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Jobsuche die 2. / Großeinkauf

Allgemein — posted_by mellizo1 @ 13:53
Mittlerweile waren bereits 20 Tage vergangen und wir hockten immer noch ohne Job in Sydney herum. So langsam legte sich die anfängliche Aufregung, der Entdeckergeist war in kleinen Schritten verschwunden und einer kleinen Depression gewichen. Kein Job, immer wieder Regen, Kälte, das Großstadtgetümmel, die unzähligen Asiaten; irgendwie hatten wir von all dem die Nase voll. Da es in der Stadt mit dem Job nicht klappte und uns auch sonst mehr nach einem ruhigeren Vorort zu Mute war, fuhren wir mit dem Zug nach Newtown.

Newtown ist ein kleiner Vorort von Sydney und mit dem Zug für ca. 3,50 aus $ zu erreichen. Bei unserer Jobsuche, die bislang größtenteils aus dem Verteilen unserer Lebensläufe bestand, hatten wir von einer Verkäuferin den “Geheimtipp” bekommen nach Newtown zu fahren. Dort sollten uns sehr viele Restaurants und Cafes erwarten, die vorzugsweise Backpacker aufgrund ihrer Flexibilität einstellen. Diese Chance wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und somit machten wir uns mit 20-fach ausgedruckten Lebensläufen auf den Weg. In Newtown angekommen war die Enttäuschung groß, denn der Ort war wie ausgestorben und besteht aus abgerissenen Alternativläden, Piercingstudios und leeren oder geschlossenen Cafes. Wir erkundigten uns bei einigen Passanten, ob dies die einzigen Einkaufsmöglichkeiten seien und wurden dabei zu einem Einkaufszentrum geschickt. Die Rede war von einem etwas kleineren Shopping-Center in Richtung Nirgendwo und einem etwas größeren in Richtung Sydney Stadt.

Wir beschlossen als erstes das kleinere Einkaufszentrum aufzusuchen und wurden nach 50 Minuten Fußmarsch auch endlich fündig. Das Einkaufszentrum ließ in uns neue Hoffnungen aufkommen und motivierte uns, in beinahe jeden Laden zu gehen und nach Arbeit zu fragen. Die meisten Shopkeeper nahmen unsere Lebensläufe auch mit positiven Kommentaren entgegen und versprachen sich umgehend bei uns zu melden, jedoch waren uns diese Floskeln und Abläufe bereits aus Sydney City bekannt. Während wir uns also einmal wieder mehr oder weniger erfolglos bei allen möglichen Geschäften bewarben, entdeckten wir einen Aldi Markt. Das große gelbe Schild mit dem blauen A ließ gleich ein sehr heimisches Gefühl in uns aufleben und wir beschlossen einen kleinen Lebensmitteleinkauf zu starten.

Aus diesem “kleinen” Einkauf resultierte dann eine größere Anzahl an Tüten, gefüllt mit Getränken, Schokolade, Früchten und was der Mensch sonst noch so braucht zum Glücklichsein. Nicht nur die Preise waren für australische Verhältnisse verführerisch günstig. Auch die Brotauswahl war bestechend gut, denn anders als bei Coles, Woolworth und Co. gab es hier das echte, gute Pumpernickel Schwarzbrot und das heimische Graubrot anstelle von zig verschiedenen Toastsorten.

Gut beladen und einige Dollar ärmer verließen wir das Einkaufszentrum und wollten nun trotz schwerer Ladung auch noch das zweite Shoppingcenter in Richtung Stadt aufsuchen. Leider sollte sich dies mal wieder schwieriger gestalten als erwartet. Um die Tüten nicht ganz so weit tragen zu müssen, beschlossen wir den Einkaufswagen noch ein Stück als Kleintransporter zu nutzen und dann in der Nähe der Bushaltestelle zu parken. Gesagt, getan. Wir packten unsere Bewerbungsmappe und unsere Einkäufe in den Einkaufswagen und schoben ihn bis zur nächsten Einkaufswagenstelle. Von hier aus waren es nur noch wenige Gehminuten bis zur nächsten Bushaltestelle. Trotz zunehmender Ebbe im Geldbeutel wollten wir uns ein Busticket zum nächsten Einkaufszentrum gönnen.

