Just a few Kilometers

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Melbourne

Allgemein — posted_by block @ 08:45

Hey ihr da drueben,

nach ein paar wunderschoenen Tagen in Victoria und seinen Nationalparks haben wir jetzt auch die Hauptstadt des zweitkleinsten Staates in Australien erreicht, die jedoch, was der erste Blick verspricht, viel schoener ist als die ueberlaufene Metropole Sydeny! Sind jetzt in einem sehr zentral gelegenen Hostel bis Sonntag eingebucht was uns genug Zeit gibt die Stadt, bei hoffentlich einmal schoenem Wetter zu erkunden! Der australische Herbst ist kuehler als ich dachte, jedoch reisen wir der Sonne  jetzt auch ein bisschen hinterher! Richtung Westen wird es garantiert noch einmal waermer und die endlosen Sandstraende lassen sich richtig geniessen! Man ist ja schliesslich zum Weichei geworden! Vorher jedoch machen wir noch einen Abstecher nach Tassy wie es von den Australiern liebevoll genannt wird! Am Sonntag Morgen laeuft unsere Faehre aus dem Hafen von Melbourne, die uns in einer 9 stuendigen Ueberfahrt ans tasmanische Ufer, genauer nach Devonport bringen wird, aus! Da es sich preislich angeboten hat, wird auch meine alte Spritschleuder schwimmen lernen und den angeblich schoensten Teil Australiens erkunden duerfen! Danach geht es von Melbourne aus weiter ueber die Great Ocean Road nach Adelaide, wie man sagt eine der schoensten Kuestenstrassen der Welt und durch die Wueste nach Perth!

Soweit ersteinmal die naehere Reiseplanung; habe uebrigens noch keine lebenden Tiere unter die Reifen bekommen, noch blieb mein Auto von den recht haeufigen Roadkills verschont! Vieleicht gelingt es mir aus Tasmanien jedoch einen der letzten freilebenden Tasmanischen Teufel, sofern es diese noch gibt, unter die Raeder zu kriegen, das waere doch mal ein wuerdiges Souvenir! Neben der Strasse ist uns vor ein paar Tagen uebrigens ein Wombat begegnet den wir mit einer kleinen Fotosession bei seinem Abendessen unterbrochen haben! Durch eine mit lautem Grunzen ausgefuehrte Attacke gegen meinen Oberschenkel hat er jedoch klar gemacht, dass jetzt genug gestreichelt wurde, daraufhin zog er sich auch wieder in den augenscheinlich recht lebendigen australischen Busch zurueck! Bloede Touristen, besonders die Deutschen, ausser Asphaltdschungel sind die nunmal nicht viel Wildlife gewohnt!

In diesem Sinne mit wombastischen Gruessen!

euer dominik 


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