeholt. aber wenn die milch sogar unter einem bestimmten wert ist, bekommt der bauer sogar einen qualitätsbonus gezahlt. das ist doch auch ein ansporn. bei so einer großen anzahl von kühen ist das natürlich nicht ganz so leicht zu händeln. ständige kontrolle, was andres geht da gar nicht. </font></p><p><font size="2">mein job macht mir hier auf jeden fall sehr viel spaß. mit pat und liz is super zu arbeiten. sie erklären einem alles sehr ausführlich und wenn ich mal was verbock, dann bleiben sie recht cool und pat schmunzelt immer voll breit.</font></p><p><font size="2">seit samstag habe ich auch frei. hier habe ich eine zehn tage woche, vier tage frei und soweiter. aber das ich zehn tage gearbeitet habe, habe ich gar nicht gemerkt, habe zwischen den schichten soviel zeit zum relaxen, das ich lediglich das ausschlafen in der früh vermisse :)</font></p><p><font size="2">naja, samstag habe ich bis 9 geschlafen, das war auch das späteste der gefühle. wenn man es gewöhnt ist jeden tag um 4uhr aufzustehen so ist das doch recht spät. :) dann hat mich lorelle von old bar ( ihr zuhause) abgeholt und wir sind in den nächstgelegenen nationalpark gefahren. klein aber fein. wir sind ne stunde spazieren gewesen, dann waren wir sooooo hungrig, das wir zu ihr sind und da gab es pizzzzza und chips (pommes). am späten nachmittag sind wir noch am strand entlanggeschlendert. umwerfend schön. und da ja gerade vollmondphase ist, war es viel viel besser. zum abendessen waren wir bei ihren eltern eingeladen. </font></p><p><font size="2">es gab: LAMM!!!</font></p><p><font size="2">und wer mich kennt, weiß, dass anne und lamm nicht harmonieren. ABER anstandshalber ist man, und es war sogar ok, nicht so aufdringlich, wie ich es aus europa gewohnt war. war wohl ein zartes lääämmmchen. ;) am nächsten tag sind wir mit ihrem dad und ihrer schwester dann fischen gefahren. :) war aber mehr ein picknick als ein fischen. ihre schwester hat ihre lizens vergessen und ihr vater hat seit seiner kindheit nicht mehr geangelt! *ups*</font></p><p><font size="2">anschließend haben wir noch ihre mum von der schule abgeholt. es war zwar sonntag, aber sonntags gehen einige lehrer ( is ne privatschule) zur arbeit um ihren schreibtisch aufzuräumen. "ihr wisst ja was ich mein"</font></p><p><font size="2">das war klasse schule. ihre mutter hat eine erste klasse und deswegen is da natürlich sehr viel papierkram extra zu erledigen. also in so einem klassenzimmer wär ich auch gern gewesen. man kann es sich als einen mix von kindergarten und erster klasse vorstellen. voll viele bücher, ein eigener kunstbereich, mit waschbecken, bastelutensilien, dann lauter hilfsmittel zum spielerischen lernen und urst gemütlich. sogar tv, dvd-player und ein radio is in jedem raum. naja, privatschule eben. *seufz*</font></p><p><font size="2">und heute war ich in taree. hab mal die stadt ein bissi allein erkundigt. und relativ schnell ein super tolles café gefunden. wahnsinn. gemütlich, nett und ein tolles angebot. sowas wonach ich hier in australien schon länger suche. aber taree scheint mir sowieso eher kultivierter für cafés zu sein. aber dieses ist echt ein kleiner insider. direkt daneben ist ein kleiner laden mit internationalen (vorzugsweise asiatischen und holländischen lebensmitteln). habe dort auch kürbiskernöl aus der steiermark gefunden. <img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-sealed.gif" border="0" alt="Sealed" title="Sealed" width="18" height="18" /> das will doch was heißen!!! is eben weltweit bekannt, das gute kürbiskernöl aus der steiermark.</font></p><p><font size="2">ansonsten bin ich sehr gemütlich. die australische mentalität steckt mehr und mehr an. is bald schon schlimmer als österreich. und da waren sie ja schon g´miatlich.</font></p><p><font size="2">ich sag dann mal ciao und tschüß</font></p><p><font size="2">euer entchen</font></p><p><font size="2"></font></p><p><font size="2">p.s.: ich hoffe das eine gewisse person mit dieser schriftgröße nun keine probleme mehr hat! <img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" width="18" height="18" /></font></p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1218_aber_jetz_bin_ich_hier_in_taree.html
immernoch in dubbo<p><font size="2"></font></p><p><font size="2">:) hier noch ein paar erklärungen zum YHA</font></p><p><font size="2">unter der woche ist im YHA so gut wie nix los. ruhig und harmonisch, bis es fünf uhr schlägt, dann wuseln sie umher, kommen von der arbeit, duschen, kochen, haben spaß bis etwa 9 oder 10 uhr, dann heißt es bettruhe. denn am nächsten tag wird wieder gearbeitet. die jungs von der nachtschicht haben glücklicherweise einen extra kleinen trakt, aber sehr bescheiden eingerichtet ;)</font></p><p><font size="2">und am wochenende geht es dann so richtig los. sehr witztig. es wird noch mehr gekocht als so schon. denn sie kochen alle gleich für 3 oder 4 tage vor, portionieren für ihre pausen und wir hatten einfach sehr viel spaß. rachel hat immer versucht bei jedem was abzupassen, damit sie mal probieren kann. *g* so brauchte sie im endeffekt nichts für sich selber kochen, manchmal! und dann hab ich noch etwas neues gelernt, asiatien bzw. koreaner essen zum frühstück, zum mittag- und abendessen: REIS!!!</font></p><p><font size="2">sie kennen zwar auch so ein frühstück wie wir mit brot, aufschnitt, marmelade oder müsli. allerdings ist das von früher einfach noch so drinn und wie jeder weiß ändern sich gewohnheit ja sehr langsam.</font></p><p><font size="2">bei unserm letzten spaziergang durch dubbo haben rachel und ich denn auch noch ein super gemütliches cafe entdeckt. ich war so bös auf mich selber im ersten moment, denn ich bin fast täglich an diesem cafe vorbeigegangen, aber habs nicht bemerkt. is einfach sehr unscheinbar! dafür gab es noch nen coffee-to-go.</font></p><p><font size="2">eine tolle entschädigung hab ich allerdings bereits bekommen, hier in taree hab ich jetzt bei meinem ersten eigenständigen besuch gleich ein richtig gemütliches, anständiges kaffeehaus gefunden. die bilder könnt ihr ja in meinem album später begutachten. </font></p><p><font size="2">ach ja, die bilder von der leicht chaotischen werkstatt sollen euch mal nen blinkwinkel von der hiesigen mentalität verschaffen :) </font></p><p><font size="2">kurz erklärt: mein boss hat ja neben seiner jobagentur ein geschäfft für schaf-scher-equiptment wozu es auch eine werkstatt gab, in der sie einfach vieles noch gemacht haben unteranderem für die unzähligen harvest jobs (harvest = ernte, aber das kann man in diesem zusammenhang schlecht übersetzen. versucht euch einfach mal dreidimensional was drunter vorzustellen :) und abgesehen von den unzähligen schrottteilen die man da so finden konnte, gab es in den containern (das innenleben von einem dieser giganten könnt ihr ja in der galerie betrachten) äußerst interessante utensilien. :)</font></p><p><font size="2">muss erstmal schlussmachen, mein akku ist fast leer.</font></p><p><font size="2">bis zum nächsten artikel</font></p><p><font size="2">euer entchen</font></p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1216_immernoch_in_dubbo.html
Angriff der Killerkakerlaken (3 Mädels und eine Kakerlake)<p>Zur Erklärung: das Teil flog plötzlich auf uns los und es brach eine WG-Massenpanik aus<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-tongue-out.gif" border="0" alt="Tongue out" title="Tongue out" width="18" height="18" /> Nach einer halben Stunde kam unsere Vermieterin hoch, da sie dachte, dass jemand bei uns eingebrochen ist<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /></p><p>hier der link zum video</p><p><u><font color="#800080"><a href="http://de.youtube.com/watch?v=VDa6nugiXoM">http://de.youtube.com/watch?v=VDa6nugiXoM</a></font></u><a href="http://de.youtube.com/my_videos"></a></p>
http://blog.australien-australien.de/202_hastapronto-bis_bald/archive/1214_angriff_der_killerkakerlaken_3_mdels_und_eine_kakerlake.html
Ausflug zu den Cascada Cola de Caballo<p>Unser erster Ausflug führte zu den berühmten "Pferdeschwanzwasserfällen". Sie liegen ca. 1 Autostunde außerhalb von Monterrey. Der Ausflug war eine Überraschung von unserer mexikanischen Familie. Ihre Tochter studiert ebenfalls an der Tec und wir lernten sie vorab übers Internet kennen. Estella war uns eine große Hilfe bezüglich der Wohnungssuche. Umso mehr freuten wir uns dann als sie uns zu einem typisch mexikanischen Sonntagsausflug mitnahmen. Es ging über schlechte Straßen hinauf zu den Cascada Cola de Caballo. Viele mexikanische Familien nutzen diesen Ort, um ein gemütliches Barbecue im Kreise ihrer Familie abzuhalten. Den Weg hinauf ging es in der heißen Mittagssonne zu Fuß. Melle wollte auf halbem Weg umdrehen<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /> ... Der Anblick entschädigte aber für den zahlreich geflossenen Schweiß.</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=4690-Wasserfall.jpg" border="0" width="400" height="300" /></p><p>Am Ende unseres Ausfluges haben wir an einem Straßenstand noch 2 Schreibtische für unsere Bude gekauft. Mexican- like wurde einer der Schreibtische aufs Dach des Autos gespannt und nach Hause gekarrt.<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" width="18" height="18" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=Schreibtsich.jpg" border="0" width="400" height="300" /> </p><p>Am Ende dieses Tages fielen wir erschöpft aber zufrieden in unsere Betten. Noch wussten wir nicht, was uns die kommende Woche bringen sollte....</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/202_hastapronto-bis_bald/archive/1213_ausflug_zu_den_cascada_cola_de_caballo.html
zwischen dubbo und taree<p> </p><p><font size="2">hihi,</font></p><p><font size="2">da bin ich wieder!!!</font></p><p><font size="2">lang hats gedauert, das ist wahr, aber dafür hat sicher jeder verständnis. wie ihr in meinem photoalbum bereits festgestellt habt, hat sich meine location bereits geändert. aber ich fang da an, wo ich zuletzt aufgehört habe.</font></p><p><font size="2"></font></p><p><font size="2">GOOLGOWI</font></p><p><font size="2">also goolgowi war super (für eine woche). es war eine klasse erfahrung für mich. kann es jedem empfehlen, der mal was komplett andres und total einseitiges ausprobieren möchte ;) ach ja, ein bissi anstrengend is es nebenbei auch noch *gg* </font></p><p><font size="2">in goolgowi hab ich denn auch nette arbeitskollegen kennengelernt, und nach der hälfte der zeit, hab ich mein zimmer mit einem us-boy aus florida geteilt. war ne tolle zeit, er hatte ne gitarre mit sich und dann konnte ich endlih mal wieder etwas klimpern.</font></p><p><font size="2">zurück in dubbo ging es gleich wieder zu den orangen. zuerst hieß es noch eine neue unterkunft suchen, nachdem ich erst nix günstiges gefunden hatte, hab ich bei einem arbeitskollegen ausm workshop eine super nette unterbleibe bekommen. da wurde ich denn auch jeden abend bekocht und konnte einfach alles benutzen. endlich stand mir mal wieder ne vernünftige küche zur verfügung. wow. ein großartiges gefühl. allerdings hab ich gerade ein einziges mal für mich gekocht :( egal!</font></p><p><font size="2">die letzten tage habe ich dann noch nette gesellschaft aus deutschland bekommen. da war das leben in dubbo dann nicht mehr so trist. mit den andern arbeitskollen hatten wir dann auch noch viel spaß und die letzten zwei tage bin ich nochmal ins YHA umgezogen zu rachel, meiner taiwanesischen freundin. dort liefen lauter asiaten umher. richtig lustig. wir ihr auf den bildern auch sehen könnt, hatten wir nen super gemütlichen aufenthaltsraum mit kamin, sitzgarnitur aus echtem alten *eichen*(???)holz und dann noch so ein kleines bücherregal. mamie, eigentlich laureen, war die besitzerin und für sie hat rachel einen abend gebratenen reis à la taiwanesisch gekocht. das war lecker oder wie die australier sagen: YAMMI</font><font size="2"> </font></p><p><font size="2">aber für heut mach ich erstmal schluss,</font></p><p><font size="2">bis morgen euer entchen</font></p><p><font size="2"></font></p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1212_zwischen_dubbo_und_taree.html
Post!!!<p>Das mit der Post hierhin schicken war eine dumme Idee. Wer schon etwas abgeschickt hat, meldet sich bitte bei mir und wer noch was schicken will und es noch nicht getan hat, kann die Post an mein Postfach in Sydney schicken. Sorry</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1204_post.html
Goodbye Cairns<p>Nachdem wir in Cairns knapp zwei Wochen verweilt und schoene Dinge (z.B. das Great Barrier Reef) gesehen haben, sind wir jetzt seit Donnerstag in Cardwell. Macht euch keine Muehe, Cardwell findet man nicht auf der Karte - es ist zu klein. Aber wir wollen hier ja auch nur arbeiten. </p><p>Wir arbeiten in einer gas station, die von den Bussen angefahren wird, die von Townsville nach Cairns fahren. Unsere Aufgabe besteht darin die Tische abzuraeumen, das Geschirr zu spuelen und jedes Mal nachzufragen, was gesagt wurde, weil wir die Menschen leider nicht verstehen koennen. Aber das wird sich ja hoffentlich noch aendern. </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1202_goodbye_cairns.html
Campus Tec<p>Die ersten Tage an der Tecnologico de Monterrey (Tec) waren der absolute Hammer. Die Uni hat Dimensionen die kaum vorstellbar sind, hat man es selber nicht gesehen.</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=Campus_Tec_400_300.jpg" border="0" width="400" height="300" /></p><p> Neben einem eigenen Stadion gibt es unzählige Tennisplätze, Kletterwände und Pools zum abkühlen und vieles mehr. Außerdem gibt es ein eigenes Starbucks und mehrere Cafetarias. Es bleiben also keine Wünsche offen was das Essen anbelangt. Die Anlage ist ein großer Zoo mit Enten, Rehen und allem möglichen Getier<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /> . </p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=202&resource=TEC_Reh2_400_300.jpg" border="0" width="400" height="300" /> </p><p>Hier fühlt man sich wie ein richtiger Student, kein Vergleich zu G-town. Man weiß manchmal nicht, ob man im Urlaub oder am studieren ist. Neben ihrem ausgezeichneten Ruf als eine der besten Businessunis, zeichnet sich die Tec durch ihre vielen prominenten Studenten aus. Letztes Semester studierte hier der Sohn des mexikanischen Präsidenten und auch einer der google Gründer war hier Student. Nicht umsonst gilt der Campus in Monterrey, als Campus der Champions.</p><p>Grüße von den Champions<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/202_hastapronto-bis_bald/archive/1201_campus_tec.html
erster eintrag<p>So, das ist er also: mein erster Eintrag in meinen neuen Australien-Blog. Ich hoffe, dass ich während meines Aufenthalts immer genug Zeit finden werde, um den Blog regelmäßig upzudaten. Ansonsten fällt mir nicht mehr ein, als allen zu sagen: Viel Spaß beim Lesen! </p>
http://blog.australien-australien.de/204_asimov_gap_year_downunder/archive/1197_erster_eintrag.html
Chaosteam on Tour<p>Es fing schon alles wieder seeehr speziell an. Kathrin und Melle wollten eigentlich in FRA lediglich einchecken. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /> Naja wir wurden einen besseren belehrt. Das überaus kompetente und freundliche Bodenpersonal von Lufthansa setzte uns einfach mal auf stand by...Das heisst nur Notsitze neben der Toilette. Zudem war der Flieger mit 50 Personen überbucht. Haben eindeutig KEINE Lohnerhöhung verdient<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /> Nach 3 Getränken und einmal Essen auf 9h Flug landeten wir in Chicago. Aber nur wir landeten in Chicago. Jedoch nicht die Koffer von Melle<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-tongue-out.gif" border="0" alt="Tongue out" title="Tongue out" width="18" height="18" />. So, nach einer laaaangen unnützen lost and found Aktion standen wir am Mexicana Schalter, um unsere Boarding Pässe für den Flug Chicago Monterrey zu holen. Selbes Spiel wie in Frankfurt. Flieger überbucht....Ok zuerst schien alles gut zu werden. Wir bekamen ein upgrate in die Businessclass. Nur leider hatten wir nur noch 10 min um durch den Zoll bei den Amis zu kommen. Man muss uns die Verzweiflung angesehen haben. 2 fast heulende Mädels lost in Chicago<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cry.gif" border="0" alt="Cry" title="Cry" width="18" height="18" /> Ok dieRettung kam-in Form eines Golfwagens. Melle und Kathrin wurden VIP like an allen Sicherheitskontrollen durchgeschleust und auf einen Golfwagen verfrachtet, der uns pünktlich, 5 min vor Abflug, zum Flugzeug brachte. Habens also noch geschafft. Heute können wir erfreulicherweise mitteilen-Koffer 1 von Melle hat Monterrey erreicht. Der andere schwirrt irgendwo around the world herum.</p>
http://blog.australien-australien.de/202_hastapronto-bis_bald/archive/1195_chaosteam_on_tour.html
CairnsNach zwei Tagen in Townsville sind wir mit dem Bus ( 6 Stunden) nach Cairns gefahren. Wir versuchen jetzt hier Arbeit zu finden. Am Wochenende wollen wir eine Schnorcheltour im Great Barrier Reef machen und eventuell noch eine Tour durch den Regenwald. Schliesslich muessen wir ja auch was sehen =)
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1194_cairns.html
Fotos<p>Danke an Chriso<img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></p><p>Zwei Fotos sind im Album </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1183_fotos.html
Von den blauen Bergen kommen wir, unser Lehrer ist genauso doof wie wir<p>Gestern sind wir mit dem Zug nach Katoomba (Eva nannte es auch Catargo) in den Blauen Bergen gefahren. Wir sind mit der Seilbahn ueber das Tal voller Berge und Wasserfaelle gefahren und an den Klippen entlang zum Echopoint und den Three Sisters gelaufen. Eva und Alue sind anschliessend die steilen Treppen zu den Felsen hinabgestiegen und waehrend ich (zu meiner eigenen Sicherheit) auf die beiden oben gewartet habe, stand auf einmal Pater Julian vor mir. Er war mit ein paar Schuelern von unserer Schule beim WJT. Ich wusste im ersten Moment gar nicht, was ich sagen sollte, weil ich ueberhaupt nicht damit gerechnet hatte ihn da zu treffen. </p><p>Danach sind wir zum Bahnhof zurueckgelaufen (waehrend alle anderen mit dem Bus gefahren sind) und wieder mit dem Zug voller Pilger nach Sydney zurueckgefahren. </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1182_von_den_blauen_bergen_kommen_wir_unser_lehrer_ist_genauso_doof_wie_wir.html
Neues aus Sydney<p>Ich schreibe euch ein letztes Mal aus Sydney, weil wir am Donnerstag schon wieder weiterfliegen - nach Townsville. Wir hoffen, dass wir das endlich in den langersehnten Sommer kommen, weil wir nachts im Moment sehr frieren. </p><p>In den letzten Tagen haben wir uns die Stadt angeguckt und sind zusammen mit den pilgrims ueber die Harbour Bridge gelaufen, waren im Bontanischen Garten und gestern sind wir von Bondi Beach entlag der Kueste gelaufen umgeben von ungelogen 100 Joggern. </p><p>Leider habe ich schon wieder vergessen wie man die Fotos hochlaedt, deshalb wird das noch ein bisschen dauern bis hier die ersten Fotos zu sehen sind (vllt kann Chriso mir das ja noch einmal erklaeren<img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" />). </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1181_neues_aus_sydney.html
Home sweet home<p>It is 07:37 am, 17 of July, welcome to Frankfurt Ladies and Gentleman!</p><p>Da bin ich also wieder und moechte mich bei allen bedanken die regelmaessig, oder weniger regelmaessig, meine Berichte verfolgt haben! </p><p>Viel mehr zu sagen bleibt hier nicht mehr, alles weitere jetzt persoehnlich!</p><p>cheers</p><p>dom </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1178_home_sweet_home.html
Wir sind angekommen!!<p>Nach 21 Stunden Flugzeit mit etwas wenig Fruehstueck, unbequemen Schlafpositionen aber durchaus guter Laune sind wir endlich in Sydney angekommen.</p><p>Doch bevor wir endgueltig einreisen konnten, musste erst die Frage geklaert werden, ob Alues "dreckigen" Schuhe und eine 5 Packungen Haribo in Quarantaene muessen oder nicht. Zum Glueck mussten sie das nicht.</p><p>Emily, bei der wir bis Donnerstag wohnen, hat uns am Flughfaen in Empfang genommen. Wir haben ein grosses Zimmer mit eigenem Badezimmer und ueberaktiver Klimaanlage <img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-frown.gif" border="0" alt="Frown" title="Frown" /></p><p>Das Ziel des Tages am Donnerstag lautete:Nicht for 6pm einschlafen! Deswegen sind wir nach einer Dusche und fruehstueck losgezogen, um eine australische Simkarte zu kaufen und ein Konto zu eroeffnen. </p><p>Eigentlich haben wir alles erledigt, was wir uns vorgenommen hatten, nur das Tagesziel haben wir nicht erreicht:Wir waren um 3pm am schlafen.<img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1177_wir_sind_angekommen.html
Der Countdown laeuft!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Nicht mal mehr ne Woche und ich bin schon wieder im guten alten Deutschland!</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Fraser Island war absolut ueberwaeltigend, was ich euch aber alles in ein paar Tagen berichten kann.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Wollt nur schnell sagen das ich mich schon riessig auf euch freue und ich euch vermisse!!!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bis Samstag :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1167_der_countdown_laeuft.html
Flinders Ranges - Südaustralien (3)<p>Die Sonne scheint von einem stahlblauen Himmel herunter und ein kühler Wind bläst durch die Nadelbäume. Es ist angenehm warm, wenn nur der Wind nicht wäre. Aber eben, wir haben hier in den Flinders Ranges Winter. Die Papageien fliegen in Scharen durch die kühle Bergluft und veranstalten einen Heidenlärm :-) Wenn ich von unserem Cabin, wo wir wohnen, nach draussen blicke, sehe ich den Rawnsley Bluff in einem wunderbaren Licht. Die Farben wechseln laufend, je nach Tageszeit. Die wilde Natur, die Tiere, die Berge, das Licht, machen diese Outback-Gegend einfach einmalig. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann es sich kaum vorstellen. Wir leben und arbeiten hier seit über einem Jahr und möchten diese Erfahrung nicht missen. </p><p>Gestern Samstag, nach dem Einkauf, sind wir von Port Augusta heim gefahren wo wir eine Nacht verbracht hatten. Auf dem 140km langen Heimweg sind wir der Pichi Richi Eisenbahn begegnet und haben dabei an Anna aus Oesterreich gedacht, welche auf dieser Seite Ihre Artikel veröffentlicht und mit den australischen Behörden kämpft um bald in diese Gegend einwandern zu können. Der Behördenkrieg ist manchmal wirklich sehr, sehr mühsam. Wir können auch ein Liedlein davon singen... Letztes Jahr im Oktober, haben wir neue Papiere ausgfüllt und permanente Residenz beantragt. Auch unser Boss musste nochmals die Formulare ausfüllen. Wir haben dann wieder Gebühren bezahlen müssen, diesmal AUD$ 2'060.- und wir mussten alle unsere Dokumente, Zertifikate, Polizei-Strafregisterauszug etc. nochmals einreichen, resp. auch wieder dafür bezahlen. Wir wurden nochmals zum Röntgen geschickt, diesmal nicht in Bern/CH sondern in Adelaide. Unser Blut wurde auf HIV getestet, unser Urin untersucht, unser Gewicht registriert, Herztöne abgehört usw. und auch dort mussten wir natürlich nochmals bezahlen. Soweit ist alles i.O., wir sind gesund und munter. Nun haben wir aber mitlerweile eine andere Sachbearbeiterin auf der Immigrations-Behörde bekommen und die gute Frau hat uns eine e-mail geschrieben, dass sie Papiere von uns braucht, welche unsere Partnerschaft beweist! (Da wir ja nicht verheiratet sind.) Und zwar für mind. 12 Monate bevor wir die Papiere für die permanente Residenz eingereicht haben. Sie verlangte amtliche Papiere worauf unsere beiden Namen stehen. Sehr witzig! Da wir in der Schweiz zusammen in der selben Wohnung gewohnt haben, uns dort gemeinsam aus der gleichen Gemeinde, am gleichen Tag abgemeldet hatten und am selben Tag unsere Steuern bezahlt haben, sowie am gleichen Tag im selben Flugzeug von Zürich-Kloten abgeflogen sind und am gleichen Tag in Adelaide gelandet sind und zur Einwanderungsbehörde unseren Stempel im Pass holen gegangen sind, erschien uns diese Forderung nun doch etwas abstrakt. Wir haben der Dame auf der Behörde dann geschrieben und versucht zu erklären, dass wir ja bereits über ein Jahr hier in Südaustralien beim gleichen Arbeitgeber als Paar angestellt sind unter dem gleichen Sponsorship Visa arbeiten und im selben Cabin wohnen. - Hat alles nichts geholfen. Sie hat auf die Papiere bestanden. Tja, ich sage euch, obwohl wir seit 8 Jahren zusammen leben, sind wir ja immer noch zwei einzelne Personen und gemeinsame Papiere zu finden worauf unsere beiden Namen stehen, war eine eher schwierige Aufgabe. Glücklicherweise hatten wir ein Papier von 2005 von einer Bank auf Mauritius wo wir ein gemeinsames Konto eröffnet hatten. (Mein Partner Anand ist ja ursprünglich Mauritianer, jetzt allerdings Doppelbürger mit Mauritianischen- und Schweizer-Pass.) Und ein anderes Papier als wir in Maroochydore/Queensland in 2006 ein gemeinsames Bankkonto mit $500.- eröffnet hatten, als Zeichen für unsere feste Absicht nach Australien zurück zu kommen und hier zu leben. Zusätzlich habe ich der Immigrations-Dame noch einige andere Papiere eingescannt und zugemailt. Das war vor ca. 2Wochen und seither habe ich nichts mehr gehört. Vermutlich bedeutet das, dass die Papiere in Prüfung sind. Ausserdem müssen wir im September an der Universität von Adelaide zum IELTS-Test erscheinen! (Kostet auch wieder je $280.- p.P., eine Uebernachtung in Adelaide und je fünf Stunden Autofahrt, hin und zurück. Merkwürdig, nun müssen wir unser "Functional English" beweisen, obwohl wir doch das Sponsorship-Visum nach vielen Prüfungen hin und her bekommen haben und bereits seit über einem Jahr hier in Down-Under arbeiten. </p><p>Aber eben, wie gesagt, hier ist vieles etwas anders.</p><p>Liebe Grüsse und bis zum nächsten Artikel, </p><p>Karina</p><p>Ps.: Habe festgestellt, dass mein Kommentar-Link nicht funktioniert, obwohl ich ihn freigeschaltet habe. Falls jemand Lust hat eine Bemerkung/Frage/Kommentar etc. an mich zu schreiben, hier meine E-Mail: <a href="mailto:lucky4@gmx.ch">lucky4@gmx.ch</a></p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/186_vieles_ist_anders/archive/1165_flinders_ranges-sdaustralien_3.html
regen über regen<span style="font-size: 10pt"><font face="Times New Roman"><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"> </p><span style="font-size: 9pt">Hihi ihr lieben</span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">Tage voller regen liegen hinter mir, wo ich genug zeit hatte mich mit meinem laptop und den einstellungen auseinanderzusetzen. Jetz kann ich mittlerweile mit einer europäisch bzw. Deutschsprachigen tastatur arbeiten. :)</span><span style="font-size: 9pt">Ein kleiner luxus, auf den man ungern verzichten möchte, wenn man soooooooooviel schreibt. </span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">Also die tage der organgenernte sind gezählt, GIBT KEINE ORGANGEN MEHR!!!</span><span style="font-size: 9pt">Klar gibts noch orangen, aber brauchen keine mehr pflücken, dafür werd ich die nächste woche baumsetzlinge pflanzen. Soll eine ätzende arbeit sein, hab ich von anderen bereits gehört, aber man muss ja alles mal mitgemacht haben, schaun ma also mal. Is ja eh nur für eine woche, demnach is das ELEND absehbar. *g*</span><span style="font-size: 9pt">Die woche danach gehts dann wohl ans „beschneiden“ von Weinstöcken. War letztens mit den holländern und andreas auf einem weingut. Hatten dort auch eine kleine weinverkostung. Leute ich kann sage, dass ich bereits jetz einen weißwein Jahrgang 08 getrunken habe! Cool, oder?</span><span style="font-size: 9pt">Er is gerade mal vor 3 wochen abgefüllt worden. Zuerst hab ich gedacht, ich hab mich auf dem weinetikett verlesen, weil 2008 geht (?) ja gar nicht. Aber dann kam es mir ja in den sinn, dass hier ja eh alles anders rum funktioniert. Jaja, die jahreszeiten sind ja irgendwie genau entgegengesetzt zu denen in europa, autsch. *fg*</span><span style="font-size: 9pt">Also die weißweine waren denn auch lecker, allerdings die rotweine hätten ruhig noch mehr zeit gebraucht bzw. Waren sie recht dünn vom ausbau. Naja, das weingut selber existiert auch erst seit 2000. Die weingüter hier in australien werden auch nicht staatlich unterstützt, sodass es einfach ein ungehäuer großer kostenaufwand ist, sowas auf die beine zu stellen. Ich hab den winzer auch mal nach älteren jahrgängen außer denen von der verkostung gefragt, darauf kam nur, dass er bereits alle verkauft hat (aus kostengründen, versteht sich, das geld musste wieder reingebracht werden).</span><span style="font-size: 9pt">Alles noch im aufbau, aber ich drück ihnen die daumen. Und die weißweine haben mir sogut geschmeckt, dass ich gleich je eine flasche mitgenommen habe. *gg*</span><span style="font-size: 9pt">Da ich ja morgen auschecken muss, werden wir eine von den flaschen auf jeden fall heute noch leeren, damit sich mein gepäck einfach in grenzen hält! Und ein bissi käse hab ich auch noch, da wird das sicher ganz spaßig. Zumal es auch der letzte abend mit den drei jungs is, ab morgen ziehen sie gen ostküste. </span><span style="font-size: 9pt">Ansonsten? Diese woche hab ich mal in einem französischen restaurant in der küche etwas beim anrichten geholfen. War ganz witzig mal wieder hinter der anrichte zu stehen. Is gleich ein ganz andres gefühl : ) aber kochen musste ich nichts, nur anrichten. Und später noch beim besteck- und gläserpolieren helfen. (ach, wie hab ich das vermisst!) es war allerdings ausreichend personal da, sodass wir viel spaß hatten und ich einen neuen tip zwecks einer goldmiene hier in der näheren umgebung bekommen habe! Auch eine nette idee. Demnächst besorgt mir wer andres ein paar mehr informationen drüber. </span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">Ach ja, ich muss euch noch ein paar nette stories über dieses motel erzählen. Was man hier nicht so für ein merkwürdig interessantes volk tagtäglich so antreffen kann.</span><span style="font-size: 9pt">Bei unserer ankunft lief uns in der küche ständig eine frau übern weg, die selbstgespräche geführt hat, sehr interessant aber auch irgendwie manchemal sehr gruselig hat sich andreas gedacht. Denn im nächsten moment hat sie sich zu uns umgedreht und hat sich komplett normal mit uns unterhalten, erst beim zweiten mal war es dann doch etwas verwirrend, weil sie fast dassselbe gespräch mit uns am vortag geführt hatte. Weite gespräche waren dann eher harmlos. Weiters ist dann als ein alter mann in die küche gestürmt, hat reingeguckt durch den vorhang und sobald er uns gesehen hat ist er wieder rückwärts raus und erst nach uns in die küche reingegangen. Erst seit gestern haben wir wieder ein ganz außergewöhnliches exemplar, dass andreas und jedem andrem schon super gut bezahlte arbeit andrehen will, so in kohlekraftwerken oder auf irgendwelchen farmen in der pampa. Und als er erfahren hat, dass andreas aus deutschland kommt, hat er angefangen hitler hochleben zu lassen. Churchill und alle anderen hätten sich damals nur gegen hitler verschworen, weil er ja auch unteranderem die iren (irland) befreit hätte. OK! Alles gecheckt. Ach ja, er selber sei ja auch irischer abstammung. OK! Alles klar? Jeder mitgekommen? :) </span><span style="font-size: 9pt">Also ich muss schon sagen, das leben hier wird mir schon abgehen. </span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">Als wir letztens wegen schlechter marktlage keine orangen pfücken durften (der markt war überfüllt) da hatte ich das privileg pipelines, sprich sprenklersysteme zu verlegen. War ok die arbeit, denn wir wurden nach stunden bezahlt. und das wir deshalb natürlich etwas langsamer waren, naja, darauf könnt ihr wetten. </span><span style="font-size: 9pt">Jedenfalls war nebenan eine kleine experimentier-zucht-plantage wo sie mandarinen, zitronen, blutorange und „zitronen-oktopus“ anbauen. Sehr interessant. Den zitronen-oktopus könnt ihr in meiner bilder-galerie begutachten. Einsame spitze! </span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">Heute waren peter und ich dann noch in einer katzen ausstellung. Sooooo gnuddelig (gibt es dieses wort überhaupt? Egal!). aber ich würde euch eher empfehlen, guckt sie euch in meiner bildergalerie an.</span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">So, das wars dann erstmal für diese woche. Wünsch euch allen da drüben in europa nen schönen sommer und genießt die wärme. Bei mir läuft derweil die heizung :(</span><span style="font-size: 9pt"> </span><span style="font-size: 9pt">Euer entchen</span></font></span>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1164_regen_ber_regen.html
Auf gehts, ab gehts, 7 Monate weg<p>Hallo Leute, </p><p> </p><p>herzlich Willkommen auf meinem Online-Blog! </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/194_bettygoesaustralia/archive/1162_auf_gehts_ab_gehts_7_monate_weg.html
Sa wat dee khrap<p>Nein, keine thailaendischen Flueche sondern nur ein simples Guten Tag! </p><p>Ich bin also nach einem doch recht harten Abschied von Australien heil in Bangkok angekommen und nun schon die Haelfte meiner Gnadenfrist abgesessen, bevor es entgueltig heisst, ab ins kalte Deutschland! </p><p>Die letzten Tage gehoerten zu den spannensten meiner gesamten Reise! Um der Grossstadt zu entfliehen, habe ich mir ein paar Tage nahe der burmesischen Grenze gegoennt! Was es fuer ein Gefuehl es ist, mit Tigern zu kuscheln und noch vor dem Fruehstueck mit Elefanten baden zu gehen kann ich wohl nicht in Worte fassen!</p><p>Einer der Dickhaeuter hat sich auch freundlicherweise auf meinen fuss gestellt, aber glueck im unglueck der boden war matschig und ich konnte entfliehen :) ueber ein paar schuehgroessen weniger haette ich mich jedoch auch nicht beschwert ! </p><p>laaeo<span class="tt"></span> phohp<span class="tt"></span> gan<span class="tt"></span> mai<span class="tt"></span> </p><p>dom </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1159_sa_wat_dee_khrap.html
mitten in der Planung<p>Wie ihr bestimmt wisst wollen Madleen und ich Work and Travel in Australien machen. </p><p>Da wir jetzt mit dem Abi fertig sind, stecken wir nun mitten in der Planung.</p><p>... </p><p> </p><p>Unser Flug ist bereits gebucht, ein Bankkonto bei der Deutschen Bank haben wir auch schon eröffnet. Die sind Partner der australischen Bank Westpac;).</p><p> </p><p>Meine Rucksack für die Reise steht nun auch bereit - für längeren Fußmarsch habe ich mir bequeme Schuhe gekauft (die leider NUR bequem sind und nicht sonderlich schön - aber darum sollte es mir ja nicht gehen;) ).</p><p> </p><p>Was noch zu tun ist:</p><p>Hostels buchen für: Singapur, die ersten Tage in Brisbane und Silvester in Sydney.</p><p>Die Reiseführer durchlesen und Ziele aussuchen. ...und und und^^ </p><p> </p><hr width="100%" size="2" /><p> </p><p>Am 17.09.08 gehts um 23.55Uhr in Frankfurt los Richtung Singapur.</p><p>Dort bleiben wir 4 Tage und versuchen so gut es geht die Straßen sauber zu halten - sonst könnte es teuer werden<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" />.</p><p>Am 22.09.08 gehts dann weiter nach Brisbane. Dort suchen wir erst mal unser Hostel und leben uns ein bisschen ein.</p><p>Eine halbjährige Reise von Brisbane bis nach Adelaide folgt - da wir nicht ganz so abhängig sein wollen kaufen wir uns dort ein kleines Auto in dem wir auch mal schlafen können.</p><p> </p><p>Am 21.03.09 geht es dann von Adelaide über Sydney nach Christchurch, Neuseeland.</p><p>Dort werden wir dann noch 2 1/2Wochen verbringen bis wir dann am 07.04.09 unseren Heimflug über Auckland und Sydney antreten. So kommen wir am 8. April des Jahres 2009 um 6 Uhr morgens wieder in Frankfurt - hoffentlich voller neuer Erfahrungen - an.</p><p> </p><p>lg Sina </p>
http://blog.australien-australien.de/193_work_and_travel-australien-september_08-apr/archive/1157_mitten_in_der_planung.html
Arlie Beach<p align="justify">Arlie Beach liegt zwischen den beiden kleinen Orte Cannonvale und Jubilee Pocket, es ist wirklich klein! Offensichtlich ist, dass diese "Oertchen" quasi nur aus Touris bestehen, darunter ein sehr hoher Backpacker-Anteil. Per Billigflug (152$) mit Jetstar erreichte ich Arlie, zunaechst flog ich von Brisbane nach Proserpine, von dort aus ging es mit einem Bus fuer 15 $ weiter. Auch die Zuege fahren ueber Proserpine, Greyhounds und Premiers halten direkt dort. <br />Die Hostels "Backpackers by the Bay" und "YHA" halte ich fuer empfehlenswert, da sie sauber und nicht zu laut sind. Leider bedeutet "Partyhostel" wohl oft auch "laut und dreckiger". Das "Magnums" Hostel war zwar nicht zu schmutzig, auch lockte es mit guenstigen Schlafplaetzen (ab 17$), jedoch musste ich dann Kissen & duenne Decke extra bezahlen (7,50$), fuer eine bessere Decke fallen 25$ (Winterpaket) an, somit kein wirklicher Preisvorteil, eher teurer.<br />Arlie bietet einen kleinen Strand, der in einer Bucht gelegen ist. Man sieht viele Boote und Yachten, die etwas ausserhalb ankern. Es existieren anscheinend nur wenige Anlegeplaetze (darunter z.B. Abel Point, von hier aus starten auch viele Sailingtouren). Ein weiterer Hafen ist gerade im Bau, man hoert tagsueber das Haemmern einer Baumaschine. <br />Das Leben im Ort wird bestimmt Backpacking Hostels, deren zugehoerige Bars & Nightclubs und Ausflugsagenturen, einige Restaurants und Cafes sowie Internet-Laeden. Eine moderne "Lagoon" - nahe zum Strand - bietetlaedt zum verweilen und planschen ein. Die angesprochenen Nightclubs sorgen abends fuer vier Partyatmosphaere, ruhige Ecken sind eher rar. <br />5 Tage Arlie Beach reichten mir aus, um innerhalb dieser Zeit eine preiswerte 2 Tage / 2 Naechte Segeltour zu finden, zu absolvieren, eine extra Nacht zu pausieren um danach Richtung Cairns weiter zu ziehen. Die Besichtigung der Whitsunday Islands war toll, hierzu mehr in einem weiteren Bericht.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=191&resource=arlie%20strand.jpg" border="0" alt="Arlie Beach Strand" width="1024" height="768" /></p><p align="justify">Aufenthalt vom 4. bis 8. Juli 2008<br />Anreise per Flugzeug (Brisbane - Proserpine + Bus) <br />Weiterreise mit Zug, wieder ueber Proserpine, Tilt Train.</p>
http://blog.australien-australien.de/191_ostkueste_im_winter/archive/1156_arlie_beach.html
Whitsunday Islands<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">War von Sonntag bis Dienstag auf den Whitsunday Islands.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Den ersten Tag hatten wir wundervolles Sommerwetter was aber am Abend schon wieder nicht mher der Fall war, den Rest der Zeit hat es geregnet und es war total kalt!....War natuerlich nicht gerade vorteilhaft, aber wir haben das Beste daraus gemacht!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">War alles in Allem wunderschoen, konnte es aber nicht so geniesen, da ich Seekrank war und ich dachte ich muss sterben....den ersten Tag hab ich so gut wie nur auf dem Klo verbracht aber danach gings dann, da der Wind dann auch nicht mehr zu stark war....schlafen konnte ich nie da es mir schlecht wurde! :-) Also wie ihr seht bin ich der geborene Segler!!!! :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Morgen gehts dann auf Fraser Islands die groesste Sandinsel der Welt :-)....Freu mich schon riesig!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Vermiss euch natuerlich alle und freu mich auch schon total nach Hause zu kommen!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Dicker Knutsch x</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1155_whitsunday_islands.html
Katastrophen Cairns<p>Hi, ich bins mal wieder. Wir sind vor ca. 10 Tagen oder so von der Cattle Station wieder zurueck nach Cairns gefahren weil die arbeit zu ende war.</p><p>Naja lest selbst was danach passiert ist....</p>Also, die fahrt zurueck nach Cairns verlief reibungslos, haben eine Nacht am Strassenrand uebernachtet und sind naechsten Tag nachmittags in Cairns angekommen. Abends haben wir uns dann mit Sven getroffen, der ja auch ne woche vorher in Australien angekommen ist, und sind alle abens zusammen losgezogen.Irgendwann spaet nachts hat Sven ausversehen seinen Schuh aufs Dach von der disco in der wir waren gekickt. Er ist also da hochgeklettert und hat versucht ihn wieder zu holen. Nach 45min war er immer noch nicht wieder zurueck also bin ich hinterher. Im Endeffekt ist dabei rausgekommen das wir 4 stunden auf der polizeistation verbracht haben und 100$ strafe zahlen mussten wegen "unregulated High risk activities". <p>Der Tag darauf war noch schlimmer, ich hatte einen Auto unfall und jetzt kein auto mehr, so gut wie total schaden -.- Bin total angepisst, reparatur wuerde an die 5000$ kosten. Sven wird sich jetzt wohl selbst ein auto kaufen und dann heizen wir nach Melbourne wo dann wieder gearbeitet werden muss. Ich kann das auto nicht mal an irgendwelche Car wreckers verkaufen weil das model zu alt ist. Verdammte scheisse....naja bin selbst schuld. Hab mich damit jetzt abgefunden, muss halt wieder bald gearbeitet werden hoffentlich kann ich in 2monaten soviel verdienen dass ich noch 1monat zeit um australien mehr zu erkunden. </p><p>Naja das war erstmal wieder von mir, bin irgendwie nicht soo motiviert diesen Bericht ausfuehrlicher zu schreiben.</p><p>Achja fast vergessen, gestern waren wir auf nem Segelboot und haben im Great Barrier reef geschnorchelt, habe 1000ende von fischen gesehen, einen Hai und ne riesige Schildkroete. War nen supercooler Tag, fuer mich steht jetzt aufjedenfall auch fest das ich nen Segelschein machen muss!</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1150_katastrophen_cairns.html
Fraser self drive! update!<p>3 Tage sind schon wieder vorueber aber wir haben einiges auf einer der schoensten inseln erlebt:</p><p>Nun aber endlich mal der Nachtrag von einer der schoensten Inseln der Erde... </p><p> Gestartet hat alles in Hervey Bay, wo wir auch den Trip als Combo mit den Whitsundays gebucht haben... angeblich ein Schnaeppchen, aber alles recht serioes :) Die Sonnenuntergaenge in Hervey Bay haben und schon richtig eingestimmt auf die groesste Sandinsel der Welt und wir sind voller Vorfreude zum Beaches Hostel gefahren, von wo aus es losgehen sollte. </p><p>Dort angekommen und den alten Hubi auf deren Parkplatz abgestellt, ging es gleich zum Treffen in der Kitchen, wo ca 30 Backpacker gespannt der Einfuehrung lauschten. Es wurden 3 Gruppen eingeteilt, wo wir gleich dachten: joar, das passt... sollte witzig werden... unsere Gruppe: 4 Amis, 4 Britinnen und wir. Die anderen Autos waren mit sehr netten Schweden, Norwegern, Kanadiern, Deutschen, Englaendern und Aussis ausgestattet. </p><p>Zunaechst wurden die Essens- und Getraenkewuensche aufgelistet und Geld dafuer zusammengelegt - denn schlielich muss man ja 3 Tage auf der Insel ueberleben :)... was soll ich sagen, ueber die Haelfte ging fuer Alkoholika drauf, da die Preise hier unverschaemt hoch sind.. </p><p>Bewaffnet mit viel Bier, Vodka und billigem 'Goon' Wein ging es dann zu den 4 Wheel Cars! Aufs Dach wurden unsere Ruecksaecke und Zelte usw verstaut. Es gab eine kurze Anweisung, wie auf Fraser gefahren und auf was geachtet werden sollte.. die ich allerdings verpasst hab, da ich mit einem der Guides das Inventar gecheckt habe... dazu speater mehr. </p><p>Die drei Autos waren dann endlich Startklar und es ging jeweils zu 10. los.. Zunaechst zum Faehrhafen und dann ab auf die Insel!! </p><p>Gleich nach dem Anlieger ging es auf sandiger Piste durch den Busch.. echt spannend! </p><p>1. Tag</p><p>Es ging los am Strand entlang zur ersten Station - dem Lake Wabby. Ein kleiner See, der von einer grossen Sandduene auf der einen Seite und auf den anderen vom Regenwald umschlungen wird. Den See kann man nur zu Fuss nach einem 45 minuetigen Marsch erreichen.. aber es lohnt sich!</p><p>Weiter gings am Strand entlang zu einem natuerlichen 'Kneipp Bad', wie ich es nenne.. ein kleiner Fluss, der Knietief und recht kalt ist.. herrliche Abwechslung zum heissen Auto :). </p><p> Auf dem weiteren Weg lag noch ein gestrandetes Wrack aus dem ersten Weltkrieg.. ein nur noch kleiner verrosteter Rumpf liegt am Strand, den wir als Motiv fuer unzaehlige Fotos nutzten.</p><p>Nach den ersten Eindruecken der Insel erreichten wir endlich das Camp.. ein einfacher Zeltplatz mit Grillmoeglichkeit, Duschen und einem kleinen Shop, in dem man noch das noetigste kaufen konnte. </p><p>Abends gabs ne nette Party auf dem Zeltplatz mit Trinkspielchen und co und mit Ausklang am Strand bei Gitarrenklaengen von Ben, dem Ami, bei heftigem Wind aber sternklaren Himmel.</p><p>2. Tag</p><p>Nach etwas Regen in der Nacht, was schon zu viel fuer die Zelte war und nach kurzem Fruehstueck gings dann gleich los mit den Auto am Strand entlang gen Norden. Das Fahren macht mega viel Spass (jedenfalls dem Fahrer <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" />) Ich durfte dann auch die meiste Zeit fahren, da die Britinnen gleich zu trinken anfingen und Katrin beschloss sich das Geschehen ersteinmal vom Beifahrersitz anzuschaun und um die Karte zu lesen - das kann sie ja bekanntlich supi gut! <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-tongue-out.gif" border="0" alt="Tongue out" title="Tongue out" width="18" height="18" /> Die morgentlich Flut hat noch kleine Fluesse hinterlassen, die in die offene See abstroemen, welche ich mit flotter Geschwindigkeit durchfahren habe... einer war allerdings recht tief und es gab einen kleinen Satz, den die Insassen doch recht doll merkten... da gabs dann Sprueche wie: "Heizer, Raser usw... " Katrin meinte nur: das hat der Typ doch bei der Einweisung gesagt!! Man muesse auf die Fluesse achten und wenn man nicht sieht, wie tief er waere, sollte man vorher anhalten und gucken... naja, das hatte ich ja verpasst :)... wozu haben wir denn einen 4 Wheeldrive? :)) </p><p>Sooo, den Schock haben alle gut ueberstanden und wir sind heil am naechsten Punkt angekommen: </p><p>Indian Head: ein Aussichtspunkt von dem man seeehr weit ueber die Insel gucken konnte.. tolle Aussicht auf die Straende und auf die Haie und Delfine, die allerdings unterwasser waren :). </p><p>Von da aus ging es zu Fuss ca 3 km zu den Champagne Pools... dem Strand entlang gingen ca 20 Backpacker (wo die anderen waren weiss ich nicht) in die Richtung des Blubberwassers... und dann kamen wir an... wow, 2 kleine von Felsen umschlungene Pools mitten im Meer... die hohen Wellen traten ueber die Felsen und das Wasser schaeumte richtig... einfach herrlich...!!!</p><p>Anschliessend fuhren wir wieder Richtung Camp zurueck, wo wir auf halber Strecke einen Dingo sehen konnten.. wir haben nur diesen einizigen waehrend der gesamten Tour sehen koennen.. schade und zum glueck zu gleich, denn sie sind doch recht angriffslustig... </p><p>Abends: Kochen mit nachfolgenden Trinkspielchen. </p><p>3. Tag:</p><p>Wir mussten vor der Flut um 8h los, denn sonst konnten wir nicht am Strand entlang fahren, was einigen etwas schwer viel, da sie doch etwas zu doll in die Falsche geguckt hatten, aber es waren alle dabei und die Zelte abgebaut und wieder alles sicher auf dem Dach des Land Cruisers verstaut.</p><p>Zunaechst haben wir uns 2 Seen angeschaut, die uns recht gut gefallen haben, aber das Wetter noch nicht sooo gut war.. zwar sonnig, aber noch recht feucht. Der zweite See: Lake Birrabeen war sehr schoen und hat weissen Sand, der als Schmuckpoliermittel super geeignet ist!! Die Maedels versuchten ihn als Zahnpasta und ich als Peeling fuer meine etwas in Mitleidenschaft gezogenen Fuesse... bloede Feldarbeit bloede!</p><p>Eine weitere Station haben wir mitten auf der Insel im Regenwald machen koennen. Dort haben wir und zwei Amis die hohen Baueme mit ihren Lianen unsicher gemacht... die gibt es ja wirklich.. und ich dachte, das waere nur ausgedacht bei Tarzan :))))</p><p>Weiter gings zum Lake McKenzie.. der wohl bekannteste und schoenste der Insel!!! Das Wasser ist traumhaft kristallklar und auch der Strand ist einfach nur wahnsinnig..!! Nach ausgiebigem Baden und Fotosschiessen gings leider wieder zurueck zur Faehre... und zurueck zum Hostel.</p><p>3 tolle Tage sind vorbei, aber es bleiben wirklich schoene Erinnerungen!</p><p> </p><p> </p><p>am naechsten Dienstag haben wir endlich unseren letzten Arbeitstag und dann gehts weiter in den Norden... der Sonne entgegen :). </p><p>Ueber Katrins Geburtstag sind wir auf einem 3 Tages Trip auf den Whitsunday Islands! Vorher wollen wir noch die auf dem Weg liegenden Straende ausfindig machen. </p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1105_fraser_self_drive_update.html
ueberall orangen :)<p>wieder ist ein arbeitstag geschafft und wieder sind ein paar schrammen und kratzer mehr dazugekommen. </p><p>die andern gehn derweil ins kino, aber ich nehm mir ne auszeit, weil ich morgen nen kleinen marsch zum zoo vor mir habe, dass sind dann je (hin und zurueck) 3km. jup, und da moecht ich doch gerne ein bissi kraft aufbringen. mittlerweile schaff ich meine bin auch schon in weniger als 1,5h kommt noch drauf an wie die baume so beschaffen sind aber in der regel lieg ich so bei 1h15min. das ist doch was. </p><p>gestern haben zwei niederlaender bei uns angefangen. die armen, ihnen wurde in sydney versprochen, dass man am tag locker sein $ 140,- erarbeiten kann. naja, is dann doch nicht so, ne! aber witzig ist, dass einer von beiden (axel) auch koch ist. :) sie haben auch ein auto in sydney gekauft. das is doch cool. ansonsten wird es hier momentan etwas waermer, sodass ich gestern am fruehen abend locker mit meiner weissen bluse rumspazieren konnte :> naja, winter is eben!</p><p>wuensch euch viel spass mit den neuen bildern.</p><p>cu, euer entchen</p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1148_ueberall_orangen_.html
Mein letzter Staat<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bin seit gestern morgen in Townsville und hab nun mein Ziel erreicht.....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">war nun in allen Staaten in Australien :-))) </font><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">d.h. das ich dann auch bald nach Hause kommen kann! </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bin so froh in Queensland zu sein und endlich dem Winter zu entkommen. Und da ich ja auch nicht mehr arbeiten muss bevor ich nach Hause gehe fuehlt es sich mehr an als ob ich Urlaub mache, in Italien oder so :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Da ich ja nicht mehr viel Zeit hab geht es morgen auch gleich nach Airly Beach und von da aus so schnell wie moeglich zu den Whitsunday Island um dort ein wenig zu schnorkeln und mich vom Great Barrier Reef ueberwaeltigen zu lassen!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Werd nun heut noch in ein Museum gehen und danach relaxen und die Sonne geniesen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Meld mich wieder mit meinen unvergesslichen Abenteuern entlang der East Coast :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">See u</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1146_mein_letzter_staat.html
Was es bedeutet ein Backpacker zu sein!<p>Leider nicht alles von mir aber dennoch ein ganz netter Einblick in unser taegliches Leben! Uebersetzt aus dem Englischen:</p><p>,,Probleme dich in deinem alten Leben Zuhause wieder zurechtzufinden, nachdem die grosse Reise vorueber ist? Hier ein paar Tips die das Eingewoehnen erleichtern sollen!</p><p>1. Ersetze dein Bett durch mehrere Hochbetten und lade jede Nacht wildfremde Leute ein, in deinem Zimmer zu schlafen. Sorge dafuer, dass sich wenigstens einmal die Woche ein Paerchen betrinkt und in einem der oberen Betten voegelt!</p><p>Die Anzahl der Betten wird je nach Verbesserung der Symptome verringert! </p><p>2. Schlafe in deinem Schlafsack, der fuer Monate nicht gewaschen wurde! Fuege ,,Bedbugs'' hinzu, um morgens mit schmerzenden, deutlich sichtbaren Bissen an Armen und Beinen aufzuwachen!</p><p>3. Ziehe die Hilfe von Familie und Freunden hinzu, um deinen Radiowecker mehrmals die Nacht zu unbestimmten Uhrzeiten schellen zu lassen! Am besten funktioniert das Ganze mit fremden, z.B Chinesischen Radiosendern! Des weiteren muessen mehrere Mobiltelefone schellen ohne beantwortet zu werden! Um die Tortur zu verschlimmern bitte einen Freund Plastiktueten in dein Zimmer zu bringen und ohne erkennbaren Grund, morgens um 6, fuer mindestens eine halbe Stunde, wild damit zu raschlen.</p><p>4. Kleidung wird in einem Rucksack aufbewahrt. Vergesse nicht vor dem Anlegen der Stuecke den Geruchstest durchzufuehren! Das Buegeleisen wird langsam wieder eingefuehrt.</p><p>5. Kaufe dein Lieblingsessen beschrifte es mit deinem Namen, dem Datum der geplanten Weiterreise und verstaue alles in Tueten. Hierzu gehoert hauptsaechlich Pasta, 2 Minuten Nudeln, Karrotten und Bier.</p><p>Bitte ein Familienmitglied ab und zu einen Artikel, bevorzugterweise den teuersten oder worauf man sich am Meisten gefreut hatte, zu stehlen. Mindestens ein Produkt sollte viel zu lange in der Tasche oder idealerweise der Sonne aufbewahrt werden, sodass die naechsten 24 Stunen nach dem Verzehr in der Naehe der Toilette verbracht werden muessen! </p><p>5. Auch am Sonntag wird das Haus um spaetestens 10 Uhr morgens verlassen. Stehe wie verloren an der naechsten Strassenecke herum. Frage den ersten Passanten, mit aehnlichem ethnischen Hintergrund ob er schoen eine ordentliche Bleibe gefunden haette.</p><p>6. Bei der Benutzung von oeffentlichen Verkehrsmitteln stelle dich deinem Sitznachbarn vor und sage wo du eingestiegen bist, wohin du faehrst, wie lange du schon reist und an welcher Uni du studiert hast! Wenn dein Gespraechspartner antwortet er fahre zu Station ,,X'', erzaehle im du haettest in der Linie ,,A'' jemanden getroffen der sagte ,,X'' waere schrecklich und du haettest gehoert ,,Y'' waere besser und guenstiger! </p><p>7. Abschliessend verstopfe den Duschkopf mit auffindbarem Material, sodass nur ein feiner Niesel herauskommt. Die Temperaturregeler muessen wahrlos hin und her gedreht werden , sodass du nie mit der Wassertemperatur zufrieden bist. Als eine Konsequenz daraus, dusche unregelmaessig!</p><p>Diese simplen aber effektiven Tips sollten dir helfen in ein normales soziales Umfeld zurueckzufinden! Mit dem geringsten Aufwand versteht sich! </p><p>Ich hoffe auf eure Mithilfe mir die Heimkehr zu erleichtern! Bierspenden werden ebenfalls gerne genommen! </p><p>Ich befinde mich nun in Brisbane und treffe mich gleich mit meinen beiden Berlinern mit denen ich lange zusammengearbeitet habe! Nach einer kuzen Nacht, die um viertel vor fuenf morgens mit dem Anpfiff des blamablen EM Endspiels und dem ersten Bier beendet wurde, freue ich mich nun auf die kommenden Wochen! Meine Zeit in Australien ist vorruber! Ich sage danke fuer neun extrem ereignissreiche und sehr geile Monate, verabschiede mich von Meatpies( Fleischtoertchen), viel zu grossen Gelaendewagen auf dem Supermarktparkplatz, niedrigen Spritpreisen, dem schoenes Wetter, Roo's, Wombats, Haien, Walen, Schlangen, Spinnen, Adlern, Emus, Crocs, Possums, Kamelen, Nemo, tollen Straenden, Regenwald, Wueste, dem Opernhaus, tausenden anderen Travellern, Pool's, Palmen, Hochbetten, Rugby, Footy, Cricket, Holden (in Europa Opel), Hungry Jacks (ueberall Burger King), schlabbrigen Wuerstchen, teurem Bier, billigem Wein und einem viel zu grossen Land mit viel zu wenig Menschen, dass ich jedoch im letzten Jahr sehr lieb gewonnen habe! </p><p>bis in nicht allzu ferner Zukunft</p><p>no worries mates</p><p>euer dom</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1145_was_es_bedeutet_ein_backpacker_zu_sein.html
Bevor es los geht...<p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%"><span style="font-size: 10pt; line-height: 150%">Zu Beginn unserer Reise hatten wir Australien immer etwas ignoriert. Zwar stand fest, dass wir dort unsere Reisekasse mit einem Working-Holiday-Visum und etwas Feldarbeit aufbessern wollen, doch ansonsten erschien uns Australien als ein Land, das man gut und gerne erst im Rentenalter besichtigen kann. Tja, was sollen wir sagen, aus geplanten 4 Monaten Aufenthalt wurden plötzlich 7 Monate und sehnsüchtig schauen wir nun auf einen außergewöhnlichen Kontinent zurück, der unser Leben nicht nur komplett durcheinander gewirbelt sondern vor allem unendlich bereichert hat. Geblieben sind die Erinnerungen an eines der schönsten Länder der Welt, an eine atemberaubende Flora und Fauna und selbstverständlich an die einzigartigsten, humorvollsten und warmherzigsten Einwohner, die man sich nur vorstellen kann. </span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%"><span style="font-size: 10pt; line-height: 150%">Es scheint mir unmöglich, diesen langen Zeitraum und die unzähligen Eindrücke in einem einzelnen Blog zusammenzufassen. Deswegen wird der Bericht von nun an untergliedert und wir werden uns auf die wichtigsten Etappen und größten Herausforderungen beschränken.</span></p>
http://blog.australien-australien.de/190_einleitung/archive/1144_bevor_es_los_geht.html
Schlussbericht<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieser Spruch traf auf die letzten Tage unserer Reise zu. Am 14. Juni trafen wir in Newcastle ein. Anders als in deutschen Reisemagazinen haben wir Newcastle als liebenswerte Kleinstadt empfunden, die wir zu Fuß und mit dem kostenlosen Busservice erkundeten. Es gefiel uns so gut, dass wir zwei Tage dort blieben.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Wir hatten herrliches Wetter, allerdings wehte ein frischer Wind. Als wir hörten, dass am Vortag Wale gesichtet worden sind, hatten wir für den Folgetag eine Bootstour auf einem Katamaran (Cat) gebucht, nicht wissend, dass der Wind am nächsten Tag Sturmstärke (8 Bft.) erreichte. Der Cat, er hatte eine Länge von 20 m und eine Breite von 14m, legte trotzdem ab. Die Crew bestand aus einer dreiköpfigen Familie, die total unprofessionell war. Der Skipper, ein schmächtiger Mann, der vor sich hinwurschtelte, seine Frau nett und freundlich und seine Tochter als Deckshand. Es erfolgte nicht, wie in Australien üblich, eine Sicherheitseinweisung mit Demo. Wir wussten auch nicht, wo sich die Schwimmwesten befanden. In der Hafeneinfahrt konnte man die Wellenberge deutlich ausmachen und die See zeigte ein weißes Schaumkleid.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Anne ging vorsichtshalber in den Salon, um nicht unnötig nass zu werden, falls die Brecher über uns reinbrechen. Als wir die Hafenmole passiert und den Schutzdamm verlassen hatten, begrüßten uns die ersten anrollenden Wellen von 5 m Höhe, die rasch auf 8 m anwuchsen. Ich hatte mich auf dem Steuerdeck beim Skipper aufgehalten, für den Fall, dass er Unterstützung gebrauchen konnte. Erstaunlicherweise verhielt sich der Cat gutmütig in den Wellen. Nach wenigen Minuten drehte der Skipper um und wir fuhren zunächst im Windschatten der Mole an der Küste entlang. Wale waren bei der See nicht auszumachen und so drehte er um und machte eine Hafenrundfahrt, um nicht das Fahrgeld zurückzuzahlen. Anne berichtete, dass sie bei der Rückfahrt eine Wasserwand hinter sich von etwa 8 m gesehen hat, was sehr bedrohlich wirkte. Alle Passagiere, die Frau und die Tochter waren froh, wieder heil im Hafen angekommen zu sein.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Nach diesem Höllenritt fuhren wir nach Sydney und machten auf demselben Campingplatz Station, auf dem wir in den ersten Tagen unserer Reise in Sydney gestanden hatten. Das Wetter wurde schlechter. Zum Sturm kamen noch heftige Regenschauer hinzu, die uns das bevorstehende Ende unserer Reise erleichterte. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Wir besuchten den Nationalpark an der Botanic Bay, dem heutigen Sydney, wo James Cook am 29. April 1770 ankerte. Er empfahl das Land für eine Besiedlung. Wir machten ausgiebige Wanderungen und fuhren an die Pazifikküste, um nach Walen Ausschau zu halten. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Die Wellen waren leider weiterhin bis zu 8 m hoch, sodass die Suche erfolglos blieb. Für die Wellensurfer waren diese Wellen fantastisch. Wie Seelöwen schwammen etwa 30 Surfer in dieser aufgewühlten See und warteten auf die Welle ihres Lebens. Die brechenden Wellen hatten Dimensionen, wie man sie von Hawaii her kennt.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Am 16. Juni 2008 beendeten wir wohlbehalten unsere Australienreise. Insgesamt fuhren wir 14.606 km unfallfrei mit fünf Fahrzeugen, zwei davon mussten wegen Wasser im Diesel nach wenigen Kilometern ausgetauscht werden.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Da wir für den Rückflug Businessclass gebucht hatten, flogen wir bequem und überwiegend schlafend zurück nach Europa. Nach 25 Stunden, mit zweistündigem Zwischenstopp in Bangkog, trafen wir in London ein. Zu unserer Überraschung und Freude trafen wir dort Marc auf dem Flughafen an, der aus Vancouver/Kanada kommend, mit uns gemeinsam nach Hamburg weiter flog.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Am Flughafen in Hamburg war unsere Überraschung groß. Viele Freunde und Nachbarn waren zu unserem Empfang erschienen. Alle winkten mit Deutschlandfähnchen und die Sektkorken knallten.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font><strong><font size="3"><font face="Times New Roman">Fazit unserer Reise:</font></font></strong> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Ein Jahrzehnte langer Traum von Anne ging in Erfüllung. Wir haben wunderbare Menschen kennengelernt. Gastliche Aussies, unkomplizierte, freundliche Zeitgenossen, die immer hilfsbereit waren. Tief beeindruckt, ja sogar betroffen, waren wir allerdings über die Geschichte und das Schicksal der Aboriginals, die nach unseren Informationen erst in den 60gern des 20. Jahrhunderts die australische Staatsbürgerschaft erhielten. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Australien ist ein Kontinent der Kontraste. Dieser Kontinent in seiner Vielfalt ist unglaublich schön und für uns einmalig. Wir werden noch einige Zeit brauchen, um das alles zu verarbeiten. </font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="3"><font face="Times New Roman"><strong>New South Wales</strong> mit der Hauptstadt Sydney hat einige Landschaftsjuwelen wie den alpinen Nationalparks u. a. die Blue Mountains und die Pazifikküstenküste. </font></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="3"><font face="Times New Roman"><strong>Victoria</strong> hat neben seiner eleganten Hauptstadt Melbourne eine spektakuläre Küste an der Great Ocean Road und die Tradition seiner Raddampfer auf dem Murray River vorzuweisen. <strong>Tasmanien</strong>s Hauptstadt Hobart steckt ebenso voller Geschichte wie die Ruinen der berühmten Häftlingsstadt Port Arthur und die Cradle Mountains. <strong>South Australias</strong> Hauptstadt Adelaide ist die Stadt der Kunst und der Kultur. In <strong>West Australia</strong> glänzt die Stadt Perth, eine prosperierende Stadt mit Flair und den meisten Millionären Australiens. Fremantle hat eine schöne Hafenlandschaft und durch die Fischerei recht gute Fischangebote in den Restaurants. Die Pinnacles, Monkey Mia mit den Delfinen am Strand, Broome der Minen- und Perlenstadt, das Outback, die Wüste, die Kimberleys, horizontale Wasserfälle, Bungle-Bungles und diverse Nationalparks, das Ningaloo Reef. Im <strong>Northern Territory</strong> der Ayers Rock (Uluro), die Olgas und der Kings Canyon, Kakadu Nationalpark, Katherine Gorge, Lichfield National Park, Krokodile und der Windjana Gorge. In <strong>Queensland </strong>das Great Barrier Reef, Whitsundays und Fraser Island, die Sunshine und die Gold Coast und den Tablelands in 1200m bis 1400m Höhe.</font></font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Ein Hinweis noch zum Internet. Obwohl wir Antworten freigeschaltet hatten, hat dieser Link nicht funktionier. Don´t worry.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Es grüßen Euch</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font><font size="3"><font face="Times New Roman">Anne und Heiner</font></font>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1142_schlussbericht.html
neue Fotooooos<p>Soooo, neue pics sind online :) und das ist auch schon alles, was wir erstmal loswerden wollten.</p><p> Ach ja: FINALE!!!!!!!!!!!!!!!! <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /></p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1141_neue_fotooooos.html
Schlaaaaaaaaand<p>Finaaaaaleeeee ooooohooooo!</p><p>Zur Feier des Tages das wir die Tuerken geputzt haben, pack ich mal die Badehose beiseite und bin in Gedanken ganz in der Heimat! Aufgrund der hohen Deutschenquote Down Under ist die Freude auch hier in viele Gesichter geschrieben! In solchen Zeiten, kommt schon ein bisschen Wehmut auf, nicht mit den Landsleuten bei Bratwurst und kuehler Gerstenkaltschale Siegeshymnen groelen zu koennen! Aber 2010 bin ich dann wieder dabei...</p><p>Ueber Langeweile kann ich mich jedoch nicht beschweren, ich verbringe meine letzten Tage in Australien im ruhigen und wunderschoenen Noosa! Im National Park dann auch meine lang ersehnte Koala Sichtung, im Zoo ist ja doch nicht das Gleiche, aber last minute hab ich dann auch im Wildlife noch einen Blick erhaschen koennen! Das Gleiche gilt auch fuer eine Gruppe Buckelwale, die sich immoment auf Wanderschaft in den waermeren Norden befinden! Auf Fraser Island war es ein unglaubliches Erlebniss waehrend des Abendessens einer Walkuh und ihrem Kalb zuzuschauen ! Ein wirklich einmaliges Gefuehl! </p><p>Auch tummeln sich hier wieder massenhaft Delphine und Schildkroeten! Dieses Land mit seiner unbeschreiblichen Natur wird mir sicher stark fehlen, wenn es in 8 Tagen heisst! Goodbye Ozy ! Auch wenn die Freude auf ordentliches Brot, Bier, Wuerstchen gross ist, gibt es genuegend Dinge die mich hier halten koennten! Auch bei der Vorstellung eines deutschen Winters laeuft es mir kalt den Ruecken runter! Ich geniesse immoment die kaeltesten Monate des Jahres bei subtropischen 25 Grad und strahlendem Sonnenschein! Ich werd mich wohl mal wieder umgewohenen muessen! </p><p>Noch ein bisschen Papierkram erledigen und in Brisbane und Sydney mit alten Freunden treffen bevor es mich am 4 Juli Richtung Bangkok und damit schon ein paar Zeitzonen Richtung Heimat zieht! Wie es dann weitergeht werden wir sehen, in ein paar Wochen bin ich jedenfalls wieder unter euch um den Sieg der Europameisterschaft 2008 gebuerend nachzufeiern! </p><p>Mit koalischen Gruessen von einem (immoment) recht faulen Globetrotter</p><p>euer dom</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1140_schlaaaaaaaaand.html
setzt euch hin, schnallt euch an, jetz gehts los!!!<p>also ihr lieben, lang habt ihr gewartet, jetz gehts los!</p><p>das ist jetz mein siebter tag hier in down under, also sprich: ne geschlagene woche halt ich's hier schon aus :)</p><p>angefangen hat ja alles damit das ich eigentlich ziehmlich gestresst war weil ich die ganze zeit umzingelt war von deutschen. also nicht das ich was gegen deutsche haette :) aber ich bin ja nicht nach australien geflogen um mein deutsch zu verbessern!</p><p>deshalb hab ich mich dann auch bald abgesetzt. war dringend noetig. weil mein englisch doch schlechter is als ich gedacht hab. ABER!!! ich hab mich immer durchgebracht, und bei den infoveranstaltungen, war ich glaub ich eine der wenigen, die gecheckt habe worum es ging. </p><p>naja, sydney selber fand ich persoenlich nicht so berauschend. wenn ihr mal durch die stadt geht, dann denkt ihr: ja, nett, aber warum muss alles kreuz die quer gebaut werden. die haben keine ruecksicht auf altes und neues genommen, genauso haesslich wie frankfurt wuerd ich mal sagen. naja, uebertreiben will ich nicht, aber so vom hocker gerissen hat sydney keinen von uns.</p><p>naja, gleich am infotag hab ich mir dann ja auch die arbeit auf der orangenfarm vermitteln lassen. super treffer muss ich sagen. hatte zwischendurch ein paar bedenken, weil ich dann doch viel schlechtes gehoert habe, wenn man sich nicht genaue daten vorab holt. und tatsaechlich hatte ich glueck. zwei andre sind sehr lang unterwegs gewesen fuer eine arbeit und standen dann nur mit ner unterkunft da, weil der besitzer vom hostel die zimmer belegt haben wollte. naja, mittlerweile haben sie aber auch was gefunden.</p><p>zur arbeit! es ist hart. aber macht mir irre spass! weil mich keiner anschreit, ich kann selber bestimmen in welchem tempo ich arbeite, wann ich welche pause einleg und am besten: ich kann soviele orangen essen wie ich will und heimnehmen auch! ok, irgendwann wird man derer auch ueber, aber wenn einem das wassser ausgeht, dann is es immer gut zu wissen, dass da ja noch saftige, knackige orangen sind wovon man den durst loeschen kann.</p><p>ja, mein zimmer teil ich mir mit andreas, auch ein deutscher. is ganz ok. bins ja durch das plat du jouer (meine letzte arbeit in hamburg) gewoehnt mir umkleide und manch andres mehr mit maennern zu teilen. :)</p><p>und sonst, unterkunft is sauber, klein, sehr bescheiden. mehr eine absteige, aber wichtig! toilette und dusche is wirklich sauber; nicht so wie manchmal in oesterreich!</p><p>ja, ich werd dann hier wohl fuer 4wochen erstmal bleiben, dann hab ich eventuell schon meinen naechsten job ausfindig gemacht: imkern!</p><p>letztens im pub hab ich wen kennengelernt der seine eigene imkerei hat. und sie suchen immer mal wen zum arbeiten, also werd ich das dann vielleicht auch mal ausprobieren. will soviel wie moeglich mal probiert haben. is sicher lustig.</p><p>also lebensmuede bin ich ja jetz schon, denn die organgenbaeume sind bis zu 2,50m hoch. und das is dann nicht immer spassig auf der leiter zu stehen. aber, das muss sein. ihr wollt ja schliesslich euren orangensaft zuhause zum fruehstueck trinken!</p><p>so, bis die tage, euer entchen</p><p> </p><p>bild des tages:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=188&resource=SNB13355.JPG" border="0" alt="und da bin ich dann mal endlich nach einem langen geschundenen tag auf der orangenplantage, bei naeherem hinschauen kann man ueberall schrammen und kratzer sehn" width="1024" height="768" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1138_setzt_euch_hin_schnallt_euch_an_jetz_gehts_los.html
Flug gebucht<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab mich mal wieder kurzfristig umentschieden.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Aber dieses mal aus Kostengruenden und werde nun von Norden nach Sueden reisen. Hab heute einen Flug nach Townsville gebucht und werde dann von da aus nach Sydney reisen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Nun hab ich entgueltig eine Termin wann es losgeht....der 30.06 :-))))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hier ist eigentlich alles beim Alten. Das Wetter ist momentan traumhaft und werd warscheinlich die Tage noch Wale Watching machen um auch noch Wale gesehen zu haben :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denk an euch </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denise</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1137_flug_gebucht.html
2. arbeitstag auf der orangenfarm<p>hihi</p><p>also neue bilder kann ich euch noch nicht bieten, da ich hier am pc keinen usb-anschluss finde. :( aber dafuer hier zu meinem zweiten tag auf der orangenfarm.</p><p>gestern hab ich 2 1\4 bins geschafft, dass waeren dann mal so etwa 40kg oder so, keine ahnung, also pro bin. das is ne grosse blaue kiste. heute bin ich dann auf 2 3\4 gekommen, und morgen werden es dann hoffentlich mehr. wir sind da leider auch auf unsre mitfahrgelegenheit angewiesen, sonst wuerde ich sicher laenger arbeiten um mehr geld herbeizuzaubern ;)</p><p>aber sonst macht mir die arbeit spass, keiner der dich anschreit oder dir druck macht, du kannst soviel machen wie du willst, kriegst dann eben auch weniger cash ;)</p><p>sonst, das zimmer is mehr ne absteige, aber so erstmal ganz guenstig, wir werden das wochenende abwarten und dann schauen mein weggefaehrte und ich weiter. aber er sieht nicht sonderlich gluecklich aus. *g* ein student!!!!</p><p>naja, sonst mit den leuten versteh ich mich, kommt mir vor wie in oesterreich damals als ich kein einziges wort verstanden habe *gg*</p><p>meine haende sind ganz schoen gepeinigt, aber morgen werd ich mir ein paar socken anziehen, also ueber die arme, dann werden die dornen hoffentlich nicht so kratzen.</p><p>ja, dann sag ich erstmal ciao,</p><p>werd spaeter noch in ein pub huschen, nachdem ich geduscht hab. edi - ein neuseelaender - der auch am sonntag mit uns angefangen hat brauch wie wir ein feierabendbier und bei ner runde billiard wird das sicher ganz gemuetlich.</p><p> </p><p>gruesse und kuesse euer entchen :)</p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1136_2_arbeitstag_auf_der_orangenfarm.html
Das Outback!Es ist einiges passiert, wir haben ein paar aufregende Geschichten auf Lager..<p>Das letzte mal als wir uns gemeldet haben und wir im Internet waren, sassen wir im Internet - Cafe in Melbourne und haben darueber nachgedacht wie das Outback wohl wird..</p><p>Zuneachst einmal sind wir in der neahe von Melbourne zu einem Factory - Outlet - Shop gefahren und haben uns eingekleidet. Nach unserem Casino - Gewinn wollten wir uns mal was goennen. Im Endeffekt haben wir jeder mind. 100 Dollar ausgegeben. Danach gings weiter nach Adelaide, dort haben wir dann im Auto - geschlafen, weil es Mittlerweile 4 Uhr morgens war. </p><p>Nach Adelaide vereanderte sich die Landschaft langsam und es wurde immer wuestenartiger. Man merkte, dass man langsam ins Outback kam. Nach und nach wurden es weniger Autos, weniger Learm und weniger Vegetation. Die Strasse wollte und wollte nicht enden, ab und zu kam man in einigen verschlafenen Doerfchen an wo man aber nur zum Tanken angehalten hatte. Wir hatten es tatseachlich von Adelaide bis zum Uluru dem Wahrzeichen von Australien (auch Ayers Rock genannt) geschafft , und das an nur einem Tag. Sprich, wir sind uber 1400 Km gefahren. </p><p>Wir kamen ungefeahr um 4 Uhr morgens am Ayers Rock an, haben dann 2 Stunden geschlafen, und uns den Sonnenaufgang am Uluru angeschaut. Es ist wirklich erstaunlich wie sehr sich die Farbe dieses Berges verenadert, von Braun zu Gold und dann einem wunderschoen aussehendem Kaminrot, dann wird der Berg wieder Braun. Nachdem wir uns den Sonnenaufgang angeschaut hatten sind wir erstmal ins Bett gegangen, und haben uns abends dann an einem Outback - Barbecue gelabt. Zum ersten mal habe ich Krokodil und Emu gegessen, Krokodil schmeckt sehr Heahnchen - eahnlich, weahrend Emu einen sehr eigenen starken Geschmack hatte. </p><p>Wir sind insgesamt 3 Tage am Ayers Rock geblieben. Wir sind dann auch einmal um den Ayers Rock herrumgegangen, (ca. 3std) und sind auf den heiligen Berg heraufgestiegen, dass war sehr spassig, weil Berits Kondition doch nicht ganz so Ausdauernd war, wie Sie gedacht hatte :) In der neahe des Ayers Rocks sind die Olgas (riesige Gesteinsformationen), die wir ebenfalls besichtigt haben.</p><p>Nach dem Ayers Rock sind wir zum Kings Canyon gefahren, der Kings Canyon ist einfach unglaublich faszinierend mit seinen Schluchten und hoehen. Der Kings Canyon - Walk dauert an die 4 - 5 Stunden, wir haben aber um einiges leanger gebraucht, weil wir so begeistert von der Natur waren und oefter mal ein Peauschen gemacht haben. Nach ca. der healfte des Weges sind wir noch in dem Kings - Canyon- Wasserloch baden gewesen. Das Wasser war unglaublich kalt. Berit konnte leider nicht im Wasser herumtollen, weil sie eine Infektion am Fuss hatte. </p><p>So das hoerte sich ja alles ganz nett an, nun neahern wir uns der Schattenseite des Outbacks und der Intergration des Aboriginies, indem wir uns nach Alice Springs begeben.</p><p>Alice Springs ist die einzige groeßere Stadt im geographischen Zentrum Australiens und in dieser Eigenschaft das infrastrukturelle Tor zum australischem Outback, etwa 1.500 Kilometer von allen anderen großen Steadten entfernt. Sie befindet sich im Northern Territory und hat etwa 28.000 Einwohner.</p><p> Alice Springs befindet sich einige 100 Kilometer von dem Uluru entfernt . Wir befinden uns mittlerweile also im Noerdlichem Terretorium ( Northern - Territory). In Alice Springs leben extrem viele Aborigines. Strassen und Parks dienen den heaufig Alkohol verfallenen Aboriginies, die ihrer urspruenglichen Gemeinschaften entwurzelt sind, aber auch in der Stadt keine Arbeit gefunden haben zum rumlungern. Es ist wirklich Schade, dass die australische Regierung es nicht geschafft hat den Aboriginie zu Integrieren. Die meisten Aboriginies sind nicht sehr gut auf "weisse" zu sprechen, was man auf der einen Seite auch verstehen kann, wenn man auf Historische Ereignisse zurueckblickt. Wir haben in Alice Springs ein neues Radio gekauft und hatten nach langer Zeit mal wieder die Moeglichkeit Cd's zu hoeren. Danke an dich Dennis, dass du uns noch Musik gebrannt hast!!! :)</p><p>Als wir Alice - Springs verlassen haben um ca 6. Abends (hab deine Nachricht erst heute gelese Paul, wegen Nachts fahren und so, dazu speater auch noch was..) sind wir frohen mutes Richtung Darwin gefahren, unser neachstes Reiseziel war Der Kakadu - Park. Niklas feahrt eigentlich fast immer. Er liebt es vor allen Dingen Nachst zu fahren. Niklas hat mittlerweile auch schon eine sehr gute Abschussliste zu stande gebracht. Niklas hatte das Pech, das ihm mind. 3 Hasen, 2 Voegel, 1 Opossum, ein Frosch und ein kleines Wallaby vor die Kiste gerannt sind doch an diuesem Abend sollte es mehr werden. Das war auch der Grund warum wir auf einer Polizeistation im Outback uebernachtet hatten, denn nach ca. 2 std. fahrt von Alice Springs kam uns ein Roadtrain entgegen ( Roadtrains sind Lastwagen die mehrere Anheanger an sich dranhaben und bis zu 53, 5 Meter lang sind). Wir machten das Fernlicht aus um den LKW- Fahrer nicht zu blenden. Er tat das gleiche , wir fuhren an ihm vorbei , machen das Fernlich wieder an. Sehen ein Aboriginie auf der Strasse, merken das er zur Seite springt und wir ihn mit dem Seitenspiegel anfahren, er muesste mind. ein Gebrochenen Arm haben. Wir wussten nicht, was wir tun sollten anhalten, oder weiterfahren. Jetzt denken sich mind. 80% aller Lesenden, was denkt ihr noch nach, anhalten natuerlich! Tja, heatten wir wahrscheinlich auch gemacht, wenn uns nicht alle Australier vorher gewarnt heatten. "Haltet niemals an, die wollen euch nur ausrauben, die springen sogar vors Auto". Wir haben uns entschlossen weiter zu fahren um es bei der neachsten Polizeistation zu melden. Auf dem Weg zur Polizeistation, waren wir alle ziemlich still. Die Polizei hat uns sehr freundlich aufgenommen, haben gesagt, wir haben das richtige getan, sollten uns erstmal ausruhen, den schock aus den Gliedern schlafen. Am neachsten Tag erfuhren wir, das kein Vorfall gemeldet wurde. Die Polizei war sehr bescheaftigt an diesem Abend , weil die Aboriginies ne ziemlich dicke Party im Outback am laufen hatten. Es keame oefters vor, dass die sich vors Auto schmeissen und die Leute zum anhalten zu bringen, verpruegeln und dann ausrauben. Wir haben jeder eine Aussage gemacht und sind dann weiter Richtung Darwin - Kakadu - Park gefahren.</p><p>Um ganz ehrlich zu sein habe ich mir den Kakadu- Park anders vorgestellt, topischer, bunter, vielfealtiger. In wirklichkeit gab es aber nur einige tropische Areas, viel von dem Kakadu - Park ist trocken. Der Campingplatz war sehr gemuetlich, aber ueberall waren Moskitos und Muecken, die einem den Aufenthalt zur Hoelle machten. Nach ca 3 Tagen sind wir dann weiter nach Darwin gefahren, Darwein ist unglaublich schoen, das Wasser ist unglaublich warm und nachts ist gut was los auf den Strassen. </p><p>Nach Darwin sind wir in den Litchfield - Park gefahren, das war eine der besten Bademoeglichkeiten, die wir jeh hatten. Das Wasser war klar und rein und schmeckte nicht schlecht. An einer Stelle war es einfach paradiesisch Wasserfealle die in ein Wasserloch fueherten in dem jede Menge Fische wohnten und wo man perfekt baden konnte. Nachdem wir in dem Park waren wollten wir wieder zurueck nach Queensland fahren um an der Ostkueste zurueck nach Sydney zu fahren. Aber es kam ein wenig anders, denn um halb Elf Uhr nachts ist uns ein riesiges Keanguruh exakt auf die Mitte des Frontspoilers gesprungen, Keanguruh tot, Kuehler im Arsch, und das mitten im Outback! (heute hatte ich wie gesagt deine Nachricht gelesen Paul, ich musste derbe lachen:)) Und die Polizei hatte uns noch gesagt es ist sicher nachts zu fahren. Im Endeffekt mussten wir 12 Stunden warten bis ein Abschleppwagen kam, uns hat leider kein Australier seine ADAC - Karte gegeben. Wir mussten in Elliot uebernachten eine kleine Gemeinde, die 600 Einwohner hat. Wir hatten in Elliot die Chance mit Aborigines im Pub zu trinken. Die Meisten sind wirklich unfreundlich , erzeahlen die ganze Zeit von schwarz und weiss, und wollen, dass du ihnen ein Bier ausgibst. Die Anderen wiederrum sind freundlich und erzeahlen ein bischen von Ihnen. </p><p>Kater, der neachste Morgen war unangenehm, die Sonne stach mir ins Auge, ich war zu faul um zu duschen. Es klopfte, der Mechaniker hatte das Auto gefixt und wedelt mit der Rechung in der Hand, im grossen und ganzen hatten wir Glueck 1300 Dollar fuer alles. Das Auto hatte einen neuen Kuehler bekommen, und sah wieder richtig gut aus! </p><p>Von Elliot sind wir innerhalb von 2 Tagen bis nach Townsville gefahren. Hier befinden wir uns alle derzeitig und suchen mal wieder nach einem Job , denn viel Kohle ist leider nicht mehr uebrig. Townsville ist gar nicht weit von Cairns entfernt es kommt drauf an, wo wir unseren neachsten Job bekommen, je nach dem koennte man sich mit Tobi, Paul und mittlerweile auch Sven treffen ( Ach ja, Wilkommen in Australien Sven!! :)). Soweit ich weiss wollt ihr drei zusammen rumreisen?</p><p>So, also das wars jetzt erstmal von uns, hoffe wir treffern uns noch! uns gehts gut, drueckt uns die Daumen, dass wir einen guten Job finden!!</p><p>Liebe Gruesse</p><p>Nille </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1134_das_outback.html
der erste KONTAKT<p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=188&resource=SNB13305.JPG" border="0" width="1024" height="768" />hi ihr da in europa,</p><p>also ich bin dann mal gut gelandet hier im fernen australien. und ein mobilephone hab ich mir ebenfalls schon besorgt. :)</p><p>aber was natuerlich ganz, ganz wichtig ist: sightseeing-tour und pictures!!!</p><p>wie ihr in meinem photoalbum seht war ich nicht faul, kommentare dazu kommen auch noch, aber dazu hab ich heut keine ambitionen mehr. </p><p>morgen gehts in der frueh dann zum workshop wo wir alle infos bekommen und dann gehts gleich mal an die suche nach neuen hostels und natuerlich einer arbeit.</p><p>hab auch schon zwei kennengelernt, die ebenfalls gleich auf ner plantage einsteigen wollen. weiss noch nicht ob wir was zusammen machen, aber ich mach mir da keinen stress und bleib ganz chillig.</p><p>derweil sag ich dann mal noch die ersten eindruecke hier von sydney: chillig, sehr weit und angenehm, aber nicht was ich erwartet habe. sieht schon etwas gewoehnungsbeduerftig aus, weil sie beim bauen keine ruecksicht auf alten oder neuen baustill nehmen. naja, was solls, ich bin eh nimmer lang da.</p><p> cu, bis demnaechst</p><p>euer entchen :)</p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1132_der_erste_kontakt.html
Rainbow Beach<p>Heil gelandet und wieder trockenen Boden unter den Fuessen!</p><p>Der Skydive war der absolute Hammer, das Gefuehl aus einem fliegenden Flugzeug zu springen ist schon eigenartig! Fuehlt sich irgendwie falsch an, aber im endeffekt sehr geil! </p><p>Auch meinen Segelturn habe ich sicher hinter mich gebracht, bei Spitzenwetter und super Wind um eine traumhafte Inselkette, ein weiteres der vielen Highlights! Doch langsam werde ich reisemuede und freue mich mal auf ein paar Tage ohne viele Eindruecke! Am Donnerstag geht es auf meine letzte Tour, eine Safari auf Fraser Island und danach heisst es erstmal entspannen! Bin etwas muede, komme gerade von einer 14 stuendigen Busfahrt und mache mich wohl jetzt auf dem Weg zum Strand und ein bisschen Schlaf zu finden! Das Wetter ist wie immer fabelhaft und die Tropen habe ich nun auch hinter mir gelassen! Also alles beim besten! </p><p>Melde mich bald mit einem ausfuerhlicheren Lagebericht! Lange ist es dennoch nicht mehr hin! Freue mich schon drauf euch alle wiederzusehen!</p><p>bis bald</p><p>und frohes fussballgucken wuenscht ein</p><p>schlaefriger dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1130_rainbow_beach.html
Endlich Plaene<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich weiss nun endlich wann ich das kalte Sydney verlasse! :-)</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Da ich ja nicht mal mehr 5 Wochen in Australien habe werde ich nun Sydney Ende Juni verlassen und noch ein wenig die East Coast bereisen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Habe noch nicht 100%ige Plaene wie das aussehen soll, aber weiss das ich die Whitsunday Islands und Frazer Island sehen moechte....Freu mich schon riessig und bin mal wieder total auf Reisefieber!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Mein Job den ich gerade habe ist nicht wirtklich der Beste! Die schreien den ganzen Tag rum, macht mich total verrueckt und sie haben auch nicht so viel Arbeit, was soviel heisst das ich nicht jeden Tag arbeiten kann und das meinem Taschengeld zum Reisen nicht gerade weiterhilft :-(</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Danke uebrigens fuer all eure Geburtstagsgruesse! Hat mich riessig gefreut...hab auch schoen gefeiert mit ein paar Freunden! War berauschend :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bis bald </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab euch lieb!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1129_endlich_plaene.html
hiho<p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=188&resource=SNB12956.JPG" border="0" alt="schöne Momente" />wie gehts?</p><p> </p><p>guckt mal, das is meine mum. </p>
http://blog.australien-australien.de/188_pink_panther/archive/1126_hiho.html
Wir sind an der Ostküste<span style="font-family: Arial"><font size="3">Am 24. Mai landeten wir in Cairns an der Ostküste. Wir mussten uns erst an den Trubel in und um Cairns gewöhnen. Im Gegensatz zu Darwin war es hier kühler und es regnete. Nach Übernahme unseres Campers am Sonntag fuhren wir nach Port Douglas. Das Wetter hatte sich nicht geändert. Ständig gab es Regenschauer. Eine Fahrt ins Barrier Reef war nicht machbar, da wir Starkwind hatten. Wir entschlossen uns deshalb weiter südlich die Tour nachzuholen. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Wir mussten wieder einmal unseren Wagen austauschen. Wir hatten Wasser im Diesel. Wir kannten es ja vom ersten Mal. In Port Douglas schauten wir uns die Marina an (Schiffchen gucken). Die kräftigen Regenschauer motivierten uns sodann, schnell zu verschwinden und über Mossman durch die Berge (Mt. Molloy) nach Kurunda zu fahren und dort zu übernachten.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">In Kurunda ist ein Kulturzentrum der Aboriginals. Da es wieder einmal regnete, buchten wir für den Nachmittag eine Fahrt mit der historischen Eisenbahn nach Smithfield, nahmen den Shuttle zur Skykabinenbahn und dann die Skyrail zurück nach Kurunda.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Die Fahrt ging durch den Regenwald, mit vielen Gorges (Schluchten), mit Blick auf die Barron Wasserfälle und zurück schwebten wir über den Regenwald.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Auf den lieblichen Tablelands besuchten wir den Ort Yungaburra. Beim Schweizer Niki bestellte ich mir Kasseler mit Sauerkraut und Frankfurter Würstchen, Anne Käsespätzle mit Wiener Schnitzel. Es war ein ausgezeichnetes Essen und eine willkommene Abwechslung nach all den Burgers und Pommes als Lunch. An Sehenswürdigkeiten gibt es einen Feigenbaum (Würgefeige). Er trägt wegen seines Aussehens den Namen Kathedrale und hat einen Umfang von mehr als 60 m. Im Fluss gibt es Platypusse, die wir allerdings nicht gesehen haben. Mit einer ausgedehnte Wanderung um den Lake Eacham (Kratersee) und durch den Regenwald, beendeten wir den Tag. Wir campen in der Nähe des Lakes.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Von Vogelgezwitscher und Hahnenschrei wurden wir geweckt. Wir fuhren nach Smithfield, wo wir das Tjapukay Theater der Aboriginals besuchten. Hier wird in Filmen die Geschichte der Aboriginals erzählt, ebenso das Leid, dass die Weißen bis in die 60-iger des 20. Jahrhunderts den Aboriginals zugefügt haben. Sodann geben sie einen Einblick in ihre Kultur und Lebensform, die sich von den Aboriginals an der Westküster unterscheidet. Folkloristisch wurden uns Tänze vorgeführt, die die Tiere nachahmen. Zum Abschluss zeigte man uns, wie man den Bumerang und den Speer wirft. <strong></strong></font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Ende Mai entschlossen wir uns, langsam südlich bis zur Mission Beach zu fahren. Mit einem Cat setzten wir nach Dunk Island über. Es gibt dort ein Resort mit Golfplatz und Regenwald. Wir erkundeten die Insel. Nennenswertes gibt es dort nicht zu sehen.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Sorgen bereiteten uns die Wetterverhältnisse um Brisbane. Das Fernsehen berichtete über ein festsitzendes Tief, das jede Menge Regen niedergehen ließ. Die Straßen in Brisbane standen teilweise bis zu 1 m unter Wasser. Auch der Highway war davon betroffen. Wir planten deshalb unseren Reiseverlauf um.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Da bei uns moderates Wetter vorherrschte, beschlossen wir in dieser Region etwas länger zu bleiben, bis wir sicher sein konnten, dass wir gefahrlos nach Sydney können. Notfalls würden wir nach Cairns zurückkehren, um von dort aus mit dem Flieger nach Sydney und weiter nach Deutschland zu gelangen.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Wir reisten weiter<strong> </strong>nach Airly Beatch, um auf die Whitsundays zu gelangen.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Hier machten wir eine Drei-Insel-Fahrt. Wir besuchten Long Island, wo wir eine Wanderung durch den Regenwald machten. Auf der Insel leben Guanas (große Exen), Walabis und diverse Papageien. Auf Daydreamisland ist das Riff nachempfunden worden, in dem eine Vielzahl von Fische leben. Wir konnten mit Krabben mehrere Rochen füttern, die sich dafür streicheln ließen. Zum Schluss fuhren wir noch nach South Molli Island mit einer inzwischen heruntergekommene Hotelanlage. Hier war besonders interessant, die Begegnung mit Papageien. Sobald man die Arme ausbreitete, ließen sich mehrere Red-Collared Lorikeet darauf nieder. Später konnte man sie mit Früchten füttern, dann krallten sie sich an Fingern, Armen und auf dem Kopf fest und verteidigten ihre Früchte. Es war zum Teil ein schmerzhaftes Vergnügen.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Da sich das Wetter stabilisierte, wagten wir eine weitere längere Fahrt nach Rockhampton mit Zwischenstopp in Mackay. Kurz vor Rockhampton musste ich eine harte Bremsung machen. Ein etwa zwei Meter großes Kangoroo saß mitten auf der Straße und macht keine Anstalten den Highway freizugeben. Mit lautem Hupen konnten wir es schließlich verjagen. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Abends meldeten die Wetternachrichten, dass ein Tief über Brisbane festsitzt. Es soll weiter unpassierbare Straßen geben. Nach unterschiedlicher Auffassung zwischen uns über den weiteren Reiseweg beschlossen wir, am nächsten Morgen zur „i“, ggf. zur Polizei zu gehen, um zu erkunden, welche Möglichkeiten es nach Brisbane bzw. Sydney gibt.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Die Mitarbeiterin, der „i“ war sehr hilfsbereit und erkundigte sich für uns telefonisch in Brisbane über die dortige Wettersituation. Man erklärte ihr, dass sich das Wetter nach Süden verlagert hat und die Straßen passierbar sind. In 1 bis 2 Tagen sollte es keine Probleme mehr geben. Wenn doch, könne man, wie die Busse auch, durchs Binnenland nach Sydney fahren. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Wir folgten unserem ursprünglichen Plan, nach Yeppon zu fahren, das etwa 40 km entfernt liegt. Wir machten von hier aus einen Tagestrip nach Keppel Island (südlichster Punkt des Barrier Reefs). Das Wetter war gut, der am Vortag herrschende Boden- und Seenebel auf der Insel war verschwunden. Mit einem Glasbodenboot fuhren wir raus zum Riff. Im Anschluss umrundeten wir die Insel. Wir hatten das Glück, aus etwa 20 m Entfernung einen Adlerhorst eines Seeadlers zu sehen, in dem mehrere junge Adler aufgezogen wurden. Atemberaubend war der An- und Abflug des Adlerpaares beim Füttern. Die Insel hat eine Vielzahl weißer, traumhafter Strände aufzuweisen. Zum Abschluss setzte der Skipper den Bug des Cats auf den Strand auf und wir hatten die Möglichkeit die Insel zu erkunden bzw. schwimmen zu gehen. Der Tag war absolut relaxt. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Da das Wetter weiterhin schön blieb, fuhren wir weiter südwärts über Bundaberg nach Bagara. Die Gegend ist geprägt vom Zuckerrohranbau.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Den Empfehlungen vieler Aussis folgend, fuhren wir am 6. Juni nach Havey Bay, von wo aus wir nach Fraser Island gefahren sind.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Wir wurden mit einem Bus abgeholt und zum Fähranleger gebracht. Mit einer Autofähre setzten wir nach Fraser Island über und fuhren dort mit einem ca. 20 t Allradbus, mit dem wir die beiden Tage die Insel erkundeten. Wir machten eine geführte Wanderung entlang des </font><a name="OLE_LINK1"></a><font size="3">Wanggoolba Creek</font><font size="3">. Mit bis zu 50 km/h ging es mit dem Bus durchs Gelände. Teilweise hoben wir bis zu 20 cm vom Sitz ab, nur durch die Sicherheitsgurte gehalten. Später stellten wir fest, dass die Geschwindigkeit notwendig war, um sich nicht im Sand festzufahren.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Die Insel besteht nur aus Sand. Geologisch ist sie noch jung, ca. 20 tsd. Jahre alt. Der Mary River hat den Sand ins Meer gespült. Mit der SE-Strömung wurde der Sand in Richtung Barrier Reef geschwemmt und von ihm gestoppt. Der Sand türmte sich auf und hat heute eine Länge von 123 km und einer Breite von 23 km. Die höchste Erhebung erreicht etwa 240 m. F-I hat Süßwasser in Mengen. Der Grundwasserspiegel ist so hoch, dass das Wasser nicht mehr in den Boden dringen kann und so führen die Creeks fließendes Wasser. Außerdem gibt es auf der Insel mehr als 200 Seen. Das Wasser, das der Wanggoolba Creek führt, kommt aus einer Quelle, die die Aboriginals hüten. Es soll etwa 200 Jahre alt sein, wenn es aus dem Untergrund kommt (Weg des Regenwassers durch den Sand –Filter ins Grundwasser). Das Wasser ist pHfrei und ganz weich.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Wir besuchten den Lake McKenzie und fuhren auf der Sandautobahn der Seventy Five Mile Beach bis nach Indien Head, einem Aussichtspunkt am Champagne Pools, der Kinderstube der Haie. Trotz kabbeliger See, wir hatten 7 – 8 Bft., konnten wir aus 100 m Höhe die großen Haie sehen. In der Nähe sprangen einige Delfine und unter uns schwammen einige Stingers, eine Art Rochen. Vorher hielten wir für einen Schnappschuss beim Schiffswrack der MS „Maheno“, ein Passagierschiff, das 1935 gestrandet ist. An dieser Beach sahen wir Dingos und Seeadler. Im strömenden Regen kehren wir ins Resort zurück.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Am nächsten Morgen<strong> </strong>fuhren wir auf der Sandautobahn zum Eli Creek. Das Wasser fließt durch die Dünen und transportiert etwa 4,5 Mio. Liter täglich Süßwasser in den Ocean. Anschließend machten wir eine Wanderung zum Lake Wabby und wandern mehr als 1,5 Stunden über die Hammerstone Düne. Es ist eine Wanderdüne, die langsam 3 - 4 m jährlich wandert und alles unter sich begräbt. Sie hat eine geschätzte Höhe von etwa 100 m und wird schätzungsweise in 20 Jahren den See total verschlingen. Am späten Nachmittag kehren wir aufs Festland zurück. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Langsam drängte doch die Zeit. Die Blue Mountains wollen wir, wenn möglich, auch noch sehen. Wir fuhren an die Sunshine Coast nach Maroochydore und campten unmittelbar am Maroochy River. In der Dämmerung machten wir einen Spaziergang am Fluss und beobachteten den Einfall Tausender Lorikeets. Der Geräuschpegel war lauter als in einer Disco.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Am 10.06. erreichten wir Ashgrove bei Brisbane. In Brisbane machten wir Shopping, im Anschluss eine Bootsfahrt auf dem Brisbane River mit einem Highspeed-Cat. </font></span><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-family: Arial"><font size="3">Touristisch hat Brisbane wenig zu bieten und so entschlossen wir uns vorzeitig in Richtung Sydney zu fahren. Über das Northern Tableland fuhren wir nach Newcastle, in der Hoffnung noch Wale beobachten zu können. Die Walsaisonstart hat begonnen. </font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-family: Arial"><font size="3">Für morgen haben wir wir Whalwatching gebucht, in der Hoffnung, dass sie kommen und das Wetter mitspielt. Heute hatten wir in der Bucht Starkwind.</font></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-family: Arial"><font size="3"></font></span></p><span style="font-family: Arial"><font size="3">Heute wurden bereits mehrere gesichtet. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Unsere dreimonatige Reise wird in 3 Tagen zu Ende gehen. </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Wir wollen von hier aus nach Sydney fahren, mit Abstecher zu den Blue Mountains.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Ein Abschlussbericht folgt.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Es grüßen Euch.</font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"><font size="3"> </font></span><span style="font-family: Arial"></span><span style="font-family: Arial"><font size="3">Anne und Heiner</font></span>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1121_wir_sind_an_der_ostkste.html
Flinders Ranges - Südaustralien (2)<p>Hallöchen</p><p>Seit ein paar Tagen ist das Wetter hier furchtbar. Der Winter ist da und es regnet in Strömen. Auch jetzt, 21.32h nachts. Wir hatten heute Temperaturen von 8-17 Grad und der Himmel war, wie auch schon gestern und vorgestern grau, verhangen und ein kühler Wind bläst. Da wir schon sehr laaaaaaaaange auf Regen gewartet haben, freuen wir uns sehr dass das ersehnte Wasser endlich vom Himmel fällt. Der Boden war furztrocken, bickelhart und Staub war überall. So wie es halt im Outback auch sein soll. Allerdings leben hier in den Flinders Ranges auch sehr viele Wildtiere wie zB.: Kängurus, Emus, Hasen, Füchse, diverse Echsen und sehr viele Vögel. Ohne Wasser sterben viele Tiere und die Pflanzen verdorren. Ohne Regen bleibt es im Winter hier kahl und dürr. Nun aber, wie gesagt haben wir seit ein paar Tagen richtig europäisches Sch....wetter. Der trockene Boden kann das Wasser nicht aufsaugen und die seit langem ausgetrockneten Flussläufe, füllen sich nach und nach mit etwas Wasser. Viele Strassenverbindungen in unserer näherer Umgebung wurden geschlossen, weil es zu gefährlich ist auf den durch den Regen überfluteten Strassen zu fahren. Wir sind momentan wieder einmal abgeschnitten von der Welt. - Naja, nicht ganz. Wir haben glücklicherweise immer noch unser Wireless-Internet, denn auch Handy-Empfang gibt es hier natürlich nicht. TV haben wir, - allerdings mit nur zwei einheimischen Fernsehprogrammen: Seven und ABC1. Thats it. Zeitungen gibt es ab und zu. </p><p>So informieren wir uns täglich über Internet (funktioniert leider auch nicht immer, je nach Witterung), was so draussen in der grossen weiten Welt läuft. Wir lesen täglich (wenn möglich) die europäischen und australischen Zeitungen und sind in regem Kontakt mit Familie und Freunden in der Schweiz, Mauritius, Deutschland, Oesterreich, Frankreich, Italien, England und Australien. Glücklicherweise gibt es Messengers mit denen wir online chatten können. Die Telefonverbindung über Internet via Skype ist oft etwas wackelig. Kurzmitteilungen auf Mobiltelefone schreiben wir auch über Internet. </p><p>Wir arbeiten hier auf einer Station in der Tourismusbranche während 10 Tagen und haben danach ganze 4 Tage frei! Genial. Die 10 Tage Arbeit vergehen unheimlich schnell, da wir immer sehr viel zu tun haben. Und während den 4 Tagen frei reisen wir dann in Südaustralien herum. Falls wir Lust auf eine grössere Stadt haben, dann fahren wir nach Adelaide, das ist ja "unsere" Hauptstadt. Wir haben dann jeweils 5 Stunden Autofahrt vor uns. Aber wir haben uns inzwischen an die langen Strecken gewöhnt, ist alles schon sehr normal geworden. Wir packen dann ein paar Kleider ein, Wasser, Esswaren und viele CD's und dann geht es früh am Morgen los. Gegen Mittag sind wir dann irgendwo in einem Motel oder Cabinepark wo unsere Kurzferien beginnen. Ueblicherweise bleiben wir für 2 Nächte. Das gibt uns genug Zeit um wieder heim zu fahren und auf dem Rückweg einkaufen zu gehen. Wir müssen ja dann jeweils für die nächsten 10 Arbeitstage alles einkaufen was wir so brauchen. Spät abends, nach 5-stündiger oder ähnlich langer Heimfahrt, packen wir dann all unsere Einkäufe aus, sortieren und räumen ein. Den letzten Tag faulenzen wir zu hause und erledigen die leidigen ebenfalls nötigen Dinge wie putzen und waschen. Und dann geht es wieder los. Unser erster Arbeitstag ist jeweils der Dienstag. Frei haben wir von Freitag bis Montag. Wir haben das so von unserem Arbeitgeber gewünscht, damit wir jedes zweite Wochenende off haben. Somit können wir von den eher kärglichen Outback-Wochenendveranstaltungen profitieren. An unserem letzten freien Samstag waren wir in Hawker an den Pferderennen, welche einmal im Jahr stattfinden. Es war ähnlich wie wir es in Europa kennen, nur halt ländlicher. Und die Leute die man sonst auch so sieht, waren ebenfalls alle dort (Hawker hat ca. 3oo Einwohner). Ich stelle ein Bild ins Album damit ihr einen Eindruck vom Renntag bekommt. </p><p>Tja, und mittlerweile hat der Regen draussen etwas nachgelassen. Wir erwarten allerdings noch mehr Regen. Und dann, wenn es genug ist, hoffen wir auf etwas Grün und viele kleine Wildblumen. Und mit dem Grün kommen auch riesige Scharen von Papageien zurück und... - Jetzt regnet es wieder :-) </p><p>So, ihr Lieben da draussen in der Welt. Ich ziehe mich langsam zurück. Morgen erwartet uns wieder viel Arbeit. Und eigentlich hätte ich noch lernen sollen, da die Einwanderungsbehörde von uns ein Papier haben will womit wir beweisen, dass wir "functional english" sprechen. He, he, he. Sehr witzig. Wir arbeiten seit einem Jahr hier und haben ein Visum für 2 Jahre und sind von einem australischen Arbeitgeber unter Sponsorship angestellt. Wir haben alle Kriterien erfüllt und nach einem umfangreichen Papierkrieg und medizinischem Check und nach ein paar Fränkli's ärmer, sind wir in Adelaide eingereist und haben uns am gleichen Tag auf der Einwanderungsbehörde registrieren und nochmals stempeln lassen. Nun, nach einem Jahr, haben wir die Papiere für die permanente Residenz ausgefüllt und ebenso unser Arbeitgeber. Wieder alle!! ächz, bereits eingereichten Unterlagen nochmals! einreichen müssen, inklusive einem Strafregisterauszug aus der Schweiz - kreisch! wir waren seit einem Jahr nicht mehr in der Schweiz. Aber egal, wir mussten den gleichen Strafregisterauszug nochmals anfordern und einsenden und natürlich die Kosten dafür auch nochmals bezahlen. Naja, und jetzt müssen wir noch den IELTS-Test machen gehen an der Universität in Adelaide. Dieser Test kostet uns auch wieder je $280.-- (also $560.-), resp. hat bereits gekostet. Bezahlen mussten wir bereits, sonst hätten wir keinen Prüfungstermin bekommen. </p><p>Tja, wir ihr seht, vieles ist hier anders.</p><p>Liebe Grüsse und bis zum nächsten Artikel.</p><p>Ps.: Jetzt giesst es wie aus Kübeln.</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/186_vieles_ist_anders/archive/1118_flinders_ranges-sdaustralien_2.html
Cairns<p>Hallo meine Lieben,</p><p>musste mich sehr durchringen mal wieder zu schreiben! Die letzten 2 Wochen waren eigentlich UNbeschreiblich deswegen moechte ich es auch gar nicht versuchen in Worte zu fassen! Ich habe viele faszinierende Dinge gesehen und gute Freunde gefunden bzw. leider auch schon wieder verlassen, aber das ist wohl das Schicksal eines Backpackers! Je schoener die Zeit desto haerter der Abschied! </p><p>Ich versuche mich derzeit an das tropische Klima in cairns zu gewoehnen, was mir nicht so richtig gelingen will! Eine misslungene Generalprobe fuer Thailand quasi aber das ueberleb ich nu auch noch ! Morgen geht es zu Nemo und co. ins Great Barrier Reef! Darauf freue ich mich jetzt erstmal unglaublich, obwohl ich von den Riffen der Westkueste in denen ich ein paar wunderschoene Tage verbracht habe, sicher etwas verwoehnt bin! Aber ich lass mich mal ueberraschen! Am Montag heisst es dann Abpsrung frei und 60 Sekunden Adrenalin-Kick! </p><p>Alles weitere wenn ich heil gelandet bin !</p><p>euer schwimmender und fliegender Regenwaldfrosch </p><p>dominik</p><p>PS: Treffen sich zwei Ballons in der Wueste! Sagt der eine ,,pass auf das ist ein Kaktussssssssssssssssssss!" :)))</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1116_cairns.html
Die Reise geht weiter !<p>Hey Leute, es gibt mal wieder Neuigkeiten von Berit , Niklas und Mir. Wir haben eine wunderschoene Zeit auf Tasmanien verbracht und sind jetzt vorleaufig fertig mit arbeiten..</p><p>Das wird ein langer Text.. </p><p>Ja richtig erstmal keine Arbeit mehr fuer uns ! :)</p><p>Nachdem wir auf dem Fruit - Picking Feld in Shepparton waren. Sind wir Richtung Mildura gefahren um dort Grape - Picking zu machen. Wir haben in Nyah ( liegt auf dem Weg nach Mildura ) einen Grape - picking Job angefangen und haben bemerkt, dass wir wieder nicht weit kommen werden, weil wir auch mit diesem Job leider nichts verdienen konnten. Wir haben gluecklicherweise einen Job auf einer Pfirsich - Farm fuer eine Woche bekommen, dort konnten wir dann ein bischen Geld verdienen um weiter zu fahren. Wir sind dann nach Keanguruh Island gefahren um uns die Insel anzuschauen . Keanguruh Island ist einfach wunderschoen. Auf dieser Insel haben wir jede menge Keanguruhs gesehen, die meisten aber Tot am Strassenrand. Desweiteren haben wir Koalas und Seeloewen gesehen. Auf Keanguruh Island gabs ausserdem riesige Sandduenen. Wir haben uns Sandboards geschnappt und sind die Duenen runtergeduest! Das bringt echt superspass ist aber auch krass anstrengend! </p><p>Eigentlich war der Plan, nachdem wir auf Keanguruh Island waren in Adelaide zu arbeiten. Aber wir haben natuerlich wieder nichts kurzfristiges in Adelaide gefunden, was also tun? Wir haben auf der Farm in Shepparton mit Franzosen zusammengearbeitet und die hatten erzeahlt, dass man in Tasmanien gutes Geld mit Apple - Picking machen kann. Also haben wir die Franzosen kontaktiert und die haben erzeahlt, dass sie auf der derzeitigen Farm, auf der sie sich befinden richtig gutes Geld verdienen. Somit haben wir uns dann entschlossen nach Tasmanien zu gehen, um endlich gutes Geld zu verdienen!</p><p>Um nach Tasmanien zu kommen, muss man mit einer relativ grossen Feahre ueber die Tasmanische See fahren. Die Feahre feahrt von Melbourne nach Devonport. Die Fahrt war uebrigens genau so teuer wie die Feahre nach Keanguruh Island gezahlt haben. Der Unterschied war aber, dass man mit der Tasmanischen Feahre 10 Stunden feahrt und mit der von Keanguruh - Island nur 45 min. Verstehe wer will! </p><p>In Tasmanien angekommen, haben wir uns erstmal mit den Franzosen getroffen. (nur zur info : Einer der Franzosen besitzt eine Eigene Website und macht professionelle Video Berichte von seiner Australienreise, wir sind auch , wenn auch nur kurz, auf einem seiner Videos zu sehen die Website heisst: www.voyager - autrement.com)</p><p>Die Franzosen haben uns erzeahlt, dass wir evtl. auch auf ihrer Farm arbeiten koennen, aber nur vielleicht, und natuerlich hatte das nicht geklappt. Also mussten wir auf eine andere Apple - Picking - Farm, dreimal duerft ihr raten, richtig wir haben wieder so gut wie gar kein Geld gemacht. Was also tun, versuchen was anderes auf Tasmanien zu bekommen, denn wir hatten noch nicht mal genug Geld um mit der Feahre zurueck zu fahren. </p><p>Wir haben einen Anruf bei der neachsten Arbeitsagentur gemacht und die haben uns einen Job auf einer Kohlrabi - Blumen - farm gegeben. Am Telefon hiess es, dass man sogar pro Stunde bezahlt wird. Heureka nichts wie auf! Auf der Farm angekommen, schien alles sehr vielversprechend zu wirken, wir wurden gleich am ersten Abend auf ein sehr trinkfreudiges BBQ eingeladen. Am neachsten Tag fingen wir dann an zu arbeiten, die schlechte Nachricht war, dass nur Blumen pro Stunde bezahlt werden, und das nur 3 Stunden am Tag. Die Kohlrabis wurden pro Box bezahlt, das Geld war wieder schlecht, aber nicht so schlecht wie auf allen anderen Farmen, ausserdem konnte man auf der Farm uebernachten und umsonst Duschen! Wir wollten es also versuchen! Nach ca 4 Tagen Arbeit wurde uns mitgeteilt, dass der Farmer seinen Keaufer fuer den Kohlrabi verloren hat und wir die Farm verlassen muessen. Los , Stop, Schade, alles fuern Latz. </p><p>Der Farmer konnte uns aber eine Nummer von einer Gemuese - Verpack - Fabrikgeben , die in der Neahe sein sollte. Wir haben uns die Adresse geholt und sind bei der Fabrik persoenlich aufgekreuzt und tatseachlich wir hatten Glueck, der Manager konnte uns in 7 Tagen einen Job garantieren. Wir sollten bloss warten. Genau das haben wir gemacht und ja, wir haben den Job bekommen!! </p><p>ie Gemuese Fabrik hiess Harvest Moon, da haben wir insgesamt 2 Monate gearbeitet und haben jetzt genug Geld um unsere Tour zu machen ! <br /> </p><p>Derzeitig befinden wir uns in Melbourne. Wir haben gestern Berits Geburtstag gefeiert indem wir was Essen gegangen sind. Danach haben wir uns mit Cocktails betrunken und sind dann ins Casino gestolpert. ( Das Casino in Melbourne ist uebrigens das groesste der suedlichen Hemisphere). Im Casino hatte niemand Pech! Niklas ist mit plus , minus 0 rausgegangen. Berit hat ueber 200 Dollar gewonnen. Ich feiere mich selbst mit einem Betrag von 500 Dollarn plus :)</p><p>Morgen gehts weiter Richtung Adelaide , wir muessen noch einige Sachen fuer die Fahrt ins Outback vorbereiten. Viel Wasser mitnehmen, und Ersatzbenzin einpacken. Wir kommen immerhin auf die leangste gerade Strecke der Welt! </p><p>Das wars erstmal von uns, es geht uns allen Gut!</p><p>Liebe Gruesse </p><p>Nils </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1115_die_reise_geht_weiter_.html
Alle zaehlen die Tage...nur ich nicht!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Da ich ja fast jeden Tag von irgendjemand erinnert werde...ich komme in 53 Tagen nach Hause...</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Nun kann man wirklich sagen das dies der Endspurt ist...momentan hab ich ein lachendes und ein weinendes Auge....ein Jahr geht so schnell vorbei und doch war es das Ereignissreichste Jahr das ich bisher hatte! :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Freu mich natuerlich schon riessig euch alle wieder zu sehen, da ich euch natuerlich auch sehr vermisse!!! Aber bin auch ein wenig traurig das MEIN ABENTEUER schon fast vorbei ist....das Gute daran ist das ich auf jeden Fall einen Grund habe zurueck zu kommen, da ich ja noch nicht alles gesehen hab :-))</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab nun auch endlich einen Job gefunden und kann denke ich im Laufe der Woche anfangen!!! Ist in einer CD und DVD Fabrik....nicht wirklich spannend, aber besser als nichts! Und sie bezahlen auch nicht schlecht!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Vermiss euch alle und zahlt noch fleissig die Tage ;-))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1108_alle_zaehlen_die_tagenur_ich_nicht.html
Grüsse aus den südaustralischen Flinders Ranges<p>G'Day, nein eigentlich guten Abend oder so, da bei uns schon 23.40h ist momentan. Ich habe mich nach der Lektüre von einigen Artikeln hier auf der Webseite, entschlossen auch ein paar Worte zu Australien zu schreiben. Nun habe ich mich rasch eingeloggt und wollte eigentlich danach schlafen gehen. Da ich aber nun schon einen Titel eröffnet habe, möchte ich auch kurz etwas schreiben. Der Artikel von Anna und ihrer Begeisterung von Südaustralien hat es mir besonders angetan, weil wir hier in ihrer "Traumgegend" in den Flinders Ranges, nahe dem Wilpena Pound wohnen. Und somit sehr nahe an ihrem Landbesitz leben, welchen sie in ihren Artikeln beschreibt. (sehr nahe auf australisch wohlverstanden, ich schätze ca. 60 Min. Autofahrt) Vor fast genau 1 Jahr hatten wir hier bei unserem Arbeitgeber unseren ersten Arbeitstag. Dh. wir (mein Partner u ich selbst) sind am 23. Mai 07 in Adelaide gelandet und am 25. Mai 07 hat unser Leben hier in Australien so richtig begonnen, immer noch müde von der langen Reise von Zürich nach Frankfurt über Singapore nach Adelaide dann den ganzen Tag in der Stadt verbracht (Einwanderungsbehörde, Stempel holen und so) und gegen Abend mit dem Stateliner-Bus nach Port Augusta gefahren. Ich sage euch das war relativ happig - die ganze Reise alles am Stück. Und in Port Augusta hat unser neues Arbeitgeber Paar um fast 22 Uhr nachts auf uns gewartet und uns zu einem Supermarkt geführt "Woolworth" damit wir noch was Essbares für unsere ersten Arbeitstage im Outback kaufen konnten. Nach erfolgreichem Einkauf dann, fuhren wir, noch müder als zuvor, in der dunklen Nacht auf dem Rücksitz des Autos vom Boss durch die stockfinstere Nacht über endlos scheinende Strassen. Rundherum war es finster und keine Häuser weit und breit zu sehen. Uns fielen fast die Augen zu... Irgendwann kamen wir dann nach Quorn und weiter ging die endlose Fahrt nach Hawker (ebenfalls ein winziges Städtchen) und noch weiter.... Schlussendlich, es war kurz vor Mitternacht, kamen wir am Zielort an. Fix und fertig. - Ich denke ich werde euch im nächsten Artikel besser alles von Anfang an erzählen, da in Down Under eben vieles etwas anders ist. Liebe Grüsse und bis dann, Karina</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/186_vieles_ist_anders/archive/1104_grsse_aus_den_sdaustralischen_flinders_ranges.html
Zurück in der Zivilisation!!<span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Die Westküste haben wir verlassen und sind heute am 24.05. in Cairns (Ostküste) angekommen.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> </span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Seit unserem letzten Bericht haben wir </span><font face="Times New Roman" size="3">am 16.05.</font><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> die Grenze zum Northern Territory überschritten. Wir erlebten die Savanne, sahen Adler, Falken und Flaschenbäume. Danach fuhren wir ins Gebirge. Die Berge haben in ca. 150 m Höhe eine Abbruchkante, offensichtlich war dort der Meeresspiegel vor Millionen von Jahren. Am </span><font face="Times New Roman" size="3">Timber Creek</font><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> Roadhouse machten eine vierstündige Bootstour auf dem Victoria River mit Sonnenuntergang. Wallabies, Krokodile, Wasservögel trafen wir am Ufer an. An einer Stelle versammelten sich Seeadler, Falken, Raben und Kakadus zum gemeinsamen Fressen, obwohl sich die Tiere sonst gegenseitig bekriegen. Sie wurden allerdings gefüttert.</span></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Die Landschaft zum Katherine Nitmiluk National Park war ähnlich wie am Vortag. Wir unternahmen eine Bergwanderung und sahen eine Kolonie fliegender Füchse, Wallabies und Kakadus.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Eine Bootsfahrt auf dem Kathrine River in die ersten beiden Gorge (Schluchten) rundeten unseren Ausflug ab. Es war traumhaft, wie sich der River durchs Gebirge gefressen hat. </font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify"><font face="Times New Roman" size="3">Als nächstes<strong> </strong>ging es via Cooinda nach Jabiru im Kakadu NP. Hier besuchten wir zwei Kulturzentren der Aboriginals. Dargestellt sind die Ahnentafeln und die Lebensweise der Aboriginals, deren Kultur und der Umgang mit den Jahreszeiten. Im Nitmilut NR machten wir eine Wanderung zum Edith Waterfall.</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Der Ort Ubirr war der letzte Ort vor dem Arnhem Land, dem Land das den Aboriginals gehört und nur mit besonderer Genehmigung betreten werden darf. Es gibt dort ein Info-Zentrum, das über die Jahreszeitenwechsel und deren Auswirkungen berichtet. Beeindruckend sind die Felsmalereien und die Kultstätten. Von einem Felsen hat man einen 360° Rundblick über das Land und die Wedzone. Wir besuchten bei Mamukala einen sehr, sehr großen See, der voller Seerosen war. Er könnte Monet als Vorlage für sein Werk „Seerosen“ gedient haben. Wir durchquerten Buschland und gerieten in ein riesiges Buschfeuer. Links von uns war eine Flammenhölle, teilweise brannte der Asphalt. Riesige Vogelschwärme flatterten aufgeregt über uns im beißenden Rauch. Sie jagten das aufgescheuchte Ungeziefer. Wir hatten keine Sicht und mussten im Schritttempo fahren, nicht wissend, was noch kommt. Es ist Gott sei Dank gut gegangen. Im Batchelor-Resort übernachteten wir später.</font></font></span><span style="font-family: iensta"><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Am 21.05. ging die Fahrt in den Litschfield NP. Wir schauten uns die Wasserfälle Wanji Falls, Tolmer Falls und Florence Falls an. Einige Wasserfälle konnten nur durch längere Wanderungen erreicht werden. Besonders interessant waren die Termite Mounds. Das sind flache und hohe Termitenbauten, die nach den erdmagnetischen Feldern ausgerichtet sind. Woher die Termiten das wissen, ist uns rätselhaft.</font></font></span><span style="font-family: iensta"><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Am 22.05. hatte uns die Zivilisation wieder. Wir erreichen nach 5.956 km Darwin. Darwin war für uns, nach dem Outback, ein Kulturschock. Am Abend nahmen wir unser Dinner am Jetty im Hafengebiet ein und machten ausgiebige Stadtfahrten. Interessant waren die Schmuckgeschäfte und einige Händler freuten sich über die Geschäfte mit unseren Frauen. An der Mindil Beach findet zweimal wöchentlich (Do/So) ein Markt statt, der eine wahre Völkerwanderung auslöst. Er ist ein Gemisch aus Kleinkunst, Floh- und Kunstmarkt und zugleich Treffpunkt der Darwiner, um Picknick mit Familie und Freunden zu machen. Es spielen Aboriginals Didgeridoos und Musikgruppen im Park. Außerdem gibt es eine lange Fressmeile, wo alle Nationalitäten ihre typischen Speisen anbieten. Den obligatorischen Sonnenuntergang erlebten wir, geplagt von Sandflöhen am Strand. Unser Körper sah dementsprechend aus, was die Pharmazeuten freute. Zum Abschluss unserer Reise fuhren wir mit einem ehemaligen Perlenlogger, in der Bucht von Darwin, in den Sonnenuntergang, ein unvergessliches Erlebnis. </font></font></span><span style="font-family: iensta"><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Andrea und Maic sind wieder nach Deutschland zurück, um für unsere Rente zu sorgen und wir werden morgen, am 25.05. unser Auto übernehmen und gen Süden nach Sydney reisen.</font></font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">PS. Heute lasen wir in der Zeitung, aufgemacht mit einem großen Foto, dass ein Krokodil den Kampf mit einem Hai gewonnen hat. Der Hai ist in die Mündung des Daily Rivers geschwommen. Das Krokodil hat es unter Wasser beobachtet, so der Berichterstatter, und dann quasi die Falle zugemacht. Ganz schön schlau!!Blitzartig hat das Salzwasserkrokodil (Salty) zugebissen und den Hai aufs Land geschleudert. Damit war dessen Schicksal besiegelt.</font></font></span><span style="font-family: iensta"><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Uns geht es immer noch sehr gut.</font></font></span><span style="font-family: iensta"><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Wir melden uns wieder.</font></font></span><span style="font-family: iensta"><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><span style="font-family: iensta"><font size="3"><font face="Times New Roman">Anne und Heiner</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1102_zurck_in_der_zivilisation.html
Auf ins Nirgendwo<p>Hi, ich bins mal wieder. Werde mich kurz fassen weil wir noch einige Dinge vorbereiten muessen, bevor auf eine 1300km Tour durchs Outback gehen.</p><p>Also, wir sind seit 3 Tagen in Cairns und haben die ganze zeit vergeblich nach neuer Arbeit gesucht weil wir alle fast pleite sind. Heute waren wir erfolgreich, wir werden in einer Stunde zu einer Rinder Farm knapp hinter der Queensland Grenze fahren. Und dort ungefaehr einen Monat arbeiten als Rinder Treiber :D Wird hart aber aufjedenfall interessant, die Rinder werden mit Hubschraubern, Motorbikes und Pik Ups durch die Gegend getrieben. Die Fahrt dorthin wird schon spannend werden, 600 von den 1300km sind Dirt Road (also ne unbefestigte Strasse quer durchs Outback, hoffentlich macht das Auto das mit. Die farm ist ungefaehr 300km von dem naechsten kleinen Dorf entfernt. D.h. ihr werdet von Tobi und mir ne laengere Zeit nichts mehr hoeren. Wir werden wohl so 4-6 Wochen dort arbeiten, kommt drauf an wie es uns gefaellt.</p><p>So das wars auch erstmal wieder von uns, haben nicht viel Zeit und muessen noch Vorraete kaufen und das Auto einmal kurz durch checken. ALso cya in 4-6 Wochen, das wird mal ne richtig gute Erfahrung werden :D</p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1100_auf_ins_nirgendwo.html
Wicked!<p>Noch ein Tag in Perth und dann geht es wieder los! Meine naechsten 5 Wochen sind nun ziemlich straff durchgeplant, ein Schlusspurt sozusagen, bevor es ja auch bald schon Richtung Thailand geht! Morgen begebe ich mich auf eine 7taegige Tour Richtung Exmouth, welches auf halber Strecke zu Broome liegt! Zum Programm gehoeren Wueste, die Stromaliten, die aeltesten Lebewesen der Erde, ein 120 km langer Muschelstrand, Riffe zum Schnorcheln, Sandduenen boarden usw! Das eigentliche Highlight weshalb ich mich auf diese Tour begebe ist jedoch eine Tagestour in Ningaloo Reef um mit den Walhaien, den groessten Fischen der Erde zu schwimmen! Bis zu 18 m koennen die Viecher erreichen! Ausserdem gibt es in dem Gebiet Schildkroeten, Rochen und wenn uns das Glueck hold ist, ein paar Wale! Darauf freue ich mich nun erstmal richtig, wobei es danach spannend weitergeht! Ende Mai geht mein Flieger von Perth nach Alice Springs, ins rote Zentrum des Kontinentes! Dort steht dann eine mehrtaetige Tour in 4WD durch den Busch zum Ayers Rock und Kings Canyon auf dem Programm! Ein paar Tage in Alice Springs zum Entspannen und ich sitze wieder im Flugzeug Richtung Cairns um endlich im Great Barrier Reef tauchen zu gehen! Um den Ueberblick nicht zu verlieren habe ich auch schon einen Fallschirmsprung ueber dem Riff gebucht, man will die Dinge schliesslich auch im Grossen betrachten! Absprung aus 14000 Fuss Hoehe, das gibt einen Spass! Weiter gehts danach mit einem Segelturn um die Whitsunday Islands und einem Abstecher auf die Trauminsel Fraser Island, ein paar stunden noerdlich von Brisbane! </p><p>So sieht meine Planung fuer die naechste Zeit also aus, ich werde euch aber natuerlich auf dem laufenden halten ! Neidbekundungen bitte an die bekannte Email Adresse! Ansonsten hoffe ich dass die Planungen fuer eine Welcome Party schon auf Hochtouren laufen! Lang ists nicht mehr hin :) </p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1097_wicked.html
oh jeh.<p>da kommen ja noch ganz schöne nebenkosten auf...</p><p>habe gerade erfahren, dass diese biometrischen reisepässe 80€ (!!!) kosten. und dann habe ich auch noch meinen personalausweis verloren. 88€ für papier& plastik. (man vergesse nicht diese furchtbar hässlichen fotos)</p><p> *thumbsup*</p><p> hach, da steckt man einfach nich drin.</p><p>adieu. </p>
http://blog.australien-australien.de/184_unterwegs/archive/1094_oh_jeh.html
Da sind wir wieder.<p> </p><p>Leider waren die Internetmöglichkeiten nicht so toll, deshalb erst heute der Bericht.</p><p>Wir sind seit dem 27. Mai in Richtung Darwin unterwegs. In Perth sind Andrea und Maic Schwind dazugekommen. Unsere Apollo-4-WD-Camper sind schon spartanisch ausgestattet. Bei der Übernahme wurde uns mitgeteilt, dass bei unserem Fahrzeug die Klimaanlage nicht funktioniert, der Monteur käme erst am Montag. Da wir noch in den Süden wollten, tauschten wir mit Andrea und Maic die Fahrzeuge. </p><p>Da Apollo eine saumäßige Organisation hat und wir jedes Detail im Einzelnen inspizieren mussten, dauerte es fast 4 Stunden, bis wir vom Hof kamen. Während der Fahrt stellten sich dann noch weitere gravierende Mängel heraus, über die wir später berichten werden. </p><p>Spät kamen wir in der Nähe von Fremantle an und so entschlossen wir uns, am Hafen Fisch zu essen.</p><p>Nach nochmaliger Planung und nachdem A&M ein PKW zur Verfügung gestellt wurde, fuhren wir nicht in den Süden, sondern wir machten einen Ausflug nach Swan Vally, das Weingebiet nördlich von Perth. Nach ausreichenden Weinproben haben wir dann exzellenten Rot- und Weißwein eingekauft. Die letzten beiden Flaschen werden heute Abend in Kununurra (Kimberley) wohl geleert werden.</p><p align="justify">Wir fahren durch das öde, aber dennoch interessante Outback. Herrlich sind die Farbenspiele der Buschlandschaft, abgelöst durch Sand und roter Erde. Die Straßen sind schnurgerade und viele Kilometer lang. Beeindruckend sind die Pinnacles im Desert. Es ist ein versteinerter Wald, der die Baum- und Rindenstrukturen erhalten hat. Übernachtet wird in Port Dongara, den Tag darauf in Kalbarri.</p><p>Wir schauen uns gespannt die Hafeneinfahrt am Riff von Port Kalbarri an. Anschließend besuchen wir den Red Bluff, Hawks Head Lookout, Ross Graham Lookout und die Shell Bay, bevor wir Monkey Mia erreichen. </p><p>Ein faszinierender Sternenhimmel begeistert uns beim Dinner.</p><p align="justify">Am nächsten Morgen stehen wir früh auf, um die Fütterung der frei lebenden Delfine zu erleben. Eine große Familie von Delfinen kommt direkt an den Strand zu den Gästen und lässt sich bewundern, aber nicht berühren. Sie sind es, die Kontakt suchen und wenn sie wollen, streifen sie einen am Bein. So ergeht es mir. Ich schaue einen lächelnd in die Augen und zwinkere ihm zu und er betrachtet mich aufmerksam. Dann dreht er um und schwimmt ganz nahe an mich heran und streift mein Bein. Er fühlt sich samtig an.</p><p align="justify">Bei der Fütterung dürfen Anne und ich den Delfinen je einen Fisch geben, die die zart aus der Hand nehmen.</p><p align="justify">Mittags machten wir eine Segeltour.</p><p align="justify">Wir verbrachten quasi den gesamten Tag auf dem Wasser. Unter Segeln, teils mit Motor ging’s hinaus auf See. Wir sahen Delfine, Schildkröten, eine Seeschlange und Seekühe. Es war wieder einmal schön, Planken unter den Füssen zu haben. Gleich nach unserer Rückkehr ging es nochmals auf See, um von dort den Sonnenuntergang zu erleben.</p><p align="justify">Endlose Weiten, Landschaften mit sehr hohen Dünen in der Küstennähe, das ist das Outback. Würde man uns nach einer Empfehlung für eine Westküstenfahrt fragen, würden wir vorschlagen, ein Paket an Flügen pauschal zu buchen und den Westen per Flieger sowohl Perth, Broome und Darwin anzufliegen und von dort aus mit dem Leihwagen zu den wenigen Touristenzielen zu fahren, es sei denn, man liebt die Autofahrt. Mehr als 350 km am Tag sind ohnehin nicht zu bewältigen. </p><p align="justify">Nach einem Zwischenstopp an den Blowhols fuhren wir nach Coral Beach. Die Blowhols sind Löcher in den Klippen, die in den Millionen von Jahren dort hineingewaschen worden sind. Die heranrollende See drückt das Wasser dort hinein und erzeugt so gaisierähnliche Fontainen. Das Wasser kocht förmlich. Um 14:35 Uhr überschreiten wir den Wendekreis des Steinbocks.</p><p align="justify">Wir machten eine Glasbodden-Tour ins Ningaloo Reef. Es ist ein Traum. Vom Strand, etwa 100 m entfernt, geht es sofort über das Reef. Große kohlähnliche Korallenbänke, deren Fächer teils wie Rhabarberblätter aussehen, schimmern blau. Andere Korallen sehen wie abgestorbene Bäume aus, sie leben aber und sind blau, insbesondere die Spitzen. Dann wiederum sind große runde Korallen, die wie große Kürbisse aussehen. In diesen Korallen schwimmen viele Arten von Fischen. Zweimal wechseln wir unseren Standort zum Schnorcheln.</p><p align="justify">Mittags bezogen wir das einzige am Ort befindliche Hotel. </p><p align="justify"> </p><p align="justify">Wir kommen nach <strong>Karratha</strong>. Keine Besonderheiten</p><strong><p align="justify">Weiter ging es nach Port Hedland. Die Landschaft ist unverändert. Unser 4WD muss sich erstmals beweisen, dass er den Namen zu Recht hat. Von Sherlock aus geht es ins rote , staubige Outback. Unbefestigte Straßen. Wir fahren in den Millstream Chichester NP zu dem Pyton Pool. Es ist beeindruckend, wie Regen und Wind, die Erosion der Berge beeinflusst haben. Teils sieht es wie in Montana aus. Um dieses sehen zu können, muss man etwa 130 Kilometer fahren. </p></strong><p align="justify">Unser nächster Stopp war die Eighty Mile Beach. Der Platz ist traumhaft, unmittelbar am Strand gelegen, türkisfarbenes Wasser und gelber feiner Sand. Der Sternenhimmel und die Milchstraße sind sehr klar erkennbar. Der Strand ist länger als 200 Kilometer.</p><p align="justify">Ab jetzt wurde es wärmer. Tagsüber 35° C und nachts 13° C. </p><p>Am 10. Mai haben wir Broome erreicht. Eine kleine Stadt im Westen. Von hier aus machten wir einen traumhaften Flug mit einem Wasserflugzeug zu einem Fjord im Wotjalum Gebiet nordöstlich von Derby. Nach der Wasserlandung stiegen wir auf ein Zodiak-Speedboat um und wurden durch die horizontalen Wasserfälle gefahren. Da wir eine Springtide hatten, bestand ein Gefälle von ca. 2 m. Höhe, die es zu durchfahren galt. Zum Abschluss hatten wir Lunch auf einem Zweimaster, der SY „Starsand“. Ein großer Hai, ca. 2 m lang, umkreiste uns und wartete auf das erste Bein. Der Rückflug erfolgte in den Sonnenuntergang hinein, ein unvergesslicher Tag.</p><p>Über Derby fuhren wir weiter nach Fizroy Crossing. Dazu nutzten wir die Gibb River Road. Im Windjana George National Park hatten wir Kontakt mit Süßwasserkrokodilen, die am Lennard River recht zahlreich leben. Zum Abschluss des Tages sind wir noch in den Tunnel Creek eingestiegen. Der Lennard River hat sich hier durch den Berg gegraben. Im Allradantrieb durchfahren wir mehrere Wasserstellen, die von der Regenzeit auf der Straße verblieben waren.</p><p>Vorgestern machten wir auf dem Fizroy River eine Bootsfahrt. Traumhafte Landschaft, schwarze Störche und Süßwasserkrokodile. Die Landschaft hier ist ganz anders. Bisher war das Land überwiegend flach, buschig oder Steppe, Sanddünen wie auf Sylt in Küstennähe. Wir treffen eine gebirgige Landschaft an, wie im Allgäu mit z. T. hohen Bergen, Steppe, Wald und Busch. Teils gelb blühende Buschlandschaft. Dazwischen indische Kühe. Frei lebende Kangaroos haben wir weiter nicht gesehen, tote Kangaroos jedoch einige.</p><p>Übernachtet haben wir auf dem Campingplatz Warmun. Beim Einparken bemerkte Andrea, dass ich hinten rechts einen Platten hatte. Gott sei Dank hatten wir einen schattigen Platz und so konnten wir den Reifenwechsel "cool" durchführen.</p><p>Gestern dann sind wir weiter bis Kununurra gefahren und wollen zwei Tage bleiben. Heute machten wir eine Scenic Air Tour zu den Bungle Bungle. Der Flug mit einer einmotorigen Maschine, in die 7 Personen passen, dauert ca. 3 Stunden. Dabei überfliegen wir den Lake Argyle, die größte Diamantmine der Welt, bis man zu den Bungle Bungle kommt. Das Massiv ist etwa 350 Mio. Jahre alt und besteht aus erodierendem Sandstein. Aus der Luft sehen die Berge wie Bienenkörbe aus. Sie haben Streifen wie die Biene Maja.</p><p>Morgen wollen wir bis nach Katherin fahren. Wir wechseln dann nach Nordaustralien und haben eine Zeitverschiebung von +1,5 Stunden.</p><p align="justify">Das war´s mal wieder. Uns geht es sehr gut.</p><p align="justify">Wir melden uns wahrscheinlich aus Darwin, von wo aus wir weiter nach Cairns fliegen werden, um dann die Goldküste kennen zu lernen. Dann beginnt das letzte Drittel unserer Reise. Andrea und Maic reisen dann wieder ab nach Deutschland.</p><p> </p><p>Anne und Heiner</p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1090_da_sind_wir_wieder.html
