Janine and Rene @ Australia 2011

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Today in Port Douglas

Allgemein — posted_by janini @ 05:40

Hallo Ihr Lieben,

 

wir haben wieder ganz viele Artikel für euch online gestellt. 

Achja und unter on tour in Queensland sind auch wieder neue Bilder.

Viel Spaß und hoffentlich bis ganz bald.


Hang-Gliding 30.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:27
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Gestern am 30.05.2011 hat es beim 2 Anlauf endlich geklappt. Ich war Hang Gliden. Als wir das erste Mal an dem Treffpunkt, an der wunderschönen Küstenstraße waren, war der Wind leider nicht so gnädig. So mussten wir es verschieben, weil es einfach zu gefährlich gewesen wäre an dem Tag. Aber so schlimm fande ich es nicht. Denn wenn so ein Experte schon sagt heute wäre es nicht so gut, war es mir so viel lieber. Denn restlichen Tag haben wir dann einfach in Cairns verbracht, was auch super war.

So hat mein Fluglehrer mir gesagt wenn der Wind besser wird, ruft er an und wir machen einen neuen Termin. So war es dann auch. Abends klingelte das Handy und er fragte mich ob ich morgen Zeit hätte. Und ich hatte Zeit, denn arbeiten musste ich gestern nicht. So sind wir zum Treffpunkt gefahren, diesmal war ich auch nicht so aufgeregt. Als wir ankamen war Kevin mein Fluglehrer schon da. Ich fragte ihn ob ich ihm beim aufbauen helfen könne und das könnte ich ganz gut, denn der Aufbau ähnelt doch sehr einen Segelboot. So bauten wir zusammen das Segel auf, somit hatte ich auch nicht wirklich Zeit aufgeregt zu werden. Als das Segel aufgebaut war, kam der Papierkram (habe ich nur unterschrieben, wenn ich tot bin, bin ich tot). Und dann haben wir noch ein paar trocken Übungen gemacht. Da wurde  mir bewusst, das dass ganze echte körperliche Arbeit für ihn ist. Aber genau das wollte ich ja. So wie die ersten Flugversuche der Menschheit, nur eben das es jetzt dann hoffentlich funktioniert. Es ist einfach das Bewusstsein frei wie ein Vogel zu fliegen, ohne Motor oder andere Hilfsmittel, nur an einem Segel durch die Luft zu gleiten. Aber natürlich gibt es so auch quasi keinen doppelten Boden, wenn was schief geht dann richtig.

So ging ich in einem unten offenen Sack gestopft mit ihm zum Abgrund. Er hakte mich in das Segelgestell ein. Und dann hieß es LAUFEN- so schnell es geht. Das ist ein krasses Gefühl wenn mann so schnell wie möglich laufen muss und das ganz dicht hinter jemandem Anderes und nicht stolpern darf. Und auf einmal waren wir in der Luft-Wahnsinn. Das ging so schnell und war von der ersten Sekunde an ein atemberaubendes Gefühl. Nur an einem Karabiner unter einem so riesigen Segel zu hängen, was einen durch die Lüfte zieht.

Dann hat Kevin uns mit Hilfe des Windes immer höher gebracht-bis auf 820 Fuß. Das war wahsinnig hoch, aber ich konnte Rene von oben immer sehen. Das sah schon toll aus. Mann konnte erstmal wieder die weiten des Ozeans erfassen, denn in einer Art Strahl verlief zum Strand. Kevin hat da oben auch Bilder gemacht die er mir noch geben will. Ich bin wirklich gespannt ob mann auf den Bildern annährend einen Eindruck von dem freien Gefühl in der Luft bekommt. Der Rex Lookout von dem wir gespartet sind, war absolut der perfekte Ort denn wir sind die ganze Zeit über Strand und Berge geflogen, die von oben noch viel gigantischer aussahen. Die Landung war spektakulär denn wir sind am Strand gelandet und hätten fast eine Familie umgemäht. Und auch bei der Landung hieß es wieder laufen.

Aber wenn ich das Hang-Gliding mit dem Fallschirmsprung vergleiche ist es mindestens gleich auf. Denn grade das Höhe verlieren war schon extrem aufregend. Mann ist immer ein paar Meter quasi im Sturzflug runter gefallen oder extrem scharfe Kurven runter geflogen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, diese Erfahrung zu machen.


