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Fraser Island

Roman | 06 , 2006 19:13

Ich bin heute wieder zurueckgekommen von meinem 3 Tagestrip in FraserIsland....

Dort habe ich eine Selfdrive Tour gemacht, das heisst ich war mit sieben anderen Leuten aus allen moeglichen Laendern 3 Tage mit einem gemieteten pinken(!) Landcruiser unterwegs und abends haben wir gecampt. Wir haben die Tour uebers Hostel gebucht und von dort die komplette Campingausruestung, Geschirr, das Auto usw zur Verfuegung gehabt. Die Gruppe war gut und es ging dementsprechend lustig zu.

Fraser Island ist 120 km lang und die groesste Sandinsel der Welt. Es gibt auf Fraserisland keine Strassen und ist daher nur mit Allradfahrzeugen befahrbar. Man faehrt nur auf Sand und ein paar Mal sind wir auch steckengeblieben und mussten unser Auto wieder freigraben, aber selbst das hat Spass gemacht.

Das war kurz bevor wir auf die Faehre sind. Das ganze Team ausser Fiona vor unserem pinken Stinky.

 Reinhard aus Oesterreich, Marina aus Schweden, Patricio der Schweiz, Lawrence aus England, ich und Ian aus Schottland. Fiona( unser Stinky-Driver)ist nicht nicht auf dem Bild

Am ersten Tage standen 3 Seen im Innern der Insel auf dem Programm. Lake Birabeen, Lake Moniju und noch einer, dessen Namen ich vergessen habe. Lake Birabeen hat ganz klares Wasser und alle 3 Seen waren ganz seicht, man konnte 100m hinauslaufen. Das Wasser war ganz klar und der Sand fast weiss.

 Lake Birabeen:

 

Unser Camp:

Am naechsten Morgen haben wir nach einer kurzen und lustigen Nacht den Sonnenaufgang beobachtet 

 Am naechsten Morgen gings weiter, wir hatten einen engen Zeitplan, um alles in den 3 Tagen durchzumachen und sind schon frueh morgens aufgebrochen. Dementsprechend wenig Schlaf hatten wir in den 3 Tagen.

Auf dem Weg zu Indian Heads. Am Strand war richtig Verkehr...

 

 ...und Flugzeuge sind dort auch gelandet:

Indian Heads ist ein Berg direkt am Strand. Man hat eine gute Aussicht von da oben und kann Haie, Schildkroeten, Rochen usw. beobachten. Wir haben leider keinen Hai gesehen, dafuer aber  Schildkroeten und einen Wal. Wegen den Haien kann man auch nicht im Meer baden.

 Die Pinnacles sind eine Sandsteinformation am 75-Mile Beach. 

Das Maheno Wreck liegt hier am Strand schon seit 1937: 

Am Nachmittag sind wir noch zum Lake Wabby gelaufen, Er liegt mitten in einer riesigen Sandwueste. Dort haben wir dann auch den ersten wilden Dingo gesehen. Im See waren Welse, die ganz neugierig eschwommen sind.

 

Abends gings nochmal richtig lustig zu... 

...das Team-Korea, das im gleichen Hostel den Trip gebucht hat, hat neben uns gecampt und wir haben zusammen gefeiert. Die Koreaner sind richtig trinkfest. 

Am letzten Tag sind wir im Lake Wabby geschwommen. Beim Schnorcheln habe ich dort etwa 20 Schildkroeten gesehen. Der Sand war genial.... 

Wie ihr auf den Bildern sehen koennt, habe ich in diesen 3 Tagen sehr viel erlebt und ich bin echt froh, dass ich den Trip gemacht habe. Es war eines meiner besten Erlebnisse bis jetzt hier in Australien.

Ich bleibe hier noch 2 Naechte im Hostel in Hervey-Bay und dann gehts weiter- entweder nach Airlie Beach zu den Whitsunday-Islands oder  ich lege in Bundaberg noch einen kurzen Zwischenstopp ein.

VIVA AUSTRALIA!!!

Cheers!


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