Perth<p>Ungefaehr achteinhalbtausend Kilometer nachdem ich vor 6 Wochen in Sydney losgefahren bin, steht die Zeit des Abschieds an! Mir und meinem Auto wird es sicher nicht leicht fallen uns nach so einer intensiven Tour voneinander zu trennen! Doch in Western Australia werden die Riesendistanzen noch viel verrueckter als im Rest des Landes, insofern werde ich versuchen meinen fahrbaren Untersatz, vieleicht das komfortabelste Auto das ich in meinem Leben besitzen werde, in Cash umzusetzen! </p><p>Die Fahrt durch die Wueste haben wir also wohl ueberstanden! Leider kreutzen weder Kamele noch Wale unseren weg! Von ersteren soll es in Australien wildlebend schaetzungsweise 200 000 geben, jedoch hat sich keines davon erbarmt uns einen Blick erhaschen zu lassen! Fuer die Wale, welche Ende Mai in der Grossen australischen Bucht zum kalben erwartet werden, war es leider noch etwas zu frueh! Wir wurden aber mit faszinierenden Ausblicken entlang der rauhen Suedkueste belohnt! Dennoch gingen wir, was die Viecher angeht, nicht ganz leer aus! Unseren Weg begleiteten zahlreiche Adler, die sich an den hunderten Kaengruruh Kadavern labten. Ausserdem leistete mir in einem Outback Roadhouse ein wilder Dingo beim Gitarre spielen unter 10 Zillionen Sternen Gesellschaft! </p><p>Mir wurde auch die Ehre zu Teil, die laegnste gerade Strasse Australiens zu fahren!, 145 km ohne die geringste Richtungsaenderung...nicht dass sich die 3 Tage vorher anders angefuehlt haetten! </p><p>Um das ganze auszugleichen wurden wir dann jedoch in Esperance, der ersten groesseren Stadt, mit dem weissesten Strand Australiens erwartet! Der Anblick laesst sich wohl kaum in Worte fassen! Es war einer dieser Momente wo offensichtlich wird, dass die deutsche Nordseekueste im Vergleich nicht viel zu bieten hat! Azurblaues Wasser, auch in 15m tiefe noch glassklar! Einfach nur geil! Das man sich solche Gewaesser natuerlich mit Haien teilen muss wurde uns bewusst als wir abends dann von einem abgekauten Bein am Nachbarstrand gehoert haben! Aber die zwei 4m und der 5 m Great Whites wurden von Boten aus der Buch getrieben! Uns haben sie jedenfalls nicht behelligt! Die Haie haetten sich mal mit den Deutschen anlegen sollen! Wir wissen ja alle wie auf Mallorca um Nichtigkeiten wie Liegeplaetze am Pool gekaempft wird, von Koerperteilen da mal ganz zu schweigen! </p><p>Wie es nun weitergeht, haengt davon ab, wie der Autohandel vorrangeht! Ich wuerde gerne noch etwas von der Westkueste sehen! Vieleicht mit Delphinen oder Walhaien schwimmen, ein bisschen tauchen und den Rest des Sommers ausnutzen...oh entschuldigung, hier ist es ja schon fast Winter, der Australier friert und wir geniessen bei 27 Grad die Sonnenseiten des Lebens! </p><p>Mit haiigen Gruessen und Wuestensstaub im Haar</p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1089_perth.html
neue Handynummer<p>nach langem hin und her nutze ich nun doch vodafone und deshalb gibts fuer michi ne neue nummer:</p><p><font color="#ff0000"> +61450164223</font></p><p><font color="#000000">ab morgen wird wieder gebuckelt... und das nun vorerst jeden Tag! also immer um 4:40 brrrringggg... Wecker!!!!</font></p><p> </p><p>Ach ja, wir haben das erste Mal Geld erhalten!!! YEAH!! Katrin sogar mehr als ich, da sie die Buckets immer richtig schnell fuellt <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /></p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1086_neue_handynummer.html
pfleger in australien<p>hallo! hat jemand von euch erfahrung mit deutschen pflegekräften in Australien? was ist unser examen dort unten wert? es müssen doch bestimmt noch prüfungen abgelegt werden,oder?</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/183_krankenpflege_in_down_under/archive/1084_pfleger_in_australien.html
Sydney<font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Nach dem wunderschoenen Tasmanien bin ich nun im stinkigen und lauten Sydney.<br /></font></font></font><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Tasmanien war total schoen. Hab es richtig genossen, vor allen Dinngen da Tasmanien ein wenig wie auf dem Land in Deutschland ist.....gruen und viele Kuehe! :-)</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Haben aber unseren Trip ein wenig frueher abgebrochen, da wir nachts Frost hatten und wir ja im Zelt geschlafen haben! Waren fast erfroren!!! ;-) .....Naja, hab nun meine kurzen Hosen endgueltig ganz nach unten in meinen Rucksack verbannt und mir nun ein paar mehr Pullis gekauft! Freu mich schon wenn ich nach Queensland komme und da nochmal bevor ich nach Hause fliege ein wenig Sonne geniesen kann! Aber vorher heisst es erst mal arbeiten!! Bin grad verzweifelt auf Jobsuche und total genervt!!! Dachte nicht das es so hart ist einen Job in Sydney zu finden. Man braucht fuer jeden Scheiss ein zertifikat und das kostet!!! Wenn man in einer Bar arbeiten mochte muss man eine Alkohollizenz haben, wenn man als Lollipopladie arbeiten moechte braucht man eine Green Card und eine Lollipop Ladie lizenz.......und das nervt!!! Vor allen Dingen weil ich sicher keinen Kurs mehr mache, da ich nur noch 10 Wochen in Australien bin und es sich nicht lohnt fuer die kurze Zeit einen Kurs zu machen der zwischen 100 und 200$ kostet....aber naja, man wird sehen.........abwarten und Tee trinken.</font></font></font></p><p><font size="3"><font face="times new roman,times"><font color="#800000">Sydney ist eigentlich ganz ok, aber ist eben ne Stadt! Das Opera House und die harbour Bridge hab ich mir viel groesser vorgestellt, ist eigentlich total mini!! Hat mich ein wenig enttauscht! Aber was solls!!! </font></font></font></p><p><font size="3"><font face="times new roman,times"><font color="#800000">Bis denne und drueckt mir die Daumen fuer meine Jobsuche!</font></font></font></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1082_sydney.html
Bilder<p>hier koennt ihr endlich auch bilder von uns anschaun :)</p><p> <a href="http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/albums/">http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/albums/ </a></p><p> </p><p>edit: neue Bilder 19.5.</p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1075_bilder.html
Adelaide<p>Hallo zusammen!</p><p>2000 km, ein halbes Dutzend Nationalparks und unzaehlige Wombats spaeter melde ich mich nun aus Adelaide, der Hauptstadt South Australias! Die Temperaturen gehen im Vergleich zu Tasmanien wieder steil nach oben, wobei wir riesen Glueck mit dem Wetter hatten und es erst am Tag der Abreise Regen gab! Nachts kratzte das Quecksilber zwar schonmal an der Frostgrenze aber da ich mit meiner Hochsommer Gaderobe in der sich sogar Pullis befinden, bestens ausgestattet war konnte mich das von keiner Gipfelstuermung abhalten! </p><p>Tasmanien laesst sich fuer mich sehr schwer in Worte fassen, da es wohl das absolute Highlight meiner bisherigen Reise gewesen ist! Atemberaubende Landschaften, Wasserfaelle, Wildnis pur, Seen, Pinguine, Traumstraende, Regenwald, gutes Essen und Bier! Was will man eigentlich mehr? </p><p>Um nun ein bisschen Kontrastprogramm aufzustellen nehmen wir in ein paar Tagen die Fahrt durch die Wueste in Angriff! Der Plan sieht vor Mitte Mai in Perth zu sein...wenn uns unterwegs nicht die Geier fressen! Nach all den Eindruecken der letzte Woche kommt eine Pause auch nicht ungelegen! Um die Bilderflut einmal verarbeiten zu koennen sind ein paar Tage geradeausfahren sicher genau das Richtige! </p><p>Alles weitere gibt es dann wohl aus Perth, uebrigens der isoliertesten Millionenmetropole der Welt, Kaenguruhs nicht mitgezaehlt! </p><p>Dort werde ich mich dann auch von meinem Auto verabschieden, welches mir kurz nach der Grenzueberquerung nach South Australia einen 300 Dollar Strafzettel eingefahren hat! 21 zu schnell auf einem ausgestorbenen Highway, ich finds ein bisschen uebertrieben, aber mit Interpol werde ich wohl kaum gejagt werden, also wandert das blaue Schreiben doch eher in die Muelltonne! In diesem Sinne:</p><p> No worries mate!</p><p>see ya's later </p><p>Dom </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1074_adelaide.html
Rum, Arbeit oder doch lieber an den Strand???<p>Wir sind seit einer Woche in Bundaberg auf einem Campingplatz und entspannen zusammen mit ein paar anderen Leutchen. Unter anderem zwei Hollaender, 3 Franzoesinnen und ein paar Aussis.</p><p>Die im gekauften Van liegenden Body Boards (kleine Surfbretter) haben wir schon ausprobiert und sind ein wenig ueber die Wellen geglitten. Tolle allerdings noch kleine Wellen, warmes klares Wasser und herrliche Temperaturen!!</p><p> </p><p>Ab Montag ist dann allerdings der Urlaub vorbei und es wird gearbeitet. Bei Mehmet auf dem Feld... Zucchinis picken!!! Es gibt wohl so um die 2,75 AU$ fuer einen Korb... jaja, diese Ausbeuter!! Wir haben auch schon working clothes ausm 2nd Handshop gekauft, damit uns die Pflanzen nicht zu sehr zusetzen. Auch feste Schuhe fuer 3,50 sind dabei :).</p><p> </p><p>Soweit erstmal von uns!! </p><p> </p><p> </p><p>ach so: wenn ihr uns anrufen wollt, muesst ihr natuerlich auch die aussi Vorwahl waehlen!</p><p> +61</p><p>Michi 458314875 </p><p>Katrin: 449667697</p><p> </p><p> </p><p><font color="#ff6600">edit: Fruitpicking is really hard... !!!! That`s real buckeln!!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1069_rum_arbeit_oder_doch_lieber_an_den_strand.html
Verlängertes Wochenende ;-)<p>25.04.08 ANYAC Day </p><p>Es ist schon lange nicht mehr wirklich interessantes passiert und so langsam kehr der Alltag ein hier in Australien. Doch jetzt ist ANZAC Day und somit haben wir am Freitag keine Schule. Wir nutzen dieses verlängerte Wochenende um nach Noosa an der Sunshine Coast zu gehen. Für mich ist es das erste mal das ich in einem Backpacker Hotel übernachte .... Nach einer 3 Stündigen fahrt mit einem Greyhound Bus an der ganzen Küste entlang sind wir in Noosa angekommen und haben unser Zimmer bezogen. 28 Dollar pro Nacht das Zimmer war dem Preis entsprechend .... Den rest des Tages haben wir am Strand mit relaxen und schwimmen im Meer verbracht.</p><p>Am nächsten Tag ging es zu Fuss in den Nationalpark von Noosa wo wir an einem riesigen fast verlassenen Strand den Tag verbrachten und die Monsterwellen genossen.</p><p>Der letzte Tag verlief etwa gleich wie die anderen Tage Relaxen am Strand :-) und dann wieder mit dem Bus zurück nach Brisbane.</p>
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/1072_verlngertes_wochenende_-.html
Gold Coast<p>Gold Coast! Surfers Paradise! Jeder redet davon... es soll wunderschoen sein... und endlich fahren wir dorthin!</p><p>Suerfers Paradise kam zuerst wie ein Schock auf uns zu! Auf der groesse meines Heimatdoerfchens erstrecken sich riesige Hotelbauten, eins neben den anderen, wie ein kleines Miami. Naja, ich mochte es nicht besonders. Surfers ist sauteuer und soooo toll zum feuern, wie es alle behaupten, ist es auch wieder nicht. Aber der Kuestenabschnitt besteht ja nicht nur aus Surfers Paradise und nachdem wir innerhalb von ein paar Tagen viel gesehen haben muss ich auch sagen:</p><p>Es stimmt, die Gold Coast einfach fantastisch! Das erste Mal seit wir hier ankamen, sahen wir richtige Wellen am Festland! Solche Wellen hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen!!! Alleine haette ich mich nicht weiter als bis zum Bauchnabel ins Wasser getraut:-)</p><p>Wir trafen drei liebe, aber ein wenig verrueckte Christen, die uns einluden in ihrem Ferienhaus zu uebernachten, wir "retteten" 2 abgebrannte Backpacker davor am Strand schlafen zu muessen, fanden einen Zwilling von unserem Auto (sogar mit haargenau den gleichen Schloessern*lach*)... und nach einer Woche und vielen weiteren kleinen Ereignissen machten wir uns auf die Weiterfahrt Richtung Sydney!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1068_gold_coast.html
Wir sind im Zentrum des roten Kontinents<p>Eigentlich wollten wir aus Adelaide berichten, aber das Internet machte Probleme. Habt Nachsicht, wenn Fehler auftauchen, aber im Internet-Cafe ist es sehr unruhig und dann die englische Tastatur!!!</p><p>Wir sind die Great Oceab Road weiter westlich gefahren und sind nachhaltig begeistert. Unserer Sttionmen waren nach den 12 Aposteln der kleine Hafrn Robe, Port Fairy. Der Weg fuehrte teils an einer 120 km langen Lagune und durch diverse Nationalparks. Dabei haben wir mehrer Salzseen passieret, einen davon haben wir umwandert. </p><p>Auf eine Fahrt auf dem Murray-River mussten wir aus Zeitgruenden verzichten, es gab keine passenden Abfahrtstermine. So entschlosssen wir uns, den Murray-River bergauf zu folgen und machnten Stationen in Murray-Bridge, Mannum und Blanchetown. Der Murray-River hat ein Delta wie der Missisippi und hat sich, wie der Rhein bei der Loreley, durch den Sandstein gefressen. Die Felsen sind teiksweise 200 m hoch und sehen, aus der Ferne betrachtet, wie mit dem Messer geschnittten. Von dort aus sind wir durch das Barossa-Valley nacvh Hahndorf gefahren. Dieser Ort wurde uns als typisch deutscher Ort geschilder, ha, ha, ha. Der Ort ist von preussischen Luthranern gegruendet worden, die aus religioesen Gruenden die Heimat verlassen mussten. Ausser einem Bierzelt, mit bay. Musik, Sauerkraut und Wuerstchen, war nichts Deutsches erkennbar. </p><p>Nach einem Rundgang durch den Ort fuhren wir wieder zur Kueste nach Victor Harbour. Von hier aus unternahmen wir mehrtaegige Ausfluege, z. B. Kangoroo-Ialand, Granit-Iasand etc.. Wir erfreuten uns am Anblick der Seeloewen, Pelzrobben und Pinguine. Beeindruckend war die Natur auf den Inseln und die Felsenformationen, die der Ozean in Millionen von Jahren aus den Felsen herausgewaschen hat. </p><p>Am 20.04. beendeten wir den 1. Abschnitt unserer Reise. Insgesamt haben wir 4172 km zurueckgelegt. </p><p>Nach einer ausgiebigen Stadtrundfahrt in Adelaide sind wir dann ,mit dem Ghan <br />(Zug) nach Alice Springs gefahren, wo wir geraedert nach 23 Std. Zugfahrt ankamen. Mittags hatten wir schon eine Aussentemperatur von 33 Grad. Endlich warm!!!!!</p><p>Alice (so sagen die Aussies) ist klein und ueberschaubar. Hier leben auch viele Aboriginals. In vielen Galerien werden die typischen Malereien von ihnen ausgestellt. Anne konnte nicht widerstehen. Von hier aus startete unsere Bustour zum Ayers Rock-Resort, von wo aus wir sowohl den Sonnenuntergang als auch den Sonnenaufgang am Ayers Rock erlebten. Es ist unbeschreiblich schoen. Das Farbenspiel der Sonne auf dem Felsen binnen weniger Minuten. Vor Freude haben wir uns in den Aren gelegen und gekniffen.</p><p> Wir hasben alles dokumentiert. Danach besuchten wir die Olgas, die ca. 30 km westlich vom Ayers Rock liegen und von den Aboriginals Kata Tjuta gernannt werden. Es sind 36 groesse, mehr oder weniger runde Klumpen, die aus der Erde ragen. Der hoechste ist der Mt. Olga mit 546 m. </p><p>Am Tag darauf besuchten wir endlich den Ayers Rock (348 m ), von den Aboriginals Uluru genann. In beiden Bereichen haben wir ausgedehnte <br />Wanderungen unternommen. Zum Abschluss haben wir gestern den Kings Canyon besucht, den wir durchwandert haben. Es war schon gigantisch unterhalb der der steilen Abhaenge (150-200 m ) zu wandern. Hier hat Anne die giftigste Schlange Australiens gesehen, wie sie sich ueber den Gehweg ins Gebuesch schlaengelte. </p><p>Abschliessend haben wir einen Rundflug mit dem Heli gemacht, traumhaft, grandios.......</p><p>Die Busfahrt war sehr lang. Die Abstaende von einer Sehenswuerdigkeit zur anderen liegen teilsweise 300 km auseinander. </p><p>In zwei Stunden fliegen wir nach Peth. Dann geht es wieder ins Outback, dass wir gemeinsam mit Andera und Maic Schwind bereisen werden. </p><p>Wie wir hoerten, soll das Internet-Netz an der Westkueste spaerlicher sein, von daher werden wir uns nicht so oft melden koennen.</p><p>Uns geht es immer noch gut und wir gruessen Euch alle recht herzlich. Wir sind gespannt auf den Westen.</p><p>Anne und Heiner</p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1067_wir_sind_im_zentrum_des_roten_kontinents.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1061_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1060_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1059_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1058_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1057_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1064_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1063_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p><p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Expedition war für fünf Monate berechnet, aber erst nach 15 Monaten erreichte er nach vielen Entbehrungen und Verlusten die Küste von Arnhemland. </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Ludwig Leichardt trug Tag für Tag seine Erfahrungen und Begegnungen mit akribischer Genauigkeit in sein Tagebuch ein.</strong> Diese authentische Quelle hat Franz Baumann zu dem spannenden Buch „Die erste Durchquerung Australiens“ genutzt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Kein bequemes Land</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px">Mittlerweile kann man Australien mit dem Zug von Ost nach West von Sydney bis Perth mit dem Indien-Pazifik und von Nord nach Süd von Darwin bis Adelaide mit dem Ghan durchqueren. Letzteres allerdings erst seit zwei Jahren. Auch der Stuart Highway läßt auf durchgängig geteerter Straße eine relative bequeme Autofahrt von Adelaide über Alice Springs nach Darwin zu.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Aber das Innere Australiens, das Outback, ist immer noch eine Herausforderung. Auch wenn man sich in einem allradgetriebenen Auto bewegt, stellen die Pisten und die extremen Witterungsbedingungen hohe Anforderungen an Mensch und Technik.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und dann diese riesigen Entfernungen - Australien ist das sechstgrößte Land der Erde und die größte Insel. Es ist die einzige Insel, die auch ein Kontinent ist, und der einzige Kontinent, der auch ein Land ist. Er ist der erste und letzte Kontinent, der vom Meer aus erobert wurde.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist die Heimat des berühmtesten und eindrucksvollsten Monolithen, des Ayers Rock oder Uluru, </strong>der nun auch offizielle Aborigine-Name. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen können als irgendwo sonst. Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien. Fünf seiner tierischen Bewohner - die Trichterspinne, die Würfelqualle, der Blauringkrake, der Steinfisch und eine bestimmte Zeckenart - sind tödlich für den Menschen. In diesem Land können selbst die flauschigsten Raupen Sie mit einem Kniepen ausser Gefecht setzen, und Muscheln pieksen hier nicht nur, sondern attackieren Sie manchmal sogar. Wenn Sie aber nicht plötzlich und unerwartet zu Tode gestochen oder gespießt werden, werden Sie vielleicht von Haien oder Krokodilen gefressen, von tückischen Meeresströmungen hilflos zappelnd in den Ozean hinausgetragen, oder Sie taumeln mutterseelenallein im brütend heißen Outback in einen kläglichen Tod. <strong>Ein hartes Land.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und alt. Seit sechzig Millionen Jahren, seit Bildung der Great Dividing Range hat sich Australien geologisch praktisch nicht verändert und dadurch viele der ältesten Dinge bewahrt, die man auf Erden fand, die urältesten Felsen und Fossilien, die frühesten Tierspuren und Flussbetten, ja, die ersten schwachen Zeichen des Lebens selbst. Und zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Australiens unendlich langer Vergangenheit - vielleicht vor fünfzigtausend, vielleicht vor sechzigtausend, aber ganz sicher, bevor es moderne menschliche Wesen in Europa oder Amerika gab - drang heimlich, still und leise ein zutiefst rätselhaftes Volk ein, die Aborigines. Sie weisen keine eindeutige rassische oder sprachliche Verwandtschaft mit den Völkern im umliegenden asiatischen Raum auf, und eigentlich ist ihre Anwesenheit auf dem Kontinent nur dann plausibel, wenn man annimmt, dass sie mindestens dreissigtausend Jahre vor allen anderen Menschen hochseetüchtige Schiffe ersannen, bauten, sich auf einen Exodus begaben und dann fast alles, was sie gelernt hatten, vergaßen oder sich nicht mehr dafür interessierten, ja sich überhaupt kaum noch mit dem offenen Meer einliessen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Diese Leistung ist so einzigartig und aussergewöhnlich, so schwer zu erklären, dass die meisten Geschichtsbücher sie mit ein, zwei Absätzen abtun und dann gleich zur zweiten, besser dokumentierten Invasion übergehen, die 1770 mit der Ankunft Captain James Cooks und seiner tapferen kleinen Jolle, der HMS Endeavour, in der Botany Bay begann. Macht nichts, dass Captain Cook Australien nicht entdeckt hat und zur Zeit seines Besuchs nicht mal Kapitän war. Die meisten Leute, auch die meisten Australier, glauben, dass mit ihm alles anfängt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Welt, die diese ersten Engländer vorfanden, war berühmt dafür, dass alles verkehrt herum war - statt Winter war in Australien Sommer, die Sternbilder standen Kopf. Die Lebewesen schienen sich entwickelt zu haben, als hätten sie die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Das typischste von ihnen rannte, hoppelte oder galoppierte nicht, sondern sprang durch die Landschaft wie ein Gummiball.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz und gut, ein solches Land gab es auf der Welt nicht noch einmal, gibt es immer noch nicht. <strong>Achtzig Prozent aller Tiere und Pflanzen in Australien existieren nur dort</strong>. Sie existieren in einer Vielzahl, die zu den harschen Lebensbedingungen garnicht zu passen scheint. Australien ist der trockenste, flachste, heisseste, ausgedörrteste, unfruchtbarste, klimatisch aggressivste aller bewohnten Kontinente. Nur die Antarktis ist lebensfeindlicher. Und dennoch wimmelt es von Leben in unzähligen Formen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Was uns das sagen soll? Dieses Land ist gleichzeitig atemberaubend leer und voll gepackt mit Zeugs. Interessantem Zeugs, uraltem Zeugs, Zeugs, das man auf Anhieb nicht versteht. Zeugs, das man sogar noch finden muss. Kurz - es ist ein interessantes Land. (Frühstück mit Kängurus, Bill Bryson)</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Beginn der Reise</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">16.30 Uhr - Rush Hour in Adelaide. Ich fahre den gerade erst übernommenen 2,5t Toyota Landcruiser rechtsgesteuert durch den einsetzenden Regen. Von extremer Trockenheit in Südaustralien hatte man uns erzählt. Jetzt ist es fast wie zu Hause - bis auf den Linksverkehr. Zigtausende eilen aus der Millionenstadt in die umliegenden Vororte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als uns Rolf gegen 11 Uhr vom Quest Mansions, unserem Hotel abgeholt hatte, strahlte die Sonne noch heiss vom Himmel. Rolf ist Schweizer und Mechaniker. Er hat seinen RMS - Rolfs Mechanical Service - in Glenelg, einem Vorort an der Küste und vermietet mit seiner Frau Sibylle Bushcamper. Rolf ist einer von den Typen, die man schon Jahre zu kennen glaubt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Toyota, ein Bushcamper mit Dachzelt, ist ein älteres Modell mit über 390.000 km auf dem Buckel - aber gut in Schuss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Rolf erklärt uns jedes Detail mit schweizer Präzision. Jede Menge Werkzeug ist mit an Bord; sogar eine Seilwinde ist am Bug befestigt. Ein Kompressor ist dabei, um die Reifen wieder aufzupumpen, wenn man in der Wüste wegen losem Sand den Reifendruck reduzieren muss.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im Verlustfall sorgt ein Ortungssender dafür, dass wir satellitentechnisch wieder aufgespürt werden. Als ganz wichtig hat sich auch der Spaten erwiesen, der nicht nur die eigenen Hinterlassenschaften gnädig bedecken lässt, sondern sich im Extremfall auch als Bagger... aber davon später. Zwei Reservereifen, ein Hammer und hydraulischer Wagenheber runden das Equipment ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Aber der Clou ist das Dachzelt.</strong> Wir haben schon etliche Bushcamper gemietet - mit Pop-up-Dach, High-Top oder einfach nur einen Range-Rover mit Campingzeug - und jetzt ein Dachzelt. Über eine Leiter hangelt man sich auf die Dachreling, entfernt eine Schutzplane und richtet mit einer Hand das Zelt auf - nach einem Prinzip, mit dem man früher das Kopfteil von Kinderwagen geöffnet hat. Matratzenunterlage ist bereits drin. Jetzt noch die Schlafsäcke rein, fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Und es regnet! Mittlerweile haben wir Prospect, einen nördlichen Randbezirk von Adelaide erreicht, der Verkehr lässt immer noch nicht nach. Wir halten an einem Liquor-Store und decken uns mit einigen Kartons Victoria-Bitter Bier ein. Das Ziel für die erste Nacht ist ein Campground in der kleinen Stadt Nuriootpa im Barossa Valley, Südaustraliens berühmte Weinregion. Der Regen wird stärker. Aber der Verkehr nimmt ab.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Nuriootpa ist ein kleines Kaff mit einem schönen Campground. Es ist nass und ich habe keinen Bock das Dachzelt auszuprobieren, es gibt so schöne trockene Cabins. Ich bin froh, dass ich mein Icebreaker T-Shirt dabeihabe. Dieser ewige Temperaturwechsel von warm und kalt wird von diesem Teil super ausgeglichen. Wir sortieren unsere Einkäufe und planen unsere Weiterreise.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Das nächste Ziel soll Broken Hill sein, 510km Richtung Nordost, in New South Wales über den Barrier Highway. Dann weiter nach Tibooburra nördlich in den Sturt Nationalpark. Von dort über Cameron Corner nach Innamincka am Cooper Creek und nach Birdsville in Queensland. Hier wollen wir in die Simpson Wüste einsteigen - über die French Line oder Rig Road? Welche Strecke wird befahrbar sein? Aber wieso sich jetzt einen Kopf machen, wir werden es sicher in Birdsville erfahren. Letztes Ziel und Autorückgabe ist dann nach etwa 3.500 km Alice Springs, Northern Territory im geographischen Zentrum Australiens.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es wurden letztlich über 1.000km mehr. Dafür sind wir den <strong>Oodnadatta Trac</strong>k entlang der alten Ghan-Bahnlinie gefahren. Auf den Spuren der Pioniere und Prospektoren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Schon 1870 gab es erste Visionen einer transkontinentalen Bahnlinie, die Adelaide mit Darwin verbinden sollte. Bevor die ersten Waggons durch das Outback rollten, wurden die Güter von Kamelkarawanen befördert - sogenannten Camel Trains. Pferde und Ochsen waren für das wilde und trockene Terrain denkbar ungeeignet. Angetrieben wurden die Kamele von Afghanen, Persern und Türken. Von den afghanischen Kameltreibern erhielt der Ghan schliesslich seinen Namen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 1900 war die Strecke im Süden bis nach Oodnadatta ausgebaut worden. Bodenschätze waren der Anlass für den Bau der Bahn. Gold, Opal und Kupfer konnten auf dem Schienenweg viel leichter abtranspotiert werden. Abenteurer und Minenarbeiter kamen mit der Bahn leichter ins Binnenland, genau so wie Lebensmittel und Material zum Aufbau einer Infrastruktur im unwirtlichen Outback.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir haben gut geschlafen in unserer Cabin. Das Kreischen von Kakadu- und anderen Vogelschwärmen weckt uns. Es ist etwas frisch draussen aber die Sonne findet ihren Weg durch die lockere Bewölkung. Auch wir finden unseren Weg hinaus aus Baraossa Valley und der Zivilisation. Vor uns liegt der Barrier Highway, der uns schnurgerade nach Broken Hill führt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Für die meisten Australier ist die Bergbaustadt Broken Hill das Synonym für „Langeweile im Busch“ schlichtweg. Broken Hill ist aber eben auch in vielen anderen Punkten „quite different“. Die Uhren ticken anders. Auf jeden Fall hat New South Wales eine eigene Zeitzone. Die Uhren werden hier eine halbe Stunde vorgestellt. Broken Hill ist auch eine Stadt der Künstler. Rund 90 leben in der Stadt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir Broken Hill erreichen, haben wir eine ermüdende Regenfahrt hinter uns. Und der Regen verstärkt sich. Der erste Campground am Stadtrand liegt neben dem Friedhof. Nee - wir fahren 20km nordwestlich auf einer Nebenstrecke weiter nach Silverton - Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die ehemalige <strong>Bergbaustadt Silverton </strong>ist einer der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Sie besteht nur noch aus einer Handvoll Häusern und einer Kneipe. In den wenigen Gebäuden haben sich heute ein gutes Dutzend Kunstmaler angesiedelt. Zum idealen Platz wird das Beinah-Geisterstädtchen durch seine idealen klimatischen Bedingungen. Eine fast 100%ige Sonnenscheingarantie lockt die Produzenten von Kino- und Werbefilmen aus aller Welt an. Das Licht gilt als ideal. Viele Kameracrews filmen einfach drauf los. Filter und aufwändige Effekte sind auch nicht unbedingt nötig. Stahlblauer Himmel und die rote Erde bieten genug Kontraste. Hauptdarsteller ist meist das „Silverton Hotel“. Es bietet sechs Zimmer. In den Filmen firmiert es allerdings dann als „Dingo Hotel“ oder „Hotel Australia“ (wie in „Dirty Deeds“).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>TEIL 2</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir sind von Frankfurt am Main mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai und Perth nach Adelaide, Südaustralien eingereist. Nach einer Aklimatisierung von 3 Tagen haben wir den avisierten Toyota Landcruiser von RMS, Rolf`s Mechanical Service in Glenelg, einem Vorort von Adelaide, übernommen. Rolf, der Schweizer Mechaniker, hat den Toyota als Bushcamper umgebaut und mit allem versehen, was man im Outback so braucht, um zu überleben. Unsere Tour soll uns drei Wochen ca. 4.000km durch die australische Wildnis auf den Spuren der ersten Siedler bis nach nach Alice Springs im „Roten Herzen“ führen. Wir - das sind meine Frau Karin und ich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Im ersten Teil habe ich die widrigen Witterungsverhältnisse geschildert. Für die Jahreszeit (im November kann es in der südlichen Region sehr heiss sein) war es sehr kühl und es regnete zum Teil sehr kräftig. Das sollte sich auch so bald nicht ändern, und ich war wirklich froh meine Icebreaker Merino Teile dabeizu haben. Das machte die kalten Nächte im Dachzelt dann doch erträglicher.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Silverton – dieses ehemalige Bergarbeiterstädtchen, 20km nordwestlich von Broken Hill</strong>, versinkt im Schlamm – genauer gesagt, der Campground und der Pub, denn viel mehr gibt es hier nicht. Dieses ist also eines der beliebtesten Plätze für Filmschaffende in Australien. Wegen angeblich fast 100%iger Sonnenscheingarantie reisen die Produzenten von Kino und Werbefilmen aus aller Welt an, um das ideale Licht ohne aufwändige Effekte und Filter zu nutzen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Im Silverton Hotel wurde der Film "MAD MAX" gedreht – das berühmte "Raketenauto" steht noch davor!</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Also wir merken nichts von einem stahlblauen Himmel - es ist trist verhangen und es schüttet aus Kübeln. Wir entschließen uns, noch mal eine Cabin zu nehmen – das Dachzelt bleibt unangetastet. <strong>Der Pub ist traumhaft, langer Tresen, kühles Bier vom Faß </strong>und eine Einrichtung, wie man sie aus alten Westernfilmen kennt. Ja, hier werden wir uns ein Zimmer nehmen und den Abend verbringen!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als ich der netten Bedienung hinter dem Tresen freudestrahlend meine soeben getroffene Entscheidung mitteile, schüttelt sie nur bedauernd den Kopf: <em>„Sorry Sir, we are fully booked“.</em> Es gibt Situationen im Leben, die man nicht näher beschreiben möchte.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Draußen geht die Welt unter - drinnen zerplatzen Träume und eine zunehmend genervte Gattin... </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin bekomme ich den freundlichen Rat, im Campground (der gerade im Schlamm versinkt), gäbe es noch freie Cabins – wir sollen nach Cabin Nr. 3 fragen. Ich genehmige mir noch Bier und bewege mich schweren Herzens nach draussen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der Campground-Besitzer ist sehr freundlich, meint, der Regen sei morgen durch und drückt mir ein Bündel nach Mottenkugeln stinkender Bettwäsche in die Arme. Die Cabin (s.Foto links) entpuppt sich als Einfamilienhaus mit riesiger Küche und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten - hier könnten bequem 20 Leute übernachten. Karin ist nahe an einem Nervenzusammenbruch – die Mottenkugelwäsche bleibt draussen und wir weihen unsere Schlafsäcke ein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Küche ist super equipt - sogar eine große Steakpfanne ist da – und ein Gasherd. Ich würde zwar lieber auf der großen Feuerstelle im Hof brutzeln, aber die könnte man jetzt als Swimmingpool nutzen. Wir hauen uns die Steaks in die Pfanne und machen uns eine Flasche Rotwein auf – aus dem „Barossa Valley“, Adelaides Weinregion.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Schon sieht die Welt wieder anders aus.</strong> Am nächsten Tag hat es aufgeklart und wir können erahnen, wie schön Silverton in Wirklichkeit ist. Ein wunderschöner Sonnenaufgang mit den typischen Farben, die sich in den Wolken reflektieren. „I can see clearly now, the rain is gone...“</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir drehen eine Runde durch die Umgebung – jetzt sehen wir endlich etwas von der Landschaft und wissen wieder, warum wir hier sind.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir wollen heute noch ca. 300km weiter Richtung Norden, richtig ins tiefste Outback in den Sturt National Park nach „Tibuburra“. <strong>Dafür brauchen wir noch reichlich Proviant</strong>. Also noch mal in die alte Coal Mining Stadt „Broken Hill“. Hier gibt es reichlich Supermärkte und Liquer Stores, um Bier nachzuladen, denn <strong>je weiter man ins Outback kommt, desto teurer werden Vorräte und Getränke.</strong> Wir bekommen alles, was wir brauchen. In einem Outdoorladen, der wirklich alles führt, was in der Wildnis von Nutzen ist, kaufen wir uns noch ein paar Fliegennetze, denn wir kennen die wahre Pest des Outbacks.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Richtung Norden</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Outback-Fliegen, krauchen einem in jede Öffnung, die unbedeckt ist. In die Augen, Mundwinkel, Ohren – überall hin – und sie lassen sich auch nicht so leicht verscheuchen. Ein alter Bush-Mann sagte `mal:</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">„Wer ins Outback geht, sollte seinen Frieden mit den Bushfliegen gemacht haben.“ Da ist was dran!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kaum sind wir 40km nördlich von Broken Hill, auf noch geteerter Straße, fängt es wieder an zu regnen. Im Nordwesten, Richtung „White Cliffs“, tiefschwarzer Himmel. Neben uns wachsen plötzlich ganze Seen aus der Spinifex-Landschaft.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Auf einmal deutet Karin aufgeregt nach vorn. Durch den grauen Regenschleier erkenne ich vor mir eine Reflektion auf der Straße. <strong>Da, wo sonst ein ausgetrockneter Creek die Straße quert, brodelt jetzt ein reissender Fluss.</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ich ziehe mir Schuhe und Socken aus und wate Richtung Flussmitte. Schon nach ein paar Metern geht mir das Wasser bis zu den Oberschenkeln. Mit nasser Hose setze ich mich wieder in den Wagen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns, dass es von Osten her heller wird. Also warten wir ca. eine Stunde und sehen, wie das Wasser sich langsam zurückzieht.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als wir uns endlich durchwagen, geht das Wasser immer noch bis zur Kühlerhaube – aber der 4WD-Toyota mahlt sich souverän brummend durch die Fluten.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die Straße ist nun größtenteils ungeteert – jetzt wird`s schlammig und die Durchquerung von Überschwemmungen wird langsam Routine.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Immerhin hat der Regen jetzt aufgehört und die Landschaft zeigt sich wieder von ihrer prächtigsten Seite. In der schönsten Nachmittagssonne gegen 16.00 Uhr, erreichen wir <strong>Packsaddle, ein prächtiges Roadhouse.</strong> Die Sonne wirft ein schönes Licht auf den Pub.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Es ist mal wieder die Zeit der Entscheidungen. Wir haben viel Zeit durch die Überschwemmungen verloren – so schön sich das Roadhouse auch präsentiert, es ist noch zu früh, um schon zu übernachten. Wir haben ja noch das Ziel Tibuburra. Ich geh` auf ein Bier in den Pub und bekomme einen Cooler mit Packsaddle Aufdruck geschenkt (das sind diese Becher, die das Bier kühl halten sollen).</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><em>Frühstück auf dem Campground "Dead Horse Gully"</em></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"><strong></strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Tibuburra</strong></p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir entscheiden uns für die schlammige Straße Richtung Tibuburra. Vorher gibt es noch eine Ansiedlung mit Pub und Campground – Milparinka. Es ist dunkel als wir dort ankommen. Ein einsames, aber helles Licht wies uns schon von weitem den Weg.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Hoffnungsfroh biegen wir von der Hauptstrecke auf einen holprigen Zufahrtsweg ab. Doch welche Enttäuschung – der Pub, Mittelpunkt der Ansiedlung, ist in tiefe Dunkelheit gehüllt. Kein Lebewesen weit und breit. Die Szenerie wird von einer einsamen Straßenlaterne beleuchtet - das helle Licht, das wir von weitem sahen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Allerdings ist noch ein Licht im Wohnhaus hinter dem Pub zu sehen, es müssen also Leute anwesend sein. Doch auf mein Rufen macht keiner auf – very strange! Nächtens „in the middle of nowhere“ und niemand zeigt sich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Leichte Bewegungen hinter den Fenstern zeigt uns, dass wir bemerkt worden sind, aber es tut sich nichts. Jetzt wird`s uns doch unheimlich und wir beschliessen, uns die restlichen 40km bis Tibuburra durch die Dunkelheit zu wagen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Um 21.00 Uhr erreichen wir das Outback-Kaff. Wir haben irgendwie das Gefühl, wieder in der Zivilisation zu sein. Es ist eine sternenklare Nacht, die Luft ist seidenweich. Vor einem Pub am Ortseingang schneidet eine junge Frau einer anderen die Haare. So komisch die Szene ist, sie wirkt beruhigend.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Ehe ich mich versehe, sind wir schon am Ortsausgang. Hier ist ein weiterer Pub, in dem wir uns ein Bier bestellen. Pubs sind im Outback so etwas wie Radio, Fernsehen und Zeitung zugleich – hier laufen alle Informationen zusammen, werden ausgetauscht und weitergegeben. Eine Straße unpassierbar? Ein Sandsturm oder anderes Unwetter in Sicht? – Im Pub erfährt man es. Für den Durchreisenden kann das mitunter lebenswichtig sein.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wenn in einem Outback-Pub über den nächsten Nachbar gesprochen wird, bei dem auf seiner Station (australische Bezeichnung für Farm) gerade eine Kuh gekalbt hat, kann es sein, dass dieser Nachbar gut 500 bis 600km weiter weg wohnt. Und die Station kann schon mal Ausmasse von etwa Belgien haben, wie z.B. die „El Questro Station“ in den Kimberlys. Aber ich schweife ab, wir sind ja fast noch in der Zivilisation.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Die junge Frau in der Bar empfiehlt uns auf Nachfrage, einen Campground in der Nähe mit dem schönen Namen <strong>„Dead Horse Gully“</strong>.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Kurz darauf gesellen sich noch mehr junge Frauen zu uns. Alle sind sehr aufgekratzt und es wird viel Bier getrunken. Später stellt sich heraus, dass die Friseuse, die wir am Ortseingang gesehen haben und die nun auch in dieser illustren Runde sitzt, am Tag vorher geheiratet hat. Sämtliche jungen Frauen des Ortes feiern dieses Ereignis (unter Ausschluss der Ehemänner) immer noch mit ihr.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Als einziger Mann unter all diesen angeheiterten Mädels dränge ich dann doch zum Aufbruch, nicht ohne, noch zum Frühstück und Picknick auf einer Pferdefarm eingeladen worden zu sein. Na, ob das was wird?</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Abend erfahren wir, dass Rebecca, so hieß die junge Frau, die uns auf ihre Farm eingeladen hatte, beim Tanzen auf dem Tresen, von demselbigen gestürzt ist und sich den Arm gebrochen hat.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir müssen noch unser Nachtlager im Bushcamp aufschlagen, finden <strong>„Dead Horse Gully“</strong> nicht auf Anhieb, sind dann aber doch angenehm überrascht von dem schön gelegenen Platz. Ich habe meine Premiere mit dem Dachzelt und hätte nicht gedacht, wie kinderleicht sich das Ding aufstellen lässt – Schlafsäcke rein und fertig!</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Wir genießen noch den Blick auf den Sternenhimmel mit dem Kreuz des Südens. Die Kakadus suchen sich mit lautem Gekreische ihre Schlafplätze auf den umliegenden Bäumen. Dann ist es nur noch still und friedlich.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Am nächsten Morgen erwache ich mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang. Der Platz ist bei Licht betrachtet noch schöner als gedacht – hier bleiben wir erstmal ein paar Tage.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Lesen sie in der nächsten Ausgabe wie wir durch den Sturt National Park nach Innamincka kommen und Karin eine schreckhafte Begegnung mit einem TAIPAN hatte, der gefährlichsten Giftschlange der Welt.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><span style="text-decoration: underline"><a href="mailto:dyckdesign@mac.com">dyckdesign@mac.com</a></span></p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1062_australien__auf_dreckigen_strassen.html
AUSTRALIEN – AUF DRECKIGEN STRASSEN<p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"> </p><p style="text-align: left; font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px"><strong>Es ist erstaunlich, dass nach den ersten und schon sehr frühen Weltumsegelungen, der Erdteil Australien erst so spät in der Entdeckungsgeschichte der Erde ein Begriff wurde.</strong> Ludvigo de Torres hat als erster Weißer das australische Festland betreten, als er 1606 die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea durchsegelte. Als er an der Nordküste Australiens landete, war ihm das unbewohnt erscheinende Land wohl zu unwichtig, als dass er es in seinen Berichten erwähnt hätte. Die Torres-Straße erhielt diesen Namen erst viel später.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Der holländische Kapitän Carstenz, der nach ihm an den Küsten Australiens landete, schrieb: <strong>„Es ist das wüsteste und kahlste Land, das irgendwo auf der Erde gefunden werden kann. Die Bewohner sind die erbärmlichsten Geschöpfe, die ich je gesehen hatte.“</strong> Die Holländer nannten die Neuentdeckung „Neuholland“ aber es erfolgte keine Besitzergreifung.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; margin: 0px">Dann kamen die Engländer; erst nach der genauen Beschreibung von James Cook 1770, ließ England den östlichen Küstenrand besetzen und als Strafkolonie verwenden. Nach den riesigen Goldfunden um 1851, setzten die stärkeren Siedlungswellen ein. Dadurch wurde auch das Innere des Kontinents interessant - die Siedler brauchten neues Weideland. 1881 stieß Lachlan über die Blauen Berge ins Innere vor. Nach mehreren gescheiterten Versuchen anderer Erkunder, trat der <strong>deutsche Forscher Ludwig Leichardt von Brisbane aus den Vorstoß in das völlig unbekannte Innere</strong> mit dem Ziel an, die Nordküste Australiens zu erreichen.</p> <p style="font: normal normal normal 13px/normal Arial; color: #424242; min-height: 15px; margin: 0px"> </p>
http://blog.australien-australien.de/181_mit_dem_bushcamper_durch_das_outback/archive/1056_australien__auf_dreckigen_strassen.html
Brisbane 1<p>Hallo ihr lieben,</p><p> die zeit vergeht hier wie im fluge :-) bin jetzt schon uber 2 monate in australien.</p><p> besuche schoen fleissig die schule :-) in den ersten 8 wochen war ich bei einem generall english kurs but seit dieser woche bin ich in english for tour gouding. is volle lustig machen viele ausfluege ,.... !!! </p><p>Sonst geh mit meinen freunden von der schule oft an strand (gold coast, sunshine coast, stradbroke island,... ) .</p><p>Seit zwei wochen wohn ich nicht mehr in meiner gastfamilie. Wohn jetzt in einer wg hab gewechselt da ich immer eine stunde mit dem bus in die schule fahren musste und das nervte irgendwann ,... !!! Die leute von meiner wg sind volle lustig jeder kommt von nem anderen land tschechien, brasilien, kolumbien, frankreich, thaiwan,.... somit muessen wir englisch reden :-)</p><p> okay dann stell ich mal ein paar schoene bilder rein.</p><p> bis denne </p><p>hab euch ganz dolle lieb eure tanja</p><p>ps hab grad ein technisches problem bilder werden spaeter eingestellt }g}</p>
http://blog.australien-australien.de/164_tanja_in_australien/archive/1052_brisbane_1.html
Goodbye S.A! Welcome Victoria!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab mich nun endlich an die East Coast gewagt.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bin die letzten paar Tage entlang der Great Ocean Road gefahren. War total schoen, aber mir war es die ganze Zeit schlecht, da es so kurvig wie im Donautal ist :-). Heut bin ich in Melbourne angekommen und mir gefaellt es gar nicht. Einem kann die Luft wegbleiben von so viel Verkehr und Grossstadt. Und da ich ja noch nie ein City-Mensch war gefaellt es mir auch hier nicht wirklich.....Vermisse die Zeit ijm Outback in der man manchmal Stunden kein anderes Auto gesehen hat und man einfach nur die Lanschaft genossen hat. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Deshalb werd ich auch so schnell wie moeglich (Freitag) Melbourne verlassen und nach Tasmanien gehen....Freu mich schon total!! Aber es ist dort momentan ziemlich kalt! Also wird da nichts mit baden :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Vermiss euch alle!!!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1049_goodbye_sa_welcome_victoria.html
Und wieder bakery<p>Nachdem wir Skilled mal wieder bis auf den Tod genervt hatten, bekamen wir schon nach 4 Tagen Arbeit und das sogar wieder in einer bakery*freu*.</p><p>Leider mussten wir schon ab der ertsen Stunde feststellen, dass diese bakery nicht (aber auch gar nichts!) mit der bakery in Townsville gemeinsam hat. Start:6am Ende:2pm -->Fliessband!</p><p>Da Brisbane natuerlich um einiges groesser ist, konnte diese Baeckerei allein verstaendlicherweise nicht die ganze Stadt mit Brot versorgen! Sprich, es wird hier nur Knoblauchbaguette hergestellt. Wenn ich irgendwann vorher schon mal etwas ueber schnelle Arbeit gesagt haben sollte, muss ich dass sofort zuruecknehmen, dass war ich dort erlebt sprengt alles! Egal WIE schnell ich versuchte meine Haende zu bewegen, irgendwo ist ein Punkt, das geht es einfach nicht schneller. Trotzdem "faster, faster, faster"! Der Raum war eiskalt, da das Brot vor dem Verpacken mit Trockeneis besprueht wurde und es stank. Meine Finger waren trotz Handschuhe steif vor Kaelte und da mir leider keiner sagte, dass das kalte Zeug Trockeneis ist, habe ich nun eine schoene groesse Narbe wegen Erfrierung am Ellenbogen!</p><p>Auch die Bezahlung war nicht so berauschend - weniger als beim fruit picking... Da ich teilweise mit 7 anderen Maedchen zusammenwohnte und unverstaendlicherweise keine mit mir um 4:30 aufstehen wollte, sie mich stattdessen leiber bis 2 Uhr nachts wachhielten, war ich kronisch im Halbschlaf...</p><p>Schon nach einer Woche (ooooohh wie schade) verliessen wir die bakery wieder! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1047_und_wieder_bakery.html
Brisbane again...;-)<p>Von Hervey Bay aus fuhren wir quasi direkt in Brisbane ein. Es war bis dahin die groesste Stadt, die wir mit unserem Auto eroberten - und sie schien riesig, gemessen an dem Strassenverkehr! Unser erster Stop war mal wieder, wie sollte es auch anders sein, Skilled, unsere work agency aus Townsville. Inseltouren sind zwar sehr schoen, aber leider auch sehr teuer... Arbeit ruft!</p><p>Ich mietete mich fuer eine Woche in unerem altbekannten Hostel ein, wo wir schon Silvester verbracht hatten und bekam dadurch Rabatt fuer ein 24h Parkhaus nebenan. Marco nahm das Parkhaus als neues Zuhause an - er schlief im Van und benutzte nur die Duschen und die Kueche bei uns. Jaja, viele denken jetzt bestimmt, dass ich es viel besser hatte, aber wenn man im obersten Stock rueckwaerts einparkt, die Heckklappe aufmacht und abends ueber die hellbeleuchtete Stadt schaut, das ist schon fast Luxus:-) Und ruhiger als in einem 8- Bett Zimmer allemal...</p><p>Das Viertel (The Valley) in dem wir wohnten ist super zum abends weggehen! Unter den Wochentagen spielen viele Livebands in den zahlreichen Pubs und am Wochenende ist dort sowieso die Hoelle los! Allerdings sollte man aufpassen, dass man vor 3Uhr nachts im besten Club der Stadt gelandet ist, da man sonst nach hause gehen kann- in Queensland ist Gesetz, dann nach 3Uhr keiner mehr einen Club betreten darf - jaja, Ordnung muss sein!</p><p>Wir planschten auch, im Gegensatz zu unserem ersten verregneten Brisbanebesuch, recht oft in der Lagune - ein kostenloser Badepool mitten in der Stadt!</p><p>Die letzten Naechte schliefen wir im Auto an der South Bank, eine Parklandschaft mit einer steil abfallenden Kletterfelswand. Es gibt dort auch ein Imax- Kino, eine riiieeesige Leinwand, auf der wir 10.000BC guckten. Der Film war zwar nicht der beste... aber diese Leinwand...:-)</p><p>Leider wurde uns am Morgen,wo wir die Stadt verlassen wollten, bei einem Bad im Pool ein Plastikbeutel geklaut. Drin war ein Glueck nichts wertvolles: Kleidung, Kosmetik, ... und der Autoschluessel!!! Mist! Wir suchten die Umgebung nach dem Beutel ab, in der Hoffnung dass die Diebe haben ihn einfach weggeschmissen haben, doch nichts. Mir viel panisch ein, dass sie ja vielleicht wissen wo unser Auto steht und so rannten wir halbnackt - Kleidung war ja weg - durch die Strassen zu unserem Van. </p><p>Ein Glueck war keiner dort und ein Glueck trafen wir einen aelteren deutschen Auswanderer, seinen Namen weiss ich immer noch nicht, dem wir die Geschichte erzaehlten. "Jaja, ich kenn da ein par Tricks, hol mal meinen Wagen mit dem Werkzeug!". Nachdem Marco und er fast eine Stunde erfolglos versucht hatten, mit einem Brecheisen, Draht, Plastik, einem Spachtel und ner Menge Schweiss die Tuer halbwegs heil aufzukriegen, fiel mir ploetzlich ein, dass ja der Zweitschluessel auf dem Vordersitz in einer Plastiktuete lag!</p><p>Schon wieder hatten wir Glueck, denn die Luke auf dem Dach hatten wir halb offen gelassen. Marco kletterte nach Oben, schnitt den Draht des kleinen Fensters durch und versuchte blind mit einem Draht nach der Plastiktuete zu angeln. Und, und, und??? Es hat geklappt!!!!!</p><p>So viele gluecklich Zufaelle hintereinander, das konnte auch nur uns passieren - also passt auf wo ihr eure Sachen liegenlasst!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1046_brisbane_again-.html
Fraser Island Tag 3<p>13.04.2008 Tag 3</p><p>So nach wiedereinmal knapp 3 Stunden schlaf .... ging es an den letzten Tag unserer Fraser Island Tour. Heute war einfaches Sightseeing angesagt und eine menge fahrtzeit in einem Jeep der mehr aus Rost bestand als aus etwas anderem :-/ Hier gibt es nicht viel zu erzählen...</p><p>Bilder sind endlich Online </p>
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/1053_fraser_island_tag_3.html
Ankunft Sydney und erste Rundtour zu Fuss<p>Endlich sind wir angekommen!</p><p> Nach einem 10 Std Flug wurden wir gleich nachdem wir das Work and Holiday Visum erhalten haben, direkt von einem Typen angequatscht, ob wir mit seinem Shuttle mitfahren wollen. Der hat dann noch weitere 7 Leute eingeladen und quer durch die City an die Hotels und Hostels verteilt.. ging alles wie von alleine.. und ich hab mir schon gedanken gemacht, wie wir wohl am besten nach Kings Cross kommen...</p><p>Eine Stunde spaeter sind wir dann in unserem Hostel angekommen... in KingsCross siehts odch ein wenig so aus, wie auf St. Pauli.. naja, bissl dreckig, aber viel los. Erster Eindruck von mir.. och nee., so doll ich Sydney nun auch nicht.</p><p> Heute, 2. Tag, gings dann zu Fuss los zur Opera! Meine Herren, erst durch einen super schoenen Park und dann war sie da... direkter BLick auf die Oper! Bilder zum neidisch werden gibts demnaechst! Hab die Kamera leider nicht hier im Raum. Wir sind dann noch 6 weitere Std durch die City geirrt undhaben schon sehr viele tolle Plaetze gesehen. Einfach klasse... aber der Linksverkehr - bin schon fast 2 mal in ein Auto reingelaufen.. pff.</p><p> </p><p>Soo, gleich startet das erste Barbecue vom Hostel!! hmm hoffentlich lecker! Ja, ansonsten steht natuerlich selbstversorgung auf dem Plan.. morgens Ruehrei al a Michi und sonst so dies und das... Leckeres Brot und einen guenstigen Shop haben wir auch schon entdeckt. Denn Sydney ist echt recht teuer... also mindestens preislich wie bei uns, aber fuer bei uns billige Dinge, muss man hier viel mehr hinblaettern.. naja, wenn wir erstmal arbeiten (sollten) koennen wir uns auch bissl mehr leisten.</p><p>Guti, mehr infos ueber Hawaii und Aussi gibts demnaechst... es gibt so viel anzugucken und zu erleben!</p><p>meine Handy nr ist: 0458314875 (noch ned freigeschaltet)</p><p>Katrins: 0449667697</p><p> Jeder der noch Telekom als Anbieter hat, kann ja mal auf mobilfunk-guenstiger.de gucken, ob es faire Tarife gibt uns mal anzurufen.</p><p> Bis bald ihr Lieben!</p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1043_ankunft_sydney_und_erste_rundtour_zu_fuss.html
Fraser Island<p>Tag 2 12.04.08</p><p>Nach einer langen nacht und kurzem schlaf ging es am nächsten Tag zu einem weiterem Süsswassersee mitten auf Fraser Island.Unterwegs hielten wir einmal für eine Regenwaldtour an zu Fuss konnten wir selbständig den Regenwald auf kleinen Wanderwegen erkunden. Ein Traumhafter anblick erwartete uns am See ein grosser weisser Strand mit klarem blauem Wasser und dazu noch Himmlisches Wetter. Wir verbrachten den ganzen vormittag mit baden und uns in der Sonne zu entspannen. Danach ging es weiter zum nächsten See ein See mit Heilenden kräften da am Ufer des Sees eine spezielle art von Teebäumen wächst ist das ganze Wasser mit Teebaumöl vermischt. Für dieses Teebaumöl würde man in Europa eine menge Geld bezahlen. Am Abend ging es dann noch an den Strand um Sterne zu beobachten. Am Abend war dann eine Riesen Party angesagt welche schlussendlich in einem Hotelzimmer stattfand und bis weit in die nacht ging.</p>
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/1051_fraser_island.html
Wieder zurueck im Sueden von Australien<p>Hallo, da sind wir wieder.</p><p> Wir haben den Cradle Mountain besucht und sogar mit dem Heli ueberflogen. Eine Seenlandschaft mit ca 400 Seen unter uns, war ein Traum. Dazu z.T. schneebedeckte Gipfel.</p><p>Wir habe Tasmanien letzten Montag verlassen und befinden uns jetzt, nachdem wir das quirlige, aber wunderschoene Melbourne genossen haben, auf der Great Ocean Road in Richtung Adelaide. Heute schreiben wir Euch von der Apollo Bay, wo wir Crayfish (Langusten) essen wollen. </p><p> Wir haben ueberwiegend Melbourne zu Fuss erkundet. Es gibt ausserdem die Moeglichkeit mit der Circletram kostenlos um das gesamte Innenstadtviertel zu fahren. Man kann ueberall aus- und zusteigen und bekommt ausreichende Infos uber Lautsprecher ueber Sehenswuerdigkeiten etc.. Vom Rialtotower (55 Stockwerke hoch, haben wir einen Rundumblick genossen. </p><p>Schwerpunkte waren; Das Elternhaus von James Cook, die Botanischen Gaerten, das Parlament, ein Gebaeude im Viktorianischem Stiel, Waterfront, Hafenrundfahrt, Chinatown und natuerlich die Shoppingcenter (eins davon wurde ueber einen Fabrikturm bebaut.</p><p>Wir haben den Nachmittag am Strand verbracht und unsere Fuesse ins Wasser gesteckt. Es war sehr kalt. Die Brandung aber sagenhaft fuer Windsurfer, die hier reichlich aktiv (aber ine Neoprenanzuegen) sind.</p><p>Unser Camp haben wir am Wye River aufgeschlagen. Ueber unserem Platz wohbnt ein Koala in einem Eukalyptusbaum und schaut uns auf den Fruehstucksteller.</p><p>Morgen werden wir die 12 Apostel sehen und in einem nahe gelegenen Forest ueber den Baumwipfeln eine Haengebruecke besteigen. </p><p>Wir werden unsere Route etwas abaensdern und auf den Murray River (der laengste und groesste Fluss Australien - 3.780 km lang-) eine 2-taegige Fahrt machen.</p><p>Aus Adelaide werden wir uns wieder melden.</p><p>Uns geht es weiterhin gut.</p><p>Anne und Heiner</p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1042_wieder_zurueck_im_sueden_von_australien.html
Fraser Island<p>11 April 2008 1.Tag</p><p>Am Freitag ging es für 3 Tage auf nach Fraser Island, als erstes hatten wir eine fast 4 Stündige fahrt in einem naja etwas mitgenommenen Jeep vor uns bis wir bei der Fähre nach Fraser Island waren. Als wir dann auf der Sand Insel angekommen waren mussten wir leider einen Umweg quer durch die Insel machen da der Strand bereits von der Flut überschwemmt war daurch konnten wir unsere Unterkunft leider erst etwas verspätet beziehen und so wurde der ganze Tag etwas stressig. Nachdem wir die Unterkunft bezogen hatten ging es direkt weiter zu einem Süsswassersee mitten in der Insel, da man leider nicht ins Meer durfte wegen erhöhter Hai und Quallen gefahrt. Laut Tourguide würde es nur eine kurze Laufstrecke werden .naja nach 40 Minuten Marsch mit Badesandalen :( waren wir dann an dem See angekommen und konnten uns etwas abkühlen aber relativ schnell ging es wieder zurück, aber leider nicht schnell genug leider war die Nacht schneller als unsere Gruppe und so mussten wir bei Nacht quer durch den Regenwald laufen mit Badesandalen natürlich .... für angeblich 2,3 km haben wir mehr als eine Stunde gebraucht. Wenigsten war das Abendessen gut und die anschliessende Party natürlich auch :-)</p><p>Fotos werden hoffentlich bald folgen .... scheiss Internet hier :-(</p>
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/1045_fraser_island.html
Melbourne<p>Hey ihr da drueben,</p><p>nach ein paar wunderschoenen Tagen in Victoria und seinen Nationalparks haben wir jetzt auch die Hauptstadt des zweitkleinsten Staates in Australien erreicht, die jedoch, was der erste Blick verspricht, viel schoener ist als die ueberlaufene Metropole Sydeny! Sind jetzt in einem sehr zentral gelegenen Hostel bis Sonntag eingebucht was uns genug Zeit gibt die Stadt, bei hoffentlich einmal schoenem Wetter zu erkunden! Der australische Herbst ist kuehler als ich dachte, jedoch reisen wir der Sonne jetzt auch ein bisschen hinterher! Richtung Westen wird es garantiert noch einmal waermer und die endlosen Sandstraende lassen sich richtig geniessen! Man ist ja schliesslich zum Weichei geworden! Vorher jedoch machen wir noch einen Abstecher nach Tassy wie es von den Australiern liebevoll genannt wird! Am Sonntag Morgen laeuft unsere Faehre aus dem Hafen von Melbourne, die uns in einer 9 stuendigen Ueberfahrt ans tasmanische Ufer, genauer nach Devonport bringen wird, aus! Da es sich preislich angeboten hat, wird auch meine alte Spritschleuder schwimmen lernen und den angeblich schoensten Teil Australiens erkunden duerfen! Danach geht es von Melbourne aus weiter ueber die Great Ocean Road nach Adelaide, wie man sagt eine der schoensten Kuestenstrassen der Welt und durch die Wueste nach Perth! </p><p>Soweit ersteinmal die naehere Reiseplanung; habe uebrigens noch keine lebenden Tiere unter die Reifen bekommen, noch blieb mein Auto von den recht haeufigen Roadkills verschont! Vieleicht gelingt es mir aus Tasmanien jedoch einen der letzten freilebenden Tasmanischen Teufel, sofern es diese noch gibt, unter die Raeder zu kriegen, das waere doch mal ein wuerdiges Souvenir! Neben der Strasse ist uns vor ein paar Tagen uebrigens ein Wombat begegnet den wir mit einer kleinen Fotosession bei seinem Abendessen unterbrochen haben! Durch eine mit lautem Grunzen ausgefuehrte Attacke gegen meinen Oberschenkel hat er jedoch klar gemacht, dass jetzt genug gestreichelt wurde, daraufhin zog er sich auch wieder in den augenscheinlich recht lebendigen australischen Busch zurueck! Bloede Touristen, besonders die Deutschen, ausser Asphaltdschungel sind die nunmal nicht viel Wildlife gewohnt! </p><p>In diesem Sinne mit wombastischen Gruessen!</p><p>euer dominik </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1036_melbourne.html
2 mal Times Square und zurueck<p>hiess es fuer uns die letzten beiden Tage. 2 mal waren wir also in der City um uns nochmal ein aktuelles Bild von den Geschaeften und co zu machen. (Michi konnte sich natuerlich im Gegensatz zu mir nicht zusammenreissen und schlug bei Abercrombie gleich zwei Mal zu :)) Es hat sich sogar seit den letzten beiden Jahren viel veraendert, soweit ich das beurteilen kann. </p><p> </p><p><font color="#339966">Morgen geht es schon weiter nach Hawaii - um 9 h morgens geht der Flug nach L.A. und nach einen etwas laengeren Aufenthalt weiter nach Honolulu!! Das bedeutet hoffentlich Sonne, Hula hula girls und ganz viele Cocktails :).</font> </p><p>Beim World Trade Center kommen sie so langsam in die Gaenge etwas neues zu bauen... aber das dauert wohl noch...</p><p> Wetter: heute klasse! Ich war sogar in einem kleinen Wald spazieren... hmm BREATH IN..</p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1028_2_mal_times_square_und_zurueck.html
Lebenszeichen aus Brisbane<p>Moin moin,</p><p>endlich mal wieder ein Bericht von uns (Paul und Tobi) aus Brisbane. Es hat sich einiges getan. Gutes am anfang, aber in letzter Zeit hat es sich zum schlechten bei mir gewendet. Ich fange am besten am Anfang an. </p><p>Nachdem uns Nils, Berit und Niklas verlassen haben und auf ihre Fruit Picking Tour gegangen sind. Sind Tobi und Ich in Brisbane geblieben und haben als Maler gearbeitet, das ist nun ganze 3 Monate her. Wir haben meistens 6 Tage die Woche gearbeitet und ganz gut geld verdient, ehrlich gesagt habe ich noch nie soviel geld verdient in meinem Leben. An den Wochenenden haben wir dann einen guten Teil unseres Lohns wieder verprasst und sind mit dem groessten teil unseres Hostels losgezogen und haben Brisbane unsicher gemacht. War immer sehr lustig und amuesant. Sind aus diversen Pubs und Clubs rausgeflogen u.a. wegen Arm-Wrestlig Contests oder wir waren einfach zu betrunken :). Naja so gings dann einige Wochen weiter, wir haben wie immer sehr viele Leute aus allen Ecken der Welt kennengelernt: Kanada, England, Irland, Wales, Schottland, Schweden, Neuseeland, Australien usw.... Die lustigsten Figuren sind bis jetzt 2 Hobbits aus Wales, einfach nur zum totlachen, naja genaueres kommt spaeter.</p><p>Vor einem Monat oder so hab ich mich dann mal getraut im Casino zu Pokern, man musste sich mindestens mit 100$ einkaufen. In der ersten Poker Nacht hab ich in 7 Stunden pokern 800$ gewonnen!! unglaublich, einfach nur unglaublich. Naja war naechsten Tag wieder da und hab an dem Wochenende so um die 1200$ gewonnen. War von dem Tag an dann oefters am Pokern, aber leider war ich nicht immer so gluecklich, es ging auf und ab und wieder auf und ab. Vor ca. 3 Wochen beliefen sich meine Gewinne auf immerhin noch ca. 700$. Von da an fing meine Pechstraehne an.</p><p>An einem Samstag Abend aufm Weg nach Hause wurde ich von 3 Wichsern ueberfallen. Sie hatten Messer und ich tierisch schiss ins Krankenhaus zu kommen. Sie haben mir eine ziemlich grosse Menge an Bargeld geklaut, ich wollte an dem Abend eigentlich mein Geld auf mein Konto einzahlen aber ich hatte meine Bankkarte leider zu hause vergessen. Sehr beschissen gelaufen das ganze :(</p><p>Zum glueck haben mich meine Freunde ausm Hostel alle aufgeheitert und ich hab mich relativ schnell damit abgefunden das ich einfach noch 2 weitere Wochen arbeite bevor ich aus Brisbane abhauen kann. </p><p>Das war aber leider noch nicht das Ende meiner Pechstraehne. Wie oben schon geschrieben war meine Bankkarte zuhause...nur wo? Wenn ich mich recht erinnere habe ich sie einen Abend zuhause gelassen als ich ins Casino gegangen bin um nicht zuviel Geld zu verlieren, falls ich verliere. Naja, ich habe dann meine Karte in unserem Zimmer vergeblich gesucht, auch am grossen Cleaning Day ist sie nicht aufgetaucht. Am naechsten Tag bin ich dann zur Bank gegangen und wollte eine neue Karte beantragen. Der Bank Typ hat mich gefragt wieso denn und ich meinte weil ich sie aus unerfindlichen Gruenden verloren habe. Naja lange rede, kurzer Sinn meine Karte wurde von irgendwelchen "Profis" geklaut, die irgendwie (ich habe immer noch keine Ahnung wie sie das angestellt haben) meinen Pin Code rausgefunden haben und mein komplettes Konto gepluendert haben. FUUUUCK!!!!</p><p>Habe lange nachgedacht und mich dazu entschieden jetzt noch laenger zu arbeiten :( U.a. weil die Car rego von meinem Auto in einem Monat auslaueft und ich die dann erneuern muss und weil ich einfach nicht genug Geld uebrig habe um entspannt weiter zu reisen ohne nach 4 Wochen wieder gezwungenerweise einen schlecht bezahlten Job anzunehmen weil ich pleite bin.</p><p>Da mein Maler Job aber naechste Woche zu ende ist und ich noch nicht weiss ob ich bei meinem Boss einen neuen Job bekomme, bin ich noch unschluessig ob ich mir hier in Brisbane einen neuen Job suche oder weiter in norden fahre nach Cairns oder Darwin. Naja erstmal abwarten was sich naechste Woche so ergibt.</p><p>Das war erstmal von mir, werde naechste Woche wieder schreiben wenn ich weiss wie genau es weitergeht bei mir.</p><p>P.S. Ich rufe euch morgen mal an @ Hein und Renate</p><p> Edit: Das Weihnachtspaket ist heute angekommen nach einer 3 monatigen Reise!! Yuhuuu! Hab mich sehr gefreut das es doch noch gekommen ist, vielen vielen dank! Weiss nur nicht ob noch alles drin war weil das geoeffnet wurde: "Quarantaene Check" </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/1027_lebenszeichen_aus_brisbane.html
On the Road<p>Hey zusammen,</p><p>nach langer Zeit nochmal ein Lebenszeichen aus dem fernen Ozeanien! befinde mich jetzt seit 5 Tagen wieder auf Reisen, der Sache, wegen der ich eigentlich nach Australien gekommen bin! Habe die Kuehe nun hinter mir gelassen, wobei ich gestehen muss, das ich sie jetzt schon irgendwie vermisse! Sind halt doch ganz einmalige Lebewesen und wenn ich nur ein bisschen Geduld und Ruhe von diesen Tieren in den letzten 4 Monaten gelernt habe, hat sich meine Reise eigentlich schon gelohnt! </p><p>Nunja jetzt gleiten wir also mit meinem Fairlane ueber die australischen, scheinbar unendlich langen Highways, Kilometer um Kilometer und wenn man abends auf die Karte schaut hat sich die Position nicht wirklich veraendert! Das ist vlt. ein bisschen uebertrieben, wenn man beruecksichtigt, dass wir es ganz ruhig haben angehen lassen! Sobald uns ein Flecken gefiel sind wir halt dageblieben, ob fuer Stunden oder Tage, es macht keinen Unterschied, das ist eine Freiheit die ich wirklich sehr geniesse wo ich doch weiss, dass in nicht allzuferner Zukunft ein geplanter und doch recht unspontaner Alltag in der Heimat auf mich wartet. SInd jetzt ca. 300 Km vor Melbourne in einem kleinen Staedtchen namens Foster, von woaus wir uns morgen auf den Weg, zum suedlichsten Punkt Australiens machen! Morgen heisst es also wieder Roo's, Koalas, Wombats, Emus und all die anderen Viecher, wir kommen! Vor ein paar Tagen haben wir einen Strand besucht and dem die Kaengurus sich neben dir die Plautze brauenen lassen! Das war doch recht spannend, vor allem da sich die gemuetlichen Planzenfresser als handzahm herausgestellt haben! Sehr zur Freude von Christina die total ausgeflippt ist, was die Huepfer schliesslich doch verjagt hat! </p><p>Als langefristiges Ziel peilen wir also immernoch Perth an, das heisst noch ca. 8 Tankfuellungen, wahrscheinlich ein paar mehr und weitere 3500 Kilometer! Nur um einmal auf die andere Seite des Landes zu kommen ist das schon recht viel, aber darauf muss man sich als Austalienreisender einlassen und einstellen! Hier geht nichts mal eben schnell, einige Australier fahren zum einkaufen nur mal die Strasse runter, was dann 500 - 600 Kilometer bedeuten kann! Die Distanzen werden auch zu einer Art Lebenseinstellung, ,,no worries mate'', was soviel bedeutet wie, keine Sorge Kumpel, hoert man hier nicht nur zur Begruessung! Die Bewohner der groessten Insel der Erde sind alles in allem viel gelassener als so mancher Europaer; wird schon irgendwie hinhauen, diese Einstellung hat mich bei der Arbeit zwar manchmal an den Rand der Verzweifelung getrieben aber da ist der perfektionistische Deutsche dann selber Schuld! Ich moechte die Australier nicht als faul bezeichnen aber ich denke gelassen bei ihren Taetigkeiten darf ich sie ruhig nennen! </p><p>Mit dem Gedanken an eine Grossstadt kann ich mich immoment noch nicht so richtig anfreunden! Auch wenn Melbourne wie man sagt wunderschoen sein soll, bin ich doch im letzten halben Jahr zum ziemlichen Countryboy geworden, die Cowboystiefel fehlen zwar noch, aber werden bei der Heimreise auf jedenfall im Gepaeck oder am Knoechel sein! Ich bin gespannt ob die Vorzuege einer Metropole wie Melbourne das ruhige, friedliche und doch so intensive Landleben auf meiner Farm ausgleichen koennen, aber...wir werden sehen! Weniger Bier wird es dort sicher nicht geben! </p><p>Freue mich jetzt erstmal darauf morgen wieder hinter meinen V6 zu steigen und Kilometer zu sammeln, der Fahrspass kommt hier wirklich nicht zu kurz, auch wenn die riesigen Trucks schonmal gerne Spuren in Form von Steinschlaegen in meiner Windschutzscheibe hinterlassen; aber das gehoert nunmal dazu, zum australischen Strassenleben und wie sagt man so schoen, no worries mate! Wir werden schon irgendwie ankommen!</p><p>Mit Gruss von Womat und Co.</p><p>euer Dominik</p><p>PS: Vielen Dank fuer die zahlreichen Geburtstagsgruesse, die ich leider nicht alle persoehnlich beantworten kann, ich mich doch ueber jeden einzelnen gefreut habe!</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/1025_on_the_road.html
Freitag AbendSo der erste Ausgang in Australien ist Geschichte und es war für das erste mal richtig gut. Nach der Schule gingen wir erstmal alle direkt nach hause um zu essen etc. danach haben wir uns zuerst in der in Brisbane bei Studenten sehr beliebten Downunder Bar getroffen aber äh ja, die Leute da nehmen glaub ich nicht nur Alkohol zu sich sondern noch andere Substanzen, demzufolge sind wird dann Schnell weiter und sind zu Fuss ins Valley gegangen das sind mehrere Strassen Voll mit Bars und Discos, wir haben uns dann gleich für die erste Bar in der Strasse entschieden die Mustang Bar und sind dort den ganzen aber geblieben und hatten jede menge Spass. Der Heimweg ist relativ mühsam da bei mir in der nähe kein Nightbus hält :-( somit muss ich jedes mal noch 15 min laufen bis ich in meine Bett bin .....
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/1034_freitag_abend.html
Brauerei TourHeute war eine von der Schule Organiesierte Brauerei Tour ;-) ich habe zum ersten mal Australisches XXXX Gold Beer probiert ... Der Hersteller XXXX ist mit einer der grössten Australischen Bierhersteller was aber nur in Australien verkauft wird. Nach der Schule haben wir erstmal unsere Hausaufgaben im Park unter der Australischen Sonne erledigt und uns dann haben wir uns auf den weg zu der Brauerei gemacht. Wir sind mit dem Bus direkt zu der Brauerei gefahren und waren Punkt 18 Uhr da .... Da Problem war nur das es die falsche Brauerei war ... wir hätten nähmlich mit dem Zug fahren müssen und nicht mit dem Bus ... naja schnell ein Taxi bestelllt und dann sind wir mit 15 min verspätung an der Richtigen Brauerei angekommen und konnten der Führung durch die Brauerei sogar fast noch rechtzeitig beitreten ... Am ende der Tour konnte man natürlich von jeder Biersorte kosten ;-) Fazit : Naja das Bier hier ist gewöhungsbedürftig aber es ist trinkbar
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/1031_brauerei_tour.html
endlich in NY<p>hallo liebe Leute, ich bin gut angekommen und mein Gepaeck ist auch da :). Morgen wollen wir dann auch gleich in die City! Mal sehn, ob sich schon wieder viel veraendert hat.</p><p><font color="#00ff00"> Gruesse vom BIG APPLE!!!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1023_endlich_in_ny.html
Gruesse von Tasmanien<p>Hallo Ihr Lieben,</p><p>heute berichten wir von Hobart auf Tasmanien.</p><p>Die Reise nach Melbourne ist problemlos verlaufen. Der Linksverkehr macht uns keine Probleme.</p><p>Wir haben 2 Naechte im Garden of Eden verbracht, ein kleiner Ort vor Lake Entrance. In der Bucht sammeln sich im Oktober die Wale und der Ort hat sich seit 1960 auf Whalewatching spezialisiert. Es gibt hier ein Killerwalmuseum, dass wir auch besucht haben. Es gibt hier wunderschoene Straende und es ist hier das groesste zusammenhngende Binnenseerevier Australiens (Gipsland).</p><p>Alles was nach Wald bzw. Natur aussieht, ist Nationalpark (NP).</p><p>Wir sind dann weiter zum Wilson Promontory NP; wo wir sehr schoene Wanderungen gemacht haben, mit spektakularen Aussichten etc.. Dann sind wir nach Phillip Island gefahren. Hier gibt es eine Kolonie der kleinsten Pinguine der Welt. Die Pinguine leben in Sandhoehlen in den Duenen, wo sie ihre Brut aufziehen. Die Eltern gehen tagsueber fischen und kommen mit prall gefuellten Baeuchen in der Daemmerung zurueck. Putzig ist das Anlanden. Es warten die Pinguine, bis sie eine groessere Gruppe gebildet haben (Angst vor den vielen Besuchern) und watscheln dann den Strand herauf um ihre Jungen zu suchen und zu fuettern.</p><p>In Mebourne haben wir uns auf die Spirit of Tasmania eingeschifft. Wir hatten eine stuermische ueberfahrt.</p><p>Von Devenport sind wir nach Port Arthur, der fast suedlichste Punkt Tasmaniens gereist. Port Arthur ist eine Museumsstadt, aus lauter Ruinen. Nur wenige Haeuser sund erhalten geblieben. Urspruenglich ein Holzfaellercamp, spaeter zentrales Gefaengnis.</p><p>Auf der Fahrt nach Hobart haben wir eine Station besucht, in der der Tasmanische Teufel, Kangooroos und Wallabys zu sehen sind. Teilweise konnten wir Kangoroos streicheln.</p><p>Heute am 2.04.08 sind wir in Hobart. Im Hafen brettert es mit Windstaerke 8 Bft. Konnten deshalb keine Bootstour machen. Deshalb schreiben wir Euch jetzt.</p><p>Morgen wollen wir in die Berge (Nordteil der Insel) zum Craddle Mountain, wo wir 2 Tage wandern wollen.</p><p>Das wars fuer heute in kurzen Zuegen.</p><p>Uns geht es sehr gut und wir geniessen das Land.</p><p>Es gruessen Euch </p><p> </p><p>Anne und Heiner </p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/1022_gruesse_von_tasmanien.html
Hervey Bay und Fraser Island<p>Hervey Bay ist aehnlich wie Arlie Beach fuer Backpacker hauptsaechlich wegen Fraser Island bekannt und beliebt. Doch ausser Toursimus gibt es noch ein paar andere Sachen. Einkaufszentren, ein schoenes meer, wo man auch endlich mal unbesorgt ohne eklige Riesenquallen baden gehen konnte.</p><p>Wir schliefen mit unserem van in einem Hostel mit Caravan Park fuer nur 5$ pro\p, gingen dort in die hosteleigene Bar, deren Barkeeperin voller Uebereifer Themenabende veranstaltete, zu denen dann nur 3- 5 Gaeste kamen. Ich ging ein bisschen Joggen (das erste Mal Sport seit 5 Monaten!) und fuehlte mich echt gut:-)</p><p>Hauptsaechlich waren wir natuerlich auch wegen Fraser Island dort. Wir buchten eine 3day self- drive- safari. Wir kriegten zu 8 einen pinken 4- wheel driver und druften damit 3 Tage auf der Insel umherfahren, wobei wir die 2 Naechte am Strand zelten sollten.</p><p>Fraser Island ist die groesste Sandstrandinsel der Welt. Riesige Duenen aus weissem, feinem Sand am Meer und klare Suesswasserseen im Inland. Die Insel ist wunderschoen!!!</p><p>Wir fuhren mit drei Iren, die die meiste Zeit besoffen und bekifft waren, einem Englaender und einem schwedischen Paerchen Mitte 50, die meist das Fahren des Autos in die Hand nahmen. Bei solchen Touren ist immer das Wichtigste, dass man eine gute Gruppe erwischt - und unsere Gruppe war nicht gut, sie war einfach die Beste!!!*lach* Es wurden eine der lustigsten Tage des bisherigen Australientrips. Wir fuhren meist am Strand bei Ebbe und bei Nacht trafen sich nahezu alle self drive safari Autos von verschiedenen Touren und feierten. Unser Auto war vollgepackt mit Bierkisten, sodass man kaum noch sitzen konnte. Die Iren fingen nach 3 tagen ohne Zaehneputzen und Duschen leider ziemlich an zu stinken, aber auch das war Ok:-)</p><p>Ueberall auf der Insel gibt es Dingos, die nicht ganz ungefaehrlich sind. Ich durfte als Frau nicht alleine auf Toilette gehen, also irgendwo an den Strand pinkeln, da ich sonst, kleingehockt wie Frauen dann nun mal sind, von den Dingos als Kind gehalten werden konnte und Angriffsgefahr bestand. Passiert ist keinem etwas, ausser dass sie versuchten unsere Vorraete zu klauen, die dann letzendlich von anderen Backpackern gestohlen wurden. </p><p>Die Suesswasserseen in der Mitte der Insel sind einfach unbeschreiblich. Klarblaues, kaltes Wasser, dass man trinken kann, ...hach.</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1020_hervey_bay_und_fraser_island.html
Bundaberg<p>Bundaberg ist ein verschlafenes symphatisches Staedtchen, welches unter Backpackern als fruitpicking point gesehen wird. Arbeit gibt es hier wohl viel, doch davon wollten wir diesmal absehen. Wir wohnten eine Woche auf einem guenstigen und zentrumsnahen Caravan Park, es regnete sehr viel, wir gingen viel shoppen, essen, 2Mal ins Kino, ich traf mich (mal wieder) mit Isabelle und nebenbei warteten wir eigentlich hauptsaechlich auf gutes Wetter um zu Mon Repos zu fahren. </p><p>Mon Repos ist ein 1,5km langer Strand vor Bundaberg, wohin 3 verschiedene Schildkroetenarten zum Nesten hinkommen sollen. Es gibt fuer 8$ gefuehrte Touren bei Nacht, wo man grosse Schildkroeten bei der Eiablange und kleine Babyschildkroeten beim Schluefen sehen soll.</p><p>Wir buchten ueber die Touristeninformation und uns traf ein Schock, als wir ankamen. Ueber 200 Menschen warteten in einer riesigen Schlange, um bei der Tour dabei zu sein. Mein Gott! Es gab 4 Gruppen: in jeder Gruppe sind ca. 60 Leute, die dann, wenn etwas passiert auf den Strand geholt werden. Die, die zuerst gebucht hatten, sind in Gruppe 1 und werden als erstes auf den Strand gerufen. Natuerlich - wir konnte es anders sein - waren wir in Gruppe 4 und das auch noch irgendwo gaaanz weit hinten...:-) </p><p>Wir warteten von 18 bis 23:30 Uhr und bekamen dann ein schon geschluepftes Nest zu sehen, wo jedoch 5 kleine Schildkroetis in einem kleinen Kaefigzaun fuer uns eingesperrt worden waren. Zugegeben waren diese echt suess, doch alles in allem war der Abend recht skuril. Wir liessen die Schildkroeten ins Wasser und waren auf die Nacht gespannt, denn uns wurde vorher gesagt, dass die Beobachter bis zum Morgengrauen den Strand abwandern und man gerne noch mehr sehen kann. Wir warteten, bis alle gegangen waren und wir realisierten, dass auch die Beobachter schon weg waren. </p><p>Sehr angergiert, ich muss schon sagen!</p><p>Wenn man den richtigen Tag erwischt und Glueck hatt, kann die Tour bestimmt toll werden, aber wir konnten nur muede und mit einem unterdrueckten Laecheln diesen Ort verlassen... </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1019_bundaberg.html
Town 1717<p>Jeder Backpacker, den wir bis jetzt getroffen haben, schwaermt von Town 1717, nach Captain Cook benannt, der im Jahre 1717 dort an Land ging. Ueberhaupt steht in jeder australischen Stadt eine Statue von diesem Kerl!</p><p>Wir kamen im Dunkeln in Agnes Water an, die Zwillingsstadt von Town 1717, und mussten ueber eine Stunde den "Camping Ground" suchen, von dem uns vorher erzaehlt wurde, dass er nur 5$ kosten soll. Dieser Platz ist versteckt mitten im Wald, dicht am Strand und ziemlich ungemuetlich. Wir trafen dort ein Paerrchen aus Estland, die uns als erstes erzaehlten, dass dort, wo wir geparkt hatten, vor einigen Stunden noch eine grosse schawrze Schlange war - uhaaa! </p><p>Am naechsten Tag duschten wir kalt und fuhren zu der bruechtigten Town 1717... suchten sie, bis wir realisierten, dass wir schon lange in ihr waren. Ein kleines Dorf, wo es original... Nichts? gibt. Ok, es hat auch recht gut geregnet, doch ausser einem teuren Camping Platz und einem cafe ist dort einfach nicht mehr vorhanden. </p><p>Deshalb fuhren wir am gleichen Tag noch weiter bis Bundaberg... </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1018_town_1717.html
Arlie Beach und die Whitsundays<p>Der naechste Stop war Arlie Beach, ein kleines Fleckchen Stadt, dass nur fuer den Tourismus aus dem Boden gestampft wurde. Es ist nicht haesslich, aber auch nichts besonderes: nur Backpacker und Party. Die Lagune und der Strand sind recht schoen - und natuerlich die Whitsundays. </p><p>Unser neues Zuhause war ein Caravan Park etwas ausserhalb, der aber um EINIGES guenstiger war als die Hostels. Zudem trafen wir dort und hatten echt viel Spass. Auf den Caravan Parks trifft man eh meistens die lustigsten Menschen!</p><p>Wir buchten keine von diesen Touren a la Whitsunday sailing + Fraser island + Noosa, ... "nur" fuer 375$! Denn was viele Reisende vergessen ist, dass bei jedem Trip, der einem geboten wird noch eine Masse an Gebuehren hinzukommt (Riffgebuehr, Buchungsgebuehr, Versicherung, Lebensmittel, was auch immer). </p><p>Da ich bei Schiffstouren meist eh nur gruen anlaufe, buchten wir fuer 120$ einen day trip um die Whitsundays mit Ocean Rafting. Man sollte in einem Tag sehen, was die Segelboote in 3 Tagen machten. Zugegeben, es war ein bisschen stressig, aber an all den lahmen Segelbooten (die gar keine Segel aufgespannt hatten) mit 25 Knoten vorbeizurasen hat schon Spass gemacht. Wir sahen den Whitehaven Beach und gingen Schnorcheln. Der Trip hatte eher etwas von einer Erlebistour, als wir zum Schluss richtiges ocean rafting machten. Unser Fahrer, ein drathiger, braungebrannter, alter Seebaer, verfiehl in totalen Uebereifer, als er mit 40 Knoten (ca 80km/h) Donuts mit dem Boot fuhr. Ich sass auf dem Rand vom Motorboot, der zwar Gummibootcharakter hatte und wo ich mich an Leinen gut festhalten konnte, doch um ein Haar waere ich fast einmal ins Wasser gefallen. </p><p>Wir sahen Rochen, Wasserschildkroeten, Delphine - und dicke gefaehrliche Quallen, weshalb wir alle nur mit ganzkoerper Gummianzuegen baden durften.</p><p>Wenn ich zurueckdenke bin ich heilfroh, dass wir DIESE Tour gebucht hatten, denn das Segelboot, die "Romace", mit der wir fast gefahren waeren, ist im Sturm gegen Felsen geprallt und alle mussten mit dem Helikopter gerettet werden. Ich traf dort auch Isabelle aus Townsville wieder, die mir im nachhinein erzaehlte, dass wir einen Tag frueher aus Arlie Beach gefahren sind, bevor die Weltuntergangsstimmung eintrat. Auf ihrem Segelboot musste sich die halbe Besatzung uebergeben, Boote sind am Strand gestrandet, Menschen (kein Witz) haben auf der Strasse geangelt, keine Busse konnten wegen den Ueberschwemmungen mehr fahren und alle Hostels waren ausgebucht. In Mackay, wo wir zuvor noch durchgefahren sind, wurden Krokodile IN die Stadt gespuehlt. </p><p>SO EIN GLUECK haben wir mal wieder gehabt - haha!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1017_arlie_beach_und_die_whitsundays.html
Fischen in Bowen<p>Ungefaehr 99,9% der Australier liebt Fischen ueber alles. Fuer mich war das auf den Tod nicht nachvollziehbar. Stundenlang am Ufer zu sitzen,nicht zu fangen, ...und ueberhaupt mag ich Fisch auch gar nicht! Es ist jedesmal eine Schande, dies jemanden hier zu erzaehlen, der gerade mal wieder vom Fischen schwaermt. Aber Fischen hier, unterscheidet sich doch um einiges von dem, was die meisten Deutschen gewoehnt sind. </p><p>In Bowen trafen wir Dan und Demian wieder, wo wir zu Demian's Schwester(Kelly) ihrem Mann(Arty) und 3 Kindern gingen. Der Plan war, auf dem Boot von Demian's Schwager ueber Nacht aufs Meer zu fahren und Fischen zu gehen. Das Meer war leider so stuermisch und unruhig, dass ich entschied, nicht mitzufahren, da ich sonst alles vollgekotzt haette. So schaute ich mit Kelly und den Kids, die alle unheimlich suess waren, Filme an, fast food essen, usw.... Die Kinder waren ECHT suess*lach*!</p><p>Abends kriegten wir jedoch einen Anruf, ob wir die Maenner wieder vom Hafen abholen koennten, da es zu unruhig war, um auf dem Wasser zu schlafen. </p><p>Am naechsten Tag fuhren wir ALLE (was fuer ein 7m Boot doch recht viel war) hinaus und angelten. Es wurden grosse Fische aus dem Wasser geholt, von denen man bei uns nur traeumen koennte. Arty und Demian gingen mit der speer gun fischen, dass heisst, dass sie mit einem handlichen Harpunengeraet untertauchten, um groessere Fische zu fangen. Sie erzaehlten uns, dass sie das frueher beruflich gemacht haben und ne Menge Geld damit machen konnten.</p><p>Abends wurde der frische Fisch zu Fischstaebchen frittiert und, ich luege nicht, es war das erste Mal seit 10 Jahren, dass mir Fisch richtig gut schmeckte!</p><p>Nach einer weiteren Nacht, verabschiedeten wir uns von Dan und Demian und es blieb die Erinnerung... und eine speer gun, die sie Marco zum Abschied schenkten und die jetzt in unserem Van liegt und die noch keine Ahnung hat, wie sie nach Deutschland mit uns durch den Zoll kommen soll...</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1016_fischen_in_bowen.html
Neujaaaaa! Urlaub im Urlaub<div>In Brisbane holte und Demian vom Flughafen ab und nach einer Stadtrundfahrt buchte Marco und in einem Hotel fuer eine Nacht ein - ein bisschen Luxus geniessen, das war schon ziemlich wunderbar*lach*. Fernsehen und sich ein bisschen reich fuehlen... </div><p>Danach zogen wir in den Stadtteil "the valley", da dieses Hostel wohl das guenstigste Brisbanes ist und all unsere Freunde dort wohnten. Anja, Barth, Patrick, Tina, Sebastian... fast alle Cairnsis waren wieder vereint:-) Auch lernten wir hier Benedikt, Michael, Tina und zwei verrueckte Franzosen kennen (deren Namen hab ich leider vergessen, doch wir hatten ne lustige Zeit mit ihnen).</p><p>The Valley ist eher ein abgegammeltes Viertel, doch die meisten Clubs und Pubs sind dort. Das Hostel war auch wieder ein bisschen neben der Spur, nach 8Uhr konnte jeder machen, was er wollte - bis dann ein security guard eingestellt wurde,der wenigsten am Wochenende nach dem Rechten sieht. </p><p>Wir blieben insgesamt 1 1\2 Wochen dort und ausser vor dem Fernseher zu gammeln oder zu feiern haben wir nicht viel gemacht. Nach der ganzen Arbeit in Townsville war dies auch mal ganz schoen.</p><p>Das Silvesterfeuerwerk hat mich nicht umgehauen. Da in Sydney eine Fabrik, die die Feuerwerkskoerper herstellt, explodiert war, mussten alle Staedte Australiens Raketen abgeben - Pech, aber irgendwie auch lustig:-)</p><p>Auch die dream world, einer der groessten Freizeitparks bei Brisbane find ich nicht lohnenswert, auf jeden Fall nicht in der public holiday season. Wir waren bei der Oeffnung, bis zur Schliessung dort und konnten mit 5 Atraktionen fahren (von dem Kinderkarussel mal abgesehen...) und haben 60$ bezahlt - Naja!</p><p>Uebers Internet buchten wir den Rueckflug und schon gings wieder zurueck nach Townsville - und zur Arbeit.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/1015_neujaaaaa_urlaub_im_urlaub.html
Dienstag heißt es für mich bye bye Germany!<p>ja liebe Leute, ich hoffe, dass die Schwierigkeiten auf dem Londoner Flughafen sich nicht mehr auf meinen Flug auswirken und ich mein Gepäck in NY wiederbekomme und natürlich auch pünktlich starten kann.</p><p>Für mich heißt es gerade: Zelte abbauen in Lüneburg, alles ins Auto quetschen und ab zu meinen Eltern.</p><p><font color="#0000ff">Übrigens: meine Handykarte ist ab sofot in den Händen meiner Nachmieterin! Daher bin ich nur noch bei meinen Eltern erreichbar - und per mail natürlich. In Sydney hole ich mir dann eine neue Handykarte.</font></p><p>Soweit der aktuelle Stand - yeah, es geht bald los!!! </p><p>Nächste Nachricht gibt es dann aus NY! </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/1006_dienstag_heiuet_es_fr_mich_bye_bye_germany.html
Die Vorbereitungen gehen weiter<p>Jetzt ist es mir gelungen, das Wissensspiel für unser gemeinsames Wochenende fertig zu stellen. War gar nicht so schwer, nachdem ich eine Vorlage erhalten hatte.</p><p>Toll, wir haben eine Spende für alle Teilnehmer aus der Region Heinsberg erhalten - damit senkt sich der Reisepreis für diese Leute um 200,- €.</p><p>Herzlichen Dank an unseren Unterstützer.</p><p>Die Jugendlichen aus MG haben in den Osterferien eine Woche in einer Firma gearbeitet - auch hier gab es gutes Geld. Damit haben sie auch eine Reduzierung. Danke an diese Firma. !!!!!!</p><p>Noch ca. 100 Tage, dann gehts los.</p>
http://blog.australien-australien.de/176_weltjugendtag_2008-gladbach__heinsberg__willic/archive/1005_die_vorbereitungen_gehen_weiter.html
Gefunden - passt zu unserer Tour<table border="0" cellpadding="1" cellspacing="0" class="htmtableborders" frame="void" rules="none" style="width: 100%; cssfloat: none"><tbody><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#ff9933"><strong>Auf Pilgerreise gehen,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#ff9933"><strong>das heißt</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left">...........</p></td></tr><tr><td><p align="left"> </p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#ff9933"><strong></strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"> </p></td></tr><tr><td><p align="left"> </p></td></tr><tr><td><p align="left"> </p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#ff9933"><strong></strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#ff9933"><strong></strong></font></p></td></tr></tbody></table><font size="1"></font><p align="left"> </p><table border="0" cellpadding="1" cellspacing="0" class="htmtableborders" frame="void" rules="none" style="width: 100%; cssfloat: none"><tbody><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Auf Pilgerreise gehen,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>das heißt</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>reisen mit</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Freuden,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Hoffnungen,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Träumen,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Visionen,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Anliegen und</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Nöten</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>im Gepäck.</strong></font></p></td></tr></tbody></table><font size="1"></font><table border="0" cellpadding="1" cellspacing="1" class="htmtableborders" frame="void" rules="none" style="width: 80%; cssfloat: none"><tbody><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Fang doch schon heute zu packen an !</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Sammle sie,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>die Gründe für deine Reise.</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>In einem Heftchen, einem Tuch, einer Schachtel.</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Sammle,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>wann immer dir etwas einfällt.</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Jeden Montat, jede Woche, jeden Tag.</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong></strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>Auf Pilgerreise gehen,</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>das heißt</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>anders zurückkehren </strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong>als man losgezogen ist!</strong></font></p></td></tr><tr><td><p align="left"><font face="arial,helvetica,sans-serif" color="#000000"><strong> ( Kathrin Motschenbacher )</strong></font></p></td></tr></tbody></table>
http://blog.australien-australien.de/176_weltjugendtag_2008-gladbach__heinsberg__willic/archive/1002_gefunden-passt_zu_unserer_tour.html
Endlich ausfuehrlich<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab nun ein bisschen Zeit fuer mein Reisebericht.</font><p><font face="times new roman,times" size="3"><font color="#800000">Wir haben im Red Centre dann den absolut beeindruckenden Ayres Rock und die viel mehr beeindruckenden Olgas gesehen, nachdem wir das gesehen haben waren es am Kings Canyon zwar schoen, aber lange nicht so beeindrucken. Dann sind wir zueruck nach Alice gefahren und am nachsten Tag zu den Mac Donell Ranges. Die Mac Donell Ranges waren nicht gut und deshalb sind wir dann am gleichen Tag zueruck nach Alice und haben dort 4 Tage auf Steffi gewartet............was sich absolut gelohnt hat, da es totoal schoen war mal wieder jemanden zu sehen den man laenger als 3 Monate kennt! Hatten dann einen schoenen Abend zusammen und sind dann am naechsten Tag weiter nach Cooper Pedy. Das war der absolute Hammer!...........Wir waren dort 3 Tage und haben uns alles angeschaut (Underground Kirchen, viele viele Opale, Mienen, haben selber Opale gesucht [ohne Erfolg :0] und in Underground Pups, ..............). Waren auch in einem Underground Campingplatz, absolut witzig und angenehm kuehl :-)</font></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Danach sind wir dann weiter nach Port Augusta, nur fuer eine Nacht, da bei uns beiden nicht wirklich Geld uebrig war und sind dann am naechten Tag an unserem Ziel: ADELAIDE angekommen. Haben uns dann gleich auf Jobsuche begeben und sind dann am naechsten Tag im Barossa Valley gelandet um Wein zu pfluecken..................Und seither bin ich hier und pfluecke jeden Tag Trauben und geniese den richtig guten Wein hier. (Ware auf jeden Fall einen Ausflug wert fuer die "Weinkenner" ;-) in unserer Familie) </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hoffe ich stecke hier nicht mehr zu lange fest und kann dann endlich nach Melboune aufbrechen und von Melbourne will ich dann nach Tasmania und dort die Insel erkunden, aber vorerst heisst es arbeiten und Wein trinken :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab euch lieb!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/1001_endlich_ausfuehrlich.html
Melbourne<p>Am Mittwoch morgen flogen wir dann weiter nach Melbourne! Am Flughafen haben wir auch sofort unsere 2 Autos gemietet, da wir von Melbourne aus über die Great Ocean Road fahren wollten und vom Flughafen war es dann auch noch ne ganze stunde Fahrt bis in die Stadt. </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p>Dort angekommen haben wir im Urban Central Backpackers eingecheckt, was wir von ein paar Leuten empfohlen bekommen haben. Ein sehr gutes Hostel! Es war schon mehr wie ein Hotel. Wir hatten geräumige 4 Bett- Zimmer, Frühstück inklusive, es war sauber und ziemlich zentral gelegen. Und sagar mit nem Parkplatz! Nichtdestotrotz haben wir es geschafft einen Straffzettel fürs Falschparken zu bekommen und das kostet hier gleich mal 50$.<p>Melbourne ist eine ziemlich europäische Stadt, auch was das Wetter anbetrifft. Dort war es schon ziemlich herbstlich wie in Deutschland im September. Wir waren natürlich noch wärmeverwöhnt von Brisbane und Sydney und sind glatt in Flip Flops und ohne Jacken los! Das haben wir jedoch schnell bereut. </p><p>Wir waren zunächst im Eureka Tower. Das Höchte Gebäude in Melbourne mit einem sehr guten Überblick über die Stadt. Anschließend wollten wir einen Stadtspaziergang machen wie er im Lonely Planet vorgeschlagen wird. Leider hats dann angefangen zu regnen, so dass wir dann paar Runden mit der kostenlosen Citytram gemacht haben, die immer im Kreis fährt.</p><p>Zuvor hab ich noch Janine getroffen, die mit ihrer Freundin (auch Janine) seit 9 Monaten Work and Travel macht. Zusammen haben wir dann entschieden in ein Museum zu gehen. Normalerweise steht es nicht unbedingt auf unserem Program, aber bei dem Wetter blieb uns nichts anderes übrig.Coolerweise war das Melbourne Museum kostenlos für Studis und sehr interessant. Es gab Exponate zu verschiedenen Themen und man konnte vieles anfassen und ausprobieren.Dort haben wir auch den ganzen Nachmittag verbracht.</p><p>Janine gab uns dann noch den Tipp abends in das Crown Casino zu gehen. Es ist das größte Casino Australiens und war direkt vor unserer Haustür! Es war richtig cool! Eine richtige Spielhölle wo überall bunte und blinkende Lichter sind. Wir hatten Bedenken, dass wir nicht fein genug angezogen waren, aber da sind die Aussis wieder sehr liberal. Selbst Turnschuhe waren kein Problem! Ein paar von uns haben dann auch ihr Glück versucht. Teils recht erfolgreich, teils natürlich auch nicht ;-) Glückspiel halt!</p><p>Am nächten Tag sah das Wetter auch nicht so dolle aus. Aber wir haben es dann doch gewagt die Stadt zu erkunden. Und sieht da, da kam auch wieder sie Sonne raus. Unter anderem waren wir am People's Square, Flinders Station,Parliament House,Saint Patrick’s Cathedral und China Town, wo wir dann auch noch gut gegessen haben. Am Nachmittag hat sich unsere Gruppe ausnahmsweise geteilt. Die einen sind bißchen die kleinen Shoppinggassen erkunden gegangen und ein paar andere mit mir sind zu den Stadien gelaufen. Davon gabs einige und das interessante war, dass alle in einer Ecke der Stadt waren. Von dort haben wir noch einen Spaziergang zu der Formel 1 Rennstrecke gemacht. Aber wir konnten es nicht glauben,dass es wirklich die Strecke ist, da sie außerhalb der Saison ne ganz normale Straße ist. Von dort gingst noch zum War Memorial und durch die Gärten zurück zum Hostel. Abends haben wir dann noch gekocht und ein wenig unsere Fahrt auf der "GOR"- Great Ocean Road geplant.</p><p>Freitag morgens gings auch schon wieder weiter! </p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/1035_melbourne.html
In 14 Wochen geht's auf nach Australien<p> </p><p>Puh, ganz schön arbeitsintensiv, mit einer Gruppe von 30 Leuten zum Weltjugendtag nach Australien zu fahren.</p><p>Das Anmeldesystem in Sydney funktioniert noch nicht ganz so - gestern habe ich wieder eine Stunde Daten von den Leuten eingegeben - hoffentlich fliegt das jetzt nicht wieder raus.</p><p>Auch die Bezahlung ist noch nicht in Ordnung - bin mal gespannt , wann das Geld vom Konto abgebucht wird</p><p>Aber mal sehn - ist schon spannend in ein Land rund um die Halbkugel zu fahren.</p><p>Ich glaube wohl einige unserer Jugendlichen überschauen noch gar nicht, was da auf sie zukommt - </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/176_weltjugendtag_2008-gladbach__heinsberg__willic/archive/997_in_14_wochen_gehts_auf_nach_australien.html
Bananen<p>Einen ganzen Monat hab ich nun auf einer Bananenfarm gearbeitet, und richtig gut Geld verdient. Die Arbeit war in Ordnung, oft langweilig und eintoenig, aber manchmal auch interressant. Aber von Bananen hab ich trotzdem erst mal genug.</p><p>Seit Montag, 24.3., bin ich nun in Cairns. Die Stadt gefaellt mir ganz gut. Morgen gehts auf nen Schnorchel Trip ins Great Barrier Reef!</p><p>Und wie es der Zufall so will hab ich gleich an meinem ersten Abend in Cairns zwei super liebe Menschen kennengelernt, mit dennen ich nun ein Auto mieten werde. Und am Freitag gehts dann, fuer 3 Wochen ins Outback. So spar ich mir einiges an geld, wenn ich nicht alles mit Touren abklappern muss, und die Tatsache allein mit Carina & Jens und unserem kleinen Auto durchs Nirgendwo zu fahren hoert sich nach Abenteuer und verdammt viel Spas an!ich freu mich.</p><p>Falls ihr nun also laenger nichts mehr von mir hoert, keine Sorgen machen, werd in naechster Zeit nicht so oft ins Internet kommen.</p><p>Fotos von den Bananen werden nachgeliefert! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/998_bananen.html
Wieder arbeiten :-(<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Picke momentan Trauben in Barossa Valley.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mir geht es hier richtig gut, aber hatte nie Zeit in meinen Blog zu schreiben...........und heute nur 5 Minuten. Also fasse ich mich kurz:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Mir geht es gut, es gibt hier nichts neues und ich vermiss euch :-)))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Schreib wieder mal ausfuehrlicher wenn ich wirklich Zeit hab!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denk an euch </font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/996_wieder_arbeiten_-.html
Dem Schnee entfliehen<p><font size="3">Alles ist bereit und in wenigen Tagen geht es los die Nervosität steigt und steigt :-/ . In der Schweiz liegt soviel Schnee wie den ganzen Winter nicht. Meine Gastfamilie macht einen sehr symphatischen Eindruck, ich hoffe das bleibt auch so sobald ich angekommen bin .... Das einzige Problem das ich noch habe ist was packe ich alles ein :-( 20 kg Reisegepäck ist ja nicht gerade viel.</font> </p>
http://blog.australien-australien.de/154_kevin_allein_in_brisbane/archive/992_dem_schnee_entfliehen.html
Leben<p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Das hostel in dem wir wohnten war RIESIG! Viele Gaeste schlichen sich einfach zu Freunden ins Zimmer und schliefen dort ueber Wochen, ohne dass es jemandem aufgefallen waere. </span><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Es war ein Chaos! Irgendwie haben wir die Bestimmung, immer an den verruecktesten Orten festzuhaengen. Es wohnten viele Backpacker dort, aber auch einige Australier, die dort schon seit Jahren ihren Wohnsitz hatten. </span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Die Woche im Dorm kostet 100$, die im Doppelzimmer, wohin wir nach 2 Wochen umzogen, auch nur 105$ oder 110$ (je nachdem wer an der Rezeption sass*lach*). Fernseher und Kuehlschrank im Zimmer, Pool auf dem Dach, was will man mehr???</span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana"></span><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Antwort: Vielleicht ein bisschen Ruhe und Schlaf....</span><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Die erste Zeit im Dorm hab ich neben der Arbeit kaum schlafen koennen. Die Komplette Nacht lief Musik und alle sind durchgedreht! Ein Freund aus England liess sich besoffen ausm 2 Stock fallen, wo ihn dann unten ein paar duenne Waescheleinen auffangen sollten - hat natuerlich nicht geklappt - Autsch!</span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana"></span><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Samstag gab es meistens Poolpartys, wo der winzigkleine und gemeine Hostelbesitzer verpruegelt wurde, weil er seine Frau geschlagen hatte. </span><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Die Polizei kam fast jeden Tag vorbei, um an eine Tuer zu klopfen, wo nie jemand aufmachte und den keiner kannte. Es klaute aber Fahrraeder, um sie dann zu verkaufen.</span><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Leider wurde das Hostel um die Weihnachtszeit immer leerer und leerer, da alle fuer Silvester in groessere Staedte fuhren.</span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Es gibt in der Stadt eine Strasse, die Flinder Street, wo alle Clubs und Bars sind. Immer Dienstags gab es die happy night, wo in 3 Clubs alle basicdrinks nur 2$ kosteten. Wenn ich mich mit Schrecken daran erinnere, das wir einmal, naemlich an meinem Geburtstag haha, zwei Kurze Liquer 43 fuer 18$ gekauft hatten… Oh Mann!!!</span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Marco hate auf seiner Arbeit zwei Australier kennen gelernt - Dan und Demian - mit denen er (und machmal wir) oefters unterwegs war. An Marcos Geburtstag zum Beispiel gingen wir los und sie gaben uns alle drinks aus. Es war glaub ich einer der lustigsten Abende:-) Danach sprangen wir in den Pool und feierten weiter. Ein anderes Mal war Marco wieder mit den beiden losgezogen. Fuer mich wars leider weniger spassig, da er um 5 Uhr sturzbesoffen nach hause kam und in dem Moment mein Wecker fuer die Arbeit klingelte - SUPI</span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Das IMax Kino in Townsville und dass Unterwasseraquarium sind echt toll! Es wurde ein teil vom Riff mit Fischen usw in ein riesiges Aquarium gesetzt und Wellen uns so muessen simuliert werden, mmmh, mehr dazu nicht:-)</span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Ich lernte Isabelle und Kerstin kennen, die ich ab dort fast in jeder Stadt wiedertraf. </span></p><p><span style="font-size: 7.5pt; font-family: Verdana">Es ist wirklich komisch, dass wir dort ueber 2 Monate festsassen und kaum Erinnerungen mitbringen. Es war einfach das Leben! Arbeiten, einkaufen, ... DA REAL LIFE *g*</span></p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/991_leben.html
Wir sind in Down Under<p>Reise bisher gut verlaufen. Singapore liegt hinter uns. Singapore ist die sauberste Stadt der Welt, alles aus der Retorte. Haben City vom Flyer aus gesehen (Groesstes Riesenrad der Welt).</p><p>Seit dem 19.03. in Australien. 3 Tage Sydney, eine tolle Stadt. Sydney vom Wasser her kennen gelernt. Aquarium, Opernhaus und City.</p><p>Dank der gut funktionirenden Klimaanlagen in Singapore waren wir beide etwas krank. Haben bereits 2. Camper, da der erste wegen Mototrschaden auf dem Highway verreckte. Falsche Betankung des Vorgaengers. Dadurch Routenplan geaendert. 1 Tag in Bowral (South Highlands) im Hotel, dann weiter duch die Snowy Mountains, Richtung Canberra und weiter nach Eden an der Ostkueste. Es regnet sintflutartig, 20Grad C. Die Fahrt durch die Berge war aehnlich wie auf den Passstrassen der Alpen. Viele Serpentinen. Ausser Schnee hatten wir alles. </p><p>Wollen morgen 25.03. weiter nach Lake Entrance und dann nach Melbourne. Haben bisher keine lebenden Kangoorus??? gesichtet, nur 2 Tote.</p><p>Haben nur nette und hilfsbereite Aussis getroffen. Es gefaellt uns sehr gut hier.</p><p>Bis zum naechsten Mal.</p><p> </p><p>Anne und Heiner</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/988_wir_sind_in_down_under.html
Wir sind in Down Under<p>Reise bisher gut verlaufen. Singapore liegt hinter uns. Singapore ist die sauberste Stadt der Welt, alles aus der Retorte. Haben City vom Flyer aus gesehen (Groesstes Riesenrad der Welt).</p><p>Seit dem 19.03. in Australien. 3 Tage Sydney, eine tolle Stadt. Sydney vom Wasser her kennen gelernt. Aquarium, Opernhaus und City.</p><p>Dank der gut funktionirenden Klimaanlagen in Singapore waren wir beide etwas krank. Haben bereits 2. Camper, da der erste wegen Mototrschaden auf dem Highway verreckte. Falsche Betankung des Vorgaengers. Dadurch Routenplan geaendert. 1 Tag in Bowral (South Highlands) im Hotel, dann weiter duch die Snowy Mountains, Richtung Canberra und weiter nach Eden an der Ostkueste. Es regnet sintflutartig, 20Grad C. Die Fahrt durch die Berge war aehnlich wie auf den Passstrassen der Alpen. Viele Serpentinen. Ausser Schnee hatten wir alles. </p><p>Wollen morgen 25.03. weiter nach Lake Entrance und dann nach Melbourne. Haben bisher keine lebenden Kangoorus??? gesichtet, nur 2 Tote.</p><p>Haben nur nette und hilfsbereite Aussis getroffen. Es gefaellt uns sehr gut hier.</p><p>Bis zum naechsten Mal.</p><p> </p><p>Anne und Heiner</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/986_wir_sind_in_down_under.html
Wir sind in Down Under<p>Reise bisher gut verlaufen. Singapore liegt hinter uns. Singapore ist die sauberste Stadt der Welt, alles aus der Retorte. Haben City vom Flyer aus gesehen (Groesstes Riesenrad der Welt).</p><p>Seit dem 19.03. in Australien. 3 Tage Sydney, eine tolle Stadt. Sydney vom Wasser her kennen gelernt. Aquarium, Opernhaus und City.</p><p>Dank der gut funktionirenden Klimaanlagen in Singapore waren wir beide etwas krank. Haben bereits 2. Camper, da der erste wegen Mototrschaden auf dem Highway verreckte. Falsche Betankung des Vorgaengers. Dadurch Routenplan geaendert. 1 Tag in Bowral (South Highlands) im Hotel, dann weiter duch die Snowy Mountains, Richtung Canberra und weiter nach Eden an der Ostkueste. Es regnet sintflutartig, 20Grad C. Die Fahrt durch die Berge war aehnlich wie auf den Passstrassen der Alpen. Viele Serpentinen. Ausser Schnee hatten wir alles. </p><p>Wollen morgen 25.03. weiter nach Lake Entrance und dann nach Melbourne. Haben bisher keine lebenden Kangoorus??? gesichtet, nur 2 Tote.</p><p>Haben nur nette und hilfsbereite Aussis getroffen. Es gefaellt uns sehr gut hier.</p><p>Bis zum naechsten Mal.</p><p> </p><p>Anne und Heiner</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/987_wir_sind_in_down_under.html
Sydney<p>Nach paar Wochen Uni waren Ende März wieder Ferien angesagt. Über ne Woche Ferien muss man natürlich nutzen. Durch Zufall hab ich auf der Student Guild Party sieben super nette Leute gefunden, die so ziemlich genau meine Route fahren wollten. Obwohl ich die meisten nicht mal richtig kannte, haben wir uns 2 tage später getroffen und gleich die Flüge und die Hostels gebucht. </p><p>Als erstes sind wir am Samstag morgen nach Sydney geflogen.Dort wurden wir netterweise vom Flughafen abgeholt und zu unserem Backpacker in Kings Cross (die Reeperbahn von Sydney)gebracht.So ein Backpacker Hostel war für mich ne ganz neue Erfahrung. Es ist ähnlich wie eine Jugendherberge, aber mit Küche und Aufenthaltsräumen. Wir hatten ein wirklich nettes Hostel erwischt und auch ziemlich sauber, was hier nicht unbedingt selbsverständlich ist.Zum Glück hatten wir die richtige Anzahl von Leuten,so dass wir immer entweder ein großes 8-Zimmer oder 2 4Bett Zimmer hatten und nicht mit fremden Leuten übernachten mussten.</p><p>Nachdem wir uns ein paar Tipps zur Stadt geben ließen, gings dann auch schon los. Sydney ist wirklich eine schöne Stadt ind der es auch viel zu sehen gibt. Unter anderem waren wir im Aquarium, auf dem Fernsehturm, am Darling Harbour.Nachdem wir durch den botanischen Garten spaziert sind haben wir den Sonnuntergang an einem wunderschönen Lookout Point genossen von wo man die Harbour Bridge und das Opera House sehen konnte. Dort haben wir auch mal eben ein Stunde Fotoshooting eingelegt. Ja, ja bei acht Leuten dauert sowas schon mal: Einzelfotos, Gruppenfotos, mal im Sitzen, dann im Stehen, dann im Liegen,mit Sonnenbrillen und ohne usw. usw. Aber war sehr lustig!</p><p>Anschließend sind wir noch in ne Bar. Wo wir fast nicht reingekommen wären, da die jungs kurze Hosen und Flip Flops getragen haben. Das ist hier echt krass! Selbst wenn man nur ein Bier trinken möchte, muss man sich aufstylen. Stellt euch mal vor wie die dann in einen Club gehen! So kurze Röcke, so tiefe Ausschnitte und solch hohe Highheels hab ich noch nie so oft gesehen!Dann kommt man sich in seinen besten Ausgehklammotten total under dresssed vor. </p><p>Wir haben insgesamt 4 Tage in Sydney verbracht und waren unter anderm noch am Bondi Beach, sind mit der Fähre nach Manly und am montag haben wir noch einen Tagesausflug in die Blue Mountains gemacht. Alles in einem sehr gelungen und hat viel Spaß gamcht. nur ein Abend ist dann etwas ins Wasser gefallen als wir einem Mal schick ausgehen wollten. Wie gesagt wir haben uns aufgestylt bisschen vorher gertrunken und wollte dann in die Worldbar. Wir waren schon drin, bis wir festgesstelt haben, dass da 15$ Eintritt ist. Wie arme Studenten nun mal so sind, wollten wir dann nach was anderm schauen. Leider ist Sydney ein teures Pflaster und so standen wir ne halbe Stunde später wieder vor der Woldbar. Diesmal war der Laden schon voll und wir mussten warten. Natürlich musste es gerade dann anfangen zu regnen. Und wie!! Das leidliche Ende der Geschichte. Wir waren so pitsche nass und kalt, dass wir resigniert haben. Tja, was lernen wir daraus? Früher losgehen!!!! Die Aussie fangen viel früher an zu feiern und da dann sie die Clubs halt schon um 22:00 voll!</p><p> </p><p>Am Mittwoch morgen ging es dann weiter nach Melbourne! </p><p> </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/1026_sydney.html
Honolulu - Sonne tanken - bald ist es soweit!<p><font face="verdana,geneva" size="3">zur Zeit sind dort 29°C </font></p><p><font face="verdana,geneva" size="3">wer mal einen Blick an den Strand werfen will:</font></p><p> <a href="http://www.honolulu.gov/multimed/waikiki.asp">http://www.honolulu.gov/multimed/waikiki.asp</a></p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/978_honolulu-sonne_tanken-bald_ist_es_soweit.html
Sydney<p><font size="2">Welcome in Sydney hiess es vor 7 Tagen fuer mich und Micha. Ich bin mit dem Flieger von Melbourne und Micha von Deutschland angekommen. War schon ganz aufgeregt nach 9 Monaten endlich mal wieder jemanden aus meiner Heimat zu sehen. Ich hab ihn am Ausgang in Empfang genommen und die Freude war natuerlich gross. Seit diesem Tag sind wir jeden Tag in der Stadt unterwegs und sehen immer wieder neue und schoene Sachen. Ich weis, von Melbourne hab ich das auch schon gesagt aber jetzt bin ich mir sicher. Sydney ist die schoenste Stadt von allen. Immer noch ein Tick besser als Melbourne. Es ist irgendwie relaxter hier, obwohl alle immer das Gegenteil behauptet haben. Und das Klima ist auch sehr angenehm. Die Temperatur ist stetig bei 25-27 Grad und so laesst es sich gut leben.</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2822.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=3417-CIMG2814.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2815.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2816.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>Im Schatten... <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2817.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>Wiedermal auf der Suche...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2818.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>Im Park... <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2819.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>und vor der Oper...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2820.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2821.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2823.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2824.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>Ein Guiness auf Beinen...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2825.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>Und wiedermal am Beach...</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2826.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2827.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>So, morgen gehts nach Tassmanien und good bye Sydney</p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/975_sydney.html
Great Ozean Road<p><font size="2">Nach zweieinhalb Monaten in Melbourne sind wir zur Great Ozean Road aufgebrochen. Eigentlich nur um die Natur zu sehen und um Urlaub zu machen. Aber es kahm anders als gedacht. Wir fanden in Lorne genuegend Arbeit um einen 12 Stundentag auszufuellen. Also sind wir da geblieben und haben gearbeitet als wenn es kein morgen mehr geben wuerde. Daher auch die nicht gerade hohe Anzahl an Bildern. Gewohnt haben wir im Auto und im Zelt, am ende dann in der Wohnung einer polnischen Freundin. Wir hatten also keine grossen Ausgaben und konnten somit ne menge Geld ansparen. Gearbeitet hab ich in nem Restaurant als Kellner und im Cafe als Bedienung, Kuechenhilfe und Pizzabaecker. Nach drei Wochen war dann alles vorbei und ich hatte das Geld fuer den Rest meines Australientripes zusammen.</font></p><p><font size="2">Auf dem Weg nach Lorne:</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2806.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2807.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2809.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /> Campingplatz mit Wohlfuehlfaktor. Ohrenbetaeubender Laerm von der Autobahn und Regen machten diesen Platz unvergesslich.</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2811.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" />Unsere Wohnung<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2805.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2808.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2810.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p><p>Die zwoelf Apostel. Mittlerweile eigentlich nur noch 8, da ab und an immer mal einer umfaellt und dann im Meer verschwindet. Das ist wohl einer der schoensten Landschaften die ich in Australien gesehen hab.</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2812.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2813.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/974_great_ozean_road.html
USA NY<p><font style="background-color: #00ccff"><font face="comic sans ms,sand" size="3" style="background-color: #ffffff">Katrin ist schon in NY! Gut gelandet etc... Nicht mehr lange und ich folge ihr. New York ich komme..... :-)))</font></font></p><p><font face="Arial Black" size="3"></font></p><p> </p><p>hier kurz vorm Abflug<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=172&resource=IMG00006.JPG" border="0" alt="Abflug..." width="493" height="428" /></p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/972_usa_ny.html
Grande Finale<p>Meine letzen Wochen sind nun endlich angebrochen und ich kann es kaum noch erwarten endlich weiterzuziehen! Auch wenn ich es mit dem bekannten weinenden Auge tun werde! Die Arbeit war zwar nicht immer schoen, doch sind 4 Monate eine verdammt lange Zeit in der ich hier doch recht gute Freunde gefunden habe! Wir sind schon eine recht bunte Truppe , was das ganze nur umso spannender macht! Letzten Samstag sind wir noch einmal zurueck in die Jenolan Caves, welche eine Mythen, Legenden und Geistertour anbieten! Unser Trupp bestand aus einer Irin, einer Kanadierin, einer bulgarischen in Sued-Afrika geborenen Neuseelaenderin die jetzt in Australien wohnt, einer weiteren Neuseelaenderin, zwei Mauris, die neuseelaendieschen Ureinwohner, zwei Australiern, einem Amerikaner und drei Deutschen! Also mal wieder recht multikulturell das ganze was ich wirklich unglaublich geniesse! In den Hoehlen ist dann noch ein schwules Paerchen dazugestossen, die mit italienischen Designer Schuhen in matschigen Tropsteinhoehlen fuer den ein oder anderen Lacher gesorgt haben! Was ich gerade beschrieben habe macht fuer mich die Attraktivitaet dieses Kontinentes aus ( Ich spreche nicht von den Schwulen) ! Man fuehlt sich, unabhaengig von seiner Herkunft als Gleicher unter Gleichen! Eine sehr junge Nation, ein extrem zusammengewuerfelter Haufen! Die Australier haben zwar eine Art erzwungenen Nationalstolz, sozusagen das Nationbewusstsein, welches uns europaern in unseren doch recht alten Kulturen angeboren ist, wird durch Fernsehen und Presse fast propagandistisch heraufbeschworen, jedoch umschliesst es jeden der sich als Australier bekennt! Man feiert hier die Diversity also die Unterschiedlichkeit! In diesem Punkt kann Europa noch sehr viel von der neuen Welt lernen! </p><p>Auch wenn diese Einigkeit dazu fuehrte, dass wir in der letzen Woche so ziemlich jeden Tag eine Abschiedsparty fuer die Berliner gemacht haben, wobei Slavo, also der Fahrer jedoch beschlossen hat, das er mit dem Restalkohol nicht fahren will, er also noch einen Tag bleibt, was unweigerlich zu einer weiteren Abschiedsparty gefuehrt hat! Ein richtiger Teufelskreis also! Da bleibt der Schlaf schonmal auf der Strecke....aber wir muessen ja nur 1700 Kuehe melken! Ich habe jetzt erstmal frei und fange an mich auf meine Abreise vorzubereiten! Das Auto muesste mal geputzt werden, die Huntsman-Familie darin ernaehrt sich wohl ganz gut von Pommes und anderen Fast Food Resten! Jedenfalls hab ich die groesste Spinne im Auto die ich jeh in meinem Leben live gesehen habe! Darauf bin ich doch recht stolz und es vermeidet, das die anderen in mein Auto wollen, also muss ich nicht so oft fahren! </p><p>Ich werde also meine letzten Tage bei der Leppington Pastoral Company geniessen und gleich erstmal die Couch zurueck ins Haus tragen wofuer mein Boss mir schon fast den Kopf abgebissen hat! Ich setze mich doch bei schoenem Wetter nicht nach drinnen! Der hat sie wirklich nicht mehr alle! </p><p>Das Wetter ist also wieder ein bisschen besser geworden, denoch war es der kuehlste Sommer in 60 und der nasseste in 16 Jahren! Das hab ich ja mal wieder den Jackpot gezogen! Denoch morgen geht es wohl an den Strand! Mal ein bisschen ausspannen! Ich wuensche euch allen noch einen schoenen Rest- Winter! Bei uns ist seit einer Woche Herbst...so sagt es der australische Kalender!</p><p>In diesem Sinne</p><p>mit lieben Gruessen </p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/965_grande_finale.html
noch 12 Tage bis Katrin losfliegt...<p>So langsam wird meine liebe Freundin doch ungeduldig und vor allem aufgeregt. Was wir so mitnehmen wollen, haben wir soweit besprochen. Ob der Rucksack wohl reicht?</p><p> -- morgen gehts los... madame ist ziiiemlich aufgeregt :-)</p>
http://blog.australien-australien.de/172_katrin_und_michi_unterwegs/archive/964_noch_12_tage_bis_katrin_losfliegt.html
16 Tage bis zur Abreise<p>Am 15.03.08 geht es los.</p><p>Wir starten um 18:20 Uhr in Hamburg und fliegen via London nach Singapore, wo wir einen Stopover bis zum 18.03. machen. Am 19.03. soller wir in Sydney dann landen.</p><p>Nach 3 Tagen Aufenthalt werden wir am 22.03. in Richtung Melbourne, mit Stationen Blue Mountains, Camberra, Thredbo, Lakes Entrance und Wilsons Prom National Park, starten.</p><p>Am 29.03. setzen wir mit der Fähre "Spirit of Tasmania" nach Tasmanien über und werden die Insel bis einschließlich den 08.04. erkunden. Am 8.04. kehren wir mit der gleichen Fähre nach Melbourne zurück, um dann nach Adelaide zu fahren. Diesen gesamten Abschnitt bereisen wir mit einem Wohnmobile von KEA. Vorgesehen haben wir auf diesem Abschnitt die Stationen Apollo Bay, Gramplans National Park, Mount Gambier, Kangagroo Island, Barossa Vally und abschließend Adelaide. Hier geben wir am 20.04. das Wohnmobile ab.</p><p>Mit dem "The Ghan" (Zug) reisen wir dann am 20.04. nach Alice Springs, wo wir dann an einer geführten Busfahrt (Ulruru & Kings Canyon) bis zum 25.04. teilnehmen. Um 13:10 Uhr Ortszeit fliegen wir dann in den Südwsten von Australien nach Perth, wo wir dann auf Andrea und Maic Schwind (Freunde aus Erfelden) warten.</p><p>Ich werde meinen 65. feiern und am 27.04. werden wir dann gemeinsam bis zum 24.05. die Westküste in Richtung Norden bis Darwin bereisen. Aufgrund der Straßenverhältnisse haben wir uns zwei Adventure Camper, das sind für 2 Personen ausgelegte 4WD Camper.</p><p>Andrea und Maic reisen dann zurück nach Deutschland (die Arbeit ruft) und wir fliegen am 25.04. nach Cairns (Queensland), an die Nordostküste von Australien um von dort die Küste entlang nach Sydney erneut mit einem Wohnmobile zu bereisen. Schwerpunkte werden das Barrier Reef, White Sunday, diverse Nationalparks etc sein.</p><p>Am 16.06. werden wir dann, so Gott will und hoffentlich gesund um 17:00 Uhr Ortszeit in den Flieger steigen und direkt nach London fliegen Ankommen sollen wir am 17.06. um 07:00 Uhr Ortszeit. Weiter nach Hamburg fliegen wir dann um 10:30 Uhr und sollen dann um 13:00 Uhr landen.</p><p>Wir melden uns ab jetzt. in unregelmäßigen Abständen.</p><p>Gruß </p><p>Anne und Heiner</p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/961_16_tage_bis_zur_abreise.html
Nun hat die Uni angefangen...<p>Nach der eher entspannten Orietation Week hat das Semester nun offiziel angefangen. Aber ich muss sagen bei einer 2 Tage Woche fällt es schwer in Studierstimmung zu kommen!</p><p> </p>Ja, ihr hab richtig gelesen.<img src="http://www.blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /> Ich hab nur Mittwoch und Donnerstags Uni!!! Aus den anfangs 4 Kursen sind nur noch 3 geworden.Da Construction and Estimating wohl doch eher was für Bauingenieure war und ich auch keinen guten Ersatztkurs gefunden habe. Aber passt schon, wir wollens hier mit dem Lernen auch nicht übertreiben. Man muss nämlich doch einiges zu Haus machen. Vor allem gaanz viel Lesen!!Und das strengt echt an auf Englisch.Ach ja, in 2 Wochen sind aber auch schon wieder Osterferien!! Da mache ich erstmal nen Trip in den Süden Australiens! Es geht ab nach Sydney, dann melbourne und schließlich mit Auto über die Great Ocean Road nach Adelaide und von dort zurück nach Brisbane. Das wird cool!!
