Von einer, die auszog...

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Darf ich vorstellen: Australien..... Anja, Anja....Australien!

Die ersten Tage — posted_by mobileanja @ 03:44

So, Leute – heute ist Tag 11 angebrochen  – jetzt nehme ich mir endlich mal Zeit meine ersten Tage in Sydney festzuhalten. (Nebenbei bemerkt sitze ich gerade gemütlich am Balkon, es weht ein mildes Lüftchen und ich hab heute den ersten Tag wirklich relaxed….)

Bei meiner Ankunft – vor elf Tagen – wurde ich von meinem Boss Reinhard abgeholt (mit dem hat mein letzter Eintrag geendet). Wir sind dann nach Bondi Beach gefahren – zu meiner ersten Unterkunft – eine Wohngemeinschaft mit zukünftigen Arbeitskollegen. Zuerst lerne ich nur einen verschlafenen Christian kennen, bekomme einen Schlüssel, „Das Zimmer kostet AUD 150,- die Woche“ und dann bin ich wieder allein. Jetzt mal tief durchatmen – ja, ich bin in Australien! Aber irgendwie versagt mein Hirn – ich kann mich nicht wirklich freuen – es ist alles wie Watte……jetlag.

Nach ein paar Stunden Schlaf – so richtig konnte ich es bis am Abend nicht durchhalten – hab ich mal meine wichtigsten Einkäufe getätigt - ein Busticket (Weekly Red) und einen Stadtplan, ach ja und Schuhe (hab ja nur ein Paar, nämlich Turnschuhe, mitgenommen – höcht unpassend bei den momentan herrschenden Sommertemperaturen) -  und mich nachher auf die Erkundungsreise gemacht, rein in die Stadt: Bondi Beach – Bondi Junction – Town Hall. Die Öffentlichen sind Gott-sei-dank ganz gut angeschrieben. So, wie komme ich nun in The Rocks? Ich stehe mitten im Hochhausdschungel – verirren vorprogrammiert – irgendwie schaffe ich es einen Bus zu finden – fahre solange bis ich die Harbour Bridge vor mir habe (keine Ahnung wo ich da ausgestiegen bin – bin später nie wieder so gefahren) – und dann ab zu Fuß zum Wasser. Hier irgendwo muss das Löwenbräu sein – und ich habe Glück – zwei Häuserecken weiter sehe ich es schon weiß-blau blitzen.

Das Löwenbräu selber ist keine große Überaschung – wenn man die Internetfotos kennt – gut die Girls laufen wirklich in Mini-Dirndln herum – schaut irgendwie clownhaft aus – aber Servieren hat je auch ein bischen was mit Schauspielern zu tun…. Ich trinke einen Kaffee – frage nach Reinhard – er ist gerade nicht da – ok, kein Problem, wollte mir sowieso nur mal den Laden in natura anschauen. Während ich mich nur kurz umgedreht habe, um nach dem Boss zu fragen wurde mir bereits meine Kaffetasse weggeräumt – ich laufe ihr nach – puh, gerade noch erwischt vor der Abwasch!

 

Zurück in Bondi Beach gehe ich wieder schlafen – keinen Nerv für irgendwas anderes – morgens um 4 Uhr bin wieder hellwach – Toll! Ich sehe die Sonne aufgehen – versuche aber trotzdem irgendwie wieder Schlaf zu bekommen – um sieben gebe ich auf. Ich mach mich mal auf zu einem Kaffehaus, denn irgendwie hab ich die Gepflogenheiten in meiner WG noch nicht ganz mitbekommen (hab ja noch keinen zu Gesicht bekommen) und weiß daher auch nicht, ob sie überhaupt Kaffee im Haus haben und wenn ja, wo ist die Kaffeemaschine???……

 

Die nächstwichtigsten Einkäufe sind: Handykarte und ein paar Lebensmittel. Mit dem Handy kann ich endlich zu den Forumsfreunden Kontakt aufnehmen – es ist schön, dass man gleich jemanden hat zum reden! Am selben Tag treffe ich mich noch mit Yvonne – wie wir schon aus unseren Mails wussten, fanden wir uns gleich sympathisch. Später sind wir dann noch an den Strand nach Cronulla gefahren – dort haben wir Nicole, deren Mann und deren kleine Tochter kennengelernt – auch Auswanderer – auch Kontaktaufnahme übers Forum. Was täten wir alle ohne Internet!

