Jump'n'Run Australia

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Back in Cairns

Allgemein — posted_by wilson @ 05:59
Nun sind wir wieder zurueck in Cairns und warten auf Montag, an dem wir unseren Tauchschein bei Down Under Dive machen. Wir haben bei Tribal Travel eine deutsche Studentin getroffen, die da arbeitet und mit ihr einen tollen Preis ausgehandelt. Wir haben uns heute von Stephan und Monica getrennt, da diese nach Darwin wollen und wir zur Suedkueste. Es war schon schoen mit ihnen zu reisen, aber sie waren manchmal komisch, als ob diese irgendwelche Probleme zwischen einander haben oder so. Vielleicht will er was von ihr und sie nichts von ihm. Auf jeden Fall sind wir nicht ganz auf einer Wellenlaenge mit ihnen. Letztendlich waren es trotzdem schoene und lustige Tage mit ihnen. Ach ja, sie trinken kein Alkohol. Es ist zwar keinesfalls ein Problem, aber ich finde es einfach schoen beim Campen ein paar Bier zusammen zu trinken. Man trifft hier nur Leute, die nur am Saufen sind oder gar nichts trinken, ich weis auch nicht.
Heute waren wir in der Lagune von Cairns, also dem Schwimmbad. Nach 20 Minuten musste ich mir in der Dusche die Augen auswaschen, da ich vom Chlor fast mein Augenlicht verloren hatte:)

Hartley's Creek Crocodile Farm

Allgemein — posted_by wilson @ 05:53

Ein wundervoller Tag an der Croc Farm erwartet uns. Am Abend zuvor hatten wir in der Naehe der Farm in den Autos geschlafen und uns vorher zusammen einen Film angeschaut. Monica hatte sich einen DVD Player fuer lange Fahrten gekauft. Ziemlich verrueckt, aber auch schon sehr witzig sich in der Wildnis ein paar Filme zu geben. Die Tour begann mit einem Boat Cruise durch die Tuempel der Wetlands. Ein Guide erzahlte uns etwas ueber die Krokodile und fuetterte sie auch anschliessend. Sehr geil! Nach der Bootsfahrt wurden wir zu der richtigen Farm gefuehrt, wo uns alles ueber das zuechten der Crocs erklaert wurde und wir viele kleine Krokodile beobachteten. Er nahm auch ein Baby heraus, umwickelte das Maul mit einem Schnelzgummi und wir konnten es alle streicheln und ihm Fragen rund um Crocs stellen. Dabei hatten wir festgestellt, dass wir am Vorabend auch etwas zu nahe am Bach gestanden hatten. (Und ich wurde ausgelacht wegen meiner staendigen Paranoia!) Auf jeden Fall fuehlt sich die Haut des Krokodils sehr weich an und es ist schwer vorstellbar, dass diese eine der Haertesten Leder ergibt. Aber die Dinger sind echt mal danger!
Auf dem Rueckweg zum Zoo hielten wir auf ein paar Schaschlickspiesse mit Krokodilfleisch bevor die Show mit der Fuetterung losging. Das Fleisch ist sooo lecker, nur leider zu wenig auf dem Spiess. Jetzt hatten wir wenigstens den richtigen Geschmack und Konsistenz erfahren. Helles Fleisch, etwa wie Chicken - unheimlich lecker gemacht. Die Fuetterung war der absolute Knaller, erst Salzwasser Krokodile, dann spaeter Suesswasser. Sie hatten auch sehr viel interessantes ueber diese erzaehlt. Die Crocs interessiert es z.B. ueberhaupt nicht, ob Suess- oder Salzwasser. Hauptsache sie kommen rum und da werden alle Wasserwege genutzt. Suesswaserkrokodile sind fuer den Menschen z.B. weitestgehend ungefaehrlich. Es ist noch keiner an ihnen gestorben, wenn dann nur gebissen worden, weil er zu nahe an das Nest kam oder so. Man kann diese auch ausserlich ausseinander trennen, da die Freshies ein duenneres Kiefer haben als die Salties. Der Guide stand dann genau vor den Freshies und fuetterte diese mit Fisch und Chicken, wobei diese Chicken bevorzugen. Manche Krokodile hatten Verletzungen am Unterkiefer oder wo anders, da sie sich teilweise rivalisierten. Es waren so viele davon da und die waren teilweise so aggro, das war echt so geilstens..

