Erst die Arbeit, dann das Vergnuegen..
also los gehts, wir packen unsere Daypackets mit all unseren Dokumenten und auf in die Stadt – heute muss was erledigt werden! Erstmal im Immigration Department unseren Visa Aufkleber geholt und gleich in der Naehe unsere Tax File Nummber beantragt, und das alles unkompliziert und schnell. Wie froh waren wir, dass wirs nicht in Deutschland machen mussten mit all der Buerokratie. Die Steuernummer wird dann an die Poststelle von Brisbane geschickt und wir haben einen Monat Zeit es abzuholen, also brauchen wir nicht einmal eine feste Adresse, wie wir Anfangs dachten. Nun noch ein australisches Konto eroeffnen und dat wars. Das war dann schon etwas schwieriger. In Australien braucht jeder eine zweite Kasse, auf die der Arbeitgeber 9% deines Verdienstes einzahlt. Dieses Geld erhaellt man dann als Backpacker am ende, wenn man geht. Die Australier haben erst im Alter einen Zugriff auf das Geld. Sowas wie Rentenversicherung eben. Und wir haben einfach ewig nicht begriffen, was der Typ, der sich gar keine Muehe gegeben hat verstaendlicher zu sprechen, eben meint.
Als dann alles erledigt war, gingen wir zur Lagune baden an der South Bank. Es ist so etwas wie ein Freibad mit Sandstrand. Kostenlos und echt schoen gemacht. Ach ja, Brisbane liegt nicht am Meer, wie wir dachten. Es dachten hier irgendwie alle und wurden enttaeuscht.
Abends kochten wir uns ein eher eckliges Essen (wollten Geld sparen, hat sich nicht so gelohnt) und haben bei einem Bier gleich ein paar Leute kennen gelernt, mit denen wir dann auf eine Party eingeladen wurden. Total geil! Es war eine Hippieparty mit gutem Reggaekonzert. Wir habens gar nicht gewusst, aber wir sind sogar noch mit dem Rastaman, dem ploetzlichen Saenger zur Party gelaufen und haben uns unterhalten. Alkohol ist echt sehr teuer hier. Wir haben uns trotzdem mal ein Sixpack gegoennt fuer kostenguenstige $12, also 8 Euro. Es war selbstverstaendlich auch noch das billigste. An der Feier waren viele Leute, die einfach aufstanden und voll geil abgingen zur Musik, die dann immer schneller wurde. Es war voll das familiaere Klima ueberhaupt. Also echt gut die Feier, die dann trotzdem recht frueh aus war, da die Veranstalter wahrscheinlich Stress bekommen haetten mit der Polente.
Da wir natuerich noch weng Spass haben wollten und alle ins Gespraech gekommen sind setzten wir uns ein paar Schritte weiter unten auf die Strasse. Nach einer halben Std. etwa kam auch schon die Polizei und machte Stress wegen dem Bier. Es ist in Queensland nicht erlaubt Alkohol in der Oeffentlichkeit zu konsumieren. Naja ist man ja auch schon aus Coburg gewoehnt;) Ich hab dann von unseren Freunden im nachhinein erfahren, dass wir im Strengsten Staatsteil Australiens leben – in Quensland. Es heisst, es waere das australische Bayern. Die Polizeibeamten waren echt sehr streng drauf, selbst Blaulicht angemacht, als sie aus ihrem Streifenwagen ausstiegen um die Personalien zu checken. Letztendlich liessen sie uns doch ohne einer Strafe gehn. Uebrigens haben diese auch noch utopische Strafen. Da kann man schon bei kleinem Vergehen schnell mal 1-2-tausend Dollar loswerden. In anderen Bundesstaaten ist es um einiges lockerer. War ein schoener Abend.
Als dann alles erledigt war, gingen wir zur Lagune baden an der South Bank. Es ist so etwas wie ein Freibad mit Sandstrand. Kostenlos und echt schoen gemacht. Ach ja, Brisbane liegt nicht am Meer, wie wir dachten. Es dachten hier irgendwie alle und wurden enttaeuscht.
Abends kochten wir uns ein eher eckliges Essen (wollten Geld sparen, hat sich nicht so gelohnt) und haben bei einem Bier gleich ein paar Leute kennen gelernt, mit denen wir dann auf eine Party eingeladen wurden. Total geil! Es war eine Hippieparty mit gutem Reggaekonzert. Wir habens gar nicht gewusst, aber wir sind sogar noch mit dem Rastaman, dem ploetzlichen Saenger zur Party gelaufen und haben uns unterhalten. Alkohol ist echt sehr teuer hier. Wir haben uns trotzdem mal ein Sixpack gegoennt fuer kostenguenstige $12, also 8 Euro. Es war selbstverstaendlich auch noch das billigste. An der Feier waren viele Leute, die einfach aufstanden und voll geil abgingen zur Musik, die dann immer schneller wurde. Es war voll das familiaere Klima ueberhaupt. Also echt gut die Feier, die dann trotzdem recht frueh aus war, da die Veranstalter wahrscheinlich Stress bekommen haetten mit der Polente.
Da wir natuerich noch weng Spass haben wollten und alle ins Gespraech gekommen sind setzten wir uns ein paar Schritte weiter unten auf die Strasse. Nach einer halben Std. etwa kam auch schon die Polizei und machte Stress wegen dem Bier. Es ist in Queensland nicht erlaubt Alkohol in der Oeffentlichkeit zu konsumieren. Naja ist man ja auch schon aus Coburg gewoehnt;) Ich hab dann von unseren Freunden im nachhinein erfahren, dass wir im Strengsten Staatsteil Australiens leben – in Quensland. Es heisst, es waere das australische Bayern. Die Polizeibeamten waren echt sehr streng drauf, selbst Blaulicht angemacht, als sie aus ihrem Streifenwagen ausstiegen um die Personalien zu checken. Letztendlich liessen sie uns doch ohne einer Strafe gehn. Uebrigens haben diese auch noch utopische Strafen. Da kann man schon bei kleinem Vergehen schnell mal 1-2-tausend Dollar loswerden. In anderen Bundesstaaten ist es um einiges lockerer. War ein schoener Abend.
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