Also eingecheckt, ...
sind in nem 8 bed dorm mit drei durchgeknallten Israelis, einer Kanadierin und zwei Deutschen - Muenchen und !!!Bamberg. Also die Welt stellt sich wie immer als zu klein dar. Da umreist man die halbe Welt und trifft immer noch Leute aus dem schoenen Frankenland. Das Hostel ist echt sehr schoen, sehr sehr viele Leute -junge Leute. Naja wir haben egtl. nur unsere Rucksaecke abgelegt und sind zum Bus, der uns kostenlos vom Backpacker Resort in die City bringt. Den Service haben die meisten Hostels hier. Nur kurz noch zu den Hostels hier: sie haben meist nen Pool, eine Kueche mit allem dazu benoetigten Krimms, Billard, nen Ausschank, Internet und zu viele Deutsche, die einen davon abhalten sein Englisch zu verbessern, weil man selbst immer bequem wird und lieber Deutsch redet. Es hat aber auch seine Vorteile, da man sehr schnell an Informationen kommt. Da die meisten Backpacker (etwa 99%) in Sydney starten sind hier meist nur die etwas erfahrenen Backpacker. Und wir koennen so etwas von ihnen lernen.
Brisbane City – 1,5 Mio Einwohner hat Brissie, halt eine Grossstadt. Die Stadt ist zwar sehr hoch aber trotzdem zu Fuss gut zu erschliessen, zumindest fuer uns zwei Sportler. (Keiner wandert glaub ich so viel durch die Stadt wie Pati und ich.) Und doch sind die Leute nicht gestresst und irgendwie lockerer und gluecklicher drauf. Falls sie sehen, dass du grad mit deiner Karte total ohne Plan irgendwo stehst, kommen sie auf dich zu und helfen dir.
Was echt auffaellt, ist dass wir lieber gar keine Klammotten mitgenommen haetten, sondern etwas mehr Geld. Diese riessige Auswahl von schoener Kleidung und echt kuenstlerisch ausgestalteten Laeden. Boah! Natuerlich muss man sich wiederum gut auskennen um etwas weniger auszugeben. Allgemein wird man in Australien sehr schnell sehr viel Geld los und am Ende weis man gar nicht wo es geblieben ist. Aber mit einigen kleinen Tricks kann man auch gut Geld sparen. Wir sind dabei, diese zu lernen.
Als wir uns genug umgesehn und gefuttert haben, machten wir uns auf zu den Botanic Gardens. Eine schoene Parkanlage am Brisbane River gleich am Rande der Innenstadt mit einem grossen Teich. Am Teich haben wir dann die erste Begegnung mit einem exenartigen Trier, dessen Namen wir immer noch nicht herausgefunden haben. FOTO Die laufen alle frei am Rande des Teichs herum. Weiterhin sind da noch irgendwelche Langschnaebel, die egtl. die ganze Stadt bewohnen, sind so wie unsere Tauben, nur in gross. Recht nett.
Brisbane City – 1,5 Mio Einwohner hat Brissie, halt eine Grossstadt. Die Stadt ist zwar sehr hoch aber trotzdem zu Fuss gut zu erschliessen, zumindest fuer uns zwei Sportler. (Keiner wandert glaub ich so viel durch die Stadt wie Pati und ich.) Und doch sind die Leute nicht gestresst und irgendwie lockerer und gluecklicher drauf. Falls sie sehen, dass du grad mit deiner Karte total ohne Plan irgendwo stehst, kommen sie auf dich zu und helfen dir.
Was echt auffaellt, ist dass wir lieber gar keine Klammotten mitgenommen haetten, sondern etwas mehr Geld. Diese riessige Auswahl von schoener Kleidung und echt kuenstlerisch ausgestalteten Laeden. Boah! Natuerlich muss man sich wiederum gut auskennen um etwas weniger auszugeben. Allgemein wird man in Australien sehr schnell sehr viel Geld los und am Ende weis man gar nicht wo es geblieben ist. Aber mit einigen kleinen Tricks kann man auch gut Geld sparen. Wir sind dabei, diese zu lernen.
Als wir uns genug umgesehn und gefuttert haben, machten wir uns auf zu den Botanic Gardens. Eine schoene Parkanlage am Brisbane River gleich am Rande der Innenstadt mit einem grossen Teich. Am Teich haben wir dann die erste Begegnung mit einem exenartigen Trier, dessen Namen wir immer noch nicht herausgefunden haben. FOTO Die laufen alle frei am Rande des Teichs herum. Weiterhin sind da noch irgendwelche Langschnaebel, die egtl. die ganze Stadt bewohnen, sind so wie unsere Tauben, nur in gross. Recht nett.
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