Westaustralienreise

sponsored links


Coral Bay

Allgemein — posted_by thoenen @ 03:39
30.10.10, Coral BayWoow, endlich Sommer, weicher weisser Sandstrand, klares Wasser in den verschiedensten Blautönen und Temperaturen von mehr als 30°C. Heute konnten wir das erste Mal im indischen Ozean baden. Ich lief nicht Gefahr als Vreneli das Wasser verlassen zu müssen. Mit BBQ-Stellen kommen wir auch immer besser zu recht. Mit Pfannen und Esswaren bepackt steuern wir am Abend jeweils den nächsten BBQ an. Wir staunen dann immer wieder ob den Aussis, was da alles und in welchen Mengen auf den Grill kommt, resp.im Oel oder Fett versenkt wird.31.10.10Im Glasbodenboot in das Ningaloo-Reef zum Schnorcheln gefahren worden. Nebst Sharks, Turtels und Snapper haben wir jede Menge Nemos und andere Fische in und um die Korallen erleben dürfen, Manchmal waren dutzende Fische rund um uns herum. Aber auch Schnorcheln will gelernt sein. Katrin hatte den Dreh sofort heraus, Ich tat mich da schon schwerer, habe beinahe den indischen Ozean ausgetrunken. Bleibende Schäden am Reef sind aber dadurch keine zu erwarten.

Monkey Mia

Allgemein — posted_by thoenen @ 03:38
29-10.10 Westaustralien hat uns nun fest in Griff. Wir haben uns dem Rhythmus angepasst. Gehen wir doch bereits kurz nach 10 Uhr ins Bett um dann am anderen Morgen kurz nach sechs Uhr wieder aufzustehen. Die ersten Tage waren wir nach Tagwache um 8 Uhr die letzten welche den Caravan Park verlassen haben.
Heute haben wir der Delphin-Fütterung in Monkey Mia beigewohnt. Erstaunlich wie viel da schweizerdeutsch gesprochen wurde.
Hat es in der Schweiz zur Zeit überhaupt noch einige Schweizer?Haben wir euch schon erzählt, dass wir in unserem Camper auch eine Klimaanlage haben. Nun, wir haben sie schon einmal in Betrieb genommen – am ersten Morgen in Fremantle war es affig kalt und wir haben mit der Klimaanlage geheizt. Seither haben nicht mehr geheizt – aber auch nicht gekühlt. Fast ständig weht ein starker Wind aus Süd-West. An baden im Indischen Ozean war bis jetzt nicht zu denken, ohne Taucheranzug geht hier niemand ins Wasser. Wir hoffen, dass sich das noch ändern wird. Schnorcheln muss hier fantastisch sein.

Kalbarri

Allgemein — posted_by thoenen @ 03:36
27.10.10
Heute haben wir den Kalbarri-Nationalpark besucht. Apollo hat uns verboten mit dem Camper Sandpisten zu befahren. Wir haben es aber gestern gleichwohl ausprobiert. Die Strecke war nur ca einen Km lang. Die Sandpisten weisen Querrillen von etwa 5 – 10 cm Höhe und einem Abstand von 30 cm auf. Wir hatten Angst, dass unser Gefährt auseinander bricht. Schon mit 20 Km/h hatten wir das Gefühl demnächst eine Achse zu verlieren.
Aus diesem Grund hatten wir heute für die ca. 70 Km Sandpiste ein Auto gemietet. Der Ford den wir erhalten haben, hatte bereits 250‘000 km auf dem Buckel und wird hier in Kalbarri für Outback.Einsätze vermietet. Man sieht es ihm innen und aussen an. In der Schweiz würde sich niemand in ein so schmutziges Mietauto setzen.

unser Zuhaus

Allgemein — posted_by thoenen @ 03:30

26.10.10

Heute möchte ich Euch etwas über den Camper erzählen welcher uns nun für 4 Wochen als unser Zuhause dient. Nun wir mussten/durften für den gleichen Preis ein grösseres Modell übernehmen. Der Camper ist 3.2 m hoch und über 6 m lang. Angetrieben durch einen 2.5 L-Diesel Motor auf einem Chassis eines Ford Transit. Der Motor hat einen guten Zug, er verbraucht gegen 20 L Diesel auf 100 Km. Die Ausrüstung ist Top. Neben Kühlschrank, Klimaanlage für den Fahrerraum und den Wohnraum, Toilette und Dusche, gibt es auch ein ein DVD-Gerät eingebaut in ein TV-Gerät. Schade das Gerät lässt sich nicht einschalten. Wir haben das anlässlich der Übernahme bereits beanstandet. Kein Problem, hat die freundliche Apollo-Agentin (eine Bernerin) versichert. Wir sollen am kommenden Montag nur auf die Hotline anrufen, das Gerät würde dann unterwegs ausgetauscht. Ja und auf der Hotline könne man auch deutsch sprechen. Heute Morgen habe ich gleich nach 8 Uhr auf die angegeben Nummer telefoniert. Leider war grad kein deutsch sprechender Agent verfügbar. Glücklicherweise habe ich im Vorfeld bei Eli Bordin mein Englisch etwas verbessert. So konnte ich unser Problemchen schildern. Apollo wollte heute noch zurückrufen…..… wir warten noch immer auf den Anruf. Der TV-Apparat funktioniert noch immer nicht. Ja und ausserdem, Fernsehen über „Wilmaa“ kann man nur in der Schweiz!Beim Nachtessen auf dem Campingplatz von Kalbarri haben wir dafür Besuch von mehreren Kängurus erhalten. Sie näherten uns bis auf ca. 10 m. Wahrscheinlich als Entschädigung für den fehlenden TV-Empfang.

sponsored links