Janine and Rene @ Australia 2011

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15 , 2011

Der Savannah Way

Allgemein — posted_by janini @ 07:10
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Vor genau 4 Tagen, hatten wir beide unseren letzten Arbeitstag. ENDLICH. Nach einem Tag ausruhen in der Wohnung und dem Versuch all unsere Sachen wieder in das Auto zu quetschen sind wir am Dienstag den 06.09.2011 losgefahren-Richtung neuer Abenteuer.

Wir hatten uns vorgenommen über den Savannah Way nach Darwin zu fahren. Wir sprechen hier über eine Distanz von fast 3000 Kilometer und das hauptsächlich durch die Wüste Australiens. So luden wir das Auto mit viel Wasser und NUDELN voll.

Als wir Dienstag Morgen ins Auto stiegen und wussten wir sehen Port Douglas, wo wir 3 Monate gelebt haben und viele Menschen kennen gelernt haben, nie wieder, war das schon ein komisches Gefühl, doch wir freuten uns auch zu sehr auf all das was uns noch erwarten würden. Gleich hinter Port Douglas ging es ab in die Berge durch dichten Regenwald, denn wir ab da an erstmal mehrere Monate nicht mehr sehen werden. Und dann begann auch schon der Savannah Way. Die erste Nacht konnten wir praktischer Weise auf einer kostenlosen Restarea verbringen, um uns für den nächsten Tag zu starken. Denn wir waren bereits kurz von dem Undara Vulkan. Der Undara Nationalpark umfasst das größte Larva Tunnelsystem der Welt und das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Also sind wir gleich Morgens hin, aber leider trotzdem zu spät für die Tour die wir eigentlich machen wollten, so durften wir hinter den ganzen Rentnern hinter her tapsen, die den Tourguide nach absolut jeder nur erdenklichen Blume ausgefragt haben-Hallo ich denke wir wollen hier die Vulkantunnel sehen, nunja haben wir dann auch, die waren auch beeindruckend aber eben nicht so lang wie wir sie uns vorgestellt haben. In dem einem Tunnel durften wir aber sogar durch Wasser warten, was die ganze Sache ein wenig spannender machte. Es war ne schöne Tour, aber etwas mehr hätte es schon seien dürfen. Das Wahnsinnige daran war auch wieder, dass diese gesamte riesige Tunnellandschaft erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckt wurde und bis heute sind noch nicht mal ansatzweise alle Tunnel entdeckt worden. Der Wahnsinn, diese Australierer. Aber alleine durch die bisher bekannten ist er der größte.

Den restlichen Tag sind wir dann immer weiter durch dir Wüste, die Kängurus wurden immer mehr und das Benzin immer teurer. Alleine am ersten Tag haben wir 3 Emus, Wildschweine, unzählige Kängurus und andere wahnsinnige große Vogel entdeckt.

Die Nacht haben wir aus Sicherheitsgründen auf einem Zeltplatz in Normanton verbracht. Denn das komplette Gebiet ist hauptsächlich von Aboriginies bewohnt. Und man mag nun von Vorurteilen sprechen oder nicht, wir fanden nach es das Sichere und fertig. Denn wenn eine komplette Stadt vor die eigene Stadtgrenze zum trinken geht und einem sich ein unglaubliches Bild aus Aborignies in Tonnen von leeren Bierdosen ergibt, geht man auf Nummer sicher. So haben wir auch heute wieder einen Zeltplatz gewählt. Diesmal ist es eine Servicestation mitten auf dem Savannaway. Das ganze nennt sich hier „Hells Gate“ Aber das mit dem sicher fühlen naja, denn wir sind die absolut EINZIGEN auf dem Zeltplatz. Hier kostet der Sprit noch einmal mehr… in Port Douglas hat Normal 1,43$ gekostet und hat sich immer weiter gesteigert und hier endet es bei 1,97$.

Morgen werden wir nur noch einige Kilometer fahren und dann die Grenze zum Northern Terrotoium durchbrechen. Das ist das unserer 3 Bundesstatt!!!


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