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Kängurus en masse

South Coast — posted_by Jasmine @ 12:53

Unsere Route führte uns weiter die South Coast entlang. Etwas abseits vom Highway, 15 km südlich von Narooma, lag das Städtchen Central Tilba am Hang des Mount Dromedary. Wir stoppten dort für einen Kaffee und waren begeistert von den putzigen Häusern, Geschäften und dem Dromedary Hotel.

Als Campingplatz für die Nacht wählten wir das BIG4 Holiday Hub Beach Resort in Pambula Beach, da es dort Kängurus geben sollte. An der Einfahrtsstraße zur Rezeption entdeckten wir die ersten Exemplare. Auf dem Weg zu unserem Stellplatz sahen wir zu unserer Begeisterung, dass der ganze Campingplatz von Kängurus belagert war, die zwischen Wohnwagen, Campervans und Zelten herum hüpften.

Voller Freude auf ein Mittagessen im Freien mit Blick auf die süßen Tierchen deckten wir unseren Tisch und stellten erstaunt fest, dass sich gleich drei Kängurus unserem Fahrzeug näherten. Besonders einer der Dreien kam immer näher und fing an, sich extrem für unsere Mahlzeit zu interessieren.  Als er sich nicht mehr abschütteln ließ und mit seiner Nase auf dem Tisch herumwühlte, ergriffen wir die Flucht und verlagerten das Essen ins Innere unseres kleinen Wohnmobils.


An der South Coast

South Coast — posted_by Jasmine @ 10:58

Am nächsten Tag fuhren wir zur Jervis Bay im Booderee National Park. Nach einem Strandspaziergang ging’s weiter bis Ulladulla, wo wir bei Aldi einkauften und anschließend bis Batemans Bay, wo wir auf einem Campingplatz direkt am Clyde River unser Nachtlager aufschlugen.


Ãœbernahme des Campervans

South Coast — posted_by Jasmine @ 10:56

Nach den Tagen in der Stadt war nun wieder Camping angesagt. Am Vormittag packten wir unser mittlerweile sehr umfangreiches Gepäck und ließen uns mit dem Taxi zum Autovermieter fahren. Dort nahmen wir unseren Campervan entgegen.

 

Unsere Reiseroute für die nächsten Tage war die South Coast bis Melbourne und von dort aus die Great Ocean Road entlang bis nach Adelaide. Unsere erste Nacht verbrachten wir in Kiama, einer hübschen Küstenstadt mit schönen alten Häusern. Es gibt dort eine natürliche Wasserfontäne, das Blowhole, die bis zu 60 m hoch aus dem Boden schießen kann (bei unserem Besuch kam leider gar nichts).

 

 

 


Sydney mit Familie

Sydney — posted_by Jasmine @ 10:53

Am nächsten Tag war all das dran, was wir am ersten Tag nicht geschafft hatten: Ich zeigte Hans-Jürgen, Robin und Sharleen die Flughunde in den Royal Botanic Gardens und wir fuhren mit der Fähre nach Manly. Manly ist ein Vorort im Norden von Sydney mit einer sympathischen Urlaubsatmosphäre. Es gibt dort  schöne Strände, eine Fußgängerzone, Hotels und Backpacker-Hostels und – einen Aldi. Zum Abendessen gingen wir in die „Rocks“ und fuhren hinterher nach Kings Cross, um im Hard Rock Café einen Cocktail zu trinken.

 


15. Okt. 2006 – Meine Familie kommt!

Sydney — posted_by Jasmine @ 10:46

Kaum zu fassen – die  sechs Wochen, die ich alleine in Australien verbrachte, waren ruck zuck vorbei. Heute war es soweit, der Tag, auf den ich so lange hingefiebert hatte war da!!!! Hans-Jürgen, Robin und Sharleen würden morgens um sieben Uhr in Sydney ankommen.

Auf der Website des Flughafens verfolgte ich, wann ihr Flugzeug genau landen würde. Dann hielt es mich nicht mehr lange in meinem Zimmer und ich setzte mich in die Hotellobby, um sie direkt vom Taxi in Empfang zu nehmen. Nach einer Stunde war es dann soweit: Als erstes entdeckte mich Sharleen, dann meine Männer. Wir waren alle total aus dem Häuschen, plapperten kreuz und quer durcheinander und hatten einige Mühe, überhaupt ins Hotelzimmer zu finden.

Im Nu war der Raum mit Leben (und Gepäck) gefüllt. Verständlicherweise stürmten die drei nach über 30 Stunden, die sie von zu Hause unterwegs gewesen waren, erstmal das Bad. Danach legten wir bald los mit dem Sightseeing-Programm, das ich mir am Abend vorher überlegt hatte, da uns nur zwei Tage Zeit für Sydney blieben.  Zunächst gingen wir durch Paddy’s-Market in Chinatown, wo man Souvenirs, T-Shirts, Sonnenbrillen und vieles mehr superbillig einkaufen kann. Selbst Obst und Gemüse sind dort günstiger.

Anschließend liefen wir zum Darling Harbour, wo wir eine Pause für’s Mittagessen einlegten und uns danach die Schiffe des Maritime Museums anschauten. In Darling Harbour kauften wir eine Tageskarte für die Monorail-Magnetbahn und fuhren bis zum Queen Victoria Building, schauten uns dort die wunderschönen Geschäfte an und liefen durch die Einkaufsstraßen. Da wir in vielen Läden den Verlockungen nicht widerstehen konnten, waren nach einiger Zeit unsere Taschen und Rucksäcke so voll mit Einkäufen, dass wir ins Hotelzimmer zum Ausladen zurück mussten. Später gingen wir nochmal los zum Circular Quay um das Opera House und die Harbour Bridge anzusehen.


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