Wir konnten auch selbst Cassowaries fuettern, das sind die Voegel, die es nur in Australien gibt -wie wir herausfanden- und dich toeten koennen. Sie haben an deren Fuessen einen langen Stachel, mit dem sie mit sehr viel Kraft auf dich eintreten koennten. Man soll diese also nicht unbedingt in der Natura aergern. Pati hat sich in diesen Vogel verliebt. Nach Straussen als Lieblingstier kein Wunder:)

Naja dann sahen wir noch ein paar ueberaus interesante Koalas an, die 16 Stunden am Tag nur schlafen, kurz aufwachen um ein Paar high machende Blaetter zu essen und weiterchillen. Wir sahen Kangas, Spinnen, Schlangen, Goanas, ein bisschen etwas von einem Quoll (Beutelmarder) und suesse ueberkleine, nicht scheue hueppfende uebergrosse Maeuse, auch Wallabies genannt.

Da wir ewig auf die Schlangen- und Krokodilshows warten mussten, beschlossen wir einen Krokodilburger mit Pommes zum Lunch zu speisen. Super lecker, ich steh auf den scheiss!

Bei der Schlangen Show spielte der Verrueckte mit der giftigsten Schlange der Welt herum, was schon ziehmlich beeindruckend war. Er zeigte auch anhand einer Freiwilligen, wie man erste Hilfe an Schlangenbissen anwendet und erzaehlte viele Interessante Geschichtchen. es ist ziehmlich simpel und doch so effektiv diese Erst Hilfe anzuwenden und ich finde es echt toll, dass sie sowas auch zeigen. Dann spielte er noch mit einer Phyton, die wir auch streichelten.

Bei der Krokodilshow sassen wir um eine kleine Teichbuehne herum und der Krokodilmann stieg in diesen Teich ein, wo auch Bart der Krokodil schon wartete. So krank, wie die mit diesen Tieren umgehen und wie nahe sie rangehen. Kein Vergleich mit Australia Zoo! Er zeigte uns die Deathroll(Todesrolle) des Crocs und fuetterte ihn auch ein wenig, bis Bart beschloss stur am Kuhleder rumzuknabbern. Waehrend wir darauf warteten, dass der endlich loslaesst, erzaehhlte der Krokodilmann sehr tolle Geschichten ueber Crocs. Nachdem aber die Geschichten und Infos ausgingen und Bart immer noch stur blieb, beendeten sie die Show, da Bart schon mal bis um sechs Uhr abends daran hing. So sind Tiere halt, und vor allem Bart. Es kam uns so vor alls ob Bart echt gerne mit dem Krokodilmann spielt und ihn erschreckt.

Der Tag an der Krokodilfarm war atemberaubend und tausend mal besser als der viel beruehmtere Australian Zoo. Als ich es den Mitarbeitern an der Kasse sagte, meinte eine, dass Steve Irvin das auch meinte, als er da war. Man weis nicht, ob man das glauben soll. Pati meinte, dass er es nie sagen wuerde, da er ja selbst seinen Zoo aufgebaut hatte. Aber es stimmt schon, die Krokodilfarm hat sich echt gut gemacht.