 

Am nächsten Tag fand dann mal eine Art „Vorstellungsgespräch Aug in Aug“ zwischen mir und Reinhard statt (Diesen wichtigen Teil einer beginnenden Arbeitsbeziehung haben wir ja bisher versäumt….).  Ok, wie ich vermutet habe, der Managing-Posten laut Arbeitsvertrag (fürs Visum) ist quasi mal nur am Papier so bezeichnet. Ich soll mich mal zuerst auf allen Stationen beweisen – „du musst auch bedenken, dass du als waiter durch das Trinkgeld eigentlich mehr verdienst als die manager…..“ – naja, stimmt schon, wenn er die manager sooo schlecht bezahlt – aber ok, war mir schon klar, dass mich hier nicht der Traumjob schlechthin erwartet. Werde halt die ersten Monate noch ein bisschen Laufarbeit machen……

 

Während unseren Gesprächs kommt ein Mädchen rein um sich auch zu bewerben – eine Work & Holiday aus Bielefeld – bekomme also ein „normales“ Vorstellungsgespräch auch gleich mit, denn ich bleibe erstmal dabei sitzen. Dabei erfahre ich, dass morgen ein Staff-Training für die Neuen stattfindet – ich frage Reinhard, ob ich dort auch mitmachen soll – „ja, wenn du willst. Es geht aber nur um die Basics in der Gastronomie – und umGrundregeln des Löwenbräu“. Also wenn ich keine Verpflichtung habe, hab ich umso mehr Lust mir das Ganze mal anzuhören.

 

Das Staff-Training war dann auch ganz interessant – so mitzubekommen was die Devisen sind in dem Betrieb – auf was Wert gelegt wird – was erwartet wird. Es gab dann auch eine kleine Schnapsverkostung (wir konnten uns alle von allen im Betrieb angeboteten Schnäpsen ein paar Tropfen abholen, um zu wissen wie sie schmecken) – ich hab mich mal dezent im Hintergrund gehalten – nach Schnaps (auch wenn es nur ein paar Tropfen sind) war mir gerade über haupt nicht – man kann ja auch riechen, was ich dann bei dem einen oder anderen getan habe.

 

Ich musste die Veranstaltung früher verlassen, weil ich heute noch einen Wohnungsbesichtigungstermin habe. Eigentlich war das eine Wohnung, die mich von allen angebotenen (auf flatmatefinder.com.au) am wenigsten interessierte – auf der anderen Seite, hat mich der Anbieter direkt zuerst kontaktiert und nicht ich ihn – also er hat MICH ausgewählt….. Aber die Wohnung ist halt ziemlich weit ausserhalb – und sie ist nicht wirklich voll möbliert, weil er auch neu eingezogen ist.

 

Ich fahre also hinaus zum Olypischen Park und warte dort darauf, dass er mich abholt – „ich bin gerade mal ein paar Tage in einem fremden Land und lasse mich schon von einem Fremden abholen?!?…..“ – kurz kommt mir dieser Gedanke, aber ich verwische ihn wieder – ich bin hier in Australien! Nach 10 Minuten (er hat gesagt, dass er vorher noch einen anderen Interessenten zum Bus bringen muss) kommt ein netter Mann auf mich zu – „hello, are you Anja?“ – ich begrüsse ihn ebenso herzlich, wie er mich und wir beginnen gleich mit netter Konversation.