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/968_nun_hat_die_uni_angefangen.html
Tag 11Der letzte ganze Tag in Sydney <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cry.gif" border="0" alt="Cry" title="Cry" />. Heute stand einmal gar nichts am Programm: Wir haben lange geschlafen und aßen anschließend im "Jordons Seafood Restaurant" (sehr empfehlenswertes Fischrestaurant) am "Darling Harbour" zu Mittag. Wir staunten nicht schlecht, als ...<p>... unser gegrillter Snapper (1 kg) serviert wurde. Den weiteren Nachmittag verbrachten wir im Gras liegend im nahegelegenen Park - auch ein Eis zwischendurch durfte natürlich nicht fehlen.</p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=346" title="Sydney Tag 11">Tag 11</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/955_tag_11.html
Tag 10Ausschlafen war angesagt. Nach dem Frühstück um 1:00 pm gingen wir bei strahlendem Sonnenschein durch den "Hyde Park", anschließend entlang der "Woolloomooloo Bay" zum "Mrs Macquaries Chair" mit traumhaftem Ausblick auf das "Sydney Opera House" und die "Harbour Bridge". Nach einem kleinen Zwischenstopp gingen wir weiter ...<p>... entlang der "Farm Cove" durch die "Royal Botanic Gardens", einer traumhaften Parkanlage. Um 15:45 begann für uns die Führung durch das "Sydney Opera House" ("Essential Tour") mit der anfänglich etwas steif wirkenden Sharyn (Tour Guide). Interessante Einblicke in einige der über 1000 Räume (unter anderem in die "Concert Hall") und Hintergründe, warum Architekt Jorn Utzon sein "Masterpiece" nie vollendet gesehen hat, waren Bestandteil der einstündigen Tour. Auch für Bauingenieure war einiges dabei ;-). Mit der Fähre fuhren wir dann zurück zum "Darling Harbour". Es hätte ein schöner Abendspaziergang werden sollen, doch dann trafen wir auf einen schwarz bekleideten und tätowierten Mann, der mit verschiedensten Messern und einer Kettensäge hantierte und unverständliche Laute von sich gab. Während mich die Neugier packte, war Susanne dieser Typ nicht geheuer und sie wollte so schnell wie möglich abhauen (am liebsten wäre sie ins Hafenbecken gesprungen ;-D). Dieser so mysteriös wirkende Mann stellte sich letztendlich als Straßenartist heraus und faszinierte binnen Minuten eine große Menschenmenge mit seinen Künsten und mit seinem Witz. Inzwischen war auch Susanne wieder aufgetaucht. Den Höhepunkt der Show sahen wir aber nicht mehr, weil um 9:00 pm "Beowolf" (3D) im Imax-Kino mit der angeblich weltweit größten Filmleinwand begann. Es war ein beeindruckendes Filmerlebnis.</p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=345" title="Sydney Tag 10">Tag 10</a></p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/954_tag_10.html
Alice Springs<font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Bin gestern muede aber happy in Alice Springs angekommen.</font></font></font><p><font face="times new roman,times"><font size="3"><font color="#800000">Hatten eine wunderschoene und Interessante Fahrt nach Alice Springs. Haben nach Kathrine in einem Caravanpark in Tennant Creek uebernachtet. Dort haben wir auch zwei Deutsche kennengelernt und hatten einen schoenen Tag mit denen. Hatten in Tennant Creek zwei Uebernachtungen, da wir eigentlich ein wenig Gold finden wollten, aber da wir in der low season sind bieten sie die Touren nicht an :-(((. Waren dann in einem Museum, was ganz interessant war und haben den Rest vom Tag im Pool verbracht und natuerlich auch ein paar Bier im Pub getrunken um zu sehen wie die Pubs in Tennant Creek sind!</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Waren auf einem wunderschoenen Campingplatz, aber wir wurden von Ameisen attackiert! Sie waren kamen jede Nscht ins Zelt, was die Nacht ziemlich gemuetlich machte und wir haben nun auch ein Nest im Auto.....Sean und ich traeumen schon von Ameisen :-)). Haben uns heute Nacht ein Hostel gegoennt, da wir nicht nochmal ne schlaflose Nacht wegen den Ameisen verbringen wollten und haben nun das Auto von Ameisen befreit und hoffen nun das wir sie alle erwischt haben!!</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Gestern haben wir dann einen Stopp bei den Devils Marbles gemacht.......der absolute Hammer!!!! Das war wunderschoen und total beeindruckend!</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Als wir dann gestern in Alice angekommen sind haben wir mal wieder die Oubs besucht und gehen nun heute weiter zu Uluru, den Olgas, Kings Canyon und den Mac Donell Ranges.....werden dafuer warschenlich 4-5 Tage brauchen.....Meld mich dann wieder wenn wir zurueck sind!!!</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Macht euch keine Sorgen! Ich geniese grad jeden tag von meinem grossen Abenteuer!!!!!!.....Ihr koennt euch gar nicht vorstellen wie wunderschoen hier alles ist......ich werde diesen Trip durchs Outback NIE vergessen!....Vermiss euch aber trotzdem (zumindest ein bisschen ;-))))</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">xxxx</font></font></font> </p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/953_alice_springs.html
Tag 9Heute fuhren wir mit "Vince" und seinem "Mitsubishi Rosa" in einer Reisegruppe zu den "Blue Mountains", welche 110 km westlich von Sydney beginnen. Die Tour führte uns ...<p>... zuerst zum "Olympia Park" von Sydney (Sommerolympiade 2000)und in die Gartenstadt Leura. "Vince" empfahl uns in den "Candy Store" zu gehen, der sich aber als ziemlich enttäuschend erwieß. Beim Hofer bekommt man bessere Zuckerl. Übrigens haben wir hier einen Aldi-Markt im Vorbeifahren gesehen! Anschließend führte uns der Weg zur "Skyway East Station" in der Nähe des Städtchens Katoomba. Mit der "Scenic Skyway", einer Seilbahn mit gläsernem Boden ging es in schwindelerregender Höhe über das "Katoomba Falls Creek" zur "Scenic World", wo es ein Cafe, ein Restaurant und einen Souvenierladen gibt. Anschließend kam das aufregendste Erlebnis des Tages: Wir fuhren mit der "Scenic Incline Railway", der angeblich steilsten Standseilbahn der Welt, mit einer Neigung von 52° oder 128%, in einen Canyon hinunter. Die Railway war rundherum offen, es gab keine Gurte, nur über unseren Köpfen war ein Gitter an dem wir uns festhalten konnten. Von der "Railway Bottom Station" hat man die beste Aussicht auf die "Three Sisters", eine beeindruckende Felsformation, welche eine große spirituelle Bedeutung für die Aborigines der Gegend hat. Anschließend gingen wir durch den Regenwald, vorbei an den nachgestellten Bergbauszenen (im gesamten Gebiet wurde bis vor ca. 60 Jahren Kohle im Untertagebau gewonnen). Mit der "Scenic Cableway" ging es wieder hinauf zur "Scenic World". Via "Echo Point" führte uns die Tour in den "Fetherdale Wildlife Park". Dieser Park gefiel uns noch besser als der "Taronga Zoo", weil viele australische Tiere zum Angreifen nahe und vor allem wach waren. Sogar Wombats haben wir zum ersten Mal in Bewegung gesehen. Wir hatten auch die Gelegenheit einen Koala zu streicheln. Den Abschluss der Tour bildete eine Schifffahrt entlang des "Parramatta-Rivers" bis zum "Circular Quay". </p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=344" title="Sydney Tag 9">Tag 9</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/952_tag_9.html
Tag 8Letzter Tag der Konferenz. Am Nachmittag war es sehr warm und wir fuhren vom "Circular Quay" mit einer Fähre eine halbe Stunde zur "Manly Beach". Dort ...<p>... spazierten wir durch den "Corso", einer Verbindungsstraße zwischen "Manly Cove" und dem Tasmanischen Meer, in der man sich durch die Bauart der Häuser in eine Westernstadt zurückversetzt fühlt. Am Strand angekommen, stellten wir fest, dass dieser Sandstrand der bisher Schönste war. Trotz des starken Windes ließen wir uns die Sonne auf den Bauch scheinen und Karl wagte sich sogar ins Wasser. Dem Slogan "You haven't seen Sydney until you've stayed in Manly!" ist nichts mehr hinzuzufügen. Nach der Rückkunft im Hafen am "Circular Quay" machten wir einen Abendspazierung am "Darling Harbour", der nachts besonders schön ist.</p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=343" title="Sydney Tag 8">Tag 8</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/950_tag_8.html
In guter Gesellschaft<p>Nachdem ich mich jetzt schon ueber das Wetter beschwert hatte wollte ich es ueber meine neuen Mitbeweohner eigentlich nicht tun! Der faule Bayer arbeitet zwar nicht mehr hier aber da er keine Ahnung hat was er mit sich selber anfangen soll, haengt er immer noch bei mir im Haus rum! Am Montag kamen dann die dringend gebrauchten neuen Arbeiter! Zwei Maedels, eine Englaenderin und eine Deutsche. Die Tatsache, dass Frauen bei mir einziehen habe ich ja doch erstmal recht positiv aufgenommen! Nach der Arbeit sass ich dann Pizza essend und Bier trinkend im Garten waehrend die Damen erstmal 4 Stunden lang das Haus geputzt haben! So schlimm fand ich es eigentlich gar nicht und wir hatten schon alle Bierflaschen weggeraeumt, abgewaschen, das Bad geputzt und den Boden gefegt! Wie die beiden es trotzdem immer noch geschafft haben so lange zu putzen ist mir ein Raetsel aber ich sollte mich nicht dran stoeren! Am Dienstag haben die beiden dann angefangen, Kuehe melken wie alle anderen! Ich hatte jedoch schon so ein komischen Gefuehl bei der Sache und nach 2 Stunden hat die erste unseren Boss angerufen und verkuendigt dass sie kuendigt! Sie haelt es einfach nicht mehr aus, hat sich dann mal bei mir ausgeheult wie schrecklich sie alles findet! Die andere hat direkt im Melkstand angefangen zu heulen! Ihnen tun die Kuhe so leid, ausserdem hatte sie schon auf dem Hinweg ein totes Kalb gesehen! Und es gibt auch noch kranke und lahme Kuehe in den Herden, dass ist ja alles so schrecklich ! Ich hab lange nicht mehr so gelacht wie am Dienstag, es war einfach alles nur zu geil! Nach 2 Stunden einen Job zu kuendigen bevor man ueberhaupt die 300 Dollar fuer die Anreise wieder drin hat fand ich einfach mal extrem hart! Die also den Boss angerufen der das ganze nicht annaehernd so lustig fand wie ich und 24 Stunden nach dem sie angefangen hatten unsere Wohnung zu putzen waren sie auch schon wieder abgereist! Das war mal ein kurzer Abstecher! Bin mal gespannt wie es weitergeht und ob die naechsten Arbeiter vieleicht etwas haerter im Nehmen sind als die beiden Weicheier! Ich glaub so schnell holt der Boss keine weiblichen Backpacker mehr! Eigentlich schade, aber das war echt nur peinlich! </p><p>In diesem Sinne und mit besten Gruessen</p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/949_in_guter_gesellschaft.html
Stradbroke IslandDie Orientation-Woche ging für mich mit einem Trip nach North Strasbroke Island zu Ende. Die 3-Tage Fahrt wurde vom Study Abroad Office organisiert. Der Vorteil: Du musst dich um nichts kümmern und nur ab und zu auf die Uhr schauen um pünktlich zum nächten Treff da zu sein.<p>Die Tour war einmalig, wie 2 Wochen Urlaub! Wir übernachteten in dem Anchorage Resort, das direkt am Strand liegt. Hab mir das Zimmer mit einer Schottin, Österreichin und Amerikanerin geteilt! Die verständigung war zu Beginn recht schwierig, denn alle haben einen unterschiedlichen Akzent, derschwer zu verstehen ist.</p><p>Gleich am ersten Tag sind wir zu Point Lookout. Das ist direkt an den Klippen und ein schmaler Holzsteg führt entlang des Meeres.Wünderschön! man konnte sogar direkt uaf die Klippen klettern und ganz nah am Abgrund stehen. Da kommt echt Nervenkitzel und ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl auf!</p><p>Den zweiten Tag verbracht ich hauptsächlich im Wasser. Zuerst hatten wir ein Kajak-Tour auf dem Meer und anschließend meine erste Surfstunde!</p><p>Kajak war super. Surfen werd ich wohl nie lernen. Es sieht super aus, ist aber unheimlich schwer!</p><p>Den letzten Tag hatten wir Freitzeit und verbrachten ihr am Strand!</p><p>Zwischendurch hatten wir ne Beachparty im Mondschein und eine weitere Party am zweiten Tag!</p><p>Wenn ihr sehen wollt, wie schön es war, dann schaut euich die Fotos an. Aber Fotos können leider nie die ganze Atmosphäre einfangen. Also denkt euch den Rest!!!</p><p> </p><p>Liebe Grüße </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/960_stradbroke_island.html
River Cruise<p>Am Dienstag wurde von der QUT ein River Cruise veranstaltet. Dabei sind wir auf einem Partyboot den Brisbane River entlang gefahren.</p><p> </p><p>Ich schätzte wir waren so paar hundert Leute, hauptsächlich internationale Studenten. Es gab Essen, Trinken und einen DJ an Board. Brisbane bei Nacht ist super schön. Klasse beleuchtete Skyline!!War ein eine sehr schöne Fahrt mit netten Gesprächen;-)</p><p>Anschließend gings es noch in einen Club im Victory Hotel. <img src="http://australien.sturmi.com/wp-content/uploads/panorama-brisbane-at-night.jpg" border="0" alt="Brisbane at night" title="Brisbane at night" width="477" height="173" align="bottom" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/951_river_cruise.html
Tag 7Zweiter Konferenztag für Karl und wieder laaaaaange schlafen für mich. Karl hatte heute seinen Vortrag über "Long-term behaviour of PUR-glued clay block masonry" (Langzeitverhalten von PUR-geklebtem Planziegelmauerwerk), während ich wieder die Stadt erkundete. Dabei stieß ich auf ...<p>... das "Queen Victoria Buildung" - ein exklusives Shoppingcenter unter einer hohen Kupferkuppel und riesigem Glasdach. Auch ein Swarovski-Geschäft ist hier zu finden - eh klar. Nachdem ich mit großen Augen und staunend durch diese Welt des Luxus gewandert bin, kaufte ich mir anschließend an einem Kiosk ein Feuerzeug (jeder fängt mal klein an <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" />), dabei kam ich mit dem Verkäufer ins Gespräch. Und wieder einmal dachte ich mir, wie klein die Welt ist, als er mir erzählte, dass er jemanden in Gmunden kennt.</p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=340" title="Sydney Tag 7">Tag 7</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/946_tag_7.html
Tag 6Karl hatte heute seinen ersten Konferenztag im Swiss-Grand Hotel (Bondi Beach). Er musste schon um 6:00 Uhr morgens aufstehen und ich konnte noch laaaaaange schlafen. Nachdem ich gefrühstückt hatte, machte ich mich auf den Weg zum ...<p>... "Sydney Aquarium" im "Darling Harbour". Hier bekommt man einen faszinierenden Einblick in die Unterwasserwelten Australiens. In tiefen Plastiktunneln wandert man, begleitet von klassischer Musik, durch den Ozean und kommt dabei den Haien und Mantarochen sehr nahe. Nach einer kleinen Shoppingtour fuhr ich am abend mit dem Taxi ins Swiss-Grand Hotel zu Karl, wo als Abschluss des ersten Konferenztages eine Barbecue-Party stattfand.</p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=339" title="Sydney Tag 6">Tag 6</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/945_tag_6.html
Tag 5Heute fuhren wir mit dem "Bondi Explorer" zur Bronte Beach. Die Tour führte uns von der Oxford Street über Woolloomooloo Bay (Stützpunkt der Australischen Marine), Elizabeth Bay, Rushcutters Bay, Double Bay, Rose Bay, Watsons Bay (nördlich davon kommt man vom Tasmanischen Meer über das Port Jackson in den Sydney Harbour), Diamond Bay und ...<p>... weiter entlang der Küste zur Bondi Beach und schließlich zur Bronte Beach. Im "Caffe Salina" fragte uns die Kellnerin nach unserer Herkunft. Unser Englisch dürfte wohl doch noch nicht so perfekt sein. Als wir ihr sagten, dass wir Österreicher sind, erzählte sie, dass sie schon einmal in Wien war und das Schnapsmuseum besucht hat. "The world ist too small" (frei nach Hubert G.). Wir bestellten uns frische Kalamari, die vorzüglich schmeckten. Anschließend spazierten wir entlang der Küste zur Bondi Beach zurück. Am dortigen Sandstrand wagten wir uns bis zu den Knien ins Meer, zum Schwimmen war es uns zu kalt an diesem Tag.</p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=338" title="Sydney Tag 5">Tag 5</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/944_tag_5.html
Planaenderung<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Wir haben unsere Plaene nun geaendert.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Wir werden jetzt nach Alice Springs reisen, da es momentan absolut keine Aussicht auf bessere Strassenverhaeltnisse gibt!!!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Werden nun morgen ---endlich--- Kathrine verlassen und Richtung Sueden aufbrechen..........werd mal wieder ne Weile kein Handyempfang haben und auch nicht ins Internet gehen!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">xxx</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/943_planaenderung.html
Auf dem Weg nach ....??<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab es nun geschafft Darwin zu verlassen.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Stecken aber nun in Kathrine fest und kommen nicht wirklich weiter, da ueberall Ueberschwemmungen sind.....waere ja an sich nicht so schlimm wenn Kathrine nicht total besch....ware. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hoffen wir kommen die naechsten paar Tage hier weg! Aber macht euch keine Sorgen mir geht es hier gut und alles ist in Ordnung. Haben auf dem Weg hierher ein Stopp in Litchfield gemacht. Das war traumhaft.....gigantische Wasserfaelle und walks durch den Regenwald! PERFEKT</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hoffe ihr hattet ein schoenes und berauschendes Weltbierfest :-))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/938_auf_dem_weg_nach_.html
Surfers ParadiseAm Sonntag haben wir spontan beschlossen nach Surfers Paradise zu fahren. Zunächst dacht ich es wär nur ein Strand, aber es stellte sich heraus, dass es ein ordentliches Touristenörtchen ist mit ganz vielen Hotels und allem was dazu gehört.<p>Surfers Paradise ist zwei Stunden Fahrt von hier. Aber öffentliche Transportmittel sind hier ziemlich günstig. So komt man mit Studetentarif für nicht manl 5€ hin und zurück.</p><p>Am Strand herrschte ne ordentliche Brise und war etwas wolkig. Nichtdestotrotz hab ich mir da meinen ersten Sonnenbrand geholt. Ja,ja das Ozonloch ist nicht zu unterschätzen!! Hier musst du dich jeden morgen mit 30+ eincremen, auch wenns regenet!</p><p>Das Meer war super. Schön warm und relativ klar, ob wohl Sandstrand. Wellen waren zwar da, aber zum Surfen sicherlich nicht die besten. Und es herrschen Strömungen, wo man schon bissl aufpassen muss. Wobei der Strand gut überwacht wird. Immer da wo die Fähnchen stehen.</p><p>Später sind wir noch bissl durch den Ort geschlendert. War ein gelungener Sonntag!</p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/947_surfers_paradise.html
Tag 4Heute stand ein "Lazy Saturday" am Programm. Mit der "MonoRail" (aufgeständerte Einschienenbahn) fuhren wir bis zur Haltestelle "Convention" ("Convention Center", "Darling Harbour"). Übrigens, auch ...<p>... unser "Ötzi" ist in Sydney bekannt. </p><p>Von dort ging es zu Fuß zum "Sydney Fish Market". Fangfrische Fische und Meeresfrüchte werden dort zum Kauf angeboten oder direkt zubereitet (wäre ein Paradies für Sibylle und Florian!). Mit den klassischen "Fish and Chips" konnten wir uns davon überzeugen, dass eben Fisch nicht gleich Fisch ist. </p><p>Anschließend genossen wir ein paar ruhige Minuten im "Wentworth Park". Zurück ging es durch "China Town" (derzeit gerade "Chinese New Year" und dementsprechender Rummel) und den dort befindlichen "Paddy's Market" zurück zum "World Square".</p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=336" title="Tag 4">Tag 4</a>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/937_tag_4.html
Tag 3Nachdem wir uns ausgeschlafen hatten, begannen wir den dritten Tag mit einem Spaziergang entlang der Pitt Street (unsere Hoteladresse) über den Martin Place bis in das Altstadtviertel "The Rocks". 1788 errichteten dort ...<p>... Sträflinge (convicts) auf felsigen Untergrund (sandstone) die ersten richtigen Bauten Sydneys. Verwinkelte Gässchen und kleine Straßencafes tragen ihr Weiteres zu diesem urigen Flair bei. </p><p>Anschließend machten wir uns über den "Nurse Walk" vorbei am "Löwenbräu" über die "Argyle Stairs" auf zur Cumberland Street No. 5, dem Ausgangspunkt für den "BridgeClimb". Nach einer sehr, sehr ausführlichen Einweisung begann die Dreieinhalbstundentour über Stahlleitern, stählerne Brücken und Treppen auf den Scheitel der "Harbour Bridge". Zusammenfassend einfach ein unbeschreibliches und sicher unvergessliches Erlebnis! </p><p>[...] </p><p>In einem gemütlichen Restaurant ("Eastbank") direkt am "Circular Quay" mit Ausblick auf die "Harbour Bridge" genossen wir den Abend (Susanne hat ein Kängurufilet gegessen - schmeckte vorzüglich!). Anschließend spazierten wir um das "Sydney Opera House" herum zurück zu unserem Hotel. </p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=335" title="Tag 3">Tag 3</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/936_tag_3.html
Australischer Sommer<p>Halli hallo, </p><p>da melde ich mich mal wieder aus einem der angeblich waermsten Laender der Erde! Wie mir alle Australier versichert haben, ist der Sommer dieses Jahr der schlimmste den sie alle je erlebt haben! Nur Regen, Stuerme, Wolken, keine Sonne und teilweise fruehlingshafte Temperaturen! Ich muss sogar schon wieder Pulli tragen und nachts mit Decke schlafen! Es wird zwar gesagt ich solle froh sein, 40 Grad und mehr auf Dauer machen auch keinen Spass, aber um nass kaltes Scheiss Wetter zu erleben bin ich keine 16000 Kilometer geflogen! Naja die Grosswetterlage soll sich wohl bis Mai erstmal so halten! Ein Grund mehr fuer mich aus NSW abzuhauen und mich endlich mal auf die Reise zu machen! Mit dem sparen hat hier nicht so gut geklappt, das Bier ist einfach zu teuer! Werde meinen Lebensstandard auf Reisen wohl wieder etwas senken muessen! In ca 4-5 Wochen gehts fuer mich also los! Ich treffe mich mit Clausi die am 16 Maerz aus Neusseeland heruberkommt und wir machen uns auf Richtung Sueden! Melbourne Adelaide, great Ocean Road, Perth! Wueste, Streande und endlich weg von den Kuehen! Der Job wird langsam etwas nervig! Auf Dauer 8 Stunden am Tag nur melken und das nicht gemuetlich sondern die ganze Zeit Vollgas in Verbindung mit der 11 Tage Woche raubt einem schonmal die Nerven! Aber wir haben trotzdem unseren Spass, gerade sind wir noch in einem Spielzeugladen gewesen und haben Kinderrasseln und Gloeckchen gekauft! Zum Kuehe treiben! Die unendliche Geduld und Gemuetlichkeit dieser Tiere, die ich sonst so zu schaetzen weiss, wirkt sich hier eher negativ auf meine Laune aus! Man halt halt keine Zeit zu schlendern!</p><p>Um mich abzulenken bin ich vor ein paar Tagen jedoch in einem Wildlife Park gewesen! Sehr geile Sache, die Roo's huepfen zwischen den Besuchern herum und die Koalas schlafen sich zur Schau, richtig faul die Viecher! Aber ich habe endlich mal eine Schlange in die Hand bekommen, die mich auch direkt sehr lieb gewonnen hat und die halbe Zeit irgendwo bei mir im T- Shirt verschwunden war! Die Spinne die es im Zoo zu bestaunen gibt, waren nichts besonderes, habe ich doch jeden Tag eine von denen im Auto oder im Wohnzimmer sitzen! Das wird nur zum Problem wenn mein 120 Kilo schwerer Beifahrer mit Spinnenphobie Riesenspinne die gerade an seiner Scheibe hochkrabelt entdeckt und daraufhin auf meinen Schoss huepft! Die sorgen immer fuer eine Ueberraschung! Gestern ist mir dann bei der Arbeit eine Schildkroete ueber den Weg gelaufen, ich habe sie dann schnell vor den Kuhhufen gerettet und in ein Maisfeld verfrachtet! Langweilig wird es mir also nicht wirklich! Letzte Woche habe ich dann beschlossen dass ich einmal im Leben Kois kaufen will! Diese chinesischen Edelfische, hier in der Naehe gibt es eine grosse Farm die auch fuer mich erschwingliche Baby Koys angeboten haben! Da ich jedoch keine Ahnung hatte was ich nun mit den Fischen anstellen sollte habe ich sie kurzerhand im Pool des Managers ausgesetzt! Sie haben wundersamer Weise das Chlor ueberlebt und schwimmen nun froehlich im Gartenteich von irgendwelchen Bekannten! </p><p>Soweit das neueste, ich melde mich bald wieder!</p><p>Mit verfrorenen Gruessen</p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/934_australischer_sommer.html
Tag 2Den heutigen Tag haben wir im Taronga Zoo verbracht. Wir sind mit der Fähre "Rocket Alice" vom Darling Harbour unter der Harbour Bridge hindurch zum Circular Quay, anschließend vorbei an der Oper und am Fort Denison direkt zum Eingang des Zoos gefahren. Von der Fähre aus konnte man die wunderschöne Skyline von Sydney bewundern. Wir begannen unseren Besuch mit ...<p>... der Sky Safari - einer Seilbahnfahrt über die Gehege hinweg. Im Zoo gibt es alle möglichen Tierarten, genau wie bei uns zuhause, aber hier konnten wir heute zum ersten Mal Kängurus - sogar in einem offenen Gehege - Koalas und Wombats sehen. Habt ihr übrigens schon mal "Angora-Hühner" gesehen?</p><p>Eines steht auch fest - vor unseren heimischen Spinnen wird uns nicht mehr so <br />schnell grausen, nachdem wir die Exemplare hier kennengelernt haben. In den Bäumen und Sträuchern hängen Spinnen mit einer Länge von ca. 8 cm!</p><p>Nach der Rückfahrt flanierten wir noch kurz im Vergnügungsviertel Darling Harbour, eine Art Mini-"Miami Beach" in Down Under. </p><p>Fotos: <a href="http://blog.australien-australien.de/index.php?op=ViewAlbum&blogId=168&albumId=334" title="Sydney Tag 2">Tag 2</a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/933_tag_2.html
QUT<p>Gleich ein Tag nach der Ankunft ging's auch zur Uni. Queensland University of Technology, kurz QUT, ist eine Uni mit 40 000 Studenten, davon (wenn ich es richtig verstanden habe) 5000 aus dem Ausland.</p>Die ersten 1 1/2 Wochen ist Orientation angesagt. Es finden lauter Einführungsveranstaltungen statt um sich hier zurecht zu finden. Man bekommt ein Haufen Broschüren und Heftchen, aber auch nette Geschenke wie z.B. T-Shirts! Alles ist aber recht easy-going! <p>Die Leute sind bisher sehr freundlich und hilfsbereit. Vor allem die Mitarbeiter vom Study Abroad Office stehen bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite.</p><p>Die Uni selbst hat 3 Campuse. Ich bin hauptsächlich am Gardens Point Campus. Es ist der größte und wohl der schönste Campus. Direkt am Fluss und an einem botanischen Garten gelegen.</p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/941_qut.html
Whitsunday Islands<p><a id="res_3095" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20002.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20002.jpg&mode=preview" border="0" alt="Sunset in Airlie Beach" width="120" height="120" /></a><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3096-Picture%20003.jpg&mode=preview" border="0" alt="sunset 2 in Airlie" width="120" height="120" /></p><p>Mein letztes Wochenende hab ich auf den Whitsunday Islands verbracht. 2Tage und 2 Nachte Segeln, mitten auf dem Ozean umgeben von wunderschoenen tropischen Inseln, es war traumhaft und die Zeit verging wie immer viel zu schnell...</p><p><a id="res_3097" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3097-Picture%20006.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3097-Picture%20006.jpg&mode=preview" border="0" alt="whitheaven beach dror und ich" width="120" height="120" /></a><a id="res_3098" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3098-Picture%20007.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3098-Picture%20007.jpg&mode=preview" border="0" alt="handstand" width="120" height="120" /></a></p><p><a id="res_3099" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3099-Picture%20008.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=3099-Picture%20008.jpg&mode=preview" border="0" alt="natuerlich kann ich fliegen. und wenn du willst dann komm doch mit, nur ich muss jetzt los, denn der himmel ist so gros und ich hab so viel noch nicht gesehen" width="120" height="120" /></a><a id="res_3100" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20009.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20009.jpg&mode=preview" border="0" alt="dror" width="120" height="120" /></a></p><p><a id="res_3101" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20011.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20011.jpg&mode=preview" border="0" alt="ich als leonardo" width="120" height="120" /></a><a id="res_3102" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20012.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20012.jpg&mode=preview" border="0" alt="martin aus oesterreich und Ben&max aus london" width="120" height="120" /></a></p><p><a id="res_3103" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20013.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20013.jpg&mode=preview" border="0" alt="Boomerang" width="120" height="120" /></a><a id="res_3104" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20014.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20014.jpg&mode=preview" border="0" alt="unser essen mussten wir selbst fangen ;)" width="120" height="120" /></a></p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/931_whitsunday_islands.html
Vorbereitungen laufen<p>Unsere Reise ist bezahlt und wir warten auf die Unterlagen.</p><p>Sorge haben wir, für 3 Monate das richtige Gepäck einzupacken. Schließlich können wir nur 20 kg mitnehmen.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/160_reisebericht/archive/930_vorbereitungen_laufen.html
The Princhester House<p>Am Flughafen wurden wir Mädels von der Airport Reception abgeholt. Für Jana und Ellen gings erstmal ins Hostel und ich durfte gleich in mein neues Zuhause in der Princhester Street beziehen. </p><p> </p>Das Haus ist ein Queenslander und sehr typisch für diese Gegend. Auf zwei Etagen wohnen hier 15 Studenten. <p>Downstairs leben 7 Malaysier und eine Deutsche, Anja. Upstairs Yvonne(dt.), Paulina(fr.), Heather(can.), Matthias, Stefan, Andre (alle dt.) und natürlich ich. Also wie man sieht Deutsche in der Überzahl. Generell kann man in ganz Brisbane von einer deutschen Invasion sprechen. Ich fühl mich wie zu Hause ;-)</p><p>Das Haus ist sehr gemütlich. Hat ein großes Wohnzimmer, eine neue Küche und eine ziemlich grosse Terrasse! Mein zimmer ist klein, aber fein und insgesamt hat man hier alles was man so zum Wohnen braucht. Einfach Koffer auspacken und Wohnen!</p><p>Ach ja, wir haben auch einen kleinen Garten mit BBQ. Statt Katzen und Hunden fliegen hier Flughunde rum und nen Opossum haben wir auch. Und kleine Echsen!!!!Nicht schlecht, oder???</p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/940_the_princhester_house.html
9 1/2 Stunden ...... vor dem Abflug. Heute machte ich bereits Bekanntschaft mit einem Bienenschwarm <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-yell.gif" border="0" alt="Yell" title="Yell" />.
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/927_9_12_stunden_.html
Jetzt geht's los!<p>So, heute ist es soweit! Koffer ist gepackt. Sind ein paar Kilo mehr, aber ich hoffe das wird kein Problem. </p>Wie es mir geht??? Nun ja, irgendwie nicht so dolle. Hab die Nacht kaum geschlafen und bin mit Kopfschmerzen aufgestanden. Hab ein ganz nevöses Gefühl im Magen und die Aufregung schlägt bissl auf den Kreislauf. <p>Fahr mit meinen eltern zum Flughafen, treffe dort voraussichtlich Jana mit Freundin. Fliege also nicht ganz allein. Nach Zwischenstop in Dubai gehts über Singapur nach Brisbane. Dort werd ich hoffentlich von der Airport Reception der QUT abgeholt und zu meiner Unterkunft gebracht. Hab ein Zimmer in dem berüchtigten Princhester Haus klar gemacht. Mal schaun!!</p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/926_jetzt_gehts_los.html
24 Stunden vor dem Abflug<p>Hallo ihr Lieben,</p><p>die ersten Grüße über unser Reisetagebuch kommen aus Rotheau. </p><p align="left">Noch sind wir 16.035 km (Luftlinie) von Sydney entfernt, aber unsere Koffer sind bereits gepackt (mehr oder weniger).</p><p align="left">Ein bisschen Reisefieber ist natürlich auch dabei.</p><p><a id="res_3092" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=168&resource=title.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=168&resource=title.jpg&mode=medium" border="0" /></a> </p>
http://blog.australien-australien.de/168_susanne_und_karl_in_sydney/archive/925_24_stunden_vor_dem_abflug.html
Die Gemeinschaft geht getrennte Wege<p>Hey Leute!</p><p>Es ist mal wieder alle hoechtse Zeit fuer einen neuen Bericht, es ist nicht viel aber ein bischen was passiert..</p><p>Nach 3 - 4 Wochen herumvegetieren in Brisbane haben sich Berit , Niklas und Nils dazu entschlossen erneut Farmarbeit zu machen. Paul und Tobi haben einen sehr gut bezahlten Job als Maler in Brisbane gefunden und wollten diesen nicht fuer Farmarbeit aufgeben. </p><p>Paul und Tobi sind also immer noch im Hostel in Brisbane und arbeiten dort fleissig. </p><p>Niklas, Berit und Nils sind nach Shepparton gefahren ( Shepparton ist ein typisches Fruit - Picking - Kaff ca. zwei Stunden von Melbourne entfernt, es liegt in dem australischem Staat Victoria) und haben dort nicht ganz 3 Wochen gearbeitet. Der Farmer war sehr , sehr freundlich und brachte jedem Picker puenktlich um 10 Uhr seinen Tee. Die Unterkunft war sehr komfortabel und man hatte genug Platz um all seine Sachen unterzubringen. Es gab jedoch ein Problem , die Farmarbeit brachte kein Geld in die Portemonnaies der Drei, weil die Birnen und Pfirsich Beaume sehr schlecht bestueckt waren. Ausserdem konnte man kein "stripen" machen. "Stripen" bedeuted, alles von den Beaumen abzupfluecken, sprich wie ein wilder alle Fruechte runterreissen. Man musste leider selektives picken machen und dadurch war es sehr schwierig einen Bin vollzubekommen ( ein Bin ist ein ueberdimensional grosser Korb ). </p><p>Jetzt gehts weiter in den Westen nach Midura um Weintrauben zu pfluecken...</p><p>Das wars erstmal wieder von uns..</p><p>Liebe Gruesse</p><p>Nille </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/920_die_gemeinschaft_geht_getrennte_wege.html
Januar 2008<p>Jetzt gibts mal wieder einen neuen Reisebericht. Ich reise inzwischn ohne Verena, leider. Is manchmal etwas einsam, aber ich hab glueck und eine neue reisegefaehrtin gefunden, mit der ich jetzt die Ostkueste noch ein stueck nach Norden hoch reisen werde. </p><p>Den Januar hab ich groesten Teils mit Arbeiten verbracht, in Bundaberg. Ich hab Chillis gepflueckt, Paprikas geerntet, ziemlich viel Unkraut gepflueckt, Kartoffeln (per Hand!) gepflanzt, und Tonnenweise Kuerbisse in Kisten gehoben. Die Wetterbedingungen waren extrem, entweder es hat wie aus Eimern gegossen, oder es hatte 30 Grad im Schatten. Im Nachhinein waren es einfach viele neue Erfahrungen, und das Geld konnte ich echt gut gebrauchen.</p><p>In Town of 1770 war ich dann in dem bis jetzt schoensten Hostel, Soutern Cross Tourist Resort, ich kann es nur jedem empfehlen! Lauter kleine Bungalowa mit eigenem Bad, und einem super gemeinschafts Haus. In town of 1770 hab ich dann auch einen Surfkurs gemacht, und es hat echt spas gemcht, auch wenn ich literweise Salzwasser geschluckt habe... Ich kann echt gut verstehen warum so viele vom Surfen abhaengig werden, das gefuehl wenn die welle einen mitnehmen und ueber das wasser tragen ist umwerfend!</p><p><a id="res_3084" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20003.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20003.jpg&mode=preview" border="0" alt="hostel town of 1770 southern cross" width="120" height="120" /></a><a id="res_3089" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20006.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20006.jpg&mode=preview" border="0" alt="gemeinschaftshaus" width="120" height="120" /></a></p><p>Dannach war ich in Mackay mit einer kleinen gruppe die ich in town of 1770 kennengelernt habe. Dort haben wir uns zusammen ein auto gemietet und die gegend unsicher gemacht. Wir haben in einem wunderschoenen, einsamen Wasserfall becken gebadet, haben Schildkroeten beobachtet undsind durch den Regenwald gewandert. Dort wurden wir dann von einem tropischen sturm ueberrascht, es hat sehr viel geregnet, und als wir endlich im auto sasen und die sonne wieder schien waren leider ein paar strasen ueberschwemmt.</p><p><a id="res_3086" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20007.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20007.jpg&mode=preview" border="0" alt="unser Auto, da musste es durch" width="120" height="120" /></a><a id="res_3087" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20008.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20008.jpg&mode=preview" border="0" alt="Christof, Anne, Dirk, Matthias, Kathrin und ich" width="120" height="120" /></a><a id="res_3088" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20010.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Picture%20010.jpg&mode=preview" border="0" alt="Ich im traumhaften Wasserfallbecken" width="120" height="120" /></a></p><p>So und jetzt bin ich in Airlie Beach, und geh am 10. Februar auf die Whitsundays!!</p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/917_januar_2008.html
Endlich!<p>Hab heute endlich meinen Bafög Bescheid aus Marburg bekommen! </p>Ich sag euch, die haben Nerven!! Vor einem halben Jahr hab ich den Antrag gestellt und eine Woche vor Abreise bekomm ich nun endlich Bescheid! Aber alles hat bestens geklappt und ich hab eine Sorge weniger<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" width="18" height="18" /> <p>Nun hoffe ich, dass es mit meiner Unterkunft auch noch funktioniert.Nachdem ich seit einer Woche das ganze Internet nach Anzeigen durchstöbert habe, hab ich was Nettes entdeckt. Die Anzeige klingt gut: möbieliert, ikl. Strom, Gas, Wasser, in der Nähe von QUT und auch der Preis stimmt. Der einzige Haken,ich kann schlecht vorbeischauen und Fotos hab ich auch nicht!</p><p>Mal schauen, wie sich das noch entwickelt!!!!</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/914_endlich.html
Der ganz normale Alltag!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab mich</font> <font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">hier mitlerweile richtig gut eingelebt.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mein Job hier im Hostel ist alles andere als hart. Eigentlich tu ich mal wieder gar nichts :-)))!! Fuehl hier schon wieder richtig zu Hause. Das Hostel ist relativ klein, normalerweise sind wir so 12 Leute und immer mal wieder kommt jemand fuer eine Nacht, aber die Jungs hier sind schon zu meiner "Familie" geworden. Haben total viel Spass zusammen und sie passen auch sehr gut auf mich auf :-)) Das ich das einzige Maedel hier bin stoert mich eigentlich gar nicht, da ich dann mein Zimmer fuer mich allein hab!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Darwin ist eigentlich mehr ein Dorf. Man kann nicht wirklich viel machen, aber ich geniese es momentan einfach nur ein wenig an Strand zu gehen und lesen oder so. Aber das bloede ist halt das man hier nicht schwimmen kann und es hier alles andere als kalt ist :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">War mittlerweile schon im Botanischen Garten, im Museum (in dem ich ein 5.1m langes ausgestopftes Krokodil gesehen hab) und im Kakadu National Park, dort hatte ich einen kurzen Aufenthalt in dem ich ein wenig an einem Wasserfall geschwommen bin.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Werd nun ein Auto kaufen und dann mit ein paar von den Jungs nach Broome fahren. Habe vor die naechsten zwei Wochen Darwin zu verlassen. Hier ist es zwar schoen aber es gibt nicht wirklich viel zu tun und deshalb will ich auch keine Zeit verlieren um etwas anderes zu sehen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hoffe ihr habt ne richtig gute Fasnetswoche....will dann auch ein paar Bilder sehen :-)))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denk an euch </font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/907_der_ganz_normale_alltag.html
Ein Weihnachtsgeschenk<p>Wir hingen nun schon eine sehr lange Zeit in Townsville fest und ohne die Arbeit haette ich wahrscheinlich schon Selbstmord begangen... Es war absolut langweilig! Alle Leute aus unserem Hostel hatten fuer Weihnachten und Silvester die Stadt verlassen, um in Sidney oder in einer andern Grossstadt zu feiern. Ich wollte auch endlich weg und weiterreisen!!!</p><p>Dann kam die Ueberraschung - Marco schenke mit zu Weihnachten ein Hinflugticket nach Brisbane! Und das gleich am naechsten Tag!!! Spontanitaet war gefragt, ich hatte das gar nicht erwartete, doch ich freute mich riesig! Viele Freunde von uns waren in Brisbane... Wir liessen das Auto bei unserem Arbeitsvermittler uns los gings!!!</p><p>Hui! Fliegen!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/905_ein_weihnachtsgeschenk.html
Meine bakery!<p>Wie hiess die Mission noch gleich?! GENAU: Arbeit finden!</p><p>Von Den drei Deutschen aus unserem Zimmer bekamen wir der Tip, uns bei der work agency "Skilled" anzmelden, die es fast in jeder Stadt gibt. nachdem wir dort ein paar mal vorgefahren waren und alle aufdringlich genervt hatten, durften wir uns auch registrieren lassen:-)</p><p>Ich sollte gleich am naechsten tag um 6Uhr in einer bakery anfangen. Mit dem Auto fuhr ich ca. 30min, also 5uhr spaetestens aufstehen. Das war aber ehrlich gesagt gar kein Problem, da ich mich sogar freute, endlich mal wieder aktiv zu werden und dabei Geld verdienen zu koennen! Und dann auch noch in einer bakery?! Fuer mich als Essenliebende ein Traum:-)</p><p>Mick, unser Arbeitsvermittler, grenzte meine Euphoritaet nur dadurch ein bisschen ein, dass er mich mit einem Strahlen anguckte und meinte "I've never seen hands moving fast like that". </p><p>Die bakery backt und verpackt Broetchen und Brote, um sie dann an alle Supermaerkte (Woolworth, Coles, IGA, ...) in Townsville, cairns und Mount Isa liefern zu lassen. Es gibt dort 3 (Haupt-)Arbeitsstationen fuer Frauen. Im "tray up", wo man meist von 6 bis 16:30 arbeitet und kleine Teigkloesse auf Bleche legt, die dann man zu Broetchen werden. Im "roll packing" (meist 10:00 bis 18:30) werden alle fertiggebackenen Broetchen in Plastiktueten verpackt und fuer die verschienden Staedte und Supermaerkte sortiert. Im "bread packing" werden die Brote in Toastscheiben zerschnitten und verpackt. Die Beschreibung klingt jetzt, als sei diese bakery eine riesen Fabrik, doch die Stimmung war viel familiaerer und schoener.</p><p>Die meiste Zeit arbeitet ich im "roll packing" und mit der Zeit hatte ich den Job echt lieb gewonnen! Die Frauen mit denen ich zusammenarbeitete (Sandra, Joan, Cassy, u.a.) sind superlieb und es hatte echt Spass gemacht. Nebenbei hab ich auch echt gut verdient. 17,80$ war die Grundbasis, aber man konnte alle moeglichen Zuschlaege (Wochenende, Ueberstunden, ...) bekommen, Sodass ich nach 5 bis 6 Tagen Abreit immer zwischen 600 und 900$ Netto herauskamen.</p><p>Die bakery war doch irgendwie ziemlich eklig. Viele wuschen sich nicht die Haende, die Maschinen wurden auch kaum gesaeubert, wenn man sie aufmachte stank es nach 10Jahre alten und vergammelten Brot. Broetchen, die auf den Boden fielen wurden einfach wieder aufgehoben und verpackt. Und wir assen die ganze Zeit. Ok, das war nicht das schlechtetste *hihi*, nur nicht so gut fuer die Figur...</p><p>Auch wurde das gleiche Brot in 20 verschiedene Verpackungen gepackt und mal fuer 1$, mal fuer 5$ verkauft. Wahrscheinlich ist es auch in Deutschland so, aber so lange die Masse kauft?! Die Waren, die nach Cairns geschickt wurden, waren laenger haltbar. Also natuerlich waren sie nicht laenger haltbar, aber das Mindesthaltbarkeitsdatum war ein anderes, da die Trucks 1, 2 Tage brauchten, um die Sachen dorthin zu liefern. Ist schon traurig, dass alle Leute in Cairns nie frisches Brot essen duerfen, oder nicht?</p><p>Auch die Arbeitszeiten waren nicht immer wie geplant. Es wurde gearbeitet, bis alles fertig war, das heisst, es gab immer Ueberstunden, worueber alle (ausser mir) sich tierisch aufregten.</p><p>Wegen einer anderen Backpackerin wurde Cassy, die schon Jahre dort arbeitet fast gefeuert, Papa Schlumpf gab es dort auch, jajaja. Das war schon spannend!</p><p>An meinem letzten Arbeitstag machten meine Maedels extra eine Pause fuer mich, um sich zu verabschieden. Erinnerungen, Fotos, ein paar Umarmungen und dann verliess ich die geliebt gehasste bakery - wer weiss, ob fuer immer... </p><p>Aber wahrscheinlich werde ich nie wieder in Australien einen so guten Job ergattern wie hier!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/904_meine_bakery.html
Townsville... Townsville?!<p>In Townsville angekommen, war das erste, was ich sah, ein Wasserpark an der Esplanade, ein kleines Freizeitbad fuer Kinder im Freien - was aber auch fuer aeltere Menschen sehr spassig sein kann:-) Wir telefonierten mit Anja, einer Freundin aus Cairns, die uns in ihr Hostel schickte. Adventures Backpackers. Hier trafen wir viele Leute wieder, die wir schon aus Cairns kannten und teilten uns mit Anja und drei anderen Deutschen das Zimmer. </p><p>Gleich am ersten Abend fuhren wir auf einen Berg neben der Kleinstadt, wo man einen super Ausblick hatte! Hier gibt es, vor allem wegen magnetic island vor der Kueste, zwar auch viel Tourismus, aber es ist nicht so extrem wie in Cairns. </p><p>Hier verbrachten wir die naechsten 7 Wochen! - Und nach einem Urlaubstrip noch 2 weitere:-)</p><p>Vielen Menschen passiert es, dass, wenn sie ueber laengere Zeit durch ein Land reisen, dass es sie immer wieder an einen Ort zurueckzieht - bei uns wuerde dieser Townsville heissen.</p><p>Es ist sicher nicht die huebscheste und aufregendste Stadt Australien, aber, und da bin ich mir sicher, eine der besten, um GUTES Geld zu verdienen!!</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/903_townsville_townsville.html
Neue Fotos!<p><font size="2"></font></p><p><font size="2">Hab die Fotos von der Abschiedsparty hochgeladen! Viel Spaß!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/900_neue_fotos.html
Big E<p>Ich habe euch ja mein Auto noch gar nicht richtig vorgestellt! Nach dem ersten mal volltanken habe ich ihn auf ,,Big E" getauft! Im Andenken an den amerikanischen Flugzuegtraeger der wohl aehnlich viel Sprit verbraucht wie mein kleiner V6 Motor! Mit der Zeit stellt sich also heraus ein echt geiles Auto, mit ihm wird mein Leben nie langweilig! Vor ein paar Wochen, sprang er morgens nicht an, ich vermutete die Batterie steckte hinter dem ganzen! Nachdem wir in der Werktstatt ein Starterkabel geholt hatten machten wir uns an die eigentliche Aufgabe, die Motorhaube aufzubekommen, klingt nicht allzu schwierig, bei dieser Karre ist es jedoch nicht so einfach wie man sich das vorstellt! Irgendwas klemmt und ich weiss bis heute nicht was! Irgendwann war sie dann schliesslich offen und wir konnten Boost-Starten! Als er das zweite mal liegen blieb haben wir eine halbe Stunde im Regen versucht die Haube aufzubekommen, diesmal erfolglos! Haben die Reperatur auf den naechsten Tag verschoben, weiss jedoch mal wieder nicht wie ich es dann spaeter doch geschafft habe, den Haken zu loesen! Solange stand er dann beim Manager in der Einfahrt! Seine Freundin unterstellt mir uebrigens Plaene zur Uebernahme der Welt, wir Europaer machen das doch angeblich so gerne, uns gegenseitig zu ueberrennen und jetzt strecken wir unsere Fuehler in den Rest der Welt aus! Mal eine neue Theorie fuer den Backpacker Boom in Australien! Jedenfalls haben wir die Kiste dann irgendwie wieder an laufen bekommen! Und dass jetzt schon fuer ueber eine Woche! Dann die naechste Ueberraschung gestern! Ich habe mich, zuhause gott sei dank, aus dem Auto ausgesperrt und den Schluessel im Zuendschloss haengen sehen! Lachend und froh eine Aufgabe fuer meine freien Tage zu haben, haben der Berliner und ich uns dran gemacht, ein Stueck Draht aufzutreiben und mit viel Bier und bei strahlendem Sonneschein in mein Auto einzubrechen! Auch eine neue Erfahrung und dabei erschreckend einfach! Ich dachte mir jedoch, diese Aktion soll mir eine Lehre sein, bin daraufhin heute direkt zum Schluesseldienst um eine Kopie anfertigen zu lassen! In 10 min koennte ich beides abholen wurde mir gesagt! Passt super, ich noch schnell ein paar Kleinigkeiten eingekauft und dann.....ab nach Hause! Bin mit einem Kumpel, also nicht selber hingefahren desshalb brauchte ich den Schluessel auf dem Heimweg nicht! Dass, das Originall und die Kopie noch beim Schuesseldienst liegen ist mir jedoch erst eine halbe Stunde spaeter aufgefallen! Sensationell verpeilt heute! Jetzt muss ich mir gleich jemanden suchen der nochmal mit mir in die naechste Stadt faehrt! Selber fahren kann ich ja nicht, als naechstes muss ich also rausfinden wie man ein Auto kurzschliesst!</p><p>Mit verstreuten Gruessen! </p><p>euer Dom</p><p>Spruch der Woche: Maerz, ist das der Monat nach Februar? Student aus Neu-Seeland! Er hat es wohl nicht so mit den Monaten!</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/899_big_e.html
Countdown<p><font size="2">Jetzt sind es noch genau 18 Tage bevor das Abenteur Australien losgeht. Ziemlich genau vor einem Jahr hatte ich die Idee und wer mich kennt weiß, wenn ich mir was in den Kopf setzte, dann ziehe ich es durch! Und sieh da - nach 12 Monaten voller Papierkram und Planung packe ich nun meine Koffer!</font></p><p><font size="2">Dieser Blog ist für euch, meine Lieben! Ich verspreche zu posten und euch auf dem Laufenden zu halten. Also, schaut vorbei, schreibt Kommentare und vergesst mich nicht!!!!!<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /></font></p><p><font size="2"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/159_study__live_in_down_under/archive/898_countdown.html
Juuupppeeee!!!!<p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich hab einen Job, obwohl ich keinen gesucht habe! :-)</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Total cool, bin heute in ein anderes Hostel gegangen um mir ein paar Infos ueber einige Touren zu holen, da wir in unserem Hostel nicht wirklich viel Infos haben (but whatever).......der Typ hat mich dann gefragt ob ich nicht Lust haette jeden morgen fuer ein oder zwei Stunden die Zimmer zu putzen fuer, dafuer koennte ich umsonst im Hostel uebernachten......werd nun morgen aus meinem Hostel ausziehen und ein paar Haeuser weiter in ein anderes Hostel ziehen!!!! d.h. fuer mich das ich jeden Tag 20$ spare :-)) </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Kann jederzeit den Job aufgeben (sollte es aber ein oder zwei Tage vorher sagen) und wenn ich mal irgendwas unternehmen moechte in dem ich auch den morgen brauche soll ich es einfach ein Tag vorher sagen dann laesst es sich schon machen :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Weiss gar nicht mit was ich so viel Glueck verdient hab :-))))))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/896_juuupppeeee.html
Wetterbericht<p>Hallo meine Lieben,</p><p>nach langem Warten lasse ich noch mal was von mir hoeren! Habe die letzten Wochen, wie zu erwarten, mit Arbeiten verbracht, was meinem Gelbeutel recht gut tut! Es ist schon wieder einiges passiert hier unten, ich habe seit 2 Wochen einen neuen Mitbewohner, die ruhigen Zeiten sind vorbei! Eigentlich hatte ich mich richtig auf den neuen Backpacker oder vlt sogar eine Backpackerin gefreut! Beudeutete das doch, dass ich meine Englisch Kentnisse endlich wieder vertiefen und internationale Freundschaften ausbauen konnte! Aber wie so oft gestaltet sich die Wahrheit meistens ganz anders als erwartet! Anstatt einer blonden Schwedin oder einem temperatmentvollen Suedamerikaner steht eine bayrische Schlafmuetze vor mir! Quasi mal wieder ,,worst case''! Das einzige was ich nicht in meinem Haus haben wollte war ein Deutscher...zudem noch mit dem Namen Valentin! Der Kerl ist so lahm und sooooo faul, das ist echt sensationell! stinkreich von Zuhause aus, faehrt in der Heimat einen Mercedes ML und meinte dann jooooooah das Auto ist nicht sooo schlecht, gibt aber besseres! Klar ich hab auch zum 18ten einen Porsche bekommen. Arbeitet jetzt zum ersten mal in seinem Leben und verhungert fast, weil er nicht kochen und einkaufen kann! Nach 8 Stunden Arbeit ist er dann so muede das er vom Sofa nicht mehr hochkommt! Wir nennen ihn auch nur liebevoll Pappnase!</p><p>Ansonsten alles weitesgehend beim alten! Habe meine erste australische Knolle bekommen! Wurde auch Zeit, das Auto gehoert schliesslich jetzt schon 6 Wochen mir! Diesmal jedoch nicht wegen Speeding sondern weil ich eine Mautstelle irgendwie ,,uebersehen" habe! Die Schweine haben aber ueberall Kameras um Toll-Preller wie mich zu schnappen! Naja, das war eine gute Gelegenheit um zu ueberpruefen ob meine Kreditkarte noch funktioniert!</p><p>Gestern abend habe ich den Regen meines Lebens erlebt! Ich musste natuerlich arbeiten und konnte nicht weiter als 15 Meter schauen, der Wasservorhang war recht dicht! Dafuer war auch vor ein paar Tagen der bisher heisseste Tag des Jahres, aber langsam gewoehnt man sich daran! In der Dairy wurden jetzt auch 50 neue Ventilatoren fuer Kuh und Mensch aufgehaengt! Das macht das ganze etwas ertraeglicher! </p><p>Letzte Woche habe ich meine freien Tage sinvoll genutzt und bin in die Blue Mountains gefahren, ein ganzen Gebirge als Nationalpark, sehr beeindruckend, sobald wie moeglich werde ich mal ein paar Fotos hochladen! Dort habe ich auch meinen ersten Waterdragon gesehen, eine ca. 40 cm lange Echse die vor mir auf dem Weg lag, als ich die Kamera gezueckt hatte hat er jedoch beschlossen das ihm der komische Riese doch etwas unheimlich ist und hat sich in eine Felsspalte verkrochen! Ansonsten bin ich immernoch auf der Suche nach meiner ersten Schlange, ich wuerd doch so gerne eine fangen! Lass mir nochmal ein paar gute Plaetze zeigen...</p><p>also ich muss nun einkaufen und danach auch wieder arbeiten! Melde mich bald wieder aus dem momentan recht kuehlen Bringelly! </p><p>Spruch der Woche : Sprecht ihr in Deutschland eigentlich auch Englisch?</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/895_wetterbericht.html
Tes des blogs<p>xyz 123</p><p> </p><p>gut?</p><p>oder schlecht?</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-tongue-out.gif" border="0" alt="Tongue out" title="Tongue out" /></p><p>nette smileys.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/158_test_australien_worktravel_blog/archive/894_tes_des_blogs.html
Endlich Backpacker :-)))<font face="times new roman,times"><font color="#800000"><font size="3">Bin nun seit Freitag in Darwin und nun ein richtiger Tourist.<br /></font></font></font><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">War total hart nach so langer Zeit Perth zu verlassen und mich von allen zu verabschieden. Hab mich am Dienstag mit noch ein paar Englaendern am Strand getroffen und bin danach dann noch mit ihnen nach Hause und hatten nochmal ein BBQ zum lunch zusammen und danach hab ich mich dann schweren Herzens von ihnen verabschiedet. Am Abend hab ich mich dann nochmal mit einer Deutschen Au-Pair zum Dinner getroffen und mich auch von ihr verabschiedet. Am Mittwoch hatte ich dann nochmal ein BBQ mit unseren Deutschen Nachbarn, bei denen mir der Abschied wirklich sehr schwer gefallen ist. Am Donnerstag hab ich mich dann nochmal mit Adams Bruder in Perth getroffen und mich dann auch von ihm verabschiedet....Der haerteste Part war aber der Abschied von meiner Familie. Die Kids haben nicht begriffen das ich fuer immer gehe und sie haben mich verabschiedet als ob ich naechste Woche wieder komme. Adam hab ich zuhause verabschiedet, konnte meine Traenen dann noch gerade so zurueck halten was dann am Flughafen mit Kristie unmoeglich war. Wir standen am Flughafen und haben beide geheult :-((( es war eine so wunderschoene Zeit mit ihnen. Ihr wuerdet die Familie total moegen...hoffe sie kommen mal nach Deutschland und ich kann sie euch vorstellen......Hab dann Kristie gleich ne sms geschrieben das ich gut angekommen bin und das ich sie jetzt schon vermisse. Dann hat sie zurueckgeschrieben das Harry gesagt hat das er will das ich fuer immer bei ihnen bleiben koennte....total suess, das hat mich dann gleich wieder zum heulen gebracht :-((</font></font></font></p><p> <font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Aber nun bin ich hier und geniese es. Darwin ist total schoen und mein Hostel ist auch richtig gut....Hab aber noch nicht wirklich viel gesehen, ausser die eigentliche City. Hab das ganze Wochenende damit verbracht mit Glen (einem australischen Typen) die Pubs auszukundschaften :-)))</font></p><p><font color="#800000"><font face="times new roman,times"><font size="3">Am Montag werd ich mich aber mal erkunden was man hier so machen kann ausser Trinken :-))</font></font></font></p><p><font color="#800000"><font size="3"><font face="times new roman,times">Vermisse euch x</font></font></font> </p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/891_endlich_backpacker_-.html
Mhhhh"Meinst du das ist gut?", fragte der Verstand?
"Nein", antwortete das Herz, "aber es fühlt sich gut an..."
http://blog.australien-australien.de/156_eine_reise_in_die_weite_welt/archive/890_mhhhh.html
VisumHab heut das Visum beantragt- gilt jez erstma bis Ende Juli, aber Wiebke hat mich auf die glorreiche Idee gebracht, dass ich ja kurz nach Neuseeland könnte und dann mit einem touristenvisum wieder einreisen könnte
mhhhh
"if you wish to study in Australia, you must be of good character"
Und was für einen guten Geist ich habe!!!
http://blog.australien-australien.de/156_eine_reise_in_die_weite_welt/archive/889_visum.html
Endlich ein wenig ausfuehrlicher<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Nun werd ich mir endlich mal in wenig Zeit nehmen und von Weihnachten ab meine Erlebnisse aufzuschreiben.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Weihnachten hab ich ja bei meiner Gastfamilie verbracht. Wir waren bei den Eltern von Kristie. War total schoen, bin morgens zu Kristie gegangen und dann haben wir Geschenke ausgeteilt, danach sind wir dann zu Kristies Eltern und es ging mit Geschenken weiter. Danach hat es dann bei 38 Grad :-) Krabbencoktail zur Vorspeise, zur Hauptspeise Truthahn, gefuelltes Schweinefleisch und Schinken mit Gemuese und Kartoffeln gegeben und zum Nachtisch gab es Christmas Pudding. War total lecker! Danach haben wir einfach nur geredet, Wein getrunken und mehr gegessen.....so wie in Deutschland eben auch :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Silvester hab ich mich ja auch entschlossen mit meiner Familie zu feiern....waren wieder bei Kristies Eltern und hatten mal wieder richtig Spass. Hatten wie immer zu viel Wein und so gut wie kein Schlaf, aber so soll Silvester ja sein :-). Das einzige enttaeuschende war, das es in Australien nicht erlaubt ist Raketen zu schiesen und deshalb ist es um zwoelf ziemlich dunkel geblieben.........uebrigens nochmal an alle ein riesen DANKE mit denen ich an Silvester telefoniert hab. Es hat gut getan euch alle mal wieder zu hoeren und vor allen Dingen zu wissen das ihr mich auch vermisst!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">An Silvester ist ja dann auch Sibylle, Markus, Alex und Sabrina nach Hause gekommen. Hatten dann am 1. Januar einen gemuetlichen Abend zusammen und war mal wieder schoen ein paar Deutschlandbilder zu sehen. Mussten aber noch mit Sabrina ins Krankenhaus (nichts schlimmes) und deshalb ist mein Schlaf da auch ziemlich kurz ausgefallen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Am 2. Januar ist ja dann um 7 Uhr morgens mein Bus Richtung Exmouth gefahren........Waren 20 Leute und davon 8 deutschsprachige. Mit denen hatte ich aber eigentlich nichts zu tun, da sie ein wenig komisch und immer nur in Deutsch gesprochen haben.....finde das ist total unverschaemt gegenueber den anderen. Dann waren noch 8 Englaender im Bus (sie waren total cool, hab nun schon ein paar Schlafmoeglichkeiten wenn ich mal nach england will. :-)) Werde mich morgen auch nochmal mit 4 von ihnen treffen), ausserdem hatten wir einen aus der USA und einen aus dem Libanon (die auch total nett waren) und 2 aus Japan und eine aus Hongkong (total nett, aber schuechtern)........Hatten jeden Tag total viel Spass und vor allen Dingen auch total viel gesehen. Die Highlights waren schnorcheln (hab einen Tigershark, reefsharks, turtles,..... gesehen) hab mich abgeseilt, (das war total der nervenkitzel bei dem ich mir auch ein paar blaue Flecken geholt hab), war sandboarden und hab einen Delfin gefuettert. Den Rest der Tour hab ich euch ja schon mal geschrieben......Das Einzige Problem war das wir eigentlich so gut wie nie geschlafen haben und ich immer noch ein wenig schlaf nachzuholen habe.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Ein Tag spaeter bin ich ja dann mit meiner Family, Adams Bruder und Adams Vater zu Adams Oma nach Denmark gegangen. War total gut, haben ein paar schoene Straende gesehen, waren in einer Kaese-, Toffee-, Honig- und Fudge"fabrik", haben natuerlich eine Weintour gemacht, waren auf einer Blaubeerfarm und auf einer Tierfarm (dort hab ich einen Koala gestreichelt).........war total gut aber war nicht so schoenes Wetter.......nach ueber 40 Grad in Exmouth auf einmal nur 25 Grad war eine totale Umstellung...........Tja und gestern bin ich wieder zurueck gekommen und geniese jetzt noch die letzten 4 bzw. 3 Tage in meiner geliebten Heimat PERTH :-)))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bilder werd ich dieses Mal nicht ins Internet stellen, da ich meine letzten Tage nicht vor dem Computer verbringen will, aber werd die Tage ne Cd zu meiner Mama senden und sie zeigt euch die Bilder bestimmt gerne bei einem Kaffee (muesst halt ein Kuchen mitbringen :-)))</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Denk an euch!!!! x</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/886_endlich_ein_wenig_ausfuehrlicher.html
27 Days to go...Waaaaaaaah in einem Monat chill ich schon am Strand und werde dabei ganz viel an euch denken müssen.
hab immoment nen Hänger- keinen Bock zu nix obwohl soo viel zu tun is...
Hauptsache die Party wird gut... Aber bei der Gästeliste... da kanns nur super werden!!
Ich freu mich drauf!
... und bitte nicht heulen ja? Ok, also ich darf... ihr nicht! :P
http://blog.australien-australien.de/156_eine_reise_in_die_weite_welt/archive/884_27_days_to_go.html
Fraser Island<p>Letzte Woche waren wir auf Fraser Island, der groesten Sandinsel der Welt. Wir sind zu 11. in einem 4 Rad Antrieb Auto ueber die Insel gebrettert. Die Landschaft war umwerfend, glasklare Sueswasserseen, endlos langer Strand und gruener Regenwald. Wir haben direkt am Meer gecampt unter einem wunderschoenen Sternenhimmel, bei Sonnenuntergang Volleyball gespielt und jede Sekunde genossen... Das war wohl das beste Erlebnis in Australien bis jetzt. Momentan bin ich in Bundaberg und pick chillis, es muss mal wieder etwas geld in die kasse.</p><p><a id="res_3020" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0551.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0551.jpg&mode=preview" border="0" alt="gruppenbild" width="120" height="120" /></a>unsere lustige Truppe</p><p><a id="res_3019" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0560.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0560.jpg&mode=preview" border="0" alt="Garrett beim essen klauen" width="120" height="120" /></a>Garrett aus Texas, als wir von einer Reisegruppe Essen geschenkt bekamen..</p><p><a id="res_3021" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0565.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0565.jpg&mode=preview" border="0" alt="billabong see mit den dirty dingos" width="120" height="120" /></a>einer dieser traumhaften Seen, warmes Sueswasser, weiser Strand, einfach traumhaft</p><p><a id="res_3022" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0622.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSCF0622.jpg&mode=preview" border="0" alt="zu 11. im auto!" width="120" height="120" /></a>so und das sind wir im Auto, war manchmal ziemlich eng aber immer lustig!</p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/883_fraser_island.html
Die Tage werden gezählt...In genau einem Monat geht es los- ich zähle schon die Tage wenn ich endlich im Flugzeug nach Melbourne sitzen, aber leider all die wunderbaren Menschen hier zurücklassen muss...
Deshalb, liebe Freunde der Nacht, lasst uns den letzten Monat noch gemeinsam geniessen!!!
http://blog.australien-australien.de/156_eine_reise_in_die_weite_welt/archive/882_die_tage_werden_gezhlt.html
Wuensch euch ein Frohes Neues Jahr<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Sorry das ich mich erst jetzt melde.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut, hatte nur ein paar tage kein Internet und war danach bis heute unterwegs auf der Tour nach Exmouth....after 7 Tagen so gut wie kein schlaf bin ich heute zu muede um ausfuehrlich zu erzaehlen wie es war.........es war sehr sehr gut!!!!!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Geh morgen mit meiner familie in den Urlaub in den Sueden, aber werd euch danach dann alles ausfuehrlicher erzaehlen.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Denk an euch x</font></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/879_wuensch_euch_ein_frohes_neues_jahr.html
Unter dem Meer...<p>Da wir nun schonmal wieder zurueck in Cairns waren, wollten wir auch endlich das tun, was jeder Tourist in Cairns macht: diving!</p><p>Nach vielem hin und her, buchten wir die so in etwa teuerste Tour die es dort gibt. Durch den ganzen Tourismus sind leider schon viele Teile des Great Barrier Riffs zerstoert. Unsere Tour sollte uns jedoch zu einem besonder schoenen Outer Reef ueber Post Douglas bringen. </p><p>Der Tag war einfach unglaublich!!! Es war so einer dieser "days of your life", die man nie mehr vergisst. Dieses Gefuehl einfach unter Wasser atmen zu koennen war unbegreiflich - nebenbei frage ich mich bis heute, warum ich kein Fisch geworden bin... Ja, und Fische gab es dort natuerlich und dass in allen nur denkbaren Farben und Formen! Ein Glueck klappte auch der Druckausgleich, da ich natuerlich gerade jetzt krank geworden war und nicht mal mehr eine Stimme hatte:-)</p><p>I still want to be a fish!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/871_unter_dem_meer.html
Happy New Year<p>Ein Frohes neus Jahr!</p><p>Ich war euch dieses Jahr nicht nur geistig, sondern auch einmal Zeitig einen halben Tag vorraus! Ein echt eigenartiges Gefuehl aber um ehrlich zu sein! Es war einfach nur geil! Haben uns ins Sydney in den Hafen durchgekaempft und wie die Fernsehrbilder hinterher zeigten ein bombastisches Feuerwerk miterlebt! Unsere Plaetze waren nicht die tollsten aber wir hatten immerhin Harbour Bridge und Oper im Blick und wir heisst es so schoen, dabei sein ist alles! das trifft mal wieder voll zu! Ein sehr sehr geiler Jahreswechsel liegt also hinter mir und jetzt erstmal ein paar Monate Arbeit vor mir! Danach geht es endlich auf Reisen, ich werde langsam schon kribbelig! Zwischen Weihnachten und Neujahr hab ich uebrigens ab Strand gelegen! Der Sommer ist jetzt endgueltig da! Kein Regen mehr zu sehen! </p><p>also allen einen guten Start ins neue Jahr</p><p>wuenscht euer dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/870_happy_new_year.html
Weihnachten und Sylvester<p>Hallo Leute!</p><p>Aufgrund von verschiedenen Anfragen habe ich mich entschlossen einen weiteren Artikel im manier des vorherigen Textes ins Internet zu setzen. Ich weiss, dass Ihr schon mit vollem Interesse dieser Einfuehrung folgt und so schnell wie moeglich "Neues" von uns erfahren wollt. Gerede hin oder her , klicken sie einfach auf weiter.</p><p>Tobias, Paul und Nils sind wie im vorherigen Text erweahnt auf das Masta Ace Konzert in Brisbane gegangen und hatten jede Mege Spass, der Club war nur 10 Minuten von dem Hostel entfernt in dem Sie sich eingecheckt hatten.</p><p>Das Konzert was unglaublich gut, der Club war nicht zu voll, doch das Bier war leider sehr teuer, in Australien zu feiern ist einfach extrem kostspielig. Nach ca. einer Woche kamen Niklas und Berit nach. Die Gruppe ist oefter Poker - spielen gegangen, jeder von Ihnen ist jetzt in der Apl, dass ist die Australische - Poker - League. Die Poker - Tournaments bei denen die Gruppe mitgemacht hat waren stets kostenlos. Beim Pokerspielen hat die Gruppe einen Iraner mit namen Shay kennengelernt. Shay ist ein korpulenter Pokerspieler der mit Leib und Seele jedes Poker - Tournament in Brisbane mitmacht. Nebenbei leitet Shay ein Hostel in Brisbane in dem die Gruppe fuer relativ wenig Geld ein gutes "neues zuhause" gefunden hat. Nach ca. einer Woche haben 4 von den 5 einen neuen Job gefunden. Berit hat in einem Einkaufscenter Roecke verkauft und Paul, Nils und Tobi haben auf einer Messe fuer DVds, Cds und Buecher gearbeitet. Auf der Messe mussten Tische in einer wirklich massiv - grossen Halle aufgebaut werden. Nach dem logistisch perfekten Aufbau der Tische haben Tobi , Paul und Nils die Dvds, Cds und Buecher auf die Tische verteilt und sortiert. Aufgrund des immensen Langweilfaktors hat Paul nach 4 Tagen den Job gekuendigt. Nils und Tobi haben eine kleine Umschulung bekommen und haben auf der Messe als Verkaeufer weiter gearbeitet.</p><p>Die Australier feiern Weihnachten wie die Amerikaner am 25. Dezember. Die Gruppe war nicht wirklich in einer weihnachtlichen Stimmung. Die Einkaufszentren in Brisbane waren voll von Weihnachtsschmuck und Australiern die einem Merry Christmas nach jedem Einkauf hinterherschriehen haben.</p><p>Am 24. Dezember ist die Gruppe in ein italienisches Restaurant am Brisbane River gegangen. Das Essen war vorzueglich, aber auch sehr teuer und man wurde aufgrund der kleinen Portionen nicht wirklich satt. Es wurden verschiedene Gerichte bestellt , es gab Flugentenbrust, Kalbsfleisch und Hummer. Nach dem Restaurant ist die Gruppe ins Casino gegangen. Die einzige Person die am dem Abend mit Plus aus dem Casino geangen ist, war Berit. Das Casino in Brisbane ist sehr gross, man geht in dieses Casino nicht umbedingt um zu spielen, man kann sich auch die gewaltige Halle im Obergeschoss anschauen, und dann bei einem Getreank die Atmospheare geniessen. Die Weihnachtstage vergingen schnell und sie waren zum ersten mal nicht so ausgiebig und fett wie zuhause. Man merkt schon, wie sehr man das Weihnachtsmahl der eigenen Famillie vermissen kann.l </p><p>Silvester wurde ausgiebig gefeiert, die Gruppe hat mit den Leuten aus dem Hostel einen wunderschoenen Abend, der vielleicht mit einem oder zwei Bieren ueber den Durst gefeiert wurde. Es gab ein Feuerwerk in Brisbane, jedoch war die Aussicht die die Gruppe auf das Feuerwerk hatte, relativ schlecht. Das Wetter war eher entteauschend, die Australier sprachen von dem ersten Sommer seit ueber 20 Jahren, in dem es Silvester geregnet hat (Ja, den Klimawandel merkt man auch hier, also lebt Umweltfreundlicher :) ). </p><p>Ich wuensche euch allen ein wunderschoenes Jahr, und wenn ihr gute Vorseatze habt dann zieht jene durch!</p><p>Liebe Gruesse vom Moralapostel</p><p>Nille </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/869_weihnachten_und_sylvester.html
Zu dritt durch AustralienServus allerseits, wir sind 3 Junge Leute (18, 19 und 25) die ab Januar 2008 mit einem Work and Travel Visum durch <a href="http://australienblog.com">Australien</a> reisen. In unserem <a href="http://blog.australien-australien.de/australienblog.com" title="Australien Blog">Australien Blog</a> berichten wir über unser erlebtes und schreiben Erfahrungsberichte bzw. Hilfestellungen für Leute die ähnliches planen.
http://blog.australien-australien.de/152_australienblog/archive/868_zu_dritt_durch_australien.html
Ausflug zum Springbrook & Lamington Nat. Park<p><a id="res_2966" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Wasserfall_071229.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Wasserfall_071229.jpg&mode=preview" border="0" /></a><a id="res_2976" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSC02315.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSC02315.JPG&mode=preview" border="0" alt="gruppenbild2" /></a></p><p><a id="res_2974" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSC02230.JPG"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=DSC02230.JPG&mode=preview" border="0" alt="ich" /></a><a id="res_2968" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Jungs_071229.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Jungs_071229.jpg&mode=preview" border="0" /></a></p><p><a id="res_2972" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Regefall2_071229.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Regefall2_071229.jpg&mode=preview" border="0" /></a><a id="res_2973" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Regenwald_071229.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Regenwald_071229.jpg&mode=preview" border="0" /></a></p><p>So jetz hab ich das mit den bildern hochladen auch gelernt :). </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/866_ausflug_zum_springbrook_amp_lamington_nat_park.html
Bilder aus Australien<p>Jetzt gibts endlich mal ein paar Bilder:</p><p>aus Byron Bay:</p><p><a id="res_2954" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_009.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_009.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><a id="res_2955" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_010.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_010.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><a id="res_2969" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Strand_071229.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Strand_071229.jpg&mode=preview" border="0" /></a> </p><p>von den Blue Mountains:</p><p><a id="res_2952" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_006.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_006.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p>von Boni Beach:</p><p><a id="res_2951" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_004.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_004.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/865_bilder_aus_australien.html
Gutes neues Jahr euch da drausen!<p> Ich hoff hier hattet alle so schoene und erholsame Weihnachten wie ich!</p><p><a id="res_2945" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=koala.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=koala.jpg&mode=preview" border="0" alt="koala" width="120" height="120" /></a> </p><p>Und ein genauso erlebnisreiches Wochenende, Verena, ich und drei Jungs aus unserem Hostel haben uns ein Auto gemietet und die Nationalparks in der Umgebung unsicher gemacht. Wir sind viel gewandert, an Regenfaellen vorbei, auf Baume hinauf und quer durch den Regenwald. Nebenbei haben wir noch die 4. giftigste Schlange der Welt gesehen, Papageien gefuettert und viel gelacht.</p><p><a id="res_2950" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_003.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Lisa_003.jpg&mode=preview" border="0" alt="Feuerwerk" width="120" height="120" /></a></p><p> Ich wuensch euch allen ein wunderschoenes neues Jahr. Auf das alles besser wird als ihr es erwartet! </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/864_gutes_neues_jahr_euch_da_drausen.html
Frohe Weihnachten<p>Schnee, Kaelte, ein warmes Wohnzimmer... wer wuenscht sich das nicht fuer Weihnachten!? Schon komisch, alle beschweren sich ueber das kalte deutsche Wetter, aber an den Festtagen ist es aufeinmal Willkommen! Ich habe festgestellt...das Wetter ist total egal! Das gilt zwar nicht fuer mich, ich bin immer noch einer von den hoffnungslosen Romantikern die sich weisse Weihnachten wuenschen, statistisch gesehen kommt das uebrigens alle 24 Jahre vor! Der Australier kommt jedoch in Weihachtsstimmung wenn es heisst, kurze Hosen an, Klimaanlage aufgedreht, Bier kaltgestellt! </p><p>Etwas eigenartig ist es schon, Weihnachtsbaeume und die Hl. drei Koenige in ihren langen Maenteln im Supermarkt stehen zu sehen, waehrend einem der Schweiss noch den Ruecken runterrennt! Also wenn die Kerle auch durch Australien gepilgert sind, tun sie mir echt leid! Letzte Nacht waren es angenehme 29 Grad bei ueber 90 % Luftfeuchtigkeit, ich musste uebrigens arbeiten! Da sehnt man sich so gar nicht nach Raklett, Fondue und Kerzenschein! Aber was Weihnachten eigentlich ausmacht, das Beisammensein, die Traditionen und die leuchtenden Augen beim Geschenke auspacken, faellt diese Jahr fuer mich eh flach! Da koennten auch 40 cm Neuschnee nichts dran aendern! Also geh ich einfach die Festtage arbeiten, das bringt extra Geld und die Kuehe freuen sich bestimmt ueber ein paar gemeinsam gesungene Weihnachtslieder! Habe mir Stille Nacht, Heilige Nacht extra auch noch in Englisch ausgedruckt, fuer diejenigen Fleckviecher die Deutsch nicht so gut verstehen! Das ist jedoch die Minderheit, die Kommunikation klappt bis auf Ausnahmen recht gut! Wirklich multilingual diese Tiere, ob LOOOOOS oder GOOO, sie reagieren immer! Wenn"s dann mal nicht so gut klappt krieg ich halt nen nassen Kuhschwanz ins Gesicht geklatsch, oder die Hufe fliegen einem um die Ohren! Aber im Grossen und ganzen recht genuegsame Wesen! Das trifft leider nicht fuer alle meine Mitarbeiter zu! Heiligabend hab ich die Ehre mit zwei ganz besonderen Exemplaren arbeiten zu duerfen! Total bekloppt und beim Melken, ohne Spass, scheinbar immer auf Drogen! Dafuer aber unglaublich schnell! Die Koffeintabletten die ich meistens dankend ablehne, tun wohl das ihrige dazu! Ein bisschen paranoid sind die Beiden aber auch, im Melkstand wird grundseatzlich Signalkleidung getragen! Vorschrift! Damit werde ich besser gefunden wenn ich mir ein Bein breche, vlt. ueberfaellt eine der Kuehe ja auch mal den Michlasterfahrer, raubt sein Fahrzeug und brettert damit ueber die Farm...dann sieht sie mich wenigstens in meiner Warnweste und kann rechtzeitig ausweichen! Die Australier sind also schon ein Voelkchen fuer sich! Nicht nur geographisch gesehen! Die USA wuerden 1 1/2 mal in dieses Land passen! Mehr als 20 Millionen Menschen treiben sich hier jedoch nicht rum! Dafuer alles andere ! Spinnen, Muecken, Fliegen die einem in Ohren und Nase rumsausen, kleinere Fliegen die einem unbedingt die Augenfluessigkeit aussaugen wollen, scheint in der suedlichen Hemisphaere eine Delikatesse zu sein. Weiterhin Schlangen, Krokodile, Haie und sogar giftige Tausendfuessler! Dazu ist es einfach nur riesig, unglauglich heiss, das ganze Land ist in Duerre und die Ozonschicht hat sich auch bald verabschiedet! Bisher konnte mir jedoch keiner erklaeren warum es alle dennoch so lieben! Ich denke jedoch, dass ich im Laufe meiner Reise dieses Jahr, mehr als genug Gruende selber finden werde! Die Natur ist einfach wild und erbarmungslos, man fuehlt sich irgendwie lebendiger wenn Blitze um einen herum einschlagen und einem bewusst ist, die Spinne da oben in der Ecke koennte dich jetzt umbringen, tut sie aber nicht, warum auch, ich lasse sie ja in Ruhe! Eins meiner Haustiere musste ich jedoch leider schon entfernen! ,,Hunti" , eine sog. Huntsman Spinne die locker 20 - 25 cm im Durchmesser werden koennen! Ich wollte sie eigentlich wachsen lassen und schauen ob das stimmt, aber als sie Handteller-Gross bei mir am Bett sass, habe ich mich dann doch wohler gefuehlt sie im Staubsauger zu wissen! </p><p>Soweit also ein weitesgehend positives Resueme von meinen ersten 3 Monaten Down Under! Die Zeit ist wie im Fluge vergangen und ich freue mich auf die noch kommenden Erlebnisse, die sicher nicht minder spannend werden als die bisherigen! Ich danke allen nochmals herzlich fuer euer Interesse an meinen Berichten und wuensche natuerlich </p><p>Frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! </p><p>Ich bin ja diesmal ca. 10 Stunden frueher dran mit feiern, das ganze uebrigens in Sydney bei angenehmen 30 Grad und riesigem Feuerwerk ueber Oper und Harbour Bridge, um jetzt doch nochmal ein bisschen Neid zu erzeugen! </p><p>Und wenn es zu heiss wird, stell ich mich einfach in die Kuhwaschanlage und geniesse mit den Rindviechern eine kuehle Dusche! Ein bisschen Luxus muss man sich ja auch goennen! </p><p>Nochmals alles Gute und frohe Feiertage!</p><p>mit froehlichen Gruessen vom anderen Ende der Welt</p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/860_frohe_weihnachten.html
Australian Backpacker Travel<p> Peterpans Adventure Travel ist spezialisiert <strong><font color="#ff0000" style="background-color: #ffffff">B</font><span class="boldRed"><font color="#ff0000">ackpacker und Studenten</font></span></strong> zu beratschlagen und Trips zu buchen. Mit <span class="boldRed"><strong><font color="#ff0000">14 Shops</font></strong></span> in ganz Australia wird Peterpans Dich auf Deinen Reisen ueberall begleiten.<br />Peterpans ist eine Gesellschaft die Spass daran hat Euch die traumhaftesten Plaetze in Australien und auf der ganzen Welt zu zeigen. Es ist immer eine gute Stimmung in Peterpans mit DVD's, Filmen, Musik und kostenlosem<strong><font color="#ff0000"> Internet.</font><br /></strong> </p><p>Mein Name ist Rebecca Nahrung un ich bin eine der Reiseverkehrskauffrauen fuer Peterpans in Adelaide. Seit fast 2 1/2 Jahren befinde ich mich nun in Australien und seit fast einem Jahr lebe ich in Adelaide. In 2005 bin ich als Backpacker nach Australien zum traveln gegangen und habe mich einfach in das Land verliebt. Nun, fast im Jahr 2008, bin ich nun dafuer verantwortlich andere Backpacker auf <strong>unvergessliche Reisen</strong> zu schicken,</p><p>Also wenn Ihr irgendwelche Fragen habt oder von zu hause Reisen in Australien buchen wollt, zoegert bitte nicht mich zu kontaktieren.</p><p><a href="mailto:bec@peterpans.com">bec@peterpans.com</a></p>
http://blog.australien-australien.de/149_backpackers-wir_haben_fuer_jeden_was/archive/859_australian_backpacker_travel.html
Brisbane<p>Hallo. Jetzt sind wir schon eine Woche hier in Brisbane. Davor waren wir eine Woche in Byron Bay, einfach mal relaxen und am Strand liegen...war echt schoen.</p><p>Dafuer wird jetzt hier (kraeftig) gearbeitet... Ich hatte zuenachst mal nur einen Job als Flyer Verteiler, und dann hat mich waehrend dem flyer verteilen eine Frau angesprochen ob ich ihr in ihrem Laden n bisschen helfen koennte...da hab ich dann auch noch drei tage gearbeitet. Und jetzt arbeite ich noch in dem Hostel in dem ich momentan uebernachte als Night Manager, hier muss ich dann 2 stunden da sein falls jemand ein oder auschecken will und ansonsten noch die Kueche putzen, was wohl der groeste Teil meines Jobs ist, Hostel Kuechen zu putzen kann ganz schoen eklig sein....</p><p>Weihnachtsstimmung kommt hier ueberhaupt nicht auf...alles einfach zu warm...und die ganzen kuenstlichen Weihnachtsbaume helfen da auch nichts..</p><p>Trotzdem allen Froeliche Weihnachten! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/858_brisbane.html
HEY - EIN AUTO!<p>An einem Sonntag, nach 3 Wochen Farmarbeit fuhren wir mit dem Bus zureuck nach Cairns, ins Asylum. Plan? - AUTO KAUFEN! </p><p>Dieser Plan war leichter gemacht, als er in die Realitaet umzusetzen war. Hier erfuhren wir erst, wie schwierig der ganze Kram mit den Registrierungen ist. Man kann ein Auto nur fuer einen Bundesstaat registrieren und kann, mit Ausnahme von WestAustralia, auch nur dort die Registrierung verlaengern, da man vorher einen Check machen muss, ob alles an dem Auto funktioniert. Zudem muss man auch vor dem Verkauf einen Check machen lassen und muss auch dafuer wieder in dem gleichen Bundesstaat sein. Oh mann, so viele komplizierte Dinge! </p><p>Auch das Angebot an Autos fuer Backpacker war so gering, dass ungefaehr auf einen Wagen gleich 10 Kaeufer warteten - Mist! Doch jetzt waren wir schon zurueck gefahren und wollten den Plan nicht einfach wieder verwerfen...</p><p>Drei Mal am Tag klapperten wir alle 5 blackboards der Stadt ab, um die ersten zu seinen, die einene neuen Aushang entdeckten. Dazwischen guckten wir uns Autos an. Wie zu erwarten, waren alle davon natuerlich SUUUUPER in Schuss. Oh ja, ein Paar fuhren wenigstens ganz gut, aber wer will schon ein Auto, wo nur eine Tuer zu oeffnen geht, oder wo man von der Fahrerkabine aus durch den durchgerosteten Boden auf die Strasse gucken kann. </p><p>Nebenbei arbeitete ich einige Tage in einem printing shop, wo ich zusammen mit dem indischen Besitzer per Hand die einzelnen Seiten fuer ein Schuljahrbuch faltete. Er musste 100 Stuck bis zum naechsten Tag fertigstellen, doch da leider keine seiner gesamten Maschinen so wirklich gut funktionieren wollte dauerte es halt etwas laenger. no worries - wir haben es dann doch noch geschafft!:-)</p><p>Irgendwann fanden wir auch das perfekte Auto - Stanley o' Vanley - einen gelb weissen 91' Nissan Venett. Es war komplett ALLES NUR DENKBARE in diesem Van entahlten: Matratze, Kissen, Angelausruestung, Beachvolleyball, Kocher, Bestreck, Gaslampe, Taschenlampe, 9 Reisefuerer, CD- Player, CDs, Taucheranzug, ... die Liste wuerde bestimmt eine ganze Seite ausfuellen. Es war unser perfektes Auto! Marco und ich ueberlegten 4 Std, dann riefen wir die Besitzer an - und Stanley wurde vor einer halben Stunde an jemand anderes verkauft... AAARG! </p><p>Doch dann geschah das Wunder! Fuenf Tage spaeter, wir waren schon kurz davor uns einen station wagon zu kaufen, rief und Dan, der Besitzer von Stanley an, ob wir den van noch haben wollen, da ihn der andere Kaeufer versucht auszutricksen. Ploetzlich ging alles ganz schnell. Innerhalb von 10min wurden wir abgeholt und zum Bankautomaten gefahren, nachdem wir 2,900$ ausgehandelt hatten. Leider hatte die Deutsche Bank auch noch mein Konto gesperrt, sodass wir Stabley ganz knapp mit Marcos Konto bezahlen konnten. StressStressStress! Nun standen wir da, mit einem eigenen Wagen - mein erstes eigenes Auto! ...und keinem verfuegbarem Geld mehr... Im Nachhinein kann ich nur darueber lachen, doch es war schon recht riskant, zumal wir beide mit einer mechanischen Begabung die gegen Null geht, ueberhaupt nicht einschaetzen konnten, ob er uns nicht schon nach den ersten 100km liegen bleibt. </p><p>ABER HEY! WIR HABEN EIN AUTO! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/855_hey-ein_auto.html
Mein Umzug<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Heute war es schon so weit und ich bin in mein neues Zuhause gezogen.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Schneller als gewollt ist die Zeit vorbei gegangen und ich bin heute bei meiner Familie ausgezogen. Zwar nur zwei Haeuser weiter, aber immerhin :-)))...Hab nun ein Haus fuer mich ganz allein und geniese momentan die Stille, da es bei meiner Familie mit 3 Kindern nie ruhig war!! </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Da das Wetter momentan zu wuenschen uebrig laesst muss ich meine Plaene erst mal ein wenig verschieben und nutze die Zeit die ich noch hab vor Weihnachten fuer Geschenke kaufen und den restlichen Weihnachtskrimskrams.....Will meinen Gasteltern ein Kalender basteln, fuer den ich warscheinlich ziemlich viel Zeit brauch.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Kristie hat mir vor ein paar Wochen gesagt das sie mich ueberraschen will sobald Adam wieder zuhause ist... Er ist heute Nacht heimgekommen und heute morgen sind wir dann also zu der Ueberraschung gefahren....Wir sind zu einem Christbaumverkauf gefahren (echte Baeume) und haben einen ausgesucht und gefaellt und mit nach Hause genommen....Das war ne riessige Ueberrschung fuer mich, da ich oft zu Kristie gesagt hab, das ich gar nicht in Weihnachtsstimmung kommen kann, da es nirgends nach Weihnachten riecht und ich den Geruch von Tannennadeln vermisse. Da fuer mich ein richtiger Baum einfach zu Weihnachten gehoert....Sie waren so begeistert von den Baeumen, da sie sich gleich einen von den groessten ausgesucht haben. Ich hab noch zu ihnen gesagt das er auch in Haus passen muss und sie meinten nur das sie es schon irgendwie rein bekommen. Als wir dann zu Hause waren war der Baum zu gross und sie mussten ihn nochmal absaegen. Als er dann immer noch zu gross war habn sie einfach die Spitze abgeschnitten :-)))) .....Kristie, Adam und die Kids geben mir jeden Tag mehr das Gefuehl zu Hause zu sein, was es fuer mich auch umso schwerer macht am 18.1. Perth endgueltig zu verlassen und sie vielleicht nicht mehr wieder zu sehen(hoechstens ich gewinn im Lotto!)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Das Adam wieder da ist freut mich riesig, da ich nun endlich wieder jemanden hab der mit mir Kaffee trinkt :-) </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Meld mich spaetestens wieder nach Weihnachten mit news wie die Aussies Weihnachten feiern!!! </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Wuensch euch allen FROHE WEIHNACHTEN</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hohohoho</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Santa :-)</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/852_mein_umzug.html
Poolparty<p>hallo meine Lieben!</p><p>Wie es sich fuer australische Verhaeltnisse gehoert, hat sich das Wetter ueber Nacht total veraendert und ich konnte die letzten Beiden Tage meinen eigenen Pool voll und ganz auskosten! Angenehme 35 Grad, ein paar kuehle Bierchen, Wassermelone, Fruchtkuchen und einfach mal nichts tun! So laesst es sich echt aushalten! Bevor ich jedoch zum Entspannen kam, musste ich heute erstmal mein Auto registrieren lassen, jedoch mit Deutschland verglichen ein recht geringer 10 Minuetiger Papieraufwand! Also jetzt gehoert mein 4 Liter Hubraum, 6 Zylinder Ford Fairlane Sedan, Baujahr 1987 endlich komplett mir! Bei Spritpreisen von 1,39 $ pro Liter kann man sich so eine Maschine auch gut und gerne erlauben! Dafuer ist das Bier aber auch um einiges teurer, hat die Umwelt zwar nicht viel von, aber fuer Europaer immerhin ausgleichende Gerechtigkeit!</p><p>Ich hab jetzt also genug vom Sonnenbaden mit 3 Schichten Sonnencreme, die Sonne hat hier echt eine unvorstellbare Kraft! 20 Min reichen fuer einen schoenen Sonnenbrand! Wollte mir mein Berliner Freund gestern doch nicht glauben und muss heute dafuer leiden! Habe heute also meinen letzten freien Tag und geniesse mein zweites Zuhause! Die Nacht war jedoch etwas unruhig! Um 3 Uhr seh ich auf einmal Scheinwerfer bei mir im Zimmer, der Hund tickt total aus und jemand haemmert an die Hintertuer! Ich schon das schlimmste befuerchtend rausgestuerzt, steht der Sohn vom Tierarzt, der auch in der Dairy arbeitet vor mir! Fragt mich ob ich nicht Lust haette eine Woche bei ihnen im Haus zu wohnen, sie fahren jetzt in Urlaub, gibt mir die Schluessel, sagt mein Zimmer sei das mit dem grossen Bett und dem Computer im Zimmer, steigt ins Auto und laesst einen recht verwirrten, schlaftrunkenen Dominik und einen kleinen Hund der die Welt nicht mehr versteht, zurueck! Naja, zu Spitzenzeiten hat man als Backpacker anscheinend schonmal 3 Haeuser und 5 Autos zur Verfuegung! Weiss auch nicht, was ich angestellt habe, dass die mir alle ihre Wohnungen anvertrauen, warte eigentlich nur drauf das mein Boss mir endlich seine Kreditkarte in die Hand drueckt! Naja, mich soll es nicht stoeren, ist halt ein Vorratsraum mehr zu pluendern! </p><p>Mit hungrigen Gruessen mache ich mich jetzt mal auf in die Kueche und wuensche euch allen morgen einen aehnlich sonnig, schoenen 3. Advent wie ich ihn wohl erleben werde! Uebrigens hat einer der Neuseelaender kuerzlich festgestellt, nachdem er jetzt drei Deutsche kennengelernt hat, dass wir Deutsche ja wirklich auch nur Menschen sind! Mit einigen Ausnahmen, ja, konnte ich ihm nur zustimmen, woher das schlechte Bild bis dato kam konnte ich nicht herausfinden! Ich denke mal die Englaender sind schuld! </p><p>bis bald </p><p>euer Dominik<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" width="18" height="18" /></p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/850_poolparty.html
Umgezogen<p>Noch kein Monat hier und schon 2x umgezogen! Nachdem die Beiden Englaender abgehauen sind konnte ich zwar erstmal das Haus niederbrennen und es hat mich 5 Tage gekostet den Laden halbwegs bewohnbar zu machen aber jetzt habe ich ein neues Zimmer, das wichtige jedoch, ein Doppelbett das endlich mal lang genug ist fuer mich! In Australien scheint es keine grossen Menschen zu geben! Also ich lebe nun alleine in unserem Haeuschen! Das komische jedoch ist, jetzt habe ich zwei Haeuser + Pool + Pay TV + einen kleinen Hund Chah! Das war der zweite Umzug! </p><p>Die Schwester des Managers ist am Montag gestorben, er also nach New Zealand rueber und seine Freundin gestern hinterher! Irgendwer muss jedoch auf den Hund und das Haus aufpassen , da haben sie mich halt gefragt! Hab die Luxus Bude jedoch nur fuer 4 Tage, am Sonntag hole ich sie abends am Flughafen ab! Aber immerhin ein Pool fuer eine halbe Woche...das einzige Problem, ich sitze hier in Pulli, es ist arschkalt fuer Aussie Verhaeltnisse, es regnet und die Sonne wart lange nicht mehr gesehen! Super, der Pool bleibt also weitesgehend ungenutzt! Aber immerhin hab ich freien Internetzugang, ist doch auch schonmal was! Sonst immer nur im I-Net Cafe und der Bibliothek da kommt man schlecht nur Ruhe! Aber man lernt den Zugang auch mal zu schaetzen! Zuhause ist es selbstverstaendlich, dass man immer reinkann! Und eine Stoerung laenger als 3 Stunden ist schon ein Weltuntergang! Jetzt kann ich endlich mal in Ruhe ein paar deutsche Nachrichten lesen und mich mal wieder auf den neuesten Stand bringen! Bis gestern wusste ich nichtmal wer F1 Weltmeister ist! Wir haben hier zwar Deutsche Nachrichten, in Englisch versteht sich, aber die kommen immer um 4! Dann bin ich entweder gerade zur Arbeit oder auf dem Weg nach Hause! Aber viel besser als Deutsche Nachrichten ist Kommisar Rex in Deutsch mit englischen Untetiteln! Das ist echt besser als jede Comedy SHow! Man hoert die Leute bayrisch reden und sieht die englischen Uebersetzungen, herrlich! Viel Zeit zum TV schauen bleibt jedoch nicht, die letzte Woche war etwas anstrengend! Weil wir zu wenig Leute haben, mussten ich diese Woche twice Doppelschicht arbeiten, aber wenn man die Dollars im Hinterkopf hat, laesst sich ja vieles aushalten! Ausserdem konnte ich mich gestern Abend erstmal am Lammbraten, der noch im Kuehlschrank wartete, laben! Der haelt sich aufjedenfall nicht bis naechste Woche also muss ich wohl ran. Zudem habe ich jetzt auch eine Spuelmaschine, LUXUS Pur! Naja, muss mal wieder nach dem kleinen Koeter schauen, ich glaube der will dringend raus! Habe frei und desshalb etwas laenger geschlafen, danach drehen wir noch ne Runde im Pool und ab unter die warme Dusche! </p><p>Mit adventlichen Gruessen</p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/848_umgezogen.html
09.12.2007 - Exmouth Tour<p>Heute geht es auf die letzte Etappe nach Perth. Am Morgen besuchen wir den Greenough Wildlife Park, wo wir Kangurus fuettern und mit Pythons kuscheln koennen. Die Schlangen kriechen uns ueber die Haende und ueber den Kopf. Am Schluss habe ich fuenf Schlangen um meinen Hals haengen. Die kalte, trockene Haut fuehlt ich einfach fantastisch an.</p><p>Am spaeten Nachmittag kommen wir in Perth an, wo ich mich leider von den Leuten auf der Tour verabschieden muss.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/846_09122007-exmouth_tour.html
08.12.2007 - Exmouth Tour<p>Mein Wecker geht um 4:30 Uhr und ich muss feststellen, dass ich gestern doch viel zu lange auf war und dadurch die Nacht viel zu kurz gewesen ist. Noch im Halbschlaf schleppe ich mich in die Dusche, packe danach meine Sachen in den Bus und auf gehts wieder Richtung Perth.</p><p> </p><p>Waehrend der Fahrt werde ich Zeuge eines atemberaubenden Sonnenaufgangs. Entlang ewigen Buschlandes, einem ausgebrannten Autowracks und einigen Kangurus bahnen wir uns den Weg nach Sueden. Wir halten kurz am 'Wendekreis des Einhorns', wo ich mich mit meinem Namen auf der Strasse verewige.</p><p>Nachdem wir Mittag gegessen haben, geht es weiter durch riesige Getreidefelder und verlassen bald die geteerte Strasse, um, eine Staubwolke hinter uns gerziehend, Australien zu verlassen. Ganz richtig, wir reisen aus Australien aus und in die Hutt River Province ein, um den dort regierenden Prince Leonard zu besuchen. Prince Leonard, der mittlerweile 84 Jahre alt ist, war einst ein einfacher Schaf- und Getreidebauer, der mehr Getriede produziert hat, als die von der australischen Regierung fuer den Export erlaubte Menge. Da ihm das gegen den Strich ging, hat er Gesetztesbucher gewaeltzt und ein Schlupfloch gefunden: Als die Australier am 26.01.1949 ihren eigenen Pass bekamen (vorher waren alle Australier britische Staatsbuerger), bekamen alle nach diesem Datum in Australien geborenen Personen automatisch die australische Staatsbuergerschaft. Alle, die vor diesem Datum geboren waren, hatten keine richtige Staatsbuergerschaft, weder britisch, noch australisch. Also kam Prince Leonard auf die Idee, einfach in Australien einen eigenstaendigen Staat, Principality of Hutt River, zu gruenden. Seit dem 21.04.1970 ist er nun Herr ueber 75 qkmLand (etwa die grosse von Hong Kong), hat seine eigenen Briefmarken, Stempel fuer Visa, kann soviel Getreide exportieren, wie im lieb ist, und zahlt keine Steuern.</p><p>Als wir (mit zwei Stempeln mehr im Reisepass) wieder in Australien sind, ist es nur noch eine kurze Fahrt nach Northbrook, wo wir die Nacht auf einer Farm verbingen werden.</p><p>Nachdem wir uns im Pool abgekuehlt und gegessen haben, schlafen wir die Nacht ueber draussen unter dem Sternenhimmel. Leider ist es etwas bewoelkt, so dass wir keine sehr gute Sicht auf die Sterne haben.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/844_08122007-exmouth_tour.html
08.12.2007 - Exmouth Tour<p>Mein Wecker geht um 4:30 Uhr und ich muss feststellen, dass ich gestern doch viel zu lange auf war und dadurch die Nacht viel zu kurz gewesen ist. Noch im Halbschlaf schleppe ich mich in die Dusche, packe danach meine Sachen in den Bus und auf gehts wieder Richtung Perth.</p><p> </p><p>Waehrend der Fahrt werde ich Zeuge eines atemberaubenden Sonnenaufgangs. Entlang ewigen Buschlandes, einem ausgebrannten Autowracks und einigen Kangurus bahnen wir uns den Weg nach Sueden. Wir halten kurz am 'Wendekreis des Einhorns', wo ich mich mit meinem Namen auf der Strasse verewige.</p><p>Nachdem wir Mittag gegessen haben, geht es weiter durch riesige Getreidefelder und verlassen bald die geteerte Strasse, um, eine Staubwolke hinter uns gerziehend, Australien zu verlassen. Ganz richtig, wir reisen aus Australien aus und in die Hutt River Province ein, um den dort regierenden Prince Leonard zu besuchen. Prince Leonard, der mittlerweile 84 Jahre alt ist, war einst ein einfacher Schaf- und Getreidebauer, der mehr Getriede produziert hat, als die von der australischen Regierung fuer den Export erlaubte Menge. Da ihm das gegen den Strich ging, hat er Gesetztesbucher gewaeltzt und ein Schlupfloch gefunden: Als die Australier am 26.01.1949 ihren eigenen Pass bekamen (vorher waren alle Australier britische Staatsbuerger), bekamen alle nach diesem Datum in Australien geborenen Personen automatisch die australische Staatsbuergerschaft. Alle, die vor diesem Datum geboren waren, hatten keine richtige Staatsbuergerschaft, weder britisch, noch australisch. Also kam Prince Leonard auf die Idee, einfach in Australien einen eigenstaendigen Staat, Principality of Hutt River, zu gruenden. Seit dem 21.04.1970 ist er nun Herr ueber 75 qkmLand (etwa die grosse von Hong Kong), hat seine eigenen Briefmarken, Stempel fuer Visa, kann soviel Getreide exportieren, wie im lieb ist, und zahlt keine Steuern.</p><p>Als wir (mit zwei Stempeln mehr im Reisepass) wieder in Australien sind, ist es nur noch eine kurze Fahrt nach Northbrook, wo wir die Nacht auf einer Farm verbingen werden.</p><p>Nachdem wir uns im Pool abgekuehlt und gegessen haben, schlafen wir die Nacht ueber draussen unter dem Sternenhimmel. Leider ist es etwas bewoelkt, so dass wir keine sehr gute Sicht auf die Sterne haben.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/845_08122007-exmouth_tour.html
07.12.2007 - Exmouth Tour<p>Heute erkunden wir die Umgebung von Exmouth. Es geht in den Cape Range National Park, wo wir in der wunderschoenen Turquoise Bay schnorcheln und sonnenbaden. Ich bin ueberrascht, wie viele Fische so nah am Strand zu sehen sind.</p><p> </p><p>Nach dem Mittagessen machen wir uns auf zum Yardie Creek, wo wir eine kleine Wanderung machen. Ueberall in den Bueschen sitzten Kangurus und an einer Steilwand entdecken wir ein Rock Wallaby.</p><p>Spaeter am Tag fahren wir noch zu einem Strand ausserhalb des Nationalparks, um ein paar Muscheln zu sammeln.</p><p>Wir machen uns einen ruhigen Abend, da wir morgen sehr frueh unseren Rueckweg nach Perth antreten muessen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/843_07122007-exmouth_tour.html
06.12.2007 - Exmouth Tour<p>Heute stehen in Coral Bay mehrere Touren zur Auswahl, an denen wir teilnehmen koennen. Eine Quadbike-Tour am Strand, eine Glasbodenboot-Tour (A.d.R. klasse Wort fuer Hangman!!) und eine Mantarochen-Schnorchel-Tour.</p><p> </p><p>Ich entschliesse mich fuer die etwa fuenfstuendige Mantarochen-Tour, wo ich mit Mantarochen und am Nigaloo Riff schorcheln kann. Fast schon schneller, als mir lieb ist, sitzte ich etwas nervoes mit 32 anderen in einem kleinen Boot, kralle mich mit verkrampften Fingern an meinen Flossen und meiner Taucherbrille fest und bin auf dem Weg in die Bucht, wo sich etwa zwei duzent Mantas aufhalten sollen. Das soll das erste Mal werden, dass ich Schnorcheln geheund ich habe absolut keine Ahnung, was mich erwartet..</p><p>Ein kleines Flugzeug ist waehrenddessen aus der Luft auf der Suche nahc den bis zu 4,5 Meter breiten Tiere. Einer der Guides erklaert uns, wie wir unsere Schnorchelausruestung anlegen sollen und wie wir uns im Wasser zu verhalten haben.</p><p>Ploetzlich gehts alles ganz schnell. Ein Rochen wurde gesichtet und fuer die ersten 11 Leute (darunter ich) heisst es Ausruestung anlegen und rein ins kuehle Nass. Mir bleibt keine Zeit zum nachdenken und schon bin ich im Wasser, voll mit Adrenalin. Der Manta ist etwa 50 Meter Vom Boot entfernt und ich versuche mit den anderen mitzuhalten. Ich habe keine Zeit mich an das Atemn durch einen Schnorchel zu gewoehnen, bin das Schwimmen im Meer nicht gewohnt (und schon garnicht im offenen Ozean, wo nichts ausser Schwaerze unter mir ist. Die anderen legen ein wahnsinns Tempo vor, aber ich kann mithalten, schaue nach unten und da ist er! Etwa 10 Meter unter mir zieht ein grosser Mantarochen seine Loopings. Dabei hat er sein grosses Maul weit geoeffnet, um den Krill aus dem Wasser zu filtern. Ich bin so beeindruckt, dass ich vergesse zu atmen (was auch teilweise daran liegt, dass ich noch die Luft anhalte, wenn ich den Kopf unter Wasser habe). Ich schaue prustent aus dem Wasser auf und gleich wieder, fasziniert von diesem fantastischen Tier, nach unten, schlucke Salzwasser, schaue wieder prustent auf und sehe, dass die Gruppe schon wieder 20 Meter weit weg ist. Durch die flasche Atmung und die ploetzliche Sntrengung schmerzen meine Beine und ich habe nichtmehr genug Kraft, um mitzuhalten. Frustriert lasse ich mich vom Boot abholen.</p><p>Nachdem alle im Wasser waren und die Mantas bestaunen konnten (mit der Zeit tauschen noch zwei weitere auf), gibt es einen kleinen Snack, waehrend das Boot sich zu einer Schnorchelstelle im Ningaloo Riff aufmacht.</p><p>Dort ankern wir und haben 45 Minuten zeit, um die Wasserwelt um das Boot zu erforschen. Ich begebe mich wieder mit voller Motivation ins Wasser. Hier habe ich alle Zeit der Welt, um mich an as Atmen zu gewoehnen und kann einfach im Wasser treiben.</p><p>Als ich den Kopf unter Wasser stecke, laecheln mir Fische in fantastischen Farben und verschiedenen Formen und Groessen entgegen. Sie schwimmen direkt um mich herum und ich weiss garnicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Auf dem Grund sind Korallen zu sehen und ich entdecke nach lengerem hinsehen immer mehr kleine Fische, die sich zwischen den Korallenstoecken aufhalten. Leider gehen die 45 Minuten viel zu schnell um und wir fahren weiter zur naechsten Schnorkelstelle.</p><p>Dort gibt es die etwas groesseren Fische zu sehen. Einer der Guides schmeisst direkt neben mir etwas Fischfutter ins Wasser und ich bin umgeben von etwa einen halben Meter langen Fischkoerpern. Ich sehe quasi nichts anderes mehr und spuere ihre glitschigen Koerper an Armen und Beinen vorbeigleiten. Ploetlich hat einer der Fische meinen Finger im Maul und kaut genuesslich mit seinen kleinen Zaehnen drauf rum. Ich erschrecke, ziehen meine Hand zurueck und muss lachen. Wasser laeuft in Brille und Hals. Ich recke meinen Kopf prustent aus dem Wasser und lache lauthals los. Leider muessen wir nach 20 Minutenaus dem Wasser und zurueck zum Strand.</p><p>Am Nachmittag machen wir uns auf unsere letzte Etappe nach Exmouth, wo wir uns den Sonnenuntergang ueber dem Ozean angucken. Im Hostel angekommen, lassen wir den Tag mit ein paar Bierchen ausklingen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/842_06122007-exmouth_tour.html
05.12.2007 - Exmouth Tour<p>Es geht heute sehr frueh los, damit wir nicht die Fuetterung der Delphine in in der Shark Bay bei Monkey Mia verpassen. Am Strand angekommen tauchen auch schon bald die ersten Rueckenflussen im Wasser auf.</p><p> </p><p>Mehrere Delphine, darunter zwei Jungtiere, kommen immer naeher zum Strand. Vor allem die Jungtiere sind sehr aktiv und versuchen herumtollend die Aufmerksamkeit der ausgewachsenen Tiere zu bekommen.</p><p>Es sammeln sich immer mehr Menschen am Strand, um den Spektakel beizuwohnen, und bald beginnt einer der Ranger ueber ein Mikrofon etwas ueber die Delphine und den Ablauf der Fuetterung zu erzaehlen.</p><p>Neben den Delphinen gibt es hier am Strand auh noch einige Pelikane, die sich nun auf dem Strand um die Lautsprecheranlage versammeln, als wuerden sie dem Tanger lauschen.</p><p>Als die Fuetterung beginnt, kommen die Delphine sehr nah an den Strand und es bieten sich mir einige gute Moeglichkeiten, Fotos von den Tieren zu machen.</p><p>Ich gehe mir erstmal einen Kaffee kaufen (zur Bekaempfung der kurzen Nacht) und kuemmere mich dann um die Pelikane. Sie werden von einem Ranger am Strand mit Fisch gefuettert. Einfach fantastisch, wie sie etwas tolpatischig ueber den Strand watscheln und mit ihren grossen Schnaebeln nach den Moewen (Meins! Meins! Meins!) schnappen, um sie zu verjagen.</p><p>Einige Zeit spaeter begebe ich mich auf einen von einem Aboriginal gefuehrten Marsch vom weissen Strand in die roten Huegel des Buschlandes, einige hundert Meter vom Strand entfernt. Hier lerne ich etwas ueber den in dieser Gegend gesprochenen Dialekt der Aboriginals und die hier einst lebenden Gruppen. Ausserdem zeigt er, welche Pflanze essbar ist, Trinkwasser spendet oder als Medizin genutzt werden und wie man Tierspuren interpretiert.</p><p>Wieder im Bus geht es weiter nach Norden Richtung Carnarvon.</p><p>Auf dem Weg dorthin wird ein Grossteil unserer Gruppe abgsetzt, um von einem anderen Bus abgeholt zu werden, der sie zurueck nach Perth bringt, da sie nur an der Tour fuer vier Tage teilnehmen. Von den ehemals 18 Personen bleiben so nur noch sechs uebrig.</p><p>In Carnarvon angekommen machen wir einen kurzen Stop, um eine lokale Spezialitaet auszuprobieren: in Schokolade gehuellte, gefrohrende Bananen. Yummy!</p><p>Nachdem wir Abends in Coral Bay angekommen sind und etwas gegessen haben, wird Bier getrunken und Pool gespielt. Als um 23 Uhr Nachtruhe angesagt ist, gehen wir mit etwas Reiseproviant (Rum mit Cola, Bier) zum Strand, wo wir nackt baden wollen. Leider ist gerade Ebbe und wir wuerden in der Schifffahrtsrinne schwimmen, wo nachts Tiger- und Hammerhaie auf Beutezug sind (und die probieren auch gerne mal ein Stueck Backpacker). Also wird daraus nichts und wir lassen uns am Strand nieder, trinken unseren Alkohol, bestaunen den Sternenhimmel und zaehlen Sternschnuppen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/841_05122007-exmouth_tour.html
04.12.2007 - Exmouth Tour<p>Die Sonne versucht sich gerade ueber den Horizont zu erheben und ich sitzte schon wieder im Bus. Eigentlich will ich nichts lieber, als einen Kaffee, aber hier draussen im Nirgendwo sieht das wohl eher schlecht aus. Die einzigen, die ich fragen koennte, sind die Kangurus, die wir aufscheuchen, als wir mit einem Affenzahn ueber die Sandpiste durch den Kalbarri National Park zur Murchison River Gorge brettern.</p><p> </p><p>Dort angekommen laufen, klaettern, kriechen, rutschen und springen wir runter in die 150 Meter tiefe Schlucht. Unten angekommen bahnen wir uns den Weg ueber Steine (von Schotter bis mehrere Meter hohe Felsen ist alles dabei) entlang des Flusses ein Stueck die Schlucht entlang. Auf dem Rueckweg nehmen wir einen etwas anderen Weg und kommen an einem Aussichtspunkt vorbei, vom dem man eine atemberaubende Aussicht in die Schlucht hat.</p><p>Nach fuenf Minuten Busfahrt kommen wir an eine andere fantastische Stelle der Schlucht, wo wir einen Blick durchs Natures Window werfen koennen. Das Natures Window ist ein grosser Steinrahmen auf einem der Felsvorspruenge der Schlucht.</p><p><font face="book antiqua,palatino">Nach einem kurzen Zwischenstop an einem Roadhouse mitten im Nirgendwo (wo ich mir ein leckeres Eis goenne), bwundern wir die aeltesten und ersten Lebewesen auf Erden: Stromatolite. Diese 'lebenden Steine' findest man hier am Strand (und ansonsten nur noch an zwei anderen Stellen der Erde) im flachen Wasser. Sie produzieren eifrig Sauerstoff, was angeblich zum ersten Sauerstoff in unserer Atmosphaere gefuehrt hat.</font></p><p>Wieder im Bus gehts Richtung Shell Beach. Als wir dort ankommen ist leider gerade Ebbe udn das Wasser gute 100 Meter vom eigentlichen Strand entfernt. Viel zu weit fuer mich, der mit einem Bier in der Hand versucht dem orkanartigen Wind zu trotzten. Dieser Strand ist fuer mich also eher ernuechternd (trotz des Biers). Das besondere hier sind die kleinen weissen Muschelschalen, die zu abermillionen den Strand bedecken.</p><p>Unser letzter Stop vor Denham ist eine Aussichtsplattform an einer Steilkueste, wo es noch windiger ist, als an der Shell Beach.</p><p>Wir bleiben nicht lange, fahren nach Denham, beziehen unser Hostel und bereiten das BBQ fuer heute Abend vor.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/840_04122007-exmouth_tour.html
03.12.2007 - Exmouth Tour<p>Heute startet meine siebentaegige Tour hoch in den Norden nach Exmouth und wieder zurueck nach Perth.</p><p> </p><p>Der heutige Tag ist leider mehr Fahrerei als alles andere. Nach etwa drei Stunden Fahrt erreichen wir den Nambug National Park, wo wir die Pinnacles bewundern. Hunderte dieser bis zu vier Meter hohen Steinformationen stehen in dieser kleinen Wueste herum, mit teilweise fantastischen Formen. Hier jetzt zu erklaeren, wie diese entstanden sind, wuede zu weit gehen. Nur soviel: es hat mit Muscheln, Sand, Baumwurzeln, Wind und Wasser zu tun und es passierte vor langer, langer Zeit.</p><p>Unser zweiter Stop (und leider auch der letzte fuer heute) findet in den Sandduenen nahe Geraldton statt. Hier koennen wir uns am Sandboarding versuchen.</p><p>Weiter geht die Fahrt durch die unglaubliche Leere Western Australias zu unserem Hostel in Kalbarri.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/839_03122007-exmouth_tour.html