Mossman Gorge

Allgemein — posted_by wilson @ 05:47

Wir Zelteten am Strand bei Mossman. Als wir am Morgen aufwachten sahen wir uns den himmlischen Sonnenaufgang an und bewegten uns zur Mossman Schlucht. Dort wanderten wir durch den ueberaus schoenen Regenwald mit uralten Fig Trees (Wuergefeigen: Die Samen werden von Vögeln gefressen und passieren ungeschädigt den Verdauungstrakt. Wenn sie im Kot der Vögel auf einem Ast eines Baumes ausgeschieden werden, keimen die Samen auf dem Ast. Die Feigenpflanzen wachsen auf dem Ast und schicken ihre Wurzeln, Luftwurzeln, zum Boden. Erreichen die Wurzeln den Boden, beginnen die Feigen ein schnelleres Wachstum und bilden mehr Wurzeln. Sie umschließen allmählich ihren Wirtsbaum. Schließlich stirbt der Wirtsbaum ab und die Würgefeige steht alleine da, innen, dort wo der Wirtsbaum war, hohl. Die bei der Zersetzung des abgestorbenen Wirtsbaumes freiwerdenden Nährstoffe dienen der Würgefeige als zusätzliche Nahrung. Wkipedia Info, war zu faul:) Echt verrueckt und riesengross!
Man hatte einige Aussichten auf einen stroemenden Fluss und auch ein kleines Wasserloch mitten im Wald, wo Pati baden war. es war eine sehr schoene Wanderung.

Spaeter waren wir noch in Port Douglas, einer sehr schoenen Stadt in der es auch eine Moeglichkeit gibt in Meer zu gehen. Am Strand ist eine Zone mit Netzen umgeben und man kann da ungeachtet auf Box Jellyfish oder andere toedliche Kreaturen dieser Saison schwimmen gehen. Es war sehr schoen nach langer Zeit mal wieder ins Meer zu gehen. Beim Schnorcheln konnten wir auch ein paar schoene Fische entdecken (Zebrafischchen).
Wir trafen beim chillen auf der Wiese dann auf zwei erwachsene Deutsche, mit denen wir uns eine lange Zeit unterhielten. Sie sprachen uns an, weil sie ein paar Campingstuehle und Zeugs loswerden wollten, da sie nach sechs Wochen Urlaub wieder nach Deutschland zurueckfliegen mussten. Sie waren ziehmlich cool, also nicht so wie normale Deutsche;) Nein sie waren auf der Suche nach einem Platz, wo sie hin auswandern konnten. Der Mann hatte schon einige Jahre in Afrika gelebt und ist im allgemeinen sehr weltoffen. Nette Leute, war interessant, da ich ja auch einmal nach einem Platz in der Welt suchen werde.

 


Cape Tribulation

Allgemein — posted_by wilson @ 05:40

Um nach Cape Trib zu kommen, muss man eine ueberteuerte Faehre bezahlen, die dich dann ueber einen Fluss bringt. Weiterhin wurden wir bei dem ueberaus schoenem Weg durch teilweise Regenwald wieder aufgehalten. Ein Fluss hatte die Strasse ueberschwemmt und es warteten bereits einige Fahrzeuge darauf, bis sich der Spiegel wieder senkt. Nachdem ich ein paar Leute angesprochen hatte, wurde uns klar, dass wir uns erstmal etwas anderes ueberlegen sollten: vor 2 Std. war er auf 0.8m und jetzt bei 0.6m. Bei 0.3 sollte es OK sein, wie wir heraus fanden. Naja manche 4WD kamen da durch da sie hoeher liegen als gewoehnliche Autos, aber die Stroemung war halt auch schon sehr stark. was sollten wir tun, an der Tanke sagte man uns, es solle die Tage durchregnen und man kaeme wahrscheinlich nicht mehr mit der Faehre zurueck, da der Fluss zu hoch waere. Aber nachdem wir schon nen Zwacken Hin- und Rueckfahrt fuer die Faehre bezahlt hatten, mussten wir klar bleiben.
Zum Zeitvertreib fuhren wir zur Cow Bay um kleine Austern zu essen, die man einfach von den Steinen abziehen kann. Das funktionierte dann doch nicht, da das wasser zu hoch war und man es waehrend der Ebbe machen sollte. Dannach begaben wir uns zur Heritage Lodge um Croc zu essen. Es gab geraeucherten Krokodil mit Pasta. Schon sehr lecker, aber sie hatten ihn nur geraeuchert, was den natuerlichen Geschmack des Fleisches etwas verbiergt. Und wir wollen ja den genauen Geschmack herausfinden. Es war sehr nett im Restaurant zu essen und nicht im Regen zu hocken.