Nachdem wir einen passenden Bus gefunden, das Ticket gekauft und schon drei Haltestellen mit dem Bus gefahren waren, mussten wir feststellen, dass unsere Bewerbungsmappe verschwunden war. Wir durchsuchten noch einmal unsere Einkaufstüten, aber sie war nicht mehr aufzufinden. Uns dämmerte, dass wir die Mappe im Einkaufswagen hatten liegen lassen. Da sich in der Mappe nicht nur unsere kompletten Bewerbungsunterlagen, sondern auch ein paar Bankunterlagen meiner Freundin befanden, stiegen wir an der nächsten Haltestelle aus um schnellst möglich zum Einkaufswagen zurück zu kommen. Wir beschlossen, es sei logischer wenn wir nicht in ein weiteres Busticket investieren würden und nur einer von uns zurücklaufen würde während der andere mit den Einkäufen auf einer Bank wartet.

Da mich zu diesem Zeitpunkt noch eine bittere Erkältung plagte, opferte sich meine Freundin den Weg noch einmal zurückzulegen. Glück im Unglück: Nach 40 Minuten war sie mit der Mappe unter dem Arm zurück. Mittlerweile war allerdings unser Busticket wieder verfallen und wir wollten in kein neues investieren. Somit machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum nächsten Einkaufszentrum. Langsam wurde es dunkel und als auch nach drei Stunden Fußmarsch statt eines Einkaufszentrums die großen Tower der Innenstadt Sydneys in Sichtweite waren, wurde uns klar, dass das Einkaufszentrum nirgendwo anders als direkt in Sydneys Innenstadt sein musste. Wir waren also den ganzen Weg, den wir zuvor mit einer viertelstündigen Zugfahrt zurückgelegt hatten zu Fuß gegangen! Verschwitz, über die eigene Dämlichkeit verärgert und mit nahezu wunden Händen erreichten wir dann endlich das Einkaufszentrum und konnte noch gerade ein paar unserer Bewerbungen abgeben. Das wohl Ärgerlichste an dieser ganzen Aktion war unsere Dummheit und die Tatsache, dass wir nie wieder etwas von nur einem dieser Läden gehört haben.

Zwei Tage später beschlossen wir die Jobsuche nun etwas anders anzugehen. Wir begaben uns in eines der zahlreichen Internet Cafes und buchten uns für zwei Stunden ein. Wir besuchten Seiten wie Gumtree.com.au, jobseeker.com, seek.com, jobsjobsjobs.com, carrrierone.com und noch ein paar andere die wir uns per Google heraus gesucht hatten. Tatsächlich wurden wir auch auf all diesen Seiten Jobs angeboten. Allerdings waren die Angebote teilweise sehr unübersichtlich, ohne Kontaktnummer oder ohne nähere Beschreibung. Dennoch suchten wir uns einige Jobs raus und bewarben uns als Cleaner, Waitress, Cashier und für noch einige andere Stellen. Leider bekamen wir auch auf diese Bewerbungen wieder einmal keine Antworten. Also alles für die Katz…

Wenige Tage später versuchten wir dann noch einmal unser Glück bei einigen Jobagenturen, die wir uns im Internet unter Yellowpages.com.au rausgesucht hatten. Wir beschlossen diesmal zuerst anzurufen bevor wir wieder einmal die Suche und den Weg auf uns nehmen, um dann zu guter Letzt von irgendeiner gelangweilten, Kuchen mampfenden Tusse wieder weggeschickt zu werden. Leider mussten wir auch dieses Mal wieder Abfuhren einkassieren: Die eine Agentur war auf IT-Bereiche spezialisiert, die Andere war zu dem Zeitpunkt angeblich total überlastet mit Clienten und die nächsten Agenturen waren entweder nicht für den Stadtteil zuständig, verwiesen uns auf irgendeine Internetpräsenz oder hatten schlichtweg keine Jobs, die in unser Profil passen würden. Fazit: Wieder einmal war unsere Jobsuche fehlgeschlagen.