eine Woche<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Nur noch eine Woche arbeiten und dann ist die Zeit schon vorbei!</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab letzte Woche das erste Mal ein Kanguruh gesehen, und dann auch gleich noch zwei :-)) War total aufregend, aber auch ein wenig beaengstigend, da ich nicht wusste ob sie mir was machen und sie direkt an mir vorbei gehuepft sind....hab mein Foto nicht dabei gehabt :-(((</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Am 6. Dezember hat mir Kistie und Harrison ein Schuh vor meine Zimmertuere gestellt mit Schokolade drin und einem Bild, auf dem stand: "You've been a good girl, Love Nikolaus"....total lieb....vor allen Dingen weil sie ja kein Nikolaus kennen. Hat mich total gefreut!!!!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Ausserdem haben wir einen Adventskranz gebastelt, den sie hier auch nicht kennen und der jetzt das Highlight der Weihnachtsdeko ist.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab jetzt ne Tour nach Exmouth gebucht. A</font><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">m 2. Januar gehts los. Freu mich schon riesig drauf! Hier ein paar Tourdetails (wen es interessiert)</font></p><table border="0" cellpadding="10" cellspacing="0" width="100%"><tbody><tr><td class="tourtext" valign="top"><font size="3"></font></td><td class="tourtext"><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Pinnacles<br />• Batavia Coast<br />• Pink Lakes<br />• Coastal Gorges</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Departing Perth 7.00am. We head north to the <strong>Nambung National Park</strong> and stop to explore the famous limestone formations of the <strong>Pinnacle Desert</strong>. After lunch at one of the small fishing towns there is a chance for a swim in the Indian Ocean, or a gentle stroll along deserted beaches. We carry on our adventure through Geraldton and along the <strong>Batavia Coast</strong>, the site of many shipwrecks (ask your guide for the stories). In season (July – September) check out the prolific <strong>wildflowers</strong>, en route to the <strong>Pink Lakes</strong> and the <strong>Ocean Gorges</strong> (Pot Alley). But before this we are now off <strong>sandboarding*</strong>! Have some fun surfing over large natural sand dunes so hang on. We stop to watch the sunset and <strong>Humpback Whales</strong> frolicking in the Ocean(seasonal) and then we head for camp, which is a good time for spotting kangaroos. Tonight we stay in <strong>Kalbarri</strong>. It’s a traditional <strong>Aussie Barbie</strong> tonight so a stop at a bottle shop on the way is a must.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Overnight stay Hostel all facilities. (L,D)</font></p></td></tr><tr><td class="tourtext" valign="top"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"></font></td><td class="tourtext"><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Natures Window<br />• Z-Bend<br />• Shell Beach<br />• Monkey Mia Resort</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">This morning we have a short drive to <strong>Kalbarri National Park</strong> where we begin the day with a <strong>bush walk</strong> to check out the magnificent views of the <strong>Murchison River - Z-bend</strong> where (time permitting) you can take a cool freshwater dip and then the famous <strong>Natures Window</strong>. We continue north to <strong>Shark Bay</strong> which takes us through station country, where we cross Meadow and Nerren Nerren sheep stations, and another opportunity for wildflowers in season. Then on to <strong>Shell Beach</strong>, probably the longest shell beach in the world. Now onto <strong>Denham</strong> (the most westerly town in Australia) for an important bottle shop stop before arriving at <strong>Monkey Mia Resort</strong> for the night. Other operators tend to stay in Denham but we would rather you experience a stay at the <strong>Monkey Mia Resort</strong> itself, situated right on the beach where you can relax around the Barbie or swimming pool/ hot tub. You may even see the dolphins hunting at night for fish along the shore line. </font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Overnight stay Monkey Mia Resort all facillities. (B,L,D)</font></p></td></tr><tr><td class="tourtext" valign="top"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"></font></td><td class="tourtext"><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Dolphins<br />• Stromatolites<br />• Coastal Cliffs<br />• Outback</font></p><p><font size="3"><font face="times new roman,times"><font color="#800000">We will be on <strong>Monkey Mia</strong> beach for the arrival of the enchanting wild <strong>dolphins of Monkey Mia - </strong>you even have a chance to go sailing on a catamaran (optional extra) and look out for dugongs, turtles and sting rays<br />or just laze on the beach and relax. After lunch we start heading to <strong>Coral Bay</strong>. We make stops at one of the <strong>coastal cliffs</strong> and Hamelin Pool to see the oldest living things on the planet, the <strong>Stromatolites</strong>. Here our journey into the outback really becomes visible with 360 degrees of land, sea and sky. This is called <strong>Big Sky Country</strong>. After, a brief stop at the tropical town of <strong>Carnarvon.</strong></font></font></font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Overnight stay in Coral Bay Hostel all facilities and swimming pool. (B,L,D)</font></p></td></tr><tr><td class="tourtext" valign="top"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"></font></td><td class="tourtext"><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Ningaloo Reef<br />• Coral Bay<br />• Snorkelling<br />• Shothole Canyon</font></p><p><br /><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Today is the time to enjoy the idyllic location of <strong>Coral Bay</strong>, the gateway to <strong>Ningaloo Reef</strong>, the best fringing coral reef in the world. Here we can marvel at the underwater world which is an incredible mix of coral and marine life. All this is just metres from the sandy shore. Enjoy swimming, sunbaking, beachcombing or some optional activities like a glass bottomed boat cruise, <strong>snorkelling</strong> or quadbikes (optional). Late this afternoon, we make our way across the grasslands calling into <strong>Shothole Canyon</strong> en route to our overnight stay in Exmouth. </font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Overnight at Potshop Exmouth. Hostel. (B,L,D)</font></p></td></tr><tr><td class="tourtext" valign="top"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"></font></td><td class="tourtext"><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Ningaloo Reef<br />• Yardie Creek<br />• Cape Range National Park<br />• Turquoise Bay</font></p><p class="titlegreen"><br /><span class="titlered"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Today after breakfast you have 2 options:</font></span></p><p><br /><font size="3"><font face="times new roman,times"><font color="#800000"><span class="titlegreen">1)</span> Stay with our Guide and head out into the magnificent <strong>Cape Range National Park</strong>, making our way towards the secluded beaches of the <strong>Ningaloo Reef</strong>, where you can snorkel (optional) with a huge variety of soft corals and marine life, some different to Coral Bay. Head off to explore <strong>Yardie Creek Gorge</strong> and look for rock wallabies. Next stop you have a chance to swim/snorkel at <strong>Turquoise Bay</strong>.</font></font></font></p><p><font size="3"><font face="times new roman,times"><font color="#800000"><span class="titlegreen">2)</span> Go diving on <strong>Ningaloo Reef</strong> (own expense). There are many dive packages to choose from - you may even <strong>swim with whale sharks </strong>(April-June). After our return to <strong>Exmouth</strong>, we gather at the pool to exchange addresses, share a beer or two and say our final good-byes to those who are not returning back to Perth. Dinner and accommodation is not included tonight unless you are returning on the 7 - Day tour.<br /></font></font></font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Overnight at Potshop Exmouth. Hostel. (B,L,D)</font></p></td></tr><tr><td class="tourtext" valign="top"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"></font></td><td class="tourtext"><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Exmouth to Perth</font></p><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Farm Stay<br />• Bush walk</font></p><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Day 6</font></p><p><br /><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">We depart Exmouth for our return journey to Perth stopping overnight at <strong>Riverside Sanctuary</strong> farmstay close to the <strong>Murchison River</strong> where we have a chance to explore with a <strong>guided bush walk</strong>. </font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Farmstay (B,D) lunch at own expense.</font></p><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Day 7</font></p><p class="titlegreen"><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">• Hutt River Province<br />• Snake handling</font></p><span class="titlegreen"><p><br /><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">We depart Riverside sanctuary making our way to the Principality of <strong>Hutt River Province</strong>, an Independent Sovereign state after meeting H.R.H. Prince Leonard (don’t forget your passport if you want a unique visa stamp!). We make our way to <strong>Greenough Wildlife Park</strong> to meet the local snakes, before our journey continues onto Perth. Arriving 6.00pm approx.<br /></font><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"> </font></p></span><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Und nach der Tour werd ich dann noch mit meiner Familie in den Sueden gehen und dort ein wenig Urlaub machen um noch ein wenig zu sehen...Und im Dezember mmoechte ich dann noch irgendwelche Tagestouren machen.......also wie ihr seht hab ich in der Zeit in der ich hier bin noch einiges vor :-))</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"> Hab euch lieb!!!!</font><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"></font></p></td></tr></tbody></table>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/838_eine_woche.html
wow ein bild<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=138&resource=Australi-Verena2.jpg" border="0" width="640" height="480" />
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/837_wow_ein_bild.html
Fruitpicking und Brisbane<p>In diesem Beitrag koennen die Leser mehr ueber die vier Kieler in Australien erfahren. Es wird fortgesetzt und zusammengefasst, was genau nach dem letztem Fruit - Picking passiert ist, und wo sich die Gruppe derzeitig aufhealt. Wenn Sie interesse haben, dann klicken sie auf weiter.... </p><p>Aha, sie haben sich entschieden mehr ueber die vier Kieler zu erfahren!! Eine weise Entscheidung.</p><p>Nach einem ca. 2 teagigen Aufenthalt auf dem Caravan - Park in Stanthope haben Tobias, Paul und Nils einen weiteren Fruit - Picking Job gefunden. Sie hatten wieder die Aufgabe Stonefruits zu picken, diesmal arbeiteten sie fuer 2 italienische Brueder. Der eine war pumelig und klein, der andere lang und schmal, die Beiden sahen ungefeahr aus wie die Super - Mario - Brothers . </p><p>Die Arbeit bei den italienischen Farmern war relativ entspannt , Tobias , Paul und Nils war es sogar erlaubt, wearend der Arbeit zu rauchen. Man konnte das Arbeitstempo bei den Italienern nicht mit dem Arbeitstempo auf Johns - Farm vergleichen. Nach ca. 8 Tagen, jeder Menge Kaffee und einer Magenverstimmung aufgrund von Donuts waren die Jungs mit dem Job fertig. In einer Specialshow im Radio haben Tobias , Paul und Nils von einem EMC Konzert in Brisbane gehoert. Da die Jungs mit ihrem Job fertig waren und sie sich nach einer Grossstadt ( es gibt hier kein S'z) gesehnt haben, war dies mehr als ein Indikator um nach Brisbane zu fahren. Am Donnerstag dem 6. 12. 07 (sry Leif, alles Gute nachtreaglich!! ) sind die Jungs in Brisbane angekommen und haben sich ein wenig mit dem Nachtleben von Brisbane auseinander gesetzt. </p><p>Aber was ist den mit der Gruppe?? Waren es nicht 5 ?? Und wieso hoert man nichts von Berit und Niklas?? </p><p>Fragen ueber Fragen , die jetzt beantwortet werden!</p><p>Wir befinden uns wieder auf dem Caravan - Park in Standthope. Berit und Niklas sitzen in ihren Campingstuehlen und bekommen gerade mit, dass nur 3 von ihnen einen Job bekommen haben. Was also tun? Am besten nochmal bei der Arbeitsvermittlung nachfragen, gedacht, getan und fertig. Am neachsten Tag rief die Arbeitsvermittlung bei Berit an, und teilte ihr mit, dass die beiden einen Job auf einer Vegetable - Farm annehmen koennen. Berit entschied sich dafuer und so kam es, dass die 5 auf verschiedenen Farmen gearbeitet haben. Tobias , Paul und Nils auf der Pflaumen - Farm bei den Italienern (siehe Oben) und Berit und Niklas auf der Chinakohl und Salat - Farm (alias Vegetable - Farm). Die Arbeitszeiten waren natuerlich unterschiedlich, aber bei 2 Automobilen ist dies nicht wirklich relevant. Nach 8 Tagen verkuendeten Tobias, Paul und Nils, dass ihre Arbeit zu ende sei, und sie des Fruit - Pickings muede sind und sich nach eine Grossstadt wie Brisbane sehnen. Daraufhin haben sich Berit und Niklas dafuer entschieden noch ein paar Tage leanger in Stanthope zu bleiben, um auf der Vegetable - Farm mehr Geld zu verdienen....</p><p>Die Fuenf wollen sich in Brisbane speatestens in einer Woche wieder treffen..</p><p>Aus einer anderen Perspektive wuensch ich euch allen liebe Gruesse und viel Spass beim lesen. </p><p>Nille</p><p>Ps : OH JA ! Heute wird Masta Ace gerockt!!</p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/836_fruitpicking_und_brisbane.html
Planung - noch nichts steht, aber die Träume sind groß<p>Gestern habe ich mich dazu entschlossen, endlich doch meine Planung durchzuziehen und für ein Jahr nach Australien zu gehen. </p><p>Damit es nicht nur ein Traum bleibt, bedeutet das für die nächste Zeit eine krasse Lebensumstellung <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-sealed.gif" border="0" alt="Sealed" title="Sealed" width="18" height="18" /></p><ul><li> Geld sparen ( 700 € pro Monat wäre ideal)</li><li>Reisepass verlängern ( ist nurnoch bis Februar 2009 gütlig)</li><li>über internationalen Führerschein informieren</li><li>Infos sammeln über mögliche Jobs vor Ort</li><li>Preise über Hotels/Unterkünfte/Youth Hostels einholen</li><li>Infos für eine mögliche WG in Sydney suchen</li><li>meinen jetzigen Job früh genug kündigen</li><li>Buch bei der Mayerschen über Down Under auswandern holen</li><li>eventuell einen Laptop kaufen um mit Deutschland in Kontakt zu bleiben</li><li>Mappe anlegen</li></ul><p>Mal sehen wie die Vorbereitungen klappen</p>
http://blog.australien-australien.de/147_die_planung/archive/835_planung-noch_nichts_steht_aber_die_trume_sind_groue.html
Pawpawfarm<p>Die naechste Woche sollte leider nicht so gemuetlich wie der erste Arbeitstag verlaufen... Um fuenf Uhr klingelte mein Wecker. Das ist echt sehr frueh, wenn man ueberlegt, dass wir in Cairns immer bis 12Uhr im Bett rumgammeln konnten, aber dadurch, dass die Sonne in Aequatornaehe um diese Uhrzeit schon langsam aufgeht, war es nicht so schlimm, wie ich dachte. </p><p>Wir wurden von dem Farmer abgeholt und fuhren fast eine ganze Stunde, bis wir die Papaya- Bananen- Plantage erreichten. Hier habe ich sechs Tage gearbeitet. Sechs Tage bin ich jeden Morgen an dieser sugar- cane- factory vorbeigefahren, wobei ich von dem Geruch, der bei den Verbrennungssachen entsteht, jedesmal fast kotzen musste. Sechs Tage habe ich jeden Abend den Tag verflucht und gehofft, dass der naechste angenehmer werden wird. Die Farm an sich war sehr schoen gelegen, sehr familiaer und der Besitzer und die Arbeiter waren alle supernett, doch die Arbeit war einfach nur - naja, pawpaw picking halt! Papayas sondern beim Pfluecken einen Saft aus, der einem ALLES wegaetzt, aber absolut alles! Den ersten Tag arbeitete ich mit zwei Australiern zusammen, zwei staemmige Maenner Ende 30, die Die Baeume nur so leergefegt haben. Nie schaffte ich es auf meiner Seite des Trailers genauso schnell herumzupesen und alles wegzupfluecken, das war sehr deprimierend. Der Saft fras sich immer mehr in meine Haut, dass ich spaeter versuchte, die Haut zu schuetzen, indem ich sie einfach regelmaessig dick mit Erde einschmierte. Am Ende des Tages sah ich aus, als waehre ich grad aus dem Dschungel entsprungen. Uhaa! </p><p>Fuer die naechsten Tage besorge ich mir lange Gummihandschuhe und spaeter schnitt ich zusaetzlich Tennissocken auf, um sie wie Stulpen ueber die Arme ziehen zu koennen. Jaja, und darunter schwitzt man auch gar nicht bei den 35 Grad... </p><p>Papayabaume wachsen in Reihen auf kleinen Huegeln. Meist muss man auf jeder Traktorseite zwei bis drei Reihen leerpfluecken und zwischen diesen Huegeln waechst hohes Gras mit massig Viehzeug drin. Bevor ich nach Australien flog, machte ich mir Gedanken ueber all die giftigen Spinnen, Schlagen, Raupen, usw., doch nach den ersten 3 Stunden Arbeit, musste ich alle Sorgen verwerfen, da sie das Arbeiten sonst unmoeglich gemacht haetten. Es gibt keinen einzigen Papayabaum ohne eine Spinne dran! Grosse Spinnen mit dicken Harren an den Beinen , kleine Spinnen, gruene Spinnen mit langen Beinen, kleine schwarze Spinnen, die spingen konnten, ... es gibt alle nur erdenkbaren Spinnen, doch leider sah ich ihnen nicht an, ob sie giftig waren oder nicht. Da es dort so viele Spinnen gibt, laeuft man alle 2 Meter in ein Spinnennetz, das man, genauso wie alle andere Insekten, die auf einem herumkrabbeln, nicht von der Haut entfernen kann, da sich sonst dieser aetzende saft ueberall verteilen wuerde.</p><p> Zwei andere Deutsche wurden auf dieser Farm von einer Spinne gebissen, bei dem einen schwoll der Hals ganz gut an, doch die Spinne war recht ungefahrlich. Die Spinne, die den anderen gebissen hatte, war schon ein wenig giftig, doch nach 1 1/2 Tagen Fieber und Kopfschmerzen war alles wieder in Ordnung. Ich hoerte aber auch gruselige Geschichten von andern backpackern. Der eine hat auf einer Bananenfarm in ein red back Nest (aehnlich der schwarzen Widwe) gegriffen, fuenf stachen ihn auf einmal und er fiel sofoert in Ohnmacht. Ein Glueck war der Farmer in der Naehe und schnuerte seinen Arm sofoert mit einem Draht ab, damit sich das Gift nicht im Koerper verteilen konnte. Der Helokopter kam schnell, sodass das Gegengift rechtzeitig gespritzt werden konnte und er NUR knapp ueber eine Woche im Koma lag. Solche storys machen einem Mut!!!</p><p>Ich bekam am linken Bein zwei runde wunde Stellen, jede von etwa 2cm Durchmesser, die ueber zwei Wochen eiterten und als das Bein anfing weh zu tun, ging ich erst zur Apotheke, die mich dann zum Arzt schickten. Er gab mir eine Antibiotikasalbe, mitlerweile, 6 Wochen spaeter, sind ein Glueck nur noch juckende Narben davon uebriggeblieben, doch was das war, oder besser woher es kam, wird mir ein Raetzel bleiben. </p><p>Der Saft und das Viehzeug war aber nicht das Schlimmste an der Farmarbeit- es war die Sonne, die einem gnadenlos auf den Kopf scheint. Nach achst Stunden Arbeit war mit manchmal so schwindelig und schlecht, dass ich echt Angst hatte einfach umzukippen. </p><p>Doch dann kam der Traum! Ich fragte den Farmer und durfte einen Tag im shed arbeiten, wo die Papayas sortiert, gepackt und gestapelt werden. Ich versah jede abgepackte Frucht mit einem Etikett und stapelte die Kartons dann uebereinander. Es war koerperlich nicht weniger anstrengend, 15kg schwere Boxen 2,5m hoch zu stapeln, aber hey, es gab Ventilatoren, ein radio und vor allem Schatten! Doch kurz und gut, naechsten tag musste ich wieder auf Feld und beschloss, als mir versichtert wurde, dass ich dort weiterarbeiten sollte, mit eine andere Farm zu suchen...</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/832_pawpawfarm.html
Gardening<p>Unser erster Arbeitstag war super. Wir halfen einen Autralier, seinen privaten Garten Sommerfest zu machen, die Pflanzen also gegen Hitze und Regenmassen zu schuetzen. Eigentlich haben wir diesen Tag mehr herumgesessen, gegessen und gequatscht, anstatt zu arbeiten:-) Nach der Arbeit, es war kurz nach 14Uhr, wollte uns der Australier unbedingt auf ein Bier einladen. Ich schaffte knapp eins, waehrend er nebenbei seine fuenf oder sechs austrank - und uns dann zureuck zum Hostel fuhr... Naja, anscheinend scheint das hier normal zu sein, denn es gibt sogar drive- in- bottleshops. "Hier koennen sie gleich mal den neuesten Mix probieren, damit faehrt es sich auch besser und er ist bei Alkoholkontrollen nicht nachzuweisen!" Am Ende hat er jeden von uns 100$ fuer 5 Stunden Arbeit in die Hand gedrueckt *freu*. </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/831_gardening.html
blue mountains<p>2007-12-05</p><p>ICH VERZWEIFEL hier gerade weil die bilder die ich euch zeigen will irgendwie nich auf die homepage wollen, also wenn ich wiederkomm mach ich nen computerkurs!versprochen!</p><p>am sonntag warn wir mit 6 maedchen aus unserm hostel in den blue mountains, zunaechst mal war ueberall nebel weswegen wir anfangs nicht viel sehen konnten, das truebte unsere stimmung jedoch kaum. hochmotiviert liesen wir uns auf eine 4 stunden wanderung ein. Nach langem Trepp ab steigen, (ich hab noch nie so steile treppen gesehn) warn wir mitten im regenwald, zumindest kam es uns so vor. es war echt wunderschoen, wir hoerten uns vollkommen unbekannte vogelstimmen, sahen baume die sehr weit in den himmel ragten, hielten ausschau nach koalas und kaengurus, fuehlten uns frei, stark und sehr mutig. Doch dann... ueberquerten wir einen kleinen! bach und ploetzlich begann ein maedchen aus unsrer gruppe laut zu kreischen.sie hatte einen blutegel an ihrem schuh, gemeinsam mit etwas ekel ueberwaeltigten wir den fremdling. Doch dann schauten wir etwas genauer unsere eigenen schuhe an, und was sahen wir da blutegel, ueberall! nach lautem gekreische versuchten wir uns nach und nach von diesen wiederlingen zu befreien. was uns nur sehr schwer gelang weil sobald einer waeg war zwei neue auf die schuhe krabbelten. Wir fuelhten uns nun nicht mehr so mutig und wollten so schnell wie moeglich hier raus..wir brauchten allerdings noch knapp zwei stunden bis wir wieder in der zivilisation waren...</p><p>und jetz muss ich aufhoeren, bloedes internetcafe, </p><p>PS: weis irgendwer ob blutegel krankheiten uebertragen?</p><p>PPS: ihr muesst noch ne weile ohne mich auskommen, hab mein flug nach hinten verschoben.. machts gut</p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/830_blue_mountains.html
30.11.2007 - South West, Albany & Esperance<p>An unserem letzten Morgen geht es sehr frueh los, denn wir haben eine lange Fahrt nach Perth vor uns.</p><p> </p><p>Gegen Mittag erreichen wir Hyden und den Wave Rock, eine 15 Meter hohe Steinwelle, die durch Wind und Wasser geformt wurde. Sehr beeindruckend!</p><p>Ein Stueck weiter befindet sich Hippo's Yawn, eine Hoehle, dessen Eingang wie das Maul eine Nilpferds aussieht.</p><p>Wir mache uns auf das letzte Stueck unserer Tour und erreichen gegen Abend Perth.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/826_30112007-south_west_albany_amp_esperance.html
29.11.2007 - South West, Albany & Esperance<p>Diesen Tag verbringen wir komplett im Cape Le Grand National Park nahe Esperance.</p><p> </p><p>Morgens besteigen wir Frenchmens Peak, einen grossen Felsen. Der recht anstrengende Aufstieg dauert etwas 45 Minuten, wird erschwert durch hunderte von Fliegen, belohnt mich aber mit einer fantastischen Aussicht ueber den Nationalpark.</p><p>Nachdem alle wieder vom Felsen runter sind, gehts zur Lucky Bay und dem wohl schoensten Strand der Welt: Der Sand ist hier so fein, als ob er mit einem sehr feinen Sieb sehr oft gesiebt worden waere, blendent weiss und quitscht unter den Fuessen. Das Wasser ist tyrkis-blau und so klar, als ob man in einem Schwimmbad waere. Man kann selbst 50 Meter vom Strand noch im Wasser stehen und die Wellen sind perfekt zum schwimmen. Nachdem ich in Sydney schon im Suedpazifik schwimmen war, nutze ich diesen absolut paradisischen Strand, um einen Haken an den South Ocean zu machen. Aber ganz ehrlich, eigentlich ist es vollkommen egal, an welchem Ozean dieser Strand liegt, hier muss man einfach schwimmen gehen!</p><p>Zum Mittagessen geht es einen Strand weiter, zur Hellfire Bay, der aehnlich schoen ist. Hier verbringe ich den Rest des Tages mit Schwimmen und Sonnenbaden.</p><p>Gegen Abend fahren wir noch verschiedene Straende an der Kueste von Esperance ab, bevor wir uns zurueck zum Hostel begeben.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/825_29112007-south_west_albany_amp_esperance.html
28.11.2007 - South West, Albany & Esperance<p>Am Morgen dieses Tages gehts zum Mt. Clarence, wo wir eine fantastische Aussicht ueber Albany, Kings George Sound und die vorgelagerten Inseln haben.</p><p> </p><p>Weiter gehts zum Castle Rock in den Porongurup Ranges, wo wir uns zuerst auf eine Wanderung zum etwa 320 Meter hohen Gipfel machen und dann noch grosse Felsen, Castle Rock selbst, heraufklettern, um eine Aussichtsplattform mit einer fantastischen Aussicht zu erreichen.</p><p>Nach dem Mittagessen verabschieden wir uns von einem Teil der Reisegruppe, da nicht alle die Fuenftagetour mitmachen. Uebrig bleiben 9 Leute, wodurch das Herumfahren im Bus viel angenehmer wird, da man mehr Platz hat. Das koennen wir auch gleich testen, denn den Rest des Tages verbringen wir mit einer Fahrt durch die Stirling Ranges, wo es groesstenteils Getreidefelder zu sehen gibt. Am fruehen Abend erreichen wir Esperance.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/824_28112007-south_west_albany_amp_esperance.html
27.11.2007 - South West, Albany & Esperance<p>An diesem Morgen gehts in den Karri Wald und zum hoechsten Baumkronen-Aussichtspunkt der Welt, dem Bicentennial Tree.</p><p> </p><p>Ich ueberwinge meinen inneren Schweinehund und mache mich auf, die sprialfoermig im Baumstamm befestigten Metallstangen zu erklimmen. Die erste Plattform ist in 'nur' 25 Meter Hoehe und hier bekommt mich schon ein leicht flaues Gefuehl, vor allem, wenn ich daran denke, dass ich auch wieder runter muss! Ganz nach dem Motto 'ganz oder garnicht' kletter ich aber weiter und erreiche mit leicht zitternden Knien die hoechste Plattform 75 Meter (!!) ueber dem Erdboden. Hier bietet sich mir eine atemberaubende Aussicht auf den Nationalpark. Nach ein paar Fotos mache ich mich auf den Weg nach unten und erreiche den Boden mit zitternden Haenden und einem 'Ich-hab-es-geschafft'-Grinsen im Gesicht.</p><p>Etwas spaeter erreichen wir den Tingle Forest. Hier gibt es einen Tree-Top-Walk, wie im Kings Park in Perth, nur ist dieser wesentlich hoeher (40 Meter), laenger und der Steg schwingt leicht im Wind mit. Am Ende des Stegs beginnt das Valley of the Giants, ein Rundweg entlang riesiger Baeume, die auf Grund von Buschfeuern von innen ausgebrannt sind, teilweise sogar so, dass man hindurchgehen kann.</p><p>Es gehts weiter zum Williams Bay National Park, einem fantastischen Strand mit klarem Wasser und weissem Sand. Hier befindet sich auch der Green Pool, eine perfekte Badestelle zwischen Felsen, und die Elephant Rocks, eine Felsformation, die wie Elefantenruecken aussieht.</p><p>Bevor wir Albany erreichen, halten wir noch an der Stelle, an der Australien mal mit der Antarktis verbunden war. Hier beschreiben riesige Felsen und eine wahnsinns Steilkueste das Bild. Herausstechend ist vor allem die Natural Bridge, eine massige, natuerliche Steinbruecke an der Steilkueste.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/823_27112007-south_west_albany_amp_esperance.html
26.11.2007 - South West, Albany & Esperance<p>Heute startet meine fuenftaegige Tour in den Suedwesten West Australiens. Auf dem Programm steht Margaret River, Albeny und Esperance.</p><p> </p><p>Um kurz nach 7 morgens werde ich vom Hostel abgeholt und zum Startpunkt der Tour gebracht. Mit 21 anderen Reisenden und unserem Tourguide Becky gehts raus aus Perth und die Kueste entlang nach Sueden.</p><p>Den ersten Stop legen wir in Bunbury an der Koombana Bay ein, wo wir das Dolphin Discovery Centre besuchen. In der Bucht leben etwa hundert Delphine, die an manchen Tagen bis zum Strand kommen. Heute scheinen sie aber keine grosse Lust auf Touristen zu haben und ich sehe nur einige in der Mitte der Bucht aus dem Wasser springen.</p><p>Weiter gehts nach Busselton und zur dortigen Geographe Bay, eine Bucht mit wundervoll tyrkis-blauem Wasser und einem der laengsten Holzstege der Welt (etwa 2 km lang).</p><p>Der naechste Stop ist Ngilgi Cave, eine Tropfsteinhoehle, die wir auf eigene Faust erkunden duerfen. Neben einem etwa 20 Meter langem Tunnel, den ich halb kriechend, halb rutschend bewaeltige, gibt es hier einen grossen Hoehlenabschnitt mit einer fantastischen Akustik und einen Tropfstein namens Jabba the Hutt, da sein Aussehen etwas an dieses Monster aus Star Wars erinnert.</p><p>Bevor wir uns zu unserem Hostel in Pemberton aufmachen, gibt es noch eine kurze Weinprobe in der Margaret River Region.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/822_26112007-south_west_albany_amp_esperance.html
24.11.2007<p>Obwohl ich schon im Aquarium in Sydney war, beschliesse ich mir heute das Aquarium von West Australien anzuschauen. Ich bin zwar etwas skeptisch, ob es sich lohnt, da es nicht ganz billig ist, aber im Lonely Planet steht, dass es anders als andere Aquarien sein soll. Und ich soll nicht enttaeuscht werden.</p><p> </p><p>Da das Aquarium etwa 15 km nordwestlich der Innenstadt von Perth liegt, muss ich erst den Zug und dann den Bus nehmen und komme somit gleich in den Genuss der sehr guten oeffentlichen Verkehrsmittel.</p><p>On der Innenstadt von Perth gibt es drei kostenlose Buslinien, die den Grossteil der Innenstadt abdecken. Um in die Aussenbezirke der Stadt zu kommen, gibt es mehrere Zugstrecken, die sternfoermig von der Innenstadt verlaufen. An jedem Bahnhof gibt es dann mehrere Busse, die die Aussenbezirke abdecken. Nicht nur, dass die Zuege und Busse wahnsinnig sauber sind, sie sind auch noch schweineguenstig. Ich habe fuer ein Tagesticket zum Aquarium gerademal 8$ bezahlt. Eine fast perfekt Loesung, vor allem, wenn man die groesse von Perth beruecksichtigt (die gesammte Stadt ist 50 mal 60 km gross!).</p><p>Nach etwa 40 Minuten Fahrt komme ich am Aquarium an. Hier findet man auch noch lange Straende, einen Jachthafen und einen Freizeitpark vor.</p><p>Nachdem ich das betreten habe, treffe ich gleich in einem der ersten Becken eine alte Bekannte aus 'Findet Nemo': Dori!</p><p>Das Aquarium ist so aufgebaut, dass man sich von der Suedkueste West Australiens bis hoch in den Norden arbeitet.</p><p>Neben Rifffischen, die in allen nur erdenklichen Farben leuchten, bunten, teilweise fluoriszierenden Korallen, Tintenfischen und Quallen, gibt es hier auch einen 98 Meter langen Unterwassertunnel, von dem aus ich grosse Haie, Rochen und Meeresschildkroeten beobachten kann.</p><p>Das Aquarium hat auch einen Aussenbereich mit 'Streichelzoo', in dem man verschiedene Fische (darunter einen kleinen Rochen) streicheln kann. Ausserdem befindet sich hier auch eine Seehundanlage und ein Rochenbecken.</p><p>Ich habe Glueck und gerade findet die Seehund-Trainingsstunde an. Allerdings werden hier keine Kunststucke mit Baellen oder 'brennenden Reifen' gezeigt, sindern nur Sachen, die Seehunde auch in freier Wildbahn machen wuerden. Dies wird unter anderem dazu genutzt, um den Gesundheitszustand der Tiere zu ueberpfruefen.</p><p>Nach einer grossen Portion Fish & Chips mache ich mich auf den Rueckweg zum Hostel.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/821_24112007.html
Eine kleine Herausforderung!!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Elijah hat zur Zeit ein neues Lieblingsbuch, dass ich ihm die ganze Zeit vorlesen soll. Dachte es ist ne kleine Herausforderung fuer euch es auch mal zu versuchen :-)</font><p><u><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Fox in sox</font></u></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Fox...Socks....Box....Knox</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Knox in box./ Fox in socks./ Knox on Fox in socks in box./ Socks on Knox and Knox in box./ Fox in socks on box on Knox./</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Chicks with bricks come./ Chicks with blocks come./ Chicks with bricks and blocks and clocks come.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Look, sir. Look, sir. Mr. Knox,sir./ Let's do tricks with bricks and blocks, sir./ Let' do tricks with chicks and clocks, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">First, I'll make a quick trick brick stack./ Then I'll make a quick trick block stack./ You can make a quick trick chick stack./ You can make a quick trick clock stack./ </font><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">And here's a new trick, Mr. Kox...Socks in chicks and chicks on fox ./ Fox on clocks on bricks and blocks./ Bricks and blocks on Knox on box./ Now we come to ticks and tocks, sir./ Try to say this Mr. Knox, sir...Clocks on fox tick./ Clocks on Knox tock./ Six sick bricks tick./ Six sick chicks tock.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Please, sir. I don't like this trick, sir./ My tongue isn't quick or slick, sir./ I get all those ticks and clocks, sir, mixed up with the chicks and tocks, sir./ I can't do it, Mr. Fox, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">I'm sorry, Mr. Knox, sir./ </font><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Here's an easy game to play./ Here's an easy thing to say...</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">New socks/ Two socks./ Whose socks?/ Sue's socks./ Who sews whose socks?/ Sue sews Sue's socks./ Who see who sew whose new socks, sir?/ You see Sue sew Sue's new socks, sir./ That's not easy, Mr. Fox, sir./ Who comes?.../ Crow comes./ Sloe Joe Crow comes./ Who sews crow's clothes?/ Sue sews crow's clothes./ Sloe Joe Crow sews whose clothes?/ Sue's clothes./ Sue sews rose on Slow Joe Crow's clothes./ Fox sews hose on Slow Joe Crow's nose./ Hose goes./ Rose grows./ Nose hose goes some./ Crow's rose grows some.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mr. Fox! I hate this game, sir. This game makes my tongue quite lame, sir.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mr. Knox, sir, what a shame, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><font face="times new roman,times">We'll find something new to do now./ Here is lots of new blue goo now./ New goo. Blue goo./ Gooey. Gooey./ Blue goo. New goo./ Gluey. Gluey./ Gooey goo for chewy chewing!/ That's what that Goo-Goose is doing./ Do you choose to chew goo, too, sir?/ If, sir, you, sir, choose to chew, sir, with the Goo-Goose, chew, sir./ Do, sir.</font></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Mr. Fox, sir, I won't do it./ Ican't say it./ I won't chew it.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Very well, sir./ Step this way./ We'll find another game to play.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bim comes./ Ben comes./ Bim brings Ben broom./ Ben brings Bim broom./ Ben bends Bim's broom./ Bim bends Ben's broom./ Bim's bends./ Ben's bends./ Ben's bent broom breaks./ Bim's bent broom breaks./ Ben's band. Bim's band./ Big bands. Pig bands./ Bim and Ben lead bands with brooms./ Ben's band bangs and Bim's band booms.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Pig band! Boom band!/ Big band! Broom band!/ My poor mouth can't say that. No, sir,/ My poor mouth is much too slow, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Well then... bring your mouth this way./ I'll find it something it can say.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Luke Luck likes lakes./ Luke's duck likes lakes./ Luke Luck licks lakes./ Luke's duck licks lakes./ Duck takes licks in lakes Luke Luck likes./ Luck Luck licks in lakes duck likes.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">I can't blab such blibber blubber!/ My tongue isn't made of rubber.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Mr. Knox. Now come now. Come now./ You don't have to be so dumb now....</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Try to say this, Mr. Knox, please.../ Through three cheese trees three free fleas flew./ While these fleas flew, freezy breeze blew./ Freezy breeze made these three trees freeze./ Freezy trees made these trees' cheese freeze./ That's what made these three free fleas sneeze.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Stop it! Stop it! That's enough, sir./ I can't say such silly stuff, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Very well, then, Mr. Knox, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Let's have a little talk about tweetle beetles.../What do you know about tweetle beetles?/ Well....When tweetle beetles fight, it's called a tweetle beetle battle./ And when they battle in a puddle, it's a tweetle beetle puddle battle./ AND when tweetle beetles battle with paddles in a puddle, they call it a tweetle beetle puddle paddle battle./ AND when beetles battle beetles in a puddle paddle battle and the beetle battle puddle is a puddle in a bottle, they call this a tweetle beetle bottle puddle paddle battle muddle./ AND when beetles fight these battle in a bottle with their paddles and the bottle's on a poddle and the poddle's eating noddles, they call this a muddle puddle tweetle poddle beetle noodle bottle paddle battle./ AND....Now wait a minute, Mr. Socks Fox!/ When a fox is in the bottle where the tweetle beetles battle with teir paddles in a puddle on a noodle-eating poddle, THIS is what they call a tweetle beetle noodle poodle bottled paddled muddled duddled fuddled wuddled fox in sox, sir!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Fox in socks, our game is done, sir./ Thank you for a lot of fun, sir.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">........Und habt ihr einen Knoten in der Zunge :-)))))))))))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/820_eine_kleine_herausforderung.html
sydney<p>hezliche gruese ins weit entfernte deutschland. </p><p>Wir haben schon ganz schoen viel angeschaut gestern warn wir in Bondi Beach und haben die Surfer beobachtet, und beschlossen das wir nen Surfkurs machen. Nach dem gemuetlichen am Strand rumliegen sind wir dann von Bondi Beach nach Cogee Beach gelaufen, eine traumhaft schoene Strecke!! </p><p>Gestern sind wir, mit Susan unsrer neuen Zimmergenossin, durch The Rocks spaziert, das Altstadtviertel von Sydney, und dort haben wir Digeridoo gespielt, was ziemlich lustig war und ich mir auch noch unbedingt kaufen will.</p><p>Jetzt sitzen wir mal wieder in einem Internetcafe um anschliesend zu einem OpenAir Festival zu gehen, weswegen ich meine Kamera irgendwie schon wieder nicht dabei habe...</p><p>Ja, was gibts noch zu schreiben, von unserem Hostel und den Leuten die dort wohnen bin ich nach wie vor begeister, alle total nett und lustig! 4 verrueckte Franzosen, 5 nuschelnde Englaender, 1 superliebe Irrin, 1 ruhiger Schwede, 1 Peruaner, und mit uns noch 4 Deutsche maedels.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/819_sydney.html
Dairy<p>Hey ho,</p><p>da bin ich wieder ! Erstmal vorweg, mir gehts hier blendend! Ich war noch nie in meinem Leben so froh eine Entscheidung, auch wenn sie schwer fiel, getroffen zu haben! Die Arbeit ist um Welten besser als auf der Catle Farm. Arbeit bleibt zwar Arbeit aber die gesamte Umgebung hat einfach Wohlfuehlfaktor!</p><p>Die Kollegen sind in Ordnung, wir haben unser eigenes Haeuschen und sind damit absolut unabhaengig! Aber das Beste ist, ich habe mir ein Auto gekauft...meine beiden Englaender hauen naechste Woche ab Richtung Heimat und wollten ihr Auto loswerden! Genau das was ich mir vorgestellt hatte! Die zwei verkaufen halt weil sie nach Hause wollen, nicht weil die Karre Schrott ist! Somit kann ich mir die empfohlene Inspektion halt auch sparen...ausserdem hatte ich reichlich Gelegenheit Probe zu fahren! Ein 20 Jahre alter Ford Fairlane, so ein echtes Schiff! Er schluckt zwar auch so viel Sprit wie zwei 5000 PS Dieselmotoren aber in Australien kann man sich das erlauben! Mein gruenes Gewissen ist zwar nicht ganz einverstanden, aber europaeische, spritsparende Kleinwagen sind Down Under nunmal Mangelware! Wenn man was auf sich haelt faehrt man nunmal Gelaendewagen! Auch zum Supermarkt versteht sich...Koennte ja mal ne Schotterpiste kommen zwischen Woolworth und Pizza Hut. Naja Klein-Block hat nunjedenfalls sein erstes grosses Auto und gleitet in seinem Automatik ueber die australischen Highways! Fuer die Einfuehrung des Linksverkehrs sollte man den Englaendern eigentlich nochmal ne Ladung BSE rueberschicken! Schon sehr verwirrend manchmal, ist jetzt rechts vor links oder links vor rechts! Ich hatte eine super Idee um es herauszufinden! Stell dich doch auf den Supermarkt Parkplatz, schau zu und lerne! Schlechte Idee, Supermarkt Parkplaetze entpuppen sich hier als ein aehnliches Horror Szenario wie in der Heimat, also absolutes Chaos! Naja ich werd wohl mal meine zwei Tommy's fragen muessen!</p><p>Mit dem Kauf eines Autos hatte ich bis vor 2 Wochen auch noch nicht gerechnet, es war zwar klar, dass es die einfachste und guenstigste Art des Reisens ist, jedoch fehlte einfach das noetige Kleingeld! Wer jedoch bei dem, wie ich jetzt herausgefunden habe, dritt reichsten Australier angestellt ist, bekommt auch ein etwas ueberdurchschnittliches Gehalt! Jedenfalls fuer Backpacker Verhaeltnisse! After Tax bleiben mir pro Woche etwas 800 Dollar uebrig, das sind 120 Dollar am Tag, Sonntags und Public Holidays doppelter Lohn! Miete zahle ich ganze 100 Dollar im Monat. Dafuer aber auch eben Schichtdienst, was mich jedoch nicht weiter stoert! Man hat geregelte Arbeitszeiten und meine ersten beiden NAchtschichten diese Woche haben sich als absolut entspannend herausgestellt! Es ist zwar ein komisches Gefuehl um 12 Uhr NAchts zur Arbeit zu fahren aber die Vorteile ueberwiegen! Die Kuehe sind viel ruhiger, man selber ist viel ruhiger, es gibt mehr Arbeit, weil weniger Leute, heisst die Zeit geht viel schneller rum! Da werden dann mal eben mit 2 Personen ca 1800 Kuehe gemolken...Wenns gut laeuft braucht man fuer eine Reihe, also 36 Kuehe 10 min ! Tagsueber gibt es halt auch andere Jobs, Kuehe behandeln, sortieren, Sachen durch die Gegend fahren, Kalber transportieren ,Staelle reinigen was halt so anfaellt! Wenn es heisst heute werde Kalberstaelle gemistet wird einem ganz anders, sind ja nur 200! Im Schnitt am Tag 8- 10 neue! Also echt ne riesen Anlage hier...naja genug von der Arbeit.</p><p>Ab Donnerstag habe ich meine ersten 3 freien Tage! Zu Unternehmen gibt es genug, die Blue Mountains, ein faszinierender Nationalpark im Westen von Sydney sind sehr Nahe, natuerlich Sydney selber nur etwa 1 Std weg. Ausserdem steht bei uns in der Wohnung ein sehr bequemes Sofa, das wird wohl auch zum Einsatz kommen! Des weiteren hat der Hof eigene Tierarzt eine ganz nette Tochter, die wohnen gleich um die Ecke, da koennte man auch mal vorbei schauen! Also mir gehts es soweit gut, wie ihr feststellen koennt! Im Hinblick auf Weihnachten stellen sich natuerlich gemischte Gefuehle ein, aber da ich Christmas und New Year arbeiten musst, lohnt sich die Abwesenheit von zu Hause wenigstens finanziell! Da kann ich mir gleich noch ein Auto kaufen...ausserdem liegt die Weihnachtsmann Muetze und eine Weihnachts Krawatte schon bereit, die zieh ich dann ueber die Stallsachen an. Die Kuehe werden sich sicher auch schick machen! Des weiteren schmeisst unser lieber Boss am 22 Dez eine grosse Christmas Party. Also wenigstens einmal gutes Essen :) </p><p>In diesem Sinne ein froehliches erstes Advents Wochenende! </p><p>euer Dominik </p><p>Meine Adresse:</p><p>Dominik Blocksiepen</p><p>1675 The Northern Road </p><p>Bringelly</p><p>NSW Austrlia 2556</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/817_dairy.html
Immer mal wieder was Neues<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hab mal meine Seite ein wenig veraendert,</font><p><font size="3"><font color="#800000"><font face="times new roman,times">da sie ja immer so langsam war und ich festgestellt hab das dies an meinem Hintergrund liegt. </font></font></font></p><p><font size="3"><font color="#800000"><font face="Times New Roman">Hab jetzt auch die Bilder schoen angeordnet :-)))</font></font></font></p><p><font size="3"><font color="#800000"><font face="Times New Roman">Hoffe ihr habt jetzt mehr Spass daran meine Berichte zu lesen und vielleicht schreibt ihr dann auch mal wieder ein paar Kommentare :-)</font></font></font></p><p><font size="3"><font color="#800000"><font face="Times New Roman">hab uebrigens auch Bilder von meiner Aboriginal-Tour reingestellt, aber konnte sie aus irgendeinem Grund nicht verkleinern und als Vorschau reinstellen. Sind aber in den Alben zu sehen.</font></font></font></p><p><font size="3"><font color="#800000"><font face="Times New Roman">Schick euch ein paar Sonnenstrahlen --------</font></font></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/815_immer_mal_wieder_was_neues.html
22.11.2007<p>Heute gehts auf meine erste Erkundungstour durch Perth. Das Wetter ist klasse, jedoch ist mein erstes Ziel das Museum, da es auf dem Weg in die Innenstadt liegt.</p><p> </p><p>Das Museum ist zwar ganz gut gemacht, allerdings war es eindeutig mein letzter Besuch in einem australischen Museum, denn groesstenteils sieht man in allen Museen, sei es nun Sydney, Canberra, Melbourne, Adelaide oder jetzt Perth, das gleiche.</p><p>Weiter gehts zum Swan River, wo ich nach dem doch sehr trockenen Mildura erstmals wieder richtig viel Wasser sehe. Auch hab ich von hier einen klasse Blick auf die Wolkenkratzer der Innenstadt.</p><p>Nach dieser kleinen Stadterkundung gehts Einkaufen und zurueck ins Hostel, wo es Abends mit fast allen Leuten in eine Bar geht.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/814_22112007.html
21.11.2007 - Die Mildura-Melbourne-Perth-Odysee<p>Der ganze Tag fing so harmlos an: Ich bin um 7 Uhr aufgestanden, habe geduscht, Toast gefruehstueckt, einen Kaffee getrunken, meine Sachen in Ruhe gepackt und habe mich um 9 Uhr am Haupthostel ausgecheckt, um dann zum Flughafen gefahren zu werden. Hier habe ich eingecheckt und nun sitzte ich in dem kleinen Flughafengebaeude von Mildura und warte, denn das Flugzeug, dass mich nach Melbourne bringen soll, hat fast 40 Minuten Verspaetung. Die nette Dame am Check-In-Schalter hat auch schon in Melbourne angerufen und gemeint, dass, falls ich meinen Anschlussflieger verpasse, ohne Probleme den naechsten nach Perth nehmen koennte. Noch hoffe ich aber, dass alles passt und ich den Flieger noch bekomme. Wenn ich nur wuesste...</p><p> </p><p>Nachdem ich endlich mit der kleinen Zweipropeller-Maschine in Melbourne ankomme, ist der Flug nach Perth natuerlich schon weg. Also zum Qantas-Schlater, gucken wann der naechste Flug geht und umbuchen. Leider startet der naechste Flieger erst in 3 Stunden. Immerhin bekomme ich einen Essensgutschein von Qantas.</p><p>Nach einem Kaffee und einer Kleinigkeit zu Essen habe ich immernoch gut 2 Stunden Zeit, die ich mit Lesen verbringe.</p><p>Als es dann endlich mit einchecken losgeht, bricht ploetzlich Hektik unter den Qantas-Mitarbeitern aus: alle Computer sind abgestuertzt und solange die nicht laufen, kann niemand einchecken. Klasse! Als ob ich nicht schon lange genug hier rumhaenge!</p><p>Nach einer weiteren Stunde warten, laufen die Rechner endlich wieder und es geht an Bord der Boing 767.</p><p>Der Flug nach Perth dauert 3 1/2 Stunden und die meiste Zeit sehe ich nur den blauen Ozean und den blauen Himmel. Eine Stunde vor der Landung kommen die ersten kleinen Inseln in Sicht, bis wir schliesslich ueber West Australien fliegen. Von hier oben sieht man die gewaltigen Ausmasse der Getreidefelder, die nur durch Waldstuecke und Bergwerke unterbrochen werden.</p><p>Nachdem ich in Perth gelandet bin und erleichtert mein Gepaeck in Empfang genommen habe (man weiss ja nie, was heute noch so schiefgehen kann), mache ich mich mit dem Shuttlebus auf zum Hostel.</p><p>Es ist ein kleines, gemuetliches Hostel mit Haengematten im Garten und ist auf den ersten Blick garnicht als Hostel zu erkennen. Es sieht eher aus, wie ein grosses Wohnhaus, was vor allem am schoenen Garten liegt, in dem allerhand Blumen bluehen. Das Zimmer teile ich mir mit einem Neuseelaender und zwei Englaenderinnnen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/813_21112007-die_mildura-melbourne-perth-odysee.html
Wir sind da!!!<p>Endlich angekommen!Nach einem schierendlosen Aufenthalt in Suedkorea, sind wir ueber nacht nach Sydney geflogen, und morgens um 8 waren wir dann da. Nach langer Suche haben wir dann auch einen bus gefunden der uns zu unserem Hostel gebracht hat. Und jetzt sind wir in dem wohl schoensten hostel in sydney!!! ziemlich klein, und um so gemuetlicher!alles total familaer, da bleiben wir jetzt mindestens eine Woche. Und dann nach gehts wahrscheinlich richtung norden,in richtung brisbane.</p><p>Ich traus mich kaum zu schreiben, aber hier regnets und es geht n ziemlich kuehler wind.hoffentlich aendert sich das morgen. Der Jetlag macht sich auch bemerkbar wir sind beide noch total muede und wuerden am liebsten erstmal schlafen. aber wir erkunden noch ne weile die stadt. Mit der Sprache klappts echt super und die australier die wir bisher getroffen haben sind super nett und herzlich. </p><p>Fotos gibts leider noch keine. hab meine kamera nich dabei. aber die hauser in surry hills(da steht unser hostel) sind so wunderschoen das ihr euch demnaechst aufn paar fotos freuen duerft. Falls die kommentar funktion immer noch nich funktioniert dann schreibt fleisig email, falls irgenjemand meine nicht haben sollte: livobi web.de</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/811_wir_sind_da.html
20.11.2007Heute ist der bisher heisseste Tag in meiner Zeit in Australien. Um 9:15 Uhr ist es bereits 39 Grad und es sollen bis zu 46 Grad heute werden!
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/810_20112007.html
Das triste Alltagsleben<p>Hi Leute </p><p>Wir sind jetzt mittlerweile ueber 10 Tage auf der Stonefruit - Farm in Stanthope und der Job den ich im Packhaus habe ist relativ eintoenig. Das Prinzip ist einfach: 10 Meadels sortieren die Fruechte nach Groesse, dann landen sie bei mir und ich muss sie ordentlich aufeinanderstapeln. Desweiteren liegt in meinen Aufgabenbereich, Sticker drucken, Kartons bekleben, Kartons zusammenbasteln, und Kartons entsorgen. Ich bin jetzt ein richtiger Kartonliebhaber geworden.. haha. </p><p>Die Farmer sind uebrigens unglaublich nett, mit den Farmern meine ich John Patters und seine Frau Julie. John Patters ist ein sehr lustiger Zeitgenosse den man eigentlich nur zu einem Viertel versteht weil er einen sehr "strangen" Akzent hat. John Patters sieht aus wie ein typischer Farmer, Cowboy - Hut , Sonnenbrille, Shorts und ein wettergegerbtes Gesicht (oder alkoholgegerbt ? :) ). Na jedenfalls liebt Johne es bei der Arbeit zu singen und zu pfeifen, doch was er am liebsten mag ist mit einem von seinem 3 Quads herumzufahren und mit seinen Waffen auf Fruchtscheadlinge zu schiessen, unter der Kategorie Fruchtscheadlinge landen : Wildschweine, Voegel, Fledermeause und sonstiges Getier (solange es keine Bagpacker sind). Seine Lieblingswaffe ist natuerlich die Pump - Action - Shotgun, denn die macht am meisten Wums! Ich durfte uebrigens auch mit ihm auf die Jagd gehen und schiessen. Ich wollte schon immer mal mit einer Pumpgun schiessen und ich kann nur eines sagen, der Rueckschlag ist wirklich enorm. </p><p>Mein Geburtstag wurde uebrigens nicht sehr dolle gefeiert, weil wir alle ziemlich kaputt von der Arbeit waren, aber ich habe immerhin einen Kuchen von Farmer John und Frau bekommen :) .</p><p>Gestern hatten wir ein Barbecue , natuerlich von John gesponsert, es war sehr spassig, es gab jede menge Fleisch, Bier und diverse Salate und Wuerstchen. Die Wuerstchen waren allerdings nicht sehr lecker, denn Australier lieben es die Wuerstchen solange zu Grillen, bis eine Schwarze Kruste auf diesen vorhanden ist. Das Barbecue verlief friedlich, es wurde viel gelacht und getrunken, und der betrunkenste von allen war natuerlich Farmer John!!</p><p>Heute haben wir erfahren das die Tage auf der Farm gezeahlt sind. Morgen ist der letzte Arbeitstag von mir, Niklas und Berit. Unser Plan sieht entweder so aus , dass wir uns noch mehr arbeit suchen, oder wir fahren Richtung Brisbane und Fraser Island um dort Silvester und Weihnachten zu feiern.</p><p>So liebe Leute das wars erst einmal von mir, ich hoffe ihr habt viel Spass an dem Blog </p><p>Gruesse an alle </p><p>Nils </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/806_das_triste_alltagsleben.html
Nur noch 4 Wochen<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Es sind nicht mal mehr vier Wochen bevor mich meine Familie nicht mehr braucht.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mir kommt es so vor als ob der November Fluegel hat. Es ist nun schon wieder Ende November und es heisst fuer mich bald die Koffer zu packen. Einerseits freu ich mich schon riesig vom 14. Dezember- 18. Januar die Westkueste zu entdecken, aber anderseits hab ich meine Familie schon so ins Herz geschlossen, dass es mir schwer faellt tschuss zu sagen. Aber der entgueltige Abschied ist ja erst (schon) in 8 Wochen. :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hatte gestern ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis. Ich war auf einer Aboriginal-Tour. Sie haben dort getanzt, wir sind durch den Bush gelaufen und man hat uns erklaert welche Pflanzen man essen kann, welche heilend sind,.... und am Schluss gab es dann noch Bush-Tucker (hab jetzt endlich mal Kanguruh probiert, schmeckt lecker!!!).......Der Tag war absolut toll und ich werd die Tour mein ganzes Leben nicht vergessen, ausserdem weiss ich nun wie man Enten faengt :-)) </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Am Samstag hat Harrison sein Kindergeburtstag gefeiert. Es war total schoen. War mal was anderes! Aber bin nun froh das der Geburtstag vorbei ist, da es ziemlich stressig war. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Momentan gibt es nicht viel mehr zu erzaehlen. Meld mich bald mal wieder! </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denk an euch </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">DENISE</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/805_nur_noch_4_wochen.html
Unser neues Zuhause - ein working hostel<font size="3"><font face="Times New Roman">Abends in Innisfail checkten wir, nachdem wir schon drei Mal suchend um die ganze Stadt gefahren waren im Budget Backpacker Working Hostel ein. Working Hostels geben einen Garantie auf Arbeit, sind sozusagen die Vermittler zu den Farmen. Wir mussten auch gleich fuer eine ganze Woche buchen und sollten auch sofort am naechsten Tag, Freitag, arbeiten.</font></font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Ooha, schoene Aussichten…</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Das Hostel hat zwar einen Besitzer, der der ist nie da und jemand, der selbst ein Backpacker ist, managed alles fuer ein bisschen Geld. Das heisst, jeder macht, was er will. Also- wenig Schlaf, dafuer PartyPartyParty!</font></p><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Unser Zimmer im ersten Stock hatte das Privileg eines Fensters von dem man sogar auf das Dach steigen konnte. Dies erfuhr ich, als ich in der ersten Nacht aufwachte und irgendjemand in unser Fenster einstieg- das war erst mal ein ganz guter Schock! Einmal starteten unsere Zimmermitbewohner dort oben in der Nacht einen Star Wars- Leuchtschwerterkampf. </font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Diesmal fuehlte ich mich auch nicht mehr, als haette ich mich in einem neuen deutschen Bundesland verirrt, hier wohnten neben den ueblichen Deutschen und Japanern auch viele Hollaender, Englaender, Kanadier, Franzosen und Iren. Ja, die Iren, die waren schon lustig... Abends sassen wir odt mit ihnen draussen, haben Gitarre gespielt und gesungen. Nie werde ich die Stimme von Sean vergessen, die, sofern man neben ihm sitzt, eigentlich ganz schoen klingt. Wenn man ihn jedoch vom Zimmer aus singen hoert (und das tata man in JEDEM Zimmer), klangen seine Laute, als kaemen sie von einer Katze, die gerade abgestochen wird.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Apropos Katze! Das Hostel besass einen Hauskater, der genauso schmusig, verwohnt, faul und verfressen ist, wie mein daheimgebliebener Kater:-)</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/803_unser_neues_zuhause-ein_working_hostel.html
Der Weg nach Innisfail - table lands -<font size="3"><font face="Times New Roman"><span>Als wir uns den table lands naeherten, war ich ueberrascht darueber, WIE schnell sich eine Landschaft aendern kann. Eben waren wir noch an der Kueste, dann im Regenwald und nun erstreckte sich ein Landteil vor uns, der aussah wie die Schweiz – eine riesige Ebene, die von Bergen umgeben ist und mit Huegeln durchzogen ist. </span>Ueberall sind diese Huegel und sie sehen irgendwie alle gleich aus – total strange!</font></font><font size="3"><font face="Times New Roman">Auch hatte ich seit der ganzen Zeit in Australien nicht mehr so gruenes Gras gesehen… kein Wunder, denn es regnete. Dieser Wechsel vollzog sich innerhalb einer knappen Stunde Fahrtzeit.</font></font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span><font face="Times New Roman" size="3"></font></span></p><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Man sollte aber nicht meinen, so mussten wir die Erfahrung machen, dass in der neu gekauften Karte dick engezeigte Staedtchen ueberhaupt noch bewohnt sind... Also lieber Essen mitnehmen, als unterwegs einkaufen zu wollen!</font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Trotz Regen hielten wir an einem Staudamm an und machten<span> </span>einen Zwischenstop bei den Milla Milla- Falls (die wirklich auch im Regen sehr schoen sind, bei gutem Wetter jedoch total touristenueberlaufen sein sollen).</font></font></span><span><font face="Times New Roman" size="3"> </font></span><font size="3"><font face="Times New Roman">Am meisten fasziniert hat mich der Curtain Fig Tree, ein Feigenbaum. Nein nein, es ist kein gewoehnlicher Feigenbaum, sondern ein GIGANTISCHER Feigenbaum. <span>Er faengt auf einem andern Baeum zu wachsen an, sozusagen als Scharotzer, klaut dessen Naehrstoffe. Mit der Zeit, wenn der Feigenbaum groesser wird, erwuergt er so quasi den andern Baum, indem sich seine Wurzeln um den Stamm des andern Baums einen Weg zum Boden schnueren.</span></font></font><span><font size="3"><font face="Times New Roman"><span> </span>Das Wurzelgeflecht dieses Feigenbaums ist so unglaublich riesig (15m hoch) und dicht, dass ich den dagengen verhaeltnismaessig kleinen Feigenbaum ganz oben erst gar nicht gesehen habe.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Ja ja, das war schon toll! </font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/801_der_weg_nach_innisfail-table_lands_-.html
Raus aus Cairns!<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem wir schon wieder zwei Naechte in Cairns verbracht hatten und die Tage schon wieder im Nichtstun vergangen waren wurde es mit zuviel. Ich wollte endlich raus aus dieser Stadt und etwas Neues sehen, oder arbeiten gehen.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="3"><font face="Times New Roman">Cairns ist echt heimtueckisch. Wenn man nicht arbeitet, verlaeuft jeder Tag gleich: (viel zu) spaet aufstehen – essen – rumgammeln – essen - mit den Anderen draussen sitzen, quatschen, trinken, was auch immer => nach 2 Wochen TOEDLICH LANGEWEILIG! Und durch die neu erworbene Faulheit kriegt man nichts auf die Reihe, was einem zum Weiterfahren bewegen koennte.</font></font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Doch wir hatten Gleuck:-)</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Benedikt, auch ein Deutscher, sprach mich am Mittwoch Abend an, ob wir nicht Lust haetten, gleich morgen mit seinem neuen Auto wegzufahren. Sein “neues” Auto hatte er gerade sehr spontan und total besoffen fuer 1400$ irgendeinem Australier abgekauft – aber was solls…</font></p><font size="3"><font face="Times New Roman">Nach ein paar Minuten ueberzeugte ich auch Marco davon, aufzubrechen und wir planten, erst einmal nach Innisfail zu fahren, um dort zu arbeiten.</font></font><font face="Times New Roman" size="3"> </font><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Am naechsten Morgen, oder eher gegen Mittag, fuhren wir los. Da wir alle gerne noch die table lands sehen wollten, nahmen wir nicht den direkten Weg an der Kueste entlang, sondern fuhren einen Bogen durch Inland.</font></font></span><span><font size="3"><font face="Times New Roman">Das Auto stellte sich als eine absolute Schrottkiste heraus, die: die Bremsen quitschten und wenn man geradeaus lenken wollte, fuhr man eher nach links – im australischen Rechtherumkreisverkehr nicht so praktisch... Unser Fahrer hatte zwar einen Fuehrerschein, doch war er noch nie im australischen Verkehr gefahren, was uns ein paar rote Ampeln und eine halbe Stunde kosteten, bis wir die Tankstelle auf der anderen Fahrbahnseite erreichten. Doch ich kann es ihm nicht vergelten, so einfach ist es bestimmt nicht und bis jetzt hab ich mich immer davor gedrueckt, selbst einmal am Steuer sitzen zu muessen:-) Aus der Stadt draussen, war dann aber ausser uns auch kaum noch jemand auf diesen nie- enden- zu- wollenden Landstrassen unterwegs – Puuh!</font></font></span>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/800_raus_aus_cairns.html
14.11.2007<p>Da auf dem Weinberg nichtsmehr zu tun ist, bin ich heute wieder am Aprikosen pfluecken. Diesmal gehts um 4 Uhr aus dem Bett.</p><p>Heute stehe ich mal nicht auf dem Anhaenger, sondern bekomme eine Holzkiste umgehaengt und darf zu Fuss die Reihen ablaufen und die am biedrigsten haengenden Aprikosen pfluecken.</p><p> </p><p>Nachdem das Aprikosenfeld fertig ist, gehts weiter zu den Pfirsichen. Dort bekomme ich zu meinem "Eisverkaeuferkasten" noch ein kleines Treppchen, damit ich auch an die oberen Pfirsiche komme. Habe ich schon erwaehnt, dass es heute wieder um die 40 Grad im Schatten (immerhin ist hier ein bisschen davon) ist?!</p><p>Immerhin haben wir noch das Feld fertig bekommen und sind wahrscheinlich morgen wieder ohne Arbeit...klasse!</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/799_14112007.html
13.11.2007Der naechste Tag, neues Feld, mehr Plastikmesser, 38 Grad im Schatten (Schatten...ha ha) und immernoch kein Wind. Dafuer ist der Boden diesmal nicht steinhart, sondern weich und sandig, was zwar das Reinstecken der Messer verinfacht, das Laufen aber imens erschwert. Zusaetzlich zu den 20 Fliegen von gestern, haben sich heute nochmal 30 eingefunden, um mich taktisch Klug von mehreren Seiten anzugreifen. Die Hitze ist zwar schlimm, aber die Fliegen treiben mich in den Wahnsinn!
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/798_13112007.html
12.11.2007<p>Neue Woche, neuer Job: Diesmal gehts zusammen mit Ross, einem Englaender aus dem Haupthostel, zu einem Weinberg. Endlich Weinberg-Abreit! Genau das, was ich machen wollte...bis jetzt zumindest.</p><p> </p>Nachdem ich fuenf Stunden gearbeitet habe, bin ich anderer Meinung: 5 Stunden Plastikmesser in die trockene Erde rammen, an die Stelle, an die spaeter die Weinplfanze gepflanzt werden soll! 5 Stunden nichts als ausgetrocknete, harte Erde, Sonne im Ueberfluss, kein Schatten, kein Wind (nichtmal eine kleine Briese)! Und das bei 36 Grad im Schatten. In der Sonne sind es gefuehlte 60 bis 80 Grad...
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/796_12112007.html
10.11.2007<p>Wochenende! In Mildura...was macht man da? In der Stadt ist nicht viel los, also beschliessen wir, heute Abend ein BBQ zu veranstallten. </p><p>Es wird schnell Fleich, Fisch, Gemuese und Salat eingekauft, alles vorbereitet und der Grill angeschmissen. Schon bald zieht der Geruch von frisch gegrilltem Fleisch, Zwibeln und Paprika durch unseren kleinen Garten. Das Bier fehlt natuerlich auch nicht und als wir alle so viel gegessen haben, dass wir uns kaum noch bewegen koennen, sitzten wir noch bis spaet in die Nacht im Garten, quatschen und haben einen heiden Spass.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/795_10112007.html
09.11.2007Wieder Aprikosen...wieder der Anhaenger...und wieder diese verdammten Fliegen, die versuchen in jede Koerperoeffnung meines Gesichtes zu kriechen!
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/794_09112007.html
08.11.2007<p>Nachdem ich in den letzten beiden Tagen etwas Mildura erkundet, Arbeitsklamotten gekauft, Fernsehen geschaut und Abends mit den anderen leuten aus dem Bungalow bei ein paar Bierchen geplaudert habe, mache ich mich heute auf zu meinem ersten Arbeitsplatz in Australien: Aprikosen plfuecken.</p><p> </p><p>Um 4:20 Uhr geht mein Wecker und um 5:20 sitze ich im Bus zur Farm. Viel zu frueh, wenn man mich fragt! Nach etwa einer Stunde Fahrt kommen wir, passend zum ersten Tageslicht, an der Farm an.</p><p>Hier stehe ich fuer acht Sunden auf einem Anhaenger, der langsam entlang der Aprikosembuesche gezogen wird, und plfuecke diese bei immer hoeher steigenden Temperaturen. Dennoch ist es nicht ganz so schlimm, wie ich es mir voegestellt hatte und das Geld ist auch ganz ok.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/793_08112007.html
05.11.2007<p>Nach etwa 6 Stunden Busfahrt komme ich am fruehen Abend in Mildura an. Waehrend der Fahrt zum Hostel sammel ich die ersten Eindruecke der Stadt, in der ich vermutlich die naechsten sechs Wochen leben und arbeiten werde.</p><p> </p><p>Erstmal muss ich feststellen, dass Mildura wesentlich groesser ist, als ich gedacht hatte. Ich hatte eher ein kleines Doerfchen mit vielleicht drei Einkaufslaeden an der Hauptstrasse im Kopf. Mildura ist allerdings eine richtige Stadt mit einem Zentrum voller Geschaefte. Ueberall stehen Palmen. Ein bisschen verschlafen im Vergleich zu den Grossstaedten, aber wesentlich mehr, als ich erwartet hatte.</p><p>Ich werde in den vom eigentlichen Hostel etwa 5 Minuten Fussweg entfernten Bungalow eingeteilt. Dort lerne ich meine Mitbewohner kennen, fuenf Deutsche: Katharina, Nelly, Kat, Andy und Micha. Der Bungalow entpuppt sich als wahre Oase. Wir haben unseren eigenen Garten, Sitzgelegenheiten, einen Grill und eine Tischtennisplatte. Da gerade nue wenig Leute in Mildura sind, habe ich sogar mein eigenes Zimmer.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/792_05112007.html
Das erste Monat und mehr<p><font face="verdana,geneva" size="2">So, jetzt ist ziemlich viel Zeit vergangen inzwischen - ein eindeutiger Hinweis, dass ich zu arbeiten angefangen habe........ </font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Ja, vor ziemlich genau einem Monat habe ich mein Visum bewilligt bekommen - und am selben Tag noch (als ich es erfahren habe) - zu arbeiten angefangen! Die haben mich bereits in den Arbeits-roster eingetragen, obwohl ich das Visum noch gar nicht hatte!!</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Gott sei Dank habe ich mir einen (!) Tag vor Bewilligung noch mein Fahrrad gekauft - denn in der Zwischenzeit bin ich fast jeden Tag mit dem Rad unterwegs. Ich fahre zwar "nur" bis zur Trainstation - ca. 20 min hin bzw. 10 min zurueck (bergab :-) ) - aber es haelt schon fit. Zusaetzlich laufe ich ja auch noch noch im Job - ich glaub, ich hab in der Zwischenzeit schon ein paar Kilo verloren (hab keine Waage, um das zu ueberpruefen).</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Ja, mein Job - das ist so eine Sache fuer sich. Grundsaetzlich hab ich zwar kein Problem damit, aber es ist schon ein Knochenjob. Weiss nicht, ob ich das in meinem Alter (*gg) lange so weitermachen soll.... Ich musste ganz unten in der Hirarchie anfangen - als ganz normaler Drink-runner - also das sind diejenigen, die die vom Kellner bestellten Getraenke zum Tisch bringen. Nach einer Woche wurde ich aber schon "befoerdert" zum Kellner - obwohl das immer noch nicht der Job ist, wegen dem ich hergekommen bin :-( Laut Reinhard soll ich das jetzt mal ueber Weihnachten machen, bevor wir ueber den Manager-Posten reden.</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Das ist also - glaube ich - der Haken, den ich solange gesucht habe. Das Loewenbraeu holt sich so Kellner nach Australien, die mehr oder weniger abhaengig sind. Ich glaub naemlich nicht wirklich an einen Manager-Posten in naechster Zukunft.......</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Nun, meine Arbeitszeiten sind ziemlich lang: Arbeitsbeginn zwischen 8:30 und 11 Uhr, ja nach shift - Ende nie vor 9:30 Uhr abends. Wir muessen ca. 10 Stunden am Tag arbeiten in einer Doppelschicht - das heisst mit 1 bis 2 Stunden Pause dazwischen. Ein Beispiel fuer einen ziemlich langen Tag war z.B. vorgestern: </font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Aufstehen 6:15 Uhr - Verlassen der Wohnung 6:45 - Ankunft in Arbeit 8 Uhr - umziehen und kurz noch Kaffee trinken - Arbeitsbeginn 8:30 - Start Pause 14:30 - zweiter Arbeitsbeginn 16:00 - Ende 22 Uhr - heimkommen 23:30 Uhr</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Und das 5 Tage die Woche (obwohl nicht immer Fruehdienst) - aber zur Verteidigung muss ich sagen, der Job bringt gutes Trinkgeld! Im Loewenbraeu ist echt 7 Tage die Hoelle los - und am Wochenende platzt der Laden aus den Naehten! Ohne Reservierung geht (fast) gar nix - und wer in die Ueberbar moechte, muss zuerst bis zu einer Stunde auf der Strasse Schlange stehen!</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Ich bin also gut beschaeftigt zur Zeit. Die zwei freien Tage in der Woche gehen drauf mit den vielen Dingen, die ich erledigen muss. Mit zuhause halte ich Kontakt ueber ICQ - das geht gut, weil abends, wenn ich heimkomme, zuhause nachmittag ist.</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">Unsere Wohngemeinschaft laeuft gut - Larry und Mick sind nette Flatmates, obwohl ich sie nicht oft sehe :-) Ich glaube wir koennten in unserer Wohnung noch zwei Leute aufnehmen, damit sie wirklich ausgenutzt wird*gg. Die zwei sind naemlich auch ziemlich viel am arbeiten......</font></p><p><font face="verdana,geneva" size="2">So, heute werde ich - wenn ich heimkomme - mal das erste Mal den Pool ausprobieren. Bisher war das Wetter an meinen freien Tagen nicht entsprechend gut - es hat ganz schoen geregnet die letzten Tage (gut fuers Land!!). Leider war es nicht so gut fuer meine Radtouren, denn da bin ich mehr als einmal ziemlich nass geworden.....</font></p><p><font face="Arial" size="1"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/797_das_erste_monat_und_mehr.html
Nur noch eine Woche...<p>Mittlerweile sind es nur noch acht Tage bis zum Flug!!<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /> Und dann nochmal 2 Tage bis wir in Sydney sind. Noch ist diese Reise so unwirklich!</p><p>Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort Sommer ist, da hier in Deutschland schon tagelang nur Schmuddelwetter ist. Doch ich bin froh dieser nass trüben Umgebung zu entkommen!</p><p>Es war komisch als ich am Samstag meine Freunde alle verabschiedet habe. </p><p>Doch am schwierigsten ist für mich die Vorstellung, meine Familie und meinen Freund nicht mehr sehen zu können und tagelang nicht mit ihnen reden zu können.</p><p>Andererseits erwarten Lisa und mich ein superschönes Land, auf das ich schon richtig gespannt bin. Was wird uns erwarten? Wie sind die Leute? Wie kommen wir zurecht? ...<br /> </p><p>Ich freu mich riesig! </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/138_lebendownunder_lisa_und_verena/archive/791_nur_noch_eine_woche.html
Iam out of here<p>Ueberschrift ist heute Inhalt!</p><p>Ich schreibe euch aus dem wunderschoenen, sonnigen SYDNEY! </p><p>Ja da brat mir doch einer nen Storch, was macht der Kerl den nu in Sydney, der war doch gestern noch 3000 km weiter oben...</p><p>Ein bisschen verrueckt ist es schon, aber ich hatte genug, ich bin zwar mit Wehmut gegangen, es gab einige Dinge auf die ich mich wirklich gefreut hatte die da draussen im Busch so anstanden, selber schlachten und zerlegen...we"re running out of meat, z.B ! Aber ich habe mich absolut unwohl gefuehlt, mein Farmer und Boss war ein absolutes Arschloch, schreien und fluchen war an der Tagesordnung, man hatte Angst vor dem kleinsten Fehler! Erklaert wurde nicht viel, weil ich gesagt hatte, dass ich in Deutschland schon relative viel mit Kuehen gearbeitet hatte, wurde vorrausgesetzt, dass ich auf dem Motorrad problemlos Herden von 700-1000 Tieren unter Kontrolle halten kann...klar, vor allem weil mich das Motorrad erstmal von unter Kontrolle hatte! Aber ich habe meine Freiheit genutzt und beschlossen fuer mich reicht es. </p><p>Also ein Neuanfang in Sydney, natuerlich schon mit neuem Job. Morgen geht es Richtung Westen, 2 Stunden von hier auf eine grosse Dairz Farm, also Milchproduktion. Was ich bis jetzt weiss, 24h Melk, 3 Schichten, 2000 Kuehe! Ja das kann was geben, hoffe ich erwische es diesmal was besser. Mein letzter Arbeitskollege war ein kleiner Rassist, gegen die Aborigenees, draussen aufm Land hat man anscheinend vielerorts immer noch nicht geschaltet in Australien. Er liebte es am Wochenende mit dem Jeep Kaenguruhs und Wildschweine zu ueberfahren...klar was soll man sonst auch machen da draussen! Eine sehr intensive Erfahrung, aber auch eine manchmal unendlich einsame! Mein Mitarbeiter war ein paar Tage im Krankenhaus, Motorrad Unfall, die fahren echt wie die bekloppten...ich jetzt auch! Naja jedenfalls war ich in der Zeit alleine in unserem Haeuschen, und ich bin fast verrueckt geworden. Es ist zwar schoen mit einen imposanten Sonneaufgang und Kaenguruhs im Vorgarten aufzuwachen und mit einem noch schoeneren Sonnenuntergang und allabendlichen Hitzegewittern und Sternschnuppen Regen einzuschlafen. Aber wenn man das ganze hoechsten mit ein paar kreischenden Voegeln und nebenan in der eigenen Muellkippe verwesenden Kuehen teilen kann, deren Geruch schonmal gerne ueber der Station hing, relativiert sich das ganze! Die Arbeit ansich war in Ordnung, hauptsaechlich Mustering, also zusammen und in die Yards treiben. Dann Yard work, also Schwaenze kuerzen, injektionen geben, enthornen, brandmarken, nuesse raus und weiter gehts! </p><p>3 Wochen, statt 3 Monate, ich habe einiges gelernt, dazu gehoert, dass man sich gluecklich schaetzen kann, wenn man in der Position ist sich seinen Arbeitgeber auszusuchen! Das stimmt einen frischen Schulabgaenger schonmal nachdenklich! </p><p>Naja, jetzt bin ich erstmal in kuehleren Gefilden und hoffe weiterhin auf so viele freundlich gesindte Australier zu treffen, wie sie mir in meiner Zeit bisher begegnet sind! ,,Das stammt noch aus der Gruenderzeit" So antwortete mir eine alte Dame aus dem Spinning club auf die Frage warum denn alle so hilfsbereit sind! Wenn man sich im Outback mit dem Pferdekarren begegnet ist waren erstmal alle uebergluecklich, der eine hatte ein Fass Zucker der andere Salz, dass wurde halt geteilt! Einfache aber irgendwie passende Erklaerung. Andererseits habe ich auch einen Taxifahrer erlebt, der sich unglaublich gefreut hat, dass ich Deutscher bin und mit mir direkt diskutieren wollte, dass Hitler doch wirklich der groesste Politiker aller Zeiten war, oder?</p><p> Ein etwas eigenes Volk manchmal...in meinen Augen muss man schon kontaktgestoert sein um an einem Ort zu leben, wie ich ihn die letzten 3 Wochen geniessen durfte! Andere Laender, andere Sitten! Ich hab erstmal genug von Zivilisationsflucht, vlt in ein paar Monaten nochmal! Das Wort zum Sonntag habe ich gestern in meinem Outback Pub gelesen:</p><p>,,For Australian people is 100 years very much"</p><p>''For Europeans is 100 Kilometer very much"</p><p>Danke fuer euer Interesse an meinen Berichten, ich melde mich bald wieder! </p><p>euer dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/789_iam_out_of_here.html
Fruitpicking in Stanthorpe<p>Moin moin, wir haben jetzt endlich einen Job. Wir arbeiten alle auf einer Farm in der naehe (50km) von Stanthorpe und pfluecken dort Stonefruits (Nektarinen und Pfirsiche). Heute hatten wir unseren ersten Arbeitstag: Tobi und ich haben die Fruechte geplfueckt, die anderen haben im Packing Sheet die Fruechte sortiert und verpackt. So genau weiss ich das noch nicht was die machen, wir hatten frueher Feierabend. Verdienen tun wir 16,25$ in der Stunde und werden hier mindesten bis Weihnachten bleiben. Die Leute sind alle total nett, wir haben sogar unseren eigenen Raum zum pennen bekommen, es gibt ne Gemeinschaftskueche/Wohnzimmer und wir muessen dafuer nichts bezahlen, das ist das beste daran. Achja, Stanthorpe liegt etwas weiter im Landesinneren und direkt hinter der Grenze von Queensland, hier gibt es sogar wieder eine andere Zeitzone: wir mussten unsere Uhren eine Stunde zurueck stellen.</p><p>Es gibt noch soviel zu erzaehlen, die anderen hatten zum Beispiel einen platten Reifen auf der Fahrt nach Stanthorpe und Nils und ich wurden glaube ich von einem Mechaniker uebern Tisch gezogen, aber einen genaueren Bericht mit Fotos werde ich spaeter (1-2 Wochen) schreiben. Hier kostet Internet schon 4$ die Stunde, das wird immer teurer je laendlicher es wird.</p><p>Cya</p><p>Cya</p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/788_fruitpicking_in_stanthorpe.html
Hier hat sich viel getan!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bei mir hat sich sehr viel veraendert.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Die Deutsche Familie hat ihr Au-Pair vor 2 Wochen rausgeschmissen und nun hab ich seit zwei Wochen einen zweiten Job. Ich helfe jetzt bei der Deutschen Familie Mittwoch und Freitag aus....Ziemlich stressig, aber ok! Ausserdem kann ich das zusaetzliche Geld ganz gut gebrauchen :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Ausserdem sind meine Reiseplaene nach meiner Au-Pairzeit, seit gestern ein wenig konkreter, da ich einen Flug nach Darwin am 18. Januar gebucht hab, d.h. dann werd ich hier entgueltig meine Zelte abbrechen und die grosse, weite Welt entdecken :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab mich aber auch umentschieden, was meine Reiseplaene an der East-Coast betreffen, ich werd jetzt nicht von Norden nach Sueden reisen, wie urspruenglich gedacht, sondern von Sueden in den Norden. Das ist zwar ein Umweg, da ich ja von Darwin nicht nur nach Cairns muss, sondern nach Adelaide, aber ich hab nicht dran gedacht, dass im Juni bzw. Juli in Australien ja Winter ist und in der Gegend Melbourne (wo ich um diese Zeit sein wollte) ist es ziemlich kalt im Winter im Gegensatz zum Norden. Und es ist sicher nicht so schoen Melbourn, Sydney,... im Winter zu betrachten!!!....Deshalb hab ich es mir anders ueberlegt.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab noch ein paar Bilder ins Internet gestellt, damit ihr mal wieder was seht!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denk an euch</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/786_hier_hat_sich_viel_getan.html
Meine Lieblingsplaetze<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Zuerst mal ein paar Blumen die mir gut gefallen:</font></p><p><a id="res_2811" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=2811-denise%20269.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=2811-denise%20269.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2812" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20273.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20273.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2813" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20275.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20275.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2814" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20276.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20276.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2815" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20277.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20277.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2816" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20279.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20279.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Das Haus der Pinto's (natuerlich eines meiner Lieblingsplaetze):</font></p><p><a id="res_2822" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=2822-denise%20268.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=2822-denise%20268.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Eco-Park (dort verbringe ich relativ viel Zeit, da es ruhig und schoen ist und es den Kids dort super gut gefaellt):</font></p><p><a id="res_2823" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20280.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20280.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2824" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20281.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20281.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2825" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20283.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20283.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2826" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20286.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20286.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2827" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20288.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20288.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2828" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20290.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20290.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2829" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20291.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20291.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2830" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20292.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20292.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2831" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20294.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20294.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2832" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20296.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20296.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2833" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20297.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20297.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2834" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20298.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20298.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2835" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20299.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20299.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2836" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20300.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20300.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2837" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20301.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20301.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2838" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20302.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20302.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2839" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20304.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20304.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2840" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20305.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20305.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2841" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20306.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20306.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2842" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20307.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20307.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2843" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20308.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20308.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">So, das wars erst mal, es gibt in Atwell zwar noch andere wunderschoene Plaetze, aber ich bin noch nicht dazu gekommen sie zu fotografieren! :-))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/785_meine_lieblingsplaetze.html
Urlaub, der Viereinhalbte (1998)<p><font face="comic sans ms,sand" size="2">1997 war wieder selbst auferlegte Urlaubssperre, und a</font><font face="comic sans ms,sand" size="2">us beruflichen Gründen machten wir <strong>1998</strong> getrennt Urlaub. Ich wollte unbedingt einmal in meinem Leben in die Everglades und so verschlug es mich für drei Wochen nach Florida. Nach meiner Rückkehr packte mein Göttergatte seine sieben Sachen und fuhr mit einer Mordserkältung - mein Mitbringsel aus den USA - down under, nach Darwin. Dort hatte er sich eine Geländemaschine bei Hertz reservieren lassen und fuhr weiter (als die Straßen nach einer heftigen Überschwemmung im Northern Territory wieder freigegeben waren) Richtung Alice Springs. </font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">Der Birdsville Track wurde noch mühelos von ihm bewältigt, doch dann geschah es:</font></p><p align="left"><font face="comic sans ms,sand" size="2"></font></p><p align="center"><a id="res_2821" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=1998%202.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=1998%202.jpg&mode=medium" border="0" width="614" height="416" /></a></p><font face="comic sans ms,sand" size="2"><strong>11.04.1998</strong> (Karsamstag) - Seit gestern warte ich auf den täglichen obligatorischen Anruf meines Göttergatten. Telefonieren ist recht günstig, wenn man sich eine international - pre - paid Karte kauft - für 20 Dollar kann man ungelogen stundenlang plaudern. Doch am letztenTag herrschte Funkstille. Ich war im Garten und hängte die Wäsche auf, als das Telefon läutete. Mit schwacher Stimme meldete sich mein Mann - er hatte einen Unfall gehabt. Zwischen Croydon und Normanton (er wollte dort die Salzwasser-krokodile anschauen) auf einer Gravel-road war er zu schnell unterwegs. Mit 130 km/h von relativ festem Untergrund auf ein Sandbett - Schleudern - Salto - Bewusstlosigkeit. In einem Auto ist er wieder zu sich gekommen. Eine Familie (der wir bis heute freundschaftlich verbunden sind), die auf dem Weg zu einem Kurzurlaub war - hat ihn auf der Straße liegend gefunden, den Helm abgenommen, auf den Rücksitz verfrachtet und nach Normanton ins Hospital gebracht. Auf Grund der schweren Verletzungen transportierte ihn dann ein Flying Doctor per Flugzeug nach Cairns ins Krankenhaus. - Sieben Rippenbrüche, Blut in der Brusthöhle und eine Schulterfraktur, die ihm wegen eines Nervenabrisses noch heute zu schaffen macht, wurden diagnostiziert. Von Österreich aus organisierte ich einen Rücktransport mit der Tyrolian Airambulance - eine Supereinrichtung, wenn man über eine Kreditkarte versichert ist. Der Urlaub war damit zu Ende, und das folgende Jahr für diverse Rehabilitationseinrichtungen reserviert.</font>
http://blog.australien-australien.de/140_flinders_ranges-a_dream_comes_true/archive/784_urlaub_der_viereinhalbte_1998.html
02.11.2007 - Barossa Valley<p>Heute steht fuer mich eine Weinberg-Tour im Barossa Valley noerdlich von Adelaide an, inklusive rechlich Wein.</p><p>Die Tour startet morgens um 7:45 Uhr und ich habe es leider nicht geschafft, sehr viel zu fruehstuecken. Zwei Nutellabrote, fuer mehr war keine Zeit...das kann ja heiter werden.</p><p> </p><p>Bevor wir zum ersten der vier Weingueter fahren, machen wir einen Stop am groessten Schaukelpferd der Welt. Stolze 6,1 Meter und 20 Tonnen Stahl. Exakterweise muesste es allerdings "groesstes nicht-schaukelndes Schaukelpferd" heissen, da man leider nicht drauf reiten kann.</p><p>Ausserdem halten wir an der Wispering Wall, einem Damm, der so gebaut wurde, dass wenn jemand an der einen Seite etwas fluesstert, jemand anderes in 150 Meter Entfernung auf der anderen Seite des Damms hoeren kann, was gefluesstert wurde. Sehr lustig!</p><p>Endlich gehts zum ersten Weingut: Orlando, bekannt fuer Jacob's Creek. Bevor wir dort ankommen, gibt uns unser Guide noch eine kurze Einfuehrung ins Weintesten: Was sagt uns die Farbe? Wie rieche ich richtig? Wie schmecke ich richtig?...Ich glaube, er macht das nur, damit wir nicht voellig ahnungslos aussehen, waehrend wir die Weine testen. Und ich befuerchte, dass spaetestens nach dem zweiten Weingut die Farbe und der Geruch fuer uns keine Rolle mehr spielen werden...</p><p>Am Weingut angekommen begeben wir uns zuerst auf eine kleine Fuehrung durch die Geschichte von Jacob's Creek. Dann gehts endlich ans Weintesten: Sekt, Weisswein, Rose, Rotwein. Von den australischen Weinen gefallen mir die Weissweine wesentlich besser, als die Rotweine. Nach etwa 8 Weinen begeben wir uns zurueck zum Bus und obwohl ich reichlich Wasser nach jedem Glas Wein getrunken habe, merke ich schon eine leichte Beeintraechtigung meiner Schrittbewegung. Noch zwei weitere Weingueter bis zum Mittagessen... Den anderen scheint es aber auch nicht anders zu gehen und die Stimmung im Bus ist gleich viel lockerer.</p><p>Weiter gehts zur Vine Crest Winery, wo es zuerst eine Fuehrung durch den Weinkeller und das Museum gibt. Einige Weinglaeser spaeter machen wir uns auf den Weg zum naechsten Weingut: Richmond Grove.</p><p>Ich sehne nun wirklich das Mittagessen herbei und nachdem das letzte Glas in Richmond Grove geleert ist, geht es auch nach Tanunda und in einen Pub, wo eine BBQ-Platte auf mich wartet: T-Bone Steak, Kaengurusteak, Wuerstchen, Pommes und Salat. Genau das richtige jetzt! Ich merke foermlich, wie das Essen den Alkohol aufsaugt und ich fuehle mich nichtmehr ganz so duselig.</p><p>Nach dem Essen gehts zum letzten Weingut: Bethany Winery. Dort haben wir etwa 15 Weine zur Auswahl und wir arbeiten uns vom Mittagessen gestaerkt einmal durch die gesammte Liste.</p><p>Gut gelaunt und angetrunken machen wir uns auf den Rueckweg nach Adelaide.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/782_02112007-barossa_valley.html
Sydney -> Blue Mountains -> Byron BayMoin Moin, jetzt kommt endlich mal der naechste Eintrag wie haben einiges erlebt :-) Nils und Ich sind vor 3 Tagen mit Steffi (haben wir im Hostel kennengelernt) aus Sydney abgehaun mit dem Ziel die Ostkueste hinauf zu fahren. Wir sind sogar angekommen! Ein Glueck!<p>Also zuerst haben wir ein Auto gekauft fuer 2500 Bucks, ein Ford Falcon von 93 der unendlich viel Benzin frisst. Wir sind also vor 3 Tagen los in die Blue Mountains und haben uns dort die Three Sisters bei Tag und Nacht angeschaut, wirklich atemberaubend der Anblick. Ausserdem haben wir das erste mal im Busch im Auto uebernachtet und ich habe fast ein Kaenguruh ueberfahren welches aufeinmal ueber die Strasse gehuepft ist.</p><p>Am naechsten morgen sind wir dann weiter die Ostkueste hinauf mit Nils als Fahrer. Dann ist immer Action vorprogrammiert, wir haben uns dazu entschieden durch zu fahren bis Byron bay. Den ersten Adrenalin kick gabs an einer Maut Station als Nils zu weit entfernt von dem kassenhaus angehalten hat und irgendwie dachte die Mautfrau haette gesagt er soll rueckwaerts fahren!! Naja wir sind dann schoen einer anderen Frau rueckwaerts reingefahren, aber zum Glueck ist nichts kaputt gegangen und wir konnten auch gleich weiter fahren weil der Australierin das "scheiss egal" war. Den naechsten noch krasseren Adrenalin kick gabs als wir auf einer One way Strasse einen U-Turn gemacht haben weil wir Falsch abgebogen waren und 20m als Geisterfahrer unterwegs waren. Naja wie dem so ist kommen dann natuerlich 3 riesige Trucks auf uns zu, aber zum glueck war es kurz hinter einem Kreisverkehr und die konnten noch rechtzeitig bremsen, die Hupe kennen Australien irgendwie ueberhaupt nicht.</p><p>In Byron Bay angekommen (3uhr nachts) haben Steffi und ich dann am Strand gepennt was sehr geil war, so gut hab ich glaube ich in Australien noch nicht geschlafen. Am naechsten Tag habe wir uns dann einem campingplatz direkt am Strand gesucht auf dem ueberall Truthaehne oder sowas aehnliches rumlaufen, die jede unbewachte Muelltuete sofort auseinander nehmen. Wir bleiben hier wahrscheinlich noch 5 Naechte und machen noch einen 2 Tages Surf Kurs und dann gehts richtung Brisbane um Geld zu verdienen, wenn wir hier nix gescheites finden. Gestern nacht sind Berit und Tobi auch hier angekommen, also sind wir jetzt vorerst wieder gemeinsan unterwegs.</p><p>Unser Ford, wir haben ihn auf Das Zed getauft :-)</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3419.JPG&mode=medium" border="0" alt="Das Zed" title="Das Zed" width="320" height="200" /></p><p>Das erste Fruehstueck im Busch, Fliegen ueberall!</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3421.JPG&mode=medium" border="0" alt="Unser Auto (Das Zed)" title="Unser Auto (Das Zed)" width="320" height="200" /></p><p>Ich mit Marcel aus Suedafrika, den wir in Sydney kennengelernt haben. Einer der nettesten Mensch die ich hier kennen gelernt habe.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3388.JPG&mode=medium" border="0" width="320" height="200" /></p><p>Die Three Sisters</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3422.JPG&mode=medium" border="0" width="397" height="245" /></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3426.JPG&mode=medium" border="0" width="400" height="280" /></p><p>Zwischenstopp in Nelsons bay :-)</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3434.JPG&mode=medium" border="0" width="400" height="280" /></p><p>Unser Campingplatz fuer die naechsten 5 Tage</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3436.JPG&mode=medium" border="0" width="400" height="280" /></p><p>Die Landschaft in Australien ist sowas von vielfaeltig. Es wird nie langweilig..naja wir waren auch noch nicht im Outback :)</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3439.JPG&mode=medium" border="0" width="400" height="280" /></p><p> </p><p>So das wars erstmal von uns. Schoene Gruesse an alle! Nils und Paul!</p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/781_sydney_-gt_blue_mountains_-gt_byron_bay.html
Urlaub, der Vierte (1996)<p><font face="comic sans ms,sand" size="2"><strong>1996</strong> - wir wollten es uns 'mal so richtig geben: 2 Motorräder - mein Ehegespons blieb bei seinem "Sofa" = Yamaha Virago 750 ccm, ich auf einer Geländemaschine: Kawasaki KLE 500. In Melbourne ausgeliehen fuhren wir zunächst nach Phillip-Island und besichtigten u.a. die berühmten Pinguin-Kolonien.<a id="res_2796" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=1%201996.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=1%201996.jpg&mode=medium" border="0" width="384" height="260" /></a>Goldig, wie die befrackten Kerlchen jeden abend an Land watscheln, bewundernswert wie sie in ihren Höhlen geduldig ihre Mauser abwarten, bevor sie sich wieder ins Meer begeben.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">Von Phillip-Island Richtung Norden: Lake Eildon ( <a href="http://lakeeildon.turbo.net.au/">http://lakeeildon.turbo.net.au</a> ) Damals war noch jede Menge Wasser im aufgestauten See. Meine erste Erfahrung mit Wasserski: "Stretch your arms and bend your knees" konnte ich alle 2 min hören. War aber echt lustig, so hinter dem Motorboot hergezogen zu werden.</font></p><p><font face="Comic Sans MS" size="2">Nächste Station <em>Wentworth</em> - hier treffen sich der Murray und der Darling:<a id="res_2797" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=2%201996.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=2%201996.jpg&mode=medium" border="0" width="307" height="208" /></a></font></p><p><font face="Comic Sans MS" size="2">Noch weiter nach Norden: <em>Broken Hill</em> wollte besucht werden. Natürlich mit Besichtigung der (Blei-Silber-Zink-Sulfid-)Minen. Gewohnt haben wir in einem Cottage<a id="res_2798" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=3%201996.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=3%201996.jpg&mode=medium" border="0" width="384" height="260" /></a>Ein Ausflug in die Umgebung durfte auch nicht fehlen: <em>Silverton</em>, mit Camel-Farm und fast schon Outback:</font></p><p><font face="Comic Sans MS" size="2"><a id="res_2799" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=4%201996.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=4%201996.jpg&mode=medium" border="0" width="384" height="260" /></a>Hier rettet mich mein bester Ehemann von allen - ich bin natürlich durch die hohe Sitzposition auf der Enduro (und meinen kurzen Beinen) irgendwann umgefallen und war mutlos um weiterzufahren. Wenn es brenzlig wurde, ist dan mein Göttergatte mit seinem Chopper vorgefahren, zurückgelaufen und hat mein Gerät über das Hindernis gebracht. Bei dem "Umfaller" ist unbemerkt die Bremsleitung beschädigt worden. langsam aber stetig ist die Bremsflüssigkeit verloren gegangen und als wir auf unserer Rundreise (von Broken Hill - > Burra - > Clare Valley - > Adelaide Hills) irgendwann in den Grampians ankamen hatte ich keine Fussbremse mehr - war echt lustig nur mit Handbremse im gebirgigem Terrain unterwegs zu sein!!<a id="res_2800" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=5%201996.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=140&resource=5%201996.jpg&mode=medium" border="0" width="384" height="260" /></a></font></p><p><font face="Comic Sans MS" size="2">Die Grampians - immer wieder beeindruckend. Von dort nach Melbourne und wieder back home.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/140_flinders_ranges-a_dream_comes_true/archive/779_urlaub_der_vierte_1996.html
Der Bloomfield- Track & Cooktown<font size="2"><p>Den naechtsen tag verbrachten wir groesstenteils im Auto auf dem Bloomfield Track, eine Strasse, auf der nur 4- Wheel Drives erlaubt sind, zu recht, denn ab und zu stockte einem echt der Atem. Zum Beispiel, als wir ins Schleudern gerieten, rechts an eine Bergwand aneckten, aber genauso gut links den Abang herunterfliegen haetten koennen...</p><p>Waehrend mir ansonsten nur - wie immer - sehr schlecht von der Autofahrt wurde, waren die Jungs absolut begeistert, was man alles aus einem Auto herausholen kann.</p><p>Spaetnachmittag erreichten wir Cooktown, wo uns als Erstes ein paar Aborigines anhielten, die um einen Wagen versammelt waren, der aussah, also kaeme er gerade frisch vom Schrottplatz. Wir sollten ihnen Starthilfe geben, da die Batterie anscheinend leer war. "Habt ihr denn ein Starterkabel?" - "Na klar!", sagten sie und holten promt ein Seil heraus, welches sie einfach ueber unseren Auspuff "legten", (Wir sollten ihr Auto also zum Rollen bringen...) Nachdem wir das Seil ordentlich befestigt hatten, setzten sich die stockbesoffenen Aborigines in ihr Gefaehrt und eckten bei der Anfahrt als erstes an ein parkenden Auto an. Das stoerte sie nicht sonderlich, erst als das Abschleppseil durchriss bremsten sie langsam. Als zweiten Versuch haemmerten sie mit einem kleinen Beil auf die Batterien ein und auch die Methode, wo wir das Auto durch Anschieben an einem Berghang zum Rollen brachten, funktionierte nicht. Als wir spaeter auf einem oeffentlichen Barbeque- Place unser Esen kochten, sah ich nur noch von Weitem, wie sie es mit der "Push- Methode" probierten: Ein Auto schiebt das andere von hinten an... Vielleicht haben sie's geschafft, vielleicht nicht. WHO KNOWS?</p><font size="2"><p>Campen twollten wir diesmal in der Wildnis, auf einem Waldstueck, wo wahrscheinlich versucht wurde, eine Schneise zwischen die Baeume zu brennen, da es um uns herum noch gluehte. </p><p>Abends kam dann wieder eine tolle Idee von den Jungs - Nachtwanderung durch den Wald zu einem anderen Strand... einem krokodilbewohnten Strand. Naja, ich glaube ich hatte es dann auch irgendwann geschafft, sogar die 3 durch meine Panikattacken ein wenig zu beunruhigen, aber HEY, soooo ungefaehrlich war es nun echt nicht, im Stockdustern neben den Mangrovenwaeldchen herumzueiern, oder?!</p><font size="2"><p>Von Cooltown nach Carins wollten wir nicht den gleichen Track zurueckfahren, also aenderten wir spontan unsere Route und fuhren weiter im Landesinneren und dort an den Theraton- Falls vorbei. Der Wasserfall war wie eine Lagune, bis jetzt der schoenste, den ich bisher in Australien gesehen habe. Er ist (zumindest ausserhalb der Regenzeit) nicht besonders pompoes, aber die ganze Umgebung und das Flair waren einfach nur toll! Wir konnten sogar unter ihm duschen - und Zaehneputzen:-).</p><p>Am Abend fing es wieder an zu regnen, also fuhren wir strikt den Weg nach Cairns durch - natuerlich zum "Asylum" - wieder daheim!</p></font></font></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/777_der_bloomfield-_track_amp_cooktown.html
Das Cape<font size="2"><p>Auf dem Weg zum Cape Trib wurde es dunkel und leider fing es auch tierisch zu regnen an. Wir hatten eigentlich geplant, dass Marco und ich im Zelt und die anderen Jungs im Auto schlafen, doch bei den Wassermassen die auf uns niedergossen waere es schon unmoeglich gewesen, ein Zelt ueberhaupt aufzubauen. Da kam auch schon die zuendende Idee: "Lass doch erst einmal bei Nacht im dicksten Gewitter baden gehen!" </p><p>Nachdem auch das ueberstanden war, gab es einen fuer die Tropen typischen Wetterwechsel und wir bauten blitzschnell das Zelt auf. Gerade noch rechtzeitig, denn es fing erneut an zu schuetten wie aus Eimern....</p><p>Am naechsten Tag brannte die Sonne auf uns nieder und wir verbrachten lange Zeit im Meer. Cape Trib besitzt einen Strand wie ich ihn vorher nur auf Posterwaenden gesehen habe. Der Regenwald reicht direkt bis an den Sand und das Meer ist flach, glasklar und einfach nur WUNDERSCHOEN!!!</p><p>Also beschlossen wir vier aus dem einen Auto spontan noch eine nacht laenger zu bleiben.</p><p>Abends lernte auch ich endlich einmal Pokern und war auch beide Spiele gleich im HeadsUp:-)</p></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/776_das_cape.html
Crystal Cascades<font size="2"><p>Bei den Crystal Cascades angekommen, gingen wir beim Wasserfall baden (- natuerlich war auch das mal wieder "nicht so gern geshen"). Marco ging mit Patrick und einem anderen auf eine Klettertour den Berg hinauf, wo man stufenartig mehrere, noch viel schonere Wasserfaelle sehen sollte und ich olgte dem Rest zu einem anderen Wasserbecken, wo man von den Felswaenden ins Wasser springen konnte. Leider traute ich mich nicht, da man die ca 3m ins Wasser ragenden Steine ueberspringen muss und ueberhaupt stieg eine immer groesser werdende Angst um die kletternden Jungs in mir auf, da sich eine riesige Wolkenfront und Donner naeherte. Kein Handynetz und Wasserfaelle, die bei Regenschauern ihre Wasserabgaben um 300% steigern koennen - GREAT!</p><font size="2"><p>Irgendwann, es schien mir wie eine Ewigkeit, kamen die 3 dann endlich zurueck un erzaehlten natuerlich sofort, dass Parick am obersten Wasserfall beim Klettern ausgerutscht und gefallen ist:" Meine Kniescheibe ist aber ein Glueck sofort wieder zurueckgesprungen, da ich direkt ins Wasser gefallen bin und mein Bein bewegen musste...". </p></font></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/775_crystal_cascades.html
Die Planung<font size="2"><p>Im Hostel lernten wir Alex kennen, ein 30-jaehrigen Frankfurther, der sich alle Stunde einen Joint ansteckt. Er bot uns an, uns mit auf einen Trib zum Cape Tribulation und bis Cooktown zu nehmen. Da das die Gelegenheit war, nach der gescheiterten Jobsuche und aufkommender Langeweile, dem Alltagsklima in Cairns zu entkommen, waren wir beide schnell begeistert. Am ersten Tag wollten wir einen Zwischenstop in Cristal Cascades einlegen, wo es einen Wasserfall gibt, die nacht am Cape Trib verbringen und danach weiter in den Norden nach Cooktown fahren.</p><p>Am Freitag, dem ... fuhren wir los. Es kam noch jemand Viertes mit: Patrick, ein 19- Jaehriger aus dem tiefen Muenchen. Ausserdem 2 Jungs in ihrem eigenen Campervan, die bis zum Cape mitfahren wollten und 2 andere Deutsche, die nur auf den Tagestrib nach Cristal Cascades mitkommen wollten - allein unter Maennern, das kann ja heiter werden:-)</p></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/774_die_planung.html
Ein Tag in Kuranda<font size="2"><p>Einen Tag fuhren Marco und ich nach Kuranda, eine kleine "Stadt", die glaub ich nur fuer den Tourismus aufgebaut wurde. Es gibt dort die Barron Falls, Wanderungen durch den rain forest und Touren ab 75$, um dahin zu gelangen. Wir haben dann doch lieber die oeffentliche variangte, den 4$- Bus, bevorzugt und unsere eigene Tour gestartet. Der "Spaziergang", wie es uns die Frau von der Information erzaehlte, entpuppte sich als eine 8km Wanderung, die bei der prallen Mittagssonne kein Ende zu nehmen schien. Endlich angekommen, waren der Wasserfall und die Schlucht zwar schon recht beeindruckend, doch da die rain season ja gerade noch nicht angefangen hatte, auch wieder nicht so spektakulaer. Wir beschlossen, einen nicht ganz legalen Weg entlang der Schienengleise einzuschlagen und gelangten so direkt zu dem Becken, aus dem der Wasserfall sich den Weg in die Tiefe bahnte. Beautiful!</p><p>Zurueck fuhren wir den halben Weg mit einem Paerchen, welches uns freundlicherweise mitnahm. Es war echt erstaunlich, dass wir fuer die Strecke, die mir zu Fuss vorkam wie eine halbe Weltreise, mit dem Auto nur 8- 10min Fahrtzeit brauchten. </p><p>Wieder in Kuranda angekommen bemerkte Marco, dass er an dem Wasserfallbecken seine Umhaengetasche mit allen wichtigen Karten, Geld, usw. liegen gelassen hatte. Was sollten wir tun? Marco ging zur Touristeninformation und eine nette Frau fuhr ihn umsonst zum Wasserfall und stieg ein Glueck NICHT mit aus: "Jaja, es liegt dort hinten, gleich nach dem fuenften "Betreten verboten!"- Schild..."</p><p>GOOD LUCK!</p><font size="2"></font><font size="2"><p>Danach hatten wir trotzdem noch Zeit in den Schmetterlingsgarten zu gehen, auf den ich mich schon 3 Tage vorher gefreut hatte (Ich haette Marco umgebracht...) - und es war wunderschoen!!!</p><p>Noch nie zuvor habe ich ein so unglaubliches Getuemmel von Schmetterlingen jeglicher erdenklichen Farbe und Form gesehen! Ich war dann die allerletzte, die den Garten verliess, am Liebsten haette ich ihn nie verlassen...</p><p>Zurueck fuhr ein anderer Bus, es war der letzte, fuer nur 3$. Dafuer mussten wir auch gequetscht und auf dem Gang sitzen und hatten Glueck, dass und John, der vollbaertige alte Busfahrer und -unternehmer, ueberhaupt mitgenommen hat. Wie es der Rest der wartenden Menschen nach Cairns geschafft hat, oder ob sie an diesem Tag ueberhaupt noch dort angekommen sind, weiss ich nicht...</p><p>GOOD LUCK AGAIN!</p></font></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/773_ein_tag_in_kuranda.html
Die Lagune<font size="2"><font size="2"><p>Carins hat eine wunderschoene Lagune, eine Art oeffentlicher und kostenloser Pool. Direkt am Meer - in dem man nicht baden darf... Aber hey, das war wirklich eine tolle Entschaedigung dafuer! Sogar einen kleinen sauberen Sandstrand haben sie dort aufgeschuettet:-)</p>Am richtigen "Strand" von Cairns ist eine Promenade aufgebaut, da es auch eigentlich gar keinen richtigen Stand gibt. Es ist eine Matschbruehe, die bei Flut komplett unter Wasser steht und es sind Krokodil- und Quallenwarnschilder aufgebaut. Ich weiss nicht, wie viel Zeit ich damit verbracht habe, auf der Promenade zu sitzen und nach Crocos Ausschau zu halten (und wie oft ich dafuer ausgelacht wurde), doch ich habe bis jetzt noch keines gesehen. Einer aus unserem Hostel erzaehlte, dass er extra bis nach Cape York, die noerdlichste Spitze Australiens, gefahren sei, um Krokodile zu sehen, doch auch das war vergebens.<font size="2"></font><font size="2"> <p>Selbst in der Nacht konnte man in der Lagune baden. Also natuerlich war es, wie so fast alles das Spass macht, verboten und es kamen immer die genervten Guards, die von den Kameraaufnhamen alarmiert worden waren, aber sonst passierte nichts. Mir war es immer zu kalt hineinzuhuepfen und dann mit nasser Kleidung durch die Stadt zu laufen, aber es war trotzdem lustig, nur zuzugucken.</p></font></font></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/772_die_lagune.html
Gescheiterte Arbeitssuche<font size="2"><p>Bald wurde das Geld knapp und ich beschloss, zusammen mit Marco, auf Arbeitsuche zu gehen. Fuer alle Kellnerjobs wollten sie nur Leute mit Erfahrung und auch das Hilton- Hotel konnte nichts mit uns anfangen... </p><p>In einer Bar hatte ich jedoch Glueck, der Boss suchte noch Maedels fuer den Tresen. Nachdem er 5min mit Marco und ueber mich geredet hatte, ohne mich dabei auch nur einmal anzuguken - sehr erniedrigend - bekam ich einen Termin fuer 13 Uhr am naechsten Tag.</p>Ohne auch nur zu einen Schimmer davon zu haben, was mich erwarten wuerde, erschien ich puenktlich in der Bar. Der Chef war nicht da, die andern Mitarbeiter hatten keine Ahnung, guckten nur auf den Terminplaner und meinten, dass ich mal mit in das Hinterzimmer kommen sollte. Anstatt eines Vorstellungsgespraeches oder ueberhaupt eines Gespraeches, wurden mrr nur Kleider hingelegt, die ich anziehen sollte - weisse Kniestruempfe, mit denen meine leicht angegrauten Ballerinas echt schaebig aussahen, ein Rock im Kiltlook, der immerhin bis knapp unter die Pobacken reichte und eine Art weisser Bolero zum Zubinden, der kaum groesser als mein BH war. Als ich die junge Frau fragte, ob es ok sei, dass mein schwarzer BH komplett duch den Bolero zu sehen war, lachte sie mich nur halb aus und meinte, ich sollte mit rauskommen. Halbnackt stand ich da nun hinterm Tresen, wurde von Maennern angegafft und keiner der Mitarbeiterinnen fragte mich auch nur nach meinen Namen. Irgenwann kam dann doch eine kleine junge Frau an und erklaerte mir gelangweilt und knapp die Kasse <font size="2"></font><font size="2"><p>und meinte ich sollte jetzt Bestellungen aufnehmen. DAMN! So etwas hatte ich doch noch nie zuvor gemacht, kannte weder die Biersorten, noch die Mischgetraenke und konnte auch sonst eh ueberhaupt keinen Menschen, mit seinem absolut zu miesem australischen Akzent verstehen: "Ey, ein Lager bitte, aber nur mit 3 statt mit 4 Eiswuerfeln und nicht in dem dafuer vorgesehenem Glas und bitte mit einer Zitronenscheibe drauf..." So Etwas oder ewas Aehnliches muessen sie zu mir gesagt haben. Wie ich es trotzdem in dieser 3/4 Stunde geschafft habe, 2 Bestellungen korrekt aufzunehmen und auszufuehren, bleibt mir ein Raetsel.</p><p>Tja... DAS war wohl nichts!</p></font></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/771_gescheiterte_arbeitssuche.html
Unser Hostel - das "Asylum"<font size="2"><p>Endlich da!</p><p>Nachdem wir mit den schweren Rucksaecken 3 Stunden voellig fertig, genervt und planlos durch die Stadt geirrt waren, nahmen wir das erstbeste Hostel, dem wir begegneten - das "Asylum"… Wir beschlossen nicht wie alle anderen dort in die Clubs zu gehen (es war Montag!), sondern lieber die 3 verpassten Naechte Schlaf nachzuholen. Marco war schon eingepennt, da krabbelte ein kleines ekliges Kaeferchen ueber das Bett und als ich es zerquetschte kam verhaeltnismaessig recht viel rotes Blut aus ihm heraus… Never mind - SCHLAFEN!!! Doch da war dann noch so ein Kaeferchen, sogar ein bisschen groesser…. Und noch eins, noch ein bisschen groesser…. Ich weckte Marco und wir beschlossen, die Hostelleitung zu fragen. Leider waren alle auf der Mad Monday - Party in den Clubs, doch irgendjemand meinte, er wolle jemanden holen. Wir gingen wieder aufs Zimmer und ich durchsuchte in meinem Panikwahnsinn das ganze Zimmer - und entdeckte, dass die Ritzen der Matratzen mit den Dingern gefuellt waren! Uhaaaaa! Bed Bugs! Ja, das mussten die Viecher sein, von denen uns gleich die ersten Backpacker, mit denen wir dort geredet hatten, erzaehlt haben. Und es waren Bed Bugs und wir konnten froh sein, dass wir sie VOR dem Einschlafen bemerkt hatten, da einem sonst der komplette Koerper zerstochen wird, immer schoen in linienfoermigen Stichreihen. Nice!</p><p>Wenn ich so zurueckblicke, liegen die meisten Erinnerungen auf den zahlreichen Abenden, an denen wir mit den anderen Backpackern unseres Hostels zuerst umsonst Essen gingen (es gab wahlweise Spaghetti oder Spaghetti) und danach draussen sassen, "Goon" tranken, ein Weingemisch mit Ei- und Fischresten drin- lecker- und Karten spielten. </p><p>In Cairns sind mehr Touristen als Einheimische, in der Regenzeit muss die Stadt wie ausgesorben sein. Unter den Hostelgaesten waren 50% Deutsche, 40% Japaner und 10% Hollaender, grob geschaetzt:-), deshalb sprach ich fast nur deutsch, da sich die Japaner von dem Rest sehr abkapselten. Das fand ich eigentlich sehr schade, dachte, ich koennte meine letzten 3 Jahre Englischuntericht, in denen wir nur Filme geguckt hatten, ein bisschen nachholen. Dafuer lernte ich jedoch viele nette Menschen aus allen Teilen Deutschlands kennen. </p></font>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/770_unser_hostel-das_asylum.html
30.10.2007 - Kangaroo Island<p>Nach dem Fruehstueck machen wir uns auf den Weg durch den Flinders Chase National Park. Da hier vor etwa sechs Wochen ein Buschfeuer gewuetet hat, wirkt die Landschaft sehr surreal und erinnert mich an Mount Doom aus Herr der Ringe. Riesige Flaechen sind dem Feuer zum Oper gefallen und es ist nichts ausser verkohlte Straeucher uebrig geblieben. Allerdings spriessen schon wieder die ersten gruenen Pflanzen. Wahnsinn, wie schnell sich die Natur erholt.</p><p> </p><p>Unser erster Stop heute ist bei den Remarkable Rocks, grossen, von Wind und Wasser auf fantastische Weise geformaten Granitfelsen, die reichlich Moeglichkeiten fuer tolle Fotos bieten.</p><p>Weiter gehts ans Cape du Couedic, einer unbeschreiblichen Steilkueste, an der man hinab zum Admiral Arch steigen kann. Ueberall liegen Seehunde herum. Die Wellen krachen mit einer wahnsinns Wucht gegen die Felsen. Man muss es einfach gesehen haben! Ich mache viele Fotos und hoffe, dass wenigstens etwas von dieser imposanten Kuestenlandschaft auf den Fotos haengen bleibt.</p><p>Weiter gehts zum Rocky River, wo wir uns auf den Platypus Walk begeben und die Chance haben, Schnabeltiere in freier Wildbahn zu sehen. Leider laesst sich keins der scheuen Tiere blicken. Allerdings entdecke ich neben Wallabies und Kaengurus ein fuer mich neues Tier, ein Ecidna.</p><p>Als naechstes fahren wir zu einem der schoensten Straende der Insel. Weisser, sehr feiner Sand, niedrige Wellen, glasklares Wasser,...wunderschoen!</p><p>Gegen Abend gehts nach Penneshaw zurueck, wo wir uns nach dem Abendessen von unseren Guides verabschieden und den Rueckweg mit Faehre und Bus nach Adelaide in Angriff nehmen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/768_30102007-kangaroo_island.html
26.10.2007 - Kangaroo Island<p>Heute starten meine zweitaegige Kangaroo Island Tour. Es geht verdammt frueh, naemlich um 6:25, los. Als erstes werde ich mit etwa 60 anderen Personen in zwei grossen Bussen nach Cape Jervis gefahren, wo die Faehre nach Kangaroo Island ablegt.</p><p> </p><p>Die Fahrt mit dem Bus dauert etwa 1 1/2 Stunden und ich sehe viel von den Vororten Adelaides und den Huegeln der Fleurieu Peninsula, einer Halbinsel suedlich von Adelaide.</p><p>In Cape Jervis angekommen betrete ich die Sealink-Faehre und kurze Zeit spaeter gehts los nach Penneshaw, der groessten "Stadt" auf Kangaroo Island. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde und die See ist sehr aufgewuehlt, so dass einige Passagiere seekrank werden. Die Wellen haben Schaumkronen und es geht staendig auf und ab. Ich habe keinerlei Probleme und hole mir erstmal mein Fruehstuck: Kaffee und Apfelkuchen.</p><p>In Penneshaw angekommen werden wir (15 Leute) von unseren gut gelaunten Tourguides, David und Greg, empfangen und die Tour geht richtig los.</p><p>Nachdem sich alle mit genuegend Wasser und unsere Guides mit Lebensmitteln fuer unsere Mahlzeiten eingedeckt haben, machen wir uns auf den Weg zu unserem ersten Stop: Pennington Bay. Pennington Bay ist ein wunderschoener Surfstrand auf der Insel und aufgrund des starken Windes bekommen wir wirklich beeindruckende Wellen zu sehen.</p><p>Weiter gehts zu Emu Farm, wo man Eukalyptusoel von den Eukalyptusbaeumen, die auf der Insel wachsen, kaufen kann. Das Ganze wirkt auf mich eher wie eine Werbeveranstaltung und das klar Highlight fuer mich ist das Hauskaenguru, dass in einem Hundekorb am schlafen ist.</p><p>Zum Glueck bleiben wir dort nicht lange und kommen bald an die Seal Bay, wo wir direkt zwischen den Seehunden einer grossen Kolonie herumlaufen. Ein fantastisches Erlebnis, da ich wirklich nah an die Tiere herankomme.</p><p>Nach der Seehundkolonie gehts zu einem Ort namens Little Sahara, einer Duenenlandschaft mit feinem Sand, die wirklich an eine Wueste erinnert. Dort probiere ich Sandboarden aus und es klappt auch recht gut, jedoch haut es mich kurz vor Ende vom Board und ich habe an jeder Stelle meines Koerpers Sand.</p><p>Unser naechster Stop ist das Hanson Bay Koala Sanctuary, wo wir einige Koalas beobachten koennen.</p><p>Nachdem wir uns mit genuegend Bier eingedeckt haben, gehts zu einer Farm, wo wir die Nacht verbringen werden. Nach einem fantastischen BBQ (ich bin seit dem BBQK - BBQ-King, da ich mich um das Grillen gekuemmert habe), sitzten wir ums Lagerfuer und trinken unser Bier. Es gibt viel zu lachen, vor allem, als David anfaengt mit australischem Slang zu sprechen und keiner ein Wort versteht.</p><p>Mit Taschenlampen bewaffnet machen wir uns auf einen Nachtspaziergang ueber das Farmgelaende und entdecken bald drei wilde Kaengurus, an die wir sehr nah herangehen koennen. Da es hier draussen wirklich richtig dunkel ist, kann ich so viele Sterne wie noch nie zuvor sehen. Und das fantastische ist, dass die Sterne bis zum Horizont sichtbar sind.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/767_26102007-kangaroo_island.html
27.10.2007<p>Heute habe ich nicht viel geplant, sitze nur auf dem Balkon des Hostels und lese etwas. Ein paar Leute aus dem Hostel fragen mich, ob ich Lust auf ein BBQ haette. Klar hab ich lust drauf und wir schmeissen jeder 5A$ in einen Topf.</p><p> </p><p>Waehrend sich einer von ihnen auf den Weg macht um Steaks, Haenchen und Wuerstchen zu besorgen, machen wir uns auf den Weg zu einem Barbie am Fluss. Nachdem wir alles gegrillt und gegessen haben, gehts wieder zurueck zum Hostel.</p><p>Spaeter am Abend sitzten wir mit fast allen Leuten aus dem kleinen Hostel auf dem Balkon, trinken Bier, Wein und was sonst noch so da ist. Wir reden und lachen viel. Spaeter mache ich mich noch mit drei Leuten auf in einen Irish Pub, wo wir bis in die fruehen Morgenstunden feiern.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/766_27102007.html
26.10.2007<p>Heute mache ich mich auf den Weg ins South Australia Museum. Dort gibt es neben vielen ausgestopften Tieren aus aller Welt eine kleine Fossilienauststellung, Opale und Kristalle aus den Minen von Coober Pedy, eine Austellung zu Meerestieren und fantastische Artefakte der Aboriginals zu bewundern.</p><p>Spaeter mache ich mich auf den Weg in die riesige Markthalle. </p><p> </p><p>Dort angekommen, bestelle ich mein Abendessen in Adelaides bester italienischer Bar, Lucia's Pizza & Spaghetti Bar. Da es brechend voll ist, nehme ich am Tisch eines aelteren Herren platz, mit dem ich auch schnell ins Gespraech komme. Er erzaehlt mir von der Geschichte der Markthalle und dieser Bar. Nach kurzer Zeit kommen auch meine Spaghetti mit einer fantastischen, hausgemachten Sosse.</p><p>Kurz nachdem der Australier gegangen ist, biete ich drei Personen, die auf der Suche nach einem Tisch sind, die freien Plaetze an meinem Tisch an. Auch mit diesen komme ich schnell ins Gespraech und erfahre, dass zwei von ihnen ein Paerchen aus Philadelphia, USA, und die andere Frau aus Adelaide ist. Alle sind ueber 70 und sehr gut drauf. Als ich fertig mit essen bin und gehen moechte, gibt mir das Paerchen eine Visitenkarte und meint, ich solle sie anrufen, falls ich mal in die USA komme und ein paar Tage in Philadelphia verbringen moechte.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/765_26102007.html
25.10.2007<p>Nachdem ich gestern Abend in Adelaide angekommen bin, mache ich mich heute auf den Weg, die Stadt zu erkunden.</p><p> </p><p>Mein erstes Ziel ist der botanische Garten. Dieser ist wirklich sehr schoen und ich laufe dort etwa eine Stunde herum. Ueberall hoert man die Voegel zwitschern.</p><p>Nach dem botanischen Garten laufe ich nach Nord Adelaide und zum Light's Vison Lookout, von wo der Stadtgruender Adelaide geplant hat. Man hat von diesem Huegel wirklich einen klasse Ausblick auf die Stadt.</p><p>Wieder zurueck in der Innenstadt goenne ich mir einen Kaffee und geniesse die relaxte Atmosphaere in der Fussgaengerzone.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/764_25102007.html