 

Zuerst zeigt er mit den Hafen, wo die RiverCat anlegt, die regelmäßig direkt zum Circular Quay fährt (eine angenehme Alternative zu den Zügen und Bussen) – dann fahren wir zum Marketplace von Newigton – dort gibt’s alles was täglich wichtig ist – v.a einen Woolworth! Dann fahren wir endlich zur Wohnung – und mir verschlägt es die Sprache! Reinhard hat mich am ersten Tag gleich vorgewarnt, dass australische Wohnungen nicht unbedingt sauber sind – aber diese Wohnung ist das genaue Gegenteil - sowas hätte ich mir im Traum nicht vorgestellt – hell, sauber, freundlich und fast schon luxoriös (ausser dem fehlenden Mobiliar).

 

Die Häuser in Newington wurden zu den olympischen Spielen im Jahr 2000 erbaut und waren damals das olympische Dorf. Danach wurden sie dann an die Bevölkerung verkauft und somit teilweise auch vermietet. Diese Wohnung ist im dritten Stock eines Wohnblocks und geht über 2 Etagen – ein Wohnzimmer, bzw. Lounge mit mind. 5 m Raumhöhe, darin die Wendeltreppe zu den Schlafräumen im oberen Bereich. Es gibt insgesamt 3 Balkone – der größte nach hinten raus mit Sicht auf das Erholungsgebiet der Homebush Bay und dahinter das Stadium des olympischen Parks. Einen kleinen gibt’s noch zur Strasse hin (wobei „Strasse“ in diesem Fall fast nicht der richtige Ausdruck ist – das ist eine ganz, ganz ruhige Wohnstrasse ohne Durchzugsverkehr) und einen im oberen Stock, den allerdings nur Larry bei seinem Zimmer zur Verfügung hat.

 

Also, diese Wohnung in diesem ruhigen Stadtrandgebiet mit diesem netten Mitbewohner hat mich von Anfang an verzaubert. Obwohl es zwar ungewöhnlich ist, sich gleich für die erste Wohnung zu entscheiden, die man zu Gesicht bekommt – ich hab es getan (auch wenn ich gesagt habe, dass ich erst am nächsten Tag Beschaid gebe) – und ich hab es bis jetzt noch nicht bereut. Den einzigen Kompromiss, den ich eingehen muss, ist der Weg zur, bzw. nächtens von der Arbeit. Denn zu späterer Stunde fahren hier keine Busse mehr, das heißt ich muss mich so schnell wie möglich mit einem Fahrrad mobil machen…..und das heißt ich werde sportlich!


40 Stunden bis DU

Es geht los nach DU — posted_by mobileanja @ 15:46

Fr 15 – 20 Uhr:   Auf der Zugfahrt nach Frankfurt komme ich gleich im Abteil mit meinen Mitreisenden ins Gespräch. „Ach, Sie wollen nach Australien – wie schön – wie isses denn dort?“ „Ja, da war ich auch schon mal – geschäftlich – sind nette Leute die Aussies“ usw. usw.

Fr 20 – 23 Uhr:   Am Flughafen Frankfurt finde ich den Etihad-Schalter mit einer endlosen Schlange von Kids davor, die - wie ich später mitbekommen habe – südafrikanische Buren sind, die von einer Deutschlandreise zurückfliegen. Da die Schlangen noch nicht so richtig gebildet wurden – eher undefinierbare Schlangenlinien – wage ich einen Vorstoss und begebe mich vor die Jugendlichen, mogle mich – dank eines netten Mitreisenden – ziemlich weit nach vorne und ergattere promt für meine Flüge noch je einen Fensterplatz!

Fr 23 – Sa 7 Uhr (Ortszeit Arabien):      Eigentlich sind wir nur 5 Stunden geflogen – trotzdem ist es schon wieder Morgen. Das ist das Fatale an dieser Reise – es werden einem die Stunden einfach weggenommen! Die Fluglinie Etihad Airways ist wirklich zu empfehlen: Nettes Personal, guter Service, gutes Essen. Dass ich nicht schlafen konnte, liegt an meinem generellen Problem im Flieger nicht schlafen zu können.