Party am Darling Harbour / Bondi Beach / vor verschlossener Tür

Allgemein — posted_by mellizo1 @ 11:29
Nachdem unsere ersten, sehr ausgiebigen Versuche einen Job in Sydney zu finden gescheitert waren, fanden wir, es sei mal wieder an der Zeit, das Nachtleben unsicher zu machen. Dieses Mal wollten wir jedoch nicht wieder Teil eines mit Backpackern vollgestopften Ladens sein, in dem es nahezu schon zur Tagesordnung gehört, dass sich irgendein betrunkener Kerl auf der Tanzfläche seiner Kleidung entledigt.

Wir beschlossen also an diesem Samstag Abend den Darling Harbour und einen der unzähligen Clubs an der Promenade zu besuchen. Somit machten wir uns zu fünft auf den Weg zum "Cargo". Das "Cargo" ist ein etwas schickerer und nahezu backpackerfreier Club. Der Eintritt ist kostenlos und die Musik ist für jeden Houseliebhaber ein wahrer Genuss. Bereits auf unserem Weg wurde uns klar, dass hier im Gegensatz zu den typischen Backpackerläden eine etwas andere Kleidungsnorm herrscht. Während die Leute im "Gaff" und in der "Scubar" eher leger bis nahezu geschmacklos gekleidet in Badelatschen, alten und kaputten Klamotten oder irgendwelchen hirnrissigen Verkleidungen zu sehen waren, kamen uns bereits auf der Promenade des Darling Harbours unzählige Leute in Anzug und Kleid entgegen. Diesmal waren also wir die Backpacker die sich, mehr oder weniger leger gekleidet, versuchen unters Partyvolk zu mischen.

Im "Cargo" angekommen beschlossen wir erst einmal etwas zu trinken. Wir bestellten ein Bier und einen Wodka Energy und mussten für diese beiden Getränke leider stolze 25 aus $ zahlen. Was wir am Eintritt gespart hatten, mussten wir nun in die Getränke zahlen. Nachdem wir diesen Schock überwunden hatten, beschlossen wir nichts desto trotz den Dancefloor zu stürmen und den Abend zu genießen. Jedoch sollte sich dies schwerer gestalten als erwartet. Zum Einen war die Musik derart abwechslungslos, sodass selbst wir etwas angenervt waren und zum Anderen waren auch hier einige Kerle zu finden, die den Discobesuch scheinbar mit einem Jagdrevier oder einem Besuch an der Frischfleischtheke verwechselten. Somit waren Sprüche wie: "Ich habe übrigens eine eigene Wohnung, die kannst du dir gerne jetzt mit mir angucken gehen”, oder ewiges Anstarren gefolgt von Verfolgungsjagden wieder einmal die Norm. Unerwarteter Weise waren jedoch auch immer wieder willige weiblich Opfer zu sehen, die sich scheinbar durch diese “intelligenten und charmanten” Annmachsprüche weichklopfen ließen.

Einige Stunden später und einige Dollar ärmer beschlossen wir wieder zurück zum Hostel zu gehen. Auf unserem Rückweg bekam meine Freundin jedoch noch eine SMS von einer sehr netten (männlichen) Partybekanntschaft aus Schweden. Wir beschlossen seiner Einladung ins "Ivy" (ein weiterer Club in der George Street) zu folgen. Wenige Minuten später standen wir auch schon vor den Toren dieses Clubs. Wir zwei in Jeans und vor uns eine endlos lange Schlange von Mädels in schicken Kleidern.