DOWN UNDER<p>erste seite fuer die nervoesen</p><p>so leude, bin heil angekommen in down under und hab schon ein bissl erledigt, wie bankkonto eingerichtet, bei der botschaft gewesen, tram und train gefahren ;) und ganz wichtig....geschlafen. von 14 uhr bis 7 uhr morgens und da ich leider keinen strom habe, weil ich die falschen netzadapter mit habe, weiss ich nie wie spaet es ist und bin etwas frueh losgefahren. naja, dafuer habe ich jetzt ein bissl zeit euch was zu schreiben.</p><p>bin gut durch gekommen und flug war an sich ganz gut, nur etwas eng und daher nicht so gut geschlafen.hab aber entertainmentprogram ausgenutzt (shrek3,die hard4.0,borat und ein bissl vom fluch der karibik3 gesehen, sowie gebowled und dabei 300 geschafft). taxifahrt hat 40 dollar gekostet, geht eigentlich. achso speicherkarte fuer digi hab ich schon am flughafen gekauft, nur der strom fehlt mir nun leider. heute steht erstmal handykarte an und so ein scheiss adapter, dann kann ich meine kamera auch voll und ganz geniessen ;)</p><p>ich weiss echt noch nicht was ich mache, wenn ich keinen finde, ich denke dann muss ich mich erschiessen *grins*</p><p>heute wird wohl nen ziemlich warmer tag sollen so um die 25 grad werden.gestern hat es in sydney geregnet und in melbourne war das wetter...naja bewoelkt und schwuel warm.</p><p>tja, mehr hab ich bis jetzt noch nicht zu erzaehlen also bis zum naechsten mal.</p><p> </p><p>lg aus down under</p>
http://blog.australien-australien.de/133_dni_goes_australia/archive/762_down_under.html
24.10.2007<p>Zu Beginn unserer letzten Etappe nach Adelaide halten wir bei 'Larry the Giant Lobster', einer riesigen Fieberglaskonstrucktion.</p><p>Abseits der geteerten Strasse gelangen wir in der Coorong National Park, einer riesigen Duenenlandschaft mit groessen Salzseen entland der Kueste.</p><p> </p><p>Nachdem wir durch die Duenen gelaufen sind, geht es zur Coorong Wilderness Lodge, die von den hier lebenden Aboriginals verwaltet wird. Mit einem dieser Aboriginals begeben wir uns auf den Weg, um etwas ueber die hier wachsenden Pflanzen zu lernen und welchen Verwendungszweck diese fuer die Aboriginals haben.</p><p>Kurz nach einem Stop an einem pinken Salzsee ueberqueren wir den River Murray mit einer Faehre und gelangen in die Adelaide Hills, einer Weinregion oestlich von Adelaide, wo wir fuer eine kurze Weinprobe halten.</p><p>Nachdem wir in Adelaide angekommen sind und ich mich von allen verabschiedet habe, checke ich puenktlich zum 'all-you-can-eat-Pizza-Abend' in einem kleinen, freundlichen Hostel ein.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/759_24102007.html
23.10.2007<p>Unser erster Stop heute ist Bridgewater Bay, wo ich an einer Tour teilnehme, um Seeloewen aus der Naehe zu sehen.</p><p> </p><p>Mit einem kleinen Boot geht es hinaus in die Bucht und werden trotz der "niedrigen Wellen" gan schoen druchgeschuettelt. Wir kommen sehr nah an die Seeloewenkolonie heran und die Tiere fangen an um unser Boot herum zu schwimmen. Ein fantastisches Erlebnis.</p><p>Wir halten in Mt. Gambier fuer unser Mittagessen und besuchen dort den Blue Lake, der in einem Krater gelegen und wirklich wahnsinnig blau ist. Die Farbe kommt von einer im See wachsenden Algenart.</p><p>Nachmittags halten wir im Canunda National Park, um ein kurzes Stueck entlang der Kueste zu wandern.</p><p>Die Nacht verbingen wir in einem fantastischen Hostel in Robe. Das Gebaeude ist von ca. 1880, hat zwei Fluegel, eine wunderschoene Bibliothek mit grossen Ledersofas und Kamin, einem gemuetlichen TV-Raum und riesigen Zimmern. Man kann sogar mit dem Hund der Hostelbesitzer, einer 9 Monate alten Labradorhuendin, spazieren gehen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/758_23102007.html
22.10.2007<p>Der 2. Tag und es geht weiter entlang der Kueste. Der erste Stop heute ist in den Otway Ranges beim Melba Gully, wo wir uns auf einen kleinen Bushwalk durch den Regenwald begeben. Das Highlight hier ist der Otway Messmate Tree, einer der groessten Baeume der Welt.</p><p> </p><p>Kurz spaeter erreichen wir den Port Campbell National Park und laufen dort ein kurzes Stueck an der Steilkueste. Und dort sehe ich sie: die wohl beruehmtesten Felsen an der Great Ocean Road, die 12 Apostles. Wahnsinnig beindruckend!</p><p>Einen Stop spaeter setige ich die Steilkueste bei Loch Ard Gorge hinab zu einem kleinen Strand, der in einer kleinen Bucht umgeben von senkrecht nach oben ragenden Steilwaenden umgeben ist.</p><p>Nach dem Mittagessen geht es weiter zur London Bridge, The Grotto, Bay of Martyrs und Bay of Islands. Der pure Wahnsinn die Kuestenlandschaft. Ich komme garnicht aus dem Fotografieren heraus.</p><p>Der naechste Stop ist in Towerhill, einem Nationalpark in mitten eines riesigen Kraters. Dort begegnen mir wilde Koalas und Emus.</p><p>Die Nacht verbringen wir in Port Fairy, einem kleinen Kuestenort.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/757_22102007.html
21.10.2007<p>Heute gehts auf meine erste grosse Tour: 3 1/2 Tage entlang der Great Ocean Road von Melbourne nach Adelaide.</p><p> </p><p>Die Fahrt geht Mittags los. Ich bin leider der einzige Backpacker an Bord des kleinen Buses, aber trotzdem kommt auf Grund unseres absolut fantastischen Guides Emma bald eine gute Stimmung auf. Zum Glueck sind wir nur elf Leute, so dass alles schoen uebersichtlich bleibt.</p><p>Unser erster Stop ist Bells Beach, einer der beruehmtesten Surf-Straende der Welt. Es sind an die 50 Surfer im Wasser, allerdings sind die Wellen nicht besonders hoch, so dass mehr rumgepaddelt wird, als dass man Surfer in Action sieht.</p><p>Nach kurzer Zeit erreichen wir endlich den offiziellen Anfang der Great Ocean Road, der durch ein grosses Holztor gekennzeichnet ist. Die Strasse schlaengelt sich entlang der Steilkueste und bietet eine atemberaubende Aussicht. Wir machen viele Stops, so dass ich sehr oft die Chance habe, Fotos zu schiessen. Auch sehe ich hier die ersten Koalas in freier Wildbahn. Diese sitzen in den Eukalyptusbaeumen, die entlang der Strasse wachsen.</p><p>Gegen Abend erreichen wir Apollo Bay, wo wir fuer die Nacht in ein kleines Hostel direkt am Ozean einchecken.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/756_21102007.html
Tiree Station<p>Ein Bus faehrt durchs nirgendwo, Staub, Rinder und ein paar Baeume, alle halbe Stunde kommt ein Road Train draussen vorbei geknallt! Ein Haus, noch mehr Staub, der Bus bremst scharf, faehrt links ran, Vor einem schiefen Post Office Schild steht ein Gelaendewagen, ein junger Bursche, Jeans, Boots, schwarzer Hut!</p><p>Ich denk denk mir nur, krasse scheisse, ich glaub ich bin da! Der Busfahrer springt raus, wirft meinen Rucksack in den roten Staub, guckt mich an, lacht, springt wieder in den Bus und braust davon...mit viel Staub nicht zu vergessen! Der junge Bursche kommt auf mich zu...Dominik? Ich sach ,,jo" What the hell, where am i! Torrens Creek, are you allright? Ich konnte mir einen lauten Lacher nicht verkneifen! Da bin ich allso, am Arsch der Welt! 60 einwohner...ihr denkt das waere wenig...ich hatte mich verhoert, es sind ganze 13! Aber ein kleines Pub steht mittendrin...Nachdem wir uns ne kalte Cola getrunken haben, kannte ich die Haelfte der Einwohner der gesamten Gegend! Naja, so weit so gut, Graham, mein Begleiter, arbeitet seit 6 Monaten auf der Farm, er ist 17 aber den Jeep in die Stadt fahren ist kein Problem...sind ja nur 106 Kilometer...wir fahren erstmal auf den golfplatz, winken dabei der Polizistin auf ihrer Tarasse froehlich zu! Naechster Lachanfall! Also erstmal ne Runde golf spielen...ist ein guter Start...ich war nur die halbe Zeit in huefthohem Grass unterwegs, baelle suchen! Naja, aber wer hat schon einen eigenen Golfplatz, mein Farmer schon! Also 5 Loecher gespielt, rein in den Wagen, ab Richtung Farm! 100 km geradeaus...mal gelber staub, mal roter staub, mal brauner schotter, mal brauner Staub! also doch recht abwechslungsreich die gegend...Mein erstes Kaenguruh, halb verwest...die bloeden Viecher springen immer vors Auto, nicht davon weg...naja wie ich spaeter feststellen sollte gibt es hier genug! Auf dem Weg zur Station noch schnell die Nachbarn kennengelernt, 40 km von unserem place...gram meinte es waere ganz gut hier jemanden zu kennen...falls was ist! Wenn ich mich verlaufe immer nach dem Radio Turm ausschau halten, der ist in der Naehe von der Mainstreet, klappt ganz gut...Die Farm ist echt riesig...30 Gruppen, 5000 Rinder...+ - 100, die Viecher sterben und gebaeren ja in der Wildnis! Echt ein anderes Leben hier draussen, das Haus fuer die Worker steht 5 min Fussmarsch gegenueber des Hauptgebauedes alles in sichtweite :) aber wir haben unsere ruhe, manchmal zu viel wie ich finde...aber es hat seinen reiz...jumper (kaenguruhs) im vorgarten, wildschweine rund ums Haus! Papageien aehnliche viecher vor dem zimmerfenster...wahnsinn, natur pur! Ich kann nicht alles erzeahlen was ich in den 4 Tagen schon wieder erlebt habe...aber ein kurzer ueberblick kann nie schaden...ich fahre eine 250er cross maschine...die brauch man hier auch, durch ausgetrocknete flussbetten die schnell zu reisenden stroemen werden! Hauptarbeit bis jetzt, wasserstellen kontrollieren, motoren reparieren und mal eben ein bisschen heu stappeln! Montag morgen komme ich aus meinen zimmer und was steht auf dem Hof! ein Roadtrain...mit Heu, schlappe 300 Grossballen geladen! Die haben wir dann am Montag zu zweit bei 37 Grad mehr oder weniger von hand abgeladen auf den frontlader und gestapelt...das war warm sag ich euch! Nach 8 Stunden waren wir auch schon fertig, rechtzeitig zum sonnetuntergang! </p><p>andere backpacker zahlen fuer safaris, ich hab bei meiner arbeit Jumper, emus, turkeys, wildschweine, voegel ohne ende und absolute wildniss um mich herum! Ein Ort der absolut fasziniert, aber an den man sich wirklich gewohnen muss ! Zum einkaufen fahren wir nach Townsville, alle 6 Wochen, schaut mal auf die Karte und lacht euch schlapp! Haben einen kleinen Flugplatz fuer den Boss und die flying Doctors, das naechste hospital sind 250 km...keine sorge, ich pass auf mich auf! Habe heute vorsichtig gefragt ob es schonmal ueber 50 Grad waren...nachdem ich gestern erfahren habe das 45 im Sommer normal sind...Bruce guckt mich an und sagt:,, If i`ll tell you, you will leave, won't ya! </p><p>also ende november anfang dezember kommt das schonmal oefter vor...aber um euch zu beruhigen, wenn es mal wieder geregnet hat und zwischen den hauesern ein see ist, brauche ich morgens nicht rueberkommen, dann arbeiten wir nicht! </p><p>Das reicht fuers erste...ich weiss nicht was die naechsten 3 monate bringen werden, aber was ich weiss ist, dass es eine unglaublich intensive und praegende erfahrung sein wird! </p><p>Mit heissen gruessen aus dem Outback</p><p>euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/753_tiree_station.html
Die Zeit wird reif fuer weitere Planungen<p>Hey guys, whats up?</p><p>Also, wir hatten hier bis jetzt eine echt geile Zeit. Die anderen sind zu faul um was in den blog zu schreiben und pennen/faulenzen, deswegen uebernehmen ich das mal wieder. Wir sind jetzt schon den 5ten Tag in Sydney und viel getan in richtung Job hat sich noch nicht. Aber dafuer ganz viele andere interessante Dinge....</p><p> Edit: Benutzt am besten Mozilla Firefox oder Netscape um auf dieser Seite zu surfen, mit den explorern ist funktioniert alles ganz normal und es ist nicht so verdammt langsam! P.s. Hab jetzt mal ein neues Design eingestellt, die seite sollte jetzt auch mitm explorer normal laufen!</p><p>Tobi und ich haben schon einen Job fuer einen Tag gehabt bei dem wir in einem Warenhaus gearbeitet haben und Container im Eiltempo entladen mussten. Dabei handelte es sich um allerlei Surfer Zubehoer. Es war einer der haertesten Jobs die ich je hatte und soviel geschwitzt habe ich lange nicht mehr. Also mein Traumjob wars definitiv nicht. ANaja danach waren wir mit 2 Schweden mit denen wir zusammen gearbeitet haben am strand und das 1te mal baden. Die Straende sind hier wirklich Traumhaft nur das wasser ist noch etwas kuehl: 19grad</p><p>Am Vorabend waren wir noch auf einem Konzert von Slum Village und haben da ein bisschen die Australische Hiphop Szene naeher kennengelernt. Die Australier sind wirklich genau so wie man sie sich vor stellt: nett, offen, sehr neugierig und sprechen ein krassen englischen Dialekt. Sonst hatten wir die Tage immer viel zu tun: Einfuehrung vom Work & travel team, bankkonto erstellen, tax file number beantragen, nach jobs umschauen, visum abholen, feiern und natuerlich Sydney erkunden. Uund vorallem Menschen kennenlernen: finnen,schweden,englaender, sehr viele deutsche, einige australier (die immer alles uebers oktoberfest wissen wollen) und den ganzen schoenen Frauen hinterher gucken wenn man durch Sydney latscht (da kommt man echt nicht hinterher, soviele sind das, hehe). Zur zeit wohnen wir noch am rand von CHina town, echt krass wieviele Asiaten hier rum laufen, so ca. 80% und alle soo klein! Auserdem habe ich meine Luxus Aupair Cousine schon 2x getroffen, einmal sind wir alle zusammen abends durch die Bars gezogen und hatten wirklich einen sehr lustigen Abend. Nochmal danke das du so spontan dazu gestossen bist, hat mich sehr gefreut :) Am naechsten Tag haben wir uns dann am Manly Beach getroffen, mit den ganzen anderen Aupairs. Die Wellen sind hier echt der Hammer, ich muss unbedingt anfangen zu surfen!</p><p>Heute haben wir uns nach einem neuen Hostel umgeschaut und sind auch fuendig geworden in Kings Cross, welches glatte 10$ pro Tag billiger. DAs aktuelle Hostel von uns ist glaube ich das teuerste in ganz Sydney, voll die Abzocke! Naja ausserdem kommen Nils und ich vielleicht sehr guenstig an ein Auto ran, welches noch 2 anderen deutschen Backpacker gehoert. Das ist ein Ford Falcon Kombi von 91 mit Matraze im Rueckraum fuer anscheinend 2000 AU$. Den Preis koennen wir aber aufjedenfall noch runter handeln, dann koennen wir uns endlich die teuren Hostel kosten sparen. Mein Plan sieht bis jetzt so aus, das ich mich bis Freitag noch nach nem Job in Sydney umschaue und wenn das nichts wird und nils auch keine arbeit hat, fahren wir die Ostkueste hinauf und werden wohl einen laengeren Zwischenstopp auf einer Farm einlegen.</p><p>So das wars erstmal, heute abend treffen wir uns noch mit den anderen Backpackern auf ein Bierchen und vielleicht auch mit den 2 deutschen um ueber das auto zu verhandeln.</p><p>P.S. Habe die 1ten Fotos auf studivz hochgeladen, nur leider kann ich die nicht aug den blog verlinken sonst waere es ne schoene Bilder Story geworden.</p><p>Machts gut! </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/751_die_zeit_wird_reif_fuer_weitere_planungen.html
Immer noch alles beim Alten<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich dachte ich meld mich mal wieder. Das ihr wisst das es mir gut geht!</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Es ist immer noch alles beim Alten. Hab die letzten Tage nicht wirklich etwas spannendes oder wichtiges erlebt. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab gestern das erste Mal in meinem Leben Schupfnudeln gemacht (hatten aber nur annaehernd die Form die sie normal haben :-)), haben aber gut geschmeckt!!! Diesmal haben es sogar die Kinder gegessen, aber ihnen war es ein wenig zu salzig. Ich fand sie waren genau wie sie sein sollten. Aber ich hab schon oefter festgestellt, dass sie ihr Essen nicht so stark wuerzen (wenn ueberhaupt).</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><u>Und sonst:</u> ich hab die ganze Woche relativ viel mit dem anderen Au-Pair gemacht. Bin jetzt auch schon ziemlich oft mit dem Auto gefahren und es ist mittlerweile schon ganz normal geworden! Das Wetter ist schon so wie bei uns im Sommer :-) (bloss weniger Regentage).</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">L</font><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">etztes Wochenende hatten wir eine kleine Party mit den Nachbarn war total witzig und hat wieder uebel viel zu essen gegeben.......Elijah hat allen erzaehlt, das ich vom Flughafen komme. Sie sind zum Flughafen gefahren um Onkel Dan zu suchen, als sie ihn nicht gefunden haben, haben sie einfach mich mitgenommen :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Steffi kommt jetzt wahrscheinlich doch nicht ueber Weihnachten, da sie von Queensland ab reisen wollen. D.h. das wir uns auch erst wieder in Deutschland wiedersehen. :-(</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Naja, das wars!!!!!!!!! Lasst mal wieder von euch hoeren. Freu mich immer riessig wenn ihr was schreibt.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/749_immer_noch_alles_beim_alten.html
19.10.2007<p>Diesesmal werde ich The Grampians, eine der aeltesten Gebirge Australiens, besuchen. Die Gruppe ist heute wesentlich groesser und der Bus ist mit 22 Leuten fast voll.</p><p> </p><p>Das Gebierge bietet zwar atemberaubende Aussicht, fantastische Felsformationen und wunderschoene Wasserfaelle, allerdings ist die Tour das, was ich schon beim Einsteigen in den Bus befuerchtet habe: statt das wir ein paar Stunden durch den Nationalpark wandern, werden wir nur an einigen besonders fotogenen Stellen aus dem Bus geladen und nachdem alle ihr Foto geschossen haben, wieder aufgeladen. Eine richtige Touristentour halt.</p><p>Abends gehe ich einige Bars und Clubs mit den Leuten aus meinem Zimmer und noch ein paar anderen aus dem Hostel unsicher machen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/748_19102007.html
18.10.2007<p>Fuer heute habe ich eine Tour nach Phillip Island, einer kleinen Insel nahe Melbourne, gebucht. Das Highlight der Tour ist die Pinguin-Parade an einem der Straende nach Sonnenuntergang.</p><p> </p><p>Kurz vor Mittag werde ich von einem sehr gut gelaunten und supernetten Tourguide abgeholt. Da wir nur acht Leute sind, hat sich jeder kurz vorgestellt und durch die lockere Art unseres Tourguides kommt schnell gute Stimmung auf, fast wie als wenn wir eine Familie auf einem Ausflug waeren.</p><p>Bevor wir Phillip Island erreichen, machen wir noch einen Zwischenstop in einem Wildlife Park, wo wir Koalas, Tasmanische Teufel, Emus und Dingos aus der Naehe sehen, einen Wombat knuddeln und Kaengurus fuettern koennen. Ein fantastisches Erlebnis!</p><p>Als alle Kaengurus satt sind gehts weiter zum Strand, an dem die Pinguin-Parade stattfindet. Waehrend wir uns im Informationscenter umsehen holt unser Tourguide fuer alle Pizza. Nachdem sie zurueck ist, begeben wir uns an den Strand, meiden die beiden Tribuenen, die fuer die Touristen aufgestellt wurden und setzten uns direkt auf ein kleines, abgesperrtes Stueck Strand.</p><p>Nachdem wir unsere Pizzen gegessen haben, tauchen auch schon die ersten Pinguine im Wasser auf. Diese nur 35 cm grossen Racker sammeln sich zuerst im flachen Wasser, um dann in Gruppenden Aufstieg zu ihren Nestern in Angriff zu nehmen. Sobald sie in irgendeiner Art und Weise erschreckt werden (und sei es nur eine fliegende Moewe), dreht die ganze Gruppe um und fluechtet ins Wasser.</p><p>Wir haben einen perfekten Sitzplatz am Strand und die Pinguine laufen direkt an uns vorbei, weniger als einen halben Meter vor meinen Fuessen. Fotos sind nicht erlaubt, da das Blitzlicht die Augen der Pinguine schaedigen koennte, so dass ich dieses fantastische Spektakel nicht auf Fotos festhalten kann.</p><p>Als so ziemlich alle Pinguine an Land sind, machen wir uns auf den Rueckweg nach Melbourne.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/747_18102007.html
Brisbane Airport<p>Tag meine Lieben, jetzt gehts richtig los! Meine Bauchmuskeln schmerzen und ich hab echt ne geile Woche hinter mir! Soviel gelacht wie in den 5 Tagen hab ich selten! Aber ich fang vorne an! Am Montag kurz nach meinem letzten Eintrag ging es dann los, Richtung Goomeri, 1 1/2 Stunden Fahrt, das ist direkt nebenan! </p><p>Dort angekommen erstmal lecker Mittagessen und eine Einweisung, wir haben unsere Huete bekommen und mussten mal wieder reihenweise Papierkram erledigen! Vor allem unterschreiben, das wir eine gute Versicherung haben! Jetzt weiss ich warum! Unsere Hosts haben uns, das waren ein sehr nettes Maedel aus Hamburg, ein sehr dickes und doofes Maedel aus Stuttgart, und einen sehr sehr hohlen, lispelnden Paraguyanischen Australier! Meine Wenigkeit nicht zu vergessen! Unsere Hosts, das waren Robert, Mittdreissiger und einer der versautesten Menschen die ich jeh in meinem Leben getroffen hab, und seine Frau Veronica aus Norway die im gegensatz zu ihm alles ernst genommen hat! Accomodation war super, nur direkt nach der ankunft der erste Schock!</p><p>In 10 Min eingekleidet an der Pfere Koppel, wir gehen Reiten! Ich denk mir nur heiligsbleche, das faengt ja gut an! Also rein in die langen Sachen, raus in die Hitze, rauf aufs Pferd, Lightening war sein Name, er war braun, fuer die Maedels die jetzt fragen was fuer eins das war! Sein Charakter entsprach jedoch nicht seinem Namen, zum Glueck fuer mich! Lazy Boy, meine ,,Nuts" wie Rob sie liebevoll nennt, waren dankbar! Also erstmal ne Stunde ueber die Koppel gelatscht, die beiden hat eine super Einstellung! Just do it! Also rauf auf die Pferde und ausprobieren! Ich habe ihnen nach der Reitstunde ein paar gute Slaughterhouses in Germany empfohlen! Naja, ich lag nicht unten, das ist was zaehlt! Die Schmerzen vom Gallop waren trotzdem gross genug! Gestern habe ich dann festgestellt, ich hab nur falsch gesessen! Reiten kann echt Spass machen, wir mussten Kuehe treiben, das war echt geil, Lightening hatte naehmlich auf einmal Bock zu rennen und ich musste nur noch lenken! Also ein echter Cowboy! </p><p>Soweit so gut, essen war super und reichlich! Die Farm ist eigentlich ein Weinhof, 100 Acres Wein, und ein bisschen Gruenland und Luzerne! Um mich kurz zu fassen!</p><p>Tiere : 6 Hunde ( Lissy, Nessi, Bear, Boubles, Digger und ....vergessen) 1 Katze auch vergessen....11 Pferde, keine Lust aufzuzaehlen) 3 Ponys, wofuer weiss kein Mensch! 15 Kuehe und massenhaft Kaefer Spinnen und Fliegen!</p><p>Unser Wochenprogramm bestand aus...Trecker fahren, haben Heu gemacht, gepresst und geladen wird nachts, das war ein spass, ich war natuerlich der einzige der fahren wollte und/oder konnte! </p><p>Motorrad fahren...das war auch sehr geil! Ich bei meinem ersten Start direkt nen wheelie hingelegt, sehr elegant! Weiterhin, Fencing, also Zaeune reparieren und aufstellen, chainsaw traning! ich hab die dicken baeume gefaellt :) Hir nutzt man natuerlich nur Stihl! Dann wurde fleissig Haenger gefahren, Stiere gebrandmarkt und zwischendurch mal wieder frauenwitzen zugehoert!</p><p> Ich habe leider nicht mehr viel Zeit, mein Flieger geht jetzt gleich...wohin? tjaaa, erstmal nach Townsville, da bleibe ich die Nacht! Von da aus ab nach Torrens Creek und dort werde ich von meinem Farmer abgeholt, mal kurz ein paar Details! Der naechste NAchbar ist 40 km weg, die nachste Stadt mit 60 einwohner 100 km...kein mobilfunk, aber ich werd wohl internet haben! Landflaeche von 76000 Acres sind gute 30 000 Hektar, Fleischrinderzuchtbetrieb! mein job, general farmwork, fencing und vor allem mustering, also viecher zusammentreiben, ich also den ganzen tag aufm motorrad! bin mal gespannt, komme dort morgen im laufe des tages an! Ich meld mich die tage wieder! Konnte kaum was erzaehlen, das hole ich nach! bis dann euer Dominik</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/746_brisbane_airport.html
Endlich down under nach ca. 40H<p>Soo endlich angekommen, war ne harte aber auch sehr lustige reise. Ich selbst kam zu ca. 1 stunde schlaf, im flugzeug geht das einfach nicht klar. Bin jetzt seit ueber 48h auf den beinen und werde auch erst heute abend um 8 oder so pennen gehen, um in den Zeitrithmus zu kommen (es is gerade 1.30 mittags).</p><p>Fange ich mal am anfang an. Die Zugfahrt verlief ohne Probleme, in Frankfurt wurden die ersten klamotten im zug vergessen, wer und was, will und darf ich leider nicht sagen. Dann hiess es erstmal einchecken und mal wieder warten....Nach ca. 9stunden flug ohne probleme und viel unterhaltung (Touchscreens an den ruecksitzen Beck's und Budweiser in rauen mengen) sind wir dann in Seoul angekommen und auf dem Flughafen wimmelte es nur so von kleinen Koreaner/innen in Schuluniformen. WIr haben uns dann sofort aufgemacht zum naechsten raucherbereich: eine Art Glaskasten/kaefig. da drin fuehlt man sich irgendwie etwas wie im zoo, komische sache....dann hiess es mal wieder warten so ca. 6 stunden.</p><p>Naechste Etappe: Seoul-Sydney, Flugzeit mal wieder 9 stunden :( + verspaetung ( das flugzeug wurde ordentlich durchgeruettelt und ist durch einige stuerme geflogen). Kurz vor ende hat Tobi's magen dann kapituliert. Das Essen war auch wirklich sehr schlecht entweder Chiiicken oder BiBibam: dazu gabs sogar ne anleitung wie man das essen muss....reis-komische pilze-scharfe sauce-soja sauce-spinat?oder algen?...keine ahnung. War aufjedenfall sehr fischig alles. </p><p> Dann ENDLICH landung in Sydney um halb 7 uhr Ortszeit, ne 3/4 stunde aufs gepaeck warten und dann..ohmann eine riesenmega schlange vor der Quarantine Kontrolle, die sich in alle richtungen ausbreitet und alle 5min 10cm. voranschritt. Irgendwann war das den Australiern dann zuviel und wir haben denn "gruenen" stempel bekommen und konnten ohne etwaszu deklarieren durchgehen. Very nice, haetten wir bloss mehr kippen gekauft. </p><p>Um 10 waren wir dann erst im hostel: forsetzung folgt von tobsen....</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=134&resource=IMG_3225.JPG&mode=medium" border="0" width="640" height="480" /> </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/743_endlich_down_under_nach_ca_40h.html
Suedkorea<p>Moin Moin</p><p> </p><p>sitzen grade in Suedkorea in einem internetcafe!</p><p>Es ist 14 uhr 16 ortszeit also circa 7 uhr bei euch !!</p><p>Werden in 5 std weiter nach Sydney fliegen....</p><p> ㅇ댜ㅜ드ㅕㅇㅇㅇㅁ</p><p>In dem Sinne noch einen Schoenne Tag ....wir werden uns wieder melden wenn wir in australien sind!</p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/740_suedkorea.html
15.10.2007<p>Ich bin zwar schon am Freitag in Melbourne angekommen, allerdings waren die ersten Tage etwas chaotisch, da mein Wunschhostel bis Sonntag ausgebucht war, so dass ich die ersten beiden Naechte in einem anderen Hostel im Nordteil der Stadt verbringen musste, weit weg von allen Sehenswuerdigkeiten. Auch war das Wetter eher bescheiden, so dass ich beschlossen habe, erst heute mit dem Sightseeing richtig anzufangen.</p><p> </p><p>Gestern war ich zwar schon kurz mit meinem Zimmergenossen Amir, einem Schweden, im botanischen Garten in Melbourne und konnte ein paar Fotos machen, allerdings ist sonst nichts weltbewegendes passiert.</p><p>Heute gehts mit Amir und noch fuenf anderen Leuten aus dem Hostel auf eine sechs Stunden Stadtfuehrung, die Montags kostenlos vom Hostel angeboten wird. Waehrend dieser Fuehrung bewundern wir die Grafitis in den kleinen Gassen Melbournes (das ist hier legal und unser Tourguide meint, je mehr die Gasse stinkt, desto besser sind die Grafitis, und sie hat recht!), besuchen verschiedene Parks und eine Toilette im 35. Stock eines Luxushotels, die direkt neben den Toiletten ein Riesen Fenster hat, so dass man eine wahnsinns Aussicht hat, waehrend man auf dem Klo ist. Neben einer Schokoladenverkostung in einem der bekannetsten Schokoladenlaeden der Stadt, steht noch der Melbourne Cricket Ground, in dem Cricket, Rugby und Aussi Rules Football gespielt wird und das somit das "religioese Zentrum" Australiens und vor allem des sportverrueckten Melbournes ist, und die Rod Laver Arena, in der jedes jahr die Australian Open ausgetragen werden, auf dem Programm.</p><p>Abends besuche ich mit Amir einen Comedyclub, der mit 20$ zwar recht teuer ist, aber diese auf jedenfall wert ist. Fast vier Stunden ein super Programm mit verschieden australischen Comedystars in einem klasse Ambiente.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/739_15102007.html
Farm Training<p>Liebes Tagebuch, </p><p>wow hab lange nicht mehr so angefangen...alsooo, heute ist schluss mit sinnlosem rumgespucke! Ich habe meine Alpaca Herde verlassen, natuerlich ein bisschen traurig, den es waren wirklich liebenswuerdige tiere die zu meiner erheiterung ein unglaubich grosses vokabular an komisches Stoehn und Knurrlauten zum Besten geben koennen! Die Spuck Attacken waren auch selten gegen mich direkt gerichtet, meistens war ich nur das zivile Opfer, Kollateralschaden sozusagen! Wir haben diese Woche fleissig entwurmt, geohrmarkt und kotproben genommen! Waren ein paar echt abwechslungsreiche Tage! Dawn hat mir am Freitag und Samstag auch ein bisschen was von der Gegend gezeigt, die Glass House Mountains, sehr geiler Blick ueber eine Bergkette Richtung Ostkueste, die am Horizont schimmert! Hier gibts echt ein paar verdammich schoene Ecken! Aber, dafuer ,dass es auch Zuhause nicht langweilig wird, sorgt die Faune dieses Landes! ein wahres Paradies fuer Spinnenphobisten! Sie koennen ihre persoehnlichen Neigungen hier voll und ganz ausleben! Jeden Tag eine neue Art, besonders vor denen mit dem roten Ruecken wird gewarnt, ,,die koennen dich toeten" hoert man dann schonmal achselzuckend :) Die Handtellergrossen kommen auch gelegentlich gerne ins Haus ...bei mir leider bisher noch nicht! Dafuer habe ich jeden Morgen was neues im Badezimmer, frage mich echt wie die da reinkommen, wollt schon ne Kamera austellen, mal ein Frosch, dann 2 Tage spaeter ne Eidechse! Ich will das bloede Vieh retten, heb es am Schwanz hoch, was macht das Biest? Schmeisst seinen Schwanz ab, hatte ganz vergessen, dass die das koennen, hoffentlich war es kein Kerl...naja waechst ja wieder nach! </p><p>Ich stehe jetzt in den Startloechern fuer mein Farmtraining, Dawn ist beim Spining Club und bringt mich jetzt gleich zur Bushaltestelle, waren echt zwei schoene Wochen und ich denke ein guter Start in meine Zeit Down Under! Das Prolem hier unten ist nur...die haben kaum Wasser, das gesamte Land erlebt echt eine sagenhafte Duerre! Seit 5-6 Jahren, kein, kaum, oder stark unter dem Durchschnitt (Niederschlag)! Reihenweise machen die grossen Farmen dicht und einige Gebiete haben Selbstmordraten, dass selbst die Muengstener Bruecke vor Neid erblassen wuerde! Mal gucken ob ich noch ein Wasserloch finde. In diesem Sinne, rein in die Rinne! Ich meld mich sobald ich kann! Doch das kann dauern, mal schaun! No worries, wie ich gerne zu sagen pflege!</p><p> euer Dominik </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/737_farm_training.html
Pavlova Rezept<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Auf Wunsch von Miri und Meli hier das Rezept:</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"><strong>Zutaten:</strong></font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Eiweis von 4 Eiern</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">1 Tasse Zucker (250g)</font></p><p><strong><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Anleitung:</font></strong></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Zuerst die Eier mit einem elektrischen Mixer auf hoechster Stufe mixen, bis das Eiweis zu Eischnee wird. Danach den Zucker Loeffelweise hinzugeben. bis der Zucker sich ganz verteilt hat. Danach 10 Minuten stehen lassen. Damit sich der Zucker gut aufloesen kann.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Dann eine flache Form nehmen (keine Kuchenform). Diese Einfetten und ein wenig Mehl darueber streuen. Auf die Form einen 18cm grossen Kreis aufzeichnen und den Teig in den 18 cm verteilen.</font></p><p><a id="res_2630" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20268.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20268.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bei 120 Grad 1-11/2 Stunden backen. Die Pavlova im Ofen kalt werden lassen. Nicht oeffnen!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Nach dem Backen faellt die Pavlova in der Mitte ein wenig zusammen. Wenn nicht das Oberteil des Kuchens mit einem Messer einschneiden und langsam auf das Innere (den Marshmallowkern) fallen lassen. Darin kann man danach dann das Obst plazieren (Obst je nach Lust und Laune). Aber davor einfach noch ein wenig Sahne drauf machen. </font></p><p><a id="res_2631" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20269.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20269.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2632" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20270.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20270.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Das wars!!! Wuensch euch einen guten Appetit. (Will dann auch Bilder von euren Versionen sehen :-)</font></p><p><font face="times new roman,times" size="2" color="#800000">(Wenn ihr das Bild wie man sie zubereitet nochmal genauer sehen wollt, ich hab es in Alben unter dem Ordner BBQ gespeichert)</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/735_pavlova_rezept.html
Darf ich vorstellen: Australien..... Anja, Anja....Australien!<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">So, Leute – heute ist Tag 11 angebrochen<span> </span>– jetzt nehme ich mir endlich mal Zeit meine ersten Tage in Sydney festzuhalten. (Nebenbei bemerkt sitze ich gerade gemütlich am Balkon, es weht ein mildes Lüftchen und ich hab heute den ersten Tag wirklich relaxed….)</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2"></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Bei meiner Ankunft – vor elf Tagen – wurde ich von meinem Boss Reinhard abgeholt (mit dem hat mein letzter Eintrag geendet). Wir sind dann nach Bondi Beach gefahren – zu meiner ersten Unterkunft – eine Wohngemeinschaft mit zukünftigen Arbeitskollegen. Zuerst lerne ich nur einen verschlafenen Christian kennen, bekomme einen Schlüssel, „Das Zimmer kostet AUD 150,- die Woche“ und dann bin ich wieder allein. Jetzt mal tief durchatmen – ja, ich bin in Australien! Aber irgendwie versagt mein Hirn – ich kann mich nicht wirklich freuen – es ist alles wie Watte……jetlag.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="2"></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Nach ein paar Stunden Schlaf – so richtig konnte ich es bis am Abend nicht durchhalten – hab ich mal meine wichtigsten Einkäufe getätigt - ein Busticket (Weekly Red) und einen Stadtplan, ach ja und Schuhe (hab ja nur ein Paar, nämlich Turnschuhe, mitgenommen – höcht unpassend bei den momentan herrschenden Sommertemperaturen) - <span> </span>und mich nachher auf die Erkundungsreise gemacht, rein in die Stadt: Bondi Beach – Bondi Junction – Town Hall. Die Öffentlichen sind Gott-sei-dank ganz gut angeschrieben. So, wie komme ich nun in The Rocks? Ich stehe mitten im Hochhausdschungel – verirren vorprogrammiert – irgendwie schaffe ich es einen Bus zu finden – fahre solange bis ich die Harbour Bridge vor mir habe (keine Ahnung wo ich da ausgestiegen bin – bin später nie wieder so gefahren) – und dann ab zu Fuß zum Wasser. Hier irgendwo muss das Löwenbräu sein – und ich habe Glück – zwei Häuserecken weiter sehe ich es schon weiß-blau blitzen.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="2"></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Das Löwenbräu selber ist keine große Überaschung – wenn man die Internetfotos kennt – gut die Girls laufen wirklich in Mini-Dirndln herum – schaut irgendwie clownhaft aus – aber Servieren hat je auch ein bischen was mit Schauspielern zu tun…. Ich trinke einen Kaffee – frage nach Reinhard – er ist gerade nicht da – ok, kein Problem, wollte mir sowieso nur mal den Laden in natura anschauen. Während ich mich nur kurz umgedreht habe, um nach dem Boss zu fragen wurde mir bereits meine Kaffetasse weggeräumt – ich laufe ihr nach – puh, gerade noch erwischt vor der Abwasch!</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Zurück in Bondi Beach gehe ich wieder schlafen – keinen Nerv für irgendwas anderes – morgens um 4 Uhr bin wieder hellwach – Toll! Ich sehe die Sonne aufgehen – versuche aber trotzdem irgendwie wieder Schlaf zu bekommen – um sieben gebe ich auf. Ich mach mich mal auf zu einem Kaffehaus, denn irgendwie hab ich die Gepflogenheiten in meiner WG noch nicht ganz mitbekommen (hab ja noch keinen zu Gesicht bekommen) und weiß daher auch nicht, ob sie überhaupt Kaffee im Haus haben und wenn ja, wo ist die Kaffeemaschine???……</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Die nächstwichtigsten Einkäufe sind: Handykarte und ein paar Lebensmittel. Mit dem Handy kann ich endlich zu den Forumsfreunden Kontakt aufnehmen – es ist schön, dass man gleich jemanden hat zum reden! Am selben Tag treffe ich mich noch mit Yvonne – wie wir schon aus unseren Mails wussten, fanden wir uns gleich sympathisch. Später sind wir dann noch an den Strand nach Cronulla gefahren – dort haben wir Nicole, deren Mann und deren kleine Tochter kennengelernt – auch Auswanderer – auch Kontaktaufnahme übers Forum. Was täten wir alle ohne Internet!</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Am nächsten Tag fand dann mal eine Art „Vorstellungsgespräch Aug in Aug“ zwischen mir und Reinhard statt (Diesen wichtigen Teil einer beginnenden Arbeitsbeziehung haben wir ja bisher versäumt….). <span> </span>Ok, wie ich vermutet habe, der Managing-Posten laut Arbeitsvertrag (fürs Visum) ist quasi mal nur am Papier so bezeichnet. Ich soll mich mal zuerst auf allen Stationen beweisen – „du musst auch bedenken, dass du als waiter durch das Trinkgeld eigentlich mehr verdienst als die manager…..“ – naja, stimmt schon, wenn er die manager sooo schlecht bezahlt – aber ok, war mir schon klar, dass mich hier nicht der Traumjob schlechthin erwartet. Werde halt die ersten Monate noch ein bisschen Laufarbeit machen……</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Während unseren Gesprächs kommt ein Mädchen rein um sich auch zu bewerben – eine Work & Holiday aus Bielefeld – bekomme also ein „normales“ Vorstellungsgespräch auch gleich mit, denn ich bleibe erstmal dabei sitzen. Dabei erfahre ich, dass morgen ein Staff-Training für die Neuen stattfindet – ich frage Reinhard, ob ich dort auch mitmachen soll – „ja, wenn du willst. Es geht aber nur um die Basics in der Gastronomie – und umGrundregeln des Löwenbräu“. Also wenn ich keine Verpflichtung habe, hab ich umso mehr Lust mir das Ganze mal anzuhören.</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Das Staff-Training war dann auch ganz interessant – so mitzubekommen was die Devisen sind in dem Betrieb – auf was Wert gelegt wird – was erwartet wird. Es gab dann auch eine kleine Schnapsverkostung (wir konnten uns alle von allen im Betrieb angeboteten Schnäpsen ein paar Tropfen abholen, um zu wissen wie sie schmecken) – ich hab mich mal dezent im Hintergrund gehalten – nach Schnaps (auch wenn es nur ein paar Tropfen sind) war mir gerade über haupt nicht – man kann ja auch riechen, was ich dann bei dem einen oder anderen getan habe.</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Ich musste die Veranstaltung früher verlassen, weil ich heute noch einen Wohnungsbesichtigungstermin habe. Eigentlich war das eine Wohnung, die mich von allen angebotenen (auf flatmatefinder.com.au) am wenigsten interessierte – auf der anderen Seite, hat mich der Anbieter direkt zuerst kontaktiert und nicht ich ihn – also er hat MICH ausgewählt….. Aber die Wohnung ist halt ziemlich weit ausserhalb – und sie ist nicht wirklich voll möbliert, weil er auch neu eingezogen ist.</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Ich fahre also hinaus zum Olypischen Park und warte dort darauf, dass er mich abholt – „ich bin gerade mal ein paar Tage in einem fremden Land und lasse mich schon von einem Fremden abholen?!?…..“ – kurz kommt mir dieser Gedanke, aber ich verwische ihn wieder – ich bin hier in Australien! Nach 10 Minuten (er hat gesagt, dass er vorher noch einen anderen Interessenten zum Bus bringen muss) kommt ein netter Mann auf mich zu – „hello, are you Anja?“ – ich begrüsse ihn ebenso herzlich, wie er mich und wir beginnen gleich mit netter Konversation.</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Zuerst zeigt er mit den Hafen, wo die RiverCat anlegt, die regelmäßig direkt zum Circular Quay fährt (eine angenehme Alternative zu den Zügen und Bussen) – dann fahren wir zum Marketplace von Newigton – dort gibt’s alles was täglich wichtig ist – v.a einen Woolworth! Dann fahren wir endlich zur Wohnung – und mir verschlägt es die Sprache! Reinhard hat mich am ersten Tag gleich vorgewarnt, dass australische Wohnungen nicht unbedingt sauber sind – aber diese Wohnung ist das genaue Gegenteil - sowas hätte ich mir im Traum nicht vorgestellt – hell, sauber, freundlich und fast schon luxoriös (ausser dem fehlenden Mobiliar).</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Die Häuser in Newington wurden zu den olympischen Spielen im Jahr 2000 erbaut und waren damals das olympische Dorf. Danach wurden sie dann an die Bevölkerung verkauft und somit teilweise auch vermietet. Diese Wohnung ist im dritten Stock eines Wohnblocks und geht über 2 Etagen – ein Wohnzimmer, bzw. Lounge mit mind. 5 m Raumhöhe, darin die Wendeltreppe zu den Schlafräumen im oberen Bereich. Es gibt insgesamt 3 Balkone – der größte nach hinten raus mit Sicht auf das Erholungsgebiet der Homebush Bay und dahinter das Stadium des olympischen Parks. Einen kleinen gibt’s noch zur Strasse hin (wobei „Strasse“ in diesem Fall fast nicht der richtige Ausdruck ist – das ist eine ganz, ganz ruhige Wohnstrasse ohne Durchzugsverkehr) und einen im oberen Stock, den allerdings nur Larry bei seinem Zimmer zur Verfügung hat.</font></p><font face="verdana,geneva" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="verdana,geneva" size="2">Also, diese Wohnung in diesem ruhigen Stadtrandgebiet mit diesem netten Mitbewohner hat mich von Anfang an verzaubert. Obwohl es zwar ungewöhnlich ist, sich gleich für die erste Wohnung zu entscheiden, die man zu Gesicht bekommt – ich hab es getan (auch wenn ich gesagt habe, dass ich erst am nächsten Tag Beschaid gebe) – und ich hab es bis jetzt noch nicht bereut. Den einzigen Kompromiss, den ich eingehen muss, ist der Weg zur, bzw. nächtens von der Arbeit. Denn zu späterer Stunde fahren hier keine Busse mehr, das heißt ich muss mich so schnell wie möglich mit einem Fahrrad mobil machen…..und das heißt ich werde sportlich!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/734_darf_ich_vorstellen_australien_anja_anjaaustralien.html
11.10.2007<p>Nachdem ich endlich aus den letzten beiden Tagen gelernt habe, werde ich heute richtig faul: Ich kaufe mir ein Tagesticket fuer die Busse in Canberra.</p><p>Als erstes mache ich (mit dem Bus, nicht zu Fuss!!) auf den Weg zum Telstra Tower auf dem Black Mountain.</p><p> </p><p>Der Berg selber ist 812 Meter hoch, wahrend der Funkturm nochmal 195 Meter misst. Die Aussichtsplattform befindet sich 843 Meter ueber Null, so dass ich eine gute Aussicht auf die im Tal liegende Stadt und die umliegenden Berge habe.</p><p>Nach einem Kaffee und Blaubeermuffin gehts mit dem Bus (!!!) weiter zum Australian National Botanic Garden am Fusse des Balck Mountain. Dieser ist laengst nicht so fantastisch wie der botanische Garten in Sydney, allerdings gibt es auch hier einige schoene Stellen zu entdecken. In der "Tasmanien-Abteilung" treffe ich auf Massen von etwa einen halben Meter langen Reptilien, die sich auf den Steinen sonnen oder ploetzlich aus den Bueschen geschossen kommen und direkt vor mir ueber den Weg laufen. Einer dieser kleinen Drachen waere mir fast ueber den Fuss gelaufen.</p><p>Weiter gehts zum Australian War Memorial, einer Gedenkstaette fuer alle im Krieg gefallenen Soldaten Australiens. Neben Gedenktafeln befindet sich dort noch eine Ausstellung zum 1. und 2. Weltkrieg. Modelle, Gewere, Kleidungsstuecke, Panzer, Flugzeuge, Fotos usw. erzaehlen die Geschichte beider Kriege aus der Sicht Australiens.</p><p>Da es sich bewoelkt, leicht anfaengt zu regnen und ich noch Waschen muss bevor es morgen nach Melbourne geht, fahre ich zurueck zum Hostel.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/731_11102007.html
10.10.2007<p>Ich beschliesse zu Fuss (so weit sieht es auf der Karte nicht aus) zum National Museum of Australia zu laufen. Natuerlich ist es weiter, als ich gedacht habe und ich bekomme langsam das Gefuehl, dass Canberra dem Kontinent Australien nachempfunden ist: Zwischen den Sehenswuerdigkeiten ganz viel Nichts!</p><p> </p><p>Nach einem ewigen Fussmarsch erreiche ich das Museum. Immerhin ist der Eintritt frei und ich durch die Geschichte Australiens von 20000 Jahre alter Felskunst bis zu heutigen australischen Markenzeichen.</p><p>Da es schon Nachmittag ist und ich noch Einkaufen muss, beschliesse ich die botanischen Gaerten auf den naechsten Tag zu verschieben. Schliesslich moechte ich morgen auch noch etwas zu tun haben. Ausserdem nehme ich mir fest vor, ein Fahrrad zu leihen!</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/730_10102007.html
09.10.2007<p>Heute mache ich mich auf den Weg nach Canberra, der Hauptstadt von Australien. Nach 3 1/2 Stunden Busfahrt durch die malerischen Berge der Great Dividing Range erreiche ich Canberra kurz nach Mittag.</p><p> </p><p>Nach dem Einchecken im Hostel mache ich mich auf den Weg zum Lake Burley Griffin, einem grossen kuentlichen See, der die Stadt in zwei Teile teilt. Von weiten kann ich schon hinter den Baeumen das Highlight des Sees erkennen, der Captain Cook Water Jet, eine 147 Meter hohe Wassersaeule. Am See angekommen kann ich diese in ihrer vollen Pracht bestaunen.</p><p>Auf der anderen Seite kann ich das Parliament House auf dem Capital Hill sehen, worauf ich mich auf den Weg dorthin mache.</p><p>Canberra ist sehr weitlaeufig und die Commenwealth Avenue ist schnurgerade mit keinerlei Sehenswuerdigkeiten...haette ich mir das Parliament House doch mal fuer den naechsten Tag auf gehoben und dann ein Fahrrad geliehen.</p><p>Diese Einsicht kommt mir aber leider zu spaet, da ich nun fast da bin. Ich komme genau zwischen dem Old Parliament House, das 1988 von dem Neuen abgeloest wurde, und dem Parliament House heraus.</p><p>Da der eintritt in das Parliament House frei ist und man dort einige Kunstwerke bestaunen kann, betrete ich das 1,1 Milliarden teure Gebaeude. Man kann sich im Inneren relativ frei bewegen und sogar die Sitzungen der Politiker verfolgen, allerdings findet gerade keine statt.</p><p>Zum Schluss mache ich mich noch au den Politikern auf die Koepfe zu steigen, denn das Parliament House ist in einen Huegel eingebaut worden und man kann das grasbewachsene Dach betreten.</p><p>Danach mache ich mich auf den (weiten) Rueckweg zum Hostel, wo ich ein Paerchen treffe, mit denen ich mein Zimmer teile. Ich frage, wo man denn Abends in Canberra so hingehen koennte, um ein paar Bierchen zu kippen, und ihre Antwort ist: In Canberra ist nichts! Ich wurde zwar von vielen Leuten in Sydney gewarnt, aber das Canberra so schlimm ist...Ich verbinge also den Abend vor dem Fernseher, spare Geld und bin froh, dass ich nur bis Freitag hier bin.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/729_09102007.html
Mein 1. Monat<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Nun bin ich schon ueber einen Monat hier.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bisher fuehle ich mich immer noch total wohl hier und geniese es!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Wir sind letzte Woche nicht in den Urlaub gegangen, da die Familie bei der wir wohnen wollten krank geworden ist. So wie es aussieht, gehen wir diese Woche auch nicht. Aber das ist nicht so schlimm!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Vorletzten Samstag war ich in Fremantle und hab so gut wie den ganzen Tag am Strand verbracht und gelesen und den Rest des Tages hab ich mir ein wenig die Stadt angeschaut. Sie ist total schoen! Da war dann auch noch ein Markt in dem man wirklich alles kaufen konnte was man sich vorstellen kann. Der Markt war das absolute Highlight.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Am Donnerstag war ich mit Miri und Tami auf der Perth Royal Show, hab aber alles zu den Bildern geschrieben, was es da so gab!</font><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Ich sitz naemlich jetzt schon fuenf Stunden am Computer und bring grad meine Homepage auf den neuesten Stand und nun hab ich keine Lust mehr alles ausfuehrlich zu erzaehlen, aber ich denke die Bilder sagen schon das meiste.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Am Sanstag bin ich das erste Mal Auto gefahren :-) Ich kann jetzt das Zweitauto sooft benutzen wie ich will. Das gibt mir ein wenig mehr Unabhaengigkeit. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Ok, das wars mit meinem Bericht (in Kurzform). Hoffe euch geht es allen gut und ihr vermisst mich noch nicht so arg :-) </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denk an euch!!!!!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/727_mein_1_monat.html
Perth Royal Show<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">.....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Sie hatten einen Wettbewerb wer den schoensten Kuchen gebacken hat:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2558" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20205.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20205.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2560" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20207.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20207.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2561" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20208.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20208.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2562" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20209.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20209.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2563" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20210.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20210.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2564" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20211.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20211.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2565" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20212.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20212.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2566" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20213.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20213.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2567" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20214.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20214.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2568" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20215.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20215.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2573" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20219.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20219.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2574" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20220.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20220.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Der wurde als der schoenste und groesste Kuchen praemiert:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2572" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20218.jpg"></a><a id="res_2571" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20217.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20217.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2570" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20216.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20216.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2569" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20204.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20204.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Es gab natuerlich auch verschiede Tiere zu kaufen:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2576" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20222.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20222.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2578" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20224.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20224.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2580" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20226.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20226.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2581" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20227.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20227.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2582" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20228.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20228.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2593" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20239.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20239.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">und ich mittendrin :-):</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2594" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20240.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20240.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Verschiedene Werkzeuge von frueher und heute:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20225.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" />(frueher) <a id="res_2584" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20230.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20230.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a>(heute)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Der ganz normale Rummel:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2577" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20223.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20223.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2583" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20229.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20229.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2585" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20231.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20231.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">verschiedene Fahrzeuge und Hilfsmittel von frueher: </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2586" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20232.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20232.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2587" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20233.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20233.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2588" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20234.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20234.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2589" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20235.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20235.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2590" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20236.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20236.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2591" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20237.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20237.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Der Stand hat mir gefallen, hat mich an die Kinderfilme oder Buecher (bin mir nicht mehr ganz sicher) von frueher erinnert, da haben sie immer Limonade am Strassenrand verkauft:</font></p><p><a id="res_2595" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20242.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20242.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Irgendeine Pferdesportart:</font></p><p><a id="res_2596" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20243.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20243.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2597" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20244.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20244.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2598" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20245.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20245.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2599" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20246.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20246.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Der Hund muss bei diesem Wettbewerb die Schafe ins Gehege treiben:</font></p><p><a id="res_2592" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20238.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20238.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Die Maenner muessen so schnell wie moeglich den Baumstamm durchhauen (das war meine Lieblingssportart bei der Show):</font></p><p><a id="res_2575" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20221.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20221.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2601" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20248.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20248.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2602" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20249.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20249.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2603" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20250.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20250.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2604" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20251.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20251.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2606" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20253.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20253.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2608" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20255.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20255.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2609" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20256.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20256.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2610" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20257.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20257.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2612" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20259.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20259.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Dieser Clown hat mich mega erschreckt mit seiner Spinne an einer Angel:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2613" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20260.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20260.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Miri, Tami und Ich:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2607" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20254.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20254.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2600" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20247.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20247.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Als wir nach der Perth Royal Show aus dem Zug ausgestiegen sind, sind wir dann noch an ein deutsches Fest gelaufen:</font></p><p><a id="res_2617" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20264.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20264.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">mit echter Folksmusik :-)))))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/726_perth_royal_show.html
Fremantle<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">.....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Irgendwelche Gebauede die mir gefallen haben:</font></p><a id="res_2526" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20106.jpg"></a><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2536" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20181.jpg"></a><a id="res_2536" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20181.jpg"></a><a id="res_2537" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20182.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20182.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2543" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20188.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20188.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><a id="res_2538" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20183.jpg"></a> <a id="res_2539" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20184.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20184.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2540" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20185.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20185.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2541" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20186.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20186.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2542" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20187.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20187.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><a id="res_2543" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20188.jpg"></a> </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Wieder Landschaftsbilder:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2538" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20183.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20183.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2544" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20189.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20189.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2545" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20190.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20190.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2546" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20191.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20191.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2547" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20192.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20192.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2548" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20193.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20193.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2549" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20194.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20194.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2550" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20195.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20195.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2551" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20196.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20196.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2555" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20201.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20201.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2557" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20203.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20203.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2557" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20203.jpg"></a></font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Meine Fuesse (fand ich witzig und hat Spass gemacht zu fotographieren:-)):</font></p><p><a id="res_2553" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20199.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20199.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2554" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20200.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20200.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Die Farben von dem Vogel sind einfach nur wundeschoen, den musste ich fotographieren:</font></p><p><a id="res_2552" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20197.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20197.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2556" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20202.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20202.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/725_fremantle.html
In Perth mit Bea und Tami<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">.....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ein paar Landschaftsfotos von Perth, bevor wir ins Outletcenter gegangen sind:</font></p><p><a id="res_2526" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20106.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20106.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2527" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20107.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20107.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2528" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20108.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20108.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2529" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20109.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20109.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2530" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20110.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20110.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2531" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20111.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20111.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2532" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20112.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20112.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2533" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20113.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20113.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2534" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20114.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20114.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2535" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20115.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20115.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/724_in_perth_mit_bea_und_tami.html
BBQ<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">....</font><a id="res_2515" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20092.jpg"></a><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Beim Kaesspaetzle machen:</font></p><p><a id="res_2512" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20089.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20089.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2513" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20090.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20090.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bea, Tami und Ich:</font></p><p><a id="res_2515" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20092.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20092.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2516" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20093.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20093.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2517" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20094.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20094.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2518" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20095.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20095.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2520" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20097.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20097.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mehr Bilder vom BBQ:</font></p><p><a id="res_2514" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20091.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20091.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2519" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20096.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20096.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2521" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20098.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20098.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2522" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20099.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20099.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2523" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20100.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20100.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2524" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20101.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20101.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2525" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20102.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20102.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/723_bbq.html
Nicht jedem Angebot trauen...<p>KAUFT KEINEN TEUREN SCHMUCK!!! Ausser ihr kennt euch damit aus...</p><p>Man kann in Bangkok wohl wunderbar TaxFree Ringe und alles andere kaufen, muss jedoch damit rechnen, dass einen Faelschungen angedreht werden koennen. Wir sind dem knapp entgangen:</p><p>Die Idee kam von einem thailaendischen Passanten- ein TucTuc faehrt euch fuer 20Bt (ein paar Cent) 3Std lang dahin, wo ihr moechtet. Dies ist von der Regierung gesponsort, da sie Touristen werben moechte, ...blablabla... klang alles toll. Der Gande Pallast, wo wir hin wollten lag eine gute Strecke entfernt, also: Gebongt! Leider kamen wir nie dort an...</p><p>Stattdessen habe ich einen Haufen von Schmuck gesehen, den mir komische Verkaeufer (mit ueberdemensional langen, lackierten Fingernaegeln; oder sehr unfreudlich "You don't need to come back", als ich nicht gleich kaufen wollte) aufschwatzen wollten. Achja und unser TucTuc- Fahrer bekam bei jedem Geschaeft, wo er uns hinkarrte, einen dicken Tankgutschein. </p><p>Dazwischen wurden wir zu unbedeutenden Tempeln gefahren, wo wir jedesmal, natuerlich rein zufaellig, auf Menschen trafen, die uns erzaehlten, dass man in Bangkok so guenstig Schmuck kaufen und ihn dann in westlichen Laendern mit 195% Aufschlag wieder verkaufen kann. "Ergreift eure Chance!", "Die TaxFree- Laeden sind nur 7 Tage im jahr auch fuer Touristen geoeffnet- ihr habt grade Glueck!", "Das Zertifikat, welches ihr beim Kauf bekommt ist weltweit anerkannt!" Alles typische Saetze...</p><p>Fuer uns klang all dies sehr verlockend, doch ein Glueck war ich misstrauisch. Die Zusammenhaenge sind uns erst spaeter aufgegangen und wir wussten auch nicht, dass alles unter einer Hand gahlten wird und die Organisation schnell schliesst, um dann unter einem andern Namen wieder zu eroeffnen.</p><p>Also: KAUFT IN BANGKOK KEINEN TEUREN SCHMUCK - ausser ihr kennt euch aus...</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/721_nicht_jedem_angebot_trauen.html
Luft & Strassenverkehr<p>Bangkok war fuer mich (eine, die Europa noch nie im Leben verlassen hatte) ein kleiner Schock. Mit dem Airport- Bus (viel, viel guentiger als alle Taxen!!!) naeherten wir uns der Stadt... Und dass so langsam, dass ich befuerchete, wir wuerden heute nicht mehr ankommen. Im Feierabendverkehr des Freitags zu fahren ist unvorstellbar: Fuer diese 30km brauchte der Bus wohl gut 2,5 Std. Als wir dann im Dunkeln und im Regen ausstiegen, traf mich die Luft wie ein Schlag ins Gesicht: Es war schwuelwarm und es stank. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich richtig atmen konnte. </p><p>Am naechsten Tag fuhren wir mit einem TucTuc quer durch Bangkok, um moeglichst viel sehen zu koennen. Fuer die, die noch nichts davon gehoert haben: Ein TucTuc ist aehnlich einem 3- raedrigem Motorad und wird als sehr gefaehrlich eingestuft. Auch ich musste mir waehrend der Fahrt vorstellen, wie es jetzt waere, bei den angetrebten 70kmh unangeschnallt gegen einen Bus zu prallen. Die Strassen sind mit Autos ueberfuellt und es herrschen andere Verkehrsregeln als bei uns. Es scheint, als wuerde immer das groessere Gefaehrt Vorfahrt haben. Wenn ein Auto ueberholen, oder die Spur wechseln moechte, hupt es kurz und die Vorrausfahrenden muessen Platz schaffen- zumal sie kleiner sind (wo wir wieder beim Bus vs TucTuc waehren*g*).</p><p>Und wie ich da so laenger im Strassenverkehr auf dem TucTuc verharrte, schwollen meine Augen rot an, ich begann zu husten und konnte verstehen, dass viele Bewohner Bangkoks mit einem Mundschutz herumfuhren.</p><p>Doch Smog hin oder her, eine Fahrt mit dem TucTuc ist auf jeden Fall ein Erlebnis und man hat die Moeglichkeit, sehr guenstig und schnell von einem Platz zum anderen zu gelangen... absolut zu empfehlen!</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/720_luft_amp_strassenverkehr.html
Test123SPASTSPAST
http://blog.australien-australien.de/137_australia/archive/718_test123.html
SüdkoreaTest Test Südkorea wird bestimmt witzig Test Test
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/716_sdkorea.html
Hallo, liebe Freunde, Verwandte und Besucher<p>Herzlichen Willkommen in unserem Australien blog.</p><p>Hier werden wir euch informieren über alles was uns dort unten in den Sinn kommt. Abenteuer, Fotos, die ganze pallette....</p><p>Am 15.10 gehts los, erst mit dem Zug nach Frankfurt, dann mit dem Flugzeug nach Seoul und von dort aus weiter nach Sydney.</p><p> Achja, vergesst bitte nicht zu unserer Abschiedsparty morgen bei mir zu kommen! </p><p> </p><p>Schöne Grüße und nochn schönes wochenende :) </p>
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/714_hallo_liebe_freunde_verwandte_und_besucher.html
Test123Test Testnochn test!
http://blog.australien-australien.de/134_lets_take_it_easy_in_down_under/archive/713_test123.html
40 Stunden bis DU<p><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Fr 15 – 20 Uhr:<span> </span>Auf der Zugfahrt nach Frankfurt komme ich gleich im Abteil mit meinen Mitreisenden ins Gespräch. „Ach, Sie wollen nach Australien – wie schön – wie isses denn dort?“ „Ja, da war ich auch schon mal – geschäftlich – sind nette Leute die Aussies“ usw. usw.</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Fr 20 – 23 Uhr:<span> </span>Am Flughafen Frankfurt finde ich den Etihad-Schalter mit einer endlosen Schlange von Kids davor, die - wie ich später mitbekommen habe – südafrikanische Buren sind, die von einer Deutschlandreise zurückfliegen. Da die Schlangen noch nicht so richtig gebildet wurden – eher undefinierbare Schlangenlinien – wage ich einen Vorstoss und begebe mich vor die Jugendlichen, mogle mich – dank eines netten Mitreisenden – ziemlich weit nach vorne und ergattere promt für meine Flüge noch je einen Fensterplatz!</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Fr 23 – Sa 7 Uhr (Ortszeit Arabien):<span> </span>Eigentlich sind wir nur 5 Stunden geflogen – trotzdem ist es schon wieder Morgen. Das ist das Fatale an dieser Reise – es werden einem die Stunden einfach weggenommen! Die Fluglinie Etihad Airways ist wirklich zu empfehlen: Nettes Personal, guter Service, gutes Essen. Dass ich nicht schlafen konnte, liegt an meinem generellen Problem im Flieger nicht schlafen zu können.</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Sa 7 – 12 Uhr (Ortszeit Arabien):<span> </span>Aufenthalt in Abu Dhabi – der Terminal ist einem Beduinenzelt nachempfunden – Mosaik im Wabenmuster türkis/violett an den geschwungenen Wänden – in der Mitte eine runde Säule, die dieses „Zelt“ trägt. Liegt es an meinem Schlafmangel oder liegt es an dieser Architektur – ich fühle mich geborgen und entspannt. Kein Stress kommt auf, auch als sich unser Abflug um 2 Stunden verspätet.</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Noch ein kleines Erlebnis auf dem arabischen Flughafen: Dieser Terminal ist – wie ich vorher schon erwähnt habe – das genaue Gegenteil von europäischen Terminals, deren Eigenschaften ich als kalt, steril und funktionell bezeichnen würde. Es wird hier alles etwas lockerer genommen. Als nämlich die ursprüngliche Boardingzeit unseres Fliegers näherrückt, gehen viele der Passagiere bereits in den Zubringergang, um auf den Einlass zu warten. Man wird noch vertröstet – viele machen es sich also auf dem Boden gemütlich, denn Sitzplätze gibt es dort keine. Dann kommt auf einmal ein Offizieller mit einem hölzernen Board und stellt es in der Mitte des Ganges auf – zwischen uns wartende Passagiere. Dort soll eigentlich eine Passkontrolle für die Australienreisenden stattfinden – aber dieses Board steht mitten unter uns – ein Teil der Passagiere wartet davor, der andere Teil dahinter. Nichts passiert weiter. Dann kommen auf einmal viele indische Fluggäste dazu – jetzt wird es schön langsam eng in dem Gang. Immer noch passiert nichts weiter. Auf einmal kommt jemand drauf, dass es hier ein heilloses Durcheinander geben wird, wenn sie zu boarden anfangen. Also entscheidet sich endlich mal jemand, die australischen und indischen Fluggäste zu trennen – sprich, wir werden wieder zurück ins „Zelt“ geschickt, um dort auf unseren Aufruf zu warten.</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Stelle sich jemand so eine Situation auf einem deutschen Flughafen vor! Unmöglich! Aber hier hat es trotzdem irgendwie funktioniert. (Möchte nur wissen, wie vorgegangen worden wäre, wenn unser Flug nicht Verspätung gehabt hätte – wären dann alle Passagiere zurück VOR das Board geschickt worden, um bei ihnen die Passkontrolle durchzuführen?!? Oder wie?)</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Sa 12 Uhr (arabische Ortszeit) – So 8 Uhr (australische Ortszeit):<span> </span>Wir starten mitten in der Sandwüste. Schnurgerade Highways und künstlich angelegte Urbanisationen – wie bei Lego gleicht ein Haus dem anderen – so erscheint es vom Flieger beim Blick auf darunterliegendes Land. Mein Sitznachbar ist ein junger Iraker auf Studienreise. Hab nette Konversation, obwohl ich merke, dass mein Englisch ziemlich eingerostet ist (oder sind das nur die Auswirkungen der Schlaflosigkeit…?!?) Mir fallen die einfachsten Wörter nicht mehr ein – „vorsichtig“, das hab ich doch schon im Kindergarten gelernt – und trotzdem zermartere ich mir minutenlang mein Hirn!</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Die Landung in Sydney ist atemberaubend – schönes Wetter mit freier Sicht über die Blue Mountains. Dann die äußeren Suburbs von Sydney – fast bis zum Zentrum (die Inner City mit der Harbour Bridge ist leider nur von weitem zu sehen) – und letzendlich eine beindruckende Kurve über Botany Bay mit dem National Park zur Landebahn (es scheint, als könnten wir den Leuten auf den Booten in der Bucht fast die Hand schütteln, so nahe über dem Wasser setzen wir zur Landung an…)</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Wieder wurde mir eine Nacht einfach abgeschnitten – abgesehen davon, dass ich sowieso nur maximal minutenlang schlafen konnte – ich fühle mich irgendwie gerädert. Am Flughafen werde ich von meinem zukünftigen Chef abgeholt – zuerst habe ich niemanden gefunden – dann habe ich mal meine Euros in Dollar umgetauscht – dann wollte ich telefonieren, was nicht gleich funktioniert hat – also hab ich mich wieder umgedreht und auf einmal einen Mann in Lederhosen gesehen. Das kann nur der Reinhard sein – gerufen – gefunden!</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Mit seinem Auto gings dann nach Bondi Beach – dort habe ich eine Unterkunft für die erste Woche bei Arbeitskollegen – aber dazu später…..</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/708_40_stunden_bis_du.html
Die letzten Stunden vor der Abreise<p><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Mein letzter Tag in Österreich ist angebrochen. Vor zwei Tagen hat mich nochmal der Agent angemailt, ob ich die X-Ray Untersuchung schon gemacht habe. X-Ray – Sch….! Hab zwar schon davon gelesen, aber bisher hat mir keiner was davon gesagt! Bin ein wenig verärgert, aber habe dann gleich mal rausgesucht, ob es in der Nähe qualifizierte Ärzte gibt (damit die Untersuchung in Australien auch angenommen wird). Die immi-homepage der australischen Regierung ist da wirklich sehr hilfreich! Also – Termin gemacht (am Tag meiner Abreise) und dies gleich dem Agent gemailt.</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Am nächsten Tag kam ein Mail zurück: Es ist doch besser, wenn ich die Untersuchung gleich in Oz machen lasse, denn dann gibt’s keine Verzögerungen wegen eventueller Anerkennung. Super! Warum mache ich mir dann so einen Stress?!? Ich meine, klar, ich bin kein „normaler“ Auswanderer – wer fährt denn schon Tage vor der Bewilligung sowieso dorthin, wo man durch das Visum hinmöchte! Aber gut – man hätte es mir schon ein bisschen früher sagen können – finde ich *schmoll*</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Also hat sich meine Reiseplanung des letzten Tages gleich zweimal innerhalb ein paar Stunden verändert, denn zum X-Ray hätte ich einen kleinen Umweg auf meiner Fahrt zum Zug machen müssen – und ausserdem viel früher wegfahren! Aber ich bin ja flexibel!</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Die letzten Tage in Österreich waren sowieso nur noch geprägt von Organisation: Was nehme ich mit (30kg-Beschränkung) – was gebe ich weiter – was lagere ich bei meiner Freundin ein – was lasse ich in meiner ehemaligen Wohung – was schmeisse ich weg? Es ist zwar viel Arbeit – aber rückblickend ist so eine Ausmist-Situation schon befreiend. Was schleppt man über die Jahre immer alles mit! Von einer Wohnung zur anderen – Dinge, die man schon seit Jahren nicht mal mehr angeschaut hat. Wenn man sich dann mal auf seine wichtigsten Siebensachen beschränken muss, wird man selber viel leichter – frei zum Fliegen in ein neues Leben!</font></span></p><p><span style="font-family: Verdana"></span><span style="font-family: Verdana"><font size="2">Also habe ich mich dann am Freitag früh aufgemacht – mit einem 30kg-Koffer (eigentlich waren es dann bei der Gepäckaufgabe sogar nur 28 kg!), einer Computertasche, einem Rucksack und einer kleinen Handtasche. All mein restliches Hab und Gut aufgeteilt auf ein paar tragbare Einheiten! Zuerst ging es mit dem Auto nach Passau – auf dem Beifahrersitz meine Freundin, die das Auto ab Passau übernehmen wird (für die nächsten Wochen, bis ich entscheide es wegzugeben) – dann mit dem Zug nach Frankfurt, dann der erste Flug nach Abu Dhabi und die letzte Strecke nach Sydney.</font></span></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/707_die_letzten_stunden_vor_der_abreise.html
Stopover als Erholung?<p>Fuer die zwei Naechte hatten wir zuvor ueber das Internet ein recht guenstiges 15Euro- Mittelklasse- Hotel gebucht. Im Vergleich zu dem Standart in Bangkok entpuppte sich dies jedoch als purer Luxus. </p><p>Der Bangkokaufenthalt war fuer eine Zweiteilung der Flugstrecke und des Jetlags gedacht- als Erholung also- doch die Realitaet verlaeuft bekanntlich ja immer anders als geplant... Aufgepuscht von der langen schlaflosen Zeit und den neuen, faszinierenden Eindruecken, die schon auf der Busfahrt zum Hotel auf einen einschlugen, blieg der erholsame Schlaf die erste Nacht aus. Am liebsten waere ich durch ganz Bangkok gelaufen, um gleich alles zu sehen und zu entdecken, doch mein Koerper rebellierte. Trotzdem gingen wir noch los, um etwas zu essen und landeten prompt auf der Partymeile schlechthin, der Khao San Rd.. Hier waren glaub ich alle Touristen Bangkoks versammelt, da wir sonst nur wenig im Stadtgebiet zu sehen waren. Auch die zweite Nacht brachte nicht viel mehr Schlaf.</p><p>Fazit: Ein Stopover als Erholung zu sehen ist in einer solch fremden Stadt wie Bangkok wahrscheinlich nicht moeglich. Trotzdem bin ich froh, dass wir diesen Aufenthalt hatten. Naechstes Mal jedoch wuerde ich 1 oder 2 weitere Naechte einplanen, um mehr von der Stadt sehen zu koennen. </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/706_stopover_als_erholung.html
Auf nach Australien!<p>QF002 - 27.09.2007 - und die Maschine ist doch nicht abgestuerzt! Flugangst erfolgreich besiegt.</p><p>Grad schon sitze ich in Cairns und freue mich des Lebens! Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg. Nicht nur von der Strecke, sondern auch von der Organisation her. Wenn man die Planung einer solchen Reise nicht so kurzfristig wie ich, sondern ein bisschen systematischer angeht, ist es eigentlich ganz einfach:</p><p>1. VISUM: Ueber das Internet beantragbar => dauert 1- 3 Tage</p><p>2. FLUG: Moeglichst frueh buchen</p><p>3. REISEVERSICHERUNG: DKV war fuer mich am guenstigsten</p><p>4. TAX file number: Kann man auch aus Australien (+online) beantragen </p><p>5. RATSAM: Noetige Medikamente fuer den Reisezeitraum besorgen, Impfpass checken, Internationalen Fuehrerschein beantragen, Konto bei der Deutschen Bank eroeffnen (damit kann man bei der WestPac umsonst abheben) + Jmd eine Vollmacht dafuer geben</p><p>6. PACKEN: Alles was noetig, so wenig wie moeglich... Reisepass, Perso, Impfpass, Visanummer, Flugticket, Geld(-karte), eventuell Fuehrerschein/e, Medikamente - alles andere kann auch in Australien besorgt werden!</p><p>Ein Glueck habe ich trotz des recht chaotischen Aufbruchs anscheinend nicht vergessen. Ich? Ach ja- Entschuldigung! Ich heisse Nora, bin 19 Jahre alt, habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und vor kurzem, am 27.09.07 mein ueberschauliches Heimatdoerfchen in der Naehe von Hamburg verlassen, um zusammen mit meinem Freund Marco fuer 7 Monate Australien zu entdecken. Damit ist einer meiner Lebenstraeume verwirklicht, da ich schon als Kind unbedingt einmal nach Australien fliegen wollte. In Cairns soll die Reise starten und in Adelaide enden, also werden wir die Ostkueste von Norden nach Sueden herunterreisen. Auf dem Hinweg haben wir einen 2- taegigen Stopover in Bangkok in das Flugticket gebucht und auf dem Rueckweg einen 4- taegigen in Singapur.</p><p>Alles bereit zum Start?</p>
http://blog.australien-australien.de/131_backpacking_down_under/archive/705_auf_nach_australien.html
01.10.2007<p>Heute gehts mit Jana und Eileen, zwei deutschen Maedels aus meinem Zimmer, in die Blue Mountains. Nach etwa 2 Stunden Zugfahrt durch Sydneys Vorstadtgebiete und malerische Berglandschaft, kommen wir in Katoomba, einer der groesseren Staedte in den Blue Mountains an.</p><p> </p><p>Wir haben Katoomba als unser Ziel gewaehlt, da man dort am Echo Point die beste Aussicht auf die Hauptattraktion der Blue Mountains hat: Die Three Sisters.</p><p>Die Three Sister sind eine Felsformation und (ehemalige) heilige Staette der Aborigines. Heute werden jeden Tag massen von Touristen in Bussen dort hingekarrt und so war die Aussichtsplattform auch vollkommen ueberfuellt. Also haben wir nur schnell unsere Fotos von den Three Sisters geschossen und haben uns dann auf unseren Bushwalk gemacht.</p><p>Fuer die Sydneysider sind die Blue Mountains ein Naherholungsgebiet, etwa vergleichbar mit den Externsteinen bei uns, nur dass es viel viel viel groesser ist. Es gibt verschiedene Wanderwege, denen man folgen kann. Wir entschliessen uns erstmal entlang der Klippe zu laufen und den Ausblick in das weite Tal zu geniessen Bis auf einen dichten Wald, aus dem sich hohe Berge erheben, ist nichts zu sehen. Keine Strasse zerstoert die Iduelle.</p><p>Nach einiger Zeit erreichen wir einen imposanten Wasserfall und einen Weg hinab ins Tal. Windgeschuetzt durch die hohen Baeume und dichte Vegetation empfinden den Abstieg ins Tal als sehr angenehm. Vor allem sind hier nur wenig Menschen unterwegs und man trifft hauptsaechlich australische Familien, da heute Feiertag ist.</p><p>Nach mehreren Wasserfaellen und etwa 2 Stunden Fussmarsch kommen wir an den Giant Stairways an. Diese Treppe ist wirklich gigantisch. Am Fusse steht ein Schild, dass Leute mit Atem- oder Kreislaufbeschwerden raet, einen anderen Weg zu nehmen.</p><p>30 Minuten, 841 Stufen, mehreren kurzen Pausen und mit schmerzenden Beinen erreichen wir das Ende der Treppe direkt an den Three Sisters. Nicht nur, dass es unglaublich viele Stufen waren, die wir erklommen sind, nein, sie sind auch noch sehr steil und schmal, so dass man wirklich die ganze Zeit sehr aufpassen muss, wo man hintritt. Angeblich liegt der Rekort bei 11 Minuten...</p><p>Nach etwa 3 Stunden Wandern kommen wir wieder an unserem Ausgangspunkt, dem Echo Point, an und machen uns auf den Rueckweg nach Sydney.</p><p>Ein fantasitscher Tag den ich so schnell nicht vergessen werde.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/704_01102007.html
Alpacas<p>Hey ho </p><p>ich schon wieder ! eigentlich wollte ich euch ja jetzt was von keksen erzaehlen, achne von fruitpicking oder? Weiss auch nicht genau wo ich jetzt alle sein muesste! Jedenfalls hat sich die Fruitpicking Geschichte....und? richtig ! erledigt! Naja ich werd hier echt noch zum Nomaden! Also wir von Brisbane aus, rein in den Bus, ab nach Bundaberg, alle guter Hoffnung auf einen Job und eine feste bleibe fuer 2 Wochen, um 11 Uhr abends kommen wir am Busbahnhof an, schon sehr schaebig das ganze, da werden wir von so einem Typen abgeholt dessen gesicht ich vor lauter metallringe gar nicht sehen konnte ! naja wir rein in den wagen, er sagt anschnallen braucht ihr euch nicht, hier gibts keine polizei...mhh gut zu wissen, die seat belts haetten eh nicht funktioniert! Seine fahrweise war echt sensationell, hinterher sah ich dann auch warum, war wohl nicht das erste bier was er sich geschnappt hat! gott sei dank nur 3 min fahrt, raus aus dem wagen, rein ins hostel! jede kanalratte waere wohl vor neid ueber unsere bleibe erblasst! nachdem sich noch eine besoffene dame zu unserem altmetalhaendler gesellt hatte wurde beschlossen uns in ein zimmer zu stecken das vor unseren augen dann von groebsten muell bereinigt wurde! ich dachte mir schon never ever eher penn ich am bahnhof! nachdem sie nette betrunkene dame uns dann gebeten hatte die fenster (das waren alte kartons) zuzulassen und die tuere fest zu verschliessen da wir ansonsten garantiert ausgeraubt werden wuerder haben wir den entschluss gefasst, das war busbahnhof doch gar nicht so uebel war! also gepaeck geschultert und zurueck ( gelaufen ) versteht sich! Die Hausherren konnten das total verstehen, in so einer ''shit hole'' waeren sie auch nicht freiwillig geblieben! :) Naja die Nacht am Bahnhof war eigentlich ganz in Ordnung, nur ohne Schlaf, da die MAedels mich als ihren Kakerlaken jaeger aus erkoren hatten! Am naechsten Morgen jedenfalls der Entschluss raus aus dieser Stadt! Ich habe dann beschlossen, dass ich jetzt mal ein bisschen ruhe brauch! Also bin ich in Gympie auf einer Alpaca Farm gelandet! Wir haben ein sog. Wwoofing Book, mit Familien, Farmen und Betrieben in ganz Australien wo man fuer ca. 6 Stunden Arbeit am Tag kost und logis bekommt! Was besseren konnte ich echt nicht machen, erstmal 2 Wochen kostenloser Sprachkurs bei einer recht lockeren alten Dame und ihren 70 spuckenden und knurrenden Alpacas! Die arbeit ist total easy, hauptsaechlich fuettern und alpaca poo :) zum verkauf verpacken! Macht echt Spass mit dem uebergrossen staubsauger ueber die weiden zu fahren und die ueberreste des fruehstuecks aufzusaugen. Alpacas haben die angenehme angewohnheit sich kot-stellen auszusuchen, also alles schoen bei einander! Naja Wie gesagt bis zum 15 th Oct bleibe ich bei den Alpacas, meine Trainingsfarm ist ganz in der Naehe von Gympie, werde hier am Busbahnhof abgeholt! Sitze immoment in der Bibliothek von Gym. und habe mir gerade einen extra breiten hut gekauft, die sonne hat eine unvorstellbare kraft hier! kommt mir ganz gelegen, jeden tag siesta! Obwohl wir fruehling haben 31 Grad und fuer mich 5 liter wasser am tag, gestern ist auch noch die Pumpe ausgefallen, wir also mit den wassereimer raus zu den alpacas, die haben schliesslich auch durst! total niedliche tiere, die kleinen kann man so auf den arm nehmen und knuddeln! und wenn sie anfangen zu spucken...spuck zurueck!</p><p>Bis bald aus dem fernen Australien! </p><p>euer Alpaca Fluesterer </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/703_alpacas.html
Pech gehabt<p>Hallo zusammen! </p><p>wir haben vom Bus fahren noch nicht genug, haengen desshalb heute nochmal 9 Stunden dran, die Keksfabrik hat sich erledigt! Unser lieber Arbeitgeber hat telefonisch verlauten lassen, dass er ein Breakdown seiner Maschinen hatte und desshalb fruehestens am Montag Arbeit haette! Naja macht ja nix, wir fahren weiter Richtung Norden nach Bundaberg, da haben wir jetzt eine fruitpicking Geschichte ausfindig gemacht :) Bin mal gespannt ob das alles so klappt! Sitzen immoment im WTC Buero in Brisbane, ebenfalls eine sehr schoene Stadt, vor allem um einiges ruhiger ! Jetzt erstmal ab in den bus und am Samstag dann fruitpicking! Meine Begleiterinen mussten gestern erstmal ein Stimmungtief ueberwinden, Bayron Bay war schon sehr nett, ein paar Tage mehr haetten nicht geschadet! Nunja, bin nicht so recht in schreiblaune, hab gestern zum ersten mal ausfuehrlich mein handschriftliches tagebucht befuellt! ich meld mich die tage wieder ! euer block</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/701_pech_gehabt.html
25.09.2007<p>Da ich es nichtmehr erwarten kann endlich Koalas und Kaengurus zu sehen, ueberwinde ich mich doch Wildlife World direkt neben dem Aquarium im Darling Harbor zu besuchen.</p><p> </p><p>Gleich am Eingang kann ich ein unterarmlanges Reptil stricheln, das im australischen Outback lebt. Die Ausstellung beginnt mit verschiedenen Insekten und Spinnen. Handtellergrosse Motten, riesige Kaefer, Tausenfuessler, Skorpione,... Weiter gehts es mit Reptilien und nachtaktiven Tieren, sowie Voegeln aller Art.</p><p>Endlich komme ich zu einem grossen Gehege mit etwa 10 Kaengurus. Da gerade Fuetterungszet ist, wird an jeder Ecke Obst gemampft.</p><p>Ein Stueckchen weiter gibt es ein alle Viere von sich streckendes und schlafendes Wombat zu sehen und mehrere Koalas, die schlafend in den Astgabeln der Eukalyptusbaeumen sitzen. Zwischendurch regt sich einer und schaut mich mit verschlafenden Augen an.</p><p>Zum Schluss betrete ich noch das frei zugaengliche Schmetterlingsgehege, quasi ein Streichelzoo, wo sich nach kurzem Warten in allen Farben schillernde Falter auf meinen Armen, Beinen und meinem Kopf niederlassen. Fantastisch!</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/700_25092007.html
24.09.2007<p>Heute verschaffe ich mir mit Hilfe des Sydney Towers erstmal einen Ueberblick ueber die ganze Stadt. Nach ca. 30 Sekunden und mit leichtem Druck auf den Ohren erreiche ich die Aussichtsplattform.</p><p> </p><p>Durch die grossen Fenster hat man eine wahnsinns Aussicht auf das Stadtzentrum, den Hafen und die Vorstadtgebiete. Man kann vom Pazifik im Osten bis zu den Blue Mountains im Westen sehen und ich bin wiedermal beeindruckt von der Groesse Sydneys.</p><p>Im Eintrittspreis fuer den Tower ist noch eine 30-minuetige virtuelle Tour durch verschiedene Regionen und Geschichtskapitel Australiens inbegriffen. Diese finde ich allerdings nicht besonders Toll, da es mir zu kuenstlich ist.</p><p>Im Anschluss besuche ich das Tropical Centre im Royal Botanic Garden, um in die tropische Pflanzenwelt einzutauchen. Unter der Glaskuppel ist es schwuel und warm, aber die Palmen, grossen Farne, fleischfressenden Pflanzen und vor Blueten ueberquellende Lilien machen das Schwitzen wieder wett.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/699_24092007.html
Surfers Paradise<p>Hez ho, da bin ich mal wieder! War jetzt ein paar Tage vom Internet abgeschnitten doch es hat sich gelohnt! </p><p>Am Sonntag waren wir in Sydney am bekannten Bondi Beach, sozusagen der Stadt-Strand fuer die Sydneianer! Ich bin total ausgeflippt, endlich Meer Strand Wellen, Natur! Wir hatten Sydnet echt satt! NAchdem ich mich in meterhohen Wellen zwischen surfern dann ausgetobt hatte war ich endlich in Austrlien angekommen! Ich war mit groesseren Erwartungen herunter geflogen als ich gedacht hatte! Aus Sydney raus wurden dieser erstmal erfuellt! Also zum letzten Mal in die YHA Sydney und noch schnell ein paar Nudeln mit Tomatensosse gekocht! Echt meine Leibspeise hier! Montag morgen startete dann unsere Tour Richtung Brisbane, echt eine sehr angenehme Reise mit einigen Stops zum Essen und Beine vertreten! Am letzten ABend hatte ich noch eine Begegnung mit einem Australier der sich mit mir ein Zimmer teilte, ein hoch auf unser Schulenglisch, damit kann man echt einpacken :) aber es wird schon noch! </p><p>Unser erster Zwischenstop war dann Montag abend in Bayron Bay wo wir direkt vom Bus abgeholt und zum hostel unserer Wahl gebracht wurden! Zu fuss versteht sich! Der australischen Staedte wegen, wuerde ich niemanden eine Reise hierher empfehlen, mit ausnahme der Metropolen evt. die kleineren Staedtchen die wir bisher gesehen haben, waren entweder ueberlaufene Touristen Doerfer oder echt am Arsch von nirgendswo! Der Dienstag hat uns jedoch fuer alles entschaedigt, wir haben einen kleinen Fussmarsch auf uns genommen und einen entlegen Strand an der Nordseite einer Landzunge aufgesucht ! Einfach Wahnsinn, Postkarten Atmosphaere pur! Die Sanbank reichte 300 - 400 Meter in die See hinein und man konnte Bauchtief bis dort hinauslaufen, die Maedels hatten angst vor haien aber gesehen hab ich keine :) </p><p>Abschliessend zum Tag sind wir zur eigentlichen Attraktion der Gegend gelaufen! Bayron Bay beherbergt den Oestlichsten Punkt ganz Australiens, die besagte Landzunge reicht soweit ins Meer hinaus wir nirgends sonst! Ein umwerfender Anblick bei untergehender Sonne! Um uns fuer alles zu entschaedigen trieb eine horde Delphine fischschwaerme in die nahe gelegene Buch ! Wahsinn, meine ersten Delphine!!!</p><p> Jetzt sitzen wir in einem Internet cafe in Surfers Paradies was mal wirklich kein Paradies ist, jedenfalls nicht die Stadt an sich, Betonwueste pur! Naja der Strand soll ganz schoen sein, aber das ist hier ja nichts neues :) Um halb 2 gehts fuer uns weiter. Ab nach Brisbane, dann in den Bus nach Toowoomba! Unsere Keksfabrik wartet! </p><p>ICh melde mich sobald ich kann wieder</p><p>lg aus OZ </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/698_surfers_paradise.html
Einfach so<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Wollt nur schnell mal wieder allen Hallo sagen.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mir geht es nach wie vor immer noch gut. </font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Am Samstag geh ich in Urlaub :-) (nach Banbury) aber nur fuer ein paar Tage. Dort soll es wohl total schoen sein und ist auch ein Weingebiet :-). Wenn die Kids brav sind und wir Zeit haben machen wir vielleicht noch eine Weinprobe (natuerlich ohne Kids). Auserdem wollen wir noch in die Schokoladenfabrik.......Also einfach nur geniesen!!!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Diese Woche war eigentlich nicht wirklich was besonderes, auser das ich jetzt wirklich auf die Kids aufpassen muss, aber es ist nicht wirklich ein Problem, da der Aelteste in der Schule ist bis 3 Uhr (um 4 Uhr kommt Kristie schon nach Hause) und der Kleinste schlaeft von 11 Uhr bis unendlich (d.h. zwischen 2 und 5 Stunden) und dann ist eigentlich nur noch der Mittlere, aber der ist leicht zu beschaeftigen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Zu dem Kuchen: Ich werd das Rezept besorgen und es euch auf die Homepage stellen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Nun zu meinem Vorhaben ein paar verschiedene Flaschen Wein zu schicken: Ich muss euch leider Enttaeuschen, aber das Schicken eines Packetes ist Schweineteuer (2kg: 38 $) und da eine Flasche Wein ziemlich schwer ist wird da warscheinlich nichts draus. Sorry Sigfried!!!!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Auserdem bin ich grad am testen ob eine Postkarte ohne Briefmarke ankommt. Ich hab gehoert das es wohl funktionieren wuerde. Wenn ja, werd ich mal ein paar Postkarten verschicken (obwohl sie keine schoenen Motive haben).</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Das wars eigentlich schon mit Neuigkeiten! Meld mich mal nach meinem Kurztrip :-)</font></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/697_einfach_so.html
20.09.2007<p>Das Wetter heute ist leider nicht so gut wie gestern: Es regnet leicht und es ist relativ kuehl. Perfekt also, um sich vor den Fernseher zu hauen, zu lesen, Musik zu hoeren und am Reisetagebuch zu schreiben.</p><p> </p><p>Auch habe ich heute Zeit mir in Ruhe das Erlebte der letzten Woche durch den Kopf gehen zu lassen und da finde ich die Aussage von Bill Bryson in "Fruehstueck mit Kaengurus" sehr zutreffend:</p><p>Australien wird wenig Aufmerksamkeit vom Rest der Welt zuteil, ja es wird schon fast ignoriert. Wenn man etwas vom "Roten Kontinent" hoert oder sieht, sind das meistens Wissenschaftsmeldungen, aber fast nie hat eine Meldung politischen oder sozialen Hintergrund. Bryson begruendet das sehr schoen:</p><p>"Der wichtigste Grund, dass es staendig uebersehen wird, scheint mir jedoch darin zu liegen, dass es sich nie daneben benimmt. Die politischen Verhaeltnisse sind stabil, die Leute freundlich und gut. Australien kennt keine Staatsstreiche, ueberfischt nicht ruecksichtslos die Weltmeere, verkauft keine Waffen an fiese Despoten, baut nicht in frechen Mengen Koka an oder fuehrt sich in nassforscher oder sonst wie ungebuehrender Weise auf."</p><p>An einer anderen Stelle schreibt er, dass man andersherum den Rest der Welt vergisst, wenn man erstmal in Australien ist.</p><p>Kurz gesagt, es ist einfach das Paradis! Und genauso erlebe ich es bis jetzt auch.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/695_20092007.html
19.09.2007<p>Kathrin moechte heute zum Strand und da das Wetter fantastisch ist (fast 30 Grad) schliesse ich mich ihr an.</p><p> </p><p>Wir fahren also mit der Faehre nach Manley und hauen uns in die Sonne. Leider ist es ziemlich windig, so dass wir uns an den kleinen Strand in der wingeschuetzten Bucht, die ich am Montag erkundet habe, zurueckziehen. Hier ist es angenehm warm, wenn der Sand auch nicht ganz so fein ist, wie am Hauptstrand.</p><p>Zurueck im Hostel muss ich feststellen, dass ich einen leichten Sonnenbrand auf den Fuessen habe...irgendeine Stelle vergisst man immer beim eincremen.</p><p>Beim Fernsehen lernen wir eine Hollaenderin kennen, die wir abends mit ein paar Freunden in der Side Bar wiedertreffen und mit denen wir noch den weiteren Abend zusammen bei Live-Musik abfeiern.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/694_19092007.html
18.09.2007<p>Da ich heute nicht viel vor habe, zeige ich Kathrin, eine Deutsche, die seit gestern neu im Zimmer und Australien ist, ein bisschen die Stadt und gebe ihr ein paar Tipps fuer den Anfang.</p><p> </p><p>Wir schlendern durch den Hyde Park und den Royal Botanic Garden zum Operhaus und machen eine Faehrenrundfahrt. Es tut gut mal wieder Deutsch zu sprechen, obwohl es sicherlich besser waere, wenn wir Englisch sprechen wuerden, aber dafuer ist man einfach zu faul...</p><p>Abends geh ich mit ihr in die Side Bar und ins Scruphy Morphy's.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/693_18092007.html
17.09.2007<p>Heute, Montag, muss Briana leider fuer die Schule lernen, so dass ich mich schweren Herzens alleine auf den Weg mache den Norden Sydneys zu erkunden.</p><p> </p><p>Ich begebe mich also zu The Rocks, um einen Weg auf die Harbor Bridge zu finden. Nach langem Suchen in verwinkelten Gassen entdecke ich endlich den Fussweg, der auf die Bruecke fuerht und beginne meinen grossen Harbor-Bridge-Walk. </p><p>Wenn man die Bruecke "live" sieht, wirkt sie schon groesser als auf Fotos oder im Fernsehen, aber wenn man sie zu Fuss ueberquert nimmt sie quasi kein Ende.</p><p>Nach 20 Minuten fantastischer Aussicht auf den Hafen und die Skyline von Sydney erreiche ich das Ende der Bruecke und somit den Nordteil der Stadt. Ich beschliesse nach Westen zu gehen, um dort eine Anlegestelle der Faehre zu finden, mit der ich zurueck auf die andere Seite kommen kann.</p><p>In der Nordhaelfte von Sydney fuehlt man sich mehr wie in einer Kleinstadt: keine Wolkenkrazer, weinger Laerm und Verkehr und die Strassen sind verwinkelter.</p><p>Nach kurzer Zeit stehe ich vor dem offenen Mund eines riesigen Clownkopfes, dem Eingang zum Luna Park. Der Luna Park ist wie eine Kirmis, vergleichbar mit dem Luna Park in Paderborn, nur hat dieser in Sydney das ganze Jahr geoeffnet. Ich mache also einen kleinen Rundgang ueber die Anlage (Autoscooter, Riesenrad, Achterbahn,...alles da!) und begebe mich dann weiter auf die Suche nach dem Anlegeplatz der Faehre.</p><p>Leider kann ich nicht wie gehofft direkt am Wasser entlang gehen, sondern muss mir einen Weg durch die verzweigten Strassen suchen. Das erweisst sich jedoch als wirklicher Gluecksfall: Ich sehe endlich, wie der "richtige" Sydneysider lebt. Kleine Reihenhaeuser stehen endlang der Strassen, zwischendurch mal ein groesseres, freistehendes Haus. Richtiges Kleinstadtleben eben.</p><p>Irgendwann finde ich eine Weg zurueck zum Wasser. Ich setze mich in einen kleinen Park, ruhe mich etwas aus und geniesse das Panorama, das sich mir darbietet: Von hier aus habe ich einen guten Blick auf die Skyline der Suedsadt. Gleich neben dem Park ist auch die Anlegestelle und ich begebe mich auf eine kleine Rundfahrt durch den Hafen von Sydney.</p><p>Zurueck am Circular Quay in der Suedsadt besorge ich mir etwas zu essen und geselle mich zu den Sydneysidern, die im Park direkt neben der Anlegestelle gerade Mittagspause machen. mit gefuelltem Magen beschliesse ich den neben Bondi bekanntesten Strand von Sydney zu besuchen: Manley.</p><p>Ich begebe mich also auf die Faehre nach Manley und erreiche nach 30 Minuten atemberaubender Aussicht auf wundervolle Steilkuesten und Aussenbezirke von Sydney Manley. Nach weitern 5 Minuten zu Fuss erreiche ich die Pazifikkueste und habe einen fantastischen Strand vor mir. Ich setze mich an die Strandpromenade und beobachte die Brandung und das blaue Wasser.</p><p>Ich beschliesse den Tipp, den mir der Australier in der Markthalle am Freitag gegeben hat, zu beherzigen und folge dem kleinen Fusswegzu einer kleinen Bucht. Dort fuehrt ein schmaler Weg herauf auf einen Huegel einer kleinen Halbinsel. Der Huegel gewaehrt mir einen wahnsinss Ausblick auf den Strand von Manly und die umgebenden Steilkuesten. Der Australier hat nicht zu viel versprochen. Es ist wunderbar!</p><p>Zurueck im Hostel gehts mit Ben und zwei englischen Maedels, die heute neu ins Zimmer gekommen sind, in die Side Bar im Keller des Hostels, um Bens Abschied zu feiern, da er am naechsten Tag zurueck nach Kanada fliegt.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/692_17092007.html
16.09.2007<p>Heute moechte mir Briana den Royal Botanic Garden nahe des Opernhauses zeigen, doch zuerst machen wir uns auf den Weg richtung The Rocks, um etwas zu essen.</p><p> </p>Gestaerkt gehts in die botanischen Gaerten. Ich bin beeindruckt von der tropischen Flora und wenn man nicht hinter den hohen Baeumen und Palmen die Wolkenkrazer Sydneys sehen wuerde, koennte man nie auf die Idee kommen, dass man sich mitten in einer 4-Millionen-Stadt befindet. Kein Autolaerm, saubere Luft, Vogelgezwitscher,... Aber nicht nur die Pflanzen sind beeindruckend, auch die exotische Fauna. Vor allem die Flying Foxes, grosse Fledermaeuse, beeindrucken mich. Diese haengen in Massen in den Baeumen und schlafen. Nur wenn sich ab und an einer von ihnen streckt, kann man ihre wahre Groesse erahnen. Man fuehlt sich wie in einem Zoo, nur ohne Zaeune. Eigentlich wollen wir noch ins Tropencenter, aber das hat leider schon geschlossen, da es zu spaet ist. Also machen wir uns auf den Weg zurueck ins Hostel
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/691_16092007.html
Impressive<p>4 Tag und wieder sitze ich hier und bin total ueberrumpelt von Eindruecken! Der heutige Tag hatte es echt in sich! Es begann mit meinem dritten englischen Telefonat, welches in der Konsequenz endete, dass wir Montag den Bus Richtung Brisbane nehmen, fuer euch daheim gebliebene heisst das, wir haben einen Aushilsfjob 2 Stunden von Madrid entfernt und fahren da jetzt mal eben hin! Mal gucken wie das so laeuft da! Sind wohl in einem Caravan Park untergebracht, mehr kann ich euch aber auch nicht sagen :) Wollen auf der Tour Richtung Brisbane die uebrigens nur 16 Stunden dauert einen Stop bzw eine Nacht in Bayron Beatch einlegen! Mal wieder einer von den Orten mit kilometerlangen Traumstraenden wie aus den Hollywood streifen! Langsam wird langweilig :) ach quatsch langsam wirds spannend, ich bin jetzt schon 4 tage hier und war noch keinmal im meer schwimmen, auch weil es echt arschkalt ist zwischendurch! Dafuer habe ich heute meinen Lieblingsplatz einen weiteren Besuch abgestattet! Der Royal Botanic Garden wirft mich echt jedesmal um! Besonders eindrucksvoll wenn man zu Dudelsack Klaengen zwischen 160 Jahre alten Baumriesen hindurchschlendert und auf einmal mitten in einer Hochzeitsgesellschaft steht. Ein wirklich wunderschoener Ort zum Heiraten, mittendrin findet sich eine kleine Kappele! Ich glaub ich war nicht zum letzten mal hier! </p><p>Das Wetter beschehrte mir eine weitere Ueberraschung! Ich konnte Sydney Opera endlich mal im Sonnenlicht beschauen! Wie ich schon beschrieben habe, einfach nur umwerfend! Der Schoenste Hafen den ich jeh gesehen habe! Jedoch auch heute gehe ich mit gemischen Gefuehlen ueber diese Stadt ins Bett! Sie hat unglaubliche schoene Facetten aber ist und bleibt eben auch laut und ueberlaufen, falls ich das noch nicht geschrieben haben sollte :) </p><p>Ein sehr bewegender Moment war fuer mich der Besuch des Sydney Aquariums. Nichts besonderes soweit, jedoch das sog. Ozeanien hat mich wirklich tief beeindruckt! In 2 halbrunden Roehren wird man durch ein grosses Becken gefuehrt und darf um sich herum, riesige Rochen, Turtles und vor allem 3 - 4 Meter Haie beobachten! Als mich nur 10 cm und eine duenne Plastikschicht von einer Reiherasiermesserscharfer Zaehne, unglaublich durchdringlichen Augen und einem majestaetischen Koerper trennten blieb mir echt kurz die Luft weg. Wirkliche Erfurcht fuer diese Tiere ergreift jeden der durch diese Tunnel geht!</p><p> Ein ereignisserreicher Tag also und ich bin des Erzaehlens muede, ersteinmal schlafen und verarbeiten! Die naechsten Wochen werde ich wohl deutlich weniger Eintraege verfassen! Mich erwartet die Keksfabrik! </p><p>Vom Ende der Welt gruesst euch</p><p>euer Block </p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/690_impressive.html
15.09.2007<p>Am naechsten Tag, Samstag, verabrede ich mich mit Briana zu einem Strandspaziergang am Bondi Beach.</p><p> </p><p>Da sie sich vorher noch mit ihrer Freundin Tina getroffen hat, die in Bondi Junction bei einer australischen Gastfamilie lebt, treffen wir uns dort im Bahnhof. Nach einem Kaffee machen wir uns auf den Weg zu Tinas Gastfamilie, wo ich mit einem herzlichen "Willkommen in Australien" begruesst werde. Nach etwas zu trinken und small-talk machen Briana und ich uns auf den Weg zur Kueste. Dort angekommen begen wir uns auf einen zweistuenigen Marsch (der mir allerings wesentlich kuerzer vorkommt, da wir uns super undterhalten und viel Spass haben) entlang der Steilkueste zum eigentlichen Bondi Beach. Als wir den Strand erreichen geht gerade die Sonne unter und der Himmel ist feuerrot (ich bin so beeindruckt, dass ich vergesse ein Foto zu schiessen). </p><p>Als es dunkel ist, machen wir uns auf den Rueckweg zum Haus von Tinas Gastfamilie, um sie abzuholen, zurueck zum Hostel zu fahren und eine weitere Nacht im Sruphy Murphy's zu feiern.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/689_15092007.html
14.09.2007<p>Am Freitag bin ich endlich auf mich alleine gestellt und kann tun und lassen was ich moechte. Als erstes wechsel ich das Hostel, da mir hier zu viele Deutsche sind und ich mein Englisch verbessern moechte. Also ab ins Wake Up! nahe der Central Stationvon Sydney mitten in China Town. Und icch habe Glueck: Auf meinem Zimmer sind ein Schotte (von dem ich kein Wort verstehe), 1 Kanadier, 1 Englaenderin und 1 Amerikanerin.</p><p>Nach kurzem Vorstellen und Abladen meiner Rucksaecke mache ich mich auf den Weg zur nahen Markthalle, wo ich mich mit zwei Maedels zum Essen treffen moechte. Waehrend ich vor der Markthalle warte, zieht ein kraeftiges Gewitter auf und ich stelle micch vor dem sintflutartigen Regen schutz suchend unter. Neben mit steht ein Australier, Mitte 40, und meint wie nebenbei: "Oh ist aber kraeftig am regnen." Icch antworte darauf (auch wie nebenbei): "Ja, wie in diesem deutschen Sommer." "Du kommst aus Deutschland?" "Ja." "Oh super, was machst du hier in Australien?" "Ein Jahr herumreisen und arbeiten." "Echt? Hast du vielleicht lust etwas zu trinken und mir von Deutschland zu erzaehlen? Oben gibts super Fruchtdrinks." "Klar!"...So schnell kommt man also mit einem Australier mitten in Sydney ins Gespraech. Nach 30 Minuten Fruchtcocktail (aus wirklich frisch gepressten Fruechten) schluerfen und Informationsaustausch (icch habe ihm von Deutschland erzaehlt, er mir von sich, seiner Frau, seinem Sohn, Australien und Sydney) verabschiede ich mich und suche gutgelaunt den naechsten Essenstand auf.</p><p>Zurueck im Hostel treffe icch die Amerikanirin, die uebrigens Briana heisst, und sie fragt mich, ob ich nicht Lust haette heute Abend mit ein paar Leuten in eine Karaokebar zu gehen. Ich stimme zu und bald darauf mache ich mich mit den Leuten aus meinem Zimmer und noch einer Freundin von Briana, Tina (Kanadierin), auf den Weg durch China Town in eine kleine, aber vollkommen ueberfuellte Karaokebar.</p><p>In Australien stehen uebrigens vor jeder Bar, egal wie klein oder gross, mehrere Tuersteher, die aber durchweg freundlich sind.</p><p>Zurueck zur Karaokebar: Leider ist die Saengerliste voll und wir koennen nicht mehr singen. Also erstmal zur Theke und Bier bestellen. Und diesesmal habe ich mir den Namen des Bieres gemerkt: Toohey's New. Dies sollte ab dem Abend mein Standartbier werden.</p><p>Zu dem Bier in Australien muss man sagen, dass es nicht viel anders schmeckt, als ein deutsches. Allerdings wird es vollkommen anders serviert: fast ohne Schaum! In einer deutschen Kneipe wuerden sich die Gaeste beschwerden, wenn ihr Bier so wenig Schaum haette, hier gehts ein Bier zurueck, wenn zu viel Schaum im Glas ist. Als ich einen Australier in der Bar darauf anspreche, meinst er nur trocken: "Was wollt ihr denn mit dem Schaum? Da passt dann doch weniger Bier ins Glas!" Und eigentlich hat er da ja sogar recht.</p><p>Nach 2 Bieren in der Karaokebar gehts weiter in die naechste, eine 24-Stunden-Bar. D.h. diese Bar hat 24 Stunden 7 Tage die Woche geoeffnet! Alle paar Minuten rennt jemand mit einem Wischmib bewaffnet durch die tanzende Menge und reinigt den Boden (und teilweise sogar die Schuhe der Gaeste). In dieser Bar, dem Scruphy Murphy's, gibt es sowohl Live-Musik, als aucch im Keller einen DJ. Es ist brechend voll und eine super Stimmung. Wir gehen erstmal zur Bar, um uns mit Bier zu versorgen, um dann noch die halbe Nacht weiter zu trinken und zu tanzen.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/688_14092007.html
13.09.2007Der Donnerstag ist weniger ereignisreich und ich moechte ihn nur nebenbei erwaehnen. Infoveranstalltung, Kontoeroeffnung, Steuernummer beantragen etc.
