Reisebericht

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Wir sind im Zentrum des roten Kontinents

Allgemein — posted_by anneundheiner @ 02:41

Eigentlich wollten wir aus Adelaide berichten, aber das Internet machte Probleme. Habt Nachsicht, wenn Fehler auftauchen, aber im Internet-Cafe ist es sehr unruhig und  dann die englische Tastatur!!!

Wir sind die Great Oceab Road weiter westlich gefahren und sind nachhaltig begeistert. Unserer Sttionmen waren nach den 12 Aposteln der kleine Hafrn Robe, Port Fairy. Der Weg fuehrte teils an einer 120 km langen Lagune und durch diverse Nationalparks. Dabei haben wir mehrer Salzseen passieret, einen davon haben wir umwandert.

Auf eine Fahrt auf dem Murray-River mussten wir aus Zeitgruenden verzichten, es gab keine passenden Abfahrtstermine. So entschlosssen wir uns, den Murray-River bergauf zu folgen und machnten Stationen in Murray-Bridge, Mannum und Blanchetown. Der Murray-River hat ein Delta wie der Missisippi und hat sich, wie der Rhein bei der Loreley, durch  den Sandstein gefressen. Die Felsen sind teiksweise 200 m hoch und sehen, aus der Ferne betrachtet, wie mit dem Messer geschnittten. Von dort aus sind wir durch das Barossa-Valley nacvh Hahndorf gefahren. Dieser Ort wurde uns als typisch deutscher Ort geschilder, ha, ha, ha. Der Ort ist von preussischen Luthranern gegruendet worden, die aus religioesen Gruenden die Heimat verlassen mussten. Ausser einem Bierzelt, mit bay. Musik, Sauerkraut und Wuerstchen, war nichts Deutsches erkennbar.

Nach einem Rundgang durch den Ort fuhren wir wieder zur Kueste nach Victor Harbour. Von hier aus unternahmen wir mehrtaegige Ausfluege, z. B. Kangoroo-Ialand, Granit-Iasand etc.. Wir erfreuten uns am Anblick der Seeloewen, Pelzrobben und Pinguine. Beeindruckend war die Natur auf den Inseln und die Felsenformationen, die der Ozean in Millionen von Jahren aus den Felsen herausgewaschen hat.

Am 20.04. beendeten wir den 1. Abschnitt unserer Reise. Insgesamt haben wir 4172 km zurueckgelegt.

Nach einer ausgiebigen Stadtrundfahrt in Adelaide sind wir dann ,mit dem Ghan
(Zug) nach Alice Springs gefahren, wo wir geraedert nach 23 Std. Zugfahrt ankamen. Mittags hatten wir schon eine Aussentemperatur von 33 Grad. Endlich warm!!!!!

Alice (so sagen die Aussies) ist klein und ueberschaubar. Hier leben auch viele Aboriginals. In vielen Galerien werden die typischen Malereien von ihnen ausgestellt. Anne konnte nicht widerstehen. Von hier aus startete unsere Bustour zum Ayers Rock-Resort, von wo aus wir sowohl den Sonnenuntergang als auch den Sonnenaufgang am Ayers Rock erlebten. Es ist unbeschreiblich schoen. Das Farbenspiel der Sonne auf dem Felsen binnen weniger Minuten. Vor Freude haben wir uns in den Aren gelegen und gekniffen.

 Wir hasben alles dokumentiert. Danach besuchten wir die Olgas, die ca. 30 km westlich vom Ayers Rock liegen und von den Aboriginals Kata Tjuta gernannt werden. Es sind 36 groesse, mehr oder weniger runde Klumpen, die aus der Erde ragen. Der hoechste ist der Mt. Olga mit 546 m.

Am Tag darauf besuchten wir endlich den Ayers Rock (348 m ), von den Aboriginals Uluru genann. In beiden Bereichen haben wir ausgedehnte
Wanderungen unternommen. Zum Abschluss haben wir gestern den Kings Canyon besucht, den wir durchwandert haben. Es war schon gigantisch unterhalb der der steilen Abhaenge (150-200 m ) zu wandern. Hier hat Anne die giftigste Schlange Australiens gesehen, wie sie sich ueber den Gehweg ins Gebuesch schlaengelte.

Abschliessend haben wir einen Rundflug mit dem Heli gemacht, traumhaft, grandios.......

Die Busfahrt war sehr lang. Die Abstaende von einer Sehenswuerdigkeit zur anderen liegen teilsweise 300 km auseinander.

In zwei Stunden fliegen wir nach Peth. Dann geht es wieder ins Outback, dass wir gemeinsam mit Andera und Maic Schwind bereisen werden.

Wie wir hoerten, soll das Internet-Netz an der Westkueste spaerlicher sein, von daher werden wir uns nicht so oft melden koennen.

Uns geht es immer noch gut und wir gruessen Euch alle recht herzlich. Wir sind gespannt auf den Westen.

Anne und Heiner


Wieder zurueck im Sueden von Australien

Allgemein — posted_by anneundheiner @ 09:02

Hallo, da sind wir wieder.