Wir sahen uns schon eingefroren die nächsten Stunden vor statt in dem Club verbringen als plötzlich ein junger Herr in etwas zu eng geratener schwarzer Hose (die scheinen hier der absolute Trend zu sein) auf uns zu kam und uns fragte, ob wir Lust hätten in den V.I.P. Bereich zu gehen. Wir überlegten nicht lange und sahen uns kurze Zeit später an der endlosen Schlange vorbeilaufen und mit einem Fahrstuhl ins Obergeschoss fahren. Dort angekommen fanden wir einen sehr gemütlichen Loungebereich mit Blick von oben auf die Tanzfläche vor. Alles war in einem eher antiken Stil eingerichtet.

Wie vereinbart trafen wir uns dann auch mit dem schwedischen jungen Herren, der rein “zufällig” einen recht gutaussehenden Freund mitgebracht hatte, der sich auch gleich zu mir setzte. Die Unterhaltung sollte jedoch nicht länger als ein paar Minuten andauern, da wir es aufgrund unserer zu dem Zeitpunkt noch recht bescheidenen Sprachkenntnisse mehr oder weniger versauten: Auf die einen Fragen antworteten wir nur sehr wortkarg mit einem ja oder nein und auf andere mit eher unangebrachten bzw. missverständlichen Antworten. Wir waren der Situation, uns mit einem gut aussehenden, netten Typen mit totalem Akzent in einem von Musik übertönten Club auf englisch zu unterhalten einfach noch nicht gewachsen. Somit waren wir die beiden schneller wieder los als uns eigentlich lieb war.

Mehr oder weniger enttäuscht und etwas verärgert über die eigene Dummheit suchten wir die Tanzfläche im Untergeschoss auf. Diese war in einer Art Garten untergebracht und somit draußen. Im Gegensatz zu den unzähligen Britinnen, die sich in ihren Minikleidchen ohne auch nur eine Spur von Gänsehaut präsentierten, fröstelten wir bei den geschätzten 7 grad in unseren Jeans und Lederjacken.

Am Montag beschlossen wir aufgrund des sonnigen Wetters zum Bondi Beach zu fahren. Nach endlos langem Suchen nach dem richtigen Bus, kauften wir uns schließlich ein Busticket zum Preis von 6 aus $ (Rückfahrt mit inbegriffen) und warteten im Bus darauf das Meer zu sehen. Endlich war es da… : das Meer! Voller Freude wanderten wir ein wenig am Wasser entlang und schossen die ersten Strandbilder. Nach einer Weile fuhren wir weiter zum Cooge Beach, da sich hier gelegentlich Wale blicken lassen. Zumindest hatten uns Freunde davon berichtet und als Beweis sogar ein paar Fotos zeigen können. Leider wanderten und warteten wir vergebens und auch nach mehreren Stunden war noch kein Wal zu sehen. Bis auf ein paar vereinzelte Surfer, denen die Kälte scheinbar nichts ausmachte, konnten wir an diesem Tag keine weiteren Lebewesen im Meer sehen. Dennoch waren wir nach unserem kleinen Ausflug aus dem Getümmel der Stadt an den Strand glücklich und erholt.

Am darauf folgenden Tag schüttete es mal wieder aus Eimern, und wir beschlossen, am Abend einem Bekannten, der schon seit einer Weile in Sydney lebt, ins Kino zu folgen. Er und seine Freunde hatten die Karten schon gekauft und somit war es keine Frage mehr, in welchen Film wir gehen würden. Überraschenderweise waren wir von der Wahl des Filmes sehr begeistert und auch der Preis war für unser doch sehr begrenztes Budget verkraftbar. Da wir an einem Dienstag ins Kino gegangen waren, mussten wir statt der üblichen 15 aus $ nur 9 Dollar zahlen, da in dem Kino in der George Street Kinotag war. Der Film hieß “Taken” und war mehr oder weniger actionreich, hatte dennoch eine sehr reale Handlung (Frauenhandel). Uns allen hat der Film sehr gut gefallen und wir würden ihn sogar weiterempfehlen.