Tauchen im Reef 26.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:26
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Ein Traum ist wahr geworden, wir waren im Great Barrier Reef tauchen. Wir haben jeder sogar ganze 3 Tauchgänge gemacht, aber wenn man schon mal dort ist muss man es auch nutzen. Es war wirklich unglaublich schön, auch wenn ich vorher unwahrscheinlich aufgeregt war. Der letzte Tauchgang war ja schon wieder ein halbes Jahr her. Außerdem sind wir zum äußersten Great Barrier Reef gefahren. Das heißt wir waren an dem vom Festland am weitesten entfernten Punkt. Auf der einen Seite das wunderschöne Reef und auf der anderen Seite die unendlichen Weiten des Pazifiks. Mann möchte sich in solchen Momenten lieber nicht vorstellen was da alles drin rumschwimmen kann. Einen Hai und eine Schildkröte haben wir auch sehen dürfen und sonst jede Menge exotischer Fische, in einer Größe wie wir sie beide vorher noch nie gesehen haben. Der Boden war meist sehr sandig, so sah das Wasser wunderschön türkis aus und alles hat im durchscheinenden Sonnenlicht gefunkelt. Wirklich toll. Wir waren pro Tauchgang fast 50 Minuten unter Wasser, immer vorbei an Corallen- Gärten und riesigen Bergen die mit den unterschiedlichsten Corallen und anderen Lebewesen bewachsen waren und so zum Leben erwacht sind. Diese Paradies haben wir mit einem Schnellboot in einer Einstündigen Überfahrt erreicht. Wir waren an 3 unterschiedlichen Tauchspots, so das wir jedes Mal einen anderen Teil des Reefs bewundern konnten. Der Tauchmaster hat uns 3 komplett unterschiedliche Tauchgänge ausgesucht, was es noch interessanter gemacht hat. Einige der Plätze werden nur sehr selten von Schiffen angefahren, da sie schwer zu erreichen sind. An Bord waren aber auch Schnorchler und Tauchanfänger. In unsere Tauchgruppe waren wir manchmal sogar nur zu 5, das war ne super Anzahl, für einen guten Tauchgang.

Der Einstieg ins Wasser musste durch einen heldenhaften Sprung gemeistert werden, dies kostete das kleine Janini ein bisschen Überwindung, doch sie hat sich Nichts anmerken lassen-Brave Heart. Aber einmal im Wasser lief alles super, besser als erwartet, Ronny hat nen super Job gemacht.

Abends ging es dann wieder zurück nach Port Douglas, wo wir immer noch sind. Die Arbeit im Pie Shop läuft gut, ich habe bereits 4 Tage gearbeitet. Bisher bekomme ich aber leider nur 50 Dollar am Tag, es sollen aber wohl hoffentlich sehr bald 21 Dollar die Stunde werden (darfür habe ich auch keine Pause und muss mir alle 2 Minuten anhören, was ich noch besser machen könnte und das ich doch noch schneller sein könnte und glaubt mich das ich schon schnell mache und bin, ich arbeite wirklich hart und dafür ist das Geld bei weitem zu wenig, schließlich muss ich fast alles machen und das nach 4 Tagen, achja die nette Dame die das ständig sagt ist 19. Egal aber wir brauchen Geld also Ohren auf und durch damit) Da ich ja nun schon 200 Dollar verdient habe, gebe ich die Morgen auch gleich wieder aus. Morgen gehe ich Hang-Gliding fliegen. Ich bin so so aufgeregt. Ich werde mich nur mit einem Drachenförmigen Schirm über meinem Kopf ( und einem hoffentlich professionellen Drachenfliegen) von einer 100 Meter hohen Klippe stürzen -WAHSINN. Aber cool, dass wollte ich schon immer machen und morgen wird es hoffentlich wahr, gebucht hab ich schon. Ich finde den Ort hier super geeignet um es endlich zu machen und todesmutig zu springen schließlich ist hier das Reef und der 4 Mile Beach an dem wir ja quasi leben, also im Auto. Ich freue mich so sehr darauf Morgen, der Spaß kostet 175 Dollar für 30 Minuten aber was kostet die Welt, leb schnell sterb jung oder wie war das??!!!;;)))) Der gute Mann macht wohl auch Fotos von uns und mein Renselkind ja sowieso der darf ja nicht mit, er will nicht aber er darf auch nicht _GEWICHTSGRENZE überschritten, die liegt bei 90 Kilo. Jetzt habe ich verraten das er mehr wiegtJ


Port Douglas 21.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:25
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Seit 4 Tagen sind wir jetzt in Port Douglas. Port Douglas ist 60 Kilometer von Cairns entfernt und mit Cains über eine wunderschöne Küstenstrecke verbunden. Es ist eine kleine, schöne Stadt direkt am Meer, mit einem palmengesäumten Sandstrand. Nach Port Douglas sind wir eigentlich aber nur gefahren, weil am Montag also mittlerweile in nur noch 2 Tagen unsere Great Barriere Tauchtour startet. Am ersten Tag in dieser kleinen Hafenstadt, haben wir endlich meine lang ersehnte und in vielen Läden gesuchte Kette gefunden. Der Umriss von Australien-Ich finde das super und so eine wollte ich wirklich schon immer und nun kann ich sie auch noch mit Recht tragen.