 Wir haben den Cradle Mountain besucht und sogar mit dem Heli ueberflogen. Eine Seenlandschaft mit ca 400 Seen unter uns, war ein Traum. Dazu z.T. schneebedeckte Gipfel.

Wir habe Tasmanien letzten Montag verlassen und befinden uns jetzt, nachdem wir das quirlige, aber wunderschoene Melbourne genossen haben, auf der Great Ocean Road in Richtung Adelaide. Heute schreiben wir Euch von der Apollo Bay, wo wir Crayfish (Langusten) essen wollen.

 Wir haben ueberwiegend Melbourne zu Fuss erkundet. Es gibt ausserdem die Moeglichkeit mit der Circletram kostenlos um das gesamte Innenstadtviertel zu fahren. Man kann ueberall aus- und zusteigen und bekommt ausreichende Infos uber Lautsprecher ueber Sehenswuerdigkeiten etc.. Vom Rialtotower (55 Stockwerke hoch, haben wir einen Rundumblick genossen.

Schwerpunkte waren; Das Elternhaus von James Cook, die Botanischen Gaerten, das Parlament, ein Gebaeude im Viktorianischem Stiel, Waterfront, Hafenrundfahrt, Chinatown und natuerlich die Shoppingcenter (eins davon wurde ueber einen Fabrikturm bebaut.

Wir haben den Nachmittag am Strand verbracht und unsere Fuesse ins Wasser gesteckt. Es war sehr kalt. Die Brandung aber sagenhaft fuer Windsurfer, die hier reichlich aktiv (aber ine Neoprenanzuegen) sind.

Unser Camp haben wir am Wye River aufgeschlagen. Ueber unserem Platz wohbnt ein Koala in einem Eukalyptusbaum und schaut uns auf den Fruehstucksteller.

Morgen werden wir die 12 Apostel sehen und in einem nahe gelegenen Forest ueber den Baumwipfeln eine Haengebruecke besteigen.

Wir werden unsere Route etwas abaensdern und auf den Murray River (der laengste und groesste Fluss Australien - 3.780 km lang-) eine 2-taegige Fahrt machen.

Aus Adelaide werden wir uns wieder melden.

Uns geht es weiterhin gut.

Anne und Heiner


Gruesse von Tasmanien

Allgemein — posted_by anneundheiner @ 07:44

Hallo Ihr Lieben,

heute berichten wir von Hobart auf Tasmanien.

Die Reise nach Melbourne ist problemlos verlaufen. Der Linksverkehr macht uns keine Probleme.

Wir haben 2 Naechte im Garden of Eden verbracht, ein kleiner Ort vor Lake Entrance. In der Bucht sammeln sich im Oktober die Wale und der Ort hat sich seit 1960 auf Whalewatching spezialisiert. Es gibt hier ein Killerwalmuseum, dass wir auch besucht haben. Es gibt hier wunderschoene Straende und es ist hier das groesste zusammenhngende Binnenseerevier Australiens (Gipsland).

Alles was nach Wald bzw. Natur aussieht, ist Nationalpark (NP).

Wir sind dann weiter zum Wilson Promontory NP; wo wir sehr schoene Wanderungen gemacht haben, mit spektakularen Aussichten etc.. Dann sind wir nach Phillip Island gefahren. Hier gibt es eine Kolonie der kleinsten Pinguine der Welt. Die Pinguine leben in Sandhoehlen in den Duenen, wo sie ihre Brut aufziehen. Die Eltern gehen tagsueber fischen und kommen mit prall gefuellten Baeuchen in der Daemmerung zurueck. Putzig ist das Anlanden. Es warten die Pinguine, bis sie eine groessere Gruppe gebildet haben (Angst vor den vielen Besuchern) und watscheln dann den Strand herauf um ihre Jungen zu suchen und zu fuettern.

In Mebourne haben wir uns auf die Spirit of Tasmania eingeschifft. Wir hatten eine stuermische ueberfahrt.

Von Devenport sind wir nach Port Arthur, der fast suedlichste Punkt Tasmaniens gereist. Port Arthur ist eine Museumsstadt, aus lauter Ruinen. Nur wenige Haeuser sund erhalten geblieben. Urspruenglich ein Holzfaellercamp, spaeter zentrales Gefaengnis.

Auf der Fahrt nach Hobart haben wir eine Station besucht, in der der Tasmanische Teufel, Kangooroos und Wallabys zu sehen sind. Teilweise konnten wir Kangoroos streicheln.

Heute am 2.04.08 sind wir in Hobart. Im Hafen brettert es mit Windstaerke 8 Bft. Konnten deshalb keine Bootstour machen. Deshalb schreiben wir Euch jetzt.

Morgen wollen wir in die Berge (Nordteil der Insel) zum Craddle Mountain, wo wir 2 Tage wandern wollen.

Das wars fuer heute in kurzen Zuegen.

Uns geht es sehr gut und wir geniessen das Land.

Es gruessen Euch

 

Anne und Heiner 


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