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Mona allein in Australien ODER: ein Sommer Down Un

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Wie man einen Jetlag vermeidet

leichtmatrosin | 02 , 2009 02:42

Uebrigens: die Mona hatte keinen Jetlag!!!

Um nochmals auf meinen ersten Artikel zurueckzukommen: Ich hatte dann doch keine Zeit mehr, mich zu duschen, geschweige denn zu schlafen, bevor vroni kam. Das war dann aber beides nicht so schlimm oder sogar besser so, wie sich herausstellte: Denn vroni und ich sind, nachdem sie auch eingecheckt hatte, gleich mal nach DownTown getrabt und haben Futteralien und Living Essentials (also ich zumindest, hatte ja nur das Noetigste dabei, damit mein Gepaeck nicht so schwer ist) eingekauft. Nachdem wir 9 Liter Wasser zurueck zum Hostel geschlappt hatten, waren wir beide total durchgeschwitzt - hab also sowieso nochmal duschen muessen. Am naechsten tag haben wir dann entdeckt, dass ein Coles (billige Supermarktkette in Australien) direkt gegenueber vom Hostel liegt, versteckt in einem Einkaufscenter (nicht dass ein grosser Coles-Schriftzug direkt an der Wand des Gebaeudes waere) - tjaaaa... Blindheit.

Dass ich mich nicht mehr hingelgt hab, war fast ein Segen. Sind bis zwoelf Uhr abends aufgeblieben, haben mit ein paar Leuten ausm Hostel (mit denen wir dann Samstags auch weg waren) Karten gespielt. Alles Deutsche. ich glaub, ich komme hier nie zum Englischsprechen. Damit war ich dann 20 Stunden am Stueck wach. Und konnte am naechsten Tag wunderbar durchschlafen. Die Naechte danach auch - tagsueber war ich trotzdem fit - geile Sache! Jetlag, hae - was is das?!?!

Die im Hostel hatten nur leider was mit der Belegung der Zimmer verplant. Vroni und ich hatten in der ersten Nacht doch kein gemeinsames Zimmer, weil in meinem Zimmer anscheinend doch schon alle anderen Betten belegt waren. Aber dafuer lernten wir in meinem Zimmer die netten Deutschen kennen, mit denen ich jetzt hier in Brisbane die meisten Abende verbringe.

Fuer die nachste Nacht, von Samstag auf Sonntag, zogen Vroni und ich dann in ein anderes Zimmer, um im gleichen Raum uebernachten zu koennen. Das war sogar billiger, weil es ein Girls-Only-Dorm war. Keine Ahnung warum die hier ueberall in den Hostels preiswerter als die gemischten Zimmer sind. In dem Raum blieb ich dann auch fuer die restlichen Naechte bis Fraser Island. War zwar schade, nicht mehr mit den Leuten aus der ersten Nacht auf einem Zimmer zu sein, aber halt billiger. Recht viel hab ich dann bis zur dreitagestour nach Fraser auch gar nicht mehr in brisbane gemacht, ausser halt notwendigen Erledigungen.

Am Dienstag (27.10) haben wir Abends am Unicampus auf den oeffentlchen Grillplaetzen Kaenguru und viel leckeres Gemuese gegrillt. Direkt vor der Kulisse der brisbaner Skyline. Und haben uns dabei begunt (australischer Billigstwein, shmeckt wie Wasser mit Aroma und Zucker, aber gscheider Algohol is ja so teuer ...) Oeffentlich darf man sich aber nicht begunen, deshalb sind wir dazu immer grueppchenweise im gemieteten Van von Yamina und Chris (zwei meiner Kurzzeitfreunde ausm Hostel) verschwunden ... ja die habens gut, die haben jetzt fuer 21 tage nen Hippievan gerentet und fahren damit quer durchs Land, bis nach Sydney. Schon lustig, was so ein Hippivan alles kann: nuechtern gehn ein paar Leute rein und kommen nach nem halben Stuendchen begunt wieder raus ...

Am Mittwoch hab ich mich mit Katha Haigl, einer Studienkollegin von Mareen, die gerade ihr Auslandsemester in Brisbane absolviert, getroffen. Sie konnte mir noch einige Tips fuer brisbane und zu Work und Travel geben, da sie das vor drei Jahren auch in Australien gemacht hat. Hatten ausserdem nen supernetten Ratsch.

Im Kino war ich auch noch (Final Destination4, in 3D), sowie Schuhe kaufen und Sonnenbaden, Joggen und etwas Poolen. Baeh, am Donnerstag hats vielleicht geschifft, den ganzen Tag! Ansonsten mag ich das Wetter, schoen warm mit frischer Brise vom fluss. Nur Abends wirds gern mal kuehl und auch schnell dunkel (in Queensland wird die Zeit nicht umgestellt).

Jetzt wollt ihr aber bestimmt lieber was ueber Fraser Island hoeren ...  

 

 

 

 



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