Danach haben wir in einem kleinen Park mitten in der Stadt gekocht. Unsere so geliebten Nudel gab es seltener weise mal wieder. Und da ich nach öligen Sachen, wie Nudeln immer Hunger auf etwas Süßes habe, bin ich in eine Bäckerei gleich nebenan gegangen, um mir einen Appel-Pie zu kaufen. Als ich das tun wollte, fragte mich der Verkäufer ob ich Deutsch sei. Er sage so was wisse er, weil hier eine Deutsche arbeitet, darauf meinte ich das wir Deutschen immer gute Arbeiter seien und so kamen wir über Arbeit ins Gespräch. Das ganze endete darin, dass er mir einen Job anbot. Ich sagte erstmal nicht zu oder ab und besprach das mit Rene der im Park geblieben war. Er meinte ich soll den Job doch ruhig mal versuchen, so ging ich wieder in den Laden und wir machten eine Probearbeiten 2 Tage später aus. Das Probearbeiten habe ich mittlerweile schon hinter mir, mann war ich aufgeregt ich sollte in einem echt Australischen Pie Laden arbeiten und bedienen und das alles auf Englisch. Aber es lief alles ganz gut auch wenn ich mir unwahrscheinlich viel merken muss, weil mein Aufgabenfeld riesig ist- Bei der Zubereitung der Pie´s helfen, Kaffee machen, Preise lernen, lernen was in den Pies genau ist, bedienen und Kasse machen. Aber ich sage mal so ich lerne viel und das kann mir nur weiterhelfen und Geld bringt es auch noch. Naja mal sehen wenn Rene auch noch ne Arbeit hier findet, wäre es perfekt und wir könnten uns ein kleines, billiges Zimmer mieten, damit wir uns nicht jede Nacht weiter in einer Stadt verstecken müssen. 


Cairns 2 16.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:23
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Heute haben wir unsere allererste Tour überhaupt in Australien gemacht. Die Quad Tour. Morgens wurden wir vor dem nobel Hotel abgeholt und ab ging die Fahrt durch den Regenwald, bis zur Farm wo unsere Tour sein sollte.

Dort angekommen wurden uns die Quads nur kurz erklärt, ich habe absolut nichts verstanden. Und dann ging es auch schon ab auf die Piste. Das bedienen stelle sich als sehr einfach heraus, dass fahren dagegen nicht. Wir machen ein paar einfache Übungen um ein Gefühl für die Fahrzeuge zu bekommen. Danach ging es dann richtig los und grade als ich dachte ich beherrsche das Ding einigermaßen passierte es. Ich fuhr mit ordentlich Geschwindigkeit in die Kurve als das Quad heimtückischerweise einen eigenen Willen entwickelte und mich an den Rand einer 5 Meter tiefen Schlucht beförderte. Das Vorderrad hing schon zur Hälfte über der Schlucht als mich mein Götterschatz nicht rettete. Das Quad wurde unter großen Anstrengungen durch den Guide geborgen. Sonst verlief die Fahrt durch Bäche, Staub, Wald etc super. Am Ende bildete ich mir sogar ein schneller als Rene gewesen zu sein. Stimmte aber nicht, er driftete nur immer hin und her. Toll kann er das. Mein Held.

Der Tag ha sich auf jeden Fall gelohnt, auch wenn wir danach von oben bis untern nur och aus Staub bestanden.

Bei unserer allabendlicher Schlafplatzsuche haben wir uns in einem Wohngebiet vor ein Haus gestellt, eigentlich nichts ungewöhnliches. Dann kam der Besitzer zu uns und fragte warum wir vor seinem Haus stehen. Daraufhin fragten wir ihn nett ob es möglich wäre vor seinem Haus zu campen. Er bot uns darauf an in der Auffahrt des Nachbarn zu parken. Dieser war im Urlaub und das Haus unter seiner Obhut, Es sieht halt belebter aus wenn ein Auto in der Auffahrt steht. Coole Sache. Endlich mal legal schlafen, gestern hat die Polizei unser Auto mitten in der Nacht mit einem Scheinwerfer ausgeleuchtet. Entweder hatten sie keine Lust was zu unternehmen oder haben uns nicht gesehen. Wild campen kostet hier zwischen 150 und 500 Dollar Strafe.


