Wald4tler down under

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Wir sind nun in Alice Springs

Allgemein — posted_by nussini @ 07:05

Die Sonne scheint, 27 Grad und wir brauchen keinen Pullover mehr! tagsueber; nachts ist es immer noch etwas sehr kuehl. Aber langsam werden wir haerter und haben uns an den Dauerschnupfen schon fast gewoehnt.

Gestern und heute haben wir etwas Sightseeing in Alice gemacht. So besuchten wir z.B.: das Reptilien Center und haben Gecko, Warane und Drachen? auf der Hand gehalten und Schlangen gestreichelt. Das grosse Krokodile durften wir nicht anfassen.

Heute abend gehts ab ins Sounds of the Starlight Theatre und wir schaunen uns eine Didgeridoo Show an.

Morgen gehts weiter in die McDonell Ranges und dann ab in den Norden, wos immer  immer waermer wird.

 


Kings Canyon - hier kann man die Seele und noch mehr baumeln lassen.

Allgemein — posted_by nussini @ 06:51

mit noch mehr meinen wir natuerlich die Fuesse!

 Wir uebernachteten auf der Kings Creek Station, einer Art grossen Farm mit Campingplatz, Tankstelle, Helikopterfluegen, Kanguruhs, Pferden, Kamelen, usw.....

Noch im Morgengrauen fuhren wir zum Canyon und mit dem Sonnenaufgang stiegen wir gleich einmal die ersten 100m auf.  Der Aufstieg war teils sehr beschwerlich, den persoenlichen Allrad konnte frau gut brauchen. Unsere gute Ausruestung, besonders die Windjacken, haben sich sehr gut ausgezahlt. Am Canyon oben war es extrem windig.

Wir marschierten ueber 3 Stunden ueber Stock und Stein und nutzten jede Gelegenheit um an den Rand des Canyons zu kommen und den herrlichen Ausblick zu geniessen.

Die Tour war atemberaubend und hat alles bisher Erlebte haushoch uebertroffen. Es ist einfach wunderbar dieses Naturschauspiel zu geniessen. Man muss sich so auf jeden einzelnen Schritt konzentrieren, dass im Kopf nichts anderes ist und einfach nur gluecklich und entspannt ist. unbeschreiblich. (Man muesste jodeln koennen! )

Inmitten des Canyons befindet sich der Garten Eden, echt das ist das Paradies. Wenn  wir streben moechten wir in dieses Paradies kommen. Inmitten der lebensfeindlichen Wueste ist ein Garten mit einem riesigen Wasserloch, Palmen, viel Gruen,  Pflanzen die es nirgends sonst auf der Welt noch gibt und die schon die Dinos gesehen haben. Tiere, Voegel, Schmetterling, Kanguruhs,....... Stille und gleichzeitig ein Stimmengewirr voller Leben. Hmmmm, traeum,.... wenn wir das naechste Mal hierher reisen muessen wir wieder dort hin.......

Am Abend haben wir im Outback Feuerholz gesammelt  und uns ein kleines Feuerchen gemacht und Erdaepfel gegrillt. Die gekauften Wuerstel waren etwas zu matschig zum grillen, die haben wir auf den grossen Gasgrill geschmissen. Yummy, lecker.

Alles in Allem ein herrlicher Tag!


Das war Yulara und das rote Herz!

Allgemein — posted_by nussini @ 06:37

Nach unserern Road Trip von Cooper Pedy nach Yulara haben wir beschlossen 2 Naechte dort zu bleiben. Das hier die Touristendichte hoch ist und alles etwas treurer ist, haben wir gewusst, aber als wir die Campinggebuehr bezahlten, hots di aus de Schua kaut! fast 2mal so viel wie in Adelaide am Luxuscampground!

Wir hatten echt Glueck, denn wir verpassten den Sonnenuntergang um 5 Minuten und wunderten uns recht, warum alle Leute vom Aussichtshuegel herunter kamen, was solls. Am naechsten Tag wollten wir eine Tour buchen. Nachdem wir 1 Stunde auf die Organisationstussi gewartet hatte, (man hat ja zeit) wurde uns mitgeteilt, das aufgrund eines Todesfalles bei den Aboriginies keine Touren angeboten werden.

Wir machten uns also alleine auf den Weg zum Uluru. Das Visitor Center war echt super toll. Aber fuer uns Glueckspilze waren alle deutschsprachigen Informationsblaetter vergriffen.

Die Umrundung (9,4 km) war sehr anstrengend, (weicher Sand und starker Gegenwind) aber sehr schoen! leider durften wir keine Fotos von den wirklich schoensten Stellen machen, die koennt ihr nur sehen wenn ihr halt selber rundherum gehts. :-)

Dannach goennten wir uns einen wunderschoenen Sonnenuntergang beim Rock. Herrlcih er leuchtet wirklich in den praechtigsten rot und bronze Toenen!

Am naechsten Tag gings zu den Kata Tjuta, den Olgas! Die Wanderung durch das Valley of the Winds gar nicht mal so einfach, aber wunderschoen.

Zwischen den einzelnen Monoliten sind immer wieder kleine gruene Oasen mit schattigen Baeumen.

Es ist nun zwar schon sonnig, aber noch immer kalt.

Dannach duesten wir zum Kings Canyon.


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