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/687_13092007.html
12.09.2007 - Mein erster Tag in Australien<p>Nach 21 Stunden Flug inklusive Zwischenstop im schwuelen Singapur bin ich endlich in Sydney angekommen. Es ist kurz nach 5 Uhr morgens und ich versuche alle Eindruecke trotz meiner Muedigkeit aufzusaugen, jede Kleinigkeit mit zu bekommen und ja nichts zu verpassen. Die Sonne geht gerade auf und es ist recht frisch.</p><p>Wenn man den Flughafen von Sydney verlaesst, hat man irgendwie ein komisches Gefuehl: Man erwartet, dass einen nach einem so langen Flug die Umterschiede zu Deutschland foermlich anspringen muessten, aber alles wirkt so vertraut. Das setzt sich auf dem Weg in dem Kleinbus zum Hostel fort. Ausser dem Linksverkehr ist nichts auffaellig und man koennte sich gerade auch in einer Stadt in Europa sein.</p><p>Nach der Ankunft im Hostel in der Kent St. im Herzen des Stadtzentrums von Sydney gehts erstmal unter die Dusche und danach zum Fruehstueck. Und der fallen mir dann der ersten Unterschiede auf. Es gibt Toastbrot, Honig, Erdnussbutter, Erdbeermarmelade und Butter, wobei die Butter allerdings stark salzig ist, was ich bloederweise mit einem Honigtoast herausfinden muss. Kaffee gibt es auch nicht, nur Tee (Englisch, mit Milch) und Orangensaft bzw. Ananassaft.</p><p>Nach einer kleinen Stadtfuehrung mache ich mich mit einem der Maedels auf den Weg zum Hyde Park nahe unserem Hostel. Ein wunderschoener Park mitten in Sydney mir riesigen Baeumen und Blumen an jeder Ecke. Hier habe ich auch die erste begegnung mit der australischen Fauna: Ein Vogel mit langen Beinen und langem Schnabel, der sich mit den Tauben um die Brotkrumen strietet, die Passanten auf den Boden werfen. Immernoch kommt es mir wie irgendeine europaeische Stadt vor, nur dass dieser Vogel ueberhaupt nicht ins Bild passt.</p><p>Wir machen uns auf den Weg zum Opera House am Hafen von Sydney, um endlich dieses Wahrzeichen zu sehen und gleichzeitig einen Blick auf die Harbor Bridge zu werfen. Nach etwa 15 Minuten Fussweg stehen wir bei Sonnenschein und angenehmen 22 Grad vor dem Opernhaus und ich war einfach sprachlos: Vorne das Opera House, die Harbor Bridge im Hintergrund, dazwischen das tiefblaue Wasser. Wir setzten uns erstmal und geniessen die warme Sonne, die fantastische Aussicht und lassen alles auf uns wirken. Jetzt bin ich endlich in Sydney!</p><p>Am Nachmittag mache ich mich auf den Weg, um alleine und ganz in Ruhe Darling Harbor zu erkunden. Dieser kleine Hafen ist nur 5 Minuten von meinem Hostel entfernt und bietet neben einer ganzen Reihe von Bars und Restorants auch Schiffstouren sowie das Sydney Aquarium. Nachdem ich einmal alles abgeklappert habe beschiesse ich das Aquarium zu besuchen, um das erste fuer Australien typische Tier zu sehen: das Schnabeltier. Gleich im ersten Terarium schwimmen auch schon zwei der flinken Tierchen herum. Irgendwie kann man Schnabeltiere nicht wirklich einordnen, sie sind einfach so anders. Ich weiss garnicht, wie ich das beschreiben kann. Fantastisch! Das ist Australien! Nach 1 1/2 Stunden und klasse Eindruecken (Krebse mit 50 cm Durchmesser, Robben, Haien und Rochen) verlasse ich das Aquarium und bin ueberrascht: Obwohl das Wetter wie im deutschen Sommer ist, daemmert es schon. Und dabei ist es gerade mal halb sechs!</p><p>Da ich langsam aber sicher sehr muede bin, beschliesse ich mir in einem der Restorants etwas zu Essen zu besorgen und danach zum Hostel zurueck zu gehen. Alle Bars sind voll mit Australiern, die dort jeden Tag zum Feierabendbier sitzten. Die Suche nach etwas guenstigen zu Essen gestaltet sich allerdings schwerer als erwartet, da Sydney und vor allem Darling Harbor ein ralativ teures Pflaster ist. Nach 30 Minuten Speisekarten und Preislisten lesen, entdecke ich ein Plakat: Mittwochs alle Burger 10A$, also etwa 6 Euro. Voller Hoffnung, dass es kein Miniburger ist, betrete ich das Restorant. Nachdem mir der freundliche Kelner einen Tisch zugewiesen hat (in Australien setzt man sich nicht einfach, das Personalweisst einem den Platz zu), bestelle ich das Essen und dazu ein Bier, wobei ich mich beim Bier vom Kelner beraten lasse. Das erste australische Bier soll ja schliesslich was vernuenftiges sein! Leider habe ich den Namen des Bieres vergessen, was ich einfach mal auf meine Muedigkeit schiebe. Nach kurzer Zeit wird mir dann auch der Burger gebracht und ich bin mehrl als positiv ueberrascht: Ein Riesenburger mit wurzigem Fleisch, frischem Salat und Tomaten, dazu massenweise Pommes! Wohlgenaehrt falle icch um 21 Uhr totmuede ins Bett und wache erst wieder am naechsten Morgen auf.</p>
http://blog.australien-australien.de/111_boris_down_under/archive/686_12092007-mein_erster_tag_in_australien.html
3 Day<p>Dritter Tag in Sydeney und langsam scheint alles geklaert und erledigt, jetzt kann es endlich richtig losgehen! Und das tut es anscheinend auch! Habe heute meine ersten Telefonate auf Englisch gefuehrt ...Wahnsinn, echt unglaubliche Befriedigung wenn man auch noch was erreicht dabei! Haben jetzt einen Job nahe Brisbane, also nur 2 Stunden mit dem Bus, in einer Keksfabrik :) der typ klang total laessig am telefon und ich bin mal gespannt was wir machen, wie wo wann und alles andere auch! weiss immoment nur, dass wir Sonntag Nachmittag in Brisbane sein sollen und ihn dann kontaktieren! also mal schauen! Ich habe jetzt mal endlich die Ruhe ein bisschen mehr zu schreiben! War gerade eben bei schoenstem Wetter im Hyde Park fotos machen, leute beobachten und was man halt so tut! einfach nur schoen, sowas wuerde koeln und co. auch gut tun! An sydney scheiden sich echt die geister, mein erster Eindruck war zwar positiv aber es ist halt eine klassische metropole! hektisch ueberlaufen und laut! Das nimmt ihr zwar nicht jeden Reiz jedoch ist es auf Dauer nichts fuer mich! Ich freue mich auf ruhigere Gefilde! Gestern afternoon haben wir uns die Oper angeschaut, beeindruckend! es war zwar elendes Wetter und ich freue mich wirklich auf den Anblick im Sonnenlicht aber dieses Gebaeude ist zu recht wahrzeichen eines kontinentes! Dennoch hat Australien sicher mehr zu bieten, wesshalb ich mich auch auf die Socken mache und weiterziehe, so frueh war zwar nicht geplant und ein paar Tage mehr in sydney waeren sicher nicht schlecht, aber eben auch sehr teuer gewesen! </p><p>Deswegen sitze ich jetzt auch hier mit einem Plastikbeutel voller Noooooodels und Ketchup, gleich wird zum ersten mal gekocht ! In der YHA Sydney gibt es eine sehr gute Kueche die wir gleich mal einweihen wollen! Backpacker unterscheiden sich auch wie Tag und Nacht, die einen suchen das Abenteuer, die sprachliche weiterbildung und persoehnliche Entwicklung, bei anderen habe ich das gefuehl sie sind von papa gesponsored und auf Party urlaub der sich gut im Lebenslauf macht, die erste fraktion ueberwiegt jedoch! Sydney ist wirklich unglaublich international und ich freue mich darauf auch mit anderen Nationalitaeten in Kontakt zu kommen! bisher waren natuerlich hauptsaechlich deutsche die kontaktpersonen, fuer die eingewoehnunsphase auch absolut emphfelenswert! Man schlaegt sich halt erstmal gemeinsam durch! So ich werd noch ein bisschen das Wetter geniessen! bis die tage </p><p>euer Block</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/685_3_day.html
2 Tag<p>2. Tag </p><p>Nach meiner Abreise aus Deutschland hatte ich gehofft den Papierkireg hinter mir zu haben! hier ging es den ganzen Tag weiter ! Hatte gestern Orientation, dabei bin ich 3 x eingeschlafen! War unglaublich im Eimer! Danach noch schnell was essen und im Hyde Park ein Baguett verschlingen, dann ab ins Bett! Gegen 6 Uhr heute morgen hab ich dann beschlossen mir Sydney mal im Morgenlicht anzuschauen, hat auch ganz gut geklappt bis die erste Regenschauer mich ueberraschte! Die HArbour Bridge war dennoch sehr beeindruckend, die Opera habe ich mir fuer schoenes Wetter ausgespart! The most beautifull Flecken Erde bisher war fuer mich der Royal Botanic Garden, auch bei Regenwetter absolut ein paar Fussminuten wert! HAbe mir ein Handy gekauft, das Abenteuer an sich war schon erzaehlenswert, aber ich beschraenke mich darauf euch die Nummer mitzuteilen wenn ich sie dann irgendwann mal erfahre :D Die spinnen die Australier! bis bald \</p><p>euer block</p>
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/682_2_tag.html
:-)<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Heute ist mein erster "richtiger" Arbeitstag.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Adam ist heute morgen um 9.00 Uhr gegangen und das heisst fuer mich das ich nun die Kinder von Dienstag bis Donnerstag den ganzen Tag habe.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Mein Wochenende war sehr gut. Am Sonntag, hatten wir ein BBQ mit Sibylle. Es war sehr gut und lecker. Danach bin ich mit Sibylle, Tami und Bea zu einem Jugendgottesdienst. Der war der absolute Hammer. Da gab es eine Band, der Pfarrer erklaerte alles super und machte auch mal witze und so. Danach gab es dann noch fuer alle etwas zu essen und zu trinken und dort hab ich dann viele nette Leute getroffen. Da an dem Jugendgottesdienst wirklich nur Jugendliche (keine Kinder) tilgenommen haben. Ich und Tami werden jetzt auch mal mit denen was machen, denke ich. Am Sonntag nimmt uns mal jemand mit zu einem anderen Gottesdienst. Das ist sehr spannend und ich denke ich werde so einen Gottesdienst auch mal in Hausen organisieren, da ich total begeistert war/bin.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Am Dienstag Abend ist Adams Familie zum Essen gekommen. Es war alles super lecker und hat sehr viel Spass gemacht. Hab da auch ein typisch Australischer Kuchen gegessen. Der ist aber total sues. Er besteht ausschlieslich aus Zucker und Eiern. Schmeckt wie Merenge (also Miri wird ihn lieben :-))</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Gestern hatten wir den Sportskarneval in Harrys Schule. Ich weis nun auch warum es Karneval heisst, da sich alle verkleiden, ihre Haare anspruehen und sich Sachen ins Gesicht malen und die Eltern rennen wie irre mit so komischen Cheerleaderbuescheln rum. Total affig!!!! Naja, war trotzdem schoen zu sehen, aber das Sportliche steht bei denen nicht wirklich im Vordergrund. Es ist alles so uebertrieben.......Der Hammer ist aber, das sie keine Sportkleidung tragen (auch nicht beim Schulsport). Die Maedels rennen da mit ihrem Faltenrock rum und so. Das find ich total hart. Ich wuerde nie in einem Rock Sport machen!!! Aber naja, andere Laender andere Sitten :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Denke ich werd heut Abend mal wieder Bilder ins Internet stellen oder die naechsten Tage mal. Denn jetzt ist time for lunch. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/681_-.html
Here we areDienstag morgen um 00:14 hob meine Maschine Richtung Singapur-Sydney nun endlich ab! Mittwoch morgen um 05:15 Ortszeit landeten wir wohlbehalten, uebermuedeten, dreckig und gluecklich nach zwei schlaflosen Naechten in Sydney! Nach kurzem Stadtrundgang waechst das Verstaendniss fuer die Schwaermerei vieler Menschen fuer diese Stadt! Mein erstes Resueme durchgehend positiv, bis die Tage! Der Block vom Ende der Welt
http://blog.australien-australien.de/104_just_a_few_kilometers/archive/680_here_we_are.html
Nur Geduld<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich hab es endlich fertig gebracht alle Bilder ins Internet zu stellen.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Also: Die Bilder sind jetzt alle in den Alben, aber da man sie dort nicht als Vorschau sehen kann und ich das ein bischen bloed finde, habe ich sie auch nochmal unter der Kategorie Bilder gespeichert.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">....Hatte ein super Wochenende. Am Freitag Abend war ich bei Sibylle und wir hatten einen Pina Colada Abend. Gestern hab ich leider die halbe Nacht mit meinen Bildern verbracht, aber war auch ok. Ich war Mittags noch mit Adam in einem grossen Shoppingcenter und hab da ein wenig gebummelt. Heute Abend kommen Sibylle und ihre Familie zum BBQ. Wird denke ich richtig witzig. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Wuensch euch viel Spass mit den Bildern und ganz viel Glueck beim heutigen Fussballspiel (gilt natuerlich auch fuer die Damenmannschaft :-))</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/678_nur_geduld.html
Perth<p><font face="times new roman,times" color="#800000"><font color="#800000">....</font></font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Verschiedenes in Perth</font></p><p><a id="res_2451" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20069.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20069.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2452" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20070.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20070.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2455" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20073.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20073.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><a id="res_2456" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20074.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20074.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2469" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20084.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20084.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2464" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20086.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20086.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><a id="res_2465" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20087.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20087.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2466" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20088.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20088.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Hier machen sie Bonbons selber. Dies ist mein Lieblingsladen :-)! Da kann man auch auf die Bonbons ein eignes Motiv waehlen. Zum Beispiel SVH oder aehnliches :-)</font></p><p><a id="res_2453" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20071.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20071.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2454" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20072.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20072.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich dachte immer wir sind frueh dran mit Weihnachtssachen, aber die Australier uebertreffen uns. (Es waren auch wirklich schon eine Menge Leute in dem Laden, die etwas gekauft haben.)</font></p><p><a id="res_2457" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20075.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20075.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2458" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20076.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20076.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2459" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20077.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20077.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2460" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20080.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20080.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Tami und Ich (Das ist die Au-Pair bei den Deutschen)</font></p><p><a id="res_2467" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20082.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20082.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2468" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20083.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20083.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><a id="res_2432" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20051.jpg"></a>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/677_perth.html
Thomsons Lake<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">.....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"><a id="res_2442" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20059.jpg"></a>Ohne Worte...</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2430" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20068.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20068.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2432" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20051.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20051.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2431" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20050.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20050.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2437" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20054.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20054.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2438" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20055.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20055.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2439" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20056.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20056.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2440" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20057.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20057.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2441" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20058.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20058.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2442" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20059.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20059.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2443" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20060.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20060.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2444" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20061.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20061.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2445" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20062.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20062.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2446" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20063.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20063.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2447" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20064.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20064.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2448" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20065.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20065.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2449" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20066.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20066.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2450" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20067.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20067.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><a id="res_2439" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20056.jpg"></a></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/676_thomsons_lake.html
1. Woche<font face="times new roman,times" color="#800000">.....</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Der Fluss bei Perth und die Aussicht von der Strasse aus:</font></p><p><a id="res_2398" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20027.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20027.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2397" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20026.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20026.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2403" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20029.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20029.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2407" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20033.jpg"></a> </p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Die Kids:</font></p><p><a id="res_2404" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20030.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20030.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">(Elijah und Harrison) </font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"><a id="res_2405" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20031.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20031.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a>(Seth)</font></p><p><a id="res_2406" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20032.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20032.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><a id="res_2434" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20053.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20053.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Das Meer und das direkte Umfeld:</font></p><p><a id="res_2407" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20033.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20033.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"> <a id="res_2408" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20034.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20034.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2409" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20035.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20035.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2410" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20036.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20036.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2411" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20037.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20037.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2412" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20038.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20038.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2413" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20039.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20039.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2419" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20042.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20042.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2418" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20041.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20041.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2417" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20040.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20040.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2420" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20043.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20043.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2421" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20044.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20044.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2422" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20045.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20045.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2423" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20046.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20046.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2424" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20047.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20047.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2426" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20049.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20049.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Kristie und ihre Freundin:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2425" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20048.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20048.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Adam:</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"><a id="res_2433" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20052.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20052.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a><a id="res_2435" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=2435-denise%20052.jpg"></a></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/675_1_woche.html
Mein Flug<p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">....</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Frankfurt - Singapur:</font></p><p><a id="res_2375" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20006.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20006.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2370" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20001.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20001.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2377" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20008.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20008.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2374" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20005.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20005.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2386" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20017.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20017.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2371" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20002.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20002.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2372" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20003.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20003.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2373" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20004.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20004.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2376" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20007.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20007.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2378" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20009.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20009.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2379" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20010.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20010.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2380" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20011.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20011.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2381" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20012.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20012.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2382" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20013.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20013.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2383" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20014.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20014.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mit Sabine am Airport in Singapur:</font></p><p><a id="res_2384" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20015.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20015.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Singapur von oben:</font></p><p><a id="res_2385" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20016.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20016.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20018.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /> <a id="res_2388" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20019.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20019.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2389" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20020.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20020.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Sydney von oben:</font></p><p><a id="res_2390" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20021.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20021.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2391" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20022.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20022.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2392" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20023.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20023.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Irgendwo im Outback:</font></p><p><a href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20024.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20024.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2394" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20025.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=118&resource=denise%20025.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/674_mein_flug.html
Vorbereitungen - Teil3<p><font size="2">Neue Lage - 14 Tage! Ja - in zwei Wochen geht es bereits los!!!!</font></p><p><font size="2">Die Zeit wird eng, vor allem, wenn man - so wie ich - bis fast zum Schluss noch Geldverdienen möchte. Aber es sollte sich alles ausgehen - positiv denken! </font></p><p><font size="2">Heute erzähl ich Euch ein bisschen was über meine Aufbruchvorbereitungen zuhause:</font></p><p><font size="2">1) Betrieb: Ich hatte ja bis Ende letzten Monats ein kleines Kaffeehaus. Das hab ich zwar schon stillgelegt, aber noch nicht ausgeräumt. Ich wollte noch zuwarten, ob sich vielleicht gleich ein Nachpächter findet, damit ich die Sachen direkt übergeben könnte - aber daraus wird nun wohl nix. Kommenden Montag wird alles eingepackt - inventiert - und dann spätestens am Freitag (eine Woche vor Abflug!) abtransportiert. Ich habe glücklicherweise eine Bekannte kennengelernt, die gerade ihr Büro in eine kleinere Halle übersiedelt - die kann meine Sachen (von Küchenuntensilien bis Getränkereste) erstens unterstellen und zweitens auch gebrauchen. Lagergebühr = Nutzungsrecht...ist doch ok so, denke ich. Wenn ich den ganzen Kram über ebay verkaufen hätte wollen, hätte die Arbeitszeit dafür auch die lukrierten Preise überschritten.</font></p><p><font size="2">2) Wohnung: Ich wohne seit fast 2 Jahren mit meinem jetzt Ex-Lebensgefährten zusammen. Wir haben uns Anfang des Jahres zwar getrennt, aber die gemeinsame Wohnsituation trotzdem nicht aufgegeben - vor allem weil wir in geklärten Verhältnissen auseinandergegangen sind und uns ja trotzdem noch gut verstehen. Nichtsdestotrotz muss ich nun meine Wohnungsutensilien auch aufteilen - einen Teil überlasse ich ihm, den anderen Teil (darunter auch ein Haufen Bürokram) stelle ich ebenso bei meiner Bekannten in der Halle unter. Termin für die Wohnungsausräumung ist übrigens Mittwoch vor Abreise!</font></p><p><font size="2">3) Auto: Da ich ja noch nicht so ganz überzeugt bin von der Seriösität meines neuen Arbeitgebers (ohne ihm von vornherein das Fehlen derselben unterstellen zu wollen), möchte ich mein Auto noch nicht gleich weggeben. Ich würde bei Verkauf sowieso nicht viel Geld dafür bekommen, weil es finanziert ist, daher ist der aktuelle Wert ziemlich ähnlich der Restschuld. Aus diesem Grund habe ich entschieden, das Auto vorübergehend weiterzubehalten (Rate und Versicherung über Dauerauftrag weiterlaufen zu lassen) und es einer guten Freundlin von mir zu überlassen. Wenn ich - was wir alle nicht hoffen - bis Ende diesen Jahres wieder zurückkommen muss, dann habe ich zumindest noch ein Auto! Das ist mir nämlich sehr wichtig!</font></p><p><font size="2">4) Vollmacht: Da ich ja selbständig war - und auch das Auto noch weiterlaufen lasse - brauche ich jemanden hier, der mir gewisse Dinge an meiner statt erledigen kann. Da habe ich auch Glück, denn an Verwandschaft - der man normalerweise Vollmachten auferlegt, wenn man selber nicht kann - mangelt es mir gewaltig. Aber ich habe eine Freundin hier, die meine Vollmacht annimmt. Sie wird sich - natürlich gegen Entgelt, wenn etwas zu erledigen ist - um meine Angelegenheiten kümmern.</font></p><p><font size="2">5) Meine Tochter: Nun, das ist ein Kapitel, das vielleicht einige nicht verstehn werden. Ich habe ein Tochter, die ist bereits 19 und sehr, sehr selbständig. Wir leben schon die letzten Jahre nicht mehr zusammen, weil sie aus eigenem Willen bei ihrem Vater geblieben ist. Sie hat eine landwirtschaftliche Ausbildung gemacht (mit gleichzeitiger Tischlerlehre) und wollte unbedingt zuhause auf dem Bauernhof bleiben. Jetzt ist sie gerade dabei sich ein zweites Standbein aufzubauen - sie hat im September eine Ausbildung zum Behindertenbetreuer begonnen und muss daher zwischen Gmünd/NÖ, Linz und Wien hin und herpendeln (Wer die österr. Verhältnisse nicht kennt: Gmünd - Linz sind 1,5 Std mit dem Auto und Gmünd - Wien sind ca. 2 Stunden mit dem Zug in die entgegengesetzte Richtung!). Ihr einzeiger Kommentar, als ich mit ihr über meine Abreise gesprochen habe: "Mama, fahr! Ich habe sowieso die nächsten zwei Jahre nicht viel Zeit. Und wenn du länger dort bleibst, dann muss ich halt sparen, um dich besuchen zu kommen...." Das ist meine Tochter! Wir haben es halt nicht so mit dem Klammern.....<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /></font></p><p><font size="2">Mir bleibt dann letztendlich nur noch den Koffer zu packen (das wird wohl - so wie ich mich kenne - frühestens 2 Tage vor Abreise passieren) und aufzubrechen..... </font></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/671_vorbereitungen-teil3.html
Es geht wieder!<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Meine Seite geht endlich wieder richtig.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Sorry das ich mich schon so lange nicht gemeldet hab. Aber als ich Zeit hatte zu schreiben hat meine Website gestreikt.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Naja, hab auf jeden Fall mal gute Neuigkeiten: Ich muss ja spaetestens am 14. Dezember von der Famiie gehen da der Bruder von Kristie zu besuch komt und sie mein Zimmer brauchen. Und jetzt hat mir die Deutsche (Sybille) gesagt, dass sie den ganzen Dezember in Deutschland sind und wenn ich Lust haette koennte ich bis Neujahr mit der anderen Deutschen Au-Pair (Tami) bei ihr wohnen. Gestern hab ich mich dann nochmal mit Tami unterhalten und wir werden es dann auch so machen :-). Kristie hat mir auch vorgeschlagen, dass wir zum Feiern zu ihnen rueber kommen koennen. D.h ich bin ueber die Feiertage gut aufgehoben und muss nicht mein Geld fuer ein Hostel ausgeben, da ich sowieso noh laenger in Perth bleibe, da Steffi und Philip noch nach Perth kommen und ich sie auf jeden Fall treffen moechte.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Mittlerweile hab ich auch schon ziemlich viel gemacht. Am Sonntag waren wir auf einem Konzert von Adam (dem Vater) er spielt Piano. Er hat mit nochmal einem der Klarinette spielt ein Konzert gegeben. Es war sehr gut. Sie haben eine Mischung aus Klassik und Jazz gespielt. Obwohl es nicht wirklich meine Musikrichtung ist war ich total begeistert! Es war wunderschoen. Danach bin Kristie , eine Freundin von ihr und ich die Ozean Road entlang gefahren. Hab auch ein paar Bilder gemacht. Der Strand ist wie im Bilderbuch (weiser Sand, tuerkises Meer.....:-))</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Gestern waren wir am Thomsons Lake. Es ist eine Outbacklandschaft am See. Haben aber leider keine Kaenguruhs gesehen und auch keine Schlangen (Ralf du brauchst dir also keine Sorgen um mich machen, da die Schlangen erst im Sommer kommen). Hab abr total schoene Voegel gesehen, war aber zu langsam beim Fotografieren :-)</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bin uebrigens in eine sehr witzige Polizeikontrolle gekommen. Dies nennt sich .05 oder so aenlich, auf jeden Fall sperren sie da eine Seite der Strasse, dann werden ein paar Autos reingewunken und die Bullen stehen da am Strassenrand und jeder hat ein Blasgeraet in der Hand. Dann muss jeder Autofahrer blasen und wenn er kein Alkohol getrunken hat kann er weiter fahren. War total witzig, da es total komisch aussah die ganzen Bullen am Strassenrand. Ich glaub ich wuerde sowas auch in Deutschland cool finden (zumindest wenn ich nichts getrunken haette :-)) denn sowas muesst ihr echt gesehen haben. Ich haette mir fast in die Hosen gemacht vor lachen!!!! :-))))))</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bis bald</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/668_es_geht_wieder.html
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/666_.html
von Kakerlaken, den we mit den aupairs, APEC und den Blue Mountainshey....also hatte jetzt meine erste Begegnung mit den australischen "Unterbewohnern"....;-)<p class="MsoNormal">Ich hab mir ja ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken um die Viecher gemacht; aber als ich bei einem anderen deutschen aupair im Zimmer war(wir machen öfters was zusammen, da wir nur 20 min. voneiner zu fuß entfernt wohnen)hab ich doch glatt eine Kakerlake auf dem Waschbecken im Bad sitzen sehen! Normalerweise bin ich ja nicht so; aber ich hab erstmal einen kleinen Schrei losgelassen und bin rausgerannt! Ich hab mich so erschreckt! Aber der „Anblick“ ist okay(wie ein etwas zu groß und lang geratender Maikäfer),aber was so abartig ist, ist die Schnelligkeit! *brrr* wie die da rumflitzen! Iih! Wir haben uns fast in die hose gemacht vor Lachen und ich musste doch so dringend auf Toilette ;-)!! Die hatte aber Insektenfallen rumstehen(pappschachteln mit klebrigen Boden auf denen die kleben bleiben, was aber nicht immer funktioniert)! Auf jeden fall war dieses verdammt schnelle etwas(wir sind nur rumgesprungen *g*)irgendwann verschwunden und als wir es entdeckten doch tatsächlich in die Falle gegangen! Aber der Kopf hat aus der Seite geschaut und die hat die ganze Zeit versucht sich zu befreien(die fühler sind auch so lang!) Auf jeden fall hat es glaub ich eine halbe Stunde gedauert(wir kamen uns vor wie in einer Serie von goodbye deutschland – hätte mich ja schlapp gelacht wenn ich das im TV gesehn hätte*g*)bis ich mich getraut hab diesen Karton anzufassen(musste mir das Vieh erstmal genau betrachten, wobei Caro vorzog, sich das nicht so genau anzuschauen und es besser fand,wenn die sich nicht mehr bewegen*g*) und vom Balkon zu pfeffern.Sind dann auf die Straße gerannt und dann hat sich Caro diesmal zuerst getraut(mir war das nicht so geheuer, da wir nicht so gut gesehen haben im Straßenlaternenlicht und ich immer dachte, das Vieh fällt raus;sprich ich also wieder eine halbe h gebraucht hätte*g*)den Karton mit der Kakerlake(die sich nun nicht mehr so doll beweg hat)in den mülleimer zu schmeißen…*brrr* ich sags euch!! Meine family benutzt zum glück spray, das anscheinend gut funktionieren soll! Aber tote kann ich troztdem nicht weg machen und im sommer soll das erst richtig losgehen! Ich hab erst einen bei uns im garten gesehen! Aber die dinger können auch noch fliegen!! Ich weiß gar nicht was ich dann mache ;-)!!</p><p> </p><p> Dann ist im Moment das APEC- Treffen(Asia Pacific Economic Cooperation);d.h.George Bush, Putin,....sind hier - das ganze Gebiet um den Circular ist abgesperrt, die Busse fahren anders und es fliegen Tag und Nacht Hubschrauber rum...</p><p>es hat sich sogar ein Mann als Osama Bin Laden verkleidet,falls ihr das nicht sowieso mitbekommen habt... </p><p> </p><p>war dieses Wochenende mit der family in den Blue Mountains wandern. Sind um 8 uhr morgends gestartet und nach knapp 1 1/2 h fahrt angekommen. war total neblig; aber es hat sich später bisschen gelichtet und ich konnte die berühmten 3 Schestern sehen(Felsformationen)...total schön! Sind dann auch noch die steilste railway der welt hochgefahren! oh weh! rückwärts! das war wirklich der wahnsinn! 52 ° Steigung! uiuiui..... aber da es so viel geregnet hat die letzten tage(es schüttet wie aus eimern;sowas hab ich noch nicht erlebt), war der rückweg ein einziger matschweg...hab dann den zug zurück genommen(2h fahrt - ich war ja so ko)!die family ist weiter zu den großeltern. aber ich helfe morgen einem judotrainer beim training....</p><p>die we mach ich jetzt meistens immer was mit den anderen deutsch aupairs. da hatte ich letztens ein "lustiges erlebnis mit Kakerlaken": </p><p> </p><p class="MsoNormal">Ich hab mir ja ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken um die kleinen Viecher gemacht; aber als ich bei einem anderen deutschen aupair im Zimmer war(wir machen öfters was zusammen, da wir nur 20 min. voneiner zu fuß entfernt wohnen)hab ich doch glatt eine Kakerlake auf dem Waschbecken im Bad sitzen sehen! Normalerweise bin ich ja nicht so; aber ich hab erstmal einen kleinen Schrei losgelassen und bin rausgerannt! Ich hab mich so erschreckt! Aber der „Anblick“ ist okay(wie ein etwas zu groß und lang geratender Maikäfer),aber was so abartig ist, ist die Schnelligkeit! *brrr* wie die da rumflitzen! Iih! Wir haben uns fast in die hose gemacht vor Lachen und ich musste doch so dringend auf Toilette ;-)!! Die hatte aber Insektenfallen rumstehen(pappschachteln mit klebrigen Boden auf denen die kleben bleiben, was aber nicht immer funktioniert)! Auf jeden fall war dieses verdammt schnelle etwas(wir sind nur rumgesprungen *g*)irgendwann verschwunden und als wir es entdeckten doch tatsächlich in die Falle gegangen! Aber der Kopf hat aus der Seite geschaut und die hat die ganze Zeit versucht sich zu befreien(die fühler sind auch so lang!) Auf jeden fall hat es glaub ich eine halbe Stunde gedauert(wir kamen uns vor wie in einer Serie von goodbye deutschland – hätte mich ja schlapp gelacht wenn ich das im TV gesehn hätte*g*)bis ich mich getraut hab diesen Karton anzufassen(musste mir das Vieh erstmal genau betrachten, wobei Caro vorzog, sich das nicht so genau anzuschauen und es besser fand,wenn die sich nicht mehr bewegen*g*) und vom Balkon zu pfeffern.Sind dann auf die Straße gerannt und dann hat sich Caro diesmal zuerst getraut(mir war das nicht so geheuer, da wir nicht so gut gesehen haben im Straßenlaternenlicht und ich immer dachte, das Vieh fällt raus;sprich ich also wieder eine halbe h gebraucht hätte*g*)den Karton mit der Kakerlake(die sich nun nicht mehr so doll beweg hat)in den mülleimer zu schmeißen…*brrr* ich sags euch!! Meine family benutzt zum glück spray, das anscheinend gut funktionieren soll! Aber tote kann ich troztdem nicht weg machen und im sommer soll das erst richtig losgehen! Ich hab erst einen bei uns im garten gesehen! Aber die dinger können auch noch fliegen!! Ich weiß gar nicht was ich dann mache ;-)!!</p><p class="MsoNormal">Wir sind so um die 8 aupairs, die immer was zusammen machen....waren letztens mexikanisch essen(das restaurant war total schön gemacht - mit Couch und gemütlichem mexikanischem Flair ;-). war lecker; aber total lustig - wir haben Cola bestellt und die Bedienung meinte, die wär leider ausgegangen und sie müssen die erst im nächsten Shop kaufen.....*g* </p><p class="MsoNormal">wollten einmal auch einen schönen Küstenspaziergang machen,aber irgendwie hatten wir uns alle verpasst und so haben wir es bei einem schönen Picknick am Boni Beach belassen- da war total das schöne Wetter! Und soo viele Leute! oh mein gott! will gar nicht wissen wie das im Sommer ist! aber auch so bekloppt: da sind welche mit einem pinkien Jeep rumgefahren, der megaboxen und mind. 9 lautsprecher hinten drauf hatte! der hat den ganzen strand mit seiner musik unterhalten......ätzend..</p><p class="MsoNormal">haben auch alle unterwäsche geschenkt bekommen ;-) da kamen so 2 frauen von irgendeiner marketing firma, die werbung machen wollten....schon lustig...</p><p class="MsoNormal"> war letzes we mit dem japanischen aupair aus meinem englischkurs in La Perouse(stadtteil im SO Sydney). Sind am Strand spazieren gegangen und im Botany National Park! Und ihr glaubt nicht was ich erlebt hab! Wir haben einen Wal gesehen!! Zwar total weit weg, aber wir haben 3x die Wasserfontäne gesehen und einen grauen Körper! Wahnsinn! Das war ein Erlebnis!!</p><p class="MsoNormal">so, das wars erstmal von mir! </p><p class="MsoNormal">Machts gut und passt auf euch auf! </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/646_von_kakerlaken_den_we_mit_den_aupairs_apec_und_den_blue_mountains.html
Danke<font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Danke fuer eure Tips ueber das Thema Spaetzle und das Schaben.</font><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich koennte 1000 Sachen ueber meine neuen Erlebnisse erzaehlen. Es ist absolut wunderbar. Heute waren wir den ganzen Tag drausen (25 Grad) und ich habe viel von dem Vorort Atwell gesehen. Sie haben einen wunderschoenen See, und eine wunderschoene Outback-Landschaft. Ich hab leider die letzten beiden tage meine Kamera zuhause vergessen und deshalb immer noch keine Bilder auser vom Flug. Hab aber vor bis nach dem we welche zu machen und sie dann ins Internet stellen. Aber alles zu seiner Zeit.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Auserdem faellt mir es mittlerweile viel leichter Englisch zu reden. Mich macht es nicht mehr so fertig wie die ersten zwei Tage. Da es ziemlich anstrengend ist den ganzen tag eine fremde Sprache zu sprechen und sie zu hoeren. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Das ist erst mal alles!!!!</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/645_danke.html
Vorbereitungen - Teil 2<p><font size="2">Jetzt ist bereits fast ein Monat vergangen und schön langsam wird es eng - zum Blog-Schreiben habe ich fast keine Zeit mehr - die Tage laufen dahin - Countdown 25...</font></p><p><font size="2">Aber jetzt schnell ein Rückblick der letzten Ereignisse:</font></p><p><font size="2">Meine Rate für den Migration Agent ist in DU angekommen - allerdings mit Abzug von AUD 19,- Spesen! Das ist zuviel - vor allem, weil mir die Inlandsspesen ja auch abgezogen wurden: AUD 815 = unter € 500,- (laut Währungsrechner) - ich habe aber laut Kontoauszug € 534,14 bezahlt!</font></p><p><font size="2">Bei Überweisungen sollte man sich da wohl was anderes ausdenken - die Australier bevorzugen ja eigentlich Kreditkarte, aber da hätte ich irgendwie meine Kartennummer übermitteln müssen und das war mir zu unsicher. Wir sind jetzt so verblieben, dass ich den Rest der Rechnung bei Ankunft begleiche.</font></p><p><font size="2">Bezüglich meinem Visa-Antrag haben sich leider Verzögerungen ergeben :-(. Meine zuständige Sachbearbeiterin war genau in der Woche, in der ich die Unterlagen geschickt habe, krank. Daher konnte sie mir erst eine Woche später den Erhalt bestätigen - und mein Antrag war dann erst am Montag, 27.August fertig. Die nächste Verzögerung folgte bei Fuß: Die elektronische Übermittlung der Visa-Unterlagen war wegen eines technischen Problems bei der Behörde nicht möglich, daher wurden meine Unterlagen in Papierform eingereicht - Eintreffen meiner Unterlagen also erst am 29.August!</font></p><p><font size="2">Nun ja - wenn man nun 4 - 6 Wochen rechnet, dann sollte ich spätestens am 10.Oktober mein Business Visa haben - vorausgesetzt es gibt keine Probleme mit meinem Antrag.</font></p><p><font size="2">Ich habe mir aber trotzalledem die Flugpreise schon längere Zeit angeschaut - und festgestellt, je länger ich warte, umso weniger wahrscheinlich bekomme ich einen günstigen Preis. Also habe ich vorige Woche bereits gebucht - Business Visa hin oder her, ich will ja sowieso runter - da kann ich auch zuerst mit dem Touristen Visum fliegen!</font></p><p><font size="2">Also mein Flieger geht jetzt fix am 28.September ab Frankfurt via Abu Dhabi nach Sydney (Ankunft 30.September) mit Etihad Airways zum Preis von insgesamt € 751,- inkl. Gebühren - ist doch günstig, oder? Allerdings muss ich auch noch die Reise von Österreich nach Frankfurt dazurechen - hält sich aber dank dem Bahn-Special in Grenzen: Ich fahre zuerst mit meinem Auto bis Passau (dort holt es dann eine Freundin von mir ab, die gerade in Deutschland unterwegs ist) und dann fahre ich um € 39,- mit der Bahn zum Flughafen.</font></p><p><font size="2">Bevor ich endgültig gebucht habe, habe ich noch zwei Bedenken ausräumen müssen:</font></p><p><font size="2">1) der ominöse Englisch-Test<br />Überall hört man von dieser neuen Regelung ab 1.Juli 2007. Wenn die Behörden von mir diesen Englisch-Test verlangen, würde das mein Vorhaben stark verzögern, denn man sagt, dass man da ohne gründliche Vorbereitungen das gewünschte Level nicht leicht erreicht. Aber mein Agent hat mich da insoweit beruhigt, als dass er meint, ich würde unter eine Ausnahme fallen, da ich einen Manager-Posten habe und Englisch nicht unbedingt erforderlich ist (weil ein deutsches Unternehmen).</font></p><p><font size="2">2) Oneway-Ticket mit Touristen-Visum<br />Da hab ich auch schon Schauermärchen gehört - dass man da gar nicht erst hineingelassen wird und so. Aber da hat mich die Botschaft beruhigt: Grundsätzlich ist es nicht verboten, dass man nur mit einem Oneway-Ticket nach DU einreist. Es kann nur passieren, dass man bei der Einreise aus der Schlange gewunken wird und eine plausible Erklärung auf Lager haben sollte - oder mindestens das Geld für ein Rückflugticket in der Tasche.</font></p><p><font size="2">Das mit dem Rückflug ist sowieso so eine Sache. Ich bin grundsätzlich misstrauisch. Daher kann ich meine Zelte in Ö noch nicht hundertprozentig abbrechen, bevor ich mir nicht einen Eindruck vom Job und den Arbeitsbedingungen gemacht habe. Das ist auch der Grund, warum ich mir fest vorgenommen habe bei Ankunft € 1.000,- auf die Seite zu legen, um jederzeit wieder zurückfliegen zu können.</font></p><p><font size="2">Ich reise ja auch nicht mit Sack und Pack ein. Einen Container werde ich nicht brauchen - maximal lasse ich mir ein, zwei Pakete nachschicken, wenn alles passt und ich wirklich für länger dortbleibe. Sonst nehme ich sowieso nix mit. Wozu auch - Wohnungen sind in Oz grundsätzlich möbliert und alles andere kann man kaufen. Ausserdem habe ich sowieso vor mir eine Wohngemeinschaft zu suchen - da hat man sofort Anschluss und ist nicht alleine. Und in einer WG ist alles bereits vorhanden, was man zum wohnen braucht!</font></p><p><font size="2">Die Zeit läuft mir schon wieder davon... Es gäbe noch einiges zu erzählen über die Aufbruchvorbereitungen, meinen Arbeitsvertrag und meine ersten organisatorischen Schritte für Sydney - aber das muss leider wieder etwas warten. Ich muss los - Geld verdienen für mein neues Leben!</font></p><p><font size="2"></font></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/644_vorbereitungen-teil_2.html
Meine Ankunft<p><font face="terminal,monaco" size="3"><font color="#800000"><font face="times new roman,times">Ich bin gestern gut , aber muede angekommen (kann kein ae,ue oe auf der Englischen Tastatur schreiben</font><font face="times new roman,times">:-))</font></font></font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000"><u>Zuerst mal was zu meinem Flug:</u> Er war anstrengend, aber ganz ok. Von Frankfurt nach Singapur hatte ich eine Horde Italiener um mich, die einen Schulausflug machten und ziemlich anstrengend und laut waren, aber dank dem hervorragenden Animationsprogramm im Flugzeug habe ich die Zeit gut ueberstanden). Hab dann auch gleich eine nette Deutsche kennengelernt (Sabine) mit der ich mein Aufenthalt in Singapur verbracht habe. Von Singapur nach Sydney hatte ich eine Inderin neben mir, die kein Wort Englisch konnte und nur schlief.....In Sydney kam dann eine riessen (hab auch kein Scharf s) Herausforderung, da ich auschecken musste und in diesem grossen Flughafen mein Gate finden musste. Ich war eine halbe Stunde davor schon total aufgeregt, hab danach dann Mitch und Mama angerufen, danach gings mir wieder besser :-)</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">.......Nun bin ich aber schon ein Tag in Perth und hab mich schon relativ gut in meiner Familie eingelebt. Sie sind alle total nett zu mir und der mittlere Sohn ist total besessen von mir (Denise, Denise, Denise all day :-)). Der Vater ist total begeistert von den Spaetzle und will das ich ihm unbedingt zeige wie man Spaetzle schabt, aber das Problem ist ich hab noch nie in meinem Leben Spaetzle geschabt. Denke ich muss mir noch ein paar Tipps holen.</font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Bin mittlerweile wieder ausgeschlafen und freu mich riessig auf die naechste Zeit in Australien. </font></p><p><font face="Times New Roman" size="3" color="#800000">Hab euch lieb!!!!!!!!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/643_meine_ankunft.html
10 Tage outback<p><font face="arial black,avant garde">So, nach langer Zeit mal wieder ein Eintrag von mir. Bin am 10.08 aus Darwin abgereist, in Richtung Westkueste. Um da allerdings hinzukommen muss man durch ca. 2500 km Outback fahren. Also hab ich mich mit Marie, einer franzoesin, und Karl, einem Schweden, zusammengetan um diese Reise zu machen. Sie hatte ein Auto und eine komplette Campingausstattung, was das Reisen zu dritt ziemlich billig macht. Wir haben auf dem Weg so einige Nationalparks mitgenommen, sind groesstenteils auf unbefestigten Strassen gefahren und haben irgendwo im Busch gecampt. Im Bungle Bungle Nationalpark sind wir zwei Tage durch ein ausgetrocknetes Flussbett gelaufen und haben unter freiem Himmel geschlafen. Das war anstrengender als gedacht, da man nur auf Schotter und Sand laeft und einiges an Gepaeck (25 Liter Wasser und viele Konservendosen) mitfuehren muss.</font></p><p><font face="Arial Black"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1356.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1375.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /></font></p><p><font face="arial black,avant garde">Unser Auto.....mit ab und an mal ein paar Problemchen</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1406.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><font face="arial black,avant garde">Kochen unterm Sternenhimmel</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1417.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><font face="arial black,avant garde">Hier vertreib ich gerade ein Herde Vieh, die trotz lauten Hupens nicht von der Strasse gehen wollte</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1430.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><font face="arial black,avant garde">Huckleberry Finn oder Karl der Schwede</font></p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1489.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1487.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /></p><p>Marie im Flussbett an den Bungle Bungles</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1446.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1389.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1460.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1353.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1401.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="200" /></p><p><font face="arial black,avant garde">So, ab jetzt gibts keine Bilder mehr. Meine Kamera ist mir in den Sand gefallen und jetzt kaputt. Werd sie wohl erst in Perth reparieren lassen koennen.</font></p><p><font face="Arial Black">Da die beiden noch einen Monat im Outback bleiben wollten und ich aber ans Meer wollte, haben sich nach 10 Tagen dann unsere wege getrennt. Also bin ich von Kununura mit dem Bus 10 Stunden lang bis nach Broome gefahren. Broome ist wirklich sehr schoen und leider auch sehr klein. Sieht aus wie ein Ferienort an der Ostsee, nur das der Strand viel viel besser ist. Ist der schoenste Strand den ich je gesehen hab. Cable Beach ist ca. 150 m breit und das Wasser geht von weiss ueber Tuerkis ins blau ueber. Schade das ich keine Bilder hab. Nach 5 Tagen Broome gings dann weiter mit dem Bus nach Coral Bay. Das hat mal schlappe 17 Stunden gedauert. Sind echt andere Entfernungen hier als in Europa. Coral Bay hat 120 Einwohner und es ist entsprechend langweilig. Man kann aber am Ningula Reef (oder so aehnlich) klasse Schnorcheln gehen, das Reef liegt gerade mal 50 m vom Strand entfernt im Wasser und man kann hinschwimmen. So viele Fische wie da hab ich nicht mal am Great Barrier Reef gesehen. Also nach 4 Tagen Schnorcheln gings dann weiter nach Kalberri. Die Stadt ist etwas groesser und interessanter. Dort gibt es auch einen Nationalpark (wie ueberall in Australien), den wir (ich und ein paar Leute aus dem Hostel), mit nem Mietwagen besichtigt haben. 4 Tage spaeter gings dann nach Geraldton, das liegt ungefaehr 350 km ueber Perth. Da befinde ich mich immer noch und warte darauf das mich eine Australische Familie abholt, mit der ich dann fuer ein oder zwei Wochen auf Ihrer Farm leben werde. So, das war's erstmal....melde mich dann wieder wenn ich in Perth bin. CU</font></p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/642_10_tage_outback.html
Die Erde hat uns wieder!<p><font face="comic sans ms,sand" size="2">Griaß eich Leidl!</font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2"> Nach unglaublichen 19 Stunden Flugzeit (so la la 18 000 km) und eine, wie kann es auch anders sein, kleine Verspätung der Lufthansa nach Wien, sind wir glücklich in Schwechat gelandet und gleich mal ins Wald4tel auf Eiernockerl gefahren.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">Der Flug war sehr angenehm und das tolle Kinoprogramm war fast verlockender als Zeit zum Schlafen zu nutzen.</font> </p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">Nun sind wir gluecklich und gesund zu Hause und werden die naechsten Tage mit Quadfahren und Brombeersuchen verbringen. Am Montag hat uns die Arbeitswelt dann wieder. "Juhu"</font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2"> </font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">So nebenbei erwähnt:</font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">Wir waren 50 Tage in Australien unterwegs und sind 8617 km weit gefahren, da bei haben wir 36 mal getankt.(Der Benzin im Outback war um bis zu 70 Cent per Liter teurer als an der Küste. Wenn man da 3x am Tag tanken musste, glühte die Kreditkarte) </font></p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2">und... wir haben sicher um die 1500 Fotos gemacht und 7 Stunden Film gedreht. Nein, wir werden euch sicher nicht mit dem allem quälen sondern eine interessante Auswahl für euch treffen. (Alles andere wäre doch ziemlich gemein: Da ist ein Baum, und noch ein Baum, ein Vogerl, eine Kaefer, noch ein Baum,.....*gg*)</font></p><p>Wir wünschen euch noch ein schoenes Wochenende und allen Schülern und Studenten einen guten Schulstart am Montag.</p><p>Und an alle die am Montag wieder hackln mussen: Wir mussn auch!</p><p>Margit und Thomas </p><p><font face="comic sans ms,sand" size="2"> </font></p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/640_die_erde_hat_uns_wieder.html
Schoen Wars!!!!!!!!!!<p>Nun mal das letzt Halloechen von "Far Far away'' !!!</p><p> </p><p>Wir verbrachten noch zwei wunderschoene Tage im Brisbane. Unglaublich diese Grossstadt und diese tollen Wolkenkratzer, die sich so schoen in der Sonne spiegeln. Ahhh, alleine deshalb hat es sich ausgezahlt. *scherz* In Brisbane machten wir noch einmal richtig auf Sightseeing und besuchten so alles was die Stadt Eintrittsfrei hergab. Und das war ganz schoen viel: Muesum, Kunstgallery, City Hall, Aussichtturm, South Bank, Botanischer Garten,..... Wir brauchten also nur zweimal ein Busticket zu kaufen. Naja, wenn man einmal herausgefunden hat wie die Oeffis funktionieren (Man geht zur info und sagt wo man hin will und die schreiben einem dann alles auf :-) ) ist das Busfahren ganz lustig. </p><p>Wir genossen den Abend - das Ende unsere Reise und den Sonnenuntergang auf einer 2,5 Std Fahrt mit der Faehre durch Brisane.</p><p>Am Mittwoch waren wir dann ganz fleissig und haben - "putzt da, bis glaetzt da" - gemacht und unseren Hiasi so richtig aufgeraeumt und ganz sauber gemacht. War ganz schoen viel Arbeit, besonders das Koffer packen. </p><p>Wir haben es geschafft beide Koffer auf genau 20 kg zu packen und das ohne Waage! Das Handgepaeck liegt auch so beim Limit. Man beachte, dass wir alle alten Schuhe, Handtuecher, einige Kleidungsstuecke usw. nicht mehr mitgenommen haben und wir eigentlich mi 15-16 kg weggeflogen sind. Was da so alles drinnen ist??? Neugierig??</p><p>Heute, Donnerstag gings dann ab zum Flughafen und rein in den Flieger. Das Fliegen war super, Singapure Airline ist echt klasse. Im persoenlichen Sitzkino gabs unter anderem auch Spiderman3, Shrek 3 (ca 4x) und einige andere (deutschsprachige!) Filme, die restliche Zeit verbrachten wir mit Computer gespielt und haben natuerlich hervorragend gespeisst. (Gulasch bzw. Wok Henderl) und der Wein im Flugzeug ist auch recht lecker.</p><p>Nun hoffen wir, dass die restlichen Fluege auch so angenehm sind und so schnell vergehen, dann sind wir am Freitagvormittag in Wien.</p><p>Wir freuen uns nun schon auf Zuhause und koennen auf eine wunderschoene, teils abenteuerliche, leicht beschwerliche aber Sorgen und Stressfrei Reise zurueckblick. </p><p>Wie ihr uns alle gesagt habt, koennen wir sicher lange von diesen wunderbaren Erinnerungen zerren, aber wir freuen uns natuerlich schon auf unseren naechsten Besuch in Down under, und wenns noch 30 Jahre dauert. Wir kommen wieder!!!!!!</p><p>Kurz und buendig:</p><p align="center"> <font size="7" color="#ff0000">SCHOEN WARS!</font></p><p align="center"><font size="7" color="#ff0000">!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!</font>1</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/639_schoen_wars.html
Die Uhr tickt :-)<p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Nur noch vier Tage bis zu meinem Flug!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Langsam fangen die konkreten Vorbereitungen für meinen Aufenthalt an.... Ich bin nun schon so langsam am packen und mich von dem ein oder anderen zu verabschieden.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Trotzdem ist die Vorfreude immer noch rießig!!!!!!!!!! :-)))))</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Das wars erst mal mit meinen news</font></p><p><font color="#800000"> </font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/637_die_uhr_tickt_-.html
Endlich in Brisbane!<p>Bis am Samstag hat es noch sehr stark geregnet. Eigentlich wollten wir nach Rainbow Beach und Nossa, aber in Tin Can Bay erfuhren wir, dass alle Strassen Richtung Sueden gespeert sind und Noosa schon leicht ueberflutet ist (700 l/m2 ueber Nacht geregnet!!) Wir sind wieder zurueck nach Maryborough und haben nochmals die Mary Popins Statue geknuddelt. </p><p>Am Samstag haben wir die Unterwaterworld besucht. Die war zwar dem Reef HQ sehr aehnlich aber die Seehundshow war so lustig, dass sich der Besuch voll ausgezahlt hat. </p><p>Gestern, Sonntag, hat zum ersten Mal seit langem wieder die Sonne gescheint und uns den Aufenthalt auf der Sunshine Plantaion versuesst. Nein, wir bleiben nicht als Orangenpfluecker oder Ananasernter in Australien. (Obwohl, es doch ziemlich verlockend ist. *gg*) Am Abend sind wir in Brisbane angekommen. Im Gegensatz zum Outback, wo du 300 km zu deinem Nachbarn hast, kann man hier auf fast 100 km keine Ortschaft mehr unterscheiden und alles scheint ziemlich einen grosse Stadt zu sein. Jedoch die Parkanlagen, Respekt!!, die sind echt top. Wunderschoene, grosszuegige, gruene, saubere Gaerten mit allem was das Herz begehrt. (inkl. Gratis Gas Griller, die hier an fast jeder Ecke zu finden sind)</p><p>Die letzten 3 Tage unserer Reise verbringen wir nun in der grossen Stadt und lassen uns einmal ueberraschen was uns noch so unterkommt. Brisbane ist auf alle Faelle eine sehr schoene Stadt und zwei Wochen langer Zeit waere sicher nicht schlecht. (ein bisi waermer Wetter waere auch gut. White Water und Wet 'n' Wild zwei riesige Wasservergnuegungsparks mit extremen Rutschen und allerlei wuerden auch auf uns warten!!!!!!!)</p><p>Fuer alle die uns schon vermissen: am Donnerstag muessen wir eh schon wieder heim fliegen. Hoffentlich klappt das mit dem Fliegen und Umsteigen so gut, wie beim ersten Mal :-) war doch ganz lustig ha ha ha ha </p><p>Noch gaaaaannnnnnz liebe Gruesse und alles Gute an alle Geburtstagskinder. Liebe Gruesse an Kafka, die Karotten und an all die Braven die schon arbeiten!!</p><p>s'Maxarl und Thomas</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/635_endlich_in_brisbane.html
Endlich!<p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Am Samstag fliege ich endlich nach Australien!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Ich hab jetzt auch eine Au-Pair Stelle in Perth gefunden und werde voraussichtlich bis 14. Dezember bei dieser Familie bleiben. </font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Sie klingen alle super sympatisch. Ich denke dort werde ich mich wohl fühlen.</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Freu mich aber natürlich erst mal rießig auf meine Abschiedsparty am Freitag bei der ich alle nochmal sehen kann!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3" color="#800000">Bis Freitag!</font></p><p><font face="times new roman,times" size="3"> </font></p>
http://blog.australien-australien.de/118_dennat_down_under/archive/633_endlich.html
Regen, Regen ueberall oder I’m singing in the rain!<font size="2">Am Mittwoch fuehren wir trotz Wetterwarnung raus aufs Meer Waleschaun! Und, pau!!! Genial! Das koennt ihr in keinem Zoo der Welt sehen! (Fernsehen zaehlt nicht, des is fad!) es ist schon irre, wenn bis zu acht riesige Buckelwale um dein Boot kreisen. Ja das Wetter war schon sehr schlecht und stuermisch. Wir haben gar nicht gewusst das eine Videokamera so viel Wasser vertraegt. (Liebe Gruesse an den Besitzer sie geht eh no! ;-)) Aber der Anblick dieser sanften Riesen ist atemberaubend schoen! Voellig durchnaesst sind wir nach einer sehr unsanften Rueckfahrt heil im Hafen angekommen. Leider haelt der Regen und der starke Sturm weiter an und alle weitern Touren raus aufs mehr sind gestrichen worden. So auch unsere Fraser Island Tour – sehr schade, wir haben uns schon so darauf gefreut. Naja, es ist auch so sehr romantsich: es ist kalt, nass, windig und irgendwie kann man hier in Herverybay nichts an Regentagen unternehmen. <br /> "Nichts' stimmt auch nicht ganz. Heute haben wir eine Haiaustellung besucht. Stellt auch drei Raueme voller Fotos von einem Haijaeger mit seinen blutigen weissen Riesenhaien vor und ganz viele Zeitungsartikel von Haiattacken. Ja, sehr lecker. UND das beste es gab eine riesigen Glaskuehlschrank wo eine echter Hai drinnen lag. ober lecker! und die Zugabe: ein Film wie man einen Hai faengt und ausnimmt und einen Film wie die boesen boesen Haie die Buckelwale attackieren.! JUHU <br />Wir haben nun nur noch fuenf (und einer zum Bus putzen) Tage vor uns und hoffen, dass das Wetter etwas besser wieder. Jetzt sind wir schon mal so weit gereist um am Strand in der Sonne zu prutzeln und es regnet schon fast 2 Tage durch! Der Campingplatz, den man ja immer in vorhinein zahlen muss, haelt uns noch einen weiteren kostbaren Tag an diesem ungemuetlich Ort fest.<br />In diesem Sinne: Schniff - schneuz - hatschi, Liebe Gruesse und rettet die Wale!</font>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/629_regen_regen_ueberall_oder_im_singing_in_the_rain.html
Fruehling?<font size="2">Auf dem Weg nach Bundaberg ueber Gladstone (Leider bekamen wir keine Tour durch die Aluminiumschmelzer) sahen wir schon einge bluehende Baeume in den praechtigsten rosa und violett Toenen und auf den Weiden waechst schon ein grell gelbes (rapsaehnilches) Zeug! Herrlich, zeitweise scheint noch die Sonnen, aber ansonst verhaelt sich das Wetter sehr aprilhaft!<br />Bundaberg ist spitze!<br /> Gleich nach dem Aufstehen (wir haben wieder einmal iregndwo uebernachtet, es war sehrrrr kalt) sind wir nach Bundaberg in die Rumfabrik gefahren! Nach einer sehr unterhaltsamen und interessanten Fuehrung, durften wir auch den leckerne Bundaberg Rum kostet! yummy!! Da ja einer fahren musste, musste eine den Rum kosten.(I bi jo so orm!) mit einem leichten Damenspitzerl gings dan gleich weiter in die Brauerei, wo wir kaum in dern Tuere schon 7 leckere Safterl kosten durften. Ihr duerft jetzt nicht glauben das i schon vorm Mittagessen an Rausch kapt hob, neee, des zweite war ja eine 'Ginger Beer" brauerei. Aber auch seeeehhhrrrr lecker! Wir haben uns gleich einmal einen Vorrat gekauft.</font>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/628_fruehling.html
letzter TagSo mein letzter Tag in Deutschland, das verdient nen Eintrag und so tritt dann auch kein Fehler mehr auf der Seite auf:)
http://blog.australien-australien.de/69_am_anderen_ende_der_welt/archive/626_letzter_tag.html
Griass eich Leitln!<p>Heute waren wir wieder ganz fleissig und sind den ganzen Tag in Rockhampton herum marschiert. Vormittag waren wir im "heritage village" Wo in mehr oder weniger liebevoller Weise alte Haeuser, ein Krankenhaus, Scheunen usw. ausgestellt waren. Als wir die Kirche betraten, wurden wir gleich vom Pastor? abgefangen, bekamen ein Liederheft in die Hand gedrueckt und los ging die Singerei. War ja ganz nett, aber ein bisi erschreckend. Zufaellig war an diesem Tag so ein Feuerwehr-Rettung-Polizei-Praesentationstag mit allem was so dazu gehoert. Die Feuerwehrmaenner haben in beeindruckender Schnelligkeit aus einem normalen "Unfallauto" ein "wunderschoenes" Caprio ohen Tueren gezaubert. Ein riesene Heli war auch da, Feuershow usw.</p><p>Nachmittag sind wir durch den Botanischen Garten und den kleinen Zoo gestreift. So viele schoene Baeume. Der Zoo war ganz nett, nur wussten wir nicht ob er sich gerade im Umbau, Aufbau oder Verfall befindet. Endlich hatte wir auch einmal Gelegenheit, die Tiere die sonst am Strassenrand liegen lebend zu sehen.</p><p>Aja, wir sind jetzt schon in der Heimat von den suessen Koalas, (Deren Gebrumme klingt ganz und gar nicht suess!!) Obwohl die sich ja kaum bewegen, schaffen leider auch sie sich mitten auf der Strasse "schlafen" zu legen.</p><p>Gestern haben goennten wor uns eine ganz lecker Ananas, mmhhh yummy! Ansonst versuchen wir saemtliche kulinarischen Gelegenheiten auszuprobieren. Das Kangurug in NT war ganz lecker, schoen dunkel und zart. Das der Fisch grossartig ist brauch ma ja gar net erwaehnen. Das Krokodile im Krokodilburger haben wir nicht ganz gefunden, oder es schmeckt ziemlich nach Huehnchen! McDonald ist so wie bei uns, aber Pizzen koennen die Aussis gar net machen! Einmal bekamen wir einen suessen Germteig mit einem Rad Kuerbis, Schwammerl und Paradeiser mit einem Blatt Kaese und Huhn vorgesetzt. Absolut nichts italienisch! Ansonst kosten wir uns durch den leckeren Obstgarten und warten noch auf eine Emufleischgelegenheit. mmmhh jetzt ham ma Hunger</p><p>Leider gibts bei uns nur mehr selten Sonnenschein. Es ist meist bewoelkt und regenerisch. Aber denoch 20-25 Grad. Zum Faul-am-Strand-liegen-und-sonnen-lassen ist es uns aber zu kalt. Wir werden also nicht ganz so braun heimkommen. Morgen werden wir wieder den Tropic auf Capricorn ueberqueren und umso weiter wir suedlich kommen umso kaelter wirds wieder!</p><p>Wir wuenschen euch noch ein paar wunderschoene Sommertage!</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/623_griass_eich_leitln.html
Jetzt gehts weiter!<p>Wie gesagt das Schnorcheln war wunderschoen! Wir hatten auch gar keine Angst vor den Haien, die werden in dieser Gegend ohnehin immer von den Krokodilen gefressen! *gg* Am Vorabend trafen wir am Campingplatz einen Deutschen Auswanderer der schon ueber 50 Jahre in Australien lebt und sich hier enorm viel aufgebaut hat. nun weiss er nicht recht mit so viel Zeit (Pension) und Geld zufanegn und macht 2 Monat eim Jahr in Airlie Beach Urlaub. Es war echt witzig mit ihm zu reden, weil er noch den totalen Dialekt drauf hat. Tja, ein bisi schmackhaft hat er uns das ganz schon gemacht......</p><p> </p><p>Am <font color="#ff6600">16. august</font> gings dann in den <font color="#ff6600">Cape Hillsborough National Park</font>, Das Wetter war leider wieder sehr windig und die luftfeuchtigkeit sehr hoch bis Regen. Zum Baden sind wir leider nicht gekommen, da die Ebbe das ganze Wasser geklaut hat und so ein doofer Berg hat uns den Sonnenuntergang vermisst und in der Frueh haben wir vor lauter Wolken den Aufgang auch net gesehen. Aber wir sind schon ganz tuechtige Buschcamper und bald fangen wir uns auch so einen Buschtruthahn, der eigentlich ueberall herumlaeuft.</p><p>Der Nationalpark selbst war sehr schoen und mit den Mongroven einmal abwechslungsreich. Wie ueberall gibt es auch hier sehr viel Voegel die, so schien es, rund um die Uhr ihr Konzert von sich geben. Manche lachen richtig .</p><p>am 17. August haben wir eine Zuckermuehle besucht. Nachdem wir nun fast 2 Wochen durch Zuckeranbaugebiet gefahren sind, wars auch nun wirklich zeit, Dabei war auch noch eine kleine Schnapsbrennerei. Ich sag nur hicks, der Mangoschnaps war gut und die anderen Kostproben auch! Am Abend haben wir in St. Lawrence bei einem Polofeld uebernachtet. Dort gabs sogar Duschen. Aber 3 Minuten sind schon eine sehr kurze Zeit zum Duschen, ganz gemein ist, wenn dann nur mehr kaltes Wasser runter kommt.</p><p>Bis auf die Tatsache, dass es sehr nach Pferd und Kamel gestunken hat, wars dann ganz nett.</p><p>Heute haben wir die Capricorn Caves erforscht, sind aber nur auf eine tote Fledermaus gestossen. Hetue uebernachte wir in Rockhampton auf einem Campingplatz, da unser Hiasi schon nach Wasser und Strom lechst!</p><p>Sotarle!</p><p>Zeit ist um!</p><p>Ganz liebe Gruesse vom Krokoland!</p><p>Margit und Thomas</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/622_jetzt_gehts_weiter.html
Fischi Fischi!!<p>am <font color="#008000">12. August</font> besuchten w<font color="#000000">ir Nemo und Co im </font><font color="#008000">Reef HQ in Townsville</font></p><p>Dort sahen wir in diversen kleinen und riesengrossen Auquarien alles was das Great Barrier Reef so bietet. Besonders die Raubfische und die Haie waren sehr interessant. Eine 1/2 Stunde war ein Franzoesischer Taucher im Raubfischbecken und erzaehlte uns etwas ueber die Fischis! Leider war er nur schwer zu verstehen bzw. waren seite akustischen Aeusserungen sehr witzig. (tauchen+englisch mit franzoesichen Akzent) Fischi! fischi! Nach der Haifuetterung, nein der Taucher wurde nicht gefressen, fuehren wir auf einen ganz netten Rastplatz, wo uns wir eine private Moskitofuetterung veranstalteten.</p><p>am <font color="#008000">13. August</font> haben wir uns in<font color="#008000"> Bowen</font> am Strand ausgetobt. Sonne liegen, Schwimmen, Muschel sammeln, nein nicht Sandburg bauen - wir haben win tiefes Loch gegraben! Der Strand war wunderschoen. Der Sand ist voller Glimmer und funkelt ganz golden.</p><p>Am 14.August versuchten wir in Airlie Beach - dem Badeort - Badebekleidung zu kaufen. Na so was Frustrierendes! Also die Bademode hier ist echt haesslich..</p><p>Am <font color="#ff0000">15. August</font> war es dan endlich so weit und wir wachten voller Freude auf, richteten unser Fruestueck her um uns fuer unseren S<font color="#ff0000">chnorchelausflug</font> zu staerken und dann begann es zu regnen! Die Fahrt bis zum Riff war sehr stuermisch und rundherum nass.</p><p>Aber als wir an einem der 5 schoensten Straende der Welt "Whithaven Beach" waren, war uns das egal! Echt, geil der war total weiss. Reiner Quarzsand, schneeweiss! wau!!!!! das Wasser war total klar (eh klar, bei dem schweren Sand) echt wunderbar. Nach dem Mittagessen auf dem Schiff schaukelten wir heiter weiter bis zur Manta Bay und hatten 1,5 Std zeit zum Schnorcheln. Wunderbar, ein unvergessliches Erlebnis. WUNDERSCHOEN! UNBESCHREIBLICH so viele Fischis und die wunderschoenen Korallen!!!!</p><p>Trotz dem schlechten Wetter ein wudnershoener Tag!</p><p>So, sorry das internet Cafe sperrt jetzt zu, die versprochenen Fotos gibst beim naechsten Mal</p><p> </p><p>C y'a!</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/621_fischi_fischi.html
tropical Queensland<p>grias eich!!</p><p>Bitte auf weiter klicken!</p><p>am<font color="#ff0000"> 8. August</font> waren wir im <font color="#ff0000">Paronella Park</font> in Mena Creek</p><p>Ein wunderschoener, maerchenhaft mitten im Regenwald gelegener Park, der von nur einem Mann in muehevoller Handarbeit geschaffen wurde. Der Spanier Paronella hat hier seinen Traum verwirklicht und sich und seiner Frau ein Schloss gebaut. Der Park war/ist oeffentlich zugegaenglich und war vor rund 50 Jahren der Renner mit Wasserfall, Schwimmern, Picknick, Theater, Tennisplatz, Kaffee. Es gab einen Wudnerschoenen Ballsaal (alla Sissi) mit grosser Buehne. Der Park hat viele Gaenge, einen handgegrabenen 'Lovers tunnel", versteckte Gaerten, Alleen. jedoch ist die Geschichte so schoen wie tragisch und der Park erlebte schon sehr viel Schlimmes. Ueberschwemmungen, Feuer, Sturm usw. Nachdem der Besitzer oeffters wechselte versinkt das Ganze unter Moos und Pflanzen. Letztes Jahr zerstoerte der Zyklon Larry den Ballsaal komplett, nun versuchen die aktuellen Besitzer alles wieder aufzubauen.</p><p>Es war wirklich ein herrlicher Tag dort,...schauts euch einfach de Fotos an.</p><p>Am <font color="#ff0000">9. August</font> waren wir noch immer im Park, der war so schoen und danach fuehren wir nach <font color="#ff0000">Mission Beach <font color="#000000">wo wir am</font> 10.august </font><font color="#000000">einen mega 8 km Strandspaziergang hinlegten. </font></p><p>Danach gings weiter zu den <font color="#ff0000">Murray Falls</font> (schoener Wasserfall,herrliche Aussichten) und wir campten ganz standesgemaess gleich vorort. Leider geht hier schon sehr zeitig die Sonne unter. Um 7 ist es meist schon finster. Wir versuchen also uns Koalaeigenschaften anzueignen und schafften es schon mehr als 12 Stunden zu schlafen. *schnarch*</p><p>Am <font color="#ff0000">11.August</font> schauten wir uns in <font color="#ff0000">Lucinda</font> die Zuckerverladerampe (4,7 km ins Meer hinaus) an. Beeindruckend. Wieder einmal sammelten wir ganz viele Muscheln. </p><p>Und jetzt kommst: Danach gings zu Lowrama Falls. Der/die Wasserfaelle hatten zwar nur wenig Wasser, bereitete uns jedoch sehr viel vergnuegen. Nach dem anstrengend Aufstieg auf den Aussichtspunkt gingen wir in den 'pool" schwimmen. Leider hatte wir bis auf die Kamera nix dabei, also gings so hinein. Nein, auf die Gefahr das uns andere Besucher folgten gingen wir ganz weit zurueck und badeten NICHT im Adamskostuem :-) Echt geil, abisi kalt aber urrrrrrrcool (Fotos!!!!)</p><p>Nachmittag besuchten wir <font color="#ff0000">'Frosty Mango'</font> und wir goennten uns amoi a richtige Palatschinke! Appropo ihr koennt euch gar nicht vorstellen wie schoen das Land hier ist. Es ist so fruchtbar, hier waechst alles was gibt. Wir fahren staendig an div. Plantagen und riesigen Felder vorbei; Bananen, Orangen, Zirtonen, Limonen, Litschi, Ananas, Wassermelonen, Mangos, Paradeiser, und viele mehr Obst und Gemuese, dass wir teilweise nicht einmal benennen koennen.</p><p>Am Abend sind wir ins Rollingstones am Campingplatz im Pool schwimmen gegangen, da im Meer zu viele Krokodile sind. Witziger weisse waren wir ganz alleine und alle fragten uns obs kalt war, aber es war ganz nett....</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/620_tropical_queensland.html
canberraja, ihr habt richtig gelesen, ich war ein wochenende in der hauptstadt.....<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" /><p>...aber erst mal noch andere neuigkeiten...</p><p> </p><p>ich habe doch tatsächlich die Universität von Sydney besucht und ich sags euch: wahnsinn! das kann man sich gar nciht vorstellen!! sooo viele gebäude und informationstafeln!! das ist wie eine kleine stadt!! unglaublich! und wisst ihr was?? da kann man wirklich so gut wie alles machen(total viele kampfsportarten, klettern, schwimmen,....)und tatatata: natürlich auch judo!! man, ihr glaubt gar nicht wie ich mich freue!! bin jetzt mitglied in dem verein!! hab schon training mitgemacht! da waren sogar mal zwei, die normalerweise im Olympiastadion trainieren; ich sags euch; man sind die gut!! puh!....*g*</p><p> </p><p>fahre mit dem fahrrad zur uni! und ich bin immer auf dem fußweg gefahren, da die hauptstraßen glatter selbstmord ist, aber ich sags euch: da kommt man keinen zentimeter vorwärts! so viele leute! und die passen ja nicht auf! letztens bin ich fast mit einer zusammengeknallt, da die wortwörlich aus dem geschäft gesprungen ist um noch schnell über die straße zu kommen.....man war das knapp! nun hab ich aber einen ruhigeren weg gefunden ;-)</p><p>aber das mit dem fahrrad ist schon komisch: kein licht(außer hinten so ein kleines blinklämpchen) und die gänge sind wie beim motorrad am lenker zu drehen(praktisch)(ist ein holländisches klappfahrrad)... auf einem heimweg ist mir sogar einmal ein opossum über den weg gelaufen; man hab ich mich erschreckt!!</p><p> </p><p>mo und di hab ich jetzt immer englischkurs! hab zwei verschiedene lehrer. beide sind total nett; aber do die stunde ist immer exra lustig, da die lehrerin bisschen verrückt ist( megablonde haare, lippenstift,....;-)) und die erzählt immer von ihren"kämpfen" mit ihrer 15- jährigen tocher....total lustig!! bin allerdings das "baby" im kurs, da die meisten(sind allerdings nur 10; was total gut ist) um die 30 sind....</p><p>am we war ich 2 nächte in canberra(mit 2 mädels in einem 14 -er zimmer! hab mir tagsüber ein fahrrad gemietet und bin dann auf sightseeingtour gegangen....hat total gut geklappt mit dem stadtplan, bis auf die erste nacht auf dem "heimweg"....puh!! hier sind so RIESEN zirkel!! und die straßen(obwohl das die hauptstadt ist)total leergefegt! und kein mensch unterwegs! man kam sich vor wie in einer geisterstadt!! wirklich! und ich in dem riesen state circle(der nochml einen kleinern innen drin hat) und ich war natürlich komplett auf der falschen seite! naaj.....und dann haben die kleinen strßen ja keine schilder!! super!!war schon ein abenteuer! aber wäre gerne noch 1-2 tage länger geblieben, da ich leider nicht alles sehen konnte, was ich mir vorgenommen hab! aber denke, ich habe das wichtigste gesehen(parliment house, old parliament house, war memorial....)</p><p>okay, das wars erstmal soweit!</p><p> </p><p>ach ja, hab mich noch mit 7 andern deutschen au-pairs getroffen.wir waren im zoo und danach noch was essen. war lustig. hab die auch gefragt ob wir auf englisch reden sollen, aber die meinten,dass die damit erst im september anfangen wollen - jaja;glaub nicht dass die das machen), aber mal sehen..</p><p> und ncoh was wichtiges! ich ziehe mit der homepage um! mir reichts jetzt wirklich! ehrlich gesagt stehts mir bis hier ;-) müsst aber leider noch bisschen geduld haben, bis ihr eine top homepage mit bildern sehen könnt....;-) </p><p>sag euch bescheid wann und wo ihr mich dann findet!!</p><p> drück euch, bis dann </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/619_canberra.html
testgsgsddfdfsfd
http://blog.australien-australien.de/124_australien-globbetrotter/archive/617_test.html
intention and sense<p><font size="2">Dieser Blog wird von mir benutzt, um meine Gedanken und Erfahrungen während meiner Ausreise (Auswanderung?) nach Australien festzuhalten - ein klein wenig "Goodbye Deutschland" im Internet <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /> - wobei ich mich hier nicht so öffentlich präsentieren muss....</font></p><p><font size="2">Der Status Quo zum Zeitpunkt der Blog-Eröffnung ist folgender:</font></p><p><font size="2">Mich beherrscht derzeit eine inneren Unruhe wie schon lange nicht mehr. Irgendwie scheint nichts zu klappen, was ich anfange - zumindest nicht so, dass man berufliche Befriedigung erfährt. Ich muss zwar dazusagen, dass ich nicht unbedingt der geduldigste Mensch bin - aber ich bin eben nicht dazu geboren tagein tagaus einen Job auszuführen, der mich nicht fordert.</font></p><p><font size="2">Das ist wahrscheinlich auch mein Problem. Oder positiv formuliert: mein Antrieb, um immer wieder mal zu neuen Ufern aufzubrechen. Einen Ausriss habe ich schon hinter mir - siehe Kategorie "Wie alles begann" - und jetzt fühle ich mich mindestens genauso ruhelos wie damals.</font></p><p><font size="2">Obwohl, "ruhelos" ist nicht ganz das richtige Wort: Sinnlos, zukunftslos, ziellos....? Mein Leben bietet mir keine sinnvolle Perspektive mehr. Andere Frauen in meinem Alter fangen jetzt an über Familie nachzudenken - ich habe meine Familiengründung bereits erfolgreich abgeschlossen - 1 Tochter, derzeit 19 Jahre, also erwachsen und auf eigenen, sehr selbständigen Beinen. Ausserdem fehlt mir der passende Partner - das "passend" wird allerdings auch mit den Jahren immer schwieriger.</font></p><p><font size="2">Beruflich habe ich mein Leben lang immer nur gearbeitet. Theoretischen Erfolg habe ich eigentlich immer gehabt - aber leider keinen praktischen (manche sagen, weil ich es nicht lang genug ausgehalten habe....) Das heißt, ich kann mich immer noch nicht zurücklehnen, auf die eigene Schulter klopfen und sagen: "Gut gemacht!" Im Gegenteil - ich muss immer irgendwie schauen, dass es finanziell weitergeht - habe ständigen Druck.</font></p><p><font size="2">Dieser Druck (ohne sichtbare Zielgerade) schafft auf Dauer Frust. Warum tue ich das alles? Eigentlich kann ich doch viel mehr? Warum werden Leistungen nicht anerkannt? Andere haben viel weniger Erfahrung und Können und sitzen bereits in jungen Jahren auf Chefsesseln..... </font></p><p><font size="2">Nun, und da habe ich vor Monaten mal wieder die Internet-Job-Plattformen durchstöbert. Habe dort und da eine Bewerbung hingeschrieben, allerdings meistens Absagen bekommen, weil meine "Qualifizierung laut Lebenslauf" nicht ausreichend ist. Sche.... - wo ist das Problem! Ich habe in meiner Branche sicher mehr Erfahrung als jeder Schulabgänger mit ein paar Praxisjahren! Aber der hat halt den "schöneren" Lebenslauf.... Old Europe - was soll noch mal aus dir werden??</font></p><p><font size="2">Europa steckt fest in Pragmatismus. Da kann man doch fast verstehen, wenn ein Hartz-IV-Empfänger einen minderwertigen Job nicht annehmen will, weil er sonst keine Chance mehr auf dem "qualifizierten" Arbeitsmarkt hat ?!?!? So weit ist es gekommen - wir zahlen lieber für die vielen frustrierten Arbeitslosen, als dass wir es schätzen würden, wenn ein ehemaliger Manager vorübergehend Strassen kehrt, bis er wieder einen adäquaten Job gefunden hat!</font></p><p><font size="2">Zurück zu meinen Bewerbungen: Während meiner Online-Suche bin ich auch auf ein Stellenangebot in Sydney gestossen. Nachdem ich vor 7 Jahren schon mal in DU war und es mir als das schönste Land mit den nettesten und freundlichsten Menschen in Erinnerung geblieben ist - hab ich mich halt dort auch beworben. Und siehe da - es kam ein Anruf zurück! Ja, ich könnte den Job schon bekommen, aber wir müssten schauen, ob ich auch ein Visum bekomme......</font></p><p><font size="2">Hä...??? Nicht: "Kümmern Sie sich zuerst um das Visum und dann melden Sie sich nochmal..." nein, die Antwort war: "Ich werde mal meinen Anwalt fragen, der mir auch geholfen hat, ob wir da was machen können" Und dann der zeitliche Ablauf: Am Montag kam der Anruf (Sydney-Zeit ca. 20 Uhr), dann habe ich ein Mail mit ein paar Fakten zurückgeschrieben, am Dienstag morgen (Sydney-Zeit 8 Uhr) kam ein Mail zurück, er würde jetzt zum Anwalt gehen und drei Stunden später (Sydney-Zeit 11 Uhr) kam das Mail: "Bitte ruf an, sobald du kannst - ich habe Neuigkeiten"</font></p><p><font size="2">Würde sowas in Europa passieren?!? Nie und nimmer! </font></p>
http://blog.australien-australien.de/122_von_einer_die_auszog/archive/612_intention_and_sense.html
Sydney<p>Hallo ihr Lieben,</p><p>haben heute ein billiges I-NetCafe gefunden <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" width="18" height="18" /></p><p>Hier sind schonmal ein paar erste "Neidischmachfotos" von uns <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /></p><p>Hostel ist okay, nur eine Minute rechts die Strasse runter sieht man schon die Oper.</p><p>Haben einen super geilen Park direkt vor derTuer, wo wir auch die meisten Fotos gemacht haben. Das Feeling hier ist einfach geil! </p><p>Mehr spaeter </p><p>Eure 2 Auswanderer</p>
http://blog.australien-australien.de/119_biene_und_caro_far_far_away/archive/611_sydney.html
Da Crocodil Hartley!<p>Am Sonntag verbrachten wir den ganzen Tag bei Hartey's Crocodil Adventure, wo wir den ganzen Tag blendend unterhalten wurden. Nach eine Bootstour durch eine KrokoLagune und Krokodilangel (siehe Foto) fuetterten wir mit den Parkleuten die Cassowarys. Die sind eine Nummer kleiner als der Afrikanische Strauss und haben einen bunten Kopf. (Das sind ganz gscheide Voegel, dass einzige was das Weibchen tut ist Eier legen, dann muss das Maenchen 50 Tage oben sitzen und kriegt nix zum Essen, weil er net runter darf)</p><p>Weiters gabs noch eine Krokodilattackshow und eine Schlangenvorfuehrung. (Die Schlange die uns begegnet ist, war eine Baumschlange und eh net so giftig) Die Koalas waren zwar niedlich, schliefen aber die ganze Zeit.</p><p>Und es gab auch eine Tour durch eine Krokodilfarm wo wir den Weg vom Ei bis zur Krokohandtasche erklaert bekamen. :-)</p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/604_da_crocodil_hartley.html
Griass eich aus dem Regenwald!<p>Nach unsere aufregenden Fahrt durch die Savanne genossen wir das Meer in Port Douglas. Nach eifrigen FlipFlop shoppen (Die hier Havaniannas heissen) genossen wir das mehr vom Four Miles Beach. Eigentlich war es recht bewoelkt, bis auf eine kurze Zeit wo es richtig heiss wurde. Tja, schoen ist der Sonnenbrand.... Das Meer - herrlich, gar nicht einmal so kalt. </p><p>Die letzten vier Naechte verbrachten wir etwas Abseits von Kruanda ("Dem Touristendoerfchen in den Nasstropen) auf einem Campingplatz mitten im Regenwald. Es war echt urig, wenn du so am Feuerchen sitzt und deine Wuerstele grillst und so ein kleines Wollabie huepft an dir vorbei,... Naturlich haben wir mit viel mehr Tierchen bekannstschaft geschlossen, aber die alle aufzuzaehlen waere zu lange. Die Aussis sind schon ein komisches Voelkchen: Steckerlgrillen kennen die ueberhaupt nicht, die stecken nur Marshmallows auf ein Staberl, aber das schmeckt echt gaga. Leider konnten wir nur einmal grillen, da uns am 2. Abend unsere Stecken "entfernt" wurden *grrrrr*</p><p>Krunanda ist ein kleines Tourismusdoerfchen mit ganz vielen Geschaften. (Kirtag) Dort haben wir das Schmetterlingshaus, ein Vogelhaus und den Koala Garten besucht. Im Schmetterlingshaus gabs es wunderschoene Faltern, die auf einem gelandet sind. Jedoch, das Gefuehl wenn so ein 15cm Falter auf deiner Nase landet ist nicht gerade uebrragend. Im Vogel haus wars aehlich nur halt mit Voegeln. Ein Papagei wollte gar nicht mehr von Thomas runter.</p><p>Gestern sind wir mit der alten Eisenbahn von Kuranda nach Cairns gefahren und mit der Skyrail wieder rauf. Das Zugfahren war weniger spannend, aber der Ausblick aus der Seilbahn war ueberwaeltigend. Endlich einmal eine neue Perspektive vom Regenwald mit seinen bis zu 50m Riesen. Wau!</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/603_griass_eich_aus_dem_regenwald.html
1 Tag vor Abreise<p>So jetzt ist es also so weit...immer vor sich hergeschoben ist es doch schneller gekommen als man dachte/wollte. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Morgen um 21:05 sitzen wir im Flieger erstmal Richtung Dubai und wenn alles glatt geht sind wir am Donnerstag 8:00 morgens Ortszeit in Sydney. Wir hoffen, dass ihr alle schön fleißig unseren tollen blog besucht und schön Kommentare schreibt, damit wir down under reichlich mit Infos versorgt werden, umgekehrt natürlich genauso.</p><p>So dann wars das erstmal für den Anfang, der Rest folgt dann später in Australien! </p>
http://blog.australien-australien.de/119_biene_und_caro_far_far_away/archive/601_1_tag_vor_abreise.html
Mehr Meer!!<p><font size="2">Halloechen!</font></p><p><font size="2"></font></p><p><font size="2">So wir haben jetzt im Eilzugstempo die Savanne durchquert und kaempfen gerade in Port Douglas mit der doofen Tastaur in einem sehr heissen Internet cafe.</font></p><p><font size="2">Die letzten paar Tage haben wir mit Wandern in den Nasstropen verbracht. Vorgestern umrundeten wir einen kleinen Crater See (Lake Eacham) und haben ganz viele suesse Schildkroeten gesehen. Am Tag darauf haben wir den grossen bruder Lake Barrier umrundet und dabei mit vielen lieben Tierchen bekanntschaft geschlossen. Ein schoenes Gefuehl, wenn auf einmal eine grossen schwarze Schlange vor deinen Fuessen liegt. Da denkt sich doch die liebe margit (*#%#% warum hab ich nur nicht meine hohe Schuhe angezogen, damit sie sich darin verbeisst und nicht in mein Schenkerl) aber die liebe Schlange hat sich gedaacht: der doofe Baum war doch gerade noch nicht da, aber wenn sich das Ding nicht bewegt, wirds wahrscheinlich nicht zum Essen sein,.. und ist im Gebuesch verschwunden. Kurz darauf ist Thomas, diesmal ist er vorne gegangen, auch passiert, auch nicht gebissen. *gg* DEs weiteren haben wir ganz viele bunte Voegel, Beutelratten, Baumkangaruhs, Lizards und ganz viele doofe Buschtruthaehne gesehen. Alles in Allem waren es zwei aufregende und interessante Wanderungen durch den dichten Regenwald. (So stoert es uns auch nicht, dass es ziemlich bewoelkt war, im Wald ist es ohnehin dunkel)</font></p><p><font size="2">Dazwischen gabs noch eine Wasserfallrallye. Wir haben uns 6 kleine bis grosse Wasserfaelle im Atherton Tableland angeschaut. DIe Strassen dahin waren meist sehr schmal, sehr eng und sehr schlecht. Margit tobte sich voll als Rallyfahrerin aus und forderte den kleinen Hiasi. Der Navigator links von ihr, konnte nur kaum den Weg ansagen denn "wia ko i, wo i mi, mit ana hond festhoitn muas und mit da ondan des zeig, damits net herum fliagt." Witziger Weisse waren am ende der Fahrt alle Sachen hinten im bus durcheinander und etwas zerstreut. Margit: "Oops, oba mir hots Spass gemacht" WArum durfte MArgit am naechsten Tag nicht mit dem Auto fahren??????? </font></p><p><font size="2">Nun uebernachten wir fast jeden zweiten Tag auf einem "Wildcamper", d.h. das sind irgendwelche Rastplaetze oder Parkplaetze, wo du uebernacht bleiben darfst. Heute freuen wir uns aber schon auf eine Dusche.;-)</font></p><p><font size="2">Heute vormittag waren wir im Granit Gorge und es kam schon fast ein bisi Wald4tler-Blockheide-Feeling auf. Nahdem wir rund eine Stunde zwischen riesigen Flsen und tiefen Schluchten herumgeklettert sind, haben wir uns dazwischen in einem Lackerl Wasser ein erfrischendes Fast-Bad (nur bis zum Bauchi) genehmigt. Danach haben wir noch kleine Wallabies (FElsenkanguruhs in Murmeltiergroesse) gestreichelt und gefuettert.</font></p><p><font size="2">Zu Mittag besuchten wir eine Chocolaterie,..... ich glaub ich brauch gar nix dazu zu sagen als, mmmmmmmmhhhhhhhh</font></p><p><font size="2">So, das wars wieder einmal von uns, Fotos gibts demnaechst wieder neue,</font></p><p><font size="2">Liebe Gruesse</font></p><p><font size="2">Maxi und Masta</font></p><p><font size="2">Ps: Juhu wir sind am Meer</font></p><p><font size="2">Pps: Leider ist bald halbzeit von unserer Reise, aber wir haben schon sagenhafte 5500km hinter uns.</font></p><p><font size="2">Ppps: Was sagt da Masta, wenn er mittn im Regenwald steht: Arrrg, warum hob i ka Sagl mit!</font></p><p><font size="2">Pppps: Margits absoluter Traumjob: Rallyefahrerin (aber mit mutigeren Copiloten) "Derf i daham a so durch de Losenegg preschn?" "Net mit mein Auto!!!!!"</font></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/597_mehr_meer.html
Das Leben in Darwin<address><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"><strong>Jetzt bin ich nun schon wieder 2 Wochen in Darwin und Lebe mich langsam ein. Bin immer noch im selben Hostel, was ungewoehnlich fuer mich ist. Aber es gefaellt mir echt gut in der Wilderness Lodge. Ist zwar etwas dreckig (vor allem die Kueche) aber die Leute sind gut und wir unternehmen immer was zusammen. Machen gemeinsame Ausfluege, wir waren letztes Wochenende zur Full Moon Party im Litchfield Nationalpark. Einmal die Woche ist Pizza Tag und wir haben eine Yoga Lehrerin unter uns die uns das einmal die Woche naeher bringt. Ich gehe mittlerweile Arbeiten und verdien ein bisschen Geld dazu. Hab mal als Gaertner gearbeitet und arbeite jetzt im Doenerladen und verkaufe Doener. Haette nie Gedacht das ich das mal mache :)</strong></font></address><address><strong><font face="Arial" size="2">Das Leben hier ist also schon fast wie zu Haus, nur ein wenig relaxter. Ich werd langsam Faul und Traege, was ein Indiz dafuer ist das ich langsam weiterziehen muss, sonst bleib ich wohl fuer immer hier und es gibt doch noch so viel zu sehen. Ueberleg ob ich mir nicht ein Auto kaufen soll. Das ist auf die Dauer billiger, da ich mir die Bus- und Uebernachtungspreise sparen kann. Ausserdem ist man viel unabhaeniger, na mal schaun...</font></strong></address><address><strong><font face="Arial" size="2">So, mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten, mach ja hier fast jeden Tag das selbe.</font></strong></address><address><strong><font face="Arial" size="2"></font></strong></address><address><strong><font face="Arial" size="2"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1110.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2158-CIMG1111.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2159-CIMG1112.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1113.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1114.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1115.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2163-CIMG1116.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></font></strong></address><address><strong><font face="Arial" size="2"></font></strong></address><address><strong><font face="Arial" size="2">Es gibt hier ein mal im Jahr eine Bierdosen Regatta. Da werden aus Bierdosen Schiffe gebaut und dann zu Wasser gelassen. Danach Kaempft jeder gegen jeden und Sieger ist der, dessen Boot noch schwimmt. Ist echt Lustig :)</font></strong></address><address><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1284.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2226-CIMG1285.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><strong>Truemmer im Ozean</strong></address><address><strong></strong></address><address><strong><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Immer wieder Sonntags...unser Pizza Tag</font></strong></address><address><strong><font face="Arial" size="2">Fuer die versaute Strandfigur </font></strong></address><address><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2223-CIMG1282.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1283.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></address><address></address><address><strong><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Mein Tag als Gaertner. Steine holen, fuer die kuenstlich angelegten Wege...</font></strong></address><address><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1286.JPG&mode=medium" border="5" width="400" height="300" /></address><address></address><address><strong><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Ja, auch mitten im Busch braucht man ne Kuehlbox mit Bier.....;)</font></strong></address><address><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2228-CIMG1287.JPG&mode=medium" border="5" width="400" height="300" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1288.JPG&mode=medium" border="5" width="400" height="300" /></address>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/590_das_leben_in_darwin.html
Karumba, Karamba!<p>Gestern sind wir nach Karumba, einer kleinen Fischerstadt am Meer geduckert. Die Fahrt war sehr spannend, den ploetzlich war der HYW weg, stattdessen gabs eine liebe kleine Strasse, die oft nur grad 3m breit war. (Unsere Feldwege sind besser beisammen!) Naja, wir haben ja schon Offroad erfahrenung mit unserem Hiasi aber das war schon echt boese! Ueberhaupt bei Gegenverkehr!</p><p>Der Abend in Karumba war wunderschoen! Der Sonnernuntergang bezaubernd! (Um 6 uhr, es ist ja winter) Noch im Tageslicht haben wir ganz viele Muscheln gesammelt und einen langen Spaziergang am Strand gemacht. Wir waren ganz alleine, wahrscheinlich liessen sich die anderen Touristen von den Alligatoren Warnschildern abhalten. Hihi, wir nicht! (Wir wissen ja das die boesen Krokodile bei uns inm Wald leben, gell Kasperl!) </p><p>So nun gehts weiter nach Cairns</p><p>Liebe Gruesse</p><p>eure Mutigen Wald4tler</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/587_karumba_karamba.html
:-)<p>Nun haben wir sch uns schon ganz an unser Nomadenleben gewoehnt und geniessen natuerlich unsere Freiheit. Das Fahren auf dem HYW ist gar nicht einmal so fad ohne </p><p>Radio. Naja, ganz ohne Musik sind wir ja auch wieder nicht. Vor den grosseren Stadten, sind wir den W</p><p>illen der Radio DJs ausgesetzt. Aber es hat schon seinen Reiz mit einem Beatles Klassik, Country Style, oder z.B.: Mit "It's my life and i do what i want..." ueber die Rummelpiste zu preschen. Und schliesslich habe iwr ja noch uns zum unterhalten. :-)</p><p>"du do steht a kua nem da Stoss." - "i was" - "brems a bisi" - nuuummmm - "brems hob i gmannt" - "hob i eh" - "100?" - "vorher bi i 130 gfora"</p><p>"Ausweichen is mehr ois 10 cm doni foarn" Margit:"scho?"</p><p>Wir brausen ueber ein sehr unebenes Stueck Strasse. "Foar a bisl langsamer mir wird sonst schlecht." - "Jo, oba i derf 130 fahrn" - "oba du muast net" - "owa i wue"</p><p>"Hearst, du foarst wia a Wuedsau" - "DANKE"</p><p>Usw. usw. Ihr seht schon bei uns gehts immer recht lustig zu.</p><font color="#00f000"></font><font color="#00f000"><p>Ein Kuh kommt nie alleine. Kueh halten sich nicht an Verkehrsregeln, die gehen auch ohne Zebrastreifen ueber die Strasse.</p><p>Lass deine Schuchi nie ueber Nacht draussen stehen. (guter Tipp)</p><p>Steig beim Duschen nicht auf die Froesche. <em>(Eine nette Geschichte in Mount Isa bat,der Manager des Campingplatzes, Fredy den Frosch und seine Freunde nicht im Klo runterzuspuelen oder anderwertig zu entfernen, da sie immer wieder kommen und ohnehin das Vorrecht haben.....)</em> Schon mal beim Duschen einem Frosch in die Augen geschaut? *gg* </p><p>Aja, schau in das Klo bevor du dich drauf setzt! (auch guter Tipp) Schau aber nicht nach oben.</p><p>Wenn du beim Duschen die Sterne betrachten kannst, und es doch nicht sooo warm ist, denkt dran, irgendwan kannst du sagen, dass es schoen war.</p><p>Aja Duschen: Frau schafft es sich in weniger als 2 Minuten zu duschen. In cooperPedy gabs nicht so viel Wasser und wen dunur eine 2o Cent Muenze hast muast hoit schnoe sei!</p><p>Und bleib stehen wenn dir ein Roadtrain entgegenkommt, er tuts sicher nicht!!!</p><p> </p><p> </p></font>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/586_-.html
mal wieder ein hallo aus sydney!<p>juhuuu ihr lieben da drüben!!</p><p> </p><p>meine letzten tage sahen so aus: we in bowral bei den großeltern und dann ein super verwirrendes bondi junction ;-)... </p><p>.....bin an einem freien tag mit dem bus nach bondi gefahren(die busfahrer wechseln hier mitten an einer bushalte ihre posten;-))und in ein megagroßes kaufhaus shoppen gewesen...hatte aber überhaupt keine ahnung wo ich war(naja, eigentlich war mein hauptziehl das haus zu finden, wo mein englischkurs am mo startet), aber dann hab ich mir gedacht, ich schaue mir vorher noch in ein anderes kaufhaus an, bis ich gemerkt hab, dass es dasselbe war--> schon blöd, ich weiß!! ;-) aber das ist echt soo riesig hier, bondi junction; und ich hatte auch keine karte dabei!! naja, war ganz lustig!! was mich aber geschockt hatte war, dass die in einem kleinen tierladen(oh gott,wie heißt das denn??);ich meine auf jedenfall petshop, kleine hunde hatten!! hinter glas auf zeitungspapier; wie wir hamster oder hasen in kleinen gaskäfigen in geschäften haben!!! hab meinen augen ja nicht getraut!! einfach auf papierschnitzeln!!!oh man! aber louise hat mir gesagt, dass die glücklicherweise höchstens einen tag da sind...aber trotzdem!!</p><p>naja....</p><p> dann bin ich noch bisschen am strand entlang gewandert; aber den tollen strandspazierung von bondi aus zu anderen strände will ich an einem anderen tag mal machen...</p><p> </p><p>am we waren wir wieder in bowral bei den großeltern!!</p><p>habe einen typischen australischen faulenztag mitgemacht ;-), d.h. frühstrück um 8, dann um halb 11 tea mit teilchen und kuchen, mittagessen um 1 rum und dann um 4 rum oder so wieder afternoon tea mit kuchen!! ;-) zwischendurch waren wir dann spazieren und radfahren oder haben ein paar bäume gepflanzt imn garten!! aber echt, wie die franzosen ;-) viel essen, dafür aber kleinere portionen!!*g*</p><p>morgen fängt mein englischkurs an! bin mal gespannt!!</p><p> denk an euch und hoffe, euch gehts allen gut!!</p><p>liebe große, judith</p><p> P.S: nach bowral fährt man ca. nur eine stunde,aber wir hatten sage und schreibe 8 grad unterschied zu sydney!!</p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/585_mal_wieder_ein_hallo_aus_sydney.html
Jippy Hey die Sonne scheint!<p><font face="comic sans ms,sand">Kurz nach Alice haben wir den Tropic of Capricorn (Geographische Grenze zwischen Wueste und Tropen) ueberquert und siehe da, es wird waermer schon richtig heiss!</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">In ALice Springs haben wir unseren Gastank reparieren lassen, sodass wir uns jetzt auch ohne Campingplatzstrom etwas zu essen kochen koennen. Wir nutzten gleich die Gelegenheit und das warme Wetter und starten unsere erste Wildcampingnacht im Outback.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Zuvor haben wir noch den wunderschoenen Lake Marz Ann besucht. Zum Schwimmen wars dan doch och ein bisi zu kuehl. ABER wir haben dort ganz putzige Spinnentierchen gesehen. Also, vor den oesterreichischen Spinnen schreck ich (Margit) mich sicher nicht mehr. Jetzt kann mich nichts mehr erschuettern. </font></p><p><font face="comic sans ms,sand">DIe Nacht im Outback, war bis auf ein kleines Problem mit der Buschtoilette ganz nett. Am Morgen hatte es sogar 14 Grad im Bus. </font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Wir sind nun in Queensland und muessen nun wieder 110km/h fahren. (130 waren fuer die Strassenverhaeltnisse eh a bisi viel.) Voller Freude koennen wir auch mitteilen, dass unsere Windschutzscheibe im A.... ahm naja kaputt gegangen ist. Macht nichts, wer uns kennt weiss: im Falle eines Falles klebt Tixo wirklich alles. Was solls!</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Ihr fragt euch sicher, wie das Fahren am Highway so ist. Naja: sucht euch eine lange Gerade (z.B.: von Kammerbach nach Laimbach und tuckert mit 10 km/h entlang, dann denkt ihr auch noch alle Haeuser, Autos und Pflanzen weg. und das mal 10, cool gell. UND man darf ja nicht vergessen, dass wir eigentlich keinen Radio haben bzw. keinen empfangen. Also... es sind immer sehr interessante Fahrstunden. </font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Zur Zeit sind wir in Mount Isa, der anscheinend flaechenmaessig groessten Stadt der Erde.(fast 41000qkm)</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Liebe sonnige Gruesse von</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Thomas und Margit</font></p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/584_jippy_hey_die_sonne_scheint.html
Wir sind nun in Alice Springs<p>Die Sonne scheint, 27 Grad und wir brauchen keinen Pullover mehr! tagsueber; nachts ist es immer noch etwas sehr kuehl. Aber langsam werden wir haerter und haben uns an den Dauerschnupfen schon fast gewoehnt.</p><p>Gestern und heute haben wir etwas Sightseeing in Alice gemacht. So besuchten wir z.B.: das Reptilien Center und haben Gecko, Warane und Drachen? auf der Hand gehalten und Schlangen gestreichelt. Das grosse Krokodile durften wir nicht anfassen. </p><p>Heute abend gehts ab ins Sounds of the Starlight Theatre und wir schaunen uns eine Didgeridoo Show an.</p><p>Morgen gehts weiter in die McDonell Ranges und dann ab in den Norden, wos immer immer waermer wird.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/580_wir_sind_nun_in_alice_springs.html
Kings Canyon - hier kann man die Seele und noch mehr baumeln lassen.<p>mit noch mehr meinen wir natuerlich die Fuesse!</p><p> Wir uebernachteten auf der Kings Creek Station, einer Art grossen Farm mit Campingplatz, Tankstelle, Helikopterfluegen, Kanguruhs, Pferden, Kamelen, usw.....</p><p>Noch im Morgengrauen fuhren wir zum Canyon und mit dem Sonnenaufgang stiegen wir gleich einmal die ersten 100m auf. Der Aufstieg war teils sehr beschwerlich, den persoenlichen Allrad konnte frau gut brauchen. Unsere gute Ausruestung, besonders die Windjacken, haben sich sehr gut ausgezahlt. Am Canyon oben war es extrem windig.</p><p>Wir marschierten ueber 3 Stunden ueber Stock und Stein und nutzten jede Gelegenheit um an den Rand des Canyons zu kommen und den herrlichen Ausblick zu geniessen.</p><p>Die Tour war atemberaubend und hat alles bisher Erlebte haushoch uebertroffen. Es ist einfach wunderbar dieses Naturschauspiel zu geniessen. Man muss sich so auf jeden einzelnen Schritt konzentrieren, dass im Kopf nichts anderes ist und einfach nur gluecklich und entspannt ist. unbeschreiblich. (Man muesste jodeln koennen! )</p><p>Inmitten des Canyons befindet sich der Garten Eden, echt das ist das Paradies. Wenn wir streben moechten wir in dieses Paradies kommen. Inmitten der lebensfeindlichen Wueste ist ein Garten mit einem riesigen Wasserloch, Palmen, viel Gruen, Pflanzen die es nirgends sonst auf der Welt noch gibt und die schon die Dinos gesehen haben. Tiere, Voegel, Schmetterling, Kanguruhs,....... Stille und gleichzeitig ein Stimmengewirr voller Leben. Hmmmm, traeum,.... wenn wir das naechste Mal hierher reisen muessen wir wieder dort hin.......</p><p>Am Abend haben wir im Outback Feuerholz gesammelt und uns ein kleines Feuerchen gemacht und Erdaepfel gegrillt. Die gekauften Wuerstel waren etwas zu matschig zum grillen, die haben wir auf den grossen Gasgrill geschmissen. Yummy, lecker.</p><p>Alles in Allem ein herrlicher Tag!</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/579_kings_canyon-hier_kann_man_die_seele_und_noch_mehr_baumeln_lassen.html
Das war Yulara und das rote Herz!<p><font face="comic sans ms,sand">Nach unserern Road Trip von Cooper Pedy nach Yulara haben wir beschlossen 2 Naechte dort zu bleiben. Das hier die Touristendichte hoch ist und alles etwas treurer ist, haben wir gewusst, aber als wir die Campinggebuehr bezahlten, hots di aus de Schua kaut! fast 2mal so viel wie in Adelaide am Luxuscampground!</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Wir hatten echt Glueck, denn wir verpassten den Sonnenuntergang um 5 Minuten und wunderten uns recht, warum alle Leute vom Aussichtshuegel herunter kamen, was solls. Am naechsten Tag wollten wir eine Tour buchen. Nachdem wir 1 Stunde auf die Organisationstussi gewartet hatte, (man hat ja zeit) wurde uns mitgeteilt, das aufgrund eines Todesfalles bei den Aboriginies keine Touren angeboten werden.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Wir machten uns also alleine auf den Weg zum Uluru. Das Visitor Center war echt super toll. Aber fuer uns Glueckspilze waren alle deutschsprachigen Informationsblaetter vergriffen.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Die Umrundung (9,4 km) war sehr anstrengend, (weicher Sand und starker Gegenwind) aber sehr schoen! leider durften wir keine Fotos von den wirklich schoensten Stellen machen, die koennt ihr nur sehen wenn ihr halt selber rundherum gehts. :-)</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Dannach goennten wir uns einen wunderschoenen Sonnenuntergang beim Rock. Herrlcih er leuchtet wirklich in den praechtigsten rot und bronze Toenen!</font></p><p><font face="comic sans ms,sand"></font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Am naechsten Tag gings zu den Kata Tjuta, den Olgas! Die Wanderung durch das Valley of the Winds gar nicht mal so einfach, aber wunderschoen.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Zwischen den einzelnen Monoliten sind immer wieder kleine gruene Oasen mit schattigen Baeumen.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Es ist nun zwar schon sonnig, aber noch immer kalt.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Dannach duesten wir zum Kings Canyon.</font></p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/578_das_war_yulara_und_das_rote_herz.html
die tasten in sydney glühen...;-)<p>hey! </p><p><br />ihr dürft euch jetzt alle freuen ;-), da ich es endlich geschafft hab euch allen zu antworten!!jippeah!! bin soo froh,dass ich das mal endlich machen konnte!!</p><p> </p><p>hab heut meinen ersten "normalen" Arbeitstag, da die Kids beide in der Schule sind. Was letzte Woche so passiert ist ist nicht spektakulär; haben alle mit Fieber, Schnupfen und Husten im Bett gelegen! Aber jetzt gehts wieder gut, zum Glück ;-)</p><p>Hab geholfen die Kinderzimmer nach oben zu verlegen, d.h. Sachen raufschleppen und wieder runter *g* und Möbel wieder zusammenzubauen ;-)</p><p>Ende Juli fängt mein Englischkurs an; der ist am Bondi Beach!! Voll schön! Ich liebe es da! Kann sogar noch immr vorher spazieren(oder muss ich sogar ;-), da ich wahrscheinlich do hab und dann sophia zum ballet bringen muss.....</p><p>und wisst ihr was???das ist sooo klasse!!! kann sogar judo weiter machen!!! Hab zwei vereine hier in der Nähe an den unis!! ruf da mal demnächst an!!!</p><p>Reiten ist bisschen teuer ;-), also mal sehen! </p><p>Und klavier, tja!! louise hat mich gefragt, obs mir was ausmachen würde in der garage zu spielen, da sie drüber nachdenkt ein klavier zu mieten *g*, da Dom auch mal klaiver lernen sollte und sie das fast vergessen hätte.....;-)) schon verrückt, also mal sehen.... ;-))</p><p> *drück euch alle ganz lieb*</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/576_die_tasten_in_sydney_glhen-.html
Kakadu und Litchfield Nationalpark<p>Ein par Tage nach meiner Ankunft in Darwin hab ich mich mit zwei anderen Deutschen auf einen einwoechigen Campingtrip zum Kakadu und Litchfield Nationalpark aufgemacht. Wir hatten ein sehr sehr sehr altes Auto, Baujahr 76 und ein Zelt. Nachdem wir Proviant fuer ein Woche gekauft hatten ging es auch schon los ins Outback. Ueber endlose rote Wuestenstrassen sind wir bis in die Nacht reingefahren und haben uns dann ein Ort am Strassenrand zum Campen gesucht. Nach nem kurzen Abendessen unter Taschenlampenlicht gings ins Zelt zum schlafen, was sehr eng und unbequem war mit 3 Leuten und ner duennen Isomatte. So ging es nun die naechsten Tage weiter. Viel gefahren und viel gesehen. Sind jeden Tag gewandert und haben uns die Sandsteinformationen und Felsenmalereien angesehen. Waren fast jeden Tag baden unter Wasserfaellen, sind mitten durch den Busch gelaufen und abends gab es immer ein Lagerfeuer und nen unglaublichen Blick auf die Milchstrasse. Nach so einer Woche Outback ist man unglaublich dreckig und die Sachen sehen echt nicht mehr gut aus. Alles ist rot und staubig. Wenn man mal im Northern Teritorium ist dann sollte man unbedingt diese beiden Nationalparks erkunden, so viel einsame und Menschenleere Natur ist unglaublich. Nach einer Woche war ich aber trotzdem froh als wir wieder in der Zivilisation angekommen sind, aber war auf jeden Fall ne tolle Sache.</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1054.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1055.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1056.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1057.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1058.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1059.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1060.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2151-CIMG1061.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1062.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1063.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1064.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1066.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1067.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /></p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/575_kakadu_und_litchfield_nationalpark.html
Guten Morgen vom ULURU<p>Guten Morgen!</p><p>Zur Zeit sind wir schon in Yulara und machen und in einer Stunde auf zu den Olgas. </p><p>Am Mi sind wir von Cooper Pedy nach Yulara geduckert. ganze 750 km an einem Tag! echt extrem aber sehr fad. Das einzige Aufregende waren die Tiere am Strassenrand. Schon einmal eine ueberfahrene Kuh oder ein Kamel gesehen? echt baehhhh!</p><p>Gestern sind wir rund um den Uluru maschiert. Traumhaft, sagenhaft einfach genial. Und der Sternen himmel in der Nacht einfach unglaublich. Die absolute Stille der Wueste einfach unbeschreiblich wohltuend. </p><p>Leider ist beim Uluru an den meisten Stellem das Fotografieren aufgrund kulureller Gruende untersagt.</p><p>Ueberhaupt koennen wir euch zur Zeit ueberhaupt keine Fotos schicken, da es keine Uebertragungsmoeglichkeiten gibt. Schade!</p><p>bis bald</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/573_guten_morgen_vom_uluru.html
It's a bloody way to Cooper Pedy<p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Nach 500 km laannnger Fahrt auf den Stuart HWY sind wir nun endlich in Cooper Pedy angekommen. Mit uns auch die Sonne. Mittlerweile ist es so warm, dass wir ohne Jacke aus dem Autoausteigen koennen und in der Nacht nur noch 1 Mal einheizen muessen. Juhu!!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Der Weg bis hierher war fast unendlich, man/frau faehrt so 10km einfach gerade aus, dann kommt eine leichte kurve und wiederrum gerade aus.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">nun haben wir auch schon viele Kanguruhs gesehen, die meisten lagen jedoch zerfetzt am Strassenrand, mmmhhh yummy, lebende Dingos, Emus und viele Voegel. Die Schafe in Australien sind besonders gross und dreckig, oder waren es doch Kaelber?</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Das Ueberholen auf dem HWY, wenn man wirklich einmal ein Auto einholt ist ur lustig,... man sieht den Gegenverkehr schon locker 5 Minuten vorher. Vor der grossen Roadtrains (bis zu 16 Achsen) haben ich (Margit) noch ein bisschen Respekt, der Fahrtwind von denen bringt mich noch leicht aus der Spur. Und Ueberhaupt, alle die glauben in Oesterreich gibt es Spurrinnen, der soll froh sein dass er so schoene Strassen hat. :-) Besonders erfreulich ist das "GRID" so alle 8 Km, da wacht man so schoen auf, wenn man mit 110 ueber das Gitter springt. 110 ist uebrigens eh schon sehr schnell hier.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif"> die naechsten zwei Naechte werden wir hier in Cooper Pedy verbringen und einmal ein bisschen Opale graben gehen!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Zur technik noch ein Wort: Die Tastatur hier ist ein Wahnsinn, einige Buchstaben und Zeichen sind vertauscht und Umlaute kenne die hier sowieso nicht. Ob wir euch Fotos schicken koennen ist noch fraglich.</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Wir wuenschen euch noch einen guten Morgen und wir werden uns bald was zum Abendessen suchen!</font></p><p><font face="arial,helvetica,sans-serif">Babatschi</font></p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/567_its_a_bloody_way_to_cooper_pedy.html
mails<p>nochmal ich für heut abend! ;-)</p><p> </p><p>also heut ist ja der erste Tag dass ich endlich wieder im internet bin,ihr könnt euch wirklich nicht vorstellen,<u>wie</u> froh ich darüber bin...sitze hier im Wohnzimmer vorm kamin und hab grad die mails gelesen und wollte euch nur grad dankschön sagen für die lieben,lieben mails!! Versuche asap jedem zu antworten, wollte nur grad über hier den WEg sagen(da ich hierüber denke ich mal die meisten erreiche), dass ich mich wirklich sehr freue und ihr sooo lieb geschrieben habt....geh aber jetzt "schon" schlafen, da ich morgen früh raus muss und somit setze ich mich morgen,wenn ich zeit hab direkt an den pc und "arbeite" *g*, d.h. bilder, mails,....</p><p> </p><p>und ach ja! falls ihr das noch nicht gemerkt habt, hab die neuen artikel als "weiter" artikel geschrieben,ist übersichtlicher so....</p><p> </p><p>hegggdl, judith </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/566_mails.html
ein ganz großes sorry,......<p>Hallo ihr! </p> <p>Es tut mir unendlich Leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde! Ärger mich soo sehr über mich selbst, das glaubt ihr gar nicht! Hab dann angefangen die SMS zu schreiben ;-).. Ich hab die ganze Zeit an euch gedacht und ja immer alles aufgeschrieben,was ich so unternommen hab! </p><br /><p>Aber dann hatte die Familie probleme mit dem PC und ich hatte die ganzen Texte auf meinem Laptop, d.h. ich musste ein internetcafé finden, das auch den laptop verbindet. Aber dann hat sich das Problem mit dem PC zum glück gelöst; nur mein Laptop wollte mich nicht verbinden,aber das haben wir auch hinbekommen und ich hab jetzt endlich Internet;-)!! Yieppeah!!!Yeah! Bin soo froh!!Aber oh man! Das tut mir wirklich total Leid! Ich war total blöd, ich hätte wirklich intensiver ein Café suchen sollen, aber dann hatte ich auch immer was zu tun,da die Kids Ferien hatten,ich ein paar Tage mit Dom zu den Großeltern sollte,...!!! *seufz*</p><p>Wirklich ein ganz großes Sorry!!! </p><p>Hab aber jetzt meine "alten" Texte reingestellt und sie nochmal kurz überflogen; also sind vielleicht bisschen verwirrend *g*, aber so könnt ihr alles nachlesen, was ich so erlebt hab bis jetzt!! Und vielen Dank für euren vielen mails! Versuche jetzt asap zu antworten! Und ihr glaubt gar nicht wie froh ich jetzt bin, dass die Familie Internet hat! ;-) Versuche jetzt auch endlich Bilder reinzustellen, da ich,wenn die Kids in der Schule sind, den ganzen Vortmittag Zeit hab um mich durch das Programm hier zu kämfen; komm damit noch nicht ganz so gut klar und das dauert ewig um ein Bild reinzustellen,..... </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/565_ein_ganz_grouees_sorry.html
Ferien, Familie und anderes ;-)<p class="MsoNormal">Hey! </p> <p class="MsoNormal">Also, habe erfahren, dass wir im Oktober in die Nähe von Brisbane in Urlaub fahren(zum Bruder), mit Kängurus und Delfinen am Strand!! Kann ich mir noch gar nicht vorstellen! Bin dann paar Tage mit den Kids alleine bei dem Bruder und seiner Familie(der hat 4 Kinder)da Louise und George noch ein paar Tage arbeiten müssen…</p><p align="right" class="MsoNormal" style="text-align: right"> </p> <p align="right" class="MsoNormal" style="text-align: right"> </p><br /><p class="MsoNormal">Wir sind gestern an den Strand gefahren<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span> und ich sage euch : Oh mein Gott! Wahnsinn! Ich hab zwar schon viele Strände gesehen, aber das hier ist einfach fantastisch! Wunderschön!! Wir waren am Bronti-Strand, sind den Strandweg zum Tamaramastrand gegangen und dann ab zum wohl berühmtesten Strand: Bondi Beach!! Da waren sogar Surfer im kalten Wasser*brr*…absolut traumhafter Rundweg!</p> <p class="MsoNormal">Haben uns am Wochenende alleman in das Auto gequetscht(Melanie ist nämlich noch da) und sind Richtung Palm Beach gefahren(Pittwater). Haben uns dort ein Boot gemietet(so ein kleines Motorboot) und sind auf einem großen See gefahren und haben auf einer der vielen Inseln (Portguese Isle) gepicknet! Wow, sag ich euch! Das war soo wahnsinnig schön!! Der Sandstrand und hintendran Busch und außer 4 anderen Besuchern, die dann schnell wieder gefahren sind (man kann da nur mit dem Boot hin) hatten wir die Insel für uns ;-)! Einfach herrlich! Das kann man gar nicht beschreiben, aber ich wünschte, ihr wäret auch alle hier um das mitzuerleben…</p> <p class="MsoNormal">Am Montag bin ich dann mit den Kids zum Batson Beach (Viertelstunde mit der Fähre vom Circular Quay, d.h. Opera House)(hat alles gut geklappt, und wir sind wieder alle heil angekommen;-)) und wir haben da den Nachmittag verbracht und sind unter anderem durch den Sydney National Park gegangen…war total schön! Und erst die Klippen und der weite Ausblick zum Sydney Harbour! Wollte dann noch runter zum Lady Beach, aber dann hab ich festgestellt, dass das ein FKK-Strand ist und wir sind schleunigst weitergegangen *g*…..</p> <p class="MsoNormal">Melanie ist es passiert, dass sie da sogar kurz mit den Kids langgewandert ist…;-)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Jetzt die 2 Wochen sind die Großeltern da; und Sophia, die Großmutter und ich waren im Australian Museum ( das was wir gesehen haben, da Sophie nicht mehr solange bleiben wollte waren ausgestopfte Tiere und interessante Skelette…)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Sonntags bin ich mit der Großmutter in die Kirche gegangen…habe so gut wie fast nigs verstanden ;-), aber das ist eigentlich wie bei uns *g*, nur dass der Diakon fast die ganze Messe über gesungen hat und die Messdiener die Hostie austeilen durften….danach waren wir lecker Yam cha essen – chinesisches „Frühstück“ *g*. Das war klasse; man sitzt am Tisch und die Bedienung fährt mit Wagen rum und man kann sich dann immer aussuchen was man haben will. Ich weiß zwar nicht genau was ich da gegessen hab ;-) (aber da gabs viel vegetarisch); aber es hat gut geschmeckt – z.B.: Gemüse in einer hauchdünnen Teigschicht eingerollt, Brokkoli(der bisschen schwierig war mit Stäbchen zu essen, da die Stangen so hart sind), etwas das aussah wie plattgedrückte Frühlingsrollen ;-),….</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Mit Dom war ich von So – Mi bei den Großeltern von Louise. Die haben ein riesen Haus mit Garten in Bowral. Der Vater hat irgendwie Kunst und Medizin oder so studiert und schreibt gleichzeitig noch Bücher! Musste sofort an den lieben Herr Mangold denken(an alle, die mit auf dem Kurstreffen waren), da der Vater noch viel mehr Skulpturen überall rumstehen hat. Und erst die Studios – eins für Skulpturen, das andere für Malen,.. und alles vollgestopft mit Büchern, Farben, Papier, Ton, Metall,….!<span> </span></p> <p class="MsoNormal">Habe mit Dom am zweiten Tag eine kleine Radtour gemacht(am ersten Tag hats nur wie aus Eimern geschüttet) und ich hab mich wie daheim gefühlt – der Weg war zum Teil übeflutet, wir sind aber trotzdem zum Teil durch die Pfützen gefahren, wobei die letzte soo groß und tief war, dass wir mit nassen Füßen heim kamen, d.h. Dom stoppte nicht, obwohl er eigentlich sollte,..*g*, aber na ja.Wir hatten viel Spaß. Waren Di dann noch im Kino(hab da auch paar Schwierigkeiten gehabt, da die so schnell gesprochen haben,aber es ging) und abends italienisch essen.</p> <p class="MsoNormal">Ach ja! Und Mo abends kamen noch paar Freunde und Nachbarn(die reden dann immer über religiöse Sachen, unter anderem über Sai Barbar) und ich versuchte zu folgen *g*, aber die Gespräche sind diesmal schnell in andere Sachen abgedriftet *g*(asiatische Aktien, globale Erwärmung,…).</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Heute abend(Sa) waren wir noch mal chinesisch essen( Louise kocht auch so gut wie fast immer asiatisch)und ich glaub wenn ich wieder komme, bin ich Meister im Stäbchenessen ;-) (@ Mama: hatte doch was Gutes, dass ich immer daheim geübt hab*g*).</p> <p class="MsoNormal">Aber ich sags euch- Chinatown ist wirklich wahnsinn! Oh man! Da geht man nichts ahnend durch die Straßen und von den Seiten lächeln einen tote Enten an,…*brrr* und da will man in ein chinesisches Take-away- Restaurant und : pustekuchen!! Alles auf chinesisch und keine englische Karte; naa gut, dann geh ich eben weiter *g*. Aber a propos chinesisch; ich war im Chinesischen Garten. Der ist voll schön gemacht, mit Wasserfällen, einem See, einem „Mondgate“ aus Stein,..aber ich war überrascht, dass man dafür was bezahlen musste (ich mogelte mich aber für 3 $ als Student durch).</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Ach ja! Und im Museum of Contemporary Art war ich auch noch(ist sogar kostenlos bis September,d.h. man sieht alles bis auf eine Etage)! Das ist vielleicht komisch, moderne Kunst! Z.B. ca.30 Küchenmesser die von der Decke hängen, oder ein weißer Raum, indem 2 abstruse Stühle stehen…hab heimlich paar Fotos geschossen, was aber gar nicht so einfach war, da in jedem Raum Aufseher sind!</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Die New South Wales Art Gallery habe ich mir auch noch angeschaut(ebenfalls kostenlos ;-)), aber oh man! Da war ich soo müde irgendwann! Da sind wirklich abertausend Bilder! Ich glaub,wenn ich mir jedes auch nur für ein paar Sekunden angeschaut hätte,wär ich heut noch nicht fertig…. ;-)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Dann waren wir ein Tag noch im Taronga Zoo! Der ist vielleicht schön gemacht! Ich bin mit Dom mit der Fähre rübergefahren und dann mit den cablecars (mir fällt grad das Wort nicht ein, ahh, Kabinenbahn ??) hoch zum Zoo! Der ist total riesig, ich dachte das wär so ein kleiner,…aber wahnsinn(hatte aber auch seinen Preis)! Die haben verschiedene Bereiche, wie z.B. Asien, Australischer Busch,….! Und allein die Wege und Zäune sind voll schön gemacht…man hat sich richtig wie in dem Land selbst gefühlt…</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Übrigens war ich noch mal öfters im Royal Botanic Garden(auch am Mrs. Macquaries Chair (ich dachte das wäre ein richtig in Fels gehauener Stuhl, aber das waren „nur“ ein paar in Fels gehauene Stufen mit dem anscheinend schönsten Ausblick ;-)) und er gefällt mir jetzt besser als beim ersten Mal ;-)! Ich liebe die vielen Parks hier rum, da kann man echt gut entspannen und genießen….</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Und yeah!! Heute bin ich in „mein Zimmer“ eingezogen!! Nach knapp 2 Wochen „Chaos“ </p> <p class="MsoNormal">;-))!! Muss das jetzt noch alles einrichten….die Ferien sind heute zu Ende und die Großeltern sind abgereist, der PC ist da und jetzt bleibt nur noch, dass die Kinderzimmer verlegt werden, bis endlich wieder der normale Alltag einkehrt, wie Louise meinte ;-)</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Hoffe, ihr habt jetzt endlich schönes Wetter ;-))!!! *rüberwink*</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/564_ferien_familie_und_anderes_-.html
news aus Sydney<p class=""MsoNormal"">Mi, 27.06.07</p> <p class=""MsoNormal""> </p> <p class=""MsoNormal"">Hallo ihr Lieben! Hab erst jetzt wieder Zeit gefunden etwas längeres zu schreiben…</p><p> </p><p>...also erstmal muss ich euch sagen,dass es mir echt nicht leicht fällt, muss oft an euch denken und fange an euch zu vermissen! Da tut Ablenkung doch gut…freue mich aber jedes Mal total wieder was von euch zu hören…. </p><p class="MsoNormal">Hab die letzten Tage noch einiges erlebt; also wird mal endlich wieder Zeit, dass ich euch davon erzähle ;-)! </p> <p class="MsoNormal">Zwischenzeitlich waren in der Jugendherberge wieder 2 Mädels im Zimmer eingezogen und auch wieder schnell draußen,aber es war lustig, als auf einmal die Tür aufging und eine Chinesin etwas aufgelöst <span> </span>im Zimmer stand und aufgeregt erzählte, dass ein Mann in ihrem Zimmer gewesen wäre, und sie auf keinen Fall länger dort bleiben will.Und als sie ihn fragte ob das denn sein Zimmer sei(da dort noch 3 andere Mädels schliefen), meinte er,ja er wohnt hier schon eine Woche und er will die letzte Nacht auch hier bleiben! Als sie dann zur Rezeption gegangen ist, fanden die das auch komisch,aber haben die dann zu mir gesteckt ;-)! War schon lustig…</p> <p class="MsoNormal">Morgens machte ich mich wieder auf den Weg ins Getümmel und bestaunte das Rathaus von außen, sowie die St. Andrews Cathedral(muss da noch mal hin,da grad als ich kam,eine Messe war und ich nicht rein kam) und ging durch das Queen Victoria Building!Das ist vll klasse! Ein großes, nobles Einkaufscenter mit lauter Boutiquen(okay,hab mich mehr fürs Gebäude interessiert*g*)und 2 tollen großen Uhren; die eine hat glaub ich zu jeder vollen Stunde wie eine Kuckucksuhr ein paar Figuren „tanzen lassen“ und es wurde die Geschichte von den Aborigines dargestellt. </p> <p class="MsoNormal">Habe außerdem den Royal Botanic Garden(riesig !) besichtigt, aber hatte mir davon eigentlich mehr versprochen; ich mein klar war das toll mit den Kakadus in den Bäumen,die einen Megalärm veranstaltet haben und den vielen Flughunden,die wie Fledermäuse ihren Mittagsschlaf gehalten haben ;-) sowie den australischen Pflanzenarten(über Palmen, Kräutern..)aber ansonsten waren voll oft einfach nur grüne Wiesen, auf denen ein paar Vögel rumgelaufen sind. Es gab dann noch ein paar Restaurants und ein kleines Tropencenter(Eintritt hat aber gekostet).Auf jeden Fall bin ich da ewig rumgeirrt,weil die Schilder ziemlich verwirrend waren und wenn man dachte man ist da,wo man hinwollte, hatte das doch nicht gestimmt.naja! Bis ich endlich auf einen von den vielen Ausgängen traf, taten mir schon ganz schön die Beine weh und ich hatte einiges an Zeit verloren und dazu fings mal wieder zu regnen an.</p> <p class="MsoNormal">Habe dann am nächsten Tag noch mal meine Runden durch Sydney gedreht(oh man,weiß schon gar nicht mehr die Reihenfolge, bzw. was ich genau an welchem tag gemacht hab…)! Versuch das aber irgendwie zusammenzubasteln*g*; also, bin nochmal zum Opera-House und war auch kurz drinnen(allerdings nicht in den Konzertsälen, sonder nur im Souvenirladen,aber will veruschen da noch mal ne halbe Stunde vor den Vorstellungen hinzugehen).</p> <p class="MsoNormal">Hab dann einen Abstecher zu „The Rocks“ gemacht(dem heutigen „Touristenviertel“, früher entferntester Außenposten des britischen Empires,auf dem sich Sträflinge und Beamten der First Fleet 1788 niederließen) und bin da über den Wochended-Markt gebummelt(da gabs dann alle möglichen typischen Mitbringsel;-)) und hab dann meinen „Gutschein“ für die Hafenrundfahrt eingelöst(man,war das kalt auf dem Deck),aber wirklich eine schöne Fahrt mit Abstecher zum Darling Harbour(die Möwen, die es zu tausenden am Circular Quay gibt(da legen die meisten Touristen-Schiffe ab)sind ganz frech und dicht über uns und neben dem Schiff geflogen, sodass wir uns alle zum Teil ducken mussten ;-).</p> <p class="MsoNormal">Dann habe ich noch den Sydney Tower besucht, einen riesen Aussichtsturm mit einem gigantischen Blick über ganz Sydney(hätte nicht gedacht, dass das<span> </span>soo groß ist ;-))!! </p> <p class="MsoNormal">Dann bin ich zum Darling Harbour geschlendert und habe mir Sydneys Wildlife World angeschaut; d.h. eine Art Zoo in einem Gebäude<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span> viele bunte Vögel, die gefährlichsten Spinnen und Schlange in der Welt und natürlich den süßen Wallabies und knuffigen Koalas(eine hatte sogar ein Kleines)!! Leider war das halt nur in eine Art Zoo, aber ich hoffe,dass ich sie, sowie echte Kängurus, mal in freier Wildnis sehen kann ;-)!</p> <p class="MsoNormal">Achso, dann war ich noch in der St.Marys Church( sorry, dass die Reihenfolge ein bisschen durcheinander ist) und bekam dann einen Anruf von meiner Organisation(als mein Handy klingelte, bin ich schleunigst aus der Kirche gerannt ;-)) und ich hab mich dann für eine Familie entschieden.Doch zuerst muss ich euch noch erzählen,dass es ganz lusig war, weil ich nämlich nach dem Gespräch noch mal in die Kirche bin und ich wusste zwar, dass die Organisation mich noch mal anrufen würde,aber ich wusste nicht,dass das innerhalb von 5 min. oder so war d.h.bin also wieder schleunigst aus der Kirche<span> </span>gesprungen(oh man,was die anderen Leute wohl gedacht haben ;-)!....</p> <p class="MsoNormal">Nun also zur Familie(zu der ich dann am nächsten Tag gezogen bin, d.h. ich musste noch eine Nacht im YHA verlängern und traf sogar noch an dem Abend ein älteres deutsches Ehepaar mit denen ich mich unterhielt…sowie 2 weitere jüngere Deutsche, die morgens dann gegenüber von uns saßen<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span>hätten eigentlich einen Club aufmachen können *g*)</p> <p class="MsoNormal">Die Familie lebt in Surry Hills, einem „Stadtteil“ von Sydney(ist gerade mal 10.min. von meiner YHA entfernt und somit der Central Station, von der aus<span> </span>ich widerum ca. eine halbe brauch um ans Opera House zu kommen, d.h. also ziemlich zentral). Die Kinder heißen Sophia (4,5) und Dominik (6,5). Das Haus ist kleines, älteres, rotes(!) Reihenhaus…ganz gemütlich….mit Kamin im Wohnzimmer!! Das jetzige au-pair Mädchen(Französin,die am Anfang so gut wie kein englisch konnte und jetzt, zwar mit französischem Akzent, aber voll gut englisch sprechen kann) ist noch da(verstehe mich voll gut mit der)und sie zeigt mir schonmal alles….das ist ganz gut und es macht Spaß zu zweit auf die Kids aufzupassen….aber die Familie ist wirklich sehr nett und ich komme gut mit ihnen klar.</p> <p class="MsoNormal">Nur ist jetzt noch bisschen Chaos und Platzmangel am Anfang, da Melanie(das au-pair)noch da ist und in dem Zimmer wohnt(über der Garage, kurz über einen kleinen Hof; d.h direkt gegenüber von der Küche)und ihr Freund für 2 Übernachtungen kommt(ich bin also für 2 Wochen noch ganz oben in ein Zimmer verlegt worden), die Großeltern für 2 Wochen kommen, dazu Ferien sind, ein Computer im Wohnzimmer installiert wird und die Kinderzimmer nach oben verlegt werden… wie ihr seht, geht’s bisschen drunter und drüber,aber das ist okay ;-))!</p> <p class="MsoNormal">Melanie und ich haben also noch am Tag als ich „eingezogen bin“ (also, das Zimmer über der Garage wohin ich dann zieh, ist total schön!! Sogar mit kleinem Bad!)die Kinder von der Schule und Preschool abgeholt und uns den Nachmittag über mit ihnen beschäftigt ;-)! Allerdings war das nur eine kurze Zeit, da die Schule von Dom erst um kurz nach 3 zu Ende ist und wir einen halbstündigen Heimweg(zu Fuß) haben….abends gabs dann lecker Essen vom Thailänder ;-))und Melanie und ich sind mit 2 ihrer deutschen(!) Freundinnen, die auch au-pair sind(allerdings schon Mitte 20; aber ich sags euch<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span> die können so was von gut englisch, man meint grad die wären hier geboren! Die reden auch nur englisch untereinander<span> </span>und außer wenigen Sätzen wie z.B. „Filzstift? egal, du weißt was ich mein“, könnte man fast meinen, die wohnen schon immer hier *g*)in Max Brunner gegangen(ein wahnsinns leckeres Schokoladenrestaurant<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span>sowas gibt’s bei uns glaub ich gar nicht, aber ihr müsst euch das so vorstellen,dass die hier ganz leckere Schokosachen haben,wie so ne Art „Teilchen aus Schokolade“, super leckeren Kakao, nur Schokosoße mit Erdbeeren oder Bananen etc. servieren(zum Tunken), oder Waffeln mit Schokososse und Früchten oder Eis(hatte eine Waffel mit Schokososse und Erdbeeren)…mmh!! Einfach lecker!! Und dazu sieht man den großen Pott, in dem die Schokolade<span> </span>automatisch gerührt wird und über ein Rohr zur Theke fließt!</p> <p class="MsoNormal">Am zweiten Tag versuchte ich selbstständig den Weg zur Schule zu finden(übrigens sind die Kids soo süß mit den Uniformen! Und die haben sogar extra jemanden, der sie über die Straße führt) um Dom abzuholen(Melanie war vormittags mit Sophia und einem au-pair in einem Park und wir wollten uns in der Schule treffen; sie hat mir zwar eine kleine Karte gezeichnet, aber da ich erstmal ohne auf die Karte zu schauen los bin, bin ich dann wahrscheinlich die falsche Straße abgebogen)…und wow! Oh man!! Ich weiß ja nicht, wo ich überall lang gelaufen bin und wie viele Leute ich gefragt hab(bin sogar bei der Army gelandet, die mir aber ganz nett weitergeholfen haben*g*),aber glaub, ich hab doch einen „kleinen „ Umweg gemacht; d.h. Louise(meine Gastmutter)meinte später, dass das okay gewesen wär,da man da auch lang kann;-))!hihi! oh man! War ganz lustig! *g*Aber ich denke,ich hab das bald raus(hoffe ich<span> </span>zumindest ;-)! </p> <p class="MsoNormal">Hab dann heute mit Louise zusammen Dom zur Schule gebracht und wir waren mit Sophie noch Tee trinken und in der Bücherei und sie hat mir noch bisschen die Umgebung gezeigt…(was ich ja klasse finde, ist dass an fast jedem Bürgersteig bzw. Straße die Bürgersteige einen kleine Abflachung für Fahrräder oder Kinderwägen haben). Waren dann noch kurz in die „Stadt“ (also halt richtig in „Sydney“ mit dem Bus; sogar in ein Kaufhaus, das in der Nähe vom Hyde Park und dem Sydney Tower ist; d.h. wo ich schon war und mich bisschen auskenn;-))! Habe Sophie dann noch 10000 Mal die Bücher von der Bücherei vorgelesen und mit Melanie und Dom das „Schlangen und Leiter- Spiel“ gespielt(Schlange: zurück zum Schlangenanfang, Leiter: Aufstieg, d.h. Länger der Leiter vorrücken)…oh man! Was erzähl ich eigentlich hier??!! Das interessiert doch bestimmt keinen!! Also, muss eigentlich nicht viel machen; bisschen aufräumen und putzen, waschen und die Kinder von der Schule abholen und sie dann noch bisschen beschäftigen, d.h. in den Ferien halt den ganzen Tag und wenn ich will kann ich auch mal kochen oder was für sie backen für den „afternoon-tea“; die essen hier nämlich erst Abends das „Mittagessen“*g*<span> </span>und mittags bekommen die Kinder dann nur grad Sandwichs und Obst oder Kracker oder mal bisschen Kuchen oder so,da sie ja in der Schule ihre Brotdose haben und erst abends warm essen….*lalala* tut mir Leid, aber bin grad so drauf, dass ich euch alles haargenau erzählen will(ist eigentlich schon fast wie ein kleines Tagebuch, da ich bis jetzt eigentlich fast jeden Tag reingepackt hab)…und hat bisschen länger gedauert, da ich atm seit ich bei der Familie bin, noch nicht im Internet war, da ich dafür ins Internetcafé oder die Bücherei muss(zum Glück, was ich super finde, bekommen die demnächst halt mit dem PC Internet!)Hoffe, dass ich euch dann mal endlich (!!!!) Bilder schicken und wieder mails schreiben kann….aber denke so gut wie jeden Tag an euch alle und was ihr gerade so macht(also, dass ihr z.B. atm mittags irgendwo rumlauft und euren Termin nacheilt ;-))! Werde jetzt mal schlafen gehen(man ist das vll komisch!)….aber fühle mich eigentlich ganz wohl hier; nur gestern hatte ich ehrlich gesagt schon bisschen Heimweh etc., aber ich glaub ich muss erstmal hier reinkommen.Aber heute war schon ganz lustig; besonders das Abendessen mit Melanie, Louise und George( my HP) am Kamin im Wohnzimmer…*drück euch alle* und kann euch leider nur stürmige Grüsse schicken, da das Wetter eigentlich wie in Deutschland ist(*bibber*) ;-)!</p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/563_news_aus_sydney.html
Hi guys!<p>Auch wenn ihr es nicht glaubts! Winter = Winter, Es ist hier wirklich sauuu kalt. Wir sind so froh, dass wir von der Autovermietung auch einen Heizluefter gemietet haben. es ist sooo brrrr, Innen und Aussen! Die Aussies kennen naemlich keine Heizung, sondern nur Klimaanlagen, Oft ist es draussen waermer als drinnen.</p><p>Die Naechte im Bus sind zur Zeit nicht so komfortabel, bei 5 Grad oder weniger im Bus laesst es sich nur schlecht schlafen. Wir haben uns schon zusaetzliche Decken gekauft, aber alle 1-2 Stunden wachen wir auf um den Bus neu aufzuheizen. Sonneaufgang ist zur Zeit um 7 und Untergang um 6 Uhr abends.</p><p>Aber so uns gehts trotzdem gaanz gut, so viel Anlass zum Kuscheln ham ma eh schon long nima kopt! *ggggg*</p><p> Am Freitag waren wir in einer Holzspielzeugfabrik, Liebe Kdgkollegen - EIN TRAUM!!!!! - Dort haben wir auch das erste Kanguruh gestreichelt.</p><p>Gestern gings dann ab in die Berge, Australien soll ein flaches Land sein, wir haben noch nichts davon gemerkt! Rauf-runter-rauf-runter-.....eine extrem huegelige Gegend. Wir haben ein wildes Kanguruh gesehen und sehr viele Kakadus und Papageien. In den Bergen ist es entweder so still, oder die Tiere schreien extrem laut. </p><p>Die Nacht verbrachten wir in Port Augusta, leider keine schoene Stadt....</p><p> aber heute haben wir das Outbackcentre besucht. Das hat sich zumindest gelohnt, war sehr interessant. Nachmittags gehts weiter in den Botanischen Garten und dann ab in den Norden nach Woomera und Cooper Pedy.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/561_hi_guys.html
Endlich angekommen!<p><font face="comic sans ms,sand">Wir hatten noch eine ganz spannende Zeit in Singapur.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Wir durften naemlich fast 12 Stunden im Ungewissen warten, ob wir nun weiter reisen koennen oder nicht. So kurz bevor der Flieger startete wurde ein zweiter Platz frei und so konnten wir beide in der Nacht auf Donnerstag nach Adelaide fliegen.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Das Wetter hier ist echt a....kalt. Als wir aus dem Flughafen ausstiegen konnte man sogar den eigenen Atem sehen. brrrr In Singapur hingegen war es draussen so heiss, dass man im Sitzen neben dem Ventilator schwitzte Der Flughafen selbst gliech aber eher einer Kuehltruhe, wo es mit Jacke gerade angenehm war</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">Wir sind nun gerade auf dem Campingplatz, der echt schoen ist. Etwas muede haben wir es uns in unserern Camper haeuslich gemacht und werden einmal ausschlafen und entspannen. Unser Camper ist auch ganz toll, nur das links fahren ist etwas gewoehnungsbeduerftig. Aber mei Mo schoft des scho!</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">So wir werden uns mal nach 4 tagen mit Wasser benetzen *gg* und anschlie-end etwas essen. Bei uns ist es immerhin schon 13 uhr und seit dem letzten Essen im Flugzeug hatt's noch nicht so viel gegeben.</font></p><p><font face="comic sans ms,sand">bis bald</font></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/553_endlich_angekommen.html
Aerger am Flughafen und warum wir in Bankok waren<p>Wie ihr alle wisst, war am Montag ein riesen unwetter in Wien. Unser flieger nach Frankfurt startet sehr spaet. (schon mal mit einen Flieger im Stau gestanden?)</p><p>Wir verpassten unsere Maschine nach Singapur um 10 Minuten. Supi, etwas verzweifelt, half uns das freundlich flughafenpersonal weiter.</p><p>wir wurden im Sheridon Hotel untergebracht und hatte ein mehr oder weniger angenehme Nacht. Aber das Zimmer war sehr nobel, das essen echt gut.</p><p>Am Vormittag kaempften wir uns am Frankfurter Flughafen durch und bekamen sogar einen Flieger nach Singapur.</p><p>Am Nachmittag startet der Flieger nach Bankok auch seeehhr verspaetet, aber wir erreichten den Anschluss nach SIngapur mit viel laufen und "wait wait wait" sprangen wir noch ueber den gateway.</p><p>ZUm Glueck waren wir nicht alleine, es gab auch andere die nach Singapur wollten.</p><p>Tja nun sind wir hier und hoffen, dass wir irgendwie heute oder morgen nach Adelaide kommen.</p><p>Es bleibt sehr spannend, und ueberhaupt werden wir unser gepaeck noch einmal sehen?</p><p> </p><p>mit freundlichen gruessen</p><p>eure mueden aber gut gelaunten Wald4tler</p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/552_aerger_am_flughafen_und_warum_wir_in_bankok_waren.html
Die Koffer sind gepackt!<p>So in 24 + 1/4 Std sind wir hoffentlich schon im Flieger nach Frankfurt. Von da gehts dann weiter über Singapur nach Adelaide. Wir werden dort am Mittwoch in der Früh ankommen. Bei euch wird noch Dienstag und tiefste Nacht sein.</p><p>Wir schnappen uns dann unserern Mietcamper und tuckern los Richtung Port Augusta und Cooper Pedy. </p><p> Wer näheres über unsere Ziele erfahren möchte schaut z.B.: unter www.australien-info.de/tourtip nach oder www.australien-australien.de --> länderinfo.</p><p>So Koffe packen - Schlafen gehen!</p><p>A guats Nächtle und siaße Tram!</p><p>euere Wald4tler </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/548_die_koffer_sind_gepackt.html
Ich bin ja so stolz!<p>Am 07.07.2007 war es nun so weit:</p><p>Mein / Unser Meister hat, nach vielen und äußerst laaaannnngen Reden, sein Zeugnis, seine Zertifikate und natürlich seinen Meisterbrief erhalten.</p><p>Und wiederrum hat sich gezeigt, wer fleißig ist erreicht was, bzw. "wea ko dea ko" de Meisterschule mit einen Schnitt von 1,0 abschließen.</p><p>Gratulation an den Meister</p><p>Margit</p><p> Fotos im Album </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/547_ich_bin_ja_so_stolz.html
The Final Countdown<span>the very last entry - der wohl letzte Eintrag in das legendäre Tagebuch, in deutsch geschrieben (!)...<br /></span><p><span><br /></span></p> <p><span>My journey has almost come to end now. At the moment I´m just sitting in the plane writing this script while flying first to Hongkong and then back to Frankfurt again where the plane will land after nearly ten months travelling.</span></p> <p><span>Ever since I left Germany on September 11 last year I didn´t regret a single day of my trip. As you might remember I started off with some mates from school: Priska, Elena and Thilo. We had a great time together exploring Australia and a whole lot of fun travelling up the eastcoast and then we carried on to Perth on the westcoast, Melbourne and eventually Sydney. This is where they left me in early February this year and I got stuck in Sydney so I decided to extend my trip </span><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /><span></span></p> <p><span>My own journey brought me to New Zealand where I stayed longer than initially intended ( in the end it was six instead of four weeks) and this was only on the South Island (!). Scenerywise this country surprised me most since the landscape there is mostly untouched by humans. It looks as if someone turned back time to an age before mankind....a time when there was only sheep, long before god created men </span><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" /><span>(ok i am getting too phoetic, lol; lets get back to the track)</span></p> <p><span>I love New Zealand and met some great people over there like Tommi from Thailand who I met in Bangkok again and she turned out to be a very good touristguide and interpreter (thanks again!)</span></p> <p><span>Of course I haven´t seen all of New Zealand-the North Island is still on my list but I need to leave something for my next trip</span> <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" /><span> This was for sure not the last time in Kiwi-country!!</span></p> <p><span>Before it got too cold in NZ I made my way back to the australian heat in early May. In Brisbane I even attended a real Aussie- wedding which turned out to be very different to German weddings. And I went sailing and snorkelling in the Whitsunday Islands again. Then, finally on the 7th of June my plane left Cairns flying towards Hongkong and then further to the >>Land of the smile<<. THAILAND. After my arrival in Bangkok I was a bit buffled cause I wasn´t accustumed to vast and chaotic cities like this and especially to the traffic which is more chaotic than according to rules. But it didn´t take long for me to get used to it and soon I hired a motorbike, first in Chiang Mai and then in Ko Samui and Ko Phan-gan. After nine months I am so used to the left-traffic now that it might be a problem to drive in Germany again on the righthand side</span> <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-foot-in-mouth.gif" border="0" alt="Foot in mouth" title="Foot in mouth" /><span></span></p> <p><span>Thailand´s great and convenient. Whenever you are hungry, go down to the street and there´s plenty of food-vendors to choose from. I will miss the Thaifood. I love it!! In fact it is so great that I only went two times to Mac (that was when I couldn´t resist the longing for fast food which is by the way less than half the price than in Germany and Thaifood´s even cheaper than that). What I also appreciated in Thailand is the fact that I didn´t have to cook myself. Food´s so inexpensive that you don´t need to. Why cooking when Thais can do it better and cheaper???Whether fried noodles with chicken, rice with fresh prawns or Pad-thai and the fresh sweet pineapple was always a must for desert! Eighter way- you didn´t spend more than 80 cent for a good meal. Jealous??</span></p> <p><span>Thailand is simple and that´s what makes it so special. It´s easy to get around, everyone´s laid back and friendly, not as stubborn as most of the Germans.Only conversation with Thais could be hard sometimes since not many of these small people can speak English. But if they couldn´t talk to you they gave you a big smile instead. Although it´s low season now there are still heaps of tourists in the country. I´ve met some backpackers from France, Holland and a young couple from Florida. The weather was mostly fine, too. Apart from the daily showers in Chiang Mai due to the rainseason in the north. But therefore accommodation was much cheaper than in highseason.</span></p> <p><span>In Thailand I spent almost a month now which turned out to be not enough. It needs more time for this awesome country and I regretted a bit not to come here earlier since it´s so much cheaper than Australia. This time was certainly not the last time for me- I will visit Thailand again some time, thats for sure.</span></p> <p><span>This trip is finished now. A trip full of new experiences, friendships and lots of fun. The memories will last for a lifetime. It was certainly the right decision, I had the time of my life! You don´t get this opportunity very often to take one year off and I am so happy I did it. This diary is a crucial part of my trip. Time rushed by so quickly and with this diary me and everyone else can turn the time back and dream looking at the pictures. It is a brilliant reminder if I cannot quite remember a certain part of my journey. And I want to say thankyou to all the visitors of my page. Thanks for all the comments that encouraged me to keep the site up-to-date. In these 10 months I spent a fortune in internet-cafes uploading picures and writing the blog but I don´t regret the money spent. In fact it was wellworth it considering that more than 5000 (!) people visited my page in less than one years time. </span></p> <p><span>Silvia Spörl in Cleveland / Brisbane deserves the biggest ThankYou since she made it possible for me to create this page. The User Interface of this blog is really simple, uploading pics is a piece of cake. So if YOU are planning a trip toAustralia and need a free blog with unlimited Webspace- register at</span></p><p><span> blog.australien-australien.de</span><a href="http://blog.australien-australien.de/blog.australien-australien.de" target="_blank"><span></span></a><a href="http://blog.australien-australien.de/blog.australien-australien.de" target="_blank"><span></span></a><span></span><span> (NO www!) </span></p><p><span>Her business also offers university-exchanges, language courses and helps finding companies to gain practical experience in Australia and likewise in Germany. Don´t hesitate to contact Silvia and since she comes from Germany the language shouldn´t be a big deal </span><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /><span></span></p> <p><span> </span></p> <p><span>This trip is finished for me now but who knows what might come in the future. Soon I will start studying which means I need to move. New challenges are waiting for me and I am ready to jump into it, having in mind that I might spend one semster abroad to refresh my bad English </span><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-innocent.gif" border="0" alt="Innocent" title="Innocent" /><span></span></p> <p align="center" style="text-align: center"><span>But right now I am looking forward to see my family and friends again and all th old faces that I have missed for a long time.</span></p><p align="center" style="text-align: center"> </p><br /><div align="left"> </div> <p align="left" style="text-align: center"><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><font size="2"><strong><span>I</span></strong></font><font size="2"><strong><span>t´s good to be back home again!</span></strong></font><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></p><p align="left" style="text-align: center"> </p><p align="left" style="text-align: center"> </p><p align="left" style="text-align: center"> </p><p align="left" style="text-align: center"> Okay, jezt nochmal für alle Hasler, die kein Englisch können:</p><p align="left" style="text-align: center">Mein Trip ist leider schon zu Ende. 10 Monate in Australien, Neuseeland und dann noch Thailand. Als es am 11.9.07 (ein (Un)-Glücksdatum) letztes Jahr losging, bin ich ja mit Priska, Thilo und Elli zusammen losgezogen. Nach einem kurzen Stopover in Hongkong sind wir in Australien dann zuerst die Ostküste entlang nach Norden bis hoch nach Cairns. An der eastcoast haben wir auch die meiste Zeit gearbeitet.Die Mädels fruitpicking und ich hab in den Whitsundays in nem Resort nen Job gefunden. Dann gings ja weiter zur Westküste nach Perth, nach Weihnachten dann Melbourne und schliesslich Sydney. Hier trennten sich unsere Wege, da ich noch länger in Australien bleiben wollte. Die 3 anderen sind dann im Februar schon wieder zurück nach Deutschland. Nachdem ich dann in Sydney 3 Monate in verschiedenen Restaurants und auch einer Fabrik wieder ein gutes finanzielles Polster hatte, gings spontan nach Neuseeland. Bietet sich ja an, da es grad nebenan liegt<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></p><p align="left" style="text-align: center"><br />Neuseeland hat mir am Besten Gefallen, was die Landschaft angeht. Australien ist trocken, staubig und heiss und daher war ich gleich von Neuseeland begeistert und bin dort auch viel Wandern und Angeln gewesen. Geplant habe ich für Neuseeland eigentlich ja nur 4 Wochen. Daraus wurden dann sechs Wochen bis es für meine australische Kleiderausstattung wirklich zu kalt wurde. In dieser Zeit habe ich aber nur die Südinsel gesehen, die Nordinsel blieb bis jetzt auf der Strecke. Bis jetzt! Man muss ja was für die nächste Reise lassen<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /></p><p align="left" style="text-align: center">Neuseeland ist supi!!! Habe dort auch viele andere nette Leute kennen gelernt wie Tommy aus Bangkok, die ich später in Thailand dann besucht habe. Sie hat sich als Guide und Dolmetscher auf dem Weekend-Market bewährt. </p><p align="left" style="text-align: center">Aber noch bin ich ja in Australien. Nach Neuseeland gings mit dem Flieger wieder nach Brisbane in Queensland. Dort war ich dann auf ner australischen Hochzeit. Die sind dort ganz anders als bei uns, wie sich zeigte. Anschliessend gings wieder hoch zu den Whitsunday Islands zum Schnorcheln und Segeln. Irgendwann kam mir der Gedanke, auf dem Rückweg nach Deutschland noch nen Stopp in Thailand einzulegen. Viele andere Backpacker waren so begeistert von dem Land, also hab ich gleich mal wieder nen Flug gebucht, um von Hongkong dann nach Bangkok zu kommen. Die Zeit in Australien neigte sich langsam aber sicher zu Ende. 9 Monate war ich in down-under und habe es in dieser Zeit nicht bis zum Ayers Rock geschafft, aber ich war nicht das letzte Mal dort... </p><p align="left" style="text-align: center">In Cairns hat es dann nur noch geregnet und ich konnt es gar nicht mehr abwarten, endlich nach Thailand zu kommen. Am 7. Juni 07 gings dann endlich los. Cairns-Brisbane-Hongkong-Bangkok/Thailand.</p><p align="left" style="text-align: center">In Bangkok war ich gleich mal überrascht und verblüfft von den vielen kleinen Thaimenschen, die wie Ameisen zu Tausenden auf den Strassen unterwegs waren. Der Verkehr war nur noch ein Chaos, wenn man Australien gewöhnt ist, viel schlimmer als es damals in Hongkong war. In Thailand scheint es keine Verkehrsregeln zu geben (oder keiner beachtet sie). Aber man gewöhnt sich ja an viel und bald habe ich dann in Chiang Mai und später auf den Inseln Samui und Phan-gan ein Roller gemietet (für 2Eur am Tag<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" />)</p><p align="left" style="text-align: center">Nach zehn Monaten bin ich jetzt so an den Linksverkehr gewöhnt, dass es eine grosse Umstellung zurück auf den Rechtsverkehr sein wird. Also, wenn wieder ein Geisterfahrer in den Verkehrsmeldungen auftaucht einfach an mich denken.</p><p align="left" style="text-align: center">Thailand ist einfach nur cool. Was ich am meisten geschätzt habe ist das Essen. Das musste ich in Australien ja immer selbst kochen, was mir anfangs etwas schwer fiel. Deshalb gabs in den ersten Wochen in Australien immer verschiedenste Pasta-Variationen. Nachdem ich dann gelernt habe, dass man Reis mit Wasser und nicht mit Milch kocht(gewusst??) konnte ich dann auch Reisgerichte zubereiten und so verbesserten sich langsam meine Kochkünste. Es war immer lustig, mit Thilo und den anderen zusammen zu kochen.</p><p align="left" style="text-align: center">Okay, zurück zu Thailand. Dort gab es jede Menge Strassenstände, die frisches Thaifood verkauft haben. Pad-Thai (fried noodles mit Gemüse), Reisgerichte, Banana pancake oder einfach nur süße Ananas- alles war fuer etwa 60 cent zu haben. Das thailändische Essen ist genial, viel besser als in Australien und Neuseeland und seit ich wieder in Deutschland bin, vermisse ich das Thaifood ein bisschen. Auch die Thais sind ganz anders als Europäer und Australier. Thailänder sind so nett und offen, da muss man in Deutschland und sogar in Australien lange suchen. Immer wenn man was gefragt hat, die Thais waren immer hilfsbereit und wenn mal jemand nicht englisch konnte hat man dafür dein dickes Lächeln bekommen, das ist ja auch was:)</p><p align="left" style="text-align: center">Wenn ich entscheiden müsste, wo ich sofort wieder hingehn würde. Australien, Neuseeland oder Thailand, dann wäre es auf jeden Fall Thailand. Klar waren die anderen Länder auch was besonderes, Strände von Australien sind auch in Thailand nicht zu toppen und die Berge in Neuseeland sind auch einzigartig. Aber in Thailand hat einfach alles gepasst. Die Mentalität war ganz anders als hier in Europa, jeder war nett, das Essen hat gepasst und man lebt dort als König und gibt durschnittlich halbsoviel aus als in Australien oder Deutschland. Der Gesamteindruck hat in Thailand einfach am Besten gepasst. Das ideale Land um auszuspannen und abends Cocktails zu trinken. Allerdings ist es für Arbeit völlig ungeeignet, da dort die Löhne so gering sind für unsere Verhältnisse. Mit dem Wetter hatte ich eigentlich auch Glück. Obwohl ich in der Regenzeit dort war gabs abgesehen von den täglichen Regenschauern in Chiang Mai fast jeden Tag Sonnenschein. Generell war es dafür aber preislich günstiger als in der Hauptsaison. Es waren auch jetzt viele Touris in Thailand und ich habe ein paar nette Leute aus Frankreich und Holland bei der Trekkingtour und später im Süden dann ein Paar aus Florida kennen gelernt.</p><p align="left" style="text-align: center">Die Zeit in Thailand war genial aber leider wie immer viel zu kurz. Ein Grund, weshalb ich irgendwann in ferner Zukunft auf jeden Fall mal wieder dort hin will. Jetzt ist mein Trip zu Ende, in den letzten 10 Monaten habe ich viele Erfahrungen gesammelt, gute Freundschaften gemacht und auch immer viel Spass und was zum Lachen gehabt. Diese Zeit wird immer in Erinnerung bleiben und ich bin sooo froh, dass ich das gemacht habe. </p><p align="left" style="text-align: center">Mit diesem Blog habe ich euch daheim und wohl auch andere Backpacker immer live auf dem neusten Stand gehalten. Ich will nicht wissen, wieviel Zeit und Geld ich in Internetcafes investiert habe. Aber es war jeden Cent wert, wenn man bedenkt, dass in gerade Mal 10 Monaten jetzt über 5300 Leute auf meiner page waren. Das sind durchschnittlich 17 Leute pro Tag, die auf romanindownunder.de.vu gingen. WOW, ganz schön viel eigentlich....</p><p align="left" style="text-align: center">Ich will auch ein grosses Dankeschön an Silvia Spörl nach Cleveland in Brisbane/AUS senden. Ohne sie wäre diese Seite nie zustande gekommen. Nachdem ich sie während meinen Reisevorbereitungen letztes Jahr über Skype kennen gelernt habe, hat sie mich einfach spontan gefragt, ob ich an einem online-diary Interesse hätte. So hat das angefangen und dieses Angebot ist für jeden verfügbar, der einfach in Australien Urlaub machen will oder (wie ich) für ne längere Zeit work&travel plant. Der Online Blog ist kostenlos, soviel ich weiss kann man unbegrenzt Bilder hochladen und die Bedienung ist kinderleicht und alles auf deutsch. Also, falls DU demnächst nach Australien gehst und gerne so ne Seite wie ich machen willst, geh einfach auf </p><p align="left" style="text-align: center">blog.australien-australien.de (Achtung: kein www.) </p><p align="left" style="text-align: center">oder wende dich direkt an Silvia:</p><p align="left" style="text-align: center">silvia@australien-ausbildung.com</p><p align="left" style="text-align: center">Neben dem praktischen Blog vermittelt Sie auch Sprachkurse, Studium und Praktika in Australien. Da sie ursprünglich aus Deutschland kam dürfte die Sprache wohl auch kein Problem sein <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></p><p align="left" style="text-align: center">Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich damals alles für die Reise vorbereitet habe, die Visa für uns organisiert und nach den billigsten Flügen geschaut. Ich würde es sofort wieder machen und kann es echt jedem empfehlen. Die letzen 10 Monate waren die Besten meines Lebens. Für mich geht es in den nächsten 3 Jahren hier in Deutschland weiter. Ab August werde ich in Neckarsulm ein BA Studium anfangen und freue mich schon richtig darauf, die Atempause war lange genug. Und danach?? Mal schauen, jetzt steht erstmal das Studium an und danach bin ich nicht abgeneigt, im Ausland zu arbeiten.</p><p align="left" style="text-align: center">Aber im Moment bin ich noch beschäftigt, mich wieder einzuleben. Family und Freunde und die ganzen Gesichter, die ich solange vermisst habe, wieder zu sehen.</p><p align="left" style="text-align: center"> </p><p align="left" style="text-align: center"><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><font size="2"><strong><span>I</span></strong></font><font size="2"><strong><span>t´s good to be back home again!</span></strong></font><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /><img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" /></p><p class="MsoNormal"><span></span></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/539_the_final_countdown.html