Cairns 15.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:22
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Seit 2 Tagen sind wir jetzt in der für uns bisher schönster Stadt-CAIRNS

Es gibt hier zwar Stadttechnich gesehen nichts so besonderes, doch hat die Stadt ihr ganz eigenes Flair. Die Stadt ist nicht so hektisch und alle Altersgruppen sind vertreten. Sie ist grün und am Meer gelegen. Und wenn mann aufs mehr hinaus schaut, tut mann das mit dem ruhigen Gewissen, dass ein absolutes Naturwunder dort draußen auf einen wartet-DAS GREAT BARRIEA REEF. Wenn mann durch die Straßen schlendert, gibt es viele kleine sehr eigene Läden, es gibt an den Wochenenden Märkte, wo die Einheimischen sich treffen und die regionalen Köstlichkeiten angeboten werden. So waren wir heute auf einem sehr schönen Obst- und Gemüsemarkt, mitten in der Stadt. Dieser war so gut wie von keinen Touristen besucht und bot alle Vielfalt der tropischen Früchte aus Queensland. Als Highlight haben wir frisch gepressten Zuckerrohrsaft getrunken, der Himmel. Wirklich ein absolutes Geschmackserlebnis  

Danach sind wir in einem der vielen, aber nicht aufdränglichen Reisebüros gewesen. Denn wir haben für morgen eine Quad-Tour gebucht. Das wollten wir beide schon immer machen. Und wo könnte man so was besser machen als in Australien?! Wir sind schon sehr gespannt auf die Tour morgen, wir werden vor einem nobel Hotel abgeholt, was wir als unsere Adresse angegeben haben, muss ja keiner wissen das wir im Auto schlafen. Ja und dann mal gucken. Das ist noch ein Vorteil an Cairns, hier gibt es jede Menge Freizeitangebote. Dummerweise verführt es einen aber auch diese anzunehmen. Aber zum Glück haben wir ja vor Reisebeginn eine To-Do-Liste angefertigt. Und da war noch eine Sache ganz groß -tauchen im Reef. Und auch das werden wir hier auf jeden Fall machen, haben aber bisher noch nichts gebucht.    


Mission Beach 13.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:21
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An einem wunderschönen palmengesäumten Strand haben wir den heutigen Freitag den 13 verbracht. Unglaublicherweise ist auch nichts Schlimmes passiert. Dabei haben wir eine der gefährlichsten Tätigkeiten in Australien ausgeübt. Denn es sterben jedes Jahr weitaus mehr Menschen daran, dass sie von einer Kokosnuss erschlagen werden, als die die von einem Hai gefressen werden- also haben wir heute versucht Kokosnüsse von den Palmen zu angeln. Das war sehr lustig und wir hatten großen Spaß und irgendwann auch Ehrgeiz dabei. So kam es, dass wir auf der Suche nach der perfekte Kokosnuss mehrer Kilometer den Strand entlang liefen und dabei auch an einen Fluss mit Krokodilen entlang kamen. Auf jeden Fall haben wir am Ende 5 Kokosnüsse gehabt. Die eine davon haben wir gleich am Strand versucht zu öffnen, denn das abschlagen bzw. ankommen an die Nüsse war äußerst schweißtreibend. Das hat auch gleich gut geklappt, so haben wir am Strand gleich die Milch der Ersten getrunken- SUPER LECKER. Eine der anderen haben wir später noch komplett geöffnet, um das Fleisch zu essen. Das war auf jeden Fall ne super leckere Sache und bei dem Ausblick den wir den ganzen Tag hatten, war es umso besser. Wir hatten auch nicht viele Zuschauer bei dem Spektakel, denn der Strand war so gut wie menschenleer, wirklich unverständlich, aber umso besser.


Cardwell- 12.05.2011

Allgemein — posted_by janini @ 05:16
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Heute haben wird Cardwell erreicht, von hier aus wollten wir eigentlich mit der Fähre nach Hinchinbrook Island übersetzen. Doch dann haben wir erfahren, dass die komplette Insel wegen Aufräumarbeiten  von dem Zyklon gesperrt ist. Das fanden wir wirklich schade, denn auf der Insel sollten Seekühe und Schildkröten leben.

Aber mann kann die Natur nicht ändern. Trotzdem hatten wir nen super Tag. Morgens waren wir wieder an einem schönen Wasserfall und Rene war darin auch gleich wieder baden, dann sind wir eine sehr schöne Strecke an der Küste entlanggefahren. Und abends dann noch ein Hight Light_ als wir grade auf die Ausfahrt zu unserem Nachtlager bogen, sahen wir einen riesigen Vogel die Straße überqueren. Wir beide erinnerten uns sofort an diesen Vogel, denn wir haben ihn damals im Sydney Zoo gesehen und er ist einer der größten und gefährlichsten Australiens, dass wir ihn jemals in freier Wildbahn sehen hätten wir jedoch nicht gedacht. Aber auf der Restarea angekommen verschwand er schnell im Wald. Doch siehe da ein paar Minuten später wurde es ihm langweilig und er kam raus. Perfekt um Bilder von diesem riesigem Vogel zu machen, er misst 1,25 Meter, außerdem hat er messerscharfe Krallen und ein riesiges Horn auf dem Kopf, was mann auch nicht unbedingt in den Bauch bekommen möchte. Alles in allem wieder ein super Tag.


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