Als wir schon genug Zeit geschindet haben, fuhren wir wieder zum ueberschwemmten Fluss um mal die Lage auszuchecken, da es bereits aufgehoert hatte zu regnen. Er stand bei 0.4m und wir beschlossen nach ewigem hin und her, dass wir es einfach machen. Wir spannten etwas Folie ueber den Grill, damit der Foen nicht allzu viel Wasser abkriegt, oder was auch immer. Man macht sich ja einfach etwas Sorgen. Und los gings! Nachdem wir beide Autos ganz gut ueber den Fluss gepaddelt hatten, waren wir die Helden uns feierten uns selbst vor den Augen der ganzen Leuten, die immer noch an beiden Seiten des Flusses warteten. Endlich! Wir checkten beide Autos unter der Motorhaube und es sah alles ziehmlich OK aus. Das einzigste was war, es kam halt einiges an Wasser durch die Tuerschlitze in unser Austo, aber wir sind es ja schon gewoehnt, dass es etwas feucht ist da drinnen:)
Wir fuehren die Dirt Roads um Cape Trib herum und dann kam auch schon die naechste Huerde: Ein Jeep hatte sich ueberschlagen. Wir packten mit an und irgendwann hatten wir es auch geschafft ihn wieder auf die Reifen zu drehen. Naja er sah halt ziehmlich scheisse aus, es lief Oel aus und der Motor war aus seinen Stuetzen gesprungen. Armer Junge, aber er machte sich nicht viel daraus, scheint wohl haeufiger zu passieren, so wie die 4WD's immer heizen.
Wir drehten um und kamen zum Camping Platz um unter Dach unser gesamtes Auto zu trocknen und zusammen den Abend zu verbringen. wir steckten einfach alles in die waschmaschiene und und in den Trockner und es wurde besser. Am naechsten Morgen, welch ein Wunder hoerte der Regen auf und die Sonne strahlte wieder. Pati und ich mussten im Auto pennen, da wir eine Unterlage unter das Zelt legten, um trocken zu bleiben. Dies bewirkte einen Gegeneffekt, den wir jetzt kennen, es speichert sich Wasser an und du brauchst schon fast einen Schnorchel um im Zelt zu schlafen. Wat solls, wir sind ja hier um zu lernen. Leztendlich trocknete die liebe Sonne alles. Es war auch eine gute Entscheidung hier auf Cape zu bleiben und nicht vor dem Regen zu fluechten. Wir machten einen langen Spatziergang am Strand und brachen uns ein paar Kokosnuesse auf, die wir unter den Palmen sammelten - himmlisch!  
Da es hoellisch heiss war machten wir uns auf zu den Wasserloechern. Als wir am ersten Wasserloch ankamen, waren wir die einzigen und es sah einfach paradiesisch aus: kristalklares Wasser mit einem tuerkisen Stich, es schwimmen viele Fische im Wasser, eine Schildkroete sitzt auf einem schwimmendem Baumstamm und man kann sich mit Seilen ins Wasser schwingen. Wass will man mehr, also rein! Das zweite Wasserloch war am Emergen Creek und war durch eine Wanderung durch den Regenwald erreichbar. Es scheint, dass da nicht so viele Leute hinkommen, da es eigentlich keine festgelegte Route gibt un es auch schwer zu finden ist. Irgendwann kamen wir an den Punkt, wo die anderen umdrehen wollten. Ich wollte aber nicht umsonst gelaufen sein und suchte einen Pfad, bis ich etwas fand. Gluecklicherweise kamen wir dann da an uns es war wieder einmal ein herrlicher Anblick..