Party<p><font face="verdana,geneva">Es ist vollbracht!</font></p><p><font face="verdana,geneva">Nach nun erfolgreich abgelegter Meisterprüfung, sind wir alle einmal gaaaannz stolz auf unseren frischgebackenen Meister.</font></p><p><font face="verdana,geneva">Natürlich haben wir seine Leistung auch gebührend gefeiert und es bis spät in die Nach krachen lassen!</font></p><p><font face="verdana,geneva">Wir hoffen es hat gemundet und ihr habt euch so gut unterhalten wie wir zwei! </font></p><p><font face="verdana,geneva"> Danke, dass ihr gekommen seid und ein RIESEN DANKE an alle "Salatmacher", "Grillmeister" "Kuchenbacker" und "Konditormeisterinnen" DANKE, DANKE, DANKE</font></p><p><font face="verdana,geneva"> </font></p><p> </p><div style="text-align: center"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=96&resource=party.JPG&mode=preview" border="0" width="143" height="143" /></div><div style="text-align: center">Kurz vorm schlafen gehen!<br /></div><p><font face="verdana,geneva"><br />Jetzt werden wir noch schnell einpacken und uns am Montag Abend in den Flieger setzen!</font></p><p><font face="verdana,geneva">Im Herbst sehen wir uns wieder!</font></p><p><font face="verdana,geneva">Thomas und Margit</font> </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/526_party.html
Winter Wonder Land<div><pre><a id=""res_2071"" href="http://blog.australien-australien.de/%5C%22http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=auto.jpg%5C%22"><img src="http://blog.australien-australien.de/%5C%22http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=auto.jpg&mode=medium%5C%22" border="0" /></a><font face=""arial,helvetica,sans-serif"" size="2">Die letzten Wochen haben so einiges mit sich gebracht.<br />Ich war ziemlich down und hatte wohl eine kleine<br />Winterdepression. Wahrscheinlich ist das Wetter schuld<br />daran, denn hingegen aller Australien-Images vom immer<br />heissen Kontinent, haben wir hier in <span>Melbourne</span> gerade<br />Winter mit kuscheligen 15 Grad am Tag und bis zu 1<br />Grad in der Nacht. </font></pre></div><br /><div align="justify"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Da wird die Wärmflasche schnell zum<br />besten Freund und eigentlich möchte man gar nicht erst<br />aufstehen im unbeheizten Appartement. Eines Abends<br />hatte ich dann einen totalen Zusammenbruch und ich hab<br />geheult. Warum weiss ich eigentlich nicht so<br />genau...wahrscheinlich nimmt es einen doch ein wenig<br />mit wenn man allein in einem fremden Land ein neues<br />Leben beginnt. Ich war immer so im Stress dass ich<br />keine Zeit hatte darüber nachzudenken ...<br />Jetzt geht es mir aber wieder gut hier in Down Under<br />und ich geniesse das Leben. </font><br /><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"><strong><br /></strong></font><br /><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Mein Photography-Studium gefällt mir von Tag zu Tag immer besser. Ich habe aber trotzdem eine Entscheidung treffen müssen:: ich bleibe<br />keine 2 Jahre....ich kann es mir einfach nicht<br />leisten. Ich habe beschlossen im November mein<br />Australienabenteuer zu beenden, 3 Monate in<br />Südostasien zu reisen und dann zurück in die Heimat zu<br />fliegen.<br /><br />Tja ansonsten hat sich hier der Alltag eingeschlichen.<br />Studium, Arbeit, Parties und DVD-Abende bei Freunden.<br />Ausserdem bin ich wiedermal glückliches Mitglied<br />eines Fitnessclubs....hab 3 Kilo zugelegt seit ich<br />hier bin....weiss gar nicht woran das liegen<br />könnte...ich esse doch nur Cornflakes, Salat und meine<br />tägliche Dosis Schokolade (zum kochen bin ich meistens<br />zu faul).<br /><br /><strong>Agi goes Heidi Klum</strong><br />Ich werd jetzt gross in Modelbiussiness einsteigen, das hab ich schon gesehen :) Ein Photography-Student aus dem 2. Jahr hat mich gefragt ob ich nicht fuer ihn Modeln will (er muss fuer ein Projekt "Beauty-Bilder" machen). So "Bauty" find ich mich zwar nicht aber er wird schon wissen was er will und zu so einer Gelegenheit sagt man schliesslich nicht nein.<br />Am Morgen des Shootings bin ich dann, klisheegerecht, mit einem riiiiessen Pickel am Kinn aufgewacht. Egal, die Make-up Tante wirds schon richten. Und siehe da...nach einigen Lagen Make-up und Puder von ein Profi ist fast nix mehr zu sehen und den Rest erledigt das richtige Licht und Photoshop :)<br />Es beruhigt doch ungemein, dass selbst Models ihre Makellosigkeit den Make-up Leuten und Fotografen zu verdanken haben und in Wirklichkeit nicht ganz so perfekt sind wie es den Anschein hat.<br /></font></div><div align="justify"> </div><div align="justify"> <a id="res_2073" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=kiss.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=kiss.jpg&mode=medium" border="0" /></a></div><div align="justify"> </div><div align="justify"> </div><div align="justify"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"><strong>Agi goes criminal</strong><br />Seit 2 Wochen schulde ich der Stadt Melbourne<br />offiziell geschlagene 160 Dollar. Finde ich als armer<br />Student absolut nicht lustig. Eines Tages auf dem Weg<br />zur Arbeit waren sie plötzlich da, die<br />Ticketkontrolleure. Und ich hatte sogar ein Ticket.<br />Nur war das Ticket leider für Zone 1 und ich war<br />bereits eine Station in Zone 2. Da half alles<br />nix...“Name and address pleeeeease....“ Und ganz<br />ehrlich: Ich hab nicht auf die Zonen geachtet und das<br />Verbrechen alles andere als vorsätzlich begangen. <br />Und dann eine Woche später....als ich mich schon fast<br />von dem Schock erholt hatte, wurde ich wieder<br />kontrolliert....diesmal in Zone 1, zücke ich<br />siegessicher meine Geldtasche. Und dann der Schock:<br />kein Ticket...nicht in der Geldtasche, nicht in meiner<br />Handtasche,...einfach nicht da. Ich hab eine Mischung<br />aus Wutanfall und Heulkrampf nur mit Mühe unterdrücken<br />können als es wieder hieß „Name and address<br />pleeeease...“ Und dann die Erleuchtung...plötzlich ist<br />mir eingefallen, dass ich mein Ticket in meine<br />Jackentasche gesteckt habe und glücklicherweise hatte<br />ich heute die gleiche Jacke an.<br />„Ha, ich hab ja gesagt ich hab ein Ticket“<br /><br />Tja ich könnte ja einige Soap-Opera mäßige Geschichten<br />erzählen, aber wenn man die Leute in den Geschichten<br />nicht kennt ist das ganze weniger interessant denke<br />ich :)<br />Deshalb gibts in 2 Wochen wieder News...denn<br />übermorgen beginnen die Ferien und ich habe große<br />Pläne:<br /><br />Wir werden mit dem Auto für eine Woche durchs Outback<br />düsen, bis zum Ayers Rock und hoffen, dass uns kein<br />Käanguru in den Weg hüpft.<br />Und danach kommt mich meine Mama besuchen. Wir werden<br />die Great Ocean Raod erkunden und vielleicht fahre ich<br />nochmal mit ihr nach Sydney um ihr die Olympiastadt zu<br />zeigen.</font><br /><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"></font></div><div align="justify"> </div><div align="justify"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Foto: Tagestrip ins Yarra Valley zum Wine-Tasting</font><br /><a id="res_2075" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=yarra%20valley.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=yarra%20valley.jpg&mode=medium" border="0" /></a><a id="res_1600" href="http://www.bym.de/blog/resserver.php?blogId=27&resource=539957988_0906d4779c.jpg"><br /></a></div><div align="justify"><pre><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Hausaufgaben Foto:</font></pre><pre><a id="res_2072" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=janis.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=janis.jpg&mode=medium" border="0" /></a> <br /></pre></div> <div class="postfooter"> <span class="date"><a href="http://www.bym.de/blog/autor_32.html"><br /></a></span></div>
http://blog.australien-australien.de/76_agi_goes_down_under/archive/519_winter_wonder_land.html
Sydney tour und Familientreffen<p align="right" class="MsoNormal" style="text-align: right">Sa. 23.06.07</p> <p align="right" class="MsoNormal" style="text-align: right"> </p> <p class="MsoNormal">So,…hier melde ich mich mal wieder ;-)! Es gibt soo viel neues zu erzählen….weiß gar nicht wo ich anfangen soll….</p> <p class="MsoNormal">Okay, erstmal was ich gestern(also am Fr)so alles gemacht habe:</p><p class="MsoNormal">Okay, erstmal was ich gestern(also am Fr)so alles gemacht habe:</p> <p class="MsoNormal">Ich hatte morgens einen Termin mit der ersten Familie in Mosman, d.h. ich musste zur Wynyard Station und von da einen Bus nehmen.Oh mein Gott! Bin also zu Fuß zur Wynyard Station(bin früh genung losgegangen,da mir ein viertelstündiger Weg bevorstand und ich ja nicht wusste, ob ich mich doch noch irgendwie verlaufe ;-))! Aber ich sags euch: Sydney ist der Hammer! Hilfe! So groß! So viele Autos und Menschenmassen(vor allem Asiaten) hab ich glaub ich nur in New York gesehen…Und erst die ganzen Geschäfte! Da kann man vll essen und essen und essen(sieht alles total lecker aus<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span> über Obst, Pizza, Pies,…bekommt man so gut wie alles). Da ich dank dem Stadtplan gut zur Station fand,hatte ich noch ein bisschen Zeit und ging kurz in die Station rein(sah aus wie ein Kaufhaus*g*,d.h. 2 große Rolltreppen und wieder mal jede Menge Geschäfte). Ich fand den richtigen Bus und sollte den Busfahrer fragen,ob er mich denn da rauslassen kann! Der war total nett und hat noch mit mir geplaudert!Es ging ab über die Sydney Harbour Bridge und kaum angekommen,(eine total schöne Gegend,fast wie Beverly Hills*g*) musste ich noch mal den Weg zum Haus fragen,weil die Beschreibung nicht ganz eindeutig war,d.h. die Straße hörte einfach irgendwann auf und ich sollte aber weiter gehen;-)! Naja gut,lag mit meiner Vermutung schon ganz richtig; musste nämlich einen kleinen Pfad entlang vom Taronga Zoo gehen.So weit so gut,doch ich musste noch mal die Treppen hoch,da ich zu weit unten war….*blabla* ;-) schließlich fand ich also das Haus und wow!!Seht selbst:</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Die Familie war total lieb(traf die Mutter und die 2 Kleinen). Ich redete mit der Mutter und spielte noch bisschen mit den Kleinen. Dann zeigte sie mir noch die Gegend mit dem Auto und brachte mich zurück zur Bushaltestelle. Ich fand wieder gut zurück nach Sydney(übrigens-die Familie hat einen super Blick vom Balkon aus zum Opera House!!Und unten war dann ein Fluss(fast wie in Zell ;-)).So, da ich noch bis abends Zeit hatte(da hatte ich ein neues Treffen),wollte ich die Zeit nutzen und mir endlich Sydney anschauen. Aber dann rief mich Pien an(man, hab die kaum verstanden,das ist vll laut in so einer Big City ;-)) und sagte, dass das Treffen heut abend leider ausfällt und auf morgen früh(also Sa)verschoben wurde. Okay,super! Dann hatte ich also den ganzen Tag Zeit für eine Tour! Ich probierte ein Tofu-Pocket, aber das hat einen nicht wirklich umgehauen(brr) ;-)! Aber die Verkäuferin war voll lieb(Asiatin), die fragte ob ich aus Deutschland komme und am Schluss ganz süß „Tschüs“ sagte*g*.Okay, also ich legte mit meiner Tour los und besichtigte zuerst eine von den ältesten Kirche in Sydney(Christ Church St. Laurence).Dann wollte ich direkt zum Opera House(da ich zu Fuß gehen wollte,musste ich bis ans andere Ende der Stadt rennen(war bestimmt fast ne Stunde unterwegs) und bin immer wieder irgendwo hängen geblieben,sei es am Australia Square(einfach nur mal wieder lauter Essensstände), oder irgendwelchen großen Plätzen! Es gibt soo viel zu entdecken!! Und was ich total lustig fand(das hab ich direkt fotografiert), war dieses Schild(was man eigentlich ziemlich oft an den Kreuzungen sieht):</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Endlich angekommen am Circular Quay, ging ich durchs Sydney Visitor Center(ich sags euch,war ich froh hier Ruhe zu haben*g*); musste nämlich vorher die ganze Zeit durch den hektischen Business Distrikt.Das war jetzt wirklich eine Erholung(kleiner Park) und dann---endlich: das Opera House und die Harbour Bridge! Wow! Sag ich euch! Das rief mir sofort noch mal die Weltkarte ins Gedächtnis und ich konnts kaum glauben,dass ich wirklich da „unten“ rumlaufe ;-)!! Okay, schlenderte bisschen rum und sah noch die Cadmanns Cottage( one of Sydney’s oldest surviving buildings) und wollte dann direkt zum Opera House gehen(d.h. eigentlich noch vorher eine Schifffahrt machen,aber die für um 4 Uhr wurde leider abgesagt). Also machte ich mich direkt auf zum Operahouse, da ich auf der anderen Seite stand!Traf aber noch total nette Leute(fragte,ob die in Foto von mir machen können)und der Mann machte sogar noch eins mit seiner guten(Fotografen-) Kamera und gab mir seine e-mail adresse, damit er mir das Bild dann schicken kann!!Also, es stimmt wirklich, die Aussies sind total nett! Sogar beim Bufahren merkt man das—das ist zum Teil richtig persönlich, da sich fast jeder Fahrgast mit einem „Thank you“ verabschiedet…Also, zurück zum Opera House; kaum angekommen sprach mich ein Mann aus Indien(d.h. er wohnt in Kanada) an…er war ein Meditationslehrer und eigentlich ganz sympathisch,nur manchmal etwas komisch, da er mir erzählte, er sei mein Guardian Angel….naja gut. Hab mich mit ihm unterhalten(d.h. na ja,eigentlich war er die ganze Zeit am Reden und wollte mich von meine „Problemen“ heilen,…).Gingen kurz Tee trinken und dann drückte er mir 7 Steine in die Hand und ich sollte 7 Mal einen Kreis beschreiben und die dann wegwerfen(weiß zwar nicht was das bringen sollte,aber gut). Irgendwie war das schon merkwürdig,weil er mir sagte, ich sei nach Australien für was Neues aufgebrochen und es wär ein Zeichen, dass ich ihn getroffen hätte(er wusste anscheinend dass ich Deutsche war und meinte, er spürte eine große „Konnektivität und spirituelle Kraft in mir, dich ich nur aufwecken muss oder so; lehnte aber ein spirituelles Heilen ab…)! Pien rief mich dann an und meinte,ich hätte morgen früh dann zusätzlich zu dem schon festgelegten Termin um Viertel vor neun noch einen neuen(den geplatzten von gestern) um viertel nach 10! Das war knapp in der Zeit, aber es wäre nicht schlimm,wenn ich bisschen später dran wär…also gut!</p> <p class="MsoNormal">Verpasste morgens(also Sa) schon fast den Bus( zum Glück ist die Central Station direkt neben der Herberge,sonst hätt ich das wahrscheinlich nicht mehr geschafft),da ich beim „breakfast“ noch mit einem Aussie geplaudert hab*g*. Hätte normalerweise schon nen Abend vorher an den Rezeption nachgefragt wo ich denn dann hinmuss(so wie ich dass beim 1.Mal gemacht hab, um zu wissen wie lang ich zur Busstation<span> </span>gehen muss).aber irgendwie hatte ich das abends nicht mehr geschafft….(es zog noch eine neue ein,bzw. die schlief schon als ich kam und das war total schwierig möglichst leise zu sein…da ich also nicht im Zimmer an den Laptop konnte und zusätzlich in der Lounge so viel los war, dass man kaum sein eigenes Wort verstand, hab ich mich in die Laudry zum skypen gesetzt ;-)). Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja! Also, fragte mich rennend zur Busstation weiter und puh! Stand noch höchstens eine min. da und schon kam der Bus!! Und als ich dann schon wieder 2 min. später aussteigen musste, hab ich mich schon bisschen geärgert,weil ich das Stück auch wirklich hätte zu fuß gehen können…..naja gu! Hatte mich nämlich schon gewundert, warum der Bus um 8:27 am fuhr und um 8:29 am schon da war…die Familie wohnte in einem süßen roten, kleinen Reihenhaus(so stell ich mir England vor ;-)) und war auch voll lieb, wobei alles bisschen altmodisch und chaotisch war(vll liegts auch daran, dass die Kinderzimmer nach oben verlegt werden). Aber das eigene Zimmer ist schön - durch die Garage und dann wie eine geheime Schiebetür an der Seite die Treppen rauf und schwups, man ist schon da ;-)!!Der Junge ist ein bisschen schüchtern, aber das Mädchen gab mir direkt die Hand, als wir noch draußen etwas rumgingen. Hab auch noch das jetzige aupair- Mädchen kennen gelernt(eine Französin,die so gut wie gar kein Englisch konnte, als sie hierher kam und jetzt super gut klar kommt…da ich wegen dem andern Termin nicht lange bleiben konnte, suchte ich zusammen mit ihr zusammen die Bushalte(sind natürlich an der vorbeigelaufen *g*)…und als wir dann noch mal da standne, kam der dumme Bus nicht! Super! Na gut, da die Busfahrt den Zeiten nach wie vorhin auch schon nicht lange dauern sollte, fragte ich mich zu Fuß durch und war natürlich etwas über die Zeit (ich musste bestimmt 20 min. gehen um nach Woollahra zu kommen! Da Pien aber die Familie informiert hatte, dass ich sowieso etwas später komme, war das i.O.,aber ich rief trotzdem an und sagte Bescheid…endlich gefunden, überraschten mich der etwas chaotische Haushalt und viele Tiere(ein Hase, 2 Westhighland White Terrier und Fische*g*). Aber im Wohnzimmer stand ein Klavier! Das war cool! Der Vater war riesengroß und noch ziemlich jung…da beide Eltern arbeiten, muss ich ziemlich viel machen(auch Haushalt),aber irgenwie lässt die Mutter auch alles da rumliegen…Die sind schon nett,aber ich glaub selbst viel unterwegs(bzw. der Vater scheint sehr sportlich zu sein und irgdnwie haben die noch ne eigene Yacht odr so was,<span> </span>k.A.; auf jeden Fall zwei mega Autos,wenn ihr versteht was ich meine…) und daher soll das au-pair-Mädchen alles machen, wobei ich es klasse fand,als sie erzählten,dass sie das letzte au-pair direkt aus der Jugendherberge abholten, da sie da total unglücklich war(die war woanders als ich)….aber über Weihnachten fahren die weg und ich wäre dann 2 Wochen allein oder so…(warum holen die einen nicht mit? Okay,vll würde sich das ja noch ergeben…)Das Zimmer war auch ganz gut(außerhalb vom Haus mit eigener Küche). Die Mutter meinte es wäre auch toll,wenn ich kochen könnte,da sie es schön fände,wenn sie abends heim kommt und alles i.O. und schon gemacht wär…also, mal sehen;wobei ich gut mit den Kindern klar kam…Fand sogar den Bus zurück(wird total zur Routine und ist gar nicht soo schwer;-))…so, das wars soweit von mir! Werde mir jetzt gleich die restlichen Sehenswürdigkeiten ansehen und vll bekomme ich noch mehr Termine mit Familien.,….!Ach ja, bin jetzt allein in dem 4er Zimmer, aber bestimmt nicht so lange.. Also, halte euch auf dem Laufenden! Hoffe euch allen geht’s gut!! Meldet euch mal! Vermiss euch!</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Grüße aus dem kalten Sydney!(na ja gut,es wechselt ziemlich oft;-))</p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/517_sydney_tour_und_familientreffen.html
erste Grüße aus down under<p align="left" class="MsoNormal" style="text-align: right"> </p> <p class="MsoNormal"> Do, 21.06.07 <br /> </p><p class="MsoNormal">Hallo ihr Lieben!! </p><p class="MsoNormal">So, also ich sitze nun im Youth hostel mit meinem laptop und habe gerade entdeckt,dass ich auch von hier aus ins Internet kann(YHA Public access);-)! </p><p class="MsoNormal">.... </p><p class="MsoNormal">Hier ist man doch schon wieder mit der heimischen Tastatur vertraut*g*. Wollte etwas über den Tag referieren, dann duschen und schon schlafen gehen,weil ich doch noch bisschen verpeilt vom Flug bin(waren das jetzt 2 oder 3 tage ;-)?)…</p> <p class="MsoNormal"> Am Di abends gings also los, nachdem wir noch einen leckeren Kuchen gegessen haben, den Anna schon morgens um 5 gebacken hatte(hätte ich echt nicht gedacht, noch mal tausend Dank!! ;-),total lieb)In Frankfurt hatte ich erstmal Bammel vor dem Check-In, da ich mein Gepäck doch nur auf 22 kg gekürzt bekommen hab,aber es verlief alles glatt und die nette Dame hat noch nicht mal was gesagt(später hab ich dann von einer netten Tschechin gehört,dass sie sogar 26 kg gehabt hat).Nach dem Tschüss-Sagen(oh man,das war wirklich schwer) gings dann los mit der Gepäckkontrolle-eine riesen Schlange,ich sags euch! Okay, ja,ich musste meinen Laptop auspacken,durfte aber zum Glück Fotoapparat, Handy usw.in der Tasche lasssen,sonst hätte ich wahrscheinlich ewig gebraucht um das alles einzeln rauszusuchen;-)! Okay,dann hieß es ab das Gate 8 suchen….zufällig hörte ich welche genau dasselbe suchen *g* und ich dacht mir nur so: „Stopp,nehmt mich mit!“ Und ab hinterher;-)! Dann hab ich es aber auch schon ausgeschildert gesehen,aber von wegen,kaum kam ich um die Ecke hieß es: Gate 9-13! Ich dachte mir nur so: Hä? Aber anscheinend gings nicht nur mir so; ich rannte noch mal halb zurück um mich zu vergewissern.Aber fragen wollte ich zuerst nicht,da ein Mädel,dass bisschen vor mir war direkt gefragt hatte ohne aufs schild zu schauen und eh in dieselbe richtung gewiesen wurde...also noch mal hin und bisschen näher gegangen mit mittlerweile einem größeren haufen von letuten,die ebenso gate 8 suchten…und schwups, da sah ich’s dann schon!!Von wegen 9-13!! Meins war dann auch dabei! Und ob ihrs glaubt oder nicht, es hieß schon wieder Kontrolle! Ja,ihr habt richtig gelesn, ich war doch vor 5 min. in einer und war eigentlich nur auf Gate-Suche in der Zwischenzeit,aber gut! 2 Bulgaren hinter mir, die Tschechin und ich machten uns dann bisschen witzig darüber;-)Man,sehen wir gefährlich aus,….*g*Aber finde Kontrolllen ja gut….Aber diesmal gings richtig zur Sache, mit Piper,….! Als auch das überstanden war gings auch schon an board! Oh dachte ich,ist ja riesig…und die sitze waren so unterteilt,dass in der „Mitte“ 4er Reihen waren und an den Seiten jeweils 3 er.Gut,ich erwischte natürlich die 4er Reihe.Links von mir eine nette ältere Australierin, die mir immer geholfen hat,wenn’s mal für mich zu schnell mit dem Kauderwelsch ging;-)und links von mir ein deutsches Pärchen um die mitte 20 rum, die aber irgendwie nicht zum einem kleinen plausch aufgelegt waren….naja gut.Was soll ich zum Flug sagen? Oh,da fällt mir ein,hab die Menükarte vergessen,die ich eigentlich stipizen wollte*g* Also, es gab Hähnchen in Weißweinsoße oder so was, ekeligen Kartoffelbrei und Bohnen, als Nachtisch cremig Bananentofee oder so(hat eigentlich ganz gut geschmeckt,nur habs dann doch gelassen,weil ich ja nicht wusste,wie der Flug noch so wird*g*),die andere Wahl wäre lammfleisch mit irgendwas dazu gewesen. Das war wirklich lustig,als die total supernetten (!!)Stewardess ein paar Reihen vor mir mit Tierstimmen versucht haben einem Passenger zu erklären was es zu essen gibt( mäh,mäh,….);-)!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=95&resource=P6230001.JPG" border="0" width="885" height="694" /></p> <p class="MsoNormal">Ansonsten hatte jeder einen kleinen Bildschirm vor seiner Nase(mir ist das ja zu nah auf die Dauer)auf dem man so gut wie alles schauen,hören und spielen konnte was man sich nur vorstellen kann(eine riesen Filmauswahl, verschiedene Radiosender, Musik-Archiv, Fluginformationen, Minigolf,…)! </p><p class="MsoNormal"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=95&resource=P6230004.JPG" border="0" width="825" height="656" /></p><p class="MsoNormal"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=95&resource=P6230005.JPG" border="0" width="895" height="734" /> </p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal">Zwischendurch gabs dann immer Essen*g*oder anderweitige Ablenkung, d.h. mal ice cream oder frisches Obst, towls, duty free. Irgendwann war dann Frühstück angesagt(man konnte zwischen Continental(also normal: käse,salami,marmelade,Brötchen etc. und irgdeinem warmen „Küchlein“ wählen).Man kam sich echt schon fast vor wie in der Firsts Class ;-)! Es wurden einem sogar Tipps gegeben, was für Fußübungen man machen sollte(3-4 min. in der stunde).Nachts konnte ich nicht gut schlafen, aber irgendwann waren wir trotzdem in Singapur(und an diejenigen,die mit nach Gran Canaria waren: es war super<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span> keine Jetstreams und sogar der Start war angenehm und man knallte bei der Landung nicht auf die Fahrbahn*g*)<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=95&resource=P6230010.JPG" border="0" width="823" height="593" /></p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal">Hatte schon bisschen Schiss dass ich nicht weiß wo ich hin muss,aber hab dann noch mal gefragt und es ja dann geklappt zum Glück*g*)der Teil vom Flughafen hatte auch glücklicherweise auch nur wenige Gates).In Singapur hieß es also dann ca. 1 h Aufenthalt. Da ist alles mit Teppichen ausgelegt(wie mir das schon die Tschehin prophezeit hatte ;-)).</p><p class="MsoNormal"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=95&resource=P6230011.JPG" border="0" /> </p><p class="MsoNormal">Ansonsten joh, bin bisschen rumgegangen aber nicht zu den duty free Sachen,da das doch eine ziemlich große entfernung war und ich lieber in der nähe zum gate bleiben wollte….habe aber unter anderem angebote für massagen gesehen und wenn mich nicht alles täuscht(also ich die SMS richtig verstand), konnte man sogar wireless ins internet.Das wollte ich schon fast ausprobieren, aber irgendwie wars dann doch zu knapp dafür(es hatte sich schon eine längere Schlange gebildet und ich gesellte mich dann mal wieder dazu*g*).Wie sich später herausstellt war aber doch noch genug Zeit. aufgetankt und mit einer neuen Crew gings dann weiter(na ja,d.h. nach einer halben Stunde Verspätung oder so,weil noch Passagiere nachkamen).Es mussten also noch mal um die 9 Stunden totgeschlagen werden(aber hatte ja unter anderem euer Buch,…noch mal vielen Dank,das ist wirklich so lieb!)und musste die Einreisedokumente ausfüllen.Ansonsten habe ich aber ziemlich viel schlafen können…In Sydney gings dann richtig los: Man musste ewig lang gehen um sein Gepäck mal von weitem sehen zu dürfen*g*, da es zuerst hieß noch mal Papiere abzugeben.Dabei lernte ich kurz noch ein paar andere Deutsche kennen,die work&travel machen wollten. Als dann noch das Visa eingetragen wurde,war ich endlich fertig und beeilte mich um zum Gepäck(sah sogar einen „gefürchteten“ Hund vom Zoll, der aber nur ein kleiner war und mich nicht anhielt ;-)zu kommen. Mein Koffer lief schon an mir vorbei(war grad noch dabei alls Papiere wieder in meine tasche zu stopfen(was muss man das denn auch 10 x rein und raus räumen;-)).Dann stand der Zoll bevor(d.h. noch mal alles durchchecken lassen und die Einreisepapiere abgeben).Doch ich hatte mir das viel schlimmer vorgestellt; eigentlich wurde ich nur gefragt was ich denn für medikamente dabei hätte, der koffer wurde kurz durch die schleuse gejagt und das wars dann auch schon<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span>puh!!Nun stand aber das größte abenteuer bevor<span style="font-family: Wingdings"><span>à</span></span> bus suchen! Kaum war ich draußen hielt ich erstmal in de hoffung,der busfahrer steht da mit nem Schild, Ausschau auf die vielen Reiseführer. Aber da war nigs für mich dabei. Um es kurz zu machen,draußen wurde man direkt von den Busführern gefragt wo man hin will und ich fand dann auch schließlich den kleinen Bus, bzw. der Busfahrer fast zeitgleich mich, da er hinter der Station geparkt hatte…mit 3 anderen Leuten gings dann ab zur Jugendherberge.Ich kam in mein Zimmer,glaub es war so kurz nach 6, und sah,dass schon 2 leute drin waren(die gerade aufwachten).Die eine,Karen, ist nett und lebt schon<span> </span>seit 3 wochen in der herberge hier und arbeitet in der nähe.Die andere war schon ende 30 oder so und na ja,…und nicht grad sympathisch(Karen meinte, die hätte gestern nacht einiges getrunken …)aber da sie eigentlich direkt nach dem ich kam auszog, sind karen und ich jetzt zu 2.in einem 4 er zimmer(bis jetzt,denn heut Mittag kam einer von der jugendherberge und wollte wissen wie viel zimmer noch frei sind).Die Jugendherberge ist total schön(man muss überall mit so karten rein,d.h.um auf toilette,ins zimmer etc. zu kommen).es gibt einen Waschraum,sogar einen ganz kleinen Pool draußen, eine große Lounge mit Computern(man kauft sich eine Karte und kann preiswert ins internet oder wie ich grad seh wirless mit dem laptop))vielen Sofas und einem großen langen Tisch sowie eine Empfangshalle. Ach ja, man bekommt Frühstück von einem kleinen Shop oder, was ich klasse finde, kann sich selbst Essen kaufen und das selbst in der Küche vorbereiten.Abspülen muss man auch selbst ;-)!Das arrival package ist auch ziemlich viel kram zum lesen und einige vergünstigungen. Und bis ich mal meine neue sim-karte drauf hatte! Puh! War über Computerstimme…und wenn man was nicht verstand,sollte man repeat sagen(fragt nicht wie oft ich das gemacht hab*g*, wurde aber dann zu einem „menschlichen Wesen“;-) weitergeleitet und es funktioniert jetzt alles. Sonst gibt’s hier noch musik über lautsprecher( auch durchsagen ab und zu; und eben sogar ganz komische lache ;-))die ich ziemlich gut höre,da die boxen glaub neben unseren Fenstern sind. Eben haben die kangaroo-sausage angeboten(fürs barbecue)*brrr*</p> <p class="MsoNormal">Wollte vorhin eigentlich schon mal eine kleine tour durch sydney machen, aber hab dann meinen wecker nicht gehört und hab so bisschen länger geschlafen und dann wars schon um 5 Uhr so dunkel,dass ich dachte es wär schon mitten in der Nacht! Und dann kam voll der Regen auf (so wie die letzten 3 Wochen schon hab ich gehört)…</p> <p class="MsoNormal">So,ich glaub das wars erstmal von mir; hab euch ja schon alles in Kurzfassung erzählt,als ich unten die Pcs genutzt hab und hatte mir nur grad überlegt alles bisschen ausführlicher auf dem laptop zu schreiben;-)!Ach so,oh! Hab ja fast das wichtigste vergesen: habe pien von der partnerorganisation getroffen und sie hat mir viele Familien „vorgestellt“,d.h. Infos über sie. Für morgen früh um viertel nach 10 hab ich schon einen ersten Termin(über mail bekommen)sowie abends um 6 und dann noch mal morgens um 10 am Samstag. Die Wegbeschreibung ist gut(Busverbindung),also müsste ich das wohl auch finden;-)! Melde mich dann noch mal so schnell wie möglich!</p> <p class="MsoNormal">*rüberwink* aus down under!</p> <p class="MsoNormal">Meldet euch auch mal!</p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/516_erste_gruee_aus_down_under.html
Koh Samui<p>a paradise on an island...</p><p align="left">After a long roadtrip from the very north of Thailand I arrived 5 days ago in the south and went to Koh Samui, an island in the Gulf of Thailand.</p><p align="left">The weather here is milder than in the north and it barely rains here so thats good. The island is quite large and I am stayin in a small bungalow on Chaweng Beach since I arrived. Here are most backpackers accommodated since prices are low here.</p><p align="left">The color of the water is amazing like in all the brochures from the travel agencies. Yesterday I grabbed a motorbike and made a trip around the island. Here are some of the captures:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000504.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000506.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000507.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000512.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000513.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000514.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000517.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> jealous???<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000519.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000526.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000532.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Off the coast a bit more inland there are some waterfalls, too. Someting I missed in Australia, though.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2051-S5000537.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000549.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">thats the biggest waterfall on the island, 80m high. </p><p align="left">The vegetation heres amazing even more impressing than in the north I'd say<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000543.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000540.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000553.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">and butterflies civilize the island as well<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000551.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Heres a short range of the typical thaifood. I never tasted this stuff but it certainly is a protein-booster. It looks so weird selling that kind of stuff at a market. At least they are dead and not crawling any more.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2059-S5000554.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000555.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000556.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Ok enough of this ugly stuff. Big Buddha, very important, though. That was all of my tourist-trip yesterday</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000561.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">I rather treat myself to something like this<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2070-S5000498_resize.JPG" border="0" width="512" height="384" /></p><p align="left"> </p><p align="left">Beachfront restaurants are spread alover Chawengbeach in the evening. Seafood is a special dish here since you can choose your seafood individually- all catch of the day of course. Then you decide how it shall be cooked on the barbecue. I had Prawns...mmmmh. But Im not gonna tell how much it cost for you would be sooo jealous. Oh and the cocktails are great, too:)</p><p align="left">I will leave koh samui in one or two days and head for koh pagnan, the next island on my list for its famous fullmoon party, woohoo!!</p><p align="center"><font size="4" color="#ff0000">Cheerio</font></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/515_koh_samui.html
letzte Grüße aus dem guten alten Deutschland ;-)<p>Hey ihr!!</p><p>Da ich heute nacht fliege und jetzt noch einiges packen muss(d.h. wohl eher Gepäck kürzen...;-)) muss ich meine (letzten)grüße aus deutschland wohl eher kurz halten....melde mich so schnell wie es geht aus down under ;-) </p><p>Hab euch lieb und passt auf euch auf! </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/510_letzte_gruee_aus_dem_guten_alten_deutschland_-.html
Cairns<p>Seit dem ich in Cairns bin, ist ne ganze Menge passiert. Heute ist mein zehnter Tag hier und ich habe schon 4 mal das Hostel gewechselt. Als ich hier ankahm wusste ich ueberhaupt nicht weiter, also bin ich erst mal in den Bus gestiegen und vom Airport in die City gefahren. Als ich dann an einem Hostel ausgetiegen bin, hab ich mich mit einem Neuseelaendischen Paerchen zusammengetan und ein 3 Bettzimmer genommen. Nach zwei Naechten bin ich dann auf einen 2-Tages Schoecheltrip zum Great Barrier Reef gefahren,was sehr schoen war, man fuehlt sich wie in einem riesigem aquarium. Es gab Haie, Schildkroeten und viele bunte Fische. Auf dem Boot hab ich eine Deutschen kennen gelernt, mit dem ich seit dem rumreise. Vor 4 Tagen sind wir auf eine Raftingtour gegangen und anschliessend nach Mission Beach zum Fallschirmspringen. Das Wetter war aber so schlecht das unser Sprung verschoben wurde und wir warten bis Heute auf besseres wetter. Bin aber sehr zuversichtlich das es in den naechsten zwei Tagen besser wird. Hier in Cairns gibt es unglaublich viele Deutsche, was nicht gerade gut fuer mein Englisch ist. Ist ne Typische Backpacker City mit vielen Surfern, vielen pubs und ner Menge Party. Das Leben ist sehr relaxt und easy und man kann gut shopen gehen. Ich lerne hier jeden Tag neue Leute kennen und komm mit den Namen und Nationalitaeten schon ganz durcheinander. In naechster Zeit werden wir uns dann mal arbeit suchen, ich denke in Mission Beach, da gibt es Bananen und Zuckerrohr Plantagen. Ansonsten ist da nicht viel los, ein Gottverlassener Ort mit einer Strasse und links und rechts ein paar Wohnungen. Es gibt da aber einen sehr schoenen und breiten Strand auf dem wir auch landen werden wenn wir Springen. So das wars erst mal...bis spaeter....</p><p>Achso, meine neue Nummer ist: +61420681201</p><p><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=1950-CIMG0565.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=1951-CIMG0566.JPG&mode=medium" border="5" width="210" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG0567.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=1954-CIMG0569.JPG&mode=medium" border="5" width="210" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2027-CIMG0615.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2028-CIMG0616.JPG&mode=medium" border="5" width="210" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2029-CIMG0617.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2030-CIMG0618.JPG&mode=medium" border="5" width="210" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2032-CIMG0620.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=2033-CIMG0621.JPG&mode=medium" border="5" width="210" height="180" /></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/509_cairns.html
Welcome to the jungle......in Chiang Mai...<p align="left">In the last few days I did a 3day trekking tour in the mountains near Chiang Mai. We started off with 12 people and finished with 5...no, they did not get lost or eaten by cannibals, some did only a 2days-trip:) it was a nice bunch of people from ireland, holland, france aaaaand Germany. But the guys were in minority, there was only two of us.</p><p align="left"> some nice waterfalls on the walk<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000457.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> </p><p align="left">and banana trees<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000458.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">with real bananas but they were still green and not ripe yet. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2024-S5000459.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left">There were lychee-plantations, too and they were ready to eat hhhm.</p><p align="left">Each day we walked a few hours and spent the nights in a hilltribe village, up in the mountain in the middle of nowhere.</p><p align="left">this was in the village<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000461.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">peace<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2025-S5000462.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2026-S5000463.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000464.JPG" border="0" width="640" height="480" /> </p><p align="left">The last day was packed with whitewater-rafting<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000455.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">bamboo-rafting and elephant riding<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000456.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">this was our group.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000460.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Today I hired a dirtbike and went in the nationalparks near Chiang Mai, it was good fun!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000454.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">No the nightbus to the islands in the south is waiting for me,</p><p align="center"><strong><font size="4" color="#ff0000">Cheerio!</font></strong></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/508_welcome_to_the_jungle.html
Gleich sind wir weg<br /><p align="center"><font face="comic sans ms,sand" size="4" color="#ff0000"><strong> Endlich ist es so weit</strong></font> </p><p>Nun trennen uns nur noch 24 Tage und dann sitzten wir endlich im Flieger nach Australien!!!! Jippi!!! </p><p>Die Freude ist groß - der Stress zurzeit auch, was soll´s zumindest haben wir ein erstrebenswertes Ziel vor Augen.</p><p>Natürlich werden wir uns ganz viel bemühen euch immer die neuesten Sachen auf die Nase zu binden und wenn möglich euch mit fantasischen Fotos zu necken. <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-cool.gif" border="0" alt="Cool" title="Cool" /></p><p> Bis Bald </p><p>´s Maxarl </p>
http://blog.australien-australien.de/96_wald4tler_down_under/archive/507_gleich_sind_wir_weg.html
Doubtful Sound: The sound of silence<p align="justify">Waehrend der <strong>Milford Sound</strong> schlicht beeindruckend war, ist der <strong><font color="#ff0000">Doubtful Sound</font></strong> einfach spektakulaer. Allerdings ist er nicht ganz einfach zu erreichen und man muss vorher einen See und einen Pass durchqueren. Von <font color="#ff0000"><strong>Manapouri</strong></font> aus ueberqueren wir den <font color="#0000ff"><strong>Lake Manapouri</strong></font> innnerhalb einer Stunde , um mit dem Bus auf einer der abgelegensten und teuersten Strassen Neuseelands die <font color="#0000ff"><strong>Wilmot-Passstrasse</strong></font> zu befahren und fahren durch dichten, mit Moos bewachsenen Regenwald. Am Ende steigen wir auf ein Schiff um, um 3 Stunden durch die Arme des Fjords zu cruisen. </p><p align="justify"><a id="res_2007" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20643.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20643.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2008" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20658.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20658.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2009" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20674.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20674.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify">Der Fjord selbst ist wild und abgelegen, umgeben von hohen, mit Regenwald und Schnee bedeckten Bergen. Dieser Regenwald waechst auf sehr duennem Boden auf dem Felsgestein, nicht selten sind daher Baumlawinen. Zwischendurch begleiten uns einige Delphine. Die Legenden der Maori besagen, dass <font color="#ff9900"><strong>Tu-Te-Rahi-Whanou</strong></font>, der Schoepfer der Fjorde, lange Meeresarme schaffen wollte, um Schutz vor der stuermischen See zu bieten. Als Tu den Doubtful Sound schuf, wurde ihm von vier Seegoettern geholfen, die die Arme des Fjords schufen. Wer mehr wissen will, kann gerne Tu-Te auf seinem Buschphone anrufen (1,12 $/ min). Die vier Seegoetter sind zur Zeit im Urlaub in der Schweiz. </p><p align="justify"><a id="res_2010" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20692.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20692.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2011" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20701.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20701.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2012" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20720.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20720.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify"> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/505_doubtful_sound_the_sound_of_silence.html
Milford Sound, das 8. Weltwunder<p align="justify">Der Wettergott ist uns gut gesonnen, die Sonne scheint den ganzen Tag - und das in einem der regenreichsten Gebiete dieses Planeten. Die Fahrt zum <strong><font color="#ff0000" style="background-color: #ffffff">Milford Sound</font></strong> selbst ist schon sehenswert und wir haben Glueck, dass die einzigste Strasse, die dorthin fuehrt, befahrbar ist. Ab und zu verungluecken hier ungeuebte Touristen. Ich sitze allerdings sicher im Kiwi-Explorer-Party-Bus mit 14 anderen Backpackern, und die Fahrt ist ueberraschenderweise wirklich lustig. </p><p align="justify"><a id="res_2001" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20615.jpg"></a> <a id="res_2002" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=FAhrtMS.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=FAhrtMS.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p align="justify">Her majesty herself the Milford Sound bereisen wir 2 Stunden lang mit dem Schiff und da gibts nur eins zu sagen: Simply <strong><font color="#0000ff">AWESOME</font></strong>. Ich fuehle mich ein wenig Frodo-maessig (nur ohne Mission, die Welt zu retten). Wir sehen eine grandiose Landschaft, Seerobben, dutzende Wasserfaelle, zwischendurch gibts Gletschwerwasser frisch vom Wasserfall. Aber lassen wir die Fotos sprechen.... </p><p align="justify"><a id="res_2003" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=MS1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=MS1.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2005" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20625.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20625.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_2006" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20629.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20629.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify"><a id="res_2001" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20615.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=DS%20615.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/504_milford_sound_das_8_weltwunder.html
nur noch eine Woche...<p>...oh mein Gott! </p><p>Und mir rennt die Zeit nur so weg..<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-surprised.gif" border="0" alt="Surprised" title="Surprised" />abschiedsfeier,packen, rumtelefonieren und noch organisieren,...! *hilfe* Das geht alles so schnell rum!! Ich kanns immer noch gar nicht glauben!! Und Zeit zum Englisch lernen find ich auch keine mehr,...*puh*</p><p>naja,okay! sehen uns ja dann hoffentlich freitags!! </p><p>bis dann </p>
http://blog.australien-australien.de/95_au-pair_in_australien_-/archive/501_nur_noch_eine_woche.html
Chiang Maifrom Bangkok to Chiang Mai in the north of Thailand...<p align="left">On my last day in Bangkok I visited the weekend-market or Jay-jay market. It was huge and you could buy everything you can imagine, even pets...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000130.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000321.JPG" border="0" /></p><p align="left">Traffic is chaotic in Bangkok. No one respects any traffic rules and according to this fact is the traffic situation in the capital. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000131.JPG" border="0" /></p><p align="left">Then I got away from all the hazzle and smog in Bangkok. I decided to escape the city and started my trip through Thailand. Chiang Mai was my first destination, 10 hours on the nightbus from Bangkok. Its in the northern part of thailand and although its a quite big city it is surrounded by forest and national parks. </p><p align="left">At first I had a quick sightseeing trip through the town. I hired a tuk-tuk driver and he drove me around the whole day for as little as 1 Euro. We stopped at some temples<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000322.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000323.JPG" border="0" /></p><p align="left">Mon, the tuktuk driver let me drive a bit in his tuktuk...it is beside the taxi the most common public transport in thailand an can accomodate up to 10 people.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000324.JPG" border="0" /></p><p align="left"> </p><p align="left">Chiang Mai is really nice. It is not as busy as Bangkok and the smog pollution is much less than in the capital. food is cheaper here as well, you can get a main ricedish for about 30 baht which is 60ct....unbelievible in Germany.</p><p align="left"> </p><p align="left">Anyway, today I did lot touristic attractions that were outside Chiangmai in the mountain. The tuktuk just made it up the steep hill but only since we changed to a stronger tuktuk that could handle the steep street:) </p><p align="left">At first we started off with the monkeyshow...what a big monkey lol <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000306.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1962-S5000302.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1963-S5000303.JPG" border="0" /></p><p align="left">Did you know that monkeys can drive a bike? I didn't until today...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000305.JPG" border="0" /></p><p align="left">And they can do push-ups as well....<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000304.JPG" border="0" /></p><p align="left">Look at this one </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000307.JPG" border="0" /></p><p align="left">That was the monkey show, very entertaining and funny.</p><p align="left">The snake show was next. And thats not just a snake show. There were cobras like the dangerous king-cobra...if you think they are plastic, they are not!!!</p><p align="left">What a suicidal man... </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000309.JPG" border="0" /></p><p align="left"> He played a while with the cobras and then he showed them around and everyone could touch them. After that he extracted the poison from the 2 poison-fangs (poisonteeth)....and he recommended not to drink it...no beer he said lol<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000319.JPG" border="0" /></p><p align="left">Then he caught the snakes and hold one of them in his mouth<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000318.JPG" border="0" /></p><p align="left">The snakeshow was pretty impressive and afterwards we could walk around and have a look at all the snakes in the cages...there were hundreds of them and sometimes the cage wasnt even closed.Here are the cobras just in a concrete cage with no roof...very safe </p><div align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000308.JPG" border="0" /></div><p align="left"> </p><p align="left">The day was not finished yet. It continued with less dangerous animals, elephants!!</p><p align="left">The elephant show started at the river where all the elephants had a shower <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000310.JPG" border="0" /></p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000311.JPG" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000312.JPG" border="0" /></p><p align="left"> Then they proved that elephants can play soccer<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000313.JPG" border="0" /></p><p align="left">In the dart game one elephant played against a spectator from the audience and the elephant was much better than the other guy as you can see. Eventually the elephant helped the man by shooting his baloons. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000316.JPG" border="0" /></p><p align="left"> elephants can paint, too<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000314.JPG" border="0" /></p><p align="left">not bad for an elephant. to be honest, I couldnt do it any better:) </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000315.JPG" border="0" /></p><p align="left">bye bye...that was the end of the show and at the same time it started to rain very heavily. It reminded me of the wet season here in Thailand...not the best time to travel but it was the first time since I am here that it rained so heavily. At least the air cools down a little bit afterwards.</p><p align="left">I will stay here in Chiang Mai for another couple of days. Tomorrow I will go on a 3day trekking tour in the National Park near Chiang Mai.and then?? I dont know yet, too early for any plans:) but I am heading down south to the islands soon</p><p align="left">Take care</p><p align="left">Roman </p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/498_chiang_mai.html
5 Tage in Singapor<p><font face="book antiqua,palatino" size="2">Hallo alle miteinander. Nach traurigem Abschied und sehr sehr langem Flug, ich glaub es waren 11 oder 12 Stunden, bin ich endlich in Singapor angekommen. Ich hatte mir extra lange Sachen angezogen, weil es immer sehr kuehl auf den Fluegen ist, dies bereute ich als ich aus dem Terminal ins freie ging. Es war, als wuerde ich gegen eine Wand laufen. Ueber 30 Grad und sehr sehr schwuel. In meinem Hotel waren noch zwei Deutsche, mit denen ich danneinige Touren gemacht habe. Wir waren auf der obligatorichen Stadtrundfahrt, in Melaca (einer Stadt in Malaysia) und auf Sentosa Island. Das ist eine Halbinselcor Singapor, die als erholungs- und Partyort genutzt wird. Singapor ist fuer Asiatische Verhaeltnisse sehr sauber (hab ich mir sagen lassen). Das liegt wahrscheinlich daran, das immens hohe Strafen auf Kaugummiausspucken, Zigaretten wegwerfen etc. erhoben werden. Ich hab am Rande von Chinatown gwohnt, was nicht unbedingt angenehm war. Durch die an jeder Ecke vorhandenen Garkuechen und Chinarestaurants, roch es ueberall nach Essen, was bei den Temperaturen nicht gerade schoen ist. Am letzten Abend hab ich mir dann eine Magenverstimmung geholt (wo auch immer) und die halbe Nacht auf dem Klo verbracht. Im grossen und ganzen ist Singapor eine Reise wert. Es gibt viel zu sehen und eine ganze Menge zu erleben.</font></p><p><font face="Book Antiqua" size="2"></font></p><p><font face="Book Antiqua" size="2"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG0558.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG0560.JPG&mode=medium" border="5" width="200" height="180" align="baseline" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG0559.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" align="top" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=1947-CIMG0561.JPG&mode=medium" border="5" width="200" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=1948-CIMG0562.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG0563.JPG&mode=medium" border="5" width="200" height="180" /></font></p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/497_5_tage_in_singapor.html
Abschied vom lieblingschristian aus Deutschland<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1443.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1444.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" align="left" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG1442.JPG&mode=medium" border="5" width="220" height="180" align="top" />
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/495_abschied_vom_lieblingschristian_aus_deutschland.html
Queenstown: "Adventure Capital of the World" or "Ballermann of Down under"?<p align="justify"><strong><font color="#0000ff">Queenstown</font></strong> koennte auch in Europa liegen... jetzt ist mir klar, warum die Neuseelaender etwas reserviert gegenueber Queenstown sind: Es ist bei weitem nicht so "sophisticated", wie z.B. Wellington oder Christchurch. Hier dominieren mehr oder weniger teure Outdoor- und Andenkenlaeden, Cafes, Kneipen. Der Altersdurchschnitt duerfte bei 25 Jahren liegen. In der Zeitung von gestern steht, man haette hier ab und zu Probleme mit Betrunkenen, oh nein! Daher gibt es einen Antrag, die Beleuchtung etwas staerker auszubauen. Das koennte ganz klar ein Musterbeispiel fuer Mallorca werden. Wer den Adrenalinkick braucht, ist hier jedenfalls bestens aufgehoben: Paragliding, Rafting, Hiking, Bungy Jumping (wurde hier 1988 erfunden), Kajaking usw. , alles was das Herz begehrt (haha) in einer grandiosen Landschaft. </p><p align="justify"><a id="res_1930" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka1.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_1937" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT1.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify">Am ersten Tag wird das Staedtchen und die Umgebung erkundet, fuer einen ersten Ueberlick nehme ich faulerweise die Gondola. </p><p align="justify"><a id="res_1938" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_1936" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT3.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT3.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify">Den naechsten Tag wandere ich entlang des Frankton Arm, der einen wunderbaren Blick auf die Bergkette "<font color="#0000ff"><strong>The Remarkables"</strong></font> (man stelle sich das in Deutsch vor) eroeffnet. Nachmittags gibts zur Belohnung Selbstgebrautes im Dux de Lux. Leider ist es fuer die naechste Wanderung schon zu spaet, schliesslich will ich nicht als Tourist in den Lokalnachrichten erwaehnt werden. </p><p align="justify"><a id="res_1935" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT5.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=QT5.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/494_queenstown_adventure_capital_of_the_world_or_ballermann_of_down_under.html
Leaving on a jetplane...<p>...don't know when I'll be back again...</p><p> </p><p> </p><div align="left"><table align="left" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 271px; background-color: #fff; border: #999 1px solid"><tbody><tr><td colspan="2"><div style="height: 35px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/48456.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker1/language/www/global/stations/48456.gif" border="0" width="271" height="35" /></a></div></td></tr><tr><td style="vertical-align: top"><div style="width: 101px"><div style="height: 22px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkT.gif" border="0" width="101" height="22" /></div><div style="font-size: 10px; background-image: url('http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkBG.gif'); font-family: Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif; text-align: left"><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/history/airport/VTBD/1972/1/1/PlannerHistory.html?PlannerFrontPage=1&bannertypeclick=htmlSticker">Plan your trip</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/radar/radblast.asp?ID=XXX®ion=XX&lat=13.92000008&lon=100.59999847">Local Radar</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/48456.html?bannertypeclick=htmlSticker">Detailed Forecast</a></div><div style="height: 12px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkB.gif" border="0" width="101" height="12" /></div></div><form action="http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast" method="get" style="margin-top: 10px; margin-bottom: 0px; text-align: center" target="_blank"><input name="bannertypeclick" type="hidden" value="htmlSticker" /> <div><input name="query" style="width: 85px" type="text" value="Find Weather" /></div><div style="padding-top: 5px"><input name="GO" style="border-right: #000 1px solid; border-top: #ccc 1px solid; font-weight: bold; font-size: 12px; border-left: #ccc 1px solid; width: 50px; color: #fff; border-bottom: #000 1px solid; background-color: #008" type="submit" value="GO" /></div></form></div></td><td style="vertical-align: top"><div style="height: 139px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/48456.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker2_cond/language/www/global/stations/48456.gif" border="0" width="170" height="139" /></a></div></td></tr></tbody></table></div><p align="left"> </p><p align="left">Bangkok, Thailand 8.6.07</p><p align="left">After touchdown in Bangkok I spent the rest of the night at the airport after a Thaigirl that I met in New Zealand picked me up from the airport. I was still a bit hungover since alcohol is free on the long-haul flights...its always the same when I'm flying.</p><p align="left">My first impression was hot. Here in Bangkok it is very hot and humid not mentioning the smog. But I like it here and its very cheap compared to Australia.I love the Thaifood, you can buy it everywhere on the street.</p><p align="left">I got a new Camera in Pantip Plaza, electronic shops 5 floors high. Here you can get everything, fakes and original.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000012.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000013.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">When I bought the camera I had to test it of course to make sure it works. Here are the nice shop assistants that sold me the camera<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000014.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Prices for electronics are really good compared to Germany. I should have bought a good camera earlier...but now I finally got one.</p><p align="left">Today I went with Aoh(the girl that picked me up from the airpor) to a temple in Bangkok. I had to hire a shirt and long trousers to enter the temple</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1929-S5000103.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000104.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000106.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000109.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000107.JPG" border="0" width="480" height="640" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000110.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000111.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000112.JPG" border="0" width="480" height="640" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000114.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">After the temple we went for a boatcruise on the river in Bangkok<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000115.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000117.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000116.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000119.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000120.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000055.JPG" border="0" width="1024" height="768" /></p><p align="left">This was a small floating market but we did not stop</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000118.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">My tailormade suit...it is not finished yet but almost...very cheap and the quality is good.</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000121.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">In the evening we went to Biyok Tower and had dinner on the 43rd floor. Thats how the view from up there was like:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000123.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000124.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000125.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000126.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=S5000122.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">It was a big day today but its not over yet. I wanna go out tonight and test the nightlive here in Bangkok. Tomorrow I leave the city and will travel north to a nationalpark.</p><p align="left">Ich habe mir eine Simkarte gekauft, sodass man mich in Thailand anrufen kann.</p><p align="left">Vom deutschen Festnetz kann man mich fuer 2 ct pro minute ueber folgende Nummer erreichen:</p><p align="left">010017006681-1464341</p><p align="center"><font size="4" style="background-color: #ff0000">Cheers</font></p><p align="left">Roman</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/493_leaving_on_a_jetplane.html
Vor der ReiseHallöchen zu meinem ersten Blog, der - so ganz wider Erwarten - über meine Reise nach Australien handelt. Zwar dauert es noch ein bisschen, bis es losgeht, doch auch schon jetzt, eine Woche vorher, bin ich ziemlich im Stress: Was packt man als Frau in einen Rucksack mit 55 kg Inhalt? Wobei ich 55 kg ja gar nicht tragen kann, also muss der "Kleiderschrank" nochmal reduziert werden - und mein Schlafsack muss auch noch in den Rucksack reinpassen! OH GOTT... Mehr als vier shirts dürfen nicht mit, dann noch drei Hosen, Unterwäsche, Waschzeug...und dann ist der Rucksack so schwer, dass ich ihn nicht tragen kann. Mittlerweile habe ich meine Klamotten schon dreimal ein-und ausgeräumt. Die einzige Hoffnung ist, dass mir noch eine Woche bleibt um eine Lösung zu finden. Mmmmh - vielleicht sollte icherstmal noch was zu meiner Person sagen: Ich bin 15 Jahre alt, natürlich fahren meine Eltern und mein kleiner Bruder auch mit nach Australien. Wir fliegen mit -darf ich das sagen oder ist das Werbung? - wir fliegen mit Quantas nach Darwin, wo wir Freunde meiner Eltern besuchen und mit denen dann ins Outback fahren. Ja, dort übernachten wir dann im Landi (meine Ma und ich) und die Männer müssen bei den Krokodilen zelten ;-). Ich freu mich schon total,<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-laughing.gif" border="0" alt="Laughing" title="Laughing" /> !!!! Natürlich machen wir später dann auch ein bisschen Sightseeing (Sidney, Kakadu National Park, Australia Zoo usw.) aber wenn wir die Erlaubnis bekommen, werden wir auch ins Aborigine-Land fahren (da stehen die Aborigines sozusagen unter Naturschutz und in den Teil von Australien darf nur eine bestimmte Anzahl von Touristen...)
http://blog.australien-australien.de/94_meine_ferien_in_australien/archive/492_vor_der_reise.html
Das grosse Warten auf den Schnee in Neuseeland<p align="justify">Hi Folks! </p><p align="justify">Waehrend ihr in Deutschland schon im Spaetfruehling herumschwitzt, solidarisiere ich mich mit Wanda froene dem kalten Wetter. Die Region <strong><font color="#ff0000" style="background-color: #ffffff">Queenstown</font></strong> wartet auf den Schnee, der jeden Tag aufs Neue aus Auckland angekuendigt wird (wird wohl seinen Grund haben). Naechste Woche kommt der grosse Schwung Touristen, die meisten davon aus Australien, und damit kommt natuerlich auch das liebe Geld.. dagegen hat man auch im Paradies nichts. Ich haette allerdings nichts dagegen, noch ein wenig auf das weisse Gold zu verzichten, da ich in meinem urspruenglicher Plan keine kalten Regionen eingeplant hatte. Daher habe ich mir in Sydney einen second-hand-lass-mich-am-FLughafen-liegen-Wildledermantel fuer 35 $ geleistet, was mit den diskreten Hippie-Style-Charme verleiht, was mir nichts ausmacht (hier kennt mich ja keiner, hahah). Und Muetzen und Schals sind sowieso nur was fuer Weicheier oder Menschen aus dem Sueden. </p><p align="justify"><a id="res_1930" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka1.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka1.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify">Mein erster Aufenthalt auf meiner Reise durch Mittelerde ist das wunderliche Oertchen <strong><font color="#ff0000">Wanaka</font></strong> mit seinen rund 1.500 Einwohnern. Grandios am <strong><font color="#0000ff">Lake Wanaka</font></strong> gelegen, frage ich mich allerdings, was ich hier als 15jaehrige so den lieben langen Tag gemacht haette. Wahrscheinlich hat man hier folgende Moeglichkeiten: Outdoorfreak oder Party-Loewe werden oder aber beides zu kombinieren. Man koennte aber auch in langen Abenden der Meditation eine grandiose Geschaeftsidee entwickeln und von hier aus die Welt erobern. Aber diese Moeglichkeit hat man ja immer. </p><p align="justify"><a id="res_1931" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_1932" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka3.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka3.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <a id="res_1933" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka4.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka4.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p align="justify">Den ersten Tag habe ich mit einer wunderbaren 4stuendigen Wanderung entlang des Sees verbracht, um anschliessend nach einem Lunch in ein 2stuendiges Koma zu fallen. So viel Natur kann einen einfach umwerfen! Wanda in Alaska muesste meiner Theorie gemaess den halben Tag schlafen. Die Unterkunft ist reichlich zugig und das gute daran ist, dass man die Lebensmittel auch im Zimmer deponieren kann. Weil es mir hier viel zu warm ist, geht es weiter nach Queenstown, der Stadt, ueber die die Eingeborenen meckern, das es nicht mehr Neuseeland ist. Zu viele Touristen, zu viel Geld, zu viel Party! Das muss ich natuerlich genauesten unter die Lupe nehmen. </p><p align="justify"><a id="res_1932" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wanaka3.jpg"></a></p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/490_das_grosse_warten_auf_den_schnee_in_neuseeland.html
skyrail+water-skiingHeres another update, much happening at the moment...<p align="left">Today we went on the skyrail up to Kuranda. You go up there in cablecars above the rainforest....it was nice and impressive to see the rainforest from up there. we saw all kinds of palmtrees bananatrees.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5335.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5338.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5339.JPG" border="0" width="480" height="640" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5342.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5354.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5374.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5379.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">after the skyrail I decided spontaniously to go on the waterski that was just nextdoor.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5397.JPG" border="0" width="640" height="480" />it was more skurfing than waterskiing but with obsticles like ramps and rails. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5399.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">I went over the ramp twice but dont have any picure. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5406.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">after my second jump i wasnt allowed to continue cause "I would need a helmet". But it was one hour good fun.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5407.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="center"> <font size="4" color="#ff0000">Cheerio!!</font></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/480_skyrailwater-skiing.html
my house my job my car<a id="res_1752" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=birthday.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=birthday.jpg&mode=medium" border="0" /></a> Keine Zeit und immer im Stess. Aber eher positiver Stress also gar nicht mal so schlecht. Die Wochen vergehen wie im Flug was wohl auch damit zusammenhaengt, dass wir nur 4 Tage die Woche im College sitzen und Wochenenden es eben so an sich haben viel zu schnell vorbei zu sein.<br /><a id="res_1064" href="http://www.bym.de/blog/resserver.php?blogId=27&resource=st%20kilda.jpg"><br /></a><p><a id="res_1869" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=wg.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=wg.jpg&mode=medium" border="0" /></a> Laufend lerne ich neue Leute kennen und deren Freunde und wiederrum deren Freunde und so erweitert sich mein Freundeskreis und sprengt allmaehlich meine verfuegbaren Zeitressourcen (ich muss schliesslich auch Zeit finden um zu studieren,...ein bisschen:) Mittlerweile hab ich zum 2. Mal mein Zimmre gewechselt und bewohne jetzt, noch immer im selben Appartement, ein groooosses Zimmer mit eigener Dusche und WC weil Shilling ausgezogen und zureuck nach China gegangen ist. We'll miss her.</p> <p><a id="res_1867" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=mornington.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=mornington.jpg&mode=medium" border="0" /></a>Letztes Wochenende hab ich mit 4 Maedls ein Auto gemietet und wir sind raus aus der Stadt und ins Gruene gefahren...bzw. Gelbbraune, weil es noch immer um die 30 Grad hat. Wir haben Fish and Chips gefuttert in einem kleinen idyllischen Kaff am Meer und sind danach durch einen Nationalpark gewandert mit steilen Klippen, einem tuerkisfarbenen Meer und wunderschoenen Straenden vor denen siche hohe Wellen tuermen. </p> <p>In 2 Tagen beginne ich fuer eine Hospitality-Agency zu arbeiten...die schicken mich, so oft ich will und Zeit habe, zu unterschiedlichen Veranstaltungen, Restaurants und Bars um zu kellnern. Nicht gerade mein Traumjob aber was macht man nicht alles fuers liebe Geld :) Nach einem Monat Down Under lege ich meine Karten auf den Tisch:</p> <p> <a id="res_1868" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=st%2520kilda.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=st%2520kilda.jpg&mode=medium" border="0" /></a></p><p>mein Haus (WG), mein Auto (Tramticket), mein Job (College und Kellnerin)...gar nicht mal so schlecht fuer den Anfang.</p> <a id="res_1064" href="http://www.bym.de/blog/resserver.php?blogId=27&resource=st%20kilda.jpg"><br /> </a>
http://blog.australien-australien.de/76_agi_goes_down_under/archive/475_my_house_my_job_my_car.html
Great Barrier Reefunderwater pictures<p align="left">Hey, </p><p align="left">now my second film is full. Full of great underwater-pics.</p><p align="left">Check it out<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=75810001.JPG" border="0" width="640" height="424" /></p><p align="left">Ok I have uploaded them now but not inserted in this entry. Im too hungry to do that now. But you can still see them in the album. Simply klick on "alben" on the right top menu on THIS page. Then you click on the suitcase and on the next page you scroll down and klick on the number "34" then you can see all the underwaterpictures. They continue on "35". Maximize the pictures by clickin on them. </p><p align="left">God Im starvin to death. I spent too much time in this internet cafe. Time for dinner</p><p align="left">- Cheerio-</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/473_great_barrier_reef.html
Cairns, Queensland<p>My last days in downunder</p><p><table cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 271px; background-color: #fff; border: #999 1px solid"><tbody><tr><td colspan="2"><div style="height: 35px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94287.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker1/language/www/global/stations/94287.gif" border="0" width="271" height="35" /></a></div></td></tr><tr><td style="vertical-align: top"><div style="width: 101px"><div style="height: 22px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkT.gif" border="0" width="101" height="22" /></div><div style="font-size: 10px; background-image: url('http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkBG.gif'); font-family: Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif; text-align: left"><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/history/airport/YBCS/1972/1/1/PlannerHistory.html?PlannerFrontPage=1&bannertypeclick=htmlSticker">Plan your trip</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/radar/radblast.asp?ID=XXX®ion=XX&lat=-16.87999916&lon=145.75000000">Local Radar</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94287.html?bannertypeclick=htmlSticker">Detailed Forecast</a></div><div style="height: 12px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkB.gif" border="0" width="101" height="12" /></div></div><form action="http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast" method="get" style="margin-top: 10px; margin-bottom: 0px; text-align: center" target="_blank"><input name="bannertypeclick" type="hidden" value="htmlSticker" /> <div><input name="query" style="width: 85px" type="text" value="Find Weather" /></div><div style="padding-top: 5px"><input name="GO" style="border-right: #000 1px solid; border-top: #ccc 1px solid; font-weight: bold; font-size: 12px; border-left: #ccc 1px solid; width: 50px; color: #fff; border-bottom: #000 1px solid; background-color: #008" type="submit" value="GO" /></div></form></div></td><td style="vertical-align: top"><div style="height: 139px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94287.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker2_cond/language/www/global/stations/94287.gif" border="0" width="170" height="139" /></a></div></td></tr></tbody></table></p><p align="left">Thanks for waiting so long it was ages ago when I updated my page the last time. I was quite busy with snorkeling and sailing and got some nice pictures coming up. Theres so many pictures that i have no idea where to begin lol. Ok, lets get started. For all those who are waiting for impressing landscape pictures- you will be disappointed. Since I am here in Cairns I havent done many trips. For those who dont have a clue where Cairns is: its on the top of australias eastcoast.</p><p align="left">We only went to Kuranda, a little town in the rainforest. This waterfall is supposed to pour loads of water but its dry season so its a poor picture at the moment but it must be impressing to see that in wetseason.</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5288.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Ok, heres the evidence that I actually have been to the waterfall....its me!!!</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5291.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left">very tropical...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5293.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Oh thats my new home. Believe it or not: I am living on a sailing boat again not the same as the one in Airlie Beach.</p><p align="left">The entertainment level on this boat is sligthly better with WLAN Internet, TV and there are 400DVDs waiting if I get bored (which happens not very often)</p><p align="left">Oh and there is a cat living on the boat as well. She is 17 years (!!!)old and was bought at the same time the boat was bought so she considers it as her home. This is the reason why I had a fair bit of struggle with her when I moved on the boat because she used the forward cabin (which should be mine for the time being) when she has her afternoon-snooze and gets very annoyed when I disturb her sleeping under the aircon (yeah, we even have aircon on the boat and its right above my bed-fabulous!!)</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5295.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Heres the gally and a well-fed Roman. Oh I almost forgot to mention Craig. Hes living on the boat as well and the good thing about him is that hes a chef and a quite good one too. His food is just unbelievebly good...you see I am not starving and having a great time at the moment.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5304.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Heres the reason why I came to Cairns. And its a she. And she is called Monique. and she was my girlfriend although it didnt last long. so she is now my?? my ex-girlfriend. Remember her?? I've put in a picture last year when I met her first time. That was back in Perth on the westcoast around Chrismas. But as my journey with the other Germans to Melbourne Sydney went on I had to leave her and shes workin in Cairns now for a year so we met here again after 5 months....I didn't want to upload the picture but everyone back home is soooo nosy about what she looks like so I was persuaded. Here she is:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5306.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Lol did I mention that the nightlive here in Cairns is really good?? and the girls too. the one in the middle is nathalie from the gold coast and miranda on the right....she is a local just busy giving nathalie a knutschfleck<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5308.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">here she is in action<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5312.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5315.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5317.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left">me and monique after a swim in the lagoon. the beach in cairns is really bad. there is no real beach which is very unusual for australia. However there is a free lagoon on the coastline which is nice.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5323.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">that was later in the night....<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5314.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">hm dont know why I took so many pictures of Miranda...shes attractive <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1837-IMG_5315.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5316.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">this is giligans, one of the good clubs in cairns. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5325.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">arent they cute?<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5307.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">alrighty, thats what im doing at the moment....spending the majority of money for booze cause I dont need to pay rent or anything like that. I am enjoin the last few days here in sunny australia. On thursday so thats in 4 days already....oh no!!! I will leave australia and fly to thailand where i wanna stay a month to have a holiday from my holidays here in downunder lol.</p><p align="left">Yeah and then I will come back to old Germany. Will be ten months when I touchdown in Frankfurt. But where did all the time go?? During my trip the time was just rushing I can still remember when we were in Hongkong at the airport waiting for the flight to Brisbane as if it was just yesterday...and now??? most of my trip is over. In the last 9 months I had the best time of my life and didnt regret one day or one dollar spent here. It was just great and I recommend it to anyone. For me its time to start with the more serious things in live. I will start uni when I get back and need to move to another town but I am really looking forward to all that, see all the old faces and freaks again, family and the great taste of our beer!!!</p><p align="left">Cheers!</p><p align="left">Roman</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/472_cairns_queensland.html
Abschlussfeier<p><font size=""3"" color="#000000"><strong>Hier noch ein paar Pic´s von meiner Abschlussfeier</strong></font></p><p><a id="res_1829" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2648.JPG"></a><a id="res_1830" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2660.JPG"></a></p><p><a id="res_1828" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2641.JPG"></a> <img src="http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/get/CIMG2660.JPG" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2648.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" align="top" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2641.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2655.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" align="top" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=67&resource=CIMG2642.JPG&mode=medium" border="5" width="300" height="220" /><strong><font size=""3""></font></strong></p>
http://blog.australien-australien.de/67_chris_in_down_under/archive/468_abschlussfeier.html
Back in Australiawieder zurueck in Brisbane...<p align="left">Jo, am 8. Mai bin ich wieder in Brisbane angekommen, dort wo letztes Jahr im September mein Trip begonnen hat. Ich war dann erstmal bei einer Hochzeit eingeladen. Ausserdem habe ich Surfers Paradise an der Gold Coast angeschaut, war aber nichts besonderes.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5215.jpg" border="0" /></p><p align="left">Dreamworld, ebenfalls an der Gold Coast war genial. </p><p align="left">The Claw war mein Favorit, ist so aehnlich wie das Wikingerschiff im Europapark, nur dass es weiter aussschwingt. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5267.jpg" border="0" /></p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=3956462170428101163" target="_blank"> The Big Drop</a> war ein Sessel, der aussen an einem 140 m hohen Turm hochgezogen wird und dann sitzt man da oben und wartet, bis man nach unten faellt. Einfach das Video anschauen!</p><p align="left">Cyclone war eine Achterbahn, aber bei Weitem nicht so gut wie Silverstar<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5217.jpg" border="0" /></p><p align="left">Eine sheepshow gabs auch zu sehen</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5249.jpg" border="0" /></p><p align="left">Ausserdem gabs eine Tigershow...</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1768-IMG_5264.jpg" border="0" /></p><p align="left">und eine Croc-show:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1767-IMG_5239.jpg" border="0" /></p><p align="left">Hier ist das Video von der <a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-8525574031872319233" target="_blank">Crocshow</a> </p><p align="left">Im Australia Zoo war ich auch noch, war aber nichts Neues, da ich in Dreamworld schon viele Tiere gesehen hab und die Crocshow in Dreamworld war um Einiges besser. Steve Irwin hat halt gefehlt.</p><p align="left">Von Brisbane gings dann an der Ostkueste entlang nach Norden....das naechste Update wird dann von Cairns kommen.</p><p align="center">Bis denn - Cheers!</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/439_back_in_australia.html
New Zealand VIdie letzten Tage in Neuseeland...<p align="left">Von Nelson bin ich an der Ostkueste entlang nach Akaroa gereist. Dort habe ich Dolphin-Watching Trip gemacht und wir hatten sogar Glueck und ein paar Delphine gesehen.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5171.jpg" border="0" /> </p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5166.jpg" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5164.jpg" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5160.jpg" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5151.jpg" border="0" /> </p><p align="left">Hier unsere Crew:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5205.jpg" border="0" /></p><p align="left">Von Akaroa aus gings nach Christchurch<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5210.jpg" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5212.jpg" border="0" /> </p><p align="left">Langsam aber sicher wirds jetzt kuehler in Neuseeland und deshalb gings wieder zurueck ins waermere Australien. Am Dienstag, den 8.Mai ging mein Flieger von Christchurch zurueck nach Brisbane.</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/438_new_zealand_vi.html
G'day mate<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=76&resource=vor%20skyline%20neu.jpg" border="0" />3 Monate bin ich nun schon hier und die Zeit vergeht wie im Flug. Und je naeher wir den europaeischen Sommermonaten kommen desto kuehler wird es. Viele kleine und groessere Abenteuer hab ich schon erlebt hier...Jagd nach eine Wohnung, Collegebeginn und Melbourne-Erkundungen, Parties und Heineke-Break-Site inkl. Pinguine, Girlstrip auf die Mornington Peninsula, viele neue Freunde und Bekannte, Roadtrip nach Sydney, boese boese Ticketkontrolleure und vieles mehr von dem ich euch in diesem Blog berichten werde.
http://blog.australien-australien.de/76_agi_goes_down_under/archive/437_gday_mate.html
New Zealand Vless than one week to go and still so much to see!!!<p align="left">Just one more update from New Zealand.</p><p align="left">Here is a map with my route.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1679-meine%20route.JPG" border="0" /> </p><p align="left"> </p><p align="left">I only travelled in the South Island and thought that one month is plenty of time - but it isnt! So I changed my flight for two weeks later that I have 6 weeks in New Zealand but I realized that it is still not enough to see the things that I wanted to see. Of course I havent seen everything but I have been some of the most popular spots like Queenstown, I did my Bungyjump, saw wild seals, penguins, sealions and albatrosses. I saw some nice lakes and walked some very special tracks like the Routeburn or Copland Track. </p><p align="left">The Milford Sound Boatcruise was the last thing that I posted on my site. Since then I have done so many things that I just don't know where to begin....lets start with the Copland Track...oh no, before that Track I went to Fox Glacier.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4990.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4994.JPG" border="0" /></p><p align="left">From Fox Glacier I got a lift to the start of the Copland Track. It took about a day to walk up through rainforest and some creeks until I got to the Welcome Flat Hut. Just next to the Hut there are some natural hotpools. Hot water comes out of the earth and remains in these pools, each with a different temperature. Some of them are red and others are green.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5018.JPG" border="0" /><br />On the pictures the pools look all red but you cannot see all the pools on the photos. There were two pools with the perfect temperature- around 40 degrees warm and neighter red nor green:)...so we relaxed in these hotpools after the walk and when it was raining in the evening it was even better.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5020.JPG" border="0" /></p><p align="left">On the next day I joined two americans and we walked up to the next hut.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4995.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4999.JPG" border="0" /></p><p align="left"> After the second night I walked down again with some New Zealanders and two Germans.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5008.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5009.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5012.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5022.JPG" border="0" /></p><p align="left">A telephone, after 5 hours walking....it's a joke, of course, but a good one!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5030.JPG" border="0" /> </p><p align="left">The next day I left Fox Glacier and tried to get to Takaka(see map) on the toptip of the South Island. Like all the time here in New Zealand I travelled by hitch-hiking. My plan did not work out and so I had to spend one night in Westport. But my lift, a Kiwi (New Zealander) showed me a nice seal-colony and I went for a walk there while he went for a surf and so it was getting dark and the next day I got to Takaka in the evening. With another lift, a young couple from Melbourne, still on the way to Takaka we stopped at the "Pancake Rocks"<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5038.JPG" border="0" /></p><p align="left">Here you can see why they are called"Pancake Rocks"<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5040.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5042.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5044.JPG" border="0" /></p><p align="left">WOW!!!</p><div align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5048.JPG" border="0" /></div><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5053.JPG" border="0" /></p><p align="left"> Thats me when I am travelling with all my gear. Its too much I know, but theres not always a supermarket and if you know me, you know that I don't like to starve - so I take my food with me:)<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5062.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Ok, so now I am in Takaka. That is a nice little town and it even has a supermarket! Thats very unusual for a town in New Zealand :)</p><p align="left">This hostel in Takaka was one of the best backpackers where I have been so far. Nice, comfy mattresses, videos and every morning fresh homemade bread with honey for breakfast, yummi! From there I went to Wharaiki Beach, it was just a short stroll from the carpark to the beach<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5082.JPG" border="0" /></p><p align="left">On this beach there were little baby-seals. It was low tide and they were swimming in a little pool, playing and jumping.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5085.JPG" border="0" /> </p><p align="left">I had my swimmers on so I went for a swim with them, they were quite happy and curious to see such a big seal:) Fortunately their mum was not around. I reckon she would not have been very happy to see me. But apparently she was out fishing.</p><p align="left"><a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-8028119494820746310" target="_blank" title="swimming seals">Swimming little baby-Seals</a></p><p align="left"><a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-6739696045318495022" target="_blank" title="me and the seals">me and the seals</a> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5103.JPG" border="0" /></p><p align="left">My next trip lead me to Pupu-Springs.</p><p align="left">All Australians: please skip the next part:)</p><p align="left">They are natural springs near Takaka and discharge about 14 000 liter water per second (!!!) and thats not enough: At the same time this is the source of the world's clearest freshwater. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5111.JPG" border="0" /></p><p align="left">However I don't know why it's called "PuPu-Springs". It's named by the crazy maori.</p><p align="left">From Takaka I went to Nelson, still on the northern side of the South Island. Its nothing special here, nice city and a nice beach. Thats what I cooked for dinner today:</p><p align="left">-mashed potatoes/carrots with korma-chicken- together with good Kiwi-beer of course. cheers!</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5121.JPG" border="0" /></p><p align="left">Puh, now I spent ages on updating my page. The good thing is that the internet is free in this hostel- so I updated as many pics as I could.</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_5125.JPG" border="0" /></p><p align="left">Slowly my time here in New Zealand runs out, I have less than a week to go before I will return to Australia again. </p><p align="left">I am happy to see my friends there again and to get back to the warm sunny land downunder. </p><p align="left">But I still haven't seen many spots in New Zealand, 6 weeks are just not enough. And the North Island is still on my list- for my next trip:)</p><p align="left"> </p><div align="center"><font size="4" color="#0000ff">!!!Cheers!!! </font><br /></div><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/429_new_zealand_v.html
Lord of the Rings Locationsthats the movie-locations that I visited in New Zealand<p align="left">I dedicated some time here in New Zealand to visit some movie-locations from the Lord of the Rings. The locations are from all three movies, of course not all locations but some popular ones that you will identify if you have seen the movie. These pictures are for Carina, my cousine, a big LOR - Fan! </p><p align="left">Ok, lets get started! ! !</p><p align="left">The first locations that I saw are on a hill, the Deer Park Heights</p><p align="left">Here is the reason for the name of this hill...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4597.JPG" border="0" /></p><p align="left">I walked to the hill and it was very cold. Fortunately I met some Japanese who went up there by car so I could jump in the car. It was snowing on the hill and bl**dy cold</p><p align="left">Thats the spot where Aragorn fell down in the battle with the Wargs (kind of wolves) in the Two Towers. many footprints lead to the spot, very popular. of course there is no river underneath where Aragorn fell down...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4620.JPG" border="0" /></p><p align="left">Before the battle, there is this scene where Legolas does an amazing jump on his horse, that was filmed on this spot...somewhere <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4602.JPG" border="0" /></p><p align="left">And the scene where Gimli fell down from his horse ( i think that was still before this battle) took place here, right where I stand. It looks very different with the snow and the weather was not really nice but I could still imagine most of the movie locations.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4627.JPG" border="0" /></p><p align="left">Ok, now a picture that you should be familiar with. The people from Rohan were fleeing to Helms Deep and came along this lake. Thats a picture from the movie: <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4723.JPG" border="0" /></p><p align="left">and now my picture:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4646.JPG" border="0" /> </p><p align="left">In "Return of the King", Aragorn, Legolas und Gimli go in the path of the dead to ask these dead guys for help. the next picture showes where they come out of this "path of the dead". We didnt stop because some lamas were just about to attack our car. So I took the photo from inside<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4676.JPG" border="0" /></p><p align="left">Thats the River Anduin. The shots for this River were taken from different locations. One of them was the River where I did my Bungy-jump, just 100m from the BungyBridge. But this photo from River Anduin was still up in the Deer Park Heights. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4662.JPG" border="0" /></p><p align="left">"By accident" I somehow got to Arrowtown. And "by accident" there were some nice movie locations as well. First there was the River that Arwen crossed on the horse with Frodo, being followed by the Nazghul, I am sure that everyone knows what scene I mean(or y ou havent watched the movie). It was in the first movie <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4691.JPG" border="0" /> </p><p align="left">The other spot was not as popular. Its also in the first movie, in the very beginning. The scene is like a prologue. You can see how Isildur cut off Sauron's hand with the One Ring and instead of destroying it he kept it. But then he gets killed by Orgs and this scene was filmed here in Arrowtown: <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4703.JPG" border="0" /></p><p align="left">Okay, the next spot i have been to was near Glenorchy where I walked the Routebourn Track. They used this wide valley as Isengart. Of course there is no Orthanc-Tower and no Fangorn Forest around, that was all digitally enhanced. I have seen the movie since I saw this spot and the background looks really the same. Check it out:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4925.JPG" border="0" /></p><p align="left">Last but not least the Fangorn Forest...I saw it on the Routeburn Track....</p><p align="left">I looked for Treebeard ("Baumbart") but I really couldnt find him:) </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1678-IMG_4799.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Alright, now you have seen the most popular movie locations I have been to. I have seen some more but they were only used in minor scenes. If you cant remember the locations its time for you to watch the movies again:)</p><p align="left">Here in New Zealand I have seen them at least 3 times. I think its the most popular movie here among backpackers in New Zealand.</p><p align="left">Hobbiton was filmed on the North Island and I only travelled the South Island. Mount Doom (Schicksalsberg) was also shot on the North Island. I have heard that this Mountain is very impressing. But I have seen enough locations. I did not hunt the locations but when I was by accident near a movie-spot I went there. I only saw a very small part of all the locations. Altogether they used a few hundred spots on both islands.</p><p align="left">Oh and the movie "The last Samurai" was filmed in New Zealand as well, not in Japan as you might think. That was on the North Island, too. And some parts of KingKong were filmed on the South Island, near Milford Sound. And the Second part of Jurassic parc was also filmed there. It looks really like in that movie down there. You can really imagine the dinosaurs living in the wilderness down there...</p><p align="left">Wow, that entry took very long. I hope that many Lord of the Rings-Fans will appreciate it.</p><p align="center" style="background-color: #ff0000"><font size="4"><strong>Cheers!</strong></font></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/428_lord_of_the_rings_locations.html
The trip s gonna start riiiiight NOW!<p>abcdfg, liebe Kinder, ich heiss Fe - hijklmnop, meine Augen tuen wehhh. qrstuvw - xyz. Seht her, ich kann noch deutsch und bin witzig wie eh und je.</p><p>Woah mir is langweilig, haenge gerade in the middle of nowhere und schaue praktisch den ganzen tag Fern, lese, dusche. Das Wetter ist nittlerweile unetraeglich und sosehr mich die ganzen Tiere hier faszinieren, kann ich sie doch nichtmehr sehen. </p><p>Ebenso fuehlt und hoert man die Dinger. Wie sie an einem hochkrabbeln zB oder wie sie gerade Blut saugen. Nun, das Problem mit den Schnaken habe ich souveraen mit einem Spray (tropical strenght) geloest, nach dessen Benutzung mich die Muecken meiden. Allerdings ist das natuerlich die chemische Keule und scheint nicht sonderlich gesund fuer meine Haut....trotzdem besser als totgestochen zu werden.</p><p>Um das Haus von Bernd, der soweit ich weiss in den 70ern von Deutschland nach AUS geflohen ist, gibts es so ziemlich alles, was im tropischen Tierlexikon zu finden ist. Im Moment ist hier im Nordosten wie schon berichtet Regenzeit, was die ganzen Insekten, aber auch Froesche, Schlangen, blablabla spriessen laesst. Hinzu kommt, dass hier auf dem Land ziemlich viele putzigen (und weniger putzigen) Tiere wie Koalas, Kaengus, Opossums etc. leben, die dann im Hintergarten rumtollen. Leider kann ich nicht selsbt beurteilen, ob es an der Faszination fuer die Tiere oder meiner Langeweile gelegen hat, dass ich einige Fotos und Videos von dem Zeug gemacht habe. Wahrscheinlich kommt beides zusammen. - Gestern waren 4 Froesche aufm Klo und einige andere verstreut durchs Haus -.</p><p>Bluewater, wo Bernd wohnt, waere sehr leicht zu Fuss zu erkunden aber es wahrscheinlich nicht wert. Hier stehen halt ein paar Haeuser und Autos, mit denen dann meistens 35km nach Townsville zum Arbeiten gefahren wird. Der naechste Supermarkt ist 20km weg. Gottlob habe ich Internet hier (auch, wenn ich den Volumenvertrag ziemlich ueberziehe)!! Gestern waren wir in Townsville (Towns kommt vom Gruender, nicht von "Stadt"), das ca. 120 000 Einwohner hat und dafuer seehr gross aussieht, da in AUS wahnsinnig viele kleine Einfamilienhaeuser gebaut werden, die das ganze ueber riesige Flaechen dehnen. Im Gegensatz zum nahegelegenen Cairns bietet die Stadt nicht so wahnsinnig viel Touristisches, ist aber die Wirtschaftsachse im Norden von Queensland, was auch einiges an Geld reinbringen muss. Grosser Pluspunkt der Stadt ist Magnetic Island, das ziemlich genau vor der Innenstadt (ich schaetze 20mins mit nem Boot) im Meer liegt und ein sehr bekanntes Touristenresort ist. Ich denke mal, dass wir dort auch mal vorbeischaun werden.</p><p>Wir ist in diesem Fall Mario und Ich. Er ist gestern in Sydney gelandet und wir haben schon kurz telefoniert, um das wie?wann?wo?-treffen zu besprechen. Wahrscheinlich laeuft das dann aufn 20.2. raus, also habe ich noch ein paar Tage, bis ich wieder mit dem Bus zurueck in mein liebes altes Hostel Caravella's zurueckshuttle. Dort haben wir dann ein paar Moeglichkeiten, was wir anstellen wollen, um relativ schnell wieder aus der Stadt rauszukommen. Allererstes auf dem Menu steht wahrscheinlich Auto suchen, ausprobieren, kaufen. Dabei gibt es zwar noch ein paar Sachen, die vorher geregelt werden muessten (Wink an meine lieben Eltern, die ich so von Herzen liebe +schleim+), aber ich bin ganz zuverlsichtlich, dass wir das shcon irgendwie hinbekommen. Danach waeren zB ein kurzer Tripp in den Norden Richtung Pourt Douglas (Idylle) und Cape Tribulation (tropischer Schatz mit sehr feinen Straenden), ein Tagesausflug ans Great Barrier Reef oder der direkte Angriff auf die Ostkueste Richtung Sueden moeglich. Alles nach unserem Belieben. Mann ist das schoen, sich gerade _nicht_ aufs Abi vorbereiten zu muessen (noch ein Wink, diesmal Richtung Schulsklaven in Freiburg).</p><p>Nun, nun, bevor ich mich noch mit meinen Lesern anfeinde und nachdem ich wahrscheinlich wieder 5 Sachen vergessen habe, die ich berichten wollte, sach ich auf ein Neues see you, lasst euch nicht unterkriegen ;)</p><p>Felix</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/347_the_trip_s_gonna_start_riiiiight_now.html
Auswanderungsbericht - Was uns so traf<p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><strong><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Chronologie zum Auswandern – Not So Difficult As It Seems</span></u></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die Absolute Kernfrage – WARUM?</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die einfachste Frage zum Thema Auswandern, die sich jeder Gluecksritter stellen muss, ist: WARUM? Der groesste Fehler, den man nach der Fragestellung machen kann, ist sich selbst anzuluegen. Warum will ich auswandern? Jede Person hat eigene Ansichten, und alle Gruende die Koffer zu packen sind im Prinzip akzeptabel, aber eben nur, wenn das oberste Gebot die Ehrlichkeit der Antwort ist. Uebrigens, die gleiche Frage sollte man sich stellen wenn ein Umzug von Muenchen nach </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Hamburg</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> geplant ist. Macht garnicht so viel Unterschied vom Zeitaufwand der Reise her gesehen, speziell im Winter bei vereister und gestauter Autobahn.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Wetter, Finanzen, Familenbindung, Abenteuerlust, berufliche Aussichten, Umwelt - alles gute Gruende, aber lasst mich mal des Teufel's Advokat spielen. Ich moechte damit erzielen, dass Ihr Auswanderungswilligen auswandern nicht mit weglaufen verwechselt. Auswandern verlangt gute Planung, die Definition eines klaren Ziels, gezielte Vorbereitung und den Mut manchmal unangenehme Entscheidungen zu treffen. Auswandern zwingt Euch Eure “comfort zone” hinter Euch zu lassen. Auswandern verlangt oft faehig zu sein grundlegende Verhaltensmuster und Erfahrungswerte ueber Bord werfen zu koennen. Wer nicht bereit ist die Eigenarten Australiens (oder jeder anderen Kultur) anzunehmen, der wird es schwerer haben in der neuen Heimat Fuss zu fassen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Verfehlte Auswanderungen lassen sich zumeist in die folgenden Kategorien einordnen:</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">1 – Der Anschuldiger</span></u></p><p><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span></u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das Gastland ist an der gescheiterten Auswanderung schuld, niemals die Person. Unflexible Charakter, die oft noch verlangen, dass das Gastland seine Regeln aendert nur um ihren Anspruechen zu genuegen, gehoeren in diese Klasse. Leider findet man in dieser Kategorie viele Berufsklassen, die es eigentlich einfach haben sich zu etablieren: Aerzte, Lehrer, IT Spezialisten, wissenschaftlich orientierte Berufsgruppen. Der Grund? Ich moechte nicht verallgemeinern, aber Berufsduenkel gepaart mit zu starkem Ego spielt eine grosse Rolle. Beispiel: Ein Arzt wollte nicht nochmal fuer vier Jahre das verlangte Nachtraining absolvieren. Immer dran denken: Australien kann ohne Dich zurechtkommen, Du bist es, der etwas von Australien will, nicht umgekehrt.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">2 – Der Nicht-Entscheider</span></u></p><p><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span></u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Unfaehig sich an ploetzliche Veraenderungen anzupassen. Der Nicht-Entscheider hat nicht die Energie und den Drive die fuenf gerade sein zu lassen, nur weil sich die Umstaende geandert haben. Kann als Anschuldiger enden, allerdings mit weniger Lautstaerke als ein “echter” Anschuldiger.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">3 – Der Fehlplaner</span></u></p><p><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span></u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Fehlplaner koennen sehr dynamische Leute sein, mit einem vollen Plan und jede Menge Analyseergebnisse (ueber die neue Heimat) im Koffer. Das Problem ist die Validitaet der Resultate. Fehlplaner sind oft Leute, die sich selbst auf sehr dynamische Art in die eigene Tasche luegen und dann auf dem falschen Fuss von den Tatsachen vor Ort erwischt warden. Ein Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit “schnell” einen Job zu bekommen. Wer sich hier was vormacht, der kann ruck-zuck in finanziellen Schwierigkeiten enden.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">4 – Der Traeumer</span></u></p><p><u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span></u><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Traeumer sind of auch “Wegrenner”. Sie rennen nicht so sehr vor einer direkten Drohung wie dem Finanzamt weg, eher vor “metaphysischen” Problemen. Das koennen persoenliche, Karriere bezogene, Umwelt begruendete und viele andere Ueberlegungen sein. Traeumer haben das “auf der anderen Seite ist das Gras gruener” Syndrom und koennen nicht begreifen, auf was sie sich mit der Auswanderei einlassen. Oft haben sie Probleme, die sie in Deutschland nicht zu ihrer Zufriedenheit loesen koennen, und leider glauben sie, dass Auswandern und die “geographische und mentale Distanz” das Problem loesen. Seid gewarnt, ihr Traeumer, Ihr werdet brutal aufgeweckt werden, und die Realitaet wird Euch haerter treffen als es in Deutschland moeglich gewesen waere.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die beste Methode um in der Kategorie “Erfolgreiche Auswanderer” zu enden ist in der Analyse Eurer Staerken und Schwaechen absolut ehrlich zu Euch selbst zu sein, und glaubt ja nicht, dass "deutsch sein" die sozialen und beruflichen Tueren automatisch oeffnet. Das Gegenteil ist oft der Fall, zumindest fuer eine Weile, bis die Sprache beherrscht und Erfahrung im “Australian way of doing business” vorhanden ist. Ausserdem, ersetzt Fakten nicht mit emotionalen Schlussfolgerungen. Eine Auswanderung auf der Basis “es wird schon klappen” wird meistens als ein Schuss ins eigene Knie enden.</span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></strong><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></strong><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></strong><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></strong></p><p><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die Ersten Grundbausteine</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Time Warp, springen wir zurueck in das Jahr 1987, Deutschland. Die beste Ehefrau von allen und PW gingen wieder durch die alljaehrliche vorweihnachtliche Routine. Koffer packen, rein in den Station Wagon, und nix wie raus hier. Das Wetter in Deutschland liess eigenlich nur noch depressive Gedankengaenge zu, und da war es ausgezeichnet, dass ein Freund eine kleine Villa in Spanien (Altea) vermietete. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Zwei-einhalb Tage spaeter, waehrend einer hinten pennte und der andere fuhr, drehte sich der Schluessel im Schloss einer spanischen Tuer. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die Fahrt an sich war schon reine Erholung, zumindest nachdem man die deutsche Grenze in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Mulhouse</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> hinter sich gelassen hatte. Irgendwie aenderte sich die Welt spontan bei der Ansicht von franzoesischen Strassenschildern, und spaetestens in Figueres war der depressive Knoten dann geplatzt und die Welt nahm die Form einer Paella gepaart mit einer Rotweinflasche an.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Altea, Sonne an Weihnachten, Meer und </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Strand</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">, zwar zu kalt zum Schwimmen, aber immerhin Meer und Strand. Dazu Palmen, Zitronen- und Orangenbaeume im Garten – so aehnlich muss das Paradies aussehen. Wir laecheln noch immer ueber die Tatsache, dass wir damals 21 Grad als "warm" empfanden. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Altea, die Bodega war gemuetlich, der Rote war gut und preiswert, und er wirkte. Drei Flaschen spaeter, oder vielleicht auch vier, schaute PW der Besten von allen in die Augen, und vice-versa. Der Unfug muss aufhoeren, jedes Jahr den vier Urlaubswochen entgegenfiebern, dazwischen schnell mal irgendwo hin duesen, nur um vom grauen Alltag weg zu kommen, so kann es nicht noch zig Jahre weitergehen. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Und wir fragten uns die Frage aller Fragen (siehe oben): WARUM?</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Unsere Gruende waren selbst durch den Rotweinnebel hindurch kristallklar. Klima und Wetter, Tschernobyl und all der Nuklearmist, Familiengruendung (wir sahen Deutschland nicht als das kinderfreundlichste Land. Ziemlich einfache Schlussfolgerung, wenn man in Spanien sitzt und von einheimischen Mega-Familien umgeben ist waerend man saeuft), etwas Abenteuerlust und der Mangel an Freizeitwert am deutschen Wohnort. Berufliche Gruende? Njet, wir hatten beide gute Jobs.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Und wohin wollten wir auswandern? Glasklar, nach Spanien, dort wo in unserem zukuenftigen fiktiven Garten die Palmen und Zitronen und Orangen bluehten und wuchsen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Zurueck in Deutschland war die Welt auf einmal nicht mehr ganz so truebe. Anfang Spanischkurs, Hausaufgaben ueber Spanien machen, Forschungen anstellen. Schon nach zwei Monaten war uns bewusst, dass Urlaub nicht gleich Wohnort ist. Job finden in Spanien, Sprachschwierigkeiten, Wohnungsqualitaet, Umweltverhalten, berufliche Chancen, kultureller Ballast (= Anschluss in der Gemeinschaft finden) – das waren nur rein paar der grossen Fragezeichen, die wir entdeckten. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das gute daran ist, dass wir die Frage WARUM und die resultierenden Gruende brutal und ehrlich beantworteten. Im Rueckblick war das einer der wichtigsten Aspekte, um unsere Auswanderung erfolgreich werden zu lassen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Grosse Enttaeuschung, aber auch ein Gefuehl der Erleichterung machte sich breit. Enttaeuschung, weil der emotional begruendete Traum Spanien sich ins Nichts aufloeste, Spanien hatte als Einwanderungsland fuer uns seinen Reiz verloren. Erleichterung, weil wir wussten, dass wir selbst in Anbetracht der hochschlagenden Emotionen und unter Druck eines inneren “ich will auswandern” Dranges immer noch klar denken und Falltueren vermeiden konnten. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Nun gut, wenn nicht Spanien, wohin dann sonst? All die klassischen Ziele wie </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">USA</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> und Kanada hatten keinen Reiz fuer uns. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Time Warp, Partytime, Januar 1989, kurz nachdem wir mal wieder aus Altea zurueck kamen. Ein Freund blabbert von Neuseeland, da wollte er schon immer hin auf Urlaub. Wunderschoen, sauber, Landschaft zum anbeissen, prima Folks, mit vielen Einwanderern aus allen Ecken der Welt – wir hatten etwas weniger Rotwein drin, aber die Beste und PW wechselten auf dieses Stichwort hin einen ihrer hellwachen Auswanderungsblicke. Neuseeland, weit weg, soweit es eben nur geht, viele Einwanderer, lass uns die Bibliothek durchstoebern. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Alles war geregelt in 1990, wir hatten soweit in Suende gelebt, nun laeuteten die Hochzeitsglocken. Die Familien waren begeistert, und wir freuten uns schon wie kleine Kinder nicht so sehr auf die Hochzeitsnacht, eher auf den Tag danach. Wir fuhren in unseren Honeymoon, mit dem Auto, nach Spanien, fuer drei Wochen. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">So jedenfalls glaubte es die Familie mitbekommen zu haben. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Einwandern ist simpler fuer ein Ehepaar, man bekommt das Visum einfacher. Wir wollten sowieso heiraten, leider war immer etwas viel Wichtigeres dazwischen gekommen. Diesmal auch, aber der Effekt war, dass uns das “Diesmal Wichtige” endlich zum Standesamt fuehrte. Wie gesagt, die Familie lullte sich in der Gewissheit, dass die zwei Turteltauben wohl sicher in Spanien angekommen waren und all die Dinge taten, die Neuvermaehlte eben tun. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Vielleicht haetten wir die Erwartungen der Verwandtschaft etwas an die Realitaet angleichen sollen, nur aus Fairness Gruenden, aber im weisen Rueckblick war es besser so wie es war, und niemand hatte die Gelegenheit uns reinzureden. Seht Ihr, erstens fuhren wir nicht mit dem Auto, wir flogen, und zweitens nicht nach Spanien, sondern nach Neuseeland. Und drittens war diese Reise eine der Vorbedingungen um unsere “Permanent Residence” Visa fuer Aotearoa zu bekommen – Visa mussten damals noch im Land an der Grenze gestempelt werden, sozusagen als endgueltige Bestaetigung. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das einzig Wahre war das Thema Hochzeitsreise. Aber wir wollten keine schlafenden Hunde wecken, oder noch gefaehrlicher, besserwissende Verwandschaft und Freunde.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Drei Wochen spaeter, der Bomber landete wieder in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Frankfurt</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">. Es war das erste mal im Leben, dass wir Heimweh hatten. Nein, nicht nach Deutschland, nach Neuseeland. Das Haus war innerhalb von vier<span> </span>Wochen verkauft, wir hatten Glueck, die Hauspreise waren gerade am hochklettern. Der Container fuhr die Strasse hinunter, und niemals mehr wuerden wir soviel Mist mitnehmen wie beim ersten Auswandern. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Cash in der Tasche ist besser als Memories im Container, speziell wenn die Memories aus Moebeln, Fahrraedern, Motorrollern etc bestehen. Lasst Euch gesagt sein, eine Container Load ist wie ein Muehlstein am Hals. Beschraenkt Euch wo es nur geht, trefft die mutige Entscheidung Tante Emma’s alten Bauernschrank zu verkaufen oder zu verschenken. Erstens aendert sich Euer Geschmack sehr schnell in der neuen Heimat, zweitens sind (speziell in Oz) die Haeuser nicht fuer den deutschen Moebelgeschmack gebaut (zum Beispiel haben die meisten Haeuser Einbauschraenke in den Schlafzimmern), und drittens wisst Ihr noch nicht wo Ihr Euer Ei endgueltig legen werdet. Versucht flexibel zu bleiben, haengt Euch nicht mit materiellem Ballast voll. Was zaehlt sind Flexibilitaet, ein klarer informierter Kopf, eine gute Berufsausbildung in einem gesuchten Beruf, und gut geplante Finanzen. Bitte, tut Euch selbst einen Gefallen, LASST DEN SCHROTT ZURUECK !</span></p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><p><br clear="all" style="page-break-before: always" /><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Aotearoa – Neuer Start in Neuseeland</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Bring Your Own Plate</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p></span><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">“Thanks, mate, and don’t forget to bring a plate tonight”. In einer Welt voller Teer braucht der Mensch ein Auto um sich fortzubewegen. Das Geld war transferiert worden, waerend unseres Honetmoons hatten wir schon ein Bankkonto in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auckland</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> eroeffnet. Der Autohaendler (er hiess Dave) nahm den Scheck, wir den gebrauchten billigen Mazda Bus, und Dave lud uns zum Abendessen ein. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Es ist einfach neue Kontakte zu Kiwis zu bekommen. Man braucht nicht mal ein Auto zu kaufen.<span> </span></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Mobilitaet ist wichtig in der neuen Heimat, nur wer mobil ist kann schnell zu Jobinterviews fahren oder sich ein Haus in einer anderen Suburb anschauen. In Neuseeland (wie auch in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Perth</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">) ist der Public Transport (oeffentliche Verkehrsmittel) nicht weit fortgeschritten. In beiden Faellen ist die Bevoelkerungsdichte zu gering um ein intensives oeffentliches Transportnetz aufzubauen. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Und das war ein anderer Grund fuer uns auszuwandern – die Bevoelkerungsdichte. In Neuseeland leben etwa 25 Einwohner pro Quadratmeter, in 1991 waren es 254 in Deutschland. Greifen wir den Ereignissen etwas vor, in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">West Australien</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><span> </span>(WA) zum Vergleich leben 0,5 Leute auf dem Kilometer. Das heisst, wenn sich in WA eine Person auf einem Quadratmeter tummelt, dann muessen sich in Deutschland 508 Leute auf die gleiche Flaeche quetschen. Das ist einer der Greunde, warum es in Neuseeland (und in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Perth</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">) so gut wie keine Wohnsilos gibt. Die Welt besteht aus Einfamilienhaeuschen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Nichts anderes war “Dave’s Place”, ein freistehendes Haus auf einem kleinen 1000 qm Grundstueck, in einer </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auckland</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> suburb (Stadtteil). Wie verlangt brachten wir Teller mit, und Besteck. Dave nahm die Teller, schaute etwas irritiert aus der Waesche, sagte aber keinen Ton. Naja, muss wohl unser Akzent sein, vielleicht sollte man doch nicht “Hi mate, how are you, nice place you’ve got” beim ersten Besuch sagen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die englisch orientierte Hoeflichkeit verbot Dave einen Kommentar loszulassen, und der Kommentar bezog sich nicht auf die Willkommens Phrase. Die war perfekt. Der Kommentar, abgeliefert nach ein paar entspannenden Coke – Ballantine Drinks, bezog sich auf unsere Teller. “Bring your own plate” heisst, man bringt einen Teller MIT WAS DRAUF! Sozusagen unterstuetzt man den Gastgeber bei der Provision der Speisen, und die Party wird nicht zu teuer fuer die Gastgeber. Wieder was gelernt.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Mentalitaetsunterschiede</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die “bring a plate, mate” Episode ruft ein Schmunzeln hervor, aber Neuankoemmlinge an fremden Gestaden muessen sich daran gewoehnen, dass sie zienlich haeufig in das Fettnaepfchen treten werden. Entsetzt oder deutsch-rechthaberisch zu sein ist die beste Methode sich von den Einheimischen zu entfremden. Sag Entschuldigung, lache drueber, lern was draus, und weiter geht das Leben. In Englisch gesagt “Say you are sorry, have a good laugh, and get on with life”. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die Bedeutung der Worte ist schwierig zu uebersetzen ohne die eigentlichen unterschwelligen Emotionen der Wortwahl zu zerstoeren. “Say Sorry” hat nichts zu tun mit unterwuerfiger Entschuldigung. Im englisch beeinflussten Weltbild ist eine Entschuldigung nur ein Zeichen, dass man einsieht einen Fehler gemacht zu haben, ohne gleich deshalb im Boden versinken zu muessen. “Saying Sorry” ist mehr eine Gelegenheit die Konversation auf eine nette Art fortzusetzen wenn eine prekaere Situation eine Stockung der Konversation <span> </span>fuerchten laesst. Niemand wird hinterher die Entschuldigung wieder und wieder reinreiben. Insofern ist derjenige, der “Sorry” sagt, nicht ein Verlierer, sondern wird spontan und gern sofort wieder in die Gemeinschaft mit aufgenommen. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Weitaus besser, als zu versuchen sich zu rechtfertigen um eine formale Entschuldigung zu vermeiden (wie das oft in der deutschen Mentalitaet verankert ist). Das wichtigste hierbei ist das Ziel, und das ist “get on with life [and forget about the incident]”. Jeder hat eine zweite oder mehr Chancen, deshalb lernen Kinder immer wieder die “two magical words: please and sorry” zu gebrauchen. Wer seine Fehler nicht einsieht, wer nicht “sorry” sagen kann, wer rechthaberisch ist – dem kann man nicht vertrauen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Es dauerte eine Weile meine deutsch gepraegten Reaktionen auf das englisch gepraegte Umfeld umzustellen. Keiner warnte uns, deutsche Erziehung hatte ihre Spuren hinterlassen, und deshalb seid informiert. Englisch gepraegte Mentalitaet ist in wichtigen Teilen der Kommunikation sehr verschieden von der deutschen Mentalitaet. Verwechselt Kommunikation niemals mit Uebersetzung von Worten. Kommunikation ist der Anteil einer Unterhaltung, den man nicht in der Schule oder Sprachschule lernt. Nur Training vor Ort wird gefahrlose Kommunikation im Laufe der Zeit ermoeglichen. Bis dahin, liebe deutsche Schnauze, halte Dich etwas zurueck.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Ich zitiere das Hemdenbeispiel. Nehmen wir einmal an, Du erscheinst im Buero in einem giftgruenen Hemd mit pink Streifen und Marilyn Monroe Image. Der normale Buerodress ist konservativ addrett, oder Hemd und Krawatte. Nun fragst Du einen Arbeitskollegen, wie er Dein Hemd mag. Die Antwort einer englisch gepraegten Person wird sein “it’s different, but you can wear it”. In uebersetztem Klartext heisst das soviel wie “kein Aas wuerde so einen Schrott anziehen, und nur so eine komische Type wie Du kann so dahergelaufen kommen”. Was denkt der Deutsche? Der Deutsche fuehlt, dass die englische Person hinter dem Busch haelt, dass die Antwort nicht das exakte Empfinden der Person ausdrueckt, dass die Person nicht ganz die Wahrheit sagt. Schlussfolgerung: Du kannst der Person nicht trauen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Drehen wir das Hemd um. Diesmal traegt es die englische Person und fragt den Deutschen ueber seine Meinung. Die gut deutsche Antwort ist “Mensch, sowas kannste doch hier nicht tragen, siehst aus wie eine ….” . Was denkt der Hemdtraeger, die englische Person? Mein Gott, der Kerl ist aber “rude” (unhoeflich und direkt), hat kein Benehmen, explodiert gleich in Dein Gesicht, hat kein Taktgefuehl. Schlussfolgerung: Du kannst der Person nicht trauen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Beide kommen zu demselben Resultat, dass man dem anderen nicht trauen kann. Beide glaubten, gemaess ihrem kulturellen Hintergrund, hoeflich, ehrlich und offen zu sein und wollten mit dem anderen kommunizieren. Und beide werden ab sofort eine zukuenftige Konversation vermeiden. Leute, lernt frueh genug zu akzeptieren, dass der deutsche Weg nicht immer der beste ist. Seid bereit Euch der neuen Kultur anzugleichen, und noch mehr, aendert Euch im laufe der Zeit von Grund auf. Wir haben uns in den sechzehn Jahren so stark veraendert, dass wir manchmal Probleme haben um mit unseren deutschen Besuchern klarzukommen. Sie sind uns “zu deutsch”. Ich sage nicht, englisch ist besser, aber wenn Ihr in einem anderen Land den Fuss auf den Boden bekommen wollt, dann seht zu, dass Ihr Euch mehr Freunde als Feinde macht. Und kultureller Angleich, das akzeptieren und erleben einer anderen Mentalitaet, ist absolut notwendig. Lasst den Australier bei Rot ueber die Ampel gehen, und haltet den Mund.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><p><br clear="all" style="page-break-before: always" /><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Der Neuseeland Alltag </span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p></span><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Am Anfang war kein Job. Wir hatten die Finanzen gut geplant, kauften ein preiswertes Haus, eine 24-Fuss gebrauchte Segeljacht, gingen Badminton spielen, tauchen, angeln, und besuchten Sprachkurse. Was fuer eine Aufzaehlung, wird der Leser denken. Alles macht Sinn. Ausser dass man Zeit totschlagen muss, seinen Hobbys froehnen will, sich sportlich betaetigt und die Sprache lernt, bekommt man Kontakte. Segelclub, Badmintonclub, Sprachschule - Leute und Kontaktmoeglichkeiten wo man hinsieht. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Wartet nicht, dass die Welt zu Euch kommt, geht in die Welt, auch wenn es Anfangs schwierig ist, speziell wenn eine Sprachbarriere existiert. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Oder</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> wie wir sagen ”To find a prince you have to kiss ten frogs. So better start kissing frogs.” </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das Haus war klein. Ein “three by one”, drei Schlafzimmer, ein Bad. In Neuseeland oder Oz werden Haeuser nach der Anzahl der Schlafzimmer und der Anzahl der Badezimmer klassifiziert, nicht nach Quadratmetern. Unser 3x1 war nur 150qm gross, und stand auf einem 2000qm Grundstueck mit Bach im unteren Teil und Natur pur ringsherum. Preis in 1991: $132,000 NZ$, oder damals etwa 110,000 Mark.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die bereits erwaehnte Segeljacht war kein Luxusartikel, was man bei NZ$10,000 Kaufpreis nicht behaupten kann. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das wunderbare ist der Mangel an Fuehrerscheinen in NZ oder auch in Oz. Segeln, Angeln, oder einen Anhaenger mit dem Auto ziehen, Lizenzen sind normalerweise nicht noetig, und wenn doch, dann sind sie sehr einfach zu bekommen. Der Hafen von </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auckland</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> ist eine Bucht von 20sm Durchmesser und ueber 30 Inseln, ein Traum zum Segeln. Die naechste Bucht zum Angeln war 5 Minuten weg mit dem Auto, und wenn schon ein anderer Angler dort seinem Hobby nachging, dann fuhren wir eben in die naechste Bucht.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Schon mal Austern frisch vom Felsen gegessen (man bringt natuerlich den Schampus mit zum Sonnenuntergang), oder Vongole Muscheln gesammelt und am gleichen Abend Spaghetti Vongole gekocht? Auf dem Heimweg kehrt man noch schnell in der Winzerei ein und holt sich einen Neuseeland Sauvignon Blanc, weil irgendwie muss das Mahl runtergewaschen werden. Der Begriff “frischer Fisch” nimmt neue Dimensionen an, wenn das Tier, alle zwei Kilo, noch im Eimer zappelt kurz bevor der Zubereitung. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Neuseeland war ein Traum, nur die Job Situation ist nicht so rosig. Zwar fanden wir beide innerhalb von zwei Monaten einen Job, aber die Bezahlung war lausig. Mit einem Gesamteinkommen von NZ$ 38,000 konnten wir nicht viel ansparen, aber da wir unser Haus bar bezahlt hatten, ohne Hypothek (“mortgage” auf Englisch, ein wichtiges Wort !), ging es uns sehr gut. Deshalb, seid strikt mit Euren Finanzen, und kommt nicht in Oz an um gleich am naechsten Tag eine teure Huette und/oder den fetten Allrad Wagon zu kaufen. Mietet zuerst, lernt Eure Umwelt kennen, findet raus wo man ein Haus kaufen sollte (in welcher “Suburb”), und wo man am besten die Finger weg laesst. Und macht Euch mit den Mietgesetzen vertraut, die sind wesentlich anders als in Deutschland.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><p><br clear="all" style="page-break-before: always" /><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die Jobwelt</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p></span><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Wenn man dem Gerede glaubt, dann werden 70% aller Jobs unter der Hand oder durch Kontakte vermittelt und erscheinen niemals in der Zeitung oder auf dem Internet. Aus eigener Erfahrung kann ich diese Annahme unterstuetzen. Wieder wird es sonnenklar wie wichtig Kontakte sind, und wie wichtig es ist faehig zu sein Kontakte auszubauen und zu pflegen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Die Form des deutschen Lebenslaufs ist grundverschieden von der Form des “autralischen” Lebenslaufs. Kopie der Zeugnisse in dreifacher Ausfertigung ist in NZ und Oz unbekannt, ein Bild wird in 99,99% der Faelle nicht draufgeklebt. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Vor der Auswanderung liessen wir unsere deutschen Zeugnisse in Deutschland uebersetzen. Wenn wir heute die Uebersetzungen lesen, dann wundern wir uns nicht mehr, warum kein Arbeitgeber auf schriftlich Bewerbungen reagierte. Absoluter Mist, und schweineteuer. In Deutschland bezahlten wir in 1990 fuer Uebersetzungen von einem anerkannten Diplomuebersetzer etwa 2,500 Euro in heutigem Geld. Das Uebersetzerbuero war uns von der Botschaft in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Bonn</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> empfohlen worden! In 2002 liessen wir fuer deutsche Freunde deren Zeugnisse in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Perth</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> von einer deutschsprachigen registrierten Uebersetzerin bearbeiten (etwa gleiche Menge Worte wie unsere Zeugnisse), fuer umgerechnet 400 Euro. Und die Qualitaet war um Klassen besser. Ich wuerde sagen, wandert ein, dann lasst uebersetzen, es sei denn Ihr seid schon in Verhandlung mit einem Arbeitgeber. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Oder</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> lasst die Uebersetzungen in Oz machen, wenn Ihr fuer den Auswanderungsantrag Nachweise braucht. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Und plant fuer eine Weile ohne Job und Einkommen leben zu muessen. Speziell wenn Eure Berufe Nachbildung in Oz verlangen, kann diese Periode durchaus ein Jahr dauern. Miete und Lebenshaltung fuer zwei Leute kosten etwa $35,000 - $40,000 pro Jahr in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Perth</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">. Dann habt Ihr einen einfachen Lebensstil ohne Schulden, mit kleinem Auto, und am Ende des Monats nicht viel uebrig. Allerdings braucht Ihr auch nicht mehr in den Urlaub zu fahren, das Geld spart Ihr Euch.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Ich fing in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auckland</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> am Flughafen an, Schichtarbeit, und arbeitete fuer eine Car Rental Company fuer $7 die Stunde. In Deutschland war ich ein recht gut bezahlter EDV Fachmann. Dann drueckte ich die neuseelaendische (und spaeter australische) Schulbank, ging auf Novell und Microsoft Kurse, bestand die Examen als Master CNE und MCSE, und der Rubel rollte. Erwartet nicht, dass der Arbeitgeber das Training zahlt, selbst ist der Mann / die Frau. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Soweit habe ich die folgenden Zertifikate eingeheimst und etwa $30,000 ueber zehn Jahre dafuer bezahlt (steuerabsetzbar!):</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Jede Menge Novell und Msoft wie gesagt (1992)</span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">ITIL Foundation and Master (IT Service Delivery Best Practice)<span> </span>(2000)</span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">PRINCE2 Foundation and Practitioner (Projekt Methodology)<span> </span>(2000)</span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Advanced Diploma in Management and Leadership (</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Uni</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">WA</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> / Australian Institute of Management)<span> </span>(2002)</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">In Deutschland war ich zwar in meiner Firma als EDV Fachmann anerkannt, aber das nutze mir in NZ oder Oz einen feuchten Lappen. Ohne die NZ / Oz Zertifikate haette sich nichts geruehrt. Und ich habe nie aufgehoert zu studieren und Examen zu sitzen. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Was bin ich jetzt? Wuerde sagen ein recht hohes Tier im IT Management einer </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">West Australien</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> weiten Company, und kann nicht ueber das Gehalt klagen.</span></p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><p><br clear="all" style="page-break-before: always" /><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Meine Beste war Buerokauffrau, mit Lehre, null Chance in NZ oder Oz einen Job auf der Basis zu scoren, keine Wertigkeit des Berufes. Nachdem sie ein Zertifikat fuer das Reisebusiness bestanden hatte (nach drei Monaten) bekam sie sofort einen Job. Als Beste von allen war ihr das nicht gut genug, sie ging fuer fuenf Jahre Part Time auf die Uni, und bestand ihr Finanzwirtschafts Examen (Accounting mit nochwas dazu) als eine der Top 15% Studenten. Bekam sofort einen Job, und der Rest ist Geschichte.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p></span><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Unsere aggressive Art die Zukunft selbst zu formen und niemals den Kopf in den Sand zu stecken hat dazu gefuehrt, dass wir innerhalb von knapp vierzehn Jahren schuldenfrei waren (wir kauften spaeter in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Perth</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> ein teureres Haus in Strandnaehe und hatten eine Mortgage) und eigentlich schon an Rente denken koennten – mit 55. Unser Anfangskapital hat sich in 16 Jahren versechsfacht, und wir haben die erste siebenstellige Zahl fast erreicht. Ich sage das nur, um die Traeumer aufzuwecken, nicht um anzugeben. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Es war teilweise harte Arbeit, aber immer mit freudiger Zukunftsvision gepaart. Zukunft war und ist eben in Oz noch moeglich, aber man braucht eine starke Portion Pionierwillen, Faehigkeit zum Angleichen an die fremde Kultur und Durchhaltewillen um Zukunftsplaene zu verwirklichen. Ich weiss ich wiederhole </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">mich</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">, aber liebe Traeumer bleibt bitte in Deutschland, liebe “Go Getters” kommt nach Oz.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Der Banker und Die Wurstbude</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Wir waren absolut happy in Neuseeland, und die Erlebnisse und Stories wuerden viele Kapitel fuellen. Neuseeland’s Natur ist unbeschreiblich und unique in der Welt. Dazu kommt der freundliche Charakter der Kiwis und eine relaxte Einstellung zum Leben.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Da dieser Bericht weniger ein Reisebericht ist und hauptsaechlich dazu dienen soll die Welt und Moeglichkeiten fuer Einwanderer zu schildern, werde ich noch eine Story aus NZ erzaehlen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Es war in der Zeitung. Neuseeland hatte in 1991 eine ziemlich starke Rezession, und links und rechts wurden Leute entlassen. Einer, der seinen Job verlor, war Bank Manager. Statt sich nun die Augen auszuflennen dachte er drueber nach, wie er den monatlichen Scheck verdienen koennte. Fuer ihn gab es nur eine logische Konsequenz: mache am Hafen von Auckland eine Wuerstchenbude auf. Haette jeder drauf kommen koennen, Wuerstchenbude und Bank Management sind ja so ziemlich dasselbe, oder? </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Der Witz war, der Typ hatte Management und Finanz Erfahrung, hatte Drive und Mut was neues zu machen, und da es am Hafen noch keine Wuerstchenbude gab, lief der Laden wie Lottchen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">In 1993 kam die Wirtschaft wieder hoch, und auch die Banken suchten wieder Manager. Unser Ex-Banker erfuhr erst davon als er einen Anruf der groessten NZ Bank bekam. Er wurde gefragt, ob er daran interessiert war im Aufsichtsrat der Bank zu sitzen. Etwas perplex erwaehnte er, das ser seit zwei Jahren Wuerstchen verkauft, sehr gute Wuerstchen, aber dass sein Job nicht direkt mit Bankverwaltung zu tun hatte, nur wenn er den taeglichen Umsatz am Schalter ablieferte. Die Antwort des Anrufers war typisch fuer eine Arbeitskultur, die “Go Getters” hoeher bewertet als sogenannte “erfolgreiche Lebenslaeufe”, wo jeder Berufswechsel fachbezogen sein muss und immer ein Treppchen hoeher.</span></p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"><p><br clear="all" style="page-break-before: always" /><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Der Anrufer sagte, er sei sich bewusst, dass unser Freund einen Karrierewechsel hinter sich hatte. Aber was am meisten zaehlte war die Tatsache, dass er aus dem nichts ein erfolgreiches Unternehmen gegruendet hatte und nicht den Kopf in den Sand steckte. Natuerlich bekam er den Job.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Stellt Euch mal vor, in Deutschland bewirbt sich jemand mit dem Lebenslauf “Bankmanager, Wuerstchenverkaeufer”. Er wuerde wohl oft fragende Blicke im Kreuz spueren. Das ist eben der grosse Unterschied zwischen Oz/NZ und Deutschland, wo Papiere der Vergangenheit mehr zaehlen als unorthodoxe Leistungen in der Gegenwart.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p></span><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Wer das in Frage stellt, der sei eines besseren belehrt. Eine Bekannte emigrierte vor einem Jahr aus Deutschland, 24 Jahre, Kaffee Shop Manager in einem Franchise Unternehmen, mit 13 Angestellten. Sie ist Hotelfachfrau und war total desillusioniert von ihren Karrieremoeglichkeiten in Deutschland. Seit Jahren probierte sie eine Stelle in ihrem Fachgebiet zu bekommen, und nahm den Kaffejob nur an um die Rechnungen bezahlen zu koennen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Sie kam in Australien mit einem “one year working visa” an, verliebte sich spontan in den Kontinent und fing jetzt mit einem Aufbaustudium in “Hospitality” (Restaurants, Hotelmanagement etc) an. Sie wird in 4 Jahren mit ihrem Uni Abschluss fertig sein (sie hat nicht mal Abitur, aber es gibt Wege trotzdem einen Uni Degree zu machen), und ist richtig aufgeblueht. Tagsueber Uni und studieren und lernen und Arbeiten schreiben, abends und am Wochenende bis spaet arbeiten um etwas Geld zu verdienen. Sie hat am Monatsende nicht viel uebrig, aber sie weiss schon, dass sie eine Zukunft hat. Sie arbeitet in einem grossen Hotel in Perth parttime, und Management hat ihr schon gesagt, wenn sie den Uniabschluss hat, wird sie sofort als Assistant Manager eingestellt, mit dem Ziel ihr innerhalb von zwei Jahren eine Management Position zu geben. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Leute, das Madel konnte kaum Englisch, war innerhalb von sechs Monaten fluessig (immerhin muss sie viele Texte lessen), und ist um 180 Grad gedreht. Nebenbei wird sie genug Punkte bekommen um in Oz permanent bleiben zu koennen. Es funktioniert, wenn man die Gelegenheit nicht nur beim Schopf packt, sondern sich Gelegenheiten schafft, auch wenn das etwas ausserhalb der “Comfort Zone” passieren muss.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Warnung vor Haien</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auswanderer sind verwundbare Geschoepfe. Sie kommen in </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">einem</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Land</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> an umgeben von neuen Gesetzen, neuen Arbeitsmarktbestimmungen, koennen sich kaum verteidigen, wenn was schief geht, und haben meistens nur begrenzte finanzielle Moeglichkeiten. Immigration Agents un Job Agents koennen helfen Wurzeln zu fassen, die gesetzlichen Einwanderungsformalitaeten zu erfuellen, und den ersten Job zu finden. Aber leider gibt es auch in dieser Branche Fieslinge und Haie, die die Verwundbarkeit und Hilflosigkeit von Einwanderern schamlos ausnutzen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Ein mehr harmloses Level von Ausnutzen ist das Ueberfuettern mit Service Leistungen. Um sicher zu gehen akzeptieren viele Einwanderer was ihnen von einer Agentur aufgetischt wird. Training hier, Uebersetzung da, Hilfe mit Formblatt soundso – alles oft angeboten nur um moeglichst viele der Einwanderungsfinanzen abzuzapfen. <span> </span>Viele der angebotenen Dienstleistungen sind von sekundaerer Wichtigkeit und koennen spaeter direkt und/oder kostenguenstiger vom Einwanderer selbst geregelt warden. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Konzentriert Euch deshalb auf absolute notwendige Dienstleistungen und vergesst den Firlefanz. Die Uebersetzung eines Schulzeugnisses (obwohl in Deutschland verlangt selbst wenn sich mein Grossvater auf einen Job bewirbt) interessiert in Oz so gut wie keinen Arbeitgeber. Investiert stattdessen in eine super Uebersetzung der juengsten beruflichen Referenzen und Zeugnisse. Oder Sprachkurse in Oz vor der Auswanderung zu buchen wo es zig Sprachschuklen (und damit preiswirksame Konkurrenz) vor Ort gibt kann genauso Overkill sein. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Investiert in Dinge, die Punkte zum einwandern sammeln, sonst nichts. Wir haben Einwanderer getroffen, die bis zu 50% ihrer Kosten haetten sparen koennen oder besseren Service fuer das gleiche Geld bekommen haetten wenn sie vor Ort die Dienstleistungen gebucht haetten. Es ist schwer eine Pauschalregel aufzustellen, da es viele verschieden Wege zum Einwandern gibt, aber schaut Euch kritisch um, was Ihr wirklich braucht.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das naechste Beispiel hat </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">mich</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> selbst sehr geschockt. In Australien sind die Arbeitsgesetze etwas “lockerer” als in Deutschland. Generell gesagt kann man innerhalb der Zahlungsperiode entlassen warden. Wenn Gehaltszahlungen alle zwei Wochen bei der Bank eintrudeln, dann ist die Kuendigungsfrist zwei Wochen. Bei vier Wochen Zahlungsintervall sitzt man in vier Wochen draussen, und laengere Intervalle gibt es selten. Ausnahmen koennen verhandelt werden, aber ich glaube, als Neuankoemmling hat man nicht genuegend Verhandlungsmacht um Ausnahmen aus einem Arbeitgeber rauszuquetschen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Normalerweise beinhaltet ein Arbeitsvertrag eine Probezeit von drei Monaten (probation period), und innerhalb der Probation Period kann der Arbeitgeber von heute auf morgen kuendigen ohne einen Grund angeben zu muessen.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Das ist das Szenario fuer die folgende Story. Nennen wir ihn Peter (nein, ich war es nicht). Peter bekam von einer Job/Einwanderungsagentur ein prima Angebot. Sein Job als Ingenieur war auf der Skilled Migration List, aber ihm fehlten noch ein paar Punkte. Die Agentur bot sich an ihm einen Job zu finden um “irgendwie das Punktedefizit auszugleichen,” Ein Vertrag mit dem potentielle Arbeitgeber wuerde das Punktekonto ausgleichen (fragt </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">mich</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> nicht wie das Ganze gemauschelt wurde). </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Kurz darauf kam ein Jobangebot rein, und Peter konnte einwandern und in Oz bleiben solange er den Job hatte. Sein “Sponsor” und Arbeitgeber war die Agentur, nicht die Company wo er anfing. Der Vertrag war erst mal auf ein Jahr befristet, und Peter war sich sicher, bis dahin genuegend australische Zertifikate “nachgesessen” zu haben um seine Permanent Residence durchzudruecken. Dann war er sein eigener Herr und brauchte nicht mehr die Absicherung von der Agentur. So sagte es ihm auch die Agentur. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Peter zahlte erst mal $5,000 an die Agentur fuer die Jobvermittlung. Normalerweise zahlt in australien der Arbeitgeber, nicht der Arbeitnehmer, eine Gebuehr an Job Agenturen, aber Peter wurde erst mal zur Kasse gebeten. Dann zahlte er etwa $1000 pro Monat “fortlaufende Gebuehr” an die Agentur. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Kurz vor Ende der Probezeit wurde von der Company (nicht der Agentur) sein Vertrag gekuendigt, ohne grund, ganz legal. Komischerweise war die Agentur nicht in der Lage ihm etwas Neues zu finden, und mit seinem Visum konnte Peter nur noch Australien den Ruecken kehren. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Im Nachhinein stellte sich folgendes heraus. Agenturboss und Company Manager kannten sich sehr gut und schroepften Peter auf der Basis 50/50. Das Spiel trieben sie mit einigen Einwanderern, und die existierenden Gesetze liessen es nicht zu die Jungs zu verurteilen. Natuerlich sind alle Spuren gut verwischt und nichts kann bewiesen warden. Also passt auf, solche Fieslinge koennen durchaus noch aktiv sein.</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Ich weiss keine Loesung zu dem Problem, meines Wissens nach gibt es keine Association for Immigration Agents, die Qualitaet und ethisches Verhalten von ihren Mitgliedern verlangt. </span></p><p><strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Schlussfolgerung</span></strong><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auswandern ist sehr persoenlich und sollte nur von einer starken inneren Basis heraus erfolgen, nicht aufgrund von Kurzschlusshandlung. Der Auswanderer ist am Anfang nicht viel mehr als ein “Gastarbeiter”, toleriert, aber nicht unbedingt aktiv unterstuetzt. Erwartet nicht, dass Euch Australien das Leben leichter machen wird. Zwang zur Anpassung, einige negative Ueberraschungen, ungewohntes kulturelles Umfeld, verschiedenartige “business rules and behaviour”, all das kann starken Stress hervorrufen. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Eine gute Regelung der Finanzen, Sprachkenntnisse und passende berufliche Ausbildung (plus ein paar andere Dinge) geben Euch zwar genug Einwanderungspunkte, aber Einwanderungspunkte sind nicht gleichzusetzen mit beruflicher, sozialer und gesellschaftlicher Anerkennung. Einwanderungspunkte sind der Anfang der Reise, keine Bestaetigung der Ankunft oder gar ein Sicherheitsnetz oder eine Erfolgsgarantie. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Einwanderungspunkte erlauben Euch durch ein schwarzes </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Loch</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> ins Wasser zu springen, Schwimmen lernen muesst Ihr selbst, und niemand wird Euch die Verantwortung des eigenen Erfolges abnehmen. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Weiter oben habe ich die Kategorien der verfehlten Auswanderungsversuche gelistet. Das absolute traurige ist, dass alle “Verfehlten” – nachdem sie wieder in Deutschland sind - eine schlimme Sache immer mit sich herum tragen werden: die Erinnerung an einen geplatzten Traum, und die Erinnerung an Australien. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">S</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">eid deshalb bitte brutal ehrlich zu Euch selbst bevor Ihr den Schritt macht, Auswandern ist so aehnlich wie Schwangerschaft – “ein bischen” oder “auf Probe” funktioniert nicht. Seid Euch ueber die Konsequenzen im klaren, die Notwendigkeit zum Aendern und staendiges Angleichen an ein neues Umfeld (permanent Change) werden fuer die ersten 4-5 Jahre Euer taeglich Brot sein, Sicherheit und Geborgenheit sind das Letze was Ihr erwarten koennt. </span></p><p><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"></span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">Auswandern hat uns einen Traum ermoeglicht, nur schade, dass wir den Schritt nicht zehn Jahre frueher getan haben. in Altea bewunderten wir die Gaerten mit den Orangen, Zitronen und Palmen. Alle drei wachsen jetzt bei uns im Garten, neben dem Swimming Pool, und manchmal frage ich </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial">mich</span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> warum ich diese schnellwachsenden Unkraeuter nicht einfach am Boden absaege. Wuerde mir viel Arbeit sparen. So stark aendern sich Ansichten. Keine Angst, ich werde sie niemals abschneiden. </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 11pt; font-family: Arial"> </span></p>
http://blog.australien-australien.de/53_auswandern_mit_planung_und_den_richtigen_erwartung/archive/317_auswanderungsbericht-was_uns_so_traf.html
Den Rücken zu SydneyNa endlich kommt der alte Penner aus Sydney raus; denke sogar ich mir! Mein Flug geht heute um 19:45 AUSzeit, viertel vor Zehn bei euch, vom Sydney Domestic Airport Richtung Cairns. Habe mich auch schon in nem schicken Hostel einqebucht und ein paar Asiatenhände zum Abschied gedrückt.
