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Auckland

Miriam | 19 , 2007 08:14

2007-02-17 Nach 20 Stunden Flug endlich in Auckland, juchhu!Erstmal gehts nach Ponsonby - dem Kreuzberg von Auckland, denn hier hat sich mein Hostel versteckt. Ich bin gespannt, wie mir der Aufenthalt in einem Hostel in meinem fortgeschrittenen Alter gefaellt.... vielleicht kann ich nur noch in schicken Hotels mit einem trockenem Rotwein ueberleben? Nun ja, es kommt auf einen Versuch an. Schliesslich muss ich das nachholen, was ich in meiner Studentenzeit nicht geschafft habe - bilde ich mir jedenfalls ein.

Ponsonby: Das sind viele viktioranisch aussehende,zum Teil bunt gestrichene Holzhaeuser, man fuehlt sich ein wenig gefangen in einem England des 19. Jahrhunderts. Aber eine solche Inhaftierung ist doch sehr angenehm. Cool

 

Der Tag verschwindet schnell in einem fruehen Schlaf.

2007-02-18

Dieser Tag gehoert ganz Auckland.

Zu Fuss gehe ich HAfen, danach gehts weiter die Queens-Street hoch. Per Zufall entdecke ich einen wunderbaren, alten Friedhof und wandle ein wenig durch den ueberwucherten Park, die Grillen zirpen im Hintergrund ziemlich laut im Chor. 

Anschliessend  oeffnet sich mir das Auckland museum in seiner vollen Pracht - sehr empfehlenswert, wie ich finde. Der groesste Teil der Ausstellung ist natuerlich der Maori-Kultur gewidmet, die Besucher sind auch sehr angetan. Mir fallen allerdings die vielen Obdachlosen ein, die alle Maoris zu sein scheinen. Aber soooo schoene Kunstobjekte.  Interessant ist, das ein Teil der Ausstellung auf eine sehr informative Weise dem 1. und 2. Weltkrieg gewidmet ist. NAch so viel Kultur relaxe ich im Park, in dem gerade eine Jazz-BAnd spielt. Es ist das Music-im-PArk-Festival und es ist toll.

Zurueck in die City gehts mit dem Bus und am Hafen will ein Bier unbedingt von mir getrunken werden. Nun gut, wenn es sein muss....

Im Hostel fuehle ich mich uebrigens sehr wohl und das Publikum ist sehr gemischt. Ich bin doch nicht die Aelteste! NAtuerlich sind die meisten recht jung, und das ist ja auch gut so. Die Alten sollen schliesslich arbeiten, arbeiten, arbeiten! Jawohl!

 

  


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