Nach diesem so gelungenen Kinoabend machten wir uns frohen Mutes auf den Rückweg zum Hostel. Vor unserer Zimmertür angekommen erwartete uns jedoch mal wieder eine etwas weniger erfreuliche Überraschung. Der Schlüssel, der all die Tage zuvor so wunderbar ins Schloss gepasst hatte, wollte dieses Mal einfach nicht die Tür öffnen. Auch nach mehrmaligen Versuchen keine Chance. Nichts Gutes ahnend begaben wir uns zum Fahrstuhl, um an der Rezeption um Hilfe zu fragen. Plötzlich kam ein chinesischer junger Herr auf uns zu und sagte nur soviel wie “room broken”. Auch auf unsere Fragen hin, ob er das Schloss meint oder ob er meint, dass eingebrochen worden sei bekamen wir keine anderen Antworten.

Wir vermuteten das Schlimmste, z.B.: Jemand war in unser Zimmer eingebrochen und hatte all unsere Sachen mitgehen lassen. Aber alles halb so wild, denn an der Rezeption teilte uns einer der Mitarbeiter mit, dass eine Neuangereiste, die zu uns auf das Zimmer kommen sollte, beim Öffnen der Tür den Schlüssel abgebrochen hatte und dieser nun zur Hälfte noch im Schloss steckte. Ein Öffnen der Tür war also nicht möglich, das Zimmer blieb für uns verschlossen.

Die ersten Sekunden der Freude über die Tatsache, dass nicht eingebrochen wurde, wechselte nun in Verzweiflung und Wut. Als der Mitarbeiter des Hostels uns dann auch noch in einem Nebensatz mitteilte, dass wir vor Mittag des nächsten Tages nicht in das Zimmer kommen würden, da es nicht möglich sei um diese Zeit noch einen Schlüsseldienst zu rufen, war unsere gute Laune endgültig verschwunden. Die Tatsache, dass Schlafsachen, Waschzeug, Zahnbürste und Medikamente sich nun unter Verschluss befanden, stimmte uns zusehends wütender, so dass uns auch auf das “freundliche” Angebot, die Nacht in einem 6 Bett Zimmer zu verbringen, nicht wirklich aufheiterte.

Zu unserem Glück hatte der Mitarbeiter Erbarmen und versuchte mit diversen Aktionen die Tür zu öffnen. Wenig erfolgreich war die Variante "Actionfilm", d.h. mit brutaler Gewalt gegen die Tür anrennen. Als nächste Variante folgte "Agententhriller", d.h. mit allerlei filigranen Hilfsmitteln wie Kugelschreiber, Pinzette und Zirkel sollte das Schloss dazu gebracht werden, sich zu ergeben.

Erfolgreich war dann letztendlich die Variante "Verzweifelung": Durch Einführen und behutsames Drehen des Rest-Schlüssels konnte das Schloss tatsächlich geöffnet werden und wir konnten endlich in unser Zimmer. Auch die kleine, zierliche Chinesin, die nicht im Traum danach aussah, als würde sie überhaupt die Kraft dazu besitzen einen Schlüssel abzubrechen, tauchte plötzlich auf und wollte ihre Koffer bzw. Schränke in unser Zimmer hieven. Unser freundlicher Helfer machte ihr jedoch mehr oder weniger unmissverständlich deutlich, dass sie nun bitte in dem ihr neu zugewiesenen Zimmer bleiben solle und versicherte uns, dass wir zumindest die nächsten zwei bis drei Nächte alleine schlafen dürfen. Zufrieden aber immer noch leicht entsetzt über die Dummheit Anderer fielen wir in unsere Betten.


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