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/307_den_rcken_zu_sydney.html
WaYneachtenEin wenig verwirrt bin ich doch. Die ganzen Saecke hier feiern Weihnachten am 25.12. und behaupten auch noch dreist, dass wohl an diesem Datum unser geliebtes Jesuskind geboren wurde. Was fuer ein Schwachsinn. Da sag ich mir doch gleich mal wayyyyne und scheiss auf den ganzen Kirchenkram.<p>So wurde standesgemaess am 24.12. in unserer WG die Party geschmissen; und sie wurde gut geschmissen! Mal ausnahmsweise kein Billigbier a la Tooheys (AUstandardbier) sondern Hochprozentiges aus Russland, Kuba und sonstwoher. D.h. ich habe mich mich Rum weggeschossen :D</p><p>Hab auch ein paar Bilder gemacht, die folgen werden, wenn ich es mal auf die Reihe bekommen wuerde. Leider bin ich nicht minder faul hier...</p><p>War gestern wieder schoen am Strand (seeeehr gutes Wetter!) und hab mir n Sobra am Hals zugezogen. Kraniche sind da halt verwundbar. Ebenso wurde am Strand beschlossen, am Donnerstag, also morgen, einen Trip in die Blue Mountains zu unternehmen. Was zwar nich so ganz genau, was mich da erwartet, aber wird ca. auf viel Berg, viele geile Aussichten, Wasserfaelle und Eukalyptus rauslaufen. Waa, waere froh, wenn ich das shcon alles fotodokumentieren koennte.</p><p>Hab mittlerweile hier auch schon meine Stammdisse gefunden. Die ham n Arsch offen: 2-3 mal die Woche ueber 1h Freibier und richtig geile Stimmund, Musik gut ertraeglich wenn man besoffen is, unglaublich viele besoffene Maedchen - das is echt der Hammer, was die hier wegsaufen. Jedenfalls kann man dort fuer 0,0 AUD einen sau geilen Abend haben ^^,</p><p>Das war s mal wieder von eurem Weihnachtsmann. Es grueest euch der Ganguru</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/194_wayneachten.html
„Nächster Halt: Paradies!“ - Von Fraser Island zu Whitsunday Coast<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Wer zwei der beliebtesten Orte der australischen Ostküste erkunden möchte sollte sich im Voraus zuerst klar darüber sein, ob man „guided tours“ mit betreuten Trips bevorzugt oder lieber auf eigene Faust loszieht.</font> </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Für alle Fans von geführten und durchgeplanten Touren gibt es natürlich ein zahlreiches Angebot von travelagencies die z.B. Peterpans, Backpackers World oder Tribal Travel lauten. Man wird sozusagen erschlagen von Pauschalangeboten und bevor man allein einen Überblick über Einzelheiten bekommt, stürmt man schon überfordert in das paradiesisch scheinende Office von Peterpans Travel und erhofft Klarheit, begraben unter zigtausend Angeboten und Flyern. So weit so gut…. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch von Peterpans nur abraten. Kundenservice wird hier sozusagen so klein geschrieben, dass man ihn schon mit der Lupe schwer erkennen kann. Die Wartezeit auf eine Beratung kann schon mal die 2-Studen Grenze knacken, was auch nicht verwunderlich ist, wenn ein einziger, schwitzender und panisch herumhantierender Travelagent mit ca. 20 interessierten Backpackern „im Ring steht“. Aber dies ist wohlgemerkt nur eine Einzelerfahrung und keinesfalls generalisierend!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Nicht desto trotz möchte man doch seinen Trip buchen und Tribal Travel ist da schon eine bessere Adresse. Zumindest was die Kundenfreundlichkeit betrifft. Ein Standard in jeder „Package-Buchung“ ist ein auf jeden Fall ein Abstecher auf die Fraser Island. Mit ihren 124km Länge und ihrer 25km Breite ist sie die größte Sandinsel der Welt. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Somit liegt nahe, dass die Insel nur mit 4wd Fahrzeugen, also mit Allradantrieb „befahren“ werden darf. Ein Fraser-Package beinhaltet gewöhnlich eine 3-tägige Safari mit 2 Übernachtungen in Form von Camping. Aber auch Hostels und Ferienunterkünfte werden hier angeboten. Diese 3-tägige „Self-drive-Safari“ wie sie sich nennt, findet dann meist folgendermaßen statt: ein ausgebauter Geländewagen, ein Fahrer und 8 Passagiere. Persönliche Vorlieben und Sonderwünsche haben hier recht wenig Platz, was jedoch nicht weniger Spaß bedeuten muss. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Allen Befürwortern von Individualreisen wird somit das Mieten eines eigenen Fahrzeugs nahe gelegt. Dass bedeutet aber auch zuerst einmal einen Anbieter mit einem passendes Gefährt zu finden. Die beiden Ausgangspunkte zur Fraser Island sind „Rainbow Beach“ und „Hervey Bay“. Von dort kann man mit der Fähre auf die Insel übersetzten. An beiden Orten mangelt es daher natürlich nicht an „4wd Hires“. Pro Mietwagen, muss außerdem eine „Permission“ in Höhe von ca. $45, und eine Campinggebühr von ca. $15 gezahlt werden. Die Fähre kostet zusätzlich ca. $20 (ab Rainbow Beach). Alles in allem ist man somit bei einer Gruppe ab 4 Personen jedoch billiger „im Rennen“ als bei vorgebuchten Touren. Vom Fahrerlebnis ganz zu schweigen…!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">(Tipp für alle Hostelsucher in Rainbow Beach: „Dingos Backpackers“ ca. $20/Nacht) </font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Absolute Highlight die man nicht verpassen sollte: </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; text-indent: -18pt; tab-stops: list 36.0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><font size="2"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span>Lake Mc Kenzie</font></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; text-indent: -18pt; tab-stops: list 36.0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><font size="2"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span>Maheno Shipwreck</font></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; text-indent: -18pt; tab-stops: list 36.0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif"><font size="2"><span>-<span style="font: 7pt 'Times New Roman'"> </span></span>Eli Creek</font></font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Super mit der Fraser Island lassen sich auch die Whitsunday Islands verbinden! Dafür ist der nächste Ausgangsort „Airlie Beach“. Für diese Strecke kann man mit dem Auto ca. 2 Tage einplanen, wenn man nicht ununterbrochen fahren möchte. Hierbei ist anzumerken, immer schön gründlich den Benzinstand zu kontrollieren, 200km zur nächsten Ortschaft ist schließlich kein Katzensprung!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Airlie Beach ist ein klassischer Touristenort, viele Bars, Shops und selbstverständlich Reisebüros. Von budget boat über Katamaran bis hin zu Segeljacht, Boote für 15 bis zu 25 Personen, Tauch- oder Schnorchelboote, Partyboote oder Deluxeboote,….</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Es gibt nichts was es nicht gibt! </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Was jedoch bei jedem Boottrip annähernd gleich ist, sind die Gebühren für Swimmsuit als auch Reeftax. Der Tauchanzug ist Pflicht für jeden, der ins kühle nass springen möchte, aufgrund von gefährlichen „Jellyfishes“ und kostet i. d. R. $15. Hinzu kommt ein Reeftax in Höhe von ca. $40. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Und wer immer noch nicht genug hat, kann mit „Scenic Flights“ alles aus der Vogelperspektive betrachten.</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2">Ein 3-Tagestrip auf einem Boot ist wirklich zu empfehlen, da man sonst möglicherweise nicht den „Whitehaven Beach“ ansteuert, der ein absolutes Highlight ist! </font></p><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"> </font><span style="font-size: 12pt; font-family: 'Times New Roman'"><font face="arial,helvetica,sans-serif" size="2"><strong>In diesem Sinne: „Willkommen im Paradies!“</strong></font></span>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/422_nchster_halt_paradies-von_fraser_island_zu_whitsunday_coast.html
New Zealand IVArrowtown, Glenorchy, Milford Sound<p align="left">From Lake Tekapo I went to Arrowtown and did some nice walks there, it is a tiny little town with two Lord of the Ring Locations. Some Kiwis (=New Zealanders) took me on a tour with their 4 Wheel Drive, it was great!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4740.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4743.JPG" border="0" /></p><p align="left">From Arrowtown I went to Kinloch near Glenorchy. I met a Bolivian guy there and we did the a 4day-walk together. We started off with the Routeburn-Track and connected after 3 days to the Caples-Track.This Bolivian had a tent and a gascooker and so we camped the first two nights but it was very cold in the morning, somewhere around 0 degrees i reckon. In this valley we camped the first night. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4807.JPG" border="0" /></p><p align="left"> Thats "Lake Harris", we nearly made it to the top... </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4814.JPG" border="0" /></p><p align="left">...and the view was great from up there but it was very chilly</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4828.JPG" border="0" /></p><p align="left"> The forest was covered with moss and reminds you of Fangorn Forest from "The Lord of the Rings"<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4848.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4799.JPG" border="0" /></p><p align="left">On the second day we walked to Lake Mac Kenzie and camped on the lakefront<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4859.JPG" border="0" /></p><p align="left"> On the way there were small waterfalls... </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4868.JPG" border="0" /> </p><p align="left"> and big waterfalls</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4880.JPG" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4884.JPG" border="0" /></p><p align="left">On the third day we finished the Routebourn Track and started the Caples. This day was the hardest because we had to get up this mountain and it was very steep, we were almost climbing. But we made it to the top:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4900.JPG" border="0" /></p><p align="left">It was already getting dark when we finally reached the hut on the Caples and we met some hunters in the hut. There was even a stove and I was happy that we didnt need to sleep in the tent this night.</p><p align="left">The last day was easy, only going down and we came along this nice gorge </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4915.JPG" border="0" /></p><p align="left">After the Track we went back to the hostel, not far away from paradise<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4931.JPG" border="0" /></p><p align="left">Then we drove to Te Anau and saw some other Lord of the Ring locations. </p><p align="left">So far i have seen the locations where they filmed Isengard, Fangorn Forest, the cliff where Aragorn fell down, River Anduin and the River where Arwen rides with Frodo being followed by the Nazgul and some other spots. Maybe I upload these pictures sometime...but lets go back to Te Anau. From there we went to Milford Sound on a Boat Cruise:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4944.JPG" border="0" /></p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4945.JPG" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4961.JPG" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4972.JPG" border="0" /></p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4974.JPG" border="0" /></p><p align="left">Thats what I did in the last ten days. Now I will to go the westcoast next, maybe to one of the glaciers or hot pools.</p><p align="left">Cheers!! </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/420_new_zealand_iv.html
Bonjour,......je m'appelle Felix!!! Oder wie ging das? Meine Zunge klebt, sobald ich deutsch oder sogar franzoesisch denken muss. Obwohl ich die ganze Zeit deutsch rede...es steckt nun im Blut! Komme bald heim, kurze Nachricht.<p>Ba, ich bin ziemlich fertig. Tut mir leid, dass ich euch in den letzten Tagen weniger mit Nachrichten belastigt habe; ich war wahrshcienlich entweder zu relaxt, zu bekifft, besoffen oder alles auf einmal. Oder am surfen! :)</p><p>Ich stecke im Moment wieder in Sydney, erster tag, sehr lustiges Hostel mitten im Vergnuegungsteil Kings Cross wo jede Nacht derbe viel Party laeuft. Die Stadt schlaeft nie habe ich mal wieder festgestellt...nach ein paar Monaten, wo ich nicht hier war. Und nun ist jeder noch mal am Start um die ganze australische Seifenblase mit nem paukenschlag zu beenden.</p><p>Mario und Ich haben in den letzten Tagen ein paar sehr fette Straende in New South Wales - nichtmehr Queensland - getestet und waren in Byron Bay, wo wir 5 Tage am Stueck Party gemacht haben. Nicht weit von der Stadt ist die krasseste Drogen/Junkie/Kifferstadt schlechthin. Nimbin heisst der suesse Platz, wo die erste Frage, die man gestellt bekommt, ist, ob man Gras kaufen will. Ohne Scheiss, ich war noch nichmal ausm Auto ausgestiegen und schon stand n Typ am Fenster...wird aber alles noch ausfuerlicher erlaeutert.</p><p>Regeln jetzt in den naechsten Tagen alles mit Autoverkauf etc. und kommen am 7.5. am Abend zurueck, vielleicht mit Zug, vielleicht mit Auto, mal schaun. Jedenfalls steht euer Lieblingsfelix dann wieder in der Stadt - was ich persoenlich fuer eine sehr fatale nachricht halte! </p><p>Bis dahin gruesse ich nochmal und wuensche allen Kandidaten eine weiterhin warme und schoen anfangende Abizeit, viel Glueck und wenn ihr mal ne Antwort nicht wisst, denkt einfach daran, was ich jetzt in der Situation machen wuerde! :D</p><p>HAUT REIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN *letzte nachricht auf diesem verfickten blog*</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/415_bonjour.html
Auswandern nach Australien<p>Auch mit den neuen Einwanderungsgesetzen von Australien wird es Vorteile für ausländische Studenten geben!<br /><br />Besonders gute Chancen für eine Auswanderung haben Absolventen australischer Bildungseinrichtungen, deren Ausbildung in Australien leicht anerkannt wird und die bereits Erfahrung im australischen Arbeitsleben haben. </p><p>Es gibt ein sogenanntes "Skilled Migration Program" für Australien. <br /><br />Die Einwanderungsbehörde von Australien stellt eine "Skilled Occupation List" (SOL) aus mit Berufen, die gerade gesucht werden welche man auf der Migration Occupations in Demand List (MODL) findet. <br /><br /><a href="http://www.aa-education.com/auslandsstudium.html" target="_blank"><strong>Um herauszufinden, ob auch Sie für eine Ausbildung in Australien geeignet sind, klicken Sie bitte hier!</strong></a></p>
http://blog.australien-australien.de/51_ausbildung_in_australien/archive/411_auswandern_nach_australien.html
Charity Australia<span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Eine der bedeutendsten Charities in QLD ist die katholische Hilfsorganisation "St Vincent de Paul Society".</span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Allein in Australien besteht die Organisation aus 40.000 Mitgliedern und Volunteers und leistet soziale Unterstützung für Menschen in ganz Australien. Weltweit ist die Society in 130 Ländern vertreten und zählt über 950.000 Mitglieder.</span><strong><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Entstehung & Geschichtlicher Hintergrund:</span></strong><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Am <strong>23. April 1833</strong> gründete Frederic Ozanam mit einigen Freunden und Mitstudenten eine Gemeinschaft, um die Armut und Not in Paris zu verringern.</span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Im frühen 19. Jhdt. litt Paris unter starken Umbrüchen. Die französische Revolution von 1788-1799 zog erhebliche soziale Unruhen mit sich. Aufgrund der politischen Lage, stieß die Kirche auf religiöse Ablehnung in der Bevölkerung und riesige Menschenmassen zogen in die Städte um dort Arbeit in Fabriken zu finden. Doch viele wurden in ihren Erwartungen an ein geregeltes Einkommen und sichere Arbeit enttäuscht, da Arbeitsplätze und Löhne knapp waren.</span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">1832 litt Paris unter einer Cholera-Epidemie, aufgrund dessen folglich 1.200 Menschen pro Tag starben. Große Slums entstanden, in denen Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Kriminalität und Armut dominierten. Durch Obdachlosigkeit und mangelnde Hygiene stieg die Übertragung von Krankheiten und Hunger. </span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Täglich musste Frederic Ozanam diese Slums auf seinem Weg zur Universität durchqueren und das Leiden der Bevölkerung mit ansehen. </span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Um diese Armut zu bekämpfen schlossen sich die Studenten zusammen und gaben ihrer Gruppe den Namen des hl. St Vincent de Paul. Schließlich beschlossen sie regelmäßig die Menschen in den Slums zu besuchen um ihnen ihre Hilfe und Unterstützung anzubieten.</span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Es dauerte nicht lange, bis auch andere Einwohner von der Hilfsarbeit erfuhren und sich der Gruppierung mit anschlossen. Innerhalb eines Jahres wuchs die zuvor kleine Gemeinschaft auf über 100 Mitglieder an und es war nun von Bedeutung, diese in 3 Einheiten (Conferences) aufzuteilen.</span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Im ersten Jahrzehnt umfasste die Charity 48 weitere Städte in Frankreich und Italien und zählte bereits über 9.000 Mitglieder. Einige Jahre später erreichte sie dann 1842 Rom, 1844 England, Belgien und Schottland, 1845 Irland und schließlich 1846 die vereinigten Staaten Amerikas.</span><strong><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">St Vincent de Paul – Australia: </span></strong><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Die erste australische Einheit entstand am 15. März 1854 unter G. Ward in der St. Francis’ Church in Melbourne, nur 21 Jahre nach der Gründung der St Vincent de Paul Society in Paris. </span><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Weitere Conferences entstanden anschließend folgendermaßen:</span> <table border="1" cellpadding="0" cellspacing="1" class="MsoNormalTable" style="width: 390pt" width="520"><tbody><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt" valign="top"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Victoria</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt" valign="top"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">5 March 1854</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">St Francis'<br />Melbourne Conference</span></td></tr><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Western Australia</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">8 December 1865</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Perth Conference</span></td></tr><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt" valign="top"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">New South Wales</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt" valign="top"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">24 July 1881</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">St Patrick's<br />Church Hill Conference</span></td></tr><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">South Australia</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">11 February 1886</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">St Francis Xavier Conference</span></td></tr><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Queensland</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">18 February 1894</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">St Brigid's, Red Hill Conference</span></td></tr><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt" valign="top"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Tasmania<span> </span></span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt" valign="top"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">12 July 1899</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Church of the Apostles<br />Launceston Conference</span></td></tr><tr><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">Northern Territory</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">27 September 1949</span></td><td style="background-color: transparent; border: #ece9d8; padding: 2.25pt"><span style="font-size: 8pt; font-family: Verdana">St Mary's, Darwin Conference</span></td></tr></tbody></table>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/405_charity_australia.html
New Zealand IIIstill in Lake Tekapo...<p align="left">Okay, here are the latest news from New Zealand:</p><p align="left">I am still in Lake Tekapo and spend a week here now. But I really like it here, great fishing, great walks and perfect weather.</p><p align="left">This pic is from Mount John, right next to Lake Tekapo:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4465.JPG" border="0" /></p><p align="left">On top of the mountain there is a space-observatory, they basically watch the stars from there. The nightsky here is really great. if the sky is not overcast you can see many many the stars clearly and sometimes even the milky way.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4468.JPG" border="0" /></p><p align="left">Thats me on the summit <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4480.JPG" border="0" /></p><p align="left">yesterday i went to mount cook village to do a day-walk there. but apparently the weather wasnt the best. it was very cloudy but at least it didnt rain. But the walk was still very nice. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4489.JPG" border="0" /></p><p align="left">this was a lake along the way...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4492.JPG" border="0" /></p><p align="left">and a very very cold river <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4493.JPG" border="0" /></p><p align="left">and another one<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4499.JPG" border="0" /></p><p align="left">and another one, I like taking pictures of rivers<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4512.JPG" border="0" /></p><p align="left">this is mount cook, i think one of the highest or even the highest mountain here in New Zealand. It also was used for the Lord of the Rings. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4521.JPG" border="0" /></p><p align="left">here i reached the end of the track. There was a glacier-lake with icebergs in it. one freak went for a swim in this lake and stood on the iceberg....must have been a kiwi. the water was bloody cold...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4523.JPG" border="0" /> </p><p align="left">at this lake i met 3 french guys and we hat lunch together at the lake before we walked back.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4531.JPG" border="0" /></p><p align="left">freezing cold. and of course i was so optimistic that it would be nice weather so that i was wearing shorts:)</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4534.JPG" border="0" /></p><p align="left">that was the sunset on the way back to tekapo<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4537.JPG" border="0" /></p><p align="left">i thought thats worth a picture <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4538.JPG" border="0" /></p><p align="left">yeah, thats it for now. you see, i am busy here in new zealand to keep my page up to date. </p><p align="left">The weather will get worse here in Tekapo and snow is forecasted for tonight. I will move on to Fox Glacier, where its probably even colder but I heard its very nice there. I already stayed one week here in this place, time to hit the road again. </p><p align="center"><font size="4">Cheers! </font></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/401_new_zealand_iii.html
New Zealand IIVon Wanaka nach Lake Tekapo<p align="left">Von Lake Wanaka aus bin ich dann weiter bis nach Lake Tekapo. Eigentlich wollte ich nach Mount Cook, da es dort ein paar schoene Walks gibt, aber dort waren alle Hostels ueber Ostern ausgebucht. So hab ich mich fuer Lake Tekapo entschieden, hier gibts wenigstens einen kleinen Laden, wo man einkaufen kann.</p><p align="left">Hier sind ein paar Bilder, die ich auf der Fahrt von Wanaka nach Tekapo gemacht habe.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4402.JPG" border="0" width="549" height="412" /></p><p align="left">Das folgende Bild ist einer der vielen Herr der Ringe Filmsets in Neuseeland: </p><p align="left">In diesem grossen Tal wurde die Schlacht um Minas Tirith im dritten Teil gefilmt. Neben der Stadt wurde auch der Hintergrund digital veraendert, aber man kann sich gut vorstellen, dass diese Schlacht hier gedreht wurde. Da bin ich zufaellig gerade durchgekommen auf dem Weg nach Tekapo.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4404.JPG" border="0" width="543" height="408" /></p><p align="left"> Ich habe jetzt auch erfahren, dass der Fluss in Queenstown, an dem ich meinen Bungyjump gemacht habe auch fuer Herr der Ringe verwendet wurde, als "River Anduin" , nur so nebenbei. Ausserdem sind in Queenstown auch sonst noch viele Herr der Ringe Drehorte, leider habe ich das aber erst zu spaet erfahren. Unterwegs erinnert mich oft die Landschaft an eine bestimmte Szene aus dem Film und es ist fuer mich jetzt nicht so wichtig, die Drehorte alle anzuschauen, da es hier in Neuseeland fast ueberall sehr schoen ist.</p><p align="left">Hier ist Lake Pukaki, auf der anderen Seite des Sees liegt Mount Cook Village, wo ich ja zuerst hinwollte. War aber besser, dass ich nicht dorthin bin, denn dort gaebs sicher auch kein Internet. Der Berg im Hintergrund ist Mount Cook, der hoechste Berg Neuseelands und wurde natuerlich auch im Herr der Ringe verfilmt. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4408.JPG" border="0" width="459" height="344" /></p><p align="left">Eigentlich habe ich ja geplant, hier ein paar Walks am Lake Tekapo zu machen. Als ich dann erfahren habe, dass es hier auch sehr gut zum angeln ist, habe ich meine Meinung schnell geaendert. Der Chef vom Hostel hat mir netterweise seine Angel geliehen und so gings gestern morgen ab zum Fischen. Hier ist das Ergebnis:</p><div align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4427.JPG" border="0" /></div><p align="left"> Brown Trout (Bachforelle)</p><p align="left">- 55 cm lang</p><p align="left">- 4 Pfund brutto (vor dem Ausnehmen) </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4428.JPG" border="0" width="496" height="372" /></p><p align="left">Diese Forelle hat meinem Kaese nicht widerstehen koennen. Ausserdem hatte ich noch eine etwas kleinere am Haken, aber der hat wohl mein Haken nicht gepasst und so hat sie sich wieder selbstaendig gemacht. Hier in dem Fluss gibts auch Lachse, vielleicht habe ich das naechste Mal ja Glueck und fisch nen Lachs....aber Forelle ist ja auch ganz ok :)</p><p align="left">Also jetzt musste ich den ja irgendwie zubereiten. Zuerst dachte ich: Den hauste in die Pfanne. Ging aber nicht, da die Pfanne zu klein war. Jetzt gabs nur noch eine Moeglichkeit: in den Ofen. Also ab in den Ofen mit der Forelle. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4431.JPG" border="0" width="458" height="343" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4433.JPG" border="0" width="466" height="349" /></p><p align="left">Zu dritt sind wir satt geworden, das Essen war mmmmmmhh!!!! </p><p align="left">Heute morgen habe ichs dann wieder versucht und in den ersten paar Minuten war schon wieder einer dran. Ich hatte ihn schon fast aus dem Wasser und dann......das Unheil eines jeden Anglers: der Fisch geht vom Haken. Danach hatte ich leider kein Glueck mehr. Ein anderer Angler hat dann was gefangen und beim Ausnehmen meint er ploetzlich zu mir: Der Magen ist voll mit Kaese!!! Klar, erst frisst der dumme Fisch meinen Kaese und geht dann beim anderen Angler an den Haken, wie kann es auch anders sein?</p><p align="left">Ach ja, heute hat einer am gleichen Platz ne Regenbogenforelle mit 12 (!!) Pfund gefangen, das war ein richtiges Monster....da waere selbst der Ofen im Hostel zu klein:) </p><p align="left">Aber naja, morgen versuch ichs vielleicht nochmal. Endlich habe ich wieder Zeit und Lust zum Angeln, daheim hats irgendwie lange nicht mehr geklappt. Ich glaube es war so vor 2 Jahren seit ich das letzte Mal Angeln war. </p><p align="left">So, jetzt habe ich genug uebers Fischen erzaehlt.</p><p align="left">Heut nachmittag bin ich dann noch zum Lake Tekapo und ein paar schoene Bilder gemacht:</p><p align="left">The Curch of the Good Sheppard:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4439.JPG" border="0" width="468" height="351" /></p><p align="left">Sheepdog-Statue:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4455.JPG" border="0" /></p><p align="left">Lake Tekapo</p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4447.JPG" border="0" width="487" height="365" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4457.JPG" border="0" width="435" height="326" /></p><p align="left">Hier in Neuseeland hab ich nicht viel von Ostern mitgekriegt. Heute ist ja Ostersonntag, ist hier aber wohl nichts besonderes, ein Tag wie jeder andere.</p><p align="left">Ich werde jetzt noch ein paar Tage hier in Wanaka bleiben, der Ort hier ist ziemlich genial, winzig klein halt, aber liegt direkt am See. Wenn ich keine Lust mehr auf Angeln habe und hier in paar Walks gemacht habe, gehts weiter. Vielleicht mache ich dann mit nem anderen Backpacker einen 3Tages-Walk. </p><p align="center"><font size="4" color="#ff0000"> Cheers!!</font> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/399_new_zealand_ii.html
Der Weg ist das Ziel...<p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Wir verlassen Melbourne und machen uns auf den Weg nach Sydney!</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Der erste Stopp bietet sich dabei wunderbar im „Wilson Promontory National Park“, am südlichsten Ende Australiens, an. Wer nun aber absolut verlassene Wälder erwartet, liegt leider falsch, vor allem wenn man die Tour an einem Feiertag geplant hat und nun halb Melbourne mit `Kind und Kegel` die freien Urlaubstage genießt. Dennoch lohnt sich selbst in diesem Fall der Eintritt in den Park! Hotels zur Übernachtung gibt es nicht, man kann aber auf einem riesigen Campingplatz übernachten, oder Cabins mieten. </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="3"><font face="Times New Roman">Hier sollte man allerdings bereits früh reservieren, da man sonst (wie in unserem Falle) im Auto übernachten muss </font><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Es sei hierbei am Rande zu erwähnen, dass das Eindecken mit Sourvivor- Lebensmitteln und Konserven nicht unbedingt nötig ist, da man im Park die Möglichkeit zu ausgiebigen Einkäufen hat. Nun ja, soweit so gut!</font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Track- und Straßenkarten erhält man ebenfalls im Park. Wer bisher noch keine Kangaroos gesehen hat, (oder nur tote neben der Fahrbahn…!) findet hier sein Glück!! </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Allein wegen des Namens sollte man sich den „Whiskey Beach“ keinesfalls entgehen lassen!</font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Alle weiteren Tracks (wie z.B. „Oberon Bay“) sind super ausgeschildert und wirklich zu empfehlen! </font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="3"><font face="Times New Roman">Raus aus dem schönen Park - rein ins „mittel of nowhere!“<span> </span></font></font></p><font face="Times New Roman" size="3"> </font> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Am nächsten Tag geht’s leider weiter, und da man ja auch nach einer anstrengenden Nacht im Auto ein bequemes Bett erwarten kann, landen wir dann schließlich in „Maffra“! </font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font size="3"><font face="Times New Roman">Ein absolutes Provinzkaff, das außer Fruitpickern scheinbar noch nie Touristen gesehen hat</font><span style="font-family: Wingdings"><span>J</span></span><font face="Times New Roman"> Doch das Hostel (Name braucht man hier nicht zu erwähnen, gibt schließlich nur eines hier) ist wirklich alles wert ($25)! Super nette Leute und eine echt tolle Atmosphäre warten hier auf jeden Backpacker!</font></font></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><font face="Times New Roman" size="3">Einen Abstecher von ca. 20. Min. zum „Bluepool“ kann man dabei noch leicht mitnehmen und einen kleinen See erwarten, der ringsum von Bäumen und Pflanzen „eingezäunt“ ist. </font></p>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/398_der_weg_ist_das_ziel.html
New Zealand IDunedin->Queenstown->Wanaka<table align="left" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: 1px solid #999999; width: 271px; background-color: #ffffff"><tbody><tr><td colspan="2"><div style="height: 35px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/93831.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker1/language/www/global/stations/93831.gif" border="0" width="271" height="35" /></a></div></td></tr><tr><td style="vertical-align: top"><div style="width: 101px"><div style="height: 22px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkT.gif" border="0" width="101" height="22" /></div><div style="font-family: Geneva,Arial,Helvetica,sans-serif; font-size: 10px; background-image: url('http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkBG.gif'); text-align: left"><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/history/airport//1972/1/1/PlannerHistory.html?PlannerFrontPage=1&bannertypeclick=htmlSticker">Plan your trip</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/radar/radblast.asp?ID=XXX&region=XX&lat=-45.02000046&lon=168.72999573">Local Radar</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/93831.html?bannertypeclick=htmlSticker">Detailed Forecast</a></div><div style="height: 12px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkB.gif" border="0" width="101" height="12" /></div></div><form action="http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast" method="get" style="margin-top: 10px; margin-bottom: 0px; text-align: center" target="_blank"><input name="bannertypeclick" type="hidden" value="htmlSticker" /><div><input name="query" style="width: 85px" type="text" value="Find Weather" /></div><div style="padding-top: 5px"><input name="GO" style="border-style: solid; border-color: rgb(204, 204, 204) rgb(0, 0, 0) rgb(0, 0, 0) rgb(204, 204, 204); border-width: 1px; width: 50px; background-color: #000088; color: #ffffff; font-size: 12px; font-weight: bold" type="submit" value="GO" /></div></form></div></td><td style="vertical-align: top"><div style="height: 139px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/93831.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker2_cond/language/www/global/stations/93831.gif" border="0" width="170" height="139" /></a></div></td></tr></tbody></table><div align="left"> </div><p align="left">Letzen Montag bin ich in Dunedin angekommen und war gleich begeistert von der Landschaft. Schon vom Flieger aus hat das Land schoen ausgesehen. Der Flughafen ist ziemlich klein und direkt daneben war gleich mal eine Schafsherde, ein Teil der 40 Millionen hier. Obwohl Dunedin eine grosse Stadt ist (fuer Neuseeland-Verhaeltnisse) war es fuer mich klein, da ich halt noch Sydney gewohnt war. Das Wetter hier ist bis jetzt immer schoen gewesen und es war fast jeden Tag warm genug fuer Shorts und Tshirt. Nachts kuehlt es allerdings stark ab, ohne Heizung waers dann schon ziemlich kalt. </p><p align="left">Lebensmittel hier sind teurer als in Australien, dafuer ist Bier billiger:) </p><p align="left">3 Naechte war ich dann in Dunedin, bin dort die steilste Strasse der Welt hochgelaufen (60% Steigung) und habe eine Tour gemacht. </p><p align="left">Dort haben wir wilde Seehunde <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1548-IMG_4285.JPG" border="0" width="574" height="431" /></p><p align="left">und Pinguine gesehen:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4302.JPG" border="0" width="580" height="435" /></p><p align="left">In Dunedin gabs nicht viel zu sehen und so bin ich dann nach 3 Tagen weitergezogen nach Queenstown. Dort hab ich dann nen kleinen Walk gemacht, hier sieht man Lake Wakatipu und Queenstown.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4323.JPG" border="0" width="504" height="378" /></p><p align="left">In Queenstown oder genauer von der Karawau-Bridge habe ich auch Bungyjumping gemacht, mit 43m nicht so hoch wie vom Canyon (143m), der war aber auch deutlich teurer. Die Bruecke ist sozusagen die Geburtsstaette des Bungyjumpings, hier sprang AJ Hackett (der ja auch vom Eiffelturm gesprungen ist) das erste mal.</p><p align="left">Hier vor dem Sprung:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4331.JPG" border="0" width="596" height="447" /></p><p align="left">Man konnte aussuchen, ob man mit dem Kopf in den Fluss eintauchen will, hab ich dann auch gemacht. Das Feeling waehrend des freien Falls ist schon geil, sind aber leider nur ein paar Sekunden bevor man schon wieder den Widerstand des Seils merkt, ich bin aber froh dass ichs gemacht hab. Wenn man schon in Queenstown ist, muss man so was verruecktes machen, dafuer ist Queenstown ja schliesslich bekannt.</p><p align="left">Hier noch ein Film, hier springe aber nicht ich (weil der Typ das nicht auf die Reihe gebracht hat, meinen Sprung zu filmen) </p><a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-6097263843796593750" target="_blank" title="Bungyjump">Bungyjump-Video</a> <br /><p align="left">Ich war auch nur 3 Naechte in Queenstown, das Nightlive dort war nicht schlecht. </p><p align="left">Am 1.4. bin ich dann weiter nach Wanaka, hier ists echt genial. Im Mount Aspiring Nationalpark habe ich dann auch mit nem anderen deutschen Backpacker und einer aus den USA einen Walk gemacht.</p><p align="left">Hier sind wir oben angekommen, im Hintergrund sieht man die Gletscher, es war aber trotzdem nicht so kalt, mit Tshirt konnte man da schon rumlaufen wie man auf diesem Foto sieht:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4345.JPG" border="0" width="598" height="598" /></p><p align="left">Ausserdem kam zufaellig ein Kea hergeflogen. Das ist ein Papagei, der nur in den Bergen Neuseelands lebt.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4348.JPG" border="0" width="619" height="462" /> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-1018959648329816391" target="_blank" title="kea papagei film">Filmen liess er sich auch </a><br /> </p><p align="left">Wieder auf dem Rueckweg...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4363.JPG" border="0" width="626" height="626" /></p><p align="left"> </p><p align="left">Gestern bin ich dann rauf zum Mount Roy. Unterwegs bin ich an Schafherden vorbeigekommen. Schafe gibts hier ueberall in Neuseeland, Neuseeland ohne Schafe ist wohl unvorstellbar. 2,5 Stunden und 1300 Hoehenmeter spaeter hatte ich dann diese Aussicht ueber Lake Wanaka</p><p align="left">einfach priceless... <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4370.JPG" border="0" width="439" height="439" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4373.JPG" border="0" width="438" height="328" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4377.JPG" border="0" width="423" height="317" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4378.JPG" border="0" width="426" height="319" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4383.JPG" border="0" width="428" height="320" /></p><p align="left">Auf dem letzten Bild sieht man Wanaka, dort bin ich gestartet.....ziemlich weit weg. </p><p align="left">Beim Hochlaufen hab ich gemerkt, dass meine Ausdauer schwer nachgelassen hat, deshalb bin ich gleich noch den Mount Iron hochgelaufen. Der Blick von dort war nicht ganz so beeindruckend, aber auch ganz nett <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4398.JPG" border="0" width="464" height="348" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4400.JPG" border="0" width="503" height="377" /></p><p align="left">Soviel zu meiner ersten Woche in Neuseeland. Morgen gehts weiter in den Mount Cook Nationalpark. Dort gibts auch ein paar schoene Walks. Ich versuche, solange ich hier bin die Seite einmal pro Woche zu aktualisieren, kanns aber nicht versprechen, da Internet in Neuseeland nicht ueberall selbstverstaendlich ist...</p><p> </p><p align="center"><strong>Cheers!!! </strong></p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/396_new_zealand_i.html
Ab nach Melbourne!Wir verlassen Apollo Bay und weiter gehts Richtung Melbourne!<p>Natürlich befindet man sich hier nach wie vor auf der Great Ocean Road, um nicht zu sagen auf der nicht mehr ganz so touristischen Great Ocean Road. </p><p>Verkehr gibt es zwar nach wie vor ganauso viel, aber dennoch ist diese Strecke wieder absolut anders. Während man zuvor von eher von Lookout zu Lookout hetzt um ja nicht einen super Ausblick zu verpassen, muss man hier nicht mal von der Straße abweichen und kann die super Aussicht ununterbrochen aus dem Auto genießen! Hier könnte man glatt denken die Erde sei eine Scheibe und man steht genau auf dem letzten Erdfleck kurz vor dem Abgrund. Ein absoluter Traum für jeden Autofahrer! Die Straße schlängelt sich direkt an der Küste entlang und es gibt ständig die Möglichkeit "links ranzufahren" <img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" width="18" height="18" /></p><p>Anschließend fährt man durch die absoluten Surfer-Orte wie Torquay. Dieser Ort besteht anscheinend aus mehr Surfshops als Wohnhäusern.</p><p>Weiter auf dem Highway kommt man direkt nach Melbourne! Es empfielt sich ausdrücklich eine STRASSENKARTE! Wer Spaß und Junge Leute um sich haben möchte ist in St. Kilda, super aufgehoben! Jeden Abend sind hier Leute auf den Straßen und die Bars und Clubs sind auch gut besucht. Im "The Espy", direkt an der Strandpromenade gibt es immer wieder liveacts und echt freaky Leute!</p><p>Wo schlafen? Wer nicht zu viel Wert auf Sauberkeit und Ordnung legt (dies ist hier wirklich anzuraten) sollte sich besser 2mal überlegen ob er ins "Coffee Palace Backpackers" geht. Garantiert gibts hier aber: tausend junge Leute, extrem viel Spaß und man trifft zu 100% auf deutsche. </p><p>Aber in Melbourn gibts ja schließlich nicht nur Party. Ein Tripp in die Innenstadt lohnt sich auf jeden Fall, vorallem wenn man kurz bei der "National Gallery of Victoria" und der Library vorbeischaut. </p>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/385_ab_nach_melbourne.html
Bye Bye ManlyJetzt war ich lange genug hier in Sydney und es ist endlich mal wieder Zeit, den Rucksack zu packen....<p align="left"> Gestern war mein letzter Arbeitstag in der Plastikfabrik, dort habe ich einen Monat gerbeitet, nachdem ich in den Restaurants aufgehoert habe. Ach, hier habe ich noch ein paar Videos von meinem Job:</p><p align="left">Das hier ist die CNC Maschine, an der ich manchmal gearbeitet habe:</p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-6166109873657899157" target="_blank" title="CNC">CNC</a></p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=183251716052491747" target="_blank" title="CNC2">CNC2</a> </p><p align="left">Und hier wird gerade ein Plastikteil hergestellt, es ist die Plastikverkleidung fuer Geldautomaten.</p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-1105027328677020305" target="_blank">Movie3 </a><br /> </p><p align="left">Das war in der city, dort hab ich mich letzte Woche mit Christoph, einem deutschen Backpacker getroffen.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4206.jpg" border="0" width="638" height="479" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4209.jpg" border="0" /></p><p align="left">Hier noch ein Bild von dem Zimmer, in dem ich jetzt knapp 2 Monate gelebt habe. Der Mensch auf dem Foto ist Ben, ein Kiwi (Neuseelaender). <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4247.jpg" border="0" /> </p><p align="left">Jetzt wollt ihr sicher wissen, wos als naechstes hingeht.</p><p align="left">Ich werde nach Neuseeland fliegen, am Montag geht mein Flieger. Ich freu mich schon richtig drauf, hab mir extra nochmal alle Herr der Ringe Filme reingezogen. Dort will ich auf jeden Fall ein paar Drehorte anschauen, aber abgesehen davon hab ich noch nichts geplant, ich werde dann spontan entscheiden, was ich mir dann anschauen will. Vielleicht finden sich ja ein paar andere Backpacker, mit denen ich zusammen im Auto herumreisen kann. </p><p align="left">Ich werde auf der Suedinsel ankommen, genauer gesagt in Dunedin, das ist im Suedosten in der Naehe von Queenstown. Der Flug dorthin war am billigsten, hab jetzt nur mal oneway gebucht und entscheide dann spontan wann ich wieder zurueckflieg. Ich werde die Insel von unten nach oben abgrasen und dann wahrscheinlich von Christchurch wieder zurueckfliegen. In Neuseeland ists jetzt ja schon etwas kuehler, das ist ganz gut, dann hab ich wenigstens mal ne Abkuehlung nach der Hitze hier in Sydney. Bei den Australiern ist Neuseeland als Wintersportort sehr beliebt, die fliegen extra nach Neuseeland, um Ski zu fahren....echt irre, aber hier in Australien gibts ja nicht genug Schnee. Boarden gehen will ich dort aber nicht, jetzt ists wahrscheinlich sowieso noch zu frueh dafuer.</p><p align="left">Wie lange ich in Neuseeland bleibe haengt davon ab, wies mir dort unten gefaellt und wie das Wetter ist. Danach gehts wieder zurueck nach Australien.</p><p align="left">Von Neuseeland werde ich auf jeden Fall wieder viele viele Bilder machen und hier reinstellen. In letzter Zeit waren die Bilder ein bisschen mager, aber was soll man denn machen, wenn man immer arbeiten muss?!?! </p><p align="left">Ich freu mich schon aufs Bier in Neuseeland, das soll viel besser sein als das hier in Australien und auch billiger, da es dort Alkohol im Supermarkt gibt und nicht wie hier in bloeden Bottleshops.....da weiss ich schon was ich in Neuseeland mache:)</p><p align="center"><font size="4"> </font></p><p align="center"><font size="4">Cheers!!</font> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/384_bye_bye_manly.html
Great Ocean Road!<span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Ausgangspunkt für die „Great Ocean Road“ kann entweder der nächst liegende Flughafen in Melbourne oder Adelaide sein.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Meine Tour startet von Melbourne durchs Landesinnere nach Warrnambool, einem kleinen Küstenort der ein sehr beliebtes Ferienziel ist. Die Strecke, vorbei an kleinen Orten und Farmen ist an sich nichts besonderes, eher Spannung und Vorfreude – schließlich ist die Great Ocean Road mit Ihren „12 Apostles“ ein Aushängeschild von Victoria. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">In fast jedem Ort der Great Ocean Road sind Hostels und Backpackeraccommodation zu finden, was das spontane, eher ungeplante Reisen natürlich erheblich erleichtert. In Warrnambool ist das „Beach Backpackers“ für ca. 23AUD zu empfehlen.</span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Wer jedoch auf Nummer sicher im Thema Sauberkeit und Hygiene gehen will, sollte sich am besten über sog. YHA-Hostels erkundigen. Diese gehören alle einer Kette an, die bestimmte Richtlinien diesbezüglich hat. Zu erwähnen ist dabei auch die Mitgliedschaft bei YHA. Wer regelmäßig in diesen Hostels eincheckt sollte über eine Membership nachdenken, die einem Rabatte ermöglicht. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Wenn man die Great Ocean Road ab Adelaide startet, fährt man zuerst durch den „Port Campbell National Park“. Dieser ist auf etliche Touristen ausgerichtet und super übersichtlich beschildert! </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Zahlreiche Scenic Views und Lookouts gibt es hier zu erkunden. „The Grotto“, „London Bridge“, „The Arche“, „Loch Ard Gorge“ oder „Gibson Steps“ nennen sich neben den “12 Apostles” die populärsten Lookouts. Zu empfehlen ist jedoch immer auch ein kurzer Abstecher zu kleineren Aussichtspunkten, die weniger überlaufen sind. Wer zwischen den riesigen Felsküsten die Sandstrände vermisst, sollte einen kurzen Stopp in „Petersborough“ machen und kann dort über einsame Dünen klettern! </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Nächster Stopp ist „Apollo Bay“. Je nachdem, wie viel Zeit man für die Great Ocean Road einplant, bietet sich dieser Ort ideal für die nächste Übernachtung an. Im „Apollo Bay Backpackers“ fühlt man sich, als säße man zuhause im Wohnzimmer und zahlt pro Übernachtung 20AUD. </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"> </span><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Weiter Richtung Melbourne kann man nun den wunderschönen Ausblick auf die Küste genießen und es gibt überall Gelegenheiten zum Parken und Fotos knipsen. Wer kurvige, enge Straßen liebt ist hier genau richtig! Ein Traum für jeden Autofahrer!</span> <p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial">Auf dieser Strecke lassen sich auch zahlreiche Koalas bewundern!</span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt"><span style="font-size: 10pt; font-family: Arial"></span></p>
http://blog.australien-australien.de/60_info_australien-bildung-arbeit-lifestyle/archive/383_great_ocean_road.html
NoosologyAhoi, ich bin der Koenig der Meere! Wir sind mittlerweile ohne Schaden und Verluste in Noosa angekommen und treiben uns schon 4 Tage in _der Surfer- und Stylerstadt_ der Sunshine Coast rum. Die Stadt wird ab und an mit dem Sunset Strip verglichen, da hier sovel glitzerndes Strandleben und Surfen en masse betrieben wird. Seit wir in der City sind, hat die Surfszene natuerlich nochmal einen starke Aufschwung erlebt.....hmm...<p>Wie schon erfolgreich berichtet, sind wir wie geplant hier eingetroffen. Erstmal herrscht antuerlich immer Ratlosigkeit, wo pennen, essen, Strand etcetc. Deshalb ist unsere erste Station immer das Touribuero, wo man mit Infos zugepumpt wird. Viel atuerlich auch kommerziell...</p><p>Nach kurzer Orientierungsphase habn MArio und ich den Sunshine Beach als Schlafplatz auserkoren, der perfekte Bedingungen bietet, um den Van an einer schattigen Stelle zu parken und in dem benachbarten Klohaeuschen die Nebendinge zu erledigen. An solchem Ort ist man dann auch gleich Nebenmieter von richtig fetten Villen, die mit Seeblick und - komischerweise ist uns das als erstes aufgefallen - mehr als englischem Rasen ausgestattet sind, was bei dieser Hitze viel Wasserverschwendung voraussetzt! (Zwischenfrage: kommt bei euch auch die ganze Zeit dieses "put your hands up for Detroit" Lied??? ich glub die Aussieradiostationn kaufen immer nur 5 Lieder, die sie die ganze Zeit durchlaufen lassen....).</p><p>Nungut, am 2. Tag wurden gleich 6 Surfshops abgeklappert und nach ca. 100km durch die Stadt fahren haben wir unser putziges Traumbrett gefunden. Mario hat, da schon leicht fortgeschritten, ein kleines wendiges Ding fuer 250AUD, meinerseits wurde ein Minimalibu (groesser und leichter) mit 7,5" fuer 330AUD gekauft, was ein recht guter Deal war. Heute und die letzten 2 Tage sind demnach fuers Surfen draufgegangen, wo ich persoenlich schoene aber auch schmerzhafte Erfahrungen machen durfte :). Mein Bauch: aufgeschrubbt, brennt - halb so wild. Mein linker Mittelzeh: umgeknickst, total lila - nicht halb so wild. Meine Haut: sonnenverbrannt. Man lernt aber hinzu und so wurde gleich nach dem ersten Tag noch Zink (sehr starker Sonnenschutz) und Apressun Lotion gekauft, damit man nicht zu sehr den Bach runtergeht...</p><p>In dieser Manier werden wir noch 2 Tage im wirklich sehr schoenen Noosa verbringen und dann die Grossstadt Brisbane (3. groesste in AUS) anpeilen, wo wir eher auf Feiern aus sind, da die Stadt nicht am Meer liegt. Ausserdem gibts sicher wieder 1000 aetzende obligatorische Fotostellen, die man knipsen MUSS...wird sicher teuer da unten. Hiernach geht es weiter an die wohl beste Surfkueste in Australien. Die Gold Coast bietet zB mit Surfers Paradise und spaeter mit Byron Bay absolute top Staedte fuer Backpacker, die den Tag ueber in der Sonne chillen und am Abend auf die Piste gehen wollen. Waoh, ich freu mich.</p><p>Ebenso ueber euer Schneechaos und die Erfolgsserie des SCs. Man glaubt ja garnicht, wie ihr gesegnet seid. Ich wuensch euch gute Schneebedingungen; am 3.5. oder 6.5. wird unser Rueckflug gehen. Hoffentlich eine gute Zeit, um wieder in Freiburg vll durchzustarten :)</p><p>Liebe Gruesse, treibts nich zu wild. Felix.</p><p>ps. bitte ignoriert die pornowerbung-kommentare, die dauernt bei mir in aelteren Beitraegen gepostet werden. damit hab ich nichts zu tun!!! ;p</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/382_noosology.html
Der Wind weht mir um......den imaginaeren Schnurrbat, der aber niemals so schoen schnurren koennte wie unser bonziger Van. Getauft auf den Namen "Edelstoff" macht er seinem Namen auf dem kuestennahen Bruce Highway alle Ehre. Wir haben es in ein paar Tagen ein ganzes Stueck an der Eastcoast geschafft und werden - wenn alles gut geht - morgen in Noosa Heads, dem Anfang unseres Surferlebens, ankommen.<p>Viel unterschiedlicher haetten die letzten 2 wochen eigentlich nicht sein koennen. In Cairns, unserem bisher besten Partyort, haben wir so dreckig am Rad gedreht. Leider kann man solche Erlebnisse schlecht ohne Worte und tolle Gestiken schildern, deshalb verschiebe ich das auf meine Rueckkehr.</p><p>Nach dem letzten Eintrag in dem Blog ging es jedenfalls noch ein paar Tage heiss in Cairns zu und dann sind mario und ich steil Richtung Sydney losgefahren. Erste Station war Mission Beach - ein abartig schoener Strandort und ein abartig ranziger Campervanpark in dem wir waren. Am naechsten Tag gings dann glech weter nach Townsville fuer 3 Tage; dann Airlie Beach und heute sind wir in Rockhampton angekommen. "Rockie", wie die Bauerngrossstadt liebevoll von seinen Bewohnern genannt wird, hat im Umkreis von 250km 2mio Kuehe. Die Aersche haben dafuer das komplette Umland abgeholzt, was heisst, dass jetzt ueberall, wo frueher tropisch/gemischter Wald stand, nur noch scheissende Kuehe stehen. Naja, n bisschen Charme hat es --- und hier gibt es anscheinend die besten Steaks der - na, wie koennte es anders sein - !!!Welt!!!. Als ob irgend einer von den Bauern mal aus seiner Stadt rausgekommen waere, um s mit nem Steak aus ner anderen Stadt zu vergleichen...</p><p>Kurz und knapp: wir schlafen hier nur, stehen morgen in _aller Fruehe_ (8 Uhr :) auf und visieren das - ueber den Duamen gepeilt - 400km entfernte Noosa Heads an, das der Anfang des Surferparadises an der ostkueste sein soll. Dort werden wir uns jeweils ein gebrauchtes Brett kaufen, das dann meoglichst vel im Sonnenschein genutzt wird. Wenn ihr euch nun fragt, warum ich uncooles Schwein sowas cooles wie Surfen mache, dann lasst euch gesagt sein: nur weil s Maedels geil finden, ich find den Sport eigentlich total kacke und ueberhaupt geht mir das gute Wetter solangsam auf den Sack. Der einzige Ausgleich sind die total blassen (oder wetterbedingt ampelroten) Englaender, die mich ein wenig an schlechtes Wetter und Deutschland erinnern...obwohl ich gehoert habe, dass bei euch der Lenz an der Tuer klopft. Hoffe nur, er hat sich nicht in der Adresse geirrt und wuensche euch alles Beste.</p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/374_der_wind_weht_mir_um.html
Still in ManlyIch bin immernoch in Manly, wohne immernoch im Backpacker-Hostel und bin immernoch am arbeiten...<p align="left">Endlich mal wieder ein bissel Zeit, um die Homepage aufzufrischen, wurde ja auch mal wieder Zeit.</p><p align="left">Seit dem letzten Eintrag hat sich bei mir nicht sooo viel getan. Was erlebt man schon gross, wenn man die ganze Woche und meist auch am Wochenende arbeitet? </p><p align="left">Seit dem 8. Januar bin ich ja jetzt schon hier in Sydney, das sind jetzt mittlerweile schon zweieinhalb Monate, die Zeit fliegt grad so an einem vorbei hier. Grad seitdem ich arbeite und den ganzen Tag beschaeftigt bin geht die Zeit so schnell vorbei. Im ersten Monat bin ich ja mit den andern 3 zusammen in Sydney gewesen, bevor sie nach Deutschland zurueck sind. </p><p align="left">Wie ja wahrscheinlich die meisten von euch schon wissen hab ich mich entschieden nochmal ein paar Monate laenger zu bleiben und werde dann im Sommer heimkommen. Dann hab ich mir ja Arbeit gesucht hier in Sydney und ja auch gefunden. Die Zeit hier in Sydney und Manly habe ich sehr genossen. Die Stadt gefaellt mir auch sehr gut. Meiner Meinung nach ist Sydney eine der Besten hier in Australien. Auf jeden Fall um einiges besser als Melbourne. Ich habe es nicht bereut, solange an einem Ort gewesen zu sein, jetzt ists aber mal wieder Zeit, weiterzuziehen.Wer weiss, sonst wuerde ich vielleicht nie mehr nach Deutschland zurueckkommen<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-tongue-out.gif" border="0" alt="Tongue out" title="Tongue out" /> </p><p align="left">Mittlerweile habe ich auch wieder genug Geld auf der Seite, um weiterzutraveln. Im Moment bin ich grad noch dabei, mein Surfboard zu verkaufen, weil ich das ab jetzt nicht mehr brauchen werde und es ist nicht gerade einfach zu transportieren mit dem ganzen anderen Gepaeck. Dort wo ich als naechstes hingehen werde, kann ichs eh nicht brauchen. Ich werde es denke ich ohne Probleme losbekommen, da es noch in nem sehr guten Zustand ist.</p><p align="left"> </p><p align="left">Hier habe ich noch ein paar Videos, die ich in den letzten paar Wochen gemacht habe. Ein Tipp: wenn man das Videofenster verkleinert, wird das Bild schaerfer! </p><p align="left">Fuer alle Skater unter uns: Das ist am Skatepark am Bondi Beach, ist schon ein paar Wochen her...die Jungs habens richtig drauf. Wenn das Bild zu unscharf ist, einfach das Videofenster verkleinern, dann wirds Bild schaerfer<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-wink.gif" border="0" alt="Wink" title="Wink" /></p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-7607969918086906214&hl=en-AU" target="_blank">Skate1</a> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-2964499649342164524&hl=en-AU" target="_blank">Skate2 </a><br /> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=3019501206876927465&hl=en-AU" target="_blank">Skate3 </a><br /> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=4096600379369510580&hl=en-AU" target="_blank">Skate4 </a><br /> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=2653098279555572148&hl=en-AU" target="_blank">Skate5 </a></p><p align="left"> </p><p align="left">Ausserdem war zufaellig als ich an dem Tag in der city war die Queen Mary II im Hafen. Das ist ein riesengrosses Kreuzfahrtschiff. So gross wie ein ganzer Haeuserblock. Es musste im Militaerhafen ankern, da es sonst nicht genug Platz hatte....auf jeden Fall war abends ein Feuerwerk im Hafen fuer die Queen Mary II, bevor sie dann wieder Sydney verliess. Zufaellig war der Roman gerade dann auf der Faehre und auf dem Weg zurueck nach Manly, als das Feuerwerk war. Die Faehre hat angehalten und wir hatten perfekte Sicht aufs Feuerwerk. Es war sehr schoen, mit dem Opernhaus im Hintergrund. Viel besser als das Feuerwerk in Melbourne an Silvester. Jetzt habe ich wenigstens auch mal ein Feuerwerk im Sydney-Harbour gesehn, da ich leider an Silvester nicht hier war.</p><p align="left">Aber ueberzeugt euch selbst:</p><p align="left"> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-6128055961166207873&hl=en-AU" target="_blank">Feuerwerk1</a></p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-8775444278877719679" target="_blank">Feuerwerk2</a></p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-6943036970606029066&hl=en-AU" target="_blank">Feuerwerk3 </a></p><p align="left"> </p><p align="left">Ich werde jetzt meine letzte Woche in Manly verbringen und dann, nachdem ich (hoffentlich) mein Surfboard verkauft habe, endlich weiterziehen. Ich kanns gar nicht mehr erwarten, wieder was neues zusehen. Dann heissts wieder Rucksack packen. Aber davor muss ich noch einiges machen, ein Paeckchen wird noch nach Hause geschickt...zum Glueck gibt es die Post, sonst muesste ich mir jetzt so einen Lastesel zulegen, der mein Gepaeck schleppt.</p><p align="left">Das Reisefieber hat mich wieder gepackt. Wo es hingeht?? Das ist eine neue Geschichte und die erzaehle ich euch naechstes Mal.</p><p align="left">Bis dahin!</p><p align="left"> </p><p align="center"><font size="4" color="#ff0000">Cheers!!!</font> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><br /><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/372_still_in_manly.html
Leaving New Zealand<p>10.03. Es wird ein schoener Abend mit Hugh. NAch einem Besuch der Bismark-Kneipe, musikalisch untermalt mit bayrischer Musik, essen wir burmesich. Anschliessend erhalte ich eine Privatfuehrung druch Hughs wundervolle, alte Kirche, rundherum ist einer der schoensten, alten Friedhoefe, die ich je gesehen habe. Ich bin beeindruckt. Der Abend klingt mit Wein, Musik sowie meinem aktuellen Lieblingsthema "Gott und die Religion" aus. Den Morgen will mit einem Spaziergang am FLuss, umsaeumt von riesigen alten Baeumen, von mir vertroedelt werden. </p><p><a id="res_1470" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=1470-Christchurch.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=1470-Christchurch.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p>NAchmittags bringt mich Hugh zu meinem flughafennahen B&B (meine Raeume sind fast groesser als meine Wohnung zuhause). Abends treffen wir uns noch einen Spaziergang und verabschieden uns mit einem "See you soon." Alles ist moeglich.</p><p>Morgens um 6 Uhr sitze ich schon wieder im Flugzeug nach Brisbane und suche meine naechste Unterkunft (diesmal nutze ich die Servas-Hospitality). Und die scheint gar nicht so einfach zu finden zu sein. Ich jedenfalls bin recht traurig, New Zealand zu verlassen. </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/369_leaving_new_zealand.html
Wild, west West<p>07.03. Die Westkueste der Suedinsel: One of the top 10 road trips in the world und 600 km lang. Urwald, Berge, Kueste, Gletscher, Seen... it's awesome. Ich bin mir sicher, dass sich hier noch einige Hobbits und anderes Volk versteckt haelt. </p><p><a id="res_1469" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Westkueste.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Westkueste.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p>Wir schlaengeln uns in suedwestlicher Richtung entlang der Fluesse in Richtung Kueste, durch Urwald und nebelumwobene Berge hindurch. Wir erreichen die wilde Westkueste, die Strasse fuehrt direkt entlang der tosenden tasman Sea, wildbewachsene Felsen im Meer, PAlmen, Urwald, Nieselregen. Weiter suedlicher wird es noch rauher, it's raining cats and dogs, die See tobt vor sich hin. </p><p>Unser wortkarger Busfahrer steuert uns traumhaft sicher durch die nasse, gruene, stuermige Hoelle. Wir stoppen in Hokitika, letzte Moeglichkeit an Geld zu kommen. Nach weiteren 3 kurvenreichen Stunden ereichen wir das Nirgendwo - einige Haeuser, Shops, Hostels, Motels. </p><p><a id="res_1464" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Fox.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Fox.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p><a id="res_1466" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Fox2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Fox2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p>Ringsherum Urwald, Berge, die Wolken haengen tief herum. Alle halbe Stunde giesst es. Im Hintergrund das Rauschen des Regenwaldes und Vogelgezwitscher. Ich checke in meinem Hostel ein und versorge mich mit dem Noetigsten im Shop. Danach setze ich mich auf die Terasse und beobachte, wie die Berge im Nebel und der Daemmerung verschwinden. Ein junges Ehepaar im Honeymoon aus Israel gesellt sich zu mir und bei einem Rotwein philosophieren wir ueber das Leben und das, was wichtig ist. </p><p>Am naechsten Tag ist das Wetter leider immer noch schlecht und mein Helihike auf den Gletscher faellt aus. Ebenso enttaeuscht wie ich ist John aus Schottland und wir trinken erst mal einen Tee, warten auf besseres Wetter mitten im Nebel. Das kommt nicht, also fahren wir mit Johns Auto zum Fuss des Gletschers und wandern ein wenig herum. </p><p><a id="res_1468" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Gletscher2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Gletscher2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p>Fuer Wanda ist das natuerlich langweilig, aber das besondere an den GLetschern in Neuseeland ist, das sie leicht erreichbar sindund ca. 7m am Tag wachsen, da sie von Regenwald umsaeumt sind. Ich cancele meine geplante Reiseroute und fahre mit John nach Greymouth. Dort essen wir abends frischen Fisch. Morgens fahren wir gemeinsam entlang einer atemberaubenden Strecke zurueck nach Christchurch. John (geboren in Irland) ist glaeubiger Katholik und wir fuehren stundenlang Gespraeche ueber Gott und die Welt. Diese Reise nach Neuseeland gestaltet sich ganz schoen spirituell. Wir haben uns so gut verstanden, dass wir beschliessen, uns in Edinburgh wiederzutreffen </p><p>In Christchurch verabrede ich mich mit Hugh zum Essen. Morgen habe ich noch einen Tag fuer diese schoene Stadt uebrig, bevor ich am Sonntag nach Brisbane, Australien fliege. </p><p>Hallo Jonny, diesmal habe ich den Schlafsack und Zeug zurueck nach Berlin geschickt! Die warmen Sachen benoetige ich wohl in der Hitze nicht. Dankeschoen an Tani!!!!!! </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/366_wild_west_west.html
Mir hen e KarreSo sieht das nun aus: Mario und ich haben uns heute n Toyota Van mit allem Schnickschnack gekauft und koennen damit nun ueberall hingurken --> wahnsinnig praktisch fuer schoene, abgelegene Straende usw. 3300 Kroeten hat uns das ganze gekostet, was relativ wenig ist, wenn man den Spass mit den ganzen andren Vans vergleicht. Morgen gehts Tauchen und uebermorgen wahrscheinlich ab Richtung Sueden. Endlich.<p>Also gut, am Montag ist Mario von Sydney hergelogen und bei mir ins Caravellas eingecheckt, in dem ich schon x sau nette Leute zum Party feiern und einfach nur rumhaengen gefunden habe. Am besten war Team16, das aus einem Kanadier, 2 Schwedinnen. nem Hollaender und meiner Wenigkeit bestand. Irgendwie waren wir jedenfalls dauerhaft besoffen und hatten selbst mit den bloedesten Spielen aussersten Spass. Als Mario kam, hat sich das ganze in Richtung Team16+19 verschoben und nun hat sich das ganze einwenig in Richtung Bananenfarmen und sonstige Dinge aufgeloest...was aber nichts heisst. In Hostels trifft man - wenn willig - tausend neue Leute, die potentielle Partymitfeierer sind. Soweit so gut.</p><p>Morgen gehts in aller Fruehe Richtung Great Barrier Reef Schweine fuettern und Fische gucken. Tauchen fuer viel Geld mit anderen Worten. Lohnt sich aber 100%ig und MUSS man einfach gemacht haben in AUS. Das Reef ist 3000 km lang und reicht von ueber der Sunshine Coast nahe Brisbane bis uebers Cape York, der - laube ich - noerdlichsten Punkt Australiens Festland. Vielleicht kommt nochmal ein zweiter Tauchtag hinzu, wenn wir spaeter sehen, dass uns das Geld noch gut reicht.</p><p>Heute ist wie gesagt ein dritter in den Ostkuestenbund gekommen: ein Toyota Tarago Van in dem man alles zum Ueberleben und noch viel mehr hat. Ziemlich geraeumiges Teil, das mit 2 Handgriffen ein grosses (fuern Auto gross) Bette birgt; perfekt um am Strand zu pennen und den Nachthimmel durch die Fenster zu geniessen. Hoffentlich bricht uns das Viech nicht mitten auf der Strecke mit nem Motorschaden zusammen....das Schnurren beim Fahren liess uns aber zuversichtlich sein, das kleine Risiko auf uns zu nehmen.</p><p>In den vergangenen Tagen haben wir noch mit einem lokeren Oesterreicher aus Wien den Urwald um Cairns besichtigt, wobei viele Bilder von Wasserfall, Lagune, weissen Traumstrand und co. entstanden sind. Da oben im Norden ists wirklich wie im Tarzanfilm. Und ich bin Tarzan. Wenn ihr mal n Wochenende Zeit habt, fliegt nach Australien, ohne Scheiss!!!</p><p>Nunjut, ich fuehle mich heute nicht sonderlich wegen der prallen Sonne, die mich tagtaeglich zerstoert, weshalb ich an diesem schoenen Punkte Schluss mit dem Deutschlandfunk machen muss. Das Leben ist hart...puh...</p><p>Gruesse ihr Bleichgesichter, Felix</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/365_mir_hen_e_karre.html
Dem Paradies so nah....<p>Mein naechster Trip fuehrt mich an die sonnenverwoehnte Nordkueste der Suedinsel und ich fahre mit dem Bus ca. 7 Stunden nach Nelson. Eine Stadt zwischen Hippie-Style und Art. </p><p><a id="res_1459" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=RedPill2.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=RedPill2.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><a id="res_1461" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=RedPill.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=RedPill.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p>Hier steige ich zur Abwechslung mal wieder in einem Hostel ab - der Altersdurchschnitt wird durch mich ganz schoen nach oben gezogen. Allerdings ist das Hostel wirklich toll: Swimmingpool, Spa, super sauber, morgens Fruehstueck und abends Suppe kostenlos... fuer 25 NZ $ (also ca. 14 EUR). Ich teile mein Zimmer mit 2 Japanerinnen und einer Britin (die allerdings die NAcht mit ihrer Neuerwerbung verbringt). Noch eine NAcht im Paradiso und anschliessend geht es zum Abel Tasman Park. Dort will ich zwei Tage relaxen und am Strand liegen, etwas wandern und einfach nichts tun. </p><p>Am Sonntag bringt uns Renee, unser Busfahrer, in den Abel tasman Park. Hierin Neuseeland ist es wohl unmoeglich, anonym irgendwohin zu kommen. Ich weiss nach knapp 2 Stunden Fahrt mehr von renee als von Bekannten (ebenso alle anderen im Bus). Ich komme in Kaiteriteri an, es ist wohl der Beginn vom PAradies, und gehe zu meinem B&B, Robyns Nest. Und der NAme ist Programm... riesiges Bad, eigene Terasse, 2 min zum Strand und dennoch mitten im Wald, und da ist auch mein anerkannter neuer Lieblingsplatz: DIE Haengematte. </p><p><a id="res_1458" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Haengematte.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Haengematte.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p> Robym versorgt mich gleich mit allen STrandutensilien, frischem Obst und selbstgebackenen Muffins. Diese B&B's sind einfach traumhaft... das waere wohl das richtige fuer Piri. Alles sehr persoenlich eingerichtet, tolle Gaerten, z.T. kuenstlerisch bis skurril... Die naechsten beiden Tage will ich zur Abwechslung ohne Menschen verbringen und kaufe mir im Shop Selbstverpflegung. Eigentlich wollte ich hier Kajaken (soll super sein), aber ich will Slow Motion. NAch dem Strand ruft meine Haengematte, es gibt Salat & Wine, anschliessend beobachte ich haengematteschaukelnd, weintrinkend und voegellauschend die Daemmerung. </p><p>Der naechste Morgen beginnt mit opulentem Fruehstueck (grandios) auf meiner Terasse. Meine kleine anschliessende Wanderung beende nach einer halben Stunde am STrand. Wie ich spaeter erfahre, ist es dank der globalen Erwaermung der schoenste TAg des Sommers. Scheint ein Indian Summer zu werden. In Sichtweite ist ein altes Ehepaar, das stressigste sind zwei kaempfende Moewen, ab & zu springe ich in die Tasman Sea. </p><p><a id="res_1457" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaiteriteri.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaiteriteri.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p>es ist himmlisch - kein Wunder: Voted one of the top 5 beaches in the world. Dieser TAg fliesst traege durch dahin, nur durch eine Verlaengerung optimierbar. Der TAg endet wie der letzte. Am naechsten Morgen checke ich aus und verbringe den Vormittag damit, der Flut zuzuschauen, wie sie langsam auf meine Fuesse zupirscht. </p><p>Frank, der Busfahrer, bringt uns zurueck nach Nelson. Vorne sitzen nur Neuseelaender und es wird eine sehr lebhafte Unterhaltung gefuehrt. Ich weiss danach wieder eine Menge ueber Menschen, die ich gar nicht kenne. </p><p>Der ABel Tasman ist wundervoll und ich glaube, Tani und Wanda wuerden hier schwerlich wieder verschwinden koennen! Ich will auf jeden FAll fuer eine Woche zum Tracken und KAjaken zurueckkommen. </p><p>Morgen werde ich den ganzen TAg unterwegs sein - zum Fox Glacier. </p><p> </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/358_dem_paradies_so_nah.html
" Yeah, I'm a Wanderer...."<p>25.- 28.02.</p><p>Ich habe Folgendes vergessen, zu erwaehnen: Ich bin nicht mehr 20. Relativ frueh habe ich bemerkt, dass es bloed ist, einen Rucksack zu tragen. Oder ich bin einfach zu alt, zu faul oder zu schwach. Jedenfalls hat es mich kolossal genervt. Also habe ich mir fuer nur 280 AUS $ einen supertollen Trolley-Rucksack-Daypack gekauft (bei uns viiiiiel teurer) und Tanis Rucksack fuer 50 $ zuruckgeschickt. Seitdem bin ich gluecklich und ziehe laessig meinen Trolley hinter mir her. TANI: VIELEN DANK FUER DIE LEIHGABE, ABER ICH BIN ZU ALT DAFUER!!!! </p><p>Mit dem Atomic Shuttle Bus fliege ich mit einem Schumacher-aehnlichen fahrer ueber Kaikura nach Staging Post (das sind 5 Haeuser mitten in der PAmpa). hier wird mein Track starten. LAngsam trudeln alle ein: Wir sind 4 Amerikaner, 1 Slowenin, 3 Neusselaender, 1 Deutsche. Die naechsten 3 TAge werden wir privates Land von Familien ueberqueren und rd. 40 km wandern. Wir starten bei JD, ein 90jaehriger Mann mit langem grauen Bart, weithin beruehmt. Im Schuppen stehen mehrere alte Pferdekutschen. </p><p><a id="res_1431" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=NZMiriam%20129%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=NZMiriam%20129%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" alt="Kutschen" width="120" height="120" /></a> </p><p>Wie ich spaeter erfahre spricht seine Tochter deutsch, sie sind deutscher Abstammung und stolz darauf. Fuer mich hat das die Folge, das ich besonders gut bewirtet werde und mehr Proviant bekomme, dafuer aber weniger bezahle. Wir schlafen in den Huetten.</p><p> <a id="res_1430" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura14%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura14%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p>Am naechsten Tag: Sonnenschein, Berge, Wald. Der Start ist anstrengend. Wir essen Lunch oben in den Bergen in einer Huette, traumhafter Ausblick. NAchmittags am Pool, abends gibt es BBQ. Toller TAg. </p><a id="res_1429" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura15%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura15%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <p>Der 2. Tag: Regen, Wanderung am Strand entlang, Richtung Medina, steile KLippen.</p><a id="res_1427" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura12%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura12%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <p>An der Huette machen wir halt, es ist ein alter Platz der Maoris. NAchmittags wandern wir durch einen wunderbaren regenwald, noch nie habe ich so viele leuchtende Gruentoene gesehen. Der schmale Pfad fuehrt ueber kleine Fluesse, schmale wacklige Bruecken, rauf und runter. Zikaden und Voegel untermalen alles musikalisch. NAchmittags gelangen alle bei der Huette an. Das Banker-Ehepaar aus Auckland macht das Feuer an und alle trocknen ihre Schuhe und Socken. Das Feuer knistert, abends trinken wir Wein und fuehren tiefgruendige Gespraeche. </p><p>Der 3. Tag: Es regnet schon wieder, die Slowenin nimmt lieber das Postauto. Die Neusseelaender und ich wandern in Richtung nebelumwobener Berge, die amerikaner schlafen noch. Meine 10 Jahre alten Schuhe sterben nach 5 Minuten den Heldentod und lassen das Wasser wunderbar hinein- und hinausfliessen. NAch 1 Stunden merke ich das nicht mehr. Die Wanderung durch die berge koennte aus "Herr der Ringe" stammen, es wirkt irgendwie ganz schone mythisch. </p><p> <a id="res_1428" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura9%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Kaikura9%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p>Das letzte Stueck geht quer durch den Regenwald und nach 4 Stunden Wanderung kommen wir bei Staging Post wieder an. Mein Fazi: Super Tour, immer wieder, tolle Leute. </p><p> NAch der Tour fahre ich mit Hugh nach Christchurch und netterweise kann ich bei ihm uebernachten. </p><p><a id="res_1435" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Christchurch%20%28Small%29%20%282%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Christchurch%20%28Small%29%20%282%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p>Abends fahren wir in die "Wunderbar", die koennte auch genausogut vom Ambiente mitten in Berlin stehen. Es ist cool, Musik kommt von der Schallplatte, schraeges Ambiente, wuerde Jonny gut gefallen. Der Inhaber geht jetzt nach Berlin. Danach gehts ins Bismarck (auch deutsch) und ich fuehle ich schon wie zuhause, nur 20 Jahre juenger.Wir lassen den Abend in seiner alten viktorianischen wunderbaren Villa mit einer Musik zu Yeat's ausklingen. Wie mir das Internet spaeter verraet, ist Hugh Reverend und ich hoffe, ich habe nicht zuviel ueber die Kirche gelaestert.</p><a id="res_1437" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Reverend%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Reverend%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> <p> Morgens fruehstuecken wir, anschliessend Coffee-Bar, Hugh muss nach Dunedin und ich steige im luxurioesen, alterwuerdigem Warners ab, neben der Kirche. Zur Abwechslung habe ich mal wieder ein eigenes BAdezimmer. Not bad! Christchurch ist bezaubernd, sehr englisch, fantastischer botanischer Garden, relaxter Lifestyle. </p><p><a id="res_1436" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=BotanicGarden%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=BotanicGarden%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/356__yeah_im_a_wanderer.html
Wellington<p>Nach einem super Fruehstueck laufe ich zu Fuss in die City von Wellington. es ist trotz der 300 T Einwohner sehr ueberschaubar und sehr schoen. Ich weiss nicht, ob es an dem Ozonloch liegt, aber irgendwie brutzelt einem die Haut hier weg. Heute tobt das Art-Festival durch Wellington. Tolle Party. Total verrueckt. Wellington ist ziemlich schraeg, verrueckte Leute, crazy Shops, sieht aus, wie London in den 70er JAhren. Die richtige Stadt fuer Jonny?! </p><p><a id="res_1449" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wellington2%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wellington2%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><a id="res_1450" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wellington3%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wellington3%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p><a id="res_1451" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wellington1%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Wellington1%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a> </p><p>Nachmittags besichtige ich das wunderbare Te Papa Museum (kein Eintritt, Bildung fuer das Volk!). Ich schlendere zurueck und kehre ins altehrwurdige J. Spight ein, wo ich hervorragenden Fisch bekomme und mir dabei Rugby ansehe. </p><p>Am naechsten Morgen gehts zur Ferry, die mich zur Suedinsel bringt. Die Ueberfahrt ist harmlos, vor 2 Tagen soll sie turbulent gewesen sein und die Haelfte der Leute soll fleissig von den Tueten Gebrauch gemacht haben. </p><p> <a id="res_1432" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Ferry1%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Ferry1%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p><p> <a id="res_1433" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Ferry2%20%28Small%29.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=40&resource=Ferry2%20%28Small%29.jpg&mode=preview" border="0" width="120" height="120" /></a></p>Hier kommt ein kleiner Einschub ueber die Touristen: Den deutschen Touristen als solchen erkennt man an den teuren Outdoor-Klamotten. Sie sehen aus, als ob sie sofort zu einer Expedition in die Antartis oder den Regenwald aufbrechen koennten. Ein Phaenomen, welches Wanda schon auf La Palma bemerkte. Die Briten und Amis sehen aus, als ob sie gleich zu einem Picknik aufbrechen werden. Die Frauen haben z.T. enormen Schmuck umgehaengt. Amerikanische Maenner stehen cool rum und tragen coole Huete.
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/355_wellington.html
Roadrunner from Auckland to Wellington<p>24.02. </p><p>Die Durchquerung der Nordinsel dauert ca. 12 Stunden mit dem Overlander-Zug. Er bringt mich von Auckland nach Wellington. Die Abfertigung erfolgt nach mehr oder weniger klaren britischen Regeln und wir reihen uns ein, ohne zu wissen, warum. Aber das Geheimnis wir gelueftet: Das Gepaeck wir abgenommen. Wir bleiben weiter stehen. danach werden uns Plaetze zugewiesen. Wir loesen die Reihe auf. Neben mir sitzt Steffen aus Bremen, aber das erfahre ich erst 4 Sunden spaeter. Noch ist nur ein langhaariger, junger Fremder. Waehrend der Fahrt gibt es einige Erlaeuterungen via LAutsprecher, manches verstehe ich sogar. Hier wird es Zeit fuer einen kleinen Exkurs in Kiwi-Englisch: Zuerst war es fuer mich komplett unverstaendlich, weil einfach m.E. die Haelfte der Woerter weggelassen wird. Zudem gibt es Kiwi-typische Ausdruecke (sonst hat sie keiner). Die Aussprache: Englaender sagen z.B. "Fiesch aend Tschips", die Kiwis sagen z.T. "Foehhsch aend Tschoehhhps". Sehr schoen finde ich aber die sehr persoenlichen Anreden, Z.B. "Hey folks", "hi my friend". Es variiert etwas das berlinersche "Du" von Ramon. </p><p> </p><p>Waehrend der Zugfahrt offenbart sich die "dunkle Seite von NZ: Abgeholzte Waelder, gerodet, vernichtet. Nicht mal fuer die Menschenmassen, sondern einfach fuer Schafe und Felder. </p><p>Jetzt lerne ich den neben mir sitzenden Steffen kennen, 1 JAhr Work&Travel, mehr Travel als Work. Total nett, sehr bewandert in Aktiengeschaeften. Unsere Unterhaltung gestaltet die Fahrt in den naechsten Stunden sehr kurzweilig. In Wellington ist es ueberraschenderweise total kalt und wir trinken noch ein Bier zusammen. Zu Fuss finde ich nach ein paar Umwegen mein B&B - reichlich spaet. ALte Villa, fantastisches Zimmer, ich bin froh, meinen Kopf so luxurioes betten zu koennen. </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/354_roadrunner_from_auckland_to_wellington.html
Annika`s birthday<p>.....now she turned 20...</p><p> </p><p align="left">Sat, 24.02.07:</p><p align="left">Gestern war ich bei Annikas 20. Geburtstag eingeladen, Sie hat erst am 25. und wir haben reingefeiert. </p><p align="left">Es waren noch 3 andere Maedels da, die auch Nannies, also Aupair Maedchen. Und ein Australier war auch noch eingeladen. Zum Dinner gabs Thaifood, richtig gut und 5 verschiedene Sorten, da hab ich mal wieder richtig zugeschlagen, so nach dem Motto:"eat when u can". Leider hab ich kein Bild von dem Dinner.</p><p align="left">So, das war um 12, als Annika endlich 20 wurde...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1419-1.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1420-2.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> Das ist der Hund von Annikas family, der schnarcht richtig laut beim Schlafen...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4134.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"> Das war beim Fruehstueck am naechsten Morgen:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4125.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">so, jetzt zeig ich euch noch ein paar Bilder von dem Schloss, in dem Annika wohnt. Hier der kleine Pool hinterm Haus:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4118.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">und das gaaaanz bescheidene Haus der Familie:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_4129.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Das Haus ist echt riesig, mit 2 Wohnzimmern und Annika hat ein sehr sehr grosses Zimmer, echt zu beneiden. Es war mal wieder ein Traum in einem schoenen grossen Bett zu schlafen mit dicker Matratze, ohne dass die Fuesse das Bettende beruehren...da hats Annika echt gut erwischt bei der Familie. Aber so auf die Kinder aufzupassen ist glaub nicht so mein Ding, die sind manchmal auch ganz nervig hab ich heut morgen gemerkt.</p><p align="left">Die Eltern sind jetzt fuer eine Woche weg, das heisst Annika ist mit den Kindern ganz allein und wir werden uns dann sicher nochmal am Manly Beach zum surfen treffen.</p><p align="left">Jo, das war Annikas Geburtstag. Jetzt werde ich mich dann mit den andern auf den Heimweg machen und hoffentlich bin ich dann in 2 Stunden wieder in Manly</p><p align="left"> Cheers!!</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/353_annikas_birthday.html
Auckland<p>Nach 20 Stunden Flug bin ich gut in Auckland angekommen in the City of Sails. Ich fahre gleich mit dem Bus nach POisonby, dem Kreuzberg von Auckland, wo sich mein Hostel befindet. </p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/40_skadi/archive/349_auckland.html
everyday life in Sydney<p>Alltag in Australien...</p><p align="left">Nun hab ich mal wieder Zeit, um euch ueber die aktuellen Geschehnisse bei mir zu informieren. Ich habe mich jetzt fuer die Arbeit beim Pizzarestaurant in DeeWhy entschieden. Eigentlich haette ich ja gerne im anderen Restaurant gearbeitet, wie ich ja schon geschrieben hab,grad 2 Blocks weiter aber die haben jemand anders genommen der wohl mehr Erfahrung hat als ich. Naja, beim Pizzarestaurant macht die Arbeit auch Spass, das Arbeitsklima ist gut, der Job ist abwechslungsreich und ausserdem gibts ja immer ne Pizza und Trinken umsonst. Nicht zuletzt deshalb habe ich mich dafuer entschieden:)</p><p align="left">In der Woche arbeite ich als meistens so 5 Tage. Manchmal mittags und manchmal abends till close. Als ich letzte Woche mal frei hatte, bin ich in die city. Zufaellig war an dem Tag grad chinesisches Neujahr und alle Strassen waren fuer die Autos gesperrt. Da war dann dieser Strassenkuenstler. Er hat mit Bierflaschen, die unterschiedlich gefuellt sind Musik gemacht. Ausserdem hatte er noch nen HiHat und ne Trommel. Hat sich echt gut angehoert.</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3804.JPG" border="0" /> </p><p align="left">...das hat mich irgendwie ein bissel an Fasent erinnert. Davon merkt man hier in Sydney gar nix. Die kennen hier sowas nicht. </p><p align="left"> das hier ist im hafen am Circular Quay. Aborigines machen da immer Musik mit ihren Digeridoos - man kann sich darueber streiten, ob die Musik gut ist.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3808.JPG" border="0" /><br />Das war auf der Faehre von Manly nach Circular Quay...</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1402-1.JPG" border="0" /> </p><p align="left">ich weiss, ich hab schon viele Bilder vom Opera House hochgeladen, aber ich find das Gebaeude einfach geil:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3825.JPG" border="0" /> </p><p align="left">In der city angekommen bin ich dann mal ueber die Harbour Bridge gelaufen. Von dort aus hatte man ne schoene Aussicht auf den Hafen und die Skyline.</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3836.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3867.JPG" border="0" /></p><p align="left">Der Weg ueber die Bruecke war gar nicht soo lang wie ich gedacht hab. Ueber die Bruecke fahren Autos, Zuege und Fussgaenger koennen wie gesagt auch drueber laufen. Die Autos muessen aber Mautgebuehr zahlen, wenn sie ueber die Harbour Bridge wollen...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3839.JPG" border="0" /></p><p align="left"> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3863.JPG" border="0" /></p><p align="left">Auf einen dieser Pfeiler kann man hoch und oben ist dann eine Aussichtsplattform. Mir war der Eintritt aber zu teuer und von der Bruecke aus hatte man ja auch ne gute Aussicht </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3886.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Mit dem Bus bin ich dann von der city nach Maroubra Beach, suedlich vom Bondi Beach. Auch ein schoener Surfstrand und nicht so mit Touristen gefuellt. Abgesehen vom Strand gibts dort aber gar nichts besonderes.</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3897.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Ach ja, auf dem fruit and vegie market in Sydney war ich dann auch noch an dem Tag. Auf dem Markt bekommt man Obst und Gemuese richtig guenstig. Das Kilo Bananen fuer umgerechnet 60ct, also hab ich mich gleich mal gut mit Obst eingedeckt. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3907.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Auf der Rueckfahrt nach Manly....Sonnenuntergang im Sydney Harbour:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=2.JPG" border="0" /> </p><p align="left">-Ohne Worte-<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1405-3.JPG" border="0" /><br /> <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=4.JPG" border="0" /> </p><div align="left">Ja, das war mein Day-off in Sydney.</div><p align="left">Am Freitagabend bin ich mit ein paar anderen vom Hostel zum Shelly Beach grillen gegangen. Einer hat die Gitarre mitgenommen und es war ein richtig lustiger Abend. Die Leute im Hostel sind alle nett und viele arbeiten wie ich auch und bleiben daher laenger im Hostel. Mittlerweile will ich eigentlich gar nicht vom Hostel weg. Anfangs hatte ich ja vor, in ein shared apartment zu ziehen, aber mir gefaellts jetzt im Hostel mittlerweile so gut, dass ich da gar nicht mehr weg will. Ausserdem ist so ein apartment auch nicht billiger. Und die Busfahrt nach DeeWhy nimm ich dafuer in Kauf. Also, zurueck zum BBQ am Shelly Beach. Es war echt lustig. Einer hat so nen brennenden Stab dabei gehabt und damit rumgewirbelt. </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3938.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Feuerspucken konnte er auch: </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3942.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3943.JPG" border="0" /> </p><div align="left">Am Samstag, also gestern bin ich nach dem Schaffen in die city. 2 Freunde aus Muenchen sind da heute morgen angekommen und mit denen habe ich mich getroffen. Sie haben mir ein Paket mitgebracht mit vielen Briefen aus der Heimat und ein neues Paar Birkenstock. Die Alten sind mittlerweile schon recht ausgelatscht und in Australien sind die sehr teuer. Also, ab jetzt bin ich mit neuen Birkenstock am Start. Das musste ich mal loswerden:)</div><p align="left">Die zwei sind dann zurueck ins Hotel, da sie sich noch nicht ganz vom Jetlag erholt haben. Ich bin dann ins Scruffy Murphys. Das ist ne Bar in der city und war ab 23Uhr Green Day Show angesagt:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3952.JPG" border="0" /> </p><p align="left">Die Stimmung war supi, jeder hat getanzt, es war einfach geil. Die Band war auch klasse.Der Gittarist kann sogar mit der Gitarre aufm Ruecken spielen, Hut ab!</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3957.JPG" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3959.JPG" border="0" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3961.JPG" border="0" /> </p><div align="left">Letzten Samstag war in der Steyne Bar in Manly eine Red Hot Chilli Peppers Show, war auch richtig geil. Wie gesagt, das Nachtleben hier ist gut, da kann Oberkirch daheim bleiben. Ich werde vielleicht auch mal noch auf ein Konzert oder Festival hier in Sydney gehen. Im Januar war der BigDayOut in Sydney, das groesste Rockfestival in Australien. Aber leider gabs keine Karten mehr oder nur noch sehr sehr teuer...</div><p align="left">Heute, also am Sonntag hab frei gehabt und mich mit der Annika am Manly Beach getroffen. Sie feiert naechste Woche in ihren Geburtstag rein, da weiss ich schon was ich am Samstag mach:)</p><p align="left">Ich kann jetzt auch Videos hier auf die Homepage stellen. Viel Spass beim Anschauen!</p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=1193079571056340425&hl=en-AU" target="_blank">Melbourne Skyline </a></p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-8143426908473390190&hl=en-AU" target="_blank">The Blue Mountains</a> </p><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-8161917056181352828&hl=en-AU">Skate Contest in Sydney</a> </p><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=2813865475829505625&hl=en-AU" target="_blank">Sydney Skyline 1</a><br /><p align="left"><a href="http://video.google.com.au/videoplay?docid=-7011786605194958612&hl=en-AU" target="_blank">Skyline Sydney 2</a> </p><p align="left">Wuerd mich mal wieder freuen, wenn mal wieder ein paar Besucher einen comment auf meiner Seite schreiben, bei fast 3000 Besuchern bin ich der einzige der schreibt, da stimmt doch was nicht:) </p><p align="left"> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3977.JPG" border="0" /> </p><p align="left"> <br /> </p><p align="center" style="background-color: #ff0000"><font size="4"><strong><span style="background-color: #ffffff">Cheers!!</span></strong></font></p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/348_everyday_life_in_sydney.html
Arbeiten und Studieren in Australien<p><strong>Kann mein Partner arbeiten währenddessen ich studiere?</strong> <br /><br />Ja, nachdem das Studium angefangen hat, können der Student selbst sowie der Partner eine "permission to work visa" (über die Form 157P) erhalten. <br /><br />Wer sich für ein Studium in Australien interessiert kann hier kostenfrei Informationen einholen: <strong><a href="http://www.studiuminaustralien.com/studieren-australien.html" target="_blank">Studienberatung von AA Education Network</a></strong><br /><br />Dependants are permitted to work up to 20 hours per week, with exception of the dependants of the following, who may work unlimited hours:</p><ul><li>Students enrolled in Masters by Coursework (subclass 573)</li><li>Students enrolled in Masters by Research or Doctoral degree (subclass 574)</li><li>Students sponsored by AusAID or Defence (subclass 576).<br /></li></ul><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/49_studieren_in_australien/archive/333_arbeiten_und_studieren_in_australien.html
Australia Day...<p>2007...</p><p align="left">So, endlich hab ich mal wieder Zeit und kann meine Page auffrischen.</p><p align="left">Seit dem letzten Eintrag hat sich einiges geaendert. Am 26.2. war Australia Day, das ist ein Feiertag hier in Australien und Thilo und ich waren im Darling Harbour und haben gearbeitet. Wir haben alle moeglichen Sachen verkauft. Aussie Flag -Tatoos, Australia Fahnen, Muetzen und so weiter. Es hat Spass gemacht und fast jeder hatte so ein Tatoo auf dem Backen an dem Tag.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3727%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3728%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Abends haben wir dann neue Artikel bekommen. Das war dann noch kitschiger:blinkende Armbaender, Halsbaender, blinkende Brillen und Leuchtschwerter. Zuerst haben wir gedacht, dass uns das keiner abkauft, weil wir fuer so ein komisches Lichtschwert zum Beispiel 15 Dollar verlangt haben. Aber die Leute sind voll drauf abgefahren...</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3729%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Ohne Worte:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1326-IMG_3767%20(Small).JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left">Der Tag war ganz lustig, abends nach 12 Stunden waren wir aber ko. Es hat sich aber immerhin gelohnt, jeder ist mit 270$heimgegangen.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3731%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Ausserdem gabs noch ein Feuerwerk<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3735%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3736%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3740%20(Small).JPG" border="0" width="360" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3746%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3748%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3752%20(Small).JPG" border="0" width="360" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3764%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Zu der Zeit haben wir eine Woche im Beachhostel in Collaroy gebucht. Das ist etwas noerdlich von Manly. Wir sind in der Woche oft surfen gegangen. Hier in DeeWhy:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3775%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Ausserdem habe ich mich in dieser Woche mal nach Arbeit umgeschaut. Einen Tag habe ich in den Restaurants in Manly und Dee Why nach Arbeit als Kellner gefragt und hab meine Bewerbungen verteilt. Drei Restaurants haben sich gleich gemeldet. Eins davon, Cristals ist in Manly in der Fussgaengerzone und dort arbeite ich jetzt knapp eine Woche schon als Bedienung. Ausserdem arbeite ich noch in einem Pizza Restaurant in Dee Why und in einem dritten Restaurant in Dee Why. Da es aber manchmal wirklich zu stressig ist, nach 6 Stunden in einem Restaurant dann noch nach Dee Why zu fahren und dort noch 6 Stunden schaffen, werde ich mich auf ein Restaurant beschraenken. Und das wird wahrscheinlich "The Fin" in Dee Why sein. Dort krieg ich 15$/St plus Trinkgeld, Samstags 18 und Sonntags 21. Das sind umgerechnet 10-12Euro und Essen und Trinken krieg ich dort auch, sodass ich gar nicht mehr kochen brauch, juhuuu!</p><p align="left">Jo, im Moment bin ich grad noch auf Wohnungssuche. Ich schaue nach einem Shared Apartment, wo ich mir ne Wohnung mit noch ein paar anderen teilen kann. Das ist billiger als ein Hostel und auch meistens besser eingerichtet.</p><p align="left">Und uebrigens bin ich hier in Australien auch telefonisch erreichbar. Einfach diese Nr waehlen und ihr koennt fuer 10 cent/min mit mir telefonieren:</p><p align="left">0100 12 0061 448 1200 04</p><p align="left">Aber denkt dran, dass es nach Sydney 10h Zeitunterschied ist, d.h. ich bin euch 10Std voraus.</p><p align="left">So, jetzt seids ihr wieder up-to-date!</p><p align="left">Cheers</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/324_australia_day.html
Skilled Migration Australia<p>Die folgenden Kurse bieten Absolventen die Möglichkeit Extrapunkte für die "skilled migration application" zu erhalten: </p><ul><li>Certificate III in Hospitality (Commercial Cookery) or (Patisserie) in Verbindung mit einem Diploma of Hospitality </li><li>Diploma of Dental Technology</li><li>Advanced Diploma of Interpreting (Mandarin, Cantonese, Japanese, or Korean) </li><li>Diploma of Community Welfare Work </li></ul><p><strong><a href="http://www.studiuminaustralien.com/kursangebot.html" target="_blank">>> Wer sich für einen der Kurse interessiert, kann sich hier bewerben.</a></strong></p><p><strong>Important Note:</strong> The Department of Immigration and Citizenship manages the Skilled Occupations List (SOL) and Migration On Demand List (MODL). They are subject to change without notice and there is no guarantee that the occupations will be available for migration purposes when the student completes their program.</p>
http://blog.australien-australien.de/51_ausbildung_in_australien/archive/313_skilled_migration_australia.html
Berufsausbildung Australien<p><strong>Berufsausbildung Australien - Vorteile</strong></p><ul><li><strong>Gute Einstiegsmöglichkeiten:</strong> Über 90% der TAFE Studenten erhalten gleich nach dem Abschluss einen Job.</li><li>Sehr guter Ruf der Bildungseinrichtungen </li><li>Verkürzung der Studiendauer durch die Vorteile des australischen Studiensystems</li><li>Studieneinstieg für Realschulabsolventen </li><li>Praxisnahe und wirtschaftorientierte Kurse</li><li>Vielfältige Kurswahl mit ca 300 Optionen</li><li>Möglichkeit zum Jobben (bis zu 20 Stunden pro Woche, in den Ferien unbegrenzt) durch ein Arbeitsvisum für Auszubildende undStudenten um so die Lebenshaltungskosten decken zu können.</li></ul><p><br /><strong>Es gibt immer zahlreiche Programmangebote in Kombination von:</strong> <br /></p><ul><li>"English language studies,</li><li>foundation courses leading to a Diploma </li><li>and a degree from an affiliated university"</li></ul><p>AA Education Network bietet diese günstigen Packages für Bewerber aus Deutschland, der Schweiz und Österreich an.<br /><br /><a href="http://www.studiuminaustralien.com/berufsfachschule-in-australien/" target="_blank"><strong>>> Beratung zu den Berufsfachschulen</strong></a></p>
http://blog.australien-australien.de/51_ausbildung_in_australien/archive/312_berufsausbildung_australien.html
Jetzige HomepageBitte auf www.Kevin-DownUnder.de schauen.
Da findet ihr meine richtige Homepage.
http://blog.australien-australien.de/14_kevin_allein_in_australien/archive/309_jetzige_homepage.html
Sydney Aquarium<p><font face="andale mono,times" size="3">am 23.1. waren wir im Sydney Aquarium</font></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3578.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">so sehen die gefaehrlichen blue box jellyfishes (quallen)aus:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3579.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3582.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Seehundfuetterung:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3590.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3642.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3651.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3658.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3664.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3675.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3679.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3687.JPG" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3688.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3694.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3697.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3711.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Und uebrigens bin ich hier in Australien auch telefonisch erreichbar. Einfach diese Nr waehlen und ihr koennt fuer 10 cent/min mit mir telefonieren:</p><p align="left">0100 12 0061 448 1200 04</p><p align="left">Aber denkt dran, dass es nach Sydney 10h Zeitunterschied ist, d.h. ich bin euch 10Std voraus.</p><p align="left">cheers!</p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/295_sydney_aquarium.html
Praktikum Hospitality<p><br />Während eines "Praktikum Hospitality" bietet AA Education Network <strong>bezahlte Fachpraktika</strong> bis zu 12 Monaten in Australien an. <br /><br />Wer aus dem Bereich Hotelfach oder Tourismus kommt und gerade eine Ausbildung oder ein Studium absolviert oder innerhalb des Berufslebens steht und Auslandserfahrungen sucht, kann sich bewerben. </p><p>Bewerber können den gewünschten Starttermin, Einsatzbereich und die Dauer bestimmen. <br /><br /><strong><a href="http://www.aa-education.com/praktikum-ausland.html" target="_blank">Anmeldungen und Informationen</a></strong></p>
http://blog.australien-australien.de/1_leben_in_australien/archive/292_praktikum_hospitality.html
Liebe Kinder gebt fein Acht...<p>...der Papa hat die Bilder hochgebracht. Es ist geglueckt, bitte feiert mich fuer diesen Kraftakt!!! Rechts auf der Hauptseite steht unter Menu der Link fuer mein Sydneyalbum. Geniesst es, da es laenger dauern koennte, bis wieder so eine Nachricht auf meinem Blog erscheint.</p><p>Die Bildunterschriften sind leider ein wenig verwirrend aber durchschaubar. Ich habe oft 4-5 Bilder auf ein Mal hochgeladen und konnte leider nur eine gemeinsame Unterschrift dafuer eingeben. Ich glaube aber, dass man sich meistens denken kann, welches Kommentar zu welchem Bild gehoert.</p><p>Gruesse</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/291_liebe_kinder_gebt_fein_acht.html
"Ancient Free Gardeners" Rob Roy Hotel, Fitzroy<p> <a id="res_1220" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0174.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0174.jpg&mode=medium" border="0" /></a></p><p> <a id="res_1221" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0173.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0173.jpg&mode=medium" border="0" /></a></p><p><a id="res_1222" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0158.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0158.jpg&mode=medium" border="0" /></a><br /></p><p><a id="res_1223" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0147.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0147.jpg&mode=medium" border="0" /></a></p><p><a id="res_1224" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0095.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0095.jpg&mode=medium" border="0" /></a></p><p><a id="res_1225" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0085.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0085.jpg&mode=medium" border="0" /></a> <br /></p><p> </p>
http://blog.australien-australien.de/42_rund_um_melbourne/archive/289_ancient_free_gardeners_rob_roy_hotel_fitzroy.html
Nationa Gallery of Victoria, Melbourne<a id="res_1218" href="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0008.jpg"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=42&resource=_MG_0008.jpg&mode=medium" border="0" /></a>
http://blog.australien-australien.de/42_rund_um_melbourne/archive/288_nationa_gallery_of_victoria_melbourne.html
Lehrer Stellenangebote<strong>Lehrer Stellenangebote in Brisbane</strong><br /><br />Wer gerne für 3-4 Stunden am Tag als Privatlehrer tätig sein möchte und fliessend Englisch spricht, kann sich hier weiter informieren:<br /><br /><a href="http://www.australien-arbeiten.de/lehrer-stellenangebote/" target="_blank">Lehrer Stellenangebote</a>
http://blog.australien-australien.de/1_leben_in_australien/archive/282_lehrer_stellenangebote.html
The Blue Mountains<div align="left">6 days in the fabulous Blue Mountains National Park<br /></div><p align="left">Hey!!!</p><p align="left">For all my Aussi friends, travelmates or guys who dont understand German, this diary entry will be written in English!!!All the others can (hopefully)translate it in German :)</p><p align="left">Just the day before my 20th birthday we went to the Blue Mountains, which is two hours west of Sydney. The town is called Katoomba and we all spend the first night in the Hostel there. On the second day, which was my birthday (!!!!) Thilo and I started our camping trip, the girls decided to stay at the hostel and make shorter walks from there. </p><p align="left">Provided with a map from the boss of the hostel and plenty of water and food supplies for a couple of days we started our walk. It began to rain soon after our departure but we didnt give up and kept on walkin. Our plan was to walk to "Mount Solitary" past "ruine castle" and the hostelboss said we could make the trip in 2 days alltogether.......which turned out to be wrong....but the walk was really great. after a couple of hours walking it still rained slightly.Heres the view from a lookout that was on our way.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3457%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3462%20%28Small%29.jpg" border="0" /> </p><p align="left">We decided to camp in a sort of a cave that sheltered from the rain. So we made a little bonfire and heated up our food (baked beans cans, mmmmh) in the fire.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3469%20%28Small%29.jpg" border="0" /><br />The weather much better the next morning, it was very sunny and we continued our walk. The next stop was at "Ruine Castle", a rock formation. We climbed up these rocks and a very nice view was revealed from up there, it was awesome to look over the whole valley and taking pictures.</p><p align="left">Thats Mount Solitary, from Ruine Castle. We camped at the peak on the highest point. On the picture it doesn t seem high, but believe me, it was uch a hard walk to get on top.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3470%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left"> That is Ruine Castle:<br /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3487%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3494%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3491%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left">Then we went on and finally reached the bottom of that Mount Solitary. Getting there was one thing. Getting up there a totally other thing. It was more rock-climbing than walkin and we didnt imagine that the walk would be so hard. </p><p align="left">But we made it up to the top and arrived there in the evening. After Dinner we watched the sunset...awesome!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3509%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3520%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left">...and later we sat around the fire untill the mosquitos chased us in the tent. </p><p align="left">The next morning: After breakfast a bad feeling occured because we knew that we have to go all the long way back again...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3529%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3534%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left">...but we were faster than we thought and got to the drinking water well very early so we could refresh ourselves with cold water. The 13 lt we took were just enough till here. </p><p align="left">Thats the view on Mount Solitary from Katoomba again:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3543%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left">Wohoo!!Back again:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3548%20%28Small%29.jpg" border="0" /> </p><p align="left">All in all that trip was so much fun and really worth the effort. Unfortunately we didnt see a single snake on our way but nevermind, we had a great time in the Blue Mountains. </p><p align="left">When we finally got back to civilisation again the first thing we did was a very big Barbecue. We slept the following night on a campsite and got back to the hostel by the next morning. After one night in the hostel in Katoomba we returned to Sydney the following day. </p><p align="left">This birthday was special, not only because of its in Australia but also because of we were in the Blue Mountains. We didnt have a huge birthday party but we definitely will do that here in Sydney.</p><p align="left">Ok, i will update a few new pictures in the "Sydney - entry now" so just have a look in there to get the latest pics- cheers!!!</p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/281_the_blue_mountains.html
Status Quo, sry<p>Es gibt nicht viel Neues zu berichten, beichten oder was auch immer...habe die letzten 2 Wochen in nem Wassersportwarenhaus gearbeitet, was mir 12 Stunden am Tag geklaut hat. Viel Geld hat s auch nicht gebracht, aber insgesamt viele kennen- und vieles gelernt.</p><p>Mein Abschied aus der geheimen Hauptstadt Australiens steht nun auch fest.</p><p>So, ich habe heute schon einiges geschafft; zumindest in meinem Zustand war es einige Herausforderung, erstmal ausm Bett zu kommen. Das war vor ca 3 Stunden und mehr als Brot zu essen habe ich nciht hinbekommen bis dato. Kopfweh habe ich ncihtmehr, dafuer sitze ich aber leicht dusselig vorm PC und ich schwitze. The wicked must suffer....gestern abend war ich mit Leuten von der Arbeit (die ich Freitag beednet habe) auf ner Abschiedsparty von einem Thai, was sich dann spaeter sehr besoffen nach Manly Beach und sonstigen Orten ausgedehnt hat. Da ich in den Club in Manly nihtmehr reingekommen bin (keine Ahnung, warum der Tuersteher mir nich geglaubt hat, dass ich nicht ein einziges Bier hatte), bin ich mit 2 Aussies noch auf ne andere Party in ner kleinen Wohnung, aber schoenen Maedchen. In dem Fall habe ich mich also ueber die ueberfuellte Behausung gefreut :) - irgendwann spaet wurde ich in ein Bus eingestiegen und irgendwann wurde ich ziemlich nah zu meiner Wohnung vom Busfahrer aufgeweckt, dass ich da bin. Wenn die Leute nicht so hilfsbereit waeren, haette das anders ausgehen koennen.</p><p>Heute abend gehts zum Geburtstag feiern von Andreas (Bekanntschaft vom Flug) irgendwo zum Leber strapazieren - die arme.</p><p>Zur Gesamtlage: Ich habe nun ziemlich fix den 29. oder 30. angepeilt, um Sydney zu verlassen. Wrd auch so langsam Zeit nach ueber 2 Monaten. Definitiv weiss ich aber noch nicht, wie genau ich das anpacken werde, da Mario sich gemeldet hat, er wuerde am 15.2. hier in Sydney ankommen. Wenn es passt, werde ich dann wohl schon in Byron Bay in Queensland sein, was eine sehr gechillte Stadt ist; eher klein und relaxt, n guter Ausgleich zu Sydney :)</p><p>Ich wuerde gerne oefter und noch mehr schreiben, aber so geht das leider nicht, wenn die ganzen Chinesen einem immer n Vermoegen aus den Taschen ziehen, damit man ins Internet kann. Mir steht naemlich grad kein Laptop in der WG zur Verfuegung, mit dem ich surfen koennte. Deshalb wurde das leider auch mit den Bildern nichts. Liegt aber auch einfach an dem verdammten Anbieter, der den ganzen Zugang zur Seite wahnsinnig verlangsamt.</p><p>Ich hoffe fuer euch, dass ihr mit dem ganzen Orkanscheiss wenigstens n bisschen Sonne geniessen koennt (aber blos ich zu viel) </p><p>Felix</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/280_status_quo_sry.html
Sprachkurs in Australien<p><strong>Sprachkurs in Australien - JA oder NEIN</strong></p><p>Bei mir hat sich eine Menge getan. Ich möchte ein paar Jahre in Australien leben und hier eine neue Ausbildung machen. <br /><br />Ich muss einen IELTS Test schaffen um meinen Platz am TAFE für mein <a href="http://www.aa-education.com/berufs-abschluss/zertifikat-diplom/" target="_blank">Diploma Kurs am TAFE</a> zu bekommen. Jetzt stellt sich die Frage ob ich nun einen Sprachkurs mache oder nicht. <br /><br />Hier in der Familie spreche ich nur Englisch auch habe ich schon ein paar Freunde. Ich werde mal morgen zum TAFE gehen um dort mit jemanden zu reden. <br /><br />Silvia von <a href="http://www.aa-education.com/bildung/" target="_blank">AA Education Network </a>hat einen Termin für mich dort gemacht. Man wird dann mein Englisch Level testen. Drückt mir bitte die Daumen!</p>
http://blog.australien-australien.de/30_hundesitter_au_pair/archive/278_sprachkurs_in_australien.html
19.01.2007 Orkan in Deutschland und ich verlasse Greifswald<img src="http://blog.australien-australien.de/js/tinymce/plugins/emotions/images/smiley-smile.gif" border="0" alt="Smile" title="Smile" />
http://blog.australien-australien.de/44_siri_down_under/archive/273_19012007_orkan_in_deutschland_und_ich_verlasse_greifswald.html
Sydney, New South Walesgrad angekommen...<table align="left" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: 1px solid #999999; width: 271px; background-color: #ffffff"><tbody><tr><td colspan="2"><div style="height: 35px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94767.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker1/language/www/global/stations/94767.gif" border="0" width="271" height="35" /></a></div></td></tr><tr><td style="vertical-align: top"><div style="width: 101px"><div style="height: 22px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkT.gif" border="0" width="101" height="22" /></div><div style="font-size: 10px; background-image: url('http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkBG.gif'); font-family: Geneva,Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: left"><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/history/airport/YSSY/1972/1/1/PlannerHistory.html?PlannerFrontPage=1&bannertypeclick=htmlSticker">Plan your trip</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/radar/radblast.asp?ID=XXX®ion=XX&lat=-33.95000076&lon=151.17999268">Local Radar</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94767.html?bannertypeclick=htmlSticker">Detailed Forecast</a></div><div style="height: 12px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkB.gif" border="0" width="101" height="12" /></div></div><form action="http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast" method="get" style="margin-top: 10px; margin-bottom: 0px; text-align: center" target="_blank"><input name="bannertypeclick" type="hidden" value="htmlSticker" /> <div><input name="query" style="width: 85px" type="text" value="Find Weather" /></div><div style="padding-top: 5px"><input name="GO" style="border-style: solid; border-color: rgb(204, 204, 204) rgb(0, 0, 0) rgb(0, 0, 0) rgb(204, 204, 204); border-width: 1px; font-weight: bold; font-size: 12px; width: 50px; color: #ffffff; background-color: #000088" type="submit" value="GO" /></div></form></div></td><td style="vertical-align: top"><div style="height: 139px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94767.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker2_cond/language/www/global/stations/94767.gif" border="0" width="170" height="139" /></a></div></td></tr></tbody></table><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left"> </p><p align="left">7.1.07:</p><p align="left">Heute mittag sind wir in Sydney angekommen. Hier ein Bild vom Flieger:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3216.jpg" border="0" width="768" height="1024" /></p><p align="left">Es ist kuehler hier als in Melbourne aber das aendert sich sicher noch. Jetzt war ich lang genug am pc. So, jetzt hat Priska das Essen fertig- ich bin weg. Cheers!!</p><p align="left">-------</p><p align="left">11.1.07-the story continues</p><p align="left">nach der Ankunft haben wir abends einen Spaziergang zum Opera House gemacht. Es sah sogar bei Dunkelheit gut aus, da es beleuchtet war.Ausserdem sind dann Riesenfledermaeuse daruebergeflogen, das hatte dann nen ganz besonderen Flair. Die Harbourbridge war auch beleuchtet, aber nicht so gut wies Operahouse. Vom gegenueberliegenden Ufer hatte man die beste Sicht auf die Oper, aber wir sind spaeter dann auch hingelaufen<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3229.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3220.JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3232.JPG" border="0" width="480" height="640" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3258%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Am naechsten Tag sind wir ins "Australian Museum" gegangen. Da waren dann viele Skellette ausgestellt<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3266%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3274%20(Small).JPG" border="0" width="360" height="480" /></p><p align="left">Mein absoluter Favorit:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3280%20(Small).JPG" border="0" width="360" height="480" /></p><p align="left">Und eine Ausstellung der besten Tierbilder gabs dort auch noch:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3291%20(Small).JPG" border="0" width="360" height="480" /></p><p align="left">Gestern, also am 10.1. sind wir mit der Faehre nach Manly zum Surfen. Von der Faehre habe ich dann diese Bilder gemacht:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3311%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Von der Faehre aus war die Sicht auf die Harbour Bridge und auf die Oper am Besten!!!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3321%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Hier die Skyline:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3325.JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Das war dann abends....<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3380%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">...auf der Rueckfahrt von Manly...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3390%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Nach einem geilen Surfing-day<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3395%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Ok, und jetzt die Bilder vom Surfen. Thilo und ich haben uns 2 Boards gemietet. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3334%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Die Wellen hier sind genial, ich habe fast noch keinen Strand mit so guten Wellen gesehen- Manly ist einfach ein genialer Surfbeach.</p><p align="left">Let`s go surfin!!!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3339%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Hier grad am Ende einer schoenen Welle, Priska hat ein paar schoene Videos vom Strand aus gemacht.</p><p align="left">Woooohoooooo!!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3342%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">So, das wars mal wieder, now your up-to-date!<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3362%20(Small).JPG" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><font size="4" color="#669900">Cheers!!!</font></p><p align="left"> </p><p align="left">Updated 21.01.07: </p><p align="left">ok, here are the latest pics from Sydney:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3373%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3387%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1210-IMG_3390%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left"><br />That picture shows "The Rocks". That is the oldest part of Sydney and at the same time the oldest part of whole Australia. Here the first settlers built there houses:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3404%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left">When we were at Circular Quay there was just a big Cruise Ship anchoring in the Harbour. It was huuuge...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3411%20%28Small%29.jpg" border="0" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3417%20%28Small%29.jpg" border="0" /></p><p align="left">That was in the Royal Botanic Garden:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3419%20%28Small%29.jpg" border="0" /> </p><p align="left">One day i met Annika at Manly beach and we went surfing. Annika is doing "au pair", child care here at a family in Sydney<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3429%20%28Small%29.jpg" border="0" /> </p><p align="left"> I got some nice pictures for the end<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3443%20%28Small%29.jpg" border="0" /><br />Before we went to the Blue Mountains we stored our luggage at a friend in Sydney. Thats the view of his apartment. Very nice but also very expensive:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3447%20%28Small%29.jpg" border="0" /> </p><p align="left"> Ok, thats the latest from Sydney, now you are up to date again!!!</p><p align="center"><strong><font size="5" color="#669900">Cheers!</font><font size="5"> </font></strong></p><p align="center"> </p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/243_sydney_new_south_wales.html
Melbourne, VictoriaParty, surfen, beer & BBQ!!!<table cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: 1px solid #999999; width: 271px; background-color: #ffffff"><tbody><tr><td colspan="2"><div style="height: 35px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94868.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker1/language/www/global/stations/94868.gif" border="0" width="271" height="35" /></a></div></td></tr><tr><td style="vertical-align: top"><div style="width: 101px"><div style="height: 22px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkT.gif" border="0" width="101" height="22" /></div><div style="font-size: 10px; background-image: url('http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkBG.gif'); font-family: Geneva,Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: left"><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/history/airport/YMMB/1972/1/1/PlannerHistory.html?PlannerFrontPage=1&bannertypeclick=htmlSticker">Plan your trip</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/radar/radblast.asp?ID=XXX®ion=XX&lat=-37.81999969&lon=144.97000122">Local Radar</a></div><div style="padding-left: 10px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94868.html?bannertypeclick=htmlSticker">Detailed Forecast</a></div><div style="height: 12px"><img src="http://icons-aa.wunderground.com/graphics/smash/htmlsticker/html_linkB.gif" border="0" width="101" height="12" /></div></div><form action="http://www.wunderground.com/cgi-bin/findweather/getForecast" method="get" style="margin-top: 10px; margin-bottom: 0px; text-align: center" target="_blank"><input name="bannertypeclick" type="hidden" value="htmlSticker" /> <div><input name="query" style="width: 85px" type="text" value="Find Weather" /></div><div style="padding-top: 5px"><input name="GO" style="border-style: solid; border-color: rgb(204, 204, 204) rgb(0, 0, 0) rgb(0, 0, 0) rgb(204, 204, 204); border-width: 1px; font-weight: bold; font-size: 12px; width: 50px; color: #ffffff; background-color: #000088" type="submit" value="GO" /></div></form></div></td><td style="vertical-align: top"><div style="height: 139px"><a href="http://www.wunderground.com/global/stations/94868.html?bannertypeclick=htmlSticker"><img src="http://banners.wunderground.com/weathersticker/htmlSticker2_cond/language/www/global/stations/94868.gif" border="0" width="170" height="139" /></a></div></td></tr></tbody></table><p align="left">Am 28.12. sind wir von Perth nach Melbourne geflogen. Das war noch am Flughafen in Perth, da war uns grad langweilig:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3019.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Nachdem ich mit Priska und Elli in Melbourne angekommen sind, hat Francis (die ich bei meiner Arbeit auf Great Keppel Is kennengelernt habe) uns angeboten, die 9 Tage in Melbourne bei ihr zu verbringen. Francis wohnt in einem Vorort von Melbourne.</p><p align="left">Abends wurden wir dann erstmal bei ihrer family zum BBQ eingeladen. Wie immer hier in Australien gab es von allem mehr als genug:) Am naechsten Tag sind wir dann einkaufen gegangen. In Torquay gab es Factory outlets, also Fabrikverkauf von billabong, quiksilver, ripcurl, bont...die Klamotten waren wirklich spottbillig im Vergleich zum normalen Preis hier und fast umsonst im Vergleich zu Deutschland....Eigentlich wollten wir dann noch an den Strand dort aber wir haben irgendwie zu viel Zeit beim Einkaufen gebraucht(die Maedels halt). Abends sind wir dann weggegangen in die nightclubs von St Kilda. Nachdem wir uns dann am naechsten Morgen ausgeschlafen haben sind wir glaub ich in die city gegangen. Abends sind wir in ein Pub gegangen und haben ein bisschen pool gespielt, wobei mein Erfolg proportional zum Bierkonsum abnahm.</p><p align="left">Dann war ja auch noch Silvester: Wir sind abends in die city gegangen. Es war einfach gigantisch, ich habe noch nie so viele Menschen zusammen an einem Fleck gesehen, der Freeway war voll mit Menschen, schon im Bahnhof hat es sich gestaut. Wir sind dann ans Ufer des Yarra Rivers direkt in der city. </p><p align="left">Einmal Priska&ich:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3032.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Von dort aus haben wir gute Sicht aufs Feuerwerk gehabt:</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3041.jpg" border="0" width="640" height="480" /> </p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3043.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3064.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Es war zwar (nur) 10 minuten aber ein sehr schoenes Feuerwerk, direkt ueberm Fluss mit der skyline im Hintergrund. An dem Abend war es ziemlich warm, wir hatten alle kurze Klamotten an. Von daher wars halt schon ungewohnt, Silvester in shorts zu feiern und dann noch in so ner Stadt! Es war auch eine gute Stimmung, alle waren gut gelaunt und zusammen gefeiert. <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=1118-IMG_3045.jpg" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3077.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Hier nochmal die Skyline, sie sieht bei Nacht einfach besser aus:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3055.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Nach dem Feuerwerk sind wir dann durch die city gezogen und sind in ein paar Bars und nightclubs gegangen. Um halb 6 morgens gings mit dem ersten Zug wieder zurueck nach "Hause". Das war Silvester in Down-under.Am naechsten Tag gabs dann erstmal Kopfweh...nachdem wir uns halbwegs erholt haben, sind wir mit Francis und Wally, ihrem Exfreund zum Strand und haben dort gegrillt. Danach sind wir in St Kilda noch in ein Pub und haben wieder Pool gespielt. Heute aber ohne Alk :) </p><p align="left">Am Dienstag waren wir in einem grossen Shoppingcenter, in dem es auch wieder factory outlets gab. Das Problem mit den billigen Klamotten ist halt, dass man auch immer alles mitschleppen muss und am Flughafen kann man halt auch nicht mit 10 Koffern antanzen. An dem Tag habe ich den ersten Aldi in Australien gesehen. Ja, Aldi gibts auch in Down under!!!!</p><p align="left">Hier ist der Beweis:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3098.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">So, und am naechsten Tag war dann mal Sightseeing angesagt. Wir sind zuerst in den Rialto Tower gegangen. Von 250m kann man hier ueber die ganze Stadt sehen:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3105.jpg" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3109.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Wenn man dann oben in dem Tower ist, kann man auf der Plattform die ganze Umgebung ueberblicken, man sieht sogar bis Philipp Island.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3127.jpg" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3148.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Sooooo hoch war das:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3179.jpg" border="0" width="640" height="480" /><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3113.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Nachdem wir wieder Boden unter den Fuessen hatten, wollten wir auf den Victoria Market. Dort angekommen haben wir dann rausgefunden, dass er mittwochs gar nicht stattfindet. Soweit sogut. Dann sind wir in Chinatown</p><p align="left">Ich vor dem Eingangstor zur China-Town:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3182.jpg" border="0" width="480" height="640" /></p><p align="left">Dort haben wir was zu Mittag gegessen:Priska hat "Mixed Tripe noodles" bestellt. Auf dem Foto hat es ausgesehen wie Nudeln mit Gemuese und Pilze, doch das war es nicht ganz. Sie hat gleich das Gesicht verzogen und was auf dem Foto wie Pilze aussah, sah eher wie Gedaerme aus. Als wir dann Francis gefragt haben, hat sie gemeint, dass "Tripe" Schweine-Innereien heisst. Jetzt wussten wir auch, wieso die Bedienung Priska zweimal gefragt hat, ob sie das bestellen will. @Max:Sie hat es aber zum Glueck ueberlebt. Abends hats dann wieder BBQ gegeben.</p><p align="left">Am naechsten Tag dann sind wir wieder die 2 Stunden bis Torquay gefahren, diesmal aber um zu surfen. Die Wellen waren schoen hoch und das Wasser ziiiemlich kalt.Es hat aber viel Spass gemacht, auch die Maedels sind gesurft.</p><p align="left">Ready to go surfin:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3184.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">Jo, und am Sonntag war auch schon unser letzter Tag in Melbourne. Die Zeit war zu kurz, ein paar Tage laenger waeren perfekt gewesen. Wir hatten echt eine lustige Zeit hier...das war am Flughafen in Melbourne:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3193.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="left">So, jetzt gehts ab nach Sydney...</p><p align="left"><img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3136.jpg" border="0" width="640" height="480" /></p><p align="center"><font size="5" color="#009900"><strong>Cheers!!!</strong></font></p><p align="left"> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/242_melbourne_victoria.html
Zurück in den Süden<strong>01./02. Jan. 2007 </strong> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Nach einem ziemlich stillen Silvesterabend hatten wir genug von der Ruhe, packten unsere Sachen einen Tag früher als geplant und fuhren nach Carnarvon. Leider war dort am 1. Januar auch nichts los, so dass wir nach einem Spaziergang früh zurück zum Campingplatz gingen. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia">Am nächsten Morgen brachen wir auf nach Geraldton – <span> </span>zurück in den Süden. Dort nahmen wir dieses Mal einen anderen Big4-Campingplatz (Sunset Beach Holiday Park), der uns viel besser gefiel. Ausgehungert nach Shopping und Zivilisation machten wir unsere Einkäufe. Am Abend mussten wir schmerzlich feststellen, dass es über 800 km südlich<span> </span>von Exmouth merklich kühler war. Jetzt waren wieder Sweatshirt und Jeans angesagt, wenn man sich zum Essen nach draußen setzten wollte. </span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt; font-family: Georgia"> </span></p>
http://blog.australien-australien.de/9_australien_blog/archive/232_zurck_in_den_sden.html
Australien Visum - Praktikum<p><strong>416 Special Program Visa</strong><br /><br />Mit diesem Visum können Praktikanten bis zu 12 Monate arbeiten und sogar Bezahlung von ihrem Arbeitgeber erhalten. </p><p>Der Antragsprozess ist jedoch nicht einfach und sollte von einer Organisation übernommen werden. </p><p>Auch darf man sogar an einem Sprachkurs teilnehmen.<br /><br /><a href="http://www.aa-education.com/praktikum-ausland.html" target="_blank"><strong>Weitere Informationen</strong></a></p>
http://blog.australien-australien.de/1_leben_in_australien/archive/228_australien_visum-praktikum.html
SylvestrrrreIch konnte die Bruecke fast anfassen, als sie gebrannt hat. Ja, ich kannte auch schon vorher die ganzen Bilder und Berichte ueber die Feuerwerke im Sydney Harbour, aber sowas muss man einfach mit eigenen Augen sehen. Habe unendlich viele Fotos und Filme gemacht, die ein wenig an die gluehenden 15 Minuten erinnern (!).<p>Nun, die Hektik an New Year s is in Sydney wahnsinnig gross und man ueberlegt sich schon 2 Tage vorher, wohin und wann man gehen will. In Freiburg hab ich mir immer abends mein Bierchen gekauft und bin dann in die Stadt losgezogen; hier bin ich: Am Morgen aufgestanden, bin mit nem Freund zum Chinesen gegangen, Essen fuer den Tag mitnehmen. Danach in Supermarkt und Bottle Shop (mehr Essen, Vodka-O in unauffaellige Flasche gefuellt, wegen Alkprohibition). Um 12 waren wir dann in ner art 'public viewing area' ganz genau am Opera House. Hatten wirklich wahnsinns Glueck, den Platz zu bekommen, da wir eigentlich in den Botanischen Garten wollten, wo man aber ca. 4-5 Stunden angestanden ist. Die Wartezeit hat man eben mit rumgammeln und Trinken+Essen rumgebracht. Gegen 6h war dann auch richtig fein Stimmung im Loch und s ging der 2 Liter Vodka-Oflasche an n Kragen. Das war auch eines ihrere letzten Lebenszeichen. Sie ist bis jetzt verschollen, man munkelt aber, ich haette sie sehr schnell weggesoffen.</p><p>Um 21.00 ist schon ein Feuerwerk 'fuer die Kleinen', das aber auch schon gigantisch ist. um 24.00 (14.00 Uhr dt. Zeit) knallts dann nochmal richtig. Einfach abartig, da das Spektakel vor, hinter dir und rechts & links geschieht. Aber vor allem in einem selbst. Moeglicherweise sollte man nicht von etwas sprechen, das man eh nicht beschreiben kann :)</p><p>Hiernach, also ca. um 20 nach 12, wurde es fuer meine Seite dann etwas verwirrt. Leider bin ich nichtmehr wirklich auf eine der Sylvesterpartys gekommen, aber ich hatte meinen Spass trotzdem mit unseren Mitbewohnern und anderen. War aber schon gegen 4, halb 5 zuhause und zum Wegwerfen muede.</p><p>Spaet abends am 1.1.07 habe ich dann sogar das live uebertragene Wiener Neujahrskonzert sehen koennen (man glaubt es ja nicht, dass sowas hier kommt) und konnte mich bisschen zuhause fuehlen.</p><p>An dieser Stelle verabschiedet sich euer Felix mit Wink nach hause!!!</p><p> ps. nun ist das Internet in meiner WG da.</p>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/226_sylvestrrrre.html
Rottnest Islanddie Insel der Mini-Kaenguruhs...<p align="left">An unserem letzten Tag in Perth sind wir, also Elli, Priska, Thilo, deren finischer Freund und eine Australierin, die wir kennen gelernt haben, zusammen nach Rottnest Island gegangen.</p><p align="left">Morgens um 8 ging die Faehre und eine Stunde spaeter waren wir auf der Insel. Dort haben wir dann gleich mal eins der Minikaengurus gesehen, die heissen hier Quaka:<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_2987.jpg" border="0" /></p><p align="left">Als naechstes sind wir dann gleich mal zum Strand. Es war der heisseste Tag seit ich in Perth bin, es hatte so um die 36 Grad. Das Wasser war schoen kuehl und erfrischend aber am Strand hat es keine Baeume und damit halt auch keinen Schatten gegeben. Ich hab mich den ganzen Tag aber gut eingecremt und war abends der einzige, der nicht wie eine Tomate ausgesehen hat....das hier war der erste Strand, Basin Beach <img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3006.jpg" border="0" /></p><p align="left">ein gewagter Sprung ins Meer...<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3010.jpg" border="0" /> </p><p align="left"> Mittags gabs dann Fish&Chips und ich war froh, endlich mal von der Sonne wegzukommen. Den restlichen Tag haben wir im Park oder an verschiedenen Straenden verbracht, da es zu heiss war, um die ganze Insel anzuschauen. Immer wieder hat man den ganzen Tag ueber diese geschrumpften Kaengurus gesehen. Manchmal sitzen sie mitten auf dem Weg und gehen nicht mal weg, wenn ein Radfahrer durch will, diese Dinger sind echt faul. </p><p align="left">An den Straenden gabs immer wieder Felsen, dazwischen war Sandstrand. Eine grosse Schlange hab ich an dem Tag auch gesehen, sie ist grad in ein Erdloch gekrochen, offensichtlich hat sie mich nicht gemocht:)</p><p align="left">Hier nochmal ein Bild vom Strand. Wie man auf den Bildern sehen kann, waren wir hauptsaechlich am Strand.<img src="http://blog.australien-australien.de/resserver.php?blogId=3&resource=IMG_3017.jpg" border="0" /> </p><p align="left">Auf der Insel ist das meiste noch sehr natuerlich, es gibt keine Autos und man kann nur zelten oder in einfachen Huetten uebernachten. Abends um 5 ist dann die Faehre auch schon gegangen, viel zu frueh fuer diese schoene Insel. </p><p align="left">Zurueck daheim gabs dann ein grosses Abschiedsdinner mit viiiiiel Bier und am naechsten Morgen hat mich Hubert dann netterweise an den Flughafen gebracht. Die Zeit in Perth war sehr schoen aber leider zu kurz.<br /> </p>
http://blog.australien-australien.de/3_australien_rundreise-roman_goeppert/archive/211_rottnest_island.html
Arbeiten in Australien / Teil 2 / Jobs auf Farmen<p>Ich habe ein paar Tage auf der Farmschule hinter mir und fühle mich wie ein richtiges Cowgirl.</p><p>Von der Farmschule bekam ich auch ein paar Empfehlungen für richtige Farmjobs, wo ich mich dann im neuen Jahr bewerben werde.</p><p><strong>Ich kann jetzt sogar Schafe scheren und Reiten!!! </strong></p><p><a href="http://www.australien-arbeiten.de/outback-australien/cowboy-im-outback/" target="_blank">Wer auch alle Basics für das Leben auf einer Farm lernen will, kann mal hier klicken! </a></p>
http://blog.australien-australien.de/31_arbeiten_in_australien/archive/203_arbeiten_in_australien__teil_2__jobs_auf_farmen.html
Jobs in Sydney<p>Um ehrlich zu sein, habe ich erstmal nix dafür getan hier einen Job zu bekommen und mein Leben genossen!</p><p><strong>Mein 1. Job, bitte nicht lachen:</strong> Silvester helfe ich in einer Bar beim Abwaschen!</p><p>Im Januar soll dann der Ernst des Lebens wieder losgehen. Erstmal mit einem <a href="http://www.aa-education.com/praktikum-ausland.html" target="_blank">Praktikum</a>. Ein Praktikantengehalt ist in Sydney unüblich. Macht mir auch nichts aus. </p><p>Im Mai gehts dann nach Adelaide wo ich als "Farmer" mein Geld verdiene. </p>
http://blog.australien-australien.de/32_jobben_in_australien/archive/202_jobs_in_sydney.html
ErstensIch habe es mit einiger Anstrengung und professionellem know-how geschafft, dieses online Tagebuch auf die Beine zu stellen. Demnaechst sollte ich Internet in meiner WG bekommen und das wuerde mir Erlauben, mal ein bisschen Bilder zu uploaden. Das heisst, wie auf allen tollen Websites, die spaeter hoechstfrequentiert werden, steht auch auf meiner "COMING SOON"<strong><font size="4">COMING SOON</font></strong>
http://blog.australien-australien.de/35_felix_up_above/archive/188_erstens.html
Jobben in Australien - Der StartWie fing es alles an? Eigentlich beim Surfen im Internet als ich auf die <a href="http://australien-arbeiten.de/work-travel-checkliste/" target="_blank" title="Work and Travel Checkliste">Checkliste zum Backpacking</a> stiess! Meine Freundin war vor 2 Jahren als Working Holiday Maker in Australien und schwaermte mir jeden Tag was vor. Auf den Seiten von <a href="http://www.australien-arbeiten.de/">http://www.australien-arbeiten.de/</a> fand ich wirklich alle Arten von nuetzlichen Tipps dass ich gleich anfing mich ernsthaft mit der Sache ernsthaft auseinander zu setzen. <br /><br />Mein lieber netter Arbeitgeber hatte auch nix gegen eine Auszeit einzuwenden und meine freundnin muss eh fuer die BWL Studium bueffeln!
http://blog.australien-australien.de/32_jobben_in_australien/archive/162_jobben_in_australien-der_start.html
Arbeiten in Australien / Teil 1<p>Gleich hier im Hostel war es das Hauptthema unter den leider recht vielen Deutschen. Wo finde ich Arbeit? Kennst du nicht was und so weiter. Echt nervig! Ich will eigentlich nicht gleich arbeiten, mechte erstmal alles anschaun. Aber irgendwie hat hier jeder Torschusspanik oder wie man das nennt. Also im Hostel gibt es auch ein Schwarzes Brett mit allen moeglichen Kleinanzeigen. Mir ist das im Moment noch voellig egal. Ich gehoer nicht zu denen die finanziell vor dem Ruin stehen und lasse mich nicht anstecken!</p><p>Mal schaun wie es so laeuft mit dem Sightseeing und dann schaun wir mal weiter. Spaeter gehts mal auf eine Farm oder so ...<br /><br />Hier ein Link zu den <a href="http://australien-arbeiten.de/job-australien-farm-fruitpicking/" target="_blank" title="Fruit Picking">Farm Jobs</a>.</p>
http://blog.australien-australien.de/31_arbeiten_in_australien/archive/159_arbeiten_in_australien__teil_1.html