Sa 7 – 12 Uhr (Ortszeit Arabien):  Aufenthalt in Abu Dhabi – der Terminal ist einem Beduinenzelt nachempfunden – Mosaik im Wabenmuster türkis/violett an den geschwungenen Wänden – in der Mitte eine runde Säule, die dieses „Zelt“ trägt. Liegt es an meinem Schlafmangel oder liegt es an dieser Architektur – ich fühle mich geborgen und entspannt. Kein Stress kommt auf, auch als sich unser Abflug um 2 Stunden verspätet.

Noch ein kleines Erlebnis auf dem arabischen Flughafen: Dieser Terminal ist – wie ich vorher schon erwähnt habe – das genaue Gegenteil von europäischen Terminals, deren Eigenschaften ich als kalt, steril und funktionell bezeichnen würde. Es wird hier alles etwas lockerer genommen. Als nämlich die ursprüngliche Boardingzeit unseres Fliegers näherrückt, gehen viele der Passagiere bereits in den Zubringergang, um auf den Einlass zu warten. Man wird noch vertröstet – viele machen es sich also auf dem Boden gemütlich, denn Sitzplätze gibt es dort keine. Dann kommt auf einmal ein Offizieller mit einem hölzernen Board und stellt es in der Mitte des Ganges auf – zwischen uns wartende Passagiere. Dort soll eigentlich eine Passkontrolle für die Australienreisenden stattfinden – aber dieses Board steht mitten unter uns – ein Teil der Passagiere wartet davor, der andere Teil dahinter. Nichts passiert weiter. Dann kommen auf einmal viele indische Fluggäste dazu – jetzt wird es schön langsam eng in dem Gang. Immer noch passiert nichts weiter. Auf einmal kommt jemand drauf, dass es hier ein heilloses Durcheinander geben wird, wenn sie zu boarden anfangen. Also entscheidet sich endlich mal jemand, die australischen und indischen Fluggäste zu trennen – sprich, wir werden wieder zurück ins „Zelt“ geschickt, um dort auf unseren Aufruf zu warten.

Stelle sich jemand so eine Situation auf einem deutschen Flughafen vor! Unmöglich! Aber hier hat es trotzdem irgendwie funktioniert. (Möchte nur wissen, wie vorgegangen worden wäre, wenn unser Flug nicht Verspätung gehabt hätte – wären dann alle Passagiere zurück VOR das Board geschickt worden, um bei ihnen die Passkontrolle durchzuführen?!? Oder wie?)

Sa 12 Uhr (arabische Ortszeit) – So 8 Uhr (australische Ortszeit):    Wir starten mitten in der Sandwüste. Schnurgerade Highways und künstlich angelegte Urbanisationen – wie bei Lego gleicht ein Haus dem anderen – so erscheint es vom Flieger beim Blick auf darunterliegendes Land. Mein Sitznachbar ist ein junger Iraker auf Studienreise. Hab nette Konversation, obwohl ich merke, dass mein Englisch ziemlich eingerostet ist (oder sind das nur die Auswirkungen der Schlaflosigkeit…?!?) Mir fallen die einfachsten Wörter nicht mehr ein – „vorsichtig“, das hab ich doch schon im Kindergarten gelernt – und trotzdem zermartere ich mir minutenlang mein Hirn!