 


Cooktown

Allgemein — posted_by wilson @ 05:23

Also begaben wir uns nach Cooktown, an dem Punkt, wo James Cook gestrandet ist. Wir besorgten uns Bier, Eis und suchten nach einem schoenen Platz zum pennen und kochen. Wir beschlossen etwa 100 Meter neben einem Fluss zu campen, man solle mindestens 50m Abstand halten wegen den Krokodilen.
Alles war schoen und gut, bis wir ploetzlich Nachts aufwachten, da es hoellisch stark regnete. Nachdem wir uns den Boden so anschauten, beschlossen wir doch den Feldweg zu verlassen, was sich im nach hinein als sehr weise heraus gestellt hatte. Erfolgreich - aber auch knapp- kamen wir da heraus und stellten uns auf betonierte Strasse neben dem Highway.

Am naechten morgen befischten wir den breiten Fluss von einer Holzbruecke aus, blieben aber wieder erfolglos:(. Cooktown ist das noerdlichste Dorf, welches man mit Zweiradantrieb erreichen kann. Man sollte diese alten 6 Zylinder jedoch nicht unterschaetzen, also passierten wir eine 4x4 Strecke zum Lookout, der sich anfangs nicht preis geben wollte. Nach einem Fruehstueck verflogen die Vorhaenge aus Nebel und wir hatten eine atemberaubende Aussicht ueber Cooktown, die Berge und das Meer.
Wir schauten uns den Strand an und begaben uns zum Mt Cook walking track. Dieser Wanderweg mit 6 km return hatte es wirklich in sich. Die Aussichten waren jedoch sehr lobenswert, also hatte sich die Wanderung durch Busch und Regenwald doch sehr gelohnt. Am hoechsten Punkt des Berges angekommen wurde uns die Aussicht und die Pause doch ziehmlich verdorben von riesen Moerder Fliegen, die uns rastlos penetrierten. Also entschieden wir uns fuer den ersten lookout - er solle der beste sein.
Nach dem track fuhren wir zum suedlich gelegenen Home Rule Camping Platz. Wir mussten dafuer wieder Dirt Roads befahren. Ich verstehe immer noch nicht, wie diese Autos das geschafft haben. Eigentlich wollten wir den Hank immer gut behandeln um ihm ein laengeres Leben zu bieten, aber man muss nunmal da durch um etwas schoenes zu sehen. Der Camping Platz war riesen gross und menschenlehr, was echt mal voll schoen war. Ich war ewig Spinnfischen, wir stellten die Zelte auf und kuemmerten uns schliesslich um unsere Matratze. Es war eine dreiviertel Flasche Spuelmittel darueber gelaufen, also kann man sich sicherlich vorstellen, was das bedeutet (Schaummatratze!). Wir mussten sie dann eine ganze Nacht lang im Regen liegen lassen, sie abspuelen und ausdruecken - echt scheisse! Als es dunkel wurde hockten wir uns alle zusammen unter einen Schuppen, wo man kochen konnte. Da es regnete waren alle Insekten auch unter diesem Schuppen, was dann zu einer riesen Schrei- & Ekelparade wurde. Es gibt nun einmal uebergrosse Kaefer in Australien. War auf jeden Fall super lustig, wie wir  halt mal gar nicht damit umgehen koennen.
Am Morgen wanderten wir durch einen schoenen anstrengenden Regenwald zu den Wasserfaellen. Nach heissen Duschen, heissen Sandwiches und netten Gespraechen mit den Gastgebern (Omi & Opi) natuerlich . Es war super schoen, da diese waehrend der Regenzeit hammermaessig fliessen. Baden konnte man jedoch bei diesen Stroemen darunter nicht. Auf dem Rueckweg fing sich Pati einen Blutegel ein, den wir zurueck am Camping Platz mit Salz von ihr runter kriegten (Wissen wir von den Tasmaniern).

 

 Mt Cook


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