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Geraldton

Westkueste — posted_by Jasmine @ 16:10
19. Dezember 2006 

Der Campingplatz in Geraldton war leider nicht der Knüller, aber wir waren fast den ganzen Tag damit beschäftigt, unser umfangreiches Gepäck zu verstauen, Wäsche zu waschen und einzukaufen. So verging die Zeit wie im Flug, aber wir schafften es zwischendrin, uns an den Strand zu legen und die Sonne zu genießen.


Wohnmobil mit Hindernissen

Westkueste — posted_by Jasmine @ 16:06

18. Dezember 2006 

Die Reparatur des Wohnmobils zog sich noch bis zum frühen Nachmittag hin. Als Ersatz bekamen wir von Britz zwei Toyota Landcruiser zur Verfügung gestellt. Ich war begeistert, denn mit diesen voll geländetauglichen Fahrzeugen kann man prima durch’s Outback fahren und ich hatte mich schon länger für diese Wagen interessiert.

So fuhren wir erstmal einkaufen. Als wir fertig waren, war unser Wohnmobil aus der Werkstatt zurück und wir konnten mit einigen Stunden Verspätung nach Geraldton aufbrechen. Zum Glück war die Strecke gut zu fahren und wir schafften die über 400 Kilometer in fünf Stunden.

 

 

 


Die Familie ist wieder vereint

Westkueste — posted_by Jasmine @ 16:00
17. Dezember 2006

Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen, denn Hans-Jürgen, Robin, Danny und Sharleen würden um 8.30 Uhr in Perth ankommen und ich wollte schon vorher das Wohnmobil bei Britz abholen. Wir schafften es, fünf Minuten vor Ladenöffnung bei der Autovermietung vor der Tür zu stehen. Als sie aufmachten und ich meinen Reisegutschein vorlegte, merkte ich den Mitarbeitern gleich an, dass irgendwas nicht stimmte. 

Nach kurzem Luftholen erklärte mir die nette Dame, dass wir unser Fahrzeug heute leider nicht bekommen könnten, da es am Tag vorher einen Unfall mit einem Känguru hatte und erst repariert werden müsse. Sie boten mir an, mir das Geld für eine Tagesmiete zurückzuzahlen. Wohl oder übel willigte ich ein. Glücklicherweise hatte ich unser Gepäck noch im Hotel gelassen und wir konnten unser Zimmer noch einen Tag länger behalten.

Ich konnte Hans-Jürgen noch rechtzeitig per SMS erreichen und so kam die ganze Familie ins Hotel gefahren. Endlich waren wir wieder vereint! Wir verbrachten einen weiteren Tag mit Shopping in Perth und fuhren gemeinsam noch mal nach Fremantle. So war unser „Zwangsaufenthalt“ in der City eigentlich gar nicht so unangenehm.

Noch am Abend erhielten wir von Britz die Nachricht, dass unser Fahrzeug am nächsten Morgen nicht vor 11 Uhr fertig wäre und genehmigten uns daraufhin in aller Ruhe ein Bier in einem der vielen Pubs in der Nähe des Hotels.


Fremantle

Westkueste — posted_by Jasmine @ 15:36

16. Dezember 2006

 

Um außer der Shoppingmeile auch die Umgebung von Perth kennen zu lernen, fuhren wir mit dem Zug nach Fremantle. Mit 7,70 $ für die Familien-Tageskarte war es ein günstiges Vergnügen. Die Fahrt an die historische Hafenstadt an der Mündung des Swan River dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Dort angekommen spürten wir sofort die entspannte, alternative Atmosphäre des Ortes, an dem die Perther gerne ihr Wochenende verbringen.

Wir fuhren  zunächst mit dem kostenlosen CAT-Bus ein Stück und stiegen dann bei den Fremantle Markets aus, die nur am Wochenende geöffnet haben. Das Gebäude, in dem sie sich befinden, stammt aus dem Jahr 1897 und man findet dort Kunstgewerbe, Seife & Parfüm, billigen Schmuck, Spielzeug, Obst, Gewürze, Seafood und andere Speisen.


Zum Mittagsessen gingen wir in den gegenüberliegenden Old Shanghai Food Market, wo man günstig asiatisch essen kann. Gut gesättigt  schlenderten wir durch die engen Gassen und zu den Straßencafés des Cappuccino-Strips. Unser Weg führte uns weiter über die Esplanade bis zum Hafen, wo wir uns am Bathers Beach in die Sonne setzten. Danach spazierten wir zu den E Shed Markets bei den Docks, wo es ebenfalls von Souvenirs bis zu Fahrrädern und Kleidern alles Mögliche zu kaufen gab.

Von dort aus war es nur noch ein kurzer Fußmarsch zum Bahnhof, wo wir die Bahn zurück nach Perth nahmen.

 


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