Die Landung in Sydney ist atemberaubend – schönes Wetter mit freier Sicht über die Blue Mountains. Dann die äußeren Suburbs von Sydney – fast bis zum Zentrum (die Inner City mit der Harbour Bridge ist leider nur von weitem zu sehen) – und letzendlich eine beindruckende Kurve über Botany Bay mit dem National Park zur Landebahn (es scheint, als könnten wir den Leuten auf den Booten in der Bucht fast die Hand schütteln, so nahe über dem Wasser setzen wir zur Landung an…)

Wieder wurde mir eine Nacht einfach abgeschnitten – abgesehen davon, dass ich sowieso nur maximal minutenlang schlafen konnte – ich fühle mich irgendwie gerädert. Am Flughafen werde ich von meinem zukünftigen Chef abgeholt – zuerst habe ich niemanden gefunden – dann habe ich mal meine Euros in Dollar umgetauscht – dann wollte ich telefonieren, was nicht gleich funktioniert hat – also hab ich mich wieder umgedreht und auf einmal einen Mann in Lederhosen gesehen. Das kann nur der Reinhard sein – gerufen – gefunden!

Mit seinem Auto gings dann nach Bondi Beach – dort habe ich eine Unterkunft für die erste Woche bei Arbeitskollegen – aber dazu später…..


Die letzten Stunden vor der Abreise

Es geht los nach DU — posted_by mobileanja @ 15:42

Mein letzter Tag in Österreich ist angebrochen. Vor zwei Tagen hat mich nochmal der Agent angemailt, ob ich die X-Ray Untersuchung schon gemacht habe. X-Ray – Sch….! Hab zwar schon davon gelesen, aber bisher hat mir keiner was davon gesagt! Bin ein wenig verärgert, aber habe dann gleich mal rausgesucht, ob es in der Nähe qualifizierte Ärzte gibt (damit die Untersuchung in Australien auch angenommen wird). Die immi-homepage der australischen Regierung ist da wirklich sehr hilfreich! Also – Termin gemacht (am Tag meiner Abreise) und dies gleich dem Agent gemailt.

Am nächsten Tag kam ein Mail zurück: Es ist doch besser, wenn ich die Untersuchung gleich in Oz machen lasse, denn dann gibt’s keine Verzögerungen wegen eventueller Anerkennung. Super! Warum mache ich mir dann so einen Stress?!? Ich meine, klar, ich bin kein „normaler“ Auswanderer – wer fährt denn schon Tage vor der Bewilligung sowieso dorthin, wo man durch das Visum hinmöchte! Aber gut – man hätte es mir schon ein bisschen früher sagen können – finde ich *schmoll*

Also hat sich meine Reiseplanung des letzten Tages gleich zweimal innerhalb ein paar Stunden verändert, denn zum X-Ray hätte ich einen kleinen Umweg auf meiner Fahrt zum Zug machen müssen – und ausserdem viel früher wegfahren! Aber ich bin ja flexibel!

Die letzten Tage in Österreich waren sowieso nur noch geprägt von Organisation: Was nehme ich mit (30kg-Beschränkung) – was gebe ich weiter – was lagere ich bei meiner Freundin ein – was lasse ich in meiner ehemaligen Wohung – was schmeisse ich weg? Es ist zwar viel Arbeit – aber rückblickend ist so eine Ausmist-Situation schon befreiend. Was schleppt man über die Jahre immer alles mit! Von einer Wohnung zur anderen – Dinge, die man schon seit Jahren nicht mal mehr angeschaut hat. Wenn man sich dann mal auf seine wichtigsten Siebensachen beschränken muss, wird man selber viel leichter – frei zum Fliegen in ein neues Leben!

Also habe ich mich dann am Freitag früh aufgemacht – mit einem 30kg-Koffer (eigentlich waren es dann bei der Gepäckaufgabe sogar nur 28 kg!), einer Computertasche, einem Rucksack und einer kleinen Handtasche. All mein restliches Hab und Gut aufgeteilt auf ein paar tragbare Einheiten! Zuerst ging es mit dem Auto nach Passau – auf dem Beifahrersitz meine Freundin, die das Auto ab Passau übernehmen wird (für die nächsten Wochen, bis ich entscheide es wegzugeben) – dann mit dem Zug nach Frankfurt, dann der erste Flug nach Abu Dhabi und die letzte Strecke